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TE KW 10

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

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38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>10</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 9./<strong>10</strong>. März 2016<br />

Das Dorfchef-Duell<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

In Zirl wird am Sonntag endgültig bestimmt, wer Gemeindeoberhaupt wird. In die spannende Stichwahl gehen Iris Zangerl-Walser (Zukunft<br />

Zirl – Volkspartei) und Thomas Öfner (Für Zirl – Liste Thomas Öfner). Beide Kandidaten rechnen sich gute Chancen aus. Seite 5<br />

Telfs/Zirl Inzing Region<br />

Stock, Porta und Kreiser Wieser oder Walch? Acht Oberländer kicken<br />

verließen Politbühne Wer gewinnt Stichwahl? für die „WSG Wattens“<br />

Seite 3+4 Seite 8 Seite 37<br />

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So war es früher...<br />

Im Jahr 1427 ließ der Tiroler<br />

Landesfürst Erzherzog Friedrich<br />

– ein „Untertanenverzeichnis“<br />

anlegen. Der Grund liegt auf der<br />

Hand: Mit Hilfe dieser amtlichen<br />

Datensammlung ließen sich die<br />

Steuern viel einfacher einheben.<br />

Heute ist diese Aufstellung, die im<br />

Tiroler Landesarchiv liegt, eine interessante<br />

Geschichtsquelle.<br />

In den Seiten über Telfs – auf<br />

dem Foto ist ein Ausschnitt zu<br />

sehen – sind beispielsweise 73<br />

„Feuerstellen“ (heute würden wir<br />

sagen: Haushalte) und insgesamt<br />

380 Einwohner erfasst. In Oberhofen<br />

und Pfaffenhofen wurden<br />

zusammen 67 Feuerstellen und<br />

Foto: Tiroler Landesarchiv<br />

355 Personen gezählt.<br />

Die Telfer Haushaltsvorstände<br />

tragen 27 verschiedene Familiennamen.<br />

Einige davon sind,<br />

zum Teil in leicht abweichender<br />

Schreibweise, noch heute im Ort<br />

zu finden: Paldauf (Baldauf),<br />

Prunner (Brunner), Puelacher,<br />

Herting (Härting), Kopp, Löffler,<br />

Rinner (Riener), Scheiring u. a. m.<br />

Diese Nennung bedeutet zwar<br />

nicht unbedingt, dass die heutigen<br />

Namensträger direkt von<br />

diesen Familien abstammen, interessant<br />

ist der fast 600 Jahre alte<br />

Nachweis der Namen aber allemal.<br />

Stefan Dietrich<br />

Gratulationen zum 90sten<br />

(RS) Zwar mit einer hartnäckigen Erkältung, aber sonst in ausgezeichneter Verfassung<br />

konnte Berta Bischof am vergangenen Freitag in Telfs ihren 90. Geburtstag<br />

feiern. Bürgermeister Christian Härting brachte Blumen und plauderte ausführlich<br />

mit der rüstigen Jubilarin. Berta Bischof wurde 1926 in Mötz geboren und wohnt<br />

seit 1982 in Telfs. Ihren Haushalt führt sie noch problemlos selbst. Foto: MGT/Dietrich<br />

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M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 15. März 2016<br />

um 18.04 Uhr.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />

Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />

64<strong>10</strong> Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

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innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />

(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />

Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />

Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />

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13.3.: Dr. Oettl Josef, 6408<br />

Pettnau, Tirolerstraße 46a Tel.<br />

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Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />

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Unser Rundschau Büro<br />

in Telfs<br />

(Redaktion & Kundenkontakt)<br />

Anton-Auer-Straße 1, 64<strong>10</strong> Telfs<br />

(Walserhaus · 1. Stock)<br />

Tel. 05262/62030<br />

RUNDSCHAU Seite 2 9./<strong>10</strong>. März 2016


Telfs: Stock und Porta gingen<br />

Konsequenzen nach schmerzlichen Wahlniederlagen<br />

(GeSch) Der fulminante Sieg von Christian Härting (74,32 Prozent)<br />

bei der Bürgermeisterwahl und dessen Liste „Wir für Telfs“<br />

(elf Mandate) bei der Gemeinderatswahl hat in der Marktgemeinde<br />

politisches Chaos ausgelöst. VP-Obmann Christoph Stock gab<br />

vergangenen Donnerstag nach einer internen Listensitzung seinen<br />

Rücktritt bekannt und auch Günter Porta (Positive Zukunft)<br />

nahm den Hut. Der Telfer Grünen-Sprecher Hubert Weiler-Auer<br />

verzichtet auf sein Mandat, für ihn wird Christoph Walch im<br />

Gemeinderat sitzen. Als 1. Vize-Bürgermeisterin steht Cornelia<br />

Hagele (Wir für Telfs) so gut wie fest, wer 2. Vize-Marktgemeindechef<br />

wird, bleibt bis zur konstituierenden Sitzung am Freitag,<br />

dem 18. März, im Kleinen Rathaussaal, noch offen.<br />

MANDATSVERZICH<strong>TE</strong>. Eine<br />

schmerzliche Wahlschlappe musste<br />

auch Günter Porta (Günter Porta -<br />

Positive Zukunft Telfs) hinnehmen.<br />

Bei der Bürgermeisterwahl erreichte<br />

er lediglich 5,87 Prozent, bei der Gemeinderatswahl<br />

nur ein klägliches<br />

Mandat. „Mit meinen Vorstellungen<br />

zur Belebung des Ortszentrums bin<br />

ich wohl missverstanden worden.<br />

Ich nehme das Mandat nicht an<br />

und überlasse es dem Listenzweiten<br />

Norbert Tanzer“, so Porta. Auf sein<br />

Mandat verzichtet auch Grünen-<br />

Sprecher Hubert Weiler-Auer: „Zuallererst<br />

möchte ich mich bei den<br />

WählerInnen für das Vertrauen bedanken.<br />

Wir haben uns in Stimmen<br />

und in Mandaten verdoppelt. Das<br />

ist ein absoluter Grund zur Freude.<br />

Ich gratuliere Bgm. Christian Härting<br />

zu seiner im Sturm eroberten<br />

Wiederwahl und wünsche ihm alles<br />

Gute. Wir sind offensiv in diese<br />

Wahlauseinandersetzung gegangen,<br />

indem Christoph Walch auf Listenplatz<br />

3 kandidierte. Diese Rechnung<br />

ist knapp nicht aufgegangen. Chri-<br />

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Arbeitstier im Gemeinderat. Seine<br />

Erfahrung und sein Standing bei<br />

den anderen Fraktionen ist für uns<br />

von großem Wert. Daher habe ich<br />

mich dazu entschlossen, mein Mandat<br />

ihm zu überlassen. Mit Christoph<br />

Walch und mit Theresa Braun<br />

haben wir ein Spitzenduo im Telfer<br />

Gemeinderat!“<br />

EINIGKEIT. Michael Ebenbichler<br />

(Telfer Freiheitliche, zwei<br />

Mandate, BM-Wahl 5,73 Prozent),<br />

Josef Köll (Telfs Neu - Team Sepp<br />

Köll, ein Mandat, BM-Wahl 3,82<br />

Prozent) und Herbert Klieber (Bürgerliste<br />

- Herbert Klieber, ein Mandat,<br />

BM-Wahl 4,65 Prozent) können<br />

mit dem Wahlergebnis leben. „Wir<br />

wollen die nächsten Jahre für unser<br />

Telfs arbeiten“, heißt es unisono.<br />

Wahl 20<strong>10</strong>: Da war für die beiden Vize-Bürgermeister Günter Porta (l.) und Christoph<br />

Stock (r.) die Politwelt noch in Ordnung. Bürgermeister Christian Härting<br />

wird in der kommenden Gemeinderatsperiode zwei andere „Vize“ an seiner Seite<br />

haben.<br />

RS-Foto: Archiv/Köhle<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016<br />

Christoph Stock, bis zum Wahlsonntag<br />

noch Vizebürgermeister<br />

und Obmann der VP Telfs, die<br />

von sieben auf drei Mandate absackte,<br />

erklärte nach der internen<br />

VP-Sitzung, dass er sich den Rücktritt<br />

nicht leicht gemacht habe.<br />

In einer Aussendung heißt es von<br />

ihm wörtlich: „Nach 18 Jahren als<br />

Gemeinderat und davon sechs Jahren<br />

als Vizebürgermeister ziehe ich<br />

mich aus dem Gemeinderat zurück<br />

und übergebe den Fraktionsvorsitz.<br />

Die Gemeindepolitik war ein Teil<br />

meines Lebens, jedoch nicht das<br />

Leben selbst. So habe ich mir stets<br />

die Unabhängigkeit bewahrt, selbst<br />

zu entscheiden, wann ich mich aus<br />

dem Gemeinderat zurückziehe. Da<br />

ich niemals auf der Liste jener Politiker<br />

aufscheinen möchte, die nicht<br />

loslassen können, sehe ich für mich<br />

jetzt den Zeitpunkt gekommen,<br />

mich aus freien Stücken zurückzuziehen.<br />

Da Demokratie immer wieder<br />

einen Wechsel braucht, werde<br />

ich das Gemeinderatsmandat nicht<br />

annehmen und somit auch nicht<br />

mehr für den Vizebürgermeister zur<br />

Wahl stehen. Wenn wir auch im<br />

Vergleich zur letzten Wahl bescheiden<br />

abgeschnitten haben, bedanke<br />

ich mich recht herzlich bei 993<br />

Wählerinnen und Wählern, die der<br />

ÖVP Telfs ihre Stimme gegeben und<br />

diese Fraktion zur zweitstärksten<br />

Gruppe im Gemeinderat gemacht<br />

haben. Meine überaus engagierten<br />

Kolleginnen und Kollegen werden<br />

dieses Vertrauen sehr ernst nehmen<br />

und sich dementsprechend für ihre<br />

Anliegen im Gemeinderat einsetzen.<br />

Ich war 18 Jahre Gemeinderat und<br />

davon sechs Jahre Vizebürgermeister<br />

in Telfs. Ich bin ein wenig stolz,<br />

aber auch dankbar, dass ich in dieser<br />

Zeit doch einiges für das Wohl der<br />

Bevölkerung der Marktgemeinde<br />

Telfs beitragen konnte. Ich bedanke<br />

mich bei allen, mit denen ich in diesen<br />

Jahren zusammenarbeiten durfte.<br />

Ich wünsche allen Telferinnen<br />

und Telfern, dass sich die Marktgemeinde<br />

weiterhin positiv entwickelt,<br />

damit alle gerne hier leben!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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Kreiser hat Politbühne verlassen<br />

Nach unerwarteter Wahlniederlage will er keine politischen Funktionen mehr ausüben<br />

Josef Kreiser wurde bekanntlich<br />

als Bürgermeister der<br />

Marktgemeinde Zirl abgewählt<br />

und er musste mit seiner Liste<br />

„Zirl Aktiv“ auch einen<br />

schmerzlichen Verlust von zwei<br />

Mandaten hinnehmen. Vergangenen<br />

Donnerstag gab er bei einer<br />

Pressekonferenz bekannt,<br />

dass ihn das Wahlergebnis sehr<br />

getroffen what und er nun alle<br />

politischen Funktionen niederlegen<br />

wird. Zudem betonte er,<br />

dass er für die bevorstehende<br />

Bürgermeisterstichwahl keine<br />

Wahlempfehlung abgeben<br />

wird.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Mitglieder der Liste „Zirl Aktiv“ stehen weiterhin geschlossen hinter Josef<br />

Kreiser.<br />

Foto: Zirl Aktiv<br />

Zwölf Jahre lang war Josef Kreiser<br />

1. Vize-Dorfchef, die letzten sechs<br />

Jahre saß er ganz oben auf dem<br />

Bürgermeisterthron. Bei der Bürgermeisterwahl<br />

am Sonntag schaffte<br />

er es mit einem Stimmenanteil<br />

von 30,45 Prozent nicht einmal in<br />

die Bürgermeister-Stichwahl, seine<br />

Liste „Zirl Aktiv“ schrumpfte von<br />

sieben auf fünf Mandate. „Dieses<br />

Wahlergebnis kam für mich sehr<br />

überraschend und unerwartet. Die<br />

Gründe dafür sind zweitrangig, das<br />

Ergebnis wird von mir akzeptiert<br />

und angenommen“, kommentiert<br />

Kreiser den politischen Absturz, aus<br />

dem er jetzt die Konsequenzen gezogen<br />

hat: „Ich ziehe mich nun aus<br />

allen politsichen Funktionen zurück:<br />

selbstbewusst, mit aufrechtem<br />

Gang und ohne Bitterkeit!“<br />

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KEINE WAHLEMPFEH-<br />

LUNG. In der Marktgemeinde<br />

Zirl gehen kommenden Sonntag<br />

Iris Zangerl-Walser (Zukunft Zirl<br />

- Volkspartei) und Thomas Öfner<br />

(Für Zirl - Liste Thomas Öfner) in<br />

die Bürgermeister-Stichwahl. Eine<br />

Wahlempfehlung gibt der unterlegene<br />

Josef Kreiser nicht ab. „Die<br />

Wähler sind mündig genug, um<br />

selbst zu entscheiden. Für mich<br />

selbst habe ich die Entscheidung<br />

bereits getroffen, wer mir als Bürgermeister<br />

nachfolgen soll!“<br />

Josef Kreiser verließ nach der Niederlage<br />

die Politbühne.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 4 9./<strong>10</strong>. März 2016


BALKONE & ZÄUNE<br />

AUS ALUMINIUM<br />

Hochspannung in der Marktgemeinde Zirl vor der Bürgermeister-Stichwahl<br />

am kommenden Sonntag. Wird Iris Zangerl-Walser<br />

(Zukunft Zirl - Volkspartei) die neue Dorfchefin oder macht<br />

Thomas Öfner (Für Zirl - Thomas Öfner) das Rennen um den<br />

Bürgermeister-Sessel? Beide Kandidaten rechnen sich gute Chancen<br />

aus. Zangerl-Walser hofft, dass sie von den Stimmen der bürgerlichen<br />

Liste „Zirl Aktiv“ profitiert, Öfner hofft ebenfalls auf<br />

Unterstützung aus dem „Zirl Aktiv“-Lager sowie auf Stimmen aus<br />

den „Grünen“ und „Blauen“ Fraktionen.<br />

Beide Spitzenkandidaten rühren<br />

in diesen Tagen noch einmal tüchtig<br />

die Wahltrommel. Höhepunkt soll<br />

am Donnerstag ein TT-Forum sein,<br />

bei welchem sich Iris Zangerl-Walser<br />

und Thomas Öfner gegenübersitzen<br />

werden. Wer Bürgermeisterin bzw.<br />

Bürgermeister der Marktgemeinde<br />

Zirl wird, müssen am kommenden<br />

Sonntag die Wählerinnen und Wähler<br />

entscheiden. Iris Zangerl-Walser,<br />

die Chefin der bürgerlichen Liste<br />

„Zukunft Zirl - Volkspartei“ hofft<br />

auf viele Stimmen aus dem ebenfalls<br />

bürgerlichen „Zirl Aktiv“-Lager<br />

und sie will diese Woche auch noch<br />

persönlich möglichst viele Wählerinnen<br />

und Wähler mobilisieren.<br />

„Ich werde mich bei Hausbesuchen<br />

verschiedenen Fragen stellen, die<br />

Zirlerinnen und Zirler sollen mich<br />

noch besser kennenlernen“, erklärt<br />

Iris Zangerl-Walser gegenüber der<br />

RUNDSCHAU. Auf die Frage,<br />

welche Chancen sie sich für die<br />

Stichwahl ausrechnet, sagt sie, dass<br />

die Aussichten Bürgermeisterin der<br />

Marktgemeinde Zirl zu werden, sehr<br />

gut sind.<br />

„KEINE G´MAH<strong>TE</strong> WIESE!“<br />

Gegenkandidat Thomas Öfner sieht<br />

ebenfalls realistische Chancen, den<br />

Bürgermeister-Thron zu besteigen.<br />

„Eine g´mahte Wiese ist das aber<br />

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Spannung vor Bürgermeister-Stichwahl in Zirl<br />

Wer wird neues Dorfoberhaupt? Iris Zangerl-Walser oder Thomas Öfner<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Gespannt darf man sein, wer im Gemeindeamt (Hintergrund) in das Bürgermeisterzimmer<br />

einzieht. Iris Zangerl-Walser oder Thomas Öfner?<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

nicht, ich nehme die gegebene Situation<br />

sehr ernst. Da Kreiser keine<br />

Wahlempfehlung abgibt, kommt es<br />

darauf an, wohin die 'Zirl Aktiv'-<br />

Stimmen tatsächlich wandern, außerdem<br />

gibt es bei 'Grün' und 'Blau'<br />

noch ein großes Stimmenpotenzial!“<br />

Thomas Öfner sagt, dass er bestrebt<br />

sei, mit allen Zirler Fraktionen<br />

konstruktiv zusammenzuarbeiten,<br />

unter anderem auch mit der Liste<br />

„Zirl Aktiv“.<br />

Einschleichdiebe und Schlägereien am Plateau<br />

(GeSch) Mit zwei Schlägereien und<br />

einem Einschleichdiebstahl musste sich<br />

in den vergangenen Tagen die Polizei<br />

Seefeld beschäftigen.<br />

Zuerst zum Einschleichdiebstahl:<br />

Zwei bislang unbekannte Männer haben<br />

am Freitrag, dem 4. März, kurz nach<br />

halb sechs Uhr abends ein Hotel in<br />

Seefeld betreten, rissen in der zu diesem<br />

Zeitpunkt unbesetzten Rezeption eine<br />

Handkasse aus der Verankerung und<br />

flüchteten mit der Geldkassette, in der<br />

sich Bargeld in unbekannter Höhe befand.<br />

Hinweise unter Tel. 059 133 7124<br />

erbeten.<br />

In der Nacht auf Samstag flogen in<br />

einem Nachtlokal in Seefeld die Fäuste.<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016<br />

Zwei Slowaken im Alter von 24 bzw.<br />

28 Jahren gingen auf einen 51-jährigen<br />

Security-Mitarbeiter los. Während einer<br />

der beiden Tatverdächtigen den Security<br />

festhielt, schlug und trat der andere auf<br />

ihn ein. Der 51-Jährige musste mit Gesichts-<br />

und Brustkorbverletzungen in die<br />

Klinik Innsbruck eingeliefert werden.<br />

Wegen zu lauter Musik sind sich am<br />

Sonntagnachmittag im Flüchtlingsheim<br />

Scharnitz zwei Iraker (24 und 19 Jahre)<br />

in die Haare geraten. Im Zuge der Auseiandersetzung<br />

soll der Ältere mit einem<br />

Bierkrug dem Jüngeren leicht verletzt<br />

haben. Ein anderer Flüchtling wollte<br />

schlichten und verletzte dabei den<br />

24-Jährigen leicht.<br />

„Schwarzbuch Telfs -------- 20<strong>10</strong>-2016“<br />

Die Bürgerliste Telfs – Herbert Klieber<br />

bedankt sich für das entgegengebrachte<br />

1. Die Eishalle wurde um Millionen Tiroler Steuergeld mit politischer Gewalt durchgedrückt; der<br />

Freiplatz ist weg, dafür können unsere Kinder und Jugendlichen nur mehr unter der Kuppel<br />

von 12 Uhr (normalerweise Essenszeit oder noch Schule ) bis 16. 45 Uhr eislaufen.<br />

Wie wichtig ist uns eigentlich Vertrauen unsere Jugend??? der Wähler.<br />

Liste 7<br />

2. Zu den bereits bestehenden 60 ha gewidmetem Bauland wurden 2014 in der neuen<br />

Raumordnung (kann damit jederzeit von der Gemeinde in aktive Baufläche umgewandelt<br />

werden) zusätzlich <strong>10</strong> ha der schönsten DANKE!<br />

Kulturflächen im Westen (Bereich Aulanden) und<br />

Osten (hinter Altersheim) von Telfs aufgenommen!<br />

Haben wir mit 60 ha bereits gewidmetem Bauland zu wenig???<br />

3. 2013 wurden beim Schwimmbad-Alt Herbert für Klieber hunderttausende mit von Team Euro Umbau-Maßnahmen<br />

wie z.B. ein neuer Eingang mit Kassa, neue Wände im Keller, neue Türen usw. vorgenommen.<br />

Diese Investitionen hat der Bagger 2015 mit abgerissen!<br />

Damals hatten wir anscheinend noch Geld genug??? Liste 7<br />

4. Beim neuen Schwimmbad wird vorerst aus Kostengründen kein Wärmetauscher montiert,<br />

sondern irgendwann nachgerüstet; dafür blasen wir mit Kuppel- und Eishalle täglich 1500<br />

Kwh. Abwärme in die Luft!<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Biomasse-Siegeszug soll fortgesetzt werden<br />

Tirol 2050 energieautonom: Biomasseanteil bei Raumwärme liegt bei 30 Prozent des Energieverbrauchs<br />

(GeSch) Heizen mit Holz ist trotz des derzeit niedrigen Ölpreises<br />

bei den Brennstoffkosten durchschnittlich um ein Drittel<br />

günstiger als eine Öl- oder Gasheizung. „Wer mit Holz heizt, hat<br />

nicht nur einen finanziellen Vorteil“, führt Tirols Energiereferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler aus. Die Biomassenutzung sei zudem ein<br />

zentraler Faktor für die Erreichung der Energie- und Klimaziele<br />

und halte außerdem rund 200 Millionen Euro Wertschöpfung im<br />

Land.<br />

Bis zum Jahr 2050 will Tirol seinen<br />

Energiebedarf halbieren sowie<br />

mit heimischen, erneuerbaren Ressourcen<br />

decken. „Die Biomasse ist<br />

neben der Wasserkraft der Schlüssel<br />

zu Energiewende“, erklärt Geisler. In<br />

den vergangenen zehn bis zwanzig<br />

Jahren sei es gelungen, einen Gutteil<br />

des Wärmemarkts zu erobern<br />

und fossile Energieträger zurückzudrängen.<br />

„Diesen Weg wollen wir<br />

kontinuierlich weitergehen.“ Liegt<br />

der Anteil der Biomasse im Tiroler<br />

Energiemix derzeit bei 17 Prozent,<br />

sollen im Jahr 2050 dreißig Prozent<br />

des dann deutlich gesenkten Energiebedarfs<br />

aus Biomasse gedeckt<br />

werden. Große Sprünge in der Biomassenutzung<br />

seien in Tirol jedoch<br />

kaum mehr möglich. „Wir befinden<br />

uns bereits auf einem sehr hohen<br />

Niveau“, so LH-Stv. Josef Geisler.<br />

BIOMASSE NUMMER EINS.<br />

Der Präsident des Österreichischen<br />

Biomasseverbandes, Josef Plank,<br />

hält eine mittelfristige Steigerung<br />

der Biomassenutzung österreichweit<br />

um 40 Prozent für machbar: „Dazu<br />

muss es uns gelingen, die brachliegenden<br />

Rohstoffpotenziale aus der<br />

Forstwirtschaft, der Landwirtschaft<br />

und dem Abfallsektor zu mobilisieren.“<br />

Der Siegeszug der Biomasse<br />

könne fortgesetzt werden. War vor<br />

zehn Jahren Heizöl noch der wichtigste<br />

Energieträger für Österreichs<br />

Raumheizung, ist nun die Biomasse<br />

vor Erdgas und Heizöl die Nummer<br />

eins. „Es gilt aber noch 623.000 Ölheizungen<br />

in Österreich auf erneuerbare<br />

Heizsysteme umzustellen“,<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Opa auf Spurensuche<br />

Seit ich weiß, dass mich meine Tochter<br />

bald zum Großvater macht, hat sich<br />

mein Leben radikal verändert. Unbändige<br />

Vorfreude paart sich mit Ratlosigkeit.<br />

Als zielstrebiger Mensch habe ich<br />

daher beschlossen, mich in Sachen Babys<br />

aufs Neue schlau zu machen.<br />

Bücher lesen und in Fachliteratur zu<br />

schmökern ist mir bei derart wichtigen<br />

Lebensfragen zu theoretisch. Also starte<br />

ich, wo immer es geht, konkrete Alltagsstudien<br />

an realen Schauplätzen – möglichst<br />

inkognito, versteht sich. Standen<br />

bis dato vorwiegend Fußballplätze und<br />

Gasthaustische im Fokus meines Interesses,<br />

so ertappe ich mich jetzt zusehends<br />

beim Schweifen meiner Blicke in Richtung<br />

Sandkästen, Spielwarengeschäfte<br />

und Kinderwägen.<br />

Rein technisch gesehen gab es, wie ich<br />

sehe, bei den Vehikeln für Kleinkinder<br />

in der Entwicklung regelrechte Quantensprünge.<br />

Doch selbst bei bester Innovation<br />

ist Vorsicht geboten. Das lehrt mich<br />

der Blick ins Internet, wo ich unter dem<br />

Titel „Die besten Buggys im Vergleich“<br />

Riesenunterschiede im Preis-Leistungs-<br />

Vergleich feststellen musste. In Wahrheit<br />

war diese Recherche natürlich für den<br />

sprichwörtlichen Hugo. Denn erstens hat<br />

meine Tochter ohnehin längst ihren Babywagen<br />

besorgt. Und zweitens wäre hier<br />

der Ratschlag eines Opas vom Jahrgang<br />

1959 wohl ohnehin kontraproduktiv.<br />

Weit nützlicher erschien mir da eine<br />

Beobachtung, die ich jüngst in der Stadt<br />

machte. Passanten musterten das Kleinkind<br />

einer jungen Mutti. Der Blick in<br />

den Kinderwagen war begleitet von Ansagen<br />

wie „ganz der Papa“ oder „wie die<br />

Oma“. Und dann hörte ich noch dieses<br />

unsäglich doofe Kauderwelsch, mit dem<br />

nicht wenige Menschen mit Babys in<br />

Kontakt treten. Menschenskind! Was<br />

sich so ein Neugeborenes tagtäglich für<br />

einen Schwachsinn anhören muss!<br />

Jetzt habe ich eine konkrete Erkenntnis<br />

meiner Studien: Ich werde mit meiner<br />

Enkelin so jedenfalls nicht kommunizieren.<br />

Wie sonst soll sie später einmal<br />

ordentlich reden, lesen und schreiben lernen?<br />

Meinhard Eiter<br />

Holz statt Öl und Gas: LH-Stv. Josef Geisler, Bioenergie-Obmann Hermann Gahr<br />

und der Präsident des österreichischen Biomasseverbandes Josef Plank wollen<br />

den Biomasseanteil in der Raumwärme weiter steigern.<br />

Foto: Manzl<br />

sieht Plank gerade aufgrund des aktuell<br />

niedrigen Ölpreises eine große<br />

Herausforderung.<br />

TIROLER WALD HAT ENER-<br />

GIEHOLZRESERVEN. Rund 50<br />

größere und viele kleine und mittlere<br />

Biomasseanlagen in Tirol produzieren<br />

derzeit rund 1.500 GWh<br />

Wärme und versorgen damit jeden<br />

dritten Haushalt mit Heizenergie<br />

aus Biomasse. 2003 wurde lediglich<br />

jeder vierte Haushalt mit Wärme<br />

aus Biomasse beheizt. Insbesondere<br />

die Fernwärme aus Biomasse<br />

konnte stark gesteigert werden.<br />

„Trotzdem haben wir im heimischen<br />

Wald in manchen Bereichen noch<br />

nachhaltig nutzbares Potenzial an<br />

Energieholz“, sieht Hermann Gahr,<br />

Obmann der Bioenergie Tirol,<br />

Traumhaftes Wetter, beste Schneebedingungen<br />

und trotzdem steht der seit<br />

den 1960er Jahren betriebene, besonders<br />

bei Familien beliebte Skilift Hinterfeld in<br />

Mösern still. Grund für diesen unerklärlichen<br />

Zustand sind laut Liftbetreibern<br />

Unstimmigkeiten bei Vertragserneuerung.<br />

Oder steht dieser kleine Skilift<br />

ganz anderen wirtschaftlichen Interessen<br />

im Wege?? Dass diese Probleme während<br />

der touristischen Hochsaison auftreten<br />

und nicht in den Sommermonaten<br />

geklärt werden konnten, ist schon sehr<br />

fragwürdig. Wenn man weiß, dass diese<br />

beiden Touristiker noch vor gut einem<br />

Jahr große Skigebietszusammenschlüsse<br />

von Mösern nach Seefeld gemeinsam<br />

projektierten und für diese Planung öffentliches<br />

Geld des TVB floss, lässt das<br />

Entwicklungsmöglichkeiten, wenn<br />

Durchforstungsreserven genutzt<br />

und die Erntemenge durch eine verstärkte<br />

Bewirtschaftung im Schutzwald<br />

entsprechend angehoben werden.<br />

Derzeit stammen 40 Prozent<br />

des zur Wärmeerzeugung genutzten<br />

Holzes aus dem Tiroler Wald.<br />

EFFIZIENZ S<strong>TE</strong>IGERN. „Um<br />

die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen<br />

Biomasse auch bei einem<br />

niedrigen Ölpreis nachhaltig zu<br />

sichern, wollen wir technische<br />

und wirtschaftliche Optimierungspotenziale<br />

nutzen“, sieht Gahr einen<br />

wichtigen Auftrag für den im<br />

Vorjahr gegründeten Heizwerkeverband.<br />

Erste Erfolge bei der Effizienzsteigerung<br />

bestehender Heizwerke<br />

gebe es bereits.<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Enttäuschung in Mösern<br />

so machen Möserer den Kopf schütteln.<br />

Auch von Seiten des Bürgermeisters<br />

Christian Härting hätte man sich mehr<br />

Einsatz gewünscht. Während in Telfs<br />

große Sportstätten, wie Eis-und Kletterhalle<br />

gebaut werden, wird der Missstand<br />

in Mösern scheinbar kaum beachtet.<br />

Der Bürgermeister der Gemeinde Telfs<br />

hätte sicherlich Möglichkeiten, die Streithanseln<br />

zur Vernunft zu bringen und<br />

den Lift, als wichtige Infrastruktur für<br />

die Telfer Bevölkerung und den Tourismus<br />

in Mösern, wieder zu öffnen. Ein<br />

kurzes Achselzucken ist doch etwas zu<br />

wenig Einsatz. Die Möserer fühlen sich<br />

nicht gehört, der beliebte Urlauberort<br />

Mösern wird zu Tode befriedet. Sollte<br />

man das zulassen?<br />

(Name der Redaktion bekannt)<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 6 9./<strong>10</strong>. März 2016


