REGIOSWISS - 157
Das Freizeit-Magazin - Ausgabe Zentralschweiz
Das Freizeit-Magazin - Ausgabe Zentralschweiz
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<strong>REGIOSWISS</strong><br />
DAS FREIZEIT-MAGAZIN - AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ - <strong>157</strong>-15<br />
RATGEBER<br />
FRAU DR. SOLBERG - HERBSTZEIT<br />
ERKÄLTUNGSZEIT - GRIPPEZEIT<br />
WANDER-TIPPS<br />
AUSFLUGSZIELE FÜR JUNG UND ALT<br />
MESSEN<br />
BAUEN - WOHNEN LUZERN, OLMA ST. GALLEN<br />
HERBSTMESSE BASEL<br />
MUSIC - NEWS<br />
KUNZ UND STEFANIE HEINZMANN STELLEN<br />
IHR NEUES ALBUM VOR<br />
IM INTERVIEW<br />
PAUL ARNOLD<br />
KULINARIK<br />
WILDE HERBSTGENÜSSE AUF DEM TELLER
INHALT<br />
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Stauffacherstrasse 1, PF 1946<br />
CH-6021 Emmenbrücke<br />
T 041 261 07 07<br />
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redaktion@regio-swiss.ch<br />
www.business-promotions.ch<br />
NÄCHSTE AUSGABE<br />
30. November 2015<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
18. November 2015<br />
INSERAT - ANNAHME<br />
T 041 261 07 07<br />
VERTEILUNG - AUSGABEN<br />
Post - Modul - quartalsweise<br />
COPYRIGHT<br />
Alle Rechte beim Verlag. Foto-, Textverwendung<br />
ohne Einwillung durch den Verlag sind untersagt<br />
und werden gerichtlich verfolgt.<br />
Der goldene Herbst ist da. Ächzend<br />
durch den heissen, nicht zu enden wollenden<br />
Sommer, werden wir jetzt mit<br />
einem farbigen Herbst belohnt. Die<br />
dritte Jahreszeit beschenkt uns nicht<br />
nur mit einem Farbenmeer aus der Natur,<br />
sondern auch mit kulinarischen<br />
Geüssen. Wir werden langsamer, halten<br />
inne, lassen uns eine wohltuende Massage<br />
gönnen oder machen einen Spaziergang<br />
durch die Wälder. Am Morgen<br />
begrüssen uns die Nebelschwaden und<br />
die Tiere bereiten sich auf einen langen,<br />
kalten Winter vor.<br />
Der Herbst glänzt aber auch mit verschiedenen<br />
Messen, so die OLMA in<br />
St. Gallen oder die grösste Messe überhaupt,<br />
die Basler Herbstmesse. Flanierend<br />
durch die verschiedenen Stände,<br />
der Geruch von frischem Magenbrot,<br />
Süssigkeiten und herbem Marroni, wer<br />
kennt das nicht und freut sich schon wie<br />
die kleinen Kinder auf diesen Moment.<br />
In dieser Herbst-Ausgabe halten wir<br />
wieder einige Tipps für Sie bereit, wie<br />
wir den Herbst geniessen können. Z.B.,<br />
wie wäre es mit einer Wandertour in die<br />
Berge mit den lukrativen Angeboten der<br />
verschiedenen Bergbahnen, fein essen<br />
in einem der besten Restaurants oder<br />
eine Fahrradtour rund um den Sempachersee…<br />
Den Tag mit einer fein riechender Tasse<br />
Tee mit den Songs von Kunz und Stefanie<br />
Heinzmann ausklingen lassen, in Gedanken<br />
zu schwelgen…<br />
Wir wünschen all unseren Lesern eine<br />
ruhige, schöne, gut riechende Herbstzeit,<br />
geniesst diese wunderschöne dritte<br />
Jahreszeit.<br />
Euer<br />
<strong>REGIOSWISS</strong>-TEAM<br />
TITELSEITE<br />
Herbstzeit in eigener Sache 1<br />
OUTDOOR-SPORT<br />
Mit dem Velo rund um den Sempachersee 5<br />
AUTO - MOTO - SPORT<br />
TOP-Herbst-Angebote 6<br />
RATGEBER DR. AMINEH SOLBERG<br />
Herbstzeit - Erkältungs- und Grippezeit 10<br />
GASTRO - GOURMET - HERBSTSPEZIALITÄTEN<br />
Wilde Genüsse in der Küche 12<br />
BASLER HERBSTMESSE<br />
Die grösste Messe und Kirmes 19<br />
AUSFLUG- UND WANDERTIPPS<br />
Herbstwandern in den Bergen mit TOP-Aktionen 20<br />
OLMA ST. GALLEN<br />
Jeder Besuch ein Erlebnis, nicht nur wegen der Bratwurst 22<br />
SAAS-FEE - FERIEN IM WALLIS<br />
Skitest und Bürgerpass 28<br />
MUSIC NEWS - KUNZ<br />
«Mundart Folk» 30<br />
MUSIC NEWS - STEFANIE HEINZMANN<br />
«Change of Rain» 31<br />
BAUEN UND WOHNEN<br />
Die Messe auf der Allmend in Luzern 32<br />
HAUS UND GARTEN - SCHÖNER WOHNEN<br />
Ist Ihr Garten wintertauglich? 38<br />
KREUZWORTRÄTSEL<br />
Gewinne einen Gutschein im Restaurant Kreuz 45<br />
INTERVIEW - PAUL ARNOLD<br />
Jäger zu sein, ist eine Passion 46<br />
SCHLUSSSEITE<br />
Sunday-Rose, Online Shop für schöne Dessous 48<br />
2 REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 3
OUTDOOR-SPORT<br />
Eine leichte<br />
Veloroute rund<br />
um den<br />
Sempachersee<br />
OUTDOOR-SPORT<br />
4<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
Die Höhendifferenz ist minimal. Die Strecke<br />
kann von Sempach aus nach Sursee<br />
gefahren werden oder auch umgekehrt<br />
und führt durch Eich und Oberkirch.<br />
nalschauplätze schauriger Sagen und<br />
anderer Erzählungen. Gekennzeichnet<br />
werden diese Orte durch rote Marksteine<br />
mit dem Sempacher Löwen. Unter<br />
den zehn Geschichten sind sowohl<br />
SEMPACH STADT<br />
Sempach, die kleine Stadt am schönen<br />
Sempachersee, präsentiert sich<br />
mit seiner Fülle an kleinen und grossen<br />
Geschichten. Dazu ist ein Spaziergang<br />
entstanden, der sich für die ganze Familie<br />
eignet. Er verbindet zehn Origi-<br />
Sagen rund um die Schlacht bei Sempach<br />
von 1386 als auch weniger bekannte<br />
Erzählungen aus jüngerer Zeit. Länge 20.07 km<br />
Auf-/Abstieg 150 m/ 150m<br />
Min./max. Höhe 505 m / 581 m<br />
Wanderzeit 4h 80 min.<br />
SchweizMobil.ch<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 5
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Avantgarde (Kombi)<br />
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REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 7
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GARAGE LIMACHER AG - 6048 HORW<br />
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Daytona Bike Week 2016<br />
Daytona Bike Week 04.03.2016 - 13.03.2016<br />
Die Garage Limacher AG, offizielle Maserati<br />
Verkaufsstelle für den Kanton<br />
Luzern, Ob- und Nidwalden mit Inhaber<br />
und Geschäftsführer Markus Limacher,<br />
marken FERRARI, LAMBORGHINI, DE TO-<br />
MASO, MASERATI und ALFA ROMEO eine<br />
Sonderstellung erarbeitet. Im übersichtlichen,<br />
modernen Ausstellungsraum ste-<br />
sein Team fast für jedes autospezifische<br />
Kundenproblem eine fachkundige Lösung<br />
finden. Ein beratendes Gespräch ist<br />
daher der erste Schritt, sein Fahrzeug<br />
ist ein Fachbetrieb, der nicht nur bei<br />
hen daher Maserati-Neuwagen und ge-<br />
den richtigen Händen anzuvertrauen.<br />
• PW-Anhänger für jeden Einsatz<br />
Liebhabern italienischer Sportwagen<br />
pflegte, schöne Vorführautos sowie<br />
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Gerne organisieren wir für Sie verschiedene<br />
Varianten um an der Daytona Bike Week<br />
dem weltgrößten Harley Treffen teilzunehmen.<br />
Weiter Infos und Anmeldung<br />
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bestens bekannt ist. Das anspruchsvolle<br />
Firmenmotto „Der Kunde wird zum<br />
Partner und Freund des Hauses“ ist seit<br />
über 30 Jahren mehr als nur Leitmotiv.<br />
Garage Limacher AG hat mit dem Verkauf,<br />
der Wartung und nicht zuletzt der<br />
Restaurierung von Modellen der Edel-<br />
optimal gewartete Occasionsfahrzeuge<br />
bereit. Nicht nur für eingefleischte Liebhaber<br />
sind zudem die original restaurierten<br />
Oldtimer von Maserati und Ferrari<br />
eine besondere Augenweide. Auf<br />
diesem Hintergrund versteht es sich<br />
von selbst, dass Markus Limacher und<br />
VORSCHAU: AB JUNI 2016 PRÄSEN-<br />
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MASERATI-SHOWROOM<br />
Kontaktnahme ist möglich unter Tel.<br />
041 340 60 70 oder bei einem Besuch<br />
im Ausstellungsraum an der Altsagenstrasse<br />
12 in Horw.<br />
8<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 9
gut und hält fit. Ausdauersportarten<br />
wie leichtes Jogging, Fahrradfahren<br />
oder Tanzen hilft dem Immunsystem<br />
