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D A WAR WAS LOS…<br />
Bilder von einem Pilgerweg<br />
Beim „Lesetag“ gab es auch eine „Bibliotheks-Rallye“, bei der tolle Bücherpreise<br />
vergeben wurden. <br />
Fotos: eco Telfs<br />
(RS) Im März fand an der „eco<br />
Telfs“ der alljährliche Lesetag unter<br />
dem Tagesmotto „eco liest“ statt.<br />
Alle Schüler und Lehrerpersonen<br />
wurden an diesem Schultag dazu<br />
eingeladen, selbst gewählte Bücher<br />
in die Schule mitzubringen. Statt<br />
Regelunterricht drehte sich nämlich<br />
alles um das Thema „Lesen“.<br />
Um dieses Motto interessant und<br />
abwechslungsreich zu gestalten,<br />
wurden verschiedene Stationen organisiert.<br />
Eine Station führte die<br />
Schüler in die Schulbibliothek. Im<br />
Zuge einer „Bibliotheks-Rallye“<br />
sollten die Schüler diverse Fragen<br />
zu Büchern und zum Leitsystem<br />
der Schulbibliothek beantworten.<br />
Wer dies möglichst schnell<br />
und fehlerfrei schaffte, hatte die<br />
Chance, tolle Bücherpreise zu gewinnen:<br />
zur Verfügung gestellt von<br />
„Ländlebuch“, einem Schulpartner<br />
der „HAK Telfs“. Pro Klasse durften<br />
sich zwischen drei und fünf<br />
Schüler über tolle Preise freuen.<br />
Eine weitere Station befand sich<br />
im Medienraum. Ein kurzer Film<br />
führte den Anwesenden vor Augen,<br />
welches Privileg eine umfassende<br />
Auch diese drei Schüler waren mit<br />
viel Eifer dabei.<br />
schulische Ausbildung und der Erwerb<br />
guter Lesekenntnisse darstellen.<br />
Außerdem bot der Lesetag die<br />
Möglichkeit, innerhalb der Klassen<br />
bzw. der Aufenthaltsräume der<br />
Schule, ein selbst mitgebrachtes<br />
Buch zu lesen, um auch seinen<br />
persönlichen Interessen nachgehen<br />
zu können. Im Zuge des „Lesetages“<br />
konnten die Schüler viel<br />
Neues über das Lesen und über die<br />
Welt der Bücher erfahren. Darüber<br />
hinaus war es eine willkommene<br />
Gelegenheit, ein wenig auszuspannen<br />
und einfach zu lesen!<br />
Johann Jenewein kehrte mit Irene auf der „Prischeralm“ ein und ließ sich von Senner<br />
Gilbert erklären, wie Butter hergestellt wird. Fotos: Irene und Johann Jenewein<br />
„Romedius Pilgerweg – 180 Kilometer<br />
von Thaur nach San Romedio“<br />
- Unter diesem Titel findet<br />
am Dienstag, dem 3. Mai, im Mehrzwecksaal<br />
der Volksschule Inzing<br />
eine Multimediaschau von Irene<br />
und Johann Jenewein aus Inzing<br />
statt. Zwölf Tage, 180 Kilometer<br />
und 9.600 Höhenmeter – das sind<br />
die Daten des „Romedius Pilgerweges“<br />
von Thaur nach San Romedio<br />
im Trentino. „Der innere Weg<br />
führte uns viel tiefer. Bei herrlichem<br />
Sonnenschein, aber auch Tage im<br />
strömenden Regen und im dichten<br />
Nebel gingen wir durch Täler, Dörfer<br />
und über Berge durch die einzigartig<br />
schöne Tiroler, Südtiroler und<br />
Trentiner Berglandschaft bis wir San<br />
Romedio, ca. 40 Kilometer nördlich<br />
von Trient, erreicht hatten“, schildern<br />
Irene und Johann.<br />
San Romedio im Trentino war die Endstation<br />
des Pilgertripps.<br />
Sie haben die Pilgerwanderung<br />
ausgiebig fotografisch festgehalten<br />
und eine voll vertonte Multimediaschau<br />
erstellt, in der sie von ihren<br />
Erlebnissen und Erfahrungen auf<br />
dem Pilgerweg erzählen. Der Eintritt<br />
ist frei, freiwillige Spenden erbeten.<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
27./28. April 2016