14.06.2016 Aufrufe

Hotspot Favoriten 2016-06-03

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Juni <strong>2016</strong><br />

HOTSPOT<br />

FAVORITEN<br />

SCHULBESUCH<br />

So sieht der<br />

Unterricht2.0 aus<br />

ANPFIFF<br />

Fußballfieber nicht<br />

nur in Frankreich<br />

VISIONÄR<br />

In <strong>Favoriten</strong>wirdamVerkehr<br />

von morgengeforscht<br />

Foto: Fotolia


INHALT<br />

VORWORT<br />

Foto: AlexisGeorgeson<br />

04 Nachhaltig in die Zukunft<br />

Welche Herausforderungen in punkto Mobilität in Zukunft auf uns zukommen, und wieman<br />

diese möglichst nachhaltig lösen kann,damitbeschäftigen sich dieklugenKöpfe der FH<br />

CampusWien. So startetetwaimHerbst das neue Masterstudium„Green Mobility“.<br />

Foto: Petra Spiola<br />

Vom Industriebezirk<br />

zum Standort<br />

internationaler<br />

Unternehmen<br />

Foto: Christian A. Pichler<br />

08 Ein BezirkimFußball-Fieber<br />

Die Europameisterschaft stehtvor der<br />

Tür,und mitihr laden zahlreiche Events<br />

zum Feiernunserer Helden ein.<br />

10 Wachstum und neue Wohnungen<br />

Daserwartet <strong>Favoriten</strong> und seineBewohner<br />

in der Zukunft.<br />

12 Alternativprogrammm<br />

WenFußball nicht interessiert, der<br />

kommtbeimSport,Badespaß oder<br />

bei Kulturevents auf seine Kosten.<br />

15 Kanal und Überflutungsschutz<br />

Intelligente Abwasser-Infrastruktur in<br />

und um dieWienerfeldsiedlung.<br />

19 Es lebe der Sport<br />

Eine Ausstellung imBezirksmuseum<br />

<strong>Favoriten</strong> erinnertanSportidole und<br />

die Stättenihrer Triumphe. <br />

Foto: Votava<br />

16 Zu Besuchin<strong>Favoriten</strong>s Schulen<br />

Spannende Zusatzangebote, Schwerpunktsetzung<br />

und Spaß: Noch niewar<br />

Lernen so abwechslungsreich wieheute!<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

IMPRESSUM MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer,<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at, PROJEKTLEITUNG: Gerhard Lahofer, gerhard.lahofer@mediaprint.at, REDAKTION: Mag. Melanie Leitner,<br />

Philipp Stewart, Mag. Philipp Wagner, LAYOUT: Thomas Kainrath, HERSTELLER: Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., 3100 St. Pölten, VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: St.Pölten<br />

