28.11.2015 Aufrufe

Die Inselzeitung Mallorca Dezember 2015

Weihnachten auf Mallorca und Made in Mallorca - das sind natürlich im Dezember unsere Hauptthemen. Mode made in Mallorca - entdecken Sie mit uns was modisch geht auf der Insel - außerdem - wie unterscheidet sich denn Weihnachten Mallorca von Weihnachten bei uns ? Wir starten mit einer neuen Reihe - Promi Koch Jörg Klausmann gibt unseren Lesern nun jeden Monat Wein - und Kochtipps und wie immer vieles rund ums Haus, Geschenktipps, Gastrotipps und vieles mehr - Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen -Tolle Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in ein tolles Jahr 2016 Ihre IZ

Weihnachten auf Mallorca und Made in Mallorca - das sind natürlich im Dezember unsere Hauptthemen. Mode made in Mallorca - entdecken Sie mit uns was modisch geht auf der Insel - außerdem - wie unterscheidet sich denn Weihnachten Mallorca von Weihnachten bei uns ? Wir starten mit einer neuen Reihe - Promi Koch Jörg Klausmann gibt unseren Lesern nun jeden Monat Wein - und Kochtipps und wie immer vieles rund ums Haus, Geschenktipps, Gastrotipps und vieles mehr - Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen -Tolle Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in ein tolles Jahr 2016 Ihre IZ

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12<br />

INSELBLICK<br />

AUSGABE 31 | DEZEMBER <strong>2015</strong><br />

Fünf Insel-Millionäre unter<br />

den 100 reichsten Spaniern<br />

um auf die jährlich von der zeitschrift „forbes“ veröffent -<br />

liche liste der superreichen zu kommen, braucht es bekanntlich<br />

verdammt viel geld. In spanien schafft man es mit 60,9<br />

Milliarden euro sogar auf Platz 1. diesen spitzenplatz nimmt<br />

weiterhin der textilunternehmer amancio Ortega (u.a. Modellabel<br />

„zara“) ein. unter den 100 reichsten spanier sind natürlich<br />

auch einige Mallorquiner vertreten. Insgesamt fünf. Bei der<br />

Mehrzahl von ihnen handelt es sich um hotelunternehmer,<br />

wie gabriel escarrer Juliá, gründer des hotelkonzerns Meliá.<br />

„forbes“ taxiert ihn und seine söhne auf ein Privatvermögen<br />

von rund 1,5 Milliarden euro. das reicht für Platz 24. Mit einer<br />

Milliarde euro liegt die familie fluxá, eigentümer der hotelkette<br />

Iberostar auf Platz<br />

40, dicht gefolgt von si -<br />

món Pedró Barceló und<br />

dessen familie und den<br />

Konzern Barceló-hotel.<br />

sie sollen über ein Vermögen<br />

von 900 Millionen eu -<br />

ro verfügen, so „forbes“.<br />

carmen und lluis rius,<br />

eigentümer der gleichnamigen<br />

hotelkette liegen<br />

mit 700 Millionen euro auf<br />

Platz 58. Redaktion<br />

PORTA & ASSOCIATES<br />

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Carrer de Rubí, 13, 2°-1ª | 07002 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

FÜR SIE IN PALMA DE MALLORCA & BARCELONA<br />

1.000 Immobilien in<br />

einem Monat verkauft<br />

der Immobilienmarkt auf <strong>Mallorca</strong> und den restlichen Balearen-<br />

Inseln zieht weiter an. nach angaben des spanischen statistikamtes<br />

Ine wechselten allein im vergangenen september knapp 1.000<br />

liegenschaften auf den Inseln ihren Besitzern. das entspricht<br />

einem Plus von etwa 32 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.<br />

auch auf dem spanischen festland befindet sich die Immobilienbranche<br />

im aufschwung. dort wurden im september über 30.000<br />

Immobilien verkauft – knapp 14 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.<br />

die kontinuierliche erholung des Marktes spiegelt sich auch im gegenwärtigen<br />

