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Die Inselzeitung Mallorca Dezember 2015

Weihnachten auf Mallorca und Made in Mallorca - das sind natürlich im Dezember unsere Hauptthemen. Mode made in Mallorca - entdecken Sie mit uns was modisch geht auf der Insel - außerdem - wie unterscheidet sich denn Weihnachten Mallorca von Weihnachten bei uns ? Wir starten mit einer neuen Reihe - Promi Koch Jörg Klausmann gibt unseren Lesern nun jeden Monat Wein - und Kochtipps und wie immer vieles rund ums Haus, Geschenktipps, Gastrotipps und vieles mehr - Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen -Tolle Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in ein tolles Jahr 2016 Ihre IZ

Weihnachten auf Mallorca und Made in Mallorca - das sind natürlich im Dezember unsere Hauptthemen. Mode made in Mallorca - entdecken Sie mit uns was modisch geht auf der Insel - außerdem - wie unterscheidet sich denn Weihnachten Mallorca von Weihnachten bei uns ? Wir starten mit einer neuen Reihe - Promi Koch Jörg Klausmann gibt unseren Lesern nun jeden Monat Wein - und Kochtipps und wie immer vieles rund ums Haus, Geschenktipps, Gastrotipps und vieles mehr - Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen -Tolle Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in ein tolles Jahr 2016 Ihre IZ

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AUSGABE 31 | DEZEMBER <strong>2015</strong> 47<br />

