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IM KW 20

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Nr. <strong>20</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Runde Sache<br />

Sie sind beide rund – der Tennisball und der Marillenknödel.<br />

Doch es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten. Welche das sind,<br />

erfahren Sie auf Seite 47.<br />

Fotos: pixabay.com<br />

Spendenaufruf Aufatmen Sportevents<br />

Verein Asante Vater aus Arzl Pfi ngstturniere<br />

bittet um Hilfe bekommt Kinder zurück in Umhausen und Stams<br />

Seite 5 Seite 10 Seite 16+17<br />

Glas aller Art, Spiegel-Duschen u.v.m<br />

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So war es früher...<br />

RS-Repro: Friedle<br />

(bf) Bei den Bundespräsidentenwahlen<br />

1965 unterlag der in Karrösten<br />

geborene Alfons Gorbach<br />

(ÖVP) seinem Gegenkandidaten<br />

Franz Jonas (SPÖ). Es war letztlich<br />

eine sehr knappe Entscheidung, bei<br />

der der ehemalige Bundeskanzler<br />

Gorbach (1961-1964) dem Wiener<br />

Bürgermeister Jonas (1951-1965)<br />

unterlag. Die Wahlbeteiligung am<br />

23. Mai 1965 lag bei 96 Prozent,<br />

auf Gorbach entfielen 49,3 und<br />

auf Jonas 50,7 Prozent der gültigen<br />

Stimmen. In allen Gemeinden des<br />

Bezirkes Imst konnte Gorbach jedoch<br />

über 50 Prozent der Wähler<br />

für sich gewinnen. Alfons Gorbach<br />

wurde am 2 September 1898 in Karrösten<br />

im Personalhaus der k.u.k.-<br />

Staatsbahnen geboren. Der Sohn<br />

eines Eisenbahnbeamten wuchs jedoch<br />

im steirischen Ennstal auf, wohin<br />

sein Vater im Jahr 1900 versetzt<br />

worden war. Als junger Mann rückte<br />

Gorbach noch vor der Matura zum<br />

Militär ein und verlor 1917 bei einer<br />

Offensive der 12 Isonzoschlacht ein<br />

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und anderem Vorwahlgebiet<br />

Bein. Nach dem Ersten Weltkrieg<br />

beteiligte er sich aktiv in der Politik<br />

in Graz. In der Zeit des Austrofaschismus<br />

wurde Gorbach von Bundeskanzler<br />

Dollfuß zum steirischen<br />

Landesvorsitzenden der Vaterländischen<br />

Front ernannt und war auch<br />

Mitglied der steirischen Landesregierung.<br />

Er war ein starker Gegner<br />

des Nationalsozialismus, weswegen<br />

er kurz nach dem deutschen Einmarsch<br />

1938 verhaftet und in einem<br />

so genannten „Prominententransport“<br />

in das KZ Dachau verschleppt<br />

wurde. Nach mehr als fünf Jahren<br />

in den KZ Dachau und Flossenburg<br />

kehrte er nach dem Krieg wieder in<br />

die österreichische Politik zurück<br />

und wurde 1961 als Nachfolger von<br />

Julius Raab ÖVP-Bundeskanzler<br />

einer großen Koalition. Die Kanzlerschaft<br />

Gorbachs war eine Zeit des<br />

Übergangs von der Zeit des Wiederaufbaus<br />

der Nachkriegszeit hin zur<br />

Reformzeit der Alleinregierungen<br />

Klaus und Kreisky. Alfons Gorbach<br />

starb am 31. Juli 1972 in Graz.<br />

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Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />

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21./22.5.: Dr. Elvis Gugg, Imst,<br />

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22.5.: Dr. Bernhard Wilhelm, Haiming,<br />

Tel. 05266/88419.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel.<br />

0664/4621821.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

21./22.5.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, Mag. Wolfgang<br />

Suitner (wolf)<br />

Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (19. 5.) Kuno, Ivo; FR (<strong>20</strong>.<br />

5.) Bernhardin, Elfriede; SA (21.<br />

5.) Theobald, Ehrenfried; SO (22.<br />

5.) Rita, Emil; MO (23. 5.) Renate,<br />

Wigbert; DI (24. 5.) Dagmar, Esther;<br />

MI (25. 5.) Beda, Urban I.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 21. Mai <strong>20</strong>16 um<br />

22.15 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Exzellente Leistung<br />

Ötztal legt im Winter minimal, aber erneut zu<br />

(mst) Ötztal Tourismus vermeldete zum sechsten Mal in Folge<br />

ein Allzeithoch in der Bilanz der Winternächtigungen. Nach dem<br />

Rekordwinter ein Jahr zuvor fahren die Ötztaler heuer ein knappes<br />

Plus von 0,7% ein.<br />

Foto: Ötztal Tourismus/Sebastian Schieck<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

Fotos: Ötztal Tourismus<br />

Oliver Schwarz, Direktor von Ötztal Tourismus,<br />

gratulierte den Betrieben des<br />

Tales, die das hohe Niveau der Nächtigungen<br />

halten konnten.<br />

2862226 Übernachtungen bilanzierten<br />

die Beherbergungsbetriebe<br />

des Ötztals im Zeitraum<br />

November <strong>20</strong>15 bis inklusive April<br />

<strong>20</strong>16. Nachdem im Vorwinter ein<br />

äußerst kräftiges Plus von 5,3%<br />

zu Buche stand, fiel dies mit 0,7%<br />

heuer vergleichsweise niedriger<br />

aus. Der Zuwachs sorgte dennoch<br />

dafür, dass Ötztal Tourismus zum<br />

sechsten Mal hintereinander ein<br />

Allzeithoch bei den Nächtigungen<br />

vermelden konnte. Wiewohl die<br />

Entwicklung der einzelnen Orte<br />

im Detail schwankte, wie ein Blick<br />

auf die Nächtigungsbilanz zeigt: So<br />

schloss Sölden als größter Ort im<br />

Verband (und nächtigungsstärkste<br />

Wintersportgemeinde Österreichs)<br />

die Saison mit einer glatten Null ab.<br />

Ötztal Tourismus-Obmann Bernhard<br />

Riml sieht eine gesunde Wertschöpfung<br />

und die daraus möglichen Investitionen<br />

als wichtigste Instrumente, um in Zukunft<br />

wettbewerbsfähig zu bleiben.<br />

Längenfeld (-0,1%) und Umhausen<br />

(-1,6%) mussten leichte Rückgänge<br />

hinnehmen. Obergurgl-Hochgurgl<br />

hingegen verzeichnete in absoluten<br />

Nächtigungen mit +13652 das größte<br />

Plus (+2,2%), gefolgt von Oetz<br />

(+5595 Nächte, +3,9%), Sautens<br />

(+1478 Nächte, +3,9%) und Haiming<br />

(+746 Nächte, +1,2%).<br />

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SCHWARZ: „DIE HERAUS-<br />

FORDERUNG LAUTET WERT-<br />

SCHÖPFUNG“. „Wir waren zu<br />

Beginn der Saison in der gesamten<br />

Branche bekanntlich mit einem sehr<br />

verhaltenen Wintereinbruch konfrontiert.<br />

Verbunden mit dem frühen<br />

Ostertermin war klar, dass es sehr<br />

schwierig wird, an die extrem guten<br />

Zahlen der vorhergehenden Wintersaison<br />

anzuknüpfen. Dass wir im<br />

Ötztal das hohe Niveau der Näch-<br />

Der stetige Ausbau der „Bike Republic“<br />

in Sölden ist einer der Gründe für positive<br />

Sommer-Aussichten.<br />

tigungen dennoch halten konnten,<br />

ist eine exzellente Leistung, zu der<br />

ich den Betrieben gratuliere“, erklärte<br />

Oliver Schwarz. Der Direktor von<br />

Ötztal Tourismus betonte allerdings,<br />

dass die Herausforderungen der Zukunft<br />

in erster Linie im Bereich der<br />

Wertschöpfung liegen werden. In<br />

dieses Horn stieß auch Bernhard<br />

Riml, Obmann von Ötztal Tourismus.<br />

„Wir wollen natürlich weiterhin<br />

dieses Niveau an Nächtigungen<br />

halten, denn sie bilden die Grundlage<br />

für eine gesunde Wertschöpfung.<br />

Dadurch werden in weiterer Folge<br />

Investitionen möglich, um auch in<br />

Zukunft international wettbewerbsfähig<br />

zu bleiben“, hielt Riml fest.<br />

Dies gelte im Übrigen auch für den<br />

touristischen Sommer im Ötztal.<br />

INVESTITIONEN IN QUA-<br />

LITÄT DES SOMMERANGE-<br />

BOTS. Speziell der kommenden<br />

Sommersaison begegnen die Ötztaler<br />

Touristiker mit durchaus positiven<br />

Erwartungen. Gut gerüstet sieht<br />

man sich nicht zuletzt dank laufend<br />

realisierter Infrastrukturprojekte im<br />

gesamten Ötztal. Dazu zählen heuer<br />

beispielsweise die neue Wakeboard-<br />

jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

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Anlage der Area 47, das Familienausflugsziel<br />

Widiversum in Oetz oder<br />

das Top Mountain Motorcycle Museum<br />

in Hochgurgl. Weiters gebaut<br />

bzw. erweitert werden unter anderem<br />

ein durchgehender Radweg zwischen<br />

Sölden und Aschbach bei Längenfeld<br />

sowie das Flowtrail-Netz der „Bike<br />

Republic“ in Sölden. „Das sind Investitionen,<br />

die uns gemeinsam mit<br />

attraktiven Angebotselementen wie<br />

der Ötztal Card und der Ötztal Premium<br />

Card ein unverwechselbares<br />

Profil als alpine Sommerdestination<br />

verleihen“, ist sich Tourismusdirektor<br />

Oliver Schwarz sicher.<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

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G LANZLICHTER<br />

Leben ohne Gasthaus?<br />

Liebe FreundInnen des wehmütigen<br />

Beklagens unzumutbarer Zustände!<br />

Mit abgrundtiefer Traurigkeit las ich<br />

jüngst vom unaufhaltsamen Gasthaussterben<br />

in unseren Dörfern. Immer<br />

mehr Wirte schließen ihre Betriebe. Die<br />

Jungen wollen die Kneipen ihrer Eltern<br />

nicht übernehmen. Meist deshalb, weil<br />

behördliche Vorschriften einen Neubeginn<br />

zum finanziellen Desaster machen<br />

würden. Brandschutz, Hygienebestimmungen<br />

und andere Auflagen stehen<br />

in keinem Verhältnis zum unternehmerischen<br />

Risiko. Kurzum: Da der Staat<br />

im konkreten Fall die Rechnung ohne<br />

den Wirt macht, schlägt uns Stammtischlern<br />

die letzte Sperrstunde!<br />

Ich selbst bin von diesem hässlichen<br />

Phänomen zwar persönlich nicht betroffen,<br />

weil ich in einer Kleinstadt wohne<br />

– und da wird sich auch in Zukunft die<br />

eine oder andere Gaststube wohl noch<br />

rechnen. Würde ich in einem Dorf wohnen,<br />

wäre der Gasthaustod für mich der<br />

seelische Untergang. Nur noch zuhause<br />

fernsehen? Im Internet Schach spielen?<br />

Ausschließlich mit meiner lieben Frau<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

die politische Lage diskutieren? Und das<br />

bei Wasser und Kaffee statt Bier und<br />

Wein? Unvorstellbar, dieser Verlust an<br />

Lebensqualität.<br />

Die Lage ist fatal. Neuerdings kaufen<br />

sogar Gemeinden Wirtshäuser, um<br />

eine vom Aussterben bedrohte Kultur<br />

am Leben zu erhalten. Das ist gut gemeint<br />

– aber ein Bürgermeister ist kein<br />

Wirt. Wir Gasthausbrüder hätten gerne<br />

das Gefühl, dass wir mit unserer Zeche<br />

den Unterhalt unserer KöchInnen und<br />

KellnerInnen direkt bestreiten. Und<br />

quasi autark einen Wirtschaftskreislauf<br />

nähren. Bei Bierpreisen jenseits der drei<br />

Euro und Schnitzelkosten oberhalb der<br />

10-Euro-Marke müsste das doch möglich<br />

sein! Doch nein: Verbote, Regeln<br />

und Verordnungen machen es uns ungemütlich.<br />

Das Lesen dieser komischen<br />

Buchstaben, die Allergene in Speisen<br />

kennzeichnen, ist mühsam genug. An<br />

das Nichtrauchen und das alkoholfreie<br />

Bier haben wir uns schon schweren Herzens<br />

gewöhnt. Jetzt fehlt nur noch, dass<br />

uns das Kartenspielen verboten wird.<br />

Meinhard Eiter<br />

Im Zeichen der Gesundheit<br />

Sparkasse Imst lud zum Gesundheitstag<br />

(mst) Zum sechsten Mal lud die Sparkasse Imst AG zum Gesundheitscheck.<br />

Das körperliche Wohlbefinden der KundInnen<br />

stand an diesem Tag im Mittelpunkt.<br />

Erfolgreiche Saisonbilanz<br />

Ötztaler – bis zu 15<strong>20</strong>0 Fahrgäste täglich<br />

(mst) Ein positives Winterresümee zog Ötztaler als größter privater<br />

Skibusanbieter durch zusätzliche Fahrzeuge und den Ausbau<br />

der Linien im Tiroler Oberland.<br />

Unter dem Motto „EssMedizin“<br />

erklären Prof. Dr. Florian<br />

und Dr. Andrea Überall am Do.,<br />

9. Juni, um 19 Uhr in der AK<br />

Imst, warum das richtige Essen<br />

die beste Medizin ist und dass<br />

die Gesundheit im Darm liegt.<br />

Mit einer leistungsstarken Flotte von 23<br />

Bussen sorgt Ötztaler für eine komfortable<br />

An- und Abreise der Wintersportler<br />

im Ötztal. Foto: Ötztaler Verkehrsgesellschaft<br />

Tourismusverbände präsentieren<br />

Nächtigungsstatistiken – für Verkehrsdienstleister<br />

wie Ötztaler gilt<br />

die Transportleistung als Maßstab.<br />

Knapp zwei Millionen Personen beförderte<br />

das Traditionsunternehmen<br />

in Zusammenarbeit mit den Partnern<br />

von ÖBB Postbus in der vergangenen<br />

Wintersaison. Im Durchschnitt<br />

stiegen 1<strong>20</strong>00 Urlauber pro Tag in die<br />

Busse von Ötztaler, um zum Skivergnügen<br />

nach Sölden oder Obergurgl-<br />

Hochgurgl zu gelangen. In Hochsaisonzeiten<br />

wie Weihnachten und an<br />

Ferienterminen erhöhte sich der Wert<br />

auf über 15000 Personen. In Zukunft<br />

soll den Ötztal-UrlauberInnen nicht<br />

nur vor Ort der Verzicht aufs eigene<br />

Fahrzeug leicht gemacht werden.<br />

Das Verkehrsunternehmen beteiligt<br />

sich an einem Projekt, welches das<br />

Reiseverhalten nachhaltig verändern<br />

soll. „Wie müssen die Rahmenbedingungen<br />

sein, damit der Gast mit dem<br />

öffentlichen Verkehr anreist? Das ist<br />

die zentrale Frage, die untersucht<br />

wird“, so Ötztaler-Geschäftsführer<br />

Franz Sailer.<br />

„Richtiges Essen – die beste<br />

Medizin“: Infoabend in Imst<br />

Auf den<br />

eigenen<br />

Körper hören<br />

und<br />

sich selbst<br />

heilen:<br />

Dazu gehört<br />

auch,<br />

Ernährungsfallen<br />

zu<br />

entlarven,<br />

und die Erkenntnis, dass Sie mit<br />

veränderten Ernährungsgewohnheiten<br />

gesundheitliche Beschwerden<br />

lindern, Krankheiten heilen<br />

und gesund bleiben können.<br />

Am Donnerstag, 9. Juni, ab 19<br />

Uhr erfahren Sie in der AK Imst,<br />

Rathausstraße 1, dass das für Sie<br />

richtige Essen die beste Medizin<br />

ist, weil die Gesundheit im Darm<br />

liegt. Der Biochemiker und Mikrobiologe<br />

Prof. Dr. Florian Überall<br />

und seine Frau, die Psychologin<br />

und Ernährungsberaterin Dr.<br />

Andrea Überall, erklären in einem<br />

Impulsreferat und einer Lesung zu<br />

ihrem neuen Buch „EssMedizin“,<br />

wie Sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

schnell erkennen und<br />

darauf reagieren können.<br />

Die Vorstände der Sparkasse Imst, Martin Haßlwanter (l.) und Meinhard Reich (r.),<br />

informierten sich persönlich bei Bezirksgeschäftsführer Thomas Köll (M.) vom Angebot<br />

des Roten Kreuz Imst.<br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

Zahlreiche BesucherInnen<br />

folgten der Einladung des Geldinstitutes<br />

und informierten sich vor<br />

Ort bei den verschiedenen Institutionen<br />

und Firmen über deren<br />

Angebot. Das Österreichische Rote<br />

Kreuz bot auch heuer wieder die<br />

Messung von Blutzucker-, Blutdruck-<br />

und Pulswerten an. Die Vorbereitung<br />

auf die nächste Reise und<br />

der individuelle Reisevorsorgeplan<br />

war Thema bei Apotheker Mag.<br />

Clemens Feldmann. Die Analysemöglichkeiten<br />

mit Hilfe einer Tanita<br />

Waage präsentierte das Team von<br />

Bodystyle Fitness- und Wellnesscenter<br />

aus Tarrenz. Über die neusten<br />

Trends bei Berg-, Trekking- und<br />

Nordic Walkingschuhen sprachen<br />

Robert und Herbert Scheiber von<br />

Sport <strong>20</strong>00 Scheiber und außerdem<br />

waren noch Seh- und Hörtests bei<br />

den Firmen Krismer Optik und<br />

Neuroth möglich.<br />

Laut der<br />

tibetischen<br />

Medizin<br />

gilt: Ernähre<br />

dich<br />

g e m ä ß<br />

der Geschmacksrichtung,<br />

die dein<br />

Konstitutionstyp<br />

vorgibt, und du bleibst<br />

ein Leben lang gesund. Ein Test<br />

ermöglicht die Bestimmung des<br />

eigenen Typs und gibt einfache<br />

Regeln, wie jeder die für sich geeigneten<br />

Lebensmittel findet. Außerdem<br />

wird erläutert, wie Zivilisationskrankheiten,<br />

Burnout etc.<br />

natürlich geheilt werden können.<br />

Anmeldung erforderlich unter<br />

0800 22 55 22 – 3150 oder imst@<br />

ak-tirol.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Hilfe für Khalid!<br />

Der Verein Asante bittet um Ihre Spende<br />

(mst) Der Verein Asante hilft Menschen in Afrika. Es werden<br />

Schulbänke, Lebensmittel, Moskitonetzte u.v.m. zur Verfügung<br />

gestellt. Verschiedenste Projekte sollen den Menschen ein menschenwürdiges<br />

Leben ermöglichen. Bei medizinischen Notfällen<br />

ist rasches Handeln gefragt und der Verein ist auf die Unterstützung<br />

von SpenderInnen angewiesen.<br />

Die kenianische Familie ist arm und<br />

kann sich die überlebensnotwendige<br />

Operation für Khalid nicht leisten. Im<br />

Bild: Khalid in den Armen seiner Mutter,<br />

sein Vater und seine fünf Geschwister<br />

Der kleine Khalid und seine Mama hoffen<br />

auf finanzielle Unterstützung aus<br />

Europa, damit der Eineinhalbjährige<br />

wieder gesund wird.<br />

Fotos: Asante<br />

Der eineinhalbjährige Khalid Mweni<br />

lebt mit seinen fünf Geschwistern<br />

und seinen Eltern in einer desolaten<br />

Hütte in Kaloleni im Kilifi County<br />

in Kenia. Sein Vater ist arbeitslos und<br />

kann die Familie nur durch Gelegenheitsjobs<br />

notdürftig versorgen. Khalid<br />

ist ohne Anus zur Welt gekommen.<br />

Im Krankenhaus wurde dem<br />

Kind ein künstlicher Darmausgang<br />

im Bereich der Bauchwand gemacht.<br />

Den Eltern wurde anschließend mitgeteilt,<br />

dass durch eine entsprechende<br />

Operation die Rückführung in den<br />

Normalzustand, also ein Darmaus-<br />

gang am Anus, möglich wäre. Leider<br />

konnte die Familie das Geld für eine<br />

Operation bisher nicht beschaffen,<br />

obwohl die Eltern alles Mögliche versucht<br />

haben, ihrem Kind zu helfen.<br />

Von offiziellen Stellen erhielten sie<br />

nur negative Bescheide. Die traurige<br />

Tatsache: Falls der operative Eingriff<br />

nicht durchgeführt werden kann, hat<br />

Khalid nur eine geringe Überlebenschance.<br />

Aus diesem Grund haben<br />

die Eltern bei der Hilfsorganisation<br />

Asante um Hilfe gebeten. Von Seiten<br />

des Vereins wurden sofort entsprechende<br />

Maßnahmen in die Wege<br />

geleitet. Khalid soll in einem Krankenhaus<br />

in Nairobi – voraussichtlich<br />

dreimal – operiert werden.<br />

Asante bittet um Spenden, damit<br />

die dringend notwendigen medizinischen<br />

Eingriffe und die eventuell<br />

langwierige Nachbehandlung bis hin<br />

zur vollständigen Genesung des kleinen<br />

Khalid finanziert werden kann.<br />

Der Verein Asante ermöglichte<br />

derartige Operationen (mithilfe von<br />

Spendengeldern) bereits dem Buben<br />

Kalume Baya (die RUNDSCHAU<br />

hat berichtet) und dem Mädchen<br />

Sharlet Mapenzi Charo. Den beiden<br />

geht es gut, sie sind glücklich und<br />

wohlauf. Sie können nun wie jedes<br />

gesunde Kind normal auf die Toilette<br />

gehen und auch ohne Probleme wieder<br />

am Schulunterricht teilnehmen.<br />

Spenden!<br />

Asante bittet um Ihre Hilfe. Falls<br />

Sie helfen wollen, spenden Sie bitte<br />

auf eines der unten stehenden<br />

Asante-Konten mit dem Vermerk<br />

„Hilfe für Khalid“. Asante bedankt<br />

sich für Ihre Hilfe.<br />

Spendenkonten: RLB Tirol,<br />

IBAN: AT24 3600 0000 0614 0800,<br />

BIC: RZTIAT22.<br />

Sparkasse Imst, IBAN: AT87 <strong>20</strong>50<br />

<strong>20</strong>00 0194 5955, SP<strong>IM</strong>AT21. Kontakt<br />

und Informationen: info@asante.at,<br />

www.asante.at.<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Die Angst vor dem Feuer bleibt!<br />

In Haiming-Magerbach sitzt so manchem Anrainer noch immer der Schreck in den Knochen<br />

Günther Refle fürchtet um seinen Traditionsgasthof Löwen, welcher unter Denkmalschutz<br />

steht und einst gekrönte Häupter beherbergte.<br />

(GeSch/tom) Nach dem Brand in der „Steirischen Taverne“ im<br />

Haiminger Ortsteil Magerbach Ende April – die RUNDSCHAU<br />

berichtete – bleibt bei mehreren Anrainern ein mulmiges Gefühl<br />

zurück. Kein Wunder, hatten doch 1<strong>20</strong> Feuerwehrleute alle Hände<br />

voll zu tun, ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude<br />

zu verhindern.<br />

„In unmittelbarer Nähe wohnen<br />

Familien mit Kindern“, zeigt der<br />

direkte Anrainer und Besitzer des<br />

Gasthofs „Löwen“, Günther Refle,<br />

auf. Nur durch viel Glück und dem<br />

raschen Einsatz der Feuerwehrkräfte<br />

konnte Schlimmeres verhindert<br />

werden. Refle fürchtet auch um sein<br />

über 800 Jahre altes Traditionshaus.<br />

Dramatischer schildert die Situation<br />

„Christa aus Düsseldorf“, die in der<br />

Brandnacht Spätdienst hatte. Sie<br />

musste nachts auf Geheiß der Feuerwehrleute<br />

ihre Schlafstätte verlassen.<br />

Christa hegt einen schweren<br />

Verdacht: „Von alleine hat es sicher<br />

nicht gebrannt. Das müssten alles<br />

sehr sonderbare Zufälle sein.“<br />

ERMITTLUNGEN LAUFEN<br />

NOCH. Besonders brenzlig war<br />

der Tavernen-Brand auch deshalb,<br />

da sich unweit der Brandstätte nicht<br />

nur ein Gastank, sondern auch ein<br />

unbewohntes Nebengebäude befindet.<br />

In der Baracke soll sich dem<br />

Vernehmen nach der Unrat einiger<br />

Jahrzehnte angesammelt haben.<br />

Die Brandruine der „Steirischen Taverne“ in Haiming-Magerbach lässt momentan<br />

noch viele Fragen offen – sehr zum Leidwesen der besorgten Anrainer. RS-Fotos: Parth<br />

„Wenn das zum Brennen kommt,<br />

dann herrscht Gefahr im Verzug,<br />

weil keiner genau weiß, was dort alles<br />

gelagert wurde“, sorgt sich auch<br />

der Obmann des Vereins zur Erhaltung<br />

historischer Bauwerke, Kurt<br />

Bubik, um den Gasthof Löwen bzw.<br />

dessen Anrainer. Klaus Fankhauser,<br />

der Besitzer des Grundstückes auf<br />

dem sich das desolate Nebengebäude<br />

befindet, war beim RS-Lokalaugenschein<br />

zufällig zugegen: „Das<br />

Grundstück gehört mir. Das Gebäude<br />

wollte ich bereits abräumen lassen,<br />

da es allen im Weg umgeht. Das<br />

hat sich dann aber kurzfristig zerschlagen.“<br />

Von den Brandermittlern<br />

kam auf Anfrage die Meldung, dass<br />

derzeit intensiv nach allen Seiten –<br />

auch in Richtung Brandstiftung – ermittelt<br />

werde.<br />

Grundbesitzer Klaus Fankhauser wollte<br />

die Baracke bereits schleifen.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Kundendiensttechniker/in<br />

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Mehr Infos: hoval.at/karriere/offene-positionen<br />

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Verantwortung für Energie und Umwelt<br />

Raumklima und Weltklima stehen in einer wechselseitigen Beziehung.<br />

Da wir aus den Alpen kommen, nehmen wir mit unseren Heiz- und Lüftungssystemen<br />

die Verantwortung, die daraus entsteht, besonders ernst.<br />

Verantwortung für Energie und Umwelt<br />

Raumklima und Weltklima stehen in einer wechselseitigen Beziehung.<br />

Da wir aus den Alpen kommen, nehmen wir mit unseren Heiz- und Lüftungssystemen<br />

die Verantwortung, die daraus entsteht, besonders ernst.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Für Leseratten und Bücherwürmer<br />

Bücherbox in Silz<br />

(tini) „Ein Projekt zu (er)<br />

finden und zu starten, eines,<br />

das ganz anders sein sollte und<br />

nachhaltig für die jeweilige Bücherei“<br />

– so lautete die Aufgabenstellung,<br />

vor welcher sich<br />

Hannelore Kranebitter und Sibylle<br />

Neurauter während ihrer<br />

Ausbildung zur Bibliothekarin<br />

vor gut einem Jahr wiederfanden:<br />

Der Grundstein zur Bücherbox<br />

war gelegt.<br />

„Wir wussten, dass die PTS (Polytechnische<br />

Schule, Anm.) Silz<br />

immer auf der Suche nach interessanten<br />

Projekten war“, erinnert sich<br />

Kranebitter, „also fragten wir dort<br />

nach, ob Interesse bestehe.“ Nach<br />

Zusage der PTS und Absegnung des<br />

Projekts durch die Gemeinde Silz<br />

übernahm die „Metallgruppe“ unter<br />

Leitung von Brigitte Scheiring die<br />

Restaurierung der Telefonzelle, welche<br />

die Telekom Österreich bereitwillig<br />

zur Verfügung stellte.<br />

ZUSAMMENARBEIT. Unterstützt<br />

wurde das Projekt auch durch<br />

die Gemeinde Silz, welche nicht nur<br />

Nur wenige Tage nach „Inbetriebnahme“<br />

der Bücherbox scheint ein reger<br />

Büchertausch in Gang gesetzt geworden<br />

zu sein.<br />

den Transport von Innsbruck in die<br />

PTS-Silz, den Transport zum Aufstellungsplatz<br />

und die Montage vor<br />

Ort übernommen hatte, sondern die<br />

Telefonzellen-Bücherbox auch an<br />

die Straßenbeleuchtung anschloss,<br />

um eine Beleuchtung ab Dämmerung<br />

zu garantieren.<br />

Höchstmaß an Komfort<br />

Manuela Pinter von „chair mp“<br />

(mpl) Wenn man sich überlegt, wie viel Zeit man im Sitzen<br />

verbringt, so wird man erstaunt sein, wie viele Tätigkeiten man<br />

in dieser Position ausübt. Umso wichtiger ist es, dass sich die<br />

Polstermöbel unseren Bedürfnissen anpassen und nicht umgekehrt.<br />

„Chair mp“ in der Valiergasse<br />

62 in Innsbruck widmet sich der<br />

Fertigung von modernen designorientierten<br />

Sitz- und Polstermöbeln.<br />

Das breite Spektrum der<br />

Sitzmöbel-Kollektion deckt die<br />

unterschiedlichsten Polsterbereiche<br />

optimal ab. Inhaberin Manuela<br />

Pinter ist für ihren persönlichen<br />

Einsatz bekannt und garantiert<br />

dabei: „Geht nicht – gibt’s nicht“!<br />

Egal ob klassisch – Landhausstil –<br />

oder für die Bar. Bei „Chair mp“<br />

findet man die optimale Lösung<br />

für individuelle Wünsche.<br />

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Die Bücherbox steht im oberen Dorfteil<br />

von Silz (links vor der Unterführung M-<br />

Preis zur alten Seidenfabrik), um auch<br />

den „Oberdarflern“ Lektüre niederschwellig<br />

anbieten zu können.<br />

LESESTOFF. Bestückt wurde die<br />

Bücherbox vorerst mit Doppelbeständen<br />

aus der Bücherei und aus<br />

Privatbeständen. Die Idee ist, dass die<br />

Bücher in der Bücherbox zur freien<br />

Hannelore Kranebitter und Brigitte<br />

Scheiring (v.l.) mit den „Telefon-Zellengenossen“<br />

der PTS-Silz vor ihrer Bücherbox.<br />

RS-Fotos: Wille<br />

Entnahme bereit stehen und auch<br />

dass sie mit Büchern, welche ihre<br />

LeserInnen als lesenswert erachten,<br />

nachgerüstet werden können. Die<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

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Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

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Bücherbox wird mindestens einmal<br />

pro Woche von einer der Bücherei-<br />

Mitarbeiterinnen gewartet – d.h.,<br />

dass vorhandene Bücher altersgemäß<br />

geordnet und durch neuen Lesestoff<br />

erweitert werden. Ein tolles Projekt,<br />

welches Nachhaltigkeit, Upcycling<br />

und Lesevergnügen verbindet!<br />

Ein junges dynamisches Team mit jahrelanger<br />

Erfahrung im Bereich Möbel –<br />

steht bei „chair mp“ mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung.<br />

RS-Foto: Weber<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Valiergasse 62 · 60<strong>20</strong> Innsbruck<br />

chairmp@chello.at · Tel. 0512/373778<br />

Mobil 0678/1228587<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Junge Rhetoriktalente im Fokus<br />

Landesfinale des 64. Jugendredewettbewerbs<br />

(ks) Im Innsbrucker Landhaus<br />

fand das Landesfinale des<br />

diesjährigen Jugendredewettbewerbs<br />

statt. Insgesamt 54 Jugendliche<br />

konnten im Vorfeld<br />

bei den zehn Bezirksbewerben<br />

ihr Können unter Beweis stellen<br />

und nutzen nun die Möglichkeit,<br />

ihre Interessen und<br />

Anliegen einem breiten Publikum<br />

vorzustellen. Für die GewinnerInnen<br />

geht es vom 21.<br />

bis 25. Mai <strong>20</strong>16 zum Bundesfinale<br />

in die Steiermark.<br />

Fabienne Jäger, Schülerin der<br />

FSBHM Imst, und Dorothea Mauracher<br />

vom Meinhardinum Stams, die<br />

sich beim Bezirksentscheid in Imst<br />

am 5. April gegen zahlreiche weitere<br />

Jugendliche durchsetzen konnten,<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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waren in Innsbruck mit dabei. Während<br />

Fabienne im Rahmen ihrer<br />

klassischen Rede die Frage „Was ist<br />

Glück?“ in den Raum stellte, drehte<br />

sich bei Dorotheas Rede alles um<br />

„Veränderungen“. Um dieses Thema<br />

zu untermauern, startete die Schülerin<br />

aus Stams eine Unterschriftenaktion<br />

für „mehr Menschlichkeit in<br />

der Flüchtlingsthematik“, um diese<br />

im Anschluss an LRin Beate Palfrader<br />

zu übergeben. „Es ist beeindruckend,<br />

mit welcher Redegewandtheit<br />

und Überzeugungskraft die jungen<br />

Menschen ihren Standpunkt klarmachen“,<br />

lobte Jugendlandesrätin Palfrader:<br />

„Vor so vielen Menschen zu<br />

sprechen und seine eigene Meinung<br />

zu vertreten fordert Mut und rhetorische<br />

Fähigkeiten.“ Auch Sebastian<br />

Kaufmann von Life-Radio Tirol,<br />

der einige SchülerInnen im Vorfeld<br />

als Rhetoriktrainer gecoacht hatte,<br />

sprach den Jugendlichen sein Lob<br />

aus: „Es ist extrem wichtig, dass man<br />

als Jugendlicher eine Meinung hat<br />

und diese auch kundtut.“<br />

Musikcafé Ehrwald zu verpachten:<br />

Die Ehrwalder Erschließungs GesmbH & Co KG<br />

sucht für das „Musikcafé Ehrwald“ einen neuen Betreiber.<br />

Das Lokal befindet sich im Gebäude des Zugspitzsaales in Ehrwald und verfügt<br />

über 25 Sitzplätze, <strong>20</strong> Barplätze, bei Erweiterung mit Foyer 300 Stehplätze,<br />

Terrassenplätze.<br />

Der Betrieb soll weiterhin als Abend-/Nachtlokal weitergeführt werden<br />

(evtl. mit Livemusik / DJs).<br />

Der Betrieb ist komplett ausgestattet. Für das Inventar wird vom Vorpächter<br />

eine Ablöse erwartet. Es besteht keine Brauereibindung.<br />

Vollständige Bewerbungen mit Nachweis der Gewerbeberechtigung bitte<br />

bis spätestens 30. Juni <strong>20</strong>16 an:<br />

Ehrwalder Erschließungs GesmbH & Co KG<br />

Geschäftsleitung<br />

Hauptstraße 21, 6632 Ehrwald<br />

Detaillierte Informationen: Andreas Zirknitzer 0664 1<strong>20</strong>4774<br />

Lukas Embacher (Fachschule für wirtschaftliche Berufe Kufstein, M.) setzte sich<br />

in der Kategorie „Klassische Rede/Mittlere Schulen“ vor Fabienne Jäger (FSBHM<br />

Imst, l.) und Marcel Peer (BHAS Kitzbühel, r.) durch. LRin Beate Palfrader gratulierte<br />

den Jugendlichen zu ihrer erbrachten Leistung.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Mit LernQuadrat<br />

das Schuljahr schaffen!<br />

Für viele Schüler ist der positive<br />

Abschluss dieses Schuljahres noch<br />

nicht sicher. Aber<br />

noch stehen die Chancen<br />

gut. Die letzten<br />

Schularbeiten stehen<br />

noch vor der Tür.<br />

Sabine Eiter vom<br />

LernQuadrat empfiehlt<br />

gleich einen Termin<br />

für ein kostenloses<br />

Beratungsgespräch zu<br />

vereinbaren. Gemeinsam<br />

wird ein Lernplan<br />

erstellt, wie das Jahr<br />

positiv abgeschlossen<br />

werden kann.<br />

Sabine Eiter, LernQuadrat<br />

Dorothea Mauracher vom Meinhardinum<br />

Stams sprach in ihrer klassischen Rede<br />

über das Thema „Veränderungen“...<br />

...und stellte sich im Anschluss den Fragen von Felix Hell, um die Jury, u.a. Stefanie<br />

Steiner, Thomas Baldemair und Peter Paul Steinringer (v.l), von sich zu überzeugen.<br />

LERNQUADRAT. Individuelle<br />

Nachhilfe für jedes Alter und<br />

alle Fächer. Einstieg<br />

jederzeit möglich.<br />

www.lernquadrat.at<br />

Dr.-Karl-Pfeiffenberger-Straße<br />

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Imst, Tel. 05412 611 02.<br />

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80 Mal in Österreich<br />

RUNDSCHAU Seite 8 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Biomasse vernetzt<br />