Preis-Index wider. so verteuerten sich spanische<br />

Wohnimmobilien im 2. Quartal um 4,2 Prozent im Vergleich zu<br />

einem rückgang um 0,5 Prozent im ersten Quartal.<br />

das ist die stärkste teuerung seit Ine 2007 mit der Veröffentlichung<br />

der Immobilienpreise begann. seit 2007 sind die Preise um rund 40<br />

Prozent gefallen und nehmen nun Kurs auf den ersten jährlichen<br />

anstieg. Redaktion<br />

Online-Wohnbörse „Airbnb“<br />

kritisiert Landesregierung<br />

die Internet-Wohnbörse „airbnb“ hat die balearische landesregierung<br />

aufgefordert, endlich Klarheit bei der Vermietung von ferienunterkünften<br />

auf den Inseln zu schaffen. auf einer tagung in<br />

Palma erklärte der spanische „airbnb“-Vertreter Ángel Mesado, dass<br />

es viele Wohnungsbesitzer auf den Balearen gäbe, die ihre Immobilie<br />

über die Online-Plattform vermieten möchten, aufgrund der<br />

ungeklärten rechtslage jedoch davor zurückschreckten. „es besteht<br />

ein großes angebot an privaten ferienwohnungen auf <strong>Mallorca</strong>, das<br />

seit Jahren nicht genutzt werden kann“, so Mesado.<br />

Vize-landespremier Biel Barceló versprach, richtlinien zur regulierung<br />

der situation zu schaffen. „airbnb“ vermittelt derzeit rund<br />

1,5 Millionen Privatwohnungen in über 190 ländern. Redaktion<br />

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„Geht es der Lebensversicherung<br />

schlecht, dann muss sie keinerlei<br />

Auszahlungen leisten – die Beiträge<br />

müssen vom Kunden jedoch weiter<br />

gezahlt werden“. Können Sie sich vorstellen,<br />

dass es eine solche Regelung gibt?<br />

Sie werden sich wundern, denn im §314<br />

des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes<br />

(VAG) – bis dato im §89 – ist dies<br />

gesetzlich verankert.<br />

ursprünglich sollte dies den Verbraucher<br />

vor einer Insolvenz der Versicherung<br />

schützen. Bis vor einiger zeit war es<br />

nicht vorstellbar, dass es einer Versicherung einmal<br />

derart schlecht gehen könnte. die regelung<br />

kam bisher auch nie zur anwendung – aber: Im<br />

bestehenden Marktumfeld ist aus diesem Paragrafen<br />

ein risiko für Kunden kapitalbildender<br />

lebens- und rentenversicherungen geworden.<br />

anhaltende niedrigzinsen verbunden mit riskanten<br />

anlagen in verschuldete staaten (wie z.B.<br />

griechenland) verändern die auswirkungen solcher<br />

Paragrafen entscheidend.<br />

Klassische anbieter investieren aufgrund gesetzlicher<br />

Bestimmungen den größten teil in festverzinsliche<br />

Wertpapiere. dies sind schuldpapiere<br />

von staaten oder auch unternehmen. da diese<br />

forderungscharakter haben, besteht hier naturgemäß<br />

die gefahr eines forderungsausfalls. Viele<br />

deutsche Versicherungskonzerne haben dort<br />

Milliardenbeträge investiert.<br />

eine weiterer Knackpunkt: Versicherungsunternehmen<br />

sicherten in der Vergangenheit hohe<br />

leistungen zu. Bis ins Jahr 2000 wurden teilweise<br />

4% Verzinsung vertraglich garantiert. Bereits seit<br />

Jahren ist dies schwer möglich und bei heute<br />

noch laufenden Verträgen von damals völlig<br />

utopisch. nicht alle Policen sind betroffen, jedoch<br />

ist Vorsicht geboten und im zweifelsfall hilft<br />

die überprüfung bestehender Verträge durch<br />

neutrale experten.<br />

Passen sie auf sich und Ihr Vermögen auf!<br />

CuraMaxx - Alexander R. Duerr<br />

Heidelberg (D) – Palma (ES) – St. Gallen (CH)<br />

+34 871 / 151 198 oder +49 6223 / 86 57 47<br />

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