Foto: Bezirksmuseum<strong>Favoriten</strong><br />

In den vergangenen Jahren<br />

haben sich eine Reihe von<br />

Betrieben angesiedeltbzw.<br />

haben ausgebaut: Firma<br />

e-shelter an derTriester<br />

Straße, FrequentisamWienerberg,<br />

dieWienerberg City<br />

selbst mitzahlreichen internationalen<br />

Konzernen und<br />

PORR inMonte Laa. Ferner<br />

Octapharma und Canon in<br />

Oberlaa. Oder dieFirma<br />

PhoenixContact, die engmit<br />

unserer Fachhochschule<br />

zusammenarbeitet. Fabasoft<br />

und Zeiss sind beimHauptbahnhof<br />

neu hinzugekommen.<br />

Vor allem aber auch die<br />

ERSTE Bank unddie<br />

Konzernzentraleder ÖBB<br />

beimHauptbahnhof. Die<br />

Aufzählung verdeutlicht den<br />

Wandel deseinstigenIndustriestandorts<br />

<strong>Favoriten</strong>.Nicht<br />

zu vergessen diezahlreichen<br />

neuen Hotelsund Gastronomiebetriebe<br />

rund um<br />

denHauptbahnhof.<br />

UnsereKommission für<br />

Bezirksentwicklung und<br />

Wirtschaft in derBezirksvertretung<br />

unterstützt alleBestrebungen<br />

zur Schaffung von<br />

Arbeitsplätzen in<strong>Favoriten</strong>.<br />

Ihre<br />

Hermine Mospointner<br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 3


Volle Fahrt in die Zukunft<br />

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wie unser Leben<br />

in Zukunft aussehen wird? Bei der Beantwortung dieser Frage<br />

wollen die klugen Köpfe der FH Campus Wien ein<br />

gewichtiges Wörtchen mitreden.<br />

Bis zumJahr 2<strong>03</strong>0 leben<br />

zwei Drittel der Weltbevölkerung<br />

in Städten.<br />

Das stelltden Personenverkehr<br />

vor ganz neue Herausforderungen.Schon<br />

heute müssen aber<br />

Konzepte imEinklang mit der<br />

Umwelt entwickeltwerden.<br />

Denn das Transportwesen –<br />

insbesondereder Straßenverkehr<br />

–ist dieeinzigeBranchein<br />

derEUmit konstant steigenden<br />

CO 2 -Emissionen.Die EuropäischeUnion<br />

willden Ausstoß<br />

von Treibhausgasen bis2020<br />

im Vergleichzu1990 um mindestens<br />

20 Prozent reduzieren.<br />

Fakten wiedieselassen aufhorchen.<br />

Wieentwickelt sichunsere<br />

Mobilitätund welche Trends<br />

sind zu erkennen? Einer,der<br />

darauf Antworten geben kann<br />

und auch inZukunft finden will,<br />

ist Andreas Petz. Der Experte<br />

hat gerade einneues Masterstudiumzum<br />

ThemaGreen<br />

Mobility an der FH Campus<br />

Wien in<strong>Favoriten</strong> insLeben gerufen.<br />

Im Herbst startet das berufsbegleitende<br />

Masterstudium<br />

Green Mobility. Es thematisiert<br />

dieElektromobilität als ganzheitliches<br />

Konzept für denIndividualverkehr<br />

und schafft damit<br />

eine Basis, um diese inÖsterreich<br />

zu etablieren. Zentraler<br />

Ausgangspunkt sind technische<br />

Komponenten für Hybridund<br />

Elektrofahrzeuge, deren<br />

Schnittstellenund diefür den<br />

Betrieberforderliche Infrastruktur.<br />

Die Besonderheit dieses<br />

Studiums stelltdie Kombination<br />

mit ökonomischem, ökologischemund<br />

rechtlichem Knowhow<br />

dar.Doch was bedeutet<br />

„Green Mobility“ eigentlich?<br />

„Unter Green Mobilityverstehe<br />

ich ganzheitlich durchdachte<br />

Konzepte, dieden Straßenverkehr<br />

ökonomisch und ökologisch<br />

verbessern sollen“,<br />

so Petz. Dasist dringend notwendig,<br />

denn Mobilität ist eine<br />

der Grundlagender heutigen<br />

