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Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K<br />
AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>17</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 27./28. April 2016<br />
Foto: Alex Dosch<br />
Außer Tritt!<br />
Seefeld (Philipp Riawan, rechts) kassierte in<br />
Oberperfuss (Dreifachtorschütze Philipp<br />
Andrä, links) die dritte Niederlage in<br />
Serie. Am Samstag gastiert der<br />
Tabellenzweite Zirl am Plateau.<br />
Mehr Fußball auf den Seiten<br />
34 bis 37<br />
Tag der offenen<br />
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SA 30. April<br />
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Region Reith Telfs<br />
„Park & Ride“ in Paffenhofen Hektische Suche nach einem Marktgemeinde könnte<br />
nun ohne Rietz „Dorint“-Betreiber 200 Flüchtlinge unterbringen<br />
Seite 3 Seite 5 Seite 6<br />
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So war es früher...<br />
Vor einiger Zeit haben wir an<br />
dieser Stelle ein Foto der Diamantenen<br />
Hochzeit von Notburga<br />
und Michael Nagele gebracht, ein<br />
Fest, das am 26. April 1936 in Telfs<br />
gefeiert wurde. Nahezu der ganze<br />
Ort ließ damals das Jubelpaar<br />
hochleben, allein 86 Verwandte<br />
waren mit dabei.<br />
Das früher veröffentlichte Foto<br />
zeigte die seit 60 Jahren verheirateten<br />
Eheleute bei der Kutschfahrt<br />
durch den Ort. Unser heutiges<br />
Bild entstand beim Festessen.<br />
Der 85-jährige Jubilar und seine<br />
80-jährige Gattin sitzen an der<br />
Tafel, umgeben von einigen ihrer<br />
erwachsenen Kindern. In einem<br />
Zeitungsbericht heißt es, dass das<br />
Paar 21 Kinder hatte, von denen<br />
1936 noch zehn lebten.<br />
Die beiden Männer vorne am<br />
Tisch sind Honoratioren und „Respektspersonen“,<br />
die bei einem<br />
solchen Fest natürlich nicht fehlen<br />
dürfen: links Bürgermeister Josef<br />
Gapp, rechts Schuldirektor Josef<br />
Schweinester.<br />
Das Foto wurde uns von Günter<br />
Lott zur Verfügung gestellt, einem<br />
Ururenkel des Jubelpaares.<br />
Stefan Dietrich<br />
Ausbilderforum stärkt Lehre<br />
Einrichtung wird vom Land Tirol weiterhin unterstützt<br />
(GeSch) Das Land Tirol und die Tiroler Sozialpartner kooperieren<br />
seit fast 20 Jahren im Ausbilderforum Tirol, um LehrlingsausbilderInnen<br />
zu vernetzen und weiterzubilden. In einer Regierungssitzung<br />
wurde beschlossen, das Ausbilderforum weiterhin<br />
zu unterstützen. Dabei richten sich die Angebote des Ausbilderforums<br />
an alle, die in Tiroler Betrieben Lehrlinge ausbilden.<br />
„Die Lehrlingsausbilderinnen und<br />
-ausbilder sind eine überaus wichtige<br />
Stütze für das System Lehre<br />
in Tirol – und damit auch für den<br />
heimischen Wirtschaftsstandort“, ist<br />
LH Günther Platter überzeugt. Die<br />
duale Ausbildung sei immer noch<br />
eine der wirksamsten Waffen gegen<br />
Jugendarbeitslosigkeit. Darüber<br />
hinaus dient das Ausbilderforum<br />
nicht nur als zentrale Plattform und<br />
Servicestelle für die Tiroler Lehrlingsausbilderinnen<br />
und -ausbilder,<br />
sondern ist ein wichtiges Bindeglied<br />
zu den Tiroler Fachberufsschulen.<br />
2015 wurden Maßnahmen wie<br />
AusbilderInnenstammtische in den<br />
Bezirken, ein Kursprogramm oder<br />
Firmenschulungen durchgeführt,<br />
informiert der inhaltlich zuständige<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
Arbeitslandesrat Johannes Tratter.<br />
„Das Ausbilderforum trägt auch<br />
maßgeblich dazu bei, das Image<br />
dieser verantwortungsvollen pädagogischen<br />
Aufgabe zu stärken.“ So<br />
müssen die AusbilderInnen nicht<br />
nur Fachkenntnisse vermitteln, sondern<br />
den Lehrlingen soziale Kompetenz<br />
sowie die Einstellung zu Lernen<br />
und Arbeit beibringen.<br />
DA<strong>TE</strong>N UND FAK<strong>TE</strong>N ZUM<br />
AUSBILDERFORUM: In Tirol<br />
gibt es etwa 5.600 aktive LehrlingsausbilderInnen,<br />
die junge Menschen<br />
in den verschiedenen Lehrberufen<br />
ausbilden. Im Jahr 2015<br />
haben rund 800 Personen an den<br />
Weiterbildungs- und Vernetzungsveranstaltungen<br />
sowie am jährlichen<br />
LehrlingsausbilderInnenkongress<br />
teilgenommen.<br />
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30.4.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />
Dorfplatz 25, Tel.<br />
05262/62491.<br />
1.5.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />
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N AMENSTAGE<br />
DO (28. 4.) Ludwig v. M., Hugo<br />
v. C.; FR (29. 4.) Katharina v. S.,<br />
Roswitha; SA (30. 4.) Hildegard, Rosamunde;<br />
SO (1. 5.) Josef d. Arbeiter,<br />
Arnold; MO (2. 5.) Sigismund,<br />
Boris; DI (3. 5.) Viola, Juvenal; MI<br />
(4. 5.) Florian, Guido.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 30. April 2016<br />
um 4.29 Uhr.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />
Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />
(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />
Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />
Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />
Tierärzte<br />
1.5.: Dr. Thomas Angerer, 6105<br />
Leutasch, Tel. 05214/6141.<br />
30.4/1.5.: Tierklinik Gnadenwald,<br />
6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />
Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />
0664/8200001.<br />
Unser Rundschau Büro<br />
in Telfs<br />
(Redaktion & Kundenkontakt)<br />
Anton-Auer-Straße 1, 6410 Telfs<br />
(Walserhaus · 1. Stock)<br />
Tel. 05262/62030<br />
RUNDSCHAU Seite 2 27./28. April 2016
„Park & Ride“ in Pfaffenhofen nun ohne Rietz?<br />
Der Telfer Bürgermeister Christian Härting kann sich eine Realisierung ohne Krug-Gemeinde vorstellen<br />
In die Causa „Park & Ride“-Anlage beim Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />
kommt nun offenbar doch wieder Bewegung. Der Rietzer<br />
Gemeinderat lehnt eine Beteiligung zwar immer noch ab, nun<br />
soll das Projekt ohne die „Quertreibergemeinde“ gebaut werden.<br />
Von Vorteil wird das für jene Rietzer, die vom Bahnhof-Pfaffenhofen<br />
zu ihren Dienststellen pendeln, mit Sicherheit nicht sein.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Die Bezirkshauptleute von Innsbruck-Land<br />
und Imst haben kürzlich<br />
dem Rietzer Dorfchef Gerhard Krug<br />
nochmals ins Gewissen geredet, genützt<br />
hat es allerdings nicht. Rietz<br />
lehnt eine Beteiligung immer noch<br />
ab“, berichtet der Telfer Bürger Christian<br />
Härting. Er will nun Anfang<br />
Mai mit den Bürgermeistern der<br />
anderen Projektgemeinden weitere<br />
Gespräche führen, die in Richtung<br />
Projektverwirklichung ohne die Gemeinde<br />
Rietz gehen werden. Von den<br />
Projektgemeinden muss Telfs bei der<br />
Kostenbeteiligung mit 388.000 Euro<br />
den Löwenanteil tragen, Rietz würde<br />
es 140.000 Euro treffen. Bürgermeister<br />
Christian Härting erklärt dazu,<br />
dass es der Gemeinde Rietz nicht so<br />
sehr ums Geld, sondern um die Vertragsbedingungen<br />
mit den ÖBB geht.<br />
SCHRANKENSYS<strong>TE</strong>M. Es<br />
könnte nun so kommen, dass die<br />
„Park & Ride“-Anlage – geplant ist<br />
auch ein Parkhaus – mit einem<br />
Bgm. Christian Härting will die „Park<br />
& Ride“-Anlage beim Bahnhof Telfs-<br />
Pfaffenhofen ohne Rietzer Beteiligung<br />
bauen.<br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
Westlich vom Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen soll ein modernes Parkhaus errichtet werden.<br />
Die Rietzer Pendler müssten dann tief ins Geldbörserl greifen. RS-Foto: Schnöll<br />
Schrankensystem geregelt wird.<br />
„Um den Gleichheitsgrundsatz<br />
nicht zu verletzen, muss es sich um<br />
öffentliche Parkplätze handeln. Die<br />
Kunden aus den am Projekt beteiligten<br />
Gemeinden würden allerdings<br />
von der Parkgebühr einen gewissen<br />
Teil rückvergütet erhalten. Kunden<br />
aus anderen Gemeinden müssten<br />
die volle Parkgebühr tragen“, kündigt<br />
Härting an. Beim „Vollinkasso“<br />
würde es etliche Rietzer Pendler treffen.<br />
Erhebungen der ÖBB ergaben<br />
nämlich, dass an den Werktagen<br />
rund 61 Pendler aus Rietz beim<br />
Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen ihre Autos<br />
parken, 101 kommen es aus Telfs.<br />
„Sollte Rietz nach der Realisierung<br />
seine Haltung doch noch ändern,<br />
muss sich die Gemeinde natürlich<br />
einkaufen. Es wäre alles viel leichter,<br />
wenn Rietz jetzt schon im Boot<br />
sitzen würde“, so Bürgermeister Härting.<br />
Interessanter „Olivenöl-Workshop“ in Telfs<br />
(RS) Im Rahmen ihres Maturaprojektes<br />
veranstalten die Telfer Schülerinnen<br />
des Aufbaulehrganges, Magdalena<br />
Mauracher und Esra Kaya, einen<br />
„Olivenöl-Workshop“. Dabei wird der<br />
über die Grenzen hinweg bekannte<br />
Südtiroler Olivenölexperte und<br />
– kenner Amadeus Löw interessante<br />
Einblicke in die Welt der unterschiedlichen<br />
Olivenöle geben.<br />
Amadeus Löw ist staatlich geprüfter<br />
Olivenölverkoster und selbst Produzent<br />
von hochwertigem Olivenöl. Er<br />
veranstaltet jährlich zahlreiche Seminare<br />
und Kurse zum Thema Olivenöl.<br />
Das Thema Olivenöl ist im wahrsten<br />
Sinne des Wortes in aller Munde.<br />
Umso mehr sollte man darauf achten,<br />
was im Einkaufskorb landet. Dem<br />
Trend zu mehr Nachhaltigkeit in der<br />
Produktion unserer Lebensmittel, verbunden<br />
mit dem Willen, mehr über<br />
die Produkte unseres täglichen Konsums<br />
zu erfahren, will Amadeus Löw in<br />
seinen Seminaren bzw. Verkostungen<br />
von Olivenöl Rechnung tragen.<br />
Dieser Abend gilt für alle Interessierten<br />
gleichzeitig als Einführungsseminar<br />
seines bekannten dreistufigen<br />
Ausbildungskurses. Der Workshop beginnt<br />
um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />
Die beiden Maturantinnen und die<br />
Gemeindewerke Telfs freuen sich auf<br />
zahlreiche Teilnehmer!<br />
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i-hea-di.at<br />
AK Telfs: „Abnehmen – wie es wirklich funktioniert!“<br />
(RS) Wie komme ich zu meinem<br />
Traumgewicht? Was sollte ich beim<br />
„Abspecken“ beachten? Was ist vielleicht<br />
sogar gesundheitsschädlich oder<br />
pure Geschäftemacherei? Solche und<br />
ähnliche Fragen beantwortet Experte<br />
Dr. Kurt Moosburger beim kostenlosen<br />
AK-Infoabend in Telfs. Wenn<br />
der Blick auf die Waage die Stimmung<br />
verdirbt, dann wird der kostenlose Infoabend<br />
„Abnehmen – wie es wirklich<br />
funktioniert“ am Dienstag, dem 3.<br />
Mai, um 19.30 Uhr in der AK Telfs einige<br />
Lösungen anbieten. Internist und<br />
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Sportmediziner Dr. Kurt Moosburger<br />
referiert über Diäten, vernünftige Gewichtsreduktion,<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
„Fuchsbandwurm“ schlängelt durch Tirol<br />
Rund 400 Füchse werden derzeit in AGES-Laboren auf den für Menschen äußerst gefährlichen Parasiten untersucht<br />
In den Veterinärlabors der AGES Tirol werden derzeit an die<br />
400 tote Füchse auf den für Menschen äußerst gefährlichen<br />
„Fuchsbandwurm“ untersucht. Grund: In Tirol, Salzburg und<br />
Vorarlberg hat die Anzahl der Infizierten zugenommen. Vor einigen<br />
Monaten soll eine Frau an einer „Fuchsbandwurm“-Infektion<br />
verstorben sein, fünf Menschen sollen sich derzeit alleine in Tirol<br />
in Behandlung befinden. Übertragen wird der Erreger über den<br />
Kot von Füchsen und auch von Hunden, die Mäuse fressen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Ein ca. 5 Millimeter langer erwachsener<br />
Fuchsbandwurm aus Fuchskot. Quelle:<br />
Prof. Thomas Löscher, Tropeninstitut<br />
München.<br />
Der „Fuchsbandwurm“ ist vor<br />
allem für Menschen lebensgefährlich,<br />
die sich viel in der Natur, dabei<br />
speziell im Wald aufhalten. „Jäger,<br />
Förster, Holzfäller, Landwirte, aber<br />
auch regelmäßige Schwammerl- und<br />
Beerenpflücker sowie Hundehalter<br />
und Freizeitsportler sollten bei Vorsorgeuntersuchungen<br />
stets darauf<br />
hinweisen, dass das Blut auch auf<br />
eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm<br />
untersucht werden soll“, erklärt<br />
Landesveterinäramts-Direktor<br />
Josef Kössler. Wegen der steigenden<br />
Anzahl infizierter Menschen hat<br />
man beim Tiroler Jägerverband bereits<br />
reagiert. „Wir haben gemeinsam<br />
mit der AGES Tirol ein Screening<br />
gestartet. Aus allen Bezirken<br />
wurden tote Füchse angeliefert, die<br />
derzeit im Veterinärlabor auf Fuchsbandwurm<br />
untersucht werden. Dass<br />
sich der Parasit im Westen Österreichs<br />
massiv ausbreitet, ist fix, mit den<br />
Untersuchungen wollen wir nun herausfinden,<br />
in welchen Gebieten genau<br />
das der Fall ist. Früher gab es im<br />
Jahr in Tirol zwei bis drei infizierte<br />
Menschen, jetzt sind es schon vier<br />
bis fünf. Tendenz steigend“, erklärt<br />
Landesjägermeister Anton Larcher.<br />
„Meister Reinecke“ ist der „Endwirt“, der über Eier in seinem Kot den gefährlichen<br />
„Fuchsbandwurm“ auf den Menschen übertragen kann.<br />
Foto: pixabay.com<br />
„HUNDE UNBEDINGT RE-<br />
GELMÄSSIG ENTWURMEN!“<br />
Konkrete Ergebnisse der AGES-<br />
Untersuchungen liegen frühestens<br />
im Herbst vor. „Sobald die Untersuchungen<br />
abgeschlossen sind, werden<br />
wir die Daten dem Jägerverband<br />
übermitteln. Es wurden bereits vor<br />
etwa zwei Jahrzehnten dutzende<br />
Füchse auf den Fuchsbandwurm<br />
untersucht. Mit den nun laufenden<br />
Untersuchungen wollen wir unter<br />
anderem auch feststellen, inwieweit<br />
sich das damalige Ergebnis verändert<br />
hat“, schildert AGES-Veterinär<br />
Walter Glawischnig gegenüber der<br />
RUNDSCHAU. Auf den Menschen<br />
übertragen wird der „Fuchsbandwurm“<br />
hauptsächlich über den<br />
Kot von Füchsen und Hunden. Entweder<br />
durch direkte Berührung oder<br />
durch Einatmen. Wie die meisten<br />
Darmparasiten durchläuft auch der<br />
„Fuchsbandwurm“ einen komplizierten<br />
Fortpflanzungszyklus mit<br />
verschiedenen Entwicklungsstadien<br />
und einem Wirtswechsel. Im fortpflanzungsfähigen<br />
Stadium leben<br />
„Fuchsbandwürmer“ meist im Darm<br />
von Füchsen und Hunden. Sie<br />
sind die so genannten „Endwirte“<br />
des „Fuchsbandwurms“. Veterinär<br />
Glawischnig: „Vor allem Hunde<br />
die Mäuse fressen, sind oft vom<br />
Fuchsbandwurm befallen. Eine regelmäßige<br />
Entwurmung von Mäuse<br />
fressenden Hunden ist daher unerlässlich!“<br />
Auf die Frage, wie man<br />
vorsorgen kann, erklärt der Veterinär,<br />
dass man sich nach Berührung<br />
mit Walderde oder Waldfrüchten<br />
unbedingt die Hände waschen soll.<br />
haben einen Durchmesser von lediglich<br />
0,03 Millimetern und sind<br />
damit mit bloßem Auge nicht zu<br />
erkennen. Das Problem ist nicht der<br />
Fuchsbandwurm, das Problem ist<br />
die Echinokokkose, die durch den<br />
Bandwurm ausgelöst wird und für<br />
den Menschen meist tödliche Folgen<br />
hat. Die Larven befallen die Leber,<br />
sie ist bereits schwer angegriffen,<br />
wenn erste Oberbauchschmerzen<br />
auftreten. Teils wachsen Larven auch<br />
in den Gallengang hinein. Die Symptomatik<br />
ähnelt einem Leber- oder<br />
Gallengangskrebs oder einer Zirrhose.<br />
Eine Übertragung des Parasiten<br />
von Mensch zu Mensch sei nicht<br />
möglich, auch Mäuse fressende Katzen<br />
seien keine Gefahr. „Grund zur<br />
Panik besteht keine. Für Menschen,<br />
die regelmäßig im Wald zu tun haben,<br />
ist aber von Vorteil, wenn sie<br />
ihr Blut auf Antikörper testen lassen“,<br />
rät Landesveterinäramts-Direktor<br />
Kössler.<br />
S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />
In der Marktgemeinde Telfs gelangen folgende Stellen neu zur Besetzung:<br />
• SachbearbeiterIn in der Gemeindeverwaltung<br />
(100 % d.s. 40 Wochenstunden)<br />
• ArbeiterIn in der Abteilung IVa – Infrastruktur und<br />
Grünanlagen (100 %, d.s. 40 Wochenstunden)<br />
• Lehrlinge – Bürokaufmann/-frau in der<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />
Sie in der Rubrik „Kundmachungen“ auf der Homepage der Marktgemeinde<br />
Telfs: www.telfs.gv.at<br />
WENN SCHMERZEN AUF-<br />
TRE<strong>TE</strong>N, IST ES MEIST ZU<br />
SPÄT. Als Grund für die Ausbreitung<br />
des Parasiten gilt die wachsende<br />
Fuchspopulation – auch als<br />
Folge der Tollwutprophylaxe. Sicher<br />
ist: Je mehr Füchse infiziert sind,<br />
desto eher stecken sich Menschen<br />
an. Und so gelangt der „Fuchsbandwurm“<br />
in den Menschen: Verbreitet<br />
wird er über kleine Nager, wie Mäuse,<br />
die Fuchslosungen fressen – und<br />
wieder Beute von Füchsen werden.<br />
Im Darm der „Endwirte“ (Füchse,<br />
Hunde) bilden die erwachsenen<br />
Würmer winzige Eier, die über den<br />
Kot ausgeschieden werden. Diese<br />
sind recht umweltresistent und<br />
Almpflege in Eppzirl<br />
(rb) Bereits zum dritten Mal ist<br />
das Team Karwendel dieses Jahr auf<br />
der Eppzirler Alm im Einsatz. Nach<br />
der verheerenden Mure von 2013<br />
wurden die Almflächen schwer beschädigt.<br />
Um das Weidegebiet rechtzeitig<br />
für die Sommersaison wider<br />
herzurichten, werden am 21. und<br />
22. Mai wieder tatkräftige Helfer gesucht,<br />
die sich für eine gute Sache<br />
einsetzen wollen. Es werden Weidezäune<br />
repariert, Äste und Steine<br />
von den Weiden entfernt, Latschen<br />
geschwendet und Vietränken wiederhergestellt.<br />
Weitere Infos und die<br />
Anmeldung finden Sie auf www.karwendel.org/team.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 27./28. April 2016
Pächter für Reither „Dorint“?<br />
Ohne Betreiber und Investor droht Hotel-Schließung<br />
(rb) Die „Dorint-Logos“ sind bereits abmontiert. Die Besitzergesellschaft<br />
des Vier-Sterne-Tempels bei der „Rosshütte“, die<br />
„Hotel in Seefeld GmbH & Co. KG“ mit Sitz in Köln, hat im Vorjahr<br />
Insolvenz angemeldet. Seit 15. April hat sich „Dorint“ vom<br />
Seefelder Plateau verabschiedet. Nun sucht man hektisch nach<br />
einem Pächter.<br />
Vereinshaus wurde eingeweiht<br />
Pfarrer Adolf Kulnik segnete das Heim beim Gemeindeamt<br />
(rb) Zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Landtagspräsident<br />
Herwig van Staa, sind kürzlich zu einem freudigen Ereignis nach<br />
Scharnitz gekommen: das neue Vereinshaus hinter dem Gemeindeamt<br />
ist fertig und wird künftig der Musikkapelle, den Chören<br />
und Plattlern eine neue Heimat bieten.<br />
Turbulente Zeiten erwartet das ehemaligen Dorint Alpin Resort Seefeld: Über die<br />
Eigentümergesellschaft wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet.<br />
Foto: Rangger<br />
Die Scharnitzer Plattler, hier die Darbietung der Jungplattler bei der Vereinshaus-<br />
Einweihung, feiern ihr 30-jähriges Vereinsjubiläum.<br />
Foto: H. Holzknecht<br />
Maria-Luise Schürmann vom<br />
Kölner Insolvenzverwalter „Niering<br />
Stock, Tömp“ erklärt gegenüber der<br />
RUNDSCHAU: „Über das Vermögen<br />
der Eigentümerin der Liegenschaft,<br />
der Hotel in Seefeld GmbH<br />
& Co. wurde durch Beschluss des<br />
Amtsgerichts Köln am 21. Oktober<br />
2015 das Insolvenzverfahren eröffnet.<br />
Die aktuelle Pächterin, die Neue Dorint<br />
GmbH hat das Pachtverhältnis<br />
außerordentlich gekündigt und wird<br />
die Immobilie zum 15. April an den<br />
Insolvenzverwalter zurückgeben.“<br />
Seit Oktober ist man auf der Suche<br />
nach einem Investor, der das<br />
126-Zimmer-Hotel kaufen und eventuell<br />
auch weiterbetreiben möchte.<br />
Vorerst wahrscheinlicher ist die Variante,<br />
dass man zumindest vorübergehend<br />
einen neuen Pächter findet.<br />
Schürmann: „Es besteht begründete<br />
Positive Entwicklung<br />
(rb) Die Reither Jahresrechnung<br />
2015 weist Einnahmen in der Höhe<br />
von 3,6 Mio. und einen Rechnungsüberschuss<br />
von ca. 234.000<br />
Euro aus. Der Schuldenstand hat<br />
sich gegenüber dem Vorjahr um<br />
200.000 Euro reduziert und liegt<br />
nunmehr bei 1,4 Mio. Euro. Der<br />
Verschuldungsgrad beträgt 44,48<br />
Prozent. Alt-Bgm. Marthe warnte:<br />
„Als ich das Bürgermeisteramt übernahm,<br />
wurde ich gleich mit einer<br />
großen Hotel-Pleite konfrontiert.<br />
So ein Szenario kann sich wiederholen.<br />
Daher ist – wie es der Bürgermeister<br />
bereits angedeutet hat –<br />
eisernes Sparen nötig!“<br />
27./28. April 2016<br />
Hoffnung, dass der Hotelbetrieb bereits<br />
im Sommer fortgesetzt wird!“<br />
Das Seefelder Hotel hat bewegte<br />
Zeiten hinter sich: Vor zwei Jahren<br />
zog sich die Falkensteiner-Gruppe,<br />
die von der „Neuen Dorint GmbH“<br />
den Hotelbetrieb übernommen hatte,<br />
zurück. Zuvor wurde das Vier-Sterne-<br />
Hotel mit einem Erotik-Spa samt Sexualtherapie<br />
geführt.<br />
roefix.com<br />
Höhepunkt der Feierlichkeiten<br />
war die Messe mit Segnung durch<br />
Pfarrer Adolf Kulnik. Für den musikalischen<br />
Rahmen sorgten die<br />
Musikkapelle Scharnitz, der „Frauenchor<br />
Scarantia“ und der „Männergesangsverein<br />
Porta Claudia“.<br />
Anschließend folgten die Festansprachen<br />
von Bürgermeisterin Isabella<br />
Blaha und mehreren Ehrengästen.<br />
Die „Karwendler Plattler“, die<br />
am 30. April und 1. Mai mit einem<br />
Maifest samt Ball ihr 30-jähriges Jubiläum<br />
feiern, führten einen Figurentanz<br />
auf. Anschließend folgten<br />
eine Agape und die Möglichkeit<br />
der Besichtigung der neuen Vereinsräumlichkeiten.<br />
Die Musikkapelle<br />
lud zu einem „Tag der offen Tür“<br />
samt Nachmittagsprogramm.<br />
roefix.com RÖFIX Bauherren –<br />
RÖFIX Bauherren –<br />
INFOTAG<br />
INFOTAG<br />
Mittwoch, 4. Mai 2016<br />
Mittwoch, 4. Mai 2016<br />
Schulungsraum<br />
Schulungsraum<br />
RÖFIX Werk Zirl<br />
RÖFIX Werk Zirl<br />
Themen:<br />
Themen:<br />
13:00 Uhr<br />
13:00 Uhr<br />
Aus ALT mach NEU – Sanierung<br />
Aus ALT mach NEU – Sanierung<br />
alter Bausubstanz<br />
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14:00 Uhr<br />
14:00 Uhr<br />
Gesundes<br />
Gesundes<br />
Wohnen<br />
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–<br />
–<br />
Wohnraumklima<br />
Wohnraumklima<br />
15:00 Uhr Uhr<br />
Macht Fassadendämmung noch noch Sinn? Sinn?<br />
16:00 Uhr<br />
Energieeffizienz im im Bodensystem<br />
Bauen mit System<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Alpenfeeling bei „Art of Hair“<br />
Das Team freut sich schon aufs Arbeiten im neu gestylten Salon: v.l. Melanie,<br />
Evelyn, Farah und Viktoria.<br />
Fotos: Andrea Reinstadler<br />
(AR) Vergangenen Sonntag öffnete<br />
Manuela Winkler ihr Studio<br />
„Art of Hair“ in Telfs. Aber nicht,<br />
um mit Scheren, sondern mit Sektgläsern<br />
zu hantieren. Die tüchtige<br />
Unternehmerin hat nämlich ihr<br />
Studio umgestaltet. Der gelungene<br />
Umbau unter der Leitung<br />
von Edgar Steinböck im „Alpenlifestyle-Look“<br />
wurde gemeinsam<br />
mit zahlreichen Stammgästen und<br />
Freunden bei Musik und einer<br />
Weinverkostung gefeiert.<br />
Seit mittlerweile 15 Jahren ist<br />
das Friseurstudio am Kreisverkehr<br />
der „Anton Auer Straße“ beheimatet.<br />
Chefin „Manu“ kümmert sich<br />
gemeinsam mit ihren erfahrenen<br />
Mitarbeiterinnen um das perfekte<br />
Styling. Nun mit Alpenfeeling!<br />
Auch Bürgermeister Christian Härting<br />
(l.) entbot der Chefin Manuela Winkler<br />
und ihrem Mann Gerd sowie Gestalter<br />
Edgar Steinböck seine Glückwünsche<br />
zur Neueröffnung. Fotos. Andrea Reinstadler<br />
Bald 200 Asylwerber in Telfs?<br />
Schrittweise sollen mehr Flüchtlinge untergebracht werden<br />
(GeSch) 70 Asylwerber sind derzeit in Telfs untergebracht. 60<br />