Treffen der Biomasseheizwerkbetreiber des Oberlandes<br />

(mst) In Zams fand ein Treffen der Biomasseheizwerkbetreiber<br />

des Oberlandes und Außerfern statt. Der Tiroler Heizwerkverband<br />

unter Leitung des Koordinators Andreas Moser hat tirolweit<br />

mehrere Treffen organisiert – mit dem Ziel, die Heizwerke zu vernetzen<br />

und zu stärken. Im Bezirk Imst wurde die erste Anlage in<br />

Stams errichtet. Weitere größere Anlagen befinden sich in Imst,<br />

Längenfeld sowie in Kühtai.<br />

Zirbenkraft<br />

Gesunder Schlaf für ein ganzheitliches Wohlbefinden<br />

Das Zirbenschlafsystem der Pitztaler Tischlerei Huter Möbel bietet<br />

für Jedermann hochqualitative Einrichtungen im zeitlosen Design. Gebaut<br />

aus gesundheitsfördernden Holzarten getreu der Firmenphilosophie<br />

„Heimische, naturbelassene Hölzer, sorgen für ein angenehmes<br />

Raumklima und werden somit den höchsten Ansprüchen gerecht.“<br />

Abgerundet wurde das Treffen mit der Besichtigung der Ortswärme Zams.<br />

Biomasse liefert einen wichtigen<br />

Beitrag, die Unabhängigkeit von<br />

fossilen Energieträgern zu schaffen:<br />

Ziel der Vision <strong>20</strong>50 des Landes Tirol<br />

ist es, den Energiebedarf in Tirol<br />

einerseits zu halbieren und andererseits<br />

zu hundert Prozent mit erneuerbaren<br />

Energieträgern abzudecken<br />

(bis <strong>20</strong>50). Neben Wasserkraft und<br />

AUSSCHREIBUNG<br />

Bei der GEMEINDE WENNS gelangt die Stelle einer<br />

Waldaufseherin<br />

oder eines Waldaufsehers<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Sonnenenergie soll die Biomasse<br />

aus dem heimischen Wald wesentlich<br />

dazu beitragen. Dabei kommt<br />

den Heizwerken große Bedeutung<br />

zu, die eine umweltgerechte und<br />

moderne Wärmeversorgung bieten.<br />

Laufende Optimierungen steigern<br />

die Effizienz und sichern den nachhaltigen<br />

Betrieb der Anlagen.<br />

Absage an Freizeitwohnsitze auf Bauernhöfen<br />

(mst) Der Präsident der Tiroler<br />

Tourismus Vereinigung, Josef Falkner,<br />

spricht sich für eine Gleichstellung<br />

aller Beherbungsbetriebe im Tourismusland<br />

Tirol aus. Das Land Tirol sei<br />

gut beraten, im Rahmen der aktuellen<br />

Raumordnungsnovelle eine derartige<br />

Sonderregelung im Juli-Landtag nicht<br />

umzusetzen und lieber die von Seiten<br />

des Gemeindeverbandes, der Wirtschaftskammer<br />

und der Arbeiterkammer<br />

ausgesprochene Nichtänderung<br />

der Raumordnung in diesem Punkt zu<br />

unterstützen. Als Vorschlag sollen die<br />

(Vollzeitbeschäftigung) zur Neubesetzung. Alle relevanten Bewerbungs- bzw. Anstellungsvoraussetzungen<br />

können Sie auf der Homepage unter: www.wenns.tirol.gv.at entnehmen. Sie<br />

haben aber auch die Möglichkeit während der Amtsstunden direkt im Gemeindeamt in die<br />

Unterlagen Einsicht zu nehmen.<br />

Kontakt:<br />

Gemeinde Wenns, Unterdorf 9, 6473 Wenns<br />

Tel: 05414/87214, E-Mail: gemeinde@wenns.tirol.gv.at, Fax: 05414/87214-18<br />

Foto: Tiroler Heizwerkverband<br />

Bauernhöfe, die zur Vermietung ausgebauten<br />

Zimmer, Ferienwohnungen<br />

oder Almhütten im Rahmen von „Urlaub<br />

am Bauernhof“ Gästen weiterhin<br />

angeboten werden. Selbst wenn auch<br />

hier die 10-Bettengrenze überschritten<br />

werde – natürlich unter Einhaltung der<br />

ordnungsgemäßen Abfuhr der anfallenden<br />

Abgaben wie etwa Kurtaxen,<br />

Steuern etc. Die Bevorzugung einzelner<br />

Berufsgruppen könne nicht im<br />

Interesse einer florierenden Tourismuswirtschaft<br />

als wesentlicher Impulsgeber<br />

für das Land Tirol sein.<br />

Gesunder Schlaf im Zirbenbett. Das innovative Zirbenschlafsystem sorgt für einen<br />

tiefen und regenerativen Schlaf.<br />

Fotos: Neuner<br />

Erholsamer Schlaf ist die Grundvoraussetzung,<br />

um mit den täglichen Belastungen<br />

fertig zu werden. Die jahrzehntelange<br />

Erfahrung der Tischlerei<br />

Huter in Jerzens, über die Wirkungsweise<br />

von Zirbenholz, ist die Grundlage<br />

für das innovative Zirbenschlafsystem.<br />

Dieses beruht auf mehreren<br />

abgestimmten Zirbenholzelementen,<br />

die mit großer handwerklicher Kunst<br />

und nach den Vorstellungen des Kunden<br />

hergestellt werden. Dies gelingt<br />

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Ihre Entspannung:<br />

mitunter auch ohne den Austausch<br />

der bestehenden Möbel. Verwendet<br />

wird dabei vor allem Pitztaler Zirbenholz,<br />

das in einem schonenden Verfahren<br />

verarbeitet wird. Damit wird<br />

garantiert, dass die wohltuende Wirkung<br />

des Zirbenholzes in vollem Umfang<br />

erhalten bleibt. Informationen<br />

erhält man direkt bei Huter Möbel<br />

in Jerzens im Pitztal, Gischlewies 219,<br />

telefonisch 05414 86242 oder online<br />

unter www. huter-moebel.at. ANZEIGE<br />

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Die Spezialfederkörper ermöglichen eine flexible Einsinktiefe bis zu 70 Millimeter<br />

und damit eine perfekte Körperanpassung und Entlastung der Wirbelsäule. In<br />

einer Studie zum Thema „Die positive Wirkung von Zirbenholz im Schlafzimmer“<br />

wurde ein günstiger Einfluss der Zirbe auf die Herzfrequenzvariabilität und den<br />

Schlaf festgestellt. Ihr Herz kann sich bis zu 3.500 Schläge (1 Stunde Herzarbeit)<br />

pro Tag sparen.<br />

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Telefon +43 5414 86 242 | office@huter-moebel.at<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Erhält verzweifelter Vater nun Kinder zurück?<br />

Mutter, die mit ihren beiden Söhnen trotz gerichtlichem Verbot nach Holland zog, muss nun die Buben zurückbringen<br />

Marsel Rauth (43) aus Arzl kann aufatmen: Wie die RUND-<br />

SCHAU im November letzten Jahres bereits ausführlich berichtete,<br />

ist seine Exfrau mit seinen beiden Söhnen Julian (9) und<br />

Kevin (11) nach Holland gezogen, obwohl ihr vom Bezirksgericht<br />

Imst die Ausreise mit den Kindern aus Österreich verboten worden<br />

war. Der Imster Rechtsanwalt Christian Schöffthaler hat nun<br />

gemeinsam mit dem in Imst ansässigen niederländischen Anwalt<br />

Stephan Wijnkamp vor einem holländischen Gericht die Rückführung<br />

der beiden Buben erwirkt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Kurz zur Vorgeschichte: Zehn<br />

Jahre lang war Marsel Rauth mit einer<br />

gebürtigen Imsterin verheiratet.<br />

Letztes Jahr im Frühjahr verlangte<br />

die Frau eine Auszeit und zog nur<br />

einen Steinwurf entfernt bei einer<br />

Freundin ein. „In der Woche,<br />

als meine Frau bei der Freundin<br />

wohnte, verlangte sie plötzlich die<br />

Scheidung. Ich wollte ihrem Glück<br />

nicht im Wege stehen und willigte<br />

ein“, erinnert sich der Arzler zurück.<br />

Die Scheidung erfolgte am 19. März<br />

<strong>20</strong>15. In den folgenden Monaten<br />

war seine Exfrau immer wieder für<br />

einige Tage in Holland, vermutlich<br />

bei ihrem neuen Freund, dem<br />

Bruder ihrer Freundin. „Julian und<br />

Kevin weinten und bettelten, für<br />

immer bei mir bleiben zu können.<br />

Doch meine Exfrau kümmerte das<br />

nicht. Nach einem Streit packte sie<br />

die Kinder ins Auto und zog endgültig<br />

nach Holland“, schildert Rauth.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Das Beste am Frühling<br />

Der Mazda3 Takumi steht ab Mai in den Schauräumen<br />

(mpl) Umfangreiche Mehrausstattung und trotzdem 1.000 Euro<br />

Preisvorteil sichern – so lautet die Formel vom Sondermodell des<br />

neuen Mazda3 Takumi.<br />

Das Jahr <strong>20</strong>16 bringt frische Modelle<br />

in die Schauräume der österreichischen<br />

Mazda-Händler. Den Anfang<br />

macht das neue Sondermodell<br />

Mazda3 Takumi, das ab Mai für den<br />

Mazda3 Sport als Fünftürer erhältlich<br />

ist. Als Motorisierung steht der<br />

kraftvolle 1<strong>20</strong> PS-Benzin- oder der<br />

sparsame 105 PS-Dieselmotor zur<br />

Verfügung. Takumi steht in Japan<br />

für herausragende Handwerkskunst<br />

– ein Prädikat für Qualität, das sich<br />

auch im Sondermodell des Mazda<br />

Bestsellers wiederfindet. Die Extras<br />

des Mazda3 Takumi umfassen unter<br />

anderem titangraue 18“-Leichtmetallfelgen,<br />

die den sportlichen Charakter<br />

des Mazda3 unterstreichen.<br />

Im Innenraum sorgen elegante Leder-Alcantara-Sitze<br />

für zusätzlichen<br />

Komfort. Eine Rückfahrkamera hilft<br />

im Mazda3 Takumi beim Einparken.<br />

Ebenfalls im Takumi-Paket enthalten:<br />

Bi-Xenon-Scheinwerfer, Parksensoren,<br />

Zweizonen-Klimaautomatik<br />

und Spurwechselassistent. ANZEIGE<br />

Trotz umfangreichem Extra-Equipment gibt es den Mazda3 Takumi zum Vorteilspreis<br />

von 24.190 Euro. Ihre Verkaufsberater im Autohaus Krißmer, Hauptstraße 71 in Tarrenz,<br />

Autohaus Elmar Santeler, Scheibrand 152 in St. Leonhard i.P., und Autohaus<br />

Neurauter, Staudach 23 in Stams-Mötz, beraten Sie gerne. Foto: www.mazda-newsroom.at<br />

Marsel Rauth freut sich riesig auf das Wiedersehen mit seinen beiden Söhnen, das<br />

am 24. Mai stattfinden soll – vorausgesetzt, seine „Ex“ legt keine Berufung gegen<br />

den Entscheid der niederländischen Behörden ein.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

ENORME KOSTEN. Der Pitztaler<br />

schaltete in seiner Verzweiflung<br />

einen Innsbrucker Anwalt ein,<br />

der für ihn am BG Imst das vorläufige<br />

Hauptaufenthaltsrecht der<br />

Kinder bei ihm erstritten hat. Der<br />

Kindesmutter wurde die Ausreise<br />

mit den beiden Buben aus Österreich<br />

verboten und die Abnahme<br />

der Reisepässe der beiden Kinder<br />

angeordnet. Der Beschluss wurde<br />

am 26. Mai <strong>20</strong>15 erlassen und erlangte<br />

auch Rechtskraft. Von einer<br />

Rückführung der Kinder von Holland<br />

zu ihrem Vater in Arzl wollte<br />

die Frau offenbar nichts wissen,<br />

sie ignorierte den Beschluss. Marsel<br />

Rauth stellte bei den niederländischen<br />

Behörden mehrere Anträge<br />

auf Rückführung seiner Kinder, alleine<br />

die Übersetzung der Anträge<br />

ins Niederländische kostete ihn an<br />

die 10.000 Euro. Auch das Justizministerium<br />

in Wien nahm mit den<br />

holländischen Behörden Kontakt<br />

auf und verlangte die Rückführung<br />

der beiden Kinder.<br />

BANGES WARTEN. Noch im<br />

Mai könnte es zu einem Happy<br />

End kommen. RA Christian Schöffthaler<br />

hat nämlich vor einiger<br />

Zeit den in Imst ansässigen holländischen<br />

Anwalt Stephan Wijnkamp<br />

in den Fall einbezogen und mit ihm<br />

gemeinsam nach dem für alle EU-<br />

Staaten gültigen „Haager Kindesentführungsübereinkommen“<br />

einen<br />

Antrag auf Rückführung der beiden<br />

Buben nach Österreich gestellt. Die<br />

zuständige Behörde in Den Haag<br />

hat nun zweifelsfrei festgestellt, dass<br />

die Kinder zu ihrem Vater zurückzuführen<br />

sind – und zwar bis zum<br />

24. Mai, inklusive aller Dokumente!<br />

WIE GEHT ES NUN WEI-<br />

TER? „Theoretisch hat Marsels<br />

RA Christian Schöffthaler hat gemeinsam<br />

mit seinem niederländischen Kollegen<br />

Stephan Wijnkamp die Rückführung<br />

der beiden Buben erwirkt.<br />

Exfrau nun noch die Möglichkeit<br />

eines Einspruchs mit eher nur geringer<br />

Chance, da die Begründung der<br />

Behörde aus Sicht des Kindesvaters<br />

sehr gut ist“, schildert Schöffthaler.<br />

Sobald Julian und Kevin wieder in<br />

Arzl sind, wird die Obsorgefrage<br />

neu geklärt werden müssen. „Es<br />

geht hier nicht darum, der Frau die<br />

Kinder aus der Hand zu reißen.<br />

Hier geht es um die rechtskräftige<br />

Entscheidung eines österreichischen<br />

Gerichtes, dem sich auch eine Mutter<br />

nicht widersetzen darf“, so der<br />

Anwalt. Der Rechtsvertreter von<br />

Marsels Exfrau konnte für eine Stellungnahme<br />

nicht erreicht werden,<br />

er befindet sich seit längere Zeit auf<br />

Urlaub. Marsel Rauth hofft, dass<br />

seine „Ex“ den Rückführungstermin<br />

wahrnimmt. „Glauben kann ich das<br />

alles erst, wenn ich meine Buben in<br />

die Arme schließen kann!“ Rund<br />

30.000 Euro kostete den Pitztaler<br />

bis jetzt der Kampf um seine beiden<br />

Söhne.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Menschen (Wohn)raum geben<br />

Integrationsstationen der Diakonie im Ober- und Unterland<br />

(mst) Die Integrationsstationen Tirol sind eine Einrichtung des<br />

Flüchtlingsdienstes der Diakonie, die seit Oktober <strong>20</strong>15 Starthilfe<br />

für asylberechtigte und subsidiär schutzberechtigte Menschen<br />

in Tirol anbietet. Dafür gibt es nun zwei Beratungs- und Integrationszentren:<br />

Eines im Unterland in Wörgl und ein zweites im<br />

Oberland in der Floriangasse 22 in Imst.<br />

Das Angebot für anerkannte<br />

Flüchtlinge reicht von Bildungsund<br />

Berufsberatung, Deutschkursen<br />

und verschiedenen Maßnahmen<br />

zur Integration in den<br />

Arbeitsmarkt bis hin zur Wohnversorgung.<br />

„Sobald Asylsuchende<br />

den ersehnten positiven Asylbescheid<br />

bekommen und damit einen<br />

Aufenthaltsstatus in Österreich<br />

erhalten, beginnen für sie erst so<br />

richtig die Herausforderungen, die<br />

ein eigenständiges Leben in einer<br />

neuen Umgebung mit sich bringt“,<br />

betont Oscar Thomas-Olalde, Leiter<br />

der Integrationsstationen Tirol.<br />

Die Einrichtungen der Integrationsstationen<br />

Tirol unterstützen<br />

diese Menschen bei der Wohnungssuche.<br />

Die Diakonie kann dabei als<br />

Anmieterin und Gesprächspartnerin<br />

für die VermieterInnen fungieren,<br />

sich um das Administrative<br />

kümmern und die KlientInnen bei<br />

ihrem Einleben in die Nachbarschaft<br />

und bei allen Aspekten des<br />

Zusammenlebens begleiten.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

„Die ersten Schritte in die Integration<br />

sind die wichtigsten. Hier<br />

werden die Grundsteine für den<br />

weiteren Prozess gelegt. Das Ziel<br />

ist, dass die Menschen auf eigenen<br />

Füßen stehen und Perspektiven für<br />

die Zukunft entwickeln. Deswegen<br />

sind uns Bildung und Beratung so<br />

wichtig,“ sagt Oscar Thomas-Olalde,<br />

„Information und Orientierung<br />

sind am Anfang das Wesentliche.<br />

Wir bieten unseren KlientInnen so<br />

viel Information, wie wir können.<br />

Egal, ob es um die richtige Art<br />

der Mülltrennung, um Tipps für<br />

eine gute Nachbarschaft oder um<br />

Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten<br />

geht“.<br />

ANGEBOT AUCH FÜR EIN-<br />

HE<strong>IM</strong>ISCHE. Aber nicht nur für<br />

die Flüchtlinge reicht das Angebot<br />

der Einrichtung. In den Beratungsstellen<br />

in Imst und Wörgl finden<br />

außerdem regelmäßig Informati-<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Das Beratungs- und Integrationszentrum<br />

des Diakonie Flüchtlingsdienstes<br />

in Imst hält auch Angebote für Einheimische<br />

bereit.<br />

Foto: Nadja Meister, Diakonie Flüchtlingsdienst<br />

onsveranstaltungen und Begegnungsmöglichkeiten<br />

für die einheimische<br />

Wohnbevölkerung statt, die<br />

sich mit den Themen Asyl, Flucht<br />

und Migration beschäftigt. Offene<br />

Bildungsveranstaltungen und die<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen, die<br />

sich für anerkannte Flüchtlinge engagieren,<br />

ergänzen das Angebot.<br />

„Integration geht uns alle an.<br />

Viele Menschen engagieren sich<br />

in der Arbeit mit Flüchtlingen.<br />

Sie geben Deutschunterricht oder<br />

Konversationsstunden, betreuen<br />

Kinder oder helfen bei Behördengängen.<br />

Oft wird über die ,Ängste<br />

der Bevölkerung‘ gegenüber<br />

Flüchtlingen gesprochen. Diese<br />

Ängste gibt es und sie sollen auch<br />

ernst genommen werden. Die Solidarität<br />

ist aber größer. Deswegen ist<br />

es uns wichtig, Menschen zusammenzubringen<br />

und Begegnung zu<br />

ermöglichen. Gerade jene, die in<br />

direktem Kontakt mit Menschen<br />

mit Fluchterfahrung stehen, können<br />

Vorbehalte abbauen“, betont<br />

Thomas-Olalde.<br />

Die Erfahrung zeige bisher, dass<br />

die Vermittlung von Wohnungen<br />

an Menschen, die bei uns Zuflucht<br />

gefunden haben, für alle Beteiligten<br />

bereichernd ist. Aktuelle Informationen<br />

gibt‘s stets auf www.<br />

facebook.com/integrationsstationen.tirol/<br />

WOHNUNGEN GESUCHT.<br />

Für Wohnungsangebote steht die<br />

Hotline 0664 8421111 an Werktagen<br />

von 9 bis 14 Uhr zur Verfügung.<br />

Komfortabel zu Therapie und<br />

Untersuchung mit dem Roten Kreuz<br />

Das Rote Kreuz Imst bringt PatientInnen zu Therapien und Untersuchungen.<br />

Fahrgäste genießen damit zahlreiche Vorteile.<br />

Service-Zentrale<br />

Rotes Kreuz Imst<br />

Der persönliche Partner für Therapieund<br />

Untersuchungsfahrten, Kontakt:<br />

Tel. 05412 66444-0. Nähere Infos unter<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Das Beste gegen Rückenschmerzen!<br />

medalp Rückenprogramm<br />

Start - Di. 31 Mai – 19 Uhr<br />

10 Einheiten á 45 Min.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. 05418 511 00<br />

Nicht jedem ist bekannt, dass das<br />

Rote Kreuz schon immer PatientInnen<br />

zu Behandlungen und Therapien<br />

wie zum Beispiel Dialyse, Strahlen-<br />

oder Chemotherapie fährt, von<br />

dort wieder abholt und nach Hause<br />

bringt. Anmeldungen für Fahrten zu<br />

Ambulanzen, Arztpraxen und Therapieeinrichtungen<br />

nehmen MitarbeiterInnen<br />

des RK Imst direkt in der<br />

Bezirkshauptstadt unter der Telefonnummer<br />

05412 66444 entgegen. Die<br />

Servicezentrale ist täglich von 6 bis<br />

<strong>20</strong> Uhr, an Wochenenden und Feiertagen<br />

von 8 bis <strong>20</strong> Uhr besetzt. „Wir<br />

stellen damit sicher, dass unsere Fahrgäste<br />

und Patienten aus dem Bezirk<br />

die Fahrten direkt bei uns anmelden<br />

können. Somit werden sie verlässlich<br />

und komfortabel zu ihrem Termin gebracht<br />

und prompt zurück nach Hause<br />

begleitet“, erklärt Bezirksgeschäftsführer<br />

Thomas Köll. Mit diesem<br />

regionalen Angebot geht eine Reihe<br />

von Vorzügen einher. So sind alle<br />

FahrerInnen ausgebildete RettungssanitäterInnen.<br />

Der moderne Fuhrpark<br />

ist technisch erstklassig ausgerüstet.<br />

In jedem Fahrzeug befinden sich ein<br />

Notfallrucksack sowie ein Defibrillator.<br />

Die Organisation der Fahrt,<br />

die Anmeldung in der aufgesuchten<br />

Betreuungs-Einrichtung sowie das<br />

Abholen werden selbstverständlich<br />

seitens der Rot-Kreuz-Mitarbeiter<br />

abgewickelt. Ein weiterer Vorteil: Die<br />

direkte Abrechnung von Fahrten mit<br />

den Sozialversicherungen. ANZEIGE<br />

oder www.medalp.com/rücken<br />

RUNDSCHAU Seite 11


L andtag aktuell<br />

Jakob Wolf<br />

klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im landtag<br />

Stabile Verhältnisse<br />

Chaos-Tage in Wien: Nicht erst<br />

seit der Wahl zum Bundespräsidenten<br />

geht es in der Bundespolitik<br />

ordentlich rund. Der Kanzler<br />

wirft entnervt das Handtuch. Einmal<br />

mehr steht eine größere Regierungsumbildung<br />

bevor. Auch<br />

vorgezogene Nationalratswahlen<br />

im Herbst sind nicht mehr ausgeschlossen.<br />

Die Stichwahl am<br />

Sonntag könnte der letzte Auslöser<br />

dazu sein.<br />

Wie es anders gehen kann, zeigt<br />

ein Blick nach Tirol: Die neue<br />

schwarz-grüne Landesregierung befindet<br />

sich im vierten Arbeitsjahr.<br />

Und die Bilanz kann sich sehen<br />

lassen: Der Aufwärtstrend am heimischen<br />

Arbeitsmarkt setzt sich<br />

fort - gegen den Bundestrend. Im<br />

April ist die Arbeitslosigkeit erneut<br />

zurückgegangen und Tirol im Bundesländervergleich<br />

an erster Stelle.<br />

Wir haben auch die Finanzen<br />

im Griff. Zum vierten (!) Mal in<br />

Folge hat unser Finanzreferent LH<br />

Günther Platter ein Nulldefizit<br />

vorgelegt. Mit einer Pro-Kopf-Verschuldung<br />

von 376 Euro ist Tirol<br />

österreichweites Schlusslicht. Spitzenreiter<br />

ist Niederösterreich mit<br />

4.765 Euro.<br />

Diesen seriösen und nachhaltigen<br />

Weg wollen wir auch in den<br />

nächsten Monaten gemeinsam<br />

fortsetzen. Denn: Von vorgezogenen<br />

Wahlen wollen die Bürger<br />

und wir in Tirol nichts wissen.<br />

Gemeinsam hat diese Regierung<br />

noch viel vor.<br />

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Heiter und herzlich<br />

Musical „Der barmherzige Vater“ in Imst aufgeführt<br />

(IH) Auf Einladung der Dekanats-Jugendstelle und Diakon Andreas<br />

Sturm, dem „Eventmanager“ der Stadtpfarre Imst, gastierten<br />

„KiSi – God‘s singing kids“ mit ihrem Familienmusical zum<br />

Jahr der Barmherzigkeit am Christi Himmelfahrtstag im Imster<br />

Stadtsaal.<br />

Mit Frohsinn, Tanz und der Bibel zeigen KiSi mögliche Wege aus (Jugend-)Krisen<br />

auf.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Vor vollem Haus traten „Gottes<br />

singende Kinder“ nach den Programmen<br />

der vergangenen Jahre<br />

„Die Sternstunde“ und „Paulus“<br />

(die RUNDSCHAU berichtete)<br />

heuer wieder in Imst auf die Bühne.<br />

Die Idee zur jungen „Showtruppe<br />

Gottes“ stammt aus Altmünster am<br />

Traunsee und geht auf das Jahr 1993<br />

zurück. Das Initiatoren-Ehepaar<br />

Birgit und Hannes Minichmayr, die<br />

auch als KiSi-Bühnenautoren am<br />

Werke sind, bereisen mit oft über 80<br />

Kindern und Jugendlichen Europa<br />

mit „peppigen“ Musical-Inszenierungen,<br />

meist biblischen Inhaltes.<br />

Anliegen der katholischen Gemeinschaft<br />

KiSi ist es, Problemlösungen<br />

auf religiöser Basis in das Gewand<br />

einer Bühnenaufführung gekleidet,<br />

anzubieten. Dabei orientieren sich<br />

die Inhalte an Themen wie Einsamkeit,<br />

Enttäuschung, dem Gefühl<br />

„wertlos“ zu sein, als durchaus<br />

jugendrelevante Befindlichkeiten.<br />

Aufgezeigt werden christlich spirituelle<br />

Lösungsansätze und Auswege.<br />

Der Tenor der KiSi-Aufführungen ist<br />

fröhlich und bewegend, so auch in<br />

der Botschaft von „Der barmherzige<br />

Vater“, auch wenn es am Anfang gar<br />

nicht so gut aussieht…<br />

MONIKA HAT „FRUST“. Zuerst<br />

gibt es schon einmal Streit mit<br />

ihrem Vater, der einfach keine Zeit<br />

für sie hat, auch nicht, um einmal<br />

auf den Rummelplatz zu gehen.<br />

„Geh doch mit deinen Freunden<br />

hin“, meint er, aber auch die haben<br />

irgendwie nicht daran gedacht, Monika<br />

mitzunehmen, sie geht alleine<br />

hin. Ihre Stimmung ist entsprechend.<br />

Daran kann auch die aufgekratzte<br />

Jahrmarktsatmosphäre nichts<br />

ändern. Dann kommt aber die geheimnisvolle<br />

Samuella dazu und<br />

nimmt die ganze Gruppe rund um<br />

Lilli und Monika mit hinein in die<br />

Geschichte von Benjamin. Dieser<br />

verlässt sein Zuhause, gerät auf eine<br />

ziemlich schiefe Bahn, verpulvert<br />

sein Erbe und landet ganz unten.<br />

Kann er jetzt noch zurück zu seinem<br />

Vater…? Über diesen Weg hört Monika<br />

von Gottes Barmherzigkeit und<br />

ihrer Gültigkeit auch für sie und ihre<br />

FreundInnen. KiSi meinen: „Papst<br />

Franziskus hat das ,Jahr der Barmherzigkeit‘<br />

ausgerufen. Diese Botschaft<br />

der Barmherzigkeit soll in unser<br />

Herz rutschen. Wie wär’s da mit<br />

einem Musical zum Thema?“ Es ist<br />

in erster Linie eine Geschichte von<br />

Kindern für Kinder, gesungen, getanzt<br />

und vorgetragen, davon aber,<br />

dass auch die „Großen“ Einiges von<br />

dieser Aufführung mitnehmen können,<br />

durfte sich die RUNDSCHAU<br />

vor Ort überzeugen.<br />

In erster Linie sind die schwungvollen<br />

KiSi-Bühnenstücke eine Darbietung von<br />

Kindern für Kinder, so auch das Musical<br />

„Der barmherzige Vater“. Allerdings<br />

wendet sich die Botschaft der Barmherzigkeit<br />

auch ebenso gut an Erwachsene.<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Ein wohltuender<br />

Blickwinkel<br />

In seinem erst kürzlich veröffentlichten<br />

Büchlein mit dem Titel<br />

„Herzschrittmacher“ schreibt unser<br />

Caritas-Chef Georg Schärmer etwas,<br />

was mich sehr anspricht, was mir gefällt,<br />

was ich Ihnen allen weitergeben<br />

möchte.<br />

Georg Schärmer schreibt, dass<br />

er immer wieder gefragt werde, was<br />

denn die Ziele der Caritas in den<br />

kommenden Jahren seien. Seine<br />

Antwort: Wir möchten weiterhin die<br />

„drittbeste“ Caritas in unserem Land<br />

sein. Auf die erstaunte Reaktion,<br />

warum die Caritas nicht die „erstbeste“<br />

Caritas sein wolle und wer diese<br />

denn sei, gibt er zur Antwort: Die<br />

beste Caritas ist in den unzähligen<br />

Häusern und Wohnungen unseres<br />

Landes zu finden. Die Sorge um die<br />

Kinder, Partner, zu betreuenden und<br />

zu pflegenden Angehörigen steht<br />

ganz am Anfang der Hilfsnetzes in<br />

unserem Land. Die zweitbeste Kraft<br />

der Solidarität finden wir in der<br />

Freundes- und Nachbarschaftshilfe.<br />

In die drittbeste Solidaritätskraft<br />

darf man neben anderen Sozial- und<br />

Gesundheitseinrichtungen dann vielleicht<br />

auch die Caritas einreihen.<br />

Als Caritasdirektor sehe er es als seine<br />

Pflicht und Freude, allen solidarischen<br />

Kräfte in unserem Land Tirol<br />

aus ganzem Herzen Danke zu sagen.<br />

So eine Sichtweise unseres Caritas-Chefs<br />

freut mich. Sie mag auch<br />

die vielen Menschen freuen, die<br />

ohne großes Aufsehen auf die Kinder<br />

schauen, hilfsbedürftige Menschen<br />

betreuen. Die Medien berichten<br />

ja nicht davon. Darüber mögen<br />

und können sich alle freuen, die in<br />

Vereinen und Organisationen für die<br />

Allgemeinheit einfach da und tätig<br />

sind.<br />

Diese Einstellung von Georg Schärmer<br />

ist wohltuend und ermunternd –<br />

ja, wie eine Art „Herzschrittmacher“,<br />

weiterhin für andere da zu sein, die<br />

christliche Nächstenliebe in die Tat<br />

umzusetzen, wo immer dies auch nötig<br />

ist. Es mag für uns Ansporn genug<br />

sein, dass auch wir die guten Seiten in<br />

unserer Gesellschaft sehen, nicht bloß<br />

die Fehler und Schattenseiten, die<br />

es freilich auch gibt. Wie heißt es in<br />

einem Spruch: „Es gibt nichts Guts,<br />

außer man tut es.“<br />

Pfarrer Alois Oberhuber, Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 12 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Auf einer Wellenlänge<br />

Ingo Mayr überzeugt von Christian Kern<br />

(mst) Früher als angekündigt einigte sich die SPÖ auf Christian<br />

Kern als Nachfolger von Werner Faymann. Der Landesvorsitzende<br />

der SPÖ Tirol und Roppens Bürgermeister, Ingo Mayr, begrüßt<br />

diesen Schritt.<br />

Die SPÖ-Vorsitzenden aus den<br />

Bundesländern trafen am Freitag<br />

in Wien zusammen, um über die<br />

Nachfolge von Werner Faymann<br />

zu diskutieren. „ÖBB-Chef Christian<br />

Kern wurde einhellig als neuer<br />

SPÖ-Bundesparteivorsitzender<br />

und Bundeskanzler nominiert“, so<br />

SPÖ Tirol-Vorsitzender Ingo Mayr<br />

nach dem Treffen in Wien.<br />

Die Präsentation Kerns habe<br />

durch die Reihen für Begeisterung<br />

gesorgt. „Kern ist ein erfolgreicher<br />

Manager, der Probleme beim Na-<br />

men nennt und sowohl rasche, als<br />

auch kreative Lösungen auf den<br />

Weg bringen kann“, ist Mayr überzeugt.<br />

„Inhaltlich sind wir dabei<br />

auf einer Wellenlänge“, freut sich<br />

Mayr.<br />

Den Schwung, den ein Wechsel<br />

an der Spitze mit sich bringe,<br />

müsse die Bundesregierung nun<br />

in konkrete politische Projekte<br />

übersetzen und gemeinsam für das<br />

Land arbeiten. „Für öffentlich ausgetragenen<br />

Konflikte ist in schwierigen<br />

Zeiten kein Platz“, so Mayr.<br />

Diese Woche wird sich Kern sein<br />

Team zusammenstellen. „Es gibt<br />

viele Persönlichkeiten in der SPÖ,<br />

die die notwendigen Kompetenzen<br />

mitbringen. Eine vernünftige regionale<br />

Verteilung sollte ebenfalls<br />

berücksichtigt werden. Natürlich<br />

habe ich auch einige KandidatInnen<br />

aus Tirol genannt. Das Potential<br />

ist da“, so Mayr.<br />

Bücherei Imst<br />

Die Öffentliche Bücherei der Stadt<br />

und Pfarre Imst ist dienstags von 15.30<br />

bis 18.30 Uhr, donnerstags von 15.30<br />

bis 19 Uhr, freitags von 15.30 bis 18.30<br />

Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Große Harley Davidson-Verlosung<br />

Am Mittwoch, dem 25. Mai, ab <strong>20</strong>.30 Uhr auf der Open Air-Bühne im Gastro- und Eventcenter der Werkstatt<br />

(mpl) Wer eine Teilnahmekarte<br />

im Gastro- und Eventcenter<br />

Werkstatt im Gewerbegebiet in<br />

Imst ausgefüllt hat, der hat die<br />

Chance, eine Harley Davidson zu<br />

gewinnen. Dazu ist der Original-<br />

Rechnungsbeleg mitzubringen<br />

bzw. vorzulegen – ohne Beleg auch<br />

kein Gewinn. Anwesenheitspflicht<br />

für den 25. Mai ist nicht zwingend<br />

erforderlich. Der oder die GewinnerIn<br />

wird per E-Mail über den<br />

Gewinn informiert. Dieser ist dann<br />

innerhalb von 14 Tagen durch Vorlage<br />

des Rechnungsbeleges einzulösen.<br />

Meldet sich der/die GewinnerIn<br />

nicht, erfolgt eine neue<br />

Ziehung im 14 Tage-Takt, bis ein<br />

Gewinner schlussendlich feststeht.<br />

GASTROCENTER. Nachdem<br />

Spargel- und Erdbeergerichte den<br />

bevorstehenden Sommer einleiteten,<br />

ist die aktuelle Sommerkarte<br />

kurz vor dem Start: Schmackhafte<br />

Eisbecher und Frozen Jogurt<br />

werden schon in wenigen Tagen<br />

serviert. Zu dem reichhaltigen Angebot<br />

an vegetarischen Gerichten<br />

gesellen sich auch herzhafte Burger,<br />

Spareribs und Steaks. Coole Drinks<br />

und gemütlicher Sound sorgen dafür,<br />

dass die Werkstatt mit der dazugehörigen<br />

Sonnenterrasse regelmäßig<br />

bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

ist. <br />

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„Belegpflicht“ nutzen und eine original<br />

Harley gewinnen.<br />

RS-Foto: Novak<br />

Die Terrasse ist seit letztem Sommer die neue „In-Location“ in der Imster<br />

Industriezone.<br />

Foto: Werkstatt<br />

„First Coming“ sind am 25. Mai Dynamit<br />

für die Ohren. Foto: Helmut Pangrazzi<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Ab 13 Uhr wär’s besser“<br />

Innenstadt-Duell: Grissemann vs. Stimmler<br />

(tom) Der nach Eigendefinition „alles andere als unglückliche<br />

Gewerbe-Pensionist“ und Ex-Bundesrat sowie semi-aktive FP-<br />

Politiker Willi Grissemann unternimmt einen erneuten medialen<br />

Anlauf gegen das Stadtmarketing und die „11-Uhr-Lösung“.<br />

Wer denkt, dass mit dem jüngsten<br />

Imster Gemeinderatsbeschluss<br />

in Sachen Sommerfußgängerzone<br />

(SoFuZo) alles „gegessen“ wäre, der<br />

hat wohl nicht mit Willi Grissemann<br />

gerechnet. Dieser lässt nämlich<br />

nicht locker und wittert bereits<br />

Morgenluft. Dabei wirft er erneut<br />

den MPreis-Brief an die Imster Mandatare<br />

in die Waagschale: „Wenn<br />

der MPreis zusperrt, läutet in der<br />

Kramergasse wirklich das Totenglöckerl.“<br />

Mit Zähneknirschen.<br />

Grissemann hatte sich einst um die<br />

MPreis-Ansiedlung in der Kramergasse<br />

bemüht und betreut heute<br />

noch gemeinsam mit seiner Frau<br />

die Liegenschaften der Kramergasse<br />

Nr. 4 und Nr. 6, wo sich u.a. Decorona,<br />

MPreis, Downtown und<br />

ein Sportwetten-Lokal befinden.<br />

„Den meisten fehlt nach wie vor das<br />

Verständnis dafür, dass eine Fußgängerzone<br />

fast ausschließlich der Gastronomie<br />

nützt, weil sich auch die<br />

Champ of the Mountain<br />

Mehr als 6.000 Euro Sach- und Bargeldpreise zu gewinnen<br />

(mpl) Es wird ein Kraftwettkampf der Superlative und findet am<br />

Samstag, dem 21. Mai, in der Industriestraße 33 in Ötztal-Bahnhof<br />

statt. Bereits zahlreiche begeisterte Sportler haben sich angemeldet,<br />

um den ZuschauerInnen eine außergewöhnliche Show zu bieten.<br />

Neben den Hauptdisziplinen<br />

wird das Publikum außerdem durch<br />

Bodypainting-Models (kunstvoll besprayte<br />

Damen) sowie den größten<br />

und stärksten Pferden der Welt unterhalten.<br />

Beim Event müssen die Athleten<br />

folgende Disziplinen bestreiten:<br />

Stone lifting (Steinheben) , Stock saw<br />

(Baumstammsägen mit Motorsäge),<br />

Underhand Chop (Baumstammhacken<br />

mit Axt) und Treetrunk load<br />

(Baumstammrücken u. -verladen).<br />

FP-Urgestein Willi Grissemann bricht<br />

eine Lanze für MPreis und eine SoFuZo<br />

ab 13 Uhr – obwohl ihm klar ist, dass<br />

ein Start ab 11 Uhr bereits beschlossene<br />

Sache ist.<br />

RS-Fotos: Parth<br />

Kundschaft ändert. Es sind meist<br />

junge Familien, welche die Action<br />

in Anspruch nehmen, die geboten<br />

wird. Dieses Image, dass im Imst<br />

was los ist, passt ja“, verdeutlicht<br />

Grissemann sein „grundsätzliches<br />

Bekenntnis zu einer Fußgängerzone,<br />

aber erst ab 13 Uhr“. Dieser „Kompromiss-Vorschlag“<br />

von GR Hannes<br />

Gstrein würde „alte Gräben wieder<br />

aufreißen“, da es postwendend von<br />

einigen Krämern geheißen habe, ob<br />

denn jetzt der FMZ-Geschäftsführer<br />

auch über die Kramergasse bestimmen<br />

wolle. Der Innenstadt-Supermarkt<br />

mache jedenfalls an einem<br />

Samstagvormittag einen „Zwei-Tage-<br />

Umsatz“, wobei sich rund 500 Autos<br />

täglich auf dem Decorona-Parkplatz<br />

inklusive MPreis-Kundengarage umschlagen<br />

würden. Auf Nachfrage<br />

beteuerte Grissemann, dass es sich<br />

beim vorliegenden Schriftstück der<br />

MPreis-Geschäftsführung um „kein<br />

Ausstiegsszenario“ handle. Aber<br />

man sei gekränkt, war MPreis doch<br />

vor zehn Jahren schulterklopfend<br />

begrüßt und willkommen geheißen<br />

worden, ruft Grissemann in Erinnerung.<br />

Transparenz oder Privatissimum.<br />

Gleich mehrere<br />

Breitseiten feuert der Ex-Politiker<br />

gegen das Stadtmarketing bzw. seine<br />

Geschäftsführerin Tatjana Stimmler<br />

ab. So fehle für ihn die Transparenz,<br />

was mit den <strong>20</strong>0.000 Euro geschehe,<br />

welche das Stadtmarketing jährlich<br />

bekomme. „Das rührt daher, weil<br />

Stimmler die Geschäftsführerin einer<br />

GmbH ist, die mit Stadtgemeinde<br />

und Tourismusverband nur zwei<br />

Gesellschafter hat“, wettert Grissemann:<br />

„Für die Gemeinderäte ist die<br />

Mittelverwendung nicht ersichtlich,<br />

zumal Bürgermeister Stefan Weirather<br />

und TVB-Obmann Hannes<br />

Staggl zusammen die Gesellschafterversammlung<br />

bilden und sich der<br />

eine auf den anderen ausredet.“<br />

Stimmt nicht, kontert Stadtmarketing-GF<br />

Tatjana Stimmler: „Die Vize-<br />

Bürgermeister sind ebenfalls Teil der<br />

Gesellschafterversammlung. Darüber<br />

hinaus lege ich klar offen, wofür die<br />

Mittel verwendet werden. Das reicht<br />

vom Marketing, Ortsbildgestaltung,<br />

Personal, Drucksorten, Steuerberater,<br />

Buchhaltung bis zu den Veranstaltungen.“<br />

Die anfänglich angedachte<br />

Beteiligung der Innenstadt-Kaufleute<br />

an der Stadtmarketing-GmbH findet<br />

Stimmler nach Vereinsgründung<br />

als nicht zwingend nötig: „Für mich<br />

macht es mehr Sinn, dass sich die<br />

Innenstadtkaufleute in einem Verein<br />

selbst organisieren und z.B. den ,Feierabend<br />

mit Freunden‘ oder die Geschenkgutschein-Aktion<br />

erfolgreich<br />

umsetzen.“ Was die leerstehenden<br />

Geschäftsflächen betreffe, so stelle<br />

das Stadtmarketing dafür seine Plattform<br />

zur Verfügung, doch Stimmler<br />

stellt klar: „Ich bin keine Immobilien-Managerin.“<br />

Ob es denn eine private, persönliche<br />

Animosität zwischen ihm und<br />

Stimmler gebe, stellte Willi Grissemann<br />

trotz seiner Angriffe, z.B.<br />

während der letzten Gemeinderatssitzung,<br />

allerdings in Abrede…<br />

Der Kraftwettkampf „Champ of the Mountain“ findet am 21. Mai ab 10 Uhr in der<br />