Wirtschaft und Gesellschaft,<br />

wirftjedoch immer mehr Probleme<br />

auf. DerVerkehr<br />

steigt aufgrund von<br />

erhöhtem Transportaufkommen<br />

und Urbanisierungauf<br />

dereinenSeite<br />

und<br />

Zersiedelung<br />

im ruralenBereich<br />

auf deranderen<br />

Seite stetig<br />

an. GlobaleHerausforderungen<br />

wieKlimawandel<br />

undRohstoffabhängigkeiten<br />

fordernalternativeLösungen.<br />

„Daher müssen dieVerkehrsmittel<br />

selbst ökologischer werden,und<br />

zwar im Sinne der<br />

Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit.<br />

Eingroßes Forschungsfeld<br />

bietet hier dietechnische Optimierung<br />

der Transportmittel.<br />

Hybrid- und Elektroantriebstechnikerhöhendie<br />

Energieeffizienz<br />

im Mobilitätsbereich<br />

Foto: FH Campus Wien<br />

Der neue<br />

Studiengang<br />

„Green Mobility“ ist<br />

in dieser Form in Österreicheinzigartig.<br />

Hier wird Neuland<br />

betreten.<br />

GreenMobility sind<br />

Konzepte, die den Straßenverkehr<br />

ökonomisch und<br />

ökologisch verbessern<br />

sollen.<br />

Andreas Petz<br />

Studiengangsleiter<br />

Green Mobility<br />

FH Campus Wien<br />

deutlich. Während ein herkömmlicher<br />

Benzinmotor einen<br />

Wirkungsgrad von ungefähr<br />

30 Prozent erreicht, liegt dieser<br />

bei einem Elektroantriebbei<br />

über 90 Prozent. Hier muss<br />

man natürlich auch noch die<br />

vorgelagerten Lade- und Entladeverluste<br />

desAkkumulators<br />

berücksichtigen, gesamtheitlich<br />

ergibt sich<br />

abertrotzdem ein<br />

deutlich höherer<br />

Wirkungsgraddes reinen Elektrofahrzeuges<br />

im Fahrbetrieb“,<br />

erklärtPetz. Heutigen Schätzungen<br />

zufolgewerden im<br />

Jahr 2020 biszufünf Prozent<br />

der Fahrzeugemit einemElektroantrieb<br />

ausgestattet sein.<br />

Also ist Elektromobilität nicht<br />

nur international gesehen ein<br />

Wachstumsmarkt, auch in<br />

Österreich vergrößertsichdie<br />

Branche. Um diesen Trend<br />

weitertreibenzukönnen,<br />

braucht es Experten, diedas<br />

nötige Fachwissen bündeln.<br />

Entscheidende Ideen bei der<br />

Verwirklichung dieser Vision<br />

will Petz undseine Studenten<br />

imneuen Studiengang „Green<br />

Mobiltity“ an derFHCampus<br />

Wien generieren.<br />

DasStudiumals<br />

Pionierprojekt<br />

Andersals in Deutschland<br />

gibt es im österreichischen<br />

Hochschulsektor bisjetzt noch<br />

keine vergleichbare Ausbildung.<br />

„Wir sprechen Generalisten<br />

an, diedas Thema<br />

Elektromobilität als ganzheitliches<br />

Konzeptfür den Individualverkehr<br />

imFokushaben.<br />

Der berufsbegleitendeStudiengangvermittelt<br />

technischesDetailwissenüberdie<br />

notwendigenFahrzeugkomponenten<br />

und diezum Betrieb<br />

erforderliche Infrastruktur von<br />

Elektrofahrzeugen. Weitere<br />

schwerpunktmäßigeThemenfelder<br />

sind beispielsweise<br />

Energiespeicher und Energiemanagement,Antriebsstrang,<br />

Systemelektronikund<br />

Ladetechnologie sowie Sicherheitsaspekte<br />

imAutomotive-<br />

Bereich.<br />

Komplettierend kommen wirtschaftliche,<br />

rechtlicheund<br />

ökologischeLehrinhalte hinzu,<br />

um Mobilitätskonzepte im Rah-<br />

Fortsetzungauf Seite6<br />

Foto: FH Campus Wien<br />

Foto: Thinkstock<br />

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4 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 5