Vehemente Absage<br />

„Nein“ zur Erweiterung des Wasserkraftwerks Sellrain-Silz<br />

(mst) Im Hotel Adlers in Innsbruck fand eine Pressekonferenz<br />

zum Thema der geplanten Wasserableitungen der Tiwag aus dem<br />

Stubaital statt. „Weg mit den Stubaier Wasserableitungen!“, forderte<br />

Sepp Rettenbacher, Obmann des TVB Stubai Tirol.<br />

Für eine Erweiterung des Wasserkraftwerks<br />

Sellrain-Silz will der Tiroler<br />

Energieversorger Tiwag weitere<br />

Bäche aus dem Stubaital ableiten.<br />

Die Stubaier Touristiker wenden<br />

sich vehement gegen diese Pläne, sie<br />

sehen dadurch wichtige Ressourcen<br />

bedroht. Einem zweifelhaften energetischen<br />

Nutzen stünden erhebliche<br />

politische und wirtschaftliche<br />

Nachteile gegenüber.<br />

Rettenbacher verweist darauf,<br />

dass diese Ablehnung schon seit<br />

Bekanntwerden der Pläne im „Optionenbericht<br />

2004“ lückenlos erfolgt<br />

ist. Aus dem Stubaital kenne<br />

er persönlich keine einzige Stimme<br />

für dieses Vorhaben. Gemeinden,<br />

Bürgerinitiative, Bergführer, Alpenverein<br />

und auch eine Volksbefragung<br />

unterstützen klar die Position<br />

der Tourismuswirtschaft. Bei einem<br />

UVP-Bescheid in erster Instanz gegen<br />

die Stubaier Interessen gehe<br />

man jedenfalls in die Berufung.<br />

Als „absolut inkompetent und<br />

unbrauchbar“ bezeichnen die Tourismustreibenden<br />

jenes Amtsgutachten<br />

zu den touristischen Auswirkungen,<br />

das die UVP-Behörde<br />

ihrer Entscheidung zugrunde legen<br />

will. Diese Einschätzung teilt auch<br />

der internationale Tourismusexperte<br />

Dr. Christian Baumgartner, der das<br />

Gutachten analysiert hat: Der amtliche<br />

Prüfgutachter habe wesentliche<br />

fachliche Quellen nicht genutzt,<br />

ernsthafte Untersuchungen vor Ort<br />

gänzlich unterlassen, verschiedene<br />

Einflüsse nicht untersucht und Auswirkungen<br />

auf den bedeutenden<br />

Wirtschaftsfaktor Tourismus qualitativ<br />

und quantitativ nicht ausreichend<br />

dargestellt. Ein fachlich gut<br />

begründetes Gutachten müsse die<br />

aktuelle Situation und touristische<br />

Entwicklungsmöglichkeiten berücksichtigen.<br />

Die vorliegende Beurteilung<br />

der Auswirkungen falle viel zu<br />

optimistisch aus.<br />

Besonders erbost sind die Stubaier<br />

darüber, dass sich der Amtsgutach-<br />

FAMILIE KRUG<br />

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ter nicht einmal die Mühe gemacht<br />

habe, die strategischen Konzepte<br />

des Tourismusverbandes zu berücksichtigen.<br />

Die geplanten Wasserableitungen<br />

würden mit dem beliebten<br />

„WildeWasserWeg“ das mehrfach<br />

MO–FR<br />

günstige<br />

MITTAGSMENÜS<br />

im Tirolerhof<br />

& Stadtcafé<br />

ausgezeichnete Leuchtturmprojekt<br />

des Tales unglaubwürdig machen.<br />

Das Zukunftspotenzial der Wasserfälle<br />

und Wildwasserstrecken für<br />

den Gesundheits- und Kajaktourismus<br />

werde ebenfalls ignoriert.<br />

Auf dem Podium: Aufsichtsrat Norbert Schöpf, Geschäftsführer Roland Volderauer,<br />

Obmann Sepp Rettenbacher (alle TVB Stubai), RA Erwin Köll (Bürgerinitiative<br />

WildeWasser), Dr. Christian Baumgartner (Tourismusexperte) sowie Luis Töchterle<br />

(Sprecher Bürgerinitiative WildeWasser) (v.l.)<br />

Foto: TVB Stubai Tirol<br />

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Thomas<br />

Öfner<br />

Bürgermeisterstichwahl am 13. März: Mag. Thomas Öfner<br />

Für ZIRL<br />

9./<strong>10</strong>. fz-inserat-rundschau-212x135.indd März 2016 1 RUNDSCHAU 04.03.16 Seite <strong>10</strong>:567


„W“-Stichwahl in Inzing: Wieser gegen Walch<br />

Wird Renata Wieser die erste Bürgermeisterin im Dorf oder tritt Josef Walch in die Fußstapfen von Kurt Heel?<br />

Auch in Inzing sollen am kommenden Wochenende die Wählerinnen<br />

und Wähler nochmals zur Urne gehen. In der Bürgermeister-Stichwahl<br />

stehen sich Renata Wieser (Jugend Umwelt<br />

Familie) und Josef Walch (Aktives Inzing mit Sepp Walch) gegenüber.<br />

Wieser sagt, dass Inzing reif für eine Bürgermeisterin sei.<br />

Walch, dem im ersten Wahlgang 52 Stimmen zum Sprung über<br />

die 50-Prozent-Hürde gefehlt haben, hofft, dass er den Thron besteigen<br />

kann.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Wer folgt Kurt Heel nach, der mit<br />

Ende der Gemeineratsperiode sein<br />

Amt als Bürgermeister der Gemeinde<br />

Inzing zurückgelegt hat? Diese<br />

Frage beschäftigt in diesen Tagen<br />

das ganze Dorf. Sonntag wird man<br />

wissen, wer künftig das Zepter in der<br />

Hand hält. Renata Wieser, die seit<br />

mittlerweile 14 Jahren als Gemeinderätin,<br />

Gemeindevorständin und<br />

Ausschuss-Obfrau mit der Gemeindepolitik<br />

verankert ist, rechnet sich<br />

DER BÜRGERMEIS<strong>TE</strong>R<br />

für alle InzingerInnen<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Bürgermeisterkandidat<br />

Mag. Josef Walch<br />

Spielen und planschen<br />

(RS) Spiel, Spaß und<br />

Schwimmbad-Gaudi gibt es am<br />

Freitag, dem 11. März, für Kinder<br />

wieder im Olympia Sportund<br />

Kongresszentrum Seefeld.<br />

An alle Kinder von null bis 14 Jahren:<br />

Packt eure Badehose ein und auf<br />

geht es zum Kinderfest. Das Olympia-Team<br />

hat sich zum Start für dieses<br />

Jahr wieder zahlreiche Spielestationen<br />

einfallen lassen, die zum Mitmachen<br />

einladen. Der Water-Walking-Ball,<br />

eine Ostereiersuche, ein Tauchspiel<br />

mit Unterwasserpuzzle, Spaß auf der<br />

Wildwasserrutsche, eine Kreativstation<br />

mit Christine für die Kleinen<br />

und als großes Highlight Meerjungfrauen-<br />

Schwimmen mit der „Mermaid<br />

School Tyrol“. Bei den einzelnen<br />

Stationen können die Kinder<br />

„Nixe Katja“ freut sich schon auf viele<br />

Kinder. Foto: Olympia- und Kongresszentrum<br />

auch kleine Preise gewinnen. Eintritt<br />

für Kinder von sechs bis 14 Jahre 5,50<br />

Euro für fünf Stunden. Kinder unter<br />

sechs Jahre Eintritt frei.<br />

Renata Wieser rechnet sich ebenso wie Gegenkandidat Josef Walch gute Chancen<br />

aus, Inzings Dorfoberhaupt zu werden.<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

gute Chancen aus, die erste Inzinger<br />

Bürgermeisterin zu werden: „Ich bin<br />

gespannt, ob die Inzingerinnen und<br />

Inzinger den Mut für eine Veränderung<br />

aufbringen, ob sie für einen<br />

Bürgermeister mit zwei 'i' sind!“<br />

Wieser hat mit ihrer Liste „Jugend<br />

Umwelt Familie“ mit der Liste „Für<br />

Inzing mit Michael Hurmann“ gekoppelt<br />

und will bei der Stichwahl<br />

von deren Stimmen profitieren.<br />

„Was zudem zählt, ist meine bisherige<br />

politische Erfahrung. Die Chancen,<br />

dass ich zur Bürgermeisterin gewählt<br />

werde, sehe ich jedenfalls als<br />

intakt an!“<br />

WÄHLER MOBILISIEREN.<br />

Gegenkandidat Josef Walch sagt,<br />

dass das gute Ergebnis von 983<br />

Stimmen (Anm.: Wieser verbuchte<br />

424 Stimmen) aus dem ersten Wahlgang<br />

für ihn kein Ruhekissen sei.<br />

„Das Ergebnis schaut auf den ersten<br />

Im Fachgeschäft Radsport Neuner<br />

dreht sich alles um Mountainbikes<br />

und E-Bikes. Speziell für die besonderen<br />

Ansprüche in der Tiroler Bergwelt<br />

hat das Neuner-Team das „Neuner<br />

Tirol 400 Watt“ entwickelt. Seit<br />

über 30 Jahren ist Radsport Neuner<br />

die Adresse rund um den beliebten<br />

Outdoor-Sport. Gegründet in der<br />

Leutasch, übersiedelte das Fachgeschäft<br />

1994 nach Innsbruck und spezialisierte<br />

sich auf Mountainbikes.<br />

Seit dem Aufkommen der E-Bikes<br />

hat Inhaber Christian Neuner diese<br />

Elektro-Neuheit in sein Sortiment<br />

aufgenommen und bietet heute alles<br />

rund ums E-Bike.<br />

EIGENFABRIKAT. Das Besondere<br />

aber ist: Neuner und sein Team<br />

bauen spezielle E-Bikes selbst zusammen:<br />

Seit 2009 entwickeln wir das optimale<br />

E-Mountainbike für spezielle<br />

Anforderungen im Gebirge. Denn anders<br />

als in hügeligen Gegenden geht<br />

es in Tirol größtenteils ausschließlich<br />

bergauf – der Motor bekommt keine<br />

Verschnaufpause und der Akku muss<br />

sehr leistungsfähig sein. Herausgekommen<br />

ist das E-Mountainbike<br />

„Neuner E-Tirol 400 Watt“.<br />

Blick besser aus, als es tatsächlich<br />

ist, für mich ist die Stichwahl am<br />

Sonntag auf keinen Fall jetzt schon<br />

eine geritzte Sache. Gemeinsam mit<br />

meinem motivierten Team werde ich<br />

bis zum Wahlsonntag alles unternehmen,<br />

um die Inzinger Bürger zur<br />

Urne zu bewegen. Auch jene Dorfbewohner,<br />

die am 28. Feber nicht<br />

zur Wahl gegangen sind!“<br />

E-Bike-Revolution<br />

Kräftige Leistung<br />

„Motor, Akku und Steuergerät“<br />

sind so entwickelt, dass sie eine Steigung<br />

bis zu 20 Prozent schaffen.<br />

Während ein „normales E-Bike“ mit<br />

250 Watt ausgestattet ist, schafft unser<br />

Mittelmotor 400 Watt. Und ein einziger<br />

Akku bewältigt 1.500 bis 2.000<br />

Höhenmeter.<br />

Für den optimalen Fahrspaß muss<br />

das E-Bike den Ansprüchen, Wünschen<br />

und Zwecken des Kunden<br />

exakt entsprechen. Daher wird der<br />

Kunde bei uns rundum beraten und<br />

kann das E-Bike zum Testen mit<br />

nach Hause nehmen. Besuchen Sie<br />

uns in einer unserer Filialen in Innsbruck<br />

und informieren Sie sich über<br />

aktuelle Aktionen. Radsport Neuner,<br />

Maximilianstraße 23 oder Kranebitter<br />

Allee 6. www.radsport-neuner.at, Tel.<br />

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Das E-Bike-Fahren ist eine echte Alternative<br />

zum Auto. Foto: Radsport Neuner<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


120 Jugendliche „vor Ort“<br />

Poly-Schüler aus Telfs und Kematen besuchten AK Telfs<br />

(RS) Mit dem Start ins Berufsleben können sich verschiedenste<br />

Fragen ergeben. Da ist es gut, wenn man ein paar Basis-Infos<br />

kennt, und weiß, dass einem die AK-Experten mit Rat und Recht<br />

zur Seite stehen. Zuletzt holten sich Schüler aus Telfs und Kematen<br />

erste wichtige Tipps.<br />

Zwei aktuelle Beschlüsse der Tiroler Landesregierung<br />

(GeSch) Für die Erneuerung des<br />

Maschinenparks der Tiroler Straßenmeistereien<br />

genehmigte die Landesregierung<br />

auf Antrag von Straßenreferent<br />

LHStv Josef Geisler insgesamt 470.000<br />

Euro: Dafür werden zehn Schneepflüge,<br />

sechs Streuautomaten, zwei Fräsen<br />

zum Entfernen von seitlichen Schneewällen<br />

und ein Böschungsmäher als Ersatz<br />

für nicht mehr instand zusetzendes<br />

Gerät angekauft. „Die 391 MitarbeiterInnen<br />

der 15 Straßenmeistereien im<br />

ganzen Land stehen bereit, um die Sicherheit<br />

und Befahrbarkeit von 2.236<br />

Kilometer Landesstraßen zwischen 470<br />

und 2.000 Metern Seehöhe sieben Tage<br />

die Woche rund um die Uhr aufrecht<br />

zu erhalten“, erläutert Geisler. 67 landeseigene<br />

Großfahrzeuge werden eingesetzt.<br />

Dazu kommen zur Abdeckung<br />

von Spitzenzeiten insbesondere im<br />

Winterdienst bis zu <strong>10</strong>0 bei Frächtern<br />

angemietete Fahrzeuge.<br />

Im Rahmen der laufenden Winterbauförderung<br />

genehmigte die Landesregierung<br />

Förderungen von insgesamt<br />

260.000 Euro. „39 neue Arbeitsplätze<br />

wurden auf diese Weise geschaffen.<br />

Gleichzeitig konnte die Winterarbeitslosigkeit<br />

reduziert werden“, freuen sich<br />

LH Platter und LR Zoller-Frischauf.<br />

Mag. Gregor Prantl ließ den Schülerinnen und Schülern viele Informationen zukommen,<br />

die später im Berufsleben hilfreich sein können.<br />

Foto: AK Tirol<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• Föger Wohnen, Telfs<br />

Auch im Sommersemester wird<br />

in der AK Telfs die erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />

unter dem Motto<br />

„Schüler vor Ort“ fortgesetzt:<br />

Zuletzt besuchten insgesamt rund<br />

120 Schülerinnen und Schüler der<br />

Polytechnischen Schulen Telfs und<br />

Kematen die AK-Bezirkskammer<br />

Telfs. Dabei konnten sie sich einen<br />

Eindruck vom täglichen Beratungs-<br />

Telfs<br />

ablauf verschaffen und sie erfuhren,<br />

dass ihnen die AK-Experten bereits<br />

ab dem Berufseinstieg bei Fragen<br />

und Problemen zur Seite stehen.<br />

Bezirkskammerleiter Mag. Gregor<br />

Prantl informierte über die grundlegenden<br />

Tätigkeiten bzw. das<br />

Leistungsangebot der AK Tirol.<br />

Vor allem die Schilderung von konkreten<br />

Fällen aus der täglichen Beratungspraxis<br />

stieß bei den Schülern<br />

auf großes Interesse.<br />

Ein weiteres wichtiges Thema waren<br />

die Rechte und Pflichten von<br />

Lehrlingen. Dazu wurde den Jugendlichen<br />

auch Informationsmaterial zu<br />

Berufswahl und Lehrplatzsuche angeboten.<br />

Diese beteiligten sich offen<br />

und aufmerksam am Gespräch, das<br />

sich aus dem abwechslungsreichen<br />

Vortrag entwickelte.<br />

Hotel & Restaurant Rietzer Hof<br />

Renommiertes 3-Sterne-Landhotel mit à-la-carte-Restaurant<br />

(ca. <strong>10</strong>0 Sitzplätze) und Gastgarten<br />

stellt ab sofort folgende MitarbeiterInnen in Jahresstelle ein:<br />

Sous-Chef (m/w)<br />

Jungkoch/Beikoch (m/w)<br />

Schankburschen(-mädchen)<br />

Kellner(in) mit Inkasso<br />

Servierer(in)<br />

Bezahlung lt. Kollektiv. Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Terminvereinbarung für eine persönliche Vorstellung bei<br />

Herrn Mag. Alexander Schatz unter alex.schatz@hoepperger.at<br />

oder Tel. 0699 11746805<br />

Das Rietzer Hof Team freut sich auf Sie!<br />

Hotel Rietzer Hof | Bundesstraße 16 | 6421 Rietz | info@rietzerhof.at<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 9


„Deshalb halten wir an unseren Projekten fest“<br />

Tiwag-Vorstandschef Erich Entstrasser über den Wasserkraft-Ausbau, alternative Energieerzeugung & Kommunalsteuer<br />

Seit 1. Jänner leitet Mag. Dr. Erich Entstrasser als Vorstandsvorsitzender<br />

mit den Vorstandsdirektoren DI Johann Herdina und<br />

DI Thomas Gasser das größte Energieversorgungsunternehmen<br />

Tirols – die Tiwag. Die RUNDSCHAU stellte ihm einige, auf das<br />

Oberland bezogene Fragen.<br />

Von Daniel Haueis<br />

RUNDSCHAU: Braucht es Ihrer<br />

Meinung nach weitere Kraftwerke?<br />

Und: Verträgt das Oberland überhaupt<br />

noch weitere Kraftwerke?<br />

TIWAG-Chef, Erich Entstrasser:<br />

Ein klares Ja! Unsere Wasserkraftwerke<br />

sind ein wichtiger Beitrag für<br />

einen aktiven Klimaschutz. Nur mit<br />

dem sicheren und optimalen Betrieb<br />

der bestehenden Anlagen sowie einem<br />

umweltverträglichen Ausbau durch<br />

neue Kraftwerke kann die Abhängigkeit<br />

von Stromimporten minimiert<br />

und die Versorgungssicherheit für Tirol<br />

langfristig gesichert werden. Wir<br />

halten dadurch die Wertschöpfung<br />

im Land und schaffen Beschäftigung<br />

und Wachstum. Pumpspeicherkraftwerke<br />

sind darüber hinaus dringend<br />

notwendig, damit wir in Europa die<br />

Energiewende schaffen. Deshalb halten<br />

wir an unseren Projekten fest,<br />

THEA<strong>TE</strong>RVEREIN RIETZ<br />

»ZU FRÜH GETRAUT«<br />

Boulevardkomödie in 3 Akten von Klaus Mitschke<br />

PREMIERE: Freitag, 4. März 2016<br />

Weitere Aufführungstermine:<br />

Sa.: 5.3.16 | Fr.: 11.3.16 | Sa.: 12.3.16<br />

Aufführungsort: Gemeindesaal Rietz<br />

Beginn: jeweils um 20.00 Uhr<br />

Karten im Vorverkauf sind bei der Raika<br />

Rietz erhältlich. Tischreservierungen nicht<br />

möglich. Saaleinlass ist ab 19.00 Uhr.<br />

Eintritt: Erw. 8,- Euro, davon geht 1,- Euro<br />

zu Gunsten Rietzer Kinder<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong><br />

die derzeit in den Verfahren auf ihre<br />

Umweltverträglichkeit überprüft und<br />

gegebenenfalls modifiziert werden.<br />

RS: „Kaunertal II“ befindet sich derzeit<br />

nicht einmal im Stadium des Verfahrens<br />

– wegen der Unvereinbarkeit<br />

mit einem Projekt im Ötztal. Wie laufen<br />

die Verhandlungen mit „Sölden“?<br />

Entstrasser: Bei der Erweiterung<br />

des Kaunertal-Kraftwerks wurde die<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung bis<br />

zur Klärung der bei den Höchstgerichten<br />

anhängigen Verfahren vorübergehend<br />

ruhend gestellt. Wir sind<br />

von dem Projekt weiterhin überzeugt<br />

und arbeiten nachhaltig an dessen<br />

Realisierung. Dazu gehören auch Gespräche<br />

mit der Gemeinde Sölden,<br />

die wir führen werden.<br />

RS: Die Tiwag dürfte zum Oberland<br />

ein besonderes Verhältnis haben: Hier<br />

werden rund drei Viertel des Tiwag-<br />

Stroms erzeugt, bald ein noch größerer<br />

Tiwag-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser: „Der Erfolg der Tiwag-Gruppe beruht<br />

auf der Gewährleistung einer sicheren und sauberen Versorgung Tirols mit<br />

Strom, Gas und Wärme.“<br />

Foto: Die Fotografen<br />

Anteil. Können Sie einer Neuaufteilung<br />

der Kommunalsteuer, wie von der<br />

Gemeinde Kaunertal angeregt, etwas<br />

abgewinnen?<br />

Entstrasser: Für eine Neuaufteilung<br />

der Bemessungsgrundlage benötigt es<br />

die Zustimmung aller beteiligten Gemeinden.<br />

Das Kommunalsteuergesetz<br />

sieht für diesen Fall die Möglichkeit<br />

des Antrags einer Gemeinde an<br />

das Finanzamt auf Neuzuteilung der<br />

Bemessungsgrundlage vor. Das hat<br />

die Gemeinde Kaunertal gemacht.<br />

Eine Entscheidung des zuständigen<br />

Finanzamtes liegt noch nicht vor.<br />

RS: Weshalb beteiligt sich die Tiwag<br />

eigentlich nicht an den kleineren Kraftwerksprojekten<br />

im Bezirk Landeck, an<br />

jenen, bei denen die Gemeinden direkt<br />

mitprofitieren?<br />

Entstrasser: Wenn bei kleineren<br />

Kraftwerksprojekten die Rahmenbedingungen<br />

für unser Unternehmen<br />

passen, beteiligt sich die Tiwag auch<br />

an diesen Projekten. Ein Beispiel dafür<br />

ist unsere Minderheitsbeteiligung<br />

an der Ötztaler Wasserkraft GmbH.<br />

Gemeinsam mit den Gemeinden<br />

Oetz und Umhausen sowie einem<br />

privaten Investor planen wir hier ein<br />

Wasserkraftwerk an der Ötztaler Ache.<br />

RS: Es gab auch schon einmal Biomassepläne<br />

der Tiwag in Zams, die<br />

aber aufgegeben wurden. Auch Solarstrom<br />

oder Energie aus Windkraft<br />

scheint den Landesenergieversorger<br />

nicht sonderlich zu interessieren. Weshalb?<br />

Bleibt dies so?<br />

Entstrasser: Das stimmt so nicht!<br />

Die Tiwag betreibt selbst sieben<br />

Photovoltaik-Kraftwerke. Zusätzlich<br />

unterstützen wir über 3 000 PV-<br />

Anlagenpartner durch finanzielle<br />

Förderungen bei Errichtung und<br />

Betrieb ihrer Anlagen. Bei den in<br />

unserem Konzern betriebenen Biomasseanlagen<br />

sehen wir, dass diese<br />

im Marktumfeld nicht wirtschaftlich<br />

zu betreiben sind. Aus diesem Grund<br />

sind derzeit keine weiteren Anlagen<br />

geplant.<br />

RS: Abschließend: In rund einem<br />

Jahrzehnt haben Sie das Pensionsalter<br />

erreicht – was wollen Sie bis dahin für<br />

die Tiwag, aber auch die TirolerInnen<br />

erreichen?<br />

Entstrasser: Ich habe die neue<br />

Herausforderung mit großem Respekt<br />

angenommen. Gemeinsam mit<br />

meinen Kollegen im Vorstand und<br />

unseren 1 400 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern werde ich intensiv daran<br />

arbeiten, die zentralen Aufgaben<br />

des Tiwag-Konzerns auch weiterhin<br />

zum Nutzen der Bevölkerung und<br />

der Wirtschaft Tirols zu erfüllen. Der<br />

Erfolg der Tiwag-Gruppe beruht auf<br />

der Gewährleistung einer sicheren<br />

und sauberen Versorgung Tirols<br />

mit Strom, Gas und Wärme, der<br />

verantwortungsvollen Nutzung der<br />

heimischen Wasserkraft zur Stromerzeugung<br />

in Verbindung mit der sparsamen<br />

Verwendung dieser wertvollen<br />

Energie und einer verlässlichen Partnerschaft<br />

vor Ort. Daran möchte ich<br />

auch in Zukunft festhalten!<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Prokopetz-Kabarett in Telfs<br />