auf die Sprünge . Für den so trainierten<br />
Körper bedeutet die kalte Jahreszeit<br />
weniger Stress.<br />
5MAL AM TAG OBST UND GEMÜSE<br />
EINE AUSGEWOGENE MISCHKOST FÖR-<br />
DERT DIE GESUNDHEIT UND STÄRKT<br />
DIE IMMUNABWEHR.<br />
Weiß- und Rosenkohl.<br />
Auch Kneippsche Güsse und Saunagänge<br />
fördern die Durchblutung und die<br />
Elastizität der Blutgefäße und wirken<br />
positiv auf das körpereigene Abwehrsystem.<br />
GÖNNEN SIE SICH EINE PAUSE<br />
Achten Sie auf genügend Schlaf und<br />
regelmässige Entspannung. Zur Mobili-<br />
Abgeschlagenheit und manchmal Übelkeit<br />
mit Erbrechen, plötzlich auftretender<br />
Krankheitsbeginn mit Fieber<br />
(>38,5) Bei diesen Symptomen sollten<br />
Sie sich immer Ihrem Hausarzt vorstellen.<br />
Die jährliche Schutzimpfung,<br />
welche angepasst ist an die aktuell<br />
zirkulierenden Viren, ist die sicherste<br />
Vorbeugung. Diese Impfung sollte man<br />
zwischen Oktober und Dezember beim<br />
Hausarzt durchführen lassen. Geimpft<br />
FIT - SCHÖN - UND GESUND<br />
Mediterrane Ernährung mit viel Gemüse,<br />
sierung der Abwehr dienen auch die<br />
werden sollten chronisch Kranke, äl-<br />
guten Speiseölen, wenig Fleisch und<br />
entspannungsfördernden, heissen Fuss-<br />
tere Menschen und alle die im Ge-<br />
Fisch hat einen großen Effekt auf das<br />
bäder mit Heublumen (z.B. als Badeex-<br />
sundheitssystem arbeiten oder viel<br />
Immunsystem. Das Mindestziel sollte<br />
trakt), Salz, Thymian oder Senfmehl.<br />
Kontakt zu Menschen haben.<br />
Frau Dr. med. Amineh Solberg<br />
Praxis Dres.<br />
Michael und Amineh Solberg<br />
Stauffacherstrasse 1<br />
6020 Emmenbrücke<br />
Telefon 041 260 10 37<br />
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laut den vielen Studien und Forschungsergebnissen<br />
sein, jeden Tag mindestens<br />
5 Portionen verschiedenes, reif geerntetes<br />
und richtig zubereitetes Obst und<br />
Gemüse zu essen. So können Sie Ihre<br />
EINE GRIPPE WIRD DURCH INFLUENZA-<br />
VIREN VERURSACHT UND IST EINE<br />
VIEL ERNSTER ZU NEHMENDE ERKRAN-<br />
KUNG ALS EIN GRIPPALER INFEKT.<br />
Mit der Grippeimpfung schützen Sie<br />
sich selbst und andere, denn Dank<br />
der Impfung ist die Übertragung auf<br />
andere Menschen eingeschränkt.<br />
Abwehr stärken.<br />
Auch völlig gesunde Menschen können<br />
Besonders gesund sind saisonale Ge-<br />
an der Grippe erkranken. Typische Symp-<br />
müse- und Obstsorten und im Moment<br />
tome sind: trockener Reizhusten, Kopf-,<br />
heimisches Wintergemüse wie Grün-,<br />
Hals-, Muskel- und Gliederschmerzen,<br />
HERBSTZEIT-<br />
ERKÄLTUNGSZEIT-<br />
GRIPPEZEIT<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das LIBERTY TEAM<br />
16.10.2015<br />
AB 20.00 UHR<br />
schlagerparty<br />
BIS END<br />
WEITERE AKTUELLE EVENTS<br />
AUF UNSERER WEB-SITE!<br />
www.bar-liberty.ch<br />
SO BEUGEN SIE VOR!<br />
Herbst und Winter sind die klassischen<br />
Erkältungszeiten.<br />
Gesunde Ernährung, Entspannungsübungen<br />
und Sport fördern das Immunsystem<br />
und der Körper wird weniger<br />
anfällig für die Grippeviren. Regelmässig<br />
Hände waschen und ein gesundes<br />
Hygieneverhalten sind das A und O bei<br />
der Vermeidung der Virusübertragung.<br />
Schon bei einem Schnupfen sprechen<br />
wir gerne von Grippe, doch tatsächlich<br />
sind eine saisonale Grippe und<br />
eine Erkältung zwei ganz verschiedene<br />
Krankheiten.<br />
Erkältungen werden leicht übertragen<br />
und in aller Regel durch Viren verursacht.<br />
Es gibt 200 verschiedene Erkältungsviren<br />
jedes Jahr und sie verursachen<br />
vielerlei Symptome wie Husten,<br />
Schnupfen, Heiserkeit, Kopf- und Gliederschmerzen<br />
und manchmal auch Fieber.<br />
Sie verbreiten sich über Tröpfchen:<br />
Beim Niesen oder Husten werden viele<br />
winzige virushaltige Tröpfchen in die<br />
Luft versprüht, die sich auch auf Türklinken,<br />
Computer-Tastaturen oder Haltegriffen<br />
ablagern können.<br />
EIN GUTES IMMUNSYSTEM IST WENI-<br />
GER ANFÄLLIG FÜR GRIPPEVIREN<br />
TRAINIEREN SIE IHRE IMMUNABWEHR<br />
Auch in der kalten Jahreszeit gilt –<br />
Bewegung an der frischen Luft tut<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Mo - Do 16.00 - 00.30<br />
Fr 16.00 - End<br />
Sa 11.00 - End<br />
So geschlossen<br />
DER TREFFPUNKT FÜR AUFGESTELLTE LEUTE<br />
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RESTAURANT - BAR - LIBERTY - RUOPIGENSTRASSE 15 - 6015 LUZERN - T 041 260 52 93<br />
10 REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 11
GASTRO - GOURMET<br />
WILDE ZEITEN IN DER SCHÜTZENMATT INWIL<br />
HERBSTLICHE<br />
WILDZEIT<br />
js. Es duftet fein nach frischen warmen<br />
Marroni, nach herbem Rosenkohl und<br />
Rotkabis, nach süsslichen Herbstfrüchten<br />
und nach frischem Wildfleisch - der<br />
Herbst ist jetzt auch in der Schützenmatt<br />
Küche angekommen.<br />
Jedes Jahr um diese Zeit dreht sich<br />
wieder alles um die feinen kulinarischen<br />
Wild-Spezialitäten. So finden<br />
sich auf der Schützenmatt-Wildkarte<br />
verschiedene Reh- und Hirschspezialitäten<br />
wie Reh-Pfeffer, Hirsch- oder<br />
Rehgeschnetzeltes, rosa gebratenes<br />
Hirsch- oder Reh-Entrecôte, Hirschrahmschnitzel,<br />
Rehschnitzel Mirza, der<br />
allseits beliebte Rehrücken – alle Gericht<br />
mit feinen herbstlichen frischen<br />
Beilagen garniert – sowie für Wild-<br />
Vegetarier ein herbstliches Potpourri.<br />
Zum Einstieg der Weidmann’s Gruss<br />
oder das feine leichte Knoblauchsüppchen<br />
mit frischen Pilzen geniessen?<br />
Als passionierter Jäger legt Wirt und<br />
Koch Paul Arnold Wert auf frisches<br />
und einheimisches Wildfleisch. So stammt<br />
das Rehfleisch aus Inwiler Jagd,<br />
das Hirschfleisch aus eigener Inwiler<br />
Zucht. Geniessen Sie dieses herbstliche<br />
Erlebnis mit einem mundenden<br />
Glas Rotwein ungestört und gediegen<br />
im Sääli. Platzreservation empfohlen.<br />
Ursula und Paul Arnold mit dem<br />
Schützenmatt-Team freuen sich, Sie<br />
kulinarisch in den Herbst begleiten zu<br />
dürfen.<br />
JETZT AKTUELL<br />
Herbstliche Genüsse und Spezialitäten<br />
aus Küche und Keller<br />
RESTAURANT SCHÜTZENMATT<br />
Hauptstrasse 35, 6034 Inwil<br />
Telefon 041 448 04 80<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
12 REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 13
GASTRO - GOURMET<br />
GASTRO - GOURMET<br />
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Diverse Spezialitäten auf dem heissen Stein<br />
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Aktuell auf unserer Web-Site!<br />
RESTAURANT OBERMÄTTLI<br />
Obermättlistrasse 14 | 6015 Luzern | T 041 260 62 62<br />
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Telefon 041 480 13 82<br />
Telefax 041 480 42 82<br />
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Das heimelige Landgasthaus im Unesco Biosphäre Entlebuch<br />
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WILD EIN<br />
NATURPRODUKT<br />
Restaurant Schornen<br />
Herr Beat Zaugg<br />
Aegeristrasse 100<br />
6417 Sattel<br />
Telefon 041 835 11 26<br />
Die Jagd ist nicht nur eine der ältesten,<br />
sondern auch der komplexesten Kulturtechniken<br />
des Menschen. Das Aufsuchen,<br />
Nachstellen, Fangen, Töten und Aneignen<br />
von Wild (so die klassische Jagd-<br />
überhaupt. Das Motiv des Überlistens<br />
des Fremden und des Aneignens der<br />
Beute zieht sich wie ein roter Faden<br />
durch die Biografie der Menschheit. Der<br />
Jäger ist - wie der Sammler - eine<br />
schätzen das Fleisch von jagdbaren<br />
Wildarten insbesondere als hochwertiges<br />
und naturbelassenes Nahrungsmittel<br />
mit relativ hohem Gehalt an Eiweissen<br />
und einem eher tiefen Fettan-<br />
Spezielle Schweizer Gerichte<br />