Der neue<br />

Studiengang<br />

willuniversell<br />

ausgebildete<br />

Absolventen<br />

mit fundiertem<br />

technischem<br />

und interdisziplinärem<br />

Know-how<br />

ausbilden.<br />

Fotos: Thinkstock (Montage)<br />

HWB 26,81 kWh/m 2 .a (Durchschnittswert)<br />

PARKAPARTMENTS<br />

AM BELVEDERE<br />

EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />

IM QUARTIER BELVEDERE<br />

men der Elektromobilität erfolgreich<br />

planen und umsetzen<br />

zu können“, so der Studiengangsleiter<br />

Andreas Petz.<br />

Die Fachhochschule<br />

alsElektro-Hub<br />

Auch eineigenesMobilitätskonzeptinVerbindungmit<br />

Elektrofahrzeugen direkt an<br />

der Fachhochschule istgeplant.<br />

So wirdzum Beispiel<br />

über ein Car-Sharing-Modell<br />

mitentsprechendenFahrzeugennachgedacht.<br />

Das hat<br />

den Vorteil,dass dieStudierendendirekt<br />

vorOrt in der<br />

Praxis mitden Fahrzeugen<br />

arbeiten und auch dieLadeperipheriekennen<br />

lernen. Die<br />

FH CampusWien betreibtam<br />

Dach desHauptstandortes<br />

in der <strong>Favoriten</strong>straße 226 eine<br />

Photovoltaik Lehr-und Forschungsanlage.<br />

Diese Anlage<br />

speist in dasHausnetz ein<br />

und hat einen jährlichenEnergieertragvon<br />

etwa5.500 kWh.<br />

Dieser aus erneuerbarenEnergienbereitgestellte<br />

Ertrag kann<br />

über das Jahr gesehen nominelldem<br />

Verbrauch dergeplanten<br />

Elektrofahrzeugegegenübergestellt<br />

werden.Diese<br />

Energiemenge reicht aus, um<br />

mit denaktuellamMarkt befindlichen<br />

Elektrofahrzeugen<br />

eine Strecke in derGrößenordnung<br />

von 35.000 km zurücklegen<br />

zu können. Damit<br />

kann man je nach Nutzerverhalten<br />

zwei bisdreiElektrofahrzeugebetreiben.<br />

„Somit<br />

können wirhier an derFachhochschule<br />

dieAspekte der<br />

Lehre und Forschung im MasterstudiengangGreenMobility<br />

unddie ökologischorientierte<br />

Umsetzungeines Carsharing-<br />

Systemsmit Elektrofahrzeugen<br />

für unsereMitarbeiter optimal<br />

verbinden“, so Petz.<br />

Karrierechancen<br />

Dieses Forschungs- undBetätigungsfeldbietet<br />

zahlreiche<br />

Möglichkeiten. Mangelnde<br />

Nachfrage nach innovativen<br />

Ideen ist nichtinSicht. Die<br />

Europäische Union fördert<br />

20 Plätze wird es ab<br />

kommendemHerbst<br />

fürdas berufsbegleitende<br />

Masterstudiumander<br />

FH Campus Wien geben.<br />

dieElektromobilität in großem<br />

Umfang. In Österreichist im<br />

NationalenAktionsplan bis<br />

2020 als Zieldefiniert,dass<br />

jedes fünfte Fahrzeug einen<br />

zumindest teilelektrifizierten<br />

Antrieb hat. Bis dahin wird<br />

allein imBereich Elektrofahrzeuge<br />

einBedarf von rund<br />

3.600 Vollzeitbeschäftigten<br />

prognostiziert.Unter diesen<br />

Voraussetzungen bietetsich<br />

die Chance,Elektromobilität<br />

in Österreich nachhaltigzu<br />

etablieren. Dafür braucht es<br />

neben einer zuverlässigen<br />

und flächendeckend zugänglichenLadeinfrastruktur<br />

Generalisten<br />

mitfundiertem technischem<br />

und interdisziplinärem<br />

Know-how,Praxisnähe und<br />

Visionen. Deren Aufgabeist<br />

es, Initiativen ins Lebenzu<br />

rufen, Allianzen zu bildenund<br />

Projektegemeinsamzum Erfolg<br />

zu führen. DieFHCampus<br />

Foto: FH Campus Wien<br />

Wien sieht seine Absolventen<br />

als Generalisten, welche sie<br />

auch für dentechnischen Vertrieb,<br />

Produkt-, Projekt- sowie<br />

Prozess- undQualitätsmanagement<br />

oder Business Development<br />

qualifiziert. Darüber<br />

hinaus fungieren<br />

Absolventen<br />

als<br />

Schnittstelle zu Forschung<br />

und Entwicklunginder<br />

Elektromobilität.<br />

Wer sich für dasMasterstudium<br />

interessiert, bekommt<br />

alle Informationen auf<br />

www.fh-campuswien.ac.at<br />

DieBewerbungsfristfür das<br />

Studienjahr <strong>2016</strong>/17läuft noch<br />

bis30. Juni <strong>2016</strong>. <br />

Foto: FH Campus Wien<br />

Direkt am großen Grünareal – Schweizergarten, Botanischer<br />

Garten, Schlossgarten Belvedere – und angrenzend an den 3. und<br />

4. Wiener Gemeindebezirk entsteht ein Meisterwerk modernen<br />

Wohnens mitten im Quartier Belvedere.<br />

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Einzigartig auf Säulen erbaut, überzeugen die Wohnungen ab acht<br />

