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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>10</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 9./<strong>10</strong>. März 2016<br />
Das Dorfchef-Duell<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
In Zirl wird am Sonntag endgültig bestimmt, wer Gemeindeoberhaupt wird. In die spannende Stichwahl gehen Iris Zangerl-Walser (Zukunft<br />
Zirl – Volkspartei) und Thomas Öfner (Für Zirl – Liste Thomas Öfner). Beide Kandidaten rechnen sich gute Chancen aus. Seite 5<br />
Telfs/Zirl Inzing Region<br />
Stock, Porta und Kreiser Wieser oder Walch? Acht Oberländer kicken<br />
verließen Politbühne Wer gewinnt Stichwahl? für die „WSG Wattens“<br />
Seite 3+4 Seite 8 Seite 37<br />
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So war es früher...<br />
Im Jahr 1427 ließ der Tiroler<br />
Landesfürst Erzherzog Friedrich<br />
– ein „Untertanenverzeichnis“<br />
anlegen. Der Grund liegt auf der<br />
Hand: Mit Hilfe dieser amtlichen<br />
Datensammlung ließen sich die<br />
Steuern viel einfacher einheben.<br />
Heute ist diese Aufstellung, die im<br />
Tiroler Landesarchiv liegt, eine interessante<br />
Geschichtsquelle.<br />
In den Seiten über Telfs – auf<br />
dem Foto ist ein Ausschnitt zu<br />
sehen – sind beispielsweise 73<br />
„Feuerstellen“ (heute würden wir<br />
sagen: Haushalte) und insgesamt<br />
380 Einwohner erfasst. In Oberhofen<br />
und Pfaffenhofen wurden<br />
zusammen 67 Feuerstellen und<br />
Foto: Tiroler Landesarchiv<br />
355 Personen gezählt.<br />
Die Telfer Haushaltsvorstände<br />
tragen 27 verschiedene Familiennamen.<br />
Einige davon sind,<br />
zum Teil in leicht abweichender<br />
Schreibweise, noch heute im Ort<br />
zu finden: Paldauf (Baldauf),<br />
Prunner (Brunner), Puelacher,<br />
Herting (Härting), Kopp, Löffler,<br />
Rinner (Riener), Scheiring u. a. m.<br />
Diese Nennung bedeutet zwar<br />
nicht unbedingt, dass die heutigen<br />
Namensträger direkt von<br />
diesen Familien abstammen, interessant<br />
ist der fast 600 Jahre alte<br />
Nachweis der Namen aber allemal.<br />
Stefan Dietrich<br />
Gratulationen zum 90sten<br />
(RS) Zwar mit einer hartnäckigen Erkältung, aber sonst in ausgezeichneter Verfassung<br />
konnte Berta Bischof am vergangenen Freitag in Telfs ihren 90. Geburtstag<br />
feiern. Bürgermeister Christian Härting brachte Blumen und plauderte ausführlich<br />
mit der rüstigen Jubilarin. Berta Bischof wurde 1926 in Mötz geboren und wohnt<br />
seit 1982 in Telfs. Ihren Haushalt führt sie noch problemlos selbst. Foto: MGT/Dietrich<br />
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Erstes Viertel am 15. März 2016<br />
um 18.04 Uhr.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />
Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />
64<strong>10</strong> Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
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innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />
(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />
Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />
Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />
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Pettnau, Tirolerstraße 46a Tel.<br />
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12./13.3.: Tierklinik Gnadenwald,<br />
6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />
Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />
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Unser Rundschau Büro<br />
in Telfs<br />
(Redaktion & Kundenkontakt)<br />
Anton-Auer-Straße 1, 64<strong>10</strong> Telfs<br />
(Walserhaus · 1. Stock)<br />
Tel. 05262/62030<br />
RUNDSCHAU Seite 2 9./<strong>10</strong>. März 2016
Telfs: Stock und Porta gingen<br />
Konsequenzen nach schmerzlichen Wahlniederlagen<br />
(GeSch) Der fulminante Sieg von Christian Härting (74,32 Prozent)<br />
bei der Bürgermeisterwahl und dessen Liste „Wir für Telfs“<br />
(elf Mandate) bei der Gemeinderatswahl hat in der Marktgemeinde<br />
politisches Chaos ausgelöst. VP-Obmann Christoph Stock gab<br />
vergangenen Donnerstag nach einer internen Listensitzung seinen<br />
Rücktritt bekannt und auch Günter Porta (Positive Zukunft)<br />
nahm den Hut. Der Telfer Grünen-Sprecher Hubert Weiler-Auer<br />
verzichtet auf sein Mandat, für ihn wird Christoph Walch im<br />
Gemeinderat sitzen. Als 1. Vize-Bürgermeisterin steht Cornelia<br />
Hagele (Wir für Telfs) so gut wie fest, wer 2. Vize-Marktgemeindechef<br />
wird, bleibt bis zur konstituierenden Sitzung am Freitag,<br />
dem 18. März, im Kleinen Rathaussaal, noch offen.<br />
MANDATSVERZICH<strong>TE</strong>. Eine<br />
schmerzliche Wahlschlappe musste<br />
auch Günter Porta (Günter Porta -<br />
Positive Zukunft Telfs) hinnehmen.<br />
Bei der Bürgermeisterwahl erreichte<br />
er lediglich 5,87 Prozent, bei der Gemeinderatswahl<br />
nur ein klägliches<br />
Mandat. „Mit meinen Vorstellungen<br />
zur Belebung des Ortszentrums bin<br />
ich wohl missverstanden worden.<br />
Ich nehme das Mandat nicht an<br />
und überlasse es dem Listenzweiten<br />
Norbert Tanzer“, so Porta. Auf sein<br />
Mandat verzichtet auch Grünen-<br />
Sprecher Hubert Weiler-Auer: „Zuallererst<br />
möchte ich mich bei den<br />
WählerInnen für das Vertrauen bedanken.<br />
Wir haben uns in Stimmen<br />
und in Mandaten verdoppelt. Das<br />
ist ein absoluter Grund zur Freude.<br />
Ich gratuliere Bgm. Christian Härting<br />
zu seiner im Sturm eroberten<br />
Wiederwahl und wünsche ihm alles<br />
Gute. Wir sind offensiv in diese<br />
Wahlauseinandersetzung gegangen,<br />
indem Christoph Walch auf Listenplatz<br />
3 kandidierte. Diese Rechnung<br />
ist knapp nicht aufgegangen. Chri-<br />
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Arbeitstier im Gemeinderat. Seine<br />
Erfahrung und sein Standing bei<br />
den anderen Fraktionen ist für uns<br />
von großem Wert. Daher habe ich<br />
mich dazu entschlossen, mein Mandat<br />
ihm zu überlassen. Mit Christoph<br />
Walch und mit Theresa Braun<br />
haben wir ein Spitzenduo im Telfer<br />
Gemeinderat!“<br />
EINIGKEIT. Michael Ebenbichler<br />
(Telfer Freiheitliche, zwei<br />
Mandate, BM-Wahl 5,73 Prozent),<br />
Josef Köll (Telfs Neu - Team Sepp<br />
Köll, ein Mandat, BM-Wahl 3,82<br />
Prozent) und Herbert Klieber (Bürgerliste<br />
- Herbert Klieber, ein Mandat,<br />
BM-Wahl 4,65 Prozent) können<br />
mit dem Wahlergebnis leben. „Wir<br />
wollen die nächsten Jahre für unser<br />
Telfs arbeiten“, heißt es unisono.<br />
Wahl 20<strong>10</strong>: Da war für die beiden Vize-Bürgermeister Günter Porta (l.) und Christoph<br />
Stock (r.) die Politwelt noch in Ordnung. Bürgermeister Christian Härting<br />
wird in der kommenden Gemeinderatsperiode zwei andere „Vize“ an seiner Seite<br />
haben.<br />
RS-Foto: Archiv/Köhle<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016<br />
Christoph Stock, bis zum Wahlsonntag<br />
noch Vizebürgermeister<br />
und Obmann der VP Telfs, die<br />
von sieben auf drei Mandate absackte,<br />
erklärte nach der internen<br />
VP-Sitzung, dass er sich den Rücktritt<br />
nicht leicht gemacht habe.<br />
In einer Aussendung heißt es von<br />
ihm wörtlich: „Nach 18 Jahren als<br />
Gemeinderat und davon sechs Jahren<br />
als Vizebürgermeister ziehe ich<br />
mich aus dem Gemeinderat zurück<br />
und übergebe den Fraktionsvorsitz.<br />
Die Gemeindepolitik war ein Teil<br />
meines Lebens, jedoch nicht das<br />
Leben selbst. So habe ich mir stets<br />
die Unabhängigkeit bewahrt, selbst<br />
zu entscheiden, wann ich mich aus<br />
dem Gemeinderat zurückziehe. Da<br />
ich niemals auf der Liste jener Politiker<br />
aufscheinen möchte, die nicht<br />
loslassen können, sehe ich für mich<br />
jetzt den Zeitpunkt gekommen,<br />
mich aus freien Stücken zurückzuziehen.<br />
Da Demokratie immer wieder<br />
einen Wechsel braucht, werde<br />
ich das Gemeinderatsmandat nicht<br />
annehmen und somit auch nicht<br />
mehr für den Vizebürgermeister zur<br />
Wahl stehen. Wenn wir auch im<br />
Vergleich zur letzten Wahl bescheiden<br />
abgeschnitten haben, bedanke<br />
ich mich recht herzlich bei 993<br />
Wählerinnen und Wählern, die der<br />
ÖVP Telfs ihre Stimme gegeben und<br />
diese Fraktion zur zweitstärksten<br />
Gruppe im Gemeinderat gemacht<br />
haben. Meine überaus engagierten<br />
Kolleginnen und Kollegen werden<br />
dieses Vertrauen sehr ernst nehmen<br />
und sich dementsprechend für ihre<br />
Anliegen im Gemeinderat einsetzen.<br />
Ich war 18 Jahre Gemeinderat und<br />
davon sechs Jahre Vizebürgermeister<br />
in Telfs. Ich bin ein wenig stolz,<br />
aber auch dankbar, dass ich in dieser<br />
Zeit doch einiges für das Wohl der<br />
Bevölkerung der Marktgemeinde<br />
Telfs beitragen konnte. Ich bedanke<br />
mich bei allen, mit denen ich in diesen<br />
Jahren zusammenarbeiten durfte.<br />
Ich wünsche allen Telferinnen<br />
und Telfern, dass sich die Marktgemeinde<br />
weiterhin positiv entwickelt,<br />
damit alle gerne hier leben!“<br />
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Kreiser hat Politbühne verlassen<br />
Nach unerwarteter Wahlniederlage will er keine politischen Funktionen mehr ausüben<br />
Josef Kreiser wurde bekanntlich<br />
als Bürgermeister der<br />
Marktgemeinde Zirl abgewählt<br />
und er musste mit seiner Liste<br />
„Zirl Aktiv“ auch einen<br />
schmerzlichen Verlust von zwei<br />
Mandaten hinnehmen. Vergangenen<br />
Donnerstag gab er bei einer<br />
Pressekonferenz bekannt,<br />
dass ihn das Wahlergebnis sehr<br />
getroffen what und er nun alle<br />
politischen Funktionen niederlegen<br />
wird. Zudem betonte er,<br />
dass er für die bevorstehende<br />
Bürgermeisterstichwahl keine<br />
Wahlempfehlung abgeben<br />
wird.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Mitglieder der Liste „Zirl Aktiv“ stehen weiterhin geschlossen hinter Josef<br />
Kreiser.<br />
Foto: Zirl Aktiv<br />
Zwölf Jahre lang war Josef Kreiser<br />
1. Vize-Dorfchef, die letzten sechs<br />
Jahre saß er ganz oben auf dem<br />
Bürgermeisterthron. Bei der Bürgermeisterwahl<br />
am Sonntag schaffte<br />
er es mit einem Stimmenanteil<br />
von 30,45 Prozent nicht einmal in<br />
die Bürgermeister-Stichwahl, seine<br />
Liste „Zirl Aktiv“ schrumpfte von<br />
sieben auf fünf Mandate. „Dieses<br />
Wahlergebnis kam für mich sehr<br />
überraschend und unerwartet. Die<br />
Gründe dafür sind zweitrangig, das<br />
Ergebnis wird von mir akzeptiert<br />
und angenommen“, kommentiert<br />
Kreiser den politischen Absturz, aus<br />
dem er jetzt die Konsequenzen gezogen<br />
hat: „Ich ziehe mich nun aus<br />
allen politsichen Funktionen zurück:<br />
selbstbewusst, mit aufrechtem<br />
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KEINE WAHLEMPFEH-<br />
LUNG. In der Marktgemeinde<br />
Zirl gehen kommenden Sonntag<br />
Iris Zangerl-Walser (Zukunft Zirl<br />
- Volkspartei) und Thomas Öfner<br />
(Für Zirl - Liste Thomas Öfner) in<br />
die Bürgermeister-Stichwahl. Eine<br />
Wahlempfehlung gibt der unterlegene<br />
Josef Kreiser nicht ab. „Die<br />
Wähler sind mündig genug, um<br />
selbst zu entscheiden. Für mich<br />
selbst habe ich die Entscheidung<br />
bereits getroffen, wer mir als Bürgermeister<br />
nachfolgen soll!“<br />
Josef Kreiser verließ nach der Niederlage<br />
die Politbühne.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
RUNDSCHAU Seite 4 9./<strong>10</strong>. März 2016
BALKONE & ZÄUNE<br />
AUS ALUMINIUM<br />
Hochspannung in der Marktgemeinde Zirl vor der Bürgermeister-Stichwahl<br />
am kommenden Sonntag. Wird Iris Zangerl-Walser<br />
(Zukunft Zirl - Volkspartei) die neue Dorfchefin oder macht<br />
Thomas Öfner (Für Zirl - Thomas Öfner) das Rennen um den<br />
Bürgermeister-Sessel? Beide Kandidaten rechnen sich gute Chancen<br />
aus. Zangerl-Walser hofft, dass sie von den Stimmen der bürgerlichen<br />
Liste „Zirl Aktiv“ profitiert, Öfner hofft ebenfalls auf<br />
Unterstützung aus dem „Zirl Aktiv“-Lager sowie auf Stimmen aus<br />
den „Grünen“ und „Blauen“ Fraktionen.<br />
Beide Spitzenkandidaten rühren<br />
in diesen Tagen noch einmal tüchtig<br />
die Wahltrommel. Höhepunkt soll<br />
am Donnerstag ein TT-Forum sein,<br />
bei welchem sich Iris Zangerl-Walser<br />
und Thomas Öfner gegenübersitzen<br />
werden. Wer Bürgermeisterin bzw.<br />
Bürgermeister der Marktgemeinde<br />
Zirl wird, müssen am kommenden<br />
Sonntag die Wählerinnen und Wähler<br />
entscheiden. Iris Zangerl-Walser,<br />
die Chefin der bürgerlichen Liste<br />
„Zukunft Zirl - Volkspartei“ hofft<br />
auf viele Stimmen aus dem ebenfalls<br />
bürgerlichen „Zirl Aktiv“-Lager<br />
und sie will diese Woche auch noch<br />
persönlich möglichst viele Wählerinnen<br />
und Wähler mobilisieren.<br />
„Ich werde mich bei Hausbesuchen<br />
verschiedenen Fragen stellen, die<br />
Zirlerinnen und Zirler sollen mich<br />
noch besser kennenlernen“, erklärt<br />
Iris Zangerl-Walser gegenüber der<br />
RUNDSCHAU. Auf die Frage,<br />
welche Chancen sie sich für die<br />
Stichwahl ausrechnet, sagt sie, dass<br />
die Aussichten Bürgermeisterin der<br />
Marktgemeinde Zirl zu werden, sehr<br />
gut sind.<br />
„KEINE G´MAH<strong>TE</strong> WIESE!“<br />
Gegenkandidat Thomas Öfner sieht<br />
ebenfalls realistische Chancen, den<br />
Bürgermeister-Thron zu besteigen.<br />
„Eine g´mahte Wiese ist das aber<br />
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Spannung vor Bürgermeister-Stichwahl in Zirl<br />
Wer wird neues Dorfoberhaupt? Iris Zangerl-Walser oder Thomas Öfner<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Gespannt darf man sein, wer im Gemeindeamt (Hintergrund) in das Bürgermeisterzimmer<br />
einzieht. Iris Zangerl-Walser oder Thomas Öfner?<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
nicht, ich nehme die gegebene Situation<br />
sehr ernst. Da Kreiser keine<br />
Wahlempfehlung abgibt, kommt es<br />
darauf an, wohin die 'Zirl Aktiv'-<br />
Stimmen tatsächlich wandern, außerdem<br />
gibt es bei 'Grün' und 'Blau'<br />
noch ein großes Stimmenpotenzial!“<br />
Thomas Öfner sagt, dass er bestrebt<br />
sei, mit allen Zirler Fraktionen<br />
konstruktiv zusammenzuarbeiten,<br />
unter anderem auch mit der Liste<br />
„Zirl Aktiv“.<br />
Einschleichdiebe und Schlägereien am Plateau<br />
(GeSch) Mit zwei Schlägereien und<br />
einem Einschleichdiebstahl musste sich<br />
in den vergangenen Tagen die Polizei<br />
Seefeld beschäftigen.<br />
Zuerst zum Einschleichdiebstahl:<br />
Zwei bislang unbekannte Männer haben<br />
am Freitrag, dem 4. März, kurz nach<br />
halb sechs Uhr abends ein Hotel in<br />
Seefeld betreten, rissen in der zu diesem<br />
Zeitpunkt unbesetzten Rezeption eine<br />
Handkasse aus der Verankerung und<br />
flüchteten mit der Geldkassette, in der<br />
sich Bargeld in unbekannter Höhe befand.<br />
Hinweise unter Tel. 059 133 7124<br />
erbeten.<br />
In der Nacht auf Samstag flogen in<br />
einem Nachtlokal in Seefeld die Fäuste.<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016<br />
Zwei Slowaken im Alter von 24 bzw.<br />
28 Jahren gingen auf einen 51-jährigen<br />
Security-Mitarbeiter los. Während einer<br />
der beiden Tatverdächtigen den Security<br />
festhielt, schlug und trat der andere auf<br />
ihn ein. Der 51-Jährige musste mit Gesichts-<br />
und Brustkorbverletzungen in die<br />
Klinik Innsbruck eingeliefert werden.<br />
Wegen zu lauter Musik sind sich am<br />
Sonntagnachmittag im Flüchtlingsheim<br />
Scharnitz zwei Iraker (24 und 19 Jahre)<br />
in die Haare geraten. Im Zuge der Auseiandersetzung<br />
soll der Ältere mit einem<br />
Bierkrug dem Jüngeren leicht verletzt<br />
haben. Ein anderer Flüchtling wollte<br />
schlichten und verletzte dabei den<br />
24-Jährigen leicht.<br />
„Schwarzbuch Telfs -------- 20<strong>10</strong>-2016“<br />
Die Bürgerliste Telfs – Herbert Klieber<br />
bedankt sich für das entgegengebrachte<br />
1. Die Eishalle wurde um Millionen Tiroler Steuergeld mit politischer Gewalt durchgedrückt; der<br />
Freiplatz ist weg, dafür können unsere Kinder und Jugendlichen nur mehr unter der Kuppel<br />
von 12 Uhr (normalerweise Essenszeit oder noch Schule ) bis 16. 45 Uhr eislaufen.<br />
Wie wichtig ist uns eigentlich Vertrauen unsere Jugend??? der Wähler.<br />
Liste 7<br />
2. Zu den bereits bestehenden 60 ha gewidmetem Bauland wurden 2014 in der neuen<br />
Raumordnung (kann damit jederzeit von der Gemeinde in aktive Baufläche umgewandelt<br />
werden) zusätzlich <strong>10</strong> ha der schönsten DANKE!<br />
Kulturflächen im Westen (Bereich Aulanden) und<br />
Osten (hinter Altersheim) von Telfs aufgenommen!<br />
Haben wir mit 60 ha bereits gewidmetem Bauland zu wenig???<br />
3. 2013 wurden beim Schwimmbad-Alt Herbert für Klieber hunderttausende mit von Team Euro Umbau-Maßnahmen<br />
wie z.B. ein neuer Eingang mit Kassa, neue Wände im Keller, neue Türen usw. vorgenommen.<br />
Diese Investitionen hat der Bagger 2015 mit abgerissen!<br />
Damals hatten wir anscheinend noch Geld genug??? Liste 7<br />
4. Beim neuen Schwimmbad wird vorerst aus Kostengründen kein Wärmetauscher montiert,<br />
sondern irgendwann nachgerüstet; dafür blasen wir mit Kuppel- und Eishalle täglich 1500<br />
Kwh. Abwärme in die Luft!<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Biomasse-Siegeszug soll fortgesetzt werden<br />
Tirol 2050 energieautonom: Biomasseanteil bei Raumwärme liegt bei 30 Prozent des Energieverbrauchs<br />
(GeSch) Heizen mit Holz ist trotz des derzeit niedrigen Ölpreises<br />
bei den Brennstoffkosten durchschnittlich um ein Drittel<br />
günstiger als eine Öl- oder Gasheizung. „Wer mit Holz heizt, hat<br />
nicht nur einen finanziellen Vorteil“, führt Tirols Energiereferent<br />
LH-Stv. Josef Geisler aus. Die Biomassenutzung sei zudem ein<br />
zentraler Faktor für die Erreichung der Energie- und Klimaziele<br />
und halte außerdem rund 200 Millionen Euro Wertschöpfung im<br />
Land.<br />
Bis zum Jahr 2050 will Tirol seinen<br />
Energiebedarf halbieren sowie<br />
mit heimischen, erneuerbaren Ressourcen<br />
decken. „Die Biomasse ist<br />
neben der Wasserkraft der Schlüssel<br />
zu Energiewende“, erklärt Geisler. In<br />
den vergangenen zehn bis zwanzig<br />
Jahren sei es gelungen, einen Gutteil<br />
des Wärmemarkts zu erobern<br />
und fossile Energieträger zurückzudrängen.<br />
„Diesen Weg wollen wir<br />
kontinuierlich weitergehen.“ Liegt<br />
der Anteil der Biomasse im Tiroler<br />
Energiemix derzeit bei 17 Prozent,<br />
sollen im Jahr 2050 dreißig Prozent<br />
des dann deutlich gesenkten Energiebedarfs<br />
aus Biomasse gedeckt<br />
werden. Große Sprünge in der Biomassenutzung<br />
seien in Tirol jedoch<br />
kaum mehr möglich. „Wir befinden<br />
uns bereits auf einem sehr hohen<br />
Niveau“, so LH-Stv. Josef Geisler.<br />
BIOMASSE NUMMER EINS.<br />
Der Präsident des Österreichischen<br />
Biomasseverbandes, Josef Plank,<br />
hält eine mittelfristige Steigerung<br />
der Biomassenutzung österreichweit<br />
um 40 Prozent für machbar: „Dazu<br />
muss es uns gelingen, die brachliegenden<br />
Rohstoffpotenziale aus der<br />
Forstwirtschaft, der Landwirtschaft<br />
und dem Abfallsektor zu mobilisieren.“<br />
Der Siegeszug der Biomasse<br />
könne fortgesetzt werden. War vor<br />
zehn Jahren Heizöl noch der wichtigste<br />
Energieträger für Österreichs<br />
Raumheizung, ist nun die Biomasse<br />
vor Erdgas und Heizöl die Nummer<br />
eins. „Es gilt aber noch 623.000 Ölheizungen<br />
in Österreich auf erneuerbare<br />
Heizsysteme umzustellen“,<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Opa auf Spurensuche<br />
Seit ich weiß, dass mich meine Tochter<br />
bald zum Großvater macht, hat sich<br />
mein Leben radikal verändert. Unbändige<br />
Vorfreude paart sich mit Ratlosigkeit.<br />
Als zielstrebiger Mensch habe ich<br />
daher beschlossen, mich in Sachen Babys<br />
aufs Neue schlau zu machen.<br />
Bücher lesen und in Fachliteratur zu<br />
schmökern ist mir bei derart wichtigen<br />
Lebensfragen zu theoretisch. Also starte<br />
ich, wo immer es geht, konkrete Alltagsstudien<br />
an realen Schauplätzen – möglichst<br />
inkognito, versteht sich. Standen<br />
bis dato vorwiegend Fußballplätze und<br />
Gasthaustische im Fokus meines Interesses,<br />
so ertappe ich mich jetzt zusehends<br />
beim Schweifen meiner Blicke in Richtung<br />
Sandkästen, Spielwarengeschäfte<br />
und Kinderwägen.<br />
Rein technisch gesehen gab es, wie ich<br />
sehe, bei den Vehikeln für Kleinkinder<br />
in der Entwicklung regelrechte Quantensprünge.<br />
Doch selbst bei bester Innovation<br />
ist Vorsicht geboten. Das lehrt mich<br />
der Blick ins Internet, wo ich unter dem<br />