RUNDSCHAU verlopst drei mal zwei Tickets<br />

(GeSch) Joesi Prokopetz präsentiert am Samstag, dem 12.<br />

März, im Rathaussaal Telfs, um 20 Uhr sein aktuelles Kabarett-<br />

Programm „Vorletzte Worte“. Karten gibt es bei Ö-Ticket unter<br />

Tel. 0512 34<strong>10</strong>34 sowie im Sport- und Veranstaltungszentrum Telfs<br />

unter Tel. 05262 67875. Infos: www.telfs.at<br />

„Vorletzte Worte?“ „Ja!“ „Warum<br />

denn vorletzte?“ „Das letzte Wort<br />

hat immer meine Frau!“ Vorletzte<br />

Worte sind nicht so heikel wie letzte.<br />

Und werden auch nicht überliefert.<br />

Man kommt in ein Gasthaus, die<br />

Kellnerin fragt: „Was krieg´n Sie?“<br />

Und sagt darauf: „Ka Luft!“ Dann<br />

denkt die doch: Da kommt noch<br />

was. Das sind doch keine letzten<br />

Worte. Genauso wird es bei Goethes<br />

„Mehr Licht“ und bei Kants<br />

„Es ist gut“ gewesen sein. Nur Groucho<br />

Marx hat seine letzten Worte<br />

mit vorletzten angekündigt: „Ich<br />

bin neugierig, was ich gleich sagen<br />

werde.“ Da wussten alle, es kommt<br />

noch was. „Mein Gott, er stirbt,“<br />

schluchzte da vielleicht eine Dame.<br />

Und dann kam es schon: „Sterben,<br />

meine Liebe? Also, das ist ja wohl<br />

das Letzte, was ich tun werde.“ Joesi<br />

Prokopetz spannt den Bogen von<br />

feuilletonistischen Betrachtungen<br />

über (vor-)letzte Worte, erschüt-<br />

Joesi Prokopetz.<br />

Foto: Veranstalter<br />

ternde Enthüllungen über Entfernung<br />

von Speiseresten aus Zahnersatz,<br />

das Leben als Pavian. Zeitgleich<br />

zum Programm erscheint bei „Amalthea“<br />

auch das neue Buch „Vorletzte<br />

Worte“ Teil eins bis vier.<br />

Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

das Kabarett im Telfer Rathaussaal<br />

3x2 Tickets. Einfach am Freitag, dem<br />

11. März, um <strong>10</strong> Uhr die 05262 62030<br />

wählen, durchkommen und mit etwas<br />

Glück gewinnen.<br />

Messe-Familiensprechstunde<br />

LR Palfrader mit Michaela Neuhauser aus Innsbruck, samt Baby Marie Sophie bei<br />

der letztjährigen Familiensprechstunde auf der Frühjahrsmesse. Foto: Land Tirol/Pidner<br />

(GeSch) „Ich freue mich auf interessante<br />

Begegnungen und Gespräche<br />

mit den Tiroler Familien“,<br />

sagt Familienlandesrätin Beate Palfrader<br />

in Hinblick auf ihre Sprechstunde<br />

am Freitag, dem 11. März ,<br />

um 15 Uhr am Stand der Abteilung<br />

JUFF des Landes Tirol auf der Innsbrucker<br />

Frühjahrsmesse.<br />

Dabei haben Eltern bzw. Erziehungsberechtige<br />

sowie alle Omas<br />

und Opas Gelegenheit, mit LR Palfrader<br />

über ihre Anliegen und Wünsche<br />

zu sprechen. Währenddessen<br />

können die kleinen BesucherInnen<br />

verschiedene Spiele ausprobieren.<br />

Die Innsbrucker Frühjahrsmesse<br />

geht vom <strong>10</strong>. bis 13. März am Innsbrucker<br />

Messegelände über die<br />

Bühne und ist täglich von 9 bis 18<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

Raumausstattung Hackl Hubert,<br />

6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />

Uhr geöffnet. Der Stand des Fachbereichs<br />

Familie der Abteilung JUFF<br />

mit der Nummer 46 befindet sich<br />

im Parterre der Halle D.<br />

Unsere Gemeinderäte setzen sich für die<br />

Anliegen der Zirler Bevölkerung ein!<br />

Josef Gspan<br />

Finanzbeamter<br />

Gemeinderat, Gemeindevorstand<br />

✘ Iris Zangerl-Walser<br />

Bürgermeisterkandidatin<br />

www.zukunft-zirl.at<br />

Georg Kapferer<br />

Landwirt<br />

Gemeinderat<br />

Andreas Albrecht<br />

Student<br />

Thomas Gobes<br />

Versicherungsangestellter<br />

Zukunft Zirl<br />

VOLKSPAR<strong>TE</strong>I<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 11


D A WAR WAS LOS...<br />

Der Steirer-Bua Andreas Gabalier kam mit der „Maschin“ zum Klosterbräu, wo<br />

er von Hunderten begeisterten Fans empfangen wurde. Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) In der „Klosterbräu-<br />

Arena“ in Seefeld wurde am<br />

Samstag bei der „Winterparty“<br />

wieder tüchtig abgerockt. „Feiern<br />

bis zum frühen Morgen“, lautete<br />

ultimativ das Motto bei Hunderten<br />

faszinierten Partytigern. Die<br />

„Winterparty“ in Seefeld ist immer<br />

wieder ein ganz besonderes Open-<br />

Air-Konzert, mit vielen echten<br />

Freunden und tausenden Partytigern<br />

aus ganz Europa. Mit dabei<br />

war heuer auch wieder Andreas<br />

Gabalier, der von keinen Geringeren<br />

als den „The Baseballs“, Ex-<br />

„VoXXclub“-Frontman Julian David,<br />

Marlen Billii und mit einem<br />

atemberaubenden Rahmenprogramm<br />

mit viel Show und Akrobatik<br />

unterstützt wurde.<br />

Der „Volks-Rock´n´-Roller“, wie man ihn kennt. Mit viel Power unterhielt er das<br />

Publikum. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Marleen Billii erwies sich als perfekte Pratytigerin und brachte die Konzertbesucher<br />

zum Toben.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />

Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />

Die Besucher der „Wintarparty“ waren sich unisono einig, dass sich die Veranstaltung<br />

eine Neuauflage 2017 verdient hat.<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

„The Baseballs“ heizten ebenfalls ordenlich ein und brachten die Bühne zum<br />

Beben. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Raritäten im Seefelder Heimatmuseum<br />

Heinz Strasser sammelt seit mehr als 30 Jahren Gegenstände, die an die „gute alte Zeit“ erinnern<br />

(AR) Ein Sammelsurium an<br />

Dingen, die sich in und um den<br />

Seefelder Raum gefunden haben,<br />

versetzen den Betrachter<br />

in Erstaunen und lassen ihn in<br />

die Vergangenheit eintauchen.<br />

Seit über 30 Jahren sammelt<br />

Heinz Strasser alles, was das<br />

Leben in der Vergangenheit anschaulich<br />

werden lässt.<br />

Museumsleiter Heinz Strasser zeigt das<br />

Foto von Toni Seelos. Skilehrer Ulrich<br />

Strauss bewundert die ersten Holzskier<br />

mit Riemenbindung und Bambusstöcken.<br />

Handwerkliches, Fotos, Sportliches,<br />

Dinge des täglichen Lebens<br />

– unmöglich alles aufzuzählen, und<br />

Das freut Heinz Strasser (l.) besonders: Wenn Ulrich Strauss von der Skischule Alpinpower mit seinen Gästen vorbeischaut.<br />

Diese aus den Niederlanden hatten alte Ansichten von Seefeld dabei. <br />

Fotos: Andrea Reinstadler<br />

bei Weitem nicht alles bei einem Besuch<br />

zu entdecken. Besonders stolz<br />

ist der gelernte Tischler Heinz Strasser<br />

auf die Originalwerkstätten eines<br />

Schusters und eines Schnitzers.<br />

Selbstverständlich ist auch der überaus<br />

erfolgreiche Skirennläufer Toni<br />

Seelos hier zu bewundern. Er hätte<br />

mehr als die vier Goldmedaillen bei<br />

Weltmeisterschaften errungen, wenn<br />

er nicht unter die Profi-Regel gefallen<br />

wäre. Der von ihm patentierte<br />

Parallelschwung ließ ihn sogar zweimal<br />

als Vorläufer schneller als die<br />

späteren Weltmeister sein.<br />

Fast eine Kammer des Gruselns<br />

stellt die Sammlung der medizinischen<br />

Instrumente von anno dazumal<br />

dar. Alte Röntgenapparate,<br />

Verbandszeug, Medizin, Zangen,<br />

Apparate, die man heute lieber nicht<br />

mehr am Körper ausprobiert haben<br />

möchte. Und Strasser weiß allerhand<br />

Geschichten zu erzählen, wie<br />

z.B. vom Schillingdoktor Smekal,<br />

der in Seefeld für besonders tapfere<br />

Kinder Schillinge bereithielt. Dies<br />

sind nur Auszüge aus der nostalgischen<br />

Wunderwelt, die sich über<br />

500 Quadratmeter in Gießenbach,<br />

drei Kilometer vor Scharnitz, erstreckt.<br />

Man sollte sich am besten<br />

selbst davon überzeugen.<br />

Das Museum ist jeden Freitag von<br />

15 bis 17 Uhr geöffnet, gerne übernimmt<br />

Heinz Strasser Führungen<br />

auf Anfrage unter 0664 12 16 621.<br />

Ostereier-Schießen<br />

in Inzing<br />

Bunt geht es demnächst im Schützenheim<br />

Inzing zu. Am Donnerstag,<br />

dem <strong>10</strong>. März, und am Donnerstag,<br />

dem 17. März, findet nämlich jeweils<br />

von von 19 bis 22 Uhr das traditionelle<br />

Ostereier-Schießen auf dem neuen<br />

elektronischen Schießstand statt. Auf<br />

die Treffergenauigkeit kommt es dabei<br />

nicht an. Nach fünf Schuss wird gewürfelt.<br />

Aus der gewürfelten Zahl, ob<br />

gerade oder ungerade, ermittelt sich<br />

die Anzahl der gewonnen Ostereier.<br />

Statue beschädigt<br />

Am 27. Feber gegen 22.05 Uhr,<br />

bestieg ein unbekannter, vermutlich<br />

alkoholisierter Mann (mittelgroß,<br />

schlank, bekleidet mit einer dunklen<br />

Jacke und einer grauen Hose, trug<br />

eine Schildkappe, hatte eine Flasche<br />

bei sich) im Kurpark in der Fußgängerzone<br />

von Seefeld die ca. 30 Jahre<br />

alte, lebensgroße Einhorn-Statue aus<br />

Bronze-Guss des osttiroler Bildhauers<br />

Jos Pirkner und ‚turnte‘ anschließend<br />

darauf herum, wobei dann ein<br />

Teil des Einhorns am Kopf der Statue<br />

abbrach. Die Schadenshöhe ist derzeit<br />

nicht bekannt. Hinweise an die<br />

PI Seefeld unter Tel. 059 133 71 24.<br />

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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 13


Wirtschaftsförderungsfonds<br />

150 Betriebe bei Ansiedlung und Entwicklung unterstützt<br />

(GeSch) Der Tiroler Wirtschaftsförderungsfonds (TWFF)<br />

bleibt eine Erfolgsgeschichte: Im abgelaufenen Jahr 2015 konnten<br />

150 Kleinstunternehmen mit zinsgünstigen Darlehen bei der<br />

Ansiedlung und Entwicklung unterstützt werden. Dafür hat der<br />

TWFF-Darlehen über fünf Millionen Euro vergeben.<br />

„Mit den zinsgünstigen Darlehen<br />

des TWFF konnten wir im vergangenen<br />

Jahr tirolweit für 150 Betriebe<br />

einen Beitrag zur wirtschaftlichen<br />

Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit<br />

leisten. Diese Unternehmen<br />

sichern und schaffen durch ihre Weiterentwicklung<br />

wertvolle regionale<br />

Arbeitsplätze“, betont LRin Patrizia<br />

Zoller-Frischauf. Für JungunternehmerInnen<br />

beträgt der Zinssatz 0,4<br />

Prozent durchgehend auf fünf Jahre,<br />

für alle anderen Unternehmen 0,75<br />

Prozent.<br />

WAS WIRD WIE GEFÖR-<br />

DERT? Gefördert werden Betriebsgründungen<br />

und Betriebsübernahmen,<br />

insbesondere solche durch<br />

JungunternehmerInnen. Ebenso<br />

werden auch Betriebserweiterungen,<br />

-verlegungen und –entwicklungen<br />

sowie Maßnahmen zu Energieeinsparung<br />

und Umweltschutz unterstützt.<br />

Die Laufzeit der Darlehen bis zu einer<br />

Höhe von 30.000 Euro beträgt<br />

fünf Jahre, bei Darlehen über 30.000<br />

Euro zwischen fünf und zehn Jahren.<br />

Die Darlehensobergrenze für förder-<br />

LR Patrizia Zoller-Frischauf: „Kleinstunternehmen<br />

sichern und schaffen durch<br />

ihre Weiterentwicklung wertvolle regionale<br />

Arbeitsplätze.“ Foto: Land Tirol<br />

bare Investitionen beträgt maximal<br />

<strong>10</strong>0.000 Euro, die Darlehensuntergrenze<br />

generell 5.000 Euro. JungunternehmerInnen<br />

kann für Betriebsmittel<br />

und Betriebsgründungskosten<br />

zusätzlich ein Darlehen in der Höhe<br />

von 50.000 Euro gewährt werden.<br />

@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />

„Lebenswertes Hatting“ verdoppelte Wählerstimmen<br />

Die Liste „Lebenswertes Hatting“,<br />

bestehend aus elf Frauen, konnte bei<br />

den Gemeinderatswahlen gegenüber<br />

der Wahl 20<strong>10</strong> ihre Stimmenanzahl<br />

mit 212 Stimmen mehr als verdoppeln<br />

und somit ein Mandat im Gemeinderat<br />

dazugewinnen. Ein kleiner Wermutstropfen:<br />

Es fehlten nur ganz wenige<br />

Stimmen auf ein viertes Mandat. „Wir<br />

sind trotzdem sehr zufrieden. Unser<br />

Ziel war es, unsere zwei Mandate zu<br />

halten. Jede zusätzliche Stimme und<br />

jedes weitere Mandat ist ein riesiger<br />

Erfolg für uns. Wir möchten uns ganz<br />

herzlich bei unseren Wählern bedanken!“<br />

Die Hattinger Frauenliste will auch<br />

in den nächsten sechs Jahren konstruktiv<br />

und mit viel Motivation im Gemeinderat<br />

mitarbeiten und auch weiterhin<br />

viele tolle Veranstaltungen für<br />

die Hattinger organisieren.<br />

Sellrain nur „am Kopf Rot“<br />

Dornauers Liste „Wir Sellrainer“ ist und bleibt unabhängig<br />

(RS) Die Freude über den Wahlerfolg vergangenen Sonntag war<br />

in Sellrain groß. Georg Dornauer folgt dem Langzeit-Bürgermeister<br />

Norbert Jordan nach. Er konnte sich mit fast 55 Prozent in<br />

der Direktwahl gegen Benedikt Singer durchsetzen.Zu den ersten<br />

Gratulanten zählte auch SPÖ-Chef Ingo Mayr.<br />

SP-Bezirksgeschäftsführer Georg Dornauer jun. trat mit farbloser Liste an und er<br />

gewann auch die Bürgermeisterwahl. Sellrain sei deshalb nicht Rot, beteuert der<br />

frisch gebackene Dorfchef.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

In einer Aussendung stellt nun<br />

Dornauer einmal mehr klar: „Ich<br />

bin SPÖ-Bezirksvorsitzender und<br />

im Landtagsklub der Sozialdemokraten<br />

als stellvertretender Klubdirektor<br />

tätig. Dass die Freude innerhalb<br />

der Tiroler SPÖ über einen<br />

neuen Bürgermeister groß ist, dürfte<br />

verständlich sein“, so Dornauer. Wenig<br />

bis kein Verständnis hat Dornauer<br />

für ungenaue Pressemeldungen.<br />

„Wenn es heißt ,Sellrain ist rot',<br />

dann ist das schlichtweg falsch. Zum<br />

einen ist unsere Liste 'Wir Sellrainer'<br />

parteiunabhängig, zum anderen befindet<br />

sich außer mir, kein einziges<br />

SPÖ-Mitglied auf dieser Liste. Es<br />

geht uns ausschließlich um ein lebenswerteres<br />

Sellrain und nicht um<br />

parteipolitische Positionierungen.“<br />

Dornauer erklärte auch gegenüber<br />

dem Tiroler Gemeindeverband,<br />

dass seine Mandatare als unabhängig<br />

einzustufen sind. Auch den<br />

Wahlkampf finanzierte Dornauer<br />

zur Gänze selbst. „Das war meiner<br />

Liste wichtig. Die Unabhängigkeit<br />

ist sozusagen eines unserer Grundprinzipien.“<br />

Abschließend stellt Dornauer klar,<br />

dass er auch nicht von einer roten<br />

Mehrheit im Gemeinderat sprechen<br />

möchte. „Ich suche in den nächsten<br />

Tagen das Gespräch mit den<br />

beiden anderen Fraktionen, zumal<br />

ich beide Spitzenkandidaten in die<br />

künftige Arbeit einbinden möchte.“<br />

Dornauer kündigte vor der Wahl ein<br />

gemeinsames Programm für Sellrain<br />

an. Die konstituierende Sitzung<br />

findet in Sellrain am Dienstag, 15.<br />

März, statt.<br />

„Laningermuater“ wurde 80<br />

S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />

mobile JugendarbeiterIn<br />

In der Marktgemeinde Telfs gelangt folgende Stelle neu zur Besetzung:<br />

mobile JugendarbeiterIn<br />

(62,5 % d.s. 25 Wochenstunden) ab 01.04.2016, befristet für zwei Jahre<br />

Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden Sie<br />

in der Rubrik „Kundmachungen“ auf der Homepage der<br />

Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

(RS) Die Telfer „Laningermuater“ Pepi Santeler ist 80 geworden. Ein willkommener<br />

Anlass für die Hegl und Moschn, wieder einmal ordentlich zu feiern. Eine große Laninger-Abordnung<br />

mit Obmann Franz Lamprecht an der Spitze holte die „Muater“<br />

mit dem Karren ab und brachte die „Jubilarin“ zum großen Fest in den „Tiroler Hof“.<br />

Die Laningermusik spielte auf und natürlich war auch Gotl Daniela Köll mit dabei.<br />

Als Geschenk gab es ein Gemälde, das die „Muater“ mit dem „Naz“ zeigt. Die Geburtstagsfeier<br />

wurde zu einem feuchtfröhlichen Abend mit Bombenstimmung, ganz<br />

so wie man es von den Laningern gewohnt ist!<br />

Foto: privat<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 15


Wohnen Bauen · Wohnen für Generationen<br />

· Renovieren<br />

Wohnanlage „Hechenberger“ bereichert Mieming<br />

(mpl) Das ehemalige Gästehaus „Hechenberger“ hat in seiner<br />

ursprünglichen Form bereits längst ausgedient – und trotzdem ist<br />

sein Erscheinungsbild nicht unbedeutend für die Ortschaft. Ein<br />

entsprechender Baubeginn erfolgte bereits, der das alte, in weiterer<br />

Folge grundsanierte Gebäude mit drei weiteren Baukörpern<br />

verbindet und somit wieder Leben und Wohnqualität ins Herz<br />

von Mieming bringt.<br />

Die Wohnbau Hütter GmbH ist<br />

sich der Verantwortung, die eine solche<br />

Lage mit sich bringt, durchaus<br />

bewusst. Deshalb entstehen in dieser<br />

zentralen Lage an die 28 Wohneinheiten,<br />

welche auf insgesamt vier<br />

Baukörper verteilt werden. Die Fertigstellung<br />

ist für das Frühjahr 2017<br />

anberaumt. Bis dato stehen noch<br />

Zwei- und Dreizimmerwohnungen<br />

sowie Vierzimmerwohnungen im<br />

renovierten Albau zur Verfügung.<br />

Informationen erhält man kostenlos<br />

und unverbindlich entweder online<br />

unter www.wohn-bau.com oder telefonisch<br />

unter 05263 20057.<br />

STANDORT MIT ZUKUNFT.<br />

Die Lage der Wohnanlage „Hechenberger“<br />

wächst mit den WohnungsbesitzerInnen.<br />

Für die Jugendlichen<br />

steht das Schwimmbad und die Bus-<br />

haltestelle in unmittelbarer Umgebung<br />

zur Verfügung. Später, wenn<br />

die Familie ein oder mehrere Autos<br />

sein Eigen nennt, so können diese<br />

bequem in der großen Tiefgarage<br />

geparkt werden. Derzeit stehen<br />

zudem noch ausreichend Plätze<br />

zur Verfügung. Für die etwas ältere<br />

Generation ist nicht nur die Ausstattung<br />

mit drei Aufzügen in den<br />

hinteren zwei Baukörpern attraktiv,<br />

sondern auch die fußläufige<br />

Erreichbarkeit eines Nahversorgers,<br />

von Behörden, der ärztlichen<br />

Grundversorgung sowie der Barwieser<br />

Kirche. Die Ausstattung und<br />

die Bauweise zeichnen sich durch<br />

einen hohen Qualitätsstandart<br />

aus. Die Wohnanlage ist auch interessant<br />

für Anleger. Der Verkauf<br />

erfolgt provisionsfrei direkt vom<br />

Bauträger.<br />

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Wohnanlage HECHENBERGER<br />

Mieming<br />

BAUBEGINN ERFOLGT!<br />

Anforderung an den Putz<br />

Mineralputze regulieren das Raumklima,<br />

indem diese Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben<br />

(mpl) Insbesondere gegossene und gemauerte Wände werden<br />

verputzt. Das Verputzen gehört zum Arbeitsbereich der Maurer<br />

und stellt eine der anspruchsvollsten Arbeiten dar, weil der Putz<br />

natürlich sichtbar ist.<br />

Es gibt verschiedene Vorgehensweisen<br />

beim Verputzen. Direkt auf die<br />

Wand wird zunächst der Unterputz<br />

aufgetragen, der mehrere Zentimeter<br />

stark sein kann. Dieser Putz eignet<br />

sich bereits zum Streichen, Tapezieren<br />

oder auch zum Fliesen. Ebenso<br />

können auf diesen Putz Feinputze<br />

mit unterschiedlichen Strukturen<br />

aufgebracht werden. Zum Verputzen<br />

vom Grundputz können zudem<br />

Putzleisten verwendet werden. Das<br />

sind Leisten, die in gleichmäßigen<br />

Abständen an der Wand befestigt<br />

werden. Die Leisten sind so stark,<br />

wie der Putz später sein soll. Die<br />

Verwendung von Schnellputzleisten<br />

hängt von verschiedenen Faktoren<br />

ab. Zum einen gibt es geschickte Verputzer,<br />

die Putzleisten bis auf spezielle<br />

Kantenputzleisten für die Ecken<br />

nicht verwenden. Es gibt wiederum<br />

Wände, bei denen die Verwendung<br />

von Putzleisten zu Spannungsrissen<br />

im Putz führen kann. Innenwandputz<br />

ist davon jedoch weitgehend<br />

ausgenommen. Eine Alternative zu<br />

Putzleisten sind sogenannte Pariser<br />

Putzleisten. Das sind aus Putz und<br />

mithilfe einer Schlagschnur auf die<br />

Wand angebrachte Putzleisten – damit<br />

putzt man also buchstäblich eine<br />

Putzleiste. Es werden die Putzleisten<br />

geputzt und einige Stunden später –<br />

solange dieser Putz noch nicht ausgehärtet<br />

ist – dann die Putzfelder. Ein<br />

Grund zum Verwenden von Putzleisten<br />

selbst für erstklassig verputzende<br />

Handwerker sind Wände, die extrem<br />

plan sein sollen.<br />

Wohnraumgestaltung<br />

Krismer öffnet die Türen zu einem idealen Wohnstil<br />

(mpl) Die Innentüren sind ein persönlicher Bestandteil der<br />

Wohnräume und deren Gestaltung. Krismer bietet Türen, die in<br />

der Qualität und in der Verarbeitung keine Wünsche offen lassen.<br />

Noch 2- u. 3-Zimmerwohnungen verfügbar!<br />

Wohnbau HÜT<strong>TE</strong>R GmbH<br />

Telefon 05263 20057, offi ce@wohn-bau.com, www.wohn-bau.com<br />

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HOCH- TIEFBAU<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

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Krismer-Türen in trendigen Holzarten<br />

& Designs setzen neue Maßstäbe<br />

in Sachen Wohnraumgestaltung. Das<br />

bereits in dritter Generation geführte<br />

Familienunternehmen kann auf jahrzehntelange<br />

Erfahrung im Tischlerhandwerk<br />

zurückgreifen. Dabei wird<br />

auf edle Materialien und sorgfältige<br />

Verarbeitung großer Wert gelegt. Vor<br />

allem heimische Holzarten wie Eiche,<br />

Asteiche oder Altholz sind in letzter<br />

Zeit sehr gefragt.<br />

QUALITÄT AUS TIROL. Der<br />

gesamte Produktionsablauf, vom<br />

Rohholz bis zur fertig gestellten Türe,<br />

wird in Imst abgewickelt. Durch den<br />

Türenkauf beim heimischen Tischler<br />

sichern Sie zudem Arbeitsplätze<br />

in der Region. Fachgerechter Einbau<br />

und Service durch bestens geschulte<br />

Mitarbeiter runden das Angebot ab.<br />

DIREKT AB WERK. Individuelle<br />

Lösungen, ein optimales Preis-Leistungsverhältnis<br />

und weitere Qualitätsvorteile<br />

sprechen für Krismer-Türen.<br />

Ausführliche Beratung sowie<br />

eine bestens ausgestattete Türengalerie<br />

überzeugen zusätzlich vor Ort. Mehr<br />

Informationen finden Sie online unter<br />

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9./<strong>10</strong>. März 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Die durchdachte Küche macht das Leben leichter<br />

Sonderpreise auf die gesamte Ausstellung bei der exquisiten Hausmesse vom <strong>10</strong>. bis 12. März in Imst<br />

(mpl) Auch Jahre nach dem<br />

Kauf kümmert sich das Team<br />

rund um olina Küchen um das<br />

Anliegen ihrer Kunden. Sie<br />

sind nämlich die kompetenten<br />

Ansprechpartner mit einer<br />

Zehn-Jahre-Service-Garantie.<br />

Eine Küche muss nicht nur optisch<br />

überzeugen, sondern auch<br />

in ihrer Funktion. In kaum einem<br />

anderen Raum spielt Funktionalität<br />

eine solch maßgebliche Rolle wie in<br />

der Küche. Arbeitsabläufe müssen<br />

ergonomisch angenehm ablaufen,<br />

Arbeitsbereiche sinnvoll angeordnet<br />

sein und Staugüter entsprechend<br />

leicht zugänglich verräumt werden.<br />

Alle olina Küchen überzeugen mit<br />

einer Vielzahl solch raffinierter Details.<br />

So wird das Kochen zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie.<br />

DER TRAUM VON EINER<br />

NEUEN KÜCHE. Diesen kann<br />

man sich bei olina Küchen nicht nur<br />

So individuell wie der Kunde sind auch die Möglichkeiten einer olina Küchenplanung – Inhaber Christian Genewein und sein<br />

Team hat den Blick für den Raum als Ganzes.<br />

RS-Foto: Novak<br />

erfüllen lassen sondern man nimmt<br />

zudem noch bis zum 24. September<br />

am kostenlosen Gewinnspiel teil. In<br />

jedem teilnehmenden Studio werden<br />

bereits fünf tolle Preise vorverlost.<br />

Die eigentlich Hauptziehung<br />

erfolgt dann am Samstag, dem 8.<br />

Oktober, im Zuge der Herbstmesse<br />

in Innsbruck. Zu gewinnen gibt es<br />

Küchenmöbel inkl. Elektrogeräte<br />

zu einem Warenwert von 15.000<br />

Euro.<br />

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Christian Genewein<br />

Studio Imst<br />

Dr. Carl-Pfeiffenberger-Str. 12<br />

T 05412/62330<br />

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Freitag: ab 16.30 Uhr<br />

Weinverkostung mit Winzer<br />

Peter Zoller aus Haiming.<br />

Samstag: Kochen mit dem<br />

Multidampfgarer von AEG<br />

Kunstausstellung mit Bildern<br />

von Gerhard Gstir<br />

Donnerstag 9 bis 18 Uhr<br />

Freitag 9 bis 19 Uhr<br />

Samstag 9 bis 16 Uhr<br />

HAUSMESSE<br />

von <strong>10</strong>. bis 12. März 2016<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 17