davon im Flüchtlingsheim, die anderen im Kloster und in Privatunterkünften.<br />
Bürgermeister Christian Härting glaubt, dass in<br />
der Marktgemeinde noch weit mehr Flüchtlinge betreut werden<br />
könnten. Bis zu 200 könnten es in den nächsten Jahren werden.<br />
Nachgedacht wird derzeit offenbar auch über Asylquartiere an<br />
der Salzstraße.<br />
„Wenn die Gemeinden solidarisch<br />
wären, gäbe es kaum einen Mangel<br />
an Unterkünften für Asylwerber.<br />
In Telfs zum Beispiel gibt es etliche<br />
leerstehende Häuser, in denen<br />
Flüchtlinge untergebracht werden<br />
könnten. Dieses Thema habe ich<br />
auch mit den Bürgermeistern im<br />
Planungsverband besprochen“, erklärt<br />
der Telfer Marktgemeindechef<br />
Christian Härting. Die 70 Asylwerber,<br />
die in Telfs derzeit untergebracht<br />
sind, machen gerade mal 1,5<br />
Prozent der Gesamteinwohnerzahl<br />
aus. „200 Asylwerber unterzubringen<br />
und zu betreuen müsste möglich<br />
sein. Natürlich nicht auf einmal,<br />
es muss schrittweise passieren.<br />
Bevölkerung und Ehrenamtliche<br />
dürfen nicht überfordert werden“,<br />
so Härting. Dem Ansinnen von<br />
Landesseite, über eine Kürzung von<br />
GAF-Mitteln Druck auf Gemeinden<br />
auszuüben, die keine Flüchtlinge<br />
aufnehmen wollen, hält der Telfer<br />
Bürgermeister nichts. „Es darf über<br />
die GAF-Mittel kein Druck gemacht<br />
werden. Gemeinden dürfen nicht<br />
bestraft werden, im Gegenteil, man<br />
muss die Zusammenarbeit mit den<br />
Kommunen suchen!“<br />
HOLZHÄUSER BEIM „RO-<br />
SENBERGER“. Härting betont,<br />
dass auch die Gemeinden im Großraum<br />
Zirl die Asylquoten erfüllen<br />
sollen. „Wenn keine Unterkünfte zu<br />
finden sind, gäbe es eine Lösung mit<br />
Holzhäusern, die ein Tiroler Unternehmen<br />
speziell zur Unterbringung<br />
von Flüchtlingen herstellt. Dafür<br />
sind aber der Bund und das Land Tirol<br />
zuständig. Die Gemeinden können<br />
nur unterstützend helfen!“<br />
Kleinlastwagen ausgebrannt<br />
ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N: Mo: geschlossen, Di–Fr: 8 bis 18 Uhr, Sa: 8 bis 14 Uhr<br />
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Der Kleinlaster ist völlig ausgebrannt. Der polnische Lenker erlitt einen Schock,<br />
blieb aber unverletzt.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Großeinsatz für die<br />
Freiwillige Feuerwehr Seefeld am<br />
vergangen Freitag. Ein 58-jähriger<br />
Pole hatte gegen halb elf Uhr nachts<br />
seinen Klein-Lkw neben der B <strong>17</strong>7<br />
im Bereich des „Schlossberg-Parkplatzes“<br />
abgestellt. Als plötzlich<br />
Rauch aus dem Motorraum aufstieg,<br />
gelang es ihm zwar noch die<br />
Batteriekabel abzuklemmen, das<br />
Feuer konnte er aber nicht löschen.<br />
Das Fahrzeug, auf dem Motorteile<br />
und Handyzubehör geladen waren,<br />
ist innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand<br />
geraten.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld<br />
rückte mit 25 Einsatzkräften (vier<br />
Einsatzfahrzeuge) an und konnte<br />
die Flammen rasch ersticken. Der<br />
Klein-Lkw war allerdings nicht mehr<br />
zu retten, er brannte völlig aus. Der<br />
Pole erlitt einen Schock, blieb aber<br />
unverletzt. Er wurde von Rettungskräften<br />
versorgt.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 27./28. April 2016
Montag - Freitag<br />
Berufsjägerprüfung geschafft<br />
Christoph Scheffenrath betreut nun Revier „Telfs Mitte“<br />
(RS) Die Berufsjägerprüfung erfolgreich absolviert hat der Leiter<br />
des Umweltbüros der Marktgemeinde Telfs, Ing. Christoph<br />
Schaffenrath. Er ist künftig gemeinsam mit Referatsleiter Ing.<br />
Reinhard Weiß auch für die Aufgaben des Jagdschutzes in Telfs<br />
zuständig.<br />
Zum Muttertag<br />
´s<br />
V.l. Landesjägermeister Anton Larcher, der frisch gebackene Berufsjäger Christoph<br />
Schaffenrath und Wildmeister Josef Stock (Obmann der Tiroler Berufsjägervereinigung).<br />
Foto: Tiroler Jägerverband<br />
Die Marktgemeinde Telfs ist mit<br />
ihren vier Jagdrevieren aufgrund<br />
der Jagdflächen von mehr als 3.000<br />
Hektar berufsjägerpflichtig. Bisher<br />
betreute Referatseiter Weiß alle vier.<br />
„Christoph Schaffenrath ist ab sofort<br />
für die Jagd Mitte zuständig,<br />
um die Gebiete West, Ost und Alpl<br />
kümmere ich mich weiterhin“, klärt<br />
Weiß auf. „Die Berufsjäger gelten als<br />
die Elite der Jagd. Sie versehen zum<br />
Schutz und zum Wohl der Wildtiere<br />
und deren Lebensraum ihren Dienst<br />
und müssen eine dreijährige, sehr<br />
anspruchsvolle Spezialausbildung<br />
absolvieren. Zu ihren Aufgaben zählen<br />
der Schutz und die Erhaltung einer<br />
artenreichen und gesunden, frei<br />
lebenden Tierwelt sowie die Pflege<br />
und Sicherung ihrer Lebensgrundlagen<br />
unter Wahrung der Landschaft<br />
und Landeskultur. Der Berufsjäger<br />
muss die Ziele des Umwelt-, Natur-,<br />
Tier– und Artenschutzes, der Landschaftspflege,<br />
sowie aller Zweige<br />
des Jagdwesens und des jagdlichen<br />
Brauchtums umsetzen“, erläutert<br />
Schaffenrath.<br />
Bürgermeister Christian Härting<br />
gratuliert dem frisch gebackenen<br />
Berufsjäger und freut sich über die<br />
erfolgreiche Prüfung. „Weil wir auch<br />
den laut Jagdgesetz verpflichtenden<br />
Jagdschutz selber besorgen, ersparen<br />
wir den Jagdpächtern zusätzliche<br />
Ausgaben“, unterstrich Härting.<br />
Glückwünsche zum 70sten<br />
ÖFFNUNGS-<br />
ZEI<strong>TE</strong>N<br />
9.00 - 12.00 &<br />
13.00 - 18.00.<br />
(GeSch) Die Pfaffenhoferin Anna Zangerl konnte vor Kurzem bei bester Gesundheit<br />
hren 70. Geburtstag feiern. Bürgermeister Andreas Schmid gratulierte der Jubilarin<br />
im Namen der Gemeinde recht herzlich.<br />
Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
6410 <strong>TE</strong>LFS gegenüber dem Inntalcenter<br />
www.erlebniswerkstattl.at<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 7
40 Jahre Idealtours<br />
Tirols Reisepartner Nummer eins feiert Geburtstag<br />
(mst) Idealtours, das inhabergeführte Tiroler Familienunternehmen,<br />
hat allen Grund zum Feiern! Mit einem Jahresumsatz<br />
von 25 Mio. Euro wurde das beste Unternehmensergebnis seit<br />
Gründung des Unternehmens erzielt und der Erfolgskurs des Geschwisterpaares<br />
Neuhauser bestätigt.<br />
Außerdem feiert Idealtours sein<br />
40-jähriges Bestehen – ein schönes<br />
Jubiläum! Das sind vier Jahrzehnte<br />
voller Reiseerlebnisse und Urlaubsfreuden<br />
von TirolerInnen. Zu diesem<br />
Anlass lud Tirols Reisepartner Nummer<br />
eins im April 220 Gästen aus<br />
dem In- und Ausland ins Salzlager<br />
in Hall i.T., um in stimmungsvollem<br />
Rahmen zu feiern. Die Band „Heissociety“<br />
und DJ Simon umrahmten<br />
den Abend musikalisch, Birgit Oberhollenzer<br />
führte durch den Abend<br />
und Markus Gimbl verzauberte<br />
nicht nur die Gäste, sondern präsentierte<br />
als Bauchredner gemeinsam<br />
mit seinem Hasen Laurin das neue<br />
Idealtours-Maskottchen Alfredo. Idealtours<br />
war es eine ganz besonders<br />
große Freude und Ehre, das Jubiläum<br />
mit Firmen-PartnerInnen und<br />
MitarbeiterInnen zu feiern, denn der<br />
Erfolg des Unternehmens hängt von<br />
jedem Einzelnen und von der guten<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Der Streuner Gottfried<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Zusammenarbeit ab. Seit 2004 führt<br />
das Geschwisterpaar Susanne und<br />
Christof Neuhauser die Aufbauarbeit<br />
von Firmengründer Simon Neuhauser<br />
fort und setzt vor allem auf zwei<br />
Erfolgsmotoren: Innovative Urlaubsund<br />
Reiseangebote sowie bewährte<br />
Reiseprogramme auf höchstem Niveau<br />
– ganz unter dem Motto „Stabilität<br />
trifft Dynamik.“<br />
JUBILÄUMS-GEWINNSPIEL.<br />
Bei Idealtours buchen zahlt sich<br />
im Jubiläumsjahr besonders aus:<br />
Zu jeder 40. Buchung in einem der<br />
Idealtours-Reisebüros erhalten Idealtours-KundInnen<br />
ein hochwertiges<br />
Überraschungsgeschenk. Zudem<br />
nimmt jeder 40. Kunde automatisch<br />
am Jubiläums-Gewinnspiel teil. Bei<br />
der großen Schlussverlosung am<br />
Ende des Jahres freut sich eine/r der<br />
Idealtours-KundInnen über einen<br />
fantastischen Reisepreis.<br />
Liebe FreundInnen humaner Tierund<br />
Menschenhaltung! Letztens las<br />
ich eine berührende Kolumne der obersten<br />
Tiroler Tierschützerin Inge Welzig.<br />
Die „Pfotenqueen“ erzählte von einem<br />
Hund und seinen Alleingängen. Unter<br />
dem Titel „Gottfried, der Streuner“<br />
berichtete die gute Fee von der Menschlichkeit<br />
im Umgang mit Vierbeinern.<br />
Eigentlich war es ja eine Art Nachruf<br />
auf ein liebenswertes Wesen. Denn der<br />
Köter, um den es ging, ist mittlerweile<br />
bereits in die ewigen Jagdgründe eingegangen.<br />
Zugetragen hat sich folgendes:<br />
Gottfried unternahm Spaziergänge ohne<br />
Frauchen und Herrchen. Und benutzte<br />
dabei sogar öffentliche Verkehrsmittel.<br />
Er fuhr mit Bus und Bahn. Ohne ein<br />
Ticket für den Nahverkehr. Möglich<br />
gemacht haben diese nicht legalen Ausflüge<br />
sehr freundliche Schaffner und<br />
Buschauffeure. Für sie war das Hündchen<br />
so etwas wie ihr Lieblingsfahrgast.<br />
Quasi eine aufhellende Zirkusnummer<br />
im tristen Alltag des Personentransports.<br />
Details entnahm ich dem netten<br />
Text meiner hoch geschätzten Schreibkollegin<br />
keine. Da ich selbst ein sorgsamer<br />
Hundehalter bin, hätten mich folgende<br />
Fakten interessiert: Wurde Gottfried<br />
während seiner Fahrten gefüttert? Bekam<br />
er auch die notwendigen Streicheleinheiten?<br />
Trug er einen Maulkorb?<br />
Entsorgten die Bediensteten von Post<br />
und ÖBB ordnungsgemäß per Sackerl<br />
die Trümmerln ihres vierbeinigen Freundes?<br />
Und woran ist „Gotti“ letztlich gestorben?<br />
Als einer, der solche Geschichten vor<br />
der Kommentierung oft wochenlang<br />
schwanger mit sich herumträgt, um am<br />
Schluss auf des Pudels Kern zu kommen,<br />
geht es mir ja eigentlich um ganz<br />
was anderes. Ich verehre soziale Wesen.<br />
Und Menschen, die sich für andere einsetzen.<br />
Inge Welzig hat ein großes Herz.<br />
So wie sie sich seit Jahrzehnten für die<br />
Tierwelt engagiert, könnte man sie bedenkenlos<br />
im Menschenschutz einsetzen.<br />
Die Flucht ist ja auch so etwas wie das<br />
Streunen. Und die Haltung in Massenquartieren<br />
für alle Lebewesen nicht<br />
wirklich artgerecht!<br />
Meinhard Eiter<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Scheckübergabe: 800 Euro haben die Inzinger Jungbauern dem Sozialsprengel<br />
Inzing-Hatting-Polling gespendet. Fotos: Jungbauernschaft/Landjugend Inzing<br />
(RS) Auch die Jungbauern/<br />
Landjugend Inzing wirkten vergangenen<br />
Advent beim Weihnachtsmarkt<br />
in Inzing mit. Mitglieder<br />
der Jungbauern verkauften an<br />
allen Tagen, an denen der Weihnachtsmarkt<br />
geöffnet hatte, frisch<br />
gebratene Kastanien. Einen Tag<br />
übernahm die Landjugend den<br />
Ausschank von Punsch, Glühwein<br />
und den Verkauf von verschiedenen<br />
Speisen. Am 21. Dezember<br />
wurde ein „Christkindl-Einzug“<br />
gestaltet, um den anwesenden Kindern<br />
das Warten auf das Christkind<br />
zu verkürzen. Ein Teil des Erlöses,<br />
nämlich 800 Euro, wurde an<br />
den Sozialsprengel Inzing-Hatting-<br />
Polling gespendet. Die Übergabe<br />
wurde von den Jungbauern Inzing<br />
mit einer Nachmittagsgestaltung<br />
in der Tagesbetreuung des Altersheims<br />
Inzing kombiniert. Es wur-<br />
Der Nachmittag im Altersheim war<br />
wahrlich bunt.<br />
den Ostereier gefärbt, Osterhasen<br />
gebacken und Taschen gebastelt.<br />
Es war für Jung und Alt ein netter<br />
Nachmittag.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
(GeSch) In Pfaffenhofen feierte kürzlich der immer noch sehr rüstige Josef Schöpf<br />
seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister Andreas Schmid überbrachte im Namen der<br />
Gemeinde die herzlichsten Gratulationsglückwünsche. Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
27./28. April 2016
„SL“ WOMEN<br />
„RC“ MEN<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 9
B LAULICHT<br />
FF Seefeld feiert 1. Mai<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld<br />
lädt am 1. Mai bei der Feuerwehrhalle<br />
zu einem „Tag der offenen Tür“.<br />
Beginn ist um 13 Uhr. Besondere<br />
Attraktion wird das Flugfeld-Einsatzfahrzeug<br />
„Panther“ der Firma „Rosenbauer“<br />
sein. Weiters aus dem Programm:<br />
Schauübung, Geräteschau,<br />
Fahrzeugschau, Hallenbesichtigung<br />
und viel Unterhaltung auch für Kinder.<br />
Das Kommando der FF Seefeld<br />
wünscht allen Besuchern einen spannenden<br />
Nachmittag.<br />
Toter gibt Rätsel auf<br />
Ein Radfahrer hat am vergangenen<br />
Mittwoch gegen halb sieben Uhr früh<br />
beim Autobahnrastplatz neben der A<br />
12 bei Kematen eine männliche Leiche<br />
entdeckt. Die genaue Todesursache<br />
steht noch nicht fest. Obwohl am<br />
Kopf der Leiche eine Wunde klaffte,<br />
wird ein Gewaltverbrechen ausgeschlossen.<br />
Walter Pupp, Chef des<br />
Landeskriminalamtes sagt, dass der<br />
Mann eines natürlichen Todes gestorben<br />
sei. Um die genaue Todesursache<br />
feststellen zu können, wurde eine toxikologische<br />
Untersuchung angeordnet.<br />
Ein Ergebnis wird erst in einigen<br />
Wochen vorliegen.<br />
Alkolenker rammte Polizeiauto<br />
47-Jähriger wollte Polizeistreife austricksen und tappte selbst in die „Falle“<br />
Das wird für einen 47-Jährigen<br />
aus dem Bezirk Innsbruck-<br />
Land wohl eine teure Angelegenheit.<br />
Er war am Dienstag<br />
letzter Woche mit einem „Skoda<br />
Fabia“ auf der A 12 bei Zirl<br />
mit weit überhöhter Geschwindigkeit<br />
in Richtung Oberland<br />
unterwegs. Als ihn Polizisten<br />
bei Zirl-West stoppen wollten,<br />
drückte er aufs Gaspedal und<br />
brauste davon. Bei Telfs-Ost<br />
kam es dann endgültig zum<br />
Showdown...<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Lkw bei Ranggen umgekippt<br />
Dieser Crash unter Alkoholeinfluss wird für den 47-Jährigen wohl schwerwiegende<br />
finanzielle Folgen nach sich ziehen. <br />
Fotos. zeitungsfoto.at<br />
Der 47-Jährige aus dem Großraum<br />
Zirl, der kurz vor halb zehn Uhr<br />
nachts mit seinem „Skoda Fabia“<br />
von Innsbruck kommend in Richtung<br />
Oberland bolzte, hatte allen<br />
Grund, der Polizei davonzubrausen.<br />
Er saß nämlich sturzbetrunken hinter<br />
dem Steuer. Fast 1,6 Promille hatte<br />
der Mann intus, als er bei Telfs-<br />
Ost die ihn verfolgende Polizeistreife<br />
austricksen wollte. Er wechselte mit<br />
dem Wagen plötzlich auf den Verzögerungsstreifen<br />
und drückte aufs<br />
Bremspedal.. Der Polizist musste dadurch<br />
das Dienstfahrzeug ebenfalls<br />
stark abbremsen und nach links ausweichen.<br />
In diesem Moment scherte<br />
der 47-Jährige mit seinem Auto auf<br />
die Überholspur aus, was schwerwiegende<br />
Folgen nach sich zog. Es kam<br />
nämlich zur seitlichen Kollision mit<br />
dem fast neuwertigen Polizeiauto,<br />
das gleich wie der Wagen des Intus-<br />
Lenkers schwer beschädigt wurde.<br />
Die beiden Polizeibeamten und der<br />
47-Jährige wurden beim Zusammenprall<br />
unbestimmten Grades verletzt<br />
und nach der Erstversorgung in die<br />
Klinik Innsbruck bzw. ins BKH Hall<br />
eingeliefert.<br />
Den Führerschein wird der Unfalllenker<br />
nun wohl für längere Zeit<br />
los sein. Auch saftige Rechnungen<br />
werden ihn wahrscheinlich noch<br />
lange an die verwegene Alkofahrt<br />
erinnern. Anzeigen bei der BH<br />
Innsbruck-Land und bei der Staatsanwaltschaft<br />
Innsbruck werden erstattet.<br />
Der Lkw-Lenker hatte Glück im Unglück. Er war angegurtet und hat den Unfall unverletzt<br />
überstanden. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Die Polizistin und der Polizist wurden bei der Kollision unbestimmten Grades verletzt,<br />
das Dienstfahrzeug musste schwer beschädigt abgeschleppt werden.<br />
(GeSch) Teurer Blechsalat auf der<br />
L 336 bei Ranggen am vergangenen<br />
Mittwoch. Ein 33-Jähriger aus dem<br />
Bezirk Innsbruck-Land war kurz<br />
nach sieben Uhr früh mit einem<br />
unbeladenen Lkw-Gespann in Richtung<br />
Inntal unterwegs. Der Lenker<br />
ist plötzlich aus ungeklärter Ursache<br />
mit dem Fahrzeug über den rechten<br />
Fahrbahnrand hinausgeraten,<br />
wodurch das Gespann umzukippen<br />
drohte. Im Zuge des folgenden<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
Lenkmanövers brach der Anhänger<br />
aus und der Lastwagen kippte nach<br />
links. In weiterer Folge wurde das<br />
Zugfahrzeug durch die wirkenden<br />
Kräfte wieder aufgestellt und kippte<br />
diesmal auf die rechte Seite, bevor es<br />
nach ca. 100 Metern zum Stillstand<br />
kam.<br />
Die L 336 war längere Zeit gesperrt,<br />
der Verkehr wurde örtlich<br />
umgeleitet. Der Lenker blieb unverletzt.<br />
Polizei warnt vor Reifendieben, die tirolweit agieren<br />
(GeSch) In den vergangenen Wochen<br />
wurden in Tirol vermehrt Reifendiebstähle<br />
zur Anzeige gebracht. Die<br />
bislang noch unbekannten Ganoven<br />
brechen in Tiefgaragen, Keller, Reifenlager<br />
und Container ein und stehlen<br />
daraus meistens „Komplettgarnituren“,<br />
besthend aus Reifen samt Felgen. Teilweise<br />
wurden Reifen auch von Fahrzeugen<br />
abmontiert. Für den Abtransport<br />
verwenden die Täter, vermutlich<br />
Mitglieder einer organisierten Bande,<br />
geschlossene Kastenwägen, Kleintransporter<br />
oder VAN, mit denen sie direkt<br />
in Tiefgaragen einfahren können.<br />
Die Kriminalpolizei rät: Tiefgaragen,<br />
Keller etc. immer absperren. Reifengarnituren<br />
mit Ketten, Bügeln oder<br />
Schlössern, die entsprechend verankert<br />
sind, sichern. Sperrbare Schrauben<br />
an den Rädern anbringen. Beobachtungen<br />
sofort bei der Polizei melden.<br />
27./28. April 2016
Glückwünsche zum 70sten<br />
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(RS) Der Gemeindevorstand der Gemeinde Pfaffenhofen konnte unlängst Roger Mair zum 70. Geburtstag recht herzlich gratulieren.<br />
Der Jubilar war über viele Jahre hindurch als Obmann und aktiver Musikant der Musikkapelle Pfaffenhofen tätig. Darüber<br />
hinaus bekleidete er auch im Bezirksverband und Landesverband der Blasmusik erfolgreich einige Funktionen. So war er<br />
auch ein erfolgreicher Bezirksobmann und bis vor Kurzem auch als Landesgeschäftsführer tätig. Neben Beruf und Familie hat<br />
Roger Mair in Pfaffenhofen sich für den Tourismus sehr verdient gemacht. Er konnte erfolgreich den Tourismusverband weiter<br />
aufbauen und auch ein Tourismusbüro im Ort einrichten. Viele Initiativen im Bereich des Fremdenverkehrs gehen heute noch<br />
auf ihn zurück. Als Zeichen der Wertschätzung für sein langjähriges Engagement wurde ihm von der Gemeinde Pfaffenhofen<br />
das Ehrenzeichen verliehen. Bürgermeister Andreas Schmid überbrachte persönlich mit dem gesamten Gemeindevorstand<br />
und im Beisein seiner lieben Frau Resi die Glückwünsche zum 70. Geburtstag. Auf dem Bild v.l. Vize-Bgm. Josef Schermann,<br />
GV Christian Hosp, Resi und Roger Mair, Bgm. Andreas Schmid, GV Markus Spiegel, GV Marcel Slibar. Gemeinde Pfaffenhofen<br />
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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 11
„eco Telfs-Awards“ vergeben<br />
Schulabgänger präsentierten Diplomarbeiten<br />
(clb) Die Abgänger der „eco Telfs“ luden am vergangenen Mittwoch<br />
zu einem feierlichen Präsentationsabend ihrer Diplomarbeiten.<br />
Eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus Mitgliedern<br />
der Telfer Wirtschaftstafel, ermittelte die besten Arbeiten<br />
in den drei Kategorien „Praxisawards“, „Innovation-Awards“ und<br />
„Social-Awards“ und überreichte den stolzen Preisträgern bereits<br />
zum neunten Mal die „eco - Trophäe“.<br />
Die Abgänger der „eco Telfs“ luden<br />
am vergangenen Mittwoch zu<br />
einem feierlichen Präsentationsabend<br />
ihrer Diplomarbeiten. Eine<br />
hochkarätig besetzte Jury, bestehend<br />
aus Mitgliedern der Telfer Wirtschaftstafel,<br />
ermittelte die besten Arbeiten<br />
in den drei Kategorien „Praxisawards“,<br />
„Innovation-Awards“ und<br />
„Social-Awards“ und überreichte<br />
den stolzen Preisträgern bereits zum<br />
neunten Mal die „eco - Trophäe“.<br />
Designt und produziert von der Firma<br />
Thöni, und dazu einen großzügigen<br />
Scheck, zur Verfügung gestellt<br />
von der Telfer Wirtschaftstafel.<br />
Die Gewinner der Praxisawards<br />
waren folgende AbgängerInnen der<br />
Handelsschule Telfs: 1. Ideli Mihriban<br />
(Arbeitgeber Mc Donalds), 2.<br />
Jakob Egger (Stadtmagistrat Innsbruck),<br />
3. Eda Nur Canoglu (M-<br />
Preis); Die Plätze eins bis drei in der<br />
Kategorie „Innovation-eco“ gewannen<br />
die HAK - und AufbauabsolventInnen:.<br />
1. Elena Kihr, Hannah-<br />
Laura Schreier und Simon Waldeck<br />
für ihr Teamprojekt „Kunst.Stoff“<br />
(Ein witziger Kunstwettbewerb und<br />
eine Umweltkampagne, ins Leben<br />
gerufen zur Förderung des Umweltbewusstseins<br />
junger Menschen). 2.<br />
Julia Köfler, Fabienne Schöpf und<br />
Stefanie Schuchter für die Erstellung<br />
ihres Kochbuches „Kochen in<br />
Telfs und Görlitz - Kulinarisches mit<br />
Tradition“ (erhältlich in der Tyrolia<br />
und bereits erfolgreich getestet). 3.<br />
Sarah Oppeneiger, Michelle Weber<br />
Michelle und Melike Yigit für die<br />
Organisation des Schul- und Landesfinales<br />
der Business-Games. Die<br />
„Social-ecos“ gingen an: 1. Lisa Gei-<br />
Ein Prosit auf die „eco-Awards“: Schulleitung, Ehrengäste und die Abgänger waren<br />
von der Veranstaltung begeistert. Foto: Christine Le Bec<br />
ger und Tina Zellenkowitsch für ihre<br />
Veranstaltung eines Tages der offenen<br />
Tür unter dem Motto „Leutasch<br />
integriert seine Flüchtlinge“ und mit<br />
dem Ziel, viele ehrenamtliche HelferInnen<br />
zu finden, 2. Jessica Fritz,<br />
Jessica Lengauer und Lisa Pasch für<br />
die Organisation eines Sport-Unterhaltungsevents<br />
im SOS Kinderdorf<br />
Imst (beide Projekte werden auf<br />
Grund ihrer großen Erfolge diesen<br />
Sommer noch einmal stattfinden),<br />
3. Raphael Neuner und Simon Neurauter<br />
für den Aufbau der Tauschbibliothek<br />
für die „Bücherei und<br />
Spielothek Telfs“ (Diese Idee wird<br />
wegen des großen Anklangs von der<br />
Bibliothek Telfs fortgeführt werden).<br />
Schulleitung und Ehrengäste waren<br />
von den Diplomarbeiten begeistert.<br />
Stams zu Pfingsten wieder im Party-Fieber<br />
Das 34. internationale Pfingstturnier mit Michelle, Gilbert sowie „T-NG“ am 14. und 15. Mai<br />
Zum 34. Mal veranstaltet die TS Raika Stams am 14. und 15.<br />
Mai 2016 das traditionelle internationale Pfingstturnier für Fußballmannschaften.<br />
Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz,<br />
Italien und Österreich nutzen die Wettkampfpause, um ein sportliches<br />
Programm mit einem Vereinsausflug zu verbinden.<br />
15 Mannschaften nehmen am diesjährigen<br />
Pfingstturnier in Stams teil.<br />
Einige Mannschaften kommen bereits<br />
seit vielen Jahren nach Stams,<br />
wie z.B. die Mannschaften der TSG<br />
Pasing München, des SKV Eningen/<br />
Achalm, des FC Kirchberg oder des<br />
FC Obermais, um nur einige zu nennen.<br />
Zwei Tage lang ausgelassene Partystimmung<br />
im Zelt am Sportplatz<br />
– in der „dritten Halbzeit“ kommen<br />
nicht nur die Gastmannschaften,<br />
sondern auch die BesucherInnen des<br />
Zeltfestes auf ihre Rechnung. Das<br />
Rahmenprogramm für das Pfingstfest<br />