Titel „Die besten Buggys im Vergleich“<br />
Riesenunterschiede im Preis-Leistungs-<br />
Vergleich feststellen musste. In Wahrheit<br />
war diese Recherche natürlich für den<br />
sprichwörtlichen Hugo. Denn erstens hat<br />
meine Tochter ohnehin längst ihren Babywagen<br />
besorgt. Und zweitens wäre hier<br />
der Ratschlag eines Opas vom Jahrgang<br />
1959 wohl ohnehin kontraproduktiv.<br />
Weit nützlicher erschien mir da eine<br />
Beobachtung, die ich jüngst in der Stadt<br />
machte. Passanten musterten das Kleinkind<br />
einer jungen Mutti. Der Blick in<br />
den Kinderwagen war begleitet von Ansagen<br />
wie „ganz der Papa“ oder „wie die<br />
Oma“. Und dann hörte ich noch dieses<br />
unsäglich doofe Kauderwelsch, mit dem<br />
nicht wenige Menschen mit Babys in<br />
Kontakt treten. Menschenskind! Was<br />
sich so ein Neugeborenes tagtäglich für<br />
einen Schwachsinn anhören muss!<br />
Jetzt habe ich eine konkrete Erkenntnis<br />
meiner Studien: Ich werde mit meiner<br />
Enkelin so jedenfalls nicht kommunizieren.<br />
Wie sonst soll sie später einmal<br />
ordentlich reden, lesen und schreiben lernen?<br />
Meinhard Eiter<br />
Holz statt Öl und Gas: LH-Stv. Josef Geisler, Bioenergie-Obmann Hermann Gahr<br />
und der Präsident des österreichischen Biomasseverbandes Josef Plank wollen<br />
den Biomasseanteil in der Raumwärme weiter steigern.<br />
Foto: Manzl<br />
sieht Plank gerade aufgrund des aktuell<br />
niedrigen Ölpreises eine große<br />
Herausforderung.<br />
TIROLER WALD HAT ENER-<br />
GIEHOLZRESERVEN. Rund 50<br />
größere und viele kleine und mittlere<br />
Biomasseanlagen in Tirol produzieren<br />
derzeit rund 1.500 GWh<br />
Wärme und versorgen damit jeden<br />
dritten Haushalt mit Heizenergie<br />
aus Biomasse. 2003 wurde lediglich<br />
jeder vierte Haushalt mit Wärme<br />
aus Biomasse beheizt. Insbesondere<br />
die Fernwärme aus Biomasse<br />
konnte stark gesteigert werden.<br />
„Trotzdem haben wir im heimischen<br />
Wald in manchen Bereichen noch<br />
nachhaltig nutzbares Potenzial an<br />
Energieholz“, sieht Hermann Gahr,<br />
Obmann der Bioenergie Tirol,<br />
Traumhaftes Wetter, beste Schneebedingungen<br />
und trotzdem steht der seit<br />
den 1960er Jahren betriebene, besonders<br />
bei Familien beliebte Skilift Hinterfeld in<br />
Mösern still. Grund für diesen unerklärlichen<br />
Zustand sind laut Liftbetreibern<br />
Unstimmigkeiten bei Vertragserneuerung.<br />
Oder steht dieser kleine Skilift<br />
ganz anderen wirtschaftlichen Interessen<br />
im Wege?? Dass diese Probleme während<br />
der touristischen Hochsaison auftreten<br />
und nicht in den Sommermonaten<br />
geklärt werden konnten, ist schon sehr<br />
fragwürdig. Wenn man weiß, dass diese<br />
beiden Touristiker noch vor gut einem<br />
Jahr große Skigebietszusammenschlüsse<br />
von Mösern nach Seefeld gemeinsam<br />
projektierten und für diese Planung öffentliches<br />
Geld des TVB floss, lässt das<br />
Entwicklungsmöglichkeiten, wenn<br />
Durchforstungsreserven genutzt<br />
und die Erntemenge durch eine verstärkte<br />
Bewirtschaftung im Schutzwald<br />
entsprechend angehoben werden.<br />
Derzeit stammen 40 Prozent<br />
des zur Wärmeerzeugung genutzten<br />
Holzes aus dem Tiroler Wald.<br />
EFFIZIENZ S<strong>TE</strong>IGERN. „Um<br />
die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen<br />
Biomasse auch bei einem<br />
niedrigen Ölpreis nachhaltig zu<br />
sichern, wollen wir technische<br />
und wirtschaftliche Optimierungspotenziale<br />
nutzen“, sieht Gahr einen<br />
wichtigen Auftrag für den im<br />
Vorjahr gegründeten Heizwerkeverband.<br />
Erste Erfolge bei der Effizienzsteigerung<br />
bestehender Heizwerke<br />
gebe es bereits.<br />
B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />
Enttäuschung in Mösern<br />
so machen Möserer den Kopf schütteln.<br />
Auch von Seiten des Bürgermeisters<br />
Christian Härting hätte man sich mehr<br />
Einsatz gewünscht. Während in Telfs<br />
große Sportstätten, wie Eis-und Kletterhalle<br />
gebaut werden, wird der Missstand<br />
in Mösern scheinbar kaum beachtet.<br />
Der Bürgermeister der Gemeinde Telfs<br />
hätte sicherlich Möglichkeiten, die Streithanseln<br />
zur Vernunft zu bringen und<br />
den Lift, als wichtige Infrastruktur für<br />
die Telfer Bevölkerung und den Tourismus<br />
in Mösern, wieder zu öffnen. Ein<br />
kurzes Achselzucken ist doch etwas zu<br />
wenig Einsatz. Die Möserer fühlen sich<br />
nicht gehört, der beliebte Urlauberort<br />
Mösern wird zu Tode befriedet. Sollte<br />
man das zulassen?<br />
(Name der Redaktion bekannt)<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 6 9./<strong>10</strong>. März 2016
Vehemente Absage<br />
„Nein“ zur Erweiterung des Wasserkraftwerks Sellrain-Silz<br />
(mst) Im Hotel Adlers in Innsbruck fand eine Pressekonferenz<br />
zum Thema der geplanten Wasserableitungen der Tiwag aus dem<br />
Stubaital statt. „Weg mit den Stubaier Wasserableitungen!“, forderte<br />
Sepp Rettenbacher, Obmann des TVB Stubai Tirol.<br />
Für eine Erweiterung des Wasserkraftwerks<br />
Sellrain-Silz will der Tiroler<br />
Energieversorger Tiwag weitere<br />
Bäche aus dem Stubaital ableiten.<br />
Die Stubaier Touristiker wenden<br />
sich vehement gegen diese Pläne, sie<br />
sehen dadurch wichtige Ressourcen<br />
bedroht. Einem zweifelhaften energetischen<br />
Nutzen stünden erhebliche<br />
politische und wirtschaftliche<br />
Nachteile gegenüber.<br />
Rettenbacher verweist darauf,<br />
dass diese Ablehnung schon seit<br />
Bekanntwerden der Pläne im „Optionenbericht<br />
2004“ lückenlos erfolgt<br />
ist. Aus dem Stubaital kenne<br />
er persönlich keine einzige Stimme<br />
für dieses Vorhaben. Gemeinden,<br />
Bürgerinitiative, Bergführer, Alpenverein<br />
und auch eine Volksbefragung<br />
unterstützen klar die Position<br />
der Tourismuswirtschaft. Bei einem<br />
UVP-Bescheid in erster Instanz gegen<br />
die Stubaier Interessen gehe<br />
man jedenfalls in die Berufung.<br />
Als „absolut inkompetent und<br />
unbrauchbar“ bezeichnen die Tourismustreibenden<br />
jenes Amtsgutachten<br />
zu den touristischen Auswirkungen,<br />
das die UVP-Behörde<br />
ihrer Entscheidung zugrunde legen<br />
will. Diese Einschätzung teilt auch<br />
der internationale Tourismusexperte<br />
Dr. Christian Baumgartner, der das<br />
Gutachten analysiert hat: Der amtliche<br />
Prüfgutachter habe wesentliche<br />
fachliche Quellen nicht genutzt,<br />
ernsthafte Untersuchungen vor Ort<br />
gänzlich unterlassen, verschiedene<br />
Einflüsse nicht untersucht und Auswirkungen<br />
auf den bedeutenden<br />
Wirtschaftsfaktor Tourismus qualitativ<br />
und quantitativ nicht ausreichend<br />
dargestellt. Ein fachlich gut<br />
begründetes Gutachten müsse die<br />
aktuelle Situation und touristische<br />
Entwicklungsmöglichkeiten berücksichtigen.<br />
Die vorliegende Beurteilung<br />
der Auswirkungen falle viel zu<br />
optimistisch aus.<br />
Besonders erbost sind die Stubaier<br />
darüber, dass sich der Amtsgutach-<br />
FAMILIE KRUG<br />
Stilvolle und gemütliche Lokalitäten<br />
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ter nicht einmal die Mühe gemacht<br />
habe, die strategischen Konzepte<br />
des Tourismusverbandes zu berücksichtigen.<br />
Die geplanten Wasserableitungen<br />
würden mit dem beliebten<br />
„WildeWasserWeg“ das mehrfach<br />
MO–FR<br />
günstige<br />
MITTAGSMENÜS<br />
im Tirolerhof<br />
& Stadtcafé<br />
ausgezeichnete Leuchtturmprojekt<br />
des Tales unglaubwürdig machen.<br />
Das Zukunftspotenzial der Wasserfälle<br />
und Wildwasserstrecken für<br />
den Gesundheits- und Kajaktourismus<br />
werde ebenfalls ignoriert.<br />
Auf dem Podium: Aufsichtsrat Norbert Schöpf, Geschäftsführer Roland Volderauer,<br />
Obmann Sepp Rettenbacher (alle TVB Stubai), RA Erwin Köll (Bürgerinitiative<br />
WildeWasser), Dr. Christian Baumgartner (Tourismusexperte) sowie Luis Töchterle<br />
(Sprecher Bürgerinitiative WildeWasser) (v.l.)<br />
Foto: TVB Stubai Tirol<br />
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Thomas<br />
Öfner<br />
Bürgermeisterstichwahl am 13. März: Mag. Thomas Öfner<br />
Für ZIRL<br />
9./<strong>10</strong>. fz-inserat-rundschau-212x135.indd März 2016 1 RUNDSCHAU 04.03.16 Seite <strong>10</strong>:567
„W“-Stichwahl in Inzing: Wieser gegen Walch<br />
Wird Renata Wieser die erste Bürgermeisterin im Dorf oder tritt Josef Walch in die Fußstapfen von Kurt Heel?<br />
Auch in Inzing sollen am kommenden Wochenende die Wählerinnen<br />
und Wähler nochmals zur Urne gehen. In der Bürgermeister-Stichwahl<br />
stehen sich Renata Wieser (Jugend Umwelt<br />
Familie) und Josef Walch (Aktives Inzing mit Sepp Walch) gegenüber.<br />
Wieser sagt, dass Inzing reif für eine Bürgermeisterin sei.<br />
Walch, dem im ersten Wahlgang 52 Stimmen zum Sprung über<br />
die 50-Prozent-Hürde gefehlt haben, hofft, dass er den Thron besteigen<br />
kann.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Wer folgt Kurt Heel nach, der mit<br />
Ende der Gemeineratsperiode sein<br />
Amt als Bürgermeister der Gemeinde<br />
Inzing zurückgelegt hat? Diese<br />
Frage beschäftigt in diesen Tagen<br />
das ganze Dorf. Sonntag wird man<br />
wissen, wer künftig das Zepter in der<br />
Hand hält. Renata Wieser, die seit<br />
mittlerweile 14 Jahren als Gemeinderätin,<br />
Gemeindevorständin und<br />
Ausschuss-Obfrau mit der Gemeindepolitik<br />
verankert ist, rechnet sich<br />
DER BÜRGERMEIS<strong>TE</strong>R<br />
für alle InzingerInnen<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Bürgermeisterkandidat<br />
Mag. Josef Walch<br />
Spielen und planschen<br />
(RS) Spiel, Spaß und<br />
Schwimmbad-Gaudi gibt es am<br />
Freitag, dem 11. März, für Kinder<br />
wieder im Olympia Sportund<br />
Kongresszentrum Seefeld.<br />
An alle Kinder von null bis 14 Jahren:<br />
Packt eure Badehose ein und auf<br />
geht es zum Kinderfest. Das Olympia-Team<br />
hat sich zum Start für dieses<br />
Jahr wieder zahlreiche Spielestationen<br />
einfallen lassen, die zum Mitmachen<br />
einladen. Der Water-Walking-Ball,<br />
eine Ostereiersuche, ein Tauchspiel<br />
mit Unterwasserpuzzle, Spaß auf der<br />
Wildwasserrutsche, eine Kreativstation<br />
mit Christine für die Kleinen<br />
und als großes Highlight Meerjungfrauen-<br />
Schwimmen mit der „Mermaid<br />
School Tyrol“. Bei den einzelnen<br />
Stationen können die Kinder<br />
„Nixe Katja“ freut sich schon auf viele<br />
Kinder. Foto: Olympia- und Kongresszentrum<br />
auch kleine Preise gewinnen. Eintritt<br />
für Kinder von sechs bis 14 Jahre 5,50<br />
Euro für fünf Stunden. Kinder unter<br />
sechs Jahre Eintritt frei.<br />
Renata Wieser rechnet sich ebenso wie Gegenkandidat Josef Walch gute Chancen<br />
aus, Inzings Dorfoberhaupt zu werden.<br />
Fotos: zeitungsfoto.at<br />
gute Chancen aus, die erste Inzinger<br />
Bürgermeisterin zu werden: „Ich bin<br />
gespannt, ob die Inzingerinnen und<br />
Inzinger den Mut für eine Veränderung<br />
aufbringen, ob sie für einen<br />
Bürgermeister mit zwei 'i' sind!“<br />
Wieser hat mit ihrer Liste „Jugend<br />
Umwelt Familie“ mit der Liste „Für<br />
Inzing mit Michael Hurmann“ gekoppelt<br />
und will bei der Stichwahl<br />
von deren Stimmen profitieren.<br />
„Was zudem zählt, ist meine bisherige<br />
politische Erfahrung. Die Chancen,<br />
dass ich zur Bürgermeisterin gewählt<br />
werde, sehe ich jedenfalls als<br />
intakt an!“<br />
WÄHLER MOBILISIEREN.<br />
Gegenkandidat Josef Walch sagt,<br />
dass das gute Ergebnis von 983<br />
Stimmen (Anm.: Wieser verbuchte<br />
424 Stimmen) aus dem ersten Wahlgang<br />
für ihn kein Ruhekissen sei.<br />
„Das Ergebnis schaut auf den ersten<br />
Im Fachgeschäft Radsport Neuner<br />
dreht sich alles um Mountainbikes<br />
und E-Bikes. Speziell für die besonderen<br />
Ansprüche in der Tiroler Bergwelt<br />
hat das Neuner-Team das „Neuner<br />
Tirol 400 Watt“ entwickelt. Seit<br />
über 30 Jahren ist Radsport Neuner<br />
die Adresse rund um den beliebten<br />
Outdoor-Sport. Gegründet in der<br />
Leutasch, übersiedelte das Fachgeschäft<br />
1994 nach Innsbruck und spezialisierte<br />
sich auf Mountainbikes.<br />
Seit dem Aufkommen der E-Bikes<br />
hat Inhaber Christian Neuner diese<br />
Elektro-Neuheit in sein Sortiment<br />
aufgenommen und bietet heute alles<br />
rund ums E-Bike.<br />
EIGENFABRIKAT. Das Besondere<br />
aber ist: Neuner und sein Team<br />
bauen spezielle E-Bikes selbst zusammen:<br />
Seit 2009 entwickeln wir das optimale<br />
E-Mountainbike für spezielle<br />
Anforderungen im Gebirge. Denn anders<br />
als in hügeligen Gegenden geht<br />
es in Tirol größtenteils ausschließlich<br />
bergauf – der Motor bekommt keine<br />
Verschnaufpause und der Akku muss<br />
sehr leistungsfähig sein. Herausgekommen<br />
ist das E-Mountainbike<br />
„Neuner E-Tirol 400 Watt“.<br />
Blick besser aus, als es tatsächlich<br />
ist, für mich ist die Stichwahl am<br />
Sonntag auf keinen Fall jetzt schon<br />
eine geritzte Sache. Gemeinsam mit<br />
meinem motivierten Team werde ich<br />
bis zum Wahlsonntag alles unternehmen,<br />
um die Inzinger Bürger zur<br />
Urne zu bewegen. Auch jene Dorfbewohner,<br />
die am 28. Feber nicht<br />
zur Wahl gegangen sind!“<br />
E-Bike-Revolution<br />
Kräftige Leistung<br />
„Motor, Akku und Steuergerät“<br />
sind so entwickelt, dass sie eine Steigung<br />
bis zu 20 Prozent schaffen.<br />
Während ein „normales E-Bike“ mit<br />
250 Watt ausgestattet ist, schafft unser<br />
Mittelmotor 400 Watt. Und ein einziger<br />
Akku bewältigt 1.500 bis 2.000<br />
Höhenmeter.<br />
Für den optimalen Fahrspaß muss<br />
das E-Bike den Ansprüchen, Wünschen<br />
und Zwecken des Kunden<br />
exakt entsprechen. Daher wird der<br />
Kunde bei uns rundum beraten und<br />
kann das E-Bike zum Testen mit<br />
nach Hause nehmen. Besuchen Sie<br />
uns in einer unserer Filialen in Innsbruck<br />
und informieren Sie sich über<br />
aktuelle Aktionen. Radsport Neuner,<br />
Maximilianstraße 23 oder Kranebitter<br />
Allee 6. www.radsport-neuner.at, Tel.<br />
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Das E-Bike-Fahren ist eine echte Alternative<br />
zum Auto. Foto: Radsport Neuner<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
120 Jugendliche „vor Ort“<br />
Poly-Schüler aus Telfs und Kematen besuchten AK Telfs<br />
(RS) Mit dem Start ins Berufsleben können sich verschiedenste<br />
Fragen ergeben. Da ist es gut, wenn man ein paar Basis-Infos<br />
kennt, und weiß, dass einem die AK-Experten mit Rat und Recht<br />
zur Seite stehen. Zuletzt holten sich Schüler aus Telfs und Kematen<br />
erste wichtige Tipps.<br />
Zwei aktuelle Beschlüsse der Tiroler Landesregierung<br />
(GeSch) Für die Erneuerung des<br />
Maschinenparks der Tiroler Straßenmeistereien<br />
genehmigte die Landesregierung<br />
auf Antrag von Straßenreferent<br />
LHStv Josef Geisler insgesamt 470.000<br />
Euro: Dafür werden zehn Schneepflüge,<br />
sechs Streuautomaten, zwei Fräsen<br />
zum Entfernen von seitlichen Schneewällen<br />
und ein Böschungsmäher als Ersatz<br />
für nicht mehr instand zusetzendes<br />
Gerät angekauft. „Die 391 MitarbeiterInnen<br />
der 15 Straßenmeistereien im<br />
ganzen Land stehen bereit, um die Sicherheit<br />
und Befahrbarkeit von 2.236<br />
Kilometer Landesstraßen zwischen 470<br />
und 2.000 Metern Seehöhe sieben Tage<br />
die Woche rund um die Uhr aufrecht<br />
zu erhalten“, erläutert Geisler. 67 landeseigene<br />
Großfahrzeuge werden eingesetzt.<br />
Dazu kommen zur Abdeckung<br />
von Spitzenzeiten insbesondere im<br />
Winterdienst bis zu <strong>10</strong>0 bei Frächtern<br />
angemietete Fahrzeuge.<br />
Im Rahmen der laufenden Winterbauförderung<br />
genehmigte die Landesregierung<br />
Förderungen von insgesamt<br />
260.000 Euro. „39 neue Arbeitsplätze<br />
wurden auf diese Weise geschaffen.<br />
Gleichzeitig konnte die Winterarbeitslosigkeit<br />
reduziert werden“, freuen sich<br />
LH Platter und LR Zoller-Frischauf.<br />
Mag. Gregor Prantl ließ den Schülerinnen und Schülern viele Informationen zukommen,<br />
die später im Berufsleben hilfreich sein können.<br />
Foto: AK Tirol<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• Föger Wohnen, Telfs<br />
Auch im Sommersemester wird<br />
in der AK Telfs die erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />
unter dem Motto<br />
„Schüler vor Ort“ fortgesetzt:<br />
Zuletzt besuchten insgesamt rund<br />
120 Schülerinnen und Schüler der<br />
Polytechnischen Schulen Telfs und<br />
Kematen die AK-Bezirkskammer<br />
Telfs. Dabei konnten sie sich einen<br />
Eindruck vom täglichen Beratungs-<br />
Telfs<br />
ablauf verschaffen und sie erfuhren,<br />
dass ihnen die AK-Experten bereits<br />
ab dem Berufseinstieg bei Fragen<br />
und Problemen zur Seite stehen.<br />
Bezirkskammerleiter Mag. Gregor<br />
Prantl informierte über die grundlegenden<br />
Tätigkeiten bzw. das<br />
Leistungsangebot der AK Tirol.<br />
Vor allem die Schilderung von konkreten<br />
Fällen aus der täglichen Beratungspraxis<br />
stieß bei den Schülern<br />
auf großes Interesse.<br />
Ein weiteres wichtiges Thema waren<br />
die Rechte und Pflichten von<br />
Lehrlingen. Dazu wurde den Jugendlichen<br />
auch Informationsmaterial zu<br />
Berufswahl und Lehrplatzsuche angeboten.<br />
Diese beteiligten sich offen<br />
und aufmerksam am Gespräch, das<br />
sich aus dem abwechslungsreichen<br />
Vortrag entwickelte.<br />
Hotel & Restaurant Rietzer Hof<br />
Renommiertes 3-Sterne-Landhotel mit à-la-carte-Restaurant<br />
(ca. <strong>10</strong>0 Sitzplätze) und Gastgarten<br />
stellt ab sofort folgende MitarbeiterInnen in Jahresstelle ein:<br />
Sous-Chef (m/w)<br />
Jungkoch/Beikoch (m/w)<br />
Schankburschen(-mädchen)<br />
Kellner(in) mit Inkasso<br />
Servierer(in)<br />
Bezahlung lt. Kollektiv. Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />
Terminvereinbarung für eine persönliche Vorstellung bei<br />
Herrn Mag. Alexander Schatz unter alex.schatz@hoepperger.at<br />
oder Tel. 0699 11746805<br />
Das Rietzer Hof Team freut sich auf Sie!<br />
Hotel Rietzer Hof | Bundesstraße 16 | 6421 Rietz | info@rietzerhof.at<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 9
„Deshalb halten wir an unseren Projekten fest“<br />
Tiwag-Vorstandschef Erich Entstrasser über den Wasserkraft-Ausbau, alternative Energieerzeugung & Kommunalsteuer<br />
Seit 1. Jänner leitet Mag. Dr. Erich Entstrasser als Vorstandsvorsitzender<br />
mit den Vorstandsdirektoren DI Johann Herdina und<br />
DI Thomas Gasser das größte Energieversorgungsunternehmen<br />
Tirols – die Tiwag. Die RUNDSCHAU stellte ihm einige, auf das<br />
Oberland bezogene Fragen.<br />
Von Daniel Haueis<br />
RUNDSCHAU: Braucht es Ihrer<br />
Meinung nach weitere Kraftwerke?<br />
Und: Verträgt das Oberland überhaupt<br />
noch weitere Kraftwerke?<br />
TIWAG-Chef, Erich Entstrasser:<br />
Ein klares Ja! Unsere Wasserkraftwerke<br />
sind ein wichtiger Beitrag für<br />
einen aktiven Klimaschutz. Nur mit<br />
dem sicheren und optimalen Betrieb<br />
der bestehenden Anlagen sowie einem<br />
umweltverträglichen Ausbau durch<br />
neue Kraftwerke kann die Abhängigkeit<br />
von Stromimporten minimiert<br />
und die Versorgungssicherheit für Tirol<br />
langfristig gesichert werden. Wir<br />
halten dadurch die Wertschöpfung<br />
im Land und schaffen Beschäftigung<br />
und Wachstum. Pumpspeicherkraftwerke<br />
sind darüber hinaus dringend<br />
notwendig, damit wir in Europa die<br />
Energiewende schaffen. Deshalb halten<br />
wir an unseren Projekten fest,<br />
THEA<strong>TE</strong>RVEREIN RIETZ<br />
»ZU FRÜH GETRAUT«<br />
Boulevardkomödie in 3 Akten von Klaus Mitschke<br />
PREMIERE: Freitag, 4. März 2016<br />
Weitere Aufführungstermine:<br />
Sa.: 5.3.16 | Fr.: 11.3.16 | Sa.: 12.3.16<br />
Aufführungsort: Gemeindesaal Rietz<br />
Beginn: jeweils um 20.00 Uhr<br />
Karten im Vorverkauf sind bei der Raika<br />
Rietz erhältlich. Tischreservierungen nicht<br />
möglich. Saaleinlass ist ab 19.00 Uhr.<br />
Eintritt: Erw. 8,- Euro, davon geht 1,- Euro<br />
zu Gunsten Rietzer Kinder<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong><br />
die derzeit in den Verfahren auf ihre<br />
Umweltverträglichkeit überprüft und<br />
gegebenenfalls modifiziert werden.<br />
RS: „Kaunertal II“ befindet sich derzeit<br />
nicht einmal im Stadium des Verfahrens<br />
– wegen der Unvereinbarkeit<br />
mit einem Projekt im Ötztal. Wie laufen<br />
die Verhandlungen mit „Sölden“?<br />
Entstrasser: Bei der Erweiterung<br />
des Kaunertal-Kraftwerks wurde die<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung bis<br />
zur Klärung der bei den Höchstgerichten<br />