• Cordon-Bleu • T-Bone Steaks • Lammrückenfilet<br />
• Lamm-Kotelettes • Buure Hamme • Schornen Meringues<br />
Unser Preiswerter Landgasthof befindet sich in Mitten des<br />
Historischen Morgarten-Schauplatzes. Geniessen Sie<br />
gemütliche Stunden bei gutem Essen in unserem Restaurant.<br />
Parkplätze an der Wartstrasse.<br />
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Herbst und Wildgerichte<br />
17. / 18. / 20. Oktober 2015 Metzgete<br />
Öffnungszeiten<br />
Di – SA 9 – 24.00 Uhr | SO 10.00 – 22.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Restaurant Schornen | 6417 Sattel | 041 835 11 26<br />
www.schornen.ch | schornen@bluewin.ch<br />
Auf kulinarischer Entdeckungsreise, für Kenner des<br />
guten Geschmacks. Das Naherholungsgebiet am Fusse des<br />
Brünigs, direkt am Lungernsee gelegen.<br />
Entdecken Sie Neuland in unserem Grill-Restaurant<br />
und geniessen Sie unsere frischen Spezialitäten aus der<br />
Umgebung. Der persönliche Service und die einzigartige<br />
Aussicht auf den See machen jeden Besuch zu<br />
einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Zu entdecken sind:<br />
• Wildspezialitäten<br />
• saisonale Spezialitäten<br />
• feine Cordon Bleu<br />
• frischer Fisch<br />
GRILL SPEISERESTAURANT<br />
Campingstrasse 1 • CH-6078 Lungern • T 041 678 14 63<br />
camping@obsee.ch • www.obsee.ch<br />
Definition) hat in allen Epochen und in<br />
allen Erdteilen einen kulturellen, mit<br />
unter auch einen kultischen Überbau<br />
benötigt. Der Mensch, der tötend in die<br />
Schöpfung eingreift, zügelt sich durch<br />
ein ethisch-religiös estimmtes Regelwerk<br />
(in der deutschen Jagdtradition zur<br />
«Weidgerechtigkeit» mit geschriebenen<br />
und ungeschriebenen Regeln verfestigt).<br />
Zugleich rührt die Jagd an eine<br />
der Wurzeln der menschlichen Existenz<br />
archetypische Figur in der Geschichte<br />
des Menschengeschlechts. Leben ist<br />
Jagd, und jeder Mensch ist, irgendwie,<br />
ein Jäger. Auch in der modernen, von<br />
der Natur entfremdeten Welt ist die<br />
Jagd so etwas wie die Metapher des<br />
Lebens. Das drückt sich schon in den<br />
auffallend vielen jagdlichen Begriffen<br />
aus, die in die Alltagssprache Eingang<br />
gefunden haben. Wildgerichte finden<br />
immer mehr Anhänger. Feinschmecker<br />
teil. Damit Wildgerichte zum wahren<br />
Genuss werden, hat schon die Jägerin<br />
und der Jäger dazu einen wichtigen<br />
Beitrag zu leisten. Wildbrethygiene<br />
beginnt vor dem Schuss. Ein sauberer<br />
Schuss ist eine wichtige Voraussetzung<br />
für die optimale Verwertbarkeit des<br />
Wildfleisches. Baldmöglichst nach dem<br />
Schuss wird «aufgebrochen», d.h. die<br />
Jägerin oder der Jäger öffnet die<br />
Bauchdecke des Tieres und entnimmt<br />
14<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ
GASTRO - GOURMET<br />
sämtliche Innereien. Somit kann der<br />
Wildkörper auskühlen, und alle Organe<br />
werden auf allfällige Veränderungen<br />
im Hinblick auf eine mögliche Erkrankung<br />
begutachtet. Aus dem Wald oder<br />
dem Gebirge wird das Wild unverzüglich<br />
in eine Kühlkammer transportiert. Dort<br />
wird der Wildkörper auf ca. 7 Grad<br />
Restaurant Kreuzberg AG<br />
seit 1891 | So, Mo Ruhetag<br />
Haus Spezialität<br />
KREUZBERG CORDON-BLEU<br />
GASTRO - GOURMET<br />
herunter gekühlt. Wildbrethygiene ist<br />
nicht nur durch grosse Disziplin zu<br />
erzielen, sondern auch durch ständige<br />
Aus- und Weiterbildung der Jäger.<br />
Diesem Ziel widmen sich die Jagdverbände.<br />
Nachhaltige Jagd schützt<br />
und nützt. Eine verantwortungsvolle<br />
auf Nachhaltigkeit abgestützte Jagd<br />
nützt das Wild angemessen und bringt<br />
somit ein wertvolles und hochwertiges<br />
Naturprodukt in die Schweizer Küchen.<br />
Im Sinne dieser massvollen Nutzung<br />
und zusammen mit den grossen Aufwendungen<br />
der Jägerschaft für Fauna<br />
Willkommen im Restaurant Kreuzberg! Das Restaurant,<br />
wo man gerne i(s)st. Maria Vogel<br />
und das Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
und Flora wird das Wild auch optimal<br />
geschützt. Immer war Wildbret eine<br />
Krönung der festlichen Tafel.<br />
Restaurant Kreuzberg AG<br />
Am Kreuzberg 1 | 6252 Dagmersellen | T 062 756 48 98<br />
www.restaurant-kreuzberg.ch<br />
Ob Hase, Reh, Hirsch oder Wildschwein -<br />
das aromatische, dunkle Fleisch von<br />
männliche und weibliche Hirsche be-<br />
wild lebenden Tieren gehört zu den<br />
besonderen Spezialitäten der Küche. In<br />
früheren Jahrhunderten war Wildfleisch<br />
Königen, Fürsten und Adeligen vorbehalten.<br />
Die Jagd und die dazugehörige<br />
Beute war ein Privileg der herrschenden<br />
Schicht. Das hat sich inzwischen zwar<br />
geändert, dennoch gehört Wildbret zu<br />
den besonderen kulinarischen Spezialitäten.<br />
Grundsätzlich unterscheidet man<br />
zwischen Rehwild, Rotwild und Schwarzwild.<br />
Bei Rehwild handelt es sich um<br />
Fleisch von Rehböcken oder Rehweibchen.<br />
Erwachsene Tiere liefern bis zum<br />
dritten Lebensjahr schmackhaftes und<br />
zartes Wildbret. Mit Rotwild werden<br />
zeichnet. Die fein schmeckenden Braten,<br />
Steaks, Koteletts, Rouladen und Medaillons<br />
stammen von Tieren, die bis zu<br />
zwei Jahre alt sind. Das Fleisch von<br />
älteren Tieren eignet sich gut für<br />
Schmorgerichte, beispielsweise Wildpfeffer.<br />
Unter dem Begriff Schwarzwild<br />
fallen Wildschweine. Das Fleisch der<br />
einbis zweijährigen Tiere schmeckt<br />
kräftig aromatisch. Natürlich darf man<br />
Hasen, Wildkaninchen und Fasane (Niederwild)<br />
nicht vergessen. Aus den Teilstücken<br />
- dazu gehören Keulen und<br />
Rücken - lassen sich Leckere Schmorgerichte<br />
zaubern. Wildbret - ein Nahrungsmittel<br />
von hoher Qualität Wildfleisch<br />
enthält wertvolle Mineralstoffe<br />
wie Calcium, Phosphor und Eisen und<br />
Vitamine (B1 und B12) sowie viel Eiweiß<br />
und wenig Fett. Es liegt damit<br />
voll im Trend der „leichten“ Ernährung.<br />
Beispiel: 100 Gramm Rehrücken enthalten<br />
drei Gramm Fett und 93 Kalorien<br />
Energie. Zum Vergleich Schweinefleisch:<br />
21 Gramm Fett / 276 Kalorien. Zum<br />
Braten eignet sich am besten Fleisch<br />
von jungem Wild. Man erkennt es an<br />
der hellen zartroten Farbe. Wildbret von<br />
alten Tieren ist hingegen kräftig rot<br />
bis dunkelrot. Wildfleisch enthält reichlich<br />
Eiweiß und ist besonders fettarm.<br />
16<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 17
AUSFLUG- UND WANDERTIPPS<br />
Verbringen Sie Ihre Ferien im Kurhaus am Sarnersee!<br />
Das Kurhaus am Sarnersee legt Wert auf beste Qualität und Leistung, welche auf die<br />
verschiedenen Bedürfnisse und Wünsche der Gäste ausgerichtet ist. Im Zentrum stehen<br />
Erholung, Entspannung und Abwechslung zum Alltag.<br />
Herbstliche Genüsse mit Aussicht an der Quelle der Kraft!<br />
Geniessen Sie ein feines Mittagessen in unserem Panoramarestaurant mit herrlicher<br />
Sicht auf den See und in die Berge. Wir haben täglich geöffnet bis 19 Uhr. Ihre<br />
Anmeldung nehmen wir gerne entgegen Tel. 041 666 74 66<br />
Voranzeige: Adventskonzert mit dem Chor Joy of life am 13. Dezember 2015, 10 Uhr.<br />
BASLER HERBSTMESSE<br />
18<br />
Herbstprogramm 2015<br />
Kurhaus am Sarnersee • Wilerstrasse 35 • 6062 Wilen • Tel. 041 666 74 66<br />
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Nutzen Sie die schönen Herbsttage für eine Fahrt auf die<br />
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360 Grad<br />
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01.10. - 02.11. Kinder unter 16 Jahren fahren in Begleitung<br />
Erwachsener gratis<br />
24.10. Finissage<br />
Fotografie Ausstellung<br />
„Auf der Fürenalp, Engelberg“ von<br />
Caroline Pirskanen-von Buddenbrock<br />
