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TE KW 17

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Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K<br />

AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>17</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 27./28. April 2016<br />

Foto: Alex Dosch<br />

Außer Tritt!<br />

Seefeld (Philipp Riawan, rechts) kassierte in<br />

Oberperfuss (Dreifachtorschütze Philipp<br />

Andrä, links) die dritte Niederlage in<br />

Serie. Am Samstag gastiert der<br />

Tabellenzweite Zirl am Plateau.<br />

Mehr Fußball auf den Seiten<br />

34 bis 37<br />

Tag der offenen<br />

Gärtnerei KLIEBER<br />

Giessenweg 30a, 6410 Telfs<br />

SA 30. April<br />

von 8–18 Uhr<br />

Region Reith Telfs<br />

„Park & Ride“ in Paffenhofen Hektische Suche nach einem Marktgemeinde könnte<br />

nun ohne Rietz „Dorint“-Betreiber 200 Flüchtlinge unterbringen<br />

Seite 3 Seite 5 Seite 6<br />

Partnachklamm<br />

ab<br />

SA, 23. APRIL<br />

WIEDER<br />

GEÖFFNET<br />

Tel. +49 (0)8821 / 180 700 · Email: partnachklamm@gapa.de<br />

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So war es früher...<br />

Vor einiger Zeit haben wir an<br />

dieser Stelle ein Foto der Diamantenen<br />

Hochzeit von Notburga<br />

und Michael Nagele gebracht, ein<br />

Fest, das am 26. April 1936 in Telfs<br />

gefeiert wurde. Nahezu der ganze<br />

Ort ließ damals das Jubelpaar<br />

hochleben, allein 86 Verwandte<br />

waren mit dabei.<br />

Das früher veröffentlichte Foto<br />

zeigte die seit 60 Jahren verheirateten<br />

Eheleute bei der Kutschfahrt<br />

durch den Ort. Unser heutiges<br />

Bild entstand beim Festessen.<br />

Der 85-jährige Jubilar und seine<br />

80-jährige Gattin sitzen an der<br />

Tafel, umgeben von einigen ihrer<br />

erwachsenen Kindern. In einem<br />

Zeitungsbericht heißt es, dass das<br />

Paar 21 Kinder hatte, von denen<br />

1936 noch zehn lebten.<br />

Die beiden Männer vorne am<br />

Tisch sind Honoratioren und „Respektspersonen“,<br />

die bei einem<br />

solchen Fest natürlich nicht fehlen<br />

dürfen: links Bürgermeister Josef<br />

Gapp, rechts Schuldirektor Josef<br />

Schweinester.<br />

Das Foto wurde uns von Günter<br />

Lott zur Verfügung gestellt, einem<br />

Ururenkel des Jubelpaares.<br />

Stefan Dietrich<br />

Ausbilderforum stärkt Lehre<br />

Einrichtung wird vom Land Tirol weiterhin unterstützt<br />

(GeSch) Das Land Tirol und die Tiroler Sozialpartner kooperieren<br />

seit fast 20 Jahren im Ausbilderforum Tirol, um LehrlingsausbilderInnen<br />

zu vernetzen und weiterzubilden. In einer Regierungssitzung<br />

wurde beschlossen, das Ausbilderforum weiterhin<br />

zu unterstützen. Dabei richten sich die Angebote des Ausbilderforums<br />

an alle, die in Tiroler Betrieben Lehrlinge ausbilden.<br />

„Die Lehrlingsausbilderinnen und<br />

-ausbilder sind eine überaus wichtige<br />

Stütze für das System Lehre<br />

in Tirol – und damit auch für den<br />

heimischen Wirtschaftsstandort“, ist<br />

LH Günther Platter überzeugt. Die<br />

duale Ausbildung sei immer noch<br />

eine der wirksamsten Waffen gegen<br />

Jugendarbeitslosigkeit. Darüber<br />

hinaus dient das Ausbilderforum<br />

nicht nur als zentrale Plattform und<br />

Servicestelle für die Tiroler Lehrlingsausbilderinnen<br />

und -ausbilder,<br />

sondern ist ein wichtiges Bindeglied<br />

zu den Tiroler Fachberufsschulen.<br />

2015 wurden Maßnahmen wie<br />

AusbilderInnenstammtische in den<br />

Bezirken, ein Kursprogramm oder<br />

Firmenschulungen durchgeführt,<br />

informiert der inhaltlich zuständige<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Arbeitslandesrat Johannes Tratter.<br />

„Das Ausbilderforum trägt auch<br />

maßgeblich dazu bei, das Image<br />

dieser verantwortungsvollen pädagogischen<br />

Aufgabe zu stärken.“ So<br />

müssen die AusbilderInnen nicht<br />

nur Fachkenntnisse vermitteln, sondern<br />

den Lehrlingen soziale Kompetenz<br />

sowie die Einstellung zu Lernen<br />

und Arbeit beibringen.<br />

DA<strong>TE</strong>N UND FAK<strong>TE</strong>N ZUM<br />

AUSBILDERFORUM: In Tirol<br />

gibt es etwa 5.600 aktive LehrlingsausbilderInnen,<br />

die junge Menschen<br />

in den verschiedenen Lehrberufen<br />

ausbilden. Im Jahr 2015<br />

haben rund 800 Personen an den<br />

Weiterbildungs- und Vernetzungsveranstaltungen<br />

sowie am jährlichen<br />

LehrlingsausbilderInnenkongress<br />

teilgenommen.<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

30.4./1.5.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

30.4.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Dorfplatz 25, Tel.<br />

05262/62491.<br />

1.5.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />

5, Tel. 05262/62700, NO: 10 bis 11<br />

Uhr und <strong>17</strong> bis 18 Uhr.<br />

TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

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Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

30.4/1.5.: Dr. Gerhard Pucks, Zirl,<br />

Schulgasse 12a, Tel. 05238/52679,<br />

NO: 11 bis 12 und <strong>17</strong> bis 18 Uhr.<br />

St. Sigmund im Sellrain/Ranggen/Gries<br />

im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />

30.4/1.5.: Dr. Kornelia Giner,<br />

Kematen, Dorfstraße 12b, Tel.<br />

05232/210<strong>17</strong>, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

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30.4./1.5.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

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Innsbruck-Land: No: 9-11 Uhr:<br />

30.4./1.5.: DDr. Dana Covi, 6156<br />

Gries am Brenner, HNr. 96, Tel.<br />

0664/1256622.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (28. 4.) Ludwig v. M., Hugo<br />

v. C.; FR (29. 4.) Katharina v. S.,<br />

Roswitha; SA (30. 4.) Hildegard, Rosamunde;<br />

SO (1. 5.) Josef d. Arbeiter,<br />

Arnold; MO (2. 5.) Sigismund,<br />

Boris; DI (3. 5.) Viola, Juvenal; MI<br />

(4. 5.) Florian, Guido.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 30. April 2016<br />

um 4.29 Uhr.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />

Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />

(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />

Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />

Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />

Tierärzte<br />

1.5.: Dr. Thomas Angerer, 6105<br />

Leutasch, Tel. 05214/6141.<br />

30.4/1.5.: Tierklinik Gnadenwald,<br />

6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />

0664/8200001.<br />

Unser Rundschau Büro<br />

in Telfs<br />

(Redaktion & Kundenkontakt)<br />

Anton-Auer-Straße 1, 6410 Telfs<br />

(Walserhaus · 1. Stock)<br />

Tel. 05262/62030<br />

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. April 2016


„Park & Ride“ in Pfaffenhofen nun ohne Rietz?<br />

Der Telfer Bürgermeister Christian Härting kann sich eine Realisierung ohne Krug-Gemeinde vorstellen<br />

In die Causa „Park & Ride“-Anlage beim Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />

kommt nun offenbar doch wieder Bewegung. Der Rietzer<br />

Gemeinderat lehnt eine Beteiligung zwar immer noch ab, nun<br />

soll das Projekt ohne die „Quertreibergemeinde“ gebaut werden.<br />

Von Vorteil wird das für jene Rietzer, die vom Bahnhof-Pfaffenhofen<br />

zu ihren Dienststellen pendeln, mit Sicherheit nicht sein.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Die Bezirkshauptleute von Innsbruck-Land<br />

und Imst haben kürzlich<br />

dem Rietzer Dorfchef Gerhard Krug<br />

nochmals ins Gewissen geredet, genützt<br />

hat es allerdings nicht. Rietz<br />

lehnt eine Beteiligung immer noch<br />

ab“, berichtet der Telfer Bürger Christian<br />

Härting. Er will nun Anfang<br />

Mai mit den Bürgermeistern der<br />

anderen Projektgemeinden weitere<br />

Gespräche führen, die in Richtung<br />

Projektverwirklichung ohne die Gemeinde<br />

Rietz gehen werden. Von den<br />

Projektgemeinden muss Telfs bei der<br />

Kostenbeteiligung mit 388.000 Euro<br />

den Löwenanteil tragen, Rietz würde<br />

es 140.000 Euro treffen. Bürgermeister<br />

Christian Härting erklärt dazu,<br />

dass es der Gemeinde Rietz nicht so<br />

sehr ums Geld, sondern um die Vertragsbedingungen<br />

mit den ÖBB geht.<br />

SCHRANKENSYS<strong>TE</strong>M. Es<br />

könnte nun so kommen, dass die<br />

„Park & Ride“-Anlage – geplant ist<br />

auch ein Parkhaus – mit einem<br />

Bgm. Christian Härting will die „Park<br />

& Ride“-Anlage beim Bahnhof Telfs-<br />

Pfaffenhofen ohne Rietzer Beteiligung<br />

bauen.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

Westlich vom Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen soll ein modernes Parkhaus errichtet werden.<br />

Die Rietzer Pendler müssten dann tief ins Geldbörserl greifen. RS-Foto: Schnöll<br />

Schrankensystem geregelt wird.<br />

„Um den Gleichheitsgrundsatz<br />

nicht zu verletzen, muss es sich um<br />

öffentliche Parkplätze handeln. Die<br />

Kunden aus den am Projekt beteiligten<br />

Gemeinden würden allerdings<br />

von der Parkgebühr einen gewissen<br />

Teil rückvergütet erhalten. Kunden<br />

aus anderen Gemeinden müssten<br />

die volle Parkgebühr tragen“, kündigt<br />

Härting an. Beim „Vollinkasso“<br />

würde es etliche Rietzer Pendler treffen.<br />

Erhebungen der ÖBB ergaben<br />

nämlich, dass an den Werktagen<br />

rund 61 Pendler aus Rietz beim<br />

Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen ihre Autos<br />

parken, 101 kommen es aus Telfs.<br />

„Sollte Rietz nach der Realisierung<br />

seine Haltung doch noch ändern,<br />

muss sich die Gemeinde natürlich<br />

einkaufen. Es wäre alles viel leichter,<br />

wenn Rietz jetzt schon im Boot<br />

sitzen würde“, so Bürgermeister Härting.<br />

Interessanter „Olivenöl-Workshop“ in Telfs<br />

(RS) Im Rahmen ihres Maturaprojektes<br />

veranstalten die Telfer Schülerinnen<br />

des Aufbaulehrganges, Magdalena<br />

Mauracher und Esra Kaya, einen<br />

„Olivenöl-Workshop“. Dabei wird der<br />

über die Grenzen hinweg bekannte<br />

Südtiroler Olivenölexperte und<br />

– kenner Amadeus Löw interessante<br />

Einblicke in die Welt der unterschiedlichen<br />

Olivenöle geben.<br />

Amadeus Löw ist staatlich geprüfter<br />

Olivenölverkoster und selbst Produzent<br />

von hochwertigem Olivenöl. Er<br />

veranstaltet jährlich zahlreiche Seminare<br />

und Kurse zum Thema Olivenöl.<br />

Das Thema Olivenöl ist im wahrsten<br />

Sinne des Wortes in aller Munde.<br />

Umso mehr sollte man darauf achten,<br />

was im Einkaufskorb landet. Dem<br />

Trend zu mehr Nachhaltigkeit in der<br />

Produktion unserer Lebensmittel, verbunden<br />

mit dem Willen, mehr über<br />

die Produkte unseres täglichen Konsums<br />

zu erfahren, will Amadeus Löw in<br />

seinen Seminaren bzw. Verkostungen<br />

von Olivenöl Rechnung tragen.<br />

Dieser Abend gilt für alle Interessierten<br />

gleichzeitig als Einführungsseminar<br />

seines bekannten dreistufigen<br />

Ausbildungskurses. Der Workshop beginnt<br />

um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Die beiden Maturantinnen und die<br />

Gemeindewerke Telfs freuen sich auf<br />

zahlreiche Teilnehmer!<br />

www.<br />

i-hea-di.at<br />

AK Telfs: „Abnehmen – wie es wirklich funktioniert!“<br />

(RS) Wie komme ich zu meinem<br />

Traumgewicht? Was sollte ich beim<br />

„Abspecken“ beachten? Was ist vielleicht<br />

sogar gesundheitsschädlich oder<br />

pure Geschäftemacherei? Solche und<br />

ähnliche Fragen beantwortet Experte<br />

Dr. Kurt Moosburger beim kostenlosen<br />

AK-Infoabend in Telfs. Wenn<br />

der Blick auf die Waage die Stimmung<br />

verdirbt, dann wird der kostenlose Infoabend<br />

„Abnehmen – wie es wirklich<br />

funktioniert“ am Dienstag, dem 3.<br />

Mai, um 19.30 Uhr in der AK Telfs einige<br />

Lösungen anbieten. Internist und<br />

27./28. April 2016<br />

Sportmediziner Dr. Kurt Moosburger<br />

referiert über Diäten, vernünftige Gewichtsreduktion,<br />

Ernährung und Bewegung<br />

und steht auch für persönliche<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

Nutzen Sie diese Gelegenheit<br />

und melden Sie sich gleich an unter<br />

0800/22 55 22 – 3850 oder telfs@aktirol.com<br />

- Denn wer frühzeitig auf<br />

seine Gesundheit achtet, kann selbst<br />

einiges dazu beitragen, Wohlstandskrankheiten<br />

vorzubeugen und möglichst<br />

gesund und glücklich zu altern.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


„Fuchsbandwurm“ schlängelt durch Tirol<br />

Rund 400 Füchse werden derzeit in AGES-Laboren auf den für Menschen äußerst gefährlichen Parasiten untersucht<br />

In den Veterinärlabors der AGES Tirol werden derzeit an die<br />

400 tote Füchse auf den für Menschen äußerst gefährlichen<br />

„Fuchsbandwurm“ untersucht. Grund: In Tirol, Salzburg und<br />

Vorarlberg hat die Anzahl der Infizierten zugenommen. Vor einigen<br />

Monaten soll eine Frau an einer „Fuchsbandwurm“-Infektion<br />

verstorben sein, fünf Menschen sollen sich derzeit alleine in Tirol<br />

in Behandlung befinden. Übertragen wird der Erreger über den<br />

Kot von Füchsen und auch von Hunden, die Mäuse fressen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Ein ca. 5 Millimeter langer erwachsener<br />

Fuchsbandwurm aus Fuchskot. Quelle:<br />

Prof. Thomas Löscher, Tropeninstitut<br />

München.<br />

Der „Fuchsbandwurm“ ist vor<br />

allem für Menschen lebensgefährlich,<br />

die sich viel in der Natur, dabei<br />

speziell im Wald aufhalten. „Jäger,<br />

Förster, Holzfäller, Landwirte, aber<br />

auch regelmäßige Schwammerl- und<br />

Beerenpflücker sowie Hundehalter<br />

und Freizeitsportler sollten bei Vorsorgeuntersuchungen<br />

stets darauf<br />

hinweisen, dass das Blut auch auf<br />

eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm<br />

untersucht werden soll“, erklärt<br />

Landesveterinäramts-Direktor<br />

Josef Kössler. Wegen der steigenden<br />

Anzahl infizierter Menschen hat<br />

man beim Tiroler Jägerverband bereits<br />

reagiert. „Wir haben gemeinsam<br />

mit der AGES Tirol ein Screening<br />

gestartet. Aus allen Bezirken<br />

wurden tote Füchse angeliefert, die<br />

derzeit im Veterinärlabor auf Fuchsbandwurm<br />

untersucht werden. Dass<br />

sich der Parasit im Westen Österreichs<br />

massiv ausbreitet, ist fix, mit den<br />

Untersuchungen wollen wir nun herausfinden,<br />

in welchen Gebieten genau<br />

das der Fall ist. Früher gab es im<br />

Jahr in Tirol zwei bis drei infizierte<br />

Menschen, jetzt sind es schon vier<br />

bis fünf. Tendenz steigend“, erklärt<br />

Landesjägermeister Anton Larcher.<br />

„Meister Reinecke“ ist der „Endwirt“, der über Eier in seinem Kot den gefährlichen<br />

„Fuchsbandwurm“ auf den Menschen übertragen kann.<br />

Foto: pixabay.com<br />

„HUNDE UNBEDINGT RE-<br />

GELMÄSSIG ENTWURMEN!“<br />

Konkrete Ergebnisse der AGES-<br />

Untersuchungen liegen frühestens<br />

im Herbst vor. „Sobald die Untersuchungen<br />

abgeschlossen sind, werden<br />

wir die Daten dem Jägerverband<br />

übermitteln. Es wurden bereits vor<br />

etwa zwei Jahrzehnten dutzende<br />

Füchse auf den Fuchsbandwurm<br />

untersucht. Mit den nun laufenden<br />

Untersuchungen wollen wir unter<br />

anderem auch feststellen, inwieweit<br />

sich das damalige Ergebnis verändert<br />

hat“, schildert AGES-Veterinär<br />

Walter Glawischnig gegenüber der<br />

RUNDSCHAU. Auf den Menschen<br />

übertragen wird der „Fuchsbandwurm“<br />

hauptsächlich über den<br />

Kot von Füchsen und Hunden. Entweder<br />

durch direkte Berührung oder<br />

durch Einatmen. Wie die meisten<br />

Darmparasiten durchläuft auch der<br />

„Fuchsbandwurm“ einen komplizierten<br />

Fortpflanzungszyklus mit<br />

verschiedenen Entwicklungsstadien<br />

und einem Wirtswechsel. Im fortpflanzungsfähigen<br />

Stadium leben<br />

„Fuchsbandwürmer“ meist im Darm<br />

von Füchsen und Hunden. Sie<br />

sind die so genannten „Endwirte“<br />

des „Fuchsbandwurms“. Veterinär<br />

Glawischnig: „Vor allem Hunde<br />

die Mäuse fressen, sind oft vom<br />

Fuchsbandwurm befallen. Eine regelmäßige<br />

Entwurmung von Mäuse<br />

fressenden Hunden ist daher unerlässlich!“<br />

Auf die Frage, wie man<br />

vorsorgen kann, erklärt der Veterinär,<br />

dass man sich nach Berührung<br />

mit Walderde oder Waldfrüchten<br />

unbedingt die Hände waschen soll.<br />

haben einen Durchmesser von lediglich<br />

0,03 Millimetern und sind<br />

damit mit bloßem Auge nicht zu<br />

erkennen. Das Problem ist nicht der<br />

Fuchsbandwurm, das Problem ist<br />

die Echinokokkose, die durch den<br />

Bandwurm ausgelöst wird und für<br />

den Menschen meist tödliche Folgen<br />

hat. Die Larven befallen die Leber,<br />

sie ist bereits schwer angegriffen,<br />

wenn erste Oberbauchschmerzen<br />

auftreten. Teils wachsen Larven auch<br />

in den Gallengang hinein. Die Symptomatik<br />

ähnelt einem Leber- oder<br />

Gallengangskrebs oder einer Zirrhose.<br />

Eine Übertragung des Parasiten<br />

von Mensch zu Mensch sei nicht<br />

möglich, auch Mäuse fressende Katzen<br />

seien keine Gefahr. „Grund zur<br />

Panik besteht keine. Für Menschen,<br />

die regelmäßig im Wald zu tun haben,<br />

ist aber von Vorteil, wenn sie<br />

ihr Blut auf Antikörper testen lassen“,<br />

rät Landesveterinäramts-Direktor<br />

Kössler.<br />

S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />

In der Marktgemeinde Telfs gelangen folgende Stellen neu zur Besetzung:<br />

• SachbearbeiterIn in der Gemeindeverwaltung<br />

(100 % d.s. 40 Wochenstunden)<br />

• ArbeiterIn in der Abteilung IVa – Infrastruktur und<br />

Grünanlagen (100 %, d.s. 40 Wochenstunden)<br />

• Lehrlinge – Bürokaufmann/-frau in der<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />

Sie in der Rubrik „Kundmachungen“ auf der Homepage der Marktgemeinde<br />

Telfs: www.telfs.gv.at<br />

WENN SCHMERZEN AUF-<br />

TRE<strong>TE</strong>N, IST ES MEIST ZU<br />

SPÄT. Als Grund für die Ausbreitung<br />

des Parasiten gilt die wachsende<br />

Fuchspopulation – auch als<br />

Folge der Tollwutprophylaxe. Sicher<br />

ist: Je mehr Füchse infiziert sind,<br />

desto eher stecken sich Menschen<br />

an. Und so gelangt der „Fuchsbandwurm“<br />

in den Menschen: Verbreitet<br />

wird er über kleine Nager, wie Mäuse,<br />

die Fuchslosungen fressen – und<br />

wieder Beute von Füchsen werden.<br />

Im Darm der „Endwirte“ (Füchse,<br />

Hunde) bilden die erwachsenen<br />

Würmer winzige Eier, die über den<br />

Kot ausgeschieden werden. Diese<br />

sind recht umweltresistent und<br />

Almpflege in Eppzirl<br />

(rb) Bereits zum dritten Mal ist<br />

das Team Karwendel dieses Jahr auf<br />

der Eppzirler Alm im Einsatz. Nach<br />

der verheerenden Mure von 2013<br />

wurden die Almflächen schwer beschädigt.<br />

Um das Weidegebiet rechtzeitig<br />

für die Sommersaison wider<br />

herzurichten, werden am 21. und<br />

22. Mai wieder tatkräftige Helfer gesucht,<br />

die sich für eine gute Sache<br />

einsetzen wollen. Es werden Weidezäune<br />

repariert, Äste und Steine<br />

von den Weiden entfernt, Latschen<br />

geschwendet und Vietränken wiederhergestellt.<br />

Weitere Infos und die<br />

Anmeldung finden Sie auf www.karwendel.org/team.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. April 2016


Pächter für Reither „Dorint“?<br />

Ohne Betreiber und Investor droht Hotel-Schließung<br />

(rb) Die „Dorint-Logos“ sind bereits abmontiert. Die Besitzergesellschaft<br />

des Vier-Sterne-Tempels bei der „Rosshütte“, die<br />

„Hotel in Seefeld GmbH & Co. KG“ mit Sitz in Köln, hat im Vorjahr<br />

Insolvenz angemeldet. Seit 15. April hat sich „Dorint“ vom<br />

Seefelder Plateau verabschiedet. Nun sucht man hektisch nach<br />

einem Pächter.<br />

Vereinshaus wurde eingeweiht<br />

Pfarrer Adolf Kulnik segnete das Heim beim Gemeindeamt<br />

(rb) Zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Landtagspräsident<br />

Herwig van Staa, sind kürzlich zu einem freudigen Ereignis nach<br />

Scharnitz gekommen: das neue Vereinshaus hinter dem Gemeindeamt<br />

ist fertig und wird künftig der Musikkapelle, den Chören<br />

und Plattlern eine neue Heimat bieten.<br />

Turbulente Zeiten erwartet das ehemaligen Dorint Alpin Resort Seefeld: Über die<br />

Eigentümergesellschaft wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet.<br />

Foto: Rangger<br />

Die Scharnitzer Plattler, hier die Darbietung der Jungplattler bei der Vereinshaus-<br />

Einweihung, feiern ihr 30-jähriges Vereinsjubiläum.<br />

Foto: H. Holzknecht<br />

Maria-Luise Schürmann vom<br />

Kölner Insolvenzverwalter „Niering<br />

Stock, Tömp“ erklärt gegenüber der<br />

RUNDSCHAU: „Über das Vermögen<br />

der Eigentümerin der Liegenschaft,<br />

der Hotel in Seefeld GmbH<br />

& Co. wurde durch Beschluss des<br />

Amtsgerichts Köln am 21. Oktober<br />

2015 das Insolvenzverfahren eröffnet.<br />

Die aktuelle Pächterin, die Neue Dorint<br />

GmbH hat das Pachtverhältnis<br />

außerordentlich gekündigt und wird<br />

die Immobilie zum 15. April an den<br />

Insolvenzverwalter zurückgeben.“<br />

Seit Oktober ist man auf der Suche<br />

nach einem Investor, der das<br />

126-Zimmer-Hotel kaufen und eventuell<br />

auch weiterbetreiben möchte.<br />

Vorerst wahrscheinlicher ist die Variante,<br />

dass man zumindest vorübergehend<br />

einen neuen Pächter findet.<br />

Schürmann: „Es besteht begründete<br />

Positive Entwicklung<br />

(rb) Die Reither Jahresrechnung<br />

2015 weist Einnahmen in der Höhe<br />

von 3,6 Mio. und einen Rechnungsüberschuss<br />

von ca. 234.000<br />

Euro aus. Der Schuldenstand hat<br />

sich gegenüber dem Vorjahr um<br />

200.000 Euro reduziert und liegt<br />

nunmehr bei 1,4 Mio. Euro. Der<br />

Verschuldungsgrad beträgt 44,48<br />

Prozent. Alt-Bgm. Marthe warnte:<br />

„Als ich das Bürgermeisteramt übernahm,<br />

wurde ich gleich mit einer<br />

großen Hotel-Pleite konfrontiert.<br />

So ein Szenario kann sich wiederholen.<br />

Daher ist – wie es der Bürgermeister<br />

bereits angedeutet hat –<br />

eisernes Sparen nötig!“<br />

27./28. April 2016<br />

Hoffnung, dass der Hotelbetrieb bereits<br />

im Sommer fortgesetzt wird!“<br />

Das Seefelder Hotel hat bewegte<br />

Zeiten hinter sich: Vor zwei Jahren<br />

zog sich die Falkensteiner-Gruppe,<br />

die von der „Neuen Dorint GmbH“<br />

den Hotelbetrieb übernommen hatte,<br />

zurück. Zuvor wurde das Vier-Sterne-<br />

Hotel mit einem Erotik-Spa samt Sexualtherapie<br />

geführt.<br />

roefix.com<br />

Höhepunkt der Feierlichkeiten<br />

war die Messe mit Segnung durch<br />

Pfarrer Adolf Kulnik. Für den musikalischen<br />

Rahmen sorgten die<br />

Musikkapelle Scharnitz, der „Frauenchor<br />

Scarantia“ und der „Männergesangsverein<br />

Porta Claudia“.<br />

Anschließend folgten die Festansprachen<br />

von Bürgermeisterin Isabella<br />

Blaha und mehreren Ehrengästen.<br />

Die „Karwendler Plattler“, die<br />

am 30. April und 1. Mai mit einem<br />

Maifest samt Ball ihr 30-jähriges Jubiläum<br />

feiern, führten einen Figurentanz<br />

auf. Anschließend folgten<br />

eine Agape und die Möglichkeit<br />

der Besichtigung der neuen Vereinsräumlichkeiten.<br />

Die Musikkapelle<br />

lud zu einem „Tag der offen Tür“<br />

samt Nachmittagsprogramm.<br />

roefix.com RÖFIX Bauherren –<br />

RÖFIX Bauherren –<br />

INFOTAG<br />

INFOTAG<br />

Mittwoch, 4. Mai 2016<br />

Mittwoch, 4. Mai 2016<br />

Schulungsraum<br />

Schulungsraum<br />

RÖFIX Werk Zirl<br />

RÖFIX Werk Zirl<br />

Themen:<br />

Themen:<br />

13:00 Uhr<br />

13:00 Uhr<br />

Aus ALT mach NEU – Sanierung<br />

Aus ALT mach NEU – Sanierung<br />

alter Bausubstanz<br />

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14:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

Gesundes<br />

Gesundes<br />

Wohnen<br />

Wohnen<br />

–<br />

–<br />

Wohnraumklima<br />

Wohnraumklima<br />

15:00 Uhr Uhr<br />

Macht Fassadendämmung noch noch Sinn? Sinn?<br />

16:00 Uhr<br />

Energieeffizienz im im Bodensystem<br />

Bauen mit System<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Alpenfeeling bei „Art of Hair“<br />

Das Team freut sich schon aufs Arbeiten im neu gestylten Salon: v.l. Melanie,<br />