anhängigen Verfahren vorübergehend<br />
ruhend gestellt. Wir sind<br />
von dem Projekt weiterhin überzeugt<br />
und arbeiten nachhaltig an dessen<br />
Realisierung. Dazu gehören auch Gespräche<br />
mit der Gemeinde Sölden,<br />
die wir führen werden.<br />
RS: Die Tiwag dürfte zum Oberland<br />
ein besonderes Verhältnis haben: Hier<br />
werden rund drei Viertel des Tiwag-<br />
Stroms erzeugt, bald ein noch größerer<br />
Tiwag-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser: „Der Erfolg der Tiwag-Gruppe beruht<br />
auf der Gewährleistung einer sicheren und sauberen Versorgung Tirols mit<br />
Strom, Gas und Wärme.“<br />
Foto: Die Fotografen<br />
Anteil. Können Sie einer Neuaufteilung<br />
der Kommunalsteuer, wie von der<br />
Gemeinde Kaunertal angeregt, etwas<br />
abgewinnen?<br />
Entstrasser: Für eine Neuaufteilung<br />
der Bemessungsgrundlage benötigt es<br />
die Zustimmung aller beteiligten Gemeinden.<br />
Das Kommunalsteuergesetz<br />
sieht für diesen Fall die Möglichkeit<br />
des Antrags einer Gemeinde an<br />
das Finanzamt auf Neuzuteilung der<br />
Bemessungsgrundlage vor. Das hat<br />
die Gemeinde Kaunertal gemacht.<br />
Eine Entscheidung des zuständigen<br />
Finanzamtes liegt noch nicht vor.<br />
RS: Weshalb beteiligt sich die Tiwag<br />
eigentlich nicht an den kleineren Kraftwerksprojekten<br />
im Bezirk Landeck, an<br />
jenen, bei denen die Gemeinden direkt<br />
mitprofitieren?<br />
Entstrasser: Wenn bei kleineren<br />
Kraftwerksprojekten die Rahmenbedingungen<br />
für unser Unternehmen<br />
passen, beteiligt sich die Tiwag auch<br />
an diesen Projekten. Ein Beispiel dafür<br />
ist unsere Minderheitsbeteiligung<br />
an der Ötztaler Wasserkraft GmbH.<br />
Gemeinsam mit den Gemeinden<br />
Oetz und Umhausen sowie einem<br />
privaten Investor planen wir hier ein<br />
Wasserkraftwerk an der Ötztaler Ache.<br />
RS: Es gab auch schon einmal Biomassepläne<br />
der Tiwag in Zams, die<br />
aber aufgegeben wurden. Auch Solarstrom<br />
oder Energie aus Windkraft<br />
scheint den Landesenergieversorger<br />
nicht sonderlich zu interessieren. Weshalb?<br />
Bleibt dies so?<br />
Entstrasser: Das stimmt so nicht!<br />
Die Tiwag betreibt selbst sieben<br />
Photovoltaik-Kraftwerke. Zusätzlich<br />
unterstützen wir über 3 000 PV-<br />
Anlagenpartner durch finanzielle<br />
Förderungen bei Errichtung und<br />
Betrieb ihrer Anlagen. Bei den in<br />
unserem Konzern betriebenen Biomasseanlagen<br />
sehen wir, dass diese<br />
im Marktumfeld nicht wirtschaftlich<br />
zu betreiben sind. Aus diesem Grund<br />
sind derzeit keine weiteren Anlagen<br />
geplant.<br />
RS: Abschließend: In rund einem<br />
Jahrzehnt haben Sie das Pensionsalter<br />
erreicht – was wollen Sie bis dahin für<br />
die Tiwag, aber auch die TirolerInnen<br />
erreichen?<br />
Entstrasser: Ich habe die neue<br />
Herausforderung mit großem Respekt<br />
angenommen. Gemeinsam mit<br />
meinen Kollegen im Vorstand und<br />
unseren 1 400 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern werde ich intensiv daran<br />
arbeiten, die zentralen Aufgaben<br />
des Tiwag-Konzerns auch weiterhin<br />
zum Nutzen der Bevölkerung und<br />
der Wirtschaft Tirols zu erfüllen. Der<br />
Erfolg der Tiwag-Gruppe beruht auf<br />
der Gewährleistung einer sicheren<br />
und sauberen Versorgung Tirols<br />
mit Strom, Gas und Wärme, der<br />
verantwortungsvollen Nutzung der<br />
heimischen Wasserkraft zur Stromerzeugung<br />
in Verbindung mit der sparsamen<br />
Verwendung dieser wertvollen<br />
Energie und einer verlässlichen Partnerschaft<br />
vor Ort. Daran möchte ich<br />
auch in Zukunft festhalten!<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Prokopetz-Kabarett in Telfs<br />
RUNDSCHAU verlopst drei mal zwei Tickets<br />
(GeSch) Joesi Prokopetz präsentiert am Samstag, dem 12.<br />
März, im Rathaussaal Telfs, um 20 Uhr sein aktuelles Kabarett-<br />
Programm „Vorletzte Worte“. Karten gibt es bei Ö-Ticket unter<br />
Tel. 0512 34<strong>10</strong>34 sowie im Sport- und Veranstaltungszentrum Telfs<br />
unter Tel. 05262 67875. Infos: www.telfs.at<br />
„Vorletzte Worte?“ „Ja!“ „Warum<br />
denn vorletzte?“ „Das letzte Wort<br />
hat immer meine Frau!“ Vorletzte<br />
Worte sind nicht so heikel wie letzte.<br />
Und werden auch nicht überliefert.<br />
Man kommt in ein Gasthaus, die<br />
Kellnerin fragt: „Was krieg´n Sie?“<br />
Und sagt darauf: „Ka Luft!“ Dann<br />
denkt die doch: Da kommt noch<br />
was. Das sind doch keine letzten<br />
Worte. Genauso wird es bei Goethes<br />
„Mehr Licht“ und bei Kants<br />
„Es ist gut“ gewesen sein. Nur Groucho<br />
Marx hat seine letzten Worte<br />
mit vorletzten angekündigt: „Ich<br />
bin neugierig, was ich gleich sagen<br />
werde.“ Da wussten alle, es kommt<br />
noch was. „Mein Gott, er stirbt,“<br />
schluchzte da vielleicht eine Dame.<br />
Und dann kam es schon: „Sterben,<br />
meine Liebe? Also, das ist ja wohl<br />
das Letzte, was ich tun werde.“ Joesi<br />
Prokopetz spannt den Bogen von<br />
feuilletonistischen Betrachtungen<br />
über (vor-)letzte Worte, erschüt-<br />
Joesi Prokopetz.<br />
Foto: Veranstalter<br />
ternde Enthüllungen über Entfernung<br />
von Speiseresten aus Zahnersatz,<br />
das Leben als Pavian. Zeitgleich<br />
zum Programm erscheint bei „Amalthea“<br />
auch das neue Buch „Vorletzte<br />
Worte“ Teil eins bis vier.<br />
Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost für<br />
das Kabarett im Telfer Rathaussaal<br />
3x2 Tickets. Einfach am Freitag, dem<br />
11. März, um <strong>10</strong> Uhr die 05262 62030<br />
wählen, durchkommen und mit etwas<br />
Glück gewinnen.<br />
Messe-Familiensprechstunde<br />
LR Palfrader mit Michaela Neuhauser aus Innsbruck, samt Baby Marie Sophie bei<br />
der letztjährigen Familiensprechstunde auf der Frühjahrsmesse. Foto: Land Tirol/Pidner<br />
(GeSch) „Ich freue mich auf interessante<br />
Begegnungen und Gespräche<br />
mit den Tiroler Familien“,<br />
sagt Familienlandesrätin Beate Palfrader<br />
in Hinblick auf ihre Sprechstunde<br />
am Freitag, dem 11. März ,<br />
um 15 Uhr am Stand der Abteilung<br />
JUFF des Landes Tirol auf der Innsbrucker<br />
Frühjahrsmesse.<br />
Dabei haben Eltern bzw. Erziehungsberechtige<br />
sowie alle Omas<br />
und Opas Gelegenheit, mit LR Palfrader<br />
über ihre Anliegen und Wünsche<br />
zu sprechen. Währenddessen<br />
können die kleinen BesucherInnen<br />
verschiedene Spiele ausprobieren.<br />
Die Innsbrucker Frühjahrsmesse<br />
geht vom <strong>10</strong>. bis 13. März am Innsbrucker<br />
Messegelände über die<br />
Bühne und ist täglich von 9 bis 18<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
Raumausstattung Hackl Hubert,<br />
6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />
Uhr geöffnet. Der Stand des Fachbereichs<br />
Familie der Abteilung JUFF<br />
mit der Nummer 46 befindet sich<br />
im Parterre der Halle D.<br />
Unsere Gemeinderäte setzen sich für die<br />
Anliegen der Zirler Bevölkerung ein!<br />
Josef Gspan<br />
Finanzbeamter<br />
Gemeinderat, Gemeindevorstand<br />
✘ Iris Zangerl-Walser<br />
Bürgermeisterkandidatin<br />
www.zukunft-zirl.at<br />
Georg Kapferer<br />
Landwirt<br />
Gemeinderat<br />
Andreas Albrecht<br />
Student<br />
Thomas Gobes<br />
Versicherungsangestellter<br />
Zukunft Zirl<br />
VOLKSPAR<strong>TE</strong>I<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 11
D A WAR WAS LOS...<br />
Der Steirer-Bua Andreas Gabalier kam mit der „Maschin“ zum Klosterbräu, wo<br />
er von Hunderten begeisterten Fans empfangen wurde. Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) In der „Klosterbräu-<br />
Arena“ in Seefeld wurde am<br />
Samstag bei der „Winterparty“<br />
wieder tüchtig abgerockt. „Feiern<br />
bis zum frühen Morgen“, lautete<br />
ultimativ das Motto bei Hunderten<br />
faszinierten Partytigern. Die<br />
„Winterparty“ in Seefeld ist immer<br />
wieder ein ganz besonderes Open-<br />
Air-Konzert, mit vielen echten<br />
Freunden und tausenden Partytigern<br />
aus ganz Europa. Mit dabei<br />
war heuer auch wieder Andreas<br />
Gabalier, der von keinen Geringeren<br />
als den „The Baseballs“, Ex-<br />
„VoXXclub“-Frontman Julian David,<br />
Marlen Billii und mit einem<br />
atemberaubenden Rahmenprogramm<br />
mit viel Show und Akrobatik<br />
unterstützt wurde.<br />
Der „Volks-Rock´n´-Roller“, wie man ihn kennt. Mit viel Power unterhielt er das<br />
Publikum. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Marleen Billii erwies sich als perfekte Pratytigerin und brachte die Konzertbesucher<br />
zum Toben.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />
Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />
Die Besucher der „Wintarparty“ waren sich unisono einig, dass sich die Veranstaltung<br />
eine Neuauflage 2017 verdient hat.<br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
„The Baseballs“ heizten ebenfalls ordenlich ein und brachten die Bühne zum<br />
Beben. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Raritäten im Seefelder Heimatmuseum<br />
Heinz Strasser sammelt seit mehr als 30 Jahren Gegenstände, die an die „gute alte Zeit“ erinnern<br />
(AR) Ein Sammelsurium an<br />
Dingen, die sich in und um den<br />
Seefelder Raum gefunden haben,<br />
versetzen den Betrachter<br />
in Erstaunen und lassen ihn in<br />
die Vergangenheit eintauchen.<br />
Seit über 30 Jahren sammelt<br />
Heinz Strasser alles, was das<br />
Leben in der Vergangenheit anschaulich<br />
werden lässt.<br />
Museumsleiter Heinz Strasser zeigt das<br />
Foto von Toni Seelos. Skilehrer Ulrich<br />
Strauss bewundert die ersten Holzskier<br />
mit Riemenbindung und Bambusstöcken.<br />
Handwerkliches, Fotos, Sportliches,<br />
Dinge des täglichen Lebens<br />
– unmöglich alles aufzuzählen, und<br />
Das freut Heinz Strasser (l.) besonders: Wenn Ulrich Strauss von der Skischule Alpinpower mit seinen Gästen vorbeischaut.<br />
Diese aus den Niederlanden hatten alte Ansichten von Seefeld dabei. <br />
Fotos: Andrea Reinstadler<br />
bei Weitem nicht alles bei einem Besuch<br />
zu entdecken. Besonders stolz<br />
ist der gelernte Tischler Heinz Strasser<br />
auf die Originalwerkstätten eines<br />
Schusters und eines Schnitzers.<br />
Selbstverständlich ist auch der überaus<br />
erfolgreiche Skirennläufer Toni<br />
Seelos hier zu bewundern. Er hätte<br />
mehr als die vier Goldmedaillen bei<br />
Weltmeisterschaften errungen, wenn<br />
er nicht unter die Profi-Regel gefallen<br />
wäre. Der von ihm patentierte<br />
Parallelschwung ließ ihn sogar zweimal<br />
als Vorläufer schneller als die<br />
späteren Weltmeister sein.<br />
Fast eine Kammer des Gruselns<br />
stellt die Sammlung der medizinischen<br />
Instrumente von anno dazumal<br />
dar. Alte Röntgenapparate,<br />
Verbandszeug, Medizin, Zangen,<br />
Apparate, die man heute lieber nicht<br />
mehr am Körper ausprobiert haben<br />
möchte. Und Strasser weiß allerhand<br />
Geschichten zu erzählen, wie<br />
z.B. vom Schillingdoktor Smekal,<br />
der in Seefeld für besonders tapfere<br />
Kinder Schillinge bereithielt. Dies<br />
sind nur Auszüge aus der nostalgischen<br />
Wunderwelt, die sich über<br />
500 Quadratmeter in Gießenbach,<br />
drei Kilometer vor Scharnitz, erstreckt.<br />
Man sollte sich am besten<br />
selbst davon überzeugen.<br />
Das Museum ist jeden Freitag von<br />
15 bis 17 Uhr geöffnet, gerne übernimmt<br />
Heinz Strasser Führungen<br />
auf Anfrage unter 0664 12 16 621.<br />
Ostereier-Schießen<br />
in Inzing<br />
Bunt geht es demnächst im Schützenheim<br />
Inzing zu. Am Donnerstag,<br />
dem <strong>10</strong>. März, und am Donnerstag,<br />
dem 17. März, findet nämlich jeweils<br />
von von 19 bis 22 Uhr das traditionelle<br />
Ostereier-Schießen auf dem neuen<br />
elektronischen Schießstand statt. Auf<br />
die Treffergenauigkeit kommt es dabei<br />
nicht an. Nach fünf Schuss wird gewürfelt.<br />
Aus der gewürfelten Zahl, ob<br />
gerade oder ungerade, ermittelt sich<br />
die Anzahl der gewonnen Ostereier.<br />
Statue beschädigt<br />
Am 27. Feber gegen 22.05 Uhr,<br />
bestieg ein unbekannter, vermutlich<br />
alkoholisierter Mann (mittelgroß,<br />
schlank, bekleidet mit einer dunklen<br />
Jacke und einer grauen Hose, trug<br />
eine Schildkappe, hatte eine Flasche<br />
bei sich) im Kurpark in der Fußgängerzone<br />
von Seefeld die ca. 30 Jahre<br />
alte, lebensgroße Einhorn-Statue aus<br />
Bronze-Guss des osttiroler Bildhauers<br />
Jos Pirkner und ‚turnte‘ anschließend<br />
darauf herum, wobei dann ein<br />
Teil des Einhorns am Kopf der Statue<br />
abbrach. Die Schadenshöhe ist derzeit<br />
nicht bekannt. Hinweise an die<br />
PI Seefeld unter Tel. 059 133 71 24.<br />
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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 13
Wirtschaftsförderungsfonds<br />
150 Betriebe bei Ansiedlung und Entwicklung unterstützt<br />
(GeSch) Der Tiroler Wirtschaftsförderungsfonds (TWFF)<br />
bleibt eine Erfolgsgeschichte: Im abgelaufenen Jahr 2015 konnten<br />
150 Kleinstunternehmen mit zinsgünstigen Darlehen bei der<br />
Ansiedlung und Entwicklung unterstützt werden. Dafür hat der<br />
TWFF-Darlehen über fünf Millionen Euro vergeben.<br />
„Mit den zinsgünstigen Darlehen<br />
des TWFF konnten wir im vergangenen<br />
Jahr tirolweit für 150 Betriebe<br />
einen Beitrag zur wirtschaftlichen<br />
Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit<br />
leisten. Diese Unternehmen<br />
sichern und schaffen durch ihre Weiterentwicklung<br />
wertvolle regionale<br />
Arbeitsplätze“, betont LRin Patrizia<br />
Zoller-Frischauf. Für JungunternehmerInnen<br />
beträgt der Zinssatz 0,4<br />
Prozent durchgehend auf fünf Jahre,<br />
für alle anderen Unternehmen 0,75<br />
Prozent.<br />
WAS WIRD WIE GEFÖR-<br />
DERT? Gefördert werden Betriebsgründungen<br />
und Betriebsübernahmen,<br />
insbesondere solche durch<br />
JungunternehmerInnen. Ebenso<br />
werden auch Betriebserweiterungen,<br />
-verlegungen und –entwicklungen<br />
sowie Maßnahmen zu Energieeinsparung<br />
und Umweltschutz unterstützt.<br />
Die Laufzeit der Darlehen bis zu einer<br />
Höhe von 30.000 Euro beträgt<br />
fünf Jahre, bei Darlehen über 30.000<br />
Euro zwischen fünf und zehn Jahren.<br />
Die Darlehensobergrenze für förder-<br />
LR Patrizia Zoller-Frischauf: „Kleinstunternehmen<br />
sichern und schaffen durch<br />
ihre Weiterentwicklung wertvolle regionale<br />
Arbeitsplätze.“ Foto: Land Tirol<br />
bare Investitionen beträgt maximal<br />
<strong>10</strong>0.000 Euro, die Darlehensuntergrenze<br />
generell 5.000 Euro. JungunternehmerInnen<br />
kann für Betriebsmittel<br />
und Betriebsgründungskosten<br />
zusätzlich ein Darlehen in der Höhe<br />
von 50.000 Euro gewährt werden.<br />
@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />
„Lebenswertes Hatting“ verdoppelte Wählerstimmen<br />
Die Liste „Lebenswertes Hatting“,<br />
bestehend aus elf Frauen, konnte bei<br />
den Gemeinderatswahlen gegenüber<br />
der Wahl 20<strong>10</strong> ihre Stimmenanzahl<br />
mit 212 Stimmen mehr als verdoppeln<br />
und somit ein Mandat im Gemeinderat<br />
dazugewinnen. Ein kleiner Wermutstropfen:<br />
Es fehlten nur ganz wenige<br />
Stimmen auf ein viertes Mandat. „Wir<br />
sind trotzdem sehr zufrieden. Unser<br />
Ziel war es, unsere zwei Mandate zu<br />
halten. Jede zusätzliche Stimme und<br />
jedes weitere Mandat ist ein riesiger<br />
Erfolg für uns. Wir möchten uns ganz<br />
herzlich bei unseren Wählern bedanken!“<br />
Die Hattinger Frauenliste will auch<br />
in den nächsten sechs Jahren konstruktiv<br />
und mit viel Motivation im Gemeinderat<br />
mitarbeiten und auch weiterhin<br />
viele tolle Veranstaltungen für<br />
die Hattinger organisieren.<br />
Sellrain nur „am Kopf Rot“<br />
Dornauers Liste „Wir Sellrainer“ ist und bleibt unabhängig<br />
(RS) Die Freude über den Wahlerfolg vergangenen Sonntag war<br />
in Sellrain groß. Georg Dornauer folgt dem Langzeit-Bürgermeister<br />
Norbert Jordan nach. Er konnte sich mit fast 55 Prozent in<br />
der Direktwahl gegen Benedikt Singer durchsetzen.Zu den ersten<br />
Gratulanten zählte auch SPÖ-Chef Ingo Mayr.<br />
SP-Bezirksgeschäftsführer Georg Dornauer jun. trat mit farbloser Liste an und er<br />
gewann auch die Bürgermeisterwahl. Sellrain sei deshalb nicht Rot, beteuert der<br />
frisch gebackene Dorfchef.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
In einer Aussendung stellt nun<br />
Dornauer einmal mehr klar: „Ich<br />
bin SPÖ-Bezirksvorsitzender und<br />
im Landtagsklub der Sozialdemokraten<br />
als stellvertretender Klubdirektor<br />
tätig. Dass die Freude innerhalb<br />
der Tiroler SPÖ über einen<br />
neuen Bürgermeister groß ist, dürfte<br />
verständlich sein“, so Dornauer. Wenig<br />
bis kein Verständnis hat Dornauer<br />
für ungenaue Pressemeldungen.<br />
„Wenn es heißt ,Sellrain ist rot',<br />
dann ist das schlichtweg falsch. Zum<br />
einen ist unsere Liste 'Wir Sellrainer'<br />
parteiunabhängig, zum anderen befindet<br />
sich außer mir, kein einziges<br />
SPÖ-Mitglied auf dieser Liste. Es<br />
geht uns ausschließlich um ein lebenswerteres<br />
Sellrain und nicht um<br />
parteipolitische Positionierungen.“<br />
Dornauer erklärte auch gegenüber<br />
dem Tiroler Gemeindeverband,<br />
dass seine Mandatare als unabhängig<br />
einzustufen sind. Auch den<br />
Wahlkampf finanzierte Dornauer<br />
zur Gänze selbst. „Das war meiner<br />
Liste wichtig. Die Unabhängigkeit<br />
ist sozusagen eines unserer Grundprinzipien.“<br />
Abschließend stellt Dornauer klar,<br />
dass er auch nicht von einer roten<br />
Mehrheit im Gemeinderat sprechen<br />
möchte. „Ich suche in den nächsten<br />
Tagen das Gespräch mit den<br />
beiden anderen Fraktionen, zumal<br />
ich beide Spitzenkandidaten in die<br />
künftige Arbeit einbinden möchte.“<br />
Dornauer kündigte vor der Wahl ein<br />
gemeinsames Programm für Sellrain<br />
an. Die konstituierende Sitzung<br />
findet in Sellrain am Dienstag, 15.<br />
März, statt.<br />
„Laningermuater“ wurde 80<br />
S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />
mobile JugendarbeiterIn<br />
In der Marktgemeinde Telfs gelangt folgende Stelle neu zur Besetzung:<br />
mobile JugendarbeiterIn<br />
(62,5 % d.s. 25 Wochenstunden) ab 01.04.2016, befristet für zwei Jahre<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden Sie<br />
in der Rubrik „Kundmachungen“ auf der Homepage der<br />
Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
(RS) Die Telfer „Laningermuater“ Pepi Santeler ist 80 geworden. Ein willkommener<br />
Anlass für die Hegl und Moschn, wieder einmal ordentlich zu feiern. Eine große Laninger-Abordnung<br />
mit Obmann Franz Lamprecht an der Spitze holte die „Muater“<br />
mit dem Karren ab und brachte die „Jubilarin“ zum großen Fest in den „Tiroler Hof“.<br />
Die Laningermusik spielte auf und natürlich war auch Gotl Daniela Köll mit dabei.<br />
Als Geschenk gab es ein Gemälde, das die „Muater“ mit dem „Naz“ zeigt. Die Geburtstagsfeier<br />
wurde zu einem feuchtfröhlichen Abend mit Bombenstimmung, ganz<br />
so wie man es von den Laningern gewohnt ist!<br />
Foto: privat<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 15
Wohnen Bauen · Wohnen für Generationen<br />
· Renovieren<br />
Wohnanlage „Hechenberger“ bereichert Mieming<br />
(mpl) Das ehemalige Gästehaus „Hechenberger“ hat in seiner<br />
ursprünglichen Form bereits längst ausgedient – und trotzdem ist<br />
sein Erscheinungsbild nicht unbedeutend für die Ortschaft. Ein<br />
entsprechender Baubeginn erfolgte bereits, der das alte, in weiterer<br />
Folge grundsanierte Gebäude mit drei weiteren Baukörpern<br />
verbindet und somit wieder Leben und Wohnqualität ins Herz<br />
von Mieming bringt.<br />
Die Wohnbau Hütter GmbH ist<br />
sich der Verantwortung, die eine solche<br />
Lage mit sich bringt, durchaus<br />
bewusst. Deshalb entstehen in dieser<br />
zentralen Lage an die 28 Wohneinheiten,<br />
welche auf insgesamt vier<br />
Baukörper verteilt werden. Die Fertigstellung<br />
ist für das Frühjahr 2017<br />
anberaumt. Bis dato stehen noch<br />
Zwei- und Dreizimmerwohnungen<br />
sowie Vierzimmerwohnungen im<br />
renovierten Albau zur Verfügung.<br />
Informationen erhält man kostenlos<br />
und unverbindlich entweder online<br />
unter www.wohn-bau.com oder telefonisch<br />
unter 05263 20057.<br />
STANDORT MIT ZUKUNFT.<br />
Die Lage der Wohnanlage „Hechenberger“<br />
wächst mit den WohnungsbesitzerInnen.<br />
Für die Jugendlichen<br />
steht das Schwimmbad und die Bus-<br />
haltestelle in unmittelbarer Umgebung<br />
zur Verfügung. Später, wenn<br />
die Familie ein oder mehrere Autos<br />