2016 kann sich wieder sehen lassen.<br />
Das sportliche Programm beginnt<br />
am Samstag, dem 14. Mai 2016, um<br />
10 Uhr mit den Vorrundenspielen<br />
am Sportplatz Stams/Eichenwald.<br />
Um 20.30 Uhr gibt es dann Schlager<br />
und Volksmusik in Topbesetzung –<br />
Deutschlands Schlagersängerin und<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
Als musikalische Highlights werden sowohl<br />
Michelle...<br />
DSDS-Jurorin Michelle in Stams,<br />
dazu Schlagerstar Gilbert und die<br />
Schlagerband „Nordwand“ – sie garantieren<br />
Stimmung und Party pur.<br />
Michelle, von der Männerzeitschrift<br />
„Maxim“ im Jahr 2006 zur „Woman<br />
of the Year“ gewählt und Gewinnerin<br />
des deutschen Musikpreises<br />
„Echo“, hat 2015 ihre Solotournee<br />
erfolgreich absolviert und zuletzt<br />
ihr Album „Die ultimative Best of“<br />
mit sieben brandneuen Liedern des<br />
deutschen Schlagerpops präsentiert.<br />
Lokalmatador Gilbert war im Herbst<br />
mit seinem zwölften Album „Stück<br />
vom Himmel“ Gast in den deutschen<br />
Schlagerstarparaden. Sein Sound ist<br />
eine spannende Mixtur aus rockigen<br />
und poppigen Elementen, gepaart<br />
mit starken Melodien. Die steirische<br />
Gruppe „Nordwand“ ist ein Geheimtipp<br />
für Schlagerfreunde und rundet<br />
das Programm mit Schlagerpopsongs<br />
ab. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />
in allen Raiffeisenbanken und<br />
Ö-Ticket-Verkaufsstellen zum Vorverkaufspreis<br />
von <strong>17</strong> Euro exkl. Vorverkaufsgebühren.<br />
Am Sonntag, dem 15. Mai 2016,<br />
wird das Turnier ab 10.30 Uhr mit<br />
den Vorrunden- und Finalspielen<br />
fortgesetzt. Ab 20.30 Uhr startet im<br />
Zelt am Sportplatz traditionell der<br />
Auftritt der Topgruppe „Torpedos<br />
NG“, die mit ihrem perfekten Sound,<br />
ihrer professionellen Optik und dem<br />
aktuellen, vielseitigen Repertoire jedes<br />
Jahr die BesucherInnen begeistert<br />
und den Sportplatz Stams zu einer<br />
...als auch Gilbert beim Pfingstturnier in<br />
Stams auf der Bühne stehen.<br />
einzigen Partyzone macht. Die aktuelle<br />
Besetzung der Torpedos mit den<br />
Bandmitgliedern Natascha, Mathias,<br />
Stefan, Alex, Georg und Dominik<br />
präsentiert ihr neues Musik- und<br />
Show-Programm 2016. Eintrittskarten<br />
gibt es an der Abendkasse zum Preis<br />
von 9 Euro. Für den richtigen Sound<br />
in der Disco wird neben den Interpreten<br />
und Bands an beiden Tagen<br />
DJ In-Style sorgen. Der aufstrebende<br />
Lokalmatador aus Stams legte zuletzt<br />
bei großen Events auf und ist auf dem<br />
besten Weg zu einem international<br />
gefragten Top-DJ.<br />
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27./28. April 2016
SGS Telfs fährt mit Elektroautos sparsam<br />
42 Prozent Einsparung jährlich bei den Kosten und 13 Tonnen CO2 werden jedes Jahr vermieden<br />
(RS) Der Einsatz von Elektroautos in Hilfs- und Pflegeorganisationen<br />
wie den Sozial- und Gesundheitssprengeln wäre durchaus<br />
sinnvoll – zum Wohl der Umwelt, aber auch wirtschaftlich. Das<br />
ergab eine Studie, die am vorletzten Montag in Anwesenheit von<br />
LH-Stv. Ingrid Felipe in Telfs präsentiert wurde. Als Pilotprojekt<br />
waren die Einsätze des Fuhrparks des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
(SGS) Telfs genau analysiert worden.<br />
Rund 1.500 Fahrten legen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des<br />
Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs im Hilfs- und Pflegedienst mit<br />
ihren neun Fahrzeugen monatlich<br />
zurück. Mittels Datenlogger wurden<br />
alle diese Einsätze im Auftrag<br />
der GemNowa (das ist ein Tochterbetrieb<br />
des Tiroler Gemeindeverbandes)<br />
von Experten erfasst und<br />
analysiert. Die Auswertung sollte<br />
zeigen, welche Autos sich anhand<br />
der Fahrweise und der Fahrtstrecken<br />
für eine Umstellung eignen. Neben<br />
dem CO2-Einsparungspotenzial<br />
spiegeln die Ergebnisse auch die<br />
möglichen Kosteneinsparungen auf<br />
Basis des täglichen Bedarfs wieder.<br />
Und wie LH-Stv. Mag. Ingrid Felipe<br />
und Bürgermeister Christian Härting<br />
bei der Präsentation einhellig<br />
betonten, sind die Ergebnisse, die<br />
am Samstag, CO2 pro Jahr dem vermieden 23. werden. April<br />
von 10 Bgm. Christian bis 16 Härting: Uhr „In der<br />
Frühschoppen<br />
von 10 bis 16 Uhr<br />
…mit den „Tschirgant<br />
Spatzen“<br />
mit Grillmeister Feistmantel<br />
Ein Mailüfterl weht in die Blumenwelt<br />
am Beispiel von Telfs festgestellt<br />
wurden, überaus erfreulich.<br />
Die Tests ergaben, dass auch die<br />
noch geringe Reichweite, der Winterbetrieb,<br />
die Verfügbarkeit von<br />
Aufladekapazitäten und andere<br />
manchmal bei E-Autos kritisich betrachteten<br />
Punkte kein Problem darstellen.<br />
Demnach könnten aufgrund<br />
der Fahrprofile alle Fahrzeuge des<br />
SGS Telfs problemlos und mit großem<br />
Nutzen durch Elektrofahrzeuge<br />
ersetzt werden. Die Zahlen des Analyseberichtes<br />
zeigen: Durch den<br />
Austausch der Autos könnten 42<br />
Prozent der derzeitigen monatlichen<br />
Kosten eingespart und 13 Tonnen<br />
Gemeindeverwaltung sind bereits<br />
Nur solange der Vorrat reicht. Aktion ist nur am 1. Mai gültig.<br />
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V.l. SGS Telfs-Pflegedienstleiterin Sabine Spari-Schleifer, Obmann Hans Ortner,<br />
Bgm. Christian Härting, LH-Stv. Ingrid Felipe, Umweltausschuss-Obfrau Vize-Bgm.<br />
Cornelia Hagele.<br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
Elektrofahrzeuge mit Erfolg im Einsatz.<br />
Umweltschutz und Mobilität<br />
sind sehr wichtige Themen in unserer<br />
Gemeinde. Langfristig werden<br />
durch die günstigeren Unterhaltskosten<br />
von Elektrofahrzeugen nicht<br />
nur die Kosten reduziert, es wird die<br />
Umwelt geschont und darüber hinaus<br />
ein sehr wichtiges zukunftsorientiertes<br />
Zeichen gesetzt. Aufgrund<br />
der Entwicklung in den letzten Jahren<br />
ist die Zeit der Elektromobilität<br />
jetzt gekommen und es ist mir als<br />
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Bürgermeister ein Anliegen dies zu<br />
unterstützen!“<br />
Das Ergebnis der Studie beeindruckte<br />
auch den Telfer Sozialsprengel-Obmann<br />
Hans Ortner und Geschäftsführerin<br />
Larissa Pöschl. Sie<br />
kündigten an, dass man bereits das<br />
nächste ausscheidende Auto durch<br />
ein Elektrofahrzeug ersetzen werde.<br />
Fernziel: Irgendwann sollen alle Autos<br />
des SGS auf Elektroenergie umgestellt<br />
sein.<br />
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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 13
Feuerwehren befinden sich in Übungslaune<br />
Perfekt verlaufene Abschnittsübung am Seefelder Plateau - Gelungene Frühjahrsübung in Oberhofen<br />
Derzeit stehen landesweit bei den Freiwilligen Feuerwehren<br />
Frühjahrs- und Abschnittsübungen auf dem Programm. So auch<br />
im Erscheinungsgebiet der RUNDSCHAU Telfs. Unlängst gab es<br />
am Seefelder Plateau eine Großübung, bei der die Einsatzkräfte<br />
der Plateau-Wehren und der Feuerwehr Mittenwald verschiedene<br />
Szenarien aufarbeiten mussten, letzten Freitag traten die Florianis<br />
aus Oberhofen, Pfaffenhofen und Flaurling zu einer Frühjahrsübung<br />
an. In die beiden Übungen war auch das Rote Kreuz eingebunden.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Angefangen beim klassischen<br />
Brandeinsatz, weiter über Personen<br />
in Notlagen, bis hin zum Verkehrsunfall<br />
reichten die gestellten Szenarien<br />
bei der Abschnittsübung<br />
des Abschnittes Seefelder Plateau.<br />
Bestens vorbereitet durch die Feuerwehr<br />
Reith mussten die fünf Plateaufeuerwehren<br />
Reith, Seefeld, Leutasch,<br />
Unterleutasch und Scharnitz<br />
sowie die Feuerwehr Mittenwald<br />
(Bayern) mehrere Übungsszenarien<br />
im Reither Ortsgebiet bewältigen.<br />
Beim Bauhof in Reith musste ein<br />
schwerer Pkw-Unfall mit zwei verletzten<br />
Personen bewältigt werde,<br />
im Ortsteil „Auland“ drohte durch<br />
brennende Gasflaschen ein Inferno,<br />
auf einer Baustelle im Dorfzentrum<br />
musste nach einem medizinischen<br />
Notfall ein Kranführer geborgen<br />
werden und in der Schottergrube<br />
in „Gschwand“ war eine Person in<br />
einer Siebanlage eingeklemmt, eine<br />
weitere Person drohte von einer<br />
Baggerschaufel erdrückt zu werden.<br />
Resümee: die Beobachter, der<br />
stellvertretende Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Lorenz Neuner und<br />
Abschnittskommandant Markus<br />
Gapp waren mit dem Übungsverlauf<br />
durchaus zufrieden.<br />
ÜBUNG IN OBERHOFEN.<br />
Bei der Frühjahrsübung in Oberhofen<br />
wurde ein Brand in einem unbewohnten<br />
Gebäude angenommen,<br />
der von feiernden Jugendlichen<br />
ausgelöst worden war. Insgesamt<br />
65 Einsatzkräfte, darunter etliche<br />
Atemschutzträger, probten den<br />
Ernstfall und bewältigten das Sze-<br />
Frühlingsfest im Quellenhof<br />
Leutascher Hotel lud zu einem „Fest der Genusslieferanten“<br />
Bei der Abschnittsübung in Reith musste auch ein schwerer Autounfall bewältigt<br />
werden. <br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
nario zur Zufriedenheit der Übungsbeobachter:<br />
Bürgermeister Peter<br />
Daum, OBR DI Georg Waldhart,<br />
Abschnittskommandant ABI Martin<br />
Hellbert und BI Dominik Hochenegger<br />
in kürzester Zeit.<br />
Mehrere Jungendliche mussten in Oberhofen aus dem stark verrauchten Gebäude<br />
geborgen und von den Rettungskräften erstversorgt werden. Foto: ÖA FF Telfs/Hagele<br />
Jubiläums-Maifest der „Karwendel-Plattler“<br />
(GeSch) Seit 30 Jahren gibt es die<br />
Erwachsenengruppe und seit zehn Jahren<br />
die Kindergruppe der „Karwendler-Plattler“<br />
in Scharnitz. Das ist ein<br />
Grund zum Feiern. Darum lädt der<br />
Verein herzlich zum „Maiball“ am 30.<br />
April und zum „Maifest“ am 1. Mai<br />
ein.<br />
beschränkt. Zudem ist dem Verein der<br />
Jugendschutz (Eintritt ab 16 Jahren,<br />
Ausweiskontrolle) ein großes Anliegen.<br />
Der Kartenvorverkauf findet noch am<br />
kommenden Freitag, dem 29. April, 18<br />
bis 21 Uhr) im Gemeindesaal Scharnitz<br />
statt. Der Eintrittspreis beträgt 8,50<br />
Euro, an der Abendkasse 10 Euro.<br />
Quellenhofchef Bernd Heizmann und Geschäftsführer Emmerich Mitterhuber gratulierten<br />
LH-Stv. a.D.. Anton Steixner zum Sieg beim Schätzspiel. Foto: Rangger<br />
(rb) Mit einer netten Geste bedankte<br />
sich das Leutascher Wellnesshotel<br />
Quellenhof bei seinen<br />
Partnern aus der heimischen Landwirtschaft.<br />
Besitzer Bernd Heizmann,<br />
Geschäftsführer Emmerich<br />
Mitterhuber und Küchenchef Michael<br />
Eigl luden zum Saisonschluss<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
zu einem „Frühlingsfest für Genusslieferanten“.<br />
Prominente Gäste waren unter anderem<br />
LH-Stv. a.D. Anton Steixner<br />
und Landwirtschaftskammerpräsident<br />
Josef Hechenberger. Neben<br />
einem siebengängigen Menü gab es<br />
Live-Musik und ein Schätzspiel.<br />
Einlass für den „Maiball“ ist um<br />
19 Uhr, um 20 Uhr wird der Ball mit<br />
dem Theaterstück „Der Psychiater<br />
und das Spiel vom Leben“, präsentiert<br />
von Mitgliedern der „Karwendler<br />
Plattler“, eröffnet. Danach spielen<br />
„Die Runden Oberkrainer“, aus Slowenien,<br />
zum Tanz auf. Eine Tombola,<br />
gute Stimmung und natürlich das<br />
weit über die Scharnitzer Dorfgrenzen<br />
hinaus bekannte „Maiball-Schnitzel“<br />
sind garantiert. Achtung: Der Eintritt<br />
ist auch heuer wieder auf 500 Karten<br />
Das Maifest beginnt um 8.30 Uhr<br />
mit der Feldmesse und der Baumweihe.<br />
Danach laden die Schuhplattler recht<br />
herzlich zum Frühschoppen mit der<br />
Musikkapelle Scharnitz ein. Für Unterhaltung<br />
sorgen anschließend „Die Arnspitzler“<br />
aus Scharnitz und das „Trio<br />
Franz“ aus Mittenwald. Kinderprogramm<br />
mit Kletterwand und natürlich<br />
das traditionelle „Maibaumkraxln“ mit<br />
tollen Preisen sorgen für garantiert gute<br />
Stimmung. Für das leibliche Wohl ist<br />
an beiden Tagen gesorgt!<br />
27./28. April 2016
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 15
D A WAR WAS LOS…<br />
Bilder von einem Pilgerweg<br />
Beim „Lesetag“ gab es auch eine „Bibliotheks-Rallye“, bei der tolle Bücherpreise<br />
vergeben wurden. <br />
Fotos: eco Telfs<br />
(RS) Im März fand an der „eco<br />
Telfs“ der alljährliche Lesetag unter<br />
dem Tagesmotto „eco liest“ statt.<br />
Alle Schüler und Lehrerpersonen<br />
wurden an diesem Schultag dazu<br />
eingeladen, selbst gewählte Bücher<br />
in die Schule mitzubringen. Statt<br />
Regelunterricht drehte sich nämlich<br />
alles um das Thema „Lesen“.<br />
Um dieses Motto interessant und<br />
abwechslungsreich zu gestalten,<br />
wurden verschiedene Stationen organisiert.<br />
Eine Station führte die<br />
Schüler in die Schulbibliothek. Im<br />
Zuge einer „Bibliotheks-Rallye“<br />
sollten die Schüler diverse Fragen<br />
zu Büchern und zum Leitsystem<br />
der Schulbibliothek beantworten.<br />
Wer dies möglichst schnell<br />
und fehlerfrei schaffte, hatte die<br />
Chance, tolle Bücherpreise zu gewinnen:<br />
zur Verfügung gestellt von<br />
„Ländlebuch“, einem Schulpartner<br />
der „HAK Telfs“. Pro Klasse durften<br />
sich zwischen drei und fünf<br />
Schüler über tolle Preise freuen.<br />
Eine weitere Station befand sich<br />
im Medienraum. Ein kurzer Film<br />
führte den Anwesenden vor Augen,<br />
welches Privileg eine umfassende<br />
Auch diese drei Schüler waren mit<br />
viel Eifer dabei.<br />
schulische Ausbildung und der Erwerb<br />
guter Lesekenntnisse darstellen.<br />
Außerdem bot der Lesetag die<br />
Möglichkeit, innerhalb der Klassen<br />
bzw. der Aufenthaltsräume der<br />
Schule, ein selbst mitgebrachtes<br />
Buch zu lesen, um auch seinen<br />
persönlichen Interessen nachgehen<br />
zu können. Im Zuge des „Lesetages“<br />
konnten die Schüler viel<br />
Neues über das Lesen und über die<br />
Welt der Bücher erfahren. Darüber<br />
hinaus war es eine willkommene<br />
Gelegenheit, ein wenig auszuspannen<br />
und einfach zu lesen!<br />
Johann Jenewein kehrte mit Irene auf der „Prischeralm“ ein und ließ sich von Senner<br />
Gilbert erklären, wie Butter hergestellt wird. Fotos: Irene und Johann Jenewein<br />
„Romedius Pilgerweg – 180 Kilometer<br />
von Thaur nach San Romedio“<br />
- Unter diesem Titel findet<br />
am Dienstag, dem 3. Mai, im Mehrzwecksaal<br />
der Volksschule Inzing<br />
eine Multimediaschau von Irene<br />
und Johann Jenewein aus Inzing<br />
statt. Zwölf Tage, 180 Kilometer<br />
und 9.600 Höhenmeter – das sind<br />
die Daten des „Romedius Pilgerweges“<br />
von Thaur nach San Romedio<br />
im Trentino. „Der innere Weg<br />
führte uns viel tiefer. Bei herrlichem<br />
Sonnenschein, aber auch Tage im<br />
strömenden Regen und im dichten<br />
Nebel gingen wir durch Täler, Dörfer<br />
und über Berge durch die einzigartig<br />
schöne Tiroler, Südtiroler und<br />
Trentiner Berglandschaft bis wir San<br />
Romedio, ca. 40 Kilometer nördlich<br />
von Trient, erreicht hatten“, schildern<br />
Irene und Johann.<br />
San Romedio im Trentino war die Endstation<br />
des Pilgertripps.<br />
Sie haben die Pilgerwanderung<br />
ausgiebig fotografisch festgehalten<br />
und eine voll vertonte Multimediaschau<br />
erstellt, in der sie von ihren<br />
Erlebnissen und Erfahrungen auf<br />
dem Pilgerweg erzählen. Der Eintritt<br />
ist frei, freiwillige Spenden erbeten.<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
27./28. April 2016
Telfs hat neuen Gemeindestier<br />
„Berti“ löst „Fabio“ ab, der 80 Nachkommen zeugte<br />
(RS) „Berti“ heißt der neue Stier des Telfer Grauviehzuchtvereins.<br />
Vorletzten Dienstag wurde das Prachtexemplar in Imst<br />
ersteigert und in die Marktgemeinde gebracht. Traditionsgemäß<br />
leistet die Gemeinde einen erheblichen Zuschuss zum Stierkauf,<br />
deshalb war auch die frischgebackene Obfrau des Landwirtschaftsausschusses<br />
Vize-Bürgermeisterin Cornelia Hagele dabei.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Die Ankunft von Stier „Berti“ in Telfs: Vorne, v. l.: Grauviehzuchtverein-Ehrenobmann<br />
Isidor Hofer, Vize-Bgm. Cornelia Hagele und Bertis „Ziehmutter“ Irmgard<br />
Jenewein aus Vals, rechts dahinter: Stierpatin Evelyn Krug. Ganz rechts: der zukünftige<br />
Telfer Stierhalter Thomas Scharmer. 3. v. r. Anton Achammer, der Obmann<br />
des Grauviehzuchtvereins Telfs.<br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
„Berti“ wiegt 487 Kilo, wird in<br />
einigen Tagen ein Jahr alt (er ist im<br />
Sternzeichen „Stier“ geboren) und<br />
wurde von den Telfern gegen mehrere<br />
Interessenten für 6.700 Euro<br />
ersteigert. Der allseits gelobte Bulle<br />
stammt vom Züchter Helmut Jenewein<br />
in Vals. Aufgezogen wurde<br />
„Berti“ hauptsächlich von Jeneweins<br />
Schwester Irmgard, weshalb er<br />
ein „Weiberleuts-Stier“ ist, was man<br />
durchaus als Kompliment verstehen<br />
darf. Der Valser Prachtbursche<br />
habe einen ausgesprochen guten<br />
Charakter, versicherte Irmgard.<br />
Auch von Vize-Bgm. Hagele ließ<br />
sich der gutmütigen Berti problemlos<br />
„an der Leine“ führen. Beim<br />
feierlichen Einstand in Telfs waren<br />
neben der Vizebürgermeisterin<br />
und Landwirtschafts-Referatsleiter<br />
Reinhard Weiß, Grauviehzüchter-<br />
Obmann Anton Achammer (vulgo<br />
Färber), Ehrenobmann Isidor<br />
Hofer und Thomas Scharmer (vulgo<br />
Meisl) dabei.<br />
Thomas Scharmer wird auch der<br />
Halter von „Berti“ sein. Er folgt<br />
in diesem Amt Anton Achammer<br />
nach, der die letzten Telfer Stiere,<br />
darunter auch Bertis Vorgänger<br />
„Fabio“, für den Grauviehzuchtverein<br />
in seinem Stall gehalten hat.<br />
„Fabio“, der jetzt abtritt, war übrigens<br />
etwas mehr als zwei Jahre „im<br />
Dienst“ und hat in dieser Zeit ca.<br />
80 Nachkommen gezeugt.<br />
Foto: kbuntu/fotolia.com<br />
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MEIN TRAUMURLAUB IM ORIENT – AJMAN<br />
Obfrau Silvia Eiter mit Dagmar Gufler, Obfrau-Stv. Manfred Scheicher, Margit<br />
Leitinger und ÖTB-Tirol Obmann Herbert Maurer.<br />
Fotos: Turnverein Jahn Telfs<br />
(RS) Unlängst fand im „Gasthof<br />
Martina“ in Telfs die Jahreshauptversammlung<br />
des „Turnverein Jahn<br />
Telfs“ statt. Silvia Eiter wurde bei<br />
der Neuwahl des Vorstands einstimmig<br />
in ihrer Arbeit bestätigt<br />
und wird für weitere zwei Jahre<br />
Obfrau des „Turnverein Jahn Telfs“<br />
bleiben. Neben zahlreichen Mitgliedern<br />
verfolgten auch die Ehrengäste,<br />
Vizebürgermeisterin Cornelia<br />
Hagele und ÖTB-Tirol-Obmann<br />
Herbert Maurer, die Neuwahlen.<br />
Im Rahmen der JHV wurden auch<br />
Ehrungen durchgeführt. Dagmar<br />
Gufler wurde für 40-jährige Zugehörigkeit<br />
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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite <strong>17</strong>
P SYCHOLOGISCHE<br />
EINBLICKE<br />
„Aprilwetter“<br />
in Beziehungen<br />
Wir kennen das berühmt<br />
berüchtigte „Aprilwetter“. Da<br />
scheint die Sonne und wärmt und<br />
wenige Stunden später kommt<br />
der Regen oder der Wind und es<br />
wird kalt. Und wenn Wolken die<br />
Sonne verdunkeln, dann wird’s<br />
empfindlich kalt. In dieser Zeit<br />
ist es gar nicht so leicht, die richtige<br />
Wahl der Kleidung zu finden;<br />
entweder es beginnt zu frösteln<br />
oder man ist zu warm angezogen.<br />
In vielen Beziehungen gehört das<br />
Aprilwetter, das emotionale mein<br />
ich da, zu den häufigsten „Wetterprognosen“<br />
zwischen den Partnern.<br />
Das hat Vor- und Nachteile:<br />
Nur Winter wäre ebenso langweilig<br />
wie ein permanenter Sonnenschein.<br />
Im einen Fall droht das<br />
Erkalten der Emotionen und im<br />
anderen die drückende Hitze, die<br />
ebenso lähmt. Denn „nur Sonnenschein“<br />
wäre eben auch auf die<br />
Dauer langweilig. Wir brauchen<br />
die unterschiedlichsten Gefühle,<br />
damit wir spüren, dass die Beziehung<br />
lebendig ist. Wir brauchen<br />
die Sehnsucht und das Gefühl der<br />
Nähe ebenso wie den Konflikt<br />
und die Auseinandersetzung. In<br />
beiden Fällen zeigt sich Beziehung,<br />
Interesse und Engagement<br />
um den anderen und um die Beziehung.<br />
Ist uns der Partner egal<br />
geworden, wird’s kalt. Glüht die<br />
Beziehung auf Dauer, würden wir<br />
das ebenso nicht aushalten. Wie<br />
wüssten wir denn, ob uns unser<br />
Partner noch lieben würde, würden<br />
wir nicht Versöhnung, Kompromiss<br />
und Neustart aus einem<br />
Konflikt erleben und erfahren,<br />
wären wir 40, 50 Jahre im 7. Himmel<br />
und würden wir es schlicht<br />
und einfach als selbstverständlich<br />
hinnehmen, dass der Mann/die<br />
Frau neben uns sowieso da ist.<br />
Das Aprilwetter ist deshalb erträglich<br />
und ertragbar, weil wir wissen,<br />
dass es in Richtung Sommer geht.<br />
Darauf sollten wir achten: Die<br />
Perspektive des Sommers braucht<br />
es, damit wir so manchen Apriltagen<br />
etwas Positives abgewinnen<br />
können.<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
Bernhard Moritz ist systemischer<br />
Coach und<br />
Gastdozent der Internationalen<br />
Gesellschaft<br />
für systemische Therapie<br />
in Heidelberg;<br />
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„Crazy Bike 2016“ über Ziellinie<br />
Die drei verrücktesten Fantasie-Fahrradzeichnungen wurden in der VS Seefeld prämiert<br />
(GeSch) Vorletzten Montag<br />
wurden in der Volksschule<br />
Seefeld die drei verrücktesten<br />
Fantasie-Fahrradzeichnungen<br />
aus dem Schulbezirk Innsbruck<br />
Land-West prämiert.<br />
Auch das real nachgebaute<br />
„Freundschafts-Fahrrad“ der tirolweiten<br />
Siegerin Flora Marte<br />
begeisterte die SchülerIinnen<br />
und Schüler.<br />
Das „Freundschafts-Fahrrad“ von<br />
Landessiegerin Flora Marte aus<br />
Niederndorf erntete bewundernde<br />
Blicke und begeisterte Ausrufe, als<br />
es zur großen Überraschung der Seefelder<br />
SchülerInnen ins Klassenzimmer<br />
hereinrollte. Über 1.100 Tiroler<br />
Kinder haben heuer beim landesweiten<br />
Malwettbewerb „Crazy Bike”<br />
ihrer Fantasie freien Lauf gelassen<br />
und ihr Wunschrad gezeichnet. Das<br />
einfallsreichste Fantasie-Fahrrad<br />
wurde realgetreu nachgebaut und<br />
Montag letzter Woche in der Volksschule<br />
Seefeld präsentiert. Die Bezirkssieger<br />
aus Innsbruck Land-West<br />
erhielten eine Auszeichnung sowie<br />
tolle Preise von Land Tirol und „Klimabündnis<br />
Tirol“.<br />
SIEGERIN KOMMT VON<br />
DER VS SEEFELD. „Klimabündnis<br />
Tirol“ koordinierte den Malund<br />
Zeichenwettbewerb bereits zum<br />
achten Mal für Schülerinnen und<br />
Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule.<br />
Neben der landesweiten<br />
Preisverleihung, die am 6. April in<br />
Innsbruck stattfand, werden weitere<br />
zehn Bezirkspreisverleihungen abgehalten.<br />
Die Kids sprudelten vor<br />
Kreativität und auch im Bezirk Innsbruck<br />
Land-West wurden Montag<br />
letzter Woche die drei besten Bilder<br />
gekürt. Die von einer Jury ermittelte<br />
S CHNAPPSCHUSS<br />
(GeSch) Auf den Wiesen in den tieferen Tallagen ist nun das Frühjahr endgültig<br />
eingezogen. Es sprießt und blüht, die Natur ist nach der kalten Jahreszeit zu<br />
neuem Leben erwacht. Auch für dieses Hochlandrind ist das erste saftige Grün<br />
ein Hochgenuss. Aufgenommen wurde das Bild auf einer Weide bei Zirl von<br />
Daniel Liebl (www.zeitungsfoto.at). Danke!<br />
Die SiegerInnen: Jonas, Mariela und Ilda freuen sich gemeinsam mit Martina Abraham<br />