Visitenkarten Hochenegger:Layout 1 16.02.2015 <strong>10</strong>:09 Uh<br />

Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

HUBERT HOCHENEGGER<br />

Ihr Spezialist für Schweres<br />

Schillernde Farbenwelt<br />

Lasuren geben der Wand einen ganz besonderen Charakter<br />

(mpl) Edel schimmernde Effekte kennt man längst schon aus<br />

der Textil- oder Automobilindustrie. Wer nun auch seinen weißen<br />

Wänden ein effektvolles und trendgerechtes Finish geben möchte,<br />

ohne sich gleich für farbige Varianten zu entscheiden, der sollte<br />

eine Perlmuttwirkung mit in die Streichplanung einbeziehen.<br />

Entsprechende Lasuren geben Räumen<br />

einen eleganten Charme, mit<br />

dem sich auch kontrastreiche Einrichtungskombinationen<br />

unterstreichen<br />

lassen. Materialien wie Stoffe, Hölzer<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

oder Metalle sollten also bewusst mit<br />

dem Schimmer der Wände spielen,<br />

indem man sie entweder durch eigene<br />

Glanzeffekte unterstützt oder durch<br />

eine klare Wirkung davon abhebt.<br />

In Telfs wird in den kommenden Monaten ein bemerkenswertes<br />

Wohnprojekt fertig gestellt. Mitten im Ortskern entstehen<br />

zwei Gebäudekomplexe, die sich harmonisch in das Straßenbild<br />

einpassen.<br />

Gebaut werden diese einmal mehr<br />

von der GHS, die bereits mit zahlreichen<br />

anderen Wohnprojekten entscheidenden<br />

Anteil an der positiven<br />

Entwicklung zur Wohnsituation in<br />

der Marktgemeinde Telfs beigetragen<br />

hat. Die Erfahrung des Bauträgers<br />

bringt es mit sich, dass auch bei<br />

diesem Projekt leistbare Wohnungen<br />

mit hoher Qualität errichtet werden<br />

können.<br />

NEUE WOHNUNGEN FÜR<br />

<strong>TE</strong>LFER BÜRGER. In der größeren<br />

Wohnanlage werden zwanzig<br />

Mietwohnungen in Größen von<br />

zwei, drei und vier Zimmern geschaffen,<br />

die den Bürgern der Gemeinde<br />

ab Herbst zur Verfügung stehen. Der<br />

größte Vorteil dieser zentralen Lage<br />

besteht darin, dass sich alle wichtigen<br />

infrastrukturellen Einrichtungen in<br />

unmittelbarer Nähe befinden und<br />

praktisch zu Fuß erreichbar sind. Somit<br />

werden viele unnötige und zeitraubende<br />

Fahrten mit dem Auto vermieden.<br />

Die einzelnen Wohnungen<br />

KÖRNCHENLASUR MIT<br />

GLANZ. Aber auch farbige Wände<br />

erhalten eine ganz besondere Note<br />

durch den Zweitanstrich mit einer<br />

später leicht silbrig oder golden<br />

schimmernden Lasur. Hierdurch<br />

lassen sich beispielsweise Bereiche<br />

des Zimmers stilvoll hervorheben.<br />

Weiters gibt es auch Lasuren mit feinen<br />

Körnchen, die nicht nur Glanz-,<br />

sondern auch Struktureffekte an die<br />

Wohnen im Zentrum<br />

sind bestmöglich strukturiert und<br />

bieten Familien mit verschiedenen<br />

Ansprüchen ausreichend Platz. Sie<br />

werden in Miete mit Kaufoption<br />

ausschließlich über die Gemeinde<br />

Telfs vergeben. Jeder Wohnung sind<br />

natürlich Tiefgaragenplätze zugewiesen,<br />

die Mehrzahl verfügt zudem<br />

über geräumige Terrassen bzw. einer<br />

kleinen Gartenfläche in der ersten<br />

Ebene. Allen gemeinsam ist, dass sie<br />

sich durch hohe Bauqualität nach<br />

den Vorgaben der Niedrigenergiebauweise<br />

auszeichnen.<br />

EIGENTUM IN ZENTRALER<br />

LAGE. Im daneben liegenden Gebäude<br />

befinden sich sechs gut eingeteilte<br />

Eigentumswohnungen in verschiedenen<br />

Größen zwischen 56qm<br />

und 123qm. Gut sichtgeschützt und<br />

dennoch offen ermöglichen sie den<br />

erweiterten Wohnraum auch auf den<br />

Außenflächen entsprechend zu nutzen.<br />

Dass diese Wohnungen auch top<br />

ausgestattet sind, versteht sich von<br />

selbst. Darauf legt man seitens der<br />

GHS auch großen Wert. Den größten<br />

beiden Wohnungen sind dem Bedarf<br />

entsprechend sogar zwei Tiefgaragenplätze<br />

zugewiesen. Kein Wunder also,<br />

dass die Nachfrage groß ist, die bei<br />

den Eigentumswohnungen direkt an<br />

die GHS zu richten ist.<br />

FERTIGS<strong>TE</strong>LLUNG HERBST<br />

2016. In der jetzigen Bauphase wird<br />

nun mit Hochdruck bereits im Innenbereich<br />

gearbeitet, da man schon<br />

im Herbst 2016 die Wohnungen an<br />

die stolzen Besitzer und Mieter übergeben<br />

wird. Auf die exakte Ausarbeitung<br />

bei der Grundausstattung wird<br />

dabei großen Wert gelegt. Ständige<br />

Wand zaubern. Für die Lasur mit<br />

feinen Körnchen sollte der Untergrund<br />

glatt sein, damit diese durch<br />

einen kreuz und queren Pinselauftrag<br />

richtig zur Geltung kommt. Das<br />

ansatzfreie Streichen gelingt in der<br />

Regel völlig problemlos. Denn ein<br />

wesentlicher Vorteil von Lasuren ist<br />

es, dass sie sehr langsam trocknen.<br />

Somit können kleine Fehler rasch<br />

beseitigt werden.<br />

Kontrollen der Bauaufsicht garantieren,<br />

dass die Wohneinheiten nicht<br />

nur zeitgerecht, sondern auch in der<br />

garantierten Qualität fertig gestellt<br />

werden. Ganz im Sinne der GHS –<br />

und deren zufriedenen Kunden.<br />

Projekt Rosengasse<br />

ANZEIGE<br />

Vergabe: Rathaus Telfs, Beate<br />

Walser, beate.walser@telfs.gv.at, Tel.<br />

05262/6961-1301<br />

Informationen: GHS, Mag. Martin<br />

Mimm, ghs@ghs-wohnbau.com, Tel.<br />

0512/52061-11<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Gefahrenquelle Steckdose<br />

Bieten Kindersicherungen einen optimalen Schutz<br />

(mpl) Gerade das, was verboten ist, macht Kinder besonders<br />

neugierig. Steckdosen zum Beispiel finden sie hochinteressant,<br />

weil sie genau in ihrer Reichweite liegen. Ein Stromschlag von 230<br />

Volt ist jedoch kein Kinderspiel.<br />

Sobald kleine Kinder anfangen<br />

das Haus eigenständig zu erkunden,<br />

gibt es zahlreiche Gefahrenquellen,<br />

die man so bald als möglich<br />

absichern sollte. Steckdosen haben<br />

eine besondere Anziehungskraft auf<br />

Kinder, da die kleinen Öffnungen<br />

geradezu dazu einladen etwas hineinzustecken.<br />

Oder sie versuchen,<br />

mit den kleinen Fingern hineinzubohren.<br />

Damit es hier zu keinen<br />

Stromschlag kommt, sollte man die<br />

Steckdosen beispielsweise mit einer<br />

Kindersicherung für die Steckdose<br />

versehen und so die Öffnungen in<br />

der Steckdose verschließen.<br />

KINDERSICHERUNG. Zweck<br />

einer Steckdosensicherung ist es,<br />

die Kontaktöffnungen der Steckdose<br />

so abzudecken, dass Kinder<br />

nicht mit dünnen oder spitzen<br />

Gegenständen, wie z.B. Nadeln,<br />

Schraubenziehern oder anderen<br />

Gegenständen eine Verbindung<br />

mit den unter Spannung stehenden<br />

Kontaktbuchsen im Inneren der<br />

Steckdose herstellen können. Kindersicherungen<br />

für Steckdosen sind<br />

geeignet, die häusliche Sicherheit<br />

zu erhöhen. Sie werden nachträglich<br />

in Schutzkontaktsteckdosen<br />

eingesetzt. Dabei haben Eltern die<br />

Qual der Wahl: vom Schutzdeckel<br />

mit Schlüsselöffnung über einen<br />

Verfliesungsideen<br />

Bei der Wahl der Farben und Muster<br />

der Fliesen verhält es sich heute<br />

so wie bei der richtigen Wahl der<br />

Bekleidung: Entscheidend ist der<br />

persönliche Geschmack. Ein paar<br />

Fliesenregeln sollten aber ungeachtet<br />

der persönlichen Vorlieben beachtet<br />

werden: Grundsätzlich gilt bei der<br />

Badezimmergestaltung das gleiche<br />

wie beim Tapezieren oder Ausmalen:<br />

Farben können den Raum größer<br />

oder kleiner wirken lassen. Daher<br />

sollte die Größe der Fliesen mit der<br />

Raumgröße harmonisieren. Optische<br />

Weite wird etwa mit pastellfarbenen<br />

Fliesen erzielt. Eine Verengung des<br />

Raums bewirken dunkle und kräftige<br />

Farben. Mit einem dunklen Fußboden<br />

wirkt der Raum höher, mit dunklen<br />

Wänden wiederum enger.<br />

Drehmechanismus mit oder ohne<br />

seitliche Führungsklammer bis hin<br />

zur komplett neuen Unterputzsteckdose<br />

mit eingebautem Schutz<br />

wird alles angeboten. Die Produkte<br />

sind praktisch überall in den Elektrofachgeschäften<br />

erhältlich.<br />

Passt das Fingerchen rein oder lässt sich<br />

der Schalter kippen? So erkundet das<br />

Kleinkind seine Umgebung, kommt es<br />

jedoch direkt mit dem Strom in Kontakt,<br />

wird sein Körper zum Leiter. Foto: MEV<br />

Gut koordiniert ist halb gewonnen<br />

FIRMA WIDAUER<br />

BIE<strong>TE</strong>T ALLES –<br />

VOM RAUCHFANG<br />

BIS ZUM OFEN!<br />

€ 1500,– Förderung für den<br />

Austausch eines alten Ofens bzw. Herdes<br />

Neben dem Einbau von Rauchfängen<br />

bei Neubauten und den bewährten<br />

Rauchfangsanierungsarbeiten bietet die<br />

Firma Widauer KG in Unterperfuss eine<br />

große Auswahl an Herden, Kaminöfen<br />

und Pelletöfen der verschiedensten<br />

Firmen, wie RIKA, Oranier, Greithwald,<br />

(mpl) Ein guter Planer ist eine sinnvolle<br />

Investition. Die Planung ist jene<br />

Phase eines Bauprojektes, in der entscheidend<br />

die Kosten für Errichtung,<br />

Betrieb und Wartung des Wohnhauses<br />

bestimmt werden. Nachträgliche Änderungen<br />

direkt in der Ausführungsphase<br />

bergen nicht nur das erhöhte Risiko von<br />

Bauschäden, sondern sind meist kostenintensiv.<br />

Der Architekt bzw. Planer setzt<br />

schließlich die Zielvorstellungen um. Er<br />

liefert Lösungsvorschläge für Verbesserungen<br />

in der Raumstruktur, erstellt das<br />

Sanierungskonzept, entwickelt Detaillösungen<br />

für die bauliche Umsetzung,<br />

verfasst die Ausschreibungsunterlagen<br />

und den Terminplan und führt gemeinsam<br />

mit den Bauherren die Vergaben an<br />

Professionisten durch. Um hochwertige<br />

energieeffiziente Sanierungen erfolgreich<br />

umzusetzen, ist die frühzeitige<br />

Einbeziehung aller am Sanierungsprozess<br />

beteiligten Fachleute grundlegende<br />

Voraussetzung.<br />

Austrofl amm, Olsberg, Wodtke, Haas &<br />

Sohn, Attika, Lohberger und Pertinger<br />

an. Unser Team ist von MO bis FR<br />

von 07.30 bis 12 Uhr und von 13.30<br />

bis 17.30 Uhr für Sie da. Widauer KG,<br />

6178 Unterperfuss 1, Tel. 05232/2760,<br />

E-mail: info@widauer-kamin.at,<br />

Besuchen Sie uns in unserem<br />

neuen Schauraum in Unterperfuss<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 19


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Planungstipps<br />

Nie war es einfacher Minibäder in Oasen zu verwandeln<br />

(mpl) Mit ein paar Tricks kommt das kleinste Bad optisch groß<br />

heraus. Adieu, Nasszelle! Statt 08/15-Lösung soll ein Badezimmer<br />

heute als Entspannungsrefugium verwöhnen. Doch Wohlfühlatmosphäre<br />

ist keine Frage der Größe, sondern der Planung. Mit<br />

einem stimmigen Gesamtkonzept, smarter Ausstattung und einer<br />

harmonischen Gestaltung können die winzigsten Räume großzügig<br />

und behaglich wirken.<br />

Helle Töne gelten hier als Patentrezept.<br />

Weiß bleibt nach wie vor<br />

die vorherrschende Farbe, aber auch<br />

trendiges Grau und alle sanften<br />

Naturtöne vergrößern optisch den<br />

Raum. Holz sorgt für wohnliches<br />

Flair, gleich ob als Partner der Sanitärkeramik,<br />

als Möbel, Badematte<br />

oder Accessoire. Mit dunklen Sorten<br />

wie Teak, Wengé oder Nussbaum lassen<br />

sich herrlich Akzente setzen. Sie<br />

sollten aber besser sparsam dosiert<br />

sein, begrenzen sie doch eher den<br />

Raum – im Gegensatz zu ihren hellen<br />

Artgenossen. Diese bringen natürliche<br />

Frische ins Bad. Übrigens: Kiefer,<br />

Eiche und Lärche wirken nachweisbar<br />

sogar antibakteriell. Bei der<br />

Nur noch wenige Wohneinheiten frei!<br />

Nur noch ein Haus verfügbar!<br />

Wahl der Fliesen eignen sich große<br />

Formate für Wand und Boden eher<br />

als die kleinen Standardgrößen. Da<br />

sie weniger Fugen erzeugen, lassen<br />

sie Flächen homogener erscheinen.<br />

Für mehr Wohnlichkeit wird lieber<br />

nicht deckenhoch verfliest. Fliesenfugen<br />

rufen eine Unruhe hervor, die<br />

drückend wirkt. Außerhalb der Nassbereiche<br />

leistet auch wasserabweisender,<br />

mineralischer Putz gute Dienste.<br />

TIPPS FÜR DAS SCHMALE<br />

BAD. Neben der geringen Grundfläche<br />

kommt bei den meisten<br />

Badezimmern noch ein unglücklicher<br />

Schnitt erschwerend hinzu.<br />

Das typische Schlauchbad erhält<br />

KP: ab EUR 207.000,–<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

KP: ab EUR 330.000,–<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

KP: ab EUR 330.000,–<br />

Oetz<br />

Das Bad ist heute längst mehr als nur der Ort für Körperpflege und Hygiene. Es<br />

wandelte sich vom puren Sanitärraum zum anspruchsvollen Lebensraum. Foto: MEV<br />

neue optische Proportionen, wird<br />

die Wanne einfach quer ans Ende<br />

gestellt. Wandhohe Dekorationen,<br />

Faltstores, schmale Hochregale oder<br />

Handtuchhalter schirmen dann die<br />

Toilette ab. Auch das Abhängen der<br />

Decke wirkt beim schmalen Bad oft<br />

Wunder. Gleiches gilt für hohe Altbaudecken,<br />

die das Zimmer noch zusätzlich<br />

verkleinern. Ein imaginäres<br />

Riml & Thaler, steht für professionelle<br />

Planung und kompetente<br />

Bauleitung. Verschiedene Wohnhäuser,<br />

Firmen- und Geschäftsgebäude<br />

sowie Hotels und Restaurants<br />

in namhaften Gegenden<br />

tragen ihre Handschrift. In Oetz<br />

entsteht unter dieser Federführung<br />

ein modernes Reihenhausprojekt<br />

mit drei Einheiten, wovon gerade<br />

noch ein modernes Haus in sonniger<br />

und zentraler Lage zur Verfügung<br />

steht.<br />

Oberlicht in der abgehängten Decke<br />

erreicht das Gegenteil. Licht zählt<br />

ohnehin zu den wirkungsvollsten<br />

Vergrößerungstaktiken, am besten<br />

indirektes. Reflexionen durch Spiegel<br />

wirken vorallem im Minispa wahre<br />

Wunder. Dadurch schummelt man<br />

imaginären Platz hinzu. Elektrisch<br />

beheizbare Spiegelwände verhindern<br />

dabei lästiges Beschlagen.<br />

Besondere Immobilien<br />

Zu Hause ist wo man sich zu Hause fühlt<br />

(mpl) „Grunser & Partner“ hält deshalb so einige Immobilien<br />

bereit, da ein Jeder unterschiedliche Vorstellungen und unterschiedliche<br />

Voraussetzung mit sich bringt. Derzeit bietet die<br />

Immobilienkanzlei unter anderem zwei sehr interessante Objekte<br />

an. Eine Immobilie in Oetz und eine in Ötztal Bahnhof.<br />

SUNSIDE LIVING. So nennt<br />

sich das Doppelhausprojekt in Ötztal<br />

Bahnhof. Riml & Thaler wird in<br />

Kürze mit dem Bau beginnen. Kundenwünsche<br />

können dabei optional<br />

noch berücksichtigt werden. Nähere<br />

Auskünfte erhält man unverbindlich<br />

und kostenlos entweder telefonisch<br />

unter 0676 626 1988 oder man<br />

informiert sich vorab online unter<br />

www.grunser.com.<br />

BERATUNG UND BETREU-<br />

UNG. Grunser & Partner ist der<br />

kompetente Partner in Sachen Immobilien.<br />

Das angebotene Service<br />

umfasst den Verkauf und Kauf von<br />

qualitativen Immobilien, Kundenberatung,<br />

Kaufpreiserstellung bzw.<br />

Schätzung von jeglicher Art von<br />

Objekten. Ebenfalls werden alle<br />

notwendigen organisatorischen<br />

Aufgaben von den Profis übernommen.<br />

Auch in Sachen rechtlicher<br />

Angelegenheiten wird man fachkundig<br />

und kompetent beraten.<br />

Mit viel Sorgfalt wird auf Kundenwünsche<br />

eingegangen. Denn Beratung<br />

und Betreuung steht dabei an<br />

erster Stelle.<br />

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Verkauf: Telefon 0676 626 1988<br />

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RUNDSCHAU Seite 20<br />

03.08.2008 11:41:34 Uhr<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

(mpl) Beruhigend, anregend oder fröhlich: Jede Farbe hat ihre<br />

ganz spezielle Wirkung auf die Stimmung des Menschen und beeinflusst<br />

so Körper und Seele. Längst haben Farben deshalb in<br />

unseren Wohnraum Einzug gehalten.<br />

Wer um die Wirkung verschiedener<br />

Farbtöne weiß, kann dies<br />

beim Renovieren und Einrichten<br />

gezielt einsetzen und sich in den eigenen<br />

vier Wänden Orte der Ruhe,<br />

der Dynamik und Kommunikation<br />

schaffen.<br />

WEISS KOMBINIEREN. Weiß<br />

ist seit jeher die klassische Wohnraumfarbe.<br />

Wirkt es doch klar, rein,<br />

aufhellend und lässt sich mit jeder<br />

anderen Farbe kombinieren. Daher<br />

ist sie für alle Wohnräume geeignet,<br />

wirkt mitunter aber auch etwas<br />

unnahbar. Ein Tipp: Häufig bringt<br />

Weiß an Decken, als Farbe von Bordüren<br />

oder Stuckelementen eine<br />

andere noch besser zur Geltung.<br />

Das gilt auch für Grautöne. Für<br />

sich wirken sie in Räumen mitunter<br />

trostlos oder nüchtern. Kombiniert<br />

Farben beinflussen die Stimmung<br />

Farben im Wohnraum haben eine großen Einfluss auf Körper, Seele und Stimmung<br />

ANZ_212x135.pdf 1 07.03.16 13:27<br />

mit frischeren Farben weichen sie<br />

hingegen Flächen optisch auf oder<br />

heben durch punktuelle Kontraste<br />

den anderen Farbton hervor.<br />

KREATIVITÄT FÖRDERN.<br />

Gelb hingegen gilt wohl als die fröhlichste<br />

Farbe und signalisiert Optimismus.<br />

Mit einem Anstrich oder<br />

einer Tapete in zartem Sommergelb<br />

oder kräftigen Maisgelb holt man<br />

sich Wärme und Freundlichkeit ins<br />

Haus. Somit ist dieser Farbton für<br />

wohnliche Ecken wie Küche oder<br />

Essbereich geeignet. Besonders gut<br />

macht sich Gelb auch in Arbeitsoder<br />

Kinderzimmern. Schließlich<br />

soll die Farbe die Kreativität und<br />

Konzentration fördern. Gut kombinieren<br />

lassen sich gelb tapezierte<br />

Wände mit anderen warmen Farbentönen<br />

wie Braun, Rot und Orange<br />

Telfs | Rosengasse<br />

Wohntraum im Zentrum<br />

Farben haben mehr Einfluss auf unser Leben und unser Wohlbefinden. Mit den<br />

richtigen Farben kann man gezielt seine Stimmung beeinflussen.<br />

Foto: MEV<br />

– auch mit Weiß und Grün harmoniert<br />

Gelb.<br />

AKTIVIEREN ODER ENT-<br />

SPANNEN. Rot weckt die Lebensgeister,<br />

steht für Aktivität und<br />

Austausch. Gerade wer zu Hause<br />

arbeitet, kann mit dieser Farbe mehr<br />

Kreativität in sein Arbeitszimmer<br />

bringen. Doch auch in Küche oder<br />

Wohnzimmer passt sie, wenn dies<br />

die Treffpunkte sind, wo man häufig<br />

mit seinen Liebsten zusammensitzt.<br />

Ein Tipp: Rot als starke Farbe<br />

braucht ebenbürtige Partner wie<br />

Schwarz oder Weiß. Sie bilden einen<br />

guten Kontrast und lassen den<br />

Raum modern und Energie bringend<br />

wirken. Brauntöne wiederum<br />

tun gut, wenn man sich abgespannt<br />

fühlt. Kein Wunder, dass wir in müden<br />

Momenten gern zu Kaffee oder<br />

Schokolade greifen. Töne wie diese<br />

sorgen in allen Räumen für Behaglichkeit.<br />

Doch Vorsicht: Auch viele<br />

Möbel kommen in dunklem Braun<br />

daher – zu viel kann schnell dunkel<br />

wirken.<br />

Gemeinnützige Hauptgenossenschaft<br />

des Siedlerbundes regGenmbH<br />

Derzeit in Bau:<br />

KUFS<strong>TE</strong>IN . Riedelstraße . Bezug Sommer 2016<br />

FULPMES . Prantnerhaus . Bezug Ende 2016<br />

IMST . Josef-Koch-Straße . Bezug Ende 2016<br />

<strong>TE</strong>LFS . Rosengasse . Fertigstellung Herbst 2016<br />

NESSELWÄNGLE . Fertigstellung Frühjahr 2017<br />

FIEBERBRUNN . Lehmgrube . Fertigstellung April 2017<br />

www.ghs-wohnbau.com<br />

Herrlich Wohnen im Herzen der Gemeinde -<br />

beste Infrastruktur in unmittelbarer Nähe!<br />

20 Mietwohnungen mit 2-, 3- und 4- Zimmer in verschiedensten Größen.<br />

Vergabe durch die Marktgemeinde Telfs. Infos: Rathaus Telfs . Beate Walser<br />

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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 21


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Im ersten Planungsabschnitt<br />

sollten die Besitzer bedenken, wofür<br />

man den Balkon überhaupt nutzen<br />

möchte. Die Überlegung beginnt<br />

schon mal mit der Ausrichtung. Wer<br />

gerne in der Sonne badet, braucht<br />

einen Südbalkon, fürs Frühstücken<br />

ist Osten ideal, und die Abendsonne<br />

lässt sich nach Westen genießen.<br />

Wichtig sind aber auch die äußerlichen<br />

Gegebenheiten rund ums<br />

Haus. Balkone zu einer Hauptverkehrsstraße<br />

laden nicht zum Verweilen<br />

und Erholen ein. Ein weiteres<br />

mögliches Problem: Verschattet der<br />

Balkon darunterliegende Fenster<br />

kann dies den Wohnkomfort massiv<br />

beeinträchtigen. Umgekehrt kann<br />

der Balkon bei sehr großen Fenstern<br />

im Sommer den erforderlichen Sonnenschutz<br />

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und die Sonne zu genießen, kann sich diesen Wunsch<br />

erfüllen. Zumindest bautechnisch ist der nachträgliche Anbau<br />

eines Balkons in der Regel kein allzu großes Problem.<br />

Balkonanbau<br />

Balkon nachträglich anbauen und die Sonne genießen<br />

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Pitztal, bietet nicht nur eine große Auswahl an Markenfliesen aller Art. Im Schauraum,<br />

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der Angebotsvielfalt überzeugen.<br />

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häufig günstigste Variante für einen<br />

Balkonanbau ist der selbst tragende,<br />

vorgestellte Balkonanbau. Bei ihm<br />

tragen Stützen vor dem Haus das<br />

Gewicht. Sein Vorteil: Dank der<br />

eigenständigen Bauweise sind nur<br />

wenige Verankerungspunkte an der<br />

Fassade notwendig. Natürlich lässt<br />

sich ein Balkonanbau auch direkt an<br />

der Fassade realisieren. Diese Form<br />

von Balkonanbau ist vor allem dann<br />

sinnvoll, wenn sich der neue Balkon<br />

später über einer Hofeinfahrt oder an<br />

einer anderen Stelle befinden soll, an<br />

der Stützen stören. Bei solch einem<br />

Balkonanbau ohne Stützen wird der<br />

neue Balkon an die Fassade gehängt.<br />

An der Wand befestigte Träger nehmen<br />

hier das Gewicht des Balkonanbaus<br />

auf. Wer gänzlich auf Träger<br />

verzichten möchte, kann alternativ<br />

dazu den Balkon unsichtbar befestigen.<br />

Hier werden die Träger in einer<br />

Geprüfte Qualität<br />

Schuchter, der Fenster-Baubetrieb aus Imst<br />

Seit mehr als 48 Jahren produziert, verkauft und montiert die<br />

Firma „Schuchter Fenster“ aus Imst. Durch seine bewährten und<br />

vielfach erprobten Fensterkonstruktionen konnte sich der Oberländer<br />

Fensterhersteller weit über die Landesgrenzen einen Namen<br />

machen.<br />

Geschossdecke verankert. Für diesen<br />

Balkonanbau ist jedoch eine massive<br />

Betondecke oder eine andere stabile<br />

Decke zwingend notwendig.<br />

Als qualitativ hochwertiger Fenstererzeuger<br />

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für Kunden und Zulieferanten<br />

steht der Name „Schuchter Fenster“.<br />

Zu seinen Kunden zählen vor allem<br />

private Häuslbauer, Haussanierer als<br />

auch private und öffentliche Bauträger<br />

sowie Wiederverkäufer und<br />

Tischlereien, welche die verschiedensten<br />

geprüften Fenstersysteme<br />

von „Schuchter Fenster“ schätzen.<br />

Neben einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis<br />

profitieren die Kunden<br />

vor allem durch die Sicherheit<br />

eines lokalen Fensterproduzenten,<br />

welcher vor Ort, mit modernsten<br />

Maschinenpark und langjährigen<br />

Mitarbeitern, die Fenster selbst produziert,<br />

verkauft als auch montiert.<br />

Durch die Verarbeitung von hochwertigen<br />

Produkten und Rohstoffen<br />

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natürlich alles „Made in<br />

Austria“, sichert sich der Kunde eine<br />

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9./<strong>10</strong>. März 2016


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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 23


Mehr Deutschkurse für AsylwerberInnen<br />

Gemeindeverbands-Tochterunternehmen GemNova mit Durchführung von Deutschkursen beauftragt<br />