Industriestraße 33 (am Gelände der Firma SSP-Products) in Ötztal-Bahnhof bei<br />

freiem Eintritt statt. After-Show-Party mit „DJ Happy“. Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt. <br />

Fotos: SSP<br />

Grissemann und MPreis sähen eine Fußgängerzone lieber um zwei Stunden später<br />

starten.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Wichtiger Beitrag<br />

SchülerInnen zeigten AsylwerberInnen, wie man Müll trennt<br />

(mst) Im Rahmen eines Projektes vermittelten SchülerInnen<br />

des Imster Gymnasiums Flüchtlingen das ABC der Mülltrennung<br />

und leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Integration.<br />

Fertigteilhaus<br />

als Massivholz- oder<br />

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Goldene in Oetz<br />

Das ABC der Mülltrennung zu vermitteln war neben der Möglichkeit der Begegnung<br />

Teil des SchülerInnen-Projekts.<br />

Foto: BRG Imst<br />

Die SchülerInnen gestalteten<br />

Plakate, bereiteten Texte vor und<br />

sammelten Anschauungsmaterial,<br />

um sich für ihre Präsentaion im AsylwerberInnenheim<br />

in Imst vorzubereiten.<br />

Aufgrund der Sprachbarrieren<br />

musste schlussendlich aber improvisiert<br />

werden. Muaz Al Mohamed,<br />

ein außerordentlicher Schüler, der<br />

erst im Herbst aus Syrien nach Österreich<br />

gekommen ist, glänzte jedoch<br />

als Dolmetscher. Ob es am Ende<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

gelungen ist, die Geheimnisse der österreichischen<br />

Mülltrennung bis ins<br />

letzte Detail zu lüften, muss an dieser<br />

Stelle offen bleiben. Aber das war<br />

auch nicht die einzige Motivation für<br />

dieses Projekt. Wertvoll waren für die<br />

Jugendlichen vor allem die kleinen<br />

Begegnungen, die Gespräche und<br />

Kontakte am Rande und die Möglichkeit,<br />

sich zwischen den extremen<br />

Polen der Flüchtlingsdebatte selbst<br />

ein Bild zu machen.<br />

Eine Brille für alle Fälle<br />

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Wer sowohl in der Ferne als auch in der Nähe fehlsichtig ist,<br />

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(tom) In der Gemeinde Oetz freute sich das Jubelpaar Anna Maria und Johann<br />

Prieth (M.), welches am 11. April <strong>20</strong>16 seine Goldene Hochzeit feiern durfte. Als<br />

Gratulanten stellten sich BH Raimund Waldner (l.) im Namen des Landes Tirol und<br />

Bgm. Hansjörg Falkner (r.) im Namen der Gemeinde Oetz ein. Foto: Gemeinde Oetz<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Umhausner Pfingstturnier trotzt Wetterkapriolen<br />

Spannende Spiele und tolle Stimmung widerstehen Regen und kalten Temperaturen<br />

Auch wenn der Wettergott kein Einsehen mit den Organisatoren<br />

des mittlerweile schon zum 24. Mal durchgeführten<br />

Pfingstturnieres in Umhausen hatte, tat dies der guten Laune aller<br />

Mitwirkenden keinen Abbruch. Ein musikalisches Rahmenprogramm<br />

der Extraklasse rundete die gelungene Veranstaltung ab,<br />

die Liveauftritte der Gruppen „High Voltage“, „Bergalarm“ und<br />

den „Ötztalern“ ließen den Puls der Kicker auch abseits des Rasens<br />

in die Höhe schnellen.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

An insgesamt drei Tagen matchten<br />

sich zehn Teams um den Turniersieg,<br />

dabei konnten auch drei<br />

Mannschaften aus der Schweiz begrüßt<br />

werden, die für internationales<br />

Flair sorgten. Es wurde gerutscht,<br />

gegrätscht und geschossen, ehe sich<br />

der Lokalmatador „FC Niederthai“<br />

in einem spannenden Finale gegen<br />

das Unterländer Team „Long to Tiggy“<br />

durchsetzen und sich den Sieg<br />

sichern konnte.<br />

Positive Veranstalterbilanz.<br />

„Obwohl uns vier Teams<br />

kurzfristig abgesagt haben und uns<br />

das Wetter einiges Kopfzerbrechen<br />

bereitet hat, fällt unser Resumee<br />

durchwegs positiv aus“, läßt Andreas<br />

Gufler, Obmann des SV Umhausen,<br />

zufrieden verlautbaren. „Den Regen<br />

am Samstag empfanden die jungen<br />

Kicker als Herausforderung, um<br />

Glücklich über den Turnierverlauf: Umhausen-Nachwuchsleiter<br />

Romed Gstrein<br />

(l.) und Obmann Andreas Gufler.<br />

am nassen Geläuf richtig hineinrutschen<br />

zu können. Trotz harter, aber<br />

immer fairer Zweikämpfe hatten<br />

wir glücklicherweise keine Verletzten<br />

zu beklagen, die Kameradschaft<br />

stand im Vordergrund, was auch der<br />

souveränen Spielleitung von Alwin<br />

Holas zu verdanken ist. Seit nunmehr<br />

<strong>20</strong> Jahren zeichnet sich Alwin<br />

für die Spielleitung verantwortlich,<br />

seine kollegiale Art als Schiedsrichter<br />

wird von allen geschätzt, er darf<br />

getrost als ,Institution‘ bei unserem<br />

Turnier bezeichnet werden“, streut<br />

Gufler dem „langdienenden“ Holas<br />

Rosen.<br />

Positiv wurde von allen Teilnehmern<br />

auch die diesjährige Verkleinerung<br />

des Spielfeldes aufgenommen,<br />

die mehr Torraumszenen und ein<br />

attraktiveres Spiel garantiert.<br />

Essentiell für die Vereinsexistenz.<br />

„Einen großen<br />

Vorteil stellt für uns die Tatsache da,<br />

„Alles im Blick“ – ein souveräner<br />

Schiedsrichter Alwin Holas.<br />

Die Jubelschlange der Schweizer war sinnbildlich für tolle Stimmung und gute Laune.<br />

Spannende Zweikämpfe und toller Einsatz von allen Beteiligten<br />

Im Halbfinale musste ein Elfmeterschießen entscheiden...<br />

dass wir in Umhausen der einzige<br />

Ausrichter eines Pfingstturniers im<br />

Ötztal sind. Dadurch können wir<br />

immer auch interessierte Zuschauer<br />

auf unserer Sportanlage begrüßen“,<br />

erklärt Gufler und verweist<br />

in diesem Zusammenhang auf das<br />

beheizte Festzelt, das gerade bei<br />

Schlechtwetter von besonderem<br />

Wert ist. „Auch die Live-Bands, die<br />

seit Jahren als verlässliche Partner<br />

bei uns auftreten, sind ein wichtiger<br />

Faktor und sorgen für ausgezeichnete<br />

Stimmung.“<br />

„Für die Aufrechterhaltung des<br />

Spielbetriebs ist dieses Turnier von<br />

wesentlicher Bedeutung“, führt<br />

Gufler weiter aus und streicht die<br />

finanzielle Wichtigkeit für den Fußballverein<br />

SV Umhausen heraus.<br />

Dementsprechend sind alle Funktionäre<br />

und Trainer das gesamte Wochenende<br />

im Einsatz, vom Aufbau<br />

über den Ausschank bis zum Zeltabbau<br />

wird alles in Eigenregie erledigt.<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

Raumausstattung Hackl Hubert,<br />

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„Ein besonderes Dankeschön<br />

gilt daher allen Helfern, die dieses<br />

Turnier ermöglichen“, weiß Gufler<br />

die Bedeutung der Freiwilligkeit zu<br />

schätzen und freut sich im kommenden<br />

Jahr auf die Jubiläumsausgabe<br />

des Pfingstturniers.<br />

Handwerkerbonus wird verlängert<br />

(mst) Das Erfolgsmodell Handwerkerbonus<br />

erfährt auf Druck der Wirtschaftskammer<br />

ab 1. Juli <strong>20</strong>16 eine<br />

Neuauflage. Das Finanzministerium<br />

stellt für <strong>20</strong>16/<strong>20</strong>17 Mittel in Höhe von<br />

40 Millionen Euro bereit. „Der Handwerkerbonus<br />

wirkt, wie das Interesse<br />

der vergangenen Jahre zeigt. Weit über<br />

65000 Österreicher haben ihn seit Mitte<br />

<strong>20</strong>14 in Anspruch genommen. Ich<br />

freue mich, dass es nun zumindest zu<br />

einer Fortsetzung im bisherigen Ausmaß<br />

kommt“, so WK-Imst-Obm. Josef<br />

Huber. Gerade in Zeiten wie diesen<br />

seien Konjunkturimpulse mehr denn<br />

je notwendig. Der Handwerkerbonus<br />

wurde erstmals im Juli <strong>20</strong>14 eingeführt<br />

und entwickelte sich binnen weniger<br />

Wochen zum Erfolgsmodell. Private<br />

erhalten eine staatliche Förderung von<br />

bis zu 600 Euro für die Renovierung,<br />

Sanierung und Modernisierung ihres<br />

Hauses oder ihrer Wohnung, wenn<br />

sie dafür die Leistungen eines professionellen<br />

Handwerkers in Anspruch<br />

nehmen.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 18./19. Mai <strong>20</strong>16


D A WAR WAS LOS…<br />

Weltladen Imst engagiert<br />

sich für Frauenrechte<br />

Der faire Handel steht für faire Arbeitsbedingungen, gerechten<br />

Lohn und Schutz von benachteiligen Gruppen. In den Ländern<br />

des globalen Südens sind oftmals Frauen besonders von Ungerechtigkeiten<br />

betroffen. Anlässlich des Weltladentags am <strong>20</strong>. und<br />

21. Mai stellt der Weltladen Imst daher heuer Frauen und deren<br />

Rechte in den Mittelpunkt.<br />

Der FC Kirchberg I aus der Schweiz (gelbes Trikot) sicherte sich den Turniersieg.<br />

Fotos: Alex Dosch<br />

(fly) Stams und Pfingsten, das<br />

ist eine Symbiose, die es schon<br />

seit Jahrzehnten versteht, Sport<br />

und Unterhaltung zu verbinden.<br />

Das war auch vergangenes Wochenende,<br />

bei der 34. Auflage des<br />

„Pfingstfestes“, nicht anders. Während<br />

sich am grünen Rasen der<br />

„FC Kirchberg“ dank eines 2:0-Finalerfolges<br />

über den „Cluuuub“<br />

aus Zirl über den Turniersieg freuen<br />

durfte, strömten an den zwei<br />

Tagen mehr als 3500 Besucher in<br />

das angrenzende Festzelt. Stand<br />

der Samstag ganz im Zeichen des<br />

Schlagers – der steirische Geheimtipp<br />

„Nordwand“ eröffnete, gefolgt<br />

Lokalmatador Gilbert brachte die<br />

Stimmung im Zelt zum Überkochen.<br />

vom vielumjubelten Gilbert und<br />

Schlager-Evergreen G. G. Anderson<br />

– sorgte am Sonntag die Gruppe<br />

„Torpedos NG“ bereits zum<br />

<strong>20</strong>. Mal in Folge für ausgelassene<br />

Türen wieder<br />

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Partystimmung. Entsprechend zufrieden<br />

zeigte sich auch TS-Stams-<br />

Obmann Stefan Einackerer. „Bei<br />

den Spielen stand trotz aller Verbissenheit<br />

der Fairplay-Gedanke<br />

im Vordergrund. Dennoch war das<br />

Niveau teilweise sehr gut.“ Auch<br />

die vieldiskutierte Registrierkassen-<br />

Pflicht stellte sein Team vor keine<br />

allzu großen Probleme. „Unser Personal<br />

zeigte sich von der Handhabung<br />

positiv überrascht. Allerdings<br />

war es nicht nur logistisch ein Riesenaufwand,<br />

sondern auch eine<br />

finanzielle Mehrbelastung von<br />

2.000 Euro“, so Einackerer. Vom<br />

gigantischen Müllberg, den die vielen<br />

Kassa-Bons verursachten, ganz<br />

zu schweigen.<br />

Mehr als eine Milliarde Menschen<br />

müssen mit weniger als<br />

einem US-Dollar am Tag auskommen<br />

– 70% davon sind Frauen.<br />

Auch wenn es um Bildung oder<br />

Gesundheitsvorsorge geht, sind<br />

es vor allem Frauen, die zum Verzicht<br />

gezwungen werden. Der<br />

faire Handel trägt dazu bei, diesen<br />

Missstand zu beseitigen. In den<br />

Prinzipien des fairen Handels ist<br />

die Gleichstellung von Mann und<br />

Frau verankert. Themen wie Mutter-,<br />

Umwelt- und Frauenschutz,<br />

HIV-Prävention, Verbot der Diskriminierung<br />

und Zugang zur Bildung<br />

bilden Grundlagen des fairen<br />

Handels.<br />

„Der faire Handel, wie wir ihn<br />

im Weltladen Imst betreiben, fördert<br />

die gesellschaftliche Stellung<br />

und die Achtung der Frauen im<br />

globalen Süden“, erklärt Ingrid<br />

Nothdurfter, Verkaufsleitung des<br />

Weltladens Imst. Die Frauen erhalten<br />

ein fixes regelmäßiges Einkommen,<br />

mit dem sie zum Familieneinkommen<br />

beitragen können. Das<br />

Geld ermöglicht ihnen Zugang zu<br />

Bildung, Gesundheits- und Altersvorsorge<br />

– und selbst wenn Frauen<br />

und Mädchen nicht selbst Mitglied<br />

in einer Kooperative des fairen<br />

Handels sind, profitieren sie trotzdem<br />

von den Strukturen des fairen<br />

Handels, da diese beispielsweise<br />

Stipendien oder Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

finanzieren.<br />

Schon heute arbeiten viele Frauen<br />

im globalen Süden in diversen<br />

Fabriken und Unternehmen. Im<br />

Gegensatz zu Männern leisten sie<br />

jedoch tendenziell Vorbereitungsarbeit,<br />

während der Verkauf und<br />

damit die direkte Einnahme des<br />

Erlöses von Männern erledigt wird.<br />

Zudem ist nicht gewährleistet, dass<br />

den Frauen ihr selbst verdientes<br />

Geld zugestanden wird.<br />

Die Kooperativen des fairen<br />

Handels nehmen sich dieser Probleme<br />

an. Frauen steigen im gesellschaftlichen<br />

Ansehen, wenn sie<br />

selbst Geld verdienen. Durch ein<br />

zweites Einkommen ist es den Familien<br />

zudem möglich, alle Kinder<br />

zur Schule zu schicken und ihnen<br />

so Aussicht auf ein besseres Leben<br />

zu geben. Weiters wird durch<br />

die Arbeit das Selbstbewusstsein<br />

der Frauen gestärkt und somit die<br />

Gleichstellung vorangetrieben.<br />

Workshops zur Geschlechtergerechtigkeit<br />

geben auch Männern<br />

die Möglichkeit, über die traditionellen<br />

Rollenbilder nachzudenken<br />

und Vorteile der Gleichberechtigung<br />

zu erkennen.<br />

Der Weltladen Imst lädt zum<br />

Brunch am <strong>20</strong>. und 21. Mai<br />

von jeweils 9 bis 12 Uhr in die<br />

Schustergasse in Imst ein. „Wir<br />

,fair‘wöhnen Sie mit Produkten aus<br />

unserem Sortiment. Fairgehandelte,<br />

regionale und biologisch angebaute<br />

Lebensmittel bieten wir zur<br />

Verkostung an“.<br />

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Die steirische Gruppe „Nordwand“ wusste mit einer Mischung aus Schlager<br />

und Pop zu überzeugen. Im Bild mit Schlagerbarde G. G. Anderson.<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 17


AM MITTWOCH,<br />

25. MAI <strong>20</strong>16<br />

Entspanntes Shopping<br />

„Feierabend mit Freunden“<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai, in der Imster Innenstadt<br />

(mpl) Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Feierabend mit<br />

Freunden“ wird heuer am 25. Mai in der Innenstadt fortgesetzt.<br />

Die Imster Kaufmannschaft lädt dabei zum gemütlichen<br />

Shoppen ein. Aus diesem Anlass haben die Geschäfte von<br />

16 bis 21 Uhr geöffnet und präsentieren den BesucherInnen ein<br />

vielfältiges Programm mit verlockenden Angeboten und die<br />

Gastronomiebetriebe bieten köstliche Schmankerln für den Tiroler<br />

Hunger. Weiters darf noch verraten werden, dass einige<br />

„flotte Käfer“ in der Innenstadt anzutreffen sind.<br />

Angelika Kirchmaier<br />

Tiroler Küche =<br />

fett oder xund?<br />

ORF Radio Tirol-Ernährungsexpertin Angelika<br />

Kirchmaier zeigt, wie man die heutige Tiroler<br />

Küche mit ein paar einfachen Tricks wieder<br />

„xünder“ machen kann.<br />

Eintritt = 1 Scheibe Schinken/Speck!<br />

Wir bitte um Anmeldung:<br />

05412 - 66076 | imst@tyrolia.at<br />

Mi., 25. Mai <strong>20</strong>16, 18.00 Uhr<br />

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VORTRAG<br />

Shopping bis<br />

21.00 Uhr +<br />

Rahmenprogramm<br />

„Feierabend mit Freunden“ wird<br />

durch ein Rahmenprogramm ergänzt,<br />

welches sich sehen lassen<br />

kann. So erwartet die BesucherInnen<br />

beispielsweise eine Buchpräsentation<br />

in der Buchhandlung<br />

Tyrolia oder Michael Schiwon im<br />

Schaufenster von Shoe & Fashion<br />

Pregartner. Diesem bekannten Visagisten<br />

kann man dort buchstäblich<br />

über die Schultern schauen oder<br />

man lässt sich gleich selbst von ihm<br />

stylen. So bietet jedes Geschäft vielfältige<br />

Angebote und Highlights an.<br />

Selbst für den Tiroler Hunger werden<br />

Köstlichkeiten in den Gastronomiebetrieben<br />

angeboten.<br />

FLOTTE KÄFER. Damit sind<br />

nun nicht die Damen gemeint, für<br />

welche das Feierabend-Shopping mit<br />

Bestimmtheit zum Erlebnis wird.<br />

Diesmal bezieht sich diese Aussage<br />

auf das Auto, welches in den letzten<br />

Jahren ein wahres Comeback feiern<br />

durfte. Die „alten“ VW Käfer werden<br />

vom Käferclub Tirol aufwendig<br />

„restauriert“ und entsprechend<br />

aufgemotzt. Mit seinem 32-jährigen<br />

Bestehen ist der Käferclub Tirol-<br />

Oberland der älteste in Österreich<br />

registrierte Käferclub. Er besteht<br />

aus zahlreichen Mitgliedern, welche<br />

alle stolze Besitzer eines VW-Käfers<br />

sind. Präsentiert werden diese – oft<br />

auch seltenen – Fundstücke entlang<br />

der Imster Innenstadt. Auch ist es<br />

der Käferclub, welcher das Kinderprogramm<br />

am Lainplatzl übernehmen<br />

wird. Eines schon mal vorweg,<br />

die Kinder werden mit Sicherheit<br />

ihren Spaß dabei haben.<br />

Birgitt Navacchi, die Obfrau der Wirtschaftsgemeinschaft<br />

Imst freut sich<br />

schon auf ein entspanntes „Feierabend<br />

Shopping mit Freunden“, am Mittwoch,<br />

dem 25. Mai in der Imster Innenstadt.<br />

RS:Foto: Plangger<br />

NEUROTH-BUS. Es gibt gute<br />

Gründe, einen Hörtest zu machen.<br />

Auch wenn man sich im Alltag<br />

kaum Gedanken über das Hörvermögen<br />

macht – gut zu hören<br />

ist gar nicht so selbstverständlich.<br />

Neuroth bietet im Rahmen des<br />

„Feierabend mit Freunden“ einen<br />

kostenlosten Hörtest im Neuroth-<br />

Bus an.<br />

Beschwingt in den<br />

Feierabend im<br />

Abends geöffnet!<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Mi, 25. Mai <strong>20</strong>16<br />

auffällig.<br />

überraschend.<br />

ungewöhnlich.<br />

individuell.<br />

elegant.<br />

Flotte Käfer<br />

in der<br />

Innenstadt<br />

✱ Einkaufsabend bis 21 Uhr<br />

✱ Verlockende Angebote in den Geschäften<br />

✱ Kulinarik in den Gastronomiebetrieben<br />

✱ Gratis Hörtest im Neuroth-Bus<br />

✱ VW-Käfertreffen des Käferclubs<br />

✱ Kinderprogramm<br />

✱ Fußgänger zone von 16. 00 -23. 00 Uhr<br />

-<strong>20</strong>%<br />

auf die gesamte<br />

Sommerkollektion<br />

25. Mai<br />

9. 00 - 12. 00 & 14. 00 - 21. 00<br />

Die Imster Innenstadt wird von 16 bis 23 Uhr zur Fußgängerzone.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Fotowettbewerb:<br />

Regionale Spezialitäten<br />

Vom Trend zum nachhaltigen Erfolgsfaktor:<br />

Die von der Agrarmarketing<br />

Tirol schon vor Jahren<br />

begonnene Strategie regionale landwirtschaftliche<br />

Produkte zu forcieren<br />

und ins Rampenlicht zu stellen, hat<br />

inzwischen im Lebensmittelhandel<br />

viele Nachahmer gefunden.<br />

Eine Stoßrichtung, um die lokale<br />

Produktion zu forcieren und darüber<br />

hinaus innovativ zu gestalten<br />

verfolgt die Schulgemeinschaft der<br />

LLA Imst seit ca. 15 Jahren. Unsere<br />

Ansprechpartner sind die Schüler/innen<br />

der beiden Fachrichtungen. Bei<br />

ihnen wollen wir das Bewusstsein<br />

schaffen bzw. stärken, der eigenen<br />

Produktion die ihr zustehende Wertschätzung<br />

entgegen zu bringen. Zu<br />

diesem Zweck wurde das gesamtschulische<br />

Projekt „Hofladen“ ins<br />

Leben gerufen.<br />

Auf Einladung des Ökozentrums<br />

möchten wir in Zusammenarbeit<br />

mit Partnerschulen aus Imst einen<br />

weiteren Schritt setzen um die Lebensmittel<br />

aus regionaler Produktion<br />

noch mehr ins Rampenlicht zu<br />

setzen. Den Auftakt zu einem mehrstufigen<br />

Prozess bildet dabei ein<br />

Fotowettbewerb. Gesucht werden<br />

Abbildungen regionaler Lebensmittel<br />

und Gerichte, die den jeweiligen<br />

Einsendern besonders zusagen.<br />

Einsendungen bis spätestens 15. Okt.<br />

<strong>20</strong>16 an info@regional.tirol.<br />

Direktor Josef Gstrein<br />

LLA Imst<br />

www.regional.tirol<br />

A UF ein WORT<br />

„Welche Erwartungen haben Sie in<br />

Bezug auf den neuen Bundeskanzler?”<br />

Johann Slamanig, Pfunds<br />

Es gibt den Spruch „Es kommt nichts Besseres<br />

nach“, aber ich glaube schon, dass es besser<br />

werden und der momentane Stillstand überwunden<br />

wird.<br />

Mathias Groß, Roppen<br />

Die<br />

Hildegard Schranz, Prutz<br />

Ich erwarte mir von der Politik nichts mehr.<br />

Ich glaube, dass die Österreicher kein Vertrauen<br />

mehr haben. Von den Leuten an der Spitze, die<br />

wir momentan haben, ist nicht viel zu erwarten.<br />

Ich glaube auch, dass ich nicht mehr zu<br />

Wahlen gehen werde.<br />

Jana Gigele, Fließ<br />

Die Politik ist relativ uninteressant, denn es<br />

ändert sich im Laufe der Jahre kaum etwas. Ich<br />

glaube, dass sich der neue Kanzler erst beweisen<br />

muss – und wenn er es gut macht, dann<br />

werde ich ihn auch wählen.<br />

Ich bin mit unserer Politik zufrieden und<br />

ich würde mir wünschen, dass in der Frage der<br />

Flüchtlingspolitik eine humane Linie eingehalten<br />

wird.<br />

Nico Köll, Roppen<br />

Ich hoffe, dass die Ankündigungen des neuen<br />

Kanzlers auch umgesetzt werden. Es gibt<br />

einige Reformen, wie etwa im Bildungsbereich,<br />

und die müssen auch umgesetzt werden.<br />

Leser-Umfrage<br />

WILLKOMMEN<br />

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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

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Fehlerteufel<br />

In der letzten Ausgabe der<br />

RUNDSCHAU schlich sich auf<br />

Seite 11 beim Nachbericht über den<br />

Bezirksjungbauerntag ein Fehler ein.<br />

Die Siegerfahne für die aktivste Ortsgruppe<br />

im vergangenen Jahr ging<br />

nicht nach Tarrenz, sondern nach<br />

Oetz! Wir bitten diesen Fehler zu<br />

entschuldigen.<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• Bergwärts, rietz<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>20</strong> 18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Luisa<br />

Eltern: Astrid und<br />

Manuel Kleon<br />

aus Vent<br />

Geburtstag: 27.2.<strong>20</strong>16<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.010 g<br />

Größe: 47,5 cm<br />

Nora<br />

Eltern: Priska und<br />

Florian Saurwein<br />

aus Haiming<br />

Geburtstag: 29.3.<strong>20</strong>16<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.300 g<br />

Größe: 47 cm


Auf Wiedersehen!<br />

Verabschiedung der ausgeschiedenen Komiteemitglieder<br />

(mst) Vor kurzem fand im Haus der Fasnacht die offizielle<br />

Verabschiedung der ausgeschiedenen Komiteemitglieder statt.<br />

Während sich der ehemalige zweite Obmann-Stellvertreter Luis<br />

Schlierenzauer nicht einfinden konnte, ließ es sich der Ex-Labara-<br />

Säcklmeister Stefan Jäger mit seiner Gattin Carola nicht nehmen,<br />

dem versammelten Fasnachtskomitee in den heiligen Hallen der<br />

Fasnacht seine Aufwartung zu machen.<br />

Stefan Jäger „Båldauf“, Hexenmutter Bernhard Gritsch, Obmann Uli Gstrein sowie<br />

Obmann Stv. Mannfred Waltner (v.l.)<br />

Foto: Fasnachtsarchiv Imst<br />

Sieben Jahre, nämlich von <strong>20</strong>09<br />

bis <strong>20</strong>16, stand Stefan Jäger „Båldauf“<br />

als Säcklmeister der Labaratruppe<br />

vor – eine intensive Zeit,<br />

in der immerhin dreimal ein Schemenlaufen<br />

(<strong>20</strong>09, <strong>20</strong>12, <strong>20</strong>16) und<br />

zweimal eine Buabefåsnåcht (<strong>20</strong>11,<br />

<strong>20</strong>14) abgehalten wurden. Jedesmal<br />

trugen die Labara mit ihrer humorigen<br />

„Aufarbeitung“ diverser Missgeschicke<br />

lokaler Persönlichkeiten<br />

in Wort, Bild und Ton ihren oft unterschätzten<br />

Teil zum Gelingen der<br />

Veranstaltung bei.<br />

Nachdem er vor dem letzten<br />

Schemenlaufen auf eigenen<br />

Wunsch hin seine Tätigkeit als<br />

Labara-Säcklmeister niedergelegt<br />

hatte und am Dreikönigstag Beppo<br />

Eisenbeutl als sein Wunschkandidat<br />

zu seinem Nachfolger gewählt<br />

worden war, erfolgte vor kurzem<br />

im Haus der Fasnacht die offizielle<br />

Verabschiedung von Stefan Jäger<br />

durch das Fasnachtskomitee.<br />

„Du hast die Labara anno <strong>20</strong>09<br />

vom Zilleler (Walch) Joschi übernommen<br />

und dich immer voll und<br />

ganz für deine Gruppe eingesetzt,<br />

die du von Anfang an auf besonnene<br />

und ruhige Art und Weise<br />

souverän geführt hast, eine sicher<br />

nicht immer ganz einfache Aufgabe“,<br />

meinte Obmann Uli Gstrein<br />

in seiner Laudatio, „dafür möchten<br />

wir dir seitens des Fasnachtskomitees<br />

großen Dank aussprechen.“<br />

Stefan Jäger betonte, dass ihm<br />

die Zeit als Labara-Säcklmeister viel<br />

Freude und großen Genuss bereitet<br />

hat und hob in dieser Hinsicht vor<br />

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allem auch die Arbeit mit der Buabefåsnåcht-Labara<br />

hervor: „Es wår<br />

a Gaudi mit den Buabe zu arbeiten,<br />

då isch so viel zruggkemme!“,<br />

meinte er nicht ohne Rührung.<br />

In Anerkennung seiner Verdienste<br />

wurde ihm vom Komitee<br />

eine Radierung von Andreas Weißenbach<br />

überreicht. Sie stellt in<br />

gewohnt gekonnter Manier einen<br />

Wifligsackner in Aktion dar und<br />

erinnert an die „Vor-Labarazeit“<br />

Jägers. „Die typische Karriere eine<br />

Fåsnachtlers beginnt mit der Hexenmusig.<br />

Dann war ich lange Wiflig,<br />

bevor es mich zur Labara verschlagen<br />

hat. Deshalb freut mich<br />

dieses Bild ganz besonders!“, so<br />

Stefan Jäger in seinen Dankesworten,<br />

denen großer Applaus der Fasnachtskomiteemitglieder<br />

und ihrer<br />

Gattinnen folgte. Im Anschluss<br />

daran ging man zum gemütlichen<br />

inoffiziellen Teil über, in dem man<br />

vieles von den vergangenen Jahren<br />

Revue passieren ließ.<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

D05_186_001_07_AZ_Rundschau_212x135_RZ.indd 1 12.05.16 14:50


RUNDSCHAU Seite 22 18./19. Mai <strong>20</strong>16


18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Neuer Standort kommt<br />

Jahreshauptvesammlung des SGS Mieminger Plateau<br />

(mst) Unter Beisein des Vorstandes, der MitarbeiterInnen, der<br />

ehrenamtlichen HelferInnen und der Vinzenzgemeinschaften<br />

fand kürzlich die Jahreshauptversammlung des Sozialsprengels<br />

Mieminger Plateau statt.<br />

Die spezifische<br />

Sprache von Bildern<br />

Manfred Egger gastiert in der Städtischen Galerie<br />

(tamt) Passend zum diesjährigen Grafik-Schwerpunkt in der<br />

Städtischen Galerie Theodor von Hörmann in Imst gibt der<br />

renommierte und mit zahlreichen internationalen Preisen bedachte<br />

Tiroler Holzschneider und -drucker Manfred Egger Einblick<br />

in sein Schaffen der vergangenen Jahre. Dabei ist während<br />

der Ausstellungsdauer nicht nur das betrachtende Auge der BesucherInnen<br />

gefordert, bietet sich doch auch die Teilnahme an<br />

einem vom Meister selbst geführten Holzschnitt-Workshop an.<br />

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Donnerstag, dem 19.<br />

Mai, um 19 Uhr statt.<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel Mieminiger Plateau lud zur Jahreshauptversammlung<br />

und blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. <br />

Foto: SGS Mieminger Plateau<br />

Im Jahr <strong>20</strong>15 gab es für den Sprengel<br />

einige Herausforderungen zu<br />

bewältigen. So wurde seitens des<br />

Landes Tirol ein neues Computerprogramm<br />

eingeführt, bei welchem<br />

der Sozialsprengel Mieming als Pilotsprengel<br />

fungierte. Derzeit sind<br />

im Sprengel Mieming 28 MitarbeiterInnen<br />

in der mobilen Hauskrankenpflege<br />

sowie in der Kinderkrippe<br />

„Zappelmäuse“ beschäftigt.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

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Regina Westreicher und Altbürgermeister<br />

Bernhard Krabacher wurden<br />

als Dank für ihre langjährigen ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten als Ehrenmitglieder<br />

in den gemeinnützigen<br />

Verein der Gemeinden Mieming,<br />

Obsteig, Wildermieming, Stams und<br />

Mötz aufgenommen.<br />

Ein weiterer wichtiger Schritt für<br />

den Sprengel ist der Beschluss über<br />

den Ankauf neuer Räumlichkeiten.<br />

Der neue Stützpunkt des Sprengels<br />

und der Tagesbetreuung wird ab <strong>20</strong>17<br />

im neu erbauten „Hechenberger Areal“<br />

sein. Der Bezug der neuen Räumlichkeiten<br />

ist absolut erforderlich und<br />

ein wichtiger Schritt für die Zukunft.<br />

Damit ist auch sichergestellt, dass der<br />

Sozialsprengel in der Tagesbetreuung<br />

künftig zwölf Personen betreuen<br />

kann. Der neue Stützpunkt soll nicht<br />

nur Drehscheibe der mobilen Hauskrankenpflege<br />

sein, sondern auch<br />

Platz für die verschiedensten Gruppen<br />

älterer Mitmenschen bieten.<br />

Um zu erfahren, welche Wünsche<br />

und Anliegen die Gemeindebürger<br />

haben, nahm der Sprengel im Jahr<br />

<strong>20</strong>15 Kontakt mit Prof. Mag. Dr.<br />

Eva Fleischer auf. Daraufhin wurde<br />

im September <strong>20</strong>15 das Projekt „Älter<br />

werden in Mieming“ gestartet.<br />

Mit einer Steuerungsgruppe, welche<br />

sich aus den verschiedensten Vertretern<br />

der Gemeinde zusammensetzt,<br />

hat sich der Sprengel diesem Thema<br />

gestellt. Es wurden viele Diskussionsgruppen<br />

organisiert, eine Fragebogenerhebung<br />

durchgeführt und<br />

in Mieming eine Ortsbegehung gemacht.<br />

Die Ergebnisse dieser Erhebung<br />

werden nun am 21. Mai präsentiert.<br />

Bei dieser Zukunftswerkstatt werden<br />

die Ideen gemeinsam diskutiert und<br />

weiterentwickelt. Ziel ist ein Maßnahmenkatalog,<br />

welcher der Gemeinde<br />

übergeben wird. Zu dieser<br />

Veranstaltung sind alle Interssierten<br />

eingeladen. Termin: Samstag, 21.<br />

Mai, von 9 bis 12.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Mieming.<br />

