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(OAG) des - Verein für Natur

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4. Ergebnisse der letzten <strong>OAG</strong>-Sitzung<br />

TOP 1: Als Abgabetermin der Artbearbeiterdaten <strong>für</strong> den <strong>OAG</strong>-Bericht 2008 an Harald Legge wird<br />

der 31.3.2009 festgelegt.<br />

TOP 2: ADEBAR<br />

Harald Legge dankt <strong>für</strong> die umfangreiche geleistete Arbeit und die sehr gute Zusammenarbeit. Die<br />

<strong>OAG</strong> bekam die Rückmeldung der Organisatoren, dass wir sehr gute Arbeit geleistet haben.<br />

Die gewonnenen Daten sollen Grundlage sein <strong>für</strong> einen eigenen HSK-Brutvogelatlas, der von<br />

Interessierten der <strong>OAG</strong> in den kommenden Jahren erstellt werden soll. Zu einem gesonderten Treffen<br />

wird dazu noch eingeladen.<br />

TOP 3: Ergebnisse der Bestandsaufnahmen genauer erfasster Arten <strong>für</strong> das Jahr 2008.<br />

Siehe unten!<br />

TOP 4: Verschiedenes<br />

• Neuer Artbearbeiter <strong>für</strong> den Wachtelkönig: Michaela Hemmelskamp<br />

• Erinnerung: Die Feldlerche soll auf Probefl ächen kartiert werden, um Bestandsveränderungen zu<br />

dokumentieren. Artbearbeiter: Franz Giller.<br />

• Johannes Schröder zählt die Mauersegler- und Mehlschwalbenpaare <strong>des</strong> Klosters Bredelar und<br />

benennt die Brutbereiche.<br />

• Franz-Josef Stein bearbeitet die dreistufi ge Liste der zu bearbeitenden <strong>OAG</strong>-Arten.<br />

• Der TOP „Sammelbericht HSK“ wird verschoben.<br />

• Schwalbenhäuser: Franz-Josef Stein schaut sich Beispiele an und schlägt vor, so etwas im Kloster<br />

oder in Essentho (Fa. Ritzenhoff) hinzustellen. Johannes Schröder bleibt <strong>für</strong> das Kloster Bredelar<br />

am Ball, Ralf Pohlmeyer <strong>für</strong> Essentho.<br />

5. Ergebnisse der Bestandsaufnahmen genauer erfasster Arten <strong>für</strong> das<br />

Jahr 2008<br />

• Höckerschwan (100 %; M. Hemmelskamp):<br />

Der Bestand vom Höckerschwan hat leicht zugenommen, jedoch durch Störungen werden immer<br />

wieder Brutplätze aufgegeben.<br />

Tabelle siehe Anhang.<br />

• Kanadagans (80%; B. Koch):<br />

Nach wie vor liegt die Hauptverbreitung der Kanadagans im westl. Kreisgebiet und dem angrenzenden<br />

Kreis Soest. Es bildet sich allerdings ein neues Verbreitungsgebiet um Alme und die angrenzende<br />

Aabachtalsperre und die Westheimer Teiche. Ein weiteres Brutvorkommen wird vom<br />

Sorpesee gemeldet. Der Gesamtbestand „brütender“ Paare liegt bei etwa 40 - 42 Paaren.<br />

Die Brutpaare verteilen sich wie folgt:<br />

- 18 - 22 „brütende“ Paare um Arnsberg-Voßwinkel (20 Juv.)<br />

- 5 „brütende“ Paare NSG „Ruhrstau Echthausen“ (26 Juv.)<br />

- 5 „brütende“ Paare NSG „Enser See“ (13 Juv.)<br />

- 3 „brütende“ Paare Sorpesee (11 Juv.)<br />

- 1 BP mit 7 Juv. Brilon-Alme/Obergraben / Kläranlage<br />

- 6 ad. mit 6 Juv. Teiche Hallinghausen nördl. Brilon-Alme<br />

- 1 BP mit 3 Juv. Teiche südl. Brilon-Madfeld<br />

- 1 BP „erfolglos“ Teich – Kläranlage Brilon-Madfeld<br />

- 3 „brütende“ Paare an den Westheimer Teichen (2 Juv.)<br />

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