Sprache sei, wenn man den Worten der Sozial- und Integrationslandesrätin<br />

Christine Baur Glauben schenken mag, „ein wesentlicher<br />

Bestandteil und Schlüssel zur Integration“. Damit in<br />

Tirol mit der Vermittlung der deutschen Sprache auf professioneller<br />

Basis, der Kulturvermittlung und den damit verbundenen<br />

Integrationsmaßnahmen ab dem ersten Tag begonnen werden<br />

kann, stellt die Landesregierung der Tiroler Soziale Dienste<br />

GmbH (TSD) zusätzliche Mittel zur Finanzierung von Deutschkursen<br />

zur Verfügung – denn: „Jeder Tag, der nach der Ankunft<br />

vergeht, ohne dass wir den Flüchtlingen eine sinnvolle Tätigkeit<br />

ermöglichen, ist ein verlorener Tag“, meint Baur und sieht die<br />

verwendeten Mittel als „gut investiertes Geld“.<br />

Von Manuel Matt<br />

Ein europaweites Ausschreibungsverfahren<br />

der TSD für die Durchführung<br />

der Deutschkurse konnte die<br />

GemNova Tirol, ein Tochterunternehmen<br />

des Gemeindeverbandes, für<br />

sich entscheiden. Sie startete mit 11.<br />

Jänner dieses Jahres mit den Unterrichtseinheiten<br />

in den AsylwerberInnenunterkünften.<br />

Gemeindeverbandspräsident Ernst<br />

Schöpf sieht darin ein „klares und<br />

sinnvolles Signal zum Schulterschluss<br />

auf Gemeindeebene“ und hofft auf<br />

„eine langfristige und nachhaltige<br />

Zusammenarbeit von Land Tirol,<br />

der TSD, der GemNova sowie den<br />

Gemeinden“. „Notwendig ist dieser<br />

Schritt für unser Land auf alle Fälle,<br />

um in diesem sich schnell veränderbaren<br />

Bereich auf besonnene Art und<br />

Weise zu agieren“, zeigt sich Schöpf<br />

überzeugt.<br />

Eines der vorrangigen Projektziele<br />

ist es, die TeilnehmerInnen sprachlich<br />

so auszubilden, dass sie Alltagssituationen<br />

bewältigen können. Ein weiteres<br />

Anliegen der Projektverantwortlichen<br />

sei zudem, den AsylwerberInnen tirol-<br />

und österreichspezifische Inhalte<br />

im Rahmen des Sprachunterrichts zu<br />

LRin Christine Baur (M.) präsentierte mit Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf<br />

und Sabine Kroneder von GemNova das neue Konzept.<br />

Foto: Land Tirol/Sidon<br />

vermitteln. In Abstimmung mit der<br />

TSD werden so kontextspezifische<br />

Unterrichtsmaterialien entwickelt,<br />

die nicht nur auf Alphabetisierung<br />

und die Vermittlung der deutschen<br />

Sprache, sondern auch auf die Vermittlung<br />

kultureller Inhalte abzielen.<br />

Ein Teil des neuen Angebots richtet<br />

sich auch an jene AsylwerberInnen,<br />

die erstmals ein Alphabet lernen, also<br />

auch in ihrer Muttersprache weder lesen<br />

noch schreiben können.<br />

Derzeit führen 32 qualifizierte<br />

Lehrpersonen an 40 Standorten in<br />

Tirol die Deutschkurse durch. Ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen sollen<br />

AsylwerberInnen den Kontakt<br />

mit der deutschen Sprache außerhalb<br />

des Unterrichts ermöglichen<br />

und sie in alltäglichen Situationen<br />

begleitend unterstützen – „denn<br />

ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen<br />

sind ein sehr wichtiger,<br />

nicht zu unterschätzender Faktor in<br />

der Sprach- und Kulturbegegnung“,<br />

so Sabine Kroneder, Leiterin des<br />

Projekts Deutschkurse für AsylwerberInnen<br />

in der GemNova.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


K ULTUR<br />

Frau, Tier, Landschaft und...<br />

Kapeller stellt in Telfs aus – Vernissage am 17. März<br />

(mst) Der renommierte Künstler Professor Mag. Adolf Ferdinand<br />

Kapeller aus Mieming stellt ab 18. März in der Galerie<br />

der Raiffeisen-Regionalbank Telfs aus. Die Vernissage findet am<br />

Donnerstag, dem 17. März, um 19 Uhr statt.<br />

Das in der Galerie der Raiffeisen-<br />

Regionalbank Telfs präsentierte<br />

Gesamtwerk von Adolf Ferdinand<br />

Kapeller beinhaltet drei Bildthemen:<br />

Im ersten Teil der Ausstellung<br />

befasst sich Kapeller zeichnerisch<br />

mit der bildnerischen Konstellation<br />

einer „fiktiven Eintracht“ ungleicher<br />

figürlicher Individuen im<br />

Arrangement von Tier und Mensch<br />

im kompositorischen Bildraum. Ergänzend<br />

hierzu sind auch Arbeiten<br />

aus seiner Serie „Tierzeichnungen“<br />

aus dem Zoo Saarbrücken zu sehen.<br />

Teil zwei bilddokumentiert ein<br />

Erlebnisempfinden aus dem Jahr<br />

2005, basierend auf einer in Etappen<br />

vollzogenen Reise in die Provinzen<br />

der Emilia-Romagna und<br />

der westlichen Toskana. In erzählerischer<br />

Auseinandersetzung behandelt<br />

und interpretiert Kapeller die<br />

skizzierten und in Aquarell umgesetzten,<br />

regionaltypischen Themen<br />

dieser Landschaften, der kunsthistorischen<br />

Architektur, der endemischen<br />

Botanik sowie die von<br />

Kapeller entdeckten aufgestelzten<br />

Fischerhütten mit ihrer typischen<br />

Netzfangtechnik.<br />

Im driten Teil macht der Künstler<br />

Imaginations-Kreationen vorstellig,<br />

welche sich aus dem Aktionsfeld<br />

seines Atelierarbeitstisches generierten.<br />

„Durch tiefe Nacht“<br />

Das Werk „Magisches Architektur-Forum“ von Professor Mag. Adolf Kapeller aus<br />

Mieming, der ab 18. März in Telfs ausstellt.<br />

Fotos: Arsalon<br />

Hochkarätige Veranstaltungen in der Schindler-Villa<br />

(RS) Im März und April stehen wieder<br />

zwei hochkarätige Veranstaltungen<br />

in der Telfer Schindler-Villa auf dem<br />

Programm: Ein Klavierkonzert mit<br />

dem jungen Pianisten Aleksandr Shaikin<br />

und ein literarischer Abend mit<br />

Topsy Küppers.<br />

Am Samstag, 12. März, 20 Uhr, spielt<br />

russische Pianist Aleksandr Shaikin<br />

Werke von Sergei Prokofiev und Franz<br />

Schubert. Der 1987 geborene Musiker<br />

hat seit 2006 zahlreiche nationale<br />

und internationale Auszeichnungen<br />

errungen. Am Samstag, 2. April, 20<br />

Uhr, ist Topsy Küppers in der Villa zu<br />

Gast. Die Sängerin und Schauspielerin<br />

trägt Texte und Lieder von Erich Kästner<br />

vor und wird auch persönliche Erinnerungen<br />

an den großen deutschen<br />

Literaten zum Besten geben. Florian<br />

Schäfer begleitet sie am Klavier.<br />

Der Eintrittspreis beträgt jeweils 50<br />

Euro. Reservierungen: villaschindler@<br />

aon.at oder Tel. 0650-415 9090.<br />

TOP <strong>10</strong><br />

Von 11.03 bis 17.03 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

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The Road Chip<br />

Bibi & Tina 3<br />

Mädchen gegen Jungs<br />

Der geilste Tag<br />

Der Spion und sein Bruder<br />

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14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

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14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

<strong>10</strong>9 min<br />

Ab 8J<br />

1<strong>10</strong> min<br />

16:00<br />

18:15<br />

20:00<br />

16:30<br />

Ab 12J<br />

18:15<br />

82 min<br />

20:30<br />

18:15 18:15<br />

20:00 20:00<br />

16:30<br />

18:15<br />

20:30<br />

16:30<br />

18:15<br />

20:30<br />

16:00 16:00 16:00<br />

18:15 18:15 18:15<br />

20:00 20:00 20:00<br />

18:15 18:15 18:15<br />

20:30 20:30 20:30<br />

16:00<br />

18:15<br />

20:00<br />

18:15<br />

20:30<br />

Das Vocalensemble „Stimmen a-capella“ gastiert demnächst in der „Heilig-Geist-<br />

Kirche“ in Telfs und in der „Servitenkirche“ in Innsbruck.<br />

Foto: Chor a-capella<br />

(RS) Im Konzertprogramm<br />

„Durch tiefe Nacht“ wird das Vokalensemble<br />

„Stimmen a-cappella“ am<br />

Samstag, dem 19. März, um 20 Uhr<br />

in der „Heilig Geist Kirche“ Telfs sowie<br />

am Dienstag, dem 22. März, um<br />

20 Uhr in der „Servitenkirche“ in Innsbruck<br />

Passionsmusik des 20. und<br />

21. Jahrhunderts erklingen lassen.<br />

Malerei trifft Metall<br />

„Malerei trifft Metall“, lautet der<br />

Titel einer Ausstellung der beiden<br />

Künstler Oldrich Kozmin und Bernhard<br />

Witsch im Mesnerhaus in Mieming.<br />

Geöffnet hat die Ausstellung<br />

noch bis zum 20. März an jedem<br />

Samstag und Sonntag in der Zeit von<br />

14 bis 18 Uhr.<br />

Die beiden Hauptwerke der Aufführungen<br />

sind die Choralpassion von<br />

Hugo Distler sowie die Uraufführung<br />

der Nocturne op. 60 des Telfer<br />

Komponisten Michael F. P. Huber.<br />

Er komponierte seine Nocturne im<br />

Auftrag des Vokalensembles eigens<br />

für dieses Konzertprogramm. Für<br />

Distlers Choralpassion konnten erfahrene<br />

Solisten gewonnen werden:<br />

Bernd Fröhlich wird die Rolle des<br />

Evangelisten verkörpern, Andreas<br />

Mattersberger wird als Jesus und<br />

Christian Wegscheider als Pilatus zu<br />

hören sein.<br />

Kartenvorverkauf und Infos unter:<br />

www.vokalensemble-stimmen.at<br />

oder unter 0664/91 94 147.<br />

Die wilden Kerle<br />

Die Legende lebt<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 25<br />

NEU<br />

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<strong>10</strong>0 min<br />

13:55<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

Dirty Grandpa Ab 14J 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

21:00<br />

<strong>10</strong>2 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:45<br />

London Has Fallen Ab 16J 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50<br />

<strong>10</strong>0 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

The Revenant<br />

Der Rückkehrer<br />

Wie Brüder im Wind Ab <strong>10</strong>J<br />

15:50<br />

98 min<br />

Ab 16J<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

156 min<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

14:15<br />

Zoomania Ab 6J 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

16:00<br />

<strong>10</strong>8 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

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Zoomania 3D Ab 6J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

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T ERMINKALENDER Donnerstag <strong>10</strong>. März bis Mittwoch 16. März 2016<br />

DONNERSTAG<br />

<strong>10</strong>. März<br />

Innauer beim Föger<br />

Telfs. „heisz&stark – Der Talk<br />

im Möbelhaus“ geht am Donnerstag,<br />

dem <strong>10</strong>. März, um 19<br />

Uhr (Einlass: 18.30 Uhr) in die<br />

zweite Runde. Dieses Mal bittet<br />

Moderatorin Irene Heisz einen<br />

internationalen Star der Sportwelt,<br />

Toni Innauer, in die Showküche<br />

von Föger Wohnen. Anmeldung:<br />

sekretariat@foeger.at;<br />

Eintritt frei!<br />

Puppentheater<br />

Telfs. Der kleine Drachen<br />

Kokosnuss bringt mit seiner<br />

Freundin, dem Stachelschwein<br />

Matilda, dem Zauberer Ziegenbart<br />

und anderen Figuren die<br />

tollsten Abenteuer in den Rathaussaal.<br />

Am Donnerstag, dem<br />

<strong>10</strong>. März, um 16 Uhr.<br />

FREITAG 11. März<br />

Seefelder Heimatmuseum<br />

Seefeld. Drehen Sie das Rad<br />

der Zeit zurück und besuchen<br />

Sie eine alte Schuster- und<br />

Schnitzwerkstätte und bewundern<br />

Sie Skimodelle von anno<br />

dazumal. Besuchen Sie uns am<br />

Freitag, dem 11. März, ab 15<br />

Uhr im Seefelder Heimatmuseum/Museum<br />

Gießenbach<br />

in Scharnitz. Führungen zu<br />

andern Terminen jederzeit auf<br />

Anfrage möglich. (Das Museum<br />

liegt in Gießenbach, 3 km<br />

vor Scharnitz).<br />

www.rundschau.at<br />

FREITAG<br />

Seefelder Markttage<br />

Seefeld. In der Fußgängerzone<br />

finden von Freitag, dem 11.<br />

März bis Sonntag, dem 13.<br />

März, jeweils von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />

die Seefelder Markttage statt.<br />

Ein großer Bauernmarkt lädt<br />

zum Verkosten und Genießen,<br />

zum Bummeln und zum Wochenendeinkauf.<br />

SAMSTAG<br />

11. März<br />

12. März<br />

Radlmarkt<br />

Telfs. Am Freitag-Nachmittag,<br />

11. März, werden die Fahrräder<br />

in der Zeit von 13 bis 18 Uhr<br />

im Foyer des Sportzentrums<br />

entgegen genommen. Erfahrenes<br />

Personal erstellt nach den<br />

Angaben des Besitzers ein Preisschild.<br />

Der eigentliche Verkauf<br />

findet nur am Samstag, 12.<br />

März, von 8 bis 12 Uhr statt.<br />

Der Verkäufer muss selbst nicht<br />

anwesend sein, aber mittags<br />

verlässlich das nicht verkaufte<br />

Fahrrad oder den Verkaufserlös<br />

(ab <strong>10</strong> Uhr) abholen.<br />

Instrumente und<br />

Stimmen erklingen<br />

Reith b. Seefeld. „Vokal! Instrumental!<br />

Phänomenal!“ heißt<br />

es am Samstag, dem 13. März<br />

im Gemeindesaal Reith unter<br />

der Leitung von Obmann Siegfried<br />

Flatscher und Chorleiter<br />

Rene Kremser. Beginn: 20 Uhr.<br />

MONTAG<br />

Kräuter-Abend<br />

„Ach du grüne Neune“ (Vorstellung<br />

von neun Heilpflanzen<br />

für Lebenskraft), Ganzheitl.<br />

Naturpraxis Mötz, am Montag,<br />

14. März, 19 Uhr, mit Barbara<br />

Larcher, Heilpraktikerin (D), Anmeldung<br />

und Info unter www.<br />

krautundwurzel.jimdo.com oder<br />

Tel. 0676 6500466<br />

AK-Sprechtag<br />

Telfs. Pensionistinnen und Pensionisten<br />

erhalten am Montag,<br />

dem 14. März, in der Zeit von<br />

9 bis 17 Uhr in der AK Telfs von<br />

AK-Experten wichtige Informationen<br />

über das Steuersparen.<br />

Telefonische Voranmeldung unter<br />

Tel. 0800 22 55 22-2222 ist<br />

unbedingt notwendig.<br />

DIENSTAG<br />

14. März<br />

15. März<br />

Bach-Blüten-Abend<br />

„Dr. Bach und seine Blütentherapie“<br />

(Eine ausführliche<br />

Einführung), weiterführende<br />

Termine: 26.04. und <strong>10</strong>.05.,<br />

Ganzheitl. Naturpraxis Mötz,<br />

am Dienstag, 15. März, 19 Uhr,<br />

mit Barbara Larcher, Heilpraktikerin<br />

(D), Anmeldung und Info<br />

unter 0676 6500466 oder www.<br />

krautundwurzel.jimdo.com<br />

Reiseschau<br />

Inzing. Der Kameraclub Inzing<br />

lädt am Dienstag, dem 15.<br />

März, zur Reiseschau „Usbekistan/Turkmenistan<br />

– Erlebnisse<br />

entlang der Seidenstraße“<br />

von Alfred Schestak ein.<br />

Ab 20 Uhr im Clublokal in der<br />

Neuen Mittelschule Inzing.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Talk to us<br />

Der Englischstammtisch für Erwachsene<br />

Gesprächsrunden in<br />

Englisch zu aktuellen Themen.<br />

So frischen Sie ihre Sprachkenntnisse<br />

ganz einfach auf. An fünf<br />

Abenden führt unsere Nativspeakerin<br />

in entspannter Atmosphäre<br />

die Treffen. Start am Freitag,<br />

dem 18. März von 19 bis zirka<br />

20.30 Uhr. Info´s und Anmeldung<br />

bei Clever Learning Telfs,<br />

Tel. 0699 17288735.<br />

Erste-Hilfe-Schule<br />

Workshop für Eltern: Vier Abende<br />

zu unterschiedlichen Themen<br />

des Schulalltags. Start am Dienstag,<br />

dem 22. März von 19 bis<br />

zirka 21 Uhr. Der ganz normale<br />

Wahnsinn, Lerntypen, Schule<br />

als Partner, wenn nichts mehr<br />

geht. Info´s und Anmeldung bei<br />

Clever Learning Telfs, Tel. 0699<br />

17288735.<br />

Ausstellung<br />

Leutasch. Im Kulturhaus Ganghofermuseum<br />

findet die Ausstellung<br />

„Malkreis Leutasch“<br />

statt. Öffnungszeiten: Dienstag<br />

und Mittwoch von <strong>10</strong> bis 12<br />

Uhr, Donnerstag und Freitag<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

MUKI-Treffen<br />

Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />

sich jeden Donnerstag ab 9<br />

Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />

gemeinsamen Spielen, Singen<br />

und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />

Omas, Opas... sind mit ihren<br />

Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />

dazu eingeladen.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />

Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />

AA in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs<br />

und Umgebung. Die Treffen<br />

sind offen, die Teilnahme ist<br />

unverbindlich und kostenlos.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von<br />

9 bis <strong>10</strong>.30 Uhr eine Mutter-<br />

Eltern-Beratung in der Volksschule-Zubau<br />

statt. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

Leihbücherei Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />

Seefeld hat jeden<br />

Sonntag vom <strong>10</strong>.30 bis 12 Uhr,<br />

Dienstag, von 17 bis 18.30 und<br />

Donnerstag, von 19 bis 20.30<br />

im Pfarrhaus geöffnet.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von<br />

9 bis <strong>10</strong>.30 Uhr eine Mutter-<br />

Eltern-Beratung in der Volksschule-Zubau<br />

statt. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

Umfassende Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern:<br />

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„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />

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Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort eine<br />

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Gehalt Kollektiv - nach Qualifi kation<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse,<br />

selbstständiges Arbeiten.<br />

Schriftliche Bewerbungen an:<br />

Eigl Schrott GmbH · Olympstraße 11<br />

6430 Ötztal-Bahnhof oder an<br />

eiglschrott@aon.at<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

nach Ostern eine/n<br />

BAGGERFAHRER/IN<br />

Führerschien B erforderlich,<br />

Führerschein C, E von<br />

Vorteil<br />

Entgelt nach Kollektiv,<br />

je nach Qualifikation<br />

bzw. Erfahrung<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte<br />

telefonisch an Herrn Partoll<br />

0664 <strong>10</strong>2 1619 oder per<br />

Mail: mail@partoll.at<br />

Wir suchen:<br />

SPENGLER<br />

SCHWARZDECKER<br />

LEHRLING<br />

Du bist handwerklich begabt<br />

& motiviert? „Ganz oben“<br />

fühlst du dich wohl & du<br />

möchtest gerne Teil eines<br />

jungen Teams werden?<br />

Schick deine Bewerbung an:<br />

info@spenglerei-mp.at<br />

Wir suchen eine(n)<br />

Techniker(in)<br />

oder Bauleiter(in)<br />

Abteilung Spezialtiefbau<br />

Entlohnung gem. Kollektivvertrag<br />

für Bauindustrie, je<br />

nach Ausbildung und<br />

Erfahrung besteht Bereitschaft<br />

zur Überzahlung<br />

Bewerbung schriftlich<br />

erbeten an:<br />

HTB Baugesellschaft mbH.<br />

Gewerbepark 16, 6471 Arzl<br />

Tel.: 05412/63975<br />

office.arzl@htb-bau.at<br />

Auf der Suche nach ... einem<br />

Job? ... einer Beraterin für eine<br />

Dildoparty? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Kartoffelhandel Raggl, Roppen:<br />

sucht ab Frühsommer<br />

verlässlichen Fahrverkäufer<br />

aus näherer Umgebung mit<br />

FS B oder C zu guten Bedingungen.<br />

Tel. 0676 7072906<br />

Suchen Mechaniker od. Landmaschinenmechaniker<br />

(m/w)<br />

mit Praxis im Bezirk Landeck.<br />

Entlohnung lt. KV ggf. Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen an<br />

top@hr-support.at.<br />

Transport & Erdbau GmbH<br />

Suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

für 4-Achser-Betonmischfahrzeug<br />

zum sofortigen Eintritt.<br />

Bewerbung unter 0650/5<strong>10</strong>6593<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum ehestmöglichen Eintritt in UMHAUSEN eine/n<br />

ONLINE CON<strong>TE</strong>NT<br />

REDAK<strong>TE</strong>UR<br />

DEIN JOB IM ÜBERBLICK<br />

THEMENFINDUNG UND IDENTIFIKATION VON STORIES<br />

– Eigenständiges Recherchieren und Erstellen von Online-Content-Publikationen für<br />

diverse Online Kanäle und digitalen Medien<br />

OPERATIVE AUSFÜHRUNG<br />

– Gestaltung von digitalen Kampagneninhalte<br />

– Verfassen von Online-Texten, Grafiken, Bildern, Videos auf Basis von Konzepten & Stories<br />

PROJEKT MANAGEMENT<br />

– Eigenständige Konzeption, Organisation, Planung, Durchführung von<br />

Videodrehs und Fotoshootings für Online Kanäle<br />

MITWIRKEN<br />

– Mitarbeit bei sämtlichen Online Marketing Aktivitäten<br />

– Teilnahme an regelmäßigen Redaktionssitzungen inkl. Content-Planung<br />

– Austausch mit allen Abteilungen, Ortsstellen & Leistungsträgern im Ötztal<br />

DEIN PROFIL ZUM ERFOLG<br />

– Abgeschlossene fachspezifische Ausbildung im Kommunikationsbereich<br />

– Erfahrungen in Online Journalismus, Redaktion, Skills hinsichtlich „Storytelling“ & Social Media<br />

– Know-How & Neugierde in „Neuen Medien“ und Technologien<br />

– Interesse an sämtlichen aktuellen touristischen Themen im Ötztal<br />

– Erfahrung in Kameraführung, Videoschnitt und digitaler Fotografie<br />

– Sicherer Umgang mit Bild- und Videobearbeitungsprogrammen<br />

– Bildverständnis und Kommunikationsstärke<br />

– Terminorientierte, sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise<br />

– Flexibilität und Belastbarkeit<br />

– Verhandlungssicher in Englisch und Deutsch<br />

ÖTZTAL TOURISMUS – DEIN ATTRAKTIVER ARBEITGEBER<br />

– Ein zukunftssicheres Arbeitsumfeld, vielfältige Beschäftigungsfelder<br />

– Ein ausgezeichnetes Betriebsklima, jungen und dynamischen Teams<br />

– Herausfordernde Karriere- und Aufstiegschancen<br />

– Innovative Aus- und Weiterbildungsprogramme, Benefits on top<br />

– Mindestbruttogehalt: € 1.800,00 eine mögliche Überzahlung ist<br />

abhängig von deinem Qualifikationsprofil bzw. deiner Berufspraxis<br />

Nutze diese Chance & sende deine Bewerbungsunterlagen per E-Mail oder per Post an:<br />

ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION SÖLDEN<br />

z.H. Carina Schöpf T +43 (0) 57200 214 carina.schoepf@oetztal.com<br />

Gemeindestraße 4 6450 Sölden www.oetztal.com<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Suche Büglerin (Ötztal-Bahnhof)<br />

für zwei Einsätze im Monat, vorwiegend<br />

Hemden, bei Interesse<br />

Anruf unter Tel. 0650 9245495<br />

Suche Küchenhilfe und Verkäuferin<br />

für 2 bis 3 Tage, 20<br />

Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />

FMZ Imst. Tel. 0664 4284381<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir erfahrene und flexible<br />

TROCKENBAU-<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R / INNEN<br />

Wenn Sie über eine fundierte Ausbildung verfügen, selbstständiges<br />

Arbeiten gewohnt sind und in einem erfolgreichen<br />

Unternehmen mit interessanten Projekten mitarbeiten<br />

wollen, bitten wir um Ihre Bewerbung!<br />

A-6460 Imst | Langgasse 95<br />

A-6460 Karres | Bundesstr. 142<br />

Telefon: 0 54 12 / 6 22 77 | Fax: DW 20<br />

E-Mail: zebisch-trockenbau@cni.at<br />

www.zebisch-trockenbau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in unserer Niederlassung Hochbau in<br />

Kematen stellen wir ab sofort ein:<br />

Polier m/w<br />

(Entlohnung lt. KV ab € 15,18/h brutto*)<br />

Vorarbeiter m/w<br />

(Entlohnung lt. KV ab € 14,77/h brutto*)<br />

Facharbeiter m/w<br />

(Entlohnung lt. KV ab € 13,45/h brutto*)<br />

Kranführer m/w<br />

(Entlohnung lt. KV ab € 13,44/h brutto*)<br />

Baggerfahrer m/w<br />

(Entlohnung lt. KV ab € 13,44/h brutto*)<br />

Sie verfügen über eine entsprechende Ausbildung sowie einschlägige,<br />

mehrjährige Berufserfahrung.<br />

Wir bieten eine leistungsgerechte Entlohnung sowie eine abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem stetig wachsenden Unternehmen.<br />

*Überzahlung aufgrund Ihrer Qualifikation und Erfahrung möglich.<br />

Interessiert? Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Email, per Post oder<br />

telefonisch an unser zentrales Personalbüro:<br />

Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co. KG<br />

6330 Kufstein . Salurnerstraße 57 . zH Personalabteilung<br />

karriere.bodnergruppe@bodner-bau.at<br />

www.bodner-bau.at/de/jobs.html . T: +43 664 80699 2004<br />

Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

Spengler, Glaser &<br />

Schwarzdecker<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 1300709<br />

SELBSTÄNDIGE/R KOS-<br />

METIKER/IN GESUCHT<br />

Wir suchen für unser kleines<br />

aber feines Friseurgeschäft in<br />

Bichlbach eine/n Kosmetiker/<br />

in zur dekorativen Kosmetik,<br />

z.B Make-Up/Nageldesign<br />

etc. Die Stuhlmiete kostet €<br />

300,- warm mit inbegriffen sind<br />

Getränke etc. Bei Interesse<br />

melde dich bitte im Geschäft<br />

bei Nico, Kirchhof 34, 6621<br />

Bichlbach. Tel. 05674 5<strong>10</strong>20<br />

Zahnärztliche Assistentin für<br />

Ordination in Imst gesucht. Zur<br />

Verstärkung unseres Teams freuen<br />

wir uns über eine engagierte<br />

zahnärztliche Assistentin, gerne<br />

auch Auszubildende. Zahnärztliche<br />

Assistentin: Teilzeit (20<br />

Stunden vormittags), Auszubildende:<br />

ganztags. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 1871<br />

Die Grissemann GmbH ist ein traditionsreiches und innovationsstarkes Familienunternehmen.<br />

Wir sind als kompetenter und professioneller Partner der<br />

Gastronomie im Raum Tirol und Vorarlberg tätig. In unserem Einkaufszentrum<br />

in Zams bedienen wir auch Privatkunden mit unserem großen Sortiment.<br />

Werden Sie Teil der Erfolgsgeschichte und gestalten Sie aktiv am Unternehmenserfolg<br />

mit als:<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

mit Führerschein C (Vollzeit)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· Beladen der L<strong>KW</strong>s samt Transportvorbereitungen<br />