Evelyn, Farah und Viktoria.<br />

Fotos: Andrea Reinstadler<br />

(AR) Vergangenen Sonntag öffnete<br />

Manuela Winkler ihr Studio<br />

„Art of Hair“ in Telfs. Aber nicht,<br />

um mit Scheren, sondern mit Sektgläsern<br />

zu hantieren. Die tüchtige<br />

Unternehmerin hat nämlich ihr<br />

Studio umgestaltet. Der gelungene<br />

Umbau unter der Leitung<br />

von Edgar Steinböck im „Alpenlifestyle-Look“<br />

wurde gemeinsam<br />

mit zahlreichen Stammgästen und<br />

Freunden bei Musik und einer<br />

Weinverkostung gefeiert.<br />

Seit mittlerweile 15 Jahren ist<br />

das Friseurstudio am Kreisverkehr<br />

der „Anton Auer Straße“ beheimatet.<br />

Chefin „Manu“ kümmert sich<br />

gemeinsam mit ihren erfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen um das perfekte<br />

Styling. Nun mit Alpenfeeling!<br />

Auch Bürgermeister Christian Härting<br />

(l.) entbot der Chefin Manuela Winkler<br />

und ihrem Mann Gerd sowie Gestalter<br />

Edgar Steinböck seine Glückwünsche<br />

zur Neueröffnung. Fotos. Andrea Reinstadler<br />

Bald 200 Asylwerber in Telfs?<br />

Schrittweise sollen mehr Flüchtlinge untergebracht werden<br />

(GeSch) 70 Asylwerber sind derzeit in Telfs untergebracht. 60<br />

davon im Flüchtlingsheim, die anderen im Kloster und in Privatunterkünften.<br />

Bürgermeister Christian Härting glaubt, dass in<br />

der Marktgemeinde noch weit mehr Flüchtlinge betreut werden<br />

könnten. Bis zu 200 könnten es in den nächsten Jahren werden.<br />

Nachgedacht wird derzeit offenbar auch über Asylquartiere an<br />

der Salzstraße.<br />

„Wenn die Gemeinden solidarisch<br />

wären, gäbe es kaum einen Mangel<br />

an Unterkünften für Asylwerber.<br />

In Telfs zum Beispiel gibt es etliche<br />

leerstehende Häuser, in denen<br />

Flüchtlinge untergebracht werden<br />

könnten. Dieses Thema habe ich<br />

auch mit den Bürgermeistern im<br />

Planungsverband besprochen“, erklärt<br />

der Telfer Marktgemeindechef<br />

Christian Härting. Die 70 Asylwerber,<br />

die in Telfs derzeit untergebracht<br />

sind, machen gerade mal 1,5<br />

Prozent der Gesamteinwohnerzahl<br />

aus. „200 Asylwerber unterzubringen<br />

und zu betreuen müsste möglich<br />

sein. Natürlich nicht auf einmal,<br />

es muss schrittweise passieren.<br />

Bevölkerung und Ehrenamtliche<br />

dürfen nicht überfordert werden“,<br />

so Härting. Dem Ansinnen von<br />

Landesseite, über eine Kürzung von<br />

GAF-Mitteln Druck auf Gemeinden<br />

auszuüben, die keine Flüchtlinge<br />

aufnehmen wollen, hält der Telfer<br />

Bürgermeister nichts. „Es darf über<br />

die GAF-Mittel kein Druck gemacht<br />

werden. Gemeinden dürfen nicht<br />

bestraft werden, im Gegenteil, man<br />

muss die Zusammenarbeit mit den<br />

Kommunen suchen!“<br />

HOLZHÄUSER BEIM „RO-<br />

SENBERGER“. Härting betont,<br />

dass auch die Gemeinden im Großraum<br />

Zirl die Asylquoten erfüllen<br />

sollen. „Wenn keine Unterkünfte zu<br />

finden sind, gäbe es eine Lösung mit<br />

Holzhäusern, die ein Tiroler Unternehmen<br />

speziell zur Unterbringung<br />

von Flüchtlingen herstellt. Dafür<br />

sind aber der Bund und das Land Tirol<br />

zuständig. Die Gemeinden können<br />

nur unterstützend helfen!“<br />

Kleinlastwagen ausgebrannt<br />

ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N: Mo: geschlossen, Di–Fr: 8 bis 18 Uhr, Sa: 8 bis 14 Uhr<br />

Terminvereinbarung unter Tel. +43 (0)5262/62998<br />

Anton-Auer-Straße 5 · 6410 Telfs · www.art-of-hair-telfs.com<br />

Wir danken folgenden Firmen<br />

für die gelungenen Umbauarbeiten<br />

Führend in Ofenbau + Design<br />

Spezialist für Fliesen, Granit und Marmor<br />

H A F N E R M E I S T E R<br />

Praxmarer Bernhard<br />

Mobil: 0676 / 95 82 755<br />

www.praxmarer-ofenbau.at<br />

Der Kleinlaster ist völlig ausgebrannt. Der polnische Lenker erlitt einen Schock,<br />

blieb aber unverletzt.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Großeinsatz für die<br />

Freiwillige Feuerwehr Seefeld am<br />

vergangen Freitag. Ein 58-jähriger<br />

Pole hatte gegen halb elf Uhr nachts<br />

seinen Klein-Lkw neben der B <strong>17</strong>7<br />

im Bereich des „Schlossberg-Parkplatzes“<br />

abgestellt. Als plötzlich<br />

Rauch aus dem Motorraum aufstieg,<br />

gelang es ihm zwar noch die<br />

Batteriekabel abzuklemmen, das<br />

Feuer konnte er aber nicht löschen.<br />

Das Fahrzeug, auf dem Motorteile<br />

und Handyzubehör geladen waren,<br />

ist innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand<br />

geraten.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld<br />

rückte mit 25 Einsatzkräften (vier<br />

Einsatzfahrzeuge) an und konnte<br />

die Flammen rasch ersticken. Der<br />

Klein-Lkw war allerdings nicht mehr<br />

zu retten, er brannte völlig aus. Der<br />

Pole erlitt einen Schock, blieb aber<br />

unverletzt. Er wurde von Rettungskräften<br />

versorgt.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 27./28. April 2016


Montag - Freitag<br />

Berufsjägerprüfung geschafft<br />

Christoph Scheffenrath betreut nun Revier „Telfs Mitte“<br />

(RS) Die Berufsjägerprüfung erfolgreich absolviert hat der Leiter<br />

des Umweltbüros der Marktgemeinde Telfs, Ing. Christoph<br />

Schaffenrath. Er ist künftig gemeinsam mit Referatsleiter Ing.<br />

Reinhard Weiß auch für die Aufgaben des Jagdschutzes in Telfs<br />

zuständig.<br />

Zum Muttertag<br />

´s<br />

V.l. Landesjägermeister Anton Larcher, der frisch gebackene Berufsjäger Christoph<br />

Schaffenrath und Wildmeister Josef Stock (Obmann der Tiroler Berufsjägervereinigung).<br />

Foto: Tiroler Jägerverband<br />

Die Marktgemeinde Telfs ist mit<br />

ihren vier Jagdrevieren aufgrund<br />

der Jagdflächen von mehr als 3.000<br />

Hektar berufsjägerpflichtig. Bisher<br />

betreute Referatseiter Weiß alle vier.<br />

„Christoph Schaffenrath ist ab sofort<br />

für die Jagd Mitte zuständig,<br />

um die Gebiete West, Ost und Alpl<br />

kümmere ich mich weiterhin“, klärt<br />

Weiß auf. „Die Berufsjäger gelten als<br />

die Elite der Jagd. Sie versehen zum<br />

Schutz und zum Wohl der Wildtiere<br />

und deren Lebensraum ihren Dienst<br />

und müssen eine dreijährige, sehr<br />

anspruchsvolle Spezialausbildung<br />

absolvieren. Zu ihren Aufgaben zählen<br />

der Schutz und die Erhaltung einer<br />

artenreichen und gesunden, frei<br />

lebenden Tierwelt sowie die Pflege<br />

und Sicherung ihrer Lebensgrundlagen<br />

unter Wahrung der Landschaft<br />

und Landeskultur. Der Berufsjäger<br />

muss die Ziele des Umwelt-, Natur-,<br />

Tier– und Artenschutzes, der Landschaftspflege,<br />

sowie aller Zweige<br />

des Jagdwesens und des jagdlichen<br />

Brauchtums umsetzen“, erläutert<br />

Schaffenrath.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

gratuliert dem frisch gebackenen<br />

Berufsjäger und freut sich über die<br />

erfolgreiche Prüfung. „Weil wir auch<br />

den laut Jagdgesetz verpflichtenden<br />

Jagdschutz selber besorgen, ersparen<br />

wir den Jagdpächtern zusätzliche<br />

Ausgaben“, unterstrich Härting.<br />

Glückwünsche zum 70sten<br />

ÖFFNUNGS-<br />

ZEI<strong>TE</strong>N<br />

9.00 - 12.00 &<br />

13.00 - 18.00.<br />

(GeSch) Die Pfaffenhoferin Anna Zangerl konnte vor Kurzem bei bester Gesundheit<br />

hren 70. Geburtstag feiern. Bürgermeister Andreas Schmid gratulierte der Jubilarin<br />

im Namen der Gemeinde recht herzlich.<br />

Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

6410 <strong>TE</strong>LFS gegenüber dem Inntalcenter<br />

www.erlebniswerkstattl.at<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 7


40 Jahre Idealtours<br />

Tirols Reisepartner Nummer eins feiert Geburtstag<br />

(mst) Idealtours, das inhabergeführte Tiroler Familienunternehmen,<br />

hat allen Grund zum Feiern! Mit einem Jahresumsatz<br />

von 25 Mio. Euro wurde das beste Unternehmensergebnis seit<br />

Gründung des Unternehmens erzielt und der Erfolgskurs des Geschwisterpaares<br />

Neuhauser bestätigt.<br />

Außerdem feiert Idealtours sein<br />

40-jähriges Bestehen – ein schönes<br />

Jubiläum! Das sind vier Jahrzehnte<br />

voller Reiseerlebnisse und Urlaubsfreuden<br />

von TirolerInnen. Zu diesem<br />

Anlass lud Tirols Reisepartner Nummer<br />

eins im April 220 Gästen aus<br />

dem In- und Ausland ins Salzlager<br />

in Hall i.T., um in stimmungsvollem<br />

Rahmen zu feiern. Die Band „Heissociety“<br />

und DJ Simon umrahmten<br />

den Abend musikalisch, Birgit Oberhollenzer<br />

führte durch den Abend<br />

und Markus Gimbl verzauberte<br />

nicht nur die Gäste, sondern präsentierte<br />

als Bauchredner gemeinsam<br />

mit seinem Hasen Laurin das neue<br />

Idealtours-Maskottchen Alfredo. Idealtours<br />

war es eine ganz besonders<br />

große Freude und Ehre, das Jubiläum<br />

mit Firmen-PartnerInnen und<br />

MitarbeiterInnen zu feiern, denn der<br />

Erfolg des Unternehmens hängt von<br />

jedem Einzelnen und von der guten<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Der Streuner Gottfried<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Zusammenarbeit ab. Seit 2004 führt<br />

das Geschwisterpaar Susanne und<br />

Christof Neuhauser die Aufbauarbeit<br />

von Firmengründer Simon Neuhauser<br />

fort und setzt vor allem auf zwei<br />

Erfolgsmotoren: Innovative Urlaubsund<br />

Reiseangebote sowie bewährte<br />

Reiseprogramme auf höchstem Niveau<br />

– ganz unter dem Motto „Stabilität<br />

trifft Dynamik.“<br />

JUBILÄUMS-GEWINNSPIEL.<br />

Bei Idealtours buchen zahlt sich<br />

im Jubiläumsjahr besonders aus:<br />

Zu jeder 40. Buchung in einem der<br />

Idealtours-Reisebüros erhalten Idealtours-KundInnen<br />

ein hochwertiges<br />

Überraschungsgeschenk. Zudem<br />

nimmt jeder 40. Kunde automatisch<br />

am Jubiläums-Gewinnspiel teil. Bei<br />

der großen Schlussverlosung am<br />

Ende des Jahres freut sich eine/r der<br />

Idealtours-KundInnen über einen<br />

fantastischen Reisepreis.<br />

Liebe FreundInnen humaner Tierund<br />

Menschenhaltung! Letztens las<br />

ich eine berührende Kolumne der obersten<br />

Tiroler Tierschützerin Inge Welzig.<br />

Die „Pfotenqueen“ erzählte von einem<br />

Hund und seinen Alleingängen. Unter<br />

dem Titel „Gottfried, der Streuner“<br />

berichtete die gute Fee von der Menschlichkeit<br />

im Umgang mit Vierbeinern.<br />

Eigentlich war es ja eine Art Nachruf<br />

auf ein liebenswertes Wesen. Denn der<br />

Köter, um den es ging, ist mittlerweile<br />

bereits in die ewigen Jagdgründe eingegangen.<br />

Zugetragen hat sich folgendes:<br />

Gottfried unternahm Spaziergänge ohne<br />

Frauchen und Herrchen. Und benutzte<br />

dabei sogar öffentliche Verkehrsmittel.<br />

Er fuhr mit Bus und Bahn. Ohne ein<br />

Ticket für den Nahverkehr. Möglich<br />

gemacht haben diese nicht legalen Ausflüge<br />

sehr freundliche Schaffner und<br />

Buschauffeure. Für sie war das Hündchen<br />

so etwas wie ihr Lieblingsfahrgast.<br />

Quasi eine aufhellende Zirkusnummer<br />

im tristen Alltag des Personentransports.<br />

Details entnahm ich dem netten<br />

Text meiner hoch geschätzten Schreibkollegin<br />

keine. Da ich selbst ein sorgsamer<br />

Hundehalter bin, hätten mich folgende<br />

Fakten interessiert: Wurde Gottfried<br />

während seiner Fahrten gefüttert? Bekam<br />

er auch die notwendigen Streicheleinheiten?<br />

Trug er einen Maulkorb?<br />

Entsorgten die Bediensteten von Post<br />

und ÖBB ordnungsgemäß per Sackerl<br />

die Trümmerln ihres vierbeinigen Freundes?<br />

Und woran ist „Gotti“ letztlich gestorben?<br />

Als einer, der solche Geschichten vor<br />

der Kommentierung oft wochenlang<br />

schwanger mit sich herumträgt, um am<br />

Schluss auf des Pudels Kern zu kommen,<br />

geht es mir ja eigentlich um ganz<br />

was anderes. Ich verehre soziale Wesen.<br />

Und Menschen, die sich für andere einsetzen.<br />

Inge Welzig hat ein großes Herz.<br />

So wie sie sich seit Jahrzehnten für die<br />

Tierwelt engagiert, könnte man sie bedenkenlos<br />

im Menschenschutz einsetzen.<br />

Die Flucht ist ja auch so etwas wie das<br />

Streunen. Und die Haltung in Massenquartieren<br />

für alle Lebewesen nicht<br />

wirklich artgerecht!<br />

Meinhard Eiter<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Scheckübergabe: 800 Euro haben die Inzinger Jungbauern dem Sozialsprengel<br />

Inzing-Hatting-Polling gespendet. Fotos: Jungbauernschaft/Landjugend Inzing<br />

(RS) Auch die Jungbauern/<br />

Landjugend Inzing wirkten vergangenen<br />

Advent beim Weihnachtsmarkt<br />

in Inzing mit. Mitglieder<br />

der Jungbauern verkauften an<br />

allen Tagen, an denen der Weihnachtsmarkt<br />

geöffnet hatte, frisch<br />

gebratene Kastanien. Einen Tag<br />

übernahm die Landjugend den<br />

Ausschank von Punsch, Glühwein<br />

und den Verkauf von verschiedenen<br />

Speisen. Am 21. Dezember<br />

wurde ein „Christkindl-Einzug“<br />

gestaltet, um den anwesenden Kindern<br />

das Warten auf das Christkind<br />

zu verkürzen. Ein Teil des Erlöses,<br />

nämlich 800 Euro, wurde an<br />

den Sozialsprengel Inzing-Hatting-<br />

Polling gespendet. Die Übergabe<br />

wurde von den Jungbauern Inzing<br />

mit einer Nachmittagsgestaltung<br />

in der Tagesbetreuung des Altersheims<br />

Inzing kombiniert. Es wur-<br />

Der Nachmittag im Altersheim war<br />

wahrlich bunt.<br />

den Ostereier gefärbt, Osterhasen<br />

gebacken und Taschen gebastelt.<br />

Es war für Jung und Alt ein netter<br />

Nachmittag.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

(GeSch) In Pfaffenhofen feierte kürzlich der immer noch sehr rüstige Josef Schöpf<br />

seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister Andreas Schmid überbrachte im Namen der<br />

Gemeinde die herzlichsten Gratulationsglückwünsche. Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

27./28. April 2016


„SL“ WOMEN<br />

„RC“ MEN<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 9


B LAULICHT<br />

FF Seefeld feiert 1. Mai<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld<br />

lädt am 1. Mai bei der Feuerwehrhalle<br />

zu einem „Tag der offenen Tür“.<br />

Beginn ist um 13 Uhr. Besondere<br />

Attraktion wird das Flugfeld-Einsatzfahrzeug<br />

„Panther“ der Firma „Rosenbauer“<br />

sein. Weiters aus dem Programm:<br />

Schauübung, Geräteschau,<br />

Fahrzeugschau, Hallenbesichtigung<br />

und viel Unterhaltung auch für Kinder.<br />

Das Kommando der FF Seefeld<br />

wünscht allen Besuchern einen spannenden<br />

Nachmittag.<br />

Toter gibt Rätsel auf<br />

Ein Radfahrer hat am vergangenen<br />

Mittwoch gegen halb sieben Uhr früh<br />

beim Autobahnrastplatz neben der A<br />

12 bei Kematen eine männliche Leiche<br />

entdeckt. Die genaue Todesursache<br />

steht noch nicht fest. Obwohl am<br />

Kopf der Leiche eine Wunde klaffte,<br />

wird ein Gewaltverbrechen ausgeschlossen.<br />

Walter Pupp, Chef des<br />

Landeskriminalamtes sagt, dass der<br />

Mann eines natürlichen Todes gestorben<br />

sei. Um die genaue Todesursache<br />

feststellen zu können, wurde eine toxikologische<br />

Untersuchung angeordnet.<br />

Ein Ergebnis wird erst in einigen<br />

Wochen vorliegen.<br />

Alkolenker rammte Polizeiauto<br />

47-Jähriger wollte Polizeistreife austricksen und tappte selbst in die „Falle“<br />

Das wird für einen 47-Jährigen<br />

aus dem Bezirk Innsbruck-<br />

Land wohl eine teure Angelegenheit.<br />

Er war am Dienstag<br />

letzter Woche mit einem „Skoda<br />

Fabia“ auf der A 12 bei Zirl<br />

mit weit überhöhter Geschwindigkeit<br />

in Richtung Oberland<br />

unterwegs. Als ihn Polizisten<br />

bei Zirl-West stoppen wollten,<br />

drückte er aufs Gaspedal und<br />

brauste davon. Bei Telfs-Ost<br />

kam es dann endgültig zum<br />

Showdown...<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Lkw bei Ranggen umgekippt<br />

Dieser Crash unter Alkoholeinfluss wird für den 47-Jährigen wohl schwerwiegende<br />

finanzielle Folgen nach sich ziehen. <br />

Fotos. zeitungsfoto.at<br />

Der 47-Jährige aus dem Großraum<br />

Zirl, der kurz vor halb zehn Uhr<br />

nachts mit seinem „Skoda Fabia“<br />

von Innsbruck kommend in Richtung<br />

Oberland bolzte, hatte allen<br />

Grund, der Polizei davonzubrausen.<br />

Er saß nämlich sturzbetrunken hinter<br />

dem Steuer. Fast 1,6 Promille hatte<br />

der Mann intus, als er bei Telfs-<br />

Ost die ihn verfolgende Polizeistreife<br />

austricksen wollte. Er wechselte mit<br />

dem Wagen plötzlich auf den Verzögerungsstreifen<br />

und drückte aufs<br />

Bremspedal.. Der Polizist musste dadurch<br />

das Dienstfahrzeug ebenfalls<br />

stark abbremsen und nach links ausweichen.<br />

In diesem Moment scherte<br />

der 47-Jährige mit seinem Auto auf<br />

die Überholspur aus, was schwerwiegende<br />

Folgen nach sich zog. Es kam<br />

nämlich zur seitlichen Kollision mit<br />

dem fast neuwertigen Polizeiauto,<br />

das gleich wie der Wagen des Intus-<br />

Lenkers schwer beschädigt wurde.<br />

Die beiden Polizeibeamten und der<br />

47-Jährige wurden beim Zusammenprall<br />

unbestimmten Grades verletzt<br />

und nach der Erstversorgung in die<br />

Klinik Innsbruck bzw. ins BKH Hall<br />

eingeliefert.<br />

Den Führerschein wird der Unfalllenker<br />

nun wohl für längere Zeit<br />

los sein. Auch saftige Rechnungen<br />

werden ihn wahrscheinlich noch<br />

lange an die verwegene Alkofahrt<br />

erinnern. Anzeigen bei der BH<br />

Innsbruck-Land und bei der Staatsanwaltschaft<br />

Innsbruck werden erstattet.<br />

Der Lkw-Lenker hatte Glück im Unglück. Er war angegurtet und hat den Unfall unverletzt<br />

überstanden. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Die Polizistin und der Polizist wurden bei der Kollision unbestimmten Grades verletzt,<br />

das Dienstfahrzeug musste schwer beschädigt abgeschleppt werden.<br />

(GeSch) Teurer Blechsalat auf der<br />

L 336 bei Ranggen am vergangenen<br />

Mittwoch. Ein 33-Jähriger aus dem<br />

Bezirk Innsbruck-Land war kurz<br />

nach sieben Uhr früh mit einem<br />

unbeladenen Lkw-Gespann in Richtung<br />

Inntal unterwegs. Der Lenker<br />

ist plötzlich aus ungeklärter Ursache<br />

mit dem Fahrzeug über den rechten<br />

Fahrbahnrand hinausgeraten,<br />

wodurch das Gespann umzukippen<br />

drohte. Im Zuge des folgenden<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

Lenkmanövers brach der Anhänger<br />

aus und der Lastwagen kippte nach<br />

links. In weiterer Folge wurde das<br />

Zugfahrzeug durch die wirkenden<br />

Kräfte wieder aufgestellt und kippte<br />

diesmal auf die rechte Seite, bevor es<br />

nach ca. 100 Metern zum Stillstand<br />

kam.<br />

Die L 336 war längere Zeit gesperrt,<br />

der Verkehr wurde örtlich<br />

umgeleitet. Der Lenker blieb unverletzt.<br />

Polizei warnt vor Reifendieben, die tirolweit agieren<br />

(GeSch) In den vergangenen Wochen<br />

wurden in Tirol vermehrt Reifendiebstähle<br />

zur Anzeige gebracht. Die<br />

bislang noch unbekannten Ganoven<br />

brechen in Tiefgaragen, Keller, Reifenlager<br />

und Container ein und stehlen<br />

daraus meistens „Komplettgarnituren“,<br />

besthend aus Reifen samt Felgen. Teilweise<br />

wurden Reifen auch von Fahrzeugen<br />

abmontiert. Für den Abtransport<br />

verwenden die Täter, vermutlich<br />

Mitglieder einer organisierten Bande,<br />

geschlossene Kastenwägen, Kleintransporter<br />

oder VAN, mit denen sie direkt<br />

in Tiefgaragen einfahren können.<br />

Die Kriminalpolizei rät: Tiefgaragen,<br />

Keller etc. immer absperren. Reifengarnituren<br />

mit Ketten, Bügeln oder<br />

Schlössern, die entsprechend verankert<br />

sind, sichern. Sperrbare Schrauben<br />

an den Rädern anbringen. Beobachtungen<br />

sofort bei der Polizei melden.<br />

27./28. April 2016


Glückwünsche zum 70sten<br />

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06.05. | 03.06. | 01.07.<br />

(RS) Der Gemeindevorstand der Gemeinde Pfaffenhofen konnte unlängst Roger Mair zum 70. Geburtstag recht herzlich gratulieren.<br />

Der Jubilar war über viele Jahre hindurch als Obmann und aktiver Musikant der Musikkapelle Pfaffenhofen tätig. Darüber<br />

hinaus bekleidete er auch im Bezirksverband und Landesverband der Blasmusik erfolgreich einige Funktionen. So war er<br />

auch ein erfolgreicher Bezirksobmann und bis vor Kurzem auch als Landesgeschäftsführer tätig. Neben Beruf und Familie hat<br />

Roger Mair in Pfaffenhofen sich für den Tourismus sehr verdient gemacht. Er konnte erfolgreich den Tourismusverband weiter<br />

aufbauen und auch ein Tourismusbüro im Ort einrichten. Viele Initiativen im Bereich des Fremdenverkehrs gehen heute noch<br />

auf ihn zurück. Als Zeichen der Wertschätzung für sein langjähriges Engagement wurde ihm von der Gemeinde Pfaffenhofen<br />

das Ehrenzeichen verliehen. Bürgermeister Andreas Schmid überbrachte persönlich mit dem gesamten Gemeindevorstand<br />

und im Beisein seiner lieben Frau Resi die Glückwünsche zum 70. Geburtstag. Auf dem Bild v.l. Vize-Bgm. Josef Schermann,<br />

GV Christian Hosp, Resi und Roger Mair, Bgm. Andreas Schmid, GV Markus Spiegel, GV Marcel Slibar. Gemeinde Pfaffenhofen<br />

Was dich erwartet:<br />

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Anfänger<br />

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Gültig für einen Erwachsenen und max. drei Kinder/Jugendliche. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 11


„eco Telfs-Awards“ vergeben<br />

Schulabgänger präsentierten Diplomarbeiten<br />

(clb) Die Abgänger der „eco Telfs“ luden am vergangenen Mittwoch<br />

zu einem feierlichen Präsentationsabend ihrer Diplomarbeiten.<br />

Eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus Mitgliedern<br />

der Telfer Wirtschaftstafel, ermittelte die besten Arbeiten<br />

in den drei Kategorien „Praxisawards“, „Innovation-Awards“ und<br />

„Social-Awards“ und überreichte den stolzen Preisträgern bereits<br />

zum neunten Mal die „eco - Trophäe“.<br />

Die Abgänger der „eco Telfs“ luden<br />

am vergangenen Mittwoch zu<br />

einem feierlichen Präsentationsabend<br />

ihrer Diplomarbeiten. Eine<br />

hochkarätig besetzte Jury, bestehend<br />

aus Mitgliedern der Telfer Wirtschaftstafel,<br />

ermittelte die besten Arbeiten<br />

in den drei Kategorien „Praxisawards“,<br />

„Innovation-Awards“ und<br />

„Social-Awards“ und überreichte<br />

den stolzen Preisträgern bereits zum<br />

neunten Mal die „eco - Trophäe“.<br />

Designt und produziert von der Firma<br />

Thöni, und dazu einen großzügigen<br />

Scheck, zur Verfügung gestellt<br />

von der Telfer Wirtschaftstafel.<br />

Die Gewinner der Praxisawards<br />

waren folgende AbgängerInnen der<br />

Handelsschule Telfs: 1. Ideli Mihriban<br />

(Arbeitgeber Mc Donalds), 2.<br />

Jakob Egger (Stadtmagistrat Innsbruck),<br />

3. Eda Nur Canoglu (M-<br />

Preis); Die Plätze eins bis drei in der<br />

Kategorie „Innovation-eco“ gewannen<br />

die HAK - und AufbauabsolventInnen:.<br />

1. Elena Kihr, Hannah-<br />

Laura Schreier und Simon Waldeck<br />

für ihr Teamprojekt „Kunst.Stoff“<br />

(Ein witziger Kunstwettbewerb und<br />

eine Umweltkampagne, ins Leben<br />

gerufen zur Förderung des Umweltbewusstseins<br />

junger Menschen). 2.<br />

Julia Köfler, Fabienne Schöpf und<br />

Stefanie Schuchter für die Erstellung<br />

ihres Kochbuches „Kochen in<br />

Telfs und Görlitz - Kulinarisches mit<br />

Tradition“ (erhältlich in der Tyrolia<br />

und bereits erfolgreich getestet). 3.<br />

Sarah Oppeneiger, Michelle Weber<br />

Michelle und Melike Yigit für die<br />

Organisation des Schul- und Landesfinales<br />

der Business-Games. Die<br />

„Social-ecos“ gingen an: 1. Lisa Gei-<br />

Ein Prosit auf die „eco-Awards“: Schulleitung, Ehrengäste und die Abgänger waren<br />

von der Veranstaltung begeistert. Foto: Christine Le Bec<br />

ger und Tina Zellenkowitsch für ihre<br />

Veranstaltung eines Tages der offenen<br />

Tür unter dem Motto „Leutasch<br />

integriert seine Flüchtlinge“ und mit<br />

dem Ziel, viele ehrenamtliche HelferInnen<br />

zu finden, 2. Jessica Fritz,<br />

Jessica Lengauer und Lisa Pasch für<br />

die Organisation eines Sport-Unterhaltungsevents<br />

im SOS Kinderdorf<br />

Imst (beide Projekte werden auf<br />

Grund ihrer großen Erfolge diesen<br />

Sommer noch einmal stattfinden),<br />

3. Raphael Neuner und Simon Neurauter<br />

für den Aufbau der Tauschbibliothek<br />

für die „Bücherei und<br />

Spielothek Telfs“ (Diese Idee wird<br />

wegen des großen Anklangs von der<br />

Bibliothek Telfs fortgeführt werden).<br />

Schulleitung und Ehrengäste waren<br />

von den Diplomarbeiten begeistert.<br />

Stams zu Pfingsten wieder im Party-Fieber<br />

Das 34. internationale Pfingstturnier mit Michelle, Gilbert sowie „T-NG“ am 14. und 15. Mai<br />