Zechbetrug in Imst<br />

Ein 62-jähriger Österreicher wurde<br />

zur Anzeige gebracht, da er in einem<br />

Café in Imst im Zeitraum vom Oktober<br />

des vergangenen Jahres bis Jänner<br />

<strong>20</strong>16 seine jeweilige Konsumation<br />

aufschreiben ließ, diese aber nicht bezahlte.<br />

Des Weiteren lieh er sich vom<br />

Café-Inhaber einen größeren Bargeldbetrag<br />

aus und gab vor, von ihm Mobiliar<br />

kaufen zu wollen. Die übernommenen<br />

Gegenstände wurden von ihm<br />

ebenfalls nicht bezahlt. Die Schadenssumme<br />

beläuft sich auf einen unteren,<br />

dreistelligen Eurobetrag.<br />

Ein kleiner Vorgeschmack: „Eagle has<br />

Landed XII“ und...<br />

Nicht das fertige Endprodukt, sondern<br />

vielmehr der Prozess, der Verlauf<br />

und die Entwicklung faszinieren<br />

den 1960 bei Hall in Tirol geborenen<br />

Künstler Manfred Egger. Aber auch<br />

die Frage nach Originalität spielt für<br />

Egger eine entscheidende Rolle: „Soll<br />

man nicht auch in der Druckgrafik<br />

dem allgegenwärtigen Trend nach<br />

Gleichschaltung, nach Standardisierungen,<br />

nach fragwürdigen Modellen,<br />

die nachahmenswert, kopierwert<br />

erscheinen, etwas entgegensetzen,<br />

und so gerade auch dort, wo Reproduzierbarkeit<br />

erwartet wird, den Wert<br />

des Originalen, des Einzigartigen, des<br />

Individuellen in den Vordergrund<br />

rücken?“, zeigt der Künstler auch<br />

durchaus philosophische Neigungen.<br />

Manfred Egger ist derweil nicht nur<br />

hierzulande geschätzt. Neben seiner<br />

Lehrtätigkeit an verschiedenen Tiroler<br />

Gymnasien – aktuell am Meinhardinum<br />

Stams – war Egger auch<br />

gefragter Gastlehrer und „Artist in Residence“<br />

im fernen China. Nun sind<br />

seine Werke im gediegenen Rahmen<br />

der Städtischen Galerie Theodor von<br />

Hörmann zu sehen – der Startschuss<br />

fällt mit der Vernissage am Donnerstag,<br />

dem 19. Mai. um 19 Uhr. Die<br />

... „Eagle has Landed XIII“ von Manfred<br />

Egger. <br />

Fotos: M. Egger<br />

Begrüßung erfolgt durch Kulturreferent<br />

StR Christoph Stillebacher, zur<br />

Ausstellung spricht die Kunsthistorikerin<br />

Mag. Ruth Haas, während das<br />

Jazz-Ensemble der Landesmusikschule<br />

Imst musikalisch umrahmen wird.<br />

Die Ausstellung ist bis 2. Juli zu bestaunen<br />

(Do., Fr., Sa. von 14 bis 18<br />

Uhr u. nach Vereinbarung).<br />

Von der Theorie in die<br />

PraxIS. Wer den Sprung vom Betrachter<br />

zum Schöpfer anstrebt, dem<br />

sei der von Manfred Egger geleitete<br />

Holzschnitt-Workshop am 17. Juni ab<br />

16 Uhr in Städtische Galerie Theodor<br />

von Hörmann ans Herz gelegt. Nach<br />

einer kunsthistorischen Einführung<br />

in die Entstehung des Holzschnittes,<br />

gestalten die TeilnehmerInnen unter<br />

meisterlicher Anleitung ihre eigenen<br />

Holzschnitte.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Dienstag in Landeck Treffen<br />

der Anonymen Alkoholiker und<br />

Treffen der Angehörigen um 18.30<br />

Uhr. Kontakt: tägl. 19–22 Uhr unter<br />

0664 5165880.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 18./19. Mai <strong>20</strong>16


D A WAR WAS LOS...<br />

Blanker Stahl und blitzende Klingen.<br />

(wolf) Bei prächtigem Wetter<br />

machte nun schon zum dritten<br />

Mal der beliebte Mittelaltermarkt<br />

am Sonneparkplatz in Imst Station<br />

und gewährte wunderbare Einblicke<br />

in eine längst vergangene,<br />

faszinierende Epoche. Zahlreiche<br />

Marktstände boten interessante<br />

Waren feil und offerierten Eindrücke<br />

von der damals schon respektablen<br />

Handwerkskunst: Man<br />

konnte einen Schmied bei der<br />

Schwertproduktion oder einen<br />

Töpfer bei seiner Arbeit beobachten,<br />

auch „Papierschöpfer“ zeigten<br />

ihr Können vor Ort. Die Händler<br />

geizten nicht mit Angeboten – die<br />

Palette reichte von „Magischen<br />

Gewürzen“ über Felle und Beutel,<br />

Ritterrüstungen und -waffen bis<br />

zu Holzspielwaren und Kunsthandwerk.<br />

Tolle und einzigartige<br />

Schmuckstücke waren ebenso zu<br />

sehen wie Trinkgefäße aller Art,<br />

Becher aus Zinn und Krüge aus<br />

Ton. Spektakuläre und nicht all-<br />

Eine Kraftprobe vom „Eisenhans“ der<br />

besonderen Art – das Heben einer<br />

holden Maid mit nur zwei (!) Fingern.<br />

So wurde ein Schwert geschmiedet.<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

tägliche Shows ließen das Mittelalter<br />

wieder lebendig werden - eine<br />

internationale Schwertkampfgruppe<br />

aus Tschechien, die Formation<br />

„Herolds“, ließ die Waffen klirren<br />

und beeindruckte mit ihrer<br />

Fechtkunst. Zu den rhythmischen<br />

Klängen der Band „Skaltrian“ verführten<br />

die „Fahima“-Hexen mit<br />

ihren Tanzkünsten, ein Gaukler-<br />

Duo verzauberte im wahrsten<br />

Sinn des Wortes und „Taranis<br />

und Zachin“, seines Zeichens<br />

mehrfacher Weltmeister im Feuerschlucken,<br />

erwies sich als „Herr<br />

des Feuers“ und Beherrscher dieses<br />

Elements. Mit seiner immensen<br />

Körperkraft begeisterte der<br />

„Eisenhans“ die ZuschauerInnen<br />

und stellte mit zahlreichen Kraftproben<br />

unter Beweis, dass er nicht<br />

umsonst als „Österreichs stärkster<br />

Mann“ gilt. Die Kinder konnten<br />

eine luftige Fahrt auf einem mittelalterlichen<br />

Schaufelrad genießen,<br />

das von fleißigen Knechten<br />

mit Muskelkraft angetrieben wurde,<br />

ihre Zielgenauigkeit und Treffsicherheit<br />

konnten die größeren<br />

Besucher auf dem Schießstand<br />

mit der Armbrust testen. Auch<br />

die kulinarischen Genüsse entstammten<br />

den Rezeptbüchern des<br />

Mittelalters – der Hunger konnte<br />

mit „Schweinereinen aller Art“,<br />

Spanferkel, „Fleischfetzen“ und<br />

Fladenbrot bekämpft werden, gegen<br />

den Durst wurden köstliches<br />

Kirschbier und Met feil geboten.<br />

Den „süßen Abschluss“ bildete der<br />

„Baumkuchen“, den die Besucher<br />

zu den zahlreichen Vorführungen<br />

genossen, die Vorfreude auf eine<br />

weitere Auflage des Mittelaltermarktes<br />

war bei allen Zuschauern<br />

und Mitwirkenden bereits zu spüren.<br />

EVENT<br />

HÖHE-<br />

PUNKTE<br />

Juni bis August <strong>20</strong>16<br />

Harmonisch und beschwingt von einem Höhepunkt<br />

zum nächsten in der Ferienregion Imst...<br />

09. - 11.06.<strong>20</strong>16: Gilbert Festival<br />

12.06.<strong>20</strong>16: Familienfest in Hoch-Imst<br />

26.06.<strong>20</strong>16: Start TOUR Transalp<br />

17.07.<strong>20</strong>16: Start BIKE Transalp<br />

19. - <strong>20</strong>.08.<strong>20</strong>16: IFSC Kletterweltcup<br />

weitere Top-Veranstaltungen finden Sie unter:<br />

www.imst.at/veranstaltungen<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 25


11. Kirchtag<br />

in Zwieselstein<br />

Dienstag, dem 24.05.<strong>20</strong>16<br />

Rockige Dreifaltigkeit<br />

Rock-Night im Alten Kino Landeck am 21. Mai<br />

(tamt) König Rock hält am Samstag, dem 21. Mai, ab <strong>20</strong>.30<br />

Uhr Audienz im Alten Kino in Landeck – sein Gefolge? Drei<br />

junge Rockbands, aber jede davon mit ihrem ganz eigenen Stil:<br />

„Dilid‘em“, „Follow your line“ und „Divine Line“.<br />

11:00 Uhr Hl. Messe in der Kapelle Maria Hilf.<br />

Anschließend Kirchtagsfest mit musikalischer<br />

Umrahmung beim Brückenwirt in Zwieselstein.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Reinerlös<br />

kommt der Kapelle Maria Hilf zugute.<br />

Kapelle Maria Hilf<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

„Follow your line“: Jürgen Marth (guit./voc.), Markus Posch (guit./voc.), Helmut<br />

Lenhart (bass/voc.) und Hannes Schöpf am Schlagzeug (v.l.) Foto: Jürgen Eiter<br />

Den Anfang machen die sechs<br />

jungen Landecker Musiker von<br />

„Dillid‘em“ mit feinstem Alternative-Rock:<br />

Arian Samselnig (guit./<br />

voc), Philipp Thurner (guit.), Simon<br />

Wammes (guit.), Tobias Wucherer<br />

(bass), Marco Vitroler (piano) und<br />

Andreas Vorhofer (drums). Anschließend<br />

betritt „Follow your line“ (Imst/<br />

Landeck) mit vielseitigen Eigenkreationen<br />

inklusive deutschen Texten<br />

die Bühne, bevor „Divine Line“ aus<br />

Ötztal-Bahnhof – Richie (voc.), Andi<br />

(lead guit./backing voc.), Joey (guit./<br />

backing voc.), Nico (bass/backing<br />

voc.) und Georg (drums) – kompromisslosen<br />

Hard Rock präsentiert.<br />

Unterstützt wird das Konzert von<br />

der Stadtgemeinde Landeck. Der<br />

Eintritt beläuft sich auf fünf Euro.<br />

Betriebsbesuch<br />

Vorzeigebetrieb motiviert Imster Jungunternehmer<br />

Sahnestüberl, 1.650m<br />

Familie Peter Prantl<br />

T: 0680 <strong>20</strong>3 69 48<br />

Martin Schmid (JW Imst), Firmenchef Michael Pfeifer, Thomas Höpperger (Obm.<br />

JW Imst) und Benedikt Kapferer (JW Imst) (v.l.)<br />

Foto: Pfeifer<br />

(mst) Beeindruckend und motivierend<br />

zugleich war der Betriebsbesuch<br />

der Jungen Wirtschaft Imst bei der<br />

Firma Pfeifer Holz. Über 45 Jungunternehmer<br />

folgten der Einladung des<br />

JW-Bezirksausschusses. Firmenchef<br />

Michael Pfeifer führte die Oberländer<br />

Gäste persönlich durch das imposante<br />

Werk. Die Pfeifer Group wurde<br />

1948 von Barbara Pfeifer in Imst<br />

als Lohnschnittsägewerk gegründet.<br />

Mittlerweile beschäftigt die Unternehmerfamilie<br />

insgesamt 1500 Mitarbeiter<br />

in drei Ländern. Im Bezirk<br />

Imst zählt der Betrieb über 400 Arbeitnehmer.<br />

„Der konsequente und<br />

erfolgreiche Weg vom Sägewerk zur<br />

Holzindustrie ist äußerst beeindruckend.<br />

Vorzeigebetriebe wie Pfeifer<br />

Holz motivieren uns Jungunternehmer<br />

für die Zukunft“, so JW-Obm.<br />

Thomas Höpperger.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Tarrenz. Am 25. und 26.<br />

Juni <strong>20</strong>16 veranstaltet der FC Tarrenz<br />

in Zusammenarbeit mit den<br />

Raiffeisenbanken am Sportplatz<br />

Lenzenanger in Obtarrenz eine<br />

Mini-Fußballeuropameisterschaft<br />

für U7-, U8-, U9- und U10-Nachwuchsteams.<br />

An diesem international<br />

besetzten Turnier, welches parallel<br />

zur Fußball-EM in Frankreich<br />

stattfinden wird, können pro Altersklasse<br />

bis zu 24 Mannschaften teilnehmen.<br />

Jedes Team repräsentiert<br />

dabei eine teilnehmende Nation<br />

der Fußball-EM (die Mannschaften<br />

werden per Los zugeordnet).<br />

Zusätzlich zum Turnier wird den<br />

Kindern ein großes und abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm<br />

(u.a. mit Glücksrad, Hüpfburg und<br />

Geschicklichkeitsspielen) geboten.<br />

Es sind noch einige Startplätze zu<br />

vergeben (Startgeld: 50 Euro).<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

zum Turnier: Michael<br />

Stein, 0660 5587773, mini-em@<br />

fctarrenz.com<br />

Böhmischer Feierabend<br />

Samstag, 21. Mai | Musikpavillon Wald<br />

Raiffeisen Mini-EM <strong>20</strong>16<br />

25./26. Juni <strong>20</strong>16 in Tarrenz<br />

Alle freuen sich auf die Mini-EM in Tarrenz: Sponsorvertreter Dir. Fränk Reiter (Raiffeisen Imst-Tarrenz, l.), Organisator<br />

Michael Stein (FC Tarrenz) und die Nachwuchskicker des FC Auto Krißmer Tarrenz.<br />

Fotos: Raiffeisenbank<br />

Marcel Hirscher-Helm für Leoni<br />

Die Musikkapelle Wald im Pitztal lädt zum 1. Böhmischen Feierabend am 21.<br />

Mai ab <strong>20</strong>.30 Uhr beim Musikpavillon Wald mit der Blaskapelle Böhmisch Damisch.<br />

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! Johannes Gabl (Obmann der<br />

Blaskapelle Böhmisch Damisch) bedankt sich bei GL Mag.(FH) Joachim Gabl<br />

(Raiffeisenbank Arzl im Pitztal) und Florian Flir (Raiffeisenbank Arzl im Pitztal)<br />

für die Unterstützung.<br />

Leoni Schmid freut sich über den Marcel Hirscher-Helm, den ihr Papa Thomas anlässlich<br />

eines Gewinnspieles zum Thema Versicherung in der Raiffeisenbank Vorderes<br />

Oetztal gewonnen hat. Prok. Ing. Michael Gritsch übergab den schönen Preis<br />

Bewährte Partnerschaft in Imst:<br />

Städt. Galerie und Raiffeisen<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Präsentiert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Stuiben Run | 21. 5. | Umhausen<br />

Inn-Beats* | 21. 5. | Rietz<br />

Electric Movement* | 28.5. | Area 47<br />

Jugend Europacup Lead | 28. - 29.5. | Imst – Kletterzentrum<br />

Youth Color Climbing Festival | 4. - 5.6. | Imst – Kletterzentrum<br />

X-cape* | 4.6. | Imst – Glenthof<br />

Krautschädel* | 10.6. | Area 47<br />

Familienfest Alpine Coaster* | 12.6. | Imst – Alpine Coaster<br />

*) Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. BESTpreis nur mit Raiffeisenclub-Karte.<br />

Der neue Imster Kulturreferent StR Christoph Stillebacher (l.) und Dir. Fränk Reiter<br />

erneuerten den Kulturförderungsvertrag zwischen der Städtischen Galerie<br />

Theodor von Hörmann und der Raiffeisen Landesbank Tirol AG, Bankstelle Imst.<br />

Die nächste Ausstellungseröffnung findet am 19. Mai um 19 Uhr mit Holzdrucken<br />

und Katalogpräsentation von Manfred Egger statt. Info: www.imst.gv.at<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Abenteuer im Wald – strahlende Kinderaugen<br />

Neuer Waldkindergarten in Haiming ermöglicht das Kennenlernen der Natur und ihrer Lebensräume mit allen Sinnen<br />

Dem Umstand, dass es für das Kindergartenjahr <strong>20</strong>15/16 zu<br />

viele Anmeldungen gab, verbunden mit dem brachliegenden ehemaligen<br />

„Ferienheim“, ist die Idee von Bgm. Josef Leitner zur<br />

Installation eines eigenen Waldkindergartens in Haiming geschuldet.<br />

Da ein „Waldkindergarten“ normalerweise nur über einen<br />

Unterstand verfügt und den Kindern keine weiteren Rückzugsmöglichkeiten<br />

bietet, wurde die Idee auf Anregung von Kindergartenpädagogin<br />

Annelies Kapeller geringfügig adaptiert. Aus<br />

einem klassischen Waldkindergarten wurde schließlich ein „Naturkindergarten“,<br />

der auch im Gemeinderat in dieser Form regen<br />

Anklang fand und im September <strong>20</strong>15 seine Feuertaufe erlebte.<br />

Ein engagiertes und motiviertes Betreuerinnenteam: Nina Kolb, Michaela Urbanz<br />

und Annelies Kapeller (v.l.) <br />

RS-Foto: Suitner<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Als „Paradies“ beschreibt Annelies<br />

Kapeller, Leiterin des neuen<br />

Naturkindergartens, den ersten<br />

Eindruck von den Gegebenheiten<br />

am Areal des Ferienheims beim<br />

Lokalaugenschein mit Bgm. Josef<br />

Leitner im letztjährigen Mai. Trotz<br />

guter Voraussetzungen waren in<br />

den verbleibenden Monaten einige<br />

Adaptionsarbeiten notwendig, um<br />

pünktlich zum Start des neuen Kindergartenjahres<br />

mit dem Betrieb beginnen<br />

zu können. Die endgültige<br />

Ausbaustufe konnte im Jänner <strong>20</strong>16<br />

abgeschlossen werden, nunmehr<br />

verfügen die Kinder über helle und<br />

freundliche Räumlichkeiten direkt<br />

im Wald, die keine Wünsche mehr<br />

offenlassen.<br />

„Die Maus im Haus, das<br />

Wasser aus dem Bach“. „Aller<br />

Anfang ist schwer“ – passender<br />

kann der Beginn dieses engagierten<br />

Projekts kaum beschrieben werden.<br />

Vorerst war viel Improvisationsgefühl<br />

erforderlich, sogar das Aufstellen<br />

eines neuen Gebäudes auf dem<br />

Vorplatz stand kurze Zeit im Raum.<br />

Letzten Endes entschied man sich<br />

nach vielen konstruktiven Gesprächen<br />

zur Nutzung der vorhandenen<br />

Bausubstanz und deren Umplanung.<br />

Während der Umbauzeiten<br />

gab es allerlei lustige Anekdoten zu<br />

berichten – so war der Besuch einer<br />

Maus bald nichts mehr Ungewöhnliches,<br />

aufwändig waren hingegen<br />

die zahlreichen Gänge zum Bach<br />

vor dem Gebäude, um genug Wasser<br />

für die Reinigung und WC-Spülung<br />

zu haben. Für alle Beteiligten waren<br />

die Bauarbeiten während des regulären<br />

Betriebs sehr spannend und<br />

unterhaltsam, Bagger und andere<br />

große Baufahrzeuge waren durchwegs<br />

Attraktionen für die Kinder.<br />

Am 7. Jänner dieses Jahres konnten<br />

schließlich die neuen Räume bezogen<br />

werden, statt Mäusen „wohnen“<br />

nun Ameisen im Gebäude, die von<br />

den Kindern als Haustiere angesehen<br />

werden.<br />

„Innenluxus“ kombiniert<br />

mit Naturparadies.<br />

„Wir haben das Glück, nun den<br />

gleichen ,Luxus‘ wie andere Kindergartengruppen<br />

im Innenbereich benutzen<br />

zu können, und dürfen auf<br />

eine tolle Garderobe mit Trockenraum,<br />

einen großen Gruppenraum<br />

mit Glasfront und Veranda, kindergerechte<br />

WC-Anlagen und eine<br />

funktionelle Küche zurückgreifen“,<br />

schildert Annelies Kapeller. „Dazu<br />

kommen noch eine große Sandkiste,<br />

ein großzügiger Spielplatz und ein<br />

Bach direkt vor dem Haus, die den<br />

Kindern ungeahnte Betätigungsund<br />

Erfahrungsmöglichkeiten bieten.<br />

Sogar der kleine Hang in unmittelbarer<br />

Nähe wird im Winter zum<br />

Rodeln genutzt, die natürlichen<br />

Bedingungen fördern die Kreativität<br />

der Kinder“, zeigen sich die drei betreuenden<br />

Pädagoginnen Annelies<br />

Kapeller, Nina Kolb und Michaela<br />

Urbanz begeistert.<br />

Ein „Waldsofa“ und der<br />

„Wiener Felsen“. „Im Wald<br />

entwickeln die Kinder einen erstaunlichen<br />

Orientierungssinn. Es<br />

gibt unglaublich viel zu entdecken,<br />

ein glitzerndes Spinnennetz in der<br />

Sonne oder Käfer unter Steinen<br />

regen die Fantasie der Kinder an.<br />

Auch die Unterscheidung von Bäumen<br />

und Pflanzen wird erlernt, wie<br />

auch die Sensorik ausgebildet und<br />

verfeinert wird“, erläutert Annelies<br />

Kapeller. „Unser Waldsofa nutzen<br />

wir für Bildungsarbeiten wie das<br />

Kennenlernen der Tierwelt, auch<br />

ein Besuch am bekannten ,Wiener<br />

Felsen‘, früher Treffpunkt zwischen<br />

einheimischen und Wiener Ferienkindern,<br />

macht den Alltag spannend<br />

und abwechslungsreich. Durch das<br />

Ausleben des natürlichen Bewegungsdrangs<br />

sind die Kinder ausgeglichen<br />

und harmonisieren sehr gut<br />

miteinander“, hebt Annelies Kapeller<br />

auch den soziologischen Aspekt<br />

des Naturkindergartens heraus.<br />

Bildungsrahmenplan,<br />

Schulvorbereitung und<br />

Erziehungsauftrag.<br />

„Auch wenn es durch die äußeren<br />

Umstände Anpassungen gibt, erfüllt<br />

unser Kindergarten die vorgegebenen<br />

Richtlinien, um dem<br />

Bildungs- und Erziehungsauftrag<br />

des Tiroler Kindergartengesetzes zu<br />

entsprechen“, erklärt Kapeller und<br />

führt als Beispiel das Zählen-Lernen<br />

mit Steinen anstatt eines Würfels<br />

an. Oberstes Ziel sei es, den Kindern<br />

einen reibungslosen Übergang<br />

in den Schulalltag zu ermöglichen,<br />

gleichzeitig auch die Vielfalt des<br />

Naturraumes zu nutzen, um die<br />

Basiskompetenzen zu fördern. Faszinierend<br />

sei es dabei zu sehen, wie<br />

die Kinder sich selbst mit einfachsten<br />

Mitteln wie Lianen und Ästen in<br />

Eigenregie „Turngeräte“ bauen und<br />

kreative Ideen entwickeln.<br />

Erfolgreiche Erweiterung<br />

des Pilotprojekts.<br />

Für das neue Kindergartenjahr<br />

<strong>20</strong>16/17 steht aufgrund der bisherigen<br />

Erfolgsgeschichte eine Erweiterung<br />

an – ab September wird<br />

die Kinderkrippe „Waldwuzzelen“<br />

ebenfalls in das adaptierte Ferienheim<br />

einziehen. Die dafür erforderlichen<br />

Umbauarbeiten werden<br />

wieder von der Gemeinde Haiming<br />

übernommen, sodass im Haiminger<br />

Wald auch zukünftig freudige Kinderstimmen<br />

und fröhliches Lachen<br />

zu hören sein werden.<br />

Wie schön sich’s in einem Laubhaufen spielen lässt! Fotos: Kapeller Strahlen um die Wette – die Kinder des Haiminger Waldkindergartens<br />

RUNDSCHAU Seite 28 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Die schönsten<br />

Ausflugsziele…<br />

Oase vor der Türe<br />

Gemütliche Gastgärten laden zum Verweilen ein<br />

(mpl) Ob an den ersten warmen<br />

Frühlingstagen, lauen Sommerabenden<br />

oder schönen Herbstnachmittagen<br />

– der Gastgarten ist eine<br />

unvergleichliche Oase für belebenden<br />

Genuss und angenehme Entspannung.<br />

Die Gärten, oft von Kastanienbäumen<br />

umringt, laden zum Verweilen<br />

ein – und unter dem Blätterdach<br />

der Bäume findet sich oft auch ein<br />

schattiges Plätzchen, um sich bei<br />

Speis und Trank zu entspannen oder<br />

mit Freunden einen gemütlichen<br />

Nachmittag zu verbringen.<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Im Sommer wird der Gastgarten zum<br />

beliebten Treffpunkt.<br />

Foto: MEV<br />

Am Pulsschlag der Natur<br />

Ötztaler Funpark:<br />

Die Spiel- und Erlebniswelt in Huben bei Längenfeld<br />

Der Ötztaler Funpark in Huben ist der ideale Ort für bewegungshungrige<br />

Kids und Teens bis 13 Jahren. Eine Vielzahl von<br />

unterschiedlichsten Spielgeräten warten hier auf einer Fläche<br />

von 4 600 Quadratmetern auf die jungen Sportskanonen.<br />

Kleine Menschen machen große<br />

Augen, wenn sie in die Freiluft-<br />

Spielwelt eintreten und die vielfältigen<br />

Attraktionen erblicken. Erst<br />

auf die bis zu acht Meter hohen<br />

Riesenrutschen oder doch lieber<br />

alle zusammen auf die Breitrutsche,<br />

auf der mehrere Kinder gleichzeitig<br />

hinabgleiten? Die Auswahl fällt oft<br />

schwer. Baumeister in spe kreieren<br />

auf der Sandbaustelle vergängliche<br />

Kunstwerke. Die etwas Älteren toben<br />

sich im Skaterpark und den<br />

Trampolinen aus und üben die<br />

neuesten Tricks auf Skateboard<br />

und Rollerblades.<br />

Während sich der Nachwuchs<br />

beschäftigt, entspannen Eltern und<br />

Großeltern im angeschlossenen Restaurant<br />

samt Sonnenterrasse oder<br />

drehen eine Runde auf dem Barfussweg.<br />

Ab Mitte Juni (je nach Witterungsbedingungen)<br />

ist der allseits<br />

beliebte Wasserrutschenpark wieder<br />

geöffnet.<br />

ANZEIGE<br />

Öffnungszeiten<br />

Vom 10. Juni bis 3. Juli:<br />

Freitag, Samstag: 13 bis 18 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage: 11 bis 18 Uhr<br />

Vom 4. Juli bis 28. August:<br />

Täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

Vom 29. August bis 4. September:<br />

Freitag, Samstag: 13 bis 18 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage: 11 bis 18 Uhr<br />

Änderungen der Öffnungszeiten bei<br />

Schlechtwetter möglich!<br />

Kontakt: Mühl 257, 6444 Längenfeld,<br />

Tel 0664 636 9037<br />

www.oetztalerfunpark.at<br />

Alles bedacht?<br />

Bergtouren sollten sorgfältig geplant werden<br />

(mpl) Das Wetter kann vor allem im Sommer auf den Bergen<br />

sehr schnell umschlagen. Unvorhersehbare Gewitterentwicklungen<br />

in höheren Lagen sind damit oft nicht auszuschließen.<br />

Bei längeren Touren sollte also<br />

immer warme Kleidung und ein Regenschutz<br />

mitgenommen werden.<br />

Auch an Reservekleidung ist zu<br />

denken, da ein anstrengender Aufstieg<br />

in luftige Höhen zumeist eine<br />

durchschwitzte Kleidung zur Folge<br />

hat. Vorteilhaft sind dabei Wandersocken<br />

und Wanderbekleidung.<br />

Wer gerne Klettersteige benutzt,<br />

Tageskarte<br />

€ 7,00<br />

muss außerdem auf die Steinschlaggefahr<br />

achten, vor allem hochfrequentierte<br />

Steige sind oftmals gefährlich.<br />

Ein Helm sollte deshalb<br />

immer mit im Gepäck sein. Ein<br />

guter Wanderrucksack spart Kräfte,<br />

weil das Gewicht optimal auf den<br />

Rücken verteilt wird. Natürlich<br />

führt auch an professionellen Wanderschuhen<br />

kein Weg vorbei.<br />

Ötztaler Funpark in Huben.<br />

Spiel, Spaß & Action für<br />

die ganze Familie.<br />

Riesenrutsche · Kletterwand · Bungee-Trampolin · Air-Bubble · Skaterpark · und mehr!<br />

www.oetztalerfunpark.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Pfaffenhofer Alm mit Herz<br />

Ideal für Tierliebhaber, kleine Entdecker und große Genießer<br />

(mpl) Der Magen knurrt, die Knie tun weh und das Hemd ist<br />

gründlich verschwitzt. Gibt es in dieser Situation etwas Schöneres<br />

als den Anblick einer Almhütte? Noch dazu in einer nahezu malerischen<br />

Umgebung. Die Pfaffenhofer Alm, auf einer Höhe von<br />

1694 m, ist eine solche Jausenstation mit Extrafunktion.<br />

Die Pfaffenhofer Alm hat bis September durchgehend geöffnet. Gehzeit ab Pfaffenhofen<br />

ca. 2,5 Stunden.<br />

Fotos: Privat<br />

Diese bietet nämlich nach kulinarischen<br />

Köstlichkeiten, einem<br />

atemberaubenden Bergpanorama<br />

mit Blick auf die Stubaier Alpen,<br />

Kühtaier Berge und den Nordhang<br />

des Narrenkopfs, auch die Möglichkeit<br />

zur Übernachtung. Diesbezüglich<br />

stehen ca. 15 Betten zur<br />

Verfügung. Das zweigeschossige Gebäude,<br />

mit angebauter Veranda, bietet<br />

großzügige Sitzmöglichkeiten.<br />

Auch für die Kinder wird einiges<br />

geboten, so steht ein eigener Spielplatz<br />

zur Verfügung. Zu entdecken<br />

gibt es allerdings noch vieles mehr.<br />

Milchkühe und Jungvieh sind die<br />

ganze Saison über auf der hauseigenen<br />

Weide zu finden. Die Wirtsleute<br />

Dagmar Kuprian und Markus<br />

Ögg, bieten von Mai bis Oktober,<br />

und dies Ruhetags-frei, almtypische<br />

Speisen und Getränke zu günstigen<br />

Preisen an. Die öffentliche Zufahrt<br />

ist mit einer Genehmigung der Gemeinde<br />

möglich, ansonsten stehen<br />

einem zirka 2,5 Stunden Fußmarsch<br />

bevor. Die Pfaffenhofer Alm, ist ein<br />

beliebter Ausgangspunkt für etliche<br />

Wanderungen.<br />

Almwirt Markus mit Dagmar.<br />

Zu erreichen ist die Pfaffenhofer<br />

Alm nicht nur über Pfaffenhofen<br />

oder telefonisch unter 0650 6160649<br />

sondern auch online unter der<br />

Adresse pfaffenhoferalm.ibk.me.<br />

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Ausflug mit der Familie<br />

Unternehmungen mit Kindern sollten gut geplant werden<br />

(mpl) Wochenenden und Feiertage sind traditionell für Unternehmungen<br />

mit der Familie reserviert. Wenn man einen Ausflug<br />

mit Kindern plant, ist es nicht einfach, die Wünsche aller Familienmitglieder<br />

zu berücksichtigen. Eltern bevorzugen meist kulturelle<br />

Anregung, Jugendliche sportliche Aktionen und Kinder<br />

brauchen Platz zum Spielen.<br />

Gemeinsame Unternehmungen<br />

sind eine Abwechslung vom Alltag<br />

und stärken die Verbundenheit zwischen<br />

den einzelnen Familienmitgliedern.<br />

Immer vorausgesetzt, dass<br />

sich dabei niemand langweilt oder gar<br />

benachteiligt wird. Es ist gar nicht so<br />

einfach, einen Ausflug mit Kindern<br />

zu planen, der allen Voraussetzungen<br />

entspricht. Dazu setzt man sich am<br />

Besten zusammen und bespricht die<br />

Wünsche und Vorstellungen.<br />

AUSFLUGSZIELE. Ein Ausflug,<br />

das bedeutet Abenteuer, neue und<br />

bislang unbekannte Erlebnisse. Da<br />

sind Kinder natürlich voll und ganz<br />

in ihrem Element. Denn auf nichts<br />

FamilienBad<br />

können sich Eltern so sehr verlassen<br />

wie auf die Neugier ihres Nachwuchses.<br />

• Natur: Ein Ausflug mit Kindern<br />

zu Gärten, Bergseen oder Wäldern<br />

ist ideal, um frische Luft zu tanken.<br />

In der Natur erholen sich die Eltern<br />

von den Anstrengungen des Alltags.<br />

Ideal ist ein Ausflugsziel, welches zusätzliche<br />

Attraktionen für das Kind<br />

bereithält, wie beispielsweise einen<br />

Natur-Erlebnispark mit Angeboten<br />

für Kinder und Erwachsene.<br />

•Erlebnisbad: Ein Tag im Erlebnisoder<br />

Freibad mit der ganzen Familie<br />

bietet für jeden etwas. Während die<br />

Kinder im Wasser toben, entspannen<br />

die Eltern mit einem guten Buch.<br />

Paradies für Sportbegeisterte<br />

Ehrwalder EG startet in die Sommersaison<br />

Ganz egal, ob man in schwindelerregende<br />

Höhen klettern, ins kühle Nass<br />

springen oder doch die gelbe Filzkugel<br />

über das Netz schmettern möchte –<br />

die Erschließungsgesellschaft Ehrwald<br />

bietet Sportbegeisterten die dafür nötige<br />

Infrastruktur an. Die Sommersaison<br />

der Kletter- und Tennishalle startet<br />

ab 1. Juni <strong>20</strong>16 (bei ganz schlechter<br />

Witterung schon vorher, dies wird<br />

aber kurzfristig auf unserer Homepage<br />

bekanntgegeben). Das Familienbad<br />

hat ab sofort den Betrieb wieder<br />

aufgenommen. Die Ehrwalder EG<br />

ermöglicht Einsteigern und jenen, die<br />

sich sportlich weiterentwickeln wollen,<br />

Kletterkurse und Tennisstunden<br />

an. Das Familienbad macht seinem<br />

Namen alle Ehre, wartet es doch mit<br />

Highlights für junge und alte „Wasserratten“<br />

auf. Die kleinsten Schwimmbadbesucher<br />

können am Spielplatz<br />

herumtoben, die Riesenröhrenrutsche<br />

hinabsausen oder im Kleinkindbecken<br />

planschen. Der großzügige Wellnessund<br />

Saunabereich verspricht Entspannung<br />

nach einem anstrengenden<br />

Sporttag. ANZEIGE<br />

Öffnungszeiten:<br />

Hauptsaison:<br />

täglich von 10-<strong>20</strong>.30 Uhr<br />

Nebensaison:<br />

täglich von 13-<strong>20</strong>.30 Uhr<br />

Tel. 05673/2718<br />

Ehrwalder Erschliessungsgesellschaft m.b.H & Co KG<br />

Hauptstr. 21 • 6632 Ehrwald www.ehrwalder-eg.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO. bis FR. 16–22 Uhr<br />

SO. + Feiertage 14–22 Uhr<br />

Samstag RUHETAG<br />

Aussertourliche Öffnungszeiten<br />

siehe: www.ehrwalder-eg.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Das Wandern ist des...<br />

...Müllers Lust: Ratschläge und Tipps aus der „Wanderfibel“<br />

(mpl) Das österreichische Kuratorium für alpine Sicherheit gibt<br />

in seiner „Wanderfibel“ einige nützliche Ratschläge für richtiges<br />

und vor allem schmerzfreies Wandern. Die Basis für jede alpinistische<br />

Tätigkeit ist eine richtige Gehtechnik.<br />

Beim Bergaufgehen sollte beachtet<br />

werden, dass man stets mit der ganzen<br />

Sohle auftritt, was eine größere Auflagefläche<br />

und somit mehr Halt und<br />

eine bessere Haftung am Untergrund<br />

mit sich bringt. Auf sehr steilen Wegen<br />

setzt man nur mit den Fußballen<br />

auf, wobei hier beachtet werden<br />

sollte, dass die Schritthöhe nicht größer<br />

als eine normale Treppenstufe ist.<br />

Auf losem Untergrund müssen die<br />

Schritte bedacht und ohne hektische<br />

Bewegungen gesetzt werden, wobei<br />

der Körperschwerpunkt immer zentral<br />

über den jeweils belasteten Fuß<br />

gebracht wird. Beim Bergabgehen<br />

werden vor allem die Gelenke belastet,<br />

deshalb sollten die Schritte nicht<br />

zu groß gewählt werden, um die Belastung<br />

möglichst gering zu halten. Im<br />

leichten Gelände erfolgt der Auftritt<br />

mit der Ferse, wobei der Blick stets auf<br />

den Boden gerichtet sein sollte, um<br />

die Gefahr des Stolperns zu verringern.<br />

Bei schwierigerem Untergrund<br />

ist das Auftreten mit den Fußballen<br />

ratsam, um die Belastungen besser<br />

abfangen zu können.<br />

Neue Wanderschuhe kauft man am besten<br />

nachmittags im Fachhandel – denn<br />

der Fuß schwillt im Laufe des Tages an.<br />

Im Geschäft sollte man die Schuhe mit<br />

eigenen Wandersocken tragen und dabei<br />

auch das Auf-und-ab-Gehen simulieren.<br />

Ein Erlebnis für<br />

die ganze Familie<br />

3500 Meter fesselndes Abenteuer begeistern Groß und Klein<br />

beim Alpine Coaster Imst. Die längste Alpen-Achterbahn der<br />

Welt ist das ideale Ausflugsziel im Tiroler Oberland.<br />

Gutbürgerliche Küche, große Sonnenterrasse & hausgemachte Kuchen!<br />

Aschland 117, A–6416 Obsteig Donnerstag Ruhetag (ausgenommen Feiertag)<br />

Telefon +43 (0) 5264 8245 Email offi ce@aschlandhof.com www.aschlandhof.com<br />