01.11. Saisonende ab 02.11. Betriebsferien bis<br />
kurz vor Weihnachten<br />
INFORMATION | ANMELDUNG<br />
Wanderung<br />
Bahn T 041 637 20 94<br />
FürenAlpDinner, Dance & Dine<br />
T 041 637 39 49, M 079 294 94 30<br />
www.fuerenalp.ch<br />
info@fuerenalp.ch<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
Die Basler Herbstmesse ist die grösste ser Friedrich III am 11. Juli 1471 auf<br />
und älteste Vergnügungsmesse der dem Reichstag zu Regensburg dem angereisten<br />
Barfüsserplatz<br />
Schweiz. Sie wird am Samstag, den 24.<br />
Oktober 2015 Punkt 12 Uhr mit der Messeglocke<br />
der Kirche zu Sankt Martin<br />
eingeläutet und endet am Sonntag, den<br />
8. November 2015. Der grosse Krämerund<br />
Erlebnismarkt auf dem Petersplatz<br />
dauert jeweils zwei Tage länger, also<br />
bis Dienstag, den 10. November 2015.<br />
ÜBER 540-JÄHRIGE TRADITION<br />
Die Basler Herbstmesse ist mehr als eine<br />
übliche Kilbi oder Kirmes. Mit ihrer<br />
mehr als 540-jährigen Tradition und<br />
dem besonderen Brauchtum gehört sie<br />
zum lebendigen Kulturgut der Stadt.<br />
Als die traditionelle Innenstadtmesse<br />
strahlt sie zudem weit in die Dreilandregion<br />
aus und lockt jeweils rund eine<br />
Million Menschen aus dem In- und<br />
Ausland nach Basel. Der Charme dieses<br />
Volkfestes liegt sicher auch darin,<br />
dass sein Stellenwert bei der Basler<br />
Bevölkerung ausserodentlich gross ist.<br />
GESCHICHTE<br />
Die Basler Herbstmesse wurde von Kaisen<br />
Basler Bürgermeister Hann-<br />
von Berenfels „für ewige Zeiten“<br />
bewilligt. Die beginnt jeweils 14 Tage<br />
vor dem Sankt Martinstag. Der erste<br />
Messetag ist traditionell der Samstag<br />
vor dem 30. Oktober. Mit der Messeglocke<br />
der Kirche zu Sankt Marting wird<br />
punkt 12 Uhr die Basler Herbstmesse<br />
eingeläutet.<br />
STANDORTE UND ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Die Anreise erfolgt am besten und<br />
stressfrei mit der Bahn. Vom Badischen<br />
Bahnhof und dem Bahnhof SBB/SNCF<br />
sind alle Messeplätze gut und rasch<br />
mit Tram und Bus erreichbar. Dazu gibt<br />
es nahe gelegene Parkhäuser und speziell<br />
reservierte Busparkplätze. An der<br />
Basler Herbstmesse finden Sie hunderte<br />
von Waren- und Kunsthandwerkerständen,<br />
Verpflegungs- und Schaubuden.<br />
Gross und besonders vielfältig ist<br />
auch das Angebot an Karussells jeglicher<br />
Art. Kein Wunder, breitet sie sich<br />
doch in der ganzen Stadt aus. Damit ist<br />
sie auch die grösste kombinierte Kilbi<br />
Sonntag bis Donnerstag, 12 bis 22 Uhr<br />
Petersplatz<br />
Montag bis Sonntag, 11 bis 20 Uhr<br />
Münsterplatz<br />
Sonntag bis Donnerstag 12 bis 22 Uhr<br />
Freitag und Samstag, 12 bis 23 Uhr<br />
Kasernenplatz / Claraplatz<br />
Sonntag bis Donnerstag 12 bis 22 Uhr<br />
Freitag und Samstag, 12 bis 23 Uhr<br />
Messeplatz um die Messe Basel<br />
Sonntag bis Donnerstag, 11 bis 22 Uhr<br />
Freitag und Samstag, 11 bis 23 Uhr<br />
Messehalle 3 am Riehenring<br />
Sonntag bis Donnerstag 11 bis 22 Uhr<br />
Freitag und Samstag, 11 bis 23 Uhr<br />
(Kirmes) und Warenmesse (Einzelhandel)<br />
in dieser Art in der Schweiz und<br />
der Region am Oberrhein.<br />
Am ersten Messetag ist die Betriebsöffnung<br />
aller Messeplätze pünktlich um<br />
12.00 Uhr.<br />
www.bs.ch/herbstmesse<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 19
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Peter-Pan<br />
• Weihnachts-Anlässe<br />
• Hochzeit<br />
• Geburtstag usw.<br />
Peter Bachmann<br />
6102 Malters<br />
Telefon 041 497 34 63<br />
www.panflauto.ch<br />
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HERBSTZEIT GLEICH<br />
WANDERZEIT!<br />
20<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
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Das Ausflugsparadies mit Seesicht Klewenalp-Stockhütte<br />
liegt im Herzen der<br />
Zentralschweiz, direkt an der Autobahn<br />
A2 Basel-Chiasso, ca. 15. Min. von Luzern,<br />
eingebettet in die Innerschweizer<br />
Bergwelt und wunderschönem Blick<br />
über den Vierwaldstättersee. Reisen Sie<br />
per Schiff oder Postauto an oder parkieren<br />
Sie auf einem unserer Gratis-Parkplätze.<br />
In nur 10 Min. erreichen Sie mit<br />
der längsten Luftseilbahn der Zentralschweiz<br />
die auf 1600 m.ü.M. gelegene<br />
Klewenalp oder ab Emmetten mit der<br />
Gondelbahn die auf 1286 m.ü.M. gelegene<br />
Stockhütte.<br />
Erkunden Sie unsere einzigartige Bergwelt<br />
hoch über dem Vierwaldstättersee<br />
beim Wandern wie z. B. über den einzigartigen<br />
Alpenblumenweg. Auf einer<br />
Strecke von 700 Metern sind je nach<br />
Jahreszeit bis zu 120 verschiedene,<br />
teilweise recht seltene Alpenblumen<br />
beschildert, welche fast alle von Natur<br />
aus dort wachsen. Der Alpenblumenweg<br />
ist mit dem Rollstuhl und Kinderwagen<br />
befahrbar. Oder erkundigen sie das Ausflugsparadies<br />
mit Seesicht mit einem<br />
Mountain-Bike der „bike arena“ in<br />
Emmetten oder von Stockhütte nach<br />
Emmetten mit dem Bikeboard. Auch der<br />
Klettergarten lädt mit seinen zahlreichen<br />
kurzen Routen zu genialen Kletterpartien<br />
ein. Direkt bei der Bergstation<br />
Klewenalp befindet sich unsere Murmeltier<br />
Familie sowie der Ricola Kräutergarten:<br />
kleine Tafeln informieren<br />
über die 16 Ricola Kräuter, die in jeden<br />
Ricola Kräuterbonbon stecken.<br />
Profitieren Sie von unserer Herbstaktion:<br />
Gibt es etwas Schöneres als<br />
über dem Nebelmeer eine herrliche<br />
Herbstwanderung zu unternehmen? Genau<br />
dieses Gefühl können Sie im Ausflugsparadies<br />
mit Seesicht Klewenalp-<br />
Stockhütte mit Seesicht zu besonders<br />
günstigen Preisen erleben! Noch bis<br />
Freitag, 30. Oktober 2015 – jeweils von<br />
Montag bis Freitag – kommen alle Gäste<br />
in den Genuss unserer grossen Herbstaktion<br />
von CHF 15.00 bzw. CHF 18.60.<br />
Dies beinhaltet eine Retourfahrt auf<br />
Klewenalp oder eine Rundreise Beckenried-Klewenalp<br />
über Stockhütte und<br />
dem Postauto wieder zurück nach Beckenried.<br />
Ob Wandern, Biken, Klettern<br />
oder einfach Erholen, günstiger kommen<br />
Sie nicht mehr in den Genuss<br />
dieser Erlebnisse.<br />
Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG<br />
Kirchweg 27, 6375 Beckenried<br />
Tel. 041 624 66 00<br />
www.klewenalp.ch<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 21
OLMA 2015<br />
rungen. Beispiele dafür sind: 15. OLMA<br />
Alpkäse-Prämierung, 19. Tag der Landjugend,<br />
23. Tag der Bäuerin oder<br />
2. OLMA-Singtag. Der OLMA-Schwinget<br />
ist ein traditioneller, alle drei Jahre<br />
stattfindender nationaler Schwingertag<br />
mit Spitzenschwingern aus allen<br />
Teilverbänden der Schweiz. Er findet<br />
2015 zum 21. Mal statt.<br />
«FASZINIERENDE GESAMTSCHAU<br />
DER LAND- UND ERNÄHRUNGS-<br />
WIRTSCHAFT»<br />
«Die abwechslungsreiche Vielfalt und<br />
die spannende Inszenierung von aktuellen<br />
Themen werden auch diesen Herbst<br />
dafür sorgen, dass die OLMA ihrer<br />
Bedeutung als faszinierende Gesamtschau<br />
über die Entwicklungen in der<br />
Land- und Ernährungswirtschaft gerecht<br />
wird», schreibt Bundesrat Johann<br />
Schneider Ammann in seiner Grussbotschaft.<br />
«Die Verunsicherung in Landwirtschaftskreisen<br />
trifft – gerade auch<br />
an der OLMA – auf die Überzeugung der<br />
11 TAGE ERLEBNISSE, BEGEGNUNGEN,<br />
FESTLICHKEIT, TRADITIONELLES UND<br />
NEUES<br />
Vom 8. bis 18. Oktober 2015 erhöht<br />
die Stadt St. Gallen ihren Puls: Die 73.<br />
Schweizer Messe für Landwirtschaft<br />
und Ernährung öffnet ihre Tore. Endlich<br />
ist wieder OLMAZeit! Während elf stimmungsvollen<br />
Tagen gibt es eine ganze<br />
Fülle zu entdecken, zu erleben, zu erfahren,<br />