vom Klimabündnis, Schulleiterin Katharina Leitner (VS Seefeld) und dem<br />
Seefelder Bürgermeister Werner Frießer über die Auszeichnung. Foto: Klimabündnis Tirol<br />
Bezirks-Hauptpreisträgerin Mariela<br />
Trivic aus der VS Seefeld, erhielt<br />
zu ihrer großen Freude einen Gutschein<br />
von einem Sportgeschäft im<br />
Wert von 250 Euro, Gutscheine im<br />
Wert von 100 Euro und 50 Euro gingen<br />
an den Zweitplatzierten Jonas<br />
Falbesoner aus der VS Völs und die<br />
Drittplatzierte Ilda Bevab aus der VS<br />
Seefeld.<br />
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DAS FREUNDSCHAFTS-<br />
FAHRRAD IST FAVORIT<br />
TIROLS. Mit seinem bunten<br />
Länderfahnen-Mix steht das Freundschafts-Fahrrad<br />
der tirolweiten Siegerin<br />
Flora ganz im Zeichen der<br />
Vielfalt und Völkerverständigung.<br />
Drei geschickt integrierte Erdkugeln<br />
symbolisieren Menschen aus aller<br />
Welt und spiegeln Werte wie Freundschaft<br />
und Respekt wider. Auch für<br />
die nötige Verkehrssicherheit ist mit<br />
Scheinwerfern, Speichenreflektoren,<br />
Bremsen sowie einer Hupe gesorgt.<br />
VOM BIENEN-BIKE ÜBERS<br />
EXPRESSIONIS<strong>TE</strong>N-RAD. Der<br />
Mal- und Zeichenwettbewerb des<br />
Landes Tirol in Zusammenarbeit<br />
mit Klimabündnis Tirol wird im<br />
Rahmen des Mobilitätsprogramms<br />
„Tirol mobil“ ausgeschrieben. Ziel<br />
des Wettbewerbs ist, Schülerinnen<br />
und Schüler für das Fahrrad als<br />
umweltfreundliches, trendiges und<br />
cooles Verkehrsmittel zu begeistern.<br />
Der Fantasie sind dabei keine Grenzen<br />
gesetzt, vom Bienenbike übers<br />
Fußball-Fahrrad bis hin zum abstrakten<br />
Expressionisten-Rad war<br />
beim diesjährigen Wettbewerb alles<br />
mit dabei.<br />
27./28. April 2016
Muttertag 8. Mai 2016<br />
Muffins für Mama<br />
Eine kleine Torte statt vieler Worte<br />
(mpl) Für einen Anlass wie den Muttertag, haben kleine Taten<br />
oft eine große Wirkung, denn wie sonst zaubert man der herzallerliebsten<br />
Mutter ein Lächeln ins Gesicht, als mit einer selbst<br />
zubereiteten Süßspeise.<br />
Es muss ja nicht immer gleich ein<br />
Gourmet-Menü zum Muttertag sein.<br />
Das richtige Muttertags-Kuchen-Rezept,<br />
zaubert so mancher Mutter ein<br />
herzhaftes und liebevolles Lächeln<br />
ins Gesicht. Folgend das Grundrezept<br />
für zwölf köstliche Muffins.<br />
Zubereitung: Für zwölf Muffins benötigt<br />
man 1 Pkg Backpulver, 80 g<br />
zerlassene Butter oder Margarine, 2<br />
Eier, 250 g Joghurt, 280 g Mehl, 3 Tl<br />
Vanillearoma und 120 g Zucker. Die<br />
bereits vorbereiteten Muffinformen<br />
werden nun leicht eingefettet und<br />
der Backofen auf 190 °C vorgeheizt.<br />
Mehl und Backpulver in einer großen<br />
Schüssel vermischen. Eier werden<br />
in einer separaten Schüssel schaumig<br />
geschlagen. Anschließend Butter, Zucker,<br />
Vanillearoma und Joghurt unterrühren<br />
und nun alle Zutaten sehr<br />
Bei diesem köstlichen Grundrezept von<br />
Muffins greift jeder gerne zu. Foto: MEV<br />
vorsichtig durchmischen. Der Teig<br />
wird in die Förmchen gegeben und<br />
im Ofen für zirka 20 min gebacken.<br />
Gutes Gelingen und einen wunderschönen<br />
Muttertag wünscht die<br />
RUNDSCHAU.<br />
Für jeden Anlass<br />
Hochzeit, Muttertag und Co. in der Hirschentenne genießen<br />
(mpl) Die Hirschentenne Stams<br />
bietet für jedes Fest den idealen<br />
Rahmen. Ob Hochzeit, Geburtstage<br />
oder der anstehende Muttertag: Gerne<br />
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Ihr Fest, damit es zu etwas ganz Besonderem<br />
wird. Mittags servieren wir<br />
ihnen täglich (Dienstag bis Freitag)<br />
unsere zweigängigen Menüs. Unser<br />
Kellner Max ist wieder heimgekehrt<br />
und wir freuen uns, euch begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
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den richtigen Rahmen.<br />
Fotos: Hirschentenne<br />
(mpl) Was soll ich meiner Mutter<br />
kaufen? Was will sie? Blumen, Süßes,<br />
Parfüm? Soll ich mit ihr zusammen einen<br />
Tag verbringen, die ganze Familie<br />
einladen? Sie doch lieber bekochen?<br />
Oder meine Mutter bei der Hand<br />
schnappen und ausführen.<br />
Wer braucht schon Stress am Muttertag?<br />
An diesem Tag sollte Mama<br />
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Muttertagsstress vermeiden<br />
der Stress genommen, verwöhnt und<br />
umsorgt werden und das am besten<br />
von der ganzen Familie. Sich einen<br />
Tag bewusst für die Familie Zeit zu<br />
nehmen, um mit ihr etwas zu unternehmen<br />
– das kommt doch viel zu<br />
selten vor.<br />
Warum nicht den Muttertag mit einer<br />
Familienfeier verbinden?<br />
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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 19
Barbara Balldini<br />
Im neuen Vortragskabarett gibt die Sexpertin Vollgas<br />
(mpl) Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin<br />
ist zurück! In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt<br />
Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den<br />
Verkehr zwischen den Geschlechtern. Ein prickelndes Vortragskabarett<br />
mit Lern- und Lachgarantie.<br />
Prickelndes Vortragskabarett voller<br />
Selbsterkenntnis und Humor.<br />
Auch in ihrem vierten Programm<br />
mischt Balldini gekonnt wie eh<br />
und je sexualpädagogische Fakten<br />
und Erfahrungen aus ihrer Praxis<br />
mit bodenständigen und humorvollen<br />
Erkenntnissen aus unser aller<br />
Alltagsl(i)eben. Sie durchleuchtet<br />
unsere Klischees von „perfekter<br />
Partnerschaft“ und „gutem Sex“,<br />
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neue Farben und präsentiert<br />
wirksame Methoden für ein erfülltes<br />
Liebes- und Sexualleben. Wir lernen<br />
und lachen dabei, finden uns selbst<br />
und unsere Liebsten darin wieder<br />
und nehmen wertvolle Impulse für<br />
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Schlafzimmer mit nach Hause.<br />
Karten sind in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
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erhältlich. Ticket-Info und<br />
Reservierung unter 0699 81855412<br />
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12. Mai in Landeck,<br />
19. Mai in Telfs und am<br />
20. Mai in Reutte Wieder einmal ist das Know-how der<br />
Sexpertin gefragt.<br />
Foto: Balldini<br />
90. Wiegenfest in Hatting<br />
Erinnerung an die Grenzen<br />
Übergabe der Erinnerungsstücke: V.l. Konrad Liegl, Bgm. Thomas Mößmer, Irene<br />
Krug und Hannes Scharmer.<br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
(GeSch) Hannes Scharmer, der<br />
letzte Zollamtsleiter an der Grenze<br />
zu Bayern, und Konrad Liegl, Inspizierender<br />
der Zollwache a. D., ist<br />
es nach Schließung der Grenzämter<br />
am Seefelder Plateau gelungen, einige<br />
symbolische Gegenstände zu<br />
retten, die kürzlich dem Leutascher<br />
Bürgermeister Thomas Mößmer<br />
und Museumsleiterin Iris Krug für<br />
das „Ganghofer Museum“ übergeben<br />
wurden. Nach Ende des Zweiten<br />
Weltkrieges überwachten vorerst<br />
Militärangehörige der Alliierten die<br />
wiedererrichtete Staatsgrenze. Die<br />
vordringlichste Aufgabe war die<br />
Hintanhaltung jeder Schädigung des<br />
Wirtschaftslebens durch Schmuggel.<br />
Da es vorerst noch keine einheitliche<br />
Uniformierung für Zollwachebeamte<br />
gab, war die rot-weiß-rote Armbinde<br />
mit französischem Dienststempel<br />
wichtig. Die Aufgaben der<br />
Zollämter änderten sich im Laufe<br />
der Zeit und so kam es, dass 1969<br />
die Gendarmerie an den Grenzen<br />
abgezogen wurde und die Zollwache<br />
die Aufgabe übernahm.<br />
Natur gemeinsam entdecken<br />
(GeSch) In Hatting konnte Burgl Mantl-Mussack bei guter Gesundheit ihren 90.<br />
Geburtstag feiern. Bürgermeister Dietmar Schöpf (l.) gratulierte im Namen der<br />
Gemeinde sehr herzlich und überbrachte der Jubilarin die besten Wünsche. Auch<br />
Pfarrer Thaddäus Slonina schloss sich den Glückwünschen an. Foto: Gemeinde Hatting<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Kaum zu glauben aber wahr,<br />
unser Junior wird heut 18 Jahr.<br />
18 Jahr und noch nicht weise, jetzt gehst Du auf eine große Lebensreise.<br />
Widerwillig müssen wir uns an die Hände fassen,<br />
und Dich durch die Welt ziehen lassen.<br />
Denn nun darfst Du für Dich selbst entscheiden,<br />
und den Ärger selbst vermeiden.<br />
Dennoch sind wir immer für Dich da, denn Du bist unser kleiner Star!<br />
Im Herzen tragen wir Dich für immer, diesen Platz verlierst Du nimmer.<br />
Alles Liebe zum 18ten Geburtstag, wünschen Dir Mama & Papa<br />
Deine Schwestern Jaqueline mit Marcel, Nadine mit Carlos & Deine Nichte Hailie<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
Kinder sind bei den „Naturerlebniswochen“ bestens aufgehoben. Bei Spiel und<br />
Spaß lernen sie die Natur näher kennen.<br />
Foto: privat<br />
Wie bereits in den vergangenen<br />
drei Jahren finden in der Leutasch<br />
auch heuer wieder die „Naturerlebniswochen“<br />
für Kinder von sechs<br />
bis zwölf Jahren statt. Gemeinsam<br />
begeben sich die Kinder wieder auf<br />
eine gemeinsame, spannende Abenteuerreise<br />
durch Wald, Wiesen und<br />
Bächen im Leutaschtal. Im Wald<br />
werden Hütten, Kugelbahnen<br />
oder Feendörfer gebaut sowie mit<br />
Becherlupe oder Kescher auf Entdeckunsreise<br />
gegangen. Auf dem<br />
Programm steht auch eine Schatzsuche,<br />
mit Specksteinen, Lehm<br />
oder Naturfarben kann man seine<br />
Kreativität unter Beweis stellen. An<br />
der Ache werden gemeinsam Staudämme<br />
errichtet, mit selbstgebauten<br />
Schiffchen eine Schiffsregatta veranstaltet,<br />
am Lagerfeuer sitzend wird<br />
geschnitzt, gegrillt und gechillt.<br />
Termine: 11. bis 15. Juli sowie vom<br />
18. bis 22. Juli jeweils Montag bis<br />
Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Freitag<br />
von 9 bis 13 Uhr. Kontaktadresse:<br />
andrea.natur@gmx.at<br />
27./28. April 2016
Genuss<br />
aus der Region<br />
100%ig ein Tiroler<br />
Tiroler Grauviehalmochs<br />
als Markenfleischprojekt mit Prinzipien<br />
(mpl) Wie bei keinem anderen Markenfleischprojekt steht die<br />
Regionalität, Nachhaltigkeit und Tradition beim Tiroler Grauviehalmochs<br />
im Mittelpunkt. Die eigens auferlegte Produktionsrichtlinie<br />
bezüglich Haltung, Fütterung, Transport und Vermarktung<br />
der Tiere machen den Grauvieh Almochsen so einzigartig.<br />
Mit der Bestoßung der Almen trägt<br />
das Tiroler Grauvieh einen wesentlichen<br />
Teil zur Erhaltung der wunderschönen<br />
Tiroler Kulturlandschaft<br />
bei. Dabei erhalten sie möglichst viel<br />
Auslauf und werden in ihrer Lebensspanne<br />
von 2 bis 2,5 Jahren mindestens<br />
einmal in ihrem Leben gealpt.<br />
Es ist unumstritten, dass kaum eine<br />
andere Rasse mit den teilweise rauen<br />
Bedingungen auf Tirols Almen<br />
klar kommt. Das Grauvieh hat zum<br />
einen gesündere Klauen, ist leichter<br />
als die extremen Milchrassen und zudem<br />
anpassungsfähiger, widerstandsfähiger<br />
und genügsamer.<br />
EDLES ERZEUGNIS. Die meisten<br />
Landwirte bringen pro Jahr lediglich<br />
einen, maximal zwei Ochsen<br />
zur Schlachtung. Dementsprechend<br />
gut haben sie es bei der „Rundumbetreuung“.<br />
Selbst der soziale Kontakt<br />
spielt dabei eine wesentliche<br />
Rolle. Beim Kauf von Fleisch des<br />
Tiroler Almochsen kann jeder Konsument<br />
seinen Beitrag dazu leisten,<br />
denn: die Almochsen sind in Tiroler<br />
geboren und aufgezogen, es werden<br />
nur reinrassige Ochsen der Rasse<br />
Tiroler Grauvieh zugelassen und die<br />
Wertschöpfung bleibt zu 100% in<br />
Tirol.<br />
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Regionalität gibt Sicherheit<br />
(mpl) Ein Kriterium, warum sich immer mehr VerbraucherInnen für regionale Produkte<br />
entscheiden, ist die bessere Nachvollziehbarkeit, woher die Ware kommt und<br />
wie sie produziert wird. Der regionale Bezug und die Nähe zum Hersteller geben<br />
dem Verbraucher Sicherheit und schaffen Vertrauen – denn nicht zuletzt haben<br />
auch die zahlreichen Lebensmittelskandale der letzten Jahre dazu geführt, dass<br />
der Konsum regionaler Produkte derzeit regelrecht boomt.<br />
Foto: MEV<br />
Gemüse direkt vom Bauer<br />
Der GenussBauernhof der Familie<br />
Kuprian befindet sich auf 824<br />
m Seehöhe, ca. 15 km westlich von<br />
Innsbruck im kleinen Ort Ranggen,<br />
welcher mit drei GenussRegionen<br />
ausgezeichnet ist. Unter perfekten<br />
Boden- und Temperaturvoraussetzungen<br />
kann das Gemüse naturnah<br />
und schonend heranwachsen und<br />
geerntet werden. Der Betrieb wird<br />
seit Generationen als Familienbetrieb<br />
geführt und teilt sich in ca. 22<br />
ha landwirtschaftliche Fläche (Viehwirtschaft,<br />
Kartoffeln und Gemüse)<br />
und ca. 20 ha Forstwirtschaft. Die<br />
ca. 5 ha große Anbaufläche wird zu<br />
1,5 ha für Frühkartoffeln und zu<br />
3,5 ha für Lagerkartoffeln genutzt.<br />
Die Frühkartoffeln werden Anfang<br />
März mit einer zweireihigen Legemaschine<br />
gelegt und ab Mitte Juni<br />
geerntet und direkt nach der Ernte<br />
verkauft. Die Lagerkartoffeln werden<br />
im April gelegt, im September<br />
geerntet und in einem hofeigenen<br />
Lager eingelagert. Um den Wünschen<br />
der Kunden nachzukommen,<br />
werden die Kartoffeln in 2, 3, 5, 10<br />
und 25 kg Säcken angeboten. Am<br />
Betrieb werden ca. 5,5 ha Gemüse<br />
und ca. 0,5 ha Erdbeeren angebaut.<br />
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Das bekömmliche Fleisch des Almochsen ist nur noch bis Ende Juni erhältlich, danach<br />
befinden sich die Ochsen auf der Alm und sind erst wieder ab Ende Oktober<br />
exklusiv über die Firma Hörtnagl zu erwerben.<br />
Foto: Auer Gerhard<br />
Samstag Samstag 3. Mai 2014<br />
GENUSSBAUERNHOF<br />
3. 3. Mai 2014<br />
ab ab 10:30 ab 10:30 Uhr<br />
Uhr Uhr<br />
KUPRIAN<br />
Eröffnung Eröffnung 1. 1. Tiroler 1. Tiroler GenussBauernhof<br />
Die Ernte hat begonnen – Salat, Radieschen,<br />
Rhabarber, Jungzwiebel, Rucola…<br />
Tolles Tolles Fest in in in Fest Ranggen in Ranggen bei bei Familie bei Familie Kuprian! Kuprian!<br />
ab ab sofort ab sofort geöffnet geöffnet<br />
SB-Hofladen<br />
SB-Hofladen<br />
SB-Hofladen täglich<br />
täglich täglich 8:00–20:00<br />
8:00–20:00<br />
8:00–20:00<br />
Uhr!<br />
Uhr!<br />
Uhr!<br />
Uhr!<br />
Öffnungszeiten Hofladen täglich 8–20 Uhr<br />
NEU NEU<br />
Stefan und Stefan Judith und Kuprian Judith Kuprian<br />
Stefan und und Judith Kuprian<br />
Hauptstraße Hauptstraße 24, 6<strong>17</strong>924, Ranggen 6<strong>17</strong>9 Ranggen<br />
Hauptstraße 24, 24, 6<strong>17</strong>9 6<strong>17</strong>9 Ranggen<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 21
K ULTUR<br />
Ennemoser stellt in Telfs aus<br />
Interesse an Skulpturen<br />
Viele kamen zur Lackner-Ausstellung im „Noafl haus“<br />
(RS) Viele Interessierte lockte die Ausstellung „Sehnsucht“ des<br />
Zirler Bildhauers Ferdinand Lackner kürzlich in den Saal des Telfer<br />
„Noaflhaus“. Unter ihnen waren auch viele Rotarier-Freunde<br />
des Künstlers.<br />
Albert Ennemoser stellt im Mai im Telfer „Noaflhaus“ etliche seiner Werke aus. Eine<br />
interessante Ausstellung, die man sich ansehen sollte.<br />
Foto: Albert Ennemoser<br />
(RS) Vielen ehemaligen Schülern<br />
des „BRG/BORG Telfs“ ist Albert<br />
Ennemoser noch als Kunsterzieher<br />
in Erinnerung. Sein künstlerischer<br />
Werdegang beginnt aber in Großbritannien,<br />
wo er seine Ausbildung erhielt<br />
und auch beruflich Fuß fasste.<br />
Seit seiner Rückkehr nach Österreich<br />
ist er auch literarisch tätig und<br />
wird durch zahlreiche Ausstellungen<br />
im In- und Ausland bekannt. In<br />
seiner jüngsten Ausstellung, die am<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
RUNDSCHAU Seite 22<br />
Donnerstag, dem 5. Mai, um 19 Uhr<br />
im Telfer „Noaflhaus“ eröffnet wird,<br />
stehen Fotozeichnungen im Mittelpunkt:<br />
Hier kombiniert er den<br />
fotografischen Realismus mit freier<br />
Zeichnung und Farbgestaltung, damit<br />
entsteht eine neue „Gesamtrealität“<br />
mit oft verblüffenden Ergebnissen.<br />
Die Ausstellung ist bis 8. Mai jeweils<br />
von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Zur<br />
Ausstellung erscheint ein Bildband.<br />
TOP 10<br />
Von 29.04 bis 05.05.2016 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Gods of Egypt Ab 12J<br />
20:45<br />
127 min<br />
How to Be Single<br />
Im Himmel trägt man<br />
hohe Schuhe<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:30<br />
16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />
Ab 12J<br />
16:05<br />
18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />
110 min<br />
20:50<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Ab 12J<br />
112 min<br />
Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />
14:15<br />
95 min<br />
20:20 20:20 20:20<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
Ratchet and Clank Ab 8J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
95 min 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />
Ratchet and Clank 3D Ab 8J<br />
13:55<br />
95 min<br />
The Boss<br />
Dick im Geschäft<br />
The Choice<br />
Bis zum letzten Tag<br />
The First Avenger 3D<br />
Civil War<br />
Ab 12J 18:15 18:15<br />
99 min 20:30 20:30<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:45<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:20<br />
Ab 6J<br />
20:20 18:15 20:20 18:15 20:20<br />
111 min<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
Ab 12J<br />
<strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30<br />
147 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
The Jungle Book Ab 10J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
106 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:15<br />
The Jungle Book 3D Ab 10J 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
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Bürgermeister Christian Härting (2.v.l.) mit dem Künstler Ferdinand Lackner (l.),<br />
den er gemeinsam mit den vielen Besuchern willkommen hieß. Foto: MGT/Schatz<br />
Heimatbund-Obmann HR Mag.<br />
Johann Sterzinger begrüßte die<br />
Gäste zur ersten Ausstellung des<br />
heurigen Jahres im Kulturzentrum<br />
Noaflhaus. Dann charakterisierte<br />
PVA-Direktor Dr. Christian Bernard<br />
das Werk des Bildhauers, der vorzugsweise<br />
in Holz, aber auch mit<br />
den Werkstoffen Stein und Metall<br />
arbeitet. Bernard nannte die Naturverbundenheit<br />
Lackners als eine der<br />
großen Triebkräfte dessen künstlerischen<br />
Schaffens. Bürgermeister<br />
Christian Härting zeigte sich von<br />
der Ausstellung angetan und bedankte<br />
sich beim Heimatbund für<br />
das ehrenamtliche Engagement der<br />
Vereinsmitglieder um Obmann Sterzinger.<br />
Der Gemeindechef nutzte die<br />
Gelegenheit, den Besuchern auch<br />
kurz die angekündigte Kulturoffensive<br />
der Marktgemeinde Telfs<br />
zu erläutern. Bekanntlich wird ein<br />
Kulturreferat eingerichtet und an<br />
der Erstellung eines hochwertigen<br />
Ganzjahresprogrammes aller Sparten<br />
gearbeitet.<br />
Kaltenbrunnwallfahrt zu Christi Himmelfahrt<br />
(GeSch) So wie jedes Jahr findet<br />
auch heuer am Christi Himmelfahrtstag,<br />
dem 5. Mai, ab Oetz eine Wallfahrt<br />
nach Kaltenbrunn im Kaunertal<br />
statt. Treffpunkt und Abmarsch ist um<br />
3.30 Uhr beim „Posthotel Kassl“ in<br />
Oetz. Es besteht auch die Möglichkeit,<br />
die Wallfahrt ab der Ortschaft Piller<br />
(Gemeinde Fließ) mitzumachen. Es ist<br />
ein Transfer eingerichtet, Abfahrt beim<br />
„Posthotel Kassl“ ist um 9.30 Uhr.<br />
Wer mit dem Transferbus zum Piller<br />
fahren will, soll sich bitte dringend aus<br />
organisatorischen Gründen vorher unter<br />
Tel. 0650 386 53 72 anmelden.<br />
22. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb<br />
(GeSch) Vom 27. bis 30. Oktober<br />
ist Innsbruck wieder das Zentrum der<br />
alpenländischen Volksmusik. Alle zwei<br />
Jahre treffen sich junge Musikanten<br />
und Sängern aus den vier Ländern Österreich,<br />
Bayern, Südtirol und der Ostschweiz,<br />
um beim größten Wettbewerb<br />
rund um die traditionelle Volksmusik,<br />
dem „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb/Herma<br />
Haselsteiner-<br />
Preis“, ihr Können zu präsentieren.<br />
Die Veranstaltung ist die größte ihrer<br />
Art und ein Fixpunkt der Volksmusikszene<br />
im Alpenraum. Die Teilnahme<br />
am Wettbewerb ist jedoch mit 150<br />
Wertungen für Gruppen und Solisten<br />
begrenzt. Höhepunkt ist sicherlich der<br />
Festabend mit der Verleihung des gutdotierten<br />
„Herma Haselsteiner-Preis“,<br />
gestiftet von Kulturmäzen Hans Peter<br />
Haselsteiner. Als Jury werden die namhaftesten<br />
Volksmusik-Fachleute aus<br />
dem Alpenraum fungieren.<br />
Infos, über die Ausschreibung und<br />
Anmeldung findet man unter: www.<br />
tiroler-volksmusikverein.at<br />
27./28. April 2016
Loomit, der 1968 auf den bürgerlichen Namen Mathias Köhler<br />
getauft worden war, hat sich während der letzten Jahrzehnte einen<br />
Namen innerhalb der Graffiti-Szene und der Street Art gemacht.<br />
International begehrt, jettet er von seinem Wohnort München<br />
aus für Ausstellungen in die Metropolen der Welt, wie New York,<br />
Toronto oder São Paulo. Köhler gestaltete nicht nur das private<br />
Badezimmer von Christian Ude, dem ehemaligen Oberbürgermeister<br />
von München, sondern auch das „Red Bull Stadion“ und<br />
die Eisarena in Salzburg. Umso stolzer darf Silz darauf sein, dass<br />
sich der Künstler, so scheint‘s, in die überschaubare Ortschaft im<br />
Tiroler Oberland verliebt hat und aus freien Stücken, als auch zu<br />
seinem eigenen Vergnügen, immer wieder für einige Tage vorbeischaut,<br />
um „seine“ Unterführung weiter zu gestalten.<br />
Von Bettina Wille<br />
„Living canvases“<br />
Graffiti-Kunst in Silz<br />
Seinen Anfang nahm das Unterfangen,<br />
als das Schicksal Loomit<br />
und den Silzer Karl Zauner, ebenfalls<br />
Künstler und ehemaliger Lehrbeauftragter<br />
für Bildende Kunst<br />
am Meinhardinum Stams, im Jahre<br />
2008 zusammenführte. Die Freundschaft<br />
trug Früchte – das Künstlerduo<br />
holte kurzerhand Marina<br />
Floriani, Gemeinderätin und damalige<br />
Obfrau des Elternvereins des<br />
Meinhardinums, sowie den Silzer<br />
Bürgermeister Hermann Föger mit<br />
ins Boot. Aufgrund der Aufgeschlossenheit<br />
und dem Enthusiasmus aller<br />
Beteiligten konnte in Silz bereits ein<br />
Jahr später ein zweitägiger Workshop<br />
mit Loomit und SchülerInnen<br />
des Meinhardinums – darunter viele<br />
SilzerInnen – stattfinden. In diesem<br />
Rahmen wurde ein Teil der Betonwand<br />
der Unterführung zum Simmering<br />
gemeinsam gestaltet. Weitere<br />
Besuche von Köhler folgten, zu<br />
welchen er seinerseits befreundete<br />
Sprayer-Persönlichkeiten einlud<br />
und kurzerhand mit nach Silz beförderte,<br />
um weitere Abschnitte der<br />
Unterführungsmauer zu gestalten.<br />
Mathias Köhler alias Loomit vor einem<br />
Teil seines jüngsten Werkes in Silz. Die<br />
Natur soll das Ihrige dazu tun, um die<br />
Vision des Künstlers zu verwirklichen.<br />
„LIVING CANVASES“. Während<br />
seines letzten Kurzbesuches im<br />
Oktober 2015 wurde Loomit von Hnrix<br />
(sein bürgerlicher Name soll nicht<br />
preisgegeben werden), einem Nachwuchskünstler<br />
in der Graffitiszene,<br />
begleitet. Köhler sieht in dem jungen<br />
Rietzer ein großes Nachwuchstalent<br />
und schätzt seine Mitarbeit nicht<br />