sein Eigen nennt, so können diese<br />
bequem in der großen Tiefgarage<br />
geparkt werden. Derzeit stehen<br />
zudem noch ausreichend Plätze<br />
zur Verfügung. Für die etwas ältere<br />
Generation ist nicht nur die Ausstattung<br />
mit drei Aufzügen in den<br />
hinteren zwei Baukörpern attraktiv,<br />
sondern auch die fußläufige<br />
Erreichbarkeit eines Nahversorgers,<br />
von Behörden, der ärztlichen<br />
Grundversorgung sowie der Barwieser<br />
Kirche. Die Ausstattung und<br />
die Bauweise zeichnen sich durch<br />
einen hohen Qualitätsstandart<br />
aus. Die Wohnanlage ist auch interessant<br />
für Anleger. Der Verkauf<br />
erfolgt provisionsfrei direkt vom<br />
Bauträger.<br />
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Mieming<br />
BAUBEGINN ERFOLGT!<br />
Anforderung an den Putz<br />
Mineralputze regulieren das Raumklima,<br />
indem diese Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben<br />
(mpl) Insbesondere gegossene und gemauerte Wände werden<br />
verputzt. Das Verputzen gehört zum Arbeitsbereich der Maurer<br />
und stellt eine der anspruchsvollsten Arbeiten dar, weil der Putz<br />
natürlich sichtbar ist.<br />
Es gibt verschiedene Vorgehensweisen<br />
beim Verputzen. Direkt auf die<br />
Wand wird zunächst der Unterputz<br />
aufgetragen, der mehrere Zentimeter<br />
stark sein kann. Dieser Putz eignet<br />
sich bereits zum Streichen, Tapezieren<br />
oder auch zum Fliesen. Ebenso<br />
können auf diesen Putz Feinputze<br />
mit unterschiedlichen Strukturen<br />
aufgebracht werden. Zum Verputzen<br />
vom Grundputz können zudem<br />
Putzleisten verwendet werden. Das<br />
sind Leisten, die in gleichmäßigen<br />
Abständen an der Wand befestigt<br />
werden. Die Leisten sind so stark,<br />
wie der Putz später sein soll. Die<br />
Verwendung von Schnellputzleisten<br />
hängt von verschiedenen Faktoren<br />
ab. Zum einen gibt es geschickte Verputzer,<br />
die Putzleisten bis auf spezielle<br />
Kantenputzleisten für die Ecken<br />
nicht verwenden. Es gibt wiederum<br />
Wände, bei denen die Verwendung<br />
von Putzleisten zu Spannungsrissen<br />
im Putz führen kann. Innenwandputz<br />
ist davon jedoch weitgehend<br />
ausgenommen. Eine Alternative zu<br />
Putzleisten sind sogenannte Pariser<br />
Putzleisten. Das sind aus Putz und<br />
mithilfe einer Schlagschnur auf die<br />
Wand angebrachte Putzleisten – damit<br />
putzt man also buchstäblich eine<br />
Putzleiste. Es werden die Putzleisten<br />
geputzt und einige Stunden später –<br />
solange dieser Putz noch nicht ausgehärtet<br />
ist – dann die Putzfelder. Ein<br />
Grund zum Verwenden von Putzleisten<br />
selbst für erstklassig verputzende<br />
Handwerker sind Wände, die extrem<br />
plan sein sollen.<br />
Wohnraumgestaltung<br />
Krismer öffnet die Türen zu einem idealen Wohnstil<br />
(mpl) Die Innentüren sind ein persönlicher Bestandteil der<br />
Wohnräume und deren Gestaltung. Krismer bietet Türen, die in<br />
der Qualität und in der Verarbeitung keine Wünsche offen lassen.<br />
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Familienunternehmen kann auf jahrzehntelange<br />
Erfahrung im Tischlerhandwerk<br />
zurückgreifen. Dabei wird<br />
auf edle Materialien und sorgfältige<br />
Verarbeitung großer Wert gelegt. Vor<br />
allem heimische Holzarten wie Eiche,<br />
Asteiche oder Altholz sind in letzter<br />
Zeit sehr gefragt.<br />
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gesamte Produktionsablauf, vom<br />
Rohholz bis zur fertig gestellten Türe,<br />
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9./<strong>10</strong>. März 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Die durchdachte Küche macht das Leben leichter<br />
Sonderpreise auf die gesamte Ausstellung bei der exquisiten Hausmesse vom <strong>10</strong>. bis 12. März in Imst<br />
(mpl) Auch Jahre nach dem<br />
Kauf kümmert sich das Team<br />
rund um olina Küchen um das<br />
Anliegen ihrer Kunden. Sie<br />
sind nämlich die kompetenten<br />
Ansprechpartner mit einer<br />
Zehn-Jahre-Service-Garantie.<br />
Eine Küche muss nicht nur optisch<br />
überzeugen, sondern auch<br />
in ihrer Funktion. In kaum einem<br />
anderen Raum spielt Funktionalität<br />
eine solch maßgebliche Rolle wie in<br />
der Küche. Arbeitsabläufe müssen<br />
ergonomisch angenehm ablaufen,<br />
Arbeitsbereiche sinnvoll angeordnet<br />
sein und Staugüter entsprechend<br />
leicht zugänglich verräumt werden.<br />
Alle olina Küchen überzeugen mit<br />
einer Vielzahl solch raffinierter Details.<br />
So wird das Kochen zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie.<br />
DER TRAUM VON EINER<br />
NEUEN KÜCHE. Diesen kann<br />
man sich bei olina Küchen nicht nur<br />
So individuell wie der Kunde sind auch die Möglichkeiten einer olina Küchenplanung – Inhaber Christian Genewein und sein<br />
Team hat den Blick für den Raum als Ganzes.<br />
RS-Foto: Novak<br />
erfüllen lassen sondern man nimmt<br />
zudem noch bis zum 24. September<br />
am kostenlosen Gewinnspiel teil. In<br />
jedem teilnehmenden Studio werden<br />
bereits fünf tolle Preise vorverlost.<br />
Die eigentlich Hauptziehung<br />
erfolgt dann am Samstag, dem 8.<br />
Oktober, im Zuge der Herbstmesse<br />
in Innsbruck. Zu gewinnen gibt es<br />
Küchenmöbel inkl. Elektrogeräte<br />
zu einem Warenwert von 15.000<br />
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Freitag: ab 16.30 Uhr<br />
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Samstag: Kochen mit dem<br />
Multidampfgarer von AEG<br />
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Donnerstag 9 bis 18 Uhr<br />
Freitag 9 bis 19 Uhr<br />
Samstag 9 bis 16 Uhr<br />
HAUSMESSE<br />
von <strong>10</strong>. bis 12. März 2016<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 17
Visitenkarten Hochenegger:Layout 1 16.02.2015 <strong>10</strong>:09 Uh<br />
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
HUBERT HOCHENEGGER<br />
Ihr Spezialist für Schweres<br />
Schillernde Farbenwelt<br />
Lasuren geben der Wand einen ganz besonderen Charakter<br />
(mpl) Edel schimmernde Effekte kennt man längst schon aus<br />
der Textil- oder Automobilindustrie. Wer nun auch seinen weißen<br />
Wänden ein effektvolles und trendgerechtes Finish geben möchte,<br />
ohne sich gleich für farbige Varianten zu entscheiden, der sollte<br />
eine Perlmuttwirkung mit in die Streichplanung einbeziehen.<br />
Entsprechende Lasuren geben Räumen<br />
einen eleganten Charme, mit<br />
dem sich auch kontrastreiche Einrichtungskombinationen<br />
unterstreichen<br />
lassen. Materialien wie Stoffe, Hölzer<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
oder Metalle sollten also bewusst mit<br />
dem Schimmer der Wände spielen,<br />
indem man sie entweder durch eigene<br />
Glanzeffekte unterstützt oder durch<br />
eine klare Wirkung davon abhebt.<br />
In Telfs wird in den kommenden Monaten ein bemerkenswertes<br />
Wohnprojekt fertig gestellt. Mitten im Ortskern entstehen<br />
zwei Gebäudekomplexe, die sich harmonisch in das Straßenbild<br />
einpassen.<br />
Gebaut werden diese einmal mehr<br />
von der GHS, die bereits mit zahlreichen<br />
anderen Wohnprojekten entscheidenden<br />
Anteil an der positiven<br />
Entwicklung zur Wohnsituation in<br />
der Marktgemeinde Telfs beigetragen<br />
hat. Die Erfahrung des Bauträgers<br />
bringt es mit sich, dass auch bei<br />
diesem Projekt leistbare Wohnungen<br />
mit hoher Qualität errichtet werden<br />
können.<br />
NEUE WOHNUNGEN FÜR<br />
<strong>TE</strong>LFER BÜRGER. In der größeren<br />
Wohnanlage werden zwanzig<br />
Mietwohnungen in Größen von<br />
zwei, drei und vier Zimmern geschaffen,<br />
die den Bürgern der Gemeinde<br />
ab Herbst zur Verfügung stehen. Der<br />
größte Vorteil dieser zentralen Lage<br />
besteht darin, dass sich alle wichtigen<br />
infrastrukturellen Einrichtungen in<br />
unmittelbarer Nähe befinden und<br />
praktisch zu Fuß erreichbar sind. Somit<br />
werden viele unnötige und zeitraubende<br />
Fahrten mit dem Auto vermieden.<br />
Die einzelnen Wohnungen<br />
KÖRNCHENLASUR MIT<br />
GLANZ. Aber auch farbige Wände<br />
erhalten eine ganz besondere Note<br />
durch den Zweitanstrich mit einer<br />
später leicht silbrig oder golden<br />
schimmernden Lasur. Hierdurch<br />
lassen sich beispielsweise Bereiche<br />
des Zimmers stilvoll hervorheben.<br />
Weiters gibt es auch Lasuren mit feinen<br />
Körnchen, die nicht nur Glanz-,<br />
sondern auch Struktureffekte an die<br />
Wohnen im Zentrum<br />
sind bestmöglich strukturiert und<br />
bieten Familien mit verschiedenen<br />
Ansprüchen ausreichend Platz. Sie<br />
werden in Miete mit Kaufoption<br />
ausschließlich über die Gemeinde<br />
Telfs vergeben. Jeder Wohnung sind<br />
natürlich Tiefgaragenplätze zugewiesen,<br />
die Mehrzahl verfügt zudem<br />
über geräumige Terrassen bzw. einer<br />
kleinen Gartenfläche in der ersten<br />
Ebene. Allen gemeinsam ist, dass sie<br />
sich durch hohe Bauqualität nach<br />
den Vorgaben der Niedrigenergiebauweise<br />
auszeichnen.<br />
EIGENTUM IN ZENTRALER<br />
LAGE. Im daneben liegenden Gebäude<br />
befinden sich sechs gut eingeteilte<br />
Eigentumswohnungen in verschiedenen<br />
Größen zwischen 56qm<br />
und 123qm. Gut sichtgeschützt und<br />
dennoch offen ermöglichen sie den<br />
erweiterten Wohnraum auch auf den<br />
Außenflächen entsprechend zu nutzen.<br />
Dass diese Wohnungen auch top<br />
ausgestattet sind, versteht sich von<br />
selbst. Darauf legt man seitens der<br />
GHS auch großen Wert. Den größten<br />
beiden Wohnungen sind dem Bedarf<br />
entsprechend sogar zwei Tiefgaragenplätze<br />
zugewiesen. Kein Wunder also,<br />
dass die Nachfrage groß ist, die bei<br />
den Eigentumswohnungen direkt an<br />
die GHS zu richten ist.<br />
FERTIGS<strong>TE</strong>LLUNG HERBST<br />
2016. In der jetzigen Bauphase wird<br />
nun mit Hochdruck bereits im Innenbereich<br />
gearbeitet, da man schon<br />
im Herbst 2016 die Wohnungen an<br />
die stolzen Besitzer und Mieter übergeben<br />
wird. Auf die exakte Ausarbeitung<br />
bei der Grundausstattung wird<br />
dabei großen Wert gelegt. Ständige<br />
Wand zaubern. Für die Lasur mit<br />
feinen Körnchen sollte der Untergrund<br />
glatt sein, damit diese durch<br />
einen kreuz und queren Pinselauftrag<br />
richtig zur Geltung kommt. Das<br />
ansatzfreie Streichen gelingt in der<br />
Regel völlig problemlos. Denn ein<br />
wesentlicher Vorteil von Lasuren ist<br />
es, dass sie sehr langsam trocknen.<br />
Somit können kleine Fehler rasch<br />
beseitigt werden.<br />
Kontrollen der Bauaufsicht garantieren,<br />
dass die Wohneinheiten nicht<br />
nur zeitgerecht, sondern auch in der<br />
garantierten Qualität fertig gestellt<br />
werden. Ganz im Sinne der GHS –<br />
und deren zufriedenen Kunden.<br />
Projekt Rosengasse<br />
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Vergabe: Rathaus Telfs, Beate<br />
Walser, beate.walser@telfs.gv.at, Tel.<br />
05262/6961-1301<br />
Informationen: GHS, Mag. Martin<br />
Mimm, ghs@ghs-wohnbau.com, Tel.<br />
0512/52061-11<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Gefahrenquelle Steckdose<br />
Bieten Kindersicherungen einen optimalen Schutz<br />
(mpl) Gerade das, was verboten ist, macht Kinder besonders<br />
neugierig. Steckdosen zum Beispiel finden sie hochinteressant,<br />
weil sie genau in ihrer Reichweite liegen. Ein Stromschlag von 230<br />
Volt ist jedoch kein Kinderspiel.<br />
Sobald kleine Kinder anfangen<br />
das Haus eigenständig zu erkunden,<br />
gibt es zahlreiche Gefahrenquellen,<br />
die man so bald als möglich<br />
absichern sollte. Steckdosen haben<br />
eine besondere Anziehungskraft auf<br />
Kinder, da die kleinen Öffnungen<br />
geradezu dazu einladen etwas hineinzustecken.<br />
Oder sie versuchen,<br />
mit den kleinen Fingern hineinzubohren.<br />
Damit es hier zu keinen<br />
Stromschlag kommt, sollte man die<br />
Steckdosen beispielsweise mit einer<br />
Kindersicherung für die Steckdose<br />
versehen und so die Öffnungen in<br />
der Steckdose verschließen.<br />
KINDERSICHERUNG. Zweck<br />
einer Steckdosensicherung ist es,<br />
die Kontaktöffnungen der Steckdose<br />
so abzudecken, dass Kinder<br />
nicht mit dünnen oder spitzen<br />
Gegenständen, wie z.B. Nadeln,<br />
Schraubenziehern oder anderen<br />
Gegenständen eine Verbindung<br />
mit den unter Spannung stehenden<br />
Kontaktbuchsen im Inneren der<br />
Steckdose herstellen können. Kindersicherungen<br />
für Steckdosen sind<br />
geeignet, die häusliche Sicherheit<br />
zu erhöhen. Sie werden nachträglich<br />
in Schutzkontaktsteckdosen<br />
eingesetzt. Dabei haben Eltern die<br />
Qual der Wahl: vom Schutzdeckel<br />
mit Schlüsselöffnung über einen<br />
Verfliesungsideen<br />
Bei der Wahl der Farben und Muster<br />
der Fliesen verhält es sich heute<br />
so wie bei der richtigen Wahl der<br />
Bekleidung: Entscheidend ist der<br />
persönliche Geschmack. Ein paar<br />
Fliesenregeln sollten aber ungeachtet<br />
der persönlichen Vorlieben beachtet<br />
werden: Grundsätzlich gilt bei der<br />
Badezimmergestaltung das gleiche<br />
wie beim Tapezieren oder Ausmalen:<br />
Farben können den Raum größer<br />
oder kleiner wirken lassen. Daher<br />
sollte die Größe der Fliesen mit der<br />
Raumgröße harmonisieren. Optische<br />
Weite wird etwa mit pastellfarbenen<br />
Fliesen erzielt. Eine Verengung des<br />
Raums bewirken dunkle und kräftige<br />
Farben. Mit einem dunklen Fußboden<br />
wirkt der Raum höher, mit dunklen<br />
Wänden wiederum enger.<br />
Drehmechanismus mit oder ohne<br />
seitliche Führungsklammer bis hin<br />
zur komplett neuen Unterputzsteckdose<br />
mit eingebautem Schutz<br />
wird alles angeboten. Die Produkte<br />
sind praktisch überall in den Elektrofachgeschäften<br />
erhältlich.<br />
Passt das Fingerchen rein oder lässt sich<br />
der Schalter kippen? So erkundet das<br />
Kleinkind seine Umgebung, kommt es<br />
jedoch direkt mit dem Strom in Kontakt,<br />
wird sein Körper zum Leiter. Foto: MEV<br />
Gut koordiniert ist halb gewonnen<br />
FIRMA WIDAUER<br />
BIE<strong>TE</strong>T ALLES –<br />
VOM RAUCHFANG<br />
BIS ZUM OFEN!<br />
€ 1500,– Förderung für den<br />
Austausch eines alten Ofens bzw. Herdes<br />
Neben dem Einbau von Rauchfängen<br />
bei Neubauten und den bewährten<br />
Rauchfangsanierungsarbeiten bietet die<br />
Firma Widauer KG in Unterperfuss eine<br />
große Auswahl an Herden, Kaminöfen<br />
und Pelletöfen der verschiedensten<br />
Firmen, wie RIKA, Oranier, Greithwald,<br />
(mpl) Ein guter Planer ist eine sinnvolle<br />
Investition. Die Planung ist jene<br />
Phase eines Bauprojektes, in der entscheidend<br />
die Kosten für Errichtung,<br />
Betrieb und Wartung des Wohnhauses<br />
bestimmt werden. Nachträgliche Änderungen<br />
direkt in der Ausführungsphase<br />
bergen nicht nur das erhöhte Risiko von<br />
Bauschäden, sondern sind meist kostenintensiv.<br />
Der Architekt bzw. Planer setzt<br />
schließlich die Zielvorstellungen um. Er<br />
liefert Lösungsvorschläge für Verbesserungen<br />
in der Raumstruktur, erstellt das<br />
Sanierungskonzept, entwickelt Detaillösungen<br />
für die bauliche Umsetzung,<br />
verfasst die Ausschreibungsunterlagen<br />
und den Terminplan und führt gemeinsam<br />
mit den Bauherren die Vergaben an<br />
Professionisten durch. Um hochwertige<br />
energieeffiziente Sanierungen erfolgreich<br />
umzusetzen, ist die frühzeitige<br />
Einbeziehung aller am Sanierungsprozess<br />
beteiligten Fachleute grundlegende<br />
Voraussetzung.<br />
Austrofl amm, Olsberg, Wodtke, Haas &<br />
Sohn, Attika, Lohberger und Pertinger<br />
an. Unser Team ist von MO bis FR<br />
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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 19
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Planungstipps<br />
Nie war es einfacher Minibäder in Oasen zu verwandeln<br />
(mpl) Mit ein paar Tricks kommt das kleinste Bad optisch groß<br />
heraus. Adieu, Nasszelle! Statt 08/15-Lösung soll ein Badezimmer<br />
heute als Entspannungsrefugium verwöhnen. Doch Wohlfühlatmosphäre<br />
ist keine Frage der Größe, sondern der Planung. Mit<br />
einem stimmigen Gesamtkonzept, smarter Ausstattung und einer<br />
harmonischen Gestaltung können die winzigsten Räume großzügig<br />
und behaglich wirken.<br />
Helle Töne gelten hier als Patentrezept.<br />
Weiß bleibt nach wie vor<br />
die vorherrschende Farbe, aber auch<br />
trendiges Grau und alle sanften<br />
Naturtöne vergrößern optisch den<br />
Raum. Holz sorgt für wohnliches<br />
Flair, gleich ob als Partner der Sanitärkeramik,<br />
als Möbel, Badematte<br />
oder Accessoire. Mit dunklen Sorten<br />
wie Teak, Wengé oder Nussbaum lassen<br />
sich herrlich Akzente setzen. Sie<br />
sollten aber besser sparsam dosiert<br />
sein, begrenzen sie doch eher den<br />
Raum – im Gegensatz zu ihren hellen<br />
Artgenossen. Diese bringen natürliche<br />
Frische ins Bad. Übrigens: Kiefer,<br />
Eiche und Lärche wirken nachweisbar<br />
sogar antibakteriell. Bei der<br />
Nur noch wenige Wohneinheiten frei!<br />
Nur noch ein Haus verfügbar!<br />
Wahl der Fliesen eignen sich große<br />
Formate für Wand und Boden eher<br />
als die kleinen Standardgrößen. Da<br />
sie weniger Fugen erzeugen, lassen<br />
sie Flächen homogener erscheinen.<br />
Für mehr Wohnlichkeit wird lieber<br />
nicht deckenhoch verfliest. Fliesenfugen<br />
rufen eine Unruhe hervor, die<br />
drückend wirkt. Außerhalb der Nassbereiche<br />
leistet auch wasserabweisender,<br />
mineralischer Putz gute Dienste.<br />
TIPPS FÜR DAS SCHMALE<br />
BAD. Neben der geringen Grundfläche<br />
kommt bei den meisten<br />
Badezimmern noch ein unglücklicher<br />
Schnitt erschwerend hinzu.<br />
Das typische Schlauchbad erhält<br />
KP: ab EUR 207.000,–<br />
Ötztal-Bahnhof<br />
KP: ab EUR 330.000,–<br />
Ötztal-Bahnhof<br />
KP: ab EUR 330.000,–<br />
Oetz<br />
Das Bad ist heute längst mehr als nur der Ort für Körperpflege und Hygiene. Es<br />
wandelte sich vom puren Sanitärraum zum anspruchsvollen Lebensraum. Foto: MEV<br />
neue optische Proportionen, wird<br />
die Wanne einfach quer ans Ende<br />
gestellt. Wandhohe Dekorationen,<br />
Faltstores, schmale Hochregale oder<br />
Handtuchhalter schirmen dann die<br />
Toilette ab. Auch das Abhängen der<br />
Decke wirkt beim schmalen Bad oft<br />
Wunder. Gleiches gilt für hohe Altbaudecken,<br />
die das Zimmer noch zusätzlich<br />
verkleinern. Ein imaginäres<br />
Riml & Thaler, steht für professionelle<br />
Planung und kompetente<br />
Bauleitung. Verschiedene Wohnhäuser,<br />
Firmen- und Geschäftsgebäude<br />
sowie Hotels und Restaurants<br />
in namhaften Gegenden<br />
tragen ihre Handschrift. In Oetz<br />
entsteht unter dieser Federführung<br />
ein modernes Reihenhausprojekt<br />
mit drei Einheiten, wovon gerade<br />
noch ein modernes Haus in sonniger<br />
und zentraler Lage zur Verfügung<br />
steht.<br />
Oberlicht in der abgehängten Decke<br />
erreicht das Gegenteil. Licht zählt<br />
ohnehin zu den wirkungsvollsten<br />
Vergrößerungstaktiken, am besten<br />
indirektes. Reflexionen durch Spiegel<br />
wirken vorallem im Minispa wahre<br />
Wunder. Dadurch schummelt man<br />
imaginären Platz hinzu. Elektrisch<br />
beheizbare Spiegelwände verhindern<br />
dabei lästiges Beschlagen.<br />
Besondere Immobilien<br />
Zu Hause ist wo man sich zu Hause fühlt<br />
(mpl) „Grunser & Partner“ hält deshalb so einige Immobilien<br />
bereit, da ein Jeder unterschiedliche Vorstellungen und unterschiedliche<br />
Voraussetzung mit sich bringt. Derzeit bietet die<br />
Immobilienkanzlei unter anderem zwei sehr interessante Objekte<br />
an. Eine Immobilie in Oetz und eine in Ötztal Bahnhof.<br />
SUNSIDE LIVING. So nennt<br />
sich das Doppelhausprojekt in Ötztal<br />
Bahnhof. Riml & Thaler wird in<br />
Kürze mit dem Bau beginnen. Kundenwünsche<br />
können dabei optional<br />
noch berücksichtigt werden. Nähere<br />
Auskünfte erhält man unverbindlich<br />
und kostenlos entweder telefonisch<br />
unter 0676 626 1988 oder man<br />
informiert sich vorab online unter<br />
www.grunser.com.<br />
BERATUNG UND BETREU-<br />
UNG. Grunser & Partner ist der<br />
kompetente Partner in Sachen Immobilien.<br />
Das angebotene Service<br />
umfasst den Verkauf und Kauf von<br />
qualitativen Immobilien, Kundenberatung,<br />
Kaufpreiserstellung bzw.<br />
Schätzung von jeglicher Art von<br />
Objekten. Ebenfalls werden alle<br />
notwendigen organisatorischen<br />
Aufgaben von den Profis übernommen.<br />
Auch in Sachen rechtlicher<br />
Angelegenheiten wird man fachkundig<br />
und kompetent beraten.<br />