Zum 34. Mal veranstaltet die TS Raika Stams am 14. und 15.<br />

Mai 2016 das traditionelle internationale Pfingstturnier für Fußballmannschaften.<br />

Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz,<br />

Italien und Österreich nutzen die Wettkampfpause, um ein sportliches<br />

Programm mit einem Vereinsausflug zu verbinden.<br />

15 Mannschaften nehmen am diesjährigen<br />

Pfingstturnier in Stams teil.<br />

Einige Mannschaften kommen bereits<br />

seit vielen Jahren nach Stams,<br />

wie z.B. die Mannschaften der TSG<br />

Pasing München, des SKV Eningen/<br />

Achalm, des FC Kirchberg oder des<br />

FC Obermais, um nur einige zu nennen.<br />

Zwei Tage lang ausgelassene Partystimmung<br />

im Zelt am Sportplatz<br />

– in der „dritten Halbzeit“ kommen<br />

nicht nur die Gastmannschaften,<br />

sondern auch die BesucherInnen des<br />

Zeltfestes auf ihre Rechnung. Das<br />

Rahmenprogramm für das Pfingstfest<br />

2016 kann sich wieder sehen lassen.<br />

Das sportliche Programm beginnt<br />

am Samstag, dem 14. Mai 2016, um<br />

10 Uhr mit den Vorrundenspielen<br />

am Sportplatz Stams/Eichenwald.<br />

Um 20.30 Uhr gibt es dann Schlager<br />

und Volksmusik in Topbesetzung –<br />

Deutschlands Schlagersängerin und<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

Als musikalische Highlights werden sowohl<br />

Michelle...<br />

DSDS-Jurorin Michelle in Stams,<br />

dazu Schlagerstar Gilbert und die<br />

Schlagerband „Nordwand“ – sie garantieren<br />

Stimmung und Party pur.<br />

Michelle, von der Männerzeitschrift<br />

„Maxim“ im Jahr 2006 zur „Woman<br />

of the Year“ gewählt und Gewinnerin<br />

des deutschen Musikpreises<br />

„Echo“, hat 2015 ihre Solotournee<br />

erfolgreich absolviert und zuletzt<br />

ihr Album „Die ultimative Best of“<br />

mit sieben brandneuen Liedern des<br />

deutschen Schlagerpops präsentiert.<br />

Lokalmatador Gilbert war im Herbst<br />

mit seinem zwölften Album „Stück<br />

vom Himmel“ Gast in den deutschen<br />

Schlagerstarparaden. Sein Sound ist<br />

eine spannende Mixtur aus rockigen<br />

und poppigen Elementen, gepaart<br />

mit starken Melodien. Die steirische<br />

Gruppe „Nordwand“ ist ein Geheimtipp<br />

für Schlagerfreunde und rundet<br />

das Programm mit Schlagerpopsongs<br />

ab. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />

in allen Raiffeisenbanken und<br />

Ö-Ticket-Verkaufsstellen zum Vorverkaufspreis<br />

von <strong>17</strong> Euro exkl. Vorverkaufsgebühren.<br />

Am Sonntag, dem 15. Mai 2016,<br />

wird das Turnier ab 10.30 Uhr mit<br />

den Vorrunden- und Finalspielen<br />

fortgesetzt. Ab 20.30 Uhr startet im<br />

Zelt am Sportplatz traditionell der<br />

Auftritt der Topgruppe „Torpedos<br />

NG“, die mit ihrem perfekten Sound,<br />

ihrer professionellen Optik und dem<br />

aktuellen, vielseitigen Repertoire jedes<br />

Jahr die BesucherInnen begeistert<br />

und den Sportplatz Stams zu einer<br />

...als auch Gilbert beim Pfingstturnier in<br />

Stams auf der Bühne stehen.<br />

einzigen Partyzone macht. Die aktuelle<br />

Besetzung der Torpedos mit den<br />

Bandmitgliedern Natascha, Mathias,<br />

Stefan, Alex, Georg und Dominik<br />

präsentiert ihr neues Musik- und<br />

Show-Programm 2016. Eintrittskarten<br />

gibt es an der Abendkasse zum Preis<br />

von 9 Euro. Für den richtigen Sound<br />

in der Disco wird neben den Interpreten<br />

und Bands an beiden Tagen<br />

DJ In-Style sorgen. Der aufstrebende<br />

Lokalmatador aus Stams legte zuletzt<br />

bei großen Events auf und ist auf dem<br />

besten Weg zu einem international<br />

gefragten Top-DJ.<br />

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27./28. April 2016


SGS Telfs fährt mit Elektroautos sparsam<br />

42 Prozent Einsparung jährlich bei den Kosten und 13 Tonnen CO2 werden jedes Jahr vermieden<br />

(RS) Der Einsatz von Elektroautos in Hilfs- und Pflegeorganisationen<br />

wie den Sozial- und Gesundheitssprengeln wäre durchaus<br />

sinnvoll – zum Wohl der Umwelt, aber auch wirtschaftlich. Das<br />

ergab eine Studie, die am vorletzten Montag in Anwesenheit von<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe in Telfs präsentiert wurde. Als Pilotprojekt<br />

waren die Einsätze des Fuhrparks des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

(SGS) Telfs genau analysiert worden.<br />

Rund 1.500 Fahrten legen die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des<br />

Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs im Hilfs- und Pflegedienst mit<br />

ihren neun Fahrzeugen monatlich<br />

zurück. Mittels Datenlogger wurden<br />

alle diese Einsätze im Auftrag<br />

der GemNowa (das ist ein Tochterbetrieb<br />

des Tiroler Gemeindeverbandes)<br />

von Experten erfasst und<br />

analysiert. Die Auswertung sollte<br />

zeigen, welche Autos sich anhand<br />

der Fahrweise und der Fahrtstrecken<br />

für eine Umstellung eignen. Neben<br />

dem CO2-Einsparungspotenzial<br />

spiegeln die Ergebnisse auch die<br />

möglichen Kosteneinsparungen auf<br />

Basis des täglichen Bedarfs wieder.<br />

Und wie LH-Stv. Mag. Ingrid Felipe<br />

und Bürgermeister Christian Härting<br />

bei der Präsentation einhellig<br />

betonten, sind die Ergebnisse, die<br />

am Samstag, CO2 pro Jahr dem vermieden 23. werden. April<br />

von 10 Bgm. Christian bis 16 Härting: Uhr „In der<br />

Frühschoppen<br />

von 10 bis 16 Uhr<br />

…mit den „Tschirgant<br />

Spatzen“<br />

mit Grillmeister Feistmantel<br />

Ein Mailüfterl weht in die Blumenwelt<br />

am Beispiel von Telfs festgestellt<br />

wurden, überaus erfreulich.<br />

Die Tests ergaben, dass auch die<br />

noch geringe Reichweite, der Winterbetrieb,<br />

die Verfügbarkeit von<br />

Aufladekapazitäten und andere<br />

manchmal bei E-Autos kritisich betrachteten<br />

Punkte kein Problem darstellen.<br />

Demnach könnten aufgrund<br />

der Fahrprofile alle Fahrzeuge des<br />

SGS Telfs problemlos und mit großem<br />

Nutzen durch Elektrofahrzeuge<br />

ersetzt werden. Die Zahlen des Analyseberichtes<br />

zeigen: Durch den<br />

Austausch der Autos könnten 42<br />

Prozent der derzeitigen monatlichen<br />

Kosten eingespart und 13 Tonnen<br />

Gemeindeverwaltung sind bereits<br />

Nur solange der Vorrat reicht. Aktion ist nur am 1. Mai gültig.<br />

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V.l. SGS Telfs-Pflegedienstleiterin Sabine Spari-Schleifer, Obmann Hans Ortner,<br />

Bgm. Christian Härting, LH-Stv. Ingrid Felipe, Umweltausschuss-Obfrau Vize-Bgm.<br />

Cornelia Hagele.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

Elektrofahrzeuge mit Erfolg im Einsatz.<br />

Umweltschutz und Mobilität<br />

sind sehr wichtige Themen in unserer<br />

Gemeinde. Langfristig werden<br />

durch die günstigeren Unterhaltskosten<br />

von Elektrofahrzeugen nicht<br />

nur die Kosten reduziert, es wird die<br />

Umwelt geschont und darüber hinaus<br />

ein sehr wichtiges zukunftsorientiertes<br />

Zeichen gesetzt. Aufgrund<br />

der Entwicklung in den letzten Jahren<br />

ist die Zeit der Elektromobilität<br />

jetzt gekommen und es ist mir als<br />

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Bürgermeister ein Anliegen dies zu<br />

unterstützen!“<br />

Das Ergebnis der Studie beeindruckte<br />

auch den Telfer Sozialsprengel-Obmann<br />

Hans Ortner und Geschäftsführerin<br />

Larissa Pöschl. Sie<br />

kündigten an, dass man bereits das<br />

nächste ausscheidende Auto durch<br />

ein Elektrofahrzeug ersetzen werde.<br />

Fernziel: Irgendwann sollen alle Autos<br />

des SGS auf Elektroenergie umgestellt<br />

sein.<br />

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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 13


Feuerwehren befinden sich in Übungslaune<br />

Perfekt verlaufene Abschnittsübung am Seefelder Plateau - Gelungene Frühjahrsübung in Oberhofen<br />

Derzeit stehen landesweit bei den Freiwilligen Feuerwehren<br />

Frühjahrs- und Abschnittsübungen auf dem Programm. So auch<br />

im Erscheinungsgebiet der RUNDSCHAU Telfs. Unlängst gab es<br />

am Seefelder Plateau eine Großübung, bei der die Einsatzkräfte<br />

der Plateau-Wehren und der Feuerwehr Mittenwald verschiedene<br />

Szenarien aufarbeiten mussten, letzten Freitag traten die Florianis<br />

aus Oberhofen, Pfaffenhofen und Flaurling zu einer Frühjahrsübung<br />

an. In die beiden Übungen war auch das Rote Kreuz eingebunden.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Angefangen beim klassischen<br />

Brandeinsatz, weiter über Personen<br />

in Notlagen, bis hin zum Verkehrsunfall<br />

reichten die gestellten Szenarien<br />

bei der Abschnittsübung<br />

des Abschnittes Seefelder Plateau.<br />

Bestens vorbereitet durch die Feuerwehr<br />

Reith mussten die fünf Plateaufeuerwehren<br />

Reith, Seefeld, Leutasch,<br />

Unterleutasch und Scharnitz<br />

sowie die Feuerwehr Mittenwald<br />

(Bayern) mehrere Übungsszenarien<br />

im Reither Ortsgebiet bewältigen.<br />

Beim Bauhof in Reith musste ein<br />

schwerer Pkw-Unfall mit zwei verletzten<br />

Personen bewältigt werde,<br />

im Ortsteil „Auland“ drohte durch<br />

brennende Gasflaschen ein Inferno,<br />

auf einer Baustelle im Dorfzentrum<br />

musste nach einem medizinischen<br />

Notfall ein Kranführer geborgen<br />

werden und in der Schottergrube<br />

in „Gschwand“ war eine Person in<br />

einer Siebanlage eingeklemmt, eine<br />

weitere Person drohte von einer<br />

Baggerschaufel erdrückt zu werden.<br />

Resümee: die Beobachter, der<br />

stellvertretende Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Lorenz Neuner und<br />

Abschnittskommandant Markus<br />

Gapp waren mit dem Übungsverlauf<br />

durchaus zufrieden.<br />

ÜBUNG IN OBERHOFEN.<br />

Bei der Frühjahrsübung in Oberhofen<br />

wurde ein Brand in einem unbewohnten<br />

Gebäude angenommen,<br />

der von feiernden Jugendlichen<br />

ausgelöst worden war. Insgesamt<br />

65 Einsatzkräfte, darunter etliche<br />

Atemschutzträger, probten den<br />

Ernstfall und bewältigten das Sze-<br />

Frühlingsfest im Quellenhof<br />

Leutascher Hotel lud zu einem „Fest der Genusslieferanten“<br />

Bei der Abschnittsübung in Reith musste auch ein schwerer Autounfall bewältigt<br />

werden. <br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

nario zur Zufriedenheit der Übungsbeobachter:<br />

Bürgermeister Peter<br />

Daum, OBR DI Georg Waldhart,<br />

Abschnittskommandant ABI Martin<br />

Hellbert und BI Dominik Hochenegger<br />

in kürzester Zeit.<br />

Mehrere Jungendliche mussten in Oberhofen aus dem stark verrauchten Gebäude<br />

geborgen und von den Rettungskräften erstversorgt werden. Foto: ÖA FF Telfs/Hagele<br />

Jubiläums-Maifest der „Karwendel-Plattler“<br />

(GeSch) Seit 30 Jahren gibt es die<br />

Erwachsenengruppe und seit zehn Jahren<br />

die Kindergruppe der „Karwendler-Plattler“<br />

in Scharnitz. Das ist ein<br />

Grund zum Feiern. Darum lädt der<br />

Verein herzlich zum „Maiball“ am 30.<br />

April und zum „Maifest“ am 1. Mai<br />

ein.<br />

beschränkt. Zudem ist dem Verein der<br />

Jugendschutz (Eintritt ab 16 Jahren,<br />

Ausweiskontrolle) ein großes Anliegen.<br />

Der Kartenvorverkauf findet noch am<br />

kommenden Freitag, dem 29. April, 18<br />

bis 21 Uhr) im Gemeindesaal Scharnitz<br />

statt. Der Eintrittspreis beträgt 8,50<br />

Euro, an der Abendkasse 10 Euro.<br />

Quellenhofchef Bernd Heizmann und Geschäftsführer Emmerich Mitterhuber gratulierten<br />

LH-Stv. a.D.. Anton Steixner zum Sieg beim Schätzspiel. Foto: Rangger<br />

(rb) Mit einer netten Geste bedankte<br />

sich das Leutascher Wellnesshotel<br />

Quellenhof bei seinen<br />

Partnern aus der heimischen Landwirtschaft.<br />

Besitzer Bernd Heizmann,<br />

Geschäftsführer Emmerich<br />

Mitterhuber und Küchenchef Michael<br />

Eigl luden zum Saisonschluss<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

zu einem „Frühlingsfest für Genusslieferanten“.<br />

Prominente Gäste waren unter anderem<br />

LH-Stv. a.D. Anton Steixner<br />

und Landwirtschaftskammerpräsident<br />

Josef Hechenberger. Neben<br />

einem siebengängigen Menü gab es<br />

Live-Musik und ein Schätzspiel.<br />

Einlass für den „Maiball“ ist um<br />

19 Uhr, um 20 Uhr wird der Ball mit<br />

dem Theaterstück „Der Psychiater<br />

und das Spiel vom Leben“, präsentiert<br />

von Mitgliedern der „Karwendler<br />

Plattler“, eröffnet. Danach spielen<br />

„Die Runden Oberkrainer“, aus Slowenien,<br />

zum Tanz auf. Eine Tombola,<br />

gute Stimmung und natürlich das<br />

weit über die Scharnitzer Dorfgrenzen<br />

hinaus bekannte „Maiball-Schnitzel“<br />

sind garantiert. Achtung: Der Eintritt<br />

ist auch heuer wieder auf 500 Karten<br />

Das Maifest beginnt um 8.30 Uhr<br />

mit der Feldmesse und der Baumweihe.<br />

Danach laden die Schuhplattler recht<br />

herzlich zum Frühschoppen mit der<br />

Musikkapelle Scharnitz ein. Für Unterhaltung<br />

sorgen anschließend „Die Arnspitzler“<br />

aus Scharnitz und das „Trio<br />

Franz“ aus Mittenwald. Kinderprogramm<br />

mit Kletterwand und natürlich<br />

das traditionelle „Maibaumkraxln“ mit<br />

tollen Preisen sorgen für garantiert gute<br />

Stimmung. Für das leibliche Wohl ist<br />

an beiden Tagen gesorgt!<br />

27./28. April 2016


27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 15


D A WAR WAS LOS…<br />

Bilder von einem Pilgerweg<br />

Beim „Lesetag“ gab es auch eine „Bibliotheks-Rallye“, bei der tolle Bücherpreise<br />

vergeben wurden. <br />

Fotos: eco Telfs<br />

(RS) Im März fand an der „eco<br />

Telfs“ der alljährliche Lesetag unter<br />

dem Tagesmotto „eco liest“ statt.<br />

Alle Schüler und Lehrerpersonen<br />

wurden an diesem Schultag dazu<br />

eingeladen, selbst gewählte Bücher<br />

in die Schule mitzubringen. Statt<br />

Regelunterricht drehte sich nämlich<br />

alles um das Thema „Lesen“.<br />

Um dieses Motto interessant und<br />

abwechslungsreich zu gestalten,<br />

wurden verschiedene Stationen organisiert.<br />

Eine Station führte die<br />

Schüler in die Schulbibliothek. Im<br />

Zuge einer „Bibliotheks-Rallye“<br />

sollten die Schüler diverse Fragen<br />

zu Büchern und zum Leitsystem<br />

der Schulbibliothek beantworten.<br />

Wer dies möglichst schnell<br />

und fehlerfrei schaffte, hatte die<br />

Chance, tolle Bücherpreise zu gewinnen:<br />

zur Verfügung gestellt von<br />

„Ländlebuch“, einem Schulpartner<br />

der „HAK Telfs“. Pro Klasse durften<br />

sich zwischen drei und fünf<br />

Schüler über tolle Preise freuen.<br />

Eine weitere Station befand sich<br />

im Medienraum. Ein kurzer Film<br />

führte den Anwesenden vor Augen,<br />

welches Privileg eine umfassende<br />

Auch diese drei Schüler waren mit<br />

viel Eifer dabei.<br />

schulische Ausbildung und der Erwerb<br />

guter Lesekenntnisse darstellen.<br />

Außerdem bot der Lesetag die<br />

Möglichkeit, innerhalb der Klassen<br />

bzw. der Aufenthaltsräume der<br />

Schule, ein selbst mitgebrachtes<br />

Buch zu lesen, um auch seinen<br />

persönlichen Interessen nachgehen<br />

zu können. Im Zuge des „Lesetages“<br />

konnten die Schüler viel<br />

Neues über das Lesen und über die<br />

Welt der Bücher erfahren. Darüber<br />

hinaus war es eine willkommene<br />

Gelegenheit, ein wenig auszuspannen<br />

und einfach zu lesen!<br />

Johann Jenewein kehrte mit Irene auf der „Prischeralm“ ein und ließ sich von Senner<br />

Gilbert erklären, wie Butter hergestellt wird. Fotos: Irene und Johann Jenewein<br />

„Romedius Pilgerweg – 180 Kilometer<br />

von Thaur nach San Romedio“<br />

- Unter diesem Titel findet<br />

am Dienstag, dem 3. Mai, im Mehrzwecksaal<br />

der Volksschule Inzing<br />

eine Multimediaschau von Irene<br />

und Johann Jenewein aus Inzing<br />

statt. Zwölf Tage, 180 Kilometer<br />

und 9.600 Höhenmeter – das sind<br />

die Daten des „Romedius Pilgerweges“<br />

von Thaur nach San Romedio<br />

im Trentino. „Der innere Weg<br />

führte uns viel tiefer. Bei herrlichem<br />

Sonnenschein, aber auch Tage im<br />

strömenden Regen und im dichten<br />

Nebel gingen wir durch Täler, Dörfer<br />

und über Berge durch die einzigartig<br />

schöne Tiroler, Südtiroler und<br />

Trentiner Berglandschaft bis wir San<br />

Romedio, ca. 40 Kilometer nördlich<br />

von Trient, erreicht hatten“, schildern<br />

Irene und Johann.<br />

San Romedio im Trentino war die Endstation<br />

des Pilgertripps.<br />

Sie haben die Pilgerwanderung<br />

ausgiebig fotografisch festgehalten<br />

und eine voll vertonte Multimediaschau<br />

erstellt, in der sie von ihren<br />

Erlebnissen und Erfahrungen auf<br />

dem Pilgerweg erzählen. Der Eintritt<br />

ist frei, freiwillige Spenden erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

27./28. April 2016


Telfs hat neuen Gemeindestier<br />

„Berti“ löst „Fabio“ ab, der 80 Nachkommen zeugte<br />

(RS) „Berti“ heißt der neue Stier des Telfer Grauviehzuchtvereins.<br />

Vorletzten Dienstag wurde das Prachtexemplar in Imst<br />

ersteigert und in die Marktgemeinde gebracht. Traditionsgemäß<br />

leistet die Gemeinde einen erheblichen Zuschuss zum Stierkauf,<br />

deshalb war auch die frischgebackene Obfrau des Landwirtschaftsausschusses<br />

Vize-Bürgermeisterin Cornelia Hagele dabei.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Die Ankunft von Stier „Berti“ in Telfs: Vorne, v. l.: Grauviehzuchtverein-Ehrenobmann<br />

Isidor Hofer, Vize-Bgm. Cornelia Hagele und Bertis „Ziehmutter“ Irmgard<br />

Jenewein aus Vals, rechts dahinter: Stierpatin Evelyn Krug. Ganz rechts: der zukünftige<br />

Telfer Stierhalter Thomas Scharmer. 3. v. r. Anton Achammer, der Obmann<br />

des Grauviehzuchtvereins Telfs.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

„Berti“ wiegt 487 Kilo, wird in<br />

einigen Tagen ein Jahr alt (er ist im<br />

Sternzeichen „Stier“ geboren) und<br />

wurde von den Telfern gegen mehrere<br />

Interessenten für 6.700 Euro<br />

ersteigert. Der allseits gelobte Bulle<br />

stammt vom Züchter Helmut Jenewein<br />

in Vals. Aufgezogen wurde<br />

„Berti“ hauptsächlich von Jeneweins<br />

Schwester Irmgard, weshalb er<br />

ein „Weiberleuts-Stier“ ist, was man<br />

durchaus als Kompliment verstehen<br />

darf. Der Valser Prachtbursche<br />

habe einen ausgesprochen guten<br />

Charakter, versicherte Irmgard.<br />

Auch von Vize-Bgm. Hagele ließ<br />

sich der gutmütigen Berti problemlos<br />

„an der Leine“ führen. Beim<br />

feierlichen Einstand in Telfs waren<br />

neben der Vizebürgermeisterin<br />

und Landwirtschafts-Referatsleiter<br />

Reinhard Weiß, Grauviehzüchter-<br />

Obmann Anton Achammer (vulgo<br />

Färber), Ehrenobmann Isidor<br />

Hofer und Thomas Scharmer (vulgo<br />

Meisl) dabei.<br />

Thomas Scharmer wird auch der<br />

Halter von „Berti“ sein. Er folgt<br />

in diesem Amt Anton Achammer<br />

nach, der die letzten Telfer Stiere,<br />

darunter auch Bertis Vorgänger<br />

„Fabio“, für den Grauviehzuchtverein<br />

in seinem Stall gehalten hat.<br />

„Fabio“, der jetzt abtritt, war übrigens<br />

etwas mehr als zwei Jahre „im<br />

Dienst“ und hat in dieser Zeit ca.<br />

80 Nachkommen gezeugt.<br />

Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

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Marco Tipps<br />

MEIN TRAUMURLAUB IM ORIENT – AJMAN<br />

Obfrau Silvia Eiter mit Dagmar Gufler, Obfrau-Stv. Manfred Scheicher, Margit<br />

Leitinger und ÖTB-Tirol Obmann Herbert Maurer.<br />

Fotos: Turnverein Jahn Telfs<br />

(RS) Unlängst fand im „Gasthof<br />

Martina“ in Telfs die Jahreshauptversammlung<br />

des „Turnverein Jahn<br />

Telfs“ statt. Silvia Eiter wurde bei<br />

der Neuwahl des Vorstands einstimmig<br />

in ihrer Arbeit bestätigt<br />

und wird für weitere zwei Jahre<br />

Obfrau des „Turnverein Jahn Telfs“<br />

bleiben. Neben zahlreichen Mitgliedern<br />

verfolgten auch die Ehrengäste,<br />

Vizebürgermeisterin Cornelia<br />

Hagele und ÖTB-Tirol-Obmann<br />

Herbert Maurer, die Neuwahlen.<br />

Im Rahmen der JHV wurden auch<br />

Ehrungen durchgeführt. Dagmar<br />

Gufler wurde für 40-jährige Zugehörigkeit<br />

und Margit Leitinger für<br />

25-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />

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Abschluss gab es einen Powerpoint-Vortrag<br />

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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite <strong>17</strong>


P SYCHOLOGISCHE<br />

EINBLICKE<br />

„Aprilwetter“<br />

in Beziehungen<br />

Wir kennen das berühmt<br />

berüchtigte „Aprilwetter“. Da<br />

scheint die Sonne und wärmt und<br />

wenige Stunden später kommt<br />

der Regen oder der Wind und es<br />

wird kalt. Und wenn Wolken die<br />

Sonne verdunkeln, dann wird’s<br />

empfindlich kalt. In dieser Zeit<br />

ist es gar nicht so leicht, die richtige<br />

Wahl der Kleidung zu finden;<br />

entweder es beginnt zu frösteln<br />

oder man ist zu warm angezogen.<br />

In vielen Beziehungen gehört das<br />

Aprilwetter, das emotionale mein<br />

ich da, zu den häufigsten „Wetterprognosen“<br />

zwischen den Partnern.<br />

Das hat Vor- und Nachteile:<br />

Nur Winter wäre ebenso langweilig<br />

wie ein permanenter Sonnenschein.<br />

Im einen Fall droht das<br />

Erkalten der Emotionen und im<br />

anderen die drückende Hitze, die<br />

ebenso lähmt. Denn „nur Sonnenschein“<br />

wäre eben auch auf die<br />

Dauer langweilig. Wir brauchen<br />

die unterschiedlichsten Gefühle,<br />

damit wir spüren, dass die Beziehung<br />

lebendig ist. Wir brauchen<br />

die Sehnsucht und das Gefühl der<br />

Nähe ebenso wie den Konflikt<br />

und die Auseinandersetzung. In<br />

beiden Fällen zeigt sich Beziehung,<br />

Interesse und Engagement<br />

um den anderen und um die Beziehung.<br />

Ist uns der Partner egal<br />

geworden, wird’s kalt. Glüht die<br />

Beziehung auf Dauer, würden wir<br />

das ebenso nicht aushalten. Wie<br />

wüssten wir denn, ob uns unser<br />

Partner noch lieben würde, würden<br />

wir nicht Versöhnung, Kompromiss<br />

und Neustart aus einem<br />

Konflikt erleben und erfahren,<br />

wären wir 40, 50 Jahre im 7. Himmel<br />

und würden wir es schlicht<br />

und einfach als selbstverständlich<br />

hinnehmen, dass der Mann/die<br />

Frau neben uns sowieso da ist.<br />

Das Aprilwetter ist deshalb erträglich<br />

und ertragbar, weil wir wissen,<br />

dass es in Richtung Sommer geht.<br />

Darauf sollten wir achten: Die<br />

Perspektive des Sommers braucht<br />

es, damit wir so manchen Apriltagen<br />

etwas Positives abgewinnen<br />

können.<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

Bernhard Moritz ist systemischer<br />

Coach und<br />

Gastdozent der Internationalen<br />

Gesellschaft<br />

für systemische Therapie<br />

in Heidelberg;<br />

info@paarberatung-tirol.<br />

at, www.paarberatungtirol.at<br />

„Crazy Bike 2016“ über Ziellinie<br />

Die drei verrücktesten Fantasie-Fahrradzeichnungen wurden in der VS Seefeld prämiert<br />