· Warenauslieferung an unsere Gastronomiekunden<br />

in Tirol und Vorarlberg<br />

Anforderungen für diese Position:<br />

· Freundliches, kundenorientiertes und gepflegtes Auftreten<br />

· Sorgfältiger und verantwortungsbewusster Umgang<br />

mit den zu liefernden Waren<br />

· Deutsch in Wort und Schrift<br />

Für diese Position bieten wir das kollektivvertragliche Mindestentgelt, ein<br />

attraktives Prämienmodell und steuerfreie Zuschläge ergeben interessante<br />

Verdienstmöglichkeiten.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />

Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

Mehr Infos unter: www.grissemann.at<br />

Wir suchen Mitarbeiter auf<br />

geringfügiger Basis zur<br />

Reinigung einer<br />

Industrielackieranlage<br />

in Roppen.<br />

Arbeitszeit 1x in der Woche am<br />

Wochenende Sa. oder So.<br />

Dauer ca. 8 h pro Arbeitstag bei<br />

übertariflicher Bezahlung.<br />

Tel. 0049 171 5791446<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

Taxifahrer<br />

für Nachtdienst<br />

5-Tage-Woche, Bezahlung über<br />

Kollektiv möglich.<br />

Bewerbung via Mail:<br />

reisen@kogoj.at<br />

oder per Tel.:<br />

Tel. 05442/63018<br />

RUNDSCHAU Seite 28 9./<strong>10</strong>. März 2016


Zur Verstärkung unseres Teams für Baustellen im Tiroler Oberland suchen wir<br />

zum sofortigen Eintritt<br />

Vorarbeiter/in | Maurer/in | Schaler/in<br />

gerne auch ganze Partien<br />

Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />

Entlohnung, sowie eine Jahresstelle<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

GOIDINGER BAU GMBH<br />

Hinterfeldweg <strong>10</strong>, 6511 Zams<br />

Tel. 050 626 4693<br />

office@goidingerbau.at<br />

Als Vorarlberger Familienunternehmen zählen wir zu den führenden<br />

Backwarenherstellern Österreichs und sind Marktführer in dieser Branche.<br />

Mit der Erschließung neuer Märkte in Europa sind wir auch international auf<br />

Erfolgskurs.<br />

Für unsere Niederlassung in Karres suchen wir einen verlässlichen<br />

Verkaufsfahrer (m/w)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Auf Basis eines Tourenplans besuchen Sie unsere Kunden im<br />

Lebensmitteleinzelhandel<br />

• Sie disponieren die entsprechende Warenanlieferung<br />

• Die optimale Regalbestückung der Marke Ölz liegt in Ihrem<br />

Zuständigkeitsbereich<br />

Ihre Voraussetzungen<br />

Sie sollten den Tag gerne früh beginnen und<br />

treten verkaufs- sowie kundenorientiert auf.<br />

Eine gute Basis ist eine kfm. Ausbildung oder<br />

Lehre im Lebensmittel- oder Dienstleistungsbereich.<br />

Auch geeignete Quereinsteiger/innen<br />

können sich hier bewerben.<br />

Führerschein C ist erforderlich – Gerne<br />

unterstützen wir Sie durch Kostenübernahme<br />

beim Erwerb!<br />

Wir bieten<br />

• Eine abwechslungsreiche 5-Tage-Woche (Kein Wochenenddienst!)<br />

• Interessante Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

• Sie arbeiten selbstständig mit großem Entscheidungsspielraum auf einer<br />

fixen Tour im Nahverkehr. Hierfür erhalten Sie von uns einen eigenen L<strong>KW</strong>.<br />

• Nutzen Sie die Chance einer attraktiven und leistungsorientierten<br />

Entlohnung mit einer Fixprämie während der Einschulungsphase und<br />

Auszahlung von Tagesdiäten.<br />

Ihr erster Schritt?<br />

Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG<br />

Herr Andreas Salvenmoser, 6020 Innsbruck, Hans-Maier-Straße 5<br />

Tel.: +43 (0)512 / 263 111, andreas.salvenmoser@oelz.com<br />

www.oelz.com/de/karriere<br />

Gesetzlich verpflichtender Hinweis: Das jährliche Mindestentgelt liegt bei EUR 24.640,-- brutto.<br />

Aufgrund von Umsatzprovisionen und Tagesdiäten liegt das tatsächliche Entgelt über<br />

dem Mindestentgelt.<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016<br />

6450 Sölden | Ötztalstraße 6<br />

Tel.: 05254/30020 | Fax: DW -20 | office@ploerer.com<br />

Suchen ab sofort verlässlichen<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER (Führerschein C+E, mit Praxis)<br />

BAGGERFAHRER (mit Praxis)<br />

für den Raum Ötztal.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte bei Herrn Plörer unter 0664/3387565<br />

...jeder schmeckt,<br />

dass Ölz mit Liebe bäckt!<br />

Bad & Fliese<br />

Sanitär<br />

Alternative Energie<br />

Heizung<br />

Oberländer Rundschau 126 mm x 80 mm<br />

Qualität, Innovation, Service, sl/dr Design – diese Werte haben Rainalter zum<br />

Technologieführer und einem der führenden Installationsunternehmen in Westösterreich<br />

gemacht. Im innovativen Umfeld bietet die Firma hochqualitative<br />

Arbeitsplätze und eine perspektivenreiche und sichere Zukunft.<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt oder nach Absprache (m/w)<br />

Monteure<br />

Lehrlinge<br />

Heizung und Sanitär<br />

Maurer<br />

für Badsanierung<br />

Gehalt nach KV, Überzahlung nach Qualifikation.<br />

Bewerbungen bitte direkt an Frau Heidi Rainalter od. Herrn Hauser Mario.<br />

www.rainalter.at · T 05442 /62258 · office@rainalter.at<br />

Darf’s ein bisschen mehr sein?<br />

Für unseren SPAR-Markt in Prutz suchen wir eine/n<br />

Bistro-Mitarbeiter/in 20 h<br />

Sie bieten:<br />

· Zeitliche Flexibilität und Freude am Umgang mit Menschen<br />

· Lernbereitschaft sowie Interesse und Freude an Lebensmitteln<br />

· Gepflegtes Äußeres und freundliches Auftreten<br />

· Idealerweise Erfahrung im Lebensmitteleinzelhandel<br />

Wir bieten:<br />

· Freiwillige Zusatzleistungen eines großen<br />

österreichischen Unternehmens<br />

· Ein Gehalt, das sich an Ihrer Qualifikation und Ihrer<br />

Berufserfahrung orientiert.<br />

· Das Mindestgehalt beträgt für Vollzeit laut Kollektivvertrag für<br />

diese Position 1.523,- brutto pro Monat. Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Schriftlich an SPAR Österr. Warenhandels AG,<br />

SPAR-Straße 1, 6300 Wörgl<br />

z.H.: Frau Unterberger oder an: office.filialen02@spar.at<br />

Suche ab sofort bis<br />

Anfang April 2016<br />

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MIETWAGENFAHRER m/w<br />

6-Tage-Woche, in Obergurgl.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05256/6540<br />

Komplettanbieter für Fenster und<br />

Türen, Wintergärten, Sonnenschutz,<br />

ZP-Fensterrenovierung, Fensterbau<br />

im Denkmalschutz sucht<br />

Monteur<br />

im Bereich<br />

Fenster - Türen - Wintergärten<br />

ab sofort zu besten Bedingungen.<br />

Lohn lt. Kollektiv bzw. nach<br />

Vereinbarung<br />

Techniker/in bzw.<br />

Projektbearbeiter/in<br />

zur Verstärkung unseres Teams<br />

HTL-Absolvent/in oder Tischlermeister/in<br />

Ihre Aufgaben: Auftragsabwicklung<br />

im Bereich Fenster, Türen und Glasfassaden;<br />

Ihre Voraussetzung: Techn.<br />

Ausbildung, PC Kenntnisse (Auto-<br />

Cad, Word, Excel), abgeschlossener<br />

Präsenzdienst und einschlägige<br />

Praxis von Vorteil<br />

Bei interesse senden Sie uns bitte<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

an Zoller-Prantl,<br />

Kalkofenstrasse 20, 6425 Haiming<br />

oder per E-Mail office@zp-system.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Genießer– und Gewürz<br />

Genießer-<br />

Restaurant<br />

Die Textildruck Imst GmbH & Co. KG ist ein international tätiges,<br />

zukunftsorientiertes Textilunternehmen. Wir produzieren Stoffe für<br />

Wäsche und Damenoberbekleidung, aber auch für andere<br />

Einsatzgebiete.<br />

Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir eine(n)<br />

Exportsachbearbeiter(in)<br />

für Voll-/Teilzeit (30 - 38,5 Stunden)<br />

Das Aufgabengebiet umfasst neben administrativer Tätigkeit mit<br />

Auftragsbearbeitung und Kundenservice auch den direkten Kontakt<br />

zu Kunden und Vertretern.<br />

Wenn Sie eine kaufmännische Ausbildung und gute Kenntnisse der<br />

englischen und französischen Sprache haben, kontaktfreudig und<br />

teamfähig sind und vielleicht auch noch Freude an Mode und<br />

Textilien haben, dann sind Sie gut geeignet für diese Position.<br />

Bei uns erwartet Sie eine vielfältige und spannende Aufgabe in einem<br />

jungen, motivierten Team bei leistungsgerechtem Gehalt.<br />

Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an<br />

Textildruck Imst GmbH & Co. KG<br />

z.H. Frau Menger<br />

Industriezone 3-4, 6460 Imst<br />

Mail: im@tdimst.at, Tel: 05412-69440<br />

www.tdimst.at<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

Suchen ab sofort<br />

BAGGERFAHRER<br />

mit Praxis,<br />

5-Tage-Woche, FS B erforderlich,<br />

Entlohnung nach Brutto KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/9255292<br />

OrdinationsassistentIn für<br />

allgemeinmedizinische Praxis<br />

im Bezirk Imst mit sofortigem<br />

Eintritt in Vollzeit gesucht.<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überbezahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation möglich.<br />

Voraussetzung: Ausbildung zur<br />

OrdinationsassistentIn, beste<br />

EDV – und Maschinschreibkenntnisse.<br />

Erwünscht: bereits<br />

vorhandene Berufserfahrung.<br />

Zuschriften an die RUND-<br />

SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />

9 unter Chiffre: 1873<br />

Suche Schüler/Student oder<br />

kinderliebe Oma zur Kinderbetreuung<br />

im Raum Oberperfuss<br />

weitere Informationen unter<br />

Tel. 0650 6019441<br />

„FiT – Frauen in Handwerk und Technik“ –<br />

eine Chance für Sie!<br />

Wagen Sie den ersten Schritt in die Arbeitswelt der technischen und handwerklichen<br />

Berufe.<br />

Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend auf die sozialen<br />

Stärken und das Organisationstalent von Frauen. Zeigen Sie, was in Ihnen<br />

steckt!<br />

Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm Frauen in Handwerk und Technik<br />

die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen<br />

Beruf zu erlangen und fördert Ihren Ausbildungsabschluss.<br />

Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in Handwerk<br />

und Technik“ startet am 9. Mai 2016 in Reutte.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in den monatlich stattfindenden<br />

Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte, bei Frau Birgit Wolf, Tel.-Nr.<br />

05672-62404, oder bei der ibis acam Bildungs GmbH, Frau Sabine Hehn, Tel.-Nr.<br />

0664/8563652<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Montagetischler/in<br />

Elektriker/in<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Industriezone 57,<br />

6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />

Wir suchen für unsere kieferorthopädische<br />

Ordination<br />

eine/n Zahnarztassistenten/<br />

in, Buttogehalt bei Vollzeit<br />

min. € 1.450,- oder Anlernling<br />

Bruttogehalt im 1. Jahr min. €<br />

500,- höheres Gehalt je nach<br />

Qualifikation möglich.Kieferorthopädische<br />

Vorkenntnisse<br />

sind von Vorteil, aber nicht<br />

Voraussetzung. Bewerbung<br />

an Dr. Volkmar Lorenz, Weissenbachgasse<br />

1, 64<strong>10</strong> Telfs,<br />

ordiantion@dr-lorenz.at<br />

Suche verlässliche Haushaltshilfe,<br />

1x wöchentlich, Raum<br />

Reutte. Tel. 0650 4156845<br />

In der Pfarre Lech am Arlberg<br />

wird die Stelle als Mesner, Mesnerin<br />

oder Mesnerehepaar neu<br />

besetzt. Bei Interesse bewerben<br />

Sie sich bitte schriftlich im<br />

Pfarramt St. Nikolaus in Lech.<br />

E-Mail: pfarramt@pfarre-lech.<br />

at, Jodok Müller, Pfarrer<br />

Suche Reinigungskraft in<br />

Imst Industriezone, 8 Stunden/<br />

Woche, flexible Arbeitszeit,<br />

geringfügig angemeldet, gute<br />

Deutschkenntnisse und eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Tel. 0676<br />

4048602<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Restaurant Asia Mix sucht<br />

Servicekraft für ca. 30 Std./<br />

Woche, Bezahlung lt. Kollektiv.<br />

Tel. 0699 19464034<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab sofort: freundliche/n und<br />

verlässliche/n<br />

KELLNER/IN<br />

mit Inkasso<br />

in Voll- oder auch Teilzeit.<br />

5-Tage Woche, Jahresstelle,<br />

Bezahlung lt. KV<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung. Gasthof Krone<br />

Umhausen, Kathrin Bauer.<br />

Tel.: 05255/50048 oder Mobil<br />

0681/<strong>10</strong>340015, Email:<br />

gasthof@krone-umhausen.at<br />

ZAMS, Post-Gasthof Gemse:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort Kellnerin<br />

in Vollzeit, 5-Tage-Woche, mit<br />

Inkasso, Praxis erwünscht.<br />

Jahresstelle möglich. Lohn lt.<br />

KV, Überzahlung nach Vereinbarung.<br />

Aushilfe im Service,<br />

2-3 mal die Woche, ca. 15 Std.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />

Tel. 05442 63001 oder E-Mail:<br />

haueis@aon.at<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Anfang April, 9 - 17 Uhr, Restaurant<br />

Dorfwirt, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5669<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht tüchtige Mitarbeiterin<br />

im Service von Montag-Freitag,<br />

von 18-21 Uhr. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Anruf. Tel. 0664<br />

5363085<br />

Oilers69 in Haiming stellt ein<br />

ab 29. Mai bis 31. Oktober,<br />

Servicekräfte für 36-48 Stundenwoche,<br />

Freitag/Samstag<br />

BAR-Bereich, Koch/Küchenhilfe<br />

für 48-54 Stundenwoche.<br />

Bewerbung unter office@<br />

oilers69.com oder Tel. 0664<br />

88387581<br />

Suchen ab Mai 2016 für die kommende Sommersaison<br />

oder als Jahresstelle<br />

JUNGKOCH/KOCH/KÖCHIN<br />

FRÜHSTÜCKSBEDIENUNG<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HO<strong>TE</strong>L BERGWELT<br />

Fam. Johannes Grüner<br />

A-6444 Längenfeld | Au 135 | Tel. 05253/5301<br />

e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />

A la Carte – 1 Stern und 57 Punkte<br />

Ihre Kreativität ist uns wichtig!<br />

SOUS CHEF<br />

KOCH<br />

RESTAURANT • KÄSEVERKAUF • GEWÜRZSHOP<br />

6604 Höfen bei Reutte/Tirol • Tel: +43 (0)5672 72400 • www.sennerland.<br />

ab April oder ab sofort gesucht!<br />

Bitte um telefonische Terminvereinbarung<br />

mit Herrn Soyer!<br />

6604 Höfen in Tirol<br />

Tel. 05672 72400<br />

info@sennerland.at<br />

www.sennerland.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in Saisonoder<br />

Jahresstelle (m/w):<br />

Restaurantleiter<br />

Chef de Rang<br />

Commis de Rang<br />

Chef de Partie<br />

Entremetier<br />

Lehrling Service/Küche<br />

Jungköchin (ab sofort)<br />

Barkeeper<br />

Sie sind freundlich, bestens<br />

ausgebildet, zuverlässig und<br />

flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HO<strong>TE</strong>L LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Vronis Grill sucht Universalkraft<br />

für Küche, Service, max. 20<br />

Std. Tel. 0681 81827075<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

Kellner/in. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Cafè Zapa in Landeck: Wir suchen<br />

Reinigungskraft, 4 mal 2<br />

Stunden. Tel. 0680 3190076<br />

Restaurant Stampfer, Roppen<br />

sucht ab sofort oder<br />

nach Absprache Jungkoch/<br />

Jungköchin, oder Küchenhilfe<br />

m/w (mit sehr guten<br />

Kochkenntnissen), und<br />

Kellner/Kellnerin in Teilzeit.<br />

Überzahlung je nach Qualifikationen<br />

möglich. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Anruf. Tel. 0676<br />

9555328<br />

RUNDSCHAU Seite 30 9./<strong>10</strong>. März 2016<br />

AUSGABE IMST


Arbeit suchen<br />

Obergrichtlerin, 30, sucht Job,<br />

Haushaltshilfe, Kinderbetreuung,<br />

Hundesitten. Kontakt: Tel.<br />

0650 7083003<br />

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Landeck: Zentrales, kleines<br />

Geschäftslokal im Erdgeschoß<br />

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ebenerdige Büro- bzw.<br />

Ordinationsflächen mit ca. 150<br />

qm und genügend Parkplätzen,<br />

HWB 96,23. Tel.: 0699<br />

14112393, www.immo-auer.<br />

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Imst/Oberstadt: 1-Zimmer-<br />

Wohnung, 49 qm, Küchenblock.<br />

Tel. 0680 3321721,<br />

nachmittags.<br />

Imst: Helle 3-Zimmer-Wohnung<br />

zu vermieten. HWB 28,78<br />

kWh/qma, Tel. 0676 4178317,<br />

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Landeck-Perfuchsberg/<br />

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94 qm, mit Balkon,<br />

Längenfeld:<br />

teilmöbliert, zu vermieten, nur<br />

Inländer. Tel. 0664 5336111<br />

Mieming: Großgarconniere<br />

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3126924<br />

Reutte: Neue, sonnige 2-Zimmerwohnung<br />

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Umhausen: Wohnung, 2<br />

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0664 73490550<br />

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38,5 qm, Schlafzimmer, Wohnzimmer<br />

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email: ratkowitsch@aon.at<br />

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Schlafzimmer, Vorraum,<br />

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hackl-immobilien.at<br />

Imst: Garconniere für Single,<br />

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AAP, Zentrumsnähe. Tel. 0664<br />

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Herbstmonate vermieten wir<br />

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Jugendgruppen o.ä. ohne<br />

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Informationen sowie Preise auf<br />

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Balkon, Miete € 730,- plus BK.<br />

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Suche Nachmieter für 2-Zimmer-Wohnung,<br />

Imst, ruhige<br />

und sonnige Lage, mit Tiefgaragenplatz,<br />

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Huben, 2 Zimmer, langfristig.<br />

Tel. 0676 844599200<br />

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2016 Wohnung in Ötz/<br />

Umgebung für 3 Personen,<br />

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Suche Räumlichkeit mit Holzboden,<br />

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ca. 50 bis 60 qm, Zentrum nähe<br />

Imst. Tel. 0676 3719218<br />

Garconniere mit Balkon in Imst/<br />

Umgebung ab sofort zu mieten<br />

gesucht. Tel. 0650 4244837<br />

Einheimische, berufstätig,<br />

sucht ab April/Mai Wohnung,<br />

ca. 40 qm, langfristig, in Ötztal-<br />

Bahnhof oder Oetz zu mieten.<br />

Tel. 0676 5705317<br />

Einheimische Mutter mit Kind<br />

(1 Jahr) sucht langfristig Wohnung,<br />

ab April/Mai, ca. 50 qm,<br />

in Ötztal-Bahnhof, Haiming<br />

oder Oetz zu mieten. Tel. 0664<br />

der<br />

2179432<br />

Suche 1/2-Zimmer-Wohnung/<br />

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(Raum Ötztal), bis Miete € 600,-<br />

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Einheimischer Pensionist<br />

(Künstlerseele/57) sucht<br />

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idealerweise mit Garten,<br />

Terrasse oder Balkon. Tel. 0664<br />

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Wohnung mit Küche und Balkon<br />

in Zams oder Umgebung.<br />

Tel. 0650 4312189<br />

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Neu renoviertes (2015) Apartmenthaus<br />

im Tannheimer Tal<br />

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zu verpachten, Zentrale Lage.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Landeck Tel.<br />

05442/64525 unter Chiffre: 3383<br />

Landeck/Zentrum: Café Pub<br />

zu verpachten. Tel. 0676<br />

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Hausbau<br />

Holzvergaser, Puffer, Solaranlage<br />

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Realitäten<br />

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Höfen gesucht! Tel. 0676<br />

72<strong>10</strong>295 od. 0676 4446084<br />

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für ein Restaurant. Wir verkaufen<br />

einen gut eingeführten<br />

Restaurantbetrieb, direkt an<br />

Fernpass-Bundesstraße,<br />

mit Terrasse und angeschlossener<br />

Privatwohnung, mit<br />

113 qm, HWB 191,46. Tel.:<br />

0699/14112393, www.immoauer.at<br />

Imst/Hoch-Imst: In bester<br />

Lage zum Schi- und Wandergebiet<br />

verkaufen wir ein bei<br />

Gästen sehr beliebtes Appartementhaus,<br />

HWB 84,53. Tel.:<br />

0699 14112393, www.immoauer.at<br />

Stanz: Mitten im Sonnenplateau<br />

in Stanz verkaufen wir<br />

ein 687 qm großes Baugrundstück,<br />

mit wunderschöner unverbauter<br />

Aussicht. Tel. 0699<br />

14112393, www.immo-auer.<br />

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Jerzens – das Zirbendorf<br />

im Naturpark Kaunergrat<br />

Verpachtung Restaurant im Gemeindezentrum mit ca. 70<br />

Sitzplätze im Ortskern von Jerzens<br />

Neuwertig, komplett eingerichtet und ausgestattet!<br />

Das Gemeindezentrum beherbergt neben dem „Zirbenzentrum“<br />

auch die Schule, Kindergarten, unseren Arzt, das Friseurgeschäft,<br />

Tourismusverband, Raiffeisenbank sowie die Räumlichkeiten<br />

für unsere Vereine. Wir sind überzeugt, dass wir durch diese<br />

Voraussetzungen einem(r) engagierten Unternehmer(in) eine<br />

interessante wirtschaftliche Grundlage bieten können.<br />

Bei Interesse an der Pacht des ZIRM-Restaurants wird um<br />

Abgabe der Bewerbungsunterlagen bis 31. März 2016 gebeten.<br />

Der Pachtbeginn wird mit 1. Juni 2016 erfolgen.<br />

Nähere Auskünfte erteilen wir gerne im Gemeindeamt Jerzens,<br />

6474 Jerzens 220 Tel.: 05414/87336, FAX: 05414/86458<br />

Email: gemeinde@jerzens.tirol.gv.at<br />

Bürgermeister Karl Raich<br />

Prutz: Sie wollen ein Haus<br />

bauen - Wir verkaufen ein vollkommen<br />

ebenes Grundstück<br />

in schöner Lage in Prutz. Tel.<br />

0699 14112393, www.immoauer.at<br />

Wir suchen dringend für<br />

einen Kunden eine 4-Zimmer-<br />

Wohnung im Raum Landeck/<br />

Perjen/Zams (im EG oder<br />

mit Lift). Tel. 0699 14112393,<br />

www.immo-auer.at<br />

Imst: Verkaufe 2500 qm<br />

landwirtschaftlichen Grund<br />

(Bauerwartungsland) am Raun.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

6911 unter Chiffre: 1876<br />

Sautens: Wir möchten unser<br />

Haus nun doch verkaufen!<br />

1191 qm Grund in schöner u.<br />

vor allem ruhiger Lage, 150 qm<br />

WNFl. (Haupthaus) u. zusätzlich<br />

60 qm (Einliegerwohnung).<br />

Das Haus ist bis 30.04. vermietet.<br />

Wir freuen uns auf viele<br />

Besichtigungstermine! Email:<br />

365@live.at Tel. 0676 4334551<br />

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Gepflegtes Reihenhaus in Silz,<br />

ruhige Lage, 130 qm Wohnfläche,<br />

komplett möbliert, 85 qm<br />

Keller mit eingebauter Sauna,<br />

<strong>10</strong>0 qm Garten, ideal für eine<br />

Großfamilie. Tel. 0660 1687580<br />

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Häuser, Grundstücke,<br />

Gewerbeobjekte für unsere<br />

vorgemerkten Kunden und<br />

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Mobil: +43(0)664 3877088,<br />

office@immopooltirol.at, www.<br />

ImmoPoolTirol.at<br />

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großem Grundstück, WNFl.<br />

220 qm, HWB 79,8, zu verkaufen.<br />

www.ImmoPoolTirol.<br />

at, office@immopooltirol.at,<br />

Mobil: +43 (0)664 3877088<br />

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Einfamilienhaus,<br />

Grundstück 500 qm, WFl.<br />

150 qm, HWB 67,6, zu verkaufen.<br />

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Mobil: +43 (0)664 3877088<br />

Mehr Informationen zu unserem<br />

Angebot finden Sie<br />

auf: www.immopooltirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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Bauträger, Tel. 0664 5483759<br />

www.ultimate-bau.at<br />

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Lage von Stams ab €<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 9./<strong>10</strong>. März 2016


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Tiroler Radkonzept setzt auf Infrastruktur und Bewusstseinsbildung<br />

(GeSch) Die TirolerInnen sind spitze, wenn es ums Radfahren<br />

geht. Nur in Vorarlberg werden mehr Alltagswege mit dem Fahrrad<br />

zurückgelegt. „Mit dem Tiroler Radkonzept und den zugehörigen<br />

Förderungen wollen wir die Radinfrastruktur in den kommenden<br />

Jahren kontinuierlich verbessern und ausbauen. Ziel ist,<br />

dass immer mehr Tirolerinnen und Tiroler auf das Rad aufsteigen,<br />

statt in das Auto einsteigen“, erklären LH-Stv. Josef Geisler<br />

und LH-Stv. Ingrid Felipe.<br />

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Das Tiroler Radkonzept sei aber<br />

auch ein Beitrag zum Klimaschutz<br />

und zur Erreichung der Energieziele<br />

des Landes „Tirol 2050 energieautonom“.<br />

Innerhalb einer Generation<br />

soll das Verkehrssystem auf umweltfreundliche<br />

und emissionsfreie<br />

Mobilität umgestellt werden. Dem<br />

Rad kommt dabei eine wichtige<br />

Rolle zu. „Jede zweite Autofahrt in<br />

Tirol ist kürzer als fünf Kilometer“,<br />

sehen Energiereferent Geisler und<br />

Klimareferentin Felipe großes Potenzial<br />

für das Rad. Mit bis zu 60<br />

Prozent der Kosten für die Planung,<br />

Errichtung und Instandhaltung von<br />

regionalen und überregionalen Radwegen<br />

sowie touristischen Radwegverbindungen<br />

unterstützt das Land<br />

Tirol Gemeinden, Gemeindeverbände<br />

und Tourismusverbände. Allein<br />

für den Ausbau der Infrastruktur<br />

in den Tallagen stehen im heurigen<br />

und im kommenden Jahr insgesamt<br />

3,6 Millionen Euro zur Verfügung.<br />

Radfahren ist gesund und hält fit. Mit dem Tiroler Radkonzept soll die Radinfrastruktur<br />

noch weiter verbessert werden.<br />

Symbolfoto: MEV<br />

INNTALRADWEG WIRD SA-<br />

NIERT. Eine Million Euro ist für<br />

die Sanierung des Inntalradweges<br />

reserviert. Über den Sommer hat<br />

das Land Tirol den Zustand des Inntalradweges<br />

über den gesamten Verlauf<br />

erfasst. Auf rund 40 Kilometern<br />

des 240 Kilometer langen Radweges<br />

sind laut Zustandserhebung Maßnahmen<br />

wie Belagssanierungen,<br />

die Beseitigung von Wurzelschäden<br />

oder die Sanierung von Schlaglöchern<br />

notwendig. „Dort, wo der<br />

Handlungsbedarf am größten ist,<br />

wollen wir nun gemeinsam mit den<br />

Gemeinden und den Erhaltungsverbänden<br />

die Sanierungsmaßnahmen<br />

im Detail planen“, erklärt der für<br />

die Radwege zuständige Straßenbaureferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler. Erste<br />