Mit viel Sorgfalt wird auf Kundenwünsche<br />
eingegangen. Denn Beratung<br />
und Betreuung steht dabei an<br />
erster Stelle.<br />
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Verkauf: Telefon 0676 626 1988<br />
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RUNDSCHAU Seite 20<br />
03.08.2008 11:41:34 Uhr<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
(mpl) Beruhigend, anregend oder fröhlich: Jede Farbe hat ihre<br />
ganz spezielle Wirkung auf die Stimmung des Menschen und beeinflusst<br />
so Körper und Seele. Längst haben Farben deshalb in<br />
unseren Wohnraum Einzug gehalten.<br />
Wer um die Wirkung verschiedener<br />
Farbtöne weiß, kann dies<br />
beim Renovieren und Einrichten<br />
gezielt einsetzen und sich in den eigenen<br />
vier Wänden Orte der Ruhe,<br />
der Dynamik und Kommunikation<br />
schaffen.<br />
WEISS KOMBINIEREN. Weiß<br />
ist seit jeher die klassische Wohnraumfarbe.<br />
Wirkt es doch klar, rein,<br />
aufhellend und lässt sich mit jeder<br />
anderen Farbe kombinieren. Daher<br />
ist sie für alle Wohnräume geeignet,<br />
wirkt mitunter aber auch etwas<br />
unnahbar. Ein Tipp: Häufig bringt<br />
Weiß an Decken, als Farbe von Bordüren<br />
oder Stuckelementen eine<br />
andere noch besser zur Geltung.<br />
Das gilt auch für Grautöne. Für<br />
sich wirken sie in Räumen mitunter<br />
trostlos oder nüchtern. Kombiniert<br />
Farben beinflussen die Stimmung<br />
Farben im Wohnraum haben eine großen Einfluss auf Körper, Seele und Stimmung<br />
ANZ_212x135.pdf 1 07.03.16 13:27<br />
mit frischeren Farben weichen sie<br />
hingegen Flächen optisch auf oder<br />
heben durch punktuelle Kontraste<br />
den anderen Farbton hervor.<br />
KREATIVITÄT FÖRDERN.<br />
Gelb hingegen gilt wohl als die fröhlichste<br />
Farbe und signalisiert Optimismus.<br />
Mit einem Anstrich oder<br />
einer Tapete in zartem Sommergelb<br />
oder kräftigen Maisgelb holt man<br />
sich Wärme und Freundlichkeit ins<br />
Haus. Somit ist dieser Farbton für<br />
wohnliche Ecken wie Küche oder<br />
Essbereich geeignet. Besonders gut<br />
macht sich Gelb auch in Arbeitsoder<br />
Kinderzimmern. Schließlich<br />
soll die Farbe die Kreativität und<br />
Konzentration fördern. Gut kombinieren<br />
lassen sich gelb tapezierte<br />
Wände mit anderen warmen Farbentönen<br />
wie Braun, Rot und Orange<br />
Telfs | Rosengasse<br />
Wohntraum im Zentrum<br />
Farben haben mehr Einfluss auf unser Leben und unser Wohlbefinden. Mit den<br />
richtigen Farben kann man gezielt seine Stimmung beeinflussen.<br />
Foto: MEV<br />
– auch mit Weiß und Grün harmoniert<br />
Gelb.<br />
AKTIVIEREN ODER ENT-<br />
SPANNEN. Rot weckt die Lebensgeister,<br />
steht für Aktivität und<br />
Austausch. Gerade wer zu Hause<br />
arbeitet, kann mit dieser Farbe mehr<br />
Kreativität in sein Arbeitszimmer<br />
bringen. Doch auch in Küche oder<br />
Wohnzimmer passt sie, wenn dies<br />
die Treffpunkte sind, wo man häufig<br />
mit seinen Liebsten zusammensitzt.<br />
Ein Tipp: Rot als starke Farbe<br />
braucht ebenbürtige Partner wie<br />
Schwarz oder Weiß. Sie bilden einen<br />
guten Kontrast und lassen den<br />
Raum modern und Energie bringend<br />
wirken. Brauntöne wiederum<br />
tun gut, wenn man sich abgespannt<br />
fühlt. Kein Wunder, dass wir in müden<br />
Momenten gern zu Kaffee oder<br />
Schokolade greifen. Töne wie diese<br />
sorgen in allen Räumen für Behaglichkeit.<br />
Doch Vorsicht: Auch viele<br />
Möbel kommen in dunklem Braun<br />
daher – zu viel kann schnell dunkel<br />
wirken.<br />
Gemeinnützige Hauptgenossenschaft<br />
des Siedlerbundes regGenmbH<br />
Derzeit in Bau:<br />
KUFS<strong>TE</strong>IN . Riedelstraße . Bezug Sommer 2016<br />
FULPMES . Prantnerhaus . Bezug Ende 2016<br />
IMST . Josef-Koch-Straße . Bezug Ende 2016<br />
<strong>TE</strong>LFS . Rosengasse . Fertigstellung Herbst 2016<br />
NESSELWÄNGLE . Fertigstellung Frühjahr 2017<br />
FIEBERBRUNN . Lehmgrube . Fertigstellung April 2017<br />
www.ghs-wohnbau.com<br />
Herrlich Wohnen im Herzen der Gemeinde -<br />
beste Infrastruktur in unmittelbarer Nähe!<br />
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Vergabe durch die Marktgemeinde Telfs. Infos: Rathaus Telfs . Beate Walser<br />
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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 21
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man den Balkon überhaupt nutzen<br />
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schon mal mit der Ausrichtung. Wer<br />
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einen Südbalkon, fürs Frühstücken<br />
ist Osten ideal, und die Abendsonne<br />
lässt sich nach Westen genießen.<br />
Wichtig sind aber auch die äußerlichen<br />
Gegebenheiten rund ums<br />
Haus. Balkone zu einer Hauptverkehrsstraße<br />
laden nicht zum Verweilen<br />
und Erholen ein. Ein weiteres<br />
mögliches Problem: Verschattet der<br />
Balkon darunterliegende Fenster<br />
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RUNDSCHAU Seite 22<br />
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eigenständigen Bauweise sind nur<br />
wenige Verankerungspunkte an der<br />
Fassade notwendig. Natürlich lässt<br />
sich ein Balkonanbau auch direkt an<br />
der Fassade realisieren. Diese Form<br />
von Balkonanbau ist vor allem dann<br />
sinnvoll, wenn sich der neue Balkon<br />
später über einer Hofeinfahrt oder an<br />
einer anderen Stelle befinden soll, an<br />
der Stützen stören. Bei solch einem<br />
Balkonanbau ohne Stützen wird der<br />
neue Balkon an die Fassade gehängt.<br />
An der Wand befestigte Träger nehmen<br />
hier das Gewicht des Balkonanbaus<br />
auf. Wer gänzlich auf Träger<br />
verzichten möchte, kann alternativ<br />
dazu den Balkon unsichtbar befestigen.<br />
Hier werden die Träger in einer<br />
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Balkonanbau ist jedoch eine massive<br />
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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 23
Mehr Deutschkurse für AsylwerberInnen<br />
Gemeindeverbands-Tochterunternehmen GemNova mit Durchführung von Deutschkursen beauftragt<br />
Sprache sei, wenn man den Worten der Sozial- und Integrationslandesrätin<br />
Christine Baur Glauben schenken mag, „ein wesentlicher<br />
Bestandteil und Schlüssel zur Integration“. Damit in<br />
Tirol mit der Vermittlung der deutschen Sprache auf professioneller<br />
Basis, der Kulturvermittlung und den damit verbundenen<br />
Integrationsmaßnahmen ab dem ersten Tag begonnen werden<br />
kann, stellt die Landesregierung der Tiroler Soziale Dienste<br />
GmbH (TSD) zusätzliche Mittel zur Finanzierung von Deutschkursen<br />
zur Verfügung – denn: „Jeder Tag, der nach der Ankunft<br />
vergeht, ohne dass wir den Flüchtlingen eine sinnvolle Tätigkeit<br />
ermöglichen, ist ein verlorener Tag“, meint Baur und sieht die<br />
verwendeten Mittel als „gut investiertes Geld“.<br />
Von Manuel Matt<br />
Ein europaweites Ausschreibungsverfahren<br />
der TSD für die Durchführung<br />
der Deutschkurse konnte die<br />
GemNova Tirol, ein Tochterunternehmen<br />
des Gemeindeverbandes, für<br />
sich entscheiden. Sie startete mit 11.<br />
Jänner dieses Jahres mit den Unterrichtseinheiten<br />
in den AsylwerberInnenunterkünften.<br />
Gemeindeverbandspräsident Ernst<br />
Schöpf sieht darin ein „klares und<br />
sinnvolles Signal zum Schulterschluss<br />
auf Gemeindeebene“ und hofft auf<br />
„eine langfristige und nachhaltige<br />
Zusammenarbeit von Land Tirol,<br />
der TSD, der GemNova sowie den<br />
Gemeinden“. „Notwendig ist dieser<br />
Schritt für unser Land auf alle Fälle,<br />
um in diesem sich schnell veränderbaren<br />
Bereich auf besonnene Art und<br />
Weise zu agieren“, zeigt sich Schöpf<br />
überzeugt.<br />
Eines der vorrangigen Projektziele<br />
ist es, die TeilnehmerInnen sprachlich<br />
so auszubilden, dass sie Alltagssituationen<br />
bewältigen können. Ein weiteres<br />
Anliegen der Projektverantwortlichen<br />
sei zudem, den AsylwerberInnen tirol-<br />
und österreichspezifische Inhalte<br />
im Rahmen des Sprachunterrichts zu<br />
LRin Christine Baur (M.) präsentierte mit Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf<br />
und Sabine Kroneder von GemNova das neue Konzept.<br />
Foto: Land Tirol/Sidon<br />
vermitteln. In Abstimmung mit der<br />
TSD werden so kontextspezifische<br />
Unterrichtsmaterialien entwickelt,<br />
die nicht nur auf Alphabetisierung<br />
und die Vermittlung der deutschen<br />
Sprache, sondern auch auf die Vermittlung<br />
kultureller Inhalte abzielen.<br />
Ein Teil des neuen Angebots richtet<br />
sich auch an jene AsylwerberInnen,<br />
die erstmals ein Alphabet lernen, also<br />
auch in ihrer Muttersprache weder lesen<br />
noch schreiben können.<br />
Derzeit führen 32 qualifizierte<br />
Lehrpersonen an 40 Standorten in<br />
Tirol die Deutschkurse durch. Ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen sollen<br />
AsylwerberInnen den Kontakt<br />
mit der deutschen Sprache außerhalb<br />
des Unterrichts ermöglichen<br />
und sie in alltäglichen Situationen<br />
begleitend unterstützen – „denn<br />
ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen<br />
sind ein sehr wichtiger,<br />
nicht zu unterschätzender Faktor in<br />
der Sprach- und Kulturbegegnung“,<br />
so Sabine Kroneder, Leiterin des<br />
Projekts Deutschkurse für AsylwerberInnen<br />
in der GemNova.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
K ULTUR<br />
Frau, Tier, Landschaft und...<br />
Kapeller stellt in Telfs aus – Vernissage am 17. März<br />
(mst) Der renommierte Künstler Professor Mag. Adolf Ferdinand<br />
Kapeller aus Mieming stellt ab 18. März in der Galerie<br />
der Raiffeisen-Regionalbank Telfs aus. Die Vernissage findet am<br />
Donnerstag, dem 17. März, um 19 Uhr statt.<br />
Das in der Galerie der Raiffeisen-<br />
Regionalbank Telfs präsentierte<br />
Gesamtwerk von Adolf Ferdinand<br />
Kapeller beinhaltet drei Bildthemen:<br />
Im ersten Teil der Ausstellung<br />
befasst sich Kapeller zeichnerisch<br />
mit der bildnerischen Konstellation<br />
einer „fiktiven Eintracht“ ungleicher<br />
figürlicher Individuen im<br />
Arrangement von Tier und Mensch<br />
im kompositorischen Bildraum. Ergänzend<br />
hierzu sind auch Arbeiten<br />
aus seiner Serie „Tierzeichnungen“<br />
aus dem Zoo Saarbrücken zu sehen.<br />
Teil zwei bilddokumentiert ein<br />
Erlebnisempfinden aus dem Jahr<br />
2005, basierend auf einer in Etappen<br />
vollzogenen Reise in die Provinzen<br />
der Emilia-Romagna und<br />
der westlichen Toskana. In erzählerischer<br />
Auseinandersetzung behandelt<br />
und interpretiert Kapeller die<br />
skizzierten und in Aquarell umgesetzten,<br />
regionaltypischen Themen<br />
dieser Landschaften, der kunsthistorischen<br />
Architektur, der endemischen<br />
Botanik sowie die von<br />
Kapeller entdeckten aufgestelzten<br />
Fischerhütten mit ihrer typischen<br />
Netzfangtechnik.<br />
Im driten Teil macht der Künstler<br />
Imaginations-Kreationen vorstellig,<br />
welche sich aus dem Aktionsfeld<br />
seines Atelierarbeitstisches generierten.<br />
„Durch tiefe Nacht“<br />
Das Werk „Magisches Architektur-Forum“ von Professor Mag. Adolf Kapeller aus<br />
Mieming, der ab 18. März in Telfs ausstellt.<br />
Fotos: Arsalon<br />
Hochkarätige Veranstaltungen in der Schindler-Villa<br />
(RS) Im März und April stehen wieder<br />
zwei hochkarätige Veranstaltungen<br />
in der Telfer Schindler-Villa auf dem<br />
Programm: Ein Klavierkonzert mit<br />
dem jungen Pianisten Aleksandr Shaikin<br />
und ein literarischer Abend mit<br />
Topsy Küppers.<br />
Am Samstag, 12. März, 20 Uhr, spielt<br />
russische Pianist Aleksandr Shaikin<br />
Werke von Sergei Prokofiev und Franz<br />
Schubert. Der 1987 geborene Musiker<br />
hat seit 2006 zahlreiche nationale<br />
und internationale Auszeichnungen<br />
errungen. Am Samstag, 2. April, 20<br />
Uhr, ist Topsy Küppers in der Villa zu<br />
Gast. Die Sängerin und Schauspielerin<br />
trägt Texte und Lieder von Erich Kästner<br />
vor und wird auch persönliche Erinnerungen<br />
an den großen deutschen<br />
Literaten zum Besten geben. Florian<br />
Schäfer begleitet sie am Klavier.<br />
Der Eintrittspreis beträgt jeweils 50<br />
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Das Vocalensemble „Stimmen a-capella“ gastiert demnächst in der „Heilig-Geist-<br />
Kirche“ in Telfs und in der „Servitenkirche“ in Innsbruck.<br />
Foto: Chor a-capella<br />
(RS) Im Konzertprogramm<br />
„Durch tiefe Nacht“ wird das Vokalensemble<br />
„Stimmen a-cappella“ am<br />
Samstag, dem 19. März, um 20 Uhr<br />
in der „Heilig Geist Kirche“ Telfs sowie<br />
am Dienstag, dem 22. März, um<br />
20 Uhr in der „Servitenkirche“ in Innsbruck<br />
Passionsmusik des 20. und<br />
21. Jahrhunderts erklingen lassen.<br />
Malerei trifft Metall<br />
„Malerei trifft Metall“, lautet der<br />
Titel einer Ausstellung der beiden<br />
Künstler Oldrich Kozmin und Bernhard<br />
Witsch im Mesnerhaus in Mieming.<br />
Geöffnet hat die Ausstellung<br />
noch bis zum 20. März an jedem<br />
Samstag und Sonntag in der Zeit von<br />
14 bis 18 Uhr.<br />
Die beiden Hauptwerke der Aufführungen<br />
sind die Choralpassion von<br />
Hugo Distler sowie die Uraufführung<br />
der Nocturne op. 60 des Telfer<br />
Komponisten Michael F. P. Huber.<br />
Er komponierte seine Nocturne im<br />
Auftrag des Vokalensembles eigens<br />
für dieses Konzertprogramm. Für<br />
Distlers Choralpassion konnten erfahrene<br />
Solisten gewonnen werden:<br />
Bernd Fröhlich wird die Rolle des<br />
Evangelisten verkörpern, Andreas<br />
Mattersberger wird als Jesus und<br />
Christian Wegscheider als Pilatus zu<br />
hören sein.<br />
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T ERMINKALENDER Donnerstag <strong>10</strong>. März bis Mittwoch 16. März 2016<br />
DONNERSTAG<br />
<strong>10</strong>. März<br />
Innauer beim Föger<br />
Telfs. „heisz&stark – Der Talk<br />
im Möbelhaus“ geht am Donnerstag,<br />
dem <strong>10</strong>. März, um 19<br />
Uhr (Einlass: 18.30 Uhr) in die<br />
zweite Runde. Dieses Mal bittet<br />
Moderatorin Irene Heisz einen<br />
internationalen Star der Sportwelt,<br />
Toni Innauer, in die Showküche<br />
von Föger Wohnen. Anmeldung:<br />
sekretariat@foeger.at;<br />
Eintritt frei!<br />
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Telfs. Der kleine Drachen<br />
Kokosnuss bringt mit seiner<br />
Freundin, dem Stachelschwein<br />
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Am Donnerstag, dem<br />
<strong>10</strong>. März, um 16 Uhr.<br />
FREITAG 11. März<br />
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der Zeit zurück und besuchen<br />
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Freitag, dem 11. März, ab 15<br />
Uhr im Seefelder Heimatmuseum/Museum<br />
Gießenbach<br />
in Scharnitz. Führungen zu<br />
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Anfrage möglich. (Das Museum<br />
liegt in Gießenbach, 3 km<br />
vor Scharnitz).<br />
www.rundschau.at<br />
FREITAG<br />
Seefelder Markttage<br />
Seefeld. In der Fußgängerzone<br />
finden von Freitag, dem 11.<br />
März bis Sonntag, dem 13.<br />
März, jeweils von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />
die Seefelder Markttage statt.<br />
Ein großer Bauernmarkt lädt<br />
zum Verkosten und Genießen,<br />
zum Bummeln und zum Wochenendeinkauf.<br />
SAMSTAG<br />
11. März<br />
12. März<br />
Radlmarkt<br />
Telfs. Am Freitag-Nachmittag,<br />
11. März, werden die Fahrräder<br />
in der Zeit von 13 bis 18 Uhr<br />
im Foyer des Sportzentrums<br />
entgegen genommen. Erfahrenes<br />
Personal erstellt nach den<br />
Angaben des Besitzers ein Preisschild.<br />
Der eigentliche Verkauf<br />
findet nur am Samstag, 12.<br />
März, von 8 bis 12 Uhr statt.<br />
Der Verkäufer muss selbst nicht<br />
anwesend sein, aber mittags<br />
verlässlich das nicht verkaufte<br />
Fahrrad oder den Verkaufserlös<br />
(ab <strong>10</strong> Uhr) abholen.<br />
Instrumente und<br />
Stimmen erklingen<br />
Reith b. Seefeld. „Vokal! Instrumental!<br />
Phänomenal!“ heißt<br />
es am Samstag, dem 13. März<br />
im Gemeindesaal Reith unter<br />
der Leitung von Obmann Siegfried<br />
Flatscher und Chorleiter<br />
Rene Kremser. Beginn: 20 Uhr.<br />
MONTAG<br />
Kräuter-Abend<br />
„Ach du grüne Neune“ (Vorstellung<br />
von neun Heilpflanzen<br />
für Lebenskraft), Ganzheitl.<br />
Naturpraxis Mötz, am Montag,<br />
14. März, 19 Uhr, mit Barbara<br />
Larcher, Heilpraktikerin (D), Anmeldung<br />
und Info unter www.<br />
krautundwurzel.jimdo.com oder<br />
Tel. 0676 6500466<br />
AK-Sprechtag<br />
Telfs. Pensionistinnen und Pensionisten<br />
erhalten am Montag,<br />
dem 14. März, in der Zeit von<br />
9 bis 17 Uhr in der AK Telfs von<br />
AK-Experten wichtige Informationen<br />
über das Steuersparen.<br />
Telefonische Voranmeldung unter<br />
Tel. 0800 22 55 22-2222 ist<br />
unbedingt notwendig.<br />
DIENSTAG<br />
14. März<br />
15. März<br />
Bach-Blüten-Abend<br />
„Dr. Bach und seine Blütentherapie“<br />
(Eine ausführliche<br />
Einführung), weiterführende<br />
Termine: 26.04. und <strong>10</strong>.05.,<br />
Ganzheitl. Naturpraxis Mötz,<br />
am Dienstag, 15. März, 19 Uhr,<br />
mit Barbara Larcher, Heilpraktikerin<br />
(D), Anmeldung und Info<br />
unter 0676 6500466 oder www.<br />
krautundwurzel.jimdo.com<br />
Reiseschau<br />
Inzing. Der Kameraclub Inzing<br />
lädt am Dienstag, dem 15.<br />
März, zur Reiseschau „Usbekistan/Turkmenistan<br />
– Erlebnisse<br />
entlang der Seidenstraße“<br />
von Alfred Schestak ein.<br />
Ab 20 Uhr im Clublokal in der<br />
Neuen Mittelschule Inzing.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Talk to us<br />
Der Englischstammtisch für Erwachsene<br />
Gesprächsrunden in<br />
Englisch zu aktuellen Themen.<br />
So frischen Sie ihre Sprachkenntnisse<br />
ganz einfach auf. An fünf<br />
Abenden führt unsere Nativspeakerin<br />
in entspannter Atmosphäre<br />
die Treffen. Start am Freitag,<br />
dem 18. März von 19 bis zirka<br />
20.30 Uhr. Info´s und Anmeldung<br />
bei Clever Learning Telfs,<br />
Tel. 0699 17288735.<br />
Erste-Hilfe-Schule<br />
Workshop für Eltern: Vier Abende<br />
zu unterschiedlichen Themen<br />
des Schulalltags. Start am Dienstag,<br />
dem 22. März von 19 bis<br />
zirka 21 Uhr. Der ganz normale<br />
Wahnsinn, Lerntypen, Schule<br />
als Partner, wenn nichts mehr<br />
geht. Info´s und Anmeldung bei<br />
Clever Learning Telfs, Tel. 0699<br />
17288735.<br />
Ausstellung<br />
Leutasch. Im Kulturhaus Ganghofermuseum<br />
findet die Ausstellung<br />
„Malkreis Leutasch“<br />
statt. Öffnungszeiten: Dienstag<br />
und Mittwoch von <strong>10</strong> bis 12<br />
Uhr, Donnerstag und Freitag<br />
von 16 bis 18 Uhr.<br />
MUKI-Treffen<br />
Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />
sich jeden Donnerstag ab 9<br />
Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />
gemeinsamen Spielen, Singen<br />
und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />
Omas, Opas... sind mit ihren<br />
Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />
Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />
AA in den Räumen des Sozialund<br />
Gesundheitssprengels Telfs<br />
und Umgebung. Die Treffen<br />
sind offen, die Teilnahme ist<br />
unverbindlich und kostenlos.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von<br />
9 bis <strong>10</strong>.30 Uhr eine Mutter-<br />
Eltern-Beratung in der Volksschule-Zubau<br />
statt. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich. Die<br />
Beratung ist kostenlos.<br />
Leihbücherei Seefeld<br />
Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />
Seefeld hat jeden<br />
Sonntag vom <strong>10</strong>.30 bis 12 Uhr,<br />
Dienstag, von 17 bis 18.30 und<br />
Donnerstag, von 19 bis 20.30<br />
im Pfarrhaus geöffnet.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von<br />
9 bis <strong>10</strong>.30 Uhr eine Mutter-<br />
Eltern-Beratung in der Volksschule-Zubau<br />
statt. Es ist keine<br />
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diverse Online Kanäle und digitalen Medien<br />
OPERATIVE AUSFÜHRUNG<br />
– Gestaltung von digitalen Kampagneninhalte<br />
– Verfassen von Online-Texten, Grafiken, Bildern, Videos auf Basis von Konzepten & Stories<br />
PROJEKT MANAGEMENT<br />
– Eigenständige Konzeption, Organisation, Planung, Durchführung von<br />
Videodrehs und Fotoshootings für Online Kanäle<br />
MITWIRKEN<br />
– Mitarbeit bei sämtlichen Online Marketing Aktivitäten<br />
– Teilnahme an regelmäßigen Redaktionssitzungen inkl. Content-Planung<br />