Hnrix (r.) unterstützt den Künstler nicht nur hinsichtlich der Ausmaße der gestalteten<br />
Fläche – Loomit (l.) sieht großes Talent im jungen Rietzer. RS-Fotos: Wille<br />
nur hinsichtlich der Ausmaße der gewählten<br />
Fläche: Während seines letzten<br />
Besuchs hat sich Loomit an die<br />
zweite, noch brache Seite besagter<br />
Unterführung gewagt. Innerhalb<br />
des Themas „Nahrung“ wurden die<br />
Wandsequenzen Einfahrt – Bereich<br />
Bahnunterführung – Ausfahrt gestaltet.<br />
Dabei überlässt der Künstler<br />
nichts dem Zufall: „Motivwahl,<br />
Platzierung oder Farbgebung – alles<br />
erfüllt seinen Zweck“, erklärt Loomit.<br />
So sei der Gedanke hinter den<br />
in Graustufen gehaltenen Krokodilen,<br />
welche den überdimensionalen<br />
Hummer im Zentrum der Bahnunterführung<br />
flankieren, etwa jener,<br />
dass sich die Tiere im Laufe der Jahre<br />
„von selbst“ grün färben, wächst zwischen<br />
den Spalten im Beton doch<br />
Moos hervor und rankt sich von<br />
oben herab Parthenocissus, auch<br />
Jungfernreben oder Wilder Wein genannt.<br />
Eine kreative Idee, die Gegebenheiten,<br />
so wie sie sind, zu nützen.<br />
„BERGE VON BETON“. Dass<br />
seine Arbeit in Silz geschätzt wird,<br />
ist für Loomit nach eigenen Angaben<br />
täglich ersichtlich. „Die Leute<br />
sind herzlich und offen, erkundigen<br />
sich nach unserer Arbeit und<br />
bringen oft Getränke und kleine<br />
Jausen vorbei.“<br />
Selbst ein Auto der Ordnungshüter<br />
bleibt hier nicht stehen, um<br />
nach unserer Genehmigung zu<br />
fragen, sondern um sich zu vergewissern,<br />
dass der Straßenabschnitt<br />
abgesperrt wurde und die Künstler<br />
gesichert ihrer Tätigkeit nachgehen<br />
können. „Dabei“, so betont Loomit,<br />
„ist Tirol nicht nur aufgrund<br />
dieser atemberaubenden Kulisse<br />
der perfekte Ort für Graffiti-Künstler.<br />
Hier gibt es so viele hohe Berge<br />
– und dementsprechend auch viel<br />
Betonfläche, welche diese Berge<br />
abstützt. Die Galerien nach Kühtai<br />
hinauf wären zum Beispiel eine<br />
Überlegung wert…“<br />
Die linke Seite des Treppenaufgangs gestaltete Loomit mit Künstlerkollegen aus<br />
Russland.<br />
Auch wenn Musikinstrumente wie Geigen und Trompeten vom zentralen Aspekt<br />
ablenken – Nahrung bleibt das Überthema.<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 23
T ERMINKALENDER Donnerstag 28. April bis Mittwoch 4. Mai 2016<br />
FREITAG<br />
Night of Rock<br />
Kematen. Unter dem Motto<br />
„Night of Rock“ präsentiert die<br />
Landesmusikschule Kematen-<br />
Völs und Umgebung am Freitag,<br />
dem 29. April, ab 20 im<br />
Jugendclub neu formierte Rockund<br />
Popbands. Mit dabei: The<br />
Stageburners, Pink Day, Southern<br />
Cross. Eintritt frei.<br />
SAMSTAG<br />
29. April<br />
30. April<br />
Theater<br />
Pettnau. Die Volksbühne Pettnau<br />
lädt am Samstag, dem 30.<br />
April und Sonntag, dem 1. Mai<br />
in den Kultursaal zum Theater<br />
„Nichts als Kuddelmuddel“<br />
von Jürgen Hörner ein. Die Vorstellungen<br />
beginnen am Samstag<br />
um 20 Uhr und am Sonntag<br />
um 18 Uhr. Weitere Infos unter<br />
www.volksbuehne-pettnau.at<br />
Nacht der Lieder<br />
Wildermieming. Die 6. Oberländer<br />
Nacht der spirituellen<br />
Lieder findet am Samstag, dem<br />
30. April, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
statt. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden (die Spenden<br />
kommen der Tiroler Hospiz Gemeinschaft<br />
zugute).<br />
Platzkonzert<br />
Eigenhofen. Das Platzkonzert<br />
des Musikvereins Zirl findet am<br />
Samstag, dem 30. April, ab 19<br />
Uhr in der Arena Eigenhofen<br />
statt.<br />
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6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
SAMSTAG<br />
3. Inzinger Oldtimertreffen<br />
Inzing. Der Oldtimerclub Inzing<br />
lädt am Samstag, dem 30. April,<br />
ab 10 Uhr zum 3. Inzinger Oldtimertreffen<br />
am Schwimmbadparkplatz<br />
ein. Live-Musik mit<br />
„De kennt Koaner“, Fahrzeugsegnung,<br />
und Rock and Pop mit „Inntro“.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www. oldtimerclub-inzing.at<br />
SONNTAG<br />
Maifest<br />
30. April<br />
1. Mai<br />
Eigenhofen. Am Sonntag, dem<br />
1. Mai, findet ab 11.30 Uhr das<br />
Maifest der Dorfgemeinschaft<br />
Eigenhofen/Dirschenbach in<br />
der Arena Eigenhofen statt.<br />
Frühschoppen mit der Kupfmusi<br />
Telfs.<br />
DIENSTAG 3. Mai<br />
Multivisionsschau<br />
Inzing. Am Dienstag, dem 3.<br />
Mai, findet von 20 bis 21.30 Uhr<br />
die Multivisionsschau „Romedius<br />
Pilgerweg - 180 Kilometer<br />
von Thaur nach San Romedio“<br />
von Irene und Johann Jenewein<br />
im Mehrzwecksaal der VS Inzing<br />
statt. Einlass ab 19 Uhr.<br />
DIENSTAG<br />
Sammlertreffen<br />
Telfs. Das Sammlertreffen<br />
der Sektion Telfs des Philatelistenklub<br />
Merkur findet<br />
am Dienstag, dem 3. Mai im<br />
Tiroler hof (Bahnhofstraße;<br />
Telfs) zwischen <strong>17</strong> und 19 Uhr<br />
statt. Die bisherigen Sammlertreffen<br />
wurden sowohl von wissbegierigen<br />
Einheimischen als<br />
auch Gästen besucht, die sich<br />
über Ihre „Schätze“, seien es alte<br />
Schriftstücke, Notgeld, Briefe,<br />
Ansichtskarten oder Briefmarken<br />
informieren wollen. Bringen<br />
Sie Ihre Sammlung oder<br />
auch Schriftstücke jeder Art mit<br />
und lassen Sie sich kostenlos<br />
beraten. Bei größeren Objekten<br />
kann auch ein Besuchstermin<br />
vereinbart werden.<br />
MITTWOCH<br />
3. Mai<br />
4. Mai<br />
Sing mit in Flaurling<br />
Flaurling. Wir treffen uns wieder<br />
zum „Offenen Singen“ am Mittwoch,<br />
dem 4. Mai, um 20 Uhr<br />
im Gasthof „Goldener Adler“ in<br />
Flaurling. Unter der Leitung von<br />
Prof. Peter Reitmeir singen und<br />
lernen wir Lieder zur Jahreszeit<br />
ohne Auftrittstress, einfach nur<br />
zum Spaß an der Freud. Jeder der<br />
gerne singt, ist herzlich eingeladen,<br />
mitzumachen.<br />
Treffpunkt Tanz<br />
Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft<br />
vom Sirtaki zum<br />
Square. Am Mittwoch, dem 4.<br />
Mai von 16.30 bis 18 Uhr. Ort:<br />
Eduard Wallnöfer Platz, Kleiner<br />
Rathaussaal.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
„Atelier Farbrausch“ Obsteig<br />
Kurse Erwachsene und Kinder:<br />
Kinder-Kreativ-Nachmittag, 15<br />
bis <strong>17</strong> Uhr, Ausdrucksmalen<br />
18 bis 20 Uhr, im Gemeindezentrum,<br />
EG, Oberstrass 218,<br />
jeden Samstag, Einstieg jederzeit<br />
möglich, keine Kenntnisse<br />
notwendig, Anmeldung/Infos:<br />
Carolin Tel. 0660 4898206,<br />
www.farbrausch-tirol.at<br />
Kräuterausbildung<br />
in 4 Semestern<br />
Umfassende Ausbildung mit<br />
Schwerpunkt in der praktischen<br />
Arbeit mit Kräutern.<br />
Kennenlernen und Anwendung<br />
von 400 bis 500 Pflanzen. Eine<br />
sehr erfahrene Kräuterexpertin<br />
(2016 20jähriges Jubiläum der<br />
Kräuterschule!) führt durch die<br />
Natur des Mieminger Plateaus<br />
und Umgebung und vermittelt<br />
die Verarbeitung der Kräuter<br />
in Form von Salben, Sirupen,<br />
Nahrung, Einreibungen, Körperpflege<br />
u.v.a.m. Weitere Infos<br />
unter www.hewu.at. Tel. 0664<br />
3843131. Start: Mai 2016.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Pettnau. Die MK Pettnau lädt<br />
am Samstag, dem 7. Mai, zum<br />
Frühjahrskonzert im Kultursaal<br />
Pettnau ein. Ein abwechslungsreiches<br />
Programm und so<br />
manches Highlight wartet auf<br />
Sie. Eintritt: Freiwillige Spenden,<br />
Beginn: 20 Uhr.<br />
www.rundschau.at<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis <strong>17</strong> Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />
Freitag 10 bis 11 Uhr.<br />
MUKI-Treffen<br />
Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />
sich jeden Donnerstag ab 9<br />
Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />
gemeinsamen Spielen, Singen<br />
und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />
Omas, Opas... sind mit ihren<br />
Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag<br />
<strong>17</strong> bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis<br />
12 Uhr, Mittwoch 15 bis <strong>17</strong> Uhr,<br />
Donnerstag 10 bis 12 und 15 bis<br />
<strong>17</strong> Uhr, Freitag 10 bis 12 und <strong>17</strong><br />
bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 11.30<br />
Uhr.<br />
Kleintiermarkt Oberhofen<br />
Sonntag, 1. Mai, ab 9 Uhr<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />
Recyclinghof Oberhofen<br />
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Setz GmbH, Industriezone 57,<br />
6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />
WALD/ARZL I.P.<br />
Wir suchen flexible (vorwiegend<br />
freitags und samstags)<br />
REINIGUNGSKRAFT, auf<br />
geringfügiger Basis, für 3 Appartements,<br />
ab Juni. Tel. 0664<br />
4455008<br />
Wir suchen für unser Katzenhaus<br />
in Fronhausen tierliebende<br />
Fütterungshilfe, für<br />
samstags und Abenddienst.<br />
Vorzugsweise aus der Umgebung.<br />
Tel. 0699 12349901 oder<br />
0699 12349906<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
engagierten Teams suchen wir eine/n<br />
Maler/in<br />
Sie sind zuverlässig,<br />
exakt und an verantwortungsbewusstes<br />
Arbeiten gewöhnt.<br />
Bieten gute Bezahlung und<br />
einen sicheren Arbeitsplatz.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie an:<br />
Fa. Jais, Stadtplatz 13, 6460 Imst,<br />
Tel: 05412/66492, Mail: info@malerei-jais.at<br />
Nachhilfe-Lehrer/innen für<br />
alle gängigen Fächer (M, D, E,<br />
RW) in Imst und Landeck gesucht.<br />
Tel. 0699 12923957 (ab<br />
14 Uhr), alexandra.gutheinz@<br />
gmx.at<br />
Suche Küchenhilfe und Verkäuferin<br />
für 2 bis 3 Tage, 20<br />
Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />
FMZ Imst. Tel. 0664 4284381<br />
Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />
Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />
und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />
und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />
und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />
Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />
und Leidenschaft mitgestalten.<br />
Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem Einkaufszentrum<br />
in Zams suchen wir eine/n<br />
Konditormeister/-in<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Disposition der Frischbackwaren und Brotsortimente<br />
· Personalführung und -entwicklung<br />
(Verantwortung für ca. 6 Mitarbeiter/-innen)<br />
Konditor/-in<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit 20-30 Stunden/Woche<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />
Was Sie für diese Stellen mitbringen:<br />
· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in bzw.<br />
Sie haben die Konditormeisterprüfung erfolgreich absolviert<br />
· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitätsund<br />
Servicebewusstsein<br />
· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />
Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />
27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />
Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />
und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />
und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />
und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />
Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />
und Leidenschaft mitgestalten.<br />
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />
Mitarbeiter/-in für die Elektroabteilung<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Kompetente Kundenberatung und aktiver Verkauf<br />
· Sortimentsbezogene Produktpräsentation und Regalpflege<br />
· Attraktive Gestaltung der Aktionsflächen und Umsetzung<br />
von Verkaufsschwerpunkten<br />
Was Sie für diese Stelle mitbringen:<br />
· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als<br />
Einzelhandelskaufmann/-frau (idealerweise mit Schwerpunkt<br />
Elektro- und Elektronikberatung) und/oder<br />
· Berufserfahrung im Verkauf von Elektro- und Elektronikgeräten<br />
· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes<br />
Qualitäts- und Servicebewusstsein<br />
· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />
Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />
Wir überzeugen durch Innovation und Service – als Marktführer in<br />
Österreich, im Direktvertrieb in Zentral- und Osteuropa und im<br />
Export in mehr als 55 Ländern weltweit. Unser Erfolg basiert auf der<br />
Kompetenz unserer Mitarbeiter, innovativen Lösungen und unserem<br />
Streben nach ständiger Verbesserung.<br />
Im Zuge unserer verstärkten Expansion suchen wir Sie als …<br />
Zusteller (m/w)<br />
Raum Imst<br />
Ihre Aufgaben: termingerechte und ordnungsgemäße Auslieferung<br />
der Waren im Rahmen unserer Liefertouren, Montage und Inbetriebnahme<br />
unserer Ausstattungsgeräte, Einweisung der Anwender vor<br />
Ort, Weiterleitung von Kundeninformationen<br />
Ihr Profil: zuverlässige, selbstständige und verantwortungsvolle<br />
Arbeitsweise, Führerschein C, Fahrpraxis, handwerkliches Geschick,<br />
solide Umgangsformen mit unseren Kunden, Belastbarkeit, gute<br />
Ortskenntnisse im angegebenen Großraum, ADR-Schein von Vorteil,<br />
aber nicht Voraussetzung<br />
Wir bieten eine herausfordernde Tätigkeit mit interessanten Weiterbildungs-<br />
und Karrieremöglichkeiten in einem wirtschaftlich gesunden<br />
und von stabilem Wachstum geprägten heimischen Unternehmen<br />
sowie Bekanntheit und Qualität einer hochwertigen Marke.<br />
Es erwartet Sie ein marktkonformes, auf dem anzuwendenden<br />
Kollektivvertrag basierendes Gehalt ab € 1.523,- brutto/Monat. Die<br />
tatsächliche Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung, abhängig von<br />
beruflicher Qualifikation und Erfahrung zuzüglich leistungsabhängiger<br />
Bestandteile.<br />
Haben Sie Interesse an dieser Position?<br />
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.<br />
Bewerben Sie sich über unser Bewerberportal<br />
unter www.hagleitner.com ><br />
Karriere > Stellenangebote oder per<br />
Mail an personal@hagleitner.at.<br />
Verkaufsfahrer m/w<br />
für unsere Niederlassung in Ötztal-Bahnhof<br />
Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-<br />
Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem<br />
Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere<br />
Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung.<br />
Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren<br />
auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />
Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />
KV zwischen Euro 1.523,- und 2.229,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />
Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />
vergütet.<br />
Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />
Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />
bofrost* Vertriebs | GmbH & Co. KG<br />
Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
E-Mail: bewerbung@bofrost.at<br />
Zürs, ein Highlight des alpinen Skisports,<br />
spricht ein internationales Publikum an.<br />
Wir vergeben als Jahresstelle folgende Position:<br />
Elektriker/<br />
Elektrotechniker (w./m.)<br />
FALCH<br />
www.bofrost.at<br />
Sie haben eine Lehre im Bereich Elektrotechnik, Elektronik,<br />
Automatisierungstechnik bzw. eine vergleichbare Ausbildung.<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst die für die Optimierung, Wartung<br />
und Instandhaltung unserer Seilbahnanlagen, der Schneeanlage<br />
und unseren Gebäuden sowie unseres Restaurants. Planung und<br />
Realisierung von Neu- und Umbauten zählen genauso zu Ihren<br />
Tätigkeiten wie die Lagerhaltung.<br />
Selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative sowie Verantwortung<br />
und Zuverlässigkeit runden das Anforderungsprofil ab. Sie integrieren<br />
sich rasch in unser dynamisches Team.<br />
Sie sind Skifahrer und haben Lust auf Arbeit im Freien.<br />
Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit einer langfristigen<br />
Perspektive sowie bei Bedarf Werksverkehr im Bereich<br />
Bludenz / Landeck oder Unterkunft und beste Verpflegung.<br />
Die Entlohnung erfolgt nach dem KV für Seilbahnbedienstete,<br />
wobei eine Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />
selbstverständlich ist.<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lichtbild senden Sie bitte an:<br />
SKI-ZÜRS-AG<br />
Zürs 252<br />
A-6763 Zürs am Arlberg<br />
Tel. 05583 2283, Fax 05583 3551, office@ski-zuers.at<br />
Du möchtest Dich verändern<br />
und in einem jungen Team mit<br />
arbeiten! Wir suchen ab sofort:<br />
Friseur/in in Teilzeit vorwiegend<br />
Freitag und Samstag,<br />
flexibel, (auch Vollzeit möglich).<br />
Entlohnung lt KV, Überzahlung<br />
je nach Praxis - Vereinbarung.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte<br />
an salon@haarzeit-imst.at oder<br />
Tel. 05412 61361<br />
Wir entwickeln Standorte für unsere öffentlichen und privaten Kunden und<br />
beraten Städte und Gemeinden im Bereich Örtliche Raumplanung und<br />
Städtebau<br />
Für unseren Standort in Landeck verstärken wir unser Team im Bereich:<br />
SEKRETARIAT / ASSIS<strong>TE</strong>NZ<br />
Wir suchen für das Rechnungswesen<br />
ab Ende April<br />
eine/n Buchhalter/in<br />
Ein renommiertes<br />
Unternehmen im Tiroler<br />
Oberland sucht für den Bereich<br />
Buchhaltung einen einsatzfreudigen<br />
und engagierten<br />
Mitarbeiter (m/w).<br />
Sie haben eine abgeschlossene<br />
kaufmännische Ausbildung –<br />
vorzugsweise mit Matura (HAK,<br />
HBLA) und verfügen über<br />
Berufserfahrung.<br />
Sie arbeiten gerne im Team und<br />
sind es gewohnt selbständig<br />
und termingerecht zu arbeiten.<br />
Sie haben Freude an der Arbeit<br />
mit Zahlen, sind den Umgang<br />
mit kaufmännischer Software<br />
(Finanzbuchhaltung und MS-<br />
Office) gewohnt und kommunizieren<br />
gerne mit verschiedenen<br />
Ansprechpartnern.<br />
Das Unternehmen bietet einen<br />
modernen Arbeitsplatz und ein<br />
ausgezeichnetes Arbeitsklima,<br />
Arbeiten im Team, sowie eine<br />
zum Kollektivvertrag nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung<br />
vereinbarte Überzahlung.<br />
Ihre Bewerbung mit den<br />
üblichen Unterlagen richten Sie<br />
bitte vorzugsweise per mail an<br />
MMag. Chrisot Aufschnaiter,<br />
c.aufschnaiter@wt-oberland.at<br />
oder per Post an Wirtschaftstreuhand<br />
Oberland Steuerberatungs-GmbH<br />
& Co KG, z.H.<br />
MMag. Christof Aufschnaiter,<br />
Nr. 54a, A-6531 Ried<br />
Sie sind als Teil unseres Teams für die Betreuung unserer Kunden und Projekte<br />
mitverantwortlich. Dabei leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur effizienten und<br />
eigenverantwortlichenAbwicklung des Office Management.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Ihr Profil:<br />
Allgemeine Sekretariatsagenden<br />
Kaufmännische Ausbildung mit Matura (HAK, HBLA, etc.)<br />
Erledigung der Korrespondenz<br />
Sehr gute EDV Kenntnisse<br />
Post- und Emailbearbeitung<br />
1 - 2 Jahre Berufserfahrung<br />
Empfang und Telefon<br />
Hoher Grad an Gewissenhaftigkeit, Flexibilität und Engagement<br />
Aufbereiten von Unterlagen<br />
sowie eine selbständige und organisierte Arbeitsweise<br />
Administrative Projektbegleitung<br />
Teamgeist, Belastbarkeit und gutes Auftreten<br />
DI Andreas FALCH<br />
Fischerstrasse 9, 6500 Landeck / office@falch.at<br />
RUNDSCHAU Seite 26 27./28. April 2016
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Zur Verstärkung unseres Tankstellenteams<br />
suchen wir<br />
Kassenkraft<br />
in Voll- und/oder Teilzeit, Jahresstelle<br />
Kaufmännische Ausbildung erforderlich.<br />
Bewerbung an Frischmann Karin<br />
0676/844891200, info@shell-soelden.at<br />
Bezahlung über KV!<br />
Auto B. Frischmann GmbH.<br />
Shell Tankstelle, Pannen- und<br />
Abschleppdienst und Autovermietung<br />
Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />
Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />
Shell-Tankstelle Sölden<br />
Wir suchen ab sofort!<br />
FRISEUR/IN<br />
Entlohnung lt. KV<br />
Du möchtest<br />
dich verändern?<br />
Dann bewirb dich jetzt!<br />
FRISEUR<br />
FIEGL HARALD<br />
05254 2238<br />
Dorfstr. 104 | Sölden<br />
www.friseur-fiegl.at<br />
International AG, eines der<br />
erfolgreichsten Lebensmittel-<br />
Einzelhandelsunternehmen,<br />
sucht für den Fuhrpark Stams<br />
(Tirol) L<strong>KW</strong>-LenkerInnen<br />
(38,5 Std./Schichtbetrieb).<br />
In dieser Position sind Sie<br />
für Zustellfahrten innerhalb<br />
Tirols zuständig. Wenn Sie die<br />
Führerscheine C und E sowie<br />
Fahrpraxis im Lebensmittelbereich<br />
(Kundenbelieferung)<br />
mitbringen und sich durch<br />
Verlässlichkeit, Genauigkeit<br />
und Teamfähigkeit auszeichnen,<br />
dann freuen wir uns auf<br />
Ihre Bewerbung. Wir bieten<br />
Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz<br />
und einen monatlichen<br />
Einstiegslohn von € 1.650,-<br />
(exklusive Zulagen), mit der<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie von Frau Rohracher unter<br />
der Telefonnummer +43 (0)<br />
5262 685 94 12 oder unter der<br />
Email Adresse s.rohracher@<br />
rewe-group.at. Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung!<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams in Rietz verlässliche<br />
Mitarbeiter/innen zur<br />
Wareneingangskontrolle für<br />
20 Std./wtl., an 5 Tagen/Woche,<br />
ab 20 Uhr. PC-Kenntnisse<br />
und Erfahrung mit Lebensmitteln<br />
erwünscht. Email: trapp@<br />
food-quality.de oder Tel. 0049<br />
<strong>17</strong>13623100<br />
Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />
Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />
selbständig arbeitende<br />
Spengler, Glaser &<br />
Schwarzdecker<br />
Entlohnung nach KV,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />
jun. unter Tel. 0664 1300709<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine<br />
ZAHNÄRZTLICHE<br />
ASSIS<strong>TE</strong>NTIN,<br />
auch WIEDEREINS<strong>TE</strong>IGERIN<br />
und LEHRLING.<br />
Bewerbungen schicken Sie bitte<br />
an DDr. Johannes Schranz,<br />
info@smileart.at<br />
Wir suchen:<br />
Möbeltischler<br />
Tischlerlehrling<br />
Tischlerhelfer<br />
Bewerbungen an:<br />
Rainer Posch<br />
A-6460 Imst . Am Rofen 69<br />
Tel. 05412/66247<br />
tischlerei@posch-rainer.at<br />
Suchen ab sofort:<br />
Baggerfahrer<br />
mit mind. 3 Jahre Praxis<br />
Entlohnung lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung möglich<br />
Ing. Ladner Robert:<br />
Tel. 0664/4448293<br />
MK-Trans<br />
GmbH<br />
suchen<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />
für Nahverkehr/Sattelzug<br />
sehr gute Deutschkenntn.<br />
Praxis im Be. und Entl.<br />
Gesucht für Voll- oder Teilzeit<br />
Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />
entsprechender Qualifikation möglich<br />
Tel. 0664/4434681<br />
MK-Trans GmbH<br />
Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />
Tannheimer Tal: Rezeption und<br />
Büro, Verstärkung gesucht,<br />
Voll-/Teilzeit möglich, Entlohnung<br />
KV mit Überzahlung je<br />
nach Qualifikation. Zuschriften<br />
an die RUNDSCHAU 6600<br />
Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr.<br />
35 unter Chiffre: 2140<br />
Telfs: Suche Haushaltshilfe<br />
1mal wöchentlich 3 Std., vorzugsweise<br />
Montag. Tel. 0699<br />
10039744<br />
Gesucht wird eine Reinigungskraft<br />
für Büroreinigung<br />
in Silz, ab sofort 3 Stunden/<br />
Woche: Dienstag ab 18 Uhr<br />
und Freitag ab 18 Uhr oder am<br />
Wochenende. Bezahlung nach<br />
Kollektivvertrag (Bereitschaft<br />