(GeSch) Vorletzten Montag<br />

wurden in der Volksschule<br />

Seefeld die drei verrücktesten<br />

Fantasie-Fahrradzeichnungen<br />

aus dem Schulbezirk Innsbruck<br />

Land-West prämiert.<br />

Auch das real nachgebaute<br />

„Freundschafts-Fahrrad“ der tirolweiten<br />

Siegerin Flora Marte<br />

begeisterte die SchülerIinnen<br />

und Schüler.<br />

Das „Freundschafts-Fahrrad“ von<br />

Landessiegerin Flora Marte aus<br />

Niederndorf erntete bewundernde<br />

Blicke und begeisterte Ausrufe, als<br />

es zur großen Überraschung der Seefelder<br />

SchülerInnen ins Klassenzimmer<br />

hereinrollte. Über 1.100 Tiroler<br />

Kinder haben heuer beim landesweiten<br />

Malwettbewerb „Crazy Bike”<br />

ihrer Fantasie freien Lauf gelassen<br />

und ihr Wunschrad gezeichnet. Das<br />

einfallsreichste Fantasie-Fahrrad<br />

wurde realgetreu nachgebaut und<br />

Montag letzter Woche in der Volksschule<br />

Seefeld präsentiert. Die Bezirkssieger<br />

aus Innsbruck Land-West<br />

erhielten eine Auszeichnung sowie<br />

tolle Preise von Land Tirol und „Klimabündnis<br />

Tirol“.<br />

SIEGERIN KOMMT VON<br />

DER VS SEEFELD. „Klimabündnis<br />

Tirol“ koordinierte den Malund<br />

Zeichenwettbewerb bereits zum<br />

achten Mal für Schülerinnen und<br />

Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule.<br />

Neben der landesweiten<br />

Preisverleihung, die am 6. April in<br />

Innsbruck stattfand, werden weitere<br />

zehn Bezirkspreisverleihungen abgehalten.<br />

Die Kids sprudelten vor<br />

Kreativität und auch im Bezirk Innsbruck<br />

Land-West wurden Montag<br />

letzter Woche die drei besten Bilder<br />

gekürt. Die von einer Jury ermittelte<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

(GeSch) Auf den Wiesen in den tieferen Tallagen ist nun das Frühjahr endgültig<br />

eingezogen. Es sprießt und blüht, die Natur ist nach der kalten Jahreszeit zu<br />

neuem Leben erwacht. Auch für dieses Hochlandrind ist das erste saftige Grün<br />

ein Hochgenuss. Aufgenommen wurde das Bild auf einer Weide bei Zirl von<br />

Daniel Liebl (www.zeitungsfoto.at). Danke!<br />

Die SiegerInnen: Jonas, Mariela und Ilda freuen sich gemeinsam mit Martina Abraham<br />

vom Klimabündnis, Schulleiterin Katharina Leitner (VS Seefeld) und dem<br />

Seefelder Bürgermeister Werner Frießer über die Auszeichnung. Foto: Klimabündnis Tirol<br />

Bezirks-Hauptpreisträgerin Mariela<br />

Trivic aus der VS Seefeld, erhielt<br />

zu ihrer großen Freude einen Gutschein<br />

von einem Sportgeschäft im<br />

Wert von 250 Euro, Gutscheine im<br />

Wert von 100 Euro und 50 Euro gingen<br />

an den Zweitplatzierten Jonas<br />

Falbesoner aus der VS Völs und die<br />

Drittplatzierte Ilda Bevab aus der VS<br />

Seefeld.<br />

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neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

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DAS FREUNDSCHAFTS-<br />

FAHRRAD IST FAVORIT<br />

TIROLS. Mit seinem bunten<br />

Länderfahnen-Mix steht das Freundschafts-Fahrrad<br />

der tirolweiten Siegerin<br />

Flora ganz im Zeichen der<br />

Vielfalt und Völkerverständigung.<br />

Drei geschickt integrierte Erdkugeln<br />

symbolisieren Menschen aus aller<br />

Welt und spiegeln Werte wie Freundschaft<br />

und Respekt wider. Auch für<br />

die nötige Verkehrssicherheit ist mit<br />

Scheinwerfern, Speichenreflektoren,<br />

Bremsen sowie einer Hupe gesorgt.<br />

VOM BIENEN-BIKE ÜBERS<br />

EXPRESSIONIS<strong>TE</strong>N-RAD. Der<br />

Mal- und Zeichenwettbewerb des<br />

Landes Tirol in Zusammenarbeit<br />

mit Klimabündnis Tirol wird im<br />

Rahmen des Mobilitätsprogramms<br />

„Tirol mobil“ ausgeschrieben. Ziel<br />

des Wettbewerbs ist, Schülerinnen<br />

und Schüler für das Fahrrad als<br />

umweltfreundliches, trendiges und<br />

cooles Verkehrsmittel zu begeistern.<br />

Der Fantasie sind dabei keine Grenzen<br />

gesetzt, vom Bienenbike übers<br />

Fußball-Fahrrad bis hin zum abstrakten<br />

Expressionisten-Rad war<br />

beim diesjährigen Wettbewerb alles<br />

mit dabei.<br />

27./28. April 2016


Muttertag 8. Mai 2016<br />

Muffins für Mama<br />

Eine kleine Torte statt vieler Worte<br />

(mpl) Für einen Anlass wie den Muttertag, haben kleine Taten<br />

oft eine große Wirkung, denn wie sonst zaubert man der herzallerliebsten<br />

Mutter ein Lächeln ins Gesicht, als mit einer selbst<br />

zubereiteten Süßspeise.<br />

Es muss ja nicht immer gleich ein<br />

Gourmet-Menü zum Muttertag sein.<br />

Das richtige Muttertags-Kuchen-Rezept,<br />

zaubert so mancher Mutter ein<br />

herzhaftes und liebevolles Lächeln<br />

ins Gesicht. Folgend das Grundrezept<br />

für zwölf köstliche Muffins.<br />

Zubereitung: Für zwölf Muffins benötigt<br />

man 1 Pkg Backpulver, 80 g<br />

zerlassene Butter oder Margarine, 2<br />

Eier, 250 g Joghurt, 280 g Mehl, 3 Tl<br />

Vanillearoma und 120 g Zucker. Die<br />

bereits vorbereiteten Muffinformen<br />

werden nun leicht eingefettet und<br />

der Backofen auf 190 °C vorgeheizt.<br />

Mehl und Backpulver in einer großen<br />

Schüssel vermischen. Eier werden<br />

in einer separaten Schüssel schaumig<br />

geschlagen. Anschließend Butter, Zucker,<br />

Vanillearoma und Joghurt unterrühren<br />

und nun alle Zutaten sehr<br />

Bei diesem köstlichen Grundrezept von<br />

Muffins greift jeder gerne zu. Foto: MEV<br />

vorsichtig durchmischen. Der Teig<br />

wird in die Förmchen gegeben und<br />

im Ofen für zirka 20 min gebacken.<br />

Gutes Gelingen und einen wunderschönen<br />

Muttertag wünscht die<br />

RUNDSCHAU.<br />

Für jeden Anlass<br />

Hochzeit, Muttertag und Co. in der Hirschentenne genießen<br />

(mpl) Die Hirschentenne Stams<br />

bietet für jedes Fest den idealen<br />

Rahmen. Ob Hochzeit, Geburtstage<br />

oder der anstehende Muttertag: Gerne<br />

planen wir mit Ihnen gemeinsam<br />

Ihr Fest, damit es zu etwas ganz Besonderem<br />

wird. Mittags servieren wir<br />

ihnen täglich (Dienstag bis Freitag)<br />

unsere zweigängigen Menüs. Unser<br />

Kellner Max ist wieder heimgekehrt<br />

und wir freuen uns, euch begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

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Die Hirschentenne bietet für jeden Anlass<br />

den richtigen Rahmen.<br />

Fotos: Hirschentenne<br />

(mpl) Was soll ich meiner Mutter<br />

kaufen? Was will sie? Blumen, Süßes,<br />

Parfüm? Soll ich mit ihr zusammen einen<br />

Tag verbringen, die ganze Familie<br />

einladen? Sie doch lieber bekochen?<br />

Oder meine Mutter bei der Hand<br />

schnappen und ausführen.<br />

Wer braucht schon Stress am Muttertag?<br />

An diesem Tag sollte Mama<br />

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Noch kein Geschenk für Mama?<br />

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Muttertagsstress vermeiden<br />

der Stress genommen, verwöhnt und<br />

umsorgt werden und das am besten<br />

von der ganzen Familie. Sich einen<br />

Tag bewusst für die Familie Zeit zu<br />

nehmen, um mit ihr etwas zu unternehmen<br />

– das kommt doch viel zu<br />

selten vor.<br />

Warum nicht den Muttertag mit einer<br />

Familienfeier verbinden?<br />

Perfekt gestylt<br />

Birgit’s Mobilfriseur feiert dreijähriges Jubiläum<br />

(mst) Seit etwa drei Jahren ist<br />

Birgit Kappel als mobile Friseurin<br />

– samt mobilem Waschbecken –<br />

unterwegs und verpasst ihren KundInnen<br />

das perfekte Styling. Auf<br />

Wunsch kann man sich auch bei<br />

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Auch Augenbrauen und Wimpern<br />

färben sowie Harzen, aber auch die<br />

Fadentechnik bietet die mobile<br />

Friseurin ihrer Kundschaft an.<br />

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Tischreservierung unter Tel. 05262/62026<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. – 16 bis 22 Uhr<br />

Di. – Sa. – 7 bis 22 Uhr<br />

So. – 7 bis 16 Uhr<br />

Alles Gute zum Muttertag wünscht ...<br />

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Dienstleistung bis 2. Juli 2016.<br />

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Birgit Kappel · birgits.mobil@gmx.at · Waldweg 11 · 6432 Sautens<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 19


Barbara Balldini<br />

Im neuen Vortragskabarett gibt die Sexpertin Vollgas<br />

(mpl) Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin<br />

ist zurück! In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt<br />

Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den<br />

Verkehr zwischen den Geschlechtern. Ein prickelndes Vortragskabarett<br />

mit Lern- und Lachgarantie.<br />

Prickelndes Vortragskabarett voller<br />

Selbsterkenntnis und Humor.<br />

Auch in ihrem vierten Programm<br />

mischt Balldini gekonnt wie eh<br />

und je sexualpädagogische Fakten<br />

und Erfahrungen aus ihrer Praxis<br />

mit bodenständigen und humorvollen<br />

Erkenntnissen aus unser aller<br />

Alltagsl(i)eben. Sie durchleuchtet<br />

unsere Klischees von „perfekter<br />

Partnerschaft“ und „gutem Sex“,<br />

gibt verstrickten Beziehungsmustern<br />

neue Farben und präsentiert<br />

wirksame Methoden für ein erfülltes<br />

Liebes- und Sexualleben. Wir lernen<br />

und lachen dabei, finden uns selbst<br />

und unsere Liebsten darin wieder<br />

und nehmen wertvolle Impulse für<br />

Verkehrsplan<br />

unsere Partnerschaft(en) und unser<br />

Schlafzimmer mit nach Hause.<br />

Karten sind in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />

und an der Abendkassa<br />

erhältlich. Ticket-Info und<br />

Reservierung unter 0699 81855412<br />

oder per online-Vorverkauf unter<br />

vorverkauf@balldini.com. ANZEIGE<br />

12. Mai in Landeck,<br />

19. Mai in Telfs und am<br />

20. Mai in Reutte Wieder einmal ist das Know-how der<br />

Sexpertin gefragt.<br />

Foto: Balldini<br />

90. Wiegenfest in Hatting<br />

Erinnerung an die Grenzen<br />

Übergabe der Erinnerungsstücke: V.l. Konrad Liegl, Bgm. Thomas Mößmer, Irene<br />

Krug und Hannes Scharmer.<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

(GeSch) Hannes Scharmer, der<br />

letzte Zollamtsleiter an der Grenze<br />

zu Bayern, und Konrad Liegl, Inspizierender<br />

der Zollwache a. D., ist<br />

es nach Schließung der Grenzämter<br />

am Seefelder Plateau gelungen, einige<br />

symbolische Gegenstände zu<br />

retten, die kürzlich dem Leutascher<br />

Bürgermeister Thomas Mößmer<br />

und Museumsleiterin Iris Krug für<br />

das „Ganghofer Museum“ übergeben<br />

wurden. Nach Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges überwachten vorerst<br />

Militärangehörige der Alliierten die<br />

wiedererrichtete Staatsgrenze. Die<br />

vordringlichste Aufgabe war die<br />

Hintanhaltung jeder Schädigung des<br />

Wirtschaftslebens durch Schmuggel.<br />

Da es vorerst noch keine einheitliche<br />

Uniformierung für Zollwachebeamte<br />

gab, war die rot-weiß-rote Armbinde<br />

mit französischem Dienststempel<br />

wichtig. Die Aufgaben der<br />

Zollämter änderten sich im Laufe<br />

der Zeit und so kam es, dass 1969<br />

die Gendarmerie an den Grenzen<br />

abgezogen wurde und die Zollwache<br />

die Aufgabe übernahm.<br />

Natur gemeinsam entdecken<br />

(GeSch) In Hatting konnte Burgl Mantl-Mussack bei guter Gesundheit ihren 90.<br />

Geburtstag feiern. Bürgermeister Dietmar Schöpf (l.) gratulierte im Namen der<br />

Gemeinde sehr herzlich und überbrachte der Jubilarin die besten Wünsche. Auch<br />

Pfarrer Thaddäus Slonina schloss sich den Glückwünschen an. Foto: Gemeinde Hatting<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Kaum zu glauben aber wahr,<br />

unser Junior wird heut 18 Jahr.<br />

18 Jahr und noch nicht weise, jetzt gehst Du auf eine große Lebensreise.<br />

Widerwillig müssen wir uns an die Hände fassen,<br />

und Dich durch die Welt ziehen lassen.<br />

Denn nun darfst Du für Dich selbst entscheiden,<br />

und den Ärger selbst vermeiden.<br />

Dennoch sind wir immer für Dich da, denn Du bist unser kleiner Star!<br />

Im Herzen tragen wir Dich für immer, diesen Platz verlierst Du nimmer.<br />

Alles Liebe zum 18ten Geburtstag, wünschen Dir Mama & Papa<br />

Deine Schwestern Jaqueline mit Marcel, Nadine mit Carlos & Deine Nichte Hailie<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

Kinder sind bei den „Naturerlebniswochen“ bestens aufgehoben. Bei Spiel und<br />

Spaß lernen sie die Natur näher kennen.<br />

Foto: privat<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

drei Jahren finden in der Leutasch<br />

auch heuer wieder die „Naturerlebniswochen“<br />

für Kinder von sechs<br />

bis zwölf Jahren statt. Gemeinsam<br />

begeben sich die Kinder wieder auf<br />

eine gemeinsame, spannende Abenteuerreise<br />

durch Wald, Wiesen und<br />

Bächen im Leutaschtal. Im Wald<br />

werden Hütten, Kugelbahnen<br />

oder Feendörfer gebaut sowie mit<br />

Becherlupe oder Kescher auf Entdeckunsreise<br />

gegangen. Auf dem<br />

Programm steht auch eine Schatzsuche,<br />

mit Specksteinen, Lehm<br />

oder Naturfarben kann man seine<br />

Kreativität unter Beweis stellen. An<br />

der Ache werden gemeinsam Staudämme<br />

errichtet, mit selbstgebauten<br />

Schiffchen eine Schiffsregatta veranstaltet,<br />

am Lagerfeuer sitzend wird<br />

geschnitzt, gegrillt und gechillt.<br />

Termine: 11. bis 15. Juli sowie vom<br />

18. bis 22. Juli jeweils Montag bis<br />

Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Freitag<br />

von 9 bis 13 Uhr. Kontaktadresse:<br />

andrea.natur@gmx.at<br />

27./28. April 2016


Genuss<br />

aus der Region<br />

100%ig ein Tiroler<br />

Tiroler Grauviehalmochs<br />

als Markenfleischprojekt mit Prinzipien<br />

(mpl) Wie bei keinem anderen Markenfleischprojekt steht die<br />

Regionalität, Nachhaltigkeit und Tradition beim Tiroler Grauviehalmochs<br />

im Mittelpunkt. Die eigens auferlegte Produktionsrichtlinie<br />

bezüglich Haltung, Fütterung, Transport und Vermarktung<br />

der Tiere machen den Grauvieh Almochsen so einzigartig.<br />

Mit der Bestoßung der Almen trägt<br />

das Tiroler Grauvieh einen wesentlichen<br />

Teil zur Erhaltung der wunderschönen<br />

Tiroler Kulturlandschaft<br />

bei. Dabei erhalten sie möglichst viel<br />

Auslauf und werden in ihrer Lebensspanne<br />

von 2 bis 2,5 Jahren mindestens<br />

einmal in ihrem Leben gealpt.<br />

Es ist unumstritten, dass kaum eine<br />

andere Rasse mit den teilweise rauen<br />

Bedingungen auf Tirols Almen<br />

klar kommt. Das Grauvieh hat zum<br />

einen gesündere Klauen, ist leichter<br />

als die extremen Milchrassen und zudem<br />

anpassungsfähiger, widerstandsfähiger<br />

und genügsamer.<br />

EDLES ERZEUGNIS. Die meisten<br />

Landwirte bringen pro Jahr lediglich<br />

einen, maximal zwei Ochsen<br />

zur Schlachtung. Dementsprechend<br />

gut haben sie es bei der „Rundumbetreuung“.<br />

Selbst der soziale Kontakt<br />

spielt dabei eine wesentliche<br />

Rolle. Beim Kauf von Fleisch des<br />

Tiroler Almochsen kann jeder Konsument<br />

seinen Beitrag dazu leisten,<br />

denn: die Almochsen sind in Tiroler<br />

geboren und aufgezogen, es werden<br />

nur reinrassige Ochsen der Rasse<br />

Tiroler Grauvieh zugelassen und die<br />

Wertschöpfung bleibt zu 100% in<br />

Tirol.<br />

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Regionalität gibt Sicherheit<br />

(mpl) Ein Kriterium, warum sich immer mehr VerbraucherInnen für regionale Produkte<br />

entscheiden, ist die bessere Nachvollziehbarkeit, woher die Ware kommt und<br />

wie sie produziert wird. Der regionale Bezug und die Nähe zum Hersteller geben<br />

dem Verbraucher Sicherheit und schaffen Vertrauen – denn nicht zuletzt haben<br />

auch die zahlreichen Lebensmittelskandale der letzten Jahre dazu geführt, dass<br />

der Konsum regionaler Produkte derzeit regelrecht boomt.<br />

Foto: MEV<br />

Gemüse direkt vom Bauer<br />

Der GenussBauernhof der Familie<br />

Kuprian befindet sich auf 824<br />

m Seehöhe, ca. 15 km westlich von<br />

Innsbruck im kleinen Ort Ranggen,<br />

welcher mit drei GenussRegionen<br />

ausgezeichnet ist. Unter perfekten<br />

Boden- und Temperaturvoraussetzungen<br />

kann das Gemüse naturnah<br />

und schonend heranwachsen und<br />

geerntet werden. Der Betrieb wird<br />

seit Generationen als Familienbetrieb<br />

geführt und teilt sich in ca. 22<br />

ha landwirtschaftliche Fläche (Viehwirtschaft,<br />

Kartoffeln und Gemüse)<br />

und ca. 20 ha Forstwirtschaft. Die<br />

ca. 5 ha große Anbaufläche wird zu<br />

1,5 ha für Frühkartoffeln und zu<br />

3,5 ha für Lagerkartoffeln genutzt.<br />

Die Frühkartoffeln werden Anfang<br />

März mit einer zweireihigen Legemaschine<br />

gelegt und ab Mitte Juni<br />

geerntet und direkt nach der Ernte<br />

verkauft. Die Lagerkartoffeln werden<br />

im April gelegt, im September<br />

geerntet und in einem hofeigenen<br />

Lager eingelagert. Um den Wünschen<br />

der Kunden nachzukommen,<br />

werden die Kartoffeln in 2, 3, 5, 10<br />

und 25 kg Säcken angeboten. Am<br />

Betrieb werden ca. 5,5 ha Gemüse<br />

und ca. 0,5 ha Erdbeeren angebaut.<br />

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Das bekömmliche Fleisch des Almochsen ist nur noch bis Ende Juni erhältlich, danach<br />

befinden sich die Ochsen auf der Alm und sind erst wieder ab Ende Oktober<br />

exklusiv über die Firma Hörtnagl zu erwerben.<br />

Foto: Auer Gerhard<br />

Samstag Samstag 3. Mai 2014<br />

GENUSSBAUERNHOF<br />

3. 3. Mai 2014<br />

ab ab 10:30 ab 10:30 Uhr<br />

Uhr Uhr<br />

KUPRIAN<br />

Eröffnung Eröffnung 1. 1. Tiroler 1. Tiroler GenussBauernhof<br />

Die Ernte hat begonnen – Salat, Radieschen,<br />

Rhabarber, Jungzwiebel, Rucola…<br />

Tolles Tolles Fest in in in Fest Ranggen in Ranggen bei bei Familie bei Familie Kuprian! Kuprian!<br />

ab ab sofort ab sofort geöffnet geöffnet<br />

SB-Hofladen<br />

SB-Hofladen<br />

SB-Hofladen täglich<br />

täglich täglich 8:00–20:00<br />

8:00–20:00<br />

8:00–20:00<br />

Uhr!<br />

Uhr!<br />

Uhr!<br />

Uhr!<br />

Öffnungszeiten Hofladen täglich 8–20 Uhr<br />

NEU NEU<br />

Stefan und Stefan Judith und Kuprian Judith Kuprian<br />

Stefan und und Judith Kuprian<br />

Hauptstraße Hauptstraße 24, 6<strong>17</strong>924, Ranggen 6<strong>17</strong>9 Ranggen<br />

Hauptstraße 24, 24, 6<strong>17</strong>9 6<strong>17</strong>9 Ranggen<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 21


K ULTUR<br />

Ennemoser stellt in Telfs aus<br />

Interesse an Skulpturen<br />

Viele kamen zur Lackner-Ausstellung im „Noafl haus“<br />

(RS) Viele Interessierte lockte die Ausstellung „Sehnsucht“ des<br />

Zirler Bildhauers Ferdinand Lackner kürzlich in den Saal des Telfer<br />

„Noaflhaus“. Unter ihnen waren auch viele Rotarier-Freunde<br />

des Künstlers.<br />

Albert Ennemoser stellt im Mai im Telfer „Noaflhaus“ etliche seiner Werke aus. Eine<br />

interessante Ausstellung, die man sich ansehen sollte.<br />

Foto: Albert Ennemoser<br />

(RS) Vielen ehemaligen Schülern<br />

des „BRG/BORG Telfs“ ist Albert<br />

Ennemoser noch als Kunsterzieher<br />

in Erinnerung. Sein künstlerischer<br />

Werdegang beginnt aber in Großbritannien,<br />

wo er seine Ausbildung erhielt<br />

und auch beruflich Fuß fasste.<br />

Seit seiner Rückkehr nach Österreich<br />

ist er auch literarisch tätig und<br />

wird durch zahlreiche Ausstellungen<br />

im In- und Ausland bekannt. In<br />

seiner jüngsten Ausstellung, die am<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

Donnerstag, dem 5. Mai, um 19 Uhr<br />

im Telfer „Noaflhaus“ eröffnet wird,<br />

stehen Fotozeichnungen im Mittelpunkt:<br />

Hier kombiniert er den<br />

fotografischen Realismus mit freier<br />

Zeichnung und Farbgestaltung, damit<br />

entsteht eine neue „Gesamtrealität“<br />

mit oft verblüffenden Ergebnissen.<br />

Die Ausstellung ist bis 8. Mai jeweils<br />

von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Zur<br />

Ausstellung erscheint ein Bildband.<br />

TOP 10<br />

Von 29.04 bis 05.05.2016 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Gods of Egypt Ab 12J<br />

20:45<br />

127 min<br />

How to Be Single<br />

Im Himmel trägt man<br />

hohe Schuhe<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:30<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

Ab 12J<br />

16:05<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

110 min<br />

20:50<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ab 12J<br />

112 min<br />

Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />

14:15<br />

95 min<br />

20:20 20:20 20:20<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

Ratchet and Clank Ab 8J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

95 min 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />

Ratchet and Clank 3D Ab 8J<br />

13:55<br />

95 min<br />

The Boss<br />

Dick im Geschäft<br />

The Choice<br />

Bis zum letzten Tag<br />

The First Avenger 3D<br />

Civil War<br />

Ab 12J 18:15 18:15<br />

99 min 20:30 20:30<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:45<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:20<br />

Ab 6J<br />

20:20 18:15 20:20 18:15 20:20<br />

111 min<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

Ab 12J<br />

<strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30<br />

147 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

The Jungle Book Ab 10J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

106 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:15<br />

The Jungle Book 3D Ab 10J 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

106 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 15:55<br />

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Bürgermeister Christian Härting (2.v.l.) mit dem Künstler Ferdinand Lackner (l.),<br />

den er gemeinsam mit den vielen Besuchern willkommen hieß. Foto: MGT/Schatz<br />

Heimatbund-Obmann HR Mag.<br />

Johann Sterzinger begrüßte die<br />

Gäste zur ersten Ausstellung des<br />

heurigen Jahres im Kulturzentrum<br />

Noaflhaus. Dann charakterisierte<br />

PVA-Direktor Dr. Christian Bernard<br />

das Werk des Bildhauers, der vorzugsweise<br />

in Holz, aber auch mit<br />

den Werkstoffen Stein und Metall<br />

arbeitet. Bernard nannte die Naturverbundenheit<br />

Lackners als eine der<br />

großen Triebkräfte dessen künstlerischen<br />

Schaffens. Bürgermeister<br />

Christian Härting zeigte sich von<br />

der Ausstellung angetan und bedankte<br />

sich beim Heimatbund für<br />

das ehrenamtliche Engagement der<br />

Vereinsmitglieder um Obmann Sterzinger.<br />

Der Gemeindechef nutzte die<br />

Gelegenheit, den Besuchern auch<br />

kurz die angekündigte Kulturoffensive<br />

der Marktgemeinde Telfs<br />

zu erläutern. Bekanntlich wird ein<br />

Kulturreferat eingerichtet und an<br />

der Erstellung eines hochwertigen<br />

Ganzjahresprogrammes aller Sparten<br />

gearbeitet.<br />

Kaltenbrunnwallfahrt zu Christi Himmelfahrt<br />

(GeSch) So wie jedes Jahr findet<br />

auch heuer am Christi Himmelfahrtstag,<br />

dem 5. Mai, ab Oetz eine Wallfahrt<br />

nach Kaltenbrunn im Kaunertal<br />

statt. Treffpunkt und Abmarsch ist um<br />

3.30 Uhr beim „Posthotel Kassl“ in<br />

Oetz. Es besteht auch die Möglichkeit,<br />

die Wallfahrt ab der Ortschaft Piller<br />

(Gemeinde Fließ) mitzumachen. Es ist<br />

ein Transfer eingerichtet, Abfahrt beim<br />

„Posthotel Kassl“ ist um 9.30 Uhr.<br />

Wer mit dem Transferbus zum Piller<br />

fahren will, soll sich bitte dringend aus<br />

organisatorischen Gründen vorher unter<br />

Tel. 0650 386 53 72 anmelden.<br />

22. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb<br />

(GeSch) Vom 27. bis 30. Oktober<br />

ist Innsbruck wieder das Zentrum der<br />

alpenländischen Volksmusik. Alle zwei<br />

Jahre treffen sich junge Musikanten<br />

und Sängern aus den vier Ländern Österreich,<br />

Bayern, Südtirol und der Ostschweiz,<br />

um beim größten Wettbewerb<br />

rund um die traditionelle Volksmusik,<br />

dem „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb/Herma<br />

Haselsteiner-<br />

Preis“, ihr Können zu präsentieren.<br />

Die Veranstaltung ist die größte ihrer<br />

Art und ein Fixpunkt der Volksmusikszene<br />

im Alpenraum. Die Teilnahme<br />

am Wettbewerb ist jedoch mit 150<br />

Wertungen für Gruppen und Solisten<br />

begrenzt. Höhepunkt ist sicherlich der<br />

Festabend mit der Verleihung des gutdotierten<br />

„Herma Haselsteiner-Preis“,<br />

gestiftet von Kulturmäzen Hans Peter<br />

Haselsteiner. Als Jury werden die namhaftesten<br />

Volksmusik-Fachleute aus<br />

dem Alpenraum fungieren.<br />

Infos, über die Ausschreibung und<br />

Anmeldung findet man unter: www.<br />

tiroler-volksmusikverein.at<br />

27./28. April 2016


Loomit, der 1968 auf den bürgerlichen Namen Mathias Köhler<br />

getauft worden war, hat sich während der letzten Jahrzehnte einen<br />

Namen innerhalb der Graffiti-Szene und der Street Art gemacht.<br />

International begehrt, jettet er von seinem Wohnort München<br />

aus für Ausstellungen in die Metropolen der Welt, wie New York,<br />

Toronto oder São Paulo. Köhler gestaltete nicht nur das private<br />

Badezimmer von Christian Ude, dem ehemaligen Oberbürgermeister<br />

von München, sondern auch das „Red Bull Stadion“ und<br />

die Eisarena in Salzburg. Umso stolzer darf Silz darauf sein, dass<br />

sich der Künstler, so scheint‘s, in die überschaubare Ortschaft im<br />

Tiroler Oberland verliebt hat und aus freien Stücken, als auch zu<br />

seinem eigenen Vergnügen, immer wieder für einige Tage vorbeischaut,<br />

um „seine“ Unterführung weiter zu gestalten.<br />

Von Bettina Wille<br />

„Living canvases“<br />

Graffiti-Kunst in Silz<br />

Seinen Anfang nahm das Unterfangen,<br />

als das Schicksal Loomit<br />

und den Silzer Karl Zauner, ebenfalls<br />

Künstler und ehemaliger Lehrbeauftragter<br />

für Bildende Kunst<br />

am Meinhardinum Stams, im Jahre<br />

2008 zusammenführte. Die Freundschaft<br />

trug Früchte – das Künstlerduo<br />

holte kurzerhand Marina<br />

Floriani, Gemeinderätin und damalige<br />

Obfrau des Elternvereins des<br />

Meinhardinums, sowie den Silzer<br />

Bürgermeister Hermann Föger mit<br />

ins Boot. Aufgrund der Aufgeschlossenheit<br />

und dem Enthusiasmus aller<br />

Beteiligten konnte in Silz bereits ein<br />

Jahr später ein zweitägiger Workshop<br />

mit Loomit und SchülerInnen<br />

des Meinhardinums – darunter viele<br />

SilzerInnen – stattfinden. In diesem<br />

Rahmen wurde ein Teil der Betonwand<br />

der Unterführung zum Simmering<br />

gemeinsam gestaltet. Weitere<br />

Besuche von Köhler folgten, zu<br />

welchen er seinerseits befreundete<br />

Sprayer-Persönlichkeiten einlud<br />

und kurzerhand mit nach Silz beförderte,<br />

um weitere Abschnitte der<br />

Unterführungsmauer zu gestalten.<br />

Mathias Köhler alias Loomit vor einem<br />

Teil seines jüngsten Werkes in Silz. Die<br />

Natur soll das Ihrige dazu tun, um die<br />

Vision des Künstlers zu verwirklichen.<br />

„LIVING CANVASES“. Während<br />

seines letzten Kurzbesuches im<br />

Oktober 2015 wurde Loomit von Hnrix<br />

(sein bürgerlicher Name soll nicht<br />

preisgegeben werden), einem Nachwuchskünstler<br />

in der Graffitiszene,<br />

begleitet. Köhler sieht in dem jungen<br />

Rietzer ein großes Nachwuchstalent<br />

und schätzt seine Mitarbeit nicht<br />

Hnrix (r.) unterstützt den Künstler nicht nur hinsichtlich der Ausmaße der gestalteten<br />