Meter Höhe mit Stadtblick, intelligenten Raumaufteilungen und<br />

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2 – 6 ZIMMER<br />

PROVISIONS-<br />

FREI<br />

6 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 7<br />

EIN PROJEKT VON


<strong>Favoriten</strong> imFußball-Fieber<br />

Unsere Helden matchen sich bei der Europameisterschaft, und<br />

ganz Wien feiert mit. Vom Pickerltauschen bis zum Public Viewing:<br />

Auch auf dem Hauptbahnhof regiert König Fußball.<br />

KönigFußballregiert von<br />

10. Junibis 10.Juli<strong>2016</strong>!<br />

Bei derFußball-EMin<br />

Frankreich sind mitSicherheit<br />

tolleSpiele garantiert.<br />

Dasich Österreicherstmals auf<br />

sportlichemWege für dieses<br />

Großereignis qualifizierthat,<br />

schwappt eine riesige Euphoriewelle<br />

durchdas Land.Tausende<br />

Fußballfans werden sich<br />

auf den Weg machen, um unsereKicker<br />

in Frankreich anzufeuern.<br />

Wer zu Hause bleibt,<br />

muss trotzdem nicht Trübsal<br />

blasen. In ganz Wien warten<br />

PublicViewing-Angebote, um<br />

„Stadionatmosphäre“ zu<br />

schnuppernund mitDavid<br />

Alaba &Co. mitzufiebern. Gemeinsammacht<br />

das Fußballschauen<br />

einfach mehr Spaß.<br />

Vorplatzbeim Hauptbahnhof<br />

wirdzur Fan-Arena<br />

Die Favoritner müssen für den<br />

PublicViewing-Genussnicht<br />

einmal den Bezirkverlassen:<br />

DieÖBB hatfür dieEuropameisterschaftein<br />

vielfältiges<br />

Fanprogrammauf dem Wiener<br />

Hauptbahnhof zusammengestellt.<br />

DerVorplatz verwandelt<br />

sich dabei für einen Monat in<br />

eine große Fan-Station. Auf<br />

einer rund 9x5Meter großen<br />

Leinwand werden alle Spiele<br />

des Turniers live übertragen.<br />

Ebenfalls befindet sich eine<br />

vielfältige Gastro-Zone vor Ort,<br />

diebestens für das leibliche<br />

Wohl sorgt.ImZugeder Kooperation<br />

mitRadioWienwird<br />

täglich einDJab<br />

14 Uhr für<br />

diemusikalischeBegleitung<br />

des Fußball-<br />

Festes sorgen. Das RahmenprogrammbeimPublic<br />

Viewing<br />

am Hauptbahnhof beinhaltet<br />

unter anderem zusätzlich einen<br />

GamingCorner und täglich<br />

stattfindende Gewinnspielefür<br />

dieBesucher. In derFan-Station<br />

ist damitauf jeden Falleine<br />

tolleStimmung garantiert. Mehr<br />

Infos gibt’sdazu online auf<br />

hauptbahnhofcity.wien/<br />

public-viewing<br />

Panini-Pickerltauschenund<br />

Album vervollständigen<br />

Gleichzeitigmit der Europameisterschaft<strong>2016</strong>hat<br />

auch<br />

diePanini-Zeithat wieder begonnen.<br />

Unzählige Kinder,Jugendliche<br />

und Erwachsene füllen<br />

geradeihre Sammelalben.<br />

Damitdas etwas leichter fällt,<br />

gibt es am Hauptbahnhof<br />

eine Tauschbörse. Auf<br />

diese Weise kann das<br />

Album rasch umdie<br />

fehlenden Bilderergänztwerden.<br />

Die<br />

nächste Panini-<br />

Tauschbörse findet<br />

heute, Freitag,<br />

von 14 bis17Uhr,<br />

auf dem Vorplatz<br />

statt. Weitere Termine<br />

gibtesam<br />

10., 16., 17., 23.<br />

und 24. Juni.Getauscht<br />

werden kann jeweilsvon<br />

15 bis17Uhr. <br />

Die Panini-Zeit ist angebrochen:Bei<br />

der<br />

Tauschbörse am<br />

Hauptbahnhof kann<br />

das Pickerl-Album<br />

vervollständigt<br />

werden.<br />

Fotos: Christian A. Pichler<br />

Ihr guter Schlaf steht bei uns an erster Stelle<br />

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Fußballfans sorgeninden Public Viewing-Zonen für<br />

Stimmung: Gemeinsammacht dasMitfiebern mehrSpaß.<br />

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8 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 9