zur Überzahlung bei entsprechender<br />
Berufserfahrung). Tel.<br />
05263 6202<br />
Erwin Falch Transport und<br />
Erdbau GmbH: Suchen zum<br />
sofortigen Eintritt L<strong>KW</strong>-Fahrer.<br />
Bewerbungen unter: Tel. 0650<br />
5106593, Erwin Falch jun.<br />
Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />
sucht für die Sommersaison<br />
KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />
3229786<br />
Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />
ab Juni, ab <strong>17</strong> Uhr. Restaurant<br />
Dorfwirt, Längenfeld. Tel. 05253<br />
6231 oder Tel. 05253 5669<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
in Teilzeit oder Vollzeit ab Juni in<br />
Sölden. Wir erwarten sauberes,<br />
flexibles und zuverlässiges<br />
Arbeiten. Zur Erreichung des<br />
Arbeitsplatzes ist ein eigener<br />
P<strong>KW</strong> erforderlich! Bezahlung<br />
nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
bei entsprechender<br />
Berufserfahrung. Tel. 0650<br />
2366487<br />
Gasthof Sonne Imst sucht<br />
ab Anfang Mai Zahlkellnerin<br />
mit Praxis, wöchentlicher<br />
Wechseldienst (7-16 Uhr bzw.<br />
16-24 Uhr). Bewerbungen bitte<br />
telefonisch unter 05412 67292,<br />
0664 3664500 oder per Mail<br />
info@sonne-imst.at<br />
Carina´s Grill in Oetz sucht:<br />
Buffetkraft (Teilzeit) und<br />
Servicekraft (Teilzeit). 5-Tage-<br />
Woche, Sa-So frei, Bezahlung<br />
lt. KV, Überzahlung möglich.<br />
Tel. 0664 750656<strong>17</strong><br />
Suchen verlässliche Kellnerin,<br />
20-25 Std./Woche, ab <strong>17</strong> Uhr,<br />
Memory Pub, Roppen. Tel.<br />
0664 1532085<br />
Wir suchen für die<br />
Sommersaison 2016<br />
(von Ende Juni bis<br />
Ende September)<br />
SERVICEKRAFT<br />
telefonische Bewerbung<br />
+43 5254 30 35 4<br />
ambergerhuette.at<br />
Hotel • Restaurant<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />
wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />
Service Mitarbeiter/in<br />
Voll- oder Teilzeit<br />
Bei freier Kost und Bezahlung lt. KV<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter<br />
familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />
6600 Lechaschau / Reutte<br />
Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />
www.hotel-goldene-rose.at<br />
27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 27<br />
AUSGABE IMST
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />
eine/n<br />
Koch/Köchin<br />
mit Berufserfahrung<br />
5-Tage-Woche<br />
Bezahlung lt. Kollektiv,<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Weitere Auskünfte unter:<br />
05412/61643 oder<br />
info@drivingvillage.at<br />
SICHERN SIE<br />
SICH DIE BES<strong>TE</strong>N<br />
JOBS FÜR DEN<br />
WIN<strong>TE</strong>R 2016/20<strong>17</strong><br />
Als Ergänzung für unser<br />
Stammm<strong>TE</strong>AM suchen wir noch<br />
folgende Mitarbeiter:<br />
KÜCHENCHEF/IN<br />
für unser Steakhouse<br />
bereits ab Ende Juni bis<br />
Ende Oktober 2016 (HP) und<br />
wieder ab Anfang Dezember<br />
2016 bis Ende April 20<strong>17</strong><br />
SERVICE-<br />
MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
für Pizzeria & Steakhouse<br />
ab Dezember 2016<br />
BARMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
für unsere Happy Valley Bar<br />
ab Dezember 2016<br />
Entlohnung laut KV mit der<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
möglich.<br />
Bewerbungen an:<br />
theo.falch@anthonys.at<br />
oder per Post an<br />
Hr. Theodor Falch,<br />
Dorfstrasse 3,<br />
A- 6580 St. Anton am Arlberg<br />
Tel. +43 (0)664 268 0928<br />
www.anthonys.at<br />
Seehäusl Piburgersee sucht<br />
ab 1. Mai Alleinkoch/In für<br />
die Sommersaison, 6-Tage-<br />
Woche, Bezahlung lt. Kollektiv<br />
mit der Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Tel. 0664 4831688<br />
Für die Sommersaison<br />
suchen wir noch ein<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
für ca. 20 Stunden die Woche<br />
sowie eine/n<br />
KELLNER/IN<br />
für ca. 20 Stunden pro Woche<br />
oder am liebsten<br />
JEMANDEN IN VOLLZEIT<br />
der beide Dienste machen<br />
würde, 5 Tage-Woche, gute<br />
Entlohnung, P<strong>KW</strong> erforderlich<br />
Fernblick Fiss<br />
Tel.: 05476/6560<br />
www.acla-da-fans.ch<br />
Oetz: Suche für Pizzeria Mithilfe,<br />
mit Koch- und Servicekenntnissen,<br />
gute Bezahlung,<br />
6-Tage-Woche, 8 Stunden,<br />
Inländer. Tel. 0650 2915795<br />
Suche Zimmermädchen für<br />
Frühstückspension in Oetz,<br />
Vormittag, Lohn nach Vereinbarung.<br />
Tel. 05252 6363<br />
Cafe-Pub in Landeck sucht<br />
Aushilfskellner/in mit Inkasso.<br />
Anfragen unter Tel. 0664<br />
8714767<br />
6474 Jerzens 30<br />
Wir suchen ab Ende Mai<br />
Jungkoch oder<br />
Beikoch<br />
Lohn nach Vereinbarung,<br />
Kost und Logis frei<br />
Auf euren Anruf freut sich<br />
Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />
e-mail: info@lammwirt.com<br />
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort<br />
oder nach Vereinbarung<br />
eine(n) Aushilfskoch(in)<br />
Abteilung Restaurant<br />
Ihre Einsatztage: jeweils Mittwoch und Donnerstag<br />
Sie sind engagiert, aufmerksam und freundlich?<br />
Ein lebhafter Betrieb bringt Sie nicht so schnell aus der Ruhe?<br />
Sie arbeiten gerne in einem gut eingespielten<br />
und motivierten Team<br />
In diesem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie mit<br />
uns Kontakt aufnehmen.<br />
Wir bieten Ihnen eine interessante und<br />
abwechslungsreiche Aufgabe.<br />
Es erwartet Sie eine 40% Teilzeit-Jahresstelle<br />
Auskünfte und Bewerbungen:<br />
Acla da Fans, Zollfreies Einkaufscenter,<br />
Bettina Zannier, CH-7560 Martina<br />
Telefon 0041/81 861 84 37 oder b.zannier@acla-da-fans.ch<br />
Möchten Sie wissen, wie Ihre Zukunft schmeckt? Kochen<br />
Sie mit Leidenschaft und sind Sie begeistert von frischer<br />
Qualität? Dann haben Sie das richtige Rezept für eine<br />
erfolgreiche Karriere bei SV Group Österreich.<br />
Für unser Team der Betriebsküche des SeneCura<br />
Sozialzentrums in Längenfeld suchen wir ab sofort eine<br />
Küchenhilfe (m/w) − Teilzeit<br />
mit guten Kochkenntnissen und entsprechender Berufserfahrung.<br />
30 Std./Woche, 5-Tage-Woche, auch Wochenenddienste,<br />
Bruttomonatslohn € 1.050, Überzahlung je nach<br />
Qualifikation vorgesehen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an<br />
rene.waldner@sv-group.at oder tel. unter 0664/75092791.<br />
www.sv-group.at<br />
Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />
Bahnhof stellt für die kommende<br />
Sommersaison ab 1. Mai<br />
eine Bedienung für 40 Std./<br />
Woche (Entlohnung ca. brutto<br />
€ 1.600,-) mit Inkasso, sowie<br />
Aushilfskräfte vorwiegend für<br />
Wochenenddienste ein. Bewerbungen<br />
an info@madres.<br />
at oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />
Mader<br />
Pasteria Piazza in Längenfeld<br />
sucht ab Mitte Mai Kellner/<br />
Kellnerin mit Inkasso und ab<br />
Anfang Mai Kellner/Kellnerin<br />
für´s Kirchplatzl. Tel. 0676<br />
9487548<br />
Neue Teammitglieder für die kommende<br />
Sommersaison gesucht!<br />
Unterstützen genau Sie, von Mitte Mai bis Ende<br />
Oktober 2016 unser Team.<br />
Chef de rang<br />
Frühstücksservice<br />
Chef de partie<br />
Rezeption/Bürokraft<br />
MasseurIn<br />
Alle Stellen sind Voll- oder Teilzeit möglich!<br />
BERGIDYLLE FALKNERHOF<br />
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Sous Chef (m/w)<br />
Barkellner (m/w)<br />
Frühstückskellner (m/w)<br />
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Bezahlung laut KV,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
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05252 6224<br />
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Stelle? Dann melden<br />
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Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />
0650 9403932<br />
Servicemitarbeiterin in Volloder<br />
Teilzeit, ab sofort gesucht.<br />
Gasthof Stern in Haiming, Tel.<br />
0699 10143805<br />
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Sommersaison. Tel. 05254<br />
2090 oder info@gustl-soelden.<br />
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KV je nach Qualifikation und<br />
Berufserfahrung. Wir freuen<br />
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Tel. 05442 63001 oder office@<br />
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Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 27./28. April 2016
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RUNDSCHAU Seite 29
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RUNDSCHAU Seite 30<br />
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Erdgeschoß direkt vom Hof aus<br />
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Rathaussaal und die Tiefgaragenverwaltung<br />
werden dort abgewickelt.<br />
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und Angebote über Sportflächen,<br />
Veranstaltungsräume, Seminarräume,<br />
Termine und vieles mehr.<br />
Geöffnet ist der „Service-Point“<br />
jeweils Montag bis Donnerstag von<br />
8 bis 12 und von 13 bis <strong>17</strong> Uhr, am<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr. Weitere<br />
Informationen gibt es auch unter<br />
Telefon (05262) 67 875 bzw. auf der<br />
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27./28. April 2016
Für Mama & Papa<br />
Viele Eltern kennen das<br />
Phänomen. Ihre Kleinkinder<br />
hauen, treten, schlagen um<br />
sich, wenn sie etwas wollen<br />
oder ihnen etwas nicht passt.<br />
Und viele sind erstaunt, wie<br />
ein so süßes Kind auf einmal<br />
zum Zornpinkel werden kann.<br />
Doch wie soll man als Eltern<br />
richtig auf Aggression und Wut<br />
des Kindes reagieren? Was ist<br />
angemessen, was hilft?<br />
Wenn die kleine Emma die<br />
Puppe haben möchte, mit der<br />
ihre große Schwester Anna gerade<br />
spielt, schlägt sie schon mal um<br />
sich – bis Mama und Papa eingreifen<br />
müssen. Schließlich besteht<br />
Verletzungsgefahr!<br />
WARUM KINDER STREI-<br />
<strong>TE</strong>N UND SCHLAGEN. Dass<br />
sich Kinder von Zeit zu Zeit streiten,<br />
ist ganz normal. Besonders<br />
unter Geschwistern, wie bei Emma<br />
und Anna, spielen Eifersucht und<br />
Rivalität eine große Rolle. Wem<br />
erlauben die Eltern mehr oder wer<br />
bekommt die meiste Aufmerksamkeit?<br />
Schläge sind oft ein Ventil,<br />
um mit dem Gefühl, ungerecht<br />
behandelt worden zu sein, umzugehen.<br />
Seine Aggressionen zu<br />
zeigen oder andere abzuwehren<br />
ist für Kinder wichtig, um sich zu<br />
behaupten oder um zu erfahren,<br />
dass man mitunter zurückstecken<br />
muss. Kindliche Aggressionen sind<br />
also nicht per se destruktiv. Doch<br />
sobald jedoch körperliche oder<br />
auch seelische Gewalt angewendet<br />
werden, müssen Erwachsene gegensteuern.<br />
Andernfalls kann aus gelegentlichen<br />
Aggressionen schnell<br />
ein festes Muster werden, mit dem<br />
sich Kinder immer wieder durchsetzen<br />
wollen.<br />
STREITREGELN FESTLE-<br />
GEN. Es ist besser vorzubeugen,<br />
anstatt Tränen trocknen zu müssen.<br />
Gut ist es, wenn Streitregeln festgelegt<br />
werden. Ihr Kind muss lernen,<br />
auch im größten Zorn bestimmte<br />
Regeln zu beachten. Stellen Sie<br />
gemeinsam eine Tabuliste auf,<br />
zum Beispiel „Niemals mit harten<br />
Gegenständen nach anderen werfen“,<br />
„Nicht alle gegen einen“ oder<br />
„Wenn einer weint, ist Schluss“.<br />
Die anschließende Versöhnung ist<br />
dagegen ein Muss.<br />
eine Kooperation von<br />
Beißen, schlagen, treten<br />
EINGREIFEN ANSTATT<br />
IGNORIEREN. Sie sollten eingreifen<br />
statt ignorieren. Streitsüchtige<br />
und aggressive Kinder suchen<br />
Aufmerksamkeit. Die Eltern sollten<br />
sie daher nicht durch Aufmerksamkeit<br />
belohnen, sondern sich in<br />
erster Linie den Opfern der Wüstlinge<br />
zuwenden. So lernen auch<br />
aggressive Kinder, dass sich friedfertiges<br />
Verhalten auszahlt. Ziehen<br />
Sie sich bei einem handgreiflichen<br />
Streit nicht zurück. Geben sie ihrem<br />
Kind in ruhigem, aber bestimmten<br />
Ton klare Anweisungen.<br />
„Hör auf Anna zu schlagen, und<br />
gib ihr das Spielzeug wieder. Ihr<br />
könnt doch gut damit zusammen<br />
spielen.“<br />
STREIT-STÜHLE. Wie Sie<br />
mit den Streithähnen umgehen<br />
können, wollen wir anhand von<br />
zwei Beispielen zeigen. Die Streit-<br />
Stühle: Auf zwei Stühlen sitzen<br />
sich die zwei Streitenden gegenüber<br />
und vertreten von dort aus<br />
ihre Argumente – bis die Wut aufeinander<br />
nachlässt.<br />
WUT-VENTILE. Die Wut-Ventile:<br />
Hat sich Ihr Kind so richtig<br />
„verrannt“ in seinem Zorn und<br />
schlägt immer fester zu, dann helfen<br />
Sie ihm seine Wut ohne Handgreiflichkeiten<br />
loszuwerden. Gehen<br />
Sie mit ihm vor die Tür und warten<br />
Sie bis es sich beruhigt hat. Oft<br />
genügt ein tiefes Durchatmen, ein<br />
„Boxkampf“ mit dem Kopfkissen<br />
oder ein kurzes Fußballspiel, um<br />
Aggressionen in die richtige Bahn<br />
zu lenken.<br />
LÖSUNGEN SUCHEN. Lassen<br />
Sie den Konflikt und den<br />
Streithergang von allen Beteiligten<br />
nacherzählen. So lernen die Kinder,<br />
ihre Wünsche und Bedürfnisse<br />
zu äußern, auf Vorwürfe zu reagieren<br />
und Konflikte zu lösen. Wenn<br />
die Kinder selbst keinen Kompromiss<br />
finden, machen Sie ihnen<br />
einen Vorschlag. Dabei ist es ganz<br />
wichtig nicht für ein Kind Partei<br />
zu ergreifen, und belohnen Sie die<br />
Streithähne, wenn sie ihren Konflikt<br />
konstruktiv beenden konnten.<br />
SPIELERISCHE AGGRES-<br />
SIONEN. Aggressionen die spielerisch<br />
eingesetzt werden, sollten<br />
nicht besorgniserregend sein. Kinder<br />
testen in Spielen wie Räuber<br />
und Gendarm ihre Kräfte und ihren<br />
eigenen, beziehungsweise den<br />
fremden Körper aus. Für uns Eltern<br />
natürlich unverständlich, aber<br />
für Kinder ganz normal ist es auch<br />
über Aggressionen Kontakt aufzunehmen.<br />
Lautes Schreien oder<br />
Schubsen kann also wild aussehen,<br />
aber völlig harmlos sein.<br />
EIN VORBILD SEIN. Als<br />
Eltern sollte man seinem Kind<br />
korrekte Konfliktlösung bei jeder<br />
möglichen Situation aufzeigen.<br />
Kinder lernen durch Nachahmung.<br />
Werden in der eigenen Familie<br />
Konflikte über Gewalt und laute<br />
aggressive Äußerungen gelöst,<br />
Haus der<br />
Telfer Kinder<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 31<br />
&<br />
ist dies selbstverständlich absolut<br />
kontraproduktiv. Für Eltern ist es<br />
nicht einfach die richtige Balance<br />
zwischen Dulden und Korrigieren<br />
zu finden. Zwar sollen Kinder lernen,<br />
dass es auch in Ordnung ist<br />
Aggressionen zu haben und diese<br />
auch zu leben, allerdings müssen<br />
sie ebenso beigebracht bekommen,<br />
wo und wann genau sie diese<br />
auslassen dürfen und an welchem<br />
Punkt Schluss ist.<br />
Buchtipp<br />
Als Buchtipp sei „Anna und die<br />
Wut“ von Christine Nöstlinger erwähnt.<br />
Geschwisterstreit hat auch positive Seiten: Kinder lernen schon früh, sich mit den<br />
Bedürfnissen und Wünschen anderer Kinder auseinanderzusetzen. Fotos: pixabay.com
„...wenn nicht, ist der Bürger machtlos“<br />
Landesvolksanwalt Dr. Josef Hauser über Raumordnung, Freude und Belastung in seiner letzten Amtsperiode<br />
(dgh/tom) Der Jahresbericht<br />
der Landesvolksanwaltschaft<br />
Tirol liegt vor. Ein besonderes<br />
Anliegen – und zwar seit Jahren<br />
– ist Dr. Josef Hauser aus<br />
Pians die Raumordnung. Der<br />
Jurist fasste zudem den Entschluss,<br />
sich nicht für eine weitere<br />
Amtsperiode zu bewerben.<br />
Mittlerweile steht seine designierte<br />
Nachfolgerin mit Maria<br />
Luise Berger aus Barwies fest.<br />
Sie wird ihr Amt per 1. April<br />
2016 antreten.<br />
5.858 Beratungs- und Beschwerdefälle<br />
hatte die Landesvolksanwaltschaft<br />
im vergangenen Jahr zu<br />
stemmen. Meist handelt es sich<br />
um Rat suchende Menschen – Beschwerden<br />
gibt es in Imst nicht mehr<br />
als in anderen Bezirken. Tirolweit<br />
sind es vor allem das Sozialrecht,<br />
Behindertenanliegen sowie Baurecht<br />
und Raumordnung, die Josef<br />
Hauser und Co. beschäftigen. Eine<br />
Oberland-spezifische Häufung kann<br />
Hauser grundsätzlich nicht feststellen.<br />
Besonders bei den Sozialanliegen<br />
gebe es eine stark auf die Stadt Innsbruck<br />
und die umliegenden Gemeinden<br />
bezogene Häufung, weil hier 80<br />
Prozent der Bezieher von Mindestsicherung<br />
wohnen. Demgegenüber<br />
sind in den ländlichen Bezirken mehr<br />
Beschwerden und Anfragen zu den<br />
klassischen Verwaltungsmaterien,<br />
insbesondere Baurecht und Raumordnung,<br />
privatrechtliche Anfragen<br />
(wo die Landesvolksanwaltschaft<br />
eigentlich nicht zuständig ist), Straßenrecht,<br />
Wohnbauförderung usw.<br />
festzustellen.<br />
VERTRAUEN DAUERHAFT<br />
ZERSTÖRT. Gerade das Thema<br />
Rechtsschutz in der Raumordnung<br />
ist Hauser zunehmend sehr wichtig<br />
– im aktuellen Jahresbericht der<br />
Landesvolksanwaltschaft schildert er<br />
einen drastischen Fall: Zwei Familien<br />
konnten kein Haus bauen, weil das<br />
betreffende Grundstück zwar zentral,<br />
aber außerhalb der Baulandgrenzen<br />
lag und es in der betreffenden<br />
Gemeinde einen Bauland überhang<br />
gibt – also keine Widmung als Bauland.<br />
Mit anderen Worten: Es müsste<br />
ein Baugrund gekauft werden. Josef<br />
Hauser kommt zum unmissverständlichen<br />
Schluss: „Im Ergebnis wird<br />
damit massiv in die Lebensplanung<br />
von jungen Menschen eingegriffen<br />
und man muss davon ausgehen, dass<br />
in solchen Fällen das Vertrauen in<br />
RUNDSCHAU Seite 32<br />
Josef Hausers zweite Amtsperiode als Landesvolksanwalt läuft am 31. März 2016 aus – der Pianner Jurist bewarb sich nicht<br />
für eine dritte Amtsperiode. <br />
Foto: foto.albertbloch.at<br />
Politik und Verwaltung dauerhaft zerstört<br />
wird.“ Der Landesvolksanwalt<br />
gesteht den meisten Bürgermeistern<br />
und Gemeinderäten zu, dies sehr<br />
gut zu machen – „aber wenn nicht,<br />
ist der Bürger machtlos“. Er versucht<br />
seit Jahren, dem Tiroler Landtag eine<br />
ähnliche Regelung, wie sie in Vorarlberg<br />
seit 2010 besteht, schmackhaft<br />
zu machen: Dazu müsste das Tiroler<br />
Raumordnungsgesetz entsprechend<br />
novelliert werden. Im Vorarlberger<br />
Raumplanungsgesetz gibt es z.B. ein<br />
Antragsrecht von Grundeigentümern<br />
und die Verpflichtung der Gemeinde,<br />
Vorschläge zu prüfen, weiters einen<br />
unabhängigen Sachverständigenrat<br />
und das Recht der Landesregierung,<br />
den Beschluss der Gemeinde, kein<br />
Umwidmungsverfahren einzuleiten,<br />
aufzuheben. Josef Hauser lässt jedenfalls<br />
nicht locker.<br />
ABGRENZEN. Und wie geht’s<br />
einem Juristen, der dauernd mit Problemfällen<br />
befasst ist? „Nun, schon<br />
im zwölften Jahr meiner Tätigkeit<br />
geht es mir als Landesvolksanwalt<br />
immer noch gut. Das ist eine sehr erfüllende<br />
– in rund 50% der Fälle können<br />
wir helfen –, oft aber durchaus<br />
auch belastende Tätigkeit. Man muss<br />
wirklich auch für sich selbst etwas<br />
tun.“ Hauser z.B. hat vor einigen Jahren<br />
die Ausbildung zum Lebens- und<br />
Sozialberater mit dem Schwerpunkt<br />
Mentaltraining absolviert, was auch<br />
ihm selbst helfe. Er achtet darauf,<br />
Kritik und verbale Angriffe nicht persönlich<br />
zu nehmen, viel Geduld beim<br />
Zuhören aufzubringen und sich laufend<br />
gut abzugrenzen (was gerade bei<br />
der morgendlichen und abendlichen<br />
Bahnfahrt von Landeck nach Innsbruck<br />
und zurück gut gelingt). Und:<br />
Josef Hauser muss für sich selbst akzeptieren,<br />
dass auch ein LVA trotz<br />
bestem Bemühen nicht einfach alles<br />
regeln kann. Hausers zweite Amtsperiode<br />
läuft am 31. März 2016 aus. In<br />
den meisten europäischen Ländern<br />
ist diese Tätigkeit ausdrücklich auf<br />
zwölf Jahre beschränkt, nicht aber<br />
in Tirol. Der Pianner Jurist könnte<br />
sich also für eine dritte Amtsperiode<br />
bewerben – und die ginge sich genau<br />
aus: 2022 kann Josef Hauser in<br />
die Regelpension gehen. Nach langer<br />
Überlegungszeit fasste er jedoch den<br />
Entschluss, sich für keine weitere<br />
Amtsperiode zu bewerben und noch<br />
einige Jahre als Jurist in der Verwaltung<br />
zu verbringen.<br />
Die Landesvolksanwaltschaft<br />
Maria Luise Berger aus Barwies ist die<br />
designierte Nachfolgerin von Landesvolksanwalt<br />
Hauser.<br />
Foto: privat<br />
BERGER AB 1. APRIL. Mit überwältigender<br />
Mehrheit wurde dieser<br />
Tage die Juristin Maria Luise Berger<br />
vom Tiroler Landtag zur neuen Landesvolksanwältin<br />
gewählt. Sie tritt ihr<br />
Amt am 1. April 2016 an. Landtagspräsident<br />
Herwig van Staa gratulierte<br />
der neuen Landesvolksanwältin im<br />
Anschluss an die Wahl. Die designierte<br />
Landesvolksanwältin ist 43<br />
Jahre alt, hat an der Universität Innsbruck<br />
im zweiten Bildungsweg Jus<br />
studiert und ist seit dem Jahr 2003<br />
beim Land Tirol beschäftigt. Ihre bisherigen<br />
Stationen im Landesdienst<br />
waren die Gewerbereferate an der BH<br />
Imst und an der BH Innsbruck, seit<br />
dem Jahr 2006 ist sie Mitarbeiterin<br />
der Abteilung Gemeinden des Amtes<br />
der Landesregierung. Berger, die aus<br />
einer Großfamilie stammt und bis<br />
zum Jahr 2001 als gelernte Zahnarztassistentin<br />
tätig war, lebt in Barwies.<br />
(tom) Der/Die LandesvolksanwältIn<br />
ist ein Organ des Landtages, untersteht<br />
diesem unmittelbar und ist auch nur<br />
dem Landtag verantwortlich. Er/sie<br />
hat in den Angelegenheiten der Landesverwaltung<br />
und der mittelbaren<br />
Bundesverwaltung kostenlos jedermann<br />
auf Verlangen Rat zu erteilen<br />
und Beschwerden entgegenzunehmen.<br />
Gemeinsam mit weiteren Anwaltschaften<br />
des Landes Tirol ist die Landesvolksanwaltschaft<br />
seit dem Jahr 2010<br />
im Haus der Anwaltschaften als zentrale<br />
Anlaufstelle für die BürgerInnen in<br />
der Innsbrucker Meraner Straße 5 zu<br />
finden. Die Landesvolksanwältin wird<br />
vom Landtag auf Vorschlag des Landtagspräsidenten<br />
auf die Dauer von<br />
sechs Jahren gewählt; eine Wiederwahl<br />
ist zulässig.<br />
27./28. April 2016
S PORT<br />
Der weite Weg nach Rio<br />
Martina Kuenz und Daniel Gastl ringen um Olympia<br />
(fly) Ja er ist weit und beschwerlich…, der Weg nach Rio zu den<br />
Olympischen Spielen. Für Martina Kuenz und Daniel Gastl heißt<br />
es wieder einmal „Koffer packen“. Von 6. bis 8. Mai bietet sich in<br />
Istanbul die letzte Gelegenheit, um eines der begehrten 24 Tickets<br />
bei den Herren, und zwölf Tickets bei den Damen zu ergattern.<br />
Volleyball-Schülerliga<br />
Telfs trägt die 39. Bundesmeisterschaften aus<br />
(fly) Vom 30. April bis 4. Mai 2016 findet in Telfs die 39. Bundesmeisterschaft<br />
der Sparkasse-Volleyball-Schülerliga statt. Bei<br />
diesem traditionsreichen Turnier für Schülerinnen der Unterstufe<br />
treffen sich die besten zehn österreichischen Teams, um den<br />
Bundesmeister zu ermitteln.<br />
Martina Kuenz und Daniel Gastl wollen in Istanbul ihre Muskeln spielen lassen.<br />
Nach dem Olympia-Qualifikationsturnier<br />
im serbischen Zrenjanin<br />
– Kuenz feierte gegen die Vize-Europameisterin<br />
Ilana Kratysh einen<br />
Schultersieg, verlor im Viertelfinale<br />
in Führung liegend drei Sekunden<br />
vor Kampfende ebenfalls auf Schulter<br />
– bot sich für die U-23-Vize-Europameisterin<br />
in Ulaanbaatar die zweite<br />
Qualifikationsmöglichkeit. Ebenso<br />