– Austausch mit allen Abteilungen, Ortsstellen & Leistungsträgern im Ötztal<br />
DEIN PROFIL ZUM ERFOLG<br />
– Abgeschlossene fachspezifische Ausbildung im Kommunikationsbereich<br />
– Erfahrungen in Online Journalismus, Redaktion, Skills hinsichtlich „Storytelling“ & Social Media<br />
– Know-How & Neugierde in „Neuen Medien“ und Technologien<br />
– Interesse an sämtlichen aktuellen touristischen Themen im Ötztal<br />
– Erfahrung in Kameraführung, Videoschnitt und digitaler Fotografie<br />
– Sicherer Umgang mit Bild- und Videobearbeitungsprogrammen<br />
– Bildverständnis und Kommunikationsstärke<br />
– Terminorientierte, sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise<br />
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– Verhandlungssicher in Englisch und Deutsch<br />
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Telefon: 0 54 12 / 6 22 77 | Fax: DW 20<br />
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Vorarbeiter m/w<br />
(Entlohnung lt. KV ab € 14,77/h brutto*)<br />
Facharbeiter m/w<br />
(Entlohnung lt. KV ab € 13,45/h brutto*)<br />
Kranführer m/w<br />
(Entlohnung lt. KV ab € 13,44/h brutto*)<br />
Baggerfahrer m/w<br />
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mehrjährige Berufserfahrung.<br />
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Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co. KG<br />
6330 Kufstein . Salurnerstraße 57 . zH Personalabteilung<br />
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www.bodner-bau.at/de/jobs.html . T: +43 664 80699 2004<br />
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ganztags. Zuschriften<br />
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Die Grissemann GmbH ist ein traditionsreiches und innovationsstarkes Familienunternehmen.<br />
Wir sind als kompetenter und professioneller Partner der<br />
Gastronomie im Raum Tirol und Vorarlberg tätig. In unserem Einkaufszentrum<br />
in Zams bedienen wir auch Privatkunden mit unserem großen Sortiment.<br />
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· Beladen der L<strong>KW</strong>s samt Transportvorbereitungen<br />
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in Tirol und Vorarlberg<br />
Anforderungen für diese Position:<br />
· Freundliches, kundenorientiertes und gepflegtes Auftreten<br />
· Sorgfältiger und verantwortungsbewusster Umgang<br />
mit den zu liefernden Waren<br />
· Deutsch in Wort und Schrift<br />
Für diese Position bieten wir das kollektivvertragliche Mindestentgelt, ein<br />
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Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />
Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />
Mehr Infos unter: www.grissemann.at<br />
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Arbeitszeit 1x in der Woche am<br />
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suchen wir<br />
Taxifahrer<br />
für Nachtdienst<br />
5-Tage-Woche, Bezahlung über<br />
Kollektiv möglich.<br />
Bewerbung via Mail:<br />
reisen@kogoj.at<br />
oder per Tel.:<br />
Tel. 05442/63018<br />
RUNDSCHAU Seite 28 9./<strong>10</strong>. März 2016
Zur Verstärkung unseres Teams für Baustellen im Tiroler Oberland suchen wir<br />
zum sofortigen Eintritt<br />
Vorarbeiter/in | Maurer/in | Schaler/in<br />
gerne auch ganze Partien<br />
Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />
Entlohnung, sowie eine Jahresstelle<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
GOIDINGER BAU GMBH<br />
Hinterfeldweg <strong>10</strong>, 6511 Zams<br />
Tel. 050 626 4693<br />
office@goidingerbau.at<br />
Als Vorarlberger Familienunternehmen zählen wir zu den führenden<br />
Backwarenherstellern Österreichs und sind Marktführer in dieser Branche.<br />
Mit der Erschließung neuer Märkte in Europa sind wir auch international auf<br />
Erfolgskurs.<br />
Für unsere Niederlassung in Karres suchen wir einen verlässlichen<br />
Verkaufsfahrer (m/w)<br />
Ihre Aufgaben<br />
• Auf Basis eines Tourenplans besuchen Sie unsere Kunden im<br />
Lebensmitteleinzelhandel<br />
• Sie disponieren die entsprechende Warenanlieferung<br />
• Die optimale Regalbestückung der Marke Ölz liegt in Ihrem<br />
Zuständigkeitsbereich<br />
Ihre Voraussetzungen<br />
Sie sollten den Tag gerne früh beginnen und<br />
treten verkaufs- sowie kundenorientiert auf.<br />
Eine gute Basis ist eine kfm. Ausbildung oder<br />
Lehre im Lebensmittel- oder Dienstleistungsbereich.<br />
Auch geeignete Quereinsteiger/innen<br />
können sich hier bewerben.<br />
Führerschein C ist erforderlich – Gerne<br />
unterstützen wir Sie durch Kostenübernahme<br />
beim Erwerb!<br />
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• Interessante Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
• Sie arbeiten selbstständig mit großem Entscheidungsspielraum auf einer<br />
fixen Tour im Nahverkehr. Hierfür erhalten Sie von uns einen eigenen L<strong>KW</strong>.<br />
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Entlohnung mit einer Fixprämie während der Einschulungsphase und<br />
Auszahlung von Tagesdiäten.<br />
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Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />
Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG<br />
Herr Andreas Salvenmoser, 6020 Innsbruck, Hans-Maier-Straße 5<br />
Tel.: +43 (0)512 / 263 111, andreas.salvenmoser@oelz.com<br />
www.oelz.com/de/karriere<br />
Gesetzlich verpflichtender Hinweis: Das jährliche Mindestentgelt liegt bei EUR 24.640,-- brutto.<br />
Aufgrund von Umsatzprovisionen und Tagesdiäten liegt das tatsächliche Entgelt über<br />
dem Mindestentgelt.<br />
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Tel.: 05254/30020 | Fax: DW -20 | office@ploerer.com<br />
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ZP-Fensterrenovierung, Fensterbau<br />
im Denkmalschutz sucht<br />
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im Bereich<br />
Fenster - Türen - Wintergärten<br />
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Vereinbarung<br />
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HTL-Absolvent/in oder Tischlermeister/in<br />
Ihre Aufgaben: Auftragsabwicklung<br />
im Bereich Fenster, Türen und Glasfassaden;<br />
Ihre Voraussetzung: Techn.<br />
Ausbildung, PC Kenntnisse (Auto-<br />
Cad, Word, Excel), abgeschlossener<br />
Präsenzdienst und einschlägige<br />
Praxis von Vorteil<br />
Bei interesse senden Sie uns bitte<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
an Zoller-Prantl,<br />
Kalkofenstrasse 20, 6425 Haiming<br />
oder per E-Mail office@zp-system.at<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Genießer– und Gewürz<br />
Genießer-<br />
Restaurant<br />
Die Textildruck Imst GmbH & Co. KG ist ein international tätiges,<br />
zukunftsorientiertes Textilunternehmen. Wir produzieren Stoffe für<br />
Wäsche und Damenoberbekleidung, aber auch für andere<br />
Einsatzgebiete.<br />
Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir eine(n)<br />
Exportsachbearbeiter(in)<br />
für Voll-/Teilzeit (30 - 38,5 Stunden)<br />
Das Aufgabengebiet umfasst neben administrativer Tätigkeit mit<br />
Auftragsbearbeitung und Kundenservice auch den direkten Kontakt<br />
zu Kunden und Vertretern.<br />
Wenn Sie eine kaufmännische Ausbildung und gute Kenntnisse der<br />
englischen und französischen Sprache haben, kontaktfreudig und<br />
teamfähig sind und vielleicht auch noch Freude an Mode und<br />
Textilien haben, dann sind Sie gut geeignet für diese Position.<br />
Bei uns erwartet Sie eine vielfältige und spannende Aufgabe in einem<br />
jungen, motivierten Team bei leistungsgerechtem Gehalt.<br />
Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an<br />
Textildruck Imst GmbH & Co. KG<br />
z.H. Frau Menger<br />
Industriezone 3-4, 6460 Imst<br />
Mail: im@tdimst.at, Tel: 05412-69440<br />
www.tdimst.at<br />
Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />
Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />
gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />
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Entlohnung nach Brutto KV,<br />
Überzahlung möglich.<br />
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Tel. 0664/9255292<br />
OrdinationsassistentIn für<br />
allgemeinmedizinische Praxis<br />
im Bezirk Imst mit sofortigem<br />
Eintritt in Vollzeit gesucht.<br />
Bezahlung nach Kollektiv,<br />
Überbezahlung bei entsprechender<br />
Qualifikation möglich.<br />
Voraussetzung: Ausbildung zur<br />
OrdinationsassistentIn, beste<br />
EDV – und Maschinschreibkenntnisse.<br />
Erwünscht: bereits<br />
vorhandene Berufserfahrung.<br />
Zuschriften an die RUND-<br />
SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />
9 unter Chiffre: 1873<br />
Suche Schüler/Student oder<br />
kinderliebe Oma zur Kinderbetreuung<br />
im Raum Oberperfuss<br />
weitere Informationen unter<br />
Tel. 0650 6019441<br />
„FiT – Frauen in Handwerk und Technik“ –<br />
eine Chance für Sie!<br />
Wagen Sie den ersten Schritt in die Arbeitswelt der technischen und handwerklichen<br />
Berufe.<br />
Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend auf die sozialen<br />
Stärken und das Organisationstalent von Frauen. Zeigen Sie, was in Ihnen<br />
steckt!<br />
Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm Frauen in Handwerk und Technik<br />
die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen<br />
Beruf zu erlangen und fördert Ihren Ausbildungsabschluss.<br />
Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in Handwerk<br />
und Technik“ startet am 9. Mai 2016 in Reutte.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie in den monatlich stattfindenden<br />
Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte, bei Frau Birgit Wolf, Tel.-Nr.<br />
05672-62404, oder bei der ibis acam Bildungs GmbH, Frau Sabine Hehn, Tel.-Nr.<br />
0664/8563652<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />
Montagetischler/in<br />
Elektriker/in<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche<br />
Setz GmbH, Industriezone 57,<br />
6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />
Wir suchen für unsere kieferorthopädische<br />
Ordination<br />
eine/n Zahnarztassistenten/<br />
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min. € 1.450,- oder Anlernling<br />
Bruttogehalt im 1. Jahr min. €<br />
500,- höheres Gehalt je nach<br />
Qualifikation möglich.Kieferorthopädische<br />
Vorkenntnisse<br />
sind von Vorteil, aber nicht<br />
Voraussetzung. Bewerbung<br />
an Dr. Volkmar Lorenz, Weissenbachgasse<br />
1, 64<strong>10</strong> Telfs,<br />
ordiantion@dr-lorenz.at<br />
Suche verlässliche Haushaltshilfe,<br />
1x wöchentlich, Raum<br />
Reutte. Tel. 0650 4156845<br />
In der Pfarre Lech am Arlberg<br />
wird die Stelle als Mesner, Mesnerin<br />
oder Mesnerehepaar neu<br />
besetzt. Bei Interesse bewerben<br />
Sie sich bitte schriftlich im<br />
Pfarramt St. Nikolaus in Lech.<br />
E-Mail: pfarramt@pfarre-lech.<br />
at, Jodok Müller, Pfarrer<br />
Suche Reinigungskraft in<br />
Imst Industriezone, 8 Stunden/<br />
Woche, flexible Arbeitszeit,<br />
geringfügig angemeldet, gute<br />
Deutschkenntnisse und eigener<br />
P<strong>KW</strong> erforderlich. Tel. 0676<br />
4048602<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Restaurant Asia Mix sucht<br />
Servicekraft für ca. 30 Std./<br />
Woche, Bezahlung lt. Kollektiv.<br />
Tel. 0699 19464034<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab sofort: freundliche/n und<br />
verlässliche/n<br />
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mit Inkasso<br />
in Voll- oder auch Teilzeit.<br />
5-Tage Woche, Jahresstelle,<br />
Bezahlung lt. KV<br />
Wir freuen uns auf deine<br />
Bewerbung. Gasthof Krone<br />
Umhausen, Kathrin Bauer.<br />
Tel.: 05255/50048 oder Mobil<br />
0681/<strong>10</strong>340015, Email:<br />
gasthof@krone-umhausen.at<br />
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in Vollzeit, 5-Tage-Woche, mit<br />
Inkasso, Praxis erwünscht.<br />
Jahresstelle möglich. Lohn lt.<br />
KV, Überzahlung nach Vereinbarung.<br />
Aushilfe im Service,<br />
2-3 mal die Woche, ca. 15 Std.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />
Tel. 05442 63001 oder E-Mail:<br />
haueis@aon.at<br />
Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />
ab Anfang April, 9 - 17 Uhr, Restaurant<br />
Dorfwirt, Längenfeld.<br />
Tel. 05253 5669<br />
Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />
sucht tüchtige Mitarbeiterin<br />
im Service von Montag-Freitag,<br />
von 18-21 Uhr. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Anruf. Tel. 0664<br />
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ab 29. Mai bis 31. Oktober,<br />
Servicekräfte für 36-48 Stundenwoche,<br />
Freitag/Samstag<br />
BAR-Bereich, Koch/Küchenhilfe<br />
für 48-54 Stundenwoche.<br />
Bewerbung unter office@<br />
oilers69.com oder Tel. 0664<br />
88387581<br />
Suchen ab Mai 2016 für die kommende Sommersaison<br />
oder als Jahresstelle<br />
JUNGKOCH/KOCH/KÖCHIN<br />
FRÜHSTÜCKSBEDIENUNG<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
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A-6444 Längenfeld | Au 135 | Tel. 05253/5301<br />
e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />
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Ihre Kreativität ist uns wichtig!<br />
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Bitte um telefonische Terminvereinbarung<br />
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Tel. 05672 72400<br />
info@sennerland.at<br />
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Teams suchen wir in Saisonoder<br />
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Restaurantleiter<br />
Chef de Rang<br />
Commis de Rang<br />
Chef de Partie<br />
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Barkeeper<br />
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ausgebildet, zuverlässig und<br />
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samt Foto an<br />
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T +43 (0)5254 2203<br />
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Std. Tel. 0681 81827075<br />
Suchen ab sofort eine/n<br />
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Tel. 0676 5613337<br />
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Stunden. Tel. 0680 3190076<br />
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möglich. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Anruf. Tel. 0676<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 9./<strong>10</strong>. März 2016<br />
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für unsere Vereine. Wir sind überzeugt, dass wir durch diese<br />
Voraussetzungen einem(r) engagierten Unternehmer(in) eine<br />
interessante wirtschaftliche Grundlage bieten können.<br />
Bei Interesse an der Pacht des ZIRM-Restaurants wird um<br />
Abgabe der Bewerbungsunterlagen bis 31. März 2016 gebeten.<br />
Der Pachtbeginn wird mit 1. Juni 2016 erfolgen.<br />
Nähere Auskünfte erteilen wir gerne im Gemeindeamt Jerzens,<br />
6474 Jerzens 220 Tel.: 05414/87336, FAX: 05414/86458<br />
Email: gemeinde@jerzens.tirol.gv.at<br />
Bürgermeister Karl Raich<br />
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Tiroler Radkonzept setzt auf Infrastruktur und Bewusstseinsbildung<br />
(GeSch) Die TirolerInnen sind spitze, wenn es ums Radfahren<br />
geht. Nur in Vorarlberg werden mehr Alltagswege mit dem Fahrrad<br />
zurückgelegt. „Mit dem Tiroler Radkonzept und den zugehörigen<br />
Förderungen wollen wir die Radinfrastruktur in den kommenden<br />
Jahren kontinuierlich verbessern und ausbauen. Ziel ist,<br />
dass immer mehr Tirolerinnen und Tiroler auf das Rad aufsteigen,<br />
statt in das Auto einsteigen“, erklären LH-Stv. Josef Geisler<br />
und LH-Stv. Ingrid Felipe.<br />
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Das Tiroler Radkonzept sei aber<br />
auch ein Beitrag zum Klimaschutz<br />
und zur Erreichung der Energieziele<br />
des Landes „Tirol 2050 energieautonom“.<br />
Innerhalb einer Generation<br />
soll das Verkehrssystem auf umweltfreundliche<br />
und emissionsfreie<br />
Mobilität umgestellt werden. Dem<br />
Rad kommt dabei eine wichtige<br />
Rolle zu. „Jede zweite Autofahrt in<br />
Tirol ist kürzer als fünf Kilometer“,<br />
sehen Energiereferent Geisler und<br />
Klimareferentin Felipe großes Potenzial<br />
für das Rad. Mit bis zu 60<br />
Prozent der Kosten für die Planung,<br />
Errichtung und Instandhaltung von<br />
regionalen und überregionalen Radwegen<br />
sowie touristischen Radwegverbindungen<br />
unterstützt das Land<br />
Tirol Gemeinden, Gemeindeverbände<br />
und Tourismusverbände. Allein<br />
für den Ausbau der Infrastruktur<br />
in den Tallagen stehen im heurigen<br />
und im kommenden Jahr insgesamt<br />
3,6 Millionen Euro zur Verfügung.<br />
Radfahren ist gesund und hält fit. Mit dem Tiroler Radkonzept soll die Radinfrastruktur<br />
noch weiter verbessert werden.<br />
Symbolfoto: MEV<br />
INNTALRADWEG WIRD SA-<br />
NIERT. Eine Million Euro ist für<br />
die Sanierung des Inntalradweges<br />
reserviert. Über den Sommer hat<br />
das Land Tirol den Zustand des Inntalradweges<br />
über den gesamten Verlauf<br />
erfasst. Auf rund 40 Kilometern<br />
des 240 Kilometer langen Radweges<br />
sind laut Zustandserhebung Maßnahmen<br />
wie Belagssanierungen,<br />
die Beseitigung von Wurzelschäden<br />
oder die Sanierung von Schlaglöchern<br />
notwendig. „Dort, wo der<br />
Handlungsbedarf am größten ist,<br />
wollen wir nun gemeinsam mit den<br />
Gemeinden und den Erhaltungsverbänden<br />
die Sanierungsmaßnahmen<br />
im Detail planen“, erklärt der für<br />
die Radwege zuständige Straßenbaureferent<br />
LH-Stv. Josef Geisler. Erste<br />
Teilabschnitte in Volders (Bezirk<br />
Innsbruck Land) und Stams (Bezirk<br />
Imst) wurden bereits saniert. In den<br />
Wintermonaten können die Ausschreibungen<br />
für die nächsten Sanierungsabschnitte<br />
erfolgen. Neben<br />
baulichen Infrastrukturmaßnahmen<br />
setzt Mobilitätslandesrätin Ingrid<br />
Felipe auf die Anbindung des Radverkehrs<br />
an den öffentlichen Verkehr<br />
und die verstärkte Mitnahmemöglichkeit<br />
von Fahrrädern in den<br />
Öffis: „Sei es für den täglichen Weg<br />
zur Arbeit oder im Urlaub – in vielen<br />
Fällen bietet es sich an, die Verkehrsmittel<br />
Rad, Zug oder Bus zu<br />
kombinieren.“ Ausgebaut werden<br />
soll auch das Tiroler Leihradnetz.<br />
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9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 33
S PORT<br />
Wölfen wurde erst im Endspiel der Zahn gezogen<br />
Der EC Sellraintal unterlag im Finale des „Western-Hockey-Cups“ dem „HC Torpedos Innsbruck“ knapp mit 2:4<br />
(fly) Während sich in der Olympiahalle Goofy, Donald und<br />
Daisy auf eine fantastische Reise durch die magischen Welten von<br />
„Arielle, die Meerjungfrau“ oder „Der König der Löwen“ begaben,<br />
hatten Sellrains Wölfe nebenan in der Tiroler-Wasserkraft-<br />
Arena mit „Torpedos“ zu kämpfen. Im Gegensatz zu „Disney on<br />
Ice“ gab es für die Truppe von Headcoach Marco Wegscheider im<br />
Finale des „Western-Hockey-Cups“ kein Happy End.<br />
Etwas mehr als 3.000 Zuschauer<br />
fasst die Heimstätte des HC Innsbruck.<br />
Die war beim Finale des<br />
„Western Hockey Cups“ zwar nicht<br />
voll, mit rund 150 Zuschauern<br />
aber dennoch gut besucht. Knapp<br />
zwei Drittel davon peitschten die<br />
„Auswärtsmannschaft“, den EC<br />
Sellraintal, lautstark nach vorne.<br />
In einer ausgeglichenen, durchaus<br />
schnell geführten Begegnung ging<br />
das favorisierte Team des „HC Torpedos<br />
Innsbruck“ programmgemäß<br />
in Führung. Lukas Haselwanter gelang<br />
per Rebound-Treffer der nicht<br />
unverdiente Ausgleich, ehe die Innsbrucker<br />
abermals nachlegten.<br />
Ein ähnliches Bild im Mitteldrittel.<br />
Chancen auf beiden Seiten.<br />
Grund zum Jubel hatten allerdings<br />
Zwei hochkarätige Reitturniere<br />
in Unterperfuss<br />
Widauer Theresa vom Reiterhof zum Penz auf Qualino.<br />
Am kommenden Wochenende,<br />
11. bis 13. März, findet auf der Anlage<br />
der Familie Widauer am Reiterhof<br />
zum Penz ein Hallendressurturnier<br />
statt. Die Bewerbe beginnen täglich<br />
um 8 Uhr und werden in den Klassen<br />
A bis S ausgetragen. Im Rahmen<br />
dieses Turniers werden auch die ersten<br />
Teilbewerbe des Hilde Schwarzkopf<br />
Dressur-Cups durchgeführt.<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
Foto: Sibil Slejko<br />
Am darauffolgenden Wochenende,<br />
18. bis 20. März, messen sich<br />
die Springreiter bei spannenden<br />
Bewerben in den Klassen E bis S*,<br />
wobei der Finalbewerb am Sonntag<br />