(mpl) Während des Sommers verwöhnt<br />

die Sonne den Tag bis weit in den<br />

Abend hinein. Bleibt es abends lange<br />

hell, verbringen Menschen ihre Zeit in<br />

der Natur. Sie kehren in den Gastgärten<br />

ein und machen sich einen vergnügten<br />

Abend. Dezent und behaglich gestaltet<br />

sich der Aufenthalt im Gastgarten in<br />

der Dämmerung. Schatten spenden am<br />

Tag Sonnenschirme oder überdachte<br />

Pergolen. Beides schützt Gäste vor<br />

Lebendiger Gastgarten<br />

kurzen Regenschauern sowie starken<br />

Sonnenstrahlen. In einem Gastgarten<br />

mit Baumbestand übernehmen Bäume<br />

den Sonnenschutz auf natürliche Weise.<br />

Tröge mit blühenden Pflanzen beleben<br />

jeden Gastgarten und vermitteln eine<br />

gemütliche Atmosphäre. Entsprechende<br />

Tischdekorationen unterstreichen das<br />

Ambiente. Sie stellen eine Einladung an<br />

Wanderer und Einheimische dar, sich<br />

am Tisch niederzulassen.<br />

Alpine Coaster Imst<br />

Die längste<br />

Alpen-Achterbahn<br />

der Welt!<br />

Actionvergnügen und Naturerlebnis<br />

in einem bietet der Alpine<br />

Coaster Imst. Die auf Schienen geführte<br />

Sommerrodelbahn überzeugt<br />

mit ihren 3,5 Kilometern Länge und<br />

einer äußerst abwechslungsreichen<br />

Strecke. Im umliegenden Wandergebiet<br />

laden zahlreiche Routen, wie<br />

der wild-romantische Jägersteig oder<br />

der lehrreiche Pilzpfad, zum Familienausflug<br />

ein. Egal, wofür man sich<br />

entscheidet – mit Karacho zurück<br />

ins Tal geht es per Alpine Coaster.<br />

Dort befindet sich Albins Spielepark<br />

mit Quad-Bahn, Elektro-Trial-Parcours<br />

und vielem mehr.<br />

Am Vatertag, dem 12. Juni <strong>20</strong>16,<br />

wartet beim 5. Familienfest in Hoch-<br />

Imst auf alle Papas und natürlich<br />

auf alle anderen Familienmitglieder<br />

ein attraktives Programm und spannende<br />

Unterhaltung. Höhepunkt ist<br />

das Familien-Konzert von „Bluatschink“.<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Rund um den Alpine Coaster Imst laden<br />

zahlreiche Wanderungen zum Familienausflug<br />

ein.<br />

Foto: Imster Bergbahnen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Immer Donnerstag bis Sonntag<br />

(ab 30. Juni täglich)<br />

Bergbahnen immer 9 bis 17 Uhr<br />

(Coaster ab 10 Uhr)<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

DAS Ausflugsziel im Oberland für aktive Familien:<br />

» 3,5 km Nervenkitzel pur<br />

» Fun und Action in Albins Spielepark<br />

» Wandermöglichkeiten für die ganze Familie<br />

Donnerstag bis Sonntag<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet!<br />

(Ab 30. Juni <strong>20</strong>16 täglich!)<br />

Hoch-Imst 19 / A-6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 66322<br />

info@imster-bergbahnen.at<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

FAMILIENFEST<br />

mit Bluatschink-<br />

Konzert<br />

12. Juni <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Vorerst keine Kontrollen<br />

VP-KO Jakob Wolf warnt vor Entwarnung<br />

(mst) Italiens und Österreichs Innenminister, Angelino Alfano<br />

und Wolfgang Sobotka, verkündeten bei einem Lokalaugenschein<br />

am Freitag am Brenner, dass es vorerst keine Grenzkontrollen am<br />

Brenner geben wird.<br />

Laut den Angaben der beiden<br />

Innenminister hätten sich die<br />

Flüchtlingszahlen durch den Kontrolldruck<br />

in den letzten Tagen drastisch<br />

reduziert.<br />

Fast wie ein eigenes kleines Dorf<br />

präsentiert sich das ****Superior<br />

Hotel Ebner’s Waldhof am See. Der<br />

hauseigene Badestrand ist der Logenplatz<br />

für eine unvergessliche Auszeit<br />

mit der ganzen Familie. Spielt das<br />

Wetter einmal nicht so mit, sind die<br />

Kleinen in der Waldhof-Kinderwelt<br />

bei den geschulten Betreuerinnen in<br />

besten Händen. Ob auf der Tubingbahn,<br />

an der Kletterwand, im Bällebad<br />

oder beim Basteln – Langeweile<br />

kommt im Spieleparadies bestimmt<br />

nicht auf. Inzwischen können die<br />

Eltern im größten Hotel-Spa des<br />

Salzkammerguts auf 4000 Quadratmetern<br />

bei einer entspannenden<br />

Behandlung im Waldhof-Spa den<br />

Alltagsstress hinter sich lassen.<br />

Aktivurlaub mit der<br />

ganzen Familie. Aktive<br />

Familien finden hier zahlreiche<br />

Möglichkeiten für aktive Stunden.<br />

Ob Golfen auf dem hauseigenen<br />

9-Loch-Platz, eine Zillenfahrt auf<br />

Kein Grund zum Jubeln.<br />

ÖVP-Klubobmann Jakob<br />

Wolf begrüße zwar die verstärkten<br />

Maßnahmen durch die italienischen<br />

Behörden, sieht aber dennoch<br />

keinen Grund, um voreilig<br />

in Jubel auszubrechen. „Es ist gut,<br />

dass der massive Druck aus Österreich<br />

und vor allem durch Tirols<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

offensichtlich dazu geführt hat,<br />

dass Italien das Durchwinken von<br />

Flüchtlingen weitestgehend beendet<br />

hat. Dennoch warne ich davor,<br />

sich nun zurückzulehnen und Entwarnung<br />

zu geben“, so Wolf, denn<br />

an der grundlegenden Problematik,<br />

nämlich dass Italien nach wie vor<br />

große Probleme bei der Sicherung<br />

seiner Außengrenze habe, habe<br />

sich nichts geändert. Genau so wenig<br />

wie an der Tatsache, dass Tirol<br />

dem herrlich klaren Fuschlsee, sich<br />

am Bogenschießen versuchen oder<br />

eine Biketour mit der ganzen Familie<br />

durch das malerische Salzkammergut<br />

– es bleibt kein Wunsch<br />

offen! Für die Kleineren warten die<br />

Shetlandponys Max und Moritz,<br />

auch kilometerlange Wander- und<br />

Themenwege unterschiedlicher<br />

Schwierigkeitsstufen sind auf der<br />

einzigartigen Almlandschaft der<br />

Fuschlseeregion zu finden – und<br />

mit etwas Glück sieht man eine der<br />

Gämsen, die rund um den Ellmaustein<br />

beheimatet sind. Somit ist<br />

sicher: Nicht nur Max und Moritz<br />

freuen sich auf ein Wiedersehen!<br />

Waldhof Ferien Hit Angebot.<br />

Ab vier Übernachtungen<br />

im Zeitraum 1. Mai bis 29. Mai., 26.<br />

Juni bis 10. Juli und vom 28. August<br />

bis 11. September sind Kinder bis 14<br />

Jahre im Zusatzbett inkl. Frühstück<br />

kostenlos. Für das Kinderarrangement<br />

werden 9 Euro berechnet.<br />

Kinder im eigenen Schlafzimmer<br />

erhalten 50% Ermäßigung auf die<br />

nach wie vor eine wesentlich größere<br />

Last bei der Versorgung und Unterbringung<br />

von Asylwerbern zu<br />

schultern habe wie Südtirol oder<br />

das Trentino, unterstreicht Wolf.<br />

Genau beobachten! Er<br />

fordert deshalb, dass Österreich die<br />

Lage auch weiterhin ganz genau<br />

beobachtet und auf jede Situation<br />

vorbereitet ist: „Solange nicht<br />

sicher ist, wie sich die Migrationsströme<br />

genau entwickeln, müssen<br />

wir gerüstet sein, um im Bedarfsfall<br />

schnellstmöglich Kontrollen am<br />

Brenner hochfahren zu können.<br />

Es ist deshalb hundertprozentig zu<br />

unterstützen, dass Österreichs Innenminister<br />

Wolfgang Sobotka zugesagt<br />

hat, dass alle Vorbereitungsmaßnahmen<br />

für Grenzkontrollen<br />

am Brenner planmäßig fortgeführt<br />

werden.“<br />

allgemeinen Kinderkonditionen.<br />

Zusätzlich sind ein Jausensackerl für<br />

einen Familienausflug, wahlweise ein<br />

Gutschein für einen Ausflug in Waldkletterweg<br />

Faistenau, die Abbarena<br />

oder das Haus der Natur, sowie alle<br />

gewohnten Ebner’s Waldhof am See-<br />

Energiebündel Imst<br />

Eine kostenlose, unabhängige<br />

und produktneutrale Energieberatung<br />

des Bezirks Imst von Energie<br />

Tirol steht ab sofort zur Verfügung.<br />

Informationen zu allen Energiefragen<br />

rund ums Bauen, Sanieren<br />

und Wohnen werden kompetent<br />

beantwortet. Jeden ersten Freitag<br />

im Monat finden von 14 bis 18 Uhr<br />

45-minütige Beratungsgespräche<br />

statt. Die kommenden Termine: 3.<br />

Juni, 1. Juli und 5. August in den<br />

Räumen des Regionalmanagements<br />

in Roppen (Kirchplatz 8) oder auf<br />

Anfrage in Mieming. Eine umfangreiche<br />

Vor-Ort-Beratung ist ebenfalls<br />

möglich (Unkostenbeitrag:<br />

1<strong>20</strong> Euro). Anmeldungen bei Regio<br />

Imst: 05417 <strong>20</strong>018 oder gisela.egger@regio-imst.at.<br />

Informationen:<br />

www.energiebündel-imst.at<br />

Urlaub vom Feinsten<br />

Das ****Superior Hotel Ebner’s Waldhof am See ganz in der Nähe der Stadt Salzburg überzeugt<br />

Die Wetterprognose für das erste warme Wochenende im Frühling<br />

war perfekt und der Koffer somit schnell gepackt. Die warmen<br />

Sachen haben vorerst endgültig ausgedient und nach gut<br />

zwei Stunden Fahrzeit über die Inntalautobahn erreichten wir am<br />

frühen Abend das idyllisch gelegene Fuschl am See mit unserem<br />

Kurztrip-Ziel: Das ****Superior Hotel Ebner’s Waldhof am See.<br />

Dank der langen Abendsonne konnte der Aperitif in der großzügigen<br />

Gartenlandschaft eingenommen werden, bevor ein umfangreiches<br />

Gourmet Dinner mit Weinbegleitung auf uns wartete. In<br />

den nächsten zwei Tagen sollten wir die Vorzüge dieses Hauses<br />

entdecken, die zahlreichen sportlichen Aktivitäten ausprobieren<br />

und für eine kurze Zeit den Alltag hinter uns lassen.<br />

Von Sabine Egger<br />

Ebner’s Waldhof-Luftaufnahme: Das „kleine Dorf“ im Dorf, ****Superior Hotel<br />

Ebner’s Waldhof am See. Fotos: Waldhof am See<br />

Die großzügig und neu umgebaute Waldhof Spa-Rezeption<br />

Inklusivleistungen mit dabei.<br />

Kontakt: ****Superior Hotel<br />

Ebner’s Waldhof am See, Seestraße<br />

30, A-5330 Fuschl am See, Telefon:<br />

06226 8264, E-Mail: info@ebnerswaldhof.at,<br />

www.ebners-waldhof.at<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 32 18./19. Mai <strong>20</strong>16


B ÜCHER<br />

Schrullig, aber liebenswert<br />

Romane von Jonas Jonasson und Ernest van der Kwast<br />

(tamt) Kein besonders schöner<br />

Spitzname, aber in einer gewissen<br />

Branche wohl doch recht nützlich<br />

– nach zahlreichen Aufenthalten in<br />

der Justizanstalt ist Johan Andersson<br />

nur noch unter dem Namen<br />

„Mörder Anders“ bekannt. Wieder<br />

mal frisch aus dem Knast entlassen,<br />

müssen eine neue Bleibe<br />

und neue Freunde<br />

her. Aber auch seine<br />

leeren Taschen bedrücken<br />

den Hartgesottenen<br />

– wie soll man sich<br />

denn schließlich dieses<br />

Elend, das andere frech<br />

als „Leben“ betiteln,<br />

schöntrinken, wenn das<br />

nötige Kleingeld fehlt?<br />

Das Schicksal führt ihn<br />

alsbald mit Pfarrerin<br />

Johanna zusammen,<br />

die sich unklugerweise<br />

als Atheistin outete und<br />

prompt entlassen wurde.<br />

Auch sie ist auf der Suche<br />

nach dem schnellen<br />

Geld und kommt daher<br />

auf eine recht unmoralische,<br />

aber geniale Idee:<br />

Tyrolia<br />

„Mörder Anders und<br />

seine Freunde…“ von<br />

J. Jonasson, 352 Seiten,<br />

carl’s books-Verlag<br />

„Die Eismacher“ von<br />

Ernest van der Kwast,<br />

384 Seiten, btb-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

Eine „Körperverletzungsagentur“<br />

braucht<br />

das Land! Mörder Anders<br />

lebt in seiner Rolle<br />

als Auftragsschläger auf<br />

und mithilfe des Hotel-<br />

Rezeptionisten Per klingelt<br />

die Kasse. Nur blöd,<br />

dass Mörder Anders eines Tages<br />

beginnt, sein Tun zu hinterfragen.<br />

Was läge da näher, als den lieben<br />

Jesus um Rat zu bitten? Als dieser<br />

prompt antwortet, beschließt der<br />

Bekehrte, sein Leben zu ändern –<br />

doch da hat er die Rechnung ohne<br />

die Stockholmer Unterwelt gemacht,<br />

die auf seine Dienste nicht<br />

mehr verzichten will…<br />

Ein Mordsspaß, der zwar nicht<br />

ganz an Jonassons Erstlingswerk<br />

herankommt, aber trotzdem vorzüglich<br />

zu unterhalten weiß. Haben<br />

Sie sich schon einmal gefragt,<br />

woher all diese exotischen Eissorten<br />

wie Mango, Pistazie oder – Gott bewahre!<br />

– Avocado-Banane herkommen?<br />

Einige davon könnten möglicherweise<br />

aus einem malerischen<br />

Tal in Norditalien stammen – dem<br />

Tal der Eismacher. Dort<br />

heimisch ist auch die<br />

Familie Talamini, die<br />

sich – ebenso wie ihre<br />

Nachbarn – der Herstellung<br />

von Speiseeis verschrieben<br />

haben. Jedes<br />

Jahr zu Frühlingsbeginn<br />

ziehen die ansässigen<br />

Familien in die weite<br />

Welt hinaus, um deren<br />

BewohnerInnen mit<br />

frostig-süßem Glück zu<br />

verwöhnen. Seit fünf<br />

Generationen sind die<br />

Talaminis schon im<br />

Eis-Geschäft, doch als<br />

sich der ältere Sohn Giovanni<br />

als Teenager mit<br />

einem Mann im elterlichen<br />

Eiscafé anfreundet,<br />

der dort stets seine<br />

Gedichtbände zu lesen<br />

pflegt, entschließt sich<br />

dieser, mit der Tradition<br />

zu brechen und sein<br />

Leben in den Dienst<br />

der Literatur zu stellen.<br />

Doch Jahre später tritt<br />

sein Bruder Luca, der<br />

das Eiscafé mittlerweile übernommen<br />

hat, mit einer seltsamen Bitte<br />

an Giovanni heran…<br />

Die Buddenbrooks als italienische<br />

Eismacher – ein eigenwilliger<br />

Roman vor einer einzigartigen<br />

Handlungskulisse. Wenn auch die<br />

Handlung nur etwas langsam in<br />

Schwung kommt, besticht das Werk<br />

des niederländischen Autors mit<br />

indischen Wurzeln doch mit ungeahnter<br />

Poesie und literarischem<br />

Reichtum.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -<strong>20</strong><br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -<strong>20</strong><br />

1.<br />

Tiroler<br />

Grillmeisterschaft<br />

Liebe Grillfreunde!<br />

Als Bürgermeister von Sautens darf ich Sie recht herzlich im<br />

Veranstaltungszentrum Kalkofen im Sautner Forchet begrüßen.<br />

Neben dem Ötztal Tourismus, dem Tiroler Schafzuchtverband<br />

sowie den Österreichischen wie Tiroler Grillvereinigungen freut<br />

sich die Gemeinde Sautens als Mitveranstalter der „1. Tiroler<br />

Grillmeisterschaft“ aufzutreten. Ich wünschen allen BesucherInnen<br />

feurige BBQ-Erlebnisse und allen Teams heiße Kohlen<br />

und gute Stimmung, möge das beste Rippele gewinnen!<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Manfred Köll,<br />

Bürgermeister von Sautens<br />

Programm:<br />

Freitag, <strong>20</strong>. Mai um 14 Uhr:<br />

• Eröffnung<br />

• „Rippele-König” - Meisterschaft<br />

• „BBQ-Smoker-Profi” – Meisterschaft<br />

• Kinder- und Familienprogramm<br />

16 Uhr: Line Dance Vorführung<br />

19 Uhr: Rippeleverkostung & unterhaltsamer<br />

Grillabend mit den<br />

Grillteams, Edelbrand(Schnaps)-<br />

Verkostung<br />

Samstag, 21. Mai um 8 Uhr:<br />

Start „1. Tiroler Grillmeisterschaft“<br />

10 Uhr: Präsentation Smoker-Profis (Pulled Pork)<br />

10.30 Uhr: Verkostung Pulled Pork<br />

12.30 Uhr: Beginn der Verkostungen, Grillspezialitäten, Brotbacken<br />

im Original-Backofen, uvm. Unterhaltung und Kinder- und<br />

Familienprogramm<br />

16 Uhr: Line Dance Vorführung<br />

18 Uhr: Unterhaltungsprogramm<br />

und Siegerehrung<br />

Detaillierte Infos unter<br />

www.grillxperts.com<br />

Tiroler Berglamm<br />

Das kulinarische Highlight der Sommersaison<br />

Unser Vertriebspartner für Gastronomie und Haushalt<br />

Fa. Neurauter Frisch in Ötztal Bahnhof sorgt dafür, dass<br />

diese regionale Spezialität auch über die Sommermonate<br />

erhältlich ist.<br />

Verwöhnen Sie sich und Ihre<br />

Grillgäste mit dieser besonderen<br />

Köstlichkeit.<br />

grillXpert Pepi Kaserer mit Adi Matzek<br />

(Doppel-Grillweltmeister)<br />

6430 Ötztal-Bahnhof · Olympstraße 14<br />

Tel. 05266/8901 · Fax 890122<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 33


K ULTUR<br />

Aus der Feder einer Ordensschwester<br />

Musical von Sr. Sylvia Steiger vom Stamser Don Bosco Haus kommt nach Innsbruck<br />

(ado) Der Auftrag, den der<br />

Intendant der Musical-Festspiele<br />

Hartberg der Stamser<br />

Schwester erteilte, war klar:<br />

Es sollte ein Musical über die<br />

Geschichte des vor <strong>20</strong>0 Jahren<br />

geborenen Ordensgründers<br />

Giovanni Bosco werden, mit<br />

einer Rahmenhandlung in der<br />

Gegenwart und einer gehörigen<br />

Portion Action und Spannung.<br />

Außerdem durfte eine Liebesgeschichte<br />

auch auf keinen<br />

Fall fehlen. Das Ergebnis der<br />

monatelangen Arbeit kann sich<br />

sehen und hören lassen, denn<br />

das dreistündige Musical wurde<br />

allen Anforderungen des Auftraggebers<br />

mehr als gerecht und<br />

feierte bereits bei den Musical-<br />

Festspielen in Hartberg Uraufführung.<br />

Nachdem das Musical im Jubiläumsjahr<br />

<strong>20</strong>15 bereits zu einem Riesenerfolg<br />

auf der steirischen Freiluftbühne<br />

von Hartberg wurde, kommt<br />

das Stück nächste Woche auch nach<br />

Innsbruck in die Pfarrkirche St. Paulus,<br />

wo 400 Zuschauer Platz finden.<br />

Sr. Sylvia Steiger, die seit 23 Jahren<br />

als Don Bosco Schwester tätig ist, hat<br />

vor drei Jahren begonnen, die Texte<br />

zu dem Musical zu verfassen, das<br />

die Geschichte des in Wien lebenden<br />

jugendlichen und obdachlosen<br />

Straßenmusikers Gio erzählt, der auf<br />

den Spuren Don Boscos wandelt.<br />

Gio, der wenig Hoffnung in seinem<br />

Leben sieht, beginnt ein Buch über<br />

seinen Namensvetter Giovanni Bosco<br />

zu lesen und entschließt daraufhin,<br />

sein Leben aktiv in die Hand zu<br />

nehmen. Das Stück wechselt immer<br />

Hätte es Maria Mazzarello nicht gegeben,<br />

wären vermutlich auch die Don<br />

Bosco Schwestern nicht gegründet<br />

worden. <br />

Fotos: privat<br />

Don Bosco und „seine“ Turiner Jugendlichen kommen nächste Woche auch nach<br />

Innsbruck.<br />

wieder vom Schauplatz im heutigen<br />

Wien nach Turin vor knapp <strong>20</strong>0<br />

Jahren. Als Schwerpunkte im ereignisreichen<br />

Leben des Ordensgründers<br />

hat Steiger die zahlreichen Begegnungen<br />

des in der Jugendarbeit<br />

äußerst engagierten „Streetworkers“<br />

mit den Straßenkindern von Turin,<br />

den vielen Schwierigkeiten, die sich<br />

ihm in den Weg gelegt haben, und<br />

sein fortwährendes Gottvertrauen<br />

ausgewählt. Auch die Geschichte<br />

von Maria Mazzarello, der ersten<br />

Ordensfrau der Don Bosco Schwestern,<br />

wird im Musical erzählt.<br />

Damals wie heute. Kämpfe<br />

zwischen den Jugendlichen, Verzweiflung,<br />

Hoffnung und aufkeimende<br />

Liebe begleiten in beiden<br />

Städten zu ganz unterschiedlichen<br />

Zeiten die Lebensgeschichten der<br />

Protagonisten. Ein rund 50-köpfiges<br />

Ensemble aus SchauspielerInnen,<br />

SängerInnen und StatistInnen, darunter<br />

professionelle KünstlerInnen<br />

ebenso wie jugendliche Nachwuchstalente,<br />

wird eigens für die beiden<br />

Vorstellungen nach Innsbruck anreisen,<br />

zusammen mit der gesamten<br />

Ausstattung der Freiluftbühne, die<br />

in der Paulus-Kirche aufgebaut wird.<br />

Neben der spannenden Handlung<br />

sind es natürlich vor allem die Lieder,<br />

die dem Stück die besondere Würze<br />

geben und in denen der Zweifel am<br />

eigenen Glück, die Suche nach Gott<br />

und sich selbst und die große Liebe<br />

kraftvoll zum Ausdruck kommen.<br />

Steiger hat bereits früher Lieder<br />

über Maria Mazzarello verfasst,<br />

die Eingang in das Liederbuch der<br />

Don Bosco Schwestern gefunden<br />

haben. Für das Musical hat sie aber<br />

nur die Texte der Lieder verfasst, für<br />

die Melodien zeigt sich Komponist<br />

Alois Lugitsch verantwortlich, der<br />

auch die Intendanz von „Giovanni<br />

Musical-Autorin Sr. Sylvia Steiger sieht<br />

mit Spannung der kommenden Aufführung<br />

in Innsbruck entgegen. RS-Foto: Dorn<br />

Bosco. Live for Youth“ innehat. Die<br />

beiden Aufführungen am 27. und 28<br />

Mai in der Pfarrkirche St. Paulus in<br />

der Innsbrucker Reichenauerstraße<br />

beginnen beide um 19 Uhr, um Kartenreservierungen<br />

unter der Nummer<br />

0664 9398015 wird gebeten. Für<br />

die erste Aufführung am Freitag wird<br />

ein Shuttlebus bereitgestellt, der um<br />

17.45 Uhr in Stams losfährt. Wer<br />

hier mitfahren will, kann sich dafür<br />

unter 0676 897572225 anmelden.<br />

Blues-Feeling on stage<br />

Oberländer Blues-Duo beim Jazzknödel<br />

Christian Deimbacher brachte das Publikum mit seinen Harmonika-Solos zum<br />

Staunen. Mit starker Stimme und Talent an der Gitarre brachte Christoph Kuntner<br />

den Blues nach Imst. <br />

RS-Fotos: Bianca Wagner<br />

(bw) Am vergangenen Donnerstag<br />

wurde im Gasthof Hirschen in Imst<br />

der 44. Jazzknödel serviert. Das junge<br />

Oberländer Bluesduo „Kuntner<br />

& Deimbacher“ präsentierte ihr musikalisches<br />

Menü aus „modern roots<br />

blues“. Christoph Kuntner und Christian<br />

Deimbacher interpretierten den<br />

„frühen Blues“ auf ihre Weise. Mit<br />

den harmonischen und gefühlvollen<br />

Klängen nahmen die Musiker das<br />

große Publikum mit auf eine musikalische<br />

Reise durch den Blues. „Man<br />

muss nicht nach Chicago fliegen, um<br />

guten Blues zu hören“, so ein begeisterter<br />

Zuhörer.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Kunst kennt keine Grenzen<br />

Schlesinger-Lackerschmid-Duo im Atelier Tiefengraber<br />

(tini) Das Atelier Tiefengraber in Wildermieming lädt am Freitag,<br />

dem <strong>20</strong>. Mai, um 19.30 Uhr zu einem jazzig-groovigen Konzertabend.<br />

Wolfgang Lackerschmid hat in der Sängerin Stefanie<br />

Schlesinger mit ihrem ,„ausdrucksstarken Jazzfeeling“ eine ideale<br />

Duettpartnerin gefunden.<br />

Das Repertoire der beiden hat<br />

sich im Laufe der Jahre durch gemeinsame<br />

Konzerte und Projekte<br />

beständig weiterentwickelt, sodass<br />

Musikwahl und auch die Geschichten<br />

dahinter ihre Duo-Konzerte zu<br />

etwas ganz Besonderem machen. Eigene<br />

Kompositionen stehen ebenso<br />

auf dem Programm wie Songs aus<br />

dem „American Songbook“, Filmsongs<br />

oder jazzige Interpretationen<br />

klassischer Arien.<br />

Wolfgang Lackerschmid ist seit<br />

den 70er Jahren gleichermaßen als<br />

Vibraphon-Virtuose und Komponist<br />

erfolgreich. Besondere Aufmerksamkeit<br />

erfuhren u.a. seine legendären<br />

Duo-Aufnahmen mit Chet Baker<br />

sowie seine Zusammenarbeit mit Attila<br />

Zoller. Von Lackerschmid stammen<br />

zahlreiche Songs und Jazztitel,<br />

die sich im Repertoire vieler seiner<br />

Kollegen etabliert haben, konzertante<br />

Werke für Orchester, Chor<br />

und viele andere Formationen sowie<br />

Musik für Theater und Hörspiele.<br />

Stefanie Schlesinger entdeckte<br />

während ihres klassischen Gesangsstudiums<br />

ihre Liebe zum Jazz: Die<br />

gebürtige Bambergerin kombinierte<br />

frische Standard-Interpretationen<br />

und Jazzvarianten klassischer Arien<br />

mit neuem Repertoire aus eigener<br />

Feder oder aus dem umfangreichen<br />

Songwerk Wolfgang Lackerschmids.<br />

Mit ihm gemeinsam erarbeitete<br />

sie auch die Bühnenform des<br />

Musicletts, welche die Möglichkeiten<br />

von (Musik-)Theater und<br />

Jazz vereint.<br />

Beide haben seit Jahren wohlklingende<br />

Namen in der Jazzszene des<br />

Landes. Texte, die Fragen nach dem<br />

Sinn des Lebens stellen, werden zu<br />

groovigen Jazzsongs, feinsinnigen<br />

Balladen, poetischen Kunstliedern<br />

oder humorvollen Couplets. Eine<br />

Zusammenarbeit, die vor allem<br />

eines verdeutlicht: Es gibt keine<br />

Grenzen in der Kunst.<br />

„Vom Sinn der Schwermut“<br />

Wortraum im ubuntu-Forum<br />

(tom) Am Mittwoch, dem 25. Mai um 19 Uhr nimmt sich der<br />

Wortraum im „ubuntu-Forum“ in Imst der „schwarzgälligen<br />

Krankheit“ an.<br />

Schon in der Antike war die<br />

Schwermut oder die Melancholie<br />

ein umstrittenes Thema. Den einen<br />

war es der Ausweis einer besonderen<br />

Begabung, den anderen eine<br />

„schwarzgällige Krankheit“. Doch<br />

zwischen Krankheit und Begabung<br />

wurde auch eine Haltung aufrecht<br />

erhalten, die die Schwermut und die<br />

Melancholie als „positive Beunruhigung<br />

des Menschlichen“ sahen.<br />

„Die Schwermut ist etwas zu<br />

Schmerzliches und sie reicht zu tief<br />

in die Wurzeln unseres menschlichen<br />

Daseins hinab, als dass wir sie den<br />

Psychiatern überlassen dürften“. Dieser<br />

Satz von Romano Guardini zeigt,<br />

dass in und hinter dem Leiden ein<br />

„Mehr“ an Erkenntnis und Veränderungspotential<br />

zu finden ist.<br />

Pfarrer Bernd Fetzer will an diesem<br />

Abend zeigen, dass die Schwermut<br />

aus der Klammer der „Krankheit“<br />

befreit werden kann, ohne<br />

ihr das Leiden zu nehmen. Schwermut<br />

hat nicht nur Sinn, sondern<br />

macht und schafft Sinn. Es ist ein<br />

gefährliches Unternehmen, denn wer<br />

sich der Nichtplanbarkeit menschlichen<br />

Lebens dauerhaft aussetzt,<br />

wer diese nicht nur punktuell erlebt,<br />

um sich dann wieder der Gleichförmigkeit<br />

der Konvention zu ergeben,<br />

wird den Schmerz als dauerhaften<br />

Wegbegleiter nicht mehr los. Die<br />

Psychiatrie wendet sich in ihrer Sicht<br />

dem Schmerz zu, klassifiziert diesen<br />

mit einer Diagnose und versucht,<br />

Schmerz zu lindern und wieder Beruhigung<br />

herzustellen. Die Beunruhigung<br />

ist so zu einer zu behandelnden<br />

Krankheit geworden und nicht<br />

mehr produktiver Faktor. Dieser<br />

Abend soll auch zeigen, dass Lyrik<br />

und „die Beunruhigung des Herzens“<br />

Geschwister sind – aus einem Holz<br />

geschnitzt, weil auch Lyrik nach dem<br />

„Mehr“ des Menschen fragt. Texte<br />

und Gedichte der Autorinnen des<br />

„Wortraumes“ lassen dieses „Mehr“<br />

hörbar und nachvollziehbar werden.<br />

„Wortraum“ und Pfarrer Fetzer laden<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai um 19<br />

Uhr ins „ubuntu-Forum“ nach Imst.<br />

Jetzt starten für schöne Nägel im Sommer!<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERM I NKALE NDER Donnerstag, 19. Mai bis Donnerstag, 26. Mai<br />

DONNERSTAG<br />

Kneipp Aktiv Club Imst<br />

Einladung zum gemütlichen<br />

Kneippnachmittag für Jung<br />

und Alt am Donnerstag, dem<br />

19. Mai, um 14 Uhr am Schneggahof<br />

in Imsterberg. Für Speis<br />

und Trank wird gesorgt. Anmeldung<br />

bei Obfrau Christine<br />

Schnegg unter 0660 7345363.<br />

F REITAG<br />

19. Mai<br />

<strong>20</strong>. Mai<br />

Lesung<br />

Wortraum, die Plattform für<br />

Oberländer AutorInnen, lädt<br />

am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai, um 19<br />

Uhr zur Buchpräsentation von<br />

„Eppes tuet sig – Neue Tiroler<br />

Dialektgedichte“. Annemarie<br />

Regensburger spricht einführende<br />

Worte. Wo? „Raum für die<br />

Zeit“ in Bichl, Niederthai.<br />

Vernissage<br />

Der Kulturausschuss der Gemeinde<br />

Roppen lädt am Freitag,<br />

dem <strong>20</strong>. Mai, um 19.30 Uhr zur<br />

Eröffnung der Ausstellung „Gefühlswelten“<br />

von Margit Zangerl<br />

im Geschäftshaus (Stiegenaufgang)<br />

am Kirchplatz 7. Die Begrüßung<br />

nimmt Bgm. Ingo Mayr<br />

vor, musikalische Umrahmung<br />

kommt von Stephan Mader.<br />

Heimatbühne Haiming<br />

Die Heimatbühne Haiming<br />

spielt „Döner, Durst und Dosenwurst“,<br />

eine Komödie von<br />

Bernd Gombold, am Freitag,<br />

dem <strong>20</strong>. Mai, um <strong>20</strong> Uhr im<br />

Oberland Saal Haiming. Letzte<br />

Aufführung: 22. Mai. Reservierung:<br />

05266 88645 oder info@<br />

heimatbuehne-haiming.at.<br />

Pitztaler Dorfbühne<br />

Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />

spielt am Freitag, dem <strong>20</strong>.<br />

Mai, um <strong>20</strong> Uhr „Allerweil die<br />

Aufregung in dem Haus!“, ein<br />

Lustspiel in drei Akten von Grete<br />

Waldner-Zechner, im Gemeindesaal<br />

Jerzens. Letzter Spieltermin:<br />

21. Mai. Reservierungen: 0664<br />

1734117 (Mo.-Fr., 17-<strong>20</strong> Uhr).<br />

F REITAG <strong>20</strong>. Mai MONTAG 23. Mai<br />

Backen – „Aber bitte<br />

ohne Gluten“<br />

Am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai, findet<br />

um 14 Uhr in der Schulküche der<br />

Katharina Lins Schulen (Mutterhaus<br />

Barmherzige Schwestern<br />

Zams) der nächste glutenfreie<br />

Backkurs statt. Mitzubringen:<br />

Verschließbares Gefäß oder<br />

Jausenbox. Anmeldungen bis<br />

13. Mai unter diaetologie@<br />

krankenhaus-zams.at<br />

S AMS TAG<br />

21. Mai<br />

Rutengehen – Radiästhesie<br />

Seminar am Samstag, dem 21.<br />

Mai <strong>20</strong>16, von 9 bis 17 Uhr bei<br />

Pro-Omnia Heidi Daum in Nassereith.<br />

Nähere Auskünfte und<br />

Anmeldung unter 0650 8<strong>20</strong>1606<br />

oder info@pro-omnia.at<br />

S ONNTAG<br />

22. Mai<br />

Wallfahrt<br />

Wallfahrt der kfb vom Dekanat<br />

Imst am Sonntag, dem 22. Mai,<br />

um 15 Uhr; Wallfahrtsmesse in<br />

Dormitz. Musikalische Gestaltung:<br />

Kirchenchor Karres. Anschließende<br />

Agape.<br />

„Eppes tuet sig“<br />

Am 22. Mai <strong>20</strong>16, um 11.15 Uhr<br />

im Kulturstadl in Untermieming.<br />

Eintritt frei. „Eppes tuet sig“ - so<br />

der Titel des neu erschienen<br />

Buches der drei Oberländer Autorinnen,<br />

Angelika Polak-Pollhammer,<br />

Maria Koch und Ingeborg<br />

Schmid-Mummert. Alle<br />

drei verbindet die Leidenschaft<br />

zur Sprache und zur Tradition.<br />

Die drei Autorinnen stellen in<br />

verschiedenen Oberländer Dialekten<br />

ihr gemeinsames Buch<br />

vor. Musikalisch begleitet werden<br />

sie vom Vocalensemble<br />

„Reviere“ des Gesangsstudio<br />

„Do-Re-Mi“. Das Team der öffentlichen<br />

Bücherei Mieming<br />

freut sich auf viele Besucher.<br />

www.rundschau.at<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 23. Mai <strong>20</strong>16,<br />

mit Dr. Müller in der NMS<br />

Imst-Oberstadt, von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Angeleitete Trauergruppe<br />

Die Tiroler Hospiz Gemeinschaft<br />

bietet in Zusammenarbeit<br />

mit dem SGS Imst u. Umgebung<br />

angeleitete Trauergruppen<br />

im Pflegezentrum Imst an. Das<br />

nächste Treffen findet am Montag,<br />

dem 23. Mai, von 19 bis 21<br />

Uhr mit Dr. Gerhard Waibel<br />

(Psychotherapeut) statt. Nächstes<br />

Treffen: Montag, 6. Juni.<br />

Weitere Informationen: www.<br />

hospiz-tirol.at<br />

D IEN S TAG<br />

24. Mai<br />

Fit in der<br />

Schwangerschaft<br />

Letzter Kurs vor der Sommerpause<br />

für werdende Mütter (ab<br />

der <strong>20</strong>. SSW), Gymnastik – Yoga<br />

– Entspannung, Themen rund<br />

um die Geburt am Dienstag,<br />

dem 24. Mai, von 19 bis <strong>20</strong>.10<br />

Uhr im Kindergarten Silz. Dauer:<br />

Acht Abende. Anmeldung<br />

bei Heb. Strobl Sonja, Tel.:<br />

0699 12608669<br />

M ITTWOCH<br />

25. Mai<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai<br />

<strong>20</strong>16, zur Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum Thema<br />

„Tod – Trauer – Neubeginn“<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai<br />

<strong>20</strong>16, im Saal Telfs in der Kirchstraße<br />

21, von 15 bis 16.45 Uhr.<br />

Nähere Infos: www.psptirol.org<br />

oder unter 0664 88348053<br />

M ITTWOCH<br />

Fett oder „xund“?<br />

ORF Radio Tirol-Ernährungsexpertin<br />

Angelika Kirchmaier<br />

zeigt am Mittwoch, dem 25.<br />

Mai, um 18 Uhr in der Tyrolia<br />

Imst, wie man die heutige Tiroler<br />

Küche mit ein paar einfachen<br />

Tricks wieder „xünder“ machen<br />

kann.<br />

SVA Bauern-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern<br />

findet am Mittwoch, dem 25.<br />

Mai, von 9 bis 11 Uhr in der<br />

Bezrikslandwirtschaftskammer<br />

Imst und von 14 bis 15 Uhr im<br />

Gemeindeamt Wenns statt.<br />

DONNERSTAG<br />

Schnitzeltag in Arzl<br />

Am Fronleichnamstag, Donnerstag,<br />

dem 26. Mai, findet ab<br />

11.30 Uhr im Gemeindesaal in<br />

Arzl ein „Schnitzeltag“ zugunsten<br />

des neuen Pfarrsaales statt.<br />

Organisiert wird dieser vom Bücherei-Team,<br />

dem Pfarrgemeinderat<br />

und den Bäuerinnen.<br />

DIVERSES<br />

25. Mai<br />

26. Mai<br />

Werthmann-Reisen<br />

21. Mai: Tagesfahrt – Montiggler<br />

Seen (Bozen) mit Wandermöglichkeit.<br />

4 und 5. Juni:<br />

San Damiano – Madonna der<br />

Rosen, hier verspricht die Mutter<br />

Gottesständige Anwesenheit;<br />

wir besuchen neben dem<br />

Erscheinungsort (Paradiesgärtchen)<br />

auch die anderen Stätten,<br />

die mit der Geschichte des Pilgerortes<br />

eng in Verbindung stehen.<br />

Anmeldung und Info unter<br />

Tel. 0650 9379611<br />

Die universellen Gesetze<br />

Workshop am Samstag, dem 28.<br />

Mai <strong>20</strong>16, von 14 bis 18 Uhr bei<br />

Pro-Omnia Heidi Daum in Nassereith.<br />

Nähere Auskünfte und<br />

Anmeldung unter 0650 8<strong>20</strong>1606<br />

oder info@pro-omnia.at<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

<strong>20</strong>. Mai: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung mit Pf. Mag.<br />

