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WELLNESS Magazin Exclusiv - Dezember 2015

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Reisernte<br />

im Hinterland<br />

von<br />

Kerala<br />

Typisch Indische Ressourcennutzung:<br />

Zuckerpfanne<br />

als Boot bzw. Fähre …<br />

Fotos: © <strong>2015</strong> Studio Trizeps – Langoth & Fallnhauser GnBR<br />

Das Curryblatt!<br />

In Südindien ist es eines der wichtigsten Gewürze überhaupt, viele Familien haben<br />

einen Haus-Currybaum im Garten stehen. Die Blätter schmecken nur frisch<br />

wirklich gut, getrocknet verlieren sie schnell ihr Aroma. Beliebt sind die Blätter<br />

mit Nuss-Aroma auch bei Vegetariern. Currymischungen enthalten normalerweise<br />

keine Curryblätter.<br />

Samenkapseln des<br />

Kardamon<br />

Medizin für frischen Atem<br />

– zählt zu den teuersten<br />

Gewürzen, beinhaltet 25<br />

ätherische Öle, allen voran<br />

das Cineol, das auch im<br />

Lorbeer enthalten ist. Wirkt<br />

sehr positiv auf den Magen-<br />

Darm-Trakt, entzündungshemmend<br />

und antikarzinogen,<br />

wie man inzwischen<br />

weiß. In der Küche ein Muss<br />

für würzige „Masalas“.<br />

Muskat – Psychopharmaka in der Küche!<br />

Von der Muskatpflanze wird der Samen als Muskatnuss und der<br />

Samenmantel als Muskatblüte verwendet. In erster Linie wird die Muskatnuss<br />

als Küchengewürz verwendet, besonders der Darm soll besser<br />

arbeiten können, wird durchlässiger für Nährstoffe. Durch Aufkochung<br />

in Milch lösen sich auch die ätherischen Öle. Eine halbe Stunde vor<br />

dem Schlafengehen trinken, um die Nerven zu beruhigen.<br />

<strong>WELLNESS</strong> MAGAZIN 12/15 ■ 053

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