SERVICE<br />

Foto: Danyel André Photography<br />

lich ähnelt es all den anderen.<br />

Sie geben jeden<br />

Monat unzählige Euros<br />

für ein attraktiv gestaltetes<br />

Anzeigenmotiv aus? Mit<br />

Schönheit können Sie viel-<br />

verweigern Sixt<br />

ab sofort die Gefolgschaft.<br />

Na<br />

und! Der Multiplikator<br />

Effekt –<br />

angefangen in<br />

Dresscode: Smart<br />

oder Business?<br />

leicht einen Miss Wettbe-<br />

sozialen Netz-<br />

Ob Präsentation, Geschäftsessen, Cocktail-<br />

werb gewinnen, aber kei-<br />

werken bis hin<br />

party oder sozialer Event - viele Veranstaltungen<br />

nen Boxkampf. Und das ist<br />

zum Stamm-<br />

erfordern eine bestimmte Kleidung. Man kann<br />

es doch da draußen: ein<br />

tisch – ist kaum<br />

sich solchen Dresscodes bewusst verweigern,<br />

Hauen und Stechen. Also<br />

zu überbieten.<br />

aber auch dafür muss man sie erst einmal ken-<br />

von Markus Liebscher<br />

seien Sie laut. Slogans wie<br />

„Ich bin doch nicht blöd“<br />

Werbung kos -<br />

tet viel Geld<br />

nen:“Smart Casual“, „Morning Dress“, „Black Tie“<br />

- viele, meist englischsprachige Begriffe regeln<br />

oder „Nichts ist unmöglich“<br />

und man will<br />

den Dresscode im Beruf und bei Veranstaltungen.<br />

Spieglein,<br />

Spieglein<br />

an der Wand...<br />

wurden nicht geflüstert. <strong>Die</strong><br />

sind rausgeschrien worden.<br />

Hören Sie auf, jedem zu gefallen.<br />

Ganz im Gegenteil: die Menschen<br />

müssen über Ihre Werbung stolpern, darüber<br />

reden. Besser noch: kontrovers diskutieren.<br />

Über Geschmack lässt sich streiten.<br />

mit seinem<br />

engen Budget,<br />

das Maximum herausholen. Ich kann<br />

es nachvollziehen und gestehe in eigener<br />

Sache auch oft zu viel Feigheit ein. Aber so<br />

schwer es auch fällt, das Maximum ist<br />

nicht die breite Masse, sondern eine defi-<br />

Stilbewusste sollten ihn entschlüsseln können.<br />

Generell gilt: „Je höher die Position, desto dunkler<br />

der Anzug, sagt Carolin Lüdemann, Business-<br />

Coach aus Stuttgart. Mit Schwarz sei man aber<br />

nicht immer<br />

gut beraten.<br />

„Das hat eine<br />

…wer hat die schönste<br />

Werbeanzeige im ganzen Land?<br />

Über glattgebügelte 08/15 Werbeanzeigeneinerlei<br />

eben nicht.<br />

In der Schweiz hat gerade der Autovermie-<br />

nierte Zielgruppe. <strong>Die</strong>se Leute müssen Sie<br />

begeistern mit Ihrem Werbeauftritt. Nett<br />

ist da zu wenig. Frechheit siegt – und kos -<br />

distanzierende<br />

Wirkung“, sagt<br />

das Mitglied<br />

ter Sixt wieder von sich reden gemacht.<br />

tet unterm Strich oft weniger.<br />

des deutschen<br />

Wie sieht Ihre Zeitungsanzeige<br />

aus? Gefällt Sie Ihnen? Claro,<br />

bestimmt ist sie sehr ge-<br />

„<strong>Die</strong> günstigste Gelegenheit, mal einen<br />

Deutschen zu treten“ ist in der Anzeige zu<br />

lesen und beschreibt ein wenig das spe-<br />

Begeistern Sie die Unternehmer von Business<br />

de Baleares. Sie sind herzlich eingeladen,<br />

Knigge-Rats.<br />

Im Berufsleben eignen sich als Anzugfarben<br />

Dunkelblau, Dunkelgrau und Anthrazit oder Na-<br />

schmackvoll. Mit herrlichen Pastellfarben<br />

zielle Verhältnis der Eidgenossen zum gro-<br />

sich diesem ausgesuchten Kreis vorzustellen.<br />

delstreifen. Dazu gehört ein helles Hemd. Als<br />

und Bildern von austauschbaren Men-<br />

ßen deutschen Bruder. Mag sein, dass der<br />

contact@bdeb.eu<br />

klassische Krawattenfarben haben sich Hellblau<br />

schen? Oder womöglich zeigen Sie ein<br />

eine oder andere Schweizer gerne mal einen<br />

und Dunkelrot durchgesetzt. Was die Farben des<br />

paar Produkte in Ihrer Werbebotschaft?<br />

Deutschen treten würde – wohin auch<br />

Der Autor ist Präsident von<br />

gesamten Outfits angeht, so gilt die einfache<br />

Das ist dann nicht mehr so hübsch, aber<br />

immer. Gemeint sind hier freilich Premium-<br />

Business de Baleares und<br />

Formel: nicht mehr als zwei Farben und drei<br />

wenigstens technisch. Und beim durch-<br />

Mietwagen deutscher Herkunft. <strong>Die</strong> Dop-<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

Muster kombinieren. „Allein eine Krawatte kann<br />

blättern der Zeitung haben Sie glatt Ihr In-<br />

peldeutigkeit hat zu reichlich Diskussionen<br />

der Schweizer PAM Projekt<br />

ein solches Farbschema schon sprengen“, warnt<br />

serat übersehen? Kann passieren. Vermut-<br />

geführt und einige Deutsche in der Schweiz<br />

Ambient Media GmbH.<br />

Lüdemann. Redaktion<br />

Lebenslauf: Vorsicht mit Rechtschreibfehlern<br />

und falschen Angaben!<br />

Zu lang, zu kurz, zu schlampig: Der Lebenslauf entscheidet, ob Personaler eine Bewerbung genauer ansehen – oder nach<br />

einem kurzen Blick wegwerfen. Wie viel Zeit hat ein Bewerber, um einen potentiellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen?<br />

Meist nur ein paar Sekunden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Internet-Jobbörse Careerbuilder. Demnach gibt fast ein<br />

Drittel der 175 befragten Personaler in deutschen Unternehmen an, dass sie einen Lebenslauf innerhalb von einer Minute<br />

oder weniger beurteilen. 13 Prozent nehmen sich sogar höchstens<br />

30 Sekunden Zeit.<br />

<strong>Die</strong> Personalverantwortlichen wurden gefragt, wie sie mit<br />

offensichtlich frisierten Bewerbungsunterlagen umgehen.<br />

17 Prozent der Befragten in der nicht repräsentativen Studie<br />

haben demnach im letzten Jahr schon einmal eine Lüge im<br />

Lebenslauf eines Bewerbers entlarvt – einer der sichersten<br />

Wege, die Chance auf einen Job zu verspielen.<br />

J&A Photos<br />

Auf die Frage, warum sie einen Kandidaten direkt aussortieren,<br />

nennen die Personaler Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler<br />

als häufigste Gründe. Redaktion

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