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TE KW 17

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D A WAR WAS LOS…<br />

Bilder von einem Pilgerweg<br />

Beim „Lesetag“ gab es auch eine „Bibliotheks-Rallye“, bei der tolle Bücherpreise<br />

vergeben wurden. <br />

Fotos: eco Telfs<br />

(RS) Im März fand an der „eco<br />

Telfs“ der alljährliche Lesetag unter<br />

dem Tagesmotto „eco liest“ statt.<br />

Alle Schüler und Lehrerpersonen<br />

wurden an diesem Schultag dazu<br />

eingeladen, selbst gewählte Bücher<br />

in die Schule mitzubringen. Statt<br />

Regelunterricht drehte sich nämlich<br />

alles um das Thema „Lesen“.<br />

Um dieses Motto interessant und<br />

abwechslungsreich zu gestalten,<br />

wurden verschiedene Stationen organisiert.<br />

Eine Station führte die<br />

Schüler in die Schulbibliothek. Im<br />

Zuge einer „Bibliotheks-Rallye“<br />

sollten die Schüler diverse Fragen<br />

zu Büchern und zum Leitsystem<br />

der Schulbibliothek beantworten.<br />

Wer dies möglichst schnell<br />

und fehlerfrei schaffte, hatte die<br />

Chance, tolle Bücherpreise zu gewinnen:<br />

zur Verfügung gestellt von<br />

„Ländlebuch“, einem Schulpartner<br />

der „HAK Telfs“. Pro Klasse durften<br />

sich zwischen drei und fünf<br />

Schüler über tolle Preise freuen.<br />

Eine weitere Station befand sich<br />

im Medienraum. Ein kurzer Film<br />

führte den Anwesenden vor Augen,<br />

welches Privileg eine umfassende<br />

Auch diese drei Schüler waren mit<br />

viel Eifer dabei.<br />

schulische Ausbildung und der Erwerb<br />

guter Lesekenntnisse darstellen.<br />

Außerdem bot der Lesetag die<br />

Möglichkeit, innerhalb der Klassen<br />

bzw. der Aufenthaltsräume der<br />

Schule, ein selbst mitgebrachtes<br />

Buch zu lesen, um auch seinen<br />

persönlichen Interessen nachgehen<br />

zu können. Im Zuge des „Lesetages“<br />

konnten die Schüler viel<br />

Neues über das Lesen und über die<br />

Welt der Bücher erfahren. Darüber<br />

hinaus war es eine willkommene<br />

Gelegenheit, ein wenig auszuspannen<br />

und einfach zu lesen!<br />

Johann Jenewein kehrte mit Irene auf der „Prischeralm“ ein und ließ sich von Senner<br />

Gilbert erklären, wie Butter hergestellt wird. Fotos: Irene und Johann Jenewein<br />

„Romedius Pilgerweg – 180 Kilometer<br />

von Thaur nach San Romedio“<br />

- Unter diesem Titel findet<br />

am Dienstag, dem 3. Mai, im Mehrzwecksaal<br />

der Volksschule Inzing<br />

eine Multimediaschau von Irene<br />

und Johann Jenewein aus Inzing<br />

statt. Zwölf Tage, 180 Kilometer<br />

und 9.600 Höhenmeter – das sind<br />

die Daten des „Romedius Pilgerweges“<br />

von Thaur nach San Romedio<br />

im Trentino. „Der innere Weg<br />

führte uns viel tiefer. Bei herrlichem<br />

Sonnenschein, aber auch Tage im<br />

strömenden Regen und im dichten<br />

Nebel gingen wir durch Täler, Dörfer<br />

und über Berge durch die einzigartig<br />

schöne Tiroler, Südtiroler und<br />

Trentiner Berglandschaft bis wir San<br />

Romedio, ca. 40 Kilometer nördlich<br />

von Trient, erreicht hatten“, schildern<br />

Irene und Johann.<br />

San Romedio im Trentino war die Endstation<br />

des Pilgertripps.<br />

Sie haben die Pilgerwanderung<br />

ausgiebig fotografisch festgehalten<br />

und eine voll vertonte Multimediaschau<br />

erstellt, in der sie von ihren<br />

Erlebnissen und Erfahrungen auf<br />

dem Pilgerweg erzählen. Der Eintritt<br />

ist frei, freiwillige Spenden erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

27./28. April 2016

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