Teilabschnitte in Volders (Bezirk<br />

Innsbruck Land) und Stams (Bezirk<br />

Imst) wurden bereits saniert. In den<br />

Wintermonaten können die Ausschreibungen<br />

für die nächsten Sanierungsabschnitte<br />

erfolgen. Neben<br />

baulichen Infrastrukturmaßnahmen<br />

setzt Mobilitätslandesrätin Ingrid<br />

Felipe auf die Anbindung des Radverkehrs<br />

an den öffentlichen Verkehr<br />

und die verstärkte Mitnahmemöglichkeit<br />

von Fahrrädern in den<br />

Öffis: „Sei es für den täglichen Weg<br />

zur Arbeit oder im Urlaub – in vielen<br />

Fällen bietet es sich an, die Verkehrsmittel<br />

Rad, Zug oder Bus zu<br />

kombinieren.“ Ausgebaut werden<br />

soll auch das Tiroler Leihradnetz.<br />

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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 33


S PORT<br />

Wölfen wurde erst im Endspiel der Zahn gezogen<br />

Der EC Sellraintal unterlag im Finale des „Western-Hockey-Cups“ dem „HC Torpedos Innsbruck“ knapp mit 2:4<br />

(fly) Während sich in der Olympiahalle Goofy, Donald und<br />

Daisy auf eine fantastische Reise durch die magischen Welten von<br />

„Arielle, die Meerjungfrau“ oder „Der König der Löwen“ begaben,<br />

hatten Sellrains Wölfe nebenan in der Tiroler-Wasserkraft-<br />

Arena mit „Torpedos“ zu kämpfen. Im Gegensatz zu „Disney on<br />

Ice“ gab es für die Truppe von Headcoach Marco Wegscheider im<br />

Finale des „Western-Hockey-Cups“ kein Happy End.<br />

Etwas mehr als 3.000 Zuschauer<br />

fasst die Heimstätte des HC Innsbruck.<br />

Die war beim Finale des<br />

„Western Hockey Cups“ zwar nicht<br />

voll, mit rund 150 Zuschauern<br />

aber dennoch gut besucht. Knapp<br />

zwei Drittel davon peitschten die<br />

„Auswärtsmannschaft“, den EC<br />

Sellraintal, lautstark nach vorne.<br />

In einer ausgeglichenen, durchaus<br />

schnell geführten Begegnung ging<br />

das favorisierte Team des „HC Torpedos<br />

Innsbruck“ programmgemäß<br />

in Führung. Lukas Haselwanter gelang<br />

per Rebound-Treffer der nicht<br />

unverdiente Ausgleich, ehe die Innsbrucker<br />

abermals nachlegten.<br />

Ein ähnliches Bild im Mitteldrittel.<br />

Chancen auf beiden Seiten.<br />

Grund zum Jubel hatten allerdings<br />

Zwei hochkarätige Reitturniere<br />

in Unterperfuss<br />

Widauer Theresa vom Reiterhof zum Penz auf Qualino.<br />

Am kommenden Wochenende,<br />

11. bis 13. März, findet auf der Anlage<br />

der Familie Widauer am Reiterhof<br />

zum Penz ein Hallendressurturnier<br />

statt. Die Bewerbe beginnen täglich<br />

um 8 Uhr und werden in den Klassen<br />

A bis S ausgetragen. Im Rahmen<br />

dieses Turniers werden auch die ersten<br />

Teilbewerbe des Hilde Schwarzkopf<br />

Dressur-Cups durchgeführt.<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

Foto: Sibil Slejko<br />

Am darauffolgenden Wochenende,<br />

18. bis 20. März, messen sich<br />

die Springreiter bei spannenden<br />

Bewerben in den Klassen E bis S*,<br />

wobei der Finalbewerb am Sonntag<br />

Nachmittag (20. März) sicherlich<br />

den Höhepunkt darstellen wird.<br />

Der Eintritt ist an allen Tagen<br />

frei, für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt.<br />

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Die Stimmung in der Tiroler-Wasserkraft-Arena war eines Finales würdig.<br />

Foto: EC Sellraintal<br />

nur die Gäste. Christoph Resi traf in<br />

der besten Sellrainer Phase zum 2:2.<br />

Dem Zwischenstand entsprechend<br />

konzentriert, nahmen beide Teams<br />

die letzten 20 Minuten des Jahres in<br />

Angriff. „Man hat irgendwie das Gefühl,<br />

dass die Mannschaft, die jetzt<br />

als erstes in Führung geht, das Spiel<br />

auch für sich entscheiden wird“,<br />

sollte Sellrain-Obmann Hannes<br />

Gratzer später Recht behalten. Nach<br />

gutem Beginn gerieten die Wölfe<br />

ausgerechnet per „Shorthander“<br />

neuerlich in Rückstand. „Das war<br />

so etwas wie ein Genickbruch. Wir<br />

haben danach zwar auf zwei Linien<br />

umgestellt, konnten aber keinen<br />

richtigen Druck mehr erzeugen“,<br />

sprach Gratzer von einem letztlich<br />

nicht unverdienten Sieg der aus Studenten<br />

bunt zusammengewürfelten<br />

Truppe. „Über die 60 Minuten gesehen,<br />

erwiesen sich die Torpedos als<br />

spielerisch reifere Mannschaft.“<br />

Ein Saison-Resümee fällt dennoch<br />

mehr als positiv aus. „Wenn du in<br />

einem Finale stehst, möchtest du<br />

das klarerweise auch gewinnen. Aber<br />

KURZ& BÜNDIG<br />

Langlauf<br />

(fly) Bei der 46. Auflage des Ganghoferlaufes<br />

in Leutasch, waren auch<br />

viele heimische Athleten am Start. In<br />

der Königsdisziplin, den 50 Kilometer<br />

klassisch, lief die Zirlerin Brigitte Gfrei<br />

als beste Tirolerin auf Platz zehn. Brigitte<br />

Hofer-Juen (Telfs) kam über die<br />

Halbdistanz als 21. (ebenfalls beste Tirolerin)<br />

ins Ziel. Die 25 Kilometer der<br />

Herren beendete der Zirler Josef Schwaiger<br />

unter 223 Startern als 85. Bei den<br />

Skating-Bewerben am Sonntag, klassierten<br />

sich Natalie Kudik (18.) und Annika<br />

Schirmer (20.) über die 42 Kilometer<br />

unter den ersten 20. Ebenso wie Francesca<br />

Scoppetta-Sailer (alle Seefeld), die die<br />

20 Kilometer als 19. beendete. Bei den<br />

Herren beendete der Leutascher Thomas<br />

Rauth die Halbdistanz als 18. Hannes<br />

Staudacher (Telfs) benötigte für die 42<br />

Kilometer 2:01.21 Stunden, wurde guter<br />

77. Immenser Beliebtheit erfreute sich<br />

auch der „Mini-Ganghofer“. In der Klasse<br />

„Kinder II“ durfte sich die Seefelderin<br />

Anna-Lea Wolf gar über den Sieg freuen.<br />

Ebenso wie der Völser Eric Bucher<br />

in der Klasse „Schüler I“.<br />

Triathlon<br />

(fly) Gelungene Standortbestimmung<br />

für Luis Knabl beim ersten von neun<br />

WM-Serienrennen in Abu Dhabi. Als<br />

Dritter aus dem Wasser gekommen,<br />

wenn man weiß, gegen wen wir verloren<br />

haben, kann man nicht enttäuscht<br />

sein. Wir haben uns wirklich<br />

achtbar geschlagen.“ Eine Einschätzung,<br />

die man auch im Lager des<br />

neuen Meisters teilte. „Das war ein<br />

hartes Stück Arbeit. Sellrain erwies<br />

sich als erwartet starker Gegner.“<br />

sorgte er in einer 13-köpfigen Gruppe<br />

auch auf dem Rad für hohes Tempo.<br />

Nach 1,5 Kilometern im Wasser, 40 Kilometern<br />

auf dem Rad und einer <strong>10</strong>-Kilometer-Laufstrecke<br />

standen am Ende<br />

der gute 27. Platz und wertvolle Punkte<br />

auf dem „Weg nach Rio“.<br />

Fußball<br />

(fly) Bei der Auslosung zum Cup-<br />

Viertelfinale hatte Tirol-Ligist Telfs das<br />

Glück auf seiner Seite. Die Rott-Elf trifft<br />

mit 1.Klasse-Ost-Spitzenreiter Münster<br />

zuhause auf den vermeintlich leichtesten<br />

Gegner. Die weiteren Paarungen:<br />

Kitzbühel – Imst, Wattens – Schwaz und<br />

Kufstein – Reichenau.<br />

Eisschnelllauf<br />

(fly) Österreichs Eisschnelllaufnachwuchs<br />

hatte beim Junioren-Weltcupfinale<br />

in Changchun vor allem mit der Zeitumstellung<br />

zu kämpfen. Mit Rang acht<br />

über 3.000 Meter sorgte Viola Feichtner<br />

für das beste österreichische Ergebnis. In<br />

der Disziplinen-Wertung wurde die junge<br />

Oberperferin Fünfte.<br />

Skispringen<br />

(fly) Elias Tollinger kam bei den beiden<br />

Continental-Cup-Springen von Vikersund<br />

über die Ränge 18 und 19 nicht<br />

hinaus.<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Benefizevent für Kira Grünberg<br />

Rennfahrer Fritz Rabensteiner rief und<br />

zahlreiche Promis kamen<br />

(fly) Ein spannendes Skirennen, ein Wettkampf um den<br />

schnellsten Reifenwechsel, eine hitzige Auktion und mitreißende<br />

musikalische Darbietungen am Gala-Abend machten das Benefiz-<br />

Event zu Ehren Kira Grünbergs zu einem vollen Erfolg. Am Ende<br />

des Abends erwartete Kira noch ein besonderes Geschenk.<br />

Winter-Angebote für alle Tiroler/innen!!!<br />

MÄRZ<br />

Montag bis Freitag minus 50% auf Tageskarten<br />

Jeden Wochentag im März – beim Kauf einer Tageskarte gibt es einen<br />

warmen Tee/ Kakao beim Mooswirt in der Talstation.<br />

Kira Grünberg und Organisator Fritz Rabensteiner bei der Scheckübergabe.<br />

Foto: Katerina Fiser<br />

Ideengeber und Organisator der<br />

Veranstaltung im schweizerischen<br />

Savognin war Fritz Rabensteiner,<br />

seines Zeichens Touristiker und<br />

Rennfahrer im Team „WS Racing“.<br />

„Als Sportler, und gerade auch als<br />

Motorsportler, ist man sich bewusst,<br />

dass grundsätzlich immer<br />

was passieren kann. Aber man<br />

glaubt es nicht. Deshalb empfinde<br />

ich ein Schicksal wie das von Kira<br />

als besonders berührend. Es ist bewundernswert,<br />

wie gut sie ihr neues<br />

Leben meistert.“<br />

Im Beisein von Kira Grünberg<br />

zeigten sich unter anderem die beiden<br />

Ex-Ski-Rennläuferinnen Katharina<br />

Gutensohn und Nicole Hosp,<br />

Dr. Anke Rehlinger (Wirtschaftsministerin<br />

Saarland), Dr. Markus<br />

Schröcksnadel (Vorstandsvorsitzender<br />

Feratel), der Maler Wolfgang<br />

Lechner und die Gebrüder Hans-<br />

Peter und Karl-Heinz Weinold (Karate)<br />

von ihrer sportlichen als auch<br />

geschicklichen Seite.<br />

Der Tag begann mit einem Skirennen<br />

im Schigebiet von Savognin,<br />

bei dem Niki Hosp ihrem<br />

Ruf alle Ehre machte und den Lauf<br />

souverän für sich entschied. Bei der<br />

Reifenwechsel-Weltmeisterschaft<br />

ging der Sieg an Deutschland. Das<br />

Quartett Rarbach, Geuecke, Bartlewski<br />

und Stöwer benötigte weniger<br />

als vier Minuten.<br />

Bei der abendlichen Benefiz-<br />

Gala stellten Victor Smolski sowie<br />

Nadine und Denise Beiler ihr Gesangstalent<br />

unter Beweis, während<br />

das Brüderpaar Weinold mit einer<br />

Karate-Vorführung der anderen<br />

Art glänzte. Der Höhepunkt des<br />

Abends war zweifellos das Gespräch<br />

mit Kira Grünberg, in dem<br />

sie sehr berührend erzählte, wie es<br />

ihr gelingt, sich in ihrem neuen<br />

Leben zurecht zu finden: „Wenn<br />

man die Erfahrung gemacht hat,<br />

dass nach jedem Tief auch wieder<br />

ein Hoch kommt, gelingt es einem<br />

gut, sich in jeder Situation zurechtzufinden.“<br />

Der Reinerlös der überaus gelungenen<br />

Benefiz-Veranstaltung betrug<br />

stolze 5.000 Schweizer Franken.<br />

Doch damit noch nicht genug, erfüllte<br />

das Renn-Team „WS Racing“<br />

der 22-Jährigen einen Herzenswunsch:<br />

Im Mai wird Kira zur Beifahrerin<br />

und im Renntempo über<br />

den „Red Bull Ring“ in Spielberg<br />

brausen.<br />

@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />

Skigebiet Hochmoos · Weidach, 381/e · 6<strong>10</strong>5 Leutasch · 0043 (0)5214 / 6219<br />

www.hochmoos-tirol.com · info@hochmoos.com<br />

1.900 beim Ganghoferlauf 2016<br />

Neuerlicher Teilnehmerrekord bei traumhaften Bedingungen<br />

(rb) Mit 1.900 Teilnehmern verzeichnete die 46. Auflage des<br />

Ganghoferlaufs in Leutasch auch heuer einen neuen Teilnehmerrekord.<br />

Um den Riesenandrang zu bewältigen, wurden die Kinderrennen<br />

und die Klassikbewerbe bereits am Samstag ausgetragen.<br />

Den 50km Klassikbewerb der<br />

Herren beherrschte heuer das Vorarlberger<br />

Brüderpaar Martin und Stefan<br />

Sutter, die zeitgleich das Ziel<br />

passierten. Über 25km siegten Felix<br />

Wetterling und Benjamin Selter aus<br />

Deutschland vor Ex-Weltcupläufer<br />

Johannes Dürr (NÖ). Bei den Damen<br />

kam Renate Forstner (GER)<br />

vor Ruzena Randakova (CZE) ins<br />

Ziel. Im 25km-Bewerb hatte die<br />

Salzburgerin Magdalena Maierhofer.<br />

vor der Deutschen Sabrina Schainer<br />

die Nase vorn.<br />

Sehr spannend verliefen auch<br />

die Sakting-Bewerbe: Peter Brunner<br />

aus Lavant dominierte den 42km-<br />

Bewerb knapp vor Nikolaus Leitlinger<br />

(St. Martin bei Lofer). Bei den<br />

Damen kam es zu einem deutschen<br />

Duell, welches Jessica Müller vor<br />

Sigrid Mutscheller für sich entscheiden<br />

konnte. Die 20km-Bewerbe<br />

wurden ebenfalls von deutschen<br />

Läufern dominiert. Bei den Herren<br />

siegte Christian Völz, bei den Damen<br />

Renate Forstner.<br />

Organisiert wurde das Rennen<br />

von der Olympiaregion Seefeld sowie<br />

dem Ski-Club Leutasch. VBgm.<br />

Sigi Klotz, der vergangenen Sonntag<br />

bei der GR-Wahl noch in unverständlicher<br />

Weise von den Wählern<br />

mit nur drei Mandaten abgestraft<br />

wurde, erwies sich einmal mehr als<br />

souveräner Organisatonschef.<br />

Strahlende Sieger beim Ganghoferlauf in Leutasch (im Bild: Benedikt Bernhard,<br />

Christian Völz und Andreas Weishäupl, 20km Herren).<br />

Foto: Holzknecht<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 35


Nachwuchs glänzte bei Bandenzauber<br />

Oberhofens U-12 und die U-18 der SPG Zirl/Oberperfuss schafften Finaleinzug bei Tiroler Hallenmeisterschaft<br />

(fly) So sehr die Tiroler-Hallennachwuchsmeisterschaften<br />

durch die unsäglichen Umstände beim U-11-Turnier in Rum und<br />

verbaler Entgleisungen anderer Orts in die Schlagzeilen gerieten,<br />

so sehr gilt es auch festzuhalten, dass der Großteil der vom<br />

TFV veranstalteten Turnierserie klaglos über die Bühne ging und<br />

der eigentliche Zweck, „der Spaß an der Freud“ im Vordergrund<br />

stand. Und wenn sich zum Spaß auch noch der sportliche Erfolg<br />

dazugesellt, lacht nicht nur das Kinderherz. So geschehen<br />

in Oberhofen. Der U-12 gelang der Einzug ins Landesfinale in<br />

Kufstein. Und die U-17 der SPG Zirl/Oberperfuss kürte sich gar<br />

zum Tiroler Vizemeister.<br />

U-7<br />

Mit zwei Siegen, zwei Niederlagen<br />

und einem ausgeglichenen<br />

Torverhältnis von 3:3 landete Telfs<br />

in der Vorrunden-Gruppe 7 an dritter<br />

Stelle. Scharnitz hatte in der<br />

starken Gruppe 6 (Wattens, IAC,<br />

Hall…) einen schweren Stand,<br />

wurde Sechster. Nur knapp den<br />

Aufstieg in die Zwischenrunde verpasste<br />

Flaurling in Gruppe 5. Nach<br />

einem Remis gegen Turniersieger<br />

Westliches Mittelgebirge und Erfolgen<br />

über Völs, Fritzens und Längenfeld<br />

kostete eine 0:4-Niederlage<br />

im letzten Spiel gegen den SVI den<br />

möglichen Turniersieg. Am Ende<br />

wurde es Rang drei.<br />

U-8<br />

Mit drei Siegen und nur einer<br />

Niederlage qualifizierte sich Oberhofen<br />

in Gruppe 6 für die Zwischenrunde.<br />

Dort mussten sich die<br />

Schützlinge von Trainer Alexander<br />

Mair der Übermacht aus Innsbruck<br />

geschlagen geben, landeten letztlich<br />

hinter Wacker Innsbruck, dem<br />

SVI, der SPG Innsbruck West und<br />

vor der Veldidena auf Platz vier.<br />

Flaurling klassierte sich in Gruppe<br />

<strong>10</strong> mit zwei Siegen, einem Remis<br />

und ebenfalls nur einer Niederlage<br />

hinter Wacker Innsbruck – die<br />

Schwarz/Grünen blieben ohne<br />

einen einzigen Gegentreffer – auf<br />

Platz zwei. In Gruppe 9 kam Zirl<br />

über den fünften Platz nicht hinaus.<br />

Ebenfalls mit durchwegs starken<br />

Gegnern hatte es Hatting/Pettnau<br />

(5.) in Gruppe 8 zu tun. In Gruppe<br />

7 endete das Derby zwischen Oberperfuss<br />

und Telfs mit einem gerechten<br />

1:1-Remis. Mit fünf Punkten<br />

klassierte sich Telfs an dritter Stelle.<br />

Oberperfuss wurde Vierter.<br />

U-9<br />

Telfs qualifizierte sich mit vier<br />

Siegen und nur einer Niederlage<br />

souverän für die nächste Runde.<br />

Ein Kunststück, das Inzing in Gruppe<br />

<strong>10</strong> ohne einen einzigen Punkteverlust<br />

gelang. Dass, die Luft unter<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

den 15 Besten Tirols dünner wird,<br />

mussten beide Teams in der Zwischenrunde<br />

zur Kenntnis nehmen.<br />

Telfs landete mit vier Punkten auf<br />

Rang drei, Inzing wurde Fünfter.<br />

Ebenfalls in der Vorrunden-Gruppe<br />

<strong>10</strong> waren Oberhofen (3.). Hatting/<br />

Pettnau (4.) und Flaurling (5.) engagiert.<br />

Mit durchwegs starken Gegnern<br />

hatten Kematen (6.) und Zirl<br />

(5.) in ihren Gruppen zu kämpfen.<br />

U-<strong>10</strong><br />

Trotz nur einer Niederlage in fünf<br />

Spielen landete Telfs in Gruppe <strong>10</strong><br />

auf dem dritten Rang. Knapp dahinter<br />

die Teams aus Zirl und Oberperfuss.<br />

Die Gruppe 9 dominierten<br />

Teams aus der Landeshauptstadt.<br />

Hinter Wacker und der Union platzierten<br />

sich Kematen und Flaurling<br />

auf den Rängen drei und vier.<br />

U-11<br />

In der stark besetzten Gruppe<br />

11 kam Inzing mit zwei Siegen<br />

und zwei Niederlagen auf den dritten<br />

Rang. Weniger gut lief es für<br />

Flaurling, das in Gruppe <strong>10</strong> den<br />

fünften Platz belegte. Einen Rang<br />

davor klassierte sich die SPG Seefelder<br />

Plateau, welche über einen<br />

Sieg und ein Remis jubeln durfte.<br />

Überaus trefferreich – knapp sechs<br />

Tore pro Spiel - die Begegnungen in<br />

Gruppe 9. Mit 17 erzielten Treffern<br />

landete Telfs am dritten Platz. Auf<br />

den Plätzen fünf und sechs folgten<br />

Zirl und die SPG Melach. In Gruppe<br />

8 wurde Ober-hofen dank eines<br />

1:0-Erfolges im direkten Duell gegen<br />

Sistrans Fünfter.<br />

U-12<br />

Großartiger Erfolg für Oberhofen.<br />

Nach einer fulminanten<br />

Vorrunde – alle Spiele gegen Imst,<br />

Landeck, Längenfeld und Hatting/<br />

Pettnau wurden gewonnen – wusste<br />

die Mannschaft von Dominic Öfner<br />

auch in der Zwischenrunde zu<br />

überzeugen und zog mit drei Siegen<br />

und nur einer Niederlage souverän<br />

ins Landesfinale in Kufstein<br />

Die Ruhe vor dem (Final)-Sturm: Christof Mader, Florian Gasser, Andre Pellegrini<br />

und Jakob Klieber (von links). Ein Teil der so erfolgreichen Oberhofer U-12-Mannschaft.<br />

Foto: FC Fritz Oberhofen<br />

ein. Dort hingen die Trauben dann<br />

etwas zu hoch. Knappen Niederlagen<br />

gegen Kirchbichl und dem SVI<br />

folgte ein 2:2-Remis gegen die Union.<br />

Lediglich gegen Wacker Innsbruck<br />

und Kufstein setzte es deutliche<br />

Niederlagen. Am Ende stand<br />

ein hervorragender sechster Platz<br />

unter 51 Teams.<br />

Zirl und Telfs beendeten ihre<br />

Vorrundengruppen auf dem dritten<br />

Rang.<br />

U-13<br />

Das war knapp. Nur auf Grund<br />

der um zwei Treffer schlechteren<br />

Tordifferenz gegenüber Wacker Innsbruck<br />

verpasste die SPG Hatting-<br />

Pettnau/Zirl den Gruppensieg und<br />

damit verbundenen Aufstieg in die<br />

Zwischenrunde. Auf Rang drei landete<br />

Kematen, knapp gefolgt von<br />

Oberperfuss (4.) und Inzing (6.). In<br />

der Vorrunden-Gruppe 7 landete<br />

Telfs mit einem Sieg und drei Niederlagen<br />

auf dem fünften Platz. In<br />

Gruppe 4 feierte Oberhofen gegen<br />

Fritzens einen 1:0-Erfolg, holte gegen<br />

Aldrans einen Punkt und wurde<br />

letztlich Vierter.<br />

U-14<br />

Gleichviele Siege (3), ebenso viele<br />

Niederlagen (2), dieselbe Anzahl an<br />

geschossenen Toren (11) und sogar<br />

gleichviele Gegentore (8) kassiert.<br />

Die SPG Melach und der SV Telfs<br />

waren in der Vorrunden-Gruppe 6<br />

nahezu auf Augenhöhe, landeten<br />

punktgleich an dritter Stelle. Nur<br />

das direkte Duell entschieden die<br />

Melach-Kicker mit 3:0 recht deutlich<br />

für sich. Dafür fügte Telfs Aufsteiger<br />

Stubaital mit 2:1 die einzige<br />

Niederlage zu. Flaurling wurde in<br />

Gruppe 5 Fünfter, siegte gegen Völs<br />

mit 2:0.<br />

U-15<br />

Die SPG Pitztal schaffte als einziges<br />

Team westlich von Innsbruck<br />

den Sprung unter die letzten zehn.<br />

Für die SPG Melach – Zweiter der<br />

Gruppe fünf – und Inzing (3.) kam<br />

bereits in der Vorrunde das Aus. Das<br />

direkte Duell entschieden die „Melach-Boys“<br />

knapp mit 2:1 für sich.<br />

U-16<br />

Telfs qualifizierte sich mit vier<br />

Siegen und nur einer Niederlage für<br />

die Zwischenrunde. Dort war nach<br />

einem Sieg, einem Remis und zwei<br />

Niederlagen Schluss. Am Ende blieb<br />

Rang sieben unter 27 Mannschaften.<br />

Bereits in der Vorrunde scheiterte<br />

die SPG Melach.<br />

U-17<br />

Mit vier Siegen und einem Remis<br />

schaffte die SPG Zirl/Oberperfuss<br />

den Sprung in das Finale in Wattens.<br />

Dort verpassten Neuner & Co. nur<br />

knapp den ganz großen Coup. Nach<br />

Siegen über Wörgl/Wildschönau,<br />

Rum, einem Remis gegen den SVI<br />

und einer knappen 0:1-Niederlage<br />

gegen den IAC, war das abschließende<br />

0:0 gegen Wattens zu wenig.<br />

Die Werkssportler sicherten sich mit<br />

einem Punkt Vorsprung auf Kristen<br />

& Co. den Titel des Tiroler Hallenmeisters.<br />

Die U-17 der SPG Zirl/Oberperfuss darf<br />

sich mit dem Titel „Tiroler Vizemeister“<br />

schmücken.<br />

Foto: FC Zirl<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Kristallwelten sind fest in Oberländer Hand<br />

Gleich acht Kicker aus dem Oberland schnüren ihre Fußballschuhe für die WSG Wattens – Aufstieg als erklärtes Ziel<br />