H. Traxl. <strong>20</strong>. Mai: Biblischer<br />

Erzählabend „Am Straßenrand“<br />

mit Sr. Mag. B. Flad. 21. Mai:<br />

„Die Dinge singen hör ich so<br />

gern“, Oasentag mit Pf. Mag. H.<br />

Traxl. 22. bis 29. Mai: Heilfasten<br />

mit Herrn S. Altrichter im Seminarhaus<br />

Elbigenalp. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at<br />

Rietz trifft Kopenhagen<br />

Die Chorgemeinschaft Rietz<br />

veranstaltet am Samstag, dem<br />

28. Mai ein gemeinsames Konzert<br />

mit dem dänischen Chor<br />

„De strandede Hvaler“, dem<br />

Männergesangsverein Rietz und<br />

dem Vocalensemble „Vocals<br />

Delight“. Das Konzert findet<br />

um <strong>20</strong> Uhr im Rietzer Gemeindesaal<br />

statt. Am Programm stehen<br />

weltliche Lieder aus Dänemark<br />

und Österreich. Weiters<br />

hat die Chorgemeinschaft und<br />

der Chor „De strandede Hvaler“<br />

am Sonntag, dem 29. Mai, um<br />

17 Uhr ein Konzert mit kirchlichem<br />

Repertoire in der Franziskanerkirche<br />

in Telfs.<br />

LMS Imst-Einschreibung<br />

Die Einschreibung für die Landesmusikschule<br />

Imst für das<br />

Schuljahr <strong>20</strong>16/17 kann ab sofort<br />

bis spätestens 31. Mai erfolgen.<br />

Anmeldeformulare liegen<br />

im Büro der LMS auf oder können<br />

unter www.musikschulwerk.<br />

at heruntergeladen werden. Bürozeiten:<br />

Mo. u. Fr. von 14 bis<br />

16 Uhr; Di., Mi. u. Do. von 9<br />

bis 11.30 Uhr.<br />

Blutspenden<br />

Eine Blutspendeaktion des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes<br />

findet am Donnerstag, dem<br />

2. Juni, von 10 bis <strong>20</strong> Uhr im<br />

Stadtsaal in Imst, Rathausstr.<br />

9, statt. Informationen unter<br />

0512 50422932 oder blut@roteskreuz-tirol.at<br />

Weitere Informationen unter:<br />

facebook.at/MuseumStamserhausWenns<br />

oder Tel. 0699/10966704<br />

Museums- und Kulturverein Wenns<br />

Georg Matthäus-Vischer-Platz 30, 6473 Wenns<br />

TOI - unplugged<br />

Do., 19. Mai <strong>20</strong>16<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr<br />

Mundart-BluesRockFunk<br />

vom Feinsten.<br />

Gemeinde Wenns<br />

29. Mai bis 3. Juli <strong>20</strong>16<br />

www.horizontelandeck.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Posaunen, Trompeten und starke Stimmen<br />

Stadtmusik Imst überzeugte mit Auswahlchor beim „iMstrumental“-Konzert im Glenthof<br />

Bloße Marschmusik reicht den talentierten MusikantInnen der<br />

Stadtmusik Imst rund um Kapellmeister Hermann Delago und<br />

auch ihren treuen ZuhörerInnen schon lange nicht mehr – Jahr<br />

für Jahr wird das stets hörenswerte „iMstrumental“-Spektakel<br />

nur noch spannender und vielseitiger. Passend zum durchaus<br />

außergewöhnlichen Wesen des Konzerts teilten die Mitglieder<br />

der Stadtmusik das Rampenlicht mit einem großen Oberländer<br />

Auswahlchor, dessen Stimmgewalt das musikalische Treiben abermals<br />

zum Hörerlebnis machten.<br />

Die BesucherInnen würden jedes<br />

Jahr bereits eine Überraschung erwarten<br />

– „so können wir fast kein normales<br />

Konzert mehr spielen“, meinte<br />

der Obmann der Imster Stadtmusik,<br />

Dietmar Mayer, zufrieden mit einem<br />

schelmischen Lächeln auf den Lippen,<br />

die sonst besonders am Saxophon<br />

gefordert sind.<br />

Mehr als nur Blasmusik.<br />

Eben diese Überraschung<br />

wurde den rund 1000 ZuhörerInnen<br />

im Glenthof in Form eines großen<br />

Auswahlchores mit rund 80 SängerInnen<br />

kredenzt, die sonst beim<br />

Imster Liederkranz, dem Vokalensemble<br />

„Tonfalle, dem Chor der<br />

Musik-NMS Imst-Unterstadt, dem<br />

Gurgltaler Dreigesang sowie beim Vokalensemble<br />

Imst und dem Ensemble<br />

der LMS Imst ihre musikalische Heimat<br />

haben.<br />

Auch die Stückauswahl zeigte sich<br />

wieder erfrischend ungewöhnlich.<br />

Eröffnete man zunächst recht traditionell<br />

mit dem Militärmarsch „Die<br />

Regimentskinder“ von Julius Fucík,<br />

dessen Todestag sich heuer am 15.<br />

September zum 100. Mal jährt, brillierte<br />

wenig später der erst 16-jährige<br />

Johannes Reheis bei seinem Posaunensolo<br />

vor dem Hintergrund<br />

der „Rhapsody for Euphonium &<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Von Manuel Matt<br />

Concert Band“ von James Curnow.<br />

LiebhaberInnen der unsterblichen<br />

Filmmelodien von Ennio Morricone<br />

fanden sicherlich Gefallen<br />

an „Gabriel‘s Oboe“ aus dem Film<br />

„Mission“ (tadelloses Solo durch Sara<br />

Ladner & Youngster), dürften aber bei<br />

„Moment For Morricone“ vollends<br />

ins Schwärmen geraten sein – auch<br />

dank dem fulminanten Mitwirkens<br />

der ChorsängerInnen, die auch bei<br />

vier Teilen der „Carmina Burana“ von<br />

Carl Orff (darunter „O Fortuna“) ihr<br />

Können in lateinischer Sprache in<br />

Szene setzten.<br />

Gekonnt geführt. Ein<br />

Dirigent spricht in Gesten und<br />

hofft, verstanden zu werden –<br />

diesbezügliche Kommunikationsschwierigkeiten<br />

scheinen bei der<br />

Stadtmusik nicht zu bestehen.<br />

Egal, ob ihr Kapellmeister nun<br />

ein stürmisches Crescendo oder<br />

doch eher ein gefühlvolles Diminuendo<br />

verlangt – die Verbindung<br />

zwischen Hermann Delago und<br />

den begabten Damen und Herren<br />

unter seiner musikalischen Führung<br />

mutet streckenweise geradezu<br />

telepathisch an. So gelingen auch<br />

anspruchsvolle Stücke wie „Unsquare<br />

Dance“ im sonst nur selten<br />

gehörten 7/4-Takt oder „Hymn to<br />

the Fallen“ aus „Der Soldat James<br />

Ryan“ scheinbar mühelos.<br />

Überzeugte ebenfalls bei der ersten Zugabe – „Liberatio“ von Krypteria – restlos:<br />

Sara Schöpf.<br />

RS-Fotos: Matt<br />

Das Publikum wollte auch nach der ersten Zugabe nicht verstummen – so erklang<br />

zum endgültigen Abschluss der „Feuerwehrmarsch“ des Imsters Franz Treffner.<br />

Das letzte Drittel des Abends<br />

stand im Zeichen des Sologesangs:<br />

Sara Schöpfs zart-bittere Darbietung<br />

von „Skyfall“ aus dem gleichnamigen<br />

James-Bond-Streifen braucht<br />

den Vergleich mit Adele keinesfalls<br />

zu fürchten. Schmerzlich vermisst<br />

wurde Charly Baumgartner, der leider<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

nicht dabei sein konnte, aber dem<br />

Heimatverbunden, bodenständig<br />

und experimentierfreudig – diese drei<br />

Begriffe beschreiben wohl am ehesten<br />

die Gruppe „Bergalarm“. Ihre Musik<br />

bewegt sich weitab von alten Volksmusik-Klischees.<br />

Ihr Credo verspricht<br />

einiges: „Klanglich sind wir ,back to<br />

the roots‘, also Gitarre, Synth und<br />

etwas Harmonika. Wir haben eigene<br />

Songs in zeitgemäßes Gewand gepackt<br />

und das Ergebnis lässt sich auf<br />

dem neuem Album hören“. Moderne,<br />

popgewaltige Arrangements und<br />

Texte, die unter die Haut gehen, unterstreichen<br />

die neue Ausrichtung. Nach<br />

trotzdem mit langanhaltendem,<br />

stürmischen Applaus die Ehre erwiesen<br />

wurde – die RUNDSCHAU<br />

wünscht gute Besserung. An seine<br />

Stelle trat Philipp Walser, der mit<br />

„The Long and Winding Road“ von<br />

den Beatles und „Just a Gigolo“<br />

von David Lee Roth mit Charme<br />

und starker Stimme den offiziellen<br />

Schlusspunkt setzte.<br />

„Lust auf Leben“<br />

CD-Präsentation von „Bergalarm“ im Trofana Tyrol<br />

(mpl) Stefan Falbesoner, Jürgen Schwitzer und Michael Beer<br />

von „Bergalarm“ präsentieren am Sonntag, dem 22. Mai, im<br />

Trofana Tyrol in Mils bei freiem Eintritt ihr neues Studioalbum<br />

„Lust auf Leben“.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost am<br />

Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai, um 14 Uhr<br />

fünf aktuelle CDs der Gruppe<br />

„Bergalarm“ mit dem klingenden<br />

Titel „Lust auf Leben“. Einfach anrufen<br />

unter 05412 6911, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

Interessantes und wissenswertes über<br />

die Gruppe „Bergalarm“ gibt es auch<br />

online unter www.bergalarm.at.<br />

<br />

Foto: www.photographisch.at<br />

dem ersten Studioalbum mit dem<br />

Titel „Ein neuer Weg“ präsentiert<br />

das stimmgewaltige Trio von „Bergalarm“<br />

am 22. Mai im Trofana Tyrol<br />

in Mils ihr zweites Studioalbum<br />

„Lust auf Leben“. Der Einlass ist<br />

kostenlos und findet um 18.30 Uhr<br />

statt, mit Beginn um 19.30 Uhr.<br />

<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


Kunst in der Sonne<br />

Tarrenzer Kulturtage noch bis Sonntag, dem 22. Mai<br />

(ks) Bereits zum dritten Mal finden in diesem Jahr die Tarrenzer<br />

Kulturtage im Gasthaus Sonne statt. Unter dem Motto „Kunst<br />

in der Sonne“ gewähren neun Künstlerinnen und Künstler Einblicke<br />

in ihr kreatives Schaffen. Organisiert und durchgeführt<br />

wird dieses Wochenende vom Kunstforum Salvesen.<br />

„Tradition trifft Moderne“ im Gasthaus Sonne: Kunstforum Salvesen-Obmann Reinhold<br />

Neururer und Obfrau Marika Wille-Jais mit Gasthaus Sonne-Inhaber Andreas<br />

Krajic (v.l.)<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Das Kunstforum Salvesen präsentiert vom 18. bis zum 22. Mai <strong>20</strong>16 die dritten<br />

Tarrenzer Kulturtage unter dem Motto „Kunst in der Sonne“. Obmann Reinhold<br />

Neururer, Obfrau Marika Wille-Jais, Bernhard Witsch, Tina Krippels, Monika Mair,<br />

Herta Pechtl, Daniela Pfeifer, Shila Hundegger und Prof. Elmar Kopp (v.l.) freuen<br />

sich bereits auf das kreative Wochenende und zahlreichen Besuch.<br />

„Es freut uns, dass wir die Tarrenzer<br />

Kulturtage wieder zustande<br />

bringen und auch neue Künstler<br />

mit dabei sind, unter anderem Prof.<br />

Gerald Kurdoglu Nitsche aus Landeck,<br />

James Clay aus Kiefersfelden,<br />

Wolfgang Kopf aus Deutschland.<br />

Zudem wurde in diesem Jahr das<br />

Programm um einen Tag ausgeweitet“,<br />

verrät Obfrau Marika Wille-<br />

Jais. Es sei ein Anliegen, das Thema<br />

Dada wieder aufzunehmen, da der<br />

Bezug zum Gasthaus Sonne bestehe<br />

und einige der Dada-Künstler<br />

damals in Tarrenz in Urlaub waren,<br />

so Obmann Reinhold Neururer.<br />

„Die Tarrenzer Kulturtage bieten<br />

den Künstlerinnen und Künstlern<br />

die Möglichkeit, im offenen Atelier<br />

zu arbeiten, und dem Publikum die<br />

Chance, diesen beim Entstehen der<br />

Kunstwerke über die Schulter zu<br />

schauen“, informiert Marika Wille-<br />

Jais: „Die Künstlerinnen und Künstler<br />

öffnen sich und geben Einblicke.<br />

Das Thema Kunst in der Sonne ist<br />

frei interpretierbar. Jede Künstlerin<br />

und jeder Künstler kann machen,<br />

was ihm einfällt, und sich in seiner<br />

Kunstart verwirklichen.“ Möglich<br />

ist dieses kreative Wochenende<br />

durch die Kooperation mit dem<br />

Gasthaus Sonne und durch die Unterstützung<br />

der Gemeinde Tarrenz.<br />

Das offene Atelier wird von Mittwoch,<br />

dem 18. Mai, bis Samstag,<br />

dem 21. Mai, jeweils zwischen 10<br />

und 17 Uhr zugänglich sein. Zudem<br />

lädt das Kunstforum Salvesen am<br />

Freitagabend ab 19 Uhr zum Künstlergespräch<br />

ins Gasthaus Sonne.<br />

Die Ergebnisse des künstlerischen<br />

Schaffens können am Sonntag ab<br />

10.30 Uhr beim Abschlussfest begutachtet<br />

werden. Als besonderer<br />

Programmpunkt findet am Sonntag<br />

um 11 Uhr eine Lesung von Prof.<br />

Hannes Weinberger zum Thema<br />

Dada statt. Die Kunstschaffenden<br />

freuen sich auf regen Besuch.<br />

Beinahe ausgedönert<br />

(tamt) Der unterhaltsame Schwank „Döner, Durst und Dosenwurst“ in drei Akten<br />

von Bernd Gombold sorgte bereits bei der Premiere am Samstag, dem 30. April,<br />

für herzhafte Lacher. Wer das von der Heimatbühne Haiming unter der Regie von<br />

Meinrad Berger inszenierte Schauspiel rund um Dönerbudenbesitzer Erkan erleben<br />

will, sollte sich die beiden letzten Vorstellungstermine im Oberlandsaal Haiming<br />

– Freitag, <strong>20</strong>. Mai, <strong>20</strong> Uhr, und Sonntag, 22. Mai, 18 Uhr – im Kalender rot<br />

anstreichen. Der Eintritt beträgt acht Euro, Reservierungen sind abends unter Tel.<br />

05266 88645 oder per E-Mail an info@heimatbühne-haiming.at möglich.<br />

„TOI“ auf der Ofenbank<br />

(tom) Komplett unplugged – ohne<br />

Strom und dafür mit Ziachorgel und<br />

Cajon. Unterm Strich gibt’s „TOI“<br />

pur in einer der ältesten Bauernstuben<br />

des Landes. „Und döis d’rhuam<br />

im Pitztål!“, so der O-Ton von Stephan<br />

Mathoi, dem Mastermind der<br />

„Mundart-BluesRockFunker TOI“.<br />

Das Team des Museums Stamserhaus<br />

in Wenns freut sich sehr, die alten<br />

(tom) Am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai,<br />

kommt es zu einem der raren Auftritte<br />

der Roppner Gruppe „Stars n‘ Stripes“<br />

– und zwar der „Old Generation“ –<br />

in „Bargers Kaller“. Wenn die sieben<br />

Musiker (Michael Götsch, Ingo Mayr,<br />

Harald Röck, Christian Köll, Günther<br />

Scheiber, Walter Wesenjak und Jürgen<br />

Schwitzer) die Bühne betreten, ist nicht<br />

(tamt) Ein humorvoll-tiefgründiger<br />

Abend ist am Donnerstag, dem 9. Juni,<br />

in der Öffentlichen Bücherei Stams zu<br />

erleben: Die Tiroler Schriftstellerin Irene<br />

„Stars n‘ Stripes“ in Tarrenz<br />

Irene Prugger in Stams<br />

Freunde „TOI“ zum ersten Mal in<br />

voller Besetzung auf seiner Ofenbank<br />

willkommen zu heißen: „Ein feiner<br />

Abend in einer der ältesten Stuben<br />

und einem einzigartigen Ambiente“.<br />

„TOI“ bringen ihr neues Album „Ålli<br />

miah“ mit, das mit viel Wortwitz und<br />

Tiefgang überzeugen kann. Termin:<br />

Donnerstag, 19. Mai, <strong>20</strong>.15 Uhr. Ort:<br />

Museum Stamserhaus in Wenns.<br />

nur Nostalgie angesagt. Sie verstehen<br />

es immer noch, das Publikum mitzureißen,<br />

Klassiker, angefangen von den<br />

Beatles, den Rolling Stones aber auch<br />

CCR, werden zum Leben erweckt. Der<br />

musikalische Bogen spannt sich von<br />

melancholischen Rhythmen eines „Let<br />

it be“ bis hin zu Hardrock-Klassikern<br />

wie Highway to Hell. Beginn: 21 Uhr.<br />

Prugger („Frauen im Schlafrock“, <strong>20</strong>05)<br />

liest um 19.30 Uhr Auszüge aus ihren<br />

beliebten „Almgeschichten“, ihren literarischen<br />

Erzählbänden und Kolumnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Kranzlsingen<br />

Der Pitztalchor begeht sein 30-jähriges Jubiläum<br />

(mst) Der weit über das Pitztal hinaus bekannte Pitztalchor feiert<br />

heuer sein 30-jähriges Bestehen. Dies tut er unter anderem mit<br />

Veranstaltungen in allen vier Gemeinden des Tales. Auch an einer<br />

neuen Weihnachts-CD wird gerade fleißig gearbeitet. Der vierte<br />

Tonträger des PTC wird druckfrisch Ende November präsentiert.<br />

Marienkonzert in Sautens<br />

Am Samstag, dem 21. Mai, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Sautens<br />

(tamt) Unter dem Motto „Maria’s Leben im Lied besungen“ laden<br />

der Ötztaler Viergesang und der Gemischte Chor Sautens als<br />

gemeinsame Veranstalter zu einem Marienkonzert der besonderen<br />

Art ein, wird doch dem Leben Marias von ihrer Empfängnis an bis<br />

zur Himmelfahrt sowie der darauf folgenden jahrhunderte alten<br />

Verehrung und Anrufung musikalisch und inhaltlich nachgespürt.<br />

Der Pitztalchor feiert Geburtstag – ein Veranstaltungsreigen folgt. Erste Station:<br />

„Kranzlsingen“ am 22. Mai in Arzl.<br />

Foto: Pitztalchor<br />

Lädt zusammen mit dem Gemischten Chor Sautens am 21. Mai zu einem besonderen<br />

Marienkonzert in der Sautner Pfarrkirche: Der Ötztaler Viergesang Foto: Rolf Kärner<br />

Den offiziellen Start in das Jubiläumsjahr<br />

begingen die SängerInnen<br />

des Pitztalchores mit der alljährlichen<br />

Generalversammlung, die heuer im<br />

Arzlerhof in Arzl stattfand. Dabei<br />

nützte Obmann Klaus Loukota mit<br />

den über 40 aktiven Mitgliedern des<br />

Chores die Gelegenheit, sich bei<br />

Siegfried Neururer für seine Unterstützung<br />

in seinen Jahren als Bürgermeister<br />

zu bedanken.<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

AUS DEM GANZEN LAND.<br />

Für die Bevölkerung hörbar wird<br />

das Jubiläum des Pitztalchores erstmals<br />

am Sonntag, dem 22. Mai, bei<br />

einem Kranzlsingen in Arzl, an dem<br />

15 Chöre aus dem ganzen Land mit<br />

ca. 400 SängerInnen teilnehmen<br />

werden. Bei diesem Fest des Chorgesangs<br />

werden unter anderem der<br />

MGV Rietz, die Chorwerkstatt Telfs,<br />

Stimmsalz, Walder Stimmen, Xang<br />

6521, Cantus Linum, die Singgemeinschaft<br />

Hammersbach-Grainau,<br />

der Kufsteiner Singkreis, der Imster<br />

Liederkranz und viele weitere Chöre<br />

an unterschiedlichen Stationen ihre<br />

Lieder zum Besten geben. Für Speis<br />

und Trank wird natürlich auch gesorgt.<br />

Eine Chorveranstaltung dieser<br />

Größenordnung wird mit Sicherheit<br />

ein besonderes Erlebnis für ZuhörerInnen<br />

und Beteiligte. Dass so viele<br />

Chöre ihr Kommen zugesagt haben,<br />

sei eine große Ehre für den Pitztalchor,<br />

so Chorleiterin Sarah Loukota.<br />

Aus diesem Grund freut sich der<br />

Jubiläums-Chor auf eine Veranstaltung,<br />

die geprägt sein soll von Freude<br />

an der Musik und der Begegnung<br />

mit Gleichgesinnten.<br />

Das Kranzlsingen am Sonntag,<br />

dem 22. Mai, beginnt um 12.30 Uhr<br />

beim Ärztehaus (ehemaliger Tirolerhof)<br />

in Arzl. Alle Chöre ziehen<br />

gemeinsam mit der Musikkapelle<br />

Arzl in die Gruabe Arena ein und<br />

werden dort gemeinsam zwei Lieder<br />

zum Besten geben. Anschließend<br />

werden die Chöre „auf Wanderschaft<br />

gehen“. Das Kranzlsingen dauert voraussichtlich<br />

ca. drei Stunden. Jeder<br />

Chor wird an folgenden Stationen<br />

zu hören sein: Gruabe Arena, Pfarrkirche<br />

(vor und/oder in der Kirche),<br />

Kriegerdenkmal, Pflegezentrum Pitztal<br />

sowie bei der Tierklinik St. Lukas.<br />

Für die Zuhörer bedeutet das,<br />

dass sie an einer Station alle Chöre<br />

zu hören bekommen und nicht unbedingt<br />

zu wandern brauchen. Das<br />

anschließende Festkonzert beginnt<br />

um 19 Uhr und ist ein weiterer Höhepunkt<br />

dieses Tages. Auch hierzu<br />

ist die Bevölkerung herzlich eingeladen!<br />

Vernissage in Mieiming<br />

Am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai, wird um<br />

15.30 Uhr die Ausstellung „Blumenbilder<br />

in Aquarell“ von Alfred Raich<br />

(Malgruppe Sepp Danzinger, Stams)<br />

im Wohn- und Pflegeheim Mieming eröffnet.<br />

Einführende Worte spricht Abt<br />

German Erd, die Ausstellungseröffnung<br />

nimmt Bgm. Franz Gallop vor.<br />

Ebenfalls mit von der Partie: Die<br />

„Wechselsaitigen“ an Harfe und<br />

Hackbrett sowie der Kirchenchor<br />

Tarrenz. Die Gesamtleitung ruht<br />

in den fähigen Händen von Franz<br />

Röck. Die Veranstalter erbitten einen<br />

Anerkennungsbeitrag in der<br />

Höhe von acht Euro.<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Anorqul Boybekov & Co.<br />

Usbekistans Kunstschätze in den Ateliers Sonnberg<br />

„Wenn Imst nicht nach Usbekistan kommt, muss Usbekistan<br />

nach Imst kommen.“ In Abwandlung des prophetischen Sprichworts<br />

ist derzeit ein einzigartiger Einblick in das Schaffen der usbekischen<br />

Künstler Anorqul Boybekov, Golib Nurimov und Qobiljon<br />

Bobojonov zu sehen. Am Imster Sonnberg und in Schloss<br />

Sigmundsried in Ried i.O. findet eine Gemeinschaftsausstellung<br />

mit vier Tiroler KünstlerInnen statt.<br />

Von Monika Griesser<br />

In den Räumlichkeiten der alten<br />

Sonnbergschule kuratierte Evelin<br />

Juen zusammen mit dem „Atelier<br />

Sonnberg Autonomen Kunst und<br />

Kulturverein“ – kurz Verein Asakuk<br />

– eine transkulturelle Kunstbegegnung.<br />

Als Vertreterin des Kulturausschusses<br />

der Stadt Imst eröffnete<br />

Martina Frischmann die gut besuchte<br />

Ausstellung und freute sich<br />

mit allen KunstfreundInnen, „Weltkultur“<br />

in Imst begrüßen zu können.<br />

Evelin Juen stellte den vielseitig<br />

aktiven Kunstprofessor Anorqul<br />

Boybekov aus der Region Syrdarya<br />

im östlichen Usbekistan vor.<br />

Vollkommen der<br />

Kunst verschrieben. Neben<br />

seiner Lehrtätigkeit ist Boybekov<br />

auch als Organisator von Musikfestivals<br />

tätig und setzt sich für<br />

den internationalen Austausch unter<br />

Kunststudierenden ein. Selbst<br />

hat Boybekov weltweit an Ausstellungen,<br />

u.a. in Polen, Frankreich,<br />

Ägypten, USA, Korea, Japan und<br />

China, teilgenommen. Nun macht<br />

er also Station in Imst, wo in wenigen<br />

Tagen schon mehrere Werke<br />

entstanden sind. Denn Anorqul<br />

Boybekov ist einer jener selten gewordenen<br />

Reisenden, die ohne Kamera<br />

unterwegs sind und der stattdessen,<br />

wie er sagt, mit „Aug‘ und<br />

Herz“ wahrnimmt, um das Erlebte<br />

in seinen Bildern zu verarbeiten.<br />

Von Umbrien über Usbekistan<br />

nach Imst. Kennengelernt<br />

haben sich der usbekische<br />

Kunstprofessor Anorqul Boybekov,<br />

Evelin und Peter Juen letztes Jahr<br />

bei der Ausstellung „Freundschaft<br />

Usbekistan-Italien“ in Gubbio. Begeistert<br />

von der Malerei und der Persönlichkeit<br />

des 50-Jährigen haben<br />

die KünstlerInnen Kontakt gehalten<br />

und schließlich eine Ausstellung in<br />

Imst beschlossen.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

LIEBE CARINA!<br />

Mit Ehrgeiz, Fleiß und Energie, hast du mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg das<br />

Diplom zur MFA bestanden.<br />

Wir gratulieren dir von ganzem Herzen!<br />

Mama, Papa, Norbert, Michael<br />

Anorqul Boybekov (l.) und Golib Nurimov (am Podest) genossen die Einladung<br />

und lobten auch das künstlerische Schaffen am Sonnberg. Für das Organisations-<br />

Team Evelin und Peter Juen sowie den Verein Asakuk gab es neben herzlichen<br />

Dankesworten allerlei originelle Klamotten und gleich mehrere pinselfrische Imst-<br />

Ansichten.<br />

RS-Fotos: Griesser<br />

Die Auswahl der in Imst gezeigten<br />

Werke ist äußerst vielfältig,<br />

sowohl das Format als auch die<br />

Motive betreffend. Farbenprächtige<br />

Blütenmeere aus Pinselstrichen<br />

und geheimnisvolle Musen wechseln<br />

sich mit Stillleben, Portraits<br />

oder Panoramen im Miniaturformat<br />

ab. Anorqul Boybekov malt in<br />

Aquarell und Öl Landschaftsbilder,<br />

um die verschiedensten Gegenden<br />

und Stimmungen des zentralasiatischen<br />

Landes einzufangen: Eine<br />

Flussansicht in der Dämmerung,<br />

ein verwittertes Häuschen, ornamental<br />

verzierte Prachtbauten in<br />

Samarkand, dazwischen wieder und<br />

wieder Wind, Sand und Kamele<br />

– schließlich gehört auch die Wüste<br />

zu Usbekistans offensichtlich<br />

(bild-)reicher Natur.<br />

Boybekovs Begleiter, der junge<br />

Universitätsassistent Golib Nurimov,<br />

zeigt am Sonnberg neben<br />

Malerei auch Schatullen, deren filigrane<br />

Bemalung in stundenlanger<br />

Feinarbeit entstanden ist. Weiters<br />

sind Werke von Qobiljon Bobojonov<br />

zu sehen, der leider den weiten<br />

Weg in die „Kultur-City“ Imst nicht<br />

antreten konnte.<br />

Noch mehr Kunsthandwerk.<br />

Neben dem eigenen<br />

umfangreichen Bilderfundus<br />

haben die zwei Künstler traditionelle<br />

handgefertigte Stickarbeiten<br />

mitgebracht, die Wandbehänge,<br />

Kleidungsstücke und Tücher schmücken.<br />

Wie Evelin Juen erzählte, war<br />

Usbekistan durch seine Lage an der<br />

Seidenstraße schon immer ein wichtiger<br />

Schnittpunkt von Handelsund<br />

Kulturwegen zwischen Europa<br />

und Asien und besitzt eine außergewöhnlich<br />

reiche Kulturlandschaft.<br />

Wer in diese sehenswerte Schau<br />

eintauchen möchte, hat dazu noch<br />

am Freitag von 18 bis <strong>20</strong> Uhr Gelegenheit.<br />

Noch bis Samstag,<br />

dem 21. Mai, lohnt sich die Reise<br />

nach Ried, wo die usbekischösterreichische<br />

Freundschaft neben<br />

weiteren lokalen Künstlern auch<br />

Asakuk-Obmann-Klangmann Mike<br />

Stadlwieser zeigt.<br />

Unglaublich, aber wahr –<br />

s’Bubali wird 30 Jahr.<br />

30 Kerzen brennen auf seinem Kuchen,<br />

graue Haare kann man noch vergeblich suchen.<br />

Viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben.<br />

Bleib wie du bist, s’Bubali eben.<br />

Hinten: Bergbach und Rastas schlagen die Brücke von usbekischer zu Imster<br />

Kunst. Vorne: Das hauseigene „Arthouse Duo“ Gregor Schatz und Benny Neurauter<br />

wird mit Band auch beim „Art Day <strong>20</strong>16“ am 18. Juni in Imst mit dabei sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 18./19. Mai <strong>20</strong>16


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

Arbeit finden<br />

Renommiertes AUSGABE <strong>IM</strong>ST Autohaus in Imst sucht<br />

ab 1. Juni <strong>20</strong>16 eine freundliche/n,<br />

zuverlässige/n und kontaktfreudige/n<br />

SEKRETÄR/IN<br />

Büropraxis erwünscht<br />

Arbeitszeit:<br />

Montag bis Freitag, 38,5 Stundenwoche.<br />

Bezahlung laut Kollektivvertrag, Überzahlung abhängig<br />

von Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

Bewerbungen ausschließlich an folgende<br />

Emailadresse: autohaus6460@hotmail.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN,<br />

auch WIEDEREINSTEIGERIN<br />

und LEHRLING.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Wir stellen einen<br />

BAUSTOFFBERATER<br />

ZUR BETREUUNG UNSERER KUNDEN<br />

im Innendienst ein.<br />

EDV-Kenntnisse sind Voraussetzung.<br />

Fachliche Weiterbildung und selbständiges Arbeiten sind gegeben.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Handelskollektivvertrag.<br />

Eine Überzahlung ist je nach Qualifikation vorgesehen.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />

TEL: 0664/1059559<br />

Pardeller-Canal Silvia<br />

E-Mail:s.pardeller-canal@canalbau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Stahlbau<br />

suchen wir Sie als<br />

Stahlbauschlosser (m/w)<br />

Kennziffer LWT-<strong>20</strong>15-004128<br />

Aufgaben:<br />

• Selbständiges Heften verschiedener Stahlbauteile<br />

• Arbeiten nach Konstruktions- und<br />

Detailzeichnungen<br />

• Schweißkenntnisse MAG<br />

Qualifikation:<br />

• Abgeschlossene Metallfacharbeiterausbildung<br />

als Maschinenbautechniker (m/w) oder<br />

Stahlbautechniker (m/w)<br />

• Nach Möglichkeit erste Berufserfahrungen<br />

• Hohes Maß an Flexibilität, Einsatzbereitschaft und<br />

Teamfähigkeit<br />

Unser Angebot:<br />

Interessierten BewerberInnen bieten wir eine<br />

umfangreiche Einarbeitung in ein vielseitiges und<br />

interessantes Aufgabengebiet sowie die Vorteile und<br />

Sozialleistungen eines modernen Unternehmens.<br />

Die Liebherr-Werk Telfs<br />

GmbH entwickelt und stellt ein<br />

breitgefächertes Programm von<br />

hydrostatisch angetriebenen Planierund<br />

Laderaupen, Teleskopladern<br />

sowie Spezialmaschinen für die<br />

Pipelineindustrie her.<br />

Liebherr-Werk Telfs GmbH<br />

Hans-Liebherr-Str. 35<br />

A-6410 Telfs/Tirol<br />

Ansprechpartner:<br />

Robert Folie<br />

Tel.: +43 50809 6-1348<br />

Aus gesetzlichen Gründen<br />

weisen wir darauf hin, dass<br />

der kollektivvertragliche<br />

Bruttomindestlohn € 28.417,90 /<br />

p. a. beträgt. Der tatsächliche Lohn<br />

unterliegt der Vereinbarung und wird<br />

nach Erfahrung und Qualifikation<br />

festgesetzt.<br />

Bitte nutzen Sie die Möglichkeit zur<br />

Online-Bewerbung.<br />

www.liebherr.com/Karriere<br />

Der hagebaumarkt Grissemann mit Gartencenter wurde im Frühjahr <strong>20</strong>15 in<br />

Zams eröffnet. Der Markt befindet sich im Einkaufszentrum „Der Grissemann“<br />

und wird von der Grissemann GmbH als Franchise-Standort geführt.<br />

Zur Verstärkung unserers Teams suchen wir eine/n:<br />

Mitarbeiter/-in für die Abteilung Sanitär<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Fachliche kompetente Beratung unserer Kunden in der Sanitär- und<br />

Fliesenabteilung<br />

· Erstellung von Angeboten<br />

· Gestaltung der Aktions- und Werbeflächen<br />

· Sortimentsbezogene Pflege des Warenangebots<br />

Anforderungen:<br />

· Idealerweise verfügen Sie über eine Ausbildung als Installateur oder Sie<br />

haben Berufserfahrung mit einem handwerklichen Hintergrund<br />

· Produktkenntnisse im Fliesen- und Sanitärbereich<br />

· Freude und Leidenschaft im Verkauf und Kundenservice<br />

· Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

Mitarbeiter/-in für die Kassa<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Kassiertätigkeit<br />

· Korrekte Kassaführung und Abrechnung<br />

Anforderungen:<br />

· Gutes Zahlenverständnis und Freude am Umgang mit Menschen<br />

· Zeitliche Flexibilität und Belastbarkeit<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlage senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger, Hauptstraße 150, 6511<br />

Zams, Tel. 05442/69 99-401, E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />

Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.<strong>20</strong>0 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />

und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />

und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />

und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />

Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />

und Leidenschaft mitgestalten.<br />

Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem Einkaufszentrum<br />

in Zams suchen wir eine/n<br />

Konditormeister/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Disposition der Frischbackwaren und Brotsortimente<br />

· Personalführung und -entwicklung<br />

(Verantwortung für ca. 6 Mitarbeiter/-innen)<br />

Konditor/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit <strong>20</strong>-30 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />

Was Sie für diese Stellen mitbringen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in bzw.<br />

Sie haben die Konditormeisterprüfung erfolgreich absolviert<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitätsund<br />

Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

Wir überzeugen durch Innovation und Service – als Marktführer in<br />

Österreich, im Direktvertrieb in Zentral- und Osteuropa und im<br />

Export in mehr als 55 Ländern weltweit. Unser Erfolg basiert auf der<br />

Kompetenz unserer Mitarbeiter, innovativen Lösungen und unserem<br />

Streben nach ständiger Verbesserung.<br />

Im Zuge unserer verstärkten Expansion suchen wir Sie als …<br />

Zusteller (m/w)<br />

Raum Imst<br />

Ihre Aufgaben: termingerechte und ordnungsgemäße Auslieferung<br />

der Waren im Rahmen unserer Liefertouren, Montage und Inbetriebnahme<br />

unserer Ausstattungsgeräte, Einweisung der Anwender vor<br />

Ort, Weiterleitung von Kundeninformationen<br />

Ihr Profil: zuverlässige, selbstständige und verantwortungsvolle<br />

Arbeitsweise, Führerschein C, Fahrpraxis, handwerkliches Geschick,<br />

solide Umgangsformen mit unseren Kunden, Belastbarkeit, gute<br />

Ortskenntnisse im angegebenen Großraum, ADR-Schein von Vorteil,<br />

aber nicht Voraussetzung<br />

Wir bieten eine herausfordernde Tätigkeit mit interessanten Weiterbildungs-<br />

und Karrieremöglichkeiten in einem wirtschaftlich gesunden<br />

und von stabilem Wachstum geprägten heimischen Unternehmen<br />

sowie Bekanntheit und Qualität einer hochwertigen Marke.<br />

Es erwartet Sie ein marktkonformes, auf dem anzuwendenden<br />

Kollektivvertrag basierendes Gehalt ab € 1.523,- brutto/Monat. Die<br />

tatsächliche Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung, abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und Erfahrung zuzüglich leistungsabhängiger<br />