Nachmittag (20. März) sicherlich<br />
den Höhepunkt darstellen wird.<br />
Der Eintritt ist an allen Tagen<br />
frei, für Speis und Trank ist bestens<br />
gesorgt.<br />
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Die Stimmung in der Tiroler-Wasserkraft-Arena war eines Finales würdig.<br />
Foto: EC Sellraintal<br />
nur die Gäste. Christoph Resi traf in<br />
der besten Sellrainer Phase zum 2:2.<br />
Dem Zwischenstand entsprechend<br />
konzentriert, nahmen beide Teams<br />
die letzten 20 Minuten des Jahres in<br />
Angriff. „Man hat irgendwie das Gefühl,<br />
dass die Mannschaft, die jetzt<br />
als erstes in Führung geht, das Spiel<br />
auch für sich entscheiden wird“,<br />
sollte Sellrain-Obmann Hannes<br />
Gratzer später Recht behalten. Nach<br />
gutem Beginn gerieten die Wölfe<br />
ausgerechnet per „Shorthander“<br />
neuerlich in Rückstand. „Das war<br />
so etwas wie ein Genickbruch. Wir<br />
haben danach zwar auf zwei Linien<br />
umgestellt, konnten aber keinen<br />
richtigen Druck mehr erzeugen“,<br />
sprach Gratzer von einem letztlich<br />
nicht unverdienten Sieg der aus Studenten<br />
bunt zusammengewürfelten<br />
Truppe. „Über die 60 Minuten gesehen,<br />
erwiesen sich die Torpedos als<br />
spielerisch reifere Mannschaft.“<br />
Ein Saison-Resümee fällt dennoch<br />
mehr als positiv aus. „Wenn du in<br />
einem Finale stehst, möchtest du<br />
das klarerweise auch gewinnen. Aber<br />
KURZ& BÜNDIG<br />
Langlauf<br />
(fly) Bei der 46. Auflage des Ganghoferlaufes<br />
in Leutasch, waren auch<br />
viele heimische Athleten am Start. In<br />
der Königsdisziplin, den 50 Kilometer<br />
klassisch, lief die Zirlerin Brigitte Gfrei<br />
als beste Tirolerin auf Platz zehn. Brigitte<br />
Hofer-Juen (Telfs) kam über die<br />
Halbdistanz als 21. (ebenfalls beste Tirolerin)<br />
ins Ziel. Die 25 Kilometer der<br />
Herren beendete der Zirler Josef Schwaiger<br />
unter 223 Startern als 85. Bei den<br />
Skating-Bewerben am Sonntag, klassierten<br />
sich Natalie Kudik (18.) und Annika<br />
Schirmer (20.) über die 42 Kilometer<br />
unter den ersten 20. Ebenso wie Francesca<br />
Scoppetta-Sailer (alle Seefeld), die die<br />
20 Kilometer als 19. beendete. Bei den<br />
Herren beendete der Leutascher Thomas<br />
Rauth die Halbdistanz als 18. Hannes<br />
Staudacher (Telfs) benötigte für die 42<br />
Kilometer 2:01.21 Stunden, wurde guter<br />
77. Immenser Beliebtheit erfreute sich<br />
auch der „Mini-Ganghofer“. In der Klasse<br />
„Kinder II“ durfte sich die Seefelderin<br />
Anna-Lea Wolf gar über den Sieg freuen.<br />
Ebenso wie der Völser Eric Bucher<br />
in der Klasse „Schüler I“.<br />
Triathlon<br />
(fly) Gelungene Standortbestimmung<br />
für Luis Knabl beim ersten von neun<br />
WM-Serienrennen in Abu Dhabi. Als<br />
Dritter aus dem Wasser gekommen,<br />
wenn man weiß, gegen wen wir verloren<br />
haben, kann man nicht enttäuscht<br />
sein. Wir haben uns wirklich<br />
achtbar geschlagen.“ Eine Einschätzung,<br />
die man auch im Lager des<br />
neuen Meisters teilte. „Das war ein<br />
hartes Stück Arbeit. Sellrain erwies<br />
sich als erwartet starker Gegner.“<br />
sorgte er in einer 13-köpfigen Gruppe<br />
auch auf dem Rad für hohes Tempo.<br />
Nach 1,5 Kilometern im Wasser, 40 Kilometern<br />
auf dem Rad und einer <strong>10</strong>-Kilometer-Laufstrecke<br />
standen am Ende<br />
der gute 27. Platz und wertvolle Punkte<br />
auf dem „Weg nach Rio“.<br />
Fußball<br />
(fly) Bei der Auslosung zum Cup-<br />
Viertelfinale hatte Tirol-Ligist Telfs das<br />
Glück auf seiner Seite. Die Rott-Elf trifft<br />
mit 1.Klasse-Ost-Spitzenreiter Münster<br />
zuhause auf den vermeintlich leichtesten<br />
Gegner. Die weiteren Paarungen:<br />
Kitzbühel – Imst, Wattens – Schwaz und<br />
Kufstein – Reichenau.<br />
Eisschnelllauf<br />
(fly) Österreichs Eisschnelllaufnachwuchs<br />
hatte beim Junioren-Weltcupfinale<br />
in Changchun vor allem mit der Zeitumstellung<br />
zu kämpfen. Mit Rang acht<br />
über 3.000 Meter sorgte Viola Feichtner<br />
für das beste österreichische Ergebnis. In<br />
der Disziplinen-Wertung wurde die junge<br />
Oberperferin Fünfte.<br />
Skispringen<br />
(fly) Elias Tollinger kam bei den beiden<br />
Continental-Cup-Springen von Vikersund<br />
über die Ränge 18 und 19 nicht<br />
hinaus.<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Benefizevent für Kira Grünberg<br />
Rennfahrer Fritz Rabensteiner rief und<br />
zahlreiche Promis kamen<br />
(fly) Ein spannendes Skirennen, ein Wettkampf um den<br />
schnellsten Reifenwechsel, eine hitzige Auktion und mitreißende<br />
musikalische Darbietungen am Gala-Abend machten das Benefiz-<br />
Event zu Ehren Kira Grünbergs zu einem vollen Erfolg. Am Ende<br />
des Abends erwartete Kira noch ein besonderes Geschenk.<br />
Winter-Angebote für alle Tiroler/innen!!!<br />
MÄRZ<br />
Montag bis Freitag minus 50% auf Tageskarten<br />
Jeden Wochentag im März – beim Kauf einer Tageskarte gibt es einen<br />
warmen Tee/ Kakao beim Mooswirt in der Talstation.<br />
Kira Grünberg und Organisator Fritz Rabensteiner bei der Scheckübergabe.<br />
Foto: Katerina Fiser<br />
Ideengeber und Organisator der<br />
Veranstaltung im schweizerischen<br />
Savognin war Fritz Rabensteiner,<br />
seines Zeichens Touristiker und<br />
Rennfahrer im Team „WS Racing“.<br />
„Als Sportler, und gerade auch als<br />
Motorsportler, ist man sich bewusst,<br />
dass grundsätzlich immer<br />
was passieren kann. Aber man<br />
glaubt es nicht. Deshalb empfinde<br />
ich ein Schicksal wie das von Kira<br />
als besonders berührend. Es ist bewundernswert,<br />
wie gut sie ihr neues<br />
Leben meistert.“<br />
Im Beisein von Kira Grünberg<br />
zeigten sich unter anderem die beiden<br />
Ex-Ski-Rennläuferinnen Katharina<br />
Gutensohn und Nicole Hosp,<br />
Dr. Anke Rehlinger (Wirtschaftsministerin<br />
Saarland), Dr. Markus<br />
Schröcksnadel (Vorstandsvorsitzender<br />
Feratel), der Maler Wolfgang<br />
Lechner und die Gebrüder Hans-<br />
Peter und Karl-Heinz Weinold (Karate)<br />
von ihrer sportlichen als auch<br />
geschicklichen Seite.<br />
Der Tag begann mit einem Skirennen<br />
im Schigebiet von Savognin,<br />
bei dem Niki Hosp ihrem<br />
Ruf alle Ehre machte und den Lauf<br />
souverän für sich entschied. Bei der<br />
Reifenwechsel-Weltmeisterschaft<br />
ging der Sieg an Deutschland. Das<br />
Quartett Rarbach, Geuecke, Bartlewski<br />
und Stöwer benötigte weniger<br />
als vier Minuten.<br />
Bei der abendlichen Benefiz-<br />
Gala stellten Victor Smolski sowie<br />
Nadine und Denise Beiler ihr Gesangstalent<br />
unter Beweis, während<br />
das Brüderpaar Weinold mit einer<br />
Karate-Vorführung der anderen<br />
Art glänzte. Der Höhepunkt des<br />
Abends war zweifellos das Gespräch<br />
mit Kira Grünberg, in dem<br />
sie sehr berührend erzählte, wie es<br />
ihr gelingt, sich in ihrem neuen<br />
Leben zurecht zu finden: „Wenn<br />
man die Erfahrung gemacht hat,<br />
dass nach jedem Tief auch wieder<br />
ein Hoch kommt, gelingt es einem<br />
gut, sich in jeder Situation zurechtzufinden.“<br />
Der Reinerlös der überaus gelungenen<br />
Benefiz-Veranstaltung betrug<br />
stolze 5.000 Schweizer Franken.<br />
Doch damit noch nicht genug, erfüllte<br />
das Renn-Team „WS Racing“<br />
der 22-Jährigen einen Herzenswunsch:<br />
Im Mai wird Kira zur Beifahrerin<br />
und im Renntempo über<br />
den „Red Bull Ring“ in Spielberg<br />
brausen.<br />
@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />
Skigebiet Hochmoos · Weidach, 381/e · 6<strong>10</strong>5 Leutasch · 0043 (0)5214 / 6219<br />
www.hochmoos-tirol.com · info@hochmoos.com<br />
1.900 beim Ganghoferlauf 2016<br />
Neuerlicher Teilnehmerrekord bei traumhaften Bedingungen<br />
(rb) Mit 1.900 Teilnehmern verzeichnete die 46. Auflage des<br />
Ganghoferlaufs in Leutasch auch heuer einen neuen Teilnehmerrekord.<br />
Um den Riesenandrang zu bewältigen, wurden die Kinderrennen<br />
und die Klassikbewerbe bereits am Samstag ausgetragen.<br />
Den 50km Klassikbewerb der<br />
Herren beherrschte heuer das Vorarlberger<br />
Brüderpaar Martin und Stefan<br />
Sutter, die zeitgleich das Ziel<br />
passierten. Über 25km siegten Felix<br />
Wetterling und Benjamin Selter aus<br />
Deutschland vor Ex-Weltcupläufer<br />
Johannes Dürr (NÖ). Bei den Damen<br />
kam Renate Forstner (GER)<br />
vor Ruzena Randakova (CZE) ins<br />
Ziel. Im 25km-Bewerb hatte die<br />
Salzburgerin Magdalena Maierhofer.<br />
vor der Deutschen Sabrina Schainer<br />
die Nase vorn.<br />
Sehr spannend verliefen auch<br />
die Sakting-Bewerbe: Peter Brunner<br />
aus Lavant dominierte den 42km-<br />
Bewerb knapp vor Nikolaus Leitlinger<br />
(St. Martin bei Lofer). Bei den<br />
Damen kam es zu einem deutschen<br />
Duell, welches Jessica Müller vor<br />
Sigrid Mutscheller für sich entscheiden<br />
konnte. Die 20km-Bewerbe<br />
wurden ebenfalls von deutschen<br />
Läufern dominiert. Bei den Herren<br />
siegte Christian Völz, bei den Damen<br />
Renate Forstner.<br />
Organisiert wurde das Rennen<br />
von der Olympiaregion Seefeld sowie<br />
dem Ski-Club Leutasch. VBgm.<br />
Sigi Klotz, der vergangenen Sonntag<br />
bei der GR-Wahl noch in unverständlicher<br />
Weise von den Wählern<br />
mit nur drei Mandaten abgestraft<br />
wurde, erwies sich einmal mehr als<br />
souveräner Organisatonschef.<br />
Strahlende Sieger beim Ganghoferlauf in Leutasch (im Bild: Benedikt Bernhard,<br />
Christian Völz und Andreas Weishäupl, 20km Herren).<br />
Foto: Holzknecht<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 35
Nachwuchs glänzte bei Bandenzauber<br />
Oberhofens U-12 und die U-18 der SPG Zirl/Oberperfuss schafften Finaleinzug bei Tiroler Hallenmeisterschaft<br />
(fly) So sehr die Tiroler-Hallennachwuchsmeisterschaften<br />
durch die unsäglichen Umstände beim U-11-Turnier in Rum und<br />
verbaler Entgleisungen anderer Orts in die Schlagzeilen gerieten,<br />
so sehr gilt es auch festzuhalten, dass der Großteil der vom<br />
TFV veranstalteten Turnierserie klaglos über die Bühne ging und<br />
der eigentliche Zweck, „der Spaß an der Freud“ im Vordergrund<br />
stand. Und wenn sich zum Spaß auch noch der sportliche Erfolg<br />
dazugesellt, lacht nicht nur das Kinderherz. So geschehen<br />
in Oberhofen. Der U-12 gelang der Einzug ins Landesfinale in<br />
Kufstein. Und die U-17 der SPG Zirl/Oberperfuss kürte sich gar<br />
zum Tiroler Vizemeister.<br />
U-7<br />
Mit zwei Siegen, zwei Niederlagen<br />
und einem ausgeglichenen<br />
Torverhältnis von 3:3 landete Telfs<br />
in der Vorrunden-Gruppe 7 an dritter<br />
Stelle. Scharnitz hatte in der<br />
starken Gruppe 6 (Wattens, IAC,<br />
Hall…) einen schweren Stand,<br />
wurde Sechster. Nur knapp den<br />
Aufstieg in die Zwischenrunde verpasste<br />
Flaurling in Gruppe 5. Nach<br />
einem Remis gegen Turniersieger<br />
Westliches Mittelgebirge und Erfolgen<br />
über Völs, Fritzens und Längenfeld<br />
kostete eine 0:4-Niederlage<br />
im letzten Spiel gegen den SVI den<br />
möglichen Turniersieg. Am Ende<br />
wurde es Rang drei.<br />
U-8<br />
Mit drei Siegen und nur einer<br />
Niederlage qualifizierte sich Oberhofen<br />
in Gruppe 6 für die Zwischenrunde.<br />
Dort mussten sich die<br />
Schützlinge von Trainer Alexander<br />
Mair der Übermacht aus Innsbruck<br />
geschlagen geben, landeten letztlich<br />
hinter Wacker Innsbruck, dem<br />
SVI, der SPG Innsbruck West und<br />
vor der Veldidena auf Platz vier.<br />
Flaurling klassierte sich in Gruppe<br />
<strong>10</strong> mit zwei Siegen, einem Remis<br />
und ebenfalls nur einer Niederlage<br />
hinter Wacker Innsbruck – die<br />
Schwarz/Grünen blieben ohne<br />
einen einzigen Gegentreffer – auf<br />
Platz zwei. In Gruppe 9 kam Zirl<br />
über den fünften Platz nicht hinaus.<br />
Ebenfalls mit durchwegs starken<br />
Gegnern hatte es Hatting/Pettnau<br />
(5.) in Gruppe 8 zu tun. In Gruppe<br />
7 endete das Derby zwischen Oberperfuss<br />
und Telfs mit einem gerechten<br />
1:1-Remis. Mit fünf Punkten<br />
klassierte sich Telfs an dritter Stelle.<br />
Oberperfuss wurde Vierter.<br />
U-9<br />
Telfs qualifizierte sich mit vier<br />
Siegen und nur einer Niederlage<br />
souverän für die nächste Runde.<br />
Ein Kunststück, das Inzing in Gruppe<br />
<strong>10</strong> ohne einen einzigen Punkteverlust<br />
gelang. Dass, die Luft unter<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
den 15 Besten Tirols dünner wird,<br />
mussten beide Teams in der Zwischenrunde<br />
zur Kenntnis nehmen.<br />
Telfs landete mit vier Punkten auf<br />
Rang drei, Inzing wurde Fünfter.<br />
Ebenfalls in der Vorrunden-Gruppe<br />
<strong>10</strong> waren Oberhofen (3.). Hatting/<br />
Pettnau (4.) und Flaurling (5.) engagiert.<br />
Mit durchwegs starken Gegnern<br />
hatten Kematen (6.) und Zirl<br />
(5.) in ihren Gruppen zu kämpfen.<br />
U-<strong>10</strong><br />
Trotz nur einer Niederlage in fünf<br />
Spielen landete Telfs in Gruppe <strong>10</strong><br />
auf dem dritten Rang. Knapp dahinter<br />
die Teams aus Zirl und Oberperfuss.<br />
Die Gruppe 9 dominierten<br />
Teams aus der Landeshauptstadt.<br />
Hinter Wacker und der Union platzierten<br />
sich Kematen und Flaurling<br />
auf den Rängen drei und vier.<br />
U-11<br />
In der stark besetzten Gruppe<br />
11 kam Inzing mit zwei Siegen<br />
und zwei Niederlagen auf den dritten<br />
Rang. Weniger gut lief es für<br />
Flaurling, das in Gruppe <strong>10</strong> den<br />
fünften Platz belegte. Einen Rang<br />
davor klassierte sich die SPG Seefelder<br />
Plateau, welche über einen<br />
Sieg und ein Remis jubeln durfte.<br />
Überaus trefferreich – knapp sechs<br />
Tore pro Spiel - die Begegnungen in<br />
Gruppe 9. Mit 17 erzielten Treffern<br />
landete Telfs am dritten Platz. Auf<br />
den Plätzen fünf und sechs folgten<br />
Zirl und die SPG Melach. In Gruppe<br />
8 wurde Ober-hofen dank eines<br />
1:0-Erfolges im direkten Duell gegen<br />
Sistrans Fünfter.<br />
U-12<br />
Großartiger Erfolg für Oberhofen.<br />
Nach einer fulminanten<br />
Vorrunde – alle Spiele gegen Imst,<br />
Landeck, Längenfeld und Hatting/<br />
Pettnau wurden gewonnen – wusste<br />
die Mannschaft von Dominic Öfner<br />
auch in der Zwischenrunde zu<br />
überzeugen und zog mit drei Siegen<br />
und nur einer Niederlage souverän<br />
ins Landesfinale in Kufstein<br />
Die Ruhe vor dem (Final)-Sturm: Christof Mader, Florian Gasser, Andre Pellegrini<br />
und Jakob Klieber (von links). Ein Teil der so erfolgreichen Oberhofer U-12-Mannschaft.<br />
Foto: FC Fritz Oberhofen<br />
ein. Dort hingen die Trauben dann<br />
etwas zu hoch. Knappen Niederlagen<br />
gegen Kirchbichl und dem SVI<br />
folgte ein 2:2-Remis gegen die Union.<br />
Lediglich gegen Wacker Innsbruck<br />
und Kufstein setzte es deutliche<br />
Niederlagen. Am Ende stand<br />
ein hervorragender sechster Platz<br />
unter 51 Teams.<br />
Zirl und Telfs beendeten ihre<br />
Vorrundengruppen auf dem dritten<br />
Rang.<br />
U-13<br />
Das war knapp. Nur auf Grund<br />
der um zwei Treffer schlechteren<br />
Tordifferenz gegenüber Wacker Innsbruck<br />
verpasste die SPG Hatting-<br />
Pettnau/Zirl den Gruppensieg und<br />
damit verbundenen Aufstieg in die<br />
Zwischenrunde. Auf Rang drei landete<br />
Kematen, knapp gefolgt von<br />
Oberperfuss (4.) und Inzing (6.). In<br />
der Vorrunden-Gruppe 7 landete<br />
Telfs mit einem Sieg und drei Niederlagen<br />
auf dem fünften Platz. In<br />
Gruppe 4 feierte Oberhofen gegen<br />
Fritzens einen 1:0-Erfolg, holte gegen<br />
Aldrans einen Punkt und wurde<br />
letztlich Vierter.<br />
U-14<br />
Gleichviele Siege (3), ebenso viele<br />
Niederlagen (2), dieselbe Anzahl an<br />
geschossenen Toren (11) und sogar<br />
gleichviele Gegentore (8) kassiert.<br />
Die SPG Melach und der SV Telfs<br />
waren in der Vorrunden-Gruppe 6<br />
nahezu auf Augenhöhe, landeten<br />
punktgleich an dritter Stelle. Nur<br />
das direkte Duell entschieden die<br />
Melach-Kicker mit 3:0 recht deutlich<br />
für sich. Dafür fügte Telfs Aufsteiger<br />
Stubaital mit 2:1 die einzige<br />
Niederlage zu. Flaurling wurde in<br />
Gruppe 5 Fünfter, siegte gegen Völs<br />
mit 2:0.<br />
U-15<br />
Die SPG Pitztal schaffte als einziges<br />
Team westlich von Innsbruck<br />
den Sprung unter die letzten zehn.<br />
Für die SPG Melach – Zweiter der<br />
Gruppe fünf – und Inzing (3.) kam<br />
bereits in der Vorrunde das Aus. Das<br />
direkte Duell entschieden die „Melach-Boys“<br />
knapp mit 2:1 für sich.<br />
U-16<br />
Telfs qualifizierte sich mit vier<br />
Siegen und nur einer Niederlage für<br />
die Zwischenrunde. Dort war nach<br />
einem Sieg, einem Remis und zwei<br />
Niederlagen Schluss. Am Ende blieb<br />
Rang sieben unter 27 Mannschaften.<br />
Bereits in der Vorrunde scheiterte<br />
die SPG Melach.<br />
U-17<br />
Mit vier Siegen und einem Remis<br />
schaffte die SPG Zirl/Oberperfuss<br />
den Sprung in das Finale in Wattens.<br />
Dort verpassten Neuner & Co. nur<br />
knapp den ganz großen Coup. Nach<br />
Siegen über Wörgl/Wildschönau,<br />
Rum, einem Remis gegen den SVI<br />
und einer knappen 0:1-Niederlage<br />
gegen den IAC, war das abschließende<br />
0:0 gegen Wattens zu wenig.<br />
Die Werkssportler sicherten sich mit<br />
einem Punkt Vorsprung auf Kristen<br />
& Co. den Titel des Tiroler Hallenmeisters.<br />
Die U-17 der SPG Zirl/Oberperfuss darf<br />
sich mit dem Titel „Tiroler Vizemeister“<br />
schmücken.<br />
Foto: FC Zirl<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Kristallwelten sind fest in Oberländer Hand<br />
Gleich acht Kicker aus dem Oberland schnüren ihre Fußballschuhe für die WSG Wattens – Aufstieg als erklärtes Ziel<br />
(fly) Das Beste ist gerade gut genug. Im „Real Club Golf Campoanor“<br />
in Orihuela bei Alicante, wo bereits der 1. FC Kaiserslautern,<br />
der Vfl Bochum und zuletzt das österreichische Nationalteam<br />
ihre Zelte aufschlugen, verbrachte auch Regionalliga-Spitzenreiter<br />
Wattens sein einwöchiges Trainingslager. Mit dabei: zahlreiche<br />
Kicker mit Oberländer Wurzeln.<br />
Der „Vater“ der Oberland-Connection:<br />
Marcel Schreter.<br />
Ein Rasen wie ein Teppich. Dazu<br />
20 Grad unter der spanischen Sonne.<br />
Ja, in Sachen Aufstieg wird in<br />
Wattens nichts dem Zufall überlassen.<br />
Alles ist dem großen Ziel<br />
„Sky Go Erste Liga“ – derzeit<br />
führen die Werkssportler mit zwei<br />
Punkten Vorsprung auf Anif die<br />
Tabelle der Regionalliga West an<br />
- untergeordnet. „Ich glaub nicht,<br />
dass eine andere Mannschaft so ein<br />
geniales Trainingslager unter solch<br />
tollen Bedingungen hatte. Nicht<br />
einmal Clubs der ersten Liga“,<br />
kommt der Telfer Ex-Profi Marcel<br />
Schreter aus dem Schwärmen nicht<br />
heraus. „Ich denke, dass sehr viele<br />
Spieler in Wattens spielen wollen,<br />
weil es einfach ein hochprofessionell<br />
geführter Verein ist, mit dem<br />
man sehr viel erreichen kann. Deswegen<br />
hab auch ich mich für die<br />
Grün/Weißen entschieden“, sieht<br />
„Schreti“ die Werkssportler fast auf<br />
Augenhöhe mit seinem Ex-Club,<br />
Wacker Innsbruck. „Natürlich ist<br />
Wacker die Nummer eins in Tirol.<br />
Aber Wattens kommt gleich danach.“<br />
Eine Meinung, die auch die<br />
restlichen Oberländer Kicker vertreten.<br />
„Nachdem ich bei Wacker<br />
keine Perspektive mehr gesehen<br />
habe, wollte ich unbedingt wieder<br />
zu Wattens. Es ist ein sehr gut<br />
geführter Verein mit vielen motivierten<br />
Leuten im Hintergrund.<br />
Zudem wollte ich schon immer mit<br />
Wattens aufsteigen und bin überzeugt,<br />
dass wir es heuer schaffen“,<br />
meint etwa Torgarant Simon Zangerl.<br />
Ebenfalls ein Mann mit Wacker-Vergangenheit<br />
ist Samuel Krismer.<br />
„Ich habe mich für Wattens<br />
entschieden, weil ich dort auf sehr<br />
hohem Niveau Spielpraxis sammeln<br />
kann. Wattens ist für mich<br />
ein besonderer Verein, mit enorm<br />
hohen Zielen. Das gefällt mir.“<br />
Seit der Wintertransferzeit ist neben<br />
Krismer mit Sandro Neurauter<br />
ein weiterer Imster in Diensten der<br />
Werkssportler. „Wenn ein Club wie<br />
Wattens anklopft, kann es nur eine<br />
Entscheidung geben. Meiner Meinung<br />
nach ist der Verein wirtschaftlich<br />
als auch sportlich die Nummer<br />
eins in Tirol.“<br />
In dieselbe Kerbe schlägt der<br />
Zammer Matthias Mimm. „Ich bin<br />
zur WSG gewechselt, da ich nach<br />
einer neuen sportlichen Herausforderung<br />
gesucht habe. Durch<br />
das hohe Niveau kann ich mich<br />
sportlich weiterentwickeln. Ich<br />
bin stolz, das Wattens-Trikot tragen<br />
zu dürfen.“ Die beiden Rietzer<br />
Kicker-Zwillinge Niko und<br />