Fläche – Loomit (l.) sieht großes Talent im jungen Rietzer. RS-Fotos: Wille<br />

nur hinsichtlich der Ausmaße der gewählten<br />

Fläche: Während seines letzten<br />

Besuchs hat sich Loomit an die<br />

zweite, noch brache Seite besagter<br />

Unterführung gewagt. Innerhalb<br />

des Themas „Nahrung“ wurden die<br />

Wandsequenzen Einfahrt – Bereich<br />

Bahnunterführung – Ausfahrt gestaltet.<br />

Dabei überlässt der Künstler<br />

nichts dem Zufall: „Motivwahl,<br />

Platzierung oder Farbgebung – alles<br />

erfüllt seinen Zweck“, erklärt Loomit.<br />

So sei der Gedanke hinter den<br />

in Graustufen gehaltenen Krokodilen,<br />

welche den überdimensionalen<br />

Hummer im Zentrum der Bahnunterführung<br />

flankieren, etwa jener,<br />

dass sich die Tiere im Laufe der Jahre<br />

„von selbst“ grün färben, wächst zwischen<br />

den Spalten im Beton doch<br />

Moos hervor und rankt sich von<br />

oben herab Parthenocissus, auch<br />

Jungfernreben oder Wilder Wein genannt.<br />

Eine kreative Idee, die Gegebenheiten,<br />

so wie sie sind, zu nützen.<br />

„BERGE VON BETON“. Dass<br />

seine Arbeit in Silz geschätzt wird,<br />

ist für Loomit nach eigenen Angaben<br />

täglich ersichtlich. „Die Leute<br />

sind herzlich und offen, erkundigen<br />

sich nach unserer Arbeit und<br />

bringen oft Getränke und kleine<br />

Jausen vorbei.“<br />

Selbst ein Auto der Ordnungshüter<br />

bleibt hier nicht stehen, um<br />

nach unserer Genehmigung zu<br />

fragen, sondern um sich zu vergewissern,<br />

dass der Straßenabschnitt<br />

abgesperrt wurde und die Künstler<br />

gesichert ihrer Tätigkeit nachgehen<br />

können. „Dabei“, so betont Loomit,<br />

„ist Tirol nicht nur aufgrund<br />

dieser atemberaubenden Kulisse<br />

der perfekte Ort für Graffiti-Künstler.<br />

Hier gibt es so viele hohe Berge<br />

– und dementsprechend auch viel<br />

Betonfläche, welche diese Berge<br />

abstützt. Die Galerien nach Kühtai<br />

hinauf wären zum Beispiel eine<br />

Überlegung wert…“<br />

Die linke Seite des Treppenaufgangs gestaltete Loomit mit Künstlerkollegen aus<br />

Russland.<br />

Auch wenn Musikinstrumente wie Geigen und Trompeten vom zentralen Aspekt<br />

ablenken – Nahrung bleibt das Überthema.<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 23


T ERMINKALENDER Donnerstag 28. April bis Mittwoch 4. Mai 2016<br />

FREITAG<br />

Night of Rock<br />

Kematen. Unter dem Motto<br />

„Night of Rock“ präsentiert die<br />

Landesmusikschule Kematen-<br />

Völs und Umgebung am Freitag,<br />

dem 29. April, ab 20 im<br />

Jugendclub neu formierte Rockund<br />

Popbands. Mit dabei: The<br />

Stageburners, Pink Day, Southern<br />

Cross. Eintritt frei.<br />

SAMSTAG<br />

29. April<br />

30. April<br />

Theater<br />

Pettnau. Die Volksbühne Pettnau<br />

lädt am Samstag, dem 30.<br />

April und Sonntag, dem 1. Mai<br />

in den Kultursaal zum Theater<br />

„Nichts als Kuddelmuddel“<br />

von Jürgen Hörner ein. Die Vorstellungen<br />

beginnen am Samstag<br />

um 20 Uhr und am Sonntag<br />

um 18 Uhr. Weitere Infos unter<br />

www.volksbuehne-pettnau.at<br />

Nacht der Lieder<br />

Wildermieming. Die 6. Oberländer<br />

Nacht der spirituellen<br />

Lieder findet am Samstag, dem<br />

30. April, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

statt. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden (die Spenden<br />

kommen der Tiroler Hospiz Gemeinschaft<br />

zugute).<br />

Platzkonzert<br />

Eigenhofen. Das Platzkonzert<br />

des Musikvereins Zirl findet am<br />

Samstag, dem 30. April, ab 19<br />

Uhr in der Arena Eigenhofen<br />

statt.<br />

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6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG<br />

3. Inzinger Oldtimertreffen<br />

Inzing. Der Oldtimerclub Inzing<br />

lädt am Samstag, dem 30. April,<br />

ab 10 Uhr zum 3. Inzinger Oldtimertreffen<br />

am Schwimmbadparkplatz<br />

ein. Live-Musik mit<br />

„De kennt Koaner“, Fahrzeugsegnung,<br />

und Rock and Pop mit „Inntro“.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www. oldtimerclub-inzing.at<br />

SONNTAG<br />

Maifest<br />

30. April<br />

1. Mai<br />

Eigenhofen. Am Sonntag, dem<br />

1. Mai, findet ab 11.30 Uhr das<br />

Maifest der Dorfgemeinschaft<br />

Eigenhofen/Dirschenbach in<br />

der Arena Eigenhofen statt.<br />

Frühschoppen mit der Kupfmusi<br />

Telfs.<br />

DIENSTAG 3. Mai<br />

Multivisionsschau<br />

Inzing. Am Dienstag, dem 3.<br />

Mai, findet von 20 bis 21.30 Uhr<br />

die Multivisionsschau „Romedius<br />

Pilgerweg - 180 Kilometer<br />

von Thaur nach San Romedio“<br />

von Irene und Johann Jenewein<br />

im Mehrzwecksaal der VS Inzing<br />

statt. Einlass ab 19 Uhr.<br />

DIENSTAG<br />

Sammlertreffen<br />

Telfs. Das Sammlertreffen<br />

der Sektion Telfs des Philatelistenklub<br />

Merkur findet<br />

am Dienstag, dem 3. Mai im<br />

Tiroler hof (Bahnhofstraße;<br />

Telfs) zwischen <strong>17</strong> und 19 Uhr<br />

statt. Die bisherigen Sammlertreffen<br />

wurden sowohl von wissbegierigen<br />

Einheimischen als<br />

auch Gästen besucht, die sich<br />

über Ihre „Schätze“, seien es alte<br />

Schriftstücke, Notgeld, Briefe,<br />

Ansichtskarten oder Briefmarken<br />

informieren wollen. Bringen<br />

Sie Ihre Sammlung oder<br />

auch Schriftstücke jeder Art mit<br />

und lassen Sie sich kostenlos<br />

beraten. Bei größeren Objekten<br />

kann auch ein Besuchstermin<br />

vereinbart werden.<br />

MITTWOCH<br />

3. Mai<br />

4. Mai<br />

Sing mit in Flaurling<br />

Flaurling. Wir treffen uns wieder<br />

zum „Offenen Singen“ am Mittwoch,<br />

dem 4. Mai, um 20 Uhr<br />

im Gasthof „Goldener Adler“ in<br />

Flaurling. Unter der Leitung von<br />

Prof. Peter Reitmeir singen und<br />

lernen wir Lieder zur Jahreszeit<br />

ohne Auftrittstress, einfach nur<br />

zum Spaß an der Freud. Jeder der<br />

gerne singt, ist herzlich eingeladen,<br />

mitzumachen.<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft<br />

vom Sirtaki zum<br />

Square. Am Mittwoch, dem 4.<br />

Mai von 16.30 bis 18 Uhr. Ort:<br />

Eduard Wallnöfer Platz, Kleiner<br />

Rathaussaal.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

„Atelier Farbrausch“ Obsteig<br />

Kurse Erwachsene und Kinder:<br />

Kinder-Kreativ-Nachmittag, 15<br />

bis <strong>17</strong> Uhr, Ausdrucksmalen<br />

18 bis 20 Uhr, im Gemeindezentrum,<br />

EG, Oberstrass 218,<br />

jeden Samstag, Einstieg jederzeit<br />

möglich, keine Kenntnisse<br />

notwendig, Anmeldung/Infos:<br />

Carolin Tel. 0660 4898206,<br />

www.farbrausch-tirol.at<br />

Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern<br />

Umfassende Ausbildung mit<br />

Schwerpunkt in der praktischen<br />

Arbeit mit Kräutern.<br />

Kennenlernen und Anwendung<br />

von 400 bis 500 Pflanzen. Eine<br />

sehr erfahrene Kräuterexpertin<br />

(2016 20jähriges Jubiläum der<br />

Kräuterschule!) führt durch die<br />

Natur des Mieminger Plateaus<br />

und Umgebung und vermittelt<br />

die Verarbeitung der Kräuter<br />

in Form von Salben, Sirupen,<br />

Nahrung, Einreibungen, Körperpflege<br />

u.v.a.m. Weitere Infos<br />

unter www.hewu.at. Tel. 0664<br />

3843131. Start: Mai 2016.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Pettnau. Die MK Pettnau lädt<br />

am Samstag, dem 7. Mai, zum<br />

Frühjahrskonzert im Kultursaal<br />

Pettnau ein. Ein abwechslungsreiches<br />

Programm und so<br />

manches Highlight wartet auf<br />

Sie. Eintritt: Freiwillige Spenden,<br />

Beginn: 20 Uhr.<br />

www.rundschau.at<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

15 bis <strong>17</strong> Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />

Freitag 10 bis 11 Uhr.<br />

MUKI-Treffen<br />

Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />

sich jeden Donnerstag ab 9<br />

Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />

gemeinsamen Spielen, Singen<br />

und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />

Omas, Opas... sind mit ihren<br />

Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />

dazu eingeladen.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag<br />

<strong>17</strong> bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis<br />

12 Uhr, Mittwoch 15 bis <strong>17</strong> Uhr,<br />

Donnerstag 10 bis 12 und 15 bis<br />

<strong>17</strong> Uhr, Freitag 10 bis 12 und <strong>17</strong><br />

bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 11.30<br />

Uhr.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 1. Mai, ab 9 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />

Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“ und Ponyreiten.<br />

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Benni Stachowitz unter Tel. 0660/4719357 oder 0664/9716943.<br />

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FRÜHSHOPPEN:<br />

ab 11 Uhr mit den Dorfmusikanten Oberhofen<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

MUSIKAN<strong>TE</strong>NTREFFEN<br />

Freitag, 06. Mai ab 20 Uhr<br />

Zillertal Wind · Alpinsound Tirol · Duo Abendrot<br />

Freizeitmusig · Hausmusik Unterklamm<br />

Weisenbläser Duo Bernhard & Karl · uvm.<br />

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27./28. April 2016


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Setz GmbH, Industriezone 57,<br />

6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />

WALD/ARZL I.P.<br />

Wir suchen flexible (vorwiegend<br />

freitags und samstags)<br />

REINIGUNGSKRAFT, auf<br />

geringfügiger Basis, für 3 Appartements,<br />

ab Juni. Tel. 0664<br />

4455008<br />

Wir suchen für unser Katzenhaus<br />

in Fronhausen tierliebende<br />

Fütterungshilfe, für<br />

samstags und Abenddienst.<br />

Vorzugsweise aus der Umgebung.<br />

Tel. 0699 12349901 oder<br />

0699 12349906<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

engagierten Teams suchen wir eine/n<br />

Maler/in<br />

Sie sind zuverlässig,<br />

exakt und an verantwortungsbewusstes<br />

Arbeiten gewöhnt.<br />

Bieten gute Bezahlung und<br />

einen sicheren Arbeitsplatz.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie an:<br />

Fa. Jais, Stadtplatz 13, 6460 Imst,<br />

Tel: 05412/66492, Mail: info@malerei-jais.at<br />

Nachhilfe-Lehrer/innen für<br />

alle gängigen Fächer (M, D, E,<br />

RW) in Imst und Landeck gesucht.<br />

Tel. 0699 12923957 (ab<br />

14 Uhr), alexandra.gutheinz@<br />

gmx.at<br />

Suche Küchenhilfe und Verkäuferin<br />

für 2 bis 3 Tage, 20<br />

Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />

FMZ Imst. Tel. 0664 4284381<br />

Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />

Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />

und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />

und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />

und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />

Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />

und Leidenschaft mitgestalten.<br />

Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem Einkaufszentrum<br />

in Zams suchen wir eine/n<br />

Konditormeister/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Disposition der Frischbackwaren und Brotsortimente<br />

· Personalführung und -entwicklung<br />

(Verantwortung für ca. 6 Mitarbeiter/-innen)<br />

Konditor/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit 20-30 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />

Was Sie für diese Stellen mitbringen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in bzw.<br />

Sie haben die Konditormeisterprüfung erfolgreich absolviert<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitätsund<br />

Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />

Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />

und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />

und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />

und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />

Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />

und Leidenschaft mitgestalten.<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter/-in für die Elektroabteilung<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Kompetente Kundenberatung und aktiver Verkauf<br />

· Sortimentsbezogene Produktpräsentation und Regalpflege<br />

· Attraktive Gestaltung der Aktionsflächen und Umsetzung<br />

von Verkaufsschwerpunkten<br />

Was Sie für diese Stelle mitbringen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau (idealerweise mit Schwerpunkt<br />

Elektro- und Elektronikberatung) und/oder<br />

· Berufserfahrung im Verkauf von Elektro- und Elektronikgeräten<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes<br />

Qualitäts- und Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

Wir überzeugen durch Innovation und Service – als Marktführer in<br />

Österreich, im Direktvertrieb in Zentral- und Osteuropa und im<br />

Export in mehr als 55 Ländern weltweit. Unser Erfolg basiert auf der<br />

Kompetenz unserer Mitarbeiter, innovativen Lösungen und unserem<br />

Streben nach ständiger Verbesserung.<br />

Im Zuge unserer verstärkten Expansion suchen wir Sie als …<br />

Zusteller (m/w)<br />

Raum Imst<br />

Ihre Aufgaben: termingerechte und ordnungsgemäße Auslieferung<br />

der Waren im Rahmen unserer Liefertouren, Montage und Inbetriebnahme<br />

unserer Ausstattungsgeräte, Einweisung der Anwender vor<br />

Ort, Weiterleitung von Kundeninformationen<br />

Ihr Profil: zuverlässige, selbstständige und verantwortungsvolle<br />

Arbeitsweise, Führerschein C, Fahrpraxis, handwerkliches Geschick,<br />

solide Umgangsformen mit unseren Kunden, Belastbarkeit, gute<br />

Ortskenntnisse im angegebenen Großraum, ADR-Schein von Vorteil,<br />

aber nicht Voraussetzung<br />

Wir bieten eine herausfordernde Tätigkeit mit interessanten Weiterbildungs-<br />

und Karrieremöglichkeiten in einem wirtschaftlich gesunden<br />

und von stabilem Wachstum geprägten heimischen Unternehmen<br />

sowie Bekanntheit und Qualität einer hochwertigen Marke.<br />

Es erwartet Sie ein marktkonformes, auf dem anzuwendenden<br />

Kollektivvertrag basierendes Gehalt ab € 1.523,- brutto/Monat. Die<br />

tatsächliche Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung, abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und Erfahrung zuzüglich leistungsabhängiger<br />

Bestandteile.<br />

Haben Sie Interesse an dieser Position?<br />

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.<br />

Bewerben Sie sich über unser Bewerberportal<br />

unter www.hagleitner.com ><br />

Karriere > Stellenangebote oder per<br />

Mail an personal@hagleitner.at.<br />

Verkaufsfahrer m/w<br />

für unsere Niederlassung in Ötztal-Bahnhof<br />

Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-<br />

Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem<br />

Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere<br />

Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung.<br />

Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren<br />

auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />

Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />

KV zwischen Euro 1.523,- und 2.229,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />

Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />

vergütet.<br />

Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />

Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />

bofrost* Vertriebs | GmbH & Co. KG<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

E-Mail: bewerbung@bofrost.at<br />

Zürs, ein Highlight des alpinen Skisports,<br />

spricht ein internationales Publikum an.<br />

Wir vergeben als Jahresstelle folgende Position:<br />

Elektriker/<br />

Elektrotechniker (w./m.)<br />

FALCH<br />

www.bofrost.at<br />

Sie haben eine Lehre im Bereich Elektrotechnik, Elektronik,<br />

Automatisierungstechnik bzw. eine vergleichbare Ausbildung.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst die für die Optimierung, Wartung<br />

und Instandhaltung unserer Seilbahnanlagen, der Schneeanlage<br />

und unseren Gebäuden sowie unseres Restaurants. Planung und<br />

Realisierung von Neu- und Umbauten zählen genauso zu Ihren<br />

Tätigkeiten wie die Lagerhaltung.<br />

Selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative sowie Verantwortung<br />

und Zuverlässigkeit runden das Anforderungsprofil ab. Sie integrieren<br />

sich rasch in unser dynamisches Team.<br />

Sie sind Skifahrer und haben Lust auf Arbeit im Freien.<br />

Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit einer langfristigen<br />

Perspektive sowie bei Bedarf Werksverkehr im Bereich<br />

Bludenz / Landeck oder Unterkunft und beste Verpflegung.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem KV für Seilbahnbedienstete,<br />

wobei eine Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

selbstverständlich ist.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lichtbild senden Sie bitte an:<br />

SKI-ZÜRS-AG<br />

Zürs 252<br />

A-6763 Zürs am Arlberg<br />

Tel. 05583 2283, Fax 05583 3551, office@ski-zuers.at<br />

Du möchtest Dich verändern<br />

und in einem jungen Team mit<br />

arbeiten! Wir suchen ab sofort:<br />

Friseur/in in Teilzeit vorwiegend<br />

Freitag und Samstag,<br />

flexibel, (auch Vollzeit möglich).<br />

Entlohnung lt KV, Überzahlung<br />

je nach Praxis - Vereinbarung.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte<br />

an salon@haarzeit-imst.at oder<br />

Tel. 05412 61361<br />

Wir entwickeln Standorte für unsere öffentlichen und privaten Kunden und<br />

beraten Städte und Gemeinden im Bereich Örtliche Raumplanung und<br />

Städtebau<br />

Für unseren Standort in Landeck verstärken wir unser Team im Bereich:<br />

SEKRETARIAT / ASSIS<strong>TE</strong>NZ<br />

Wir suchen für das Rechnungswesen<br />

ab Ende April<br />

eine/n Buchhalter/in<br />

Ein renommiertes<br />

Unternehmen im Tiroler<br />

Oberland sucht für den Bereich<br />

Buchhaltung einen einsatzfreudigen<br />

und engagierten<br />

Mitarbeiter (m/w).<br />

Sie haben eine abgeschlossene<br />

kaufmännische Ausbildung –<br />

vorzugsweise mit Matura (HAK,<br />

HBLA) und verfügen über<br />

Berufserfahrung.<br />

Sie arbeiten gerne im Team und<br />

sind es gewohnt selbständig<br />

und termingerecht zu arbeiten.<br />

Sie haben Freude an der Arbeit<br />

mit Zahlen, sind den Umgang<br />

mit kaufmännischer Software<br />

(Finanzbuchhaltung und MS-<br />

Office) gewohnt und kommunizieren<br />

gerne mit verschiedenen<br />

Ansprechpartnern.<br />

Das Unternehmen bietet einen<br />

modernen Arbeitsplatz und ein<br />

ausgezeichnetes Arbeitsklima,<br />

Arbeiten im Team, sowie eine<br />

zum Kollektivvertrag nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung<br />

vereinbarte Überzahlung.<br />

Ihre Bewerbung mit den<br />

üblichen Unterlagen richten Sie<br />

bitte vorzugsweise per mail an<br />

MMag. Chrisot Aufschnaiter,<br />

c.aufschnaiter@wt-oberland.at<br />

oder per Post an Wirtschaftstreuhand<br />

Oberland Steuerberatungs-GmbH<br />

& Co KG, z.H.<br />

MMag. Christof Aufschnaiter,<br />

Nr. 54a, A-6531 Ried<br />

Sie sind als Teil unseres Teams für die Betreuung unserer Kunden und Projekte<br />

mitverantwortlich. Dabei leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur effizienten und<br />

eigenverantwortlichenAbwicklung des Office Management.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Ihr Profil:<br />

Allgemeine Sekretariatsagenden<br />

Kaufmännische Ausbildung mit Matura (HAK, HBLA, etc.)<br />

Erledigung der Korrespondenz<br />

Sehr gute EDV Kenntnisse<br />

Post- und Emailbearbeitung<br />

1 - 2 Jahre Berufserfahrung<br />

Empfang und Telefon<br />

Hoher Grad an Gewissenhaftigkeit, Flexibilität und Engagement<br />

Aufbereiten von Unterlagen<br />

sowie eine selbständige und organisierte Arbeitsweise<br />

Administrative Projektbegleitung<br />

Teamgeist, Belastbarkeit und gutes Auftreten<br />

DI Andreas FALCH<br />

Fischerstrasse 9, 6500 Landeck / office@falch.at<br />

RUNDSCHAU Seite 26 27./28. April 2016


Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Zur Verstärkung unseres Tankstellenteams<br />

suchen wir<br />

Kassenkraft<br />

in Voll- und/oder Teilzeit, Jahresstelle<br />

Kaufmännische Ausbildung erforderlich.<br />

Bewerbung an Frischmann Karin<br />

0676/844891200, info@shell-soelden.at<br />

Bezahlung über KV!<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Shell Tankstelle, Pannen- und<br />

Abschleppdienst und Autovermietung<br />

Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />

Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />

Shell-Tankstelle Sölden<br />

Wir suchen ab sofort!<br />

FRISEUR/IN<br />

Entlohnung lt. KV<br />

Du möchtest<br />

dich verändern?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

05254 2238<br />

Dorfstr. 104 | Sölden<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

International AG, eines der<br />

erfolgreichsten Lebensmittel-<br />

Einzelhandelsunternehmen,<br />

sucht für den Fuhrpark Stams<br />

(Tirol) L<strong>KW</strong>-LenkerInnen<br />

(38,5 Std./Schichtbetrieb).<br />

In dieser Position sind Sie<br />

für Zustellfahrten innerhalb<br />

Tirols zuständig. Wenn Sie die<br />

Führerscheine C und E sowie<br />

Fahrpraxis im Lebensmittelbereich<br />

(Kundenbelieferung)<br />

mitbringen und sich durch<br />

Verlässlichkeit, Genauigkeit<br />

und Teamfähigkeit auszeichnen,<br />

dann freuen wir uns auf<br />

Ihre Bewerbung. Wir bieten<br />

Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz<br />

und einen monatlichen<br />

Einstiegslohn von € 1.650,-<br />

(exklusive Zulagen), mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie von Frau Rohracher unter<br />

der Telefonnummer +43 (0)<br />

5262 685 94 12 oder unter der<br />

Email Adresse s.rohracher@<br />

rewe-group.at. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung!<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams in Rietz verlässliche<br />

Mitarbeiter/innen zur<br />

Wareneingangskontrolle für<br />

20 Std./wtl., an 5 Tagen/Woche,<br />

ab 20 Uhr. PC-Kenntnisse<br />

und Erfahrung mit Lebensmitteln<br />

erwünscht. Email: trapp@<br />

food-quality.de oder Tel. 0049<br />

<strong>17</strong>13623100<br />

Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

Spengler, Glaser &<br />

Schwarzdecker<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 1300709<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSIS<strong>TE</strong>NTIN,<br />

auch WIEDEREINS<strong>TE</strong>IGERIN<br />

und LEHRLING.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Wir suchen:<br />

Möbeltischler<br />

Tischlerlehrling<br />

Tischlerhelfer<br />

Bewerbungen an:<br />

Rainer Posch<br />

A-6460 Imst . Am Rofen 69<br />

Tel. 05412/66247<br />

tischlerei@posch-rainer.at<br />

Suchen ab sofort:<br />

Baggerfahrer<br />

mit mind. 3 Jahre Praxis<br />

Entlohnung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich<br />

Ing. Ladner Robert:<br />

Tel. 0664/4448293<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

für Nahverkehr/Sattelzug<br />

sehr gute Deutschkenntn.<br />

Praxis im Be. und Entl.<br />

Gesucht für Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />

entsprechender Qualifikation möglich<br />

Tel. 0664/4434681<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Tannheimer Tal: Rezeption und<br />

Büro, Verstärkung gesucht,<br />

Voll-/Teilzeit möglich, Entlohnung<br />

KV mit Überzahlung je<br />

nach Qualifikation. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6600<br />

Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr.<br />

35 unter Chiffre: 2140<br />

Telfs: Suche Haushaltshilfe<br />

1mal wöchentlich 3 Std., vorzugsweise<br />

Montag. Tel. 0699<br />

10039744<br />

Gesucht wird eine Reinigungskraft<br />

für Büroreinigung<br />

in Silz, ab sofort 3 Stunden/<br />

Woche: Dienstag ab 18 Uhr<br />

und Freitag ab 18 Uhr oder am<br />

Wochenende. Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag (Bereitschaft<br />

zur Überzahlung bei entsprechender<br />

Berufserfahrung). Tel.<br />

05263 6202<br />

Erwin Falch Transport und<br />

Erdbau GmbH: Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt L<strong>KW</strong>-Fahrer.<br />

Bewerbungen unter: Tel. 0650<br />

5106593, Erwin Falch jun.<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Juni, ab <strong>17</strong> Uhr. Restaurant<br />

Dorfwirt, Längenfeld. Tel. 05253<br />

6231 oder Tel. 05253 5669<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

in Teilzeit oder Vollzeit ab Juni in<br />

Sölden. Wir erwarten sauberes,<br />

flexibles und zuverlässiges<br />

Arbeiten. Zur Erreichung des<br />

Arbeitsplatzes ist ein eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich! Bezahlung<br />

nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei entsprechender<br />

Berufserfahrung. Tel. 0650<br />

2366487<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

ab Anfang Mai Zahlkellnerin<br />

mit Praxis, wöchentlicher<br />

Wechseldienst (7-16 Uhr bzw.<br />

16-24 Uhr). Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter 05412 67292,<br />

0664 3664500 oder per Mail<br />

info@sonne-imst.at<br />

Carina´s Grill in Oetz sucht:<br />

Buffetkraft (Teilzeit) und<br />

Servicekraft (Teilzeit). 5-Tage-<br />

Woche, Sa-So frei, Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Tel. 0664 750656<strong>17</strong><br />