Bestandteile.<br />

Haben Sie Interesse an dieser Position?<br />

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.<br />

Bewerben Sie sich über unser Bewerberportal<br />

unter www.hagleitner.com ><br />

Karriere > Stellenangebote oder per<br />

Mail an personal@hagleitner.at.<br />

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams suchen wir eine/n<br />

SONNENSCHUTZ-<br />

MONTEUR/IN<br />

Vollzeit, Dienstort Imst<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir zum<br />

sofortigen Eintritt<br />

Verkäufer/in<br />

(Einzel.-/Großhandel,<br />

30 h/Woche)<br />

Führerschein B, geeignet für<br />

leichte körperliche Arbeit,<br />

freundliches Auftreten, allgemeine<br />

Computerkenntnisse<br />

Gehalt lt. KV, bei entsprechender<br />

Qualifikation und Erfahrung<br />

gerne zur Überzahlung bereit.<br />

Bei Fragen stehen wir gerne<br />

zur Verfügung.<br />

gregor.marberger@<br />

holz-marberger.at<br />

Tel. 0676-4087702<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

in Ganzjahresstelle<br />

BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Stundenlohn Euro 13,67 brutto.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen Tel. wir 05412 / 66810<br />

TISCHLERGESELLE bzw.<br />

FACHARBEITER oder<br />

HTL-ABSOLVENT<br />

und GLASER<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• Mehrjährige Erfahrung in Tischlerei oder Fensterbauunternehmen<br />

• Selbstständiges Arbeiten<br />

• Motivation, Fleiß, Genauigkeit<br />

• Führerschein B<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überzahlung selbstverständlich.<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Schuchter Fenster GmbH · Auf Arzill 56 · 6460 Imst · Hr. Ing. Josef Schuchter<br />

Tel. 05412/66810 oder 0699/10921794 · Email: office@schuchter-fenster.at<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

· Sonnenschutzanlagen montieren, in Betrieb nehmen, warten und reparieren<br />

· Programmierung elektrischer Anlagen<br />

· Festlegen von Arbeitsschritten, der Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden<br />

Ihr Profil:<br />

· Abgeschlossene Lehre als Sonnenschutztechniker, Tischler, Schlosser,<br />

Elektriker etc.<br />

· Praxis im Bereich Sonnenschutzmontage von Vorteil<br />

· Führerschein B erforderlich<br />

· Handwerklich und technisch geschickt<br />

· Sauberes und genaues Arbeiten gewohnt<br />

· Pünktlich, teamfähig, zuverlässig, kundenorientiert<br />

Unser Angebot:<br />

Für diese Position bieten wir ein kollektivvertragliches Mindestgehalt von<br />

€ 1.550.- brutto (zuzüglich Diäten) pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

ist gegeben.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung:<br />

JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />

6460 Imst, Gewerbepark 16, Tel.: 05412/6<strong>20</strong>62<br />

info@sonnenschutztechnik-oberland<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

Wir suchen zum<br />

sofortigen Eintritt (m/w):<br />

Tischler<br />

Einschulung CNC Produktion<br />

Montagetischler<br />

Elektrotechniker<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Industriezone 57,<br />

6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />

REISEBUSFAHRER<br />

gesucht (KV 1.827,– brutto,<br />

Überzahlung möglich),<br />

Vollzeitbeschäftigung<br />

BUSREISEN AUDERER<br />

GMBH & CO KG<br />

Industriezone 41, A-6460<br />

Imst, Tel. 05412 66703,<br />

Fax: 05412 66703 - 50<br />

RUNDSCHAU Seite 42 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Zur Unterstützung unseres<br />

Teams suchen wir für die<br />

kommende Sommersaison<br />

auch als Jahresstelle<br />

engagierte und motivierte<br />

Mitarbeiter mit Fachwissen<br />

und Teamgeist<br />

SERVICE<br />

MITARBEITER/IN<br />

für unser Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in Imst suchen wir eine/n<br />

Einzelhandelskaufmann/frau,<br />

bevorzugt mit Erfahrung im<br />

Bereich Telekommunikation.<br />

Bruttomindestgehalt €<br />

1.582,34 bei 40-Stunden-Woche.<br />

Bewerbungen schicken<br />

Sie bitte an Email: verwaltung@<br />

austriahandyboerse.at<br />

Suche für Juni Reinigungshilfe,<br />

Stiege und Keller, ca. 1 1/2<br />

Stunden pro Woche, gute<br />

Bezahlung. Tel. 05442 62863<br />

ab 12 Uhr<br />

Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />

sucht für Reutte<br />

Urlaubsvertretung bei der<br />

Nachtkontrolle, 2-3 mal wöchentlich<br />

mit freier Zeiteinteilung,<br />

geringfügig beschäftigt.<br />

Zeitraum <strong>20</strong>16: 22.8.-11.9.16,<br />

gerne längerfristig, Einschulung<br />

vorher. Bewerbung bitte<br />

mit Lebenslauf an teamoberland@jugendwohnstart.at<br />

Starte als Dildoberaterin und<br />

hol dir den € 150,- Newcomer<br />

- Bonus. www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Immobilienberater/in 40+ im<br />

leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />

gesucht!<br />

Profi oder Quereinsteiger! Ihre<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

an angela.kirchmair@immocompany.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Oetz, Hotel Marko: Suche ab<br />

Juni ein freundliches Zimmermädchen<br />

(9-13 Uhr, 6-Tage-<br />

Woche), mit guten Deutschkenntnissen.<br />

Tel. 05252 6771<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Jägerhof Oetz: Suche Kellner/<br />

Kellnerin von 15 - 22 Uhr.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

Kellner/in. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Suchen ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin, <strong>20</strong>-30 Stunden/<br />

Woche, Bezahlung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich.<br />

Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

und Küchenmädchen ab Juni,<br />

ab 17 Uhr. Restaurant Dorfwirt,<br />

Längenfeld. Tel. 0664 5250525<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Beikoch (Hilfskoch), Jahresstelle<br />

- Vollzeitbeschäftigung,<br />

ab sofort. Bewerbungen bitte<br />

Tel. unter 05412 67292, 0664<br />

3664500 oder per Mail info@<br />

sonne-imst.at<br />

Hotel Belmont in Fiss sucht für<br />

Sommersaison (evtl. auch für<br />

Wintersaison) Reinigungshilfen<br />

für samstags. Tel. 05476 6470<br />

• Bezahlung nach Kollektiv<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• Professionelles Umfeld<br />

• Arbeitszeit nach Absprache<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Stecher Roland<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestrasse 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514<br />

Mobil: 0664 9130560<br />

Restaurant Il Giardino,<br />

Hauptstraße 86, Oetz: Wir<br />

suchen ab Ende Mai, 3 mal<br />

wöchentlich ab 18 Uhr, motivierte<br />

Küchenhilfe. Deutsche<br />

Sprache unbedingt erforderlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung, Frau Singer, Tel.<br />

0664 3340777<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommer- Wintersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso.<br />

Tel. 0660 4811411<br />

Oetz: Suche für 3-Tage-Woche<br />

(ca. <strong>20</strong> Std.) ein verlässliches<br />

Zimmermädchen, Bezahlung<br />

lt. Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich. Pension Stecher, Tel.<br />

0664 73826696<br />

in Sölden sucht ab Ende Juni<br />

FRÜHSTÜCKS-<br />

KOCH (m/w)<br />

JUNGKOCH (m/w)<br />

CHEF DE RANG (m/w)<br />

COMMIS DE<br />

RANG (m/w)<br />

Bezahlung lt. KV, mit der Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung nach<br />

Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Freie Unterkunft und Verpflegung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung!<br />

Familie Fender-Falkner<br />

iris@tyrolhotels.at<br />

Tel.: 0664/5305100<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir:<br />

Koch/Köchin<br />

mit Praxis<br />

Servicemitarbeiter/innen<br />

HGA für Service<br />

und Rezeption<br />

(auch Teilzeit oder<br />

geringfügig möglich)<br />

Masseur/in<br />

(Teilzeit oder geringfügig)<br />

Bezahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

HOTEL BELMONT<br />

Teilwiesen 10 · A-6460 Imst<br />

Tel: 0043 664 52 17 134<br />

office@pitztaler-hotels.at<br />

www.hotel-belmont.at<br />

Fiss: Wir suchen ab Anfang<br />

Juni eine(n) Springer(in) für<br />

Frühstück und Zimmer (2 bis<br />

3 mal die Woche). Sind Sie<br />

flexibel und suchen eine langfristige<br />

Stelle? Dann melden<br />

Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />

Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />

0650 9403932<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

in Teilzeit ab Oktober - April in<br />

Sölden gesucht. Wir erwarten<br />

sauberes, flexibles, selbständiges<br />

und zuverlässiges<br />

Arbeiten in verschiedenen<br />

Aufgabenbereichen zur Verstärkung<br />

unseres Teams. Berufserfahrung<br />

vorausgesetzt.<br />

Teilzeit halbtags 8-12 Uhr<br />

(ca. 30 Std./6-Tage-Woche/<br />

Samstag ganztags). Sehr gute<br />

Bezahlung (weit über KV) und<br />

familiäres Arbeitsklima. Email:<br />

info@appartementhauskathrin.at<br />

Tel. 0650 <strong>20</strong>80681<br />

RESTAURANT INFANG<br />

Längenfeld<br />

Wir suchen ab Juni zur<br />

Verstärkung unseres Teams:<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Voll- oder Teilzeit,<br />

6-Tage-Woche möglich<br />

Entlohnung<br />

nach Vereinbarung<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter<br />

Tel. 0676/7774001 oder<br />

info@camping-oetztal.com<br />

Gasthaus Arzkasten Obsteig:<br />

Suche Kellner/in bis Ende Oktober,<br />

4- oder 5-Tage-Woche,<br />

Überzahlung, Frau Thaler Tel.<br />

0664 39164<strong>20</strong><br />

Postgasthof-Gemse, Zams:<br />

Zur Verstärkung suchen wir<br />

ab sofort: Jungkoch/Koch/<br />

In. Wir bieten 5-Tage-Woche,<br />

Überzahlung vom KV je nach<br />

Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Unterkunft kann nicht<br />

gestellt werden. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung unter:<br />

Tel. 05442 62478 oder office@<br />

postgasthof-gemse.at<br />

Wir suchen ab ca. 15.6. bis<br />

30.9.<strong>20</strong>16 für die Martin<br />

Busch-Hütte 1 Kellner/in mit<br />

Inkasso, Entlohnung brutto<br />

€ 2.0<strong>20</strong>,- mtl., 1 Kellner/in<br />

ohne Inkasso, Entlohnung<br />

brutto € 1.880,- mtl. Auf Ihre<br />

Bewerbung oder Ihren Anruf<br />

freut sich: Familie Scheiber,<br />

A-6458 Vent/Ötztal/Tirol, Tel.<br />

+43(0)664/4428102, Fax.:<br />

+43(0)5254/813050, E-Mail:<br />

info@hotel-vent.at<br />

Hotel Schloss Fernsteinsee!<br />

Wir nehmen auf (m/w): Buffetkraft<br />

mit Inkasso Voll-/<br />

Teilzeit und Zimmermädchen.<br />

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„Marillenknödel von der Oma!“<br />

Sie ist im österreichischen Damentennis äußerst erfolgreich und holte<br />

heuer bei den allgemeinen Staatsmeisterschaften der Damen in der Halle<br />

den dritten Rang – die Rede ist von Jana Haid. Die aus Oetz stammende<br />

<strong>20</strong>-jährige Tennisspielerin steigt derzeit eine Stufe nach der anderen höher<br />

und ist mittlerweile einerseits bei den Damen des IEV Innsbruck in<br />

der ersten Bundesliga engagiert, andererseits in Deutschland beim TC<br />

Aschheim. Die RUNDSCHAU traf Jana Haid vor ihrem Training am<br />

Glenthof Imst zu einem Gespräch.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Jana, seit wann<br />

spielst du Tennis?<br />

Jana Haid: Seit sieben Jahren etwa,<br />

angefangen habe ich beim Tennisclub<br />

Oetz. Wobei mein erster Trainer meinte,<br />

ich sollte das Training lassen, da ich<br />

für das Tennisspielen kein Talent hätte.<br />

Später hatte ich einen anderen Trainer,<br />

der mich unterstützt hat – und so ging<br />

es dann langsam bergauf.<br />

RS: Du bist sehr viel unterwegs, wie<br />

schaut denn bei dir so ein Jahresablauf<br />

aus?<br />

Haid: Im Winter spiele ich viele<br />

Turniere in Österreich, viele allgemeine<br />

Damenturniere, auch die Staatsmeisterschaften<br />

in der Halle. Im April<br />

wollten wir eigentlich wegfliegen, voraussichtlich<br />

in die Türkei, aber wegen<br />

der gesamten Terror-Thematik und der<br />

unsicheren Lage haben wir uns dagegen<br />

entschieden. Geplant war, dass ich<br />

heuer rund 25 internationale Turniere<br />

spiele. Zum Glück sind im Sommer einige<br />

davon in Österreich und es gibt ja<br />

auch noch mein Engagement in Innsbruck<br />

und Deutschland.<br />

RS: Wie oft trainierst du pro Woche?<br />

Haid: Fünfmal drei bis vier Stunden<br />

Tennis pro Tag, plus eine Konditionseinheit.<br />

RS: Reicht dir das?<br />

Haid: (lacht) Also mir reicht das<br />

momentan, um qualitativ arbeiten zu<br />

können!<br />

RS: Was ist dein Lieblingsplatz?<br />

Haid: Hardplatz!<br />

Das Lieblingsessen von Jana Haid gehört zu ihrem Erfolgsrezept<br />

Egal, ob eine peitschende Vorhand oder<br />

ein gefühlvoller Rückhand-Slice: Jana<br />

Haid punktet überall. RS-Fotos: Unterpirker<br />

RS: Warum?<br />

Haid: Wegen meinem Spiel. Ich versuche,<br />

auf schnelle Punkte zu spielen<br />

und lange Ballwechsel zu vermeiden.<br />

RS: Was sind deine Stärken und<br />

Schwächen im Spiel?<br />

Haid: Stärken – auf jeden Fall die<br />

Vorhand und mein zweiter Slice-Aufschlag.<br />

Schwachstelle ist vielleicht der<br />

erste Aufschlag – von der Geschwindigkeit<br />

her. Generell würde ich sagen,<br />

dass ich technisch gesehen ein ausgeglichenes<br />

Spiel habe. Verbessern kann<br />

man sich sicher noch körperlich bzw.<br />

athletisch und bei der Schnelligkeit,<br />

Beinarbeit, Kondition. Ich würde aber<br />

schon sagen, dass ich ziemlich fit bin.<br />

RS: Du hast ja im österreichischen Damentennis<br />

schon einiges erreicht. Was sind<br />

deine nächsten Ziele?<br />

Jana Haid – ihre Erfolgsspur ist schon eine lange und eindrucksvolle: „Mein Vorbild<br />

ist Serena Williams.“<br />

Haid: Sicher mal der Staatsmeistertitel<br />

im Einzel und in diesem Jahr ein<br />

WTA-Ranking zu schaffen.<br />

RS: Welche Vorbilder hast du?<br />

Haid: Serena Williams! Sie ist für<br />

mich die beste Tennisspielerin, die es<br />

jemals gegeben hat. Die Erfolge, die sie<br />

geholt hat, und das, was sie leistet, ist<br />

ein Wahnsinn für mich. Ihr druckvolles<br />

Spiel zeichnet sie aus.<br />

RS: Wie schauts mit Hobbies aus?<br />

Haid: Da mein Freund sportlich<br />

ziemlich aktiv ist, bin ich eigentlich zu<br />

vielen Sportarten gekommen, wie etwa<br />

Inlineskaten, Eislaufen, Radfahren und<br />

Schwimmen. Hobby ist es zwar keines<br />

– aber ich absolviere grad ein Fernstudium<br />

mit Diplom in Sporternährungswissenschaften,<br />

außerdem mache ich in<br />

Innsbruck derzeit die Ausbildung zur<br />

Tennislehrerin.<br />

RS: Bei der Ernährung muss eine<br />

Sportlerin aufpassen. Was tust du, wenn<br />

du dein Lieblingsessen von der Mama serviert<br />

bekommst?<br />

Haid: Trotzdem essen! (lacht)<br />

RS: Schweinsbraten mit Knödel...<br />

Haid: Nein, das ist nicht mein Lieblingsessen!<br />

RS: Was ist dann dein Lieblingsessen?<br />

Haid: Marillenknödel von meiner<br />

Oma. Und ich möchte mich an dieser<br />

Stelle bei allen bedanken, die mich unterstützen<br />

und die es mir ermöglichen,<br />

meinen Traum zu leben.<br />

RS: Danke für das Gespräch.<br />

Stocksport<br />

„Längenfeld 2“ befindet sich weiter auf der Überholspur<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RS-Info-Box: Erfolge und Infos zu Jana Haid<br />

(upi) Mehrfache Siegerin bei den<br />

Tiroler Meisterschaften im Einzel U12,<br />

U14, U16. Siegerin bei ÖTV-Turnieren<br />

im Einzel U16. Mehrfache Siegerin<br />

bei ÖTV-Turnieren im Doppel U12,<br />

U14, U16. Österreichische Meisterin<br />

im Doppel U16. Finalistin bei einem<br />

TE-Turnier (Tennis Europe) im Doppel<br />

U16. Mehrfache Teilnahme bei<br />

ITF-Futures (10.000 $). Mehrfache Finalistin<br />

und Siegerin bei allgemeinen<br />

Damenturnieren in Österreich. Mehrfache<br />

Siegerin bei den allgemeinen Tiroler<br />

Meisterschaften Damen. Dritter<br />

Platz bei den allgemeinen Staatsmeisterschaften<br />

in der Halle <strong>20</strong>16. In der<br />

1. Bundesliga der Damen an siebter<br />

Position gemeldet (IEV Tiroler Wasserkraft).<br />

In der Bayernliga der Damen an<br />

dritter Position bei Aschheim spielend.<br />

Tennis Austria Rangliste: Allgemeine<br />

Klasse Tirol: 1. Allgemeine Klasse<br />

Österreich: 12. Sponsoren von Jana<br />

Haid: Versicherungsagentur Schöpf,<br />

Lagerhaus, Raiffeisen, Intersport Riml,<br />

Mondo Therm, Babolat.<br />

Andreas und Armin Frank, Georg Hausegger, Hansi Frank und Peter Klotz (v.l.)<br />

führen in der Tabelle mit 21 Punkten. Verfolger O-Dorf 1 liegt bei 16. Foto: Neurauter<br />

Die Mannschaft von Längenfeld 2 ist<br />

weiter auf der Erfolgswelle, nach dem<br />

Aufstieg in der Bezirkmeisterschaft haben<br />

die Längenfelder Stockschützen nun<br />

auch noch in souveräner Art und Weise<br />

die Unterliga gewonnen. Jetzt geht es für<br />

beide Längenfelder Herrenmannschaften<br />

am Samstag, dem 28. Mai, bei der Oberliga<br />

in Steinach um den Aufstieg zur Landesmeisterschaft.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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„Jetzt muss volles Rohr gegangen werden!“<br />

Imst hadert in Fügen mit sich und Schiri – Schönwies/Mils nur 0:0-Remis<br />

Was am vorvergangenen Spieltag mit sieben Punkten eine vorzügliche<br />

Bilanz darstellte, sollte in der letzten Runde mit nur einem erreichten<br />

Zähler eine magere Abrechnung werden. Denn sowohl Imst (2:3) als auch<br />

Mötz/Silz (0:4) schauten durch die Finger, Schönwies/Mils ergatterte ein<br />

0:0-Remis. Jetzt kommt auf die SPG und die FG eine Woche der Entscheidung<br />

zu, nämlich eine englische – wobei diese Tage zusätzlich mit<br />

dem Derby zwischen Mötz/Silz und Schönwies/Mils gewürzt werden.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SGP TERNA MÖTZ/SILZ – FG<br />

ULMER HÜTTE SCHÖNWIES/<br />

MILS, SAMSTAG, 21.5., 17.30 UHR<br />

& FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS – WSG WATTENS<br />

II, MITTWOCH, 25.5., 18.30 UHR<br />

& SV KEMATEN – SPG TERNA<br />

MÖTZ/SILZ, MITTWOCH, 25.5.,<br />

18.30 UHR. Die gute Serie, die Mötz/<br />

Silz zuletzt hinlegte (zwei Siege, ein Remis),<br />

ist vorerst unterbrochen, denn am<br />

letzten Spieltag musste sich die Truppe<br />

von Trainer Aleks Matic bei Hall<br />

mit 0:4 geschlagen geben. Allerdings<br />

– notwendig war dieser doch deutliche<br />

Untergang nicht wirklich, denn „in der<br />

ersten Halbzeit hatten wir fünf, sechs<br />

Topchancen“, resümiert Matic, der in<br />

Folge vor der Pause miterleben musste,<br />

wie seine Mannschaft aus einer Standard-Situation<br />

den ersten Gegentreffer<br />

einfing. „Bis dahin hatte der Gegner<br />

keine einzige Möglichkeit“, so der SPG-<br />

Coach. Als Konzept für die zweiten 45<br />

Minuten legten sich die Oberländer ein<br />

Pressing zurecht. „Aber das hat Hall in<br />

die Karten gespielt. Sie sind technisch<br />

gut und schnell und haben uns dann<br />

ausgekontert.“ Mötz/Silz-Keeper Marin<br />

Sabljic „rettete“ die Gäste nebenbei vor<br />

„einer noch schwereren Niederlage.“<br />

Matic’ Enttäuschung hält sich nach der<br />

Schlappe in Grenzen, übrigens wurde<br />

an diesem Tag auch der Geburtstag von<br />

Spieler Matthias Krabacher gefeiert.<br />

„Wir haben in der ersten Halbzeit super<br />

gespielt und dann Lehrgeld bezahlt.<br />

Wenn nichts rein geht, verlierst du, eh<br />

klar!“ Nun sei man heiß auf das Oberländer<br />

Derby gegen Schönwies/Mils.<br />

„Für beide Vereine ein sehr wichtiges<br />

Spiel und wir werden alles geben!“ Die<br />

FG sei „eine kompakte Mannschaft und<br />

sie haben sich gut verstärkt. Ich wünsche<br />

ihnen alles Gute, dass sie in der<br />

Liga bleiben!“ Klarerweise werde man<br />

beim direkten Aufeinandertreffen „alles<br />

tun, um zu gewinnen – die Qualität haben<br />

wir!“<br />

MEHR ANTEILE. Mit einem<br />

Punkt bilanzierte Schönwies/Mils vor<br />

Marco Klingenschmid (rot, Schönwies/<br />

Mils) und...<br />

eigenem Anhang gegen den SV Innsbruck<br />

beim 0:0-Unentschieden. Dabei<br />

hätte die Elf von Übungsleiter Alex<br />

Kregar schon vor der Pause gut und<br />

gerne zwei, drei Treffer machen können,<br />

die besten Chancen verzeichneten<br />

u.a. Marco Klingenschmid und Daniel<br />

Fischnaller. Auch nach Wiederanpfiff<br />

hatten die Hausherren mehr Spielanteile<br />

– die Landeshauptstädter mussten<br />

ab der 50. Minute außerdem mit einem<br />

Mann weniger auskommen –, dennoch<br />

wollte die Kugel nicht ins gegnerische<br />

Gehäuse. „Den Punkt nehmen wir<br />

gerne mit“, so Kregar nach der Partie,<br />

dessen Team in den letzten drei Runden<br />

sieben Zähler holte. Warum hat es<br />

gegen den SVI nicht mit einem Torerfolg<br />

geklappt? „Wir hätten klarer, geduldiger<br />

und ruhiger nach vorne spielen<br />

müssen, haben es zu viel mit der<br />

Brechstange probiert.“ Defensiv habe<br />

...Daniel Fischnaller (rot) – bemüht,<br />

aber glücklos.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

man nebenbei „sehr brav gespielt“. Das<br />

wirft auch die Spielstatistik aus, „denn<br />

bis auf die Anfangsphase haben sie<br />

über 90 Minuten fast keine Torchancen<br />

gehabt.“ Spielerisch sei der SVI eine<br />

der stärksten Mannschaften in der Liga,<br />

„aber man hat diesmal eigentlich keinen<br />

Unterschied gesehen.“ Außerdem<br />

sei ersichtlich geworden, „dass unsere<br />

Mannschaft anders spielt als noch vor<br />

vier, fünf Wochen.“ Einmal mehr sei<br />

nun wieder viel in „ein Spiel auf Sieg<br />

investiert“ worden, das spreche auch<br />

für „das neugewonnene Selbstvertrauen.“<br />

Jetzt geht’s gegen Mötz/Silz. „Ein<br />

Derby ist immer schön, wir fahren mit<br />

offenen Visier dorthin, sind topmotiviert!“<br />

Grundsätzlich würden bei dieser<br />

Begegnung zwei Teams aufeinandertreffen,<br />

„die in vielen Bereichen ziemlich<br />

ähnlich sind.“ Was zeichnet die SPG<br />

aus? „Eine gewisse Kompaktheit, ein<br />

Thomas Saloschnig (Imst) und Co.<br />

stehen gegen Matrei vor einer Pflichtaufgabe.<br />

Obwohl: Der abgeschlagene<br />

Tabellenletzte besiegte zu Hause den<br />

überlegenen Tabellenführer Kirchbichl<br />

gar mit 4:0!<br />

Arena<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 24 51:29 51<br />

2. Wörgl 24 67:28 47<br />

3. Wattens 1b 24 44:30 40<br />

4. Kematen 24 45:40 40<br />

5. Telfs 24 45:28 39<br />

6. Union Innsbruck 24 40:33 39<br />

7. Imst 24 41:28 37<br />

8. Hall 24 46:32 35<br />

9. SVI 24 43:32 34<br />

10. Kundl 24 32:32 31<br />

11. Mötz/Silz 24 43:50 31<br />

12. Völs 24 32:48 29<br />

13. Schönwies/Mils 24 33:48 27<br />

14. Fügen 24 41:51 25<br />

15. Jenbach 24 22:69 15<br />

16. Matrei 24 23:56 13<br />

UPC TIROL LIGA<br />

MATREI<br />

Sa., 21. Mai, 17.30 Uhr<br />

SERVICEBETRIEB<br />

6460 <strong>IM</strong>ST, TEL.: 0 54 12 / 6 64 10, www.autohaus-eisenrigler.at<br />

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Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 12, 6460 Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Auch die Unterstützung vom lautstarken Heimpublikum brachte für Peter Venier<br />

(rot, am Ball) und Lukas Schnegg (hinten) nicht den gewünschten Erfolg.<br />

gewisser Wille. Was mir imponiert:<br />

Beim Hinspiel sind sie bereits 0:3 hintengelegen,<br />

schießen das 3:3 – und waren<br />

dem 4:3 dann näher als wir. Das ist<br />

totale Moral, die Mannschaft hat einen<br />

guten Charakter und der Trainer den<br />

richtigen Draht.“<br />

SC SparkaSSe FMZ Imst – SV<br />

Matrei, SaMStag, 21.5., 17.30<br />

Uhr & SC kUndl – SC Sparkasse<br />

FMZ Imst, Mittwoch, 25.5.,<br />

<strong>20</strong> Uhr. In gewissen Situationen habe<br />

man sich „zu blöd angestellt“, lautet<br />

der erste Kommentar von SC-Trainer<br />

Franco Böhler nach der 2:3-Schlappe<br />

bei Tabellennachzügler Fügen. Auch<br />

mit dem Schiri haderte der Coach. Zwar<br />

dürfe man sich nicht darauf „ausreden,<br />

aber wir hätten schon zu Beginn einen<br />

glasklaren Elfmeter zugesprochen bekommen<br />

müssen und später noch einen<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

– und auch dieser war nicht nur klar,<br />

sondern erneut glasklar!“ Aus einem<br />

Konter fingen die Gurgltaler in Folge<br />

das 0:1 ein, „danach ist Fügen aber nicht<br />

mehr aus der eigenen Hälfte herausgekommen,<br />

wir waren deutlich besser, sie<br />

hatten nur zwei weitere Möglichkeiten<br />

aus Gegenstößen.“ Nach Seitenwechsel<br />

habe man sich beim zweiten Gegentreffer<br />

„ganz blöd angestellt, denn wir gerieten<br />

in dieser Situtation in einen Konter,<br />

der nie passieren darf!“ Anbetrachts des<br />

0:2-Rückstands habe sein Team die Offensivbemühungen<br />

noch mehr verstärkt.<br />

Aber: „Wir haben gedrückt und gedrückt<br />

– und aus einem Ballverlust inklusive<br />

Konter das 0:3 eingefangen.“ Dennoch<br />

habe man nicht aufgesteckt und weiter<br />

versucht, „Fußball zu spielen.“ Hektik<br />

sei auf Seiten der Gäste trotz des klaren<br />

Zwischenergebnisses nicht vorhanden<br />

gewesen, und so verkürzte Rene Prantl<br />

Unterhaus-Termine, Doppelrunde<br />

(upi) Gebietsliga West: SV Raika<br />

Längenfeld – FC Autohaus Krimser<br />

Tarrenz, Samstag, 21.5., 18 Uhr, FC<br />

Autohaus Krismer Tarrenz – FC Veldidena,<br />

Donnerstag, 26.5., 17.30 Uhr,<br />

SV Vils – SV Raika Längenfeld, Donnerstag,<br />

26.5., 17 Uhr, SK Rum – SPG<br />

Roppen/Karres, Freitag, <strong>20</strong>.5., 19.30<br />

Uhr, SPG Roppen/Karres – FC Natters,<br />

Donnerstag, 26.5., 17.30 Uhr, SV<br />

Haiming – SU Inzing, Samstag, 21.5.,<br />

18 Uhr, FC Oberhofen – SV Haiming,<br />

Donnerstag, 26.5., 16 Uhr, SV Vils – SV<br />

Umhausen, Sonntag, 22.5., 17 Uhr, SV<br />

Schmirn – SV Umhausen, Donnerstag,<br />

26.5., 17.30 Uhr. Bezirksliga West: SPG<br />

Falkner & Riml Sölden – SV Götzens,<br />

Freitag, <strong>20</strong>.5., <strong>20</strong> Uhr, TS Raika Stams<br />

– FC Sellraintal, Samstag, 21.5., 18 Uhr,<br />

SPG Falkner & Riml Sölden – TS Raika<br />

Stams, Donnerstag, 26.5., 17 Uhr, TSV<br />

Fulpmes – SK Höpperger Stasto Rietz,<br />

Samstag, 21.5., 17 Uhr, SK Höpperger<br />

Stasto Rietz – SC Steinach, Donnerstag,<br />

26.5., 17.30 Uhr, USV Thurner<br />

Oetz – SV Navis, Sonntag, 22.5., 17<br />

Uhr, USV Thurner Oetz – SV Götzens,<br />

Donnerstag, 26.5., 17.30 Uhr. 1. Klasse<br />

West: SV Raika Längenfeld II – SPG<br />

Lechtal, Samstag, 21.5., 15.30 Uhr, SV<br />

Raika Längenfeld II – FC Paznaun,<br />

Mittwoch, 25.5., <strong>20</strong> Uhr, SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens – SV Ried, Samstag,<br />

21.5., 17 Uhr, SPG Lechtal – SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens, Donnerstag, 26.5.,<br />

17.30 Uhr, FC Grinzens – SC Sparkasse<br />

FMZ Imst II, Samstag, 21.5., 18.30<br />

Uhr, SC Sparkasse FMZ Imst II – SV<br />

Ried, Mittwoch, 25.5., 19.30 Uhr. 2.<br />

Klasse Mitte & West: SPG Terna Mötz/<br />

Silz II – SPG Mieminger Plateau, Samstag,<br />

21.5., 15 Uhr, SPG Terna Mötz/Silz<br />

II, SV Scharnitz, Donnerstag, 26.5., 16<br />

Uhr, SPG Mieminger Plateau – Sans<br />

Papiers, Donnerstag, 26.5., 17.30 Uhr,<br />

SV Haiming II – SPG Oberes Gericht,<br />

Freitag, <strong>20</strong>.5., 19.30 Uhr, SV Landeck<br />

II – FC Siglu St. Leonhard, Sonntag,<br />

22.5., 17 Uhr, FC Siglu St. Leonhard<br />

– SV Haiming II, Donnerstag, 26.5.,<br />

17.30 Uhr, FC Nassereith – SPG Prutz/<br />

Serfaus II, Freitag, <strong>20</strong>.5., 19.30 Uhr,<br />

SV Stanz – SPG Intersport XL Pitztal<br />

II, Samstag, 21.5., 18 Uhr, SPG Intersport<br />

XL Pitztal II – FC Nassereith,<br />

Donnerstag, 26.5., 15 Uhr, FG Ulmer<br />

Hütte Schönwies/Mils II – FC Grins,<br />

Sonntag, 22.5., 17 Uhr, SV Landeck II<br />

– FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils II,<br />

Donnerstag, 26.5., 15 Uhr. Ergebnisse:<br />

ESV Hatting-Pettneu – SPG Terna<br />

Silz/Mötz II, 2:5. Tore für SPG: Florian<br />

Praxmarer (8.), Lukas Zoller (21., 64.,<br />

71., 93.). Scharnitz – Obsteig, Nichtantreten.<br />

FC Vils – FC Nassereith, Montag,<br />

nach Redaktionsschluss.<br />

mit seinem 24. Saisontreffer (überlegener<br />

Torschützenführender) auf 1:3<br />

(62.). Kapitän Thomas Saloschnig schaffte<br />

zwei Minuten vor Ablauf der regulären<br />

Spielzeit noch das Anschlusstor.<br />

„Leider kam das zu spät“ – aber wenn es<br />

noch eine Viertelstunde länger gegangen<br />

wäre, „hätten wir wohl noch eine Hütte<br />

gemacht – haben wir aber nicht.“ Nun<br />

wurde Fügen im Kampf um den Klassenerhalt<br />

„wieder voll ins Spiel gebracht,<br />

leider – außerdem unnötigerweise“, sagt<br />

Böhler, und fügt an: „Dieses Spiel darfst<br />

du vom Spielverlauf her nicht verlieren.“<br />

Der Tabellenletzte Matrei – in der<br />

nächsten Saison wohl in der Landesliga<br />

– kommt jetzt ins Gurgltalstadion.<br />

Muss man da noch was fragen? „Nein,<br />

da brauchst du jetzt nicht mehr zu fragen“,<br />

gibt der Trainer zu. „Da muss jetzt<br />

volles Rohr gegangen werden, das muss<br />

ihnen klar sein – da muss ein Sieg her!“<br />

Übrigens: Der neue Trainer des SC Imst<br />

heißt Jürgen Soraperra.<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

SPG Intersport XL pItztal<br />

– IAC, SaMStag, 21.5., 18.30 Uhr<br />

& SPG Intersport XL pItztal<br />

– SPG Innsbruck West, Donnerstag,<br />

26.5., 17.30 Uhr. Jetzt<br />

kann es für Pitztal nochmals richtig eng<br />

Wie schon gegen Telfs wartet auf Igor<br />

Matic (gelb, Mötz/Silz) erneut wieder<br />

ein Derby.<br />

Pitztal in Gefahr<br />

Deutschmann-Elf verliert 1:2<br />

(upi) Ein Punkt aus vier Spielen, so lautet die Bilanz von Pitztal in der<br />

jüngsten Vergangenheit. Zuletzt erwischte es das Team von Übungsleiter<br />

Josef Deutschmann in Seefeld. Jetzt heißt es, die Ärmel hochkrempeln,<br />

liegt die SPG derzeit doch nur vier Punkte von einem Gebietsligaplatz<br />

entfernt. Topchancen auf einen „Dreier“ haben die Pitztaler in der nächsten<br />

Runde, wenn Fix-Absteiger IAC in Arzl gastiert.<br />

Josef Deutschmann und seine Elf verloren<br />

an Boden. <br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Zirl 21 53:28 46<br />

2. Absam 21 56:33 41<br />

3. Mils 21 34:22 41<br />

4. Axams 21 47:35 36<br />

5. Thaur 21 45:41 32<br />

6. Seefeld 21 40:39 32<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 21 28:26 31<br />

8. Oberperfuss 21 38:30 28<br />

9. Zams 21 39:43 27<br />

10. Reutte 21 26:29 26<br />

11. Neustift 21 34:38 26<br />

12. Pitztal 21 22:27 25<br />

13. SPG Innsbruck West 21 27:48 21<br />

14. IAC 21 18:68 7<br />

werden, denn nach der 1:2-Niederlage in<br />

Seefeld rutschte die Truppe von Trainer<br />

Josef Deutschmann auf die vorvorletzte<br />

Tabellenposition zurück. Der Treffer<br />

von Johannes Klotz in der 87. Minute<br />

zum 2:1-Endstand kam zu spät, um<br />

am Seefeld-Ergebnis nachhaltig zu rütteln.<br />

Damit steht Pitztal am Rande der<br />

Abstiegsplätze, verlor zwei Ränge an<br />

Boden. Quasi ein Muss-Sieg wartet auf<br />

die Deutschmann-Schützlinge nun im<br />

Heimspiel gegen den Innsbrucker AC<br />

– es braucht drei Punkte und der abgeschlagene<br />

Tabellenletzte und Fix-Absteiger<br />

sollte da für die Oberländer gerade<br />

zur rechten Zeit kommen.<br />

Tödlicher Arbeitsunfall<br />

Am 14. Mai gegen 11.30 Uhr<br />

wollte ein 53-jähriger Mann aus dem<br />

Bezirk Imst im Zuge von landwirtschaftlichen<br />

Tätigkeiten mittels einer<br />

Leiter in seinem Wirtschaftsgebäude<br />

auf den Tennenboden gelangen. Dabei<br />

rutschte die Leiter weg und der<br />

Mann stürzte aus ca 3,5 Meter zu Boden.<br />

Er wurde von seinem Sohn kurz<br />

danach bewusstlos am Boden liegend<br />

aufgefunden. Der Sohn setzte sofort<br />

einen Notruf ab und Angehörige<br />

sowie Nachbarn leisteten bis zum<br />

Eintreffen des Notarztes Erste Hilfe.<br />

Der schwer verletzte Mann wurde<br />

nach der ärztlichen Erstversorgung<br />

mit dem Notarzthubschrauber in die<br />

Klinik Innsbruck geflogen, wo er in<br />

den Abendstunden verstarb.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Perfekter Saisonstart<br />

