07.12.2012 Aufrufe

Ausgabe 12/2010 - Landesärztekammer Brandenburg

Ausgabe 12/2010 - Landesärztekammer Brandenburg

Ausgabe 12/2010 - Landesärztekammer Brandenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Frohe Weihnachten!<br />

Der Vorstand und die Geschäftsführung<br />

der <strong>Landesärztekammer</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

(LÄKB) wünschen allen brandenburgischen<br />

Medizinern und Mitarbeitern<br />

der Geschäftsstelle in Cottbus ein<br />

fröhliches, gesundes und glückliches<br />

Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage<br />

im Kreise der Familie und einen schönen<br />

Jahresausklang.<br />

Ein Dank gilt all jenen, die sich auch<br />

im vergangenen Jahr wieder für die<br />

ärztliche Selbstverwaltung engagiert<br />

haben – sei es in der Kammerversammlung,<br />

den Ausschüssen, Arbeitsgruppen<br />

oder Referaten. Wir hoffen, dass Sie<br />

die Arbeit der Kammer auch im neuen<br />

Jahr wieder tatkräftig unterstützen und<br />

wünschen für 2011 alles erdenklich<br />

Gute.<br />

Dr. med. Udo Wolter<br />

Präsident<br />

Ass. jur. Herbert Krahforst<br />

Geschäftsführer<br />

KammerInformatIonen/GesundheItspolItIK<br />

weihnachtszauber<br />

Bei frostig kalter Winterluft<br />

träum ich vom süßen Tannenduft<br />

und warmen Kerzenschein.<br />

Vom leisen Fall der weißen Flocken<br />

dem hellen Klang der Weihnachtsglocken<br />

und möchte Kind noch sein.<br />

Mit Ungeduld und voller Freud´<br />

erwarten was die Weihnachtszeit<br />

an Wunder mit sich bringt.<br />

Stattdessen hetze ich durch Straßen,<br />

besorge schnell was wir vergaßen -<br />

und nur die Kasse klingt.<br />

Voll Sehnsucht denke ich zurück<br />

an weihnachtliches Kinderglück -<br />

wie reich der Schnee doch fiel.<br />

Ich höre das Adventsgedicht<br />

das Mutter jeden Sonntag spricht -<br />

seh´ mich beim Krippenspiel.<br />

Und dann erst in der heil´gen Nacht -<br />

wie spannend wurde es gemacht -<br />

geheim war stets der Raum.<br />

Gemeinsam gingen wir hinein<br />

und sangen froh beim Kerzenschein<br />

das Lied: „Oh Tannenbaum”.<br />

Da rührt sich etwas tief in mir<br />

und plötzlich weiß ich - jetzt und hier -<br />

es liegt an mir allein.<br />

Das Kind ist einst im Stall geboren -<br />

der Zauber er ging nicht verloren -<br />

er will gelebt nur sein.<br />

Ein Gedicht von Anita Menger<br />

<strong>Brandenburg</strong>isches Ärzteblatt <strong>12</strong> • <strong>2010</strong> | 5

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!