Suchen verlässliche Kellnerin,<br />

20-25 Std./Woche, ab <strong>17</strong> Uhr,<br />

Memory Pub, Roppen. Tel.<br />

0664 1532085<br />

Wir suchen für die<br />

Sommersaison 2016<br />

(von Ende Juni bis<br />

Ende September)<br />

SERVICEKRAFT<br />

telefonische Bewerbung<br />

+43 5254 30 35 4<br />

ambergerhuette.at<br />

Hotel • Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />

wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

Service Mitarbeiter/in<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Bei freier Kost und Bezahlung lt. KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter<br />

familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />

6600 Lechaschau / Reutte<br />

Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />

www.hotel-goldene-rose.at<br />

27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

AUSGABE IMST


Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

eine/n<br />

Koch/Köchin<br />

mit Berufserfahrung<br />

5-Tage-Woche<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Weitere Auskünfte unter:<br />

05412/61643 oder<br />

info@drivingvillage.at<br />

SICHERN SIE<br />

SICH DIE BES<strong>TE</strong>N<br />

JOBS FÜR DEN<br />

WIN<strong>TE</strong>R 2016/20<strong>17</strong><br />

Als Ergänzung für unser<br />

Stammm<strong>TE</strong>AM suchen wir noch<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

für unser Steakhouse<br />

bereits ab Ende Juni bis<br />

Ende Oktober 2016 (HP) und<br />

wieder ab Anfang Dezember<br />

2016 bis Ende April 20<strong>17</strong><br />

SERVICE-<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

für Pizzeria & Steakhouse<br />

ab Dezember 2016<br />

BARMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

für unsere Happy Valley Bar<br />

ab Dezember 2016<br />

Entlohnung laut KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

möglich.<br />

Bewerbungen an:<br />

theo.falch@anthonys.at<br />

oder per Post an<br />

Hr. Theodor Falch,<br />

Dorfstrasse 3,<br />

A- 6580 St. Anton am Arlberg<br />

Tel. +43 (0)664 268 0928<br />

www.anthonys.at<br />

Seehäusl Piburgersee sucht<br />

ab 1. Mai Alleinkoch/In für<br />

die Sommersaison, 6-Tage-<br />

Woche, Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit der Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Tel. 0664 4831688<br />

Für die Sommersaison<br />

suchen wir noch ein<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

für ca. 20 Stunden die Woche<br />

sowie eine/n<br />

KELLNER/IN<br />

für ca. 20 Stunden pro Woche<br />

oder am liebsten<br />

JEMANDEN IN VOLLZEIT<br />

der beide Dienste machen<br />

würde, 5 Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung, P<strong>KW</strong> erforderlich<br />

Fernblick Fiss<br />

Tel.: 05476/6560<br />

www.acla-da-fans.ch<br />

Oetz: Suche für Pizzeria Mithilfe,<br />

mit Koch- und Servicekenntnissen,<br />

gute Bezahlung,<br />

6-Tage-Woche, 8 Stunden,<br />

Inländer. Tel. 0650 2915795<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Frühstückspension in Oetz,<br />

Vormittag, Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05252 6363<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht<br />

Aushilfskellner/in mit Inkasso.<br />

Anfragen unter Tel. 0664<br />

8714767<br />

6474 Jerzens 30<br />

Wir suchen ab Ende Mai<br />

Jungkoch oder<br />

Beikoch<br />

Lohn nach Vereinbarung,<br />

Kost und Logis frei<br />

Auf euren Anruf freut sich<br />

Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />

e-mail: info@lammwirt.com<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort<br />

oder nach Vereinbarung<br />

eine(n) Aushilfskoch(in)<br />

Abteilung Restaurant<br />

Ihre Einsatztage: jeweils Mittwoch und Donnerstag<br />

Sie sind engagiert, aufmerksam und freundlich?<br />

Ein lebhafter Betrieb bringt Sie nicht so schnell aus der Ruhe?<br />

Sie arbeiten gerne in einem gut eingespielten<br />

und motivierten Team<br />

In diesem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie mit<br />

uns Kontakt aufnehmen.<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und<br />

abwechslungsreiche Aufgabe.<br />

Es erwartet Sie eine 40% Teilzeit-Jahresstelle<br />

Auskünfte und Bewerbungen:<br />

Acla da Fans, Zollfreies Einkaufscenter,<br />

Bettina Zannier, CH-7560 Martina<br />

Telefon 0041/81 861 84 37 oder b.zannier@acla-da-fans.ch<br />

Möchten Sie wissen, wie Ihre Zukunft schmeckt? Kochen<br />

Sie mit Leidenschaft und sind Sie begeistert von frischer<br />

Qualität? Dann haben Sie das richtige Rezept für eine<br />

erfolgreiche Karriere bei SV Group Österreich.<br />

Für unser Team der Betriebsküche des SeneCura<br />

Sozialzentrums in Längenfeld suchen wir ab sofort eine<br />

Küchenhilfe (m/w) − Teilzeit<br />

mit guten Kochkenntnissen und entsprechender Berufserfahrung.<br />

30 Std./Woche, 5-Tage-Woche, auch Wochenenddienste,<br />

Bruttomonatslohn € 1.050, Überzahlung je nach<br />

Qualifikation vorgesehen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an<br />

rene.waldner@sv-group.at oder tel. unter 0664/75092791.<br />

www.sv-group.at<br />

Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof stellt für die kommende<br />

Sommersaison ab 1. Mai<br />

eine Bedienung für 40 Std./<br />

Woche (Entlohnung ca. brutto<br />

€ 1.600,-) mit Inkasso, sowie<br />

Aushilfskräfte vorwiegend für<br />

Wochenenddienste ein. Bewerbungen<br />

an info@madres.<br />

at oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />

Mader<br />

Pasteria Piazza in Längenfeld<br />

sucht ab Mitte Mai Kellner/<br />

Kellnerin mit Inkasso und ab<br />

Anfang Mai Kellner/Kellnerin<br />

für´s Kirchplatzl. Tel. 0676<br />

9487548<br />

Neue Teammitglieder für die kommende<br />

Sommersaison gesucht!<br />

Unterstützen genau Sie, von Mitte Mai bis Ende<br />

Oktober 2016 unser Team.<br />

Chef de rang<br />

Frühstücksservice<br />

Chef de partie<br />

Rezeption/Bürokraft<br />

MasseurIn<br />

Alle Stellen sind Voll- oder Teilzeit möglich!<br />

BERGIDYLLE FALKNERHOF<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai-Umhausen, Ötztal<br />

Tel. 05255/5588 • info@falknerhof.com<br />

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Sous Chef (m/w)<br />

Barkellner (m/w)<br />

Frühstückskellner (m/w)<br />

Kost & Logis frei!<br />

Bezahlung laut KV,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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Tel. Nr.: +43 (0) 5476/6358<br />

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je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bei Herrn Jäger, Tel.<br />

05252 6224<br />

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3mal die Woche). Sind Sie<br />

flexibel und suchen eine langfristige<br />

Stelle? Dann melden<br />

Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />

Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />

0650 9403932<br />

Servicemitarbeiterin in Volloder<br />

Teilzeit, ab sofort gesucht.<br />

Gasthof Stern in Haiming, Tel.<br />

0699 10143805<br />

Hildesheimer Hütte in Sölden<br />

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Sommersaison. Tel. 05254<br />

2090 oder info@gustl-soelden.<br />

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für die kommende Sommersaison<br />

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Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort:<br />

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Kellner. Wir erwarten entsprechende<br />

Deutschkenntnisse<br />

und engagiertes Arbeiten.<br />

Unterkunft kann nicht gestellt<br />

werden. Wir bieten 5-Tage-<br />

Woche, Überzahlung vom<br />

KV je nach Qualifikation und<br />

Berufserfahrung. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung unter:<br />

Tel. 05442 63001 oder office@<br />

postgasthof-gemse.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Juni:<br />

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Demi/Chef de Rang<br />

Schankkraft<br />

abends<br />

Chef de Partie<br />

Jungkoch/köchin<br />

Patissier<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. April 2016


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27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Erdgeschoß direkt vom Hof aus<br />

erreichbar. Sämtliche Dienstleistungen<br />

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Rathaussaal und die Tiefgaragenverwaltung<br />

werden dort abgewickelt.<br />

Interessierte erhalten alle Informationen<br />

und Angebote über Sportflächen,<br />

Veranstaltungsräume, Seminarräume,<br />

Termine und vieles mehr.<br />

Geöffnet ist der „Service-Point“<br />

jeweils Montag bis Donnerstag von<br />

8 bis 12 und von 13 bis <strong>17</strong> Uhr, am<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr. Weitere<br />

Informationen gibt es auch unter<br />

Telefon (05262) 67 875 bzw. auf der<br />

Gemeindehomepage www.telfs.at<br />

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27./28. April 2016


Für Mama & Papa<br />

Viele Eltern kennen das<br />

Phänomen. Ihre Kleinkinder<br />

hauen, treten, schlagen um<br />

sich, wenn sie etwas wollen<br />

oder ihnen etwas nicht passt.<br />

Und viele sind erstaunt, wie<br />

ein so süßes Kind auf einmal<br />

zum Zornpinkel werden kann.<br />

Doch wie soll man als Eltern<br />

richtig auf Aggression und Wut<br />

des Kindes reagieren? Was ist<br />

angemessen, was hilft?<br />

Wenn die kleine Emma die<br />

Puppe haben möchte, mit der<br />

ihre große Schwester Anna gerade<br />

spielt, schlägt sie schon mal um<br />

sich – bis Mama und Papa eingreifen<br />

müssen. Schließlich besteht<br />

Verletzungsgefahr!<br />

WARUM KINDER STREI-<br />

<strong>TE</strong>N UND SCHLAGEN. Dass<br />

sich Kinder von Zeit zu Zeit streiten,<br />

ist ganz normal. Besonders<br />

unter Geschwistern, wie bei Emma<br />

und Anna, spielen Eifersucht und<br />

Rivalität eine große Rolle. Wem<br />

erlauben die Eltern mehr oder wer<br />

bekommt die meiste Aufmerksamkeit?<br />

Schläge sind oft ein Ventil,<br />

um mit dem Gefühl, ungerecht<br />

behandelt worden zu sein, umzugehen.<br />

Seine Aggressionen zu<br />

zeigen oder andere abzuwehren<br />

ist für Kinder wichtig, um sich zu<br />

behaupten oder um zu erfahren,<br />

dass man mitunter zurückstecken<br />

muss. Kindliche Aggressionen sind<br />

also nicht per se destruktiv. Doch<br />

sobald jedoch körperliche oder<br />

auch seelische Gewalt angewendet<br />

werden, müssen Erwachsene gegensteuern.<br />

Andernfalls kann aus gelegentlichen<br />

Aggressionen schnell<br />

ein festes Muster werden, mit dem<br />

sich Kinder immer wieder durchsetzen<br />

wollen.<br />

STREITREGELN FESTLE-<br />

GEN. Es ist besser vorzubeugen,<br />

anstatt Tränen trocknen zu müssen.<br />

Gut ist es, wenn Streitregeln festgelegt<br />

werden. Ihr Kind muss lernen,<br />

auch im größten Zorn bestimmte<br />

Regeln zu beachten. Stellen Sie<br />

gemeinsam eine Tabuliste auf,<br />

zum Beispiel „Niemals mit harten<br />

Gegenständen nach anderen werfen“,<br />

„Nicht alle gegen einen“ oder<br />

„Wenn einer weint, ist Schluss“.<br />

Die anschließende Versöhnung ist<br />

dagegen ein Muss.<br />

eine Kooperation von<br />

Beißen, schlagen, treten<br />

EINGREIFEN ANSTATT<br />

IGNORIEREN. Sie sollten eingreifen<br />

statt ignorieren. Streitsüchtige<br />

und aggressive Kinder suchen<br />

Aufmerksamkeit. Die Eltern sollten<br />

sie daher nicht durch Aufmerksamkeit<br />

belohnen, sondern sich in<br />

erster Linie den Opfern der Wüstlinge<br />

zuwenden. So lernen auch<br />

aggressive Kinder, dass sich friedfertiges<br />

Verhalten auszahlt. Ziehen<br />

Sie sich bei einem handgreiflichen<br />

Streit nicht zurück. Geben sie ihrem<br />

Kind in ruhigem, aber bestimmten<br />

Ton klare Anweisungen.<br />

„Hör auf Anna zu schlagen, und<br />

gib ihr das Spielzeug wieder. Ihr<br />

könnt doch gut damit zusammen<br />

spielen.“<br />

STREIT-STÜHLE. Wie Sie<br />

mit den Streithähnen umgehen<br />

können, wollen wir anhand von<br />

zwei Beispielen zeigen. Die Streit-<br />

Stühle: Auf zwei Stühlen sitzen<br />

sich die zwei Streitenden gegenüber<br />

und vertreten von dort aus<br />

ihre Argumente – bis die Wut aufeinander<br />

nachlässt.<br />

WUT-VENTILE. Die Wut-Ventile:<br />

Hat sich Ihr Kind so richtig<br />

„verrannt“ in seinem Zorn und<br />

schlägt immer fester zu, dann helfen<br />

Sie ihm seine Wut ohne Handgreiflichkeiten<br />

loszuwerden. Gehen<br />

Sie mit ihm vor die Tür und warten<br />

Sie bis es sich beruhigt hat. Oft<br />

genügt ein tiefes Durchatmen, ein<br />

„Boxkampf“ mit dem Kopfkissen<br />

oder ein kurzes Fußballspiel, um<br />

Aggressionen in die richtige Bahn<br />

zu lenken.<br />

LÖSUNGEN SUCHEN. Lassen<br />

Sie den Konflikt und den<br />

Streithergang von allen Beteiligten<br />

nacherzählen. So lernen die Kinder,<br />

ihre Wünsche und Bedürfnisse<br />

zu äußern, auf Vorwürfe zu reagieren<br />

und Konflikte zu lösen. Wenn<br />

die Kinder selbst keinen Kompromiss<br />

finden, machen Sie ihnen<br />

einen Vorschlag. Dabei ist es ganz<br />

wichtig nicht für ein Kind Partei<br />

zu ergreifen, und belohnen Sie die<br />

Streithähne, wenn sie ihren Konflikt<br />

konstruktiv beenden konnten.<br />

SPIELERISCHE AGGRES-<br />

SIONEN. Aggressionen die spielerisch<br />

eingesetzt werden, sollten<br />

nicht besorgniserregend sein. Kinder<br />

testen in Spielen wie Räuber<br />

und Gendarm ihre Kräfte und ihren<br />

eigenen, beziehungsweise den<br />

fremden Körper aus. Für uns Eltern<br />

natürlich unverständlich, aber<br />

für Kinder ganz normal ist es auch<br />

über Aggressionen Kontakt aufzunehmen.<br />

Lautes Schreien oder<br />

Schubsen kann also wild aussehen,<br />

aber völlig harmlos sein.<br />

EIN VORBILD SEIN. Als<br />

Eltern sollte man seinem Kind<br />

korrekte Konfliktlösung bei jeder<br />

möglichen Situation aufzeigen.<br />

Kinder lernen durch Nachahmung.<br />

Werden in der eigenen Familie<br />

Konflikte über Gewalt und laute<br />

aggressive Äußerungen gelöst,<br />

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27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 31<br />

&<br />

ist dies selbstverständlich absolut<br />

kontraproduktiv. Für Eltern ist es<br />

nicht einfach die richtige Balance<br />

zwischen Dulden und Korrigieren<br />

zu finden. Zwar sollen Kinder lernen,<br />

dass es auch in Ordnung ist<br />

Aggressionen zu haben und diese<br />

auch zu leben, allerdings müssen<br />

sie ebenso beigebracht bekommen,<br />

wo und wann genau sie diese<br />

auslassen dürfen und an welchem<br />

Punkt Schluss ist.<br />

Buchtipp<br />

Als Buchtipp sei „Anna und die<br />

Wut“ von Christine Nöstlinger erwähnt.<br />

Geschwisterstreit hat auch positive Seiten: Kinder lernen schon früh, sich mit den<br />

Bedürfnissen und Wünschen anderer Kinder auseinanderzusetzen. Fotos: pixabay.com


„...wenn nicht, ist der Bürger machtlos“<br />

Landesvolksanwalt Dr. Josef Hauser über Raumordnung, Freude und Belastung in seiner letzten Amtsperiode<br />

(dgh/tom) Der Jahresbericht<br />

der Landesvolksanwaltschaft<br />

Tirol liegt vor. Ein besonderes<br />

Anliegen – und zwar seit Jahren<br />

– ist Dr. Josef Hauser aus<br />

Pians die Raumordnung. Der<br />

Jurist fasste zudem den Entschluss,<br />

sich nicht für eine weitere<br />

Amtsperiode zu bewerben.<br />

Mittlerweile steht seine designierte<br />

Nachfolgerin mit Maria<br />

Luise Berger aus Barwies fest.<br />

Sie wird ihr Amt per 1. April<br />

2016 antreten.<br />

5.858 Beratungs- und Beschwerdefälle<br />

hatte die Landesvolksanwaltschaft<br />

im vergangenen Jahr zu<br />

stemmen. Meist handelt es sich<br />

um Rat suchende Menschen – Beschwerden<br />

gibt es in Imst nicht mehr<br />

als in anderen Bezirken. Tirolweit<br />

sind es vor allem das Sozialrecht,<br />

Behindertenanliegen sowie Baurecht<br />

und Raumordnung, die Josef<br />

Hauser und Co. beschäftigen. Eine<br />

Oberland-spezifische Häufung kann<br />

Hauser grundsätzlich nicht feststellen.<br />

Besonders bei den Sozialanliegen<br />

gebe es eine stark auf die Stadt Innsbruck<br />

und die umliegenden Gemeinden<br />

bezogene Häufung, weil hier 80<br />

Prozent der Bezieher von Mindestsicherung<br />

wohnen. Demgegenüber<br />

sind in den ländlichen Bezirken mehr<br />

Beschwerden und Anfragen zu den<br />

klassischen Verwaltungsmaterien,<br />

insbesondere Baurecht und Raumordnung,<br />

privatrechtliche Anfragen<br />

(wo die Landesvolksanwaltschaft<br />

eigentlich nicht zuständig ist), Straßenrecht,<br />

Wohnbauförderung usw.<br />

festzustellen.<br />

VERTRAUEN DAUERHAFT<br />

ZERSTÖRT. Gerade das Thema<br />

Rechtsschutz in der Raumordnung<br />

ist Hauser zunehmend sehr wichtig<br />

– im aktuellen Jahresbericht der<br />

Landesvolksanwaltschaft schildert er<br />

einen drastischen Fall: Zwei Familien<br />

konnten kein Haus bauen, weil das<br />

betreffende Grundstück zwar zentral,<br />

aber außerhalb der Baulandgrenzen<br />

lag und es in der betreffenden<br />

Gemeinde einen Bauland überhang<br />

gibt – also keine Widmung als Bauland.<br />

Mit anderen Worten: Es müsste<br />

ein Baugrund gekauft werden. Josef<br />

Hauser kommt zum unmissverständlichen<br />

Schluss: „Im Ergebnis wird<br />

damit massiv in die Lebensplanung<br />

von jungen Menschen eingegriffen<br />

und man muss davon ausgehen, dass<br />

in solchen Fällen das Vertrauen in<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

Josef Hausers zweite Amtsperiode als Landesvolksanwalt läuft am 31. März 2016 aus – der Pianner Jurist bewarb sich nicht<br />

für eine dritte Amtsperiode. <br />

Foto: foto.albertbloch.at<br />

Politik und Verwaltung dauerhaft zerstört<br />

wird.“ Der Landesvolksanwalt<br />

gesteht den meisten Bürgermeistern<br />

und Gemeinderäten zu, dies sehr<br />

gut zu machen – „aber wenn nicht,<br />

ist der Bürger machtlos“. Er versucht<br />

seit Jahren, dem Tiroler Landtag eine<br />

ähnliche Regelung, wie sie in Vorarlberg<br />

seit 2010 besteht, schmackhaft<br />

zu machen: Dazu müsste das Tiroler<br />

Raumordnungsgesetz entsprechend<br />

novelliert werden. Im Vorarlberger<br />

Raumplanungsgesetz gibt es z.B. ein<br />

Antragsrecht von Grundeigentümern<br />

und die Verpflichtung der Gemeinde,<br />

Vorschläge zu prüfen, weiters einen<br />

unabhängigen Sachverständigenrat<br />

und das Recht der Landesregierung,<br />

den Beschluss der Gemeinde, kein<br />

Umwidmungsverfahren einzuleiten,<br />

aufzuheben. Josef Hauser lässt jedenfalls<br />

nicht locker.<br />

ABGRENZEN. Und wie geht’s<br />

einem Juristen, der dauernd mit Problemfällen<br />

befasst ist? „Nun, schon<br />

im zwölften Jahr meiner Tätigkeit<br />

geht es mir als Landesvolksanwalt<br />

immer noch gut. Das ist eine sehr erfüllende<br />

– in rund 50% der Fälle können<br />

wir helfen –, oft aber durchaus<br />

auch belastende Tätigkeit. Man muss<br />

wirklich auch für sich selbst etwas<br />

tun.“ Hauser z.B. hat vor einigen Jahren<br />

die Ausbildung zum Lebens- und<br />

Sozialberater mit dem Schwerpunkt<br />

Mentaltraining absolviert, was auch<br />

ihm selbst helfe. Er achtet darauf,<br />

Kritik und verbale Angriffe nicht persönlich<br />

zu nehmen, viel Geduld beim<br />

Zuhören aufzubringen und sich laufend<br />

gut abzugrenzen (was gerade bei<br />

der morgendlichen und abendlichen<br />

Bahnfahrt von Landeck nach Innsbruck<br />

und zurück gut gelingt). Und:<br />

Josef Hauser muss für sich selbst akzeptieren,<br />

dass auch ein LVA trotz<br />

bestem Bemühen nicht einfach alles<br />

regeln kann. Hausers zweite Amtsperiode<br />

läuft am 31. März 2016 aus. In<br />

den meisten europäischen Ländern<br />

ist diese Tätigkeit ausdrücklich auf<br />

zwölf Jahre beschränkt, nicht aber<br />

in Tirol. Der Pianner Jurist könnte<br />

sich also für eine dritte Amtsperiode<br />

bewerben – und die ginge sich genau<br />

aus: 2022 kann Josef Hauser in<br />

die Regelpension gehen. Nach langer<br />

Überlegungszeit fasste er jedoch den<br />

Entschluss, sich für keine weitere<br />

Amtsperiode zu bewerben und noch<br />

einige Jahre als Jurist in der Verwaltung<br />

zu verbringen.<br />

Die Landesvolksanwaltschaft<br />

Maria Luise Berger aus Barwies ist die<br />

designierte Nachfolgerin von Landesvolksanwalt<br />

Hauser.<br />

Foto: privat<br />

BERGER AB 1. APRIL. Mit überwältigender<br />

Mehrheit wurde dieser<br />

Tage die Juristin Maria Luise Berger<br />

vom Tiroler Landtag zur neuen Landesvolksanwältin<br />

gewählt. Sie tritt ihr<br />

Amt am 1. April 2016 an. Landtagspräsident<br />

Herwig van Staa gratulierte<br />

der neuen Landesvolksanwältin im<br />

Anschluss an die Wahl. Die designierte<br />

Landesvolksanwältin ist 43<br />

Jahre alt, hat an der Universität Innsbruck<br />

im zweiten Bildungsweg Jus<br />

studiert und ist seit dem Jahr 2003<br />

beim Land Tirol beschäftigt. Ihre bisherigen<br />

Stationen im Landesdienst<br />

waren die Gewerbereferate an der BH<br />

Imst und an der BH Innsbruck, seit<br />

dem Jahr 2006 ist sie Mitarbeiterin<br />

der Abteilung Gemeinden des Amtes<br />

der Landesregierung. Berger, die aus<br />

einer Großfamilie stammt und bis<br />

zum Jahr 2001 als gelernte Zahnarztassistentin<br />

tätig war, lebt in Barwies.<br />

(tom) Der/Die LandesvolksanwältIn<br />

ist ein Organ des Landtages, untersteht<br />

diesem unmittelbar und ist auch nur<br />

dem Landtag verantwortlich. Er/sie<br />

hat in den Angelegenheiten der Landesverwaltung<br />

und der mittelbaren<br />

Bundesverwaltung kostenlos jedermann<br />

auf Verlangen Rat zu erteilen<br />

und Beschwerden entgegenzunehmen.<br />

Gemeinsam mit weiteren Anwaltschaften<br />

des Landes Tirol ist die Landesvolksanwaltschaft<br />

seit dem Jahr 2010<br />

im Haus der Anwaltschaften als zentrale<br />

Anlaufstelle für die BürgerInnen in<br />

der Innsbrucker Meraner Straße 5 zu<br />

finden. Die Landesvolksanwältin wird<br />

vom Landtag auf Vorschlag des Landtagspräsidenten<br />

auf die Dauer von<br />

sechs Jahren gewählt; eine Wiederwahl<br />

ist zulässig.<br />

27./28. April 2016


S PORT<br />

Der weite Weg nach Rio<br />

Martina Kuenz und Daniel Gastl ringen um Olympia<br />

(fly) Ja er ist weit und beschwerlich…, der Weg nach Rio zu den<br />

Olympischen Spielen. Für Martina Kuenz und Daniel Gastl heißt<br />

es wieder einmal „Koffer packen“. Von 6. bis 8. Mai bietet sich in<br />

Istanbul die letzte Gelegenheit, um eines der begehrten 24 Tickets<br />

bei den Herren, und zwölf Tickets bei den Damen zu ergattern.<br />

Volleyball-Schülerliga<br />

Telfs trägt die 39. Bundesmeisterschaften aus<br />

(fly) Vom 30. April bis 4. Mai 2016 findet in Telfs die 39. Bundesmeisterschaft<br />

der Sparkasse-Volleyball-Schülerliga statt. Bei<br />

diesem traditionsreichen Turnier für Schülerinnen der Unterstufe<br />

treffen sich die besten zehn österreichischen Teams, um den<br />

Bundesmeister zu ermitteln.<br />

Martina Kuenz und Daniel Gastl wollen in Istanbul ihre Muskeln spielen lassen.<br />

Nach dem Olympia-Qualifikationsturnier<br />

im serbischen Zrenjanin<br />

– Kuenz feierte gegen die Vize-Europameisterin<br />

Ilana Kratysh einen<br />

Schultersieg, verlor im Viertelfinale<br />

in Führung liegend drei Sekunden<br />

vor Kampfende ebenfalls auf Schulter<br />

– bot sich für die U-23-Vize-Europameisterin<br />

in Ulaanbaatar die zweite<br />

Qualifikationsmöglichkeit. Ebenso<br />

wie für ihren Teamkollegen Daniel<br />

Gastl, der sich in Serbien zum Auftakt<br />

dem Finnen Tuomas Juhani mit<br />

3:6 geschlagen geben musste.<br />

Aber auch die Reise in die Hauptstadt<br />

der Mongolei brachte nicht den<br />

gewünschten Erfolg. Kuenz musste<br />

sich in der Klasse bis 69 Kilogramm<br />

der Lettin Laura Skujina mit 0:6 geschlagen<br />

geben. Wie eng der Kampf<br />

um die begehrten Tickets ist, zeigt<br />

die Tatsache, dass Ilana Kratysh, in<br />

Serbien der Zirlerin noch unterlegen,<br />

diesmal einen „Traumtag“ erwischte,<br />

und das Ticket für Rio buchte.<br />

Bei den Herren verpasste Amer<br />

Hrustanovic mit Platz drei nur knapp<br />

die Olympia-Qualifikation. Daniel<br />

Gastl musste sich mit einem Mittelfeldplatz<br />

zufrieden geben. Jetzt gilt es<br />

nochmals alle Kräfte zu bündeln, um<br />

in der Türkei den Traum von Olympia<br />

zu verwirklichen.<br />

LUKAS GASTL SCHAFT<br />

DOUBLE. Während des Olympia<br />

Quali-Turniers in Serbien, fuhren die<br />

Junioren des RSC Inzing zu den österreichischen<br />

Meisterschaften nach<br />

Wolfurt. Bei seinem altersbedingt<br />

letzten Antreten, sicherte sich Lukas<br />

Gastl gleich zweimal Gold. Nicht<br />

minder stark die Auftritte von Dominik<br />

Gastl – holte in der Klasse bis<br />

84 Kilogramm zweimal Silber – und<br />

Schamil Feitoullaev, der in der Klasse<br />

bis 74 Kilogramm ebenfalls österreichischer<br />

Vizemeister wurde.<br />

Schmückten sich bei den österreichischen Junioren-Meisterschaften mit Edelmetall:<br />

Schamil Feitoullaev sowie Lukas und Dominik Gastl (v.l.n.r.). Fotos: RSC Inzing<br />

