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Erziehungswissenschaft: Jahresbericht 2013/2014

Der Jahresbericht 2013/2014 des Fachs Erziehungswissenschaft der Fakultät 2 der Bergischen Universität Wuppertal.

Der Jahresbericht 2013/2014 des Fachs Erziehungswissenschaft der Fakultät 2 der Bergischen Universität Wuppertal.

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Sozialpädagogik/Kinder- und Jugendhilfe<br />

Apl. Prof. Dr. Gertrud Oelerich<br />

Forschungsprofil<br />

Sekretariat: Kerstin Bargel (bis November <strong>2014</strong>)<br />

Studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte<br />

••<br />

Jacqueline Kunhenn M.A.<br />

••<br />

Katharina Dahlhaus B.A.<br />

Lehrbeauftragte<br />

••<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Gert Seeger, Chefarzt des<br />

Zentrums für seelische Gesundheit des Kindes- und<br />

Jugendalters, Sana Klinikum Remscheid<br />

••<br />

Dipl. Päd. Silvia Ramsel, Projektmitarbeiterin in der<br />

Arbeitsgruppe Sozialpädagogik der BUW<br />

••<br />

Dipl. Päd. Ceciliah-Mary Kapilya, Köln<br />

••<br />

Dipl. Päd. Martina Huxoll, von Ahn, dt. Kinderschutzbund<br />

Landesverband NRW, Wuppertal<br />

Der Arbeitsbereich Sozialpädagogik/Kinder- und Jugendhilfe<br />

richtet sich auf die Sozialpädagogik als einen zentralen<br />

Bereich der <strong>Erziehungswissenschaft</strong> mit dem Fokus<br />

auf Prozessen institutioneller Bearbeitung von Bedarfsund<br />

Problemlagen von Kindern, Jugendlichen und Familien.<br />

Hierbei geht es zum Ersten um die Beobachtung<br />

und Analyse aktueller Entwicklungen im Feld der Kinderund<br />

Jugendhilfe insgesamt sowie in Bezug auf einzelne<br />

Arbeitsfelder (Hilfen zur Erziehung, Inobhutnahme/<br />

Kinderschutz, Jugendhilfe und Schule, Vormundschaft) im<br />

Besonderen. Zum Zweiten, und hiermit in unmittelbarem<br />

Zusammenhang, steht in struktur-analytischer Absicht die<br />

Rekonstruktion und Analyse inter-institutioneller Bezüge<br />

der Kinder- und Jugendhilfe zu anderen Institutionen, im<br />

Konkreten zur Schule und zum Gesundheitswesen, im<br />

Zentrum. Zum Dritten befasst sich dieser Arbeitsschwerpunkt,<br />

zentral in grundlagentheoretischer Absicht, mit<br />

dem Nutzen von Angeboten der Sozialen Arbeit für die<br />

NutzerInnen sowie mit den sich in diesem Zusammenhang<br />

vollziehenden Nutzungsprozessen.<br />

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