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IM KW 20

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Perfekter Saisonstart<br />

TC Raika Pitztal traf auf den Innsbrucker Tennis Club<br />

(tamt) „Mit diesem Ergebnis war nicht zu rechnen“, kommentierte<br />

Mannschaftsführer Clemens Mayer die Begegnung des TC Raika Pitztal<br />

mit dem ITC. Die von dem erfahrenen Tiroler Liga-Spieler Jürgen Hager<br />

angeführten und mit zwei Vorarlberger verstärkten Innsbrucker hatten<br />

wohl nicht mit der Heimstärke der Pitztaler gerechnet.<br />

Nach den Siegen von Johannes Bangratz<br />

(gegen Jürgen Hager), Thomas<br />

Klauser, Fredi Köll, Niklas Waldner<br />

und Christian Rundl war schnell klar,<br />

dass der Tag den Pitztalern gehört. In<br />

den verbleibenden drei Doppelspielen<br />

konnten sich die Paarungen Johannes<br />

Bangratz/Niklas Waldner sowie Thomas<br />

Klauser/Thomas Neuner durchsetzen<br />

und den 7:2 Heimerfolg fixieren.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Unschlagbarer Nachwuchs.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

sind die Leistungen der beiden Nachwuchsspieler<br />

Johannes Bangratz (Jahrgang<br />

1999) und Niklas Waldner (Jahrgang<br />

<strong>20</strong>01), die sich neben den Siegen<br />

im Einzel auch im 1er Doppel gegen<br />

die erfahrene Innsbrucker Paarung Hager/Rier<br />

durchsetzten. Vor den Augen<br />

vieler interessierter ZuschauerInnen<br />

entschieden sie das auf hohem Niveau<br />

geführte Match – in einem vor Spannung<br />

kaum zu überbietendem Match-<br />

Tie-Break – für sich und setzten den erfolgreichen<br />

Schlusspunkt unter diesen<br />

perfekten Start in die neue Saison.<br />

Ausblick. Das nächste Spiel für<br />

die Pitztaler findet am Sonntag, dem<br />

Johannes Bangratz ist im Winter vom TC<br />

Imst zu den Pitztalern in die Tiroler Liga<br />

gewechselt. Foto: TC Raika Pitztal/Walser<br />

22. Mai, gegen den TC Kufstein um<br />

10 Uhr, ebenfalls wieder auf der Anlage<br />

des TC Raika Pitztal in der Gruabe<br />

Arena, statt.<br />

Stark in Spielberg<br />

KTM Walzer-Racer Bernhard Schöpf holt dritten Platz<br />

(tamt) Das Tiroler Brüderpaar Beni und Marco Schöpf sowie Patrick<br />

Schipper aus Judenburg enterten den Red Bull Ring in der Steiermark,<br />

wo der fünfte Lauf zur Österreichischen Staatsmeisterschaft im Rahmen<br />

des Enduro-Trophy Rennens ausgetragen wurde. Um Abwechslung in die<br />

Spielberg-Runde zu bringen, entschloss sich der Veranstalter, die Strecke in<br />

entgegengesetzter Richtung zu befahren.<br />

Der werksunterstützte Walzer-Pilot<br />

Bernhard „Beni“ Schöpf konnte nach<br />

einem verpatzten Start von letzter Position<br />

aus eine rasante Aufholjagd auf<br />

seiner KTM 350 EXC-F starten. Bereits<br />

nach wenigen Runden konnte er sich<br />

an den Führenden Mario Hirschmugl<br />

herantasten. Nach einigen fairen Rad-an-<br />

Rad-Duellen mit seinem Markenkollegen<br />

Mario unterlief Beni ein Fehler und er<br />

ging zu Boden. Das Motorrad blieb unglücklich<br />

unter einem Zaun hängen und<br />

Beni konnte es nur mit der Hilfe von zwei<br />

hilfsbereiten Teilnehmern wieder auf die<br />

Strecke bringen, was natürlich Zeit kostete.<br />

Schlussendlich konnte Beni aber noch<br />

den dritten Platz hinter Mario Hirschmugl<br />

und Thomas Hostinsky einfahren. In der<br />

Gesamtwertung bedeutet das für den jungen<br />

Tiroler dennoch einen Vorsprung von<br />

19 Punkten auf seinen direkten Verfolger<br />

Thomas Hostinsky.<br />

Marco Schöpf kam nach dem Startsignal<br />

deutlich besser weg und konnte einige<br />

Runden mit der Spitze des Feldes mithalten.<br />

Leider konnte er das hohe Tempo<br />

nicht halten, erreichte aber trotzdem den<br />

guten zwölften Platz in der Profi-Klasse.<br />

Beni Schöpf erreichte trotz missglücktem<br />

Start den dritten Platz. Foto: KTM Walzer<br />

Nach dem Profi-Lauf gingen unter anderem<br />

die Teilnehmer der Enduro-Trophy<br />

E1 Klasse an den Start. Patrick Schipper<br />

erreichte nach harten zwei Stunden den<br />

tollen dritten Platz.<br />

Gemütliches Grillfest – der Rodelverein Imst blickte auf eine erfolgreiche Saison<br />

zurück.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

(upi) Mächtig viel Trubel und Heiterkeit<br />

gab es beim Grillfest des Rodelvereins<br />

Imst. So freuten sich rund<br />

35 geladene Gäste und Sponsoren über<br />

schmackhaft zubereitete Steaks – mit<br />

viel Liebe von Gerhard Handle und<br />

Wilfried Ortner gebraten – und einer<br />

tollen Stimmung im Starthaus an der<br />

Imster Putzenwaldbahn. Unter den<br />

prominenten Gästen waren auch Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, Thomas<br />

Schatz (neuer Sportreferent der Stadt<br />

Imst) und Helmuth Hirschegger (früherer<br />

Sportreferent). „Man kann nur<br />

den Hut vor der Arbeit des Rodelverein<br />

Imst ziehen“, so Weirather, der selbst<br />

auf der Bahn schon bei Schülerrennen<br />

und Tiroler Meisterschaften mit<br />

von der Partie war. Und Sportreferent<br />

Schatz fügt an: „Mit Obmann Peter<br />

Schmid ist das ein sehr rühriger Verein,<br />

bei dem nicht nur die Kameradschaftspflege<br />

sehr wichtig ist – sie betreiben<br />

viel Knochen- und Basisarbeit!“ Bei<br />

seiner Rede bedankte sich Obmann<br />

Schmid bei den Eltern, Sponsoren und<br />

Mitarbeitern und überreichte Hirschegger<br />

eine Ehrenurkunde: „Helmuth hat<br />

uns brutal geholfen!“<br />

Freuten sich über einen stimmungsvollen<br />

Abend: Peter Schmid, Helmuth<br />

Hirschegger und Stefan Weirather<br />

(v.l.)<br />

Auch ein Foto mit Ehrenobmann Hubert Krabichler, Thomas Schatz und Obmann<br />

Schmid (v.l.) durfte nicht fehlen.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 50 18./19. Mai <strong>20</strong>16

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