Kein „Finale dahoam“<br />

Imst bekam den Zuschlag für das Cup-Finale<br />

(fly) Wie auch immer das Cup-Halbfinalspiel des SV Telfs in<br />

Kitzbühel – am Dienstag nach Redaktionsschluss – auch ausging,<br />

es gibt kein „Finale dahoam“. Der Tiroler Fußballverband vergab<br />

das Endspiel zur Überraschung vieler an Imst.<br />

Nicht das „Emat“ sondern die „Velly-Arena“ in Imst ist Austragungsort des diesjährigen<br />

Cupfinales.<br />

Foto: Novak<br />

Mit dabei sind auch zwei Tiroler<br />

Vertreter. Das „Akademische Gymnasium<br />

Innsbruck“ als Landesmeister<br />

und Dauergast Umhausen – für die<br />

Neue Mittelschule ist es die bereits<br />

<strong>17</strong>. Teilnahme – als Vizemeister. Organisiert<br />

wird die über vier Spieltage<br />

andauernde Meisterschaft vom BRG<br />

Telfs unter der Federführung von<br />

Mag. Evelyn Plattner. Die Vorrunde<br />

wird in zwei Fünfergruppen gespielt,<br />

anschließend werden in Kreuzspielen<br />

die Finalteilnehmer ermittelt. Spielbeginn<br />

ist von Sonntag bis Dienstag<br />

jeweils um 8:45 Uhr. Das große Finale<br />

findet am Mittwoch um 9:30 Uhr<br />

statt.<br />

Die Teilnehmer: NMS Umhausen,<br />

Akad. Gymnasium Innsbruck, Georg<br />

von Peuerbach-Gymnasium (OÖ),<br />

NMS Purgstall (NÖ), iNMS Jennersdorf<br />

(B), BgORg 22 Polgarstraße (W),<br />

NMS Eisenerz (ST), BG Bregenz Blumenstraße<br />

(V), SMS Seekirchen (S),<br />

BG/BRG Klagenfurt Lerchenfeld (K).<br />

„Wir haben schon letztes Jahr vereinbart,<br />

dass das nächste Finale im<br />

Oberland stattfindet. Und Telfs gehört<br />

für mich geografisch nicht zum<br />

Oberland“, begründete TFV-Präsident<br />

Josef Geisler die Entscheidung<br />

des Cup-Komitees, dem neben ihm<br />

auch noch Vizepräsident Adolf<br />

Stastny, Schiedsrichter-Obmann<br />

Hannes Hell, Pressesprecher Georg<br />

Herrmann und Geschäftsstellenleiter<br />

Gerhard Neurauter angehören.<br />

Aber auch Cup-Namensgeber<br />

Hannes Kerschdorfer durfte Einfluss<br />

auf die Entscheidung nehmen. „Ich<br />

habe es mir zu Eigen gemacht, den<br />

Sponsor, der jedes Jahr viel Geld<br />

investiert, mit einzubinden“, sah<br />

Geisler im 70-Jahr-Jubiläum keinen<br />

zwingenden Grund, das Finale an<br />

Telfs zu vergeben. „Natürlich bezieht<br />

man so etwas in seinen Überlegungen<br />

mit ein. Aber jedes Jahr<br />

feiert ein Verein irgendein Jubiläum.<br />

Das allein ist sicher nicht Grund genug.“<br />

Naturgemäß enttäuscht zeigte<br />

sich Telfs-Obmann Michael Kerschbaum.<br />

„Es wäre schön gewesen,<br />

wenn man die Arbeit des SV Telfs<br />

und das heurige Jubiläum honoriert<br />

hätte. Aber was sollen wir machen.<br />

Was mich mehr ärgert, ist die Vorgangsweise.<br />

Ich hatte nie das Gefühl,<br />

dass seitens des Verbandes ein Interesse<br />

besteht. Schon vor Wochen<br />

wurde gemunkelt, dass Imst den<br />

Zuschlag erhält. Dann kann man es<br />

aber auch direkt sagen. Es ist ja nicht<br />

so, dass keine Arbeit dahinter steckt.<br />

Man muss ja auch alles vorbereiten.“<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 33


U PC TIROL LIGA<br />

Stichwahl: Blau oder doch Grün/Weiß<br />

Das Duell um die Nummer eins im Revier – Kematen empfängt Telfs<br />

(fly) Fußball und Politik sind<br />

oftmals gar nicht so verschieden.<br />

Kommt es bei der Bundespräsidentschaftswahl<br />

zum<br />

Duell Blau gegen Grün, heißt<br />

es in Kematen kommenden<br />

Sonntag „Blues“ gegen Grün/<br />

Weiß. Und auch am grünen<br />

Rasen scheint alles möglich.<br />

Auch wenn die Historie was<br />

anderes verrät.<br />

SV BÄCKER RUETZ KE-<br />

MA<strong>TE</strong>N - SV <strong>TE</strong>LFS, SONN-<br />

TAG, 11 UHR. Es war der 14.<br />

Juni 1998, als Telfs letztmals auf<br />

Kemater Boden einen „Dreier“<br />

bejubeln durfte. Der fiel mit 6:1<br />

recht deutlich aus. Dem halben<br />

Dutzend folgten fünf Pleiten und<br />

zwei Remis. Dementsprechend hat<br />

Kematen auch im „Head to Head“<br />

mit 8:5-Siegen die Nase vorne. Wie<br />

die „Blues“ allerdings zu knacken<br />

sind, bewiesen die Grün/Weißen<br />

im Hinspiel, siegten knapp mit<br />

1:0. Und auch was das Selbstvertrauen<br />

anlangt, dürfte Telfs im<br />

Vorteil sein. Denn während die<br />

Rott-Elf gegen Schönwies einen<br />

ungefährdeten 4:1-Erfolg einfuhr,<br />

erlebten die an diesem Wahlsonntag<br />

so erfolgreichen „Blauen“ ihr<br />

blaues Wunder. In Wörgl setzte<br />

es eine denkwürdige 1:7-Klatsche.<br />

Oliver Kuen: Ich will unbedingt<br />

wieder treffen. Und wann passt das<br />

besser als im Derby. Tipp 3:1.<br />

Julian Ledergerber: Nach der<br />

Klatsche in Wörgl werden wir gegen<br />

Telfs die entsprechende Reaktion<br />

zeigen. Tipp 3:1.<br />

Martin Lobisser: Derbys sind mir<br />

lieber wenn sie am Emat gespielt<br />

werden. Vor allem gegen Kematen,<br />

das bis jetzt eine starke Saison spielt.<br />

Tipp: 2:3.<br />

Stefan Rosam: Es ist Wiedergutmachung<br />

für das 0:1 im Hinspiel<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

Oliver Kuen sorgte bei der 1:7-Klatsche in Wörgl mit dem Ehrentreffer für den einzigen<br />

Kemater Lichtblick.<br />

Foto: Dosch<br />

„Was soll ich sagen: Fünf Gegentreffer<br />

in 13 Minuten hab ich noch<br />

nie erlebt“, sah Trainer Markus<br />

Schnellrieder in mangelnder Handlungsschnelligkeit<br />

und fehlendem<br />

Zweikampfverhalten die Hauptursache<br />

für das Debakel.<br />

Zufrieden dagegen sein Pendant,<br />

Telfs-Trainer Werner Rott. „Die<br />

frühe 2:0-Führung hat uns sicher<br />

geholfen. Danach haben wir etwas<br />

zu früh das Tempo rausgenommen.<br />

Aber im Endeffekt geht der Sieg in<br />

Ordnung, weil wir spielerisch die<br />

bessere Mannschaft waren.“<br />

VORSPIEL<br />

Von<br />

Alex Dosch<br />

Erinnert ihr euch noch an die<br />

Zeiten, als der Fußball als Proletensport<br />

verschrien und nur was für die<br />

soziale Unterschicht war? Als man<br />

das eigene Kind lieber zum Tennis<br />

oder zur Musik schickte. Wenn sich<br />

das Verhalten am und um den grünen<br />

Rasen nicht langsam ändert,<br />

dann sind wir wieder genau dort. In<br />

der Steinzeit. Alles nur Einzelfälle?<br />

Längst nicht mehr. Zumal eins plus<br />

eins plus eins eben nicht eins ergibt,<br />

sondern mehr. Dass sich Trainer<br />

ob des Leistungsdrucks seitens<br />

der Eltern nicht mehr getrauen, die<br />

vermeintlich schwächeren Kinder<br />

öfters spielen zu lassen, ist da das<br />

geringste Übel. Aber wenn Väter<br />

ihre Kinder mit „Hau ihn um“ zu<br />

Unsportlichkeit animieren, oder<br />

wie zuletzt am Emat gar handgreiflich<br />

gegenüber den Kids werden, ist<br />

es das größte Foul, das man dem<br />

Kinderfußball antun kann. Dass bei<br />

einem Kampfmannschaftsspiel mal<br />

verbal über die Stränge geschlagen<br />

wird…, ja wir sind halt alles Menschen.<br />

Aber wir reden hier von<br />

Kindern und unserer Vorbildfunktion<br />

ihnen gegenüber. Übrigens: in<br />

meiner Zeit als Nachwuchstrainer<br />

wurde ein Spieler meines Teams<br />

vom Vereinsschiedsrichter!!! zu Boden<br />

gestoßen. Schon damals war es<br />

„nur“ ein Einzelfall.<br />

Derbygeflüster: „Alter schützt vor Pleite nicht“<br />

Telfs-Obmann Michael Kerschbaum glaubt an spezielles, verspätetes Geburtstagspräsent für „Blues“-Boss Arno Bucher<br />

(fly) „Beim letzten Heimspiel hat Arno seinen 40sten Geburtstag<br />

gefeiert. Diesmal wird ihm zum Weinen sein“, schickt „Kerschi“<br />

eine erste, nicht ganz ernstgemeinte Spitze, Richtung Kematen.<br />

Sein Pendant, Arno Bucher, kontert in gewohnter Art. „Wir waren<br />

zuhause fast ein Jahr ungeschlagen. Gegen Telfs starten wir eine<br />

neue Serie.“ Weitere Stimmen zum Derby:<br />

angesagt. Tipp 3:1.<br />

Marco Rangger: Das wird heiß.<br />

Kematen ist Favorit, aber Derbys<br />

haben ihre eigenen Gesetze. Wir<br />

werden alles daran setzen zu gewinnen.<br />

Tipp: 1:2.<br />

Florian Ribis: Auf ein Derby freut<br />

man sich immer. Da ist die Motivation<br />

gleich eine andere. Besonders<br />

wenn es gegen Kematen geht, das<br />

in der Rückrunde bislang sehr stark<br />

aufgetreten ist. Tipp 0:2.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 21 47:23 47<br />

2. Wörgl 21 57:26 38<br />

3. Kematen 21 39:32 38<br />

4. Telfs 21 41:22 37<br />

5. Union Innsbruck 21 36:26 37<br />

6. Imst 21 38:22 36<br />

7. Wattens 1b 21 35:27 34<br />

8. SVI 21 41:39 32<br />

9. Hall 21 39:29 30<br />

10. Kundl 21 26:27 28<br />

11. Mötz/Silz 21 40:44 27<br />

12. Völs 21 26:43 25<br />

13. Fügen 21 36:42 21<br />

14. Schönwies/Mils 21 30:47 20<br />

15. Jenbach 21 19:62 14<br />

16. Matrei 21 15:54 6<br />

Beim 4:1 über Schönwies sorgte Matej Dretvic (rechts) mit einem Doppelpack für<br />

die endgültige Entscheidung.<br />

Foto: Dosch<br />

Manuel Rott: Ich erwarte ein intensives<br />

Spiel gegen eine clever agierende<br />

Heimelf. Unser Team ist aber<br />

auch dieser Aufgabe gewachsen.<br />

Tipp 0:2.<br />

Fabian Walcher: Wir kriegen hinten<br />

kein Tor und schießen vorne<br />

zwei. Tipp 2:0.<br />

27./28. April 2016


L ANDESLIGA WEST<br />

Das Derby ist eine Art Aufstiegsgarantie<br />

Wann immer Zirl und Seefeld in den letzten 25 Jahren aufeinandertrafen, wurde Zirl in derselben Saison Meister<br />

(fly) Es war die Saison 1994/95: Zirl siegte auswärts deutlich mit<br />

4:0, ließ auch zuhause (4:2) wenig anbrennen. Fünf Jahre später<br />

ein ähnliches Bild. Einem knappen 3:2 folgte ein deutliches 4:1<br />

vor eigenem Anhang. Was daran so spannend ist? In beiden Saisonen<br />

kürte sich Zirl zum Meister. Gelingt heuer ein ähnliches<br />

Kunststück?<br />

SK SEEFELD - FC ZIRL,<br />

SAMSTAG, 18 UHR. „Dann wollen<br />

wir auch nichts ändern. Dann<br />

behalten wir diese Serie eben bei“,<br />

quittiert Zirl-Coach Christoph<br />

Aschenwald den statistischen Titeldruck<br />

mit einem Lächeln. „Wir<br />

freuen uns einfach auf dieses Spiel.<br />

Toller Rasen, ein spielstarker Gegner.<br />

Auch wenn Seefeld momentan<br />

keinen Lauf hat: Angeschlagene<br />

Gegner sind bekanntlich die gefährlichsten.“<br />

Etwas drastischer umschreibt Seefelds<br />

Josef Haslwanter die Unform<br />

seiner Kicker. „Wir haben derzeit<br />

einfach die Seuche am Fuß. Von den<br />

letzten zwölf Gegentreffern haben<br />

wir uns acht selbst geschossen.“ Da<br />

kommt der Tabellenzweite wohl so<br />

gelegen wie ein Grippevirus, oder?<br />

„Ja der kommt genau zum richtigen<br />

„Normalerweise müssen wir 2:0<br />

führen. Dann läuft das Spiel wahrscheinlich<br />

anders“, sah Seefeld-<br />

Coach Josef Haslwanter im nicht<br />

verwandelten Elfmeter und einem<br />

aberkannten Triendl-Treffer die<br />

Knackpunkte in einer auf spielerisch<br />

mäßigem Niveau stehenden<br />

Partie. „Das Tor von Andi war nie<br />

und nimmer ein Abseits. Aber was<br />

soll`s. Wir können es eh nicht mehr<br />

ändern. Und in der zweiten Hälfte<br />

müssen wir froh sein, dass wir nicht<br />

noch ein paar Tore eingeschenkt bekommen<br />

haben.“<br />

Mario Venier – der Oberperfer<br />

gab seinen Rücktritt mit Sommer<br />

bekannt – sah es ähnlich. „Der gehaltene<br />

Elfmeter von „Meischi“<br />

war entscheidend für den weiteren<br />

Spielverlauf. Dann auch noch der<br />

Führungstreffer knapp vor, und das<br />

2:0 knapp nach der Pause… Danach<br />

Zeitpunkt. Nein im Ernst: Lieber<br />

spiele ich jetzt gegen Zirl als gegen<br />

Innsbruck West. Denn gegen Zirl haben<br />

wir absolut nichts zu verlieren.<br />

Und wenn wir die Fehler der letzten<br />

Wochen nicht abstellen, machen wir<br />

ohnehin keinen Punkt mehr. Gegen<br />

keinen Gegner.“<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Absam 18 50:26 38<br />

2. Zirl 18 43:26 37<br />

3. Mils 18 29:22 34<br />

4. Axams 18 41:29 30<br />

5. Seefeld 18 36:34 29<br />

6. Thaur 18 40:36 28<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 18 23:25 25<br />

8. Oberperfuss 18 33:27 24<br />

9. Pitztal 18 19:21 24<br />

10. Reutte 18 24:26 23<br />

11. Zams 18 35:39 23<br />

12. SPG Innsbruck West 18 24:35 21<br />

13. Neustift 18 29:35 19<br />

14. IAC 18 15:60 4<br />

Tore, die du nicht schießt…<br />

Seefeld unterliegt in Oberperfuss mit 0:4<br />

(fly) Zwei grundverschiedene Halbzeiten erlebten knapp 200<br />

Zuschauer vergangenen Samstag in Oberperfuss. Letztlich siegten<br />

die Hausherren auch auf Grund der zweiten Hälfte nicht unverdient.<br />

Allerdings hätte das Spiel auch anders verlaufen können.<br />

Unter anderem, wenn Martin Kleinhans nicht per Strafstoß an<br />

Thomas Meischberger gescheitert wäre.<br />

war die Partie entschieden, haben<br />

wir nichts mehr anbrennen lassen.“<br />

Thomas Meischberger hielt einen Elfmeter.<br />

Foto: Dosch<br />

Martin Kleinhans (Bildmitte) und seine Seefelder haben derzeit einen „Unlauf“.<br />

Gegen Oberperfuss setzte es die dritte Pleite in Folge.<br />

Foto: Dosch<br />

Drei wichtige Zähler fuhr der<br />

kommende Gegner ein. Im Pitztal<br />

kam Zirl trotz numerischer Unterzahl<br />

(49., Gelb/Rot für Trailovic)<br />

zu einem verdienten 3:0-Erfolg. „Es<br />

war das erwartet schwere Spiel. Pitztal<br />

hat alles reingehauen und in der<br />

ersten Hälfte wenig zugelassen. Erst<br />

SPG INNSBRUCK WEST - SV<br />

OBERPERFUSS, SAMSTAG, <strong>17</strong>.30<br />

UHR. Dementsprechend steht Oberperfuss<br />

beim Gastspiel in Hötting<br />

West in der Pflicht. Zurücklehnen<br />

ist auch nach dem 4:0-Erfolg über<br />

Seefeld verboten. Zumal es Samstag<br />

gegen einen unmittelbaren Konkurrenten<br />

im Kampf gegen den Abstieg<br />

geht. Und in den direkten Duellen<br />

zählen die Punkte bekanntlich doppelt.<br />

„Du musst in dieser Liga bei jedem<br />

Spiel voll da sein. Und mit drei<br />

Punkten, würden wir uns ein schönes<br />

Polster schaffen“, weiß auch Trainer<br />

Mario Venier um die Bedeutung dieses<br />

Sechspunktespiels.<br />

Angst müssen Philipp Andrä – traf<br />

gegen Seefeld dreifach – und Kollegen<br />

vor den Innsbruckern keine haben.<br />

Auch wenn diese zuletzt Zams<br />

überraschend mit 3:2 in die Schranken<br />

wiesen. Von den letzten fünf Dunach<br />

dem Ausschluss haben sie mehr<br />

fürs Spiel getan und uns Raum für<br />

Konter gegeben“, lobte Aschenwald<br />

vor allem das schnelle Umschaltspiel<br />

und die Effektivität.<br />

Zurück zum Seefeld-Match: Im<br />

Herbst siegten Hobel (traf gegen Pitztal<br />

per Doppelpack) & Co. mit 4:0.<br />

Nach Kür folgt die Pflicht<br />

Oberperfuss vor wichtigem Sechspunktespiel<br />

(fly) Während das Titelrennen wohl nur mehr ein „Fall für Drei“<br />

ist, ist im Abstiegskampf alles offen. Mittelständler Oberperfuss<br />

trennen gerademal drei Punkte von einem möglichen Abstiegsrang.<br />

Was hinzukommt. Die endgültige Zahl der Absteiger hängt<br />

auch davon ab, ob Wattens der Aufstieg in Österreichs zweithöchste<br />

Spielklasse gelingt oder nicht.<br />

ellen (4:0 im Herbst) verlor Oberperfuss<br />

nur eines.<br />

Oberperfuss-Angreifer Sam Abfalterer.<br />

Foto: Dosch<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 35


G EBIETSLIGA WEST<br />

„Oberhofen oder Ötztal, das ist hier die Frage“<br />

Der Kampf um das zweite Aufstiegsticket entscheidet sich zwischen Oberhofen, Längenfeld, Umhausen und Haiming<br />

(fly) Es hat schon etwas von Asterix & Obelix im Kampf gegen<br />

die Römer. Nur, dass das kleine gallische Dorf in diesem Fall<br />

Oberhofen heißt, und Cäsars Reich nicht in Rom, sondern im<br />

Ötztal liegt. Dem Geheimnis des Aufstiegs-Zaubertranks, sind<br />

„Falknerix & Paulix“ jedenfalls ganz nah. Diese Woche warten<br />

gleich zwei „Schlachten“.<br />

FC TARRENZ - FC FRITZ<br />

OBERHOFEN, SONNTAG,<br />

<strong>17</strong>.30 UHR. Am Mittwoch erfolgt<br />

der Nachtrag in Schmirn, am Sonntag<br />

geht`s nach Tarrenz. „Beides<br />

keine leichten Aufgaben. Aber im<br />

Prinzip ist für uns jedes Spiel ein<br />

Endspiel. Wollen wir weiter oben<br />

dran bleiben, müssen wir punkten.<br />

Und wenn wir den Willen zum Gewinnen<br />

zeigen, werden wir das auch<br />

tun“, weiß Trainer Bernhard Mittermair.<br />

Die Bilanz gegen Tarrenz (1:2<br />

im Herbst) ist jedenfalls positiv: acht<br />

Siege, zehn Remis, sieben Niederlagen.<br />

Zudem gingen von zwölf Gastspielen<br />

am „Lenzenanger“ nur drei<br />

verloren. Die letzte Pleite liegt gar<br />

schon über <strong>17</strong> Jahre zurück. „Dann<br />

schauen wir, dass das so bleibt“, beendete<br />

die Mittermair-Elf am Samstag<br />

eine Negativserie.<br />

Das 4:2 in Inzing war der erste<br />

Derby-Auswärtssieg seit über 14 Jahren.<br />

Entsprechend zufrieden zeigte<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

sich Oberhofens Coach. „Die ersten<br />

60 Minuten waren brutal souverän.<br />

Egal ob taktisch oder spielerisch.<br />

Das 4:0 ging zu diesem Zeitpunkt<br />

absolut in Ordnung.“ Weniger in<br />

Ordnung war die Leistung in der<br />

letzten halben Stunde. „Da haben<br />

wir es verabsäumt, die Partie ordentlich<br />

zu Ende zu spielen. Aber sonst<br />

gab`s nicht wirklich viel auszusetzen.“<br />

Etwas auszusetzen hatte Mittermair<br />

dafür am Gegner. „Die Gangart<br />

von Inzing war teilweise überhart.<br />

Da waren viele 'Gestreckte' dabei.“<br />

FC VELDIDENA - SU IN-<br />

ZING, SAMSTAG, <strong>17</strong>.30 UHR.<br />

„Ein Jahr lang auswärts sieglos“. So<br />

richtig viel Zeit bleibt Inzing nicht<br />

mehr, um dieses unrühmliche Jubiläum<br />

zu verhindern. Vor 336 Tagen,<br />

am 30. Mai 2015, feierte Inzing<br />

letztmals einen Sieg auf fremdem<br />

Boden. Das bislang letzte Gastspiel<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Sellrain als Partycrasher?<br />

Bertsch-Elf bei Reichenauer Sportplatzeröffnung<br />

(fly) Premiere für Sellrains<br />

Kicker. Die dürfen als Erstes<br />

den neuen Kunstrasen in der<br />

Reichenau testen.<br />

SVG REICHENAU II - FC<br />

SELLRAINTAL, SONNTAG,<br />

15.00 UHR. So ehrenvoll die Aufgabe<br />

auch ist, als Erstes das neue<br />

künstliche Grün in der Reichenau zu<br />

testen, so schwer ist sie auch. Volles<br />

Haus, Zuschauer in Partylaune und<br />

ein Gegner, der wohl alles raushauen<br />

wird. Auch angesichts der angespannten<br />

Tabellensituation. Denn<br />

während Sellrain mehr oder weniger<br />

durch ist, kämpfen die Innsbrucker<br />

um die letzte Chance in Sachen<br />

Klassenerhalt. Erst recht nach der<br />

1:3-Niederlage im direkten Duell in<br />

Navis. Das Hinspiel endete mit einer<br />

Nullnummer.<br />

Eine Punkteteilung gab es auch<br />

gegen Fulpmes. Noch dazu eine<br />

torreiche. Beim 2:2 zeigte Sellrain<br />

viel Moral, egalisierte zweimal einen<br />

Rückstand. Erst traf Safet Caluk<br />

zum 1:1 (43.), Stefan Eller sorgte<br />

nach knapp einer Stunde (58.) für<br />

den Endstand. Danach waren beide<br />

Teams auf Ergebnishalten bedacht,<br />

hochkarätige Chancen blieben Mangelware.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 18 51:21 42<br />

2. Stams 18 38:29 34<br />

3. Oetz 18 36:25 32<br />

4. Rietz 18 34:24 32<br />

5. Fulpmes 18 42:41 26<br />

6. Steinach 18 20:25 26<br />

7. Sellraintal 18 29:27 25<br />

8. Reutte 1b 18 37:46 24<br />

9. Götzens 18 31:25 22<br />

10. Matrei 1b 18 38:43 22<br />

11. Navis <strong>17</strong> 34:31 20<br />

12. SPG Patsch/Ellbögen 18 25:37 20<br />

13. Reichenau SVG 1b 18 26:51 16<br />

14. Sölden <strong>17</strong> 27:43 10<br />

Nicht immer war im Derby zwischen Inzing und Oberhofen der Ball das anvisierte<br />

Ziel. In diesem Fall ist Jonas Kaschka (links) der Leidtragende.<br />

Foto: Dosch<br />

am Besele entschieden Kircher &<br />

Co. allerdings mit 4:2 für sich. Einer<br />

von aktuell, wenigen positiven<br />

Aspekten. Denn während die Veldidena<br />

– gewann das Hinspiel mit 1:0<br />

- gegen Vils (4:4) einen Punkt holte,<br />

ging die Brecher-Elf im Derby gegen<br />

Oberhofen (2:4) wieder einmal leer<br />

aus. Zumindest die Moral dürfte<br />

stimmen. Das Schlusslicht gab sich<br />

trotz 0:4-Rückstand nie auf. Mehr<br />

als Ergebniskosmetik durch David<br />

Berglez (61.) und Emanuel Stadler<br />

(83.) war allerdings nicht drinnen.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Der Tabellenzweite wartet<br />

Oberperfuss hofft in Mieders auf die Statistik<br />

(fly) Auch wenn der Aufstiegsaspirant<br />

im Frühjahr noch nicht<br />

recht auf Touren kam: in Mieders<br />

zu punkten wird schwer.<br />

SV MIEDERS - SV OBERPER-<br />

FUSS II, SAMSTAG, <strong>17</strong>.30 UHR.<br />

Vor allem mit Blick auf das Hinspiel.<br />

Da war die Prebio-Elf ohne<br />

Chance, kassierte binnen 42 Minuten<br />

fünf „Bummerln“ und musste<br />

sich letztlich mit 0:5 geschlagen<br />

geben. Zudem stellt die Truppe von<br />

Werner Fauland mit Simon Eberl<br />

den Führenden der Torschützenliste.<br />

Der brachte Rund in Eckig bislang<br />

23 Mal unter. Und dies in nur<br />

18 Spielen. Es gibt allerdings auch<br />

den berühmten Strohhalm. Und<br />

der heißt in diesem Fall Statistik. So<br />

holte Oberperfuss aus den bislang<br />

fünf Duellen zwar nur fünf von 15<br />

@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 18 41:14 41<br />

2. Oberhofen <strong>17</strong> 38:19 31<br />

3. Längenfeld 18 31:18 31<br />

4. Haiming 18 34:23 31<br />

5. Umhausen 18 34:30 30<br />

6. SPG Roppen/Karres 18 31:30 27<br />

7. Veldidena 18 36:32 25<br />

8. Vils <strong>17</strong> 43:38 23<br />

9. Schmirn <strong>17</strong> 33:27 22<br />

10. Tarrenz 18 31:52 21<br />

11. Sistrans 18 22:36 18<br />

12. Rum 18 23:52 18<br />

13. Landeck <strong>17</strong> 10:21 14<br />

14. Inzing 18 21:36 12<br />

möglichen Punkten, aber gleich<br />

vier davon auf fremdem Boden.<br />

Und auch das Selbstvertrauen<br />

dürfte passen. Gegen Schlusslicht<br />

Längenfeld feierten Weber & Co.<br />

einen ebenso ungefährdeten wie<br />

hochverdienten 6:2-Heimerfolg.<br />

Mieders dagegen kam in Ehrwald<br />

über ein 2:2-Remis nicht hinaus.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Paznaun 18 45:27 40<br />

2. Mieders 18 51:22 38<br />

3. Imst 1b 18 52:27 37<br />

4. Lechaschau 18 51:34 32<br />

5. Grinzens 18 45:38 30<br />

6. Wilten 18 36:31 28<br />

7. Union Innsbruck 1b 18 46:36 27<br />

8. Oberperfuss 1b 18 32:39 25<br />

9. Zugspitze 18 30:35 20<br />

10. SPG Lechtal 18 30:36 19<br />

11. SVI 1b 18 21:40 18<br />

12. Ried 18 21:36 16<br />

13. Sautens 18 25:45 14<br />

14. Längenfeld 1b 18 25:64 13<br />

27./28. April 2016


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Zirl dank Flaurlinger Hilfe neuer Spitzenreiter<br />