wie für ihren Teamkollegen Daniel<br />
Gastl, der sich in Serbien zum Auftakt<br />
dem Finnen Tuomas Juhani mit<br />
3:6 geschlagen geben musste.<br />
Aber auch die Reise in die Hauptstadt<br />
der Mongolei brachte nicht den<br />
gewünschten Erfolg. Kuenz musste<br />
sich in der Klasse bis 69 Kilogramm<br />
der Lettin Laura Skujina mit 0:6 geschlagen<br />
geben. Wie eng der Kampf<br />
um die begehrten Tickets ist, zeigt<br />
die Tatsache, dass Ilana Kratysh, in<br />
Serbien der Zirlerin noch unterlegen,<br />
diesmal einen „Traumtag“ erwischte,<br />
und das Ticket für Rio buchte.<br />
Bei den Herren verpasste Amer<br />
Hrustanovic mit Platz drei nur knapp<br />
die Olympia-Qualifikation. Daniel<br />
Gastl musste sich mit einem Mittelfeldplatz<br />
zufrieden geben. Jetzt gilt es<br />
nochmals alle Kräfte zu bündeln, um<br />
in der Türkei den Traum von Olympia<br />
zu verwirklichen.<br />
LUKAS GASTL SCHAFT<br />
DOUBLE. Während des Olympia<br />
Quali-Turniers in Serbien, fuhren die<br />
Junioren des RSC Inzing zu den österreichischen<br />
Meisterschaften nach<br />
Wolfurt. Bei seinem altersbedingt<br />
letzten Antreten, sicherte sich Lukas<br />
Gastl gleich zweimal Gold. Nicht<br />
minder stark die Auftritte von Dominik<br />
Gastl – holte in der Klasse bis<br />
84 Kilogramm zweimal Silber – und<br />
Schamil Feitoullaev, der in der Klasse<br />
bis 74 Kilogramm ebenfalls österreichischer<br />
Vizemeister wurde.<br />
Schmückten sich bei den österreichischen Junioren-Meisterschaften mit Edelmetall:<br />
Schamil Feitoullaev sowie Lukas und Dominik Gastl (v.l.n.r.). Fotos: RSC Inzing<br />
Kein „Finale dahoam“<br />
Imst bekam den Zuschlag für das Cup-Finale<br />
(fly) Wie auch immer das Cup-Halbfinalspiel des SV Telfs in<br />
Kitzbühel – am Dienstag nach Redaktionsschluss – auch ausging,<br />
es gibt kein „Finale dahoam“. Der Tiroler Fußballverband vergab<br />
das Endspiel zur Überraschung vieler an Imst.<br />
Nicht das „Emat“ sondern die „Velly-Arena“ in Imst ist Austragungsort des diesjährigen<br />
Cupfinales.<br />
Foto: Novak<br />
Mit dabei sind auch zwei Tiroler<br />
Vertreter. Das „Akademische Gymnasium<br />
Innsbruck“ als Landesmeister<br />
und Dauergast Umhausen – für die<br />
Neue Mittelschule ist es die bereits<br />
<strong>17</strong>. Teilnahme – als Vizemeister. Organisiert<br />
wird die über vier Spieltage<br />
andauernde Meisterschaft vom BRG<br />
Telfs unter der Federführung von<br />
Mag. Evelyn Plattner. Die Vorrunde<br />
wird in zwei Fünfergruppen gespielt,<br />
anschließend werden in Kreuzspielen<br />
die Finalteilnehmer ermittelt. Spielbeginn<br />
ist von Sonntag bis Dienstag<br />
jeweils um 8:45 Uhr. Das große Finale<br />
findet am Mittwoch um 9:30 Uhr<br />
statt.<br />
Die Teilnehmer: NMS Umhausen,<br />
Akad. Gymnasium Innsbruck, Georg<br />
von Peuerbach-Gymnasium (OÖ),<br />
NMS Purgstall (NÖ), iNMS Jennersdorf<br />
(B), BgORg 22 Polgarstraße (W),<br />
NMS Eisenerz (ST), BG Bregenz Blumenstraße<br />
(V), SMS Seekirchen (S),<br />
BG/BRG Klagenfurt Lerchenfeld (K).<br />
„Wir haben schon letztes Jahr vereinbart,<br />
dass das nächste Finale im<br />
Oberland stattfindet. Und Telfs gehört<br />
für mich geografisch nicht zum<br />
Oberland“, begründete TFV-Präsident<br />
Josef Geisler die Entscheidung<br />
des Cup-Komitees, dem neben ihm<br />
auch noch Vizepräsident Adolf<br />
Stastny, Schiedsrichter-Obmann<br />
Hannes Hell, Pressesprecher Georg<br />
Herrmann und Geschäftsstellenleiter<br />
Gerhard Neurauter angehören.<br />
Aber auch Cup-Namensgeber<br />
Hannes Kerschdorfer durfte Einfluss<br />
auf die Entscheidung nehmen. „Ich<br />
habe es mir zu Eigen gemacht, den<br />
Sponsor, der jedes Jahr viel Geld<br />
investiert, mit einzubinden“, sah<br />
Geisler im 70-Jahr-Jubiläum keinen<br />
zwingenden Grund, das Finale an<br />
Telfs zu vergeben. „Natürlich bezieht<br />
man so etwas in seinen Überlegungen<br />
mit ein. Aber jedes Jahr<br />
feiert ein Verein irgendein Jubiläum.<br />
Das allein ist sicher nicht Grund genug.“<br />
Naturgemäß enttäuscht zeigte<br />
sich Telfs-Obmann Michael Kerschbaum.<br />
„Es wäre schön gewesen,<br />
wenn man die Arbeit des SV Telfs<br />
und das heurige Jubiläum honoriert<br />
hätte. Aber was sollen wir machen.<br />
Was mich mehr ärgert, ist die Vorgangsweise.<br />
Ich hatte nie das Gefühl,<br />
dass seitens des Verbandes ein Interesse<br />
besteht. Schon vor Wochen<br />
wurde gemunkelt, dass Imst den<br />
Zuschlag erhält. Dann kann man es<br />
aber auch direkt sagen. Es ist ja nicht<br />
so, dass keine Arbeit dahinter steckt.<br />
Man muss ja auch alles vorbereiten.“<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 33
U PC TIROL LIGA<br />
Stichwahl: Blau oder doch Grün/Weiß<br />
Das Duell um die Nummer eins im Revier – Kematen empfängt Telfs<br />
(fly) Fußball und Politik sind<br />
oftmals gar nicht so verschieden.<br />
Kommt es bei der Bundespräsidentschaftswahl<br />
zum<br />
Duell Blau gegen Grün, heißt<br />
es in Kematen kommenden<br />
Sonntag „Blues“ gegen Grün/<br />
Weiß. Und auch am grünen<br />
Rasen scheint alles möglich.<br />
Auch wenn die Historie was<br />
anderes verrät.<br />
SV BÄCKER RUETZ KE-<br />
MA<strong>TE</strong>N - SV <strong>TE</strong>LFS, SONN-<br />
TAG, 11 UHR. Es war der 14.<br />
Juni 1998, als Telfs letztmals auf<br />
Kemater Boden einen „Dreier“<br />
bejubeln durfte. Der fiel mit 6:1<br />
recht deutlich aus. Dem halben<br />
Dutzend folgten fünf Pleiten und<br />
zwei Remis. Dementsprechend hat<br />
Kematen auch im „Head to Head“<br />
mit 8:5-Siegen die Nase vorne. Wie<br />
die „Blues“ allerdings zu knacken<br />
sind, bewiesen die Grün/Weißen<br />
im Hinspiel, siegten knapp mit<br />
1:0. Und auch was das Selbstvertrauen<br />
anlangt, dürfte Telfs im<br />
Vorteil sein. Denn während die<br />
Rott-Elf gegen Schönwies einen<br />
ungefährdeten 4:1-Erfolg einfuhr,<br />
erlebten die an diesem Wahlsonntag<br />
so erfolgreichen „Blauen“ ihr<br />
blaues Wunder. In Wörgl setzte<br />
es eine denkwürdige 1:7-Klatsche.<br />
Oliver Kuen: Ich will unbedingt<br />
wieder treffen. Und wann passt das<br />
besser als im Derby. Tipp 3:1.<br />
Julian Ledergerber: Nach der<br />
Klatsche in Wörgl werden wir gegen<br />
Telfs die entsprechende Reaktion<br />
zeigen. Tipp 3:1.<br />
Martin Lobisser: Derbys sind mir<br />
lieber wenn sie am Emat gespielt<br />
werden. Vor allem gegen Kematen,<br />
das bis jetzt eine starke Saison spielt.<br />
Tipp: 2:3.<br />
Stefan Rosam: Es ist Wiedergutmachung<br />
für das 0:1 im Hinspiel<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
Oliver Kuen sorgte bei der 1:7-Klatsche in Wörgl mit dem Ehrentreffer für den einzigen<br />
Kemater Lichtblick.<br />
Foto: Dosch<br />
„Was soll ich sagen: Fünf Gegentreffer<br />
in 13 Minuten hab ich noch<br />
nie erlebt“, sah Trainer Markus<br />
Schnellrieder in mangelnder Handlungsschnelligkeit<br />
und fehlendem<br />
Zweikampfverhalten die Hauptursache<br />
für das Debakel.<br />
Zufrieden dagegen sein Pendant,<br />
Telfs-Trainer Werner Rott. „Die<br />
frühe 2:0-Führung hat uns sicher<br />
geholfen. Danach haben wir etwas<br />
zu früh das Tempo rausgenommen.<br />
Aber im Endeffekt geht der Sieg in<br />
Ordnung, weil wir spielerisch die<br />
bessere Mannschaft waren.“<br />
VORSPIEL<br />
Von<br />
Alex Dosch<br />
Erinnert ihr euch noch an die<br />
Zeiten, als der Fußball als Proletensport<br />
verschrien und nur was für die<br />
soziale Unterschicht war? Als man<br />
das eigene Kind lieber zum Tennis<br />
oder zur Musik schickte. Wenn sich<br />
das Verhalten am und um den grünen<br />
Rasen nicht langsam ändert,<br />
dann sind wir wieder genau dort. In<br />
der Steinzeit. Alles nur Einzelfälle?<br />
Längst nicht mehr. Zumal eins plus<br />
eins plus eins eben nicht eins ergibt,<br />
sondern mehr. Dass sich Trainer<br />
ob des Leistungsdrucks seitens<br />
der Eltern nicht mehr getrauen, die<br />
vermeintlich schwächeren Kinder<br />
öfters spielen zu lassen, ist da das<br />
geringste Übel. Aber wenn Väter<br />
ihre Kinder mit „Hau ihn um“ zu<br />
Unsportlichkeit animieren, oder<br />
wie zuletzt am Emat gar handgreiflich<br />
gegenüber den Kids werden, ist<br />
es das größte Foul, das man dem<br />
Kinderfußball antun kann. Dass bei<br />
einem Kampfmannschaftsspiel mal<br />
verbal über die Stränge geschlagen<br />
wird…, ja wir sind halt alles Menschen.<br />
Aber wir reden hier von<br />
Kindern und unserer Vorbildfunktion<br />
ihnen gegenüber. Übrigens: in<br />
meiner Zeit als Nachwuchstrainer<br />
wurde ein Spieler meines Teams<br />
vom Vereinsschiedsrichter!!! zu Boden<br />
gestoßen. Schon damals war es<br />
„nur“ ein Einzelfall.<br />
Derbygeflüster: „Alter schützt vor Pleite nicht“<br />
Telfs-Obmann Michael Kerschbaum glaubt an spezielles, verspätetes Geburtstagspräsent für „Blues“-Boss Arno Bucher<br />
(fly) „Beim letzten Heimspiel hat Arno seinen 40sten Geburtstag<br />
gefeiert. Diesmal wird ihm zum Weinen sein“, schickt „Kerschi“<br />
eine erste, nicht ganz ernstgemeinte Spitze, Richtung Kematen.<br />
Sein Pendant, Arno Bucher, kontert in gewohnter Art. „Wir waren<br />
zuhause fast ein Jahr ungeschlagen. Gegen Telfs starten wir eine<br />
neue Serie.“ Weitere Stimmen zum Derby:<br />
angesagt. Tipp 3:1.<br />
Marco Rangger: Das wird heiß.<br />
Kematen ist Favorit, aber Derbys<br />
haben ihre eigenen Gesetze. Wir<br />
werden alles daran setzen zu gewinnen.<br />
Tipp: 1:2.<br />
Florian Ribis: Auf ein Derby freut<br />
man sich immer. Da ist die Motivation<br />
gleich eine andere. Besonders<br />
wenn es gegen Kematen geht, das<br />
in der Rückrunde bislang sehr stark<br />
aufgetreten ist. Tipp 0:2.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 21 47:23 47<br />
2. Wörgl 21 57:26 38<br />
3. Kematen 21 39:32 38<br />
4. Telfs 21 41:22 37<br />
5. Union Innsbruck 21 36:26 37<br />
6. Imst 21 38:22 36<br />
7. Wattens 1b 21 35:27 34<br />
8. SVI 21 41:39 32<br />
9. Hall 21 39:29 30<br />
10. Kundl 21 26:27 28<br />
11. Mötz/Silz 21 40:44 27<br />
12. Völs 21 26:43 25<br />
13. Fügen 21 36:42 21<br />
14. Schönwies/Mils 21 30:47 20<br />
15. Jenbach 21 19:62 14<br />
16. Matrei 21 15:54 6<br />
Beim 4:1 über Schönwies sorgte Matej Dretvic (rechts) mit einem Doppelpack für<br />
die endgültige Entscheidung.<br />
Foto: Dosch<br />
Manuel Rott: Ich erwarte ein intensives<br />
Spiel gegen eine clever agierende<br />
Heimelf. Unser Team ist aber<br />
auch dieser Aufgabe gewachsen.<br />
Tipp 0:2.<br />
Fabian Walcher: Wir kriegen hinten<br />
kein Tor und schießen vorne<br />
zwei. Tipp 2:0.<br />
27./28. April 2016
L ANDESLIGA WEST<br />
Das Derby ist eine Art Aufstiegsgarantie<br />
Wann immer Zirl und Seefeld in den letzten 25 Jahren aufeinandertrafen, wurde Zirl in derselben Saison Meister<br />
(fly) Es war die Saison 1994/95: Zirl siegte auswärts deutlich mit<br />
4:0, ließ auch zuhause (4:2) wenig anbrennen. Fünf Jahre später<br />
ein ähnliches Bild. Einem knappen 3:2 folgte ein deutliches 4:1<br />
vor eigenem Anhang. Was daran so spannend ist? In beiden Saisonen<br />
kürte sich Zirl zum Meister. Gelingt heuer ein ähnliches<br />
Kunststück?<br />
SK SEEFELD - FC ZIRL,<br />
SAMSTAG, 18 UHR. „Dann wollen<br />
wir auch nichts ändern. Dann<br />
behalten wir diese Serie eben bei“,<br />
quittiert Zirl-Coach Christoph<br />
Aschenwald den statistischen Titeldruck<br />
mit einem Lächeln. „Wir<br />
freuen uns einfach auf dieses Spiel.<br />
Toller Rasen, ein spielstarker Gegner.<br />
Auch wenn Seefeld momentan<br />
keinen Lauf hat: Angeschlagene<br />
Gegner sind bekanntlich die gefährlichsten.“<br />
Etwas drastischer umschreibt Seefelds<br />
Josef Haslwanter die Unform<br />
seiner Kicker. „Wir haben derzeit<br />
einfach die Seuche am Fuß. Von den<br />
letzten zwölf Gegentreffern haben<br />
wir uns acht selbst geschossen.“ Da<br />
kommt der Tabellenzweite wohl so<br />
gelegen wie ein Grippevirus, oder?<br />
„Ja der kommt genau zum richtigen<br />
„Normalerweise müssen wir 2:0<br />
führen. Dann läuft das Spiel wahrscheinlich<br />
anders“, sah Seefeld-<br />
Coach Josef Haslwanter im nicht<br />
verwandelten Elfmeter und einem<br />
aberkannten Triendl-Treffer die<br />
Knackpunkte in einer auf spielerisch<br />
mäßigem Niveau stehenden<br />
Partie. „Das Tor von Andi war nie<br />
und nimmer ein Abseits. Aber was<br />
soll`s. Wir können es eh nicht mehr<br />
ändern. Und in der zweiten Hälfte<br />
müssen wir froh sein, dass wir nicht<br />
noch ein paar Tore eingeschenkt bekommen<br />
haben.“<br />
Mario Venier – der Oberperfer<br />
gab seinen Rücktritt mit Sommer<br />
bekannt – sah es ähnlich. „Der gehaltene<br />
Elfmeter von „Meischi“<br />
war entscheidend für den weiteren<br />
Spielverlauf. Dann auch noch der<br />
Führungstreffer knapp vor, und das<br />
2:0 knapp nach der Pause… Danach<br />
Zeitpunkt. Nein im Ernst: Lieber<br />
spiele ich jetzt gegen Zirl als gegen<br />
Innsbruck West. Denn gegen Zirl haben<br />
wir absolut nichts zu verlieren.<br />
Und wenn wir die Fehler der letzten<br />
Wochen nicht abstellen, machen wir<br />
ohnehin keinen Punkt mehr. Gegen<br />
keinen Gegner.“<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Absam 18 50:26 38<br />
2. Zirl 18 43:26 37<br />
3. Mils 18 29:22 34<br />
4. Axams 18 41:29 30<br />
5. Seefeld 18 36:34 29<br />
6. Thaur 18 40:36 28<br />
7. SPG Prutz/Serfaus 18 23:25 25<br />
8. Oberperfuss 18 33:27 24<br />
9. Pitztal 18 19:21 24<br />
10. Reutte 18 24:26 23<br />
11. Zams 18 35:39 23<br />
12. SPG Innsbruck West 18 24:35 21<br />
13. Neustift 18 29:35 19<br />
14. IAC 18 15:60 4<br />
Tore, die du nicht schießt…<br />
Seefeld unterliegt in Oberperfuss mit 0:4<br />
(fly) Zwei grundverschiedene Halbzeiten erlebten knapp 200<br />
Zuschauer vergangenen Samstag in Oberperfuss. Letztlich siegten<br />
die Hausherren auch auf Grund der zweiten Hälfte nicht unverdient.<br />
Allerdings hätte das Spiel auch anders verlaufen können.<br />
Unter anderem, wenn Martin Kleinhans nicht per Strafstoß an<br />
Thomas Meischberger gescheitert wäre.<br />
war die Partie entschieden, haben<br />
wir nichts mehr anbrennen lassen.“<br />
Thomas Meischberger hielt einen Elfmeter.<br />
Foto: Dosch<br />
Martin Kleinhans (Bildmitte) und seine Seefelder haben derzeit einen „Unlauf“.<br />
Gegen Oberperfuss setzte es die dritte Pleite in Folge.<br />
Foto: Dosch<br />
Drei wichtige Zähler fuhr der<br />
kommende Gegner ein. Im Pitztal<br />
kam Zirl trotz numerischer Unterzahl<br />
(49., Gelb/Rot für Trailovic)<br />
zu einem verdienten 3:0-Erfolg. „Es<br />
war das erwartet schwere Spiel. Pitztal<br />
hat alles reingehauen und in der<br />
ersten Hälfte wenig zugelassen. Erst<br />
SPG INNSBRUCK WEST - SV<br />
OBERPERFUSS, SAMSTAG, <strong>17</strong>.30<br />
UHR. Dementsprechend steht Oberperfuss<br />
beim Gastspiel in Hötting<br />
West in der Pflicht. Zurücklehnen<br />
ist auch nach dem 4:0-Erfolg über<br />
Seefeld verboten. Zumal es Samstag<br />
gegen einen unmittelbaren Konkurrenten<br />
im Kampf gegen den Abstieg<br />
geht. Und in den direkten Duellen<br />
zählen die Punkte bekanntlich doppelt.<br />
„Du musst in dieser Liga bei jedem<br />
Spiel voll da sein. Und mit drei<br />
Punkten, würden wir uns ein schönes<br />
Polster schaffen“, weiß auch Trainer<br />
Mario Venier um die Bedeutung dieses<br />
Sechspunktespiels.<br />
Angst müssen Philipp Andrä – traf<br />
gegen Seefeld dreifach – und Kollegen<br />
vor den Innsbruckern keine haben.<br />
Auch wenn diese zuletzt Zams<br />
überraschend mit 3:2 in die Schranken<br />
wiesen. Von den letzten fünf Dunach<br />
dem Ausschluss haben sie mehr<br />
fürs Spiel getan und uns Raum für<br />
Konter gegeben“, lobte Aschenwald<br />
vor allem das schnelle Umschaltspiel<br />
und die Effektivität.<br />
Zurück zum Seefeld-Match: Im<br />
Herbst siegten Hobel (traf gegen Pitztal<br />
per Doppelpack) & Co. mit 4:0.<br />
Nach Kür folgt die Pflicht<br />
Oberperfuss vor wichtigem Sechspunktespiel<br />
(fly) Während das Titelrennen wohl nur mehr ein „Fall für Drei“<br />
ist, ist im Abstiegskampf alles offen. Mittelständler Oberperfuss<br />
trennen gerademal drei Punkte von einem möglichen Abstiegsrang.<br />
Was hinzukommt. Die endgültige Zahl der Absteiger hängt<br />
auch davon ab, ob Wattens der Aufstieg in Österreichs zweithöchste<br />
Spielklasse gelingt oder nicht.<br />
ellen (4:0 im Herbst) verlor Oberperfuss<br />
nur eines.<br />
Oberperfuss-Angreifer Sam Abfalterer.<br />
Foto: Dosch<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 35
G EBIETSLIGA WEST<br />
„Oberhofen oder Ötztal, das ist hier die Frage“<br />
Der Kampf um das zweite Aufstiegsticket entscheidet sich zwischen Oberhofen, Längenfeld, Umhausen und Haiming<br />
(fly) Es hat schon etwas von Asterix & Obelix im Kampf gegen<br />
die Römer. Nur, dass das kleine gallische Dorf in diesem Fall<br />
Oberhofen heißt, und Cäsars Reich nicht in Rom, sondern im<br />
Ötztal liegt. Dem Geheimnis des Aufstiegs-Zaubertranks, sind<br />
„Falknerix & Paulix“ jedenfalls ganz nah. Diese Woche warten<br />
gleich zwei „Schlachten“.<br />
FC TARRENZ - FC FRITZ<br />
OBERHOFEN, SONNTAG,<br />
<strong>17</strong>.30 UHR. Am Mittwoch erfolgt<br />
der Nachtrag in Schmirn, am Sonntag<br />
geht`s nach Tarrenz. „Beides<br />
keine leichten Aufgaben. Aber im<br />
Prinzip ist für uns jedes Spiel ein<br />
Endspiel. Wollen wir weiter oben<br />
dran bleiben, müssen wir punkten.<br />
Und wenn wir den Willen zum Gewinnen<br />
zeigen, werden wir das auch<br />
tun“, weiß Trainer Bernhard Mittermair.<br />
Die Bilanz gegen Tarrenz (1:2<br />
im Herbst) ist jedenfalls positiv: acht<br />
Siege, zehn Remis, sieben Niederlagen.<br />
Zudem gingen von zwölf Gastspielen<br />
am „Lenzenanger“ nur drei<br />
verloren. Die letzte Pleite liegt gar<br />
schon über <strong>17</strong> Jahre zurück. „Dann<br />
schauen wir, dass das so bleibt“, beendete<br />
die Mittermair-Elf am Samstag<br />
eine Negativserie.<br />
Das 4:2 in Inzing war der erste<br />
Derby-Auswärtssieg seit über 14 Jahren.<br />
Entsprechend zufrieden zeigte<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
sich Oberhofens Coach. „Die ersten<br />
60 Minuten waren brutal souverän.<br />
Egal ob taktisch oder spielerisch.<br />
Das 4:0 ging zu diesem Zeitpunkt<br />
absolut in Ordnung.“ Weniger in<br />
Ordnung war die Leistung in der<br />
letzten halben Stunde. „Da haben<br />
wir es verabsäumt, die Partie ordentlich<br />
zu Ende zu spielen. Aber sonst<br />
gab`s nicht wirklich viel auszusetzen.“<br />
Etwas auszusetzen hatte Mittermair<br />
dafür am Gegner. „Die Gangart<br />
von Inzing war teilweise überhart.<br />
Da waren viele 'Gestreckte' dabei.“<br />
FC VELDIDENA - SU IN-<br />
ZING, SAMSTAG, <strong>17</strong>.30 UHR.<br />
„Ein Jahr lang auswärts sieglos“. So<br />
richtig viel Zeit bleibt Inzing nicht<br />
mehr, um dieses unrühmliche Jubiläum<br />
zu verhindern. Vor 336 Tagen,<br />
am 30. Mai 2015, feierte Inzing<br />
letztmals einen Sieg auf fremdem<br />
Boden. Das bislang letzte Gastspiel<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Sellrain als Partycrasher?<br />
Bertsch-Elf bei Reichenauer Sportplatzeröffnung<br />
(fly) Premiere für Sellrains<br />
Kicker. Die dürfen als Erstes<br />
den neuen Kunstrasen in der<br />
Reichenau testen.<br />
SVG REICHENAU II - FC<br />
SELLRAINTAL, SONNTAG,<br />
15.00 UHR. So ehrenvoll die Aufgabe<br />
auch ist, als Erstes das neue<br />
künstliche Grün in der Reichenau zu<br />
testen, so schwer ist sie auch. Volles<br />
Haus, Zuschauer in Partylaune und<br />
ein Gegner, der wohl alles raushauen<br />
wird. Auch angesichts der angespannten<br />
Tabellensituation. Denn<br />
während Sellrain mehr oder weniger<br />
durch ist, kämpfen die Innsbrucker<br />
um die letzte Chance in Sachen<br />
Klassenerhalt. Erst recht nach der<br />
1:3-Niederlage im direkten Duell in<br />
Navis. Das Hinspiel endete mit einer<br />
Nullnummer.<br />
Eine Punkteteilung gab es auch<br />
gegen Fulpmes. Noch dazu eine<br />
torreiche. Beim 2:2 zeigte Sellrain<br />
viel Moral, egalisierte zweimal einen<br />
Rückstand. Erst traf Safet Caluk<br />
zum 1:1 (43.), Stefan Eller sorgte<br />
nach knapp einer Stunde (58.) für<br />
den Endstand. Danach waren beide<br />
Teams auf Ergebnishalten bedacht,<br />
hochkarätige Chancen blieben Mangelware.<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 18 51:21 42<br />
2. Stams 18 38:29 34<br />
3. Oetz 18 36:25 32<br />
4. Rietz 18 34:24 32<br />
5. Fulpmes 18 42:41 26<br />
6. Steinach 18 20:25 26<br />
7. Sellraintal 18 29:27 25<br />
8. Reutte 1b 18 37:46 24<br />
9. Götzens 18 31:25 22<br />
10. Matrei 1b 18 38:43 22<br />
11. Navis <strong>17</strong> 34:31 20<br />
12. SPG Patsch/Ellbögen 18 25:37 20<br />
13. Reichenau SVG 1b 18 26:51 16<br />
14. Sölden <strong>17</strong> 27:43 10<br />
Nicht immer war im Derby zwischen Inzing und Oberhofen der Ball das anvisierte<br />
Ziel. In diesem Fall ist Jonas Kaschka (links) der Leidtragende.<br />
Foto: Dosch<br />
am Besele entschieden Kircher &<br />
Co. allerdings mit 4:2 für sich. Einer<br />
von aktuell, wenigen positiven<br />
Aspekten. Denn während die Veldidena<br />
– gewann das Hinspiel mit 1:0<br />
- gegen Vils (4:4) einen Punkt holte,<br />
ging die Brecher-Elf im Derby gegen<br />
Oberhofen (2:4) wieder einmal leer<br />
aus. Zumindest die Moral dürfte<br />
stimmen. Das Schlusslicht gab sich<br />
trotz 0:4-Rückstand nie auf. Mehr<br />
als Ergebniskosmetik durch David<br />
Berglez (61.) und Emanuel Stadler<br />
(83.) war allerdings nicht drinnen.<br />
1. KLASSEWEST<br />
Der Tabellenzweite wartet<br />
Oberperfuss hofft in Mieders auf die Statistik<br />
(fly) Auch wenn der Aufstiegsaspirant<br />
im Frühjahr noch nicht<br />
recht auf Touren kam: in Mieders<br />
zu punkten wird schwer.<br />
SV MIEDERS - SV OBERPER-<br />
FUSS II, SAMSTAG, <strong>17</strong>.30 UHR.<br />
Vor allem mit Blick auf das Hinspiel.<br />
Da war die Prebio-Elf ohne<br />
Chance, kassierte binnen 42 Minuten<br />
fünf „Bummerln“ und musste<br />
sich letztlich mit 0:5 geschlagen<br />
geben. Zudem stellt die Truppe von<br />
Werner Fauland mit Simon Eberl<br />
den Führenden der Torschützenliste.<br />
Der brachte Rund in Eckig bislang<br />
23 Mal unter. Und dies in nur<br />
18 Spielen. Es gibt allerdings auch<br />
den berühmten Strohhalm. Und<br />
der heißt in diesem Fall Statistik. So<br />
holte Oberperfuss aus den bislang<br />
fünf Duellen zwar nur fünf von 15<br />
@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 18 41:14 41<br />
2. Oberhofen <strong>17</strong> 38:19 31<br />
3. Längenfeld 18 31:18 31<br />
4. Haiming 18 34:23 31<br />
5. Umhausen 18 34:30 30<br />
6. SPG Roppen/Karres 18 31:30 27<br />
7. Veldidena 18 36:32 25<br />
8. Vils <strong>17</strong> 43:38 23<br />
9. Schmirn <strong>17</strong> 33:27 22<br />
10. Tarrenz 18 31:52 21<br />
11. Sistrans 18 22:36 18<br />
12. Rum 18 23:52 18<br />
13. Landeck <strong>17</strong> 10:21 14<br />
14. Inzing 18 21:36 12<br />
möglichen Punkten, aber gleich<br />
vier davon auf fremdem Boden.<br />
Und auch das Selbstvertrauen<br />
dürfte passen. Gegen Schlusslicht<br />
Längenfeld feierten Weber & Co.<br />
einen ebenso ungefährdeten wie<br />
hochverdienten 6:2-Heimerfolg.<br />
Mieders dagegen kam in Ehrwald<br />
über ein 2:2-Remis nicht hinaus.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Paznaun 18 45:27 40<br />
2. Mieders 18 51:22 38<br />
3. Imst 1b 18 52:27 37<br />
4. Lechaschau 18 51:34 32<br />
5. Grinzens 18 45:38 30<br />
6. Wilten 18 36:31 28<br />
7. Union Innsbruck 1b 18 46:36 27<br />
8. Oberperfuss 1b 18 32:39 25<br />
9. Zugspitze 18 30:35 20<br />