(fly) Das Beste ist gerade gut genug. Im „Real Club Golf Campoanor“<br />

in Orihuela bei Alicante, wo bereits der 1. FC Kaiserslautern,<br />

der Vfl Bochum und zuletzt das österreichische Nationalteam<br />

ihre Zelte aufschlugen, verbrachte auch Regionalliga-Spitzenreiter<br />

Wattens sein einwöchiges Trainingslager. Mit dabei: zahlreiche<br />

Kicker mit Oberländer Wurzeln.<br />

Der „Vater“ der Oberland-Connection:<br />

Marcel Schreter.<br />

Ein Rasen wie ein Teppich. Dazu<br />

20 Grad unter der spanischen Sonne.<br />

Ja, in Sachen Aufstieg wird in<br />

Wattens nichts dem Zufall überlassen.<br />

Alles ist dem großen Ziel<br />

„Sky Go Erste Liga“ – derzeit<br />

führen die Werkssportler mit zwei<br />

Punkten Vorsprung auf Anif die<br />

Tabelle der Regionalliga West an<br />

- untergeordnet. „Ich glaub nicht,<br />

dass eine andere Mannschaft so ein<br />

geniales Trainingslager unter solch<br />

tollen Bedingungen hatte. Nicht<br />

einmal Clubs der ersten Liga“,<br />

kommt der Telfer Ex-Profi Marcel<br />

Schreter aus dem Schwärmen nicht<br />

heraus. „Ich denke, dass sehr viele<br />

Spieler in Wattens spielen wollen,<br />

weil es einfach ein hochprofessionell<br />

geführter Verein ist, mit dem<br />

man sehr viel erreichen kann. Deswegen<br />

hab auch ich mich für die<br />

Grün/Weißen entschieden“, sieht<br />

„Schreti“ die Werkssportler fast auf<br />

Augenhöhe mit seinem Ex-Club,<br />

Wacker Innsbruck. „Natürlich ist<br />

Wacker die Nummer eins in Tirol.<br />

Aber Wattens kommt gleich danach.“<br />

Eine Meinung, die auch die<br />

restlichen Oberländer Kicker vertreten.<br />

„Nachdem ich bei Wacker<br />

keine Perspektive mehr gesehen<br />

habe, wollte ich unbedingt wieder<br />

zu Wattens. Es ist ein sehr gut<br />

geführter Verein mit vielen motivierten<br />

Leuten im Hintergrund.<br />

Zudem wollte ich schon immer mit<br />

Wattens aufsteigen und bin überzeugt,<br />

dass wir es heuer schaffen“,<br />

meint etwa Torgarant Simon Zangerl.<br />

Ebenfalls ein Mann mit Wacker-Vergangenheit<br />

ist Samuel Krismer.<br />

„Ich habe mich für Wattens<br />

entschieden, weil ich dort auf sehr<br />

hohem Niveau Spielpraxis sammeln<br />

kann. Wattens ist für mich<br />

ein besonderer Verein, mit enorm<br />

hohen Zielen. Das gefällt mir.“<br />

Seit der Wintertransferzeit ist neben<br />

Krismer mit Sandro Neurauter<br />

ein weiterer Imster in Diensten der<br />

Werkssportler. „Wenn ein Club wie<br />

Wattens anklopft, kann es nur eine<br />

Entscheidung geben. Meiner Meinung<br />

nach ist der Verein wirtschaftlich<br />

als auch sportlich die Nummer<br />

eins in Tirol.“<br />

In dieselbe Kerbe schlägt der<br />

Zammer Matthias Mimm. „Ich bin<br />

zur WSG gewechselt, da ich nach<br />

einer neuen sportlichen Herausforderung<br />

gesucht habe. Durch<br />

das hohe Niveau kann ich mich<br />

sportlich weiterentwickeln. Ich<br />

bin stolz, das Wattens-Trikot tragen<br />

zu dürfen.“ Die beiden Rietzer<br />

Kicker-Zwillinge Niko und<br />

Rene Schneebauer sehen Wattens<br />

als weiteren Schritt in ihrer Ausbildung.<br />

„Als Akademie-Abgänger<br />

braucht man ein bis zwei Jahre im<br />

Erwachsenen-Fußball. Und da ist<br />

die Wattens mit einer Regionalligaund<br />

Tiroler-Liga-Mannschaft die<br />

beste Adresse.“<br />

Wattens-Manager Stefan Köck<br />

gibt sich ob der Oberländer Stärke<br />

beim Kristallclub wenig überrascht.<br />

„Zugpferde wie ein Simon Zangerl<br />

oder ein Marcel Schreter, die ja beide<br />

schon vorher in Wattens waren,<br />

zeigen, dass bei uns gut gearbeitet<br />

wird. Zudem beobachten wir den<br />

Tiroler Raum speziell. Und das<br />

Oberland hat gute Kicker.“ Dass er<br />

seine Kicker auch ganz gut kennt,<br />

beweist der ehemalige Innenverteidiger<br />

– „Köcki“ war unter anderem<br />

in Pasching, Mödling, Altach, Wattens<br />

und beim FC Tirol tätig – in<br />

einer „Schnellanalyse“:<br />

Teil eins der „Oberland-Connection“: Simon Zangerl, Niko und Rene Schneebauer<br />

und Samuel Krismer.<br />

Fotos: WSG Wattens<br />

Teil zwei der „Oberland Connection“: Simon Nimmervoll, Matthias Mimm und<br />

Sandro Neurauter.<br />

Marcel Schreter/Telfs: „Der<br />

linke Fuß von ihm ist eine Waffe.<br />

Und mit seiner Routine verhilft er<br />

uns hoffentlich zum Aufstieg“.<br />

Simon Zangerl/Landeck: „Er ist<br />

unser Goalgetter. Seine Statistik<br />

spricht Bände. Ich hoffe, dass er<br />

seine Torgefahr weiter behält.“<br />

Samuel Krismer/Imst: „Ein junger,<br />

talentierter Spieler, der uns<br />

in der Offensive qualitativ besser<br />

macht.“<br />

Matthias Mimm/Zams: „Matthias<br />

ist ein körperlich sehr präsenter<br />

Spieler, der sich in unserer zweiten<br />

Mannschaft schon sehr gut etabliert<br />

hat.“<br />

Sandro Neurauter/Imst: „Unser<br />

Neuzugang hat nach wenigen<br />

Wochen schon gezeigt, dass er ein<br />

Top-Spieler mit Potenzial für die<br />

erste Mannschaft ist.“<br />

Simon Nimmervoll/Zams: „Ein<br />

hochbegabter Spieler der schon<br />

viele Regionalliga-Spiele in den<br />

Beinen hat und in der zweiten<br />

Mannschaft eine Leader-Rolle<br />

übernommen hat.“<br />

Rene und Niko Schneebauer/<br />

Rietz: „Zwei sehr talentierte Spieler.<br />

Die beiden sind unsere Zukunftsaktien.“<br />

Die „Mission Aufstieg“ beginnt<br />

für Wattens nächste Woche mit<br />

dem Heimspiel gegen Kitzbühel<br />

und endet hoffentlich mit dem Relegations-Kracher<br />

gegen den Meister<br />

der Regionalliga-Mitte. Nach<br />

derzeitigem Stand ist dies der TSV<br />

Hartberg. Aber auch Blau/Weiß<br />

Linz hat noch reelle Chancen.<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 37


Goldfische & Medaillenhamster<br />

Zirls Schwimmer bei Tiroler Meisterschaften<br />

überaus erfolgreich<br />

(fly) Es wäre nicht weiter verwunderlich, würde der Medaillenspiegel<br />

der unlängst ausgetragenen Tiroler Schwimm-Meisterschaften,<br />

in manchem Wohnzimmer in Zirl hängen. Mit zwölf Gold-,<br />

19 Silber- und zehn Bronzemedaillen avancierte der Schwimmklub<br />

Kruder Zirl zum vierterfolgreichsten Team Tirols.<br />

Die erst siebenjährige Lisa Pabst schwamm bei den Tiroler Meisterschaften zu Silber,<br />

avancierte so zur jüngsten Medaillengewinnerin. Fotos: Schwimmklub Kruder Zirl<br />

„Klein aber Oho.“ Die aus lediglich<br />

29 Athleten bestehende Mannschaft<br />

des Schwimmklubs Kruder<br />

Zirl entpuppte sich bei den Ende<br />

Februar in Innsbruck ausgetragenen<br />

Tiroler Hallenmeisterschaften als<br />

echte Medaillenbank. So durfte<br />

sich das Trainerteam rund um Markus<br />

Senfter, Rupi Trenkwalder, Boy<br />

Veltus und Gerdi Unterberger über<br />

nicht weniger als 41 Mal Edelmetall<br />

freuen.<br />

Ein Athlet tat sich bei der Medaillenjagd<br />

besonders hervor. Marco<br />

Sonntag holte in der Allgemeinen<br />

Klasse einmal Gold, viermal<br />

Silber und einmal Bronze. Dem<br />

nicht genug, gab es bei den Junioren<br />

dreimal Gold, zweimal Silber<br />

Der Medaillenhamster schlechthin:<br />

Marco Sonntag holte nicht weniger als<br />

zwölfmal Edelmetall.<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

und einmal Bronze. Nicht minder<br />

imposant die Ausbeute von Romy<br />

Pabst (4x Gold, 2x Silber), Moritz<br />

Krätschmer (2x Gold, 3x Silber),<br />

Simon Franz (1x Gold, 5x Silber),<br />

Lorena Übelhör (1x Gold, 2x Silber,<br />

1x Bronze) und Jonas Felbar (5x<br />

Bronze). Über je einmal Edelmetall<br />

freuen durften sich Leo Fill, Laurin<br />

Felbar (jeweils Bronze) und Lisa<br />

Pabst (Silber). Die Siebenjährige<br />

war überhaupt die jüngste Medaillengewinnerin<br />

des gesamten Starterfeldes.<br />

Nicht mit Edelmetall, aber dafür<br />

mit der Qualifikation für die<br />

österreichischen Nachwuchsmeisterschaften<br />

Mitte März in Wiener<br />

Neustadt belohnt, wurden die Leistungen<br />

von Aylin Cakir. Die Zehnjährige<br />

landete gleich viermal auf<br />

dem undankbaren vierten Platz.<br />

Leonie Schmittdiel, Benedikt<br />

Bauchinger und Fabian Walk<br />

schwammen mehrmals unter die<br />

Top-Ten. Fiona Neurauter, Sidonie<br />

Racanati, Larissa Walk, Lilli Stock,<br />

Julia Pirker und Atara-Iman Hasanovic<br />

verbesserten ihre alten Bestzeiten<br />

während Flora Gomig, Philipp<br />

Kreiner, Moritz Schwabl, Ben<br />

Slamik, Mona Übelhör, Alexander<br />

Weratschnig und Lea Zoller ihre ersten<br />

Erfahrungen bei Tiroler Meisterschaften<br />

sammelten und dabei<br />

tolle Leistungen zeigten. Ebenso<br />

wie Lena Gosch, die ohne Training<br />

hervorragende Zeiten in der Allgemeinen<br />

Klasse schwamm.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag 11.3. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />

– für Ferdinand, Pauline & Annemarie<br />

Jordan, Herbert Plangger,<br />

Erich und Klara Lung.<br />

Sonntag 13.3. – 5. Fastensonntag<br />

(Joh 8, 1-11), 8.00 Uhr Hl. Messe –<br />

für Alois & Karoline Gruber, Josef<br />

& Lina Schatz, August & Julie Haas,<br />

Alois, Lea und Rosa Krug, 11.00<br />

Uhr Wortgottesdienst in der Herz-<br />

Jesu-Notkirche, 14.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />

in Moritzen, 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe mit Bußfeier – für Anton<br />

Horeczky, Fritz Hueber (15. Jt.) &<br />

Herta und Elisabeth Hueber, Josef<br />

Neuner (<strong>10</strong>. Jt.).<br />

Montag 14.3. – Hl. Mathilde, 15.30<br />

Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 15.3. – Hl. Klemens Maria<br />

Hofbauer, 19.30 Uhr Hl. Messe<br />

– für Robert Larcher (15. Jt.), Gapp<br />

Toni, Scherl Maria (15. Jt.), Maria<br />

Krismer.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat 14 Uhr<br />

Charismatischer Segnungs-Gottesdienst.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Vom <strong>10</strong>. bis 16. März 2016<br />

✝ Trauerfälle in der Region:<br />

Seppl Wanner<br />

Hermann Huter<br />

Dr. med. univ Josef Mayr<br />

Alois Schweigl<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Donnerstag <strong>10</strong>.3. – 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Samstag 12.3. – 14.00 Uhr Tauffeier,<br />

18.30 Uhr Gottesdienst mit Bußfeier<br />

- für Pichler Johann & Stefan<br />

Waldhart, Anna Schwaiger & Angehörige.<br />

Sonntag 13.3. – 5. Fastensonntag<br />

(Joh 8, 1-11), <strong>10</strong>.00 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />

– für Stefan Plazza (1. Jt.),<br />

Cäcilia & Hermann Wolf & Angehörige,<br />

Johann & Karoline Haslwanter.<br />

Montag 14.3. – Hl. Mathilde, 9.00<br />

Uhr Rosenkranz – wir beten um<br />

geistliche Berufe und um Frieden.<br />

Mittwoch 16.3. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag <strong>10</strong>.3. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag 13.3. – 5. Fastensonntag<br />

(Joh 8, 1-11), <strong>10</strong>.00 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />

- für Christine Kraus,<br />

Dr. Alfred Janko & Eltern, Anna<br />

Staudacher & Familie Link, Arme<br />

Seelen.<br />

26.02. Inzing<br />

29.02. Zirl<br />

01.03. Telfs<br />

02.03. Polling<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

9./<strong>10</strong>. März 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 756, Lösung<br />

K E L A W S G<br />

F L U S S P E R L M U S C H E L<br />

R E U E B SUN H L A<br />

I N D I C E S S S I I E<br />

E N OHREN S C H M A U S<br />

K I S E O H M H T<br />

I N T R I GEN S E E L E<br />

A N R U F B E A N T W ORT<br />

ER<br />

D I R N L E I G ANN<br />

E G G E N B U R G<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

7<br />

Rätsel 757<br />

Sudoku<br />

6 3 2 9<br />

8 4<br />

1 9<br />

5<br />

4<br />

4 1 9 8<br />

8 7 3<br />

7 4 1<br />

2 5<br />

Sudoku, Lösung<br />

7 9 1 4 3 5 6 2 8<br />

5 3 2 8 6 7 1 4 9<br />

8 6 4 2 9 1 3 5 7<br />

4 5 9 6 7 2 8 3 1<br />

2 1 8 3 4 9 5 7 6<br />

6 7 3 1 5 8 2 9 4<br />

9 8 7 5 1 3 4 6 2<br />

1 4 5 7 2 6 9 8 3<br />

3 2 6 9 8 4 7 1 5<br />

2<br />

7<br />

2<br />

8<br />

4<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom <strong>10</strong>. bis 16. März 2016<br />

Folgen Sie Ihrer inneren Stimme,<br />

die mehr und mehr nach Ruhe<br />

verlangt. Niemandem ist<br />

gedient, wenn Sie noch vor Erreichen<br />

der Ziellinie zusammenklappen.<br />

Warum wollen Sie nicht einmal<br />

Neuland betreten? Auf breiten<br />

Pfaden zu gehen hat Sie zwar<br />

weit gebracht – aber meinen Sie<br />

nicht, dass Sie jetzt etwas Neues<br />

wagen dürfen?<br />

Bleiben Sie ruhig und besonnen,<br />

wenn Ihnen in den nächsten Tagen<br />

jemand quer kommt. Zum<br />

Streiten gehören ja bekanntlich<br />

immerhin zwei. Ihre Devise sollte<br />

also lauten: Ohne mich.<br />

Auch in der kommenden Woche<br />

bleiben in Herzensdingen keine<br />

Wünsche offen: Es ist ganz offensichtlich<br />

– Sie haben derzeit<br />

den Himmel auf Erden! Genießen<br />

Sie die Zeit!<br />

Sie können eine lästige Verpflichtung<br />

nicht mehr länger<br />

hinausschieben. Also überwinden<br />

Sie sich und tun Sie das, was<br />

getan werden muss. Danach<br />

fühlen Sie sich gleich besser!<br />

27. Februar bis 4. März 2015<br />

Derzeit fühlen Sie sich enorm<br />

stark – und tatsächlich ist weit<br />

und breit niemand zu sehen, der<br />

bereit ist, es auf einen Machtkampf<br />

mit Ihnen ankommen zu<br />

lassen.<br />

Jungfrau Beruflich kommen Sie immer Nachdem sich ein paar Rahmenbedingungen<br />

Fische<br />

besser vorwärts, auch wenn die<br />

verändert haben,<br />

Karriereziele nicht sofort erreichbar<br />

sind. Lachlaut Gehen Sie die Sa-<br />

Infektions-<br />

Handlungsmustern <strong>10</strong> Knochen festzuhalten. Entfer-<br />

wäre es nicht sinnvoll, an alten<br />

Dickhäuter<br />

Unfall-<br />

1 europäischgelaufen<br />

US-amer.<br />

krankheit<br />

an der<br />

nungsbe-<br />

vorbei, ab-<br />

Rätsel 757 todesursa-<br />

che<br />

3 2 6<br />

che gelassen, aber mit einer Portion<br />

Hartnäckigkeit an.<br />

fall lieber neu.<br />

20.2.–20.3. griff<br />

Orientieren Sie sich im Zweifels-<br />

Rätsel 757<br />

Hauptstadt<br />

Bauzeichnunseusäule<br />

Filmregis-<br />

Wirbel-<br />

© ADAM<br />

24. 8.–23.9.<br />

8<br />

Dickhäuter<br />

Unfall-<br />

1 europäischgelaufen<br />

vorbei, ab-<br />

Lachlaut<br />

4<br />

Infektions-<br />

<strong>10</strong> Knochen<br />

Entfertodesursache<br />

US-amer.<br />

krankheit<br />

an der<br />

nungsbe-<br />

1 europäi-<br />

Dickhäuter<br />

Unfall-<br />

Hauptstadt<br />

vorbei, abgelaufen<br />

Lachlaut<br />

Infektionskrankheit<br />

an säule der<br />

nungsbe-<br />

<strong>10</strong> Knochen<br />

Bauzeichnung<br />

US-amer. seur<br />

Filmregis-<br />

Wirbel-<br />

Entfergriftodesursache<br />

schlafähn-<br />

Hauptstadt Initialen Domain<br />

sche<br />

erhöhter<br />

8<br />

Bauzeichnunseusäule<br />

v.<br />

chem. Filmregis-<br />

ostasiatische<br />

Halb-<br />

Wirbel-<br />

2<br />

4<br />

griff<br />

Kirchenraustanspieleritum<br />

Liech-<br />

für Nickel insel<br />

4<br />

der Schau-<br />

Fürsten-<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

licher Zu-<br />

Zeichen<br />

8<br />

Ehre tenstein<br />

12. bis 18. März 2015<br />

es, engl.<br />

12<br />

Widder Die kommende Woche wird Steinkohlebergwerksung,<br />

leicht überstrapaziert Schaudern sind. In<br />

erregend<br />

und romantisch zugleich:<br />

Einfas-<br />

Es fällt auf, dass Ausruf Ihre des Nerven Waage 11<br />

erhöhter<br />

schlafähnlicher<br />

Zu-<br />

der Schau-<br />

Fürsten-<br />

Initialen Domain v.<br />

chem. ostasiatische<br />

Halb-<br />

2<br />

lohnen,<br />

Kirchenraum<br />

Gewinn<br />

Passen Sie auf, Zeichen dass<br />

erhöhter<br />

schlafähnlicher<br />

Zu-<br />

der EhreSchau-<br />

Fürstenstand<br />

Initialen spielerin Domain tum Liechtenstein<br />

Orientierung verlieren. Zeichen Das sche wür-<br />

Halbden,<br />

das zur Druckentlastung<br />

v.<br />

chem. Abkürzung Sie in<br />

für Nickel<br />

ostasiati-<br />

Seitenwand<br />

müssen unbedingt ein Ventil fin-<br />

Ihnen kocht und brodelt es – Sie<br />

2<br />

bringen<br />

den Gefühlswallungen nicht inseldie<br />

Kirchenraum<br />

Erinnerung stand spielerin tum Liech-<br />

3<br />

es, engl.<br />

12<br />

21. 3.–20.4. de üble Folgen für haben. Nickel insel<br />

Ehre tenstein<br />

Steinkohlebergwerksung,<br />

Schaudern<br />

Einfas-<br />

beiträgt.<br />

7<br />

Ausruf des 24.9.–23. urwüchsig,<br />

origi-<br />

<strong>10</strong>. 11<br />

lohnen,<br />

es,<br />

Gewinn<br />

engl.<br />

12<br />

Stier Sie schweben im siebten Steinkohlebergwerk,<br />

Himmel,<br />

weil man endlich Abkürzung<br />

Einfassung,<br />

kann Ihnen kein Wunsch<br />

Wenn Sie zielbewusst<br />

Seitenwand<br />

Schaudern<br />

Ausruf auftreten, des Skorpion nell 11<br />

lohnen, bringen<br />

auf Ihr<br />

abgeschlagen<br />

13 werden. Ihre Kontakt-<br />

Glockenton<br />

Gewinn<br />

und, italieniscwand<br />

7<br />

urwüch-<br />

Doppelselbstlaut<br />

d. TV-Mo-<br />

Rentier<br />

Brennstoff<br />

Angebot<br />

5 Vorname<br />

eingegangen nordam. ist. Jetzt<br />

bringen<br />

3<br />

Erinnerung<br />

Abkürzung Seiten-<br />

wird Ihre lange Überzeugungsarbeit<br />

endlich von Erfolg ge-<br />

Eine gute Zeit für erfolgreiche sig, origifreudigkeit<br />

ist ja sprichwörtlich!<br />

3<br />

Erinnerung<br />

21. 4.–20.5. krönt.<br />

derators<br />

Herzlichen Festgedichnell<br />

Glückwunsch! Teamarbeiten.<br />

7 24. <strong>10</strong>.–22. urwüchsig,<br />

origi-<br />

Pflaume<br />

11.<br />

längste<br />

Zwillinge Sie dürfen ruhig weniger skeptisch<br />

sein. Jemand will Ihnen Glück und Zufall zu Fürwort bauen. Die<br />

Es wäre falsch, jetzt persönl. nur auf Schütze<br />

Glockentond.<br />

Welt<br />

lienisch<br />

selbstlaut<br />

wirklich d. TV-Mo-<br />

helfen. Rentier Durch mehr Op-<br />

Grundlage für die Verwirkli-<br />

und, ita-<br />

Doppel-<br />

Brennstoff 5 Vorname nordam.<br />

13<br />

nell<br />

Giftschlange<br />

Glockentolieniscselbstlaut<br />

die d. Dinge Pflaume TV-Mo-deutlich Rentier<br />

wort<br />

und, ita-<br />

Doppel-<br />

Brennstoff timismus 5 Vorname derators könnten nordam.<br />

Festgedicht<br />

zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />

Sie momentan chung 13 Ihres Planes Anrede-<br />

sollten statt-<br />

Fragewort<br />

US-amer.<br />

21. 5.–21.6. … libitum Gunsten derators beeinflussen. 9<br />

längste<br />

Festgedicht<br />

Violinsaite<br />

für 502<br />

tiefste sein. römisch<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Pflaume<br />

persönl.<br />

Giftschlange<br />

d. Welt<br />

dienst<br />

Krebs lieben, Eine la-<br />

stärker werdende innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />

Geheim-<br />

(nach Be-<br />

Fürwort<br />

längste<br />

persönl.<br />

Giftschlange<br />

d. Welt<br />

auf einmal<br />

teinisch) Unzufriedenheit kann in der wollten? Mit Ihren Anrede-<br />

überhöhten<br />

Fragewort<br />

kommenden Woche auf die Stimmung<br />

drücken: 9 Verschaffen tiefste Sie recht einsam römisch um Sie Anrede-<br />

herum ge-<br />

Erwartung ist es Fürwort<br />

frisch gefallener<br />

Fragewort<br />

6<br />

Reflexion<br />

14<br />

US-amer.<br />

… libitum<br />

Geheimdienst<br />

… lieben, libitum bringt Sie wieder<br />

(nach<br />

sich<br />

Be-<br />

ein wenig Abwechslung – das worden. Niemand scheint wort es Ihnen<br />

Recht römisch machen zu können. 22.12.–20. 1.<br />

Schnee<br />

Violinsaite<br />

für 502<br />

(Jägerspr.)<br />

US-amer.<br />

22. 6.–22.7.<br />

lateinisch)<br />

Be-<br />

9 nach vorne! tiefste<br />

Geheimdienslieben,<br />

la-<br />

(nach<br />

Löwe Sie erhalten in dieser Woche<br />

Violinsaite<br />

viele<br />

neue Erkenntnisse über die Sie ihn unterstützen.<br />

Jemand erwartet<br />

für 502<br />

von Ihnen, dass Wassermann ADAM<br />

frisch gefallener<br />

1 2 3 4 5 6 Methoden, 7 mit 8denen Ihre 9 Kon-<br />

<strong>10</strong> haben längst 11erkannt, dass 12 er bei 13 14<br />

6<br />

Reflexion<br />

teinisch)<br />

14 Doch Sie<br />

frisch Schnee gefallener<br />

(Jägerspr.)<br />

setzen wollen. Schön, dass Sie wird. Gehen Sie behutsam auf<br />

6<br />

Reflexion<br />

kurrenten sich gegen Sie durch-<br />

seinem Unternehmen 14 scheitern<br />

Schnee<br />

23. 7.–23.8. nun vorbereitet sind.<br />

Distanz.<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

(Jägerspr.)<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 ein beliebtes 3 Ausflugsziel 4 5mit Wandermöglichkeiten Jungfrau 6 Wer 7eine Umstellung 8und einem plant 9 oder Radweg Sie <strong>10</strong> gehen am Attersee.<br />

derzeit 11 allzu häufig 12 bis<br />

Neuanschaffungen ins Auge an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit,<br />

13FischeADAM14<br />

1 2 3 4 5 6 fasst, 7 der darf 8jetzt zuschlagen. 9 <strong>10</strong> reagieren 11 vorschnell 12 oder 13<br />

14<br />

Schon bald wird die Sternenkonstellation<br />

für Geldausgaben<br />

viel ungünstiger sein.<br />

lassen sich provozieren. Das<br />

führt dann schnell zu Streitig-<br />

Die Lösung ergibt ein beliebtes Ausflugsziel mit Wandermöglichkeiten<br />

24. 8.–23.9.<br />

und einem Radweg<br />

keiten.<br />

am Attersee.<br />

9./<strong>10</strong>. Die Lösung März 2016 ergibt ein beliebtes Ausflugsziel mit Wandermöglichkeiten und einem Radweg am Attersee. RUNDSCHAU Seite 39<br />

Waage<br />

24.9.–23. <strong>10</strong>.<br />

Aussprachen sollten Sie momentan<br />

Skorpion<br />

nicht aus dem Weg gehen, sie<br />

erweisen sich als äußerst nützlich,<br />

um unterschiedliche Auffassungen<br />

auf einen Nenner zu<br />

bringen.<br />

Sie sind wild entschlossen, jetzt<br />

24. <strong>10</strong>.–22. 11.<br />

Schütze<br />

Höchstleistungen zu bringen.<br />

Aber bitte nicht blindlings<br />

drauflos! Setzen Sie Ihre Kräfte<br />

ausschließlich für wirklich lohnende<br />

Ziele ein.<br />

Sie brauchen in dieser Woche ein<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

richtiges Ziel, das Sie erreichen<br />

wollen. Es fällt Ihnen nämlich<br />

zunehmend schwer, aus purem<br />

Idealismus für andere zu handeln!<br />

In dieser Woche ist es wichtig,<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

dass Sie mit Ihren physischen<br />

und psychischen Kräften haushalten:<br />

Ihr Körper ist kein Akku,<br />

den man einfach an eine Steckdose<br />

anschließen kann!<br />

21. 1.–19. 2.<br />

20.2.–20.3.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


Eingetroffen<br />

Toyota Aygo Edition 45<br />

Aygo x-play + Audio x-touch, 15“ Alufelgen, Nebelscheinwerfer, abgedunkelte Scheiben<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

€ 1.300,–<br />

Ausstattungsvorteil<br />

€ 500,–<br />

Finanzierungsbonus<br />

Toyota Yaris Edition 45<br />

bis € 1.800,–<br />

Kundenvorteil<br />

Yaris Active + 15“ Alufelgen, Nebelscheinwerfer, el. Fensterheber hinten, abgedunkelte Scheiben<br />

€ 1.300,–<br />

Ausstattungsvorteil<br />

€ 500,–<br />

Finanzierungsbonus<br />

€ 500,–<br />

Editions-Bonus<br />

Toyota Auris und Auris Kombi (Auch Hybrid)<br />

bis € 2.300,–<br />

Kundenvorteil<br />

Auris Active + Smart Entry, Tempomat, Regensensor, autom. Abblendlicht, Innenspiegel automatisch<br />

abblendbar, automatisch anklappbarer Außenspiegel, abgedunkelte Scheiben<br />

€ 1.300,–<br />

Ausstattungsvorteil<br />

€ 500,–<br />

Finanzierungsbonus<br />

Toyota Verso Edition 45<br />

€ 1.000,–<br />

Editions-Bonus<br />

Verso Active + 16“ Alufelgen, Regensensor, Innenspiegel automatisch abblendbar<br />

bis € 2.800,–<br />

Kundenvorteil<br />

€ 1.300,–<br />

Ausstattungsvorteil<br />

€ 1.000,–<br />

Finanzierungsbonus<br />

€ 1.500,–<br />

Editions-Bonus<br />

bis € 3.800,–<br />

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* alle Angebote für die angegebenen Neuwagen in den Farben weiß, schwarz und rot bis 30.06.2016 bzw. solange der Vorrat reicht.

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