Fohlen bauen Heimserie weiter aus, bezwingen Schönberg 4:2 – Bidner-Elf trotzt Tabellenführer Natters Remis ab<br />

(fly) Da ist Zirl seit dem September letzten Jahres unbesiegt,<br />

und dennoch reichte es nie zum Sprung auf Rang eins. Zu konstant<br />

agierte Tabellenführer Natters. Bis zum vergangenen Spieltag.<br />

Ausgerechnet das im Frühjahr bislang so enttäuschende Flaurling<br />

erwies sich als Stolperstein am Weg Richtung 1. Klasse.<br />

SV RAIKA SCHARNITZ - SV<br />

<strong>TE</strong>LFS II, FREITAG, 19.30 UHR.<br />

Ob der Heimvorteil in diesem Fall<br />

wirklich einer ist? Denn Telfs gewann<br />

alle bisherigen vier Auswärtsderbys.<br />

Imposantes Torverhältnis: 19:6. Die<br />

bislang zwei einzigen Siege feierte<br />

Scharnitz auswärts. Im Herbst gab`s<br />

eine 3.3-Punkteteilung. Ohne Punkte<br />

trat die Scheiflinger-Elf die Heimreise<br />

vom Besele an. Gegen Sans Papiers<br />

setzte es ein deutliches 1:4. Auch<br />

Telfs geht ohne Erfolgserlebnis ins<br />

Derby. Die Sporer-Elf unterlag Hatting<br />

mit 0:2.<br />

SK SEEFELD II - FC ZIRL II,<br />

SAMSTAG, 15.30 UHR. In den<br />

letzten drei Duellen – im Herbst<br />

unterlag Seefeld auswärts mit 1:4 -<br />

siegte jeweils das Heimteam. Ist es<br />

auch diesmal so? Es wäre wohl eine<br />

kleine Überraschung, zumal Zirl im<br />

Kampf um den Aufstieg jeden Punkt<br />

dringend benötigt und die Leader-<br />

Position wohl nicht mehr so schnell<br />

FC WACKER INNSBRUCK –<br />

FSK ST. PÖL<strong>TE</strong>N SPRATZERN,<br />

SONNTAG, 11 UHR. Ein Blick auf<br />

die Tabelle – Spratzern ist überlegener<br />

Tabellenführer, Wacker auf Rang acht<br />

– verrät: das ist ein typisches „David<br />

gegen Goliath“-Duell. Was noch für<br />

die Niederösterreicherinnen spricht.<br />

Von den letzten elf Duellen gewannen<br />

sie zehn, mussten sich nur einmal<br />

mit einem Remis begnügen. Imposantes<br />

Torverhältnis: 48:13. Dass<br />

die mit zahlreichen Nationalspielerinnen<br />

gespickte Truppe durchaus zu<br />

knacken ist, bewies Wacker bei der<br />

2:4-Auswärtsniederlage Mitte März.<br />

Nach einem Doppelpack von Stefa-<br />

hergeben möchte. Beim 4:2 über<br />

Schönberg trafen Roland Nocker<br />

und Martin Kulaita im Doppelpack.<br />

Seefeld siegte bei Schlusslicht Mötz/<br />

Silz trotz numerischer Unterzahl mit<br />

2:0.<br />

ESV HATTING/PETTNAU<br />

- SV NAT<strong>TE</strong>RS II, SAMSTAG,<br />

<strong>17</strong>.30 UHR. Wenn da mal nicht der<br />

Gegner mit dem berühmten Messer<br />

zwischen den Zähnen aufläuft. Immerhin<br />

geht es für Natters um wichtige<br />

Zähler im Titelkampf. Zudem<br />

kassierte der auswärts noch ungeschlagene<br />

Spitzenreiter ausgerechnet<br />

gegen Hatting die bislang einzige<br />

Saisonniederlage. Jasmin Mehmedovic<br />

schnürte beim sensationellen 3:0<br />

einen Doppelpack. Apropos Doppelpack:<br />

Den steuerte Dominik Hofer<br />

beim 2:0-Derbysieg über Telfs bei.<br />

Zeigt Seefeld (links, Florian Meier) dem neuen Tabellenführer gar die Zunge? Die<br />

Bürde des Favoriten tragen jedenfalls Martin Kulaita (rechts) und seine Zirler.<br />

Foto: Dosch<br />

FC FLAURLING/POLLING -<br />

SPG MIEMINGER PLA<strong>TE</strong>AU,<br />

SAMSTAG 18.00 UHR. Im Hinspiel<br />

kassierte Flaurling die bislang<br />

höchste Saisonniederlage. Wobei<br />

Niederlage noch leicht untertrieben<br />

ist. Nach 90 Minuten stand eine<br />

deftige 1:10-Klatsche. Wer auf „Tore<br />

satt“ steht, dürfte jedenfalls auf seine<br />

Kosten kommen. In den letzten<br />

neun Duellen fielen nicht weniger<br />

als 54 Tore (sechs pro Spiel). Zudem<br />

gab die Bidner-Elf zuletzt ein kräftiges<br />

Lebenszeichen, holte auswärts<br />

bei Leader Natters ein sensationelles<br />

1:1-Remis.<br />

Ö FB LADIES CUP<br />

Frauenfußball auf österreichischem Top-Niveau<br />

Rietz trägt ÖFB-Ladies-Cup-Halbfinale zwischen Wacker Innsbruck und Bundesliga-Spitzenreiter Spratzern aus<br />

(fly) Was für ein Fußball-Schmankerl. Am Tag der Arbeit treffen<br />

in Rietz die Damen des FC Wacker Innsbruck und des regierenden<br />

Meisters St. Pölten Spratzern im Rahmen des Cup-<br />

Halbfinales aufeinander. Für Stefanie Kranebitter - Rietzerin im<br />

Wacker-Dress -und Ex-Rietz-Coach Zoran Tanaskovic ein echtes<br />

Heimspiel.<br />

Die Vorfreude ist groß: Die Wacker Damen rund um Stefanie Kranebitter (3. von<br />

links) empfangen im Cup-Halbfinale Bundesliga-Spitzenreiter St. Pölten Spratzern.<br />

Foto: FC Wacker<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Zirl 1b 18 63:29 43<br />

2. Natters 1b 18 50:21 43<br />

3. SPG Mieminger Plateau 18 85:31 36<br />

4. Völs 1b 18 54:30 34<br />

5. Schönberg 18 48:44 34<br />

6. Hatting-Pettnau 18 35:38 29<br />

7. Seefeld 1b 18 32:40 25<br />

8. Telfs 1b 18 37:45 24<br />

9. Neustift 1b 18 29:46 23<br />

10. Flaurling 18 43:55 21<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 18 37:42 16<br />

12. Scharnitz 18 35:67 13<br />

13. Sans Papiers 18 29:66 12<br />

14. Mötz/Silz 1b 18 26:49 11<br />

nie Kranebitter stand es bis fünf Minuten<br />

vor Schluss 2:2. „Ich freu mich<br />

total. Das wird richtig lässig, vor den<br />

eigenen Leuten zu spielen“, ist der<br />

Cup-Kracher für die Rietzerin ein<br />

echtes Heimspiel. Was die Chancen<br />

betrifft, gibt sie sich vorsichtig optimistisch.<br />

„Spratzern ist klarer Favorit.<br />

Aber im Cup ist immer alles möglich.<br />

Und wenn wir die Konter gut zu<br />

Ende spielen, wer weiß…“.<br />

Ähnlich sieht es auch Trainer Zoran<br />

Tanaskovic. „Sie sind regierender<br />

Meister, haben in der laufenden Saison<br />

noch kein Spiel verloren. Das<br />

sagt alles. Aber eine Chance hat man<br />

immer.“ Was es für eine etwaige Sensation<br />

braucht, weiß der Telfer. „Disziplin,<br />

Kampfgeist und Effektivität .“<br />

Und vielleicht auch ein Publikum,<br />

das seine Truppe rund um die weiteren<br />

heimischen Kickerinnen wie Johanna<br />

Morscher (Oberperfuss), Lena<br />

Triendl (Seefeld) und Sarah Schwaninger<br />

(Pettnau) nach vorne peitscht.<br />

27./28. April 2016 RUNDSCHAU Seite 37


† Karl Reinisch ist nicht mehr<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Vom 28. April bis 4. Mai 2016<br />

Pfarre Peter und Paul Pfarre zur Auferstehung<br />

† Karl Reinisch ist nicht mehr. In Unterperfuss herrscht über den allzufrühen<br />

Tod des ehemaligen Gemeindepolitikers tiefe Betroffenheit. Foto: Alois Norz<br />

Der Tod von Karl macht uns alle<br />

sehr betroffen. Karl war 30 Jahre im<br />

Gemeinderat, davon fünf Jahre als<br />

Vizebürgermeister tätig. Sein Bestreben<br />

für die Gemeinde das Beste<br />

zu geben war vorbildlich. Unterperfuss<br />

war für Karl eine Herzensangelegenheit<br />

und stand in seinen Interessen<br />

an erster Stelle. Mit seinem<br />

unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit<br />

wäre Karl niemals in den<br />

Sinn gekommen, in seiner Funktion<br />

als Gemeindefunktionär eigene<br />

Befindlichkeiten in Anspruch zu<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

nehmen. Auch bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Unterperfuss stellte er<br />

52 Jahre seinen Mann und war ein<br />

wertvolles Mitglied.<br />

Seine Leidenschaft gehörte auch<br />

dem Krippenverein. Mit seinem<br />

handwerklichen Geschick stand<br />

er beim Krippenbauen jedem mit<br />

Rat und Tat zur Seite. Selbst über<br />

seinen Tod hinaus steht Karl der<br />

Allgemeinheit noch zur Verfügung.<br />

Lieber Karl, möge dir der liebe Gott<br />

den ewigen Frieden geben. Danke,<br />

dass du bei uns warst. Alois Norz<br />

3.000 Stunden am Notruftelefon 142<br />

(GeSch) Mehr als 16.000 Anrufe haben<br />

die Telefonseelsorge Innsbruck im<br />

Jahr 2015 erreicht und mehr als 3.000<br />

Stunden haben die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />

Vorjahr telefoniert. „Wir wissen nicht,<br />

ob wir uns freuen sollen, dass wir so<br />

gefragt sind, oder ob wir bedauern<br />

Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man so Vieles,<br />

niemals aber die mit ihm verbrachte Zeit.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir anlässlich des<br />

1. Todestages<br />

unseres geliebten<br />

Christian Hilber<br />

* 7.1.1972 † 5.5.2015<br />

sollen, dass die seelische Not so groß<br />

ist,“ meint Astrid Höpperger, Leiterin<br />

der Telefonseelsorge in Innsbruck.<br />

Einsamkeit, Beziehungsprobleme und<br />

psychische Erkrankungen sind die<br />

Hauptsorgen der Anrufenden. Sehr<br />

zufrieden ist die Leiterin mit den ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern.<br />

am Donnerstag, den 5. Mai 2016 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Zirl.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen für ihn beten, ein herzliches DANKE.<br />

Es ist uns ein Bedürftnis, für die große Hilfsbereitschaft, die großherzigen<br />

Spenden und die aufmunternden Worte, die uns in diesem letzten Jahr<br />

entgegengebracht wurden, ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott!“ zu sagen.<br />

Zirl im April 2016<br />

Deine Cornelia mit Daniel und Lisa<br />

Freitag 29.4. – Hl. Katharina von<br />

Siena, 19.30 Uhr Hl. Messe – für<br />

Reinhold & Willi Schilcher, Pepi<br />

Trostberger (3. Jt.).<br />

Samstag 30.4. – Hl. Pius V., 19.00<br />

Uhr Festgottesdienst FFW – für die<br />

verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr<br />

Telfs.<br />

Sonntag 1.5. – 6. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 14, 23-29), 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe – für Heinz Grasmair, 11.00<br />

Uhr Wortgottesdienst in der Herz-<br />

Jesu-Notkirche, 19.00 Uhr Hl. Messe<br />

– für Anton Horeczky, Friedrich<br />

Wörndle, Emil Walser.<br />

Montag 2.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um gutes Wetter, 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim, 19.30 Uhr<br />

Bittgang von Lehen nach St. Veit,<br />

anschließend Messfeier – für die<br />

Verstorbenen von St. Veit, Lehen<br />

und Hinterberg.<br />

Dienstag 3.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um Arbeitsplätze, 19.30 Uhr<br />

Bittgang von der Auferstehungskirche<br />

nach Birkenberg, anschließend<br />

Messfeier.<br />

Mittwoch 4.5. – Bitttage – Wir<br />

beten um geistliche Berufe, 19.30<br />

Uhr Bittgang von der Heilig-Geist-<br />

Kirche nach St. Moritzen, anschl.<br />

Messfeier – für Milli & Pepi Trostberger.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat 14 Uhr Charismatischer<br />

Segnungs-Gottesdienst.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von <strong>17</strong> bis <strong>17</strong>.55 Uhr.<br />

✝ Trauerfälle in der Region:<br />

Sylvia Heiß 12.04. Inzing<br />

Gerda Nagele 12.04. Telfs<br />

Kurt Spörr 12.04. Kematen<br />

Terence Andrew Hacket 15.04. Kematen<br />

Gitti Unterpertinger 16.04. Telfs<br />

Anna Figl <strong>17</strong>.04. Zirl<br />

Josef Reinhart <strong>17</strong>.04. Zirl<br />

Marianne Weber 18.04. Oberperfuss<br />

Rosi Ragg 21.04. Scharnitz<br />

Samstag 30.4. – Hl. Pius V., 18.30<br />

Uhr Gottesdienst – für Mathilde<br />

Klieber (3. Jt.), Werner Fritzer (15. Jt.).<br />

Sonntag 1.5. – 6. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 14, 23-29), 10.00 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für die<br />

Pfarrgemeinde – für die Verstorbenen<br />

der Familien Bucher & Böldl.<br />

Montag 2.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um gutes Wetter, 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche<br />

Berufe und um Frieden, 19.30 Uhr<br />

Bittgang von Lehen nach St. Veit,<br />

anschließend Messfeier – für die Verstorbenen<br />

von St. Veit, Lehen und<br />

Hinterberg.<br />

Dienstag 3.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um Arbeitsplätze, 19.30 Uhr Bittgang<br />

von der Auferstehungskirche nach<br />

Birkenberg, anschließend Messfeier.<br />

Mittwoch 4.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um geistliche Berufe, 19.30 Uhr<br />

Bittgang von der Heilig-Geist-Kirche<br />

nach Moritzen, anschl. Messfeier –<br />

für Pepi & Milli Trostberger.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 28.4. – Hl. Peter Chanel,<br />

Hl. Ludwig Maria Grignion de<br />

Montfort, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag 1.5. – 6. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 14, 23-29), 10.00 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für die<br />

Pfarrgemeinde – für Maria, Herbert<br />

& Hugo Dörre.<br />

Montag 2.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um gutes Wetter, 19.30 Uhr Bittgang<br />

von Lehen nach St. Veit, anschließend<br />

Messfeier – für die Verstorbenen<br />

von St. Veit, Lehen und Hinterberg.<br />

Dienstag 3.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um Arbeitsplätze, 19.30 Uhr Bittgang<br />

von der Auferstehungskirche nach<br />

Birkenberg, anschließend Messfeier.<br />

Mittwoch 4.5. – Bitttage – Wir beten<br />

um geistliche Berufe, 19.30 Uhr<br />

Bittgang von der Heilig-Geist-Kirche<br />

nach Moritzen, anschließend Messfeier<br />

– für Pepi & Milli Trostberger<br />

27./28. April 2016


Rätsel 763, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Z T P P U K C T 3 1 7 5 8 4 6 9 2<br />

Z W OELFF I N GERDARM<br />

9. bis 4 6 9 3 7 2 5 8 1<br />

für die Zeit vom 28. April bis 4. Mai 2016<br />

V 15. I April L O2016A L A BA<br />

16. bis 22. April 2016<br />

8 2 5 1 6 9 3 7 4<br />

t es, be-<br />

LOEBewahren W E N P RANKE Sie die Übersicht TW und Waage<br />

Widder Treffen Sie sich endlich mit der Ihre Unausgeglichenheit ist der Waage<br />

auszubü-<br />

dacht und I R T R E A U R OS<br />

durch wird sich Ihr Vorsprung 5 8 6 7 2 3 1 4 9<br />

zung zugesagt haben. Sie werden heim: Reden Sie nicht dauernd<br />

K L U G<br />

1 4 3 8 9 5 7 2 6<br />

nutzen RASSie T S TIhre A EChancen: T T E Da-<br />

Person, der Sie Ihre Unterstüt-<br />

Grund für trübe Stimmung da-<br />

U N G A RN U S U S Z ART<br />

igkeit ist auf die Verfolger noch weiter 9 7 2 6 4 1 8 5 3<br />

zu Ihrem Versprechen stehen über Ihre beruflichen Probleme –<br />

G E M A E L D E GALER<br />

I E<br />

die Prioeichtert<br />

es Offene Worte oder diplomatische 6 9 8 4Skorpion<br />

1 7 2 3 5 Stier Behalten Sie Ihre Routinetätig-<br />

Eine kleine Auseinandersetzung Skorpion<br />

vergrößern. Die Ziellinie 7 3ist4 2 5 6 9 1 8<br />

und eine Rechnung bezahlen Sie gefährden damit Ihr privates<br />

E I MER OLEG H AAN<br />

schon in Sichtweite!<br />

24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4. müssen.<br />

Glück.<br />

24. 9.–23. 10.<br />

V I A S A C R A 2 5 1 9 3 8 4 6 7<br />

unangeder<br />

Ver-<br />

nach Lage der Dinge, welchen<br />

die notwendige Struktur, wenn lich: Sie haben dabei die Mög-<br />

Prosa: Entscheiden Sudoku Sie sich je<br />

keiten bei, das gibt Ihrem Leben ist in dieser Woche unumgängukommen.<br />

Füllen Sie Weg Sie das das Sie RUNDSCHAU-Sudoku wählen Diagramm wollen, so aus, aber dass zögern<br />

9 nur Sie und EINMAL das in jedem Gespräch pro der Reihe, 3auf x 3-Quadrate kei-<br />

EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

einigen außerordentlichen Er-<br />

erkennen und Ihre Position zu<br />

so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder ein1 bis Spalte<br />

es in den kommenden Tagen zu lichkeit, neue Perspektiven zu<br />

, ihm<br />

en.<br />

und von nur 1 bis nen<br />

EINMAL 9 Fall genau hinaus.<br />

in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. eignissen kommt.<br />

überdenken!<br />

24.10.–22. 11.<br />

er Plan im Seien Sie auf der Hut, sonst haben<br />

clevere Werbeleute ein leich-<br />

Aktionen von Leuten, denen Sie Stress einstellen müssen. Die<br />

Schütze<br />

Zwillinge Achten Sie auf merkwürdige Sie werden sich auf eine Menge Schütze<br />

n Sie desn<br />

milde tes Spiel mit Ihnen! 1 Auch 2beruf-9 liche Entwicklungen sollten Sie<br />

besser, Sie behielten gewisse Abbeit<br />

mit sich bringen. Das Schö-<br />

7<br />

eigentlich vertrauen! Es wäre Woche wird viel Unruhe und Ar-<br />

lte für Sie<br />

und nicht mit Besonnenheit und Skepsis<br />

sichten oder neue Ideen vorerst ne aber ist: Das alles wird sich<br />

betrachten. 7 4 23. 11.–21. 6 12. 21. 5.–21. 6. für sich.<br />

finanziell lohnen.<br />

23.11.–21. 12.<br />

eit in die Nehmen Sie nicht länger Rücksicht<br />

9 auf Menschen, die sich Ih-sches<br />

Meisterstück gelungen ist, reitet, der an die Grenze zur Ge-<br />

Steinbock<br />

Krebs Obwohl Ihnen ein diplomati-<br />

Jemand hat einen Scherz vorbe-<br />

Steinbock<br />

innen Sie<br />

art: Jetzt nen in den Weg stellen. Diese<br />

können Sie sich noch längst schmacklosigkeit geht. Um nicht<br />

lagen gedenen<br />

Sie Fortkommen 7 behindern 9 und Ihtere<br />

Widerstände, die überwun-<br />

Sie verstärkt auf bestimmte<br />

Personen wollen Sie nur in Ihrem<br />

nicht zurücklehnen. Es gibt wei-<br />

in die Falle zu tappen, müssen<br />

n.<br />

nen das Leben schwer machen. 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. den werden müssen.<br />

Kleinigkeiten achten.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Zeit eine Niemand will 7Ihnen 1derzeit 4Ihre<br />

Wassermann 5 6<br />

Löwe Machen Sie in den kommenden Lassen Sie sich nicht von Wassermann<br />

verpasst, Position streitig machen – auf<br />

Tagen ausschließlich das, was Außenstehenden einreden, dass<br />

fen haben. der anderen Seite schadet es<br />

Sie für richtig erachten: Die Sie überzogen gehandelt hätten:<br />

der eigerden<br />

sich Ergreifen Sie die geeigneten<br />

rauben Ihnen ansonsten den richtig, sondern in ihrer Direkt-<br />

5 nicht, 6 Ihre Stellung 2 abzusichern. 3 4<br />

kleinkarierten Bedenkenträger Ihre Reaktion war nicht nur<br />

n. Rätsel 764 Maßnahmen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. Schwung, den Sie brauchen! heit auch angemessen.<br />

21.1.–19. 2.<br />

2 3 5 6 1<br />

Konzept. Beruflich sind Sie derart im Aufwind,<br />

dass Sie sich selbst über-<br />

Ihrem Umfeld nicht so viel Beminkalender<br />

und heiße Telefon-<br />

Fische<br />

Jungfrau Sie sollten der Gerüchteküche in Ein bis zum Rand gefüllter Ter-<br />

Fische<br />

erfreulius.<br />

In der<br />

7<br />

holen könnten!<br />

5<br />

Ihre<br />

9Organisati-<br />

ons- 1 und ein Führungsqualitäten<br />

nicht ebenerdiges<br />

Tintenfisch<br />

keines-wickelt sich noch zurück-<br />

deutlich bes-<br />

indisches der Tagesordnung. Stangen-<br />

Sehen Sie zu, Garten-<br />

8 3<br />

deutung beimessen. Vieles entdrähte<br />

sind in dieser Woche an<br />

ürfen „Gartenmusik“<br />

Rätsel v. kommen<br />

Sie<br />

Überra- 764 Beet, Mehrzahl<br />

wegs, ugs.<br />

schneiden,<br />

Wickelgewand<br />

finden!<br />

gemüse<br />

zierpflan-<br />

ze (Wau)<br />

gefiederten<br />

Tieren<br />

Cooper (Feldraute)<br />

von (frz.)<br />

9dabei so<br />

2richtig zur5<br />

Rätsel 764<br />

Initialen v. Unkraut<br />

nach 8<br />

ser, als Sie es sich im Augenblick dass Sie abends Entspannung<br />

Geltung.<br />

20.2.–20.3.<br />

Art<br />

24.8.–23. 26. 9. Letter vorstellen. kürzen<br />

© ADAM<br />

römisch<br />

20.2.–20.3.<br />

im ABC<br />

(Hecke)<br />

für 100<br />

2<br />

4<br />

„Gartenmusik“<br />

v.<br />

Beet, Mehrzahl<br />

wegs, ugs.<br />

schneiden,<br />

Wickelgemüszierpflan-<br />

1 ein nicht ebenerdiges<br />

Tintenfisch<br />

keines-<br />

zurück-<br />

indisches Stangen-<br />

Garten-<br />

„Gartenmusik“<br />

v.<br />

wegs, ugs.<br />

schneiden,<br />

gefiederten<br />

Tieren<br />

Cooper (Feldraute)<br />

von (frz.)<br />

1 ein<br />

Initialen<br />

nicht ebenerdiges<br />

v. Unkraut<br />

Tintenfisch nach Art<br />

keines-<br />

zurückze<br />

(Wau)<br />

26. Letter<br />

kürzen<br />

indisches gewand Stangengemüse<br />

Garten-<br />

Beet, Mehrzahl<br />

römisch<br />

im ABC<br />

(Hecke)<br />

Wickelgewand<br />

Baumteil römisch<br />

für 100<br />

zierpflan-<br />

ze (Wau)<br />

gefiederten<br />

Tieren<br />

Cooper (Feldraute) 2<br />

von (frz.)<br />

Initialen v. Unkraut<br />

…ziege nach Art<br />

im 26. … Letter<br />

Domain kürzen<br />

(Stammform<br />

der<br />

schnell)<br />

Ukraine<br />

Filmstar<br />

4<br />

(blitz-<br />

4<br />

im ABC<br />

der (Hecke)<br />

schwed. für 100<br />

2<br />

Hausziege)<br />

(Anita),†<br />

Hauptstadt<br />

chem.<br />

Form von<br />

5 schräge<br />

8<br />

Schallreflexion,<br />

von Ghana<br />

Zeichen f.<br />

sein …ziege<br />

im … Stütze Domain<br />

Baumteil<br />

Osmium<br />

(Stammform<br />

der<br />

im schnell) … männl. Domain Ukraine<br />

Baumteil<br />

(blitz-<br />

der<br />

Kürzel für<br />

schwed.<br />

…ziege<br />

Mehrzahl<br />

dito<br />

Filmstar<br />

(Stammform<br />

der<br />

schnell) 3 grillenart. Ukraine<br />

Filmstar<br />

Hausziege)<br />

(blitz-<br />

Vorname der<br />

schwed. (Anita),†<br />

weinrot<br />

Hauptstadt<br />

chem.<br />

Form von Hausziege)<br />

5 schräge<br />

(Anita),† 8<br />

Schallreflexion,<br />

Fischbestand<br />

Hauptstadt in e.<br />

chem. Osmium<br />

Form<br />

Insekt<br />

von Ghana<br />

Zeichen f.<br />

sein<br />

Stütze<br />

Kürzel<br />

von<br />

für<br />

5 schräge Schellensechser<br />

männl.<br />

8<br />

Schallreflexion,<br />

Mehrzahl<br />

Teich von Ghana<br />

Zeichen f.<br />

sein<br />

dito<br />

Stütze<br />

Vorname<br />

Osmium<br />

weinrot<br />

Kürzel für 6<br />

Land-<br />

Loch … männl.<br />

größte<br />

Mehrzahl<br />

3 grillenart.<br />

dito<br />

pachtge-<br />

setz, Ab-<br />

Schott-<br />

(See in Vorname<br />

Insel Dalmatiens<br />

Fischbestand<br />

in e.<br />

3 grillenart.<br />

Insekt<br />

weinrot<br />

kürzung land)<br />

Schellensechser<br />

Fischbestand<br />

in e.<br />

außerirdi-<br />

Ölfrucht,<br />

Teich<br />

Insekt<br />

giftiger<br />

6<br />

Land-<br />

Loch …<br />

Schellensechser<br />

einen Ton-<br />

vorhanden<br />

12 kurz für<br />

10 existent,<br />

Strauch<br />

größte<br />

Teich<br />

scher<br />

Mehrzahl<br />

(Datura)<br />

Filmkobold<br />

C-Dur<br />

pachtge-<br />

kürzung (See land) in<br />

pachtge-<br />

setz, Ab-<br />

Loch Schott-<br />

…<br />

(See in<br />

Insel Dalmatiens<br />

7. Ton der6<br />

Landund<br />

größte<br />

Datenträger<br />

Insel Dalmatiens<br />

11<br />

setz, Abkürzunlandches<br />

Glau-<br />

Schott-<br />

christli-<br />

giftiger<br />

außerirdischer<br />

Mehrzahl<br />

einen Ton-<br />

vorhanden<br />

Ölfrucht,<br />

12 kurz für<br />

10 existent,<br />

Strauch<br />

giftiger (Datura)<br />

außerirdischebensbekenntnis<br />

Filmkobold<br />

Mehrzahl C-Dur<br />

einen tenträger Ton-<br />

vorhanden<br />

Ölfrucht, 7. Ton der<br />

12 kurz und Da-<br />

für<br />

10 existent,<br />

Strauch<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

kobold<br />

von<br />

(Datura)<br />

Film-<br />

Initialen<br />

und Datenträger<br />

11<br />

7. Ton der 7 Sauergras,<br />

9<br />

christliches<br />

Glau-<br />

C-Dur<br />

Äthiopien<br />

Goscinny<br />

Schilf<br />

11<br />

christlichekenntnis<br />

Glau-<br />

ADAM<br />

bensbe-<br />

bensbe-<br />

kenntnis<br />

Kfz-Zeichen<br />

von 1 2 3 von 4 5 gras, 6 7 8 9 10 11 12<br />

Initialen 7 Sauer-<br />

9<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

von<br />

gras,<br />

Äthiopien<br />

Initialen Goscinny 7 Sauer-<br />

Schilf<br />

9<br />

Äthiopien<br />

Goscinny<br />

Schilf<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ADAM12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />

27./28. Die Lösung April 2016 ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis. RUNDSCHAU Seite 39


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