zu konsumieren und zu geniessen:<br />
Beim Säulirennen, beim Bratwurstessen,<br />
im OLMA-Stall, im Forum, bei den<br />
Tierpräsentationen in der Arena, in den<br />
Restaurants, an den Ständen der Aussteller,<br />
am OLMA-Singtag, auf dem<br />
Kletterparcours, in der Themenwelt<br />
Erlebnis Nahrung, am OLMA-Schwingfest,<br />
bei den Sonderschauen oder<br />
natürlich beim diesjährigen Gastkanton<br />
Aargau. Für Jung und Alt gibt es<br />
Erlebnisse und Begegnungen, Festlichkeit<br />
und Freude, Traditionelles und<br />
Neues, Präsentationen und Informationen,<br />
Angebote und Attraktionen.<br />
Auf dem Streifzug durch die einmalige<br />
Atmosphäre der traditionsreichen Erlebnismesse<br />
trifft das OLMA-Publikum<br />
auf rund 630 Aussteller. Sie machen<br />
die 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft<br />
und Ernährung mit ihrem breitgefächerten<br />
Angebot zu einem attraktiven<br />
Marktplatz. Vergleichen, ausprobieren<br />
und kaufen ist angesagt. Nach<br />
über 20 Jahren ist der Aargau wieder<br />
Gastkanton an der OLMA. In seiner<br />
Sonderschau stellt er die Menschen in<br />
den Mittelpunkt. Aargauer Persönlichkeiten<br />
stellen in einem multimedialen<br />
Rundgang sich selber vor und erzählen<br />
ihre Geschichte vom Zukunftsmachen<br />
im Aargau. Höhepunkte der Präsentation<br />
des Ehrengastes sind der festliche Umzug<br />
mit rund 1600 Mitwirkenden durch<br />
die St.Galler Innenstadt und der Festakt<br />
in der Arena am Tag des Gastkantons<br />
am Samstag, 10. Oktober.<br />
DIE OLMA 2015 IM ÜBERBLICK<br />
Die rund 630 Aussteller mit ihrem breitgefächerten<br />
Angebot und die Sonderschauen<br />
sind das Herzstück der OLMA.<br />
Sie belegen über 27’000 m2 Standfläche.<br />
Der Aargau präsentiert sich unter<br />
dem Titel «Kanton Aargau – Menschen<br />
machen Zukunft» als Gastkanton. Höhepunkte<br />
sind die Sonderschau, die Tierausstellung<br />
sowie der Festumzug am<br />
Tag des Gastkantons vom Samstag, 10.<br />
Oktober 2015, mit rund 1600 Aargauerinnen<br />
und Aargauern und dem Festakt<br />
am Nachmittag in der OLMA-Arena.<br />
pannende und informative Tierpräsentationen<br />
in der Arena haben Tradition.<br />
Dazu gehören: 14. Vier-Rassen-Eliteschau,<br />
50. Braunvieh-Auktion, 23. Nationaler<br />
Jungzüchter-Tag, 19. OLMA-<br />
Schweinerennen, 12. Nationaler Jungrichter-<br />
Wettbewerb, 11. OLMA-Fleischrinder-Auktion,<br />
9. OLMA-Kuhrennen und<br />
vieles mehr. Das Rahmenprogramm<br />
bietet kurzweilige Stunden mit einem<br />
vielfältigen Mix aus Kultur, Unterhaltung,<br />
Brauchtum, Musik, Wissensvermittlung,<br />
Rangierungen und Prämie-<br />
breiten Bevölkerung, dass wir unsere<br />
Bäuerinnen und Bauern brauchen.» Unbestritten<br />
sei eine nachhaltige und<br />
wettbewerbsfähige Inlandproduktion<br />
nötig. Nur so könne die Landwirtschaft<br />
zur Versorgung mit Nahrungsmitteln<br />
und damit zur Ernährungssicherheit<br />
der Schweiz beitragen. «Die Produktion<br />
aber muss, wie in der Verfassung gefordert,<br />
ganz klar auf den Markt aus<br />
gerichtet sein; die natürlichen Ressourcen<br />
müssen nachhaltig genutzt und<br />
der landwirtschaftlich genutzte Boden<br />
besser geschützt werden.» Der landwirtschaftliche<br />
Kulturboden sei die<br />
Grundlage aller landwirtschaftlichen<br />
Produktion, betont der Bundesrat<br />
weiter. Wegen der sehr hohen Bevölkerungsdichte<br />
in der Schweiz sei er<br />
bereits heute knapp und er werde, mit<br />
dem Bevölkerungswachstum und der<br />
wirtschaftlichen Entwicklung, in Zukunft<br />
noch weiter unter Druck kommen.<br />
Eine der zentralen Herausforderungen<br />
der Zukunft bestehe darin, die landwirtschaftlich<br />
nutzbaren Böden in ihrem<br />
Umfang und ihrer Qualität zu erhalten.<br />
Bundesrat Johann Schneider Ammann<br />
erinnert daran, dass die Mitgliedstaaten<br />
der UNO das Jahr 2015 zum «Internationalen<br />
Jahr des Bodens» erklärt<br />
haben. Seine Grussbotschaft<br />
schliesst er mit den Worten: «Nun aber<br />
möchte ich Sie einladen, die OLMA<br />
zu geniessen: Lassen Sie sich beeindrucken<br />
von den vielfältigen Attraktionen,<br />
der Vielfalt der regionalen Produkte<br />
und der einzigartigen Atmosphäre.»<br />
ERLEBNISMESSE MIT STARKEN<br />
WURZELN<br />
OLMA-Direktor Nicolo Paganini verweist<br />
in seinem Geleitwort auf den frisch aus<br />
dem Boden gezogenen Bund Rüebli,<br />
welcher das Plakat zur OLMA 2015 ziert.<br />
«Das Plakat passt damit natürlich bestens<br />
zum Cliché unseres diesjährigen<br />
Gastkantons Aargau. Aber nicht nur.<br />
Die Karotte ist ein Wurzelgemüse. Was<br />
22 REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 23
OLMA 2015<br />
24<br />
bei Pflanzen unsichtbar unter dem<br />
Boden bleibt, wird beim Rüebli zum<br />
wertvollsten Teil der Pflanze.» Dieses<br />
Bild versinnbildliche bestens, dass auch<br />
für die OLMA ihre Wurzeln etwas ganz<br />
Entscheidendes sind. Aus unserer Tradition,<br />
aus der Verbundenheit zu St.Gallen<br />
und zur Ostschweiz, aus ihrer Herkunft<br />
im bäuerlichgewerblichen Umfeld<br />
schöpft die OLMA ihre Kraft, um sich<br />
den Besuchern Jahr für Jahr mit<br />
neuen Attraktionen und Sonderschauen<br />
zu präsentieren.»<br />
Genau wie die Rüebli erst mit dem Tag<br />
der Ernte zum Vorschein kämen, so<br />
werde auch die OLMA erst am Tag des<br />
Besuch zum Erlebnis. In Prospekten und<br />
auf Internetseiten könne man sich über<br />
das Angebot der Aussteller und die<br />
Messehöhepunkte informieren. Zum<br />
Messeerlebnis werde das alles aber<br />
erst durch den persönlichen Besuch an<br />
der OLMA. «Dort riecht es, dort tönt<br />
es, dort kann probiert werden, dort<br />
finden Gespräche statt, dort wird gelacht<br />
und auch einmal gemeinsam angestossen!»,<br />
Festumzug durch die St.Galler Innenstadt.»<br />
betont Nicolo Paganini.<br />
Die OLMA sei weit mehr als eine Warenmesse.<br />
Sie sei vor allem auch ein<br />
Die OLMA biete jedes Jahr wieder die<br />
Möglichkeit, einen Kanton oder eine<br />
einmaliger Begegnungsort der Ostschweiz<br />
Region der Schweiz kennenzulernen.<br />
mit Ausstrahlung in die ganze Nach 1994 und 1971 komme der Aargau<br />
Schweiz. «Gastronomische Genüsse, ein weiteres Mal nach St.Gallen, um<br />
Geselligkeit und das Schliessen neuer<br />
Freundschaften tragen zur Einzigartigkeit<br />
der OLMA bei. Zusammen mit<br />
unseren rund 630 Ausstellern freuen wir<br />
uns auf viele Gäste aus nah und fern.»<br />
die vielfältigsten Fragen rund um den<br />
Gastkanton zu beantworten. «Wer weiss,<br />
dass sich im Kanton Aargau das Wasserschloss<br />
der Schweiz befindet? Was<br />
versteckt sich hinter dieser Bezeichnung?<br />
Wer weiss, dass der Kanton<br />
1971, 1994, 2015: AARGAU ZUM<br />
DRITTEN MAL GASTKANTON<br />
Mit einem herzlichen Willkommen begrüsst<br />
Stadtpräsident Thomas Scheitlin<br />
in seinem Geleitwort den Gastkanton<br />
Aargau. «Zum dritten Mal sind die Aargauer<br />
an der OLMA. Wir freuen uns<br />
auf das Wiedersehen und insbesondere<br />
Aargau einwohnermässig der viertgrösste<br />
Kanton der Schweiz ist? Wer weiss,<br />
dass im Kanton Aargau mit dem Paul<br />
Scherrer Institut eines der bedeutendsten<br />
Forschungszentren für Natur- und<br />
Ingenieurwissenschaften steht?» Die<br />
Liste der Fragen lasse sich beliebig<br />
weiterführen.<br />
auf die Präsentationen an der Sonderschau<br />
und anlässlich des Tages des<br />
Gastkantons mit dem traditionellen<br />
HÖHEPUNKTE UND NEUHEITEN DER<br />
73. OLMA<br />
«Kanton Aargau – Menschen machen Zukunft».<br />
Unter dieses Motto stellt der<br />
Kanton Aargau seinen Auftritt als<br />
Gastkanton an der 73. Schweizer Messe<br />
für Landwirtschaft und Ernährung.<br />