BEZIRK HAUTNAH<br />

Starkes Wachstum und vieleneue Wohnungen<br />

<strong>Favoriten</strong>bereitet die Zukunft vor<br />

Unsere Stadt und unser Bezirk sind in den letzten Jahren stark<br />

gewachsen. Das bietet immense Chancen für die Zukunft, stellt<br />

aber auch eine große Herausforderung dar.<br />

Im Programmder Wiener Stadtregierung<br />

istdie Errichtung von<br />

10.000 neuen Wohnungen vorgesehen.Viele<br />

davonwerden<br />

beiuns im10. Bezirkentstehen:<br />

DieBesiedelung und der weitere<br />

Ausbau des Sonnwendviertels<br />

sind voll imGange. Mit<br />

dem Helmut-Zilk-Park wird dort<br />

bis2017ein siebenHektar großer<br />

Grünbereich mitten in der<br />

Stadtgeschaffen. DieTeileröffnung<br />

erfolgt miteinem großen<br />

Fest am Freitag, 8. Juli <strong>2016</strong>.<br />

Dieneuengroßen Wohnbauprojekte<br />

in <strong>Favoriten</strong>:<br />

•Preyer’sches Kinderspital,<br />

das Anfang Juni <strong>2016</strong> in das<br />

neue Mutter-Kind-Zentrum im<br />

Kaiser-Franz-Josef-Spital übersiedelt.<br />

•Viola Park beider Generali<br />

Arena.<br />

•Grundäcker IIIzwischen<br />

Grundäckergasse und Laaer-<br />

Berg-Straße.<br />

•Ehemaliges AUA-Gelände in<br />

Oberlaa mitneuem Gemeindebau–Spatenstich<br />

<strong>2016</strong>.<br />

•Ehemaliges Coca-Cola-Werk<br />

an der Triester Straße.<br />

•ProjektTriester Straße/Kundratstraße(ehemaligeFirma<br />

FORD –Spatenstich 22.Juni<br />

<strong>2016</strong>).<br />

Ohne diegroßefinanzielleFörderungdurch<br />

dieStadt Wien<br />

wäreesnicht möglich,den<br />

Menschenmoderne Wohnungenanzubieten,<br />

dieauch leistbar<br />

sind. DiehoheNachfrage<br />

bei Projekten in <strong>Favoriten</strong> beweist,<br />

dass wirein sehr beliebter<br />

Wohnbezirksind.<br />

Ausbau des<br />

öffentlichen Verkehrs<br />

Der Ausbau der U1 vom Reumannplatz<br />

bis zurThermeWien<br />

läuft planmäßig; ab 2. September2017<br />

bringt dieU1-Verlängerungmit<br />

fünf neuen Stationen<br />

(Troststraße,Altes Landgut,<br />

Alaudagasse, Neulaa und<br />

Oberlaa) für viele Favoritnerinnen<br />

und Favoritnereinen großen<br />

Zeitgewinn beim Weg in<br />

die Arbeit oderzur Schule. Das<br />

hat auch Auswirkungen auf das<br />

Netzder übrigen öffentlichen<br />

Verkehrsmittel im Bezirk. Die<br />

Planungen der Wiener Linien<br />

für dieses Sekundärnetz des<br />

öffentlichen Verkehrswerden<br />

demnächstabgeschlossen. Ab<br />

Herbst 2017 können wirauch<br />

Bezirkschefin HermineMospointner stelltwichtigeWeichen für<br />

die Zukunft in den BereichenWohnbau und Infrastruktur.<br />

Foto: Johannes Zinner<br />

Foto:BV10<br />

Tunnelarbeiten nahe der neuenStationAltes Landgut:<br />

Ab 2. September 2017 fährtdie U1bis nachOberlaa.<br />

dieNeugestaltung des Reumannplatzes<br />

in Angriff nehmen.<br />

DieLinie Dwird bis zurAbsberggasseverlängertund<br />

voraussichtlich<br />

2019 in Betrieb<br />

gehen.Und auch dieLinie 67<br />

kann dann in Richtung Monte<br />

Laa geführt werden, wobei die<br />

konkrete Streckenführung noch<br />

nicht feststeht.<br />

Kinder undJugend<br />

immer im Mittelpunkt<br />

Schwerpunktder ArbeitimBezirkwaren<br />

und sind dieKinder<br />

undJugendlichen. Alleinheuer<br />

wendet der Bezirkfür diestädtischen<br />

Pflichtschulen 15 Millionen<br />

Euro auf. DieErweiterung<br />

der VolksschuleimKarl-Wrba-<br />