10. SPG Lechtal 18 30:36 19<br />
11. SVI 1b 18 21:40 18<br />
12. Ried 18 21:36 16<br />
13. Sautens 18 25:45 14<br />
14. Längenfeld 1b 18 25:64 13<br />
27./28. April 2016
2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
Zirl dank Flaurlinger Hilfe neuer Spitzenreiter<br />
Fohlen bauen Heimserie weiter aus, bezwingen Schönberg 4:2 – Bidner-Elf trotzt Tabellenführer Natters Remis ab<br />
(fly) Da ist Zirl seit dem September letzten Jahres unbesiegt,<br />
und dennoch reichte es nie zum Sprung auf Rang eins. Zu konstant<br />
agierte Tabellenführer Natters. Bis zum vergangenen Spieltag.<br />
Ausgerechnet das im Frühjahr bislang so enttäuschende Flaurling<br />
erwies sich als Stolperstein am Weg Richtung 1. Klasse.<br />
SV RAIKA SCHARNITZ - SV<br />
<strong>TE</strong>LFS II, FREITAG, 19.30 UHR.<br />
Ob der Heimvorteil in diesem Fall<br />
wirklich einer ist? Denn Telfs gewann<br />
alle bisherigen vier Auswärtsderbys.<br />
Imposantes Torverhältnis: 19:6. Die<br />
bislang zwei einzigen Siege feierte<br />
Scharnitz auswärts. Im Herbst gab`s<br />
eine 3.3-Punkteteilung. Ohne Punkte<br />
trat die Scheiflinger-Elf die Heimreise<br />
vom Besele an. Gegen Sans Papiers<br />
setzte es ein deutliches 1:4. Auch<br />
Telfs geht ohne Erfolgserlebnis ins<br />
Derby. Die Sporer-Elf unterlag Hatting<br />
mit 0:2.<br />
SK SEEFELD II - FC ZIRL II,<br />
SAMSTAG, 15.30 UHR. In den<br />
letzten drei Duellen – im Herbst<br />
unterlag Seefeld auswärts mit 1:4 -<br />
siegte jeweils das Heimteam. Ist es<br />
auch diesmal so? Es wäre wohl eine<br />
kleine Überraschung, zumal Zirl im<br />
Kampf um den Aufstieg jeden Punkt<br />
dringend benötigt und die Leader-<br />
Position wohl nicht mehr so schnell<br />
FC WACKER INNSBRUCK –<br />
FSK ST. PÖL<strong>TE</strong>N SPRATZERN,<br />
SONNTAG, 11 UHR. Ein Blick auf<br />
die Tabelle – Spratzern ist überlegener<br />
Tabellenführer, Wacker auf Rang acht<br />
– verrät: das ist ein typisches „David<br />
gegen Goliath“-Duell. Was noch für<br />
die Niederösterreicherinnen spricht.<br />
Von den letzten elf Duellen gewannen<br />
sie zehn, mussten sich nur einmal<br />
mit einem Remis begnügen. Imposantes<br />
Torverhältnis: 48:13. Dass<br />
die mit zahlreichen Nationalspielerinnen<br />
gespickte Truppe durchaus zu<br />
knacken ist, bewies Wacker bei der<br />
2:4-Auswärtsniederlage Mitte März.<br />
Nach einem Doppelpack von Stefa-<br />
hergeben möchte. Beim 4:2 über<br />
Schönberg trafen Roland Nocker<br />
und Martin Kulaita im Doppelpack.<br />
Seefeld siegte bei Schlusslicht Mötz/<br />
Silz trotz numerischer Unterzahl mit<br />
2:0.<br />
ESV HATTING/PETTNAU<br />
- SV NAT<strong>TE</strong>RS II, SAMSTAG,<br />
<strong>17</strong>.30 UHR. Wenn da mal nicht der<br />
Gegner mit dem berühmten Messer<br />
zwischen den Zähnen aufläuft. Immerhin<br />
geht es für Natters um wichtige<br />
Zähler im Titelkampf. Zudem<br />
kassierte der auswärts noch ungeschlagene<br />
Spitzenreiter ausgerechnet<br />
gegen Hatting die bislang einzige<br />
Saisonniederlage. Jasmin Mehmedovic<br />
schnürte beim sensationellen 3:0<br />
einen Doppelpack. Apropos Doppelpack:<br />
Den steuerte Dominik Hofer<br />
beim 2:0-Derbysieg über Telfs bei.<br />
Zeigt Seefeld (links, Florian Meier) dem neuen Tabellenführer gar die Zunge? Die<br />
Bürde des Favoriten tragen jedenfalls Martin Kulaita (rechts) und seine Zirler.<br />
Foto: Dosch<br />
FC FLAURLING/POLLING -<br />
SPG MIEMINGER PLA<strong>TE</strong>AU,<br />
SAMSTAG 18.00 UHR. Im Hinspiel<br />
kassierte Flaurling die bislang<br />
höchste Saisonniederlage. Wobei<br />
Niederlage noch leicht untertrieben<br />
ist. Nach 90 Minuten stand eine<br />
deftige 1:10-Klatsche. Wer auf „Tore<br />
satt“ steht, dürfte jedenfalls auf seine<br />
Kosten kommen. In den letzten<br />
neun Duellen fielen nicht weniger<br />
als 54 Tore (sechs pro Spiel). Zudem<br />
gab die Bidner-Elf zuletzt ein kräftiges<br />
Lebenszeichen, holte auswärts<br />
bei Leader Natters ein sensationelles<br />
1:1-Remis.<br />
Ö FB LADIES CUP<br />
Frauenfußball auf österreichischem Top-Niveau<br />
Rietz trägt ÖFB-Ladies-Cup-Halbfinale zwischen Wacker Innsbruck und Bundesliga-Spitzenreiter Spratzern aus<br />
(fly) Was für ein Fußball-Schmankerl. Am Tag der Arbeit treffen<br />
in Rietz die Damen des FC Wacker Innsbruck und des regierenden<br />
Meisters St. Pölten Spratzern im Rahmen des Cup-<br />
Halbfinales aufeinander. Für Stefanie Kranebitter - Rietzerin im<br />
Wacker-Dress -und Ex-Rietz-Coach Zoran Tanaskovic ein echtes<br />
Heimspiel.<br />
Die Vorfreude ist groß: Die Wacker Damen rund um Stefanie Kranebitter (3. von<br />
links) empfangen im Cup-Halbfinale Bundesliga-Spitzenreiter St. Pölten Spratzern.<br />
Foto: FC Wacker<br />
2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
1. Zirl 1b 18 63:29 43<br />
2. Natters 1b 18 50:21 43<br />
3. SPG Mieminger Plateau 18 85:31 36<br />
4. Völs 1b 18 54:30 34<br />
5. Schönberg 18 48:44 34<br />
6. Hatting-Pettnau 18 35:38 29<br />
7. Seefeld 1b 18 32:40 25<br />
8. Telfs 1b 18 37:45 24<br />
9. Neustift 1b 18 29:46 23<br />
10. Flaurling 18 43:55 21<br />
11. SPG Innsbruck West 1b 18 37:42 16<br />
12. Scharnitz 18 35:67 13<br />
13. Sans Papiers 18 29:66 12<br />
14. Mötz/Silz 1b 18 26:49 11<br />
nie Kranebitter stand es bis fünf Minuten<br />
vor Schluss 2:2. „Ich freu mich<br />
total. Das wird richtig lässig, vor den<br />
eigenen Leuten zu spielen“, ist der<br />
Cup-Kracher für die Rietzerin ein<br />
echtes Heimspiel. Was die Chancen<br />
betrifft, gibt sie sich vorsichtig optimistisch.<br />
„Spratzern ist klarer Favorit.<br />
Aber im Cup ist immer alles möglich.<br />
Und wenn wir die Konter gut zu<br />
Ende spielen, wer weiß…“.<br />
Ähnlich sieht es auch Trainer Zoran<br />
Tanaskovic. „Sie sind regierender<br />
Meister, haben in der laufenden Saison<br />
noch kein Spiel verloren. Das<br />
sagt alles. Aber eine Chance hat man<br />
immer.“ Was es für eine etwaige Sensation<br />
braucht, weiß der Telfer. „Disziplin,<br />
Kampfgeist und Effektivität .“<br />
Und vielleicht auch ein Publikum,<br />
das seine Truppe rund um die weiteren<br />
heimischen Kickerinnen wie Johanna<br />
Morscher (Oberperfuss), Lena<br />
Triendl (Seefeld) und Sarah Schwaninger<br />
(Pettnau) nach vorne peitscht.<br />
27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 37
† Karl Reinisch ist nicht mehr<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Vom 28. April bis 4. Mai 2016<br />
Pfarre Peter und Paul Pfarre zur Auferstehung<br />
† Karl Reinisch ist nicht mehr. In Unterperfuss herrscht über den allzufrühen<br />
Tod des ehemaligen Gemeindepolitikers tiefe Betroffenheit. Foto: Alois Norz<br />
Der Tod von Karl macht uns alle<br />
sehr betroffen. Karl war 30 Jahre im<br />
Gemeinderat, davon fünf Jahre als<br />
Vizebürgermeister tätig. Sein Bestreben<br />
für die Gemeinde das Beste<br />
zu geben war vorbildlich. Unterperfuss<br />
war für Karl eine Herzensangelegenheit<br />
und stand in seinen Interessen<br />
an erster Stelle. Mit seinem<br />
unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit<br />
wäre Karl niemals in den<br />
Sinn gekommen, in seiner Funktion<br />
als Gemeindefunktionär eigene<br />
Befindlichkeiten in Anspruch zu<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
nehmen. Auch bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Unterperfuss stellte er<br />
52 Jahre seinen Mann und war ein<br />
wertvolles Mitglied.<br />
Seine Leidenschaft gehörte auch<br />
dem Krippenverein. Mit seinem<br />
handwerklichen Geschick stand<br />
er beim Krippenbauen jedem mit<br />
Rat und Tat zur Seite. Selbst über<br />
seinen Tod hinaus steht Karl der<br />
Allgemeinheit noch zur Verfügung.<br />
Lieber Karl, möge dir der liebe Gott<br />
den ewigen Frieden geben. Danke,<br />
dass du bei uns warst. Alois Norz<br />
3.000 Stunden am Notruftelefon 142<br />
(GeSch) Mehr als 16.000 Anrufe haben<br />
die Telefonseelsorge Innsbruck im<br />
Jahr 2015 erreicht und mehr als 3.000<br />
Stunden haben die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />
Vorjahr telefoniert. „Wir wissen nicht,<br />
ob wir uns freuen sollen, dass wir so<br />
gefragt sind, oder ob wir bedauern<br />
Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man so Vieles,<br />
niemals aber die mit ihm verbrachte Zeit.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir anlässlich des<br />
1. Todestages<br />
unseres geliebten<br />
Christian Hilber<br />
* 7.1.1972 † 5.5.2015<br />
sollen, dass die seelische Not so groß<br />
ist,“ meint Astrid Höpperger, Leiterin<br />
der Telefonseelsorge in Innsbruck.<br />
Einsamkeit, Beziehungsprobleme und<br />
psychische Erkrankungen sind die<br />
Hauptsorgen der Anrufenden. Sehr<br />
zufrieden ist die Leiterin mit den ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern.<br />
am Donnerstag, den 5. Mai 2016 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Zirl.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen für ihn beten, ein herzliches DANKE.<br />
Es ist uns ein Bedürftnis, für die große Hilfsbereitschaft, die großherzigen<br />
Spenden und die aufmunternden Worte, die uns in diesem letzten Jahr<br />
entgegengebracht wurden, ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott!“ zu sagen.<br />
Zirl im April 2016<br />
Deine Cornelia mit Daniel und Lisa<br />
Freitag 29.4. – Hl. Katharina von<br />
Siena, 19.30 Uhr Hl. Messe – für<br />
Reinhold & Willi Schilcher, Pepi<br />
Trostberger (3. Jt.).<br />
Samstag 30.4. – Hl. Pius V., 19.00<br />
Uhr Festgottesdienst FFW – für die<br />
verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr<br />
Telfs.<br />
Sonntag 1.5. – 6. Sonntag der Osterzeit<br />
(Joh 14, 23-29), 8.00 Uhr Hl.<br />
Messe – für Heinz Grasmair, 11.00<br />
Uhr Wortgottesdienst in der Herz-<br />
Jesu-Notkirche, 19.00 Uhr Hl. Messe<br />
– für Anton Horeczky, Friedrich<br />
Wörndle, Emil Walser.<br />
Montag 2.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um gutes Wetter, 15.30 Uhr Hl. Messe<br />
im Altenwohnheim, 19.30 Uhr<br />
Bittgang von Lehen nach St. Veit,<br />
anschließend Messfeier – für die<br />
Verstorbenen von St. Veit, Lehen<br />
und Hinterberg.<br />
Dienstag 3.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um Arbeitsplätze, 19.30 Uhr<br />
Bittgang von der Auferstehungskirche<br />
nach Birkenberg, anschließend<br />
Messfeier.<br />
Mittwoch 4.5. – Bitttage – Wir<br />
beten um geistliche Berufe, 19.30<br />
Uhr Bittgang von der Heilig-Geist-<br />
Kirche nach St. Moritzen, anschl.<br />
Messfeier – für Milli & Pepi Trostberger.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />
10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat 14 Uhr Charismatischer<br />
Segnungs-Gottesdienst.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von <strong>17</strong> bis <strong>17</strong>.55 Uhr.<br />
✝ Trauerfälle in der Region:<br />
Sylvia Heiß 12.04. Inzing<br />
Gerda Nagele 12.04. Telfs<br />
Kurt Spörr 12.04. Kematen<br />
Terence Andrew Hacket 15.04. Kematen<br />
Gitti Unterpertinger 16.04. Telfs<br />
Anna Figl <strong>17</strong>.04. Zirl<br />
Josef Reinhart <strong>17</strong>.04. Zirl<br />
Marianne Weber 18.04. Oberperfuss<br />
Rosi Ragg 21.04. Scharnitz<br />
Samstag 30.4. – Hl. Pius V., 18.30<br />
Uhr Gottesdienst – für Mathilde<br />
Klieber (3. Jt.), Werner Fritzer (15. Jt.).<br />
Sonntag 1.5. – 6. Sonntag der Osterzeit<br />
(Joh 14, 23-29), 10.00 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für die<br />
Pfarrgemeinde – für die Verstorbenen<br />
der Familien Bucher & Böldl.<br />
Montag 2.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um gutes Wetter, 9.00 Uhr Rosenkranz<br />
– wir beten um geistliche<br />
Berufe und um Frieden, 19.30 Uhr<br />
Bittgang von Lehen nach St. Veit,<br />
anschließend Messfeier – für die Verstorbenen<br />
von St. Veit, Lehen und<br />
Hinterberg.<br />
Dienstag 3.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um Arbeitsplätze, 19.30 Uhr Bittgang<br />
von der Auferstehungskirche nach<br />
Birkenberg, anschließend Messfeier.<br />
Mittwoch 4.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um geistliche Berufe, 19.30 Uhr<br />
Bittgang von der Heilig-Geist-Kirche<br />
nach Moritzen, anschl. Messfeier –<br />
für Pepi & Milli Trostberger.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 28.4. – Hl. Peter Chanel,<br />
Hl. Ludwig Maria Grignion de<br />
Montfort, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag 1.5. – 6. Sonntag der Osterzeit<br />
(Joh 14, 23-29), 10.00 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für die<br />
Pfarrgemeinde – für Maria, Herbert<br />
& Hugo Dörre.<br />
Montag 2.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um gutes Wetter, 19.30 Uhr Bittgang<br />
von Lehen nach St. Veit, anschließend<br />
Messfeier – für die Verstorbenen<br />
von St. Veit, Lehen und Hinterberg.<br />
Dienstag 3.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um Arbeitsplätze, 19.30 Uhr Bittgang<br />
von der Auferstehungskirche nach<br />
Birkenberg, anschließend Messfeier.<br />
Mittwoch 4.5. – Bitttage – Wir beten<br />
um geistliche Berufe, 19.30 Uhr<br />
Bittgang von der Heilig-Geist-Kirche<br />
nach Moritzen, anschließend Messfeier<br />
– für Pepi & Milli Trostberger<br />
27./28. April 2016
Rätsel 763, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Z T P P U K C T 3 1 7 5 8 4 6 9 2<br />
Z W OELFF I N GERDARM<br />
9. bis 4 6 9 3 7 2 5 8 1<br />
für die Zeit vom 28. April bis 4. Mai 2016<br />
V 15. I April L O2016A L A BA<br />
16. bis 22. April 2016<br />
8 2 5 1 6 9 3 7 4<br />
t es, be-<br />
LOEBewahren W E N P RANKE Sie die Übersicht TW und Waage<br />
Widder Treffen Sie sich endlich mit der Ihre Unausgeglichenheit ist der Waage<br />
auszubü-<br />
dacht und I R T R E A U R OS<br />
durch wird sich Ihr Vorsprung 5 8 6 7 2 3 1 4 9<br />
zung zugesagt haben. Sie werden heim: Reden Sie nicht dauernd<br />
K L U G<br />
1 4 3 8 9 5 7 2 6<br />
nutzen RASSie T S TIhre A EChancen: T T E Da-<br />
Person, der Sie Ihre Unterstüt-<br />
Grund für trübe Stimmung da-<br />
U N G A RN U S U S Z ART<br />
igkeit ist auf die Verfolger noch weiter 9 7 2 6 4 1 8 5 3<br />
zu Ihrem Versprechen stehen über Ihre beruflichen Probleme –<br />
G E M A E L D E GALER<br />
I E<br />
die Prioeichtert<br />
es Offene Worte oder diplomatische 6 9 8 4Skorpion<br />
1 7 2 3 5 Stier Behalten Sie Ihre Routinetätig-<br />
Eine kleine Auseinandersetzung Skorpion<br />
vergrößern. Die Ziellinie 7 3ist4 2 5 6 9 1 8<br />
und eine Rechnung bezahlen Sie gefährden damit Ihr privates<br />
E I MER OLEG H AAN<br />
schon in Sichtweite!<br />
24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4. müssen.<br />
Glück.<br />
24. 9.–23. 10.<br />
V I A S A C R A 2 5 1 9 3 8 4 6 7<br />
unangeder<br />
Ver-<br />
nach Lage der Dinge, welchen<br />
die notwendige Struktur, wenn lich: Sie haben dabei die Mög-<br />
Prosa: Entscheiden Sudoku Sie sich je<br />
keiten bei, das gibt Ihrem Leben ist in dieser Woche unumgängukommen.<br />
Füllen Sie Weg Sie das das Sie RUNDSCHAU-Sudoku wählen Diagramm wollen, so aus, aber dass zögern<br />
9 nur Sie und EINMAL das in jedem Gespräch pro der Reihe, 3auf x 3-Quadrate kei-<br />
EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
einigen außerordentlichen Er-<br />
erkennen und Ihre Position zu<br />
so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder ein1 bis Spalte<br />
es in den kommenden Tagen zu lichkeit, neue Perspektiven zu<br />
, ihm<br />
en.<br />
und von nur 1 bis nen<br />
EINMAL 9 Fall genau hinaus.<br />
in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. eignissen kommt.<br />
überdenken!<br />
24.10.–22. 11.<br />
er Plan im Seien Sie auf der Hut, sonst haben<br />
clevere Werbeleute ein leich-<br />
Aktionen von Leuten, denen Sie Stress einstellen müssen. Die<br />
Schütze<br />
Zwillinge Achten Sie auf merkwürdige Sie werden sich auf eine Menge Schütze<br />
n Sie desn<br />
milde tes Spiel mit Ihnen! 1 Auch 2beruf-9 liche Entwicklungen sollten Sie<br />
besser, Sie behielten gewisse Abbeit<br />
mit sich bringen. Das Schö-<br />
7<br />
eigentlich vertrauen! Es wäre Woche wird viel Unruhe und Ar-<br />
lte für Sie<br />
und nicht mit Besonnenheit und Skepsis<br />
sichten oder neue Ideen vorerst ne aber ist: Das alles wird sich<br />
betrachten. 7 4 23. 11.–21. 6 12. 21. 5.–21. 6. für sich.<br />
finanziell lohnen.<br />
23.11.–21. 12.<br />
eit in die Nehmen Sie nicht länger Rücksicht<br />
9 auf Menschen, die sich Ih-sches<br />
Meisterstück gelungen ist, reitet, der an die Grenze zur Ge-<br />
Steinbock<br />
Krebs Obwohl Ihnen ein diplomati-<br />
Jemand hat einen Scherz vorbe-<br />
Steinbock<br />
innen Sie<br />
art: Jetzt nen in den Weg stellen. Diese<br />
können Sie sich noch längst schmacklosigkeit geht. Um nicht<br />
lagen gedenen<br />
Sie Fortkommen 7 behindern 9 und Ihtere<br />
Widerstände, die überwun-<br />
Sie verstärkt auf bestimmte<br />
Personen wollen Sie nur in Ihrem<br />
nicht zurücklehnen. Es gibt wei-<br />
in die Falle zu tappen, müssen<br />
n.<br />
nen das Leben schwer machen. 22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. den werden müssen.<br />
Kleinigkeiten achten.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Zeit eine Niemand will 7Ihnen 1derzeit 4Ihre<br />
Wassermann 5 6<br />
Löwe Machen Sie in den kommenden Lassen Sie sich nicht von Wassermann<br />
verpasst, Position streitig machen – auf<br />
Tagen ausschließlich das, was Außenstehenden einreden, dass<br />
fen haben. der anderen Seite schadet es<br />
Sie für richtig erachten: Die Sie überzogen gehandelt hätten:<br />
der eigerden<br />
sich Ergreifen Sie die geeigneten<br />
rauben Ihnen ansonsten den richtig, sondern in ihrer Direkt-<br />
5 nicht, 6 Ihre Stellung 2 abzusichern. 3 4<br />
kleinkarierten Bedenkenträger Ihre Reaktion war nicht nur<br />
n. Rätsel 764 Maßnahmen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. Schwung, den Sie brauchen! heit auch angemessen.<br />
21.1.–19. 2.<br />
2 3 5 6 1<br />
Konzept. Beruflich sind Sie derart im Aufwind,<br />
dass Sie sich selbst über-<br />
Ihrem Umfeld nicht so viel Beminkalender<br />
und heiße Telefon-<br />
Fische<br />
Jungfrau Sie sollten der Gerüchteküche in Ein bis zum Rand gefüllter Ter-<br />
Fische<br />
erfreulius.<br />
In der<br />
7<br />
holen könnten!<br />
5<br />
Ihre<br />
9Organisati-<br />
ons- 1 und ein Führungsqualitäten<br />
nicht ebenerdiges<br />
Tintenfisch<br />
keines-wickelt sich noch zurück-<br />
deutlich bes-<br />
indisches der Tagesordnung. Stangen-<br />
Sehen Sie zu, Garten-<br />
8 3<br />
deutung beimessen. Vieles entdrähte<br />
sind in dieser Woche an<br />
ürfen „Gartenmusik“<br />
Rätsel v. kommen<br />
Sie<br />
Überra- 764 Beet, Mehrzahl<br />
wegs, ugs.<br />
schneiden,<br />
Wickelgewand<br />
finden!<br />
gemüse<br />
zierpflan-<br />
ze (Wau)<br />
gefiederten<br />
Tieren<br />
Cooper (Feldraute)<br />
von (frz.)<br />
9dabei so<br />
2richtig zur5<br />
Rätsel 764<br />
Initialen v. Unkraut<br />
nach 8<br />
ser, als Sie es sich im Augenblick dass Sie abends Entspannung<br />
Geltung.<br />
20.2.–20.3.<br />
Art<br />
24.8.–23. 26. 9. Letter vorstellen. kürzen<br />
© ADAM<br />
römisch<br />
20.2.–20.3.<br />
im ABC<br />
(Hecke)<br />
für 100<br />
2<br />
4<br />
„Gartenmusik“<br />
v.<br />
Beet, Mehrzahl<br />
wegs, ugs.<br />
schneiden,<br />
Wickelgemüszierpflan-<br />
1 ein nicht ebenerdiges<br />
Tintenfisch<br />
keines-<br />
zurück-<br />
indisches Stangen-<br />
Garten-<br />
„Gartenmusik“<br />
v.<br />
wegs, ugs.<br />
schneiden,<br />
gefiederten<br />
Tieren<br />
Cooper (Feldraute)<br />
von (frz.)<br />
1 ein<br />
Initialen<br />
nicht ebenerdiges<br />
v. Unkraut<br />
Tintenfisch nach Art<br />
keines-<br />
zurückze<br />
(Wau)<br />
26. Letter<br />
kürzen<br />
indisches gewand Stangengemüse<br />
Garten-<br />
Beet, Mehrzahl<br />
römisch<br />
im ABC<br />
(Hecke)<br />
Wickelgewand<br />
Baumteil römisch<br />
für 100<br />
zierpflan-<br />
ze (Wau)<br />
gefiederten<br />
Tieren<br />
Cooper (Feldraute) 2<br />
von (frz.)<br />
Initialen v. Unkraut<br />
…ziege nach Art<br />
im 26. … Letter<br />
Domain kürzen<br />
(Stammform<br />
der<br />
schnell)<br />
Ukraine<br />
Filmstar<br />
4<br />
(blitz-<br />
4<br />
im ABC<br />
der (Hecke)<br />
schwed. für 100<br />
2<br />
Hausziege)<br />
(Anita),†<br />
Hauptstadt<br />
chem.<br />
Form von<br />
5 schräge<br />
8<br />
Schallreflexion,<br />
von Ghana<br />
Zeichen f.<br />
sein …ziege<br />
im … Stütze Domain<br />
Baumteil<br />
Osmium<br />
(Stammform<br />
der<br />
im schnell) … männl. Domain Ukraine<br />
Baumteil<br />
(blitz-<br />
der<br />
Kürzel für<br />
schwed.<br />
…ziege<br />
Mehrzahl<br />
dito<br />
Filmstar<br />
(Stammform<br />
der<br />
schnell) 3 grillenart. Ukraine<br />
Filmstar<br />
Hausziege)<br />
(blitz-<br />
Vorname der<br />
schwed. (Anita),†<br />
weinrot<br />
Hauptstadt<br />
chem.<br />
Form von Hausziege)<br />
5 schräge<br />
(Anita),† 8<br />
Schallreflexion,<br />
Fischbestand<br />
Hauptstadt in e.<br />
chem. Osmium<br />
Form<br />
Insekt<br />
von Ghana<br />
Zeichen f.<br />
sein<br />
Stütze<br />
Kürzel<br />
von<br />
für<br />
5 schräge Schellensechser<br />
männl.<br />
8<br />
Schallreflexion,<br />
Mehrzahl<br />
Teich von Ghana<br />
Zeichen f.<br />
sein<br />
dito<br />
Stütze<br />
Vorname<br />
Osmium<br />
weinrot<br />
Kürzel für 6<br />
Land-<br />
Loch … männl.<br />
größte<br />
Mehrzahl<br />
3 grillenart.<br />
dito<br />
pachtge-<br />
setz, Ab-<br />
Schott-<br />
(See in Vorname<br />
Insel Dalmatiens<br />
Fischbestand<br />
in e.<br />
3 grillenart.<br />
Insekt<br />
weinrot<br />
kürzung land)<br />
Schellensechser<br />
Fischbestand<br />
in e.<br />
außerirdi-<br />
Ölfrucht,<br />
Teich<br />
Insekt<br />
giftiger<br />
6<br />
Land-<br />
Loch …<br />
Schellensechser<br />
einen Ton-<br />
vorhanden<br />
12 kurz für<br />
10 existent,<br />
Strauch<br />
größte<br />
Teich<br />
scher<br />
Mehrzahl<br />
(Datura)<br />
Filmkobold<br />
C-Dur<br />
pachtge-<br />
kürzung (See land) in<br />
pachtge-<br />
setz, Ab-<br />
Loch Schott-<br />
…<br />
(See in<br />
Insel Dalmatiens<br />
7. Ton der6<br />
Landund<br />
größte<br />
Datenträger<br />
Insel Dalmatiens<br />
11<br />
setz, Abkürzunlandches<br />
Glau-<br />
Schott-<br />
christli-<br />
giftiger<br />
außerirdischer<br />
Mehrzahl<br />
einen Ton-<br />
vorhanden<br />
Ölfrucht,<br />
12 kurz für<br />
10 existent,<br />
Strauch<br />
giftiger (Datura)<br />
außerirdischebensbekenntnis<br />
Filmkobold<br />
Mehrzahl C-Dur<br />
einen tenträger Ton-<br />
vorhanden<br />
Ölfrucht, 7. Ton der<br />
12 kurz und Da-<br />
für<br />
10 existent,<br />
Strauch<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
kobold<br />
von<br />
(Datura)<br />
Film-<br />
Initialen<br />
und Datenträger<br />
11<br />
7. Ton der 7 Sauergras,<br />
9<br />
christliches<br />
Glau-<br />
C-Dur<br />
Äthiopien<br />
Goscinny<br />
Schilf<br />
11<br />
christlichekenntnis<br />
Glau-<br />
ADAM<br />
bensbe-<br />
bensbe-<br />
kenntnis<br />
Kfz-Zeichen<br />
von 1 2 3 von 4 5 gras, 6 7 8 9 10 11 12<br />
Initialen 7 Sauer-<br />
9<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
von<br />
gras,<br />
Äthiopien<br />
Initialen Goscinny 7 Sauer-<br />
Schilf<br />
9<br />
Äthiopien<br />
Goscinny<br />
Schilf<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ADAM12<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />
27./28. Die Lösung April 2016 ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis. RUNDSCHAU Seite 39
KINDER- &<br />
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