In der Aargauer Sonderschau stellen in<br />
einem multimedialen Rundgang Aargauer<br />
Persönlichkeiten sich selber vor<br />
und erzählen ihre Geschichte vom «Zukunftsmachen»<br />
im Aargau. Es gibt<br />
aber auch Sinnliches wie die plätschernden<br />
Wellen des Wasserschlosses,<br />
Wellness- und Bäderkultur oder «Versucherlis»<br />
bekannter Aargauer Produkte<br />
zu geniessen und zu kosten.<br />
Die Premiere der Themenwelt «Erlebnis<br />
Nahrung» in der Halle 6 war letztes<br />
Jahr ein grosser Erfolg. An der OLMA<br />
2015 stellt sie nun das Gemüse in den<br />
Mittelpunkt. Welchen Weg legt das<br />
Rüebli zurück, bevor es würzig zwischen<br />
den Zähnen knackt oder butterzart auf<br />
der Zunge schmilzt? Die Sonderschau<br />
«Erlebnis Nahrung» inszeniert den Weg<br />
des Gemüses von der Aussaat bis zum<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
feinen Menu, vom Produzenten über<br />
den Verarbeiter und Detailhändler bis<br />
St. Gallen und Thurgau in der Halle<br />
1.1 einen Blick hinter die Kulissen. So der Kanton Aargau mit einem Pionierprojekt<br />
zur Verarbeitung in der Küche. Sie lädt erfährt man zum Beispiel, was die<br />
seine ökologisch wertvollen<br />
Besucherinnen und Besucher jeden Aufgaben der rund 250 freiwilligen Fluss-Auen. Das Jubiläum wird unter<br />
Alters ein, die Welt von Rüebli & Co<br />
zu erforschen, zu bestaunen und zu<br />
geniessen. Im UNO-Jahr des Bodens<br />
2015 ist «Boden» das Sonderthema von<br />
«Erlebnis Nahrung».<br />
Helfer sind. Die Besucher erhalten an<br />
der Sonderschau Infos rund um das<br />
Wanderwegnetz und welche Perlen es<br />
unbedingt zu entdecken gilt. Glitzernde<br />
Seen, lebendige Flüsse, sanfte Hügellandschaften<br />
und herausfordernde Berge<br />
anderem mit einer Wanderausstellung<br />
«Auenschutzpark Aargau» gefeiert. Sie<br />
wird erstmals an der OLMA 2015 auf dem<br />
Freigelände F5 der Öffentlichkeit gezeigt.<br />
Die Direktion für Entwicklung und<br />
– die Ostschweiz ist wahrlich ein Am 2. OLMA-Singtag vom Samstag, 17.<br />
Zusammenarbeit (DEZA) lädt zum Riechen,<br />
Schmecken und Entdecken ein.<br />
Sie zeigt an der Sonderschau „Über<br />
Naturparadies der besonderen Art!<br />
Die diesjährige Sonderschau «Tierwohl?<br />
Oktober, sorgen rund 400 Sängerinnen<br />
und Sänger aus den weltlichen Chören<br />
im Kanton St.Gallen für einen Ohrenschmaus:<br />
den Tellerrand“ in der Halle 9.0 an Jawohl!» des Schweizer Bauernverbandes<br />
Sie lassen ihre ausgewählten<br />
sieben ausgewählten Beispielen aus<br />
in der Halle 9.1 geht auf oft Lieder an verschiedenen Orten auf dem<br />
verschiedenen Kontinenten, wie sie zur gestellte Fragen rund um Schweizer Messegelände ertönen. Höhepunkte<br />
Reduktion von Armut und Hunger und Nutztiere und ihre Haltung ein. Das sind die Gesamtdarbietungen in der<br />
gleichzeitig zu einer umweltschonenden Wohlbefinden der Tiere liegt den OLMA-Arena von 13.00 bis 13.45 Uhr<br />
Landwirtschaft beiträgt.<br />
Unter dem Titel «Des Müllers Lust…<br />
Wanderparadies Ostschweiz» bieten die<br />
Schweizerinnen und Schweizern am<br />
Herzen. Entsprechend achten die einheimischen<br />
Bauernfamilien auf eine<br />
tadellose Tierhaltung.<br />
und 15.00 bis 15.45 Uhr. Veranstalter<br />
ist der St.Galler Kantonal-Gesangsverband<br />
SGKGV.<br />
drei kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen<br />
Bereits zum 21. Mal treffen sich die<br />
Appenzell Ausserrhoden, Seit 20 Jahren schützt und renaturiert Schwinger des Nordostschweizerischen<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 25
OLMA 2015<br />
THEMENBEREICHE DER OLMA<br />
- Produkteschau und Spezialitäten der<br />
Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft<br />
- Degustationen<br />
- Küchen- und Haushaltapparate,<br />
Küchenbau, Gastro-Einrichtungen<br />
- Gewerbe, Reinigungsgeräte<br />
- Unterhaltungselektronik, Dienstleis<br />
tungen, Kommunikation, Körperpflege,<br />
Bekleidung, Verlage, Accessoires<br />
- Wohnen, Möbel, Teppiche, Heimtextilien,<br />
Gartenmöbel<br />
- Bauen, Renovieren, Wintergärten,<br />
Whirlpools, Saunabau, Torbau<br />
- Energie, Heizungssysteme,<br />
Cheminée- und Ofenbau<br />
- Handwerkliche Produkte<br />
- Gewerbliche Maschinen und Geräte<br />
- Werkzeuge, Holzbearbeitung, Baumaschinen,<br />
Arealpflege<br />
- Landwirtschaftliche Geräte und<br />
Bedarfsartikel, Futtermittel<br />
OLMA 2015<br />
Schwingerverbandes zum traditionellen<br />
Wettstreit auf dem Sägemehl in der<br />
OLMA-Arena. Der 21. OLMASchwinget<br />
findet am Sonntag, 18. Oktober 2015,<br />
ab 08.30 Uhr, statt. Wiederum als Gäste<br />
treten je drei Spitzenschwinger aus<br />
den anderen vier Teilverbänden der<br />
Schweiz zum Wettkampf an. Es werden<br />
ca. 90 Teilnehmer erwartet.<br />
26<br />
Zu den Höhepunkten gehört dieses<br />
Jahr auch die OLMA Braunvieh-Auktion,<br />
die zum 50. Mal stattfindet. Sie<br />
fördert den Viehabsatz aus den OLMA-<br />
Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein.<br />
Die stimmungsvolle Atmosphäre<br />
während der Auktion fasziniert<br />
in der OLMA-Arena jedes Jahr von<br />
Neuem. Die insgesamt 36 Kühe und<br />
Rinder sind vom 8. bis 13. Oktober im<br />
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bevor sie am Dienstag, 13. Oktober, versteigert<br />
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Stunden. Weitere Infos www.olma.ch<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 27
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AUSFLUG- UND FERIENTIPP<br />
28<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 29
MUSIC NEWS<br />
„Change of Rain“<br />
das neue Album<br />
von Stefanie<br />
Heinzmann<br />
MUSIC NEWS<br />
DIE LIVE-BAND<br />
Marco Kunz, Gesang und akustische Gitarre<br />
Edis Kahrimanovic, Gitarren & Mandoline<br />
Manuel Römer, Schlagzeug<br />
Christoph Pfändler, Hackbrett<br />
Marcel Schwegler, Bass<br />
www.kunzmusik.ch<br />
30<br />
«SO EINE BRENGSCH<br />
DE NED HEI» DIN VATER<br />
«MUNDART FOLK» - Das zweite Album<br />
von KUNZ ist roh, lebendig und fesselnd.<br />
Klingt fast so wie Fifty Shades<br />
of Grey, ist aber sogar noch es biz<br />
besser. Es ist Musik zum Feiern und<br />
Tanzen, aber auch Musik zum Träumen<br />
und Schwelgen. Grosse Melodien, stampfende<br />
Rhythmen und eine Stimme, der<br />
man die Lebensfreude 500 km gegen<br />
den Wind anhört - Das ist KUNZ, das<br />
ist Mundart, das ist Folk!<br />
Die zwölf neuen Songs wurden wie<br />
beim Debüt Album «Eifach so» wieder<br />
von KUNZ selber geschrieben, zum Teil<br />
in Zusammenarbeit mit Hitmill-Produzent<br />
Georg Schlunegger. „Georg versteht<br />
es, aus Liedern und Ideen das<br />
gewisse Etwas raus zu kitzeln und dabei<br />
dem KUNZ-Stil treu zu bleiben.“<br />
KUNZ und seine Band (Manuel Römer:<br />
Drum, Edis Kahrimanovic: Gitarren,<br />
Marcel Schwegler: Bass und Christoph<br />
Pfändler: Hackbrett) verbarrikadierten<br />
sich für zwei Wochen im Studio und<br />
liessen der Kreativität und dem musikalischen<br />
Schaffen freien Lauf. Und<br />
sie haben es geschafft, das Kribbeln<br />
im Bauch, das Glänzen in den Augen<br />
und das Zucken im Tanzbein in die Lieder<br />
zu packen, ohne dabei seicht oder<br />
platt irgendwelche Floskeln zu kopieren.<br />
Nach dem Erfolg der Debüt CD<br />
«Eifach so» (über 30 Wochen in den<br />
Charts / Top-Album #13 / Top Single<br />
#3), unzähligen TV-Auftritten im<br />
In- & Ausland und energiegeladenen<br />
Live-Shows wird nun mit Spannung das<br />
zweite Album erwartet, welches am<br />
2. Oktober 2015 erscheint.<br />
„Mit «Mundart Folk» möchte ich zusammen<br />
mit meinen Jungs und den<br />
«Lüüt so wie mer» die Reise, die ich<br />
mit «Eifach So» begonnen habe, fortführen<br />
und freue mich auf alle die<br />