Hof inder Neilreichgasse steht<br />

ab September zur Verfügung.<br />

Weitere Erweiterungsbauten<br />

wirdesinder Wendstattgasse<br />

und in der Quellenstraße geben.<br />

Aktuell führen wirjährlich mit<br />

Kindernaus einem bestimmten<br />

Bezirksteilein Kinder- undJugendforum<br />

durch,bei dem Anliegenaus<br />

den Schulen und<br />

Parkanlagenbehandeltwerden<br />

und ichfreuemich,dass wir<br />

heuer viel davon im Humboldtpark,imWielandpark,<br />

im<br />

Puchsbaumpark und im<br />

Mundypark umsetzen können.<br />

Schwierigesoziale Lage–<br />

Arbeitsmarkt<br />

BeieinemBezirkmit 190.000<br />

Einwohnerinnenund Einwohnerndarf<br />

man sich aber nicht<br />

denvorhandenen Problemen<br />

verschließen. Derzeitist eine<br />

unserer größten Herausforderungen<br />

dieSituation am Arbeitsmarkt.<br />

Unser AMSinder<br />

Laxenburger Straße und andere<br />

Einrichtungen,wie der<br />

WAFF,kümmernsich intensiv<br />

um dieAnliegen derBetroffenen.<br />

VieleMenschen tun sich<br />

heute freilich beider Bewältigung<br />

des täglichen Lebens<br />

schwerer als noch vor einigen<br />

Jahren.<br />

Darauf Antworten zu finden, die<br />

soziale Sicherheit und den sozialen<br />

Frieden zu erhalten, ist<br />

eine unserer zentralen Aufgaben.Auchder<br />

Bezirkleistet mit<br />

seinen Investitionen einen Beitrag<br />

dazu.<br />

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(14 –19Uhr)inder Knöllg. 2im<br />

Offenen Raum wiebei einem<br />

Jugendtreff vorbeikommen und<br />

sich über das Angebot informieren.„Abenteuer<br />

Pension –<br />

Gemeinsam neue Wegegehen“<br />

heißt es hingegen noch<br />

bis16. Juni für ältere Menschen.<br />

Bei diesem Angebot<br />

derWiener Gesundheitsförderung<br />

können alle teilnehmen,<br />

dieden Lebensabschnitt Pen-<br />

sion mitGleichgesinnten aktiv<br />

anpacken wollen. Durch den<br />

Austausch mitanderen Menschen<br />

können neue Ideen und<br />

Bekanntschaften entstehen.<br />

Welche Pläne habe ich für die<br />

Pension? Was wollteich immer<br />

schonmachen, hatte aber nie<br />

genug Zeit? Jeden Donnerstag<br />

von 9bis 12 Uhrinder VHS<br />

<strong>Favoriten</strong> (Arthaberplatz 18).<br />

Anmeldung unter Telefon<br />

01/89174-110000.<br />

Abendmusikinder Christuskirche<br />

von Marina Moisieva(Klavier),<br />

Liana Grigorian(Geige)<br />

und Giorg Chmaladze (Klavier)<br />

gibt es am 13. Juni um 20 Uhr.<br />

Kultur zum Lachen wird kurz<br />

vorBeginn der Europameisterschaft<br />

im Rothneusiedlerhof<br />

(HimbergerStraße 53) geboten:<br />

Am 7. Juni präsentieren<br />

dort Flo undWisch ihr<br />

neuesProgramm „Ameriga“.<br />

Undam26. Juni wird<br />

es mit denStehauf-<br />

mandln und ihrem ebenso<br />

brandneuen Programm„Wia<br />

ma san so san ma“ musikalisch.<br />

Spieltdas Wetter mit,<br />

dannhaben auch Bade-und<br />

Naturfansin<strong>Favoriten</strong> dieQual<br />

der Wahl. Neben Abkühlung<br />

und Schwimmspaßwarten im<br />

Laaerbergbad auch abwechslungsreiche<br />

Sport-und Animationsangebote.<br />

Naturfreunde kommen am<br />

StadtwanderwegLaaer Berg<br />

auf ihre Kosten,der am KurparkOberlaa,amLaaer<br />

Wald<br />

und am Böhmischen Prater<br />

vorbeiführt. Weitere Infos<br />

auf wien.gv.at <br />

Im 10. Bezirk geht es rund<br />

Ja, es gibt ein Leben ohne Fußball. Was man in <strong>Favoriten</strong> unternehmen<br />