Rene Schneebauer sehen Wattens<br />
als weiteren Schritt in ihrer Ausbildung.<br />
„Als Akademie-Abgänger<br />
braucht man ein bis zwei Jahre im<br />
Erwachsenen-Fußball. Und da ist<br />
die Wattens mit einer Regionalligaund<br />
Tiroler-Liga-Mannschaft die<br />
beste Adresse.“<br />
Wattens-Manager Stefan Köck<br />
gibt sich ob der Oberländer Stärke<br />
beim Kristallclub wenig überrascht.<br />
„Zugpferde wie ein Simon Zangerl<br />
oder ein Marcel Schreter, die ja beide<br />
schon vorher in Wattens waren,<br />
zeigen, dass bei uns gut gearbeitet<br />
wird. Zudem beobachten wir den<br />
Tiroler Raum speziell. Und das<br />
Oberland hat gute Kicker.“ Dass er<br />
seine Kicker auch ganz gut kennt,<br />
beweist der ehemalige Innenverteidiger<br />
– „Köcki“ war unter anderem<br />
in Pasching, Mödling, Altach, Wattens<br />
und beim FC Tirol tätig – in<br />
einer „Schnellanalyse“:<br />
Teil eins der „Oberland-Connection“: Simon Zangerl, Niko und Rene Schneebauer<br />
und Samuel Krismer.<br />
Fotos: WSG Wattens<br />
Teil zwei der „Oberland Connection“: Simon Nimmervoll, Matthias Mimm und<br />
Sandro Neurauter.<br />
Marcel Schreter/Telfs: „Der<br />
linke Fuß von ihm ist eine Waffe.<br />
Und mit seiner Routine verhilft er<br />
uns hoffentlich zum Aufstieg“.<br />
Simon Zangerl/Landeck: „Er ist<br />
unser Goalgetter. Seine Statistik<br />
spricht Bände. Ich hoffe, dass er<br />
seine Torgefahr weiter behält.“<br />
Samuel Krismer/Imst: „Ein junger,<br />
talentierter Spieler, der uns<br />
in der Offensive qualitativ besser<br />
macht.“<br />
Matthias Mimm/Zams: „Matthias<br />
ist ein körperlich sehr präsenter<br />
Spieler, der sich in unserer zweiten<br />
Mannschaft schon sehr gut etabliert<br />
hat.“<br />
Sandro Neurauter/Imst: „Unser<br />
Neuzugang hat nach wenigen<br />
Wochen schon gezeigt, dass er ein<br />
Top-Spieler mit Potenzial für die<br />
erste Mannschaft ist.“<br />
Simon Nimmervoll/Zams: „Ein<br />
hochbegabter Spieler der schon<br />
viele Regionalliga-Spiele in den<br />
Beinen hat und in der zweiten<br />
Mannschaft eine Leader-Rolle<br />
übernommen hat.“<br />
Rene und Niko Schneebauer/<br />
Rietz: „Zwei sehr talentierte Spieler.<br />
Die beiden sind unsere Zukunftsaktien.“<br />
Die „Mission Aufstieg“ beginnt<br />
für Wattens nächste Woche mit<br />
dem Heimspiel gegen Kitzbühel<br />
und endet hoffentlich mit dem Relegations-Kracher<br />
gegen den Meister<br />
der Regionalliga-Mitte. Nach<br />
derzeitigem Stand ist dies der TSV<br />
Hartberg. Aber auch Blau/Weiß<br />
Linz hat noch reelle Chancen.<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016 RUNDSCHAU Seite 37
Goldfische & Medaillenhamster<br />
Zirls Schwimmer bei Tiroler Meisterschaften<br />
überaus erfolgreich<br />
(fly) Es wäre nicht weiter verwunderlich, würde der Medaillenspiegel<br />
der unlängst ausgetragenen Tiroler Schwimm-Meisterschaften,<br />
in manchem Wohnzimmer in Zirl hängen. Mit zwölf Gold-,<br />
19 Silber- und zehn Bronzemedaillen avancierte der Schwimmklub<br />
Kruder Zirl zum vierterfolgreichsten Team Tirols.<br />
Die erst siebenjährige Lisa Pabst schwamm bei den Tiroler Meisterschaften zu Silber,<br />
avancierte so zur jüngsten Medaillengewinnerin. Fotos: Schwimmklub Kruder Zirl<br />
„Klein aber Oho.“ Die aus lediglich<br />
29 Athleten bestehende Mannschaft<br />
des Schwimmklubs Kruder<br />
Zirl entpuppte sich bei den Ende<br />
Februar in Innsbruck ausgetragenen<br />
Tiroler Hallenmeisterschaften als<br />
echte Medaillenbank. So durfte<br />
sich das Trainerteam rund um Markus<br />
Senfter, Rupi Trenkwalder, Boy<br />
Veltus und Gerdi Unterberger über<br />
nicht weniger als 41 Mal Edelmetall<br />
freuen.<br />
Ein Athlet tat sich bei der Medaillenjagd<br />
besonders hervor. Marco<br />
Sonntag holte in der Allgemeinen<br />
Klasse einmal Gold, viermal<br />
Silber und einmal Bronze. Dem<br />
nicht genug, gab es bei den Junioren<br />
dreimal Gold, zweimal Silber<br />
Der Medaillenhamster schlechthin:<br />
Marco Sonntag holte nicht weniger als<br />
zwölfmal Edelmetall.<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
und einmal Bronze. Nicht minder<br />
imposant die Ausbeute von Romy<br />
Pabst (4x Gold, 2x Silber), Moritz<br />
Krätschmer (2x Gold, 3x Silber),<br />
Simon Franz (1x Gold, 5x Silber),<br />
Lorena Übelhör (1x Gold, 2x Silber,<br />
1x Bronze) und Jonas Felbar (5x<br />
Bronze). Über je einmal Edelmetall<br />
freuen durften sich Leo Fill, Laurin<br />
Felbar (jeweils Bronze) und Lisa<br />
Pabst (Silber). Die Siebenjährige<br />
war überhaupt die jüngste Medaillengewinnerin<br />
des gesamten Starterfeldes.<br />
Nicht mit Edelmetall, aber dafür<br />
mit der Qualifikation für die<br />
österreichischen Nachwuchsmeisterschaften<br />
Mitte März in Wiener<br />
Neustadt belohnt, wurden die Leistungen<br />
von Aylin Cakir. Die Zehnjährige<br />
landete gleich viermal auf<br />
dem undankbaren vierten Platz.<br />
Leonie Schmittdiel, Benedikt<br />
Bauchinger und Fabian Walk<br />
schwammen mehrmals unter die<br />
Top-Ten. Fiona Neurauter, Sidonie<br />
Racanati, Larissa Walk, Lilli Stock,<br />
Julia Pirker und Atara-Iman Hasanovic<br />
verbesserten ihre alten Bestzeiten<br />
während Flora Gomig, Philipp<br />
Kreiner, Moritz Schwabl, Ben<br />
Slamik, Mona Übelhör, Alexander<br />
Weratschnig und Lea Zoller ihre ersten<br />
Erfahrungen bei Tiroler Meisterschaften<br />
sammelten und dabei<br />
tolle Leistungen zeigten. Ebenso<br />
wie Lena Gosch, die ohne Training<br />
hervorragende Zeiten in der Allgemeinen<br />
Klasse schwamm.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag 11.3. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
– für Ferdinand, Pauline & Annemarie<br />
Jordan, Herbert Plangger,<br />
Erich und Klara Lung.<br />
Sonntag 13.3. – 5. Fastensonntag<br />
(Joh 8, 1-11), 8.00 Uhr Hl. Messe –<br />
für Alois & Karoline Gruber, Josef<br />
& Lina Schatz, August & Julie Haas,<br />
Alois, Lea und Rosa Krug, 11.00<br />
Uhr Wortgottesdienst in der Herz-<br />
Jesu-Notkirche, 14.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />
in Moritzen, 19.00 Uhr<br />
Hl. Messe mit Bußfeier – für Anton<br />
Horeczky, Fritz Hueber (15. Jt.) &<br />
Herta und Elisabeth Hueber, Josef<br />
Neuner (<strong>10</strong>. Jt.).<br />
Montag 14.3. – Hl. Mathilde, 15.30<br />
Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 15.3. – Hl. Klemens Maria<br />
Hofbauer, 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
– für Robert Larcher (15. Jt.), Gapp<br />
Toni, Scherl Maria (15. Jt.), Maria<br />
Krismer.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer am<br />
dritten Samstag im Monat 14 Uhr<br />
Charismatischer Segnungs-Gottesdienst.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Vom <strong>10</strong>. bis 16. März 2016<br />
✝ Trauerfälle in der Region:<br />
Seppl Wanner<br />
Hermann Huter<br />
Dr. med. univ Josef Mayr<br />
Alois Schweigl<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Donnerstag <strong>10</strong>.3. – 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />
Samstag 12.3. – 14.00 Uhr Tauffeier,<br />
18.30 Uhr Gottesdienst mit Bußfeier<br />
- für Pichler Johann & Stefan<br />
Waldhart, Anna Schwaiger & Angehörige.<br />
Sonntag 13.3. – 5. Fastensonntag<br />
(Joh 8, 1-11), <strong>10</strong>.00 Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
– für Stefan Plazza (1. Jt.),<br />
Cäcilia & Hermann Wolf & Angehörige,<br />
Johann & Karoline Haslwanter.<br />
Montag 14.3. – Hl. Mathilde, 9.00<br />
Uhr Rosenkranz – wir beten um<br />
geistliche Berufe und um Frieden.<br />
Mittwoch 16.3. – 19.30 Uhr Hl.<br />
Messe.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag <strong>10</strong>.3. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag 13.3. – 5. Fastensonntag<br />
(Joh 8, 1-11), <strong>10</strong>.00 Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
- für Christine Kraus,<br />
Dr. Alfred Janko & Eltern, Anna<br />
Staudacher & Familie Link, Arme<br />
Seelen.<br />
26.02. Inzing<br />
29.02. Zirl<br />
01.03. Telfs<br />
02.03. Polling<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
9./<strong>10</strong>. März 2016
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 756, Lösung<br />
K E L A W S G<br />
F L U S S P E R L M U S C H E L<br />
R E U E B SUN H L A<br />
I N D I C E S S S I I E<br />
E N OHREN S C H M A U S<br />
K I S E O H M H T<br />
I N T R I GEN S E E L E<br />
A N R U F B E A N T W ORT<br />
ER<br />
D I R N L E I G ANN<br />
E G G E N B U R G<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
Rätsel 757<br />
Sudoku<br />
6 3 2 9<br />
8 4<br />
1 9<br />
5<br />
4<br />
4 1 9 8<br />
8 7 3<br />
7 4 1<br />
2 5<br />
Sudoku, Lösung<br />
7 9 1 4 3 5 6 2 8<br />
5 3 2 8 6 7 1 4 9<br />
8 6 4 2 9 1 3 5 7<br />
4 5 9 6 7 2 8 3 1<br />
2 1 8 3 4 9 5 7 6<br />
6 7 3 1 5 8 2 9 4<br />
9 8 7 5 1 3 4 6 2<br />
1 4 5 7 2 6 9 8 3<br />
3 2 6 9 8 4 7 1 5<br />
2<br />
7<br />
2<br />
8<br />
4<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom <strong>10</strong>. bis 16. März 2016<br />
Folgen Sie Ihrer inneren Stimme,<br />
die mehr und mehr nach Ruhe<br />
verlangt. Niemandem ist<br />
gedient, wenn Sie noch vor Erreichen<br />
der Ziellinie zusammenklappen.<br />
Warum wollen Sie nicht einmal<br />
Neuland betreten? Auf breiten<br />
Pfaden zu gehen hat Sie zwar<br />
weit gebracht – aber meinen Sie<br />
nicht, dass Sie jetzt etwas Neues<br />
wagen dürfen?<br />
Bleiben Sie ruhig und besonnen,<br />
wenn Ihnen in den nächsten Tagen<br />
jemand quer kommt. Zum<br />
Streiten gehören ja bekanntlich<br />
immerhin zwei. Ihre Devise sollte<br />
also lauten: Ohne mich.<br />
Auch in der kommenden Woche<br />
bleiben in Herzensdingen keine<br />
Wünsche offen: Es ist ganz offensichtlich<br />
– Sie haben derzeit<br />
den Himmel auf Erden! Genießen<br />
Sie die Zeit!<br />
Sie können eine lästige Verpflichtung<br />
nicht mehr länger<br />
hinausschieben. Also überwinden<br />
Sie sich und tun Sie das, was<br />
getan werden muss. Danach<br />
fühlen Sie sich gleich besser!<br />
27. Februar bis 4. März 2015<br />
Derzeit fühlen Sie sich enorm<br />
stark – und tatsächlich ist weit<br />
und breit niemand zu sehen, der<br />
bereit ist, es auf einen Machtkampf<br />
mit Ihnen ankommen zu<br />
lassen.<br />
Jungfrau Beruflich kommen Sie immer Nachdem sich ein paar Rahmenbedingungen<br />
Fische<br />
besser vorwärts, auch wenn die<br />
verändert haben,<br />
Karriereziele nicht sofort erreichbar<br />
sind. Lachlaut Gehen Sie die Sa-<br />
Infektions-<br />
Handlungsmustern <strong>10</strong> Knochen festzuhalten. Entfer-<br />
wäre es nicht sinnvoll, an alten<br />
Dickhäuter<br />
Unfall-<br />
1 europäischgelaufen<br />
US-amer.<br />
krankheit<br />
an der<br />
nungsbe-<br />
vorbei, ab-<br />
Rätsel 757 todesursa-<br />
che<br />
3 2 6<br />
che gelassen, aber mit einer Portion<br />
Hartnäckigkeit an.<br />
fall lieber neu.<br />
20.2.–20.3. griff<br />
Orientieren Sie sich im Zweifels-<br />
Rätsel 757<br />
Hauptstadt<br />
Bauzeichnunseusäule<br />
Filmregis-<br />
Wirbel-<br />
© ADAM<br />
24. 8.–23.9.<br />
8<br />
Dickhäuter<br />
Unfall-<br />
1 europäischgelaufen<br />
vorbei, ab-<br />
Lachlaut<br />
4<br />
Infektions-<br />
<strong>10</strong> Knochen<br />
Entfertodesursache<br />
US-amer.<br />
krankheit<br />
an der<br />
nungsbe-<br />
1 europäi-<br />
Dickhäuter<br />
Unfall-<br />
Hauptstadt<br />
vorbei, abgelaufen<br />
Lachlaut<br />
Infektionskrankheit<br />
an säule der<br />
nungsbe-<br />
<strong>10</strong> Knochen<br />
Bauzeichnung<br />
US-amer. seur<br />
Filmregis-<br />
Wirbel-<br />
Entfergriftodesursache<br />
schlafähn-<br />
Hauptstadt Initialen Domain<br />
sche<br />
erhöhter<br />
8<br />
Bauzeichnunseusäule<br />
v.<br />
chem. Filmregis-<br />
ostasiatische<br />
Halb-<br />
Wirbel-<br />
2<br />
4<br />
griff<br />
Kirchenraustanspieleritum<br />
Liech-<br />
für Nickel insel<br />
4<br />
der Schau-<br />
Fürsten-<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
licher Zu-<br />
Zeichen<br />
8<br />
Ehre tenstein<br />
12. bis 18. März 2015<br />
es, engl.<br />
12<br />
Widder Die kommende Woche wird Steinkohlebergwerksung,<br />
leicht überstrapaziert Schaudern sind. In<br />
erregend<br />
und romantisch zugleich:<br />
Einfas-<br />
Es fällt auf, dass Ausruf Ihre des Nerven Waage 11<br />
erhöhter<br />
schlafähnlicher<br />
Zu-<br />
der Schau-<br />
Fürsten-<br />
Initialen Domain v.<br />
chem. ostasiatische<br />
Halb-<br />
2<br />
lohnen,<br />
Kirchenraum<br />
Gewinn<br />
Passen Sie auf, Zeichen dass<br />
erhöhter<br />
schlafähnlicher<br />
Zu-<br />
der EhreSchau-<br />
Fürstenstand<br />
Initialen spielerin Domain tum Liechtenstein<br />
Orientierung verlieren. Zeichen Das sche wür-<br />
Halbden,<br />
das zur Druckentlastung<br />
v.<br />
chem. Abkürzung Sie in<br />
für Nickel<br />
ostasiati-<br />
Seitenwand<br />
müssen unbedingt ein Ventil fin-<br />
Ihnen kocht und brodelt es – Sie<br />
2<br />
bringen<br />
den Gefühlswallungen nicht inseldie<br />
Kirchenraum<br />
Erinnerung stand spielerin tum Liech-<br />
3<br />
es, engl.<br />
12<br />
21. 3.–20.4. de üble Folgen für haben. Nickel insel<br />
Ehre tenstein<br />
Steinkohlebergwerksung,<br />
Schaudern<br />
Einfas-<br />
beiträgt.<br />
7<br />
Ausruf des 24.9.–23. urwüchsig,<br />
origi-<br />
<strong>10</strong>. 11<br />
lohnen,<br />
es,<br />
Gewinn<br />
engl.<br />
12<br />
Stier Sie schweben im siebten Steinkohlebergwerk,<br />
Himmel,<br />
weil man endlich Abkürzung<br />
Einfassung,<br />
kann Ihnen kein Wunsch<br />
Wenn Sie zielbewusst<br />
Seitenwand<br />
Schaudern<br />
Ausruf auftreten, des Skorpion nell 11<br />
lohnen, bringen<br />
auf Ihr<br />
abgeschlagen<br />
13 werden. Ihre Kontakt-<br />
Glockenton<br />
Gewinn<br />
und, italieniscwand<br />
7<br />
urwüch-<br />
Doppelselbstlaut<br />
d. TV-Mo-<br />
Rentier<br />
Brennstoff<br />
Angebot<br />
5 Vorname<br />
eingegangen nordam. ist. Jetzt<br />
bringen<br />
3<br />
Erinnerung<br />
Abkürzung Seiten-<br />
wird Ihre lange Überzeugungsarbeit<br />
endlich von Erfolg ge-<br />
Eine gute Zeit für erfolgreiche sig, origifreudigkeit<br />
ist ja sprichwörtlich!<br />
3<br />
Erinnerung<br />
21. 4.–20.5. krönt.<br />
derators<br />
Herzlichen Festgedichnell<br />
Glückwunsch! Teamarbeiten.<br />
7 24. <strong>10</strong>.–22. urwüchsig,<br />
origi-<br />
Pflaume<br />
11.<br />
längste<br />
Zwillinge Sie dürfen ruhig weniger skeptisch<br />
sein. Jemand will Ihnen Glück und Zufall zu Fürwort bauen. Die<br />
Es wäre falsch, jetzt persönl. nur auf Schütze<br />
Glockentond.<br />
Welt<br />
lienisch<br />
selbstlaut<br />
wirklich d. TV-Mo-<br />
helfen. Rentier Durch mehr Op-<br />
Grundlage für die Verwirkli-<br />
und, ita-<br />
Doppel-<br />
Brennstoff 5 Vorname nordam.<br />
13<br />
nell<br />
Giftschlange<br />
Glockentolieniscselbstlaut<br />
die d. Dinge Pflaume TV-Mo-deutlich Rentier<br />
wort<br />
und, ita-<br />
Doppel-<br />
Brennstoff timismus 5 Vorname derators könnten nordam.<br />
Festgedicht<br />
zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />
Sie momentan chung 13 Ihres Planes Anrede-<br />
sollten statt-<br />
Fragewort<br />
US-amer.<br />
21. 5.–21.6. … libitum Gunsten derators beeinflussen. 9<br />
längste<br />
Festgedicht<br />
Violinsaite<br />
für 502<br />
tiefste sein. römisch<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Pflaume<br />
persönl.<br />
Giftschlange<br />
d. Welt<br />
dienst<br />
Krebs lieben, Eine la-<br />
stärker werdende innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />
Geheim-<br />
(nach Be-<br />
Fürwort<br />
längste<br />
persönl.<br />
Giftschlange<br />
d. Welt<br />
auf einmal<br />
teinisch) Unzufriedenheit kann in der wollten? Mit Ihren Anrede-<br />
überhöhten<br />
Fragewort<br />
kommenden Woche auf die Stimmung<br />
drücken: 9 Verschaffen tiefste Sie recht einsam römisch um Sie Anrede-<br />
herum ge-<br />
Erwartung ist es Fürwort<br />
frisch gefallener<br />
Fragewort<br />
6<br />
Reflexion<br />
14<br />
US-amer.<br />
… libitum<br />
Geheimdienst<br />
… lieben, libitum bringt Sie wieder<br />
(nach<br />
sich<br />
Be-<br />
ein wenig Abwechslung – das worden. Niemand scheint wort es Ihnen<br />
Recht römisch machen zu können. 22.12.–20. 1.<br />
Schnee<br />
Violinsaite<br />
für 502<br />
(Jägerspr.)<br />
US-amer.<br />
22. 6.–22.7.<br />
lateinisch)<br />
Be-<br />
9 nach vorne! tiefste<br />
Geheimdienslieben,<br />
la-<br />
(nach<br />
Löwe Sie erhalten in dieser Woche<br />
Violinsaite<br />
viele<br />
neue Erkenntnisse über die Sie ihn unterstützen.<br />
Jemand erwartet<br />
für 502<br />
von Ihnen, dass Wassermann ADAM<br />
frisch gefallener<br />
1 2 3 4 5 6 Methoden, 7 mit 8denen Ihre 9 Kon-<br />
<strong>10</strong> haben längst 11erkannt, dass 12 er bei 13 14<br />
6<br />
Reflexion<br />
teinisch)<br />
14 Doch Sie<br />
frisch Schnee gefallener<br />
(Jägerspr.)<br />
setzen wollen. Schön, dass Sie wird. Gehen Sie behutsam auf<br />
6<br />
Reflexion<br />
kurrenten sich gegen Sie durch-<br />
seinem Unternehmen 14 scheitern<br />
Schnee<br />
23. 7.–23.8. nun vorbereitet sind.<br />
Distanz.<br />
21. 1.–19. ADAM 2.<br />
(Jägerspr.)<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 ein beliebtes 3 Ausflugsziel 4 5mit Wandermöglichkeiten Jungfrau 6 Wer 7eine Umstellung 8und einem plant 9 oder Radweg Sie <strong>10</strong> gehen am Attersee.<br />
derzeit 11 allzu häufig 12 bis<br />
Neuanschaffungen ins Auge an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit,<br />
13FischeADAM14<br />
1 2 3 4 5 6 fasst, 7 der darf 8jetzt zuschlagen. 9 <strong>10</strong> reagieren 11 vorschnell 12 oder 13<br />
14<br />
Schon bald wird die Sternenkonstellation<br />
für Geldausgaben<br />
viel ungünstiger sein.<br />
lassen sich provozieren. Das<br />
führt dann schnell zu Streitig-<br />
Die Lösung ergibt ein beliebtes Ausflugsziel mit Wandermöglichkeiten<br />
24. 8.–23.9.<br />
und einem Radweg<br />
keiten.<br />
am Attersee.<br />
9./<strong>10</strong>. Die Lösung März 2016 ergibt ein beliebtes Ausflugsziel mit Wandermöglichkeiten und einem Radweg am Attersee. RUNDSCHAU Seite 39<br />
Waage<br />
24.9.–23. <strong>10</strong>.<br />
Aussprachen sollten Sie momentan<br />
Skorpion<br />
nicht aus dem Weg gehen, sie<br />
erweisen sich als äußerst nützlich,<br />
um unterschiedliche Auffassungen<br />
auf einen Nenner zu<br />
bringen.<br />
Sie sind wild entschlossen, jetzt<br />
24. <strong>10</strong>.–22. 11.<br />
Schütze<br />
Höchstleistungen zu bringen.<br />
Aber bitte nicht blindlings<br />
drauflos! Setzen Sie Ihre Kräfte<br />
ausschließlich für wirklich lohnende<br />
Ziele ein.<br />
Sie brauchen in dieser Woche ein<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
richtiges Ziel, das Sie erreichen<br />
wollen. Es fällt Ihnen nämlich<br />
zunehmend schwer, aus purem<br />
Idealismus für andere zu handeln!<br />
In dieser Woche ist es wichtig,<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
dass Sie mit Ihren physischen<br />
und psychischen Kräften haushalten:<br />
Ihr Körper ist kein Akku,<br />
den man einfach an eine Steckdose<br />
anschließen kann!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
20.2.–20.3.<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2
Eingetroffen<br />
Toyota Aygo Edition 45<br />
Aygo x-play + Audio x-touch, 15“ Alufelgen, Nebelscheinwerfer, abgedunkelte Scheiben<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
€ 1.300,–<br />
Ausstattungsvorteil<br />
€ 500,–<br />
Finanzierungsbonus<br />
Toyota Yaris Edition 45<br />
bis € 1.800,–<br />
Kundenvorteil<br />
Yaris Active + 15“ Alufelgen, Nebelscheinwerfer, el. Fensterheber hinten, abgedunkelte Scheiben<br />
€ 1.300,–<br />
Ausstattungsvorteil<br />
€ 500,–<br />
Finanzierungsbonus<br />
€ 500,–<br />
Editions-Bonus<br />
Toyota Auris und Auris Kombi (Auch Hybrid)<br />
bis € 2.300,–<br />
Kundenvorteil<br />
Auris Active + Smart Entry, Tempomat, Regensensor, autom. Abblendlicht, Innenspiegel automatisch<br />
abblendbar, automatisch anklappbarer Außenspiegel, abgedunkelte Scheiben<br />
€ 1.300,–<br />
Ausstattungsvorteil<br />
€ 500,–<br />
Finanzierungsbonus<br />
Toyota Verso Edition 45<br />
€ 1.000,–<br />
Editions-Bonus<br />
Verso Active + 16“ Alufelgen, Regensensor, Innenspiegel automatisch abblendbar<br />
bis € 2.800,–<br />
Kundenvorteil<br />
€ 1.300,–<br />
Ausstattungsvorteil<br />
€ 1.000,–<br />
Finanzierungsbonus<br />
€ 1.500,–<br />
Editions-Bonus<br />
bis € 3.800,–<br />
Kundenvorteil<br />
* alle Angebote für die angegebenen Neuwagen in den Farben weiß, schwarz und rot bis 30.06.2016 bzw. solange der Vorrat reicht.