mitkommen!“<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
Seit ihrem 2008er Debut Album „Masterplan“<br />
zählt Stefanie Heinzmann zu den<br />
erfolgreichsten, aussergewöhnlichsten<br />
und mitreissendsten Sängerinnen innerhalb<br />
der europäischen Poplandschaft.<br />
Mit dem Album „Chance Of Rain“ liefert<br />
die charismatische Schweizerin nun das<br />
perfekte Allwetter-Album ab.<br />
Manchmal gibt es Situationen im Leben,<br />
in denen man sich oftmals gar nicht<br />
mehr wieder erkennt. In denen man sich<br />
selbst fremd geworden und ein Ausweg<br />
scheinbar in unendlich weite Ferne gerückt<br />
ist. Von Unsicherheit und Selbstzweifeln<br />
bestimmte Zeiten, die sich gefühlte<br />
Ewigkeiten hinziehen und einem<br />
nicht selten das Letzte ab verlangen<br />
können. Ebenso harte, wie wertvolle<br />
Phasen, an denen man jedoch auch<br />
wächst und sich weiter entwickelt – unschätzbar<br />
wichtige Momente, denen<br />
Stefanie Heinzmann mit „Chance Of<br />
Rain“ ihr bisher ehrlichstes, offenstes<br />
und mutigstes Album widmet.<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 31
INNOVATIONEN ZUM<br />
ANFASSEN<br />
An der 17. Bauen+Wohnen erfahren<br />
Hauseigentümer, Bauherren und<br />
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Fachvorträgen, Foren und<br />
Sonderschauen.<br />
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17. BAUEN+WOHNEN – MESSE LUZERN<br />
Die grosse Zentralschweizer Baumesse<br />
steht vor der Tür. Vom 1. bis 4. Oktober<br />
2015 heissen 300 Aussteller in der Messe<br />
Luzern zur 17. Bauen+Wohnen willkommen.<br />
In vier Hallen und auf dem Freigelände<br />
werden Innovationen rund um<br />
Hausbau und Gebäudeerneuerung, schöner<br />
Wohnen, Küche, Bad, Garten und<br />
Energie erlebbar.<br />
Wieder dabei ist die Eigenheim Messe<br />
mit Hauskonzepten und interessanten<br />
Immobilienangeboten. Die Sonderschau<br />
Energie unter dem Motto Energienetze<br />
geht der Fernwärme auf die Spur. Nebst<br />
BadeWelten und ProRenova sind neu<br />
auch die Berater von KlimaWelten dabei.<br />
Sie begleiten Bauherren im Bereich<br />
Heizungssanierung. Um sich in den eigenen<br />
vier Wänden wohlzufühlen, muss<br />
auch die Technik einfach sein. So zeigen<br />
Audioplaner an der Sonderausstellung<br />
«technique for your living», was alles<br />
möglich wird mit einer Heimvernetzung.<br />
Beim Besucher-Voting «Swiss Kitchen<br />
Award» wird die schönste Küche der<br />
Schweiz gesucht. Es können die sechzehn<br />
nominierten Finalistenkonzepte<br />
bewertet werden. Zwei Schaugärten,<br />
einer davon mit Aussenwhirlpool und<br />
Schwimmbad, bringen den Traum vom<br />
Badevergnügen zu Hause näher. Weiterer<br />
Eyecatcher ist die Wanderausstellung<br />
von Prix Lignum mit innovativen Holz-<br />
Bauwerken.<br />
FORUM ARCHITEKTUR<br />
Am Freitag steht das «Forum Architektur»<br />
zur Siedlungsentwicklung auf dem<br />
Programm. Referenten dieser von EnergieSchweiz<br />
getragenen Veranstaltung<br />
sind Regierungsrat Robert Küng, zwei<br />
Architekten, ein Physiker und ein erfolgreicher<br />
Holzbauunternehmer.<br />
NEUTRALE ENERGIEBERATUNG<br />
Energienetze versorgen uns mit Strom,<br />
Wärme und Kälte. Schwerpunkt der Sonderschau<br />
Energie ist das Thema Fernwärmenetze,<br />
das von ewl präsentiert<br />
wird. In der Zentralschweiz entstehen<br />
neue Fernwärmenetze, die beispielsweise<br />
durch Wärme aus der Abfallverbrennung<br />
oder durch grosse Holzheizungen<br />
versorgt werden. Die neutrale<br />
Energieberatung der Zentralschweizer<br />
Kantone sowie die Sonderschau-Partner<br />
informieren auch über Wärmedämmung,<br />
Sonnenenergie, Gebäudeautomation<br />
und den GEAK. An Kurzvorträgen<br />
im Energieforum können sich Messebesucher<br />
neues Fachwissen aneignen.<br />
MESSEPARTNER UND FACHVORTRÄGE<br />
Das Beraterteam des Messepartners HEV<br />
Luzern beantwortet Fragen zum Wohneigentum<br />
und ist mit Fachvorträgen zur<br />
Immobilienbewertung präsent. Die Berater<br />
von ProRenova geben beim Neuund<br />
Umbau Auskunft. Barbara Rüttimann<br />
packt Feng Shui und Homestyling an<br />
und die Branchenverbände küche<br />
schweiz und BodenSchweiz werden mit<br />
neutralen und praxisnahen Fachreferaten<br />
überzeugen.<br />
32 REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 33
SCHREINEREI HAGMANN<br />
EINE WERK-<br />
UND SERVICEFIRMA MIT<br />
AMBITIONEN<br />
Hanspeter Hagmann und seine Mitarbeiter<br />
sind ein hochmotiviertes Team<br />
– und ein hochqualifiziertes dazu. Altüberlieferte<br />
Vorstellungen zu ihrem faszinierenden<br />
Handwerk werden höchstens<br />
noch mit wohltuenden Gerüchen<br />
des Werkstoffes Holz jeder Art und<br />
Gattung quittiert. Interessante, zum<br />
Teil herausfordernde Akzente setzen<br />
aber auch neue Materialien wie Kunststoff,<br />
Glas und Metall – und dies nicht<br />
nur optisch. Für deren fachgerechte<br />
Nutzung und Bearbeitung stehen modernste<br />
technische Geräte und Maschinen<br />
zur Verfügung. Dazu gehört auch<br />
ein CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum.<br />
So versteht es sich von selbst,<br />
dass nur permanent geschulte Fachleute<br />
zur Nutzung in der Lage sind und<br />
sich auszubildende Mitarbeiter von<br />
Beginn weg eine Palette zukunftsorientierter<br />
Fähigkeiten und Kenntnisse aneignen.<br />
PLANUNG, HERSTELLUNG, MONTAGE,<br />
UNTERHALT<br />
Die vorhandenen Ressourcen des Hagmann-Teams<br />
ermöglichen sowohl Einzel-<br />
und Sonderanfertigungen wie auch<br />
Klein- und Gross-Serien für Neu- und<br />
Umbauten. Immer im Vordergrund stehen<br />
dabei die Kundenwünsche bzw.<br />
deren Erfüllung in hochstehender Qualität<br />
zu marktkonformen, attraktiven<br />
Konditionen. Dazu gehören ebenso individuelle<br />
Aufträge, vielfach von der<br />
Planung bis Herstellung und Unterhalt<br />
in den Bereichen Ladenbau, Arztpraxenund<br />
Büroeinrichtungen. Eine Spezialität<br />
stellt die „Hagmann-Sicherheitstüre“<br />
dar, die äusserst zuverlässig und damit<br />
beruhigend vor Einbruch schützt. Sie ist<br />
EMPA-geprüft und eignet sich nicht<br />
nur für eubauten, sondern kann auch<br />
nachträglich auf Rahmen und Zargen in<br />
bestehenden Bauten montiert werden.<br />
Im weitern ist die Schreinerei Hagmann<br />
Vertragspartner zur europäisch<br />
führenden Unternehmung WERU. Deren<br />
gesamtes und vielfältig durchdachtes<br />
Sortiment kann bei Hagmann kurzfristig<br />
angefordert werden, insbesondere<br />
Kunststoff-Fenster, Haus- und Eingangstüren<br />
sowie Eingangs-Vordächer.<br />
Selbstverständlich erhalten Interessenten<br />
bei der Schreinerei Hagmann<br />
jederzeit individuelle, fachmännische<br />
Beratung und Unterstützung. Hanspeter<br />
Hagmann ist auch gerne bereit, Fragen<br />
zum Angebot seiner Schreinerei persönlich<br />
zu beantworten. Ebenso stehen<br />
die Werkräume und der informative<br />
Ausstellungsraum zur Besichtigung frei.<br />
Anruf genügt!<br />
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34 REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 35
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36<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ<br />
REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ
GARTEN WINTERFEST MACHEN<br />
Der im Sommer so schön gestaltete Garten<br />
verliert im Herbst an Frische. Obwohl<br />
das Leben zu verwelken scheint,<br />
kann er einen gewissen eigenen Charme<br />
behalten. Wichtig ist es, den Garten auf<br />
den Herbst und die kalten Wintermonate<br />
richtig vorzubereiten. Zu diesem Zwecke<br />
sind verschiedene Vorsichtsmassnahmen<br />
zu treffen, denn im kommenden<br />
Sommer soll der Garten ja wieder zu<br />
