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Erziehungswissenschaft: Jahresbericht 2013/2014

Der Jahresbericht 2013/2014 des Fachs Erziehungswissenschaft der Fakultät 2 der Bergischen Universität Wuppertal.

Der Jahresbericht 2013/2014 des Fachs Erziehungswissenschaft der Fakultät 2 der Bergischen Universität Wuppertal.

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Danksagungen<br />

Prof. Dr. Charlotte Röhner<br />

13 Jahre lang hat Charlotte Röhner als Professorin für<br />

Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der<br />

frühen Kindheit und der Primarstufe an der BUW gewirkt.<br />

Nach ihrem Studium an den Universitäten in Gießen,<br />

Kassel und Halle/Wittenberg hat sie zunächst Hessische<br />

Schulversuche und insbesondere die Reformschule<br />

Kassel mit auf den Weg gebracht und wissenschaftlich<br />

begleitet. Sie wurde in Halle/Saale promoviert und habilitierte<br />

2001 in Oldenburg. Nach Tätigkeiten als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin an der Uni Paderborn, als Hochschullehrerin<br />

in Frankfurt/Main und Weingarten wurde sie<br />

2002 nach Wuppertal berufen.<br />

Kaum hatte sie sich in Fach und Fachbereich eingelebt,<br />

ihre Lernwerkstatt auf Ebene S.14 eingerichtet und ihre<br />

anspruchsvolle Lehrtätigkeit aufgenommen, wurde sie<br />

zur Prodekanin des Fachbereichs Bildungs- und Sozialwissenschaften<br />

gewählt; ein Amt, das sie dann 10 Jahre,<br />

bis <strong>2013</strong>, innehatte. Über ihre Funktionen im Landesprüfungsamt,<br />

im Gemeinsamen Studienausschuss und in<br />

weiteren Gremien der Lehrerbildung brachte sie die Bolognareform<br />

in Wuppertal voran. Viele Jahre lang hat sie<br />

die Zeugnisübergabe im Lehramtsstudium mitgestaltet<br />

und den AbsolventInnen mit ihren engagierten Vorträgen<br />

Anregungen für die kommende schulische Praxis mit auf<br />

die Reise in die berufliche Selbständigkeit gegeben.<br />

Sie war in vielfältige Aktivitäten im Kontext des universitären<br />

Interdisziplinären Forschungszentrums Kindheiten.<br />

Gesellschaften involviert – samt Beteiligung an der Buchreihe,<br />

Konferenzen und insbesondere an der Produktion<br />

des voluminösen Bandes »Handbuch Frühe Kindheit«.<br />

Wesentlich für ihre wissenschaftliche Produktivität waren<br />

und sind neben ihren zahlreichen Publikationen, die von<br />

ihr (mit)verantworteten Forschungsprojekte (exemplarisch:<br />

von 4 qm Bildung bis zu Landkindheit).<br />

Entscheidend für ihr Verständnis von Wissenschaft war<br />

und ist das Bewusstsein davon, die Theorie-Praxis-Problematik<br />

zur Beförderung beider Seiten permanent zu reflektieren<br />

und zu gestalten, auch um »die Welt für die junge<br />

Generation etwas besser zu gestalten«.<br />

Liebe Charlotte Röhner, der Dank der Fachgruppe <strong>Erziehungswissenschaft</strong><br />

gebührt Ihnen!<br />

Als Sektionsmitglied der Kommission für Grundschulpädagogik<br />

und frühe Kindheit holte sie 2008 die große<br />

internationale Tagung »Europäisierung der Bildung« an<br />

die Bergische Universität Wuppertal.<br />

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