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S - Finanz Informatik

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Fokus Service<br />

Mobil unterwegs – aber sicher<br />

>> Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones<br />

steigt auch die Nachfrage nach Services rund um das<br />

Büro für unterwegs. Mit dem Dienstleistungspaket Mo -<br />

bile Services steht Führungskräften und Mitarbeitern<br />

der Sparkassen immer und überall ein mobiles Büro zur<br />

Verfügung (siehe ITmagazin 3/2010). 354 Sparkassen<br />

nutzen bereits die mobilen Services ihres IT-Dienst leis -<br />

ters. Damit hat die <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> ein innovatives<br />

Dienstleistungspaket für den Wachstumsmarkt der mo -<br />

bilen Kommunikation geschnürt – Sicherheit inklusive:<br />

Dafür stehen unter anderem die Namen S-Manager (siehe<br />

Seite 18) und Mobil Device Management (ITma gazin<br />

1/2012).<br />

Im sensiblen Umfeld der Sicherheit bietet die Fi nanz<br />

<strong>Informatik</strong> ein breites Spektrum an Services, die sich<br />

von der Bestandsaufnahme (Audit) über zielgruppenspezifische<br />

Schulungsangebote und Penetrationstests<br />

(kontrollierte Angriffe auf IT-Systeme) bis hin zu dem<br />

an Notfällen orientierten Business Continuity Manage -<br />

ment (BCM) erstrecken.<br />

Effizient im Rollout – kompetent im Projekt<br />

Service hat viele Facetten. Dies gilt auch für die Ein -<br />

satzberater der <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong>. Denn sie sind<br />

zum einen gefragt, wenn es in Rollout-Projekten um<br />

den Breiteneinsatz ausgewählter OSPlus-Kompo -<br />

nenten geht. Zum anderen aber auch, wenn Spar -<br />

kassen ihre bestehenden Anwendungs- und System -<br />

landschaften ganz individuell ergänzen und optimieren<br />

wollen.<br />

Dabei zeigt die Praxis, dass Rollout-Projekt und<br />

»Individuelle Dienstleistungen« (IDL) durchaus eng<br />

miteinander verzahnt sein können. Und dies nicht<br />

nur bei neuen Anwendungen – die Einsatzbe ra tun -<br />

gen der <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> sind vielmehr auch bei<br />

Nutzungsoptimierung bereits etablierter Lösungen<br />

als kompetente Partner gefragt.<br />

Unterstützung bei der Einführung und Nutzungs -<br />

optimierung von OSPlus-Komponenten bietet die<br />

Einsatzberatung in diesem Jahr im Kreditgeschäft,<br />

in der Marktfolge, in der Vertriebssteuerung sowie<br />

im medialen Vertrieb und stationären Vertrieb für<br />

das Privat- und Firmenkundengeschäft. Ein Schwer -<br />

punkt im Jahr 2012 ist der flächendeckende Einsatz<br />

von OSPlus-Kredit und die daraus resultierende<br />

Abschaltung der Altkreditsysteme in den Spar kas sen.<br />

Neben diesen standardisierten Serien-Rollouts<br />

unterstützten die Einsatzberatungen die Spar kas sen<br />

aber auch mit individuellen Leistungen, die dem<br />

besonderen Bedarf Rechnung tragen. Hier hat die<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> bereits »vorgedacht« und ein<br />

Pool von mehr als 30 vorkonfektionierten Dienstleis -<br />

tungsmodulen entworfen. Institute, die nicht darauf<br />

zugreifen wollen, haben die Möglichkeit, sich von<br />

den Einsatzberatungen individuelle Problem -<br />

ana lysen und -lösungen erarbeiten und anbieten<br />

zu lassen.<br />

16 <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> ITmagazin · 02 · 2012

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