TC Raika Pitztal traf auf den Innsbrucker Tennis Club<br />

(tamt) „Mit diesem Ergebnis war nicht zu rechnen“, kommentierte<br />

Mannschaftsführer Clemens Mayer die Begegnung des TC Raika Pitztal<br />

mit dem ITC. Die von dem erfahrenen Tiroler Liga-Spieler Jürgen Hager<br />

angeführten und mit zwei Vorarlberger verstärkten Innsbrucker hatten<br />

wohl nicht mit der Heimstärke der Pitztaler gerechnet.<br />

Nach den Siegen von Johannes Bangratz<br />

(gegen Jürgen Hager), Thomas<br />

Klauser, Fredi Köll, Niklas Waldner<br />

und Christian Rundl war schnell klar,<br />

dass der Tag den Pitztalern gehört. In<br />

den verbleibenden drei Doppelspielen<br />

konnten sich die Paarungen Johannes<br />

Bangratz/Niklas Waldner sowie Thomas<br />

Klauser/Thomas Neuner durchsetzen<br />

und den 7:2 Heimerfolg fixieren.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Unschlagbarer Nachwuchs.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

sind die Leistungen der beiden Nachwuchsspieler<br />

Johannes Bangratz (Jahrgang<br />

1999) und Niklas Waldner (Jahrgang<br />

<strong>20</strong>01), die sich neben den Siegen<br />

im Einzel auch im 1er Doppel gegen<br />

die erfahrene Innsbrucker Paarung Hager/Rier<br />

durchsetzten. Vor den Augen<br />

vieler interessierter ZuschauerInnen<br />

entschieden sie das auf hohem Niveau<br />

geführte Match – in einem vor Spannung<br />

kaum zu überbietendem Match-<br />

Tie-Break – für sich und setzten den erfolgreichen<br />

Schlusspunkt unter diesen<br />

perfekten Start in die neue Saison.<br />

Ausblick. Das nächste Spiel für<br />

die Pitztaler findet am Sonntag, dem<br />

Johannes Bangratz ist im Winter vom TC<br />

Imst zu den Pitztalern in die Tiroler Liga<br />

gewechselt. Foto: TC Raika Pitztal/Walser<br />

22. Mai, gegen den TC Kufstein um<br />

10 Uhr, ebenfalls wieder auf der Anlage<br />

des TC Raika Pitztal in der Gruabe<br />

Arena, statt.<br />

Stark in Spielberg<br />

KTM Walzer-Racer Bernhard Schöpf holt dritten Platz<br />

(tamt) Das Tiroler Brüderpaar Beni und Marco Schöpf sowie Patrick<br />

Schipper aus Judenburg enterten den Red Bull Ring in der Steiermark,<br />

wo der fünfte Lauf zur Österreichischen Staatsmeisterschaft im Rahmen<br />

des Enduro-Trophy Rennens ausgetragen wurde. Um Abwechslung in die<br />

Spielberg-Runde zu bringen, entschloss sich der Veranstalter, die Strecke in<br />

entgegengesetzter Richtung zu befahren.<br />

Der werksunterstützte Walzer-Pilot<br />

Bernhard „Beni“ Schöpf konnte nach<br />

einem verpatzten Start von letzter Position<br />

aus eine rasante Aufholjagd auf<br />

seiner KTM 350 EXC-F starten. Bereits<br />

nach wenigen Runden konnte er sich<br />

an den Führenden Mario Hirschmugl<br />

herantasten. Nach einigen fairen Rad-an-<br />

Rad-Duellen mit seinem Markenkollegen<br />

Mario unterlief Beni ein Fehler und er<br />

ging zu Boden. Das Motorrad blieb unglücklich<br />

unter einem Zaun hängen und<br />

Beni konnte es nur mit der Hilfe von zwei<br />

hilfsbereiten Teilnehmern wieder auf die<br />

Strecke bringen, was natürlich Zeit kostete.<br />

Schlussendlich konnte Beni aber noch<br />

den dritten Platz hinter Mario Hirschmugl<br />

und Thomas Hostinsky einfahren. In der<br />

Gesamtwertung bedeutet das für den jungen<br />

Tiroler dennoch einen Vorsprung von<br />

19 Punkten auf seinen direkten Verfolger<br />

Thomas Hostinsky.<br />

Marco Schöpf kam nach dem Startsignal<br />

deutlich besser weg und konnte einige<br />

Runden mit der Spitze des Feldes mithalten.<br />

Leider konnte er das hohe Tempo<br />

nicht halten, erreichte aber trotzdem den<br />

guten zwölften Platz in der Profi-Klasse.<br />

Beni Schöpf erreichte trotz missglücktem<br />

Start den dritten Platz. Foto: KTM Walzer<br />

Nach dem Profi-Lauf gingen unter anderem<br />

die Teilnehmer der Enduro-Trophy<br />

E1 Klasse an den Start. Patrick Schipper<br />

erreichte nach harten zwei Stunden den<br />

tollen dritten Platz.<br />

Gemütliches Grillfest – der Rodelverein Imst blickte auf eine erfolgreiche Saison<br />

zurück.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

(upi) Mächtig viel Trubel und Heiterkeit<br />

gab es beim Grillfest des Rodelvereins<br />

Imst. So freuten sich rund<br />

35 geladene Gäste und Sponsoren über<br />

schmackhaft zubereitete Steaks – mit<br />

viel Liebe von Gerhard Handle und<br />

Wilfried Ortner gebraten – und einer<br />

tollen Stimmung im Starthaus an der<br />

Imster Putzenwaldbahn. Unter den<br />

prominenten Gästen waren auch Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, Thomas<br />

Schatz (neuer Sportreferent der Stadt<br />

Imst) und Helmuth Hirschegger (früherer<br />

Sportreferent). „Man kann nur<br />

den Hut vor der Arbeit des Rodelverein<br />

Imst ziehen“, so Weirather, der selbst<br />

auf der Bahn schon bei Schülerrennen<br />

und Tiroler Meisterschaften mit<br />

von der Partie war. Und Sportreferent<br />

Schatz fügt an: „Mit Obmann Peter<br />

Schmid ist das ein sehr rühriger Verein,<br />

bei dem nicht nur die Kameradschaftspflege<br />

sehr wichtig ist – sie betreiben<br />

viel Knochen- und Basisarbeit!“ Bei<br />

seiner Rede bedankte sich Obmann<br />

Schmid bei den Eltern, Sponsoren und<br />

Mitarbeitern und überreichte Hirschegger<br />

eine Ehrenurkunde: „Helmuth hat<br />

uns brutal geholfen!“<br />

Freuten sich über einen stimmungsvollen<br />

Abend: Peter Schmid, Helmuth<br />

Hirschegger und Stefan Weirather<br />

(v.l.)<br />

Auch ein Foto mit Ehrenobmann Hubert Krabichler, Thomas Schatz und Obmann<br />

Schmid (v.l.) durfte nicht fehlen.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 50 18./19. Mai <strong>20</strong>16


„Ein Frauenbeauftragter wäre wünschenswert!“<br />

Stützpunkte für Mädchen-Fußball sollen das Damen-Schiff flottmachen<br />

Richtig was vorwärts gehen soll im Bereich Mädchenfußball mit der<br />

Einrichtung von zehn Stützpunkten in ganz Tirol. Zielsetzung ist langfristig<br />

die Installierung von Mannschaften, um einen Mädchenmeisterschaftsbewerb<br />

durchzuführen. Vier Stützpunkte gibt es auch im Oberland,<br />

nämlich in Lechaschau, Haiming, Arlberg und Landeck. Zusätzlich<br />

wird am 2. Juli <strong>20</strong>16 in Haiming ein Kleinfeldturnier veranstaltet, bei denen<br />

die Vereine und die Mädchen ihr Können unter Beweis stellen. Die<br />

RUNDSCHAU sprach mit Anneliese Martin, TFV-Frauenreferentin,<br />

über die möglichen Erfolge, die sich der Tiroler Verband von den Stützpunkten<br />

erhofft.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Umgesetzt wurde das Stützpunktprojekt<br />

mit TFV-Präsident Sepp Geisler<br />

und TFV-Frauenreferentin Anneliese<br />

Martin. Beschlossen wurden u.a. eine<br />

finanzielle Förderung der geplanten<br />

Stützpunkte. Die Betreuer dieser Einrichtungen<br />

sind zumeist Trainer oder<br />

Spielerinnen der Frauenmannschaften.<br />

Geplant sind die Stützpunkte für<br />

Mädchen unter 14 Jahren (z.B. auch<br />

Achtjährige, Anm.) und auch solche,<br />

die schon ein Vereinstraining bei den<br />

Buben absolvieren. Martin war indessen<br />

schon vor 12 Jahren federführend<br />

bei Organisation und Administration<br />

von sechs Mädchenmannschaften<br />

(U15) beteiligt, die im Oberland seinerzeit<br />

eine Meisterschaft spielten. „Das<br />

war eine tolle Sache, daraus sind die<br />

Frauenteams entstanden“, erzählt die<br />

Referentin. Später habe sich der Bewerb<br />

auf das Unterland ausgeweitet. Im Jahr<br />

<strong>20</strong>08 wurde dann „endlich eine Mädchen-Schülerliga<br />

installiert“, in Imst<br />

ging der erste Bewerb mit acht Teams<br />

über die Bühne. Mit dabei war auch die<br />

HS Längenfeld, die zum Landesmeister<br />

avancierte. Insgesamt 16 Mannschaften<br />

mit Mädchen zwischen elf und 14<br />

Jahren brachte man damals zusammen.<br />

Im Laufe der Zeit seien aber wieder<br />

etliche Schulen „weggebröckelt“, nun<br />

soll die neue Stützpunkt-Initiative<br />

für frischen Wind sorgen. Während<br />

am 19. Mai <strong>20</strong>16 in Schwaz die Landesmeisterschaft<br />

mit zehn Teams aus<br />

ganz Tirol stattfindet, geht am 5. Juni<br />

in Haiming die neunte Runde der U-<br />

14-Bundesländermeisterschaft mit der<br />

Partie Tirol gegen Steiermark über die<br />

Bühne. Die Tiroler Mädels belegen derzeit<br />

hinter Salzburg österreichweit den<br />

hervorragenden zweiten Platz. Im Team<br />

mit an Bord ist mit Sabrina Ilgenstein<br />

auch eine Akteurin aus dem Oberland<br />

(Rietz).<br />

VORBILDHAFT. Die Schattenseiten<br />

des Mädchenfußballs sind Martin<br />

freilich nicht unbekannt. „Viele Vereine<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RS-Info-Box: Termine & Co.<br />

sind leider überhaupt nicht interessiert,<br />

Mannschaften anzumelden“, weiß sie<br />

um die Schwierigkeiten Bescheid. Jedes<br />

Jahr bemühe sie sich, „dass man die<br />

Mädchen, die in den Schulen spielen,<br />

auch bei den Vereinen unterbringt. Ich<br />

habe wirklich schon alles probiert, aber<br />

es ist sehr schwierig – vieles ist durch<br />

andere Sportarten schon abgedeckt.“<br />

Dennoch werde sie in ihren Bemühungen<br />

nicht nachlassen und jede<br />

Chance wird am Schopf gepackt. Einmal<br />

habe sie Mädchen gesehen, wie sie<br />

in einer Imster Turnhalle kickten. „Ich<br />

bin da gleich hingedüst und habe sie<br />

gefragt, ob sie nicht bei einem Verein<br />

spielen möchten.“ So sei letztendlich<br />

das Mädchen-Team des SC Imst entstanden<br />

(mittlerweile wieder aufgelöst),<br />

dafür gäbe es jetzt in Tarrenz eine Truppe.<br />

Die Einrichtung der Stützpunkte<br />

soll nun einiges erleichtern. Der Tiroler<br />

Verband unterstützt Bemühungen<br />

mit insgesamt 5.000 Euro (jeder Stützpunktverein<br />

500 Euro), dafür macht<br />

der Verein einmal pro Woche Training<br />

für fußballbegeisterte Mädchen. Beim<br />

Kleinfeldturnier sehe man dann, „ob<br />

sie interessiert sind, weiterzumachen.“<br />

Vorbildhaft sei derzeit vor allem Landeck,<br />

dort spielt das Mädchenteam<br />

(NMS-Schülerinnen) erstmals in der<br />

Schülerliga mit. Martin: „Mit Gerhard<br />

Glatz haben sie einen renommierten<br />

Trainer. Sie können sich nun mit anderen<br />

Schulen aus ganz Tirol messen und<br />

schauen: ,Wo steh’ ich?‘“<br />

VORZEIGEMODELL. Wie es mit<br />

einer Mannschaft funktioneren kann –<br />

und das äußerst qualitativ –, zeigten im<br />

vergangenen Jahr die Mädels von der<br />

NMS Fliess, als sie an der Tiroler Schülermeisterschaft<br />

teilnahmen, bis ins Finale<br />

vordrangen und erst im Elfmeterschießen<br />

unterlagen. Aber im Oberen Gericht hat<br />

sich wieder einiges geändert. So gehört<br />

die Geschichte mit Fliess bereits wieder<br />

der Vergangenheit an und in Prutz/Serfaus<br />

ist mit einer Frauenelf Schluss mit<br />

lustig. „Schulisch bedingt haben ein paar<br />

aufgehört, aber der Punkt ist: Wenn im<br />

(upi) Mädchenstützpunkte sind<br />

nun bei folgenden zehn Vereinen<br />

beheimatet: FC Lechaschau, SV Landeck,<br />

SPG Arlberg, SV Haiming, SK<br />

Wilten, FC Vomp, SVG Mayrhofen,<br />

SV Angerberg, FC Reith, im Aufbau<br />

befindet sich der Stützpunkt beim SC<br />

Münster. 19. Mai <strong>20</strong>16: Landesmeisterschaft<br />

in Schwaz (NMS Landeck,<br />

BRG Reutte, NMS Haiming und<br />

BRG Telfs sind aus dem Oberland<br />

dabei). U14-Mädchen- und Buben-<br />

Bundesländernachwuchsmeisterschaft<br />

5. Juni <strong>20</strong>16 in Haiming, Tirol gegen<br />

Steiermark. 2. Juli <strong>20</strong>16: Kleinfeld-<br />

Turnier in Haiming.<br />

Eine unermüdliche Kämpferin an der Damen-Front: TFV-Frauenreferentin Anneliese<br />

Martin. <br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Nachwuchs nichts passiert, dann gibt es<br />

irgendwann kein Team mehr.“ Im Bezirk<br />

Landeck sei neben der Bezirkshauptstadt<br />

noch Arlberg „ein Vorzeigemodell, das<br />

von Rudi Matt super betreut wird. Sie<br />

sind immer engagiert – du darfst aber nie<br />

nachlassen, musst immer dranbleiben.“<br />

Auch Tarrenz (hat in der Landesliga bereits<br />

Fuß gefasst), das Außerfern (zuvor<br />

mit einer wilden Liga) und Haiming seien<br />

„super“, bei letzteren stießen ein paar<br />

Mädels aus Längenfeld dazu. Hart tun<br />

Motocrosssport<br />

Rietz wird am 28./29. Mai zum Nabel der Welt<br />

(tom) Bereits zum dritten Mal finden zwei Rennen zur Motocross<br />

Staatsmeisterschaft (ÖM) in Rietz statt. Die Erfolgsgeschichte des <strong>20</strong>03<br />

gegründeten Motorsportclub (MSC) Rietz soll mit der Veranstaltung am<br />

Wochenende des 28./29. Mai ihre Fortsetzung finden.<br />

Lokalmatador Lukas Neurauter möchte im dritten Anlauf endlich das Heimrennen<br />

gewinnen. Infos: www.msc-rietz.at bzw. www.motocross-öm.at<br />

Die sehenswerte MX-Arena, perfekt organisierte<br />

Veranstaltungen sowie hervorragende<br />

Nachwuchsarbeit mit aktuell über<br />

60 aktiven Kindern zeugen davon. „Es ist<br />

schön, wenn es positive Reaktionen aus<br />

der Szene gibt. Das ist der Erfolg unseres<br />

Teams. Diesen Weg werden wir weiter gehen<br />

und <strong>20</strong>16 alles dafür geben, dass die<br />

Bewerbe wieder zu einem großen Motocross-Fest<br />

werden“, so MSC-Obmann<br />

Walter Perkhofer.<br />

würden sich momentan Pitztal und Oetz,<br />

„denn du brauchst einfach einen Kader<br />

von 18 bis <strong>20</strong> Spielerinnen.“ Trotz alledem<br />

sieht Martin positiv in die Zukunft.<br />

„Wenn die Sache mit den Stützpunkten<br />

einschlägt, möchten wir wieder eine U14-<br />

Meisterschaft machen!“ Und was können<br />

Vereine generell unternehmen, damit<br />

Mädchen wieder vermehrt zum Zug<br />

kommen? „Ein Frauenbeauftragter wäre<br />

wünschenswert, jemand, der sich um diese<br />

Anliegen kümmert!“<br />

Zu gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />

VIP-Tickets für einen der beiden<br />

Renntage (28. oder 29. Mai). Einfach<br />

am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai, um 15 Uhr<br />

unter 05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Pfarrkirche<br />

Freitag, <strong>20</strong>.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Karl u. Maria Gritsch, 19.30 Uhr<br />

Maiandacht<br />

Samstag, 21.5.: 8 Uhr Firmung mit<br />

Abt German Erd, Int. f. Hans u. Balbina<br />

Prackwieser/Herbert Ginther, 10<br />

Uhr Firmung mit Abt German Erd,<br />

Int. f. Mali Winkler<br />

Sonntag, 22.5.: Dreifaltigkeitssonntag<br />

– die Opfersammlungen werden<br />

für das Kath. Hochschulwerk erbeten!<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst, 19 Uhr<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir Frau<br />

MirjamTangl<br />

geb. Siroo<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Dienstag, dem 24. Mai <strong>20</strong>16,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für sie beten, ein herzliches „Vergelt´s Gott.“<br />

Tarrenz, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Danksagung<br />

Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger<br />

Anteilnahme am Heimgang unserer lieben<br />

Schwester, Schwägerin, Ziehmutter, Tante und Patin,<br />

Frau<br />

Annamarie Melmer<br />

geborene Mang<br />

sowie für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

Totengruftrosenkranz f. Hermine<br />

Mark, 19.30 Uhr Abendmesse, Int.<br />

f. Andrea Zoller (1.Jt.)/Olga Thaler/<br />

Richard Weirather (5.Jt.)/Karlheinz<br />

Flir/Anita Matt (2.Jt.)<br />

Montag, 23.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Franz u. Emilie Auer /<br />

Josef Jäger v. Legio Mariä/Alois Kathrein<br />

Donnerstag, 26.5.: Fronleichnam,<br />

Hochfest des Leibes und Blutes<br />

Christi – 8 Uhr Treffpunkt in/bei der<br />

Pfarrkirche. Eucharistiefeier auf dem<br />

Die Trauerfamilien<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn, dem Chor „Füreinander“ und Norbert Melmer<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Christian Mayer für die ärztliche Betreuung,<br />

- dem Pflegepersonal vom Heim Via Claudia für die liebevolle Pflege,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses Zams,<br />

- dem Vorbeter Hermann und den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unsere liebe Annamarie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Sportplatz der NMS Oberstadt. Fronleichnamsprozession.<br />

Bei † KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Regenwetter<br />

um 8 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche.<br />

Keine weiteren Gottesdienste.<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 21.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Marianne, Franz u.<br />

Eduard Sieberer/Judit u. Theo Walton,<br />

Edith Felix/Friedl Hauser, Fritz<br />

Geiger u. Gerhard Tränklein/ Pepi<br />

Gstrein u. Rosa Lechleitner/ Franz<br />

Ambacher/Johannes Pöll (3.Jt.)/<br />

Frieda Sarg<br />

Sonntag, 22.5.: 10.30 Uhr ökum.<br />

Wortgottesdienst<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 21.5.: 15 Uhr Taufe Zoey<br />

Gutmann<br />

Sonntag, 22.5.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Anna Nössing/Sophie u. Franz<br />

Rathgeb, Madleine Pohl/ Norbert<br />

Der Tod ist ein Horizont,<br />

und ein Horizont ist nichts anderes<br />

als die Grenze unseres Sehens.<br />

Wenn wir um einen Menschen trauern,<br />

freuen sich andere, ihn hinter der Grenze<br />

wieder zu sehen.<br />

(Peter Streiff)<br />

Danksagung<br />

Wir danken allen, die uns in der Trauer nicht<br />

alleine ließen, ihr Mitgefühl auf verschiedene<br />

Weise zum Ausdruck gebracht haben und<br />

unsere Mama, Oma und Schwester, Frau<br />

Helga Huber<br />

geborene Canal<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Mahlknecht, Friederike u. Günter<br />

Capek, Mathias Gstrein<br />

Dienstag, 24.5.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f. Antonia<br />

Brunner v. Schlittenzieherzunft<br />

Unterstadt<br />

Mittwoch, 25.5.: 19.30 Uhr Vorabendmesse,<br />

Int. f. Freunde Gasser u.<br />

Riml<br />

Gunglgrün<br />

Sonntag, 22.5.: 14.30 Uhr Maiandacht<br />

Montag, 23.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Laurentiuskirche<br />

Sonntag, 22.5.: 11 Uhr Taufe Max<br />

Emanuel Thurner<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- dem Ärzte- und Plegeteam der chirurgischen Abteilung im KH St. Vinzenz<br />

Zams, unter Leitung von Primar Univ. Doz. Dr. Sandbichler und Frau FÄ<br />

Dr. Pointner, für die gewissenhafte und menschliche Behandlung,<br />

liebevolle Betreuung und Begleitung in den letzten Stunden,<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Wolfgang Laimer und seiner Frau Beatrix für die<br />

fürsorgliche Betreuung in den letzten Jahren ihrer Krankheit,<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber für die würdevolle und sehr<br />

persönliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes unter Mithilfe von Prälat<br />

Dr. Hermann Steidl und Diakon Andreas Sturm,<br />

- für die feierliche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes Herrn Martin<br />

Schneider, Herrn Jörg Schlatter und dem Kirchenchor,<br />

- ihren Jahrgangskollegen, den Schulkolleginnen, den Freunden der IGL und<br />

der Komm mit Gruppe des Alpenvereins und des Folga Clubs und den<br />

Trägern der Zunftstangen,<br />

- für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden,<br />

- für die zahlreichen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />

und die tröstenden Worte und Umarmungen,<br />

- für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Kerzen im<br />

Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer für die Unterstützung.<br />

Nassereith, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Die Trauerfamilien Mang und Schleich<br />

Imst, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Kinder: Andrea, Claudia, Josef und Thomas mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Wir werden dich nie vergessen!<br />

Jetzt ruhen deine leißigen Hände,<br />

vorbei ist auch aller Kampf und Schmerz.<br />

Dank sei dir bis an unser Ende,<br />

du liebes Mutterherz.<br />

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen unseren<br />

Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden<br />

für die überaus große Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl beim Heimgang<br />

unserer lieben<br />

Martha Schranz<br />

* 1942 † <strong>20</strong>16<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser für die würdige Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Martin, den Ministranten, den Sargträgern und Ewald<br />

- dem Kirchenchor und Andre und Elias für die musikalische<br />

Umrahmung<br />

- dem Hausarzt Dr. Eiter<br />

- den Ärzten und dem Plegepersonal des KH Zams und der<br />

Gyn III KH Innsbruck<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- Blumen Andy<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen,<br />

jede Umarmung und jeden Händedruck<br />

- für die tröstenden Worte und Gedenkkerzen im Internet<br />

Danksagung<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgang<br />

meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, unserer<br />

Oma, Uroma und Patin, Frau<br />

Stefanie Flir<br />

sowie für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner und dem Kirchenchor für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Bläsergruppe von der Musikkapelle Karres,<br />

- Herrn Dr. Hans Geisler für die ärztliche Betreuung in der letzten Zeit,<br />

- Herrn Dr. Werner Unsinn für die langjährige, freundschaftliche ärztliche<br />

Betreuung,<br />

- Herrn Robert Prantner für die regelmässigen Besuche mit der heiligen<br />

Kommunion,<br />

- dem Mesner und den Ministranten,<br />

- dem Vorbeter und den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unsere liebe Fani gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Wenns, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Die Trauerfamilien<br />

Karres, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Tochter Rosa mit Familie<br />

Die Erinnerung ist das Licht das leuchtet,<br />

wärmt und tröstet<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Richard Weirather<br />

Unternehmer i.R.<br />

am Sonntag, dem 22. Mai <strong>20</strong>16, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen und sich gerne an ihn erinnern,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott!“<br />

Imst, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Danksagung<br />

Danke für das tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben.<br />

Danke für einen Händedruck,<br />

Danke für ein stilles Gebet.<br />

Martha Köll<br />

* 25. 6. 1924 † 3. 5. <strong>20</strong>16<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Herrn Pfarrer Johannes Laichner,<br />

Diakon Alois Rauch und dem Kirchenchor für die<br />

würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Mesner und den Ministranten,<br />

- den Vorbetern Alois und Angelika, sowie Helene,<br />

- den Sargträgern,<br />

- dem Hausarzt Dr. Helmut Santer,<br />

- den Plegerinnen der letzten Jahre für die liebevolle<br />

Betreuung,<br />

- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer,<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden,<br />

- für die vielen entzündeten Kerzen im Internet,<br />

- allen, die für unsere liebe Base gebetet und sie auf<br />

ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Die Angehörigen<br />

Roppen, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Die Trauerfamilien<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Imst, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an unsere<br />

liebe Mama, Lebensgefährtin, Schwester, Tante,<br />

Nichte und Patin, Frau<br />

Andrea Zoller<br />

geborene Pertolli<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 22. Mai <strong>20</strong>16, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Patrick und Benjamin, Konrad mit Familie<br />

Finde Stille, finde Ruh'<br />

Walter Abber<br />

Wir denken ganz besonders an dich<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

Leg‘ alles still in Gottes Hände;<br />

das Glück, den Schmerz,<br />

den Anfang und das Ende.<br />

Im Glauben an die Auferstehung<br />

nehmen wir Abschied von Frau<br />

Magdalena Feiersinger<br />

geborene Jesse<br />

welche heute, im 92. Lebensjahr, nach geduldig ertragener Krankheit,<br />

versehen mit dem hl. Sterbesakrament zu Gott heimgegangen ist.<br />

Den Sterbegottesdienst feiern wir am Donnerstag, dem 19. Mai <strong>20</strong>16,<br />

um 14 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Freundeskreis statt.<br />

Imst, Klagenfurt, am 11. Mai <strong>20</strong>16<br />

In liebevoller Erinnerung:<br />

Nichte Ilse mit Familie<br />

Bewohner und Mitarbeiter vom Altenwohnheim Sölden<br />

im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

Den Seelenrosenkranz beten wir am Mittwoch um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

am Freitag, dem <strong>20</strong>.5.<strong>20</strong>16,<br />

um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien und Angehörige<br />

Arzl, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Und immer sind da Spuren deines Lebens:<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich dadurch nicht vergessen lassen.<br />

Rosa Wechselberger<br />

geb. Reheis<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 22.5.<strong>20</strong>16, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Jerzens.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen ihrer gedenken.<br />

DANKSAGUNG<br />

Die Sonne in deinem Lachen,<br />

die Sonne in deiner Stimme,<br />

die Sonne deines Wesens,<br />

deine Sonne wird uns fehlen!<br />

Hanni Santer<br />

geborene Pirchner<br />

* 17.5.1935 † 27.4.<strong>20</strong>16<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Ewald Gredler und dem Kirchenchor für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Vorbetern Josef und Otto, „ihren Buaben“ für die<br />

Sargbegleitung und Joel;<br />

- dem Hausarzt Dr. Michael Larcher für die ärztliche und<br />

freundschaftliche Betreuung;<br />

- den Mitarbeitern vom Wohn- und Pflegeheim Oetz;<br />

- den Bäuerinnen und den Acherkogler Schuachplattlern;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im<br />

Internet;<br />

- der Gärtnerei Rosenhammer und der Bestattung Klocker;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- für das Gebet und das letzte ehrende Geleit.<br />

Jerzens, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Die Trauerfamilien<br />

Oetz, im Mai <strong>20</strong>16<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 766, Lösung<br />

GC L A Y F P F<br />

K L A V I E R S P I E L E R I N<br />

A I G S N I P E T E<br />

DROMEDAR ALK I<br />

K I E L N Y MPH E NBURG<br />

L ADA D S A F R U E<br />

T I A BALSA S E N<br />

K O H L W E I S S L I N G B<br />

R E PORT SE GR I EG<br />

LAMPRECHTSKOGEL<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 767<br />

Grundstücks-<br />

und<br />

Häuservermittler<br />

Rätsel 767<br />

Rätsel 767<br />

Sudoku<br />

1 5 2 3<br />

5 8 1 9<br />

9 8 6 7<br />

6<br />

2 3 6 4 5<br />

9<br />

2 3 8<br />

6 8<br />

7 4<br />

it. Dramatiker<br />

(Dario) 7 6<br />

5<br />

keltischer<br />

Sänger<br />

8<br />

umfrieden<br />

schlecht,<br />

übel, dürftig,<br />

ugs.<br />

1<br />

Sudoku, Lösung<br />

3 9 7 8 5 1 2 6 4<br />

4 6 1 2 9 3 7 5 8<br />

2 5 8 7 6 4 9 3 1<br />

9 4 3 6 1 8 5 7 2<br />

6 8 2 3 7 5 4 1 9<br />

7 1 5 4 2 9 6 8 3<br />

5 7 4 1 8 2 3 9 6<br />

8 3 9 5 4 6 1 2 7<br />

1 2 6 9 3 7 8 4 5<br />

1<br />

© ADAM<br />

schwach Fische<br />

erhitzen,<br />

temperieren<br />

<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />

Computerdatei<br />

Jungfrau<br />

Kürzel für<br />

Linné<br />

24. 8.–23.9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3.–<strong>20</strong>.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–<strong>20</strong>.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

für die Zeit vom 19. bis 25. Mai <strong>20</strong>16<br />

Besser, Sie erwarten keine Wunder,<br />

versprechen sollten Sie aber<br />

auch keine: Gehen Sie mit einer<br />

gehörigen Portion Realismus an<br />

die Aufgaben, die vor Ihnen liegen.<br />

Eine Person, die Ihnen einmal<br />

sehr nahe gestanden hat, enttäuscht<br />

Sie sehr und stellt sich<br />

offen gegen Sie: Damit müssen<br />

Sie sich abfinden, aber Hilfe<br />

naht von anderer Seite.<br />

Durch Zufall entdecken Sie eine<br />

Sache, die Sie schon seit längerer<br />

Zeit vermisst haben. Es werden<br />

in Ihnen schöne Erinnerungen<br />

geweckt, denen Sie sich ruhig<br />

hingeben dürfen!<br />

Blenden Sie die unglücklichen<br />

Verkettungen der letzten Tage<br />

einfach aus: Das Vergangene<br />

kann von schönen Erlebnissen<br />

abgelöst werden – die Zukunft<br />

will Sie wieder verwöhnen!<br />

Was für Sie nur ein Spiel ist, ist<br />

offenbar für den anderen bitterer<br />

Ernst. Sie erkennen an diesem<br />

Wochenende, dass Sie Hoffnungen<br />

geweckt haben, die Sie nicht<br />

erfüllen können.<br />

7. bis 13. Mai <strong>20</strong>16<br />

Sie sind versucht, alles auf eine<br />

Karte zu setzen. Das könnte<br />

auch Erfolg bringen – für den<br />

Fall der Fälle sollten Sie aber<br />

den Joker noch ein bisschen behalten!<br />

Greifen größte Sie nicht südamerikanischer<br />

die kleikeule<br />

bestimmte Person Sundsvall jetzt manchen<br />

schon wieder Kricket-Während Sie im Insel Werben vor um eine<br />

nach den Nachrichtenagentur<br />

Sternen: Auch<br />

nen Freuden sind es wert, ausgekostet<br />

zu werden! Freuen Sie nen, zeichnet sich im beruflichen<br />

Laufvogel<br />

Erfolg für sich<br />

Domain d.<br />

(„Hawaii<br />

verbuchen<br />

v.<br />

kön-<br />

sich auf Chinas das Wochenende mit den Mongolei Bereich noch Norrland“) kein erkennbares<br />

freien Stunden!<br />

Hoch am Sternenhimmel ab.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion<br />

was Sie sich vorgenommen haben.<br />

Niemandem ist damit gedient,<br />

wenn Sie nur davon sprechen,<br />

was Sie alles ändern wollen<br />

– aber dann nicht tun. 24. 10.–22. 11.<br />

Sie lieben es, wenn alles in geregelten<br />

Bahnen läuft. Der Kopf<br />

Schütze<br />

beherrscht Ihre Emotionen, was<br />

nicht immer von Vorteil ist. Zeigen<br />

Sie mehr Einfühlungsvermögen!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock<br />

lieber unterlassen: Damit irritieren<br />

sie Außenstehende nur, die<br />

die Zusammenhänge nicht verstehen.<br />

Schlechte Stimmung wäre<br />

die Folge.<br />

22.12.–<strong>20</strong>. 1.<br />

Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann<br />

aus, den Sie zum Ärger Ihres<br />

Partners gewagt haben. Aber<br />

wiederholen Sie das nicht – nicht<br />

immer dürfen Sie mit Fortunas<br />

Hilfe rechnen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Grundstücks-<br />

und<br />

Gartengerästücksvermittler<br />

und<br />

Grund-<br />

Häuser-<br />

Häuservermittler<br />

größte südamerikanischekeule<br />

Kricket-<br />

Nachrichtenagentur<br />

größte sowjet. Laufvogel südamerikanischer<br />

Mongolei<br />

Domain<br />

Kricketkeule<br />

d.<br />

Chinas Nachrichtenagentukonstruk-<br />

Laufvogel Domain d.<br />

Flugzeug-<br />

Chinas teur (Oleg) Mongolei<br />

3<br />

Gartengerät<br />

Gartengerät<br />

3. Ton der<br />

C-Dur<br />

goldgrüner<br />

Laufkäfer<br />

3. Ton der<br />

C-Dur<br />

3. goldgrüner Ton der<br />

C-Dur<br />

Laufkäfer<br />

goldgrüner<br />

Laufkäfer<br />

Apothekergewicht<br />

Zeitungslüge,<br />

Mz.<br />

Apothekergewicht<br />

Apothekergewichlüge,<br />

Mz.<br />

Zeitungs-<br />

Zeitungslüge,<br />

Mz.<br />

umfrieden<br />

schlecht,<br />

umfrieden<br />

übel, dürftig,<br />

ugs. schlecht,<br />

übel, dürftig,<br />

ugs. 1<br />

1<br />

arab.<br />

Artikel<br />

Bachelor,<br />

Abk.<br />

it. Dramatiker<br />

(Dario)<br />

it.<br />

keltischer<br />

Dramatiker<br />

(Dario)<br />

Sänger<br />

keltischer<br />

Sänger<br />

schwach<br />

erhitzen,<br />

temperieren<br />

erhitzen,<br />

schwach<br />

temperieren<br />

Computerdatei<br />

Computerdatei<br />

Kürzel 14. Buchstabe<br />

im<br />

für<br />

Linné<br />

Kürzel Alphabet für<br />

Linné<br />

schwarz-gelb gezeichneter<br />

stechender<br />

Hautflügler<br />

Insel vor<br />

Sundsvall<br />

(„Hawaii Insel vor v.<br />

Norrland“) Sundsvall<br />

(„Hawaii v.<br />

Norrland“)<br />

arab.<br />

14. Buchstabe<br />

sowjet.<br />

im<br />

Flugzeug-<br />

Artikel<br />

arab.<br />

Bachelor,<br />

14.<br />

Alphabet<br />

Buchstabe<br />

im<br />

(Oleg)<br />

konstruk-<br />

teur Flugzeug-<br />

zweittiefs-<br />

Schaukel-<br />

sowjet.<br />

Initialen Artikel spanische<br />

jordanische<br />

Zn. f. Uran<br />

Abk.<br />

des Regisseurs<br />

3<br />

schwarz-gelb gezeich-<br />

Ost, Ab-<br />

Kugel,<br />

Bachelor,<br />

Koseform<br />

Alphabet dt. Name konstruk-<br />

teur saite (Oleg)<br />

te Violinbettchen<br />

Abk. von José<br />

Königin der ungar.<br />

Zadek<br />

Stadt Györ<br />

neter stechender kürzung<br />

Erdball,<br />

3<br />

Hautflügler schwarz-gelb gezeichneter<br />

8 stechender<br />

weiblicher<br />

Ost, Abkürzung<br />

chem. Erdball,<br />

4<br />

englisch<br />

Kugel,<br />

Vorname<br />

Hautflügler<br />

Initialen spanische<br />

jordanische<br />

Zn. f. Uran<br />

zweittiefste<br />

Violinbettchen<br />

Schaukel-<br />

weiblicher Zeichen englisch<br />

des Regisseurs<br />

spanische<br />

Koseform<br />

Vorname für Lawrencium<br />

dt. Name<br />

Initialen<br />

von José<br />

jordani-<br />

dt. Stadt Name Györ 7 chem. te Violin-<br />

Doppel-<br />

deutsche bettchen<br />

5<br />

Königin Zn. der f. ungar. Uran<br />

saite<br />

zweittiefs-<br />

Schaukel-<br />

des Zadek Regisseurs<br />

von José sich (im Königin der ungar. Zeichen saite f. selbstlaut Ostseein-<br />

Koseform 2 … und fürsche<br />

Zadek<br />

8<br />

chem.<br />

4<br />

Grunde,<br />

Stadt Györ Strontium<br />

sel<br />

Zeichen<br />

eigentlich)<br />

8<br />

für chem. Lawrencium<br />

ZeichenDomain<br />

schirmpilz<br />

4<br />

Riesen-<br />

Initialen<br />

für Lawrencium<br />

2 … und für<br />

7 chem. Doppelselbstlaut<br />

Ostseeingien<br />

deutsche von Noiret<br />

5 von Bel-<br />

sich (im<br />

Zeichen f.<br />

2 … Grunde,<br />

für<br />

7 chem. Strontium Doppelselbstlaut<br />

Ostseeinsel<br />

deutsche<br />

5<br />

sich eigentlich) (im<br />

Zeichen f.<br />

Grunde,<br />

schwarze<br />

6<br />

Strontium<br />

Riesenschirmpilz<br />

von Noiret<br />

von Belsel<br />

eigentlich) Früchte<br />

Initialen<br />

Domain<br />

Riesenschirmpilz<br />

von Noiret<br />

von Bel-<br />

ADAM<br />

Initialen<br />

gien Domain<br />

1 2<br />

gien<br />

schwarze<br />

6<br />

Früchte 3 4 5 6<br />

schwarze<br />

6<br />

7 8<br />

Früchte<br />

Die Lösung ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />

Ost, Abkürzung<br />

weiblicher<br />

Vorname<br />

Kugel,<br />

Erdball,<br />

englisch<br />

1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />

18./19. Die Lösung Mai <strong>20</strong>16 ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


ALEXANDRA GUFLER<br />

#StarkerTirolerseit<strong>20</strong>01<br />

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