altem Glanz zurückkehren. Bei den abgeblühten<br />
Stauden ist es wichtig, diese<br />
bodennah abzuschneiden. Falls man den<br />
Vögeln und auch für die Optik des Gartens<br />
etwas Gutes tun will, kann man<br />
vereinzelt Samenstände von Spätblühern<br />
über den Winter stehen lassen. Der<br />
Boden kann besser geschützt werden,<br />
wenn dieser mit einer dünnen Abdeckschicht<br />
Kompost oder Rindenhumus bedeckt<br />
wird. Im Winter ist insbesondere<br />
Frost und Schneefall für viele empfindliche<br />
Pflanzen gefährlich, daher bietet<br />
GARTEN-TIPP<br />
HERBST<br />
nigen und kalten Witterungsperioden<br />
sollte das Gehölz beschattet werden,<br />
während es in frostfreien Zeiten wichtig<br />
ist Wasser zuzuführen.<br />
HERBSTLAUB ENTSORGEN<br />
Wenn im Herbst die vielen bunten Blätter<br />
zu Boden fallen, dann wissen viele<br />
nicht, wie sie das Herbstlaub entsorgen<br />
sollen.<br />
HIER 5 TIPPS<br />
Alljährlich im Herbst verfärben sich die<br />
Blätter der Laubbäume in bunten Farben.<br />
Allerdings dauert dieses wunderschöne<br />
Naturschauspiel nur kurze Zeit an und<br />
das Laub fällt auch schon wieder von den<br />
Bäumen ab. Just in diesem Moment sollte<br />
bzw. muss es dann aber auch entsorgt<br />
werden (z.B. um Schäden im Rasen<br />
zu vermeiden), wofür wir Ihnen einige<br />
nützliche Entsorgungstipps zusammengestellt<br />
haben.<br />
TIPP 1: Laub kann prinzipiell kompostiert<br />
und somit spätestens im Frühjahr<br />
wieder als Humus genutzt werden. Dafür<br />
es sich an, Herbstlaub als Abdeckung<br />
für Staudenbeete zu benutzen. Im Herbst<br />
ist lediglich ein Formschnitt notwendig,<br />
auch abgeblühte Pflanzenstücke<br />
sollen entfernt werden. Die allseits beliebten<br />
Rosen sind gegen die Wintersonne<br />
und Frost besonders empfindlich,<br />
daher empfehlen wir, dass Laub oder<br />
Tannenreisig auf die Rosen gelegt wird,<br />
sodass diese leicht bedeckt sind und<br />
sie Kälte die Rosen nichterfrieren läßt.<br />
Befinden sich im Garten Gräser, können<br />
diese stehen gelassen werden, denn<br />
Gräser sind ziemlich robust und stellen<br />
grade im Herbst und Winter einen<br />
schönen Blickfang dar. Zu Beginn des<br />
Frühjahres empfiehlt es sich jedoch die<br />
Gräser bodennah abzuschneiden, damit<br />
diese wieder zu alter Stärke zurückfinden<br />
können. Immergrünes Gehölz ist<br />
gegenüber der Wintersonne äußerst<br />
empfindlich, dennoch können Trockenschäden<br />
durch einige einfache Schutzmaßnahmen<br />
vermieden werden. In sondas<br />
Laub einfach nur zusammenrechen<br />
und auf dem Kompost lagern. Es gilt<br />
hierbei jedoch zu beachten, dass schon<br />
ein kleiner Windstoß das Laub wieder<br />
im Garten verteilt. Aus diesem Grund<br />
sollten Sie es auf dem Kompost untergraben<br />
– bereits gegärtes Kompostmaterial<br />
obenauf häufen. Sie können über<br />
den Kompost aber auch ein einfaches<br />
Netz spannen, so dass selbst bei stärkeren<br />
Windböen kein Laub im Garten umher<br />
fliegen kann.<br />
TIPP 2: Wenn Sie keinen Kompost besitzen,<br />
können Sie das Laub auch gleich direkt<br />
in den Gemüsebeeten und Obstbeeten<br />
einarbeiten und somit sofort an Ort<br />
und Stelle verrotten lassen. Hierfür das<br />
Laub auf den abgeernteten Beeten<br />
gleichmässig ausbreiten und mit einer<br />
Gartenkralle (oder ähnlichem Gerät) gut<br />
in den Boden einarbeiten. Wenn Sie den<br />
Boden für diesen Zweck vorher gut auflockern,<br />
dann können Sie sich diese Arbeit<br />
deutlich erleichtern. Auf diese Weise<br />
wird das Erdreich zudem schon im<br />
Spätherbst mit vielen notwendigen<br />
Nährstoffen versorgt und kann bereits<br />
im zeitigen Frühjahr erneut als Frühbeet<br />
genutzt werden.<br />
TIPP 3: Mit Laub kann obendrein das<br />
unmittelbare Erdreich bestimmter Pflanzen<br />
weitaus länger feucht gehalten werden,<br />
so dass diese Zierpflanzen während<br />
der winterlichen Trockenheit kaum leiden<br />
müssen. Für diesen Zweck müssen<br />
Sie das Laub rund um diese Pflanzen<br />
satt anhäufen und eventuell mit Reisigzweigen<br />
zusätzlich noch beschweren.<br />
Durchführen sollten Sie diese Arbeit<br />
allerdings immer erst dann, wenn die<br />
meisten Schnecken bereits aus den Gartenanlagen<br />
verschwunden sind. Denn<br />
Schnecken halten sich besonders gerne<br />
im feuchten Laub auf. Und während des<br />
ebenfalls auch hier schnell einsetzenden<br />
Verrottungsprozesses des Laubes<br />
über die Wintermonate hinweg werden<br />
die Pflanzen zusätzlich auch wieder mit<br />
ausreichenden Nährstoffen versorgt.<br />
TIPP 4: Überdies dient Laub als Kälteschutz,<br />
beispielsweise bei frostempfindlichen<br />
Rosen. Hierzu den Wurzelbereich<br />
(Pflanzenstamm) gut mit Laub anhäufen<br />
und die Rosen anschließend noch<br />
mit Reisigzweigen und/oder einem Gartenvlies<br />
abdecken.<br />
TIPP 5: Laubberge bieten aber auch<br />
Igeln einen sicheren Platz zum Überwintern.<br />
Dafür müssen Sie das zusammengerechte<br />
Laub an einem gut geschützten<br />
Platz zu einem Hügel aufschichten.<br />
Verlassen die Igel nach den Wintermonaten<br />
ihren Schlafplatz wieder, können<br />
Sie das Herbstlaub wiederum in den<br />
Beeten sinnvoll einarbeiten.<br />
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REGIO-SWISS.CH | AUSGABE ZENTRALSCHWEIZ 45
INTERVIEW JOLANDA SCHMIDT MIT PAUL ARNOLD<br />
INTERVIEW<br />
PAUL ARNOLD<br />
PASSIONIERTER JÄGER<br />
KOCH UND WIRT<br />
WIRTSCHAFT<br />
SCHÜTZENMATT INWIL<br />
BUSINESS LINE<br />
HERR ARNOLD, SIE SIND PASSIO-<br />
NIERTER JÄGER. WIE SIND SIE ZUR<br />
JAGD GEKOMMEN?<br />
Ich bin durch mein Elternhaus zur Jagd<br />
gekommen. Mein Vater war schon Jäger<br />
und ich konnte als Bub immer zur Jagd<br />
mitgehen. Als ich dann nach Inwil gezogen<br />
bin, habe ich meine ehemaligen<br />
Kollegen wiedergetroffen, so bin ich<br />
der Jagdgesellschaft Inwil beigetreten.<br />
Vor fünfzehn Jahren machte ich dann<br />
die Jagdprüfung.<br />
WAS FASZINIERT SIE AN DER JAGD?<br />
Jagd ist eine Passion. Man muss sozusagen<br />
dafür geboren sein, das Gespür<br />
dafür haben. Gerne draussen in der<br />
Natur sein, abschalten können und in<br />
Ruhe die Geschehnisse in der Natur beobachten.<br />
Wir Jäger beobachten auch<br />
die Entwicklung und Population der<br />
Tiere.<br />
SIE WAREN SCHON AN VERSCHIEDENEN<br />
ORTEN AUF DER JAGD. WO JAGEN SIE<br />
AM LIEBSTEN?<br />
In Inwil bin ich seit über 10 Jahren als<br />
Jagdleiter tätig und somit fest in der<br />
hiesigen Jagd verankert. Es ist eine intensive<br />
und zeitaufwendige Aufgabe,<br />
welche mir aber grosse Freude bereitet.<br />
Deshalb ganz klar, hier in Inwil fühle<br />
ich mich in meinem Element und hier<br />
bin ich am liebsten mit meinen Kollegen<br />
auf der Jagd.<br />
SIE SIND JA UNTER ANDEREM<br />
GELERNTER KOCH UND FÜHREN MIT<br />
IHRER GATTIN URSULA SEIT ÜBER<br />
20 JAHREN DIE WIRTSCHAFT<br />
SCHÜTZENMATT IN INWIL. KANN ICH<br />
BEI EUCH EINHEIMISCHES WILD<br />
GENIESSEN?<br />
Das gesamte Wildangebot stammt aus<br />
einheimischer Jagd, welches wir von<br />
der Jagdgesellschaft Inwil selber jagen.<br />
Mein Vater und meine Brüder sind<br />
auch Jäger in Kulmerau , von dort erhalte<br />
ich auch einheimisches Wild. Vor<br />
sieben Jahren habe ich mit zwei Jagdkollegen<br />
ein Hirschgehege mit Dammhirschen<br />
aufgebaut, von dort beziehen<br />
wir unser Hirschfleisch. All dieses Wildfleisch<br />
ist einheimisch und kontrolliert<br />
und wird mit den feinsten Zutaten und<br />
mit viel Ambition zubereitet.<br />
Herzlichen Dank für das Gespräch. Dann<br />
freue ich mich darauf, bald in der Wirtschaft<br />
Schützenmatt einen der feinen<br />
Wildteller zu geniessen.<br />
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