kann, ohne bei der Europameisterschaft mitzufiebern? Wir verraten es!<br />

12 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

Man mag es kaum<br />

glauben, aber nicht<br />

jeder interessiertsich<br />

in Österreich für Fußball.Und<br />

das auch dann nicht, wenn<br />

unsereNationalmannschaft<br />

sich mitDeutschland,England,<br />

Italien und Co. um den EM-Titel<br />

matcht. Gut nur, dass esauch<br />

noch andereDinge gibt,die<br />

manhierzulande vor, während<br />

undnach der Ausstrahlung der<br />

Spiele derheurigenEuropameisterschaft<br />

im 10. Bezirk<br />

erlebenkann. So bietet etwa<br />

das Kulturfestival <strong>Favoriten</strong> bis<br />

30. Juni einsehr abwechslungsreiches,<br />

qualitativhochwertiges<br />

und dabei für alle leistbares<br />

Kulturprogramm.Fast alle Veranstaltungen<br />

können kostenlos<br />

besucht werden.Das Kulturfestival<br />

ist eine bezirksbezogeneErgänzungzudem<br />

von<br />

BasisKultur Wien organisierten<br />

„Wir sind Wien –Festival<br />

derBezirke“.<br />

DiePalette derVeranstaltungenreicht<br />

von Jugendsingen<br />

über klassische Konzerte<br />

und Wienerlied-<br />

Abendebis zu Ausstellungen<br />

und Lesungen.<br />

Einfach vorbeischauenund<br />

Spaß haben lautetdas<br />

Motto bei „spacelab_<br />

kreativ“. Jugendliche, die<br />

zum Beispiel nicht<br />

wissen wie es<br />

beruflich weitergehensoll,<br />

können jeden<br />

Dienstag<br />

(13 –18Uhr)<br />

und Mittwoch<br />

Die Kabarettisten Flo<br />

und Wisch am 7. Juniim<br />

Rothneusiedlerhof.<br />

Foto: Fotolia<br />

Foto: Christian Novak<br />

Foto: MA44<br />

Die Stehaufmandln<br />

kommen mit<br />

„Wia ma san<br />

sosan ma“ am 26.6.<br />

nach <strong>Favoriten</strong>.<br />

im<br />

1100, Reumannplatz 23<br />

2. Stock<br />

• Gesichtsregeneration<br />

• Problemhautlösung<br />

• Enthaarung (harzen)<br />

Di. – Fr. 9–19 Uhr<br />

Tel.: 01/602 12 80<br />

www.kosmetik-amalienbad.at<br />

Neuer Sortimentsschwerpunkt Plege<br />

Facultas Dombuchhandlung <strong>Favoriten</strong><br />

Facultas Dombuchhandlung <strong>Favoriten</strong><br />

<strong>Favoriten</strong>straße 115, 1100 Wien / Endstelle U1 Reumannplatz<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 8:30–18:00 Uhr, Sa: 8:30–17:00 Uhr<br />

T & F: +43 1 602 02 91<br />

favoriten@dombuchhandlung.at<br />

www.dombuchhandlung.at<br />

Foto: Gary Milano<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 13


Foto: Wohnservice Wien/Fetz<br />

SMARTes Wachstum<br />

Die Entwicklung des geförderten Wohnbaus passt sich<br />

kontinuierlich den Herausforderungen von heute an und<br />

denkt gleichzeitig schon an die Bedürfnisse von morgen.<br />

Die demographischen<br />

Veränderungen der<br />

Stadt gebenden Trend<br />

für dieWohnformen derZukunft<br />

vor. Ob Single oder<br />

Familie,Jung oder Alt, der<br />

geförderteWohnbau bietet<br />

10., KlederingerStraße68<br />

Bauträger:Arwag.<br />

Neubaumit 33 geförderten<br />

Mietwohnungen, davon 11<br />

SMART-Wohnungen.<br />

Bezugstermin: Sommer 2017.<br />

Grünlage, wohnen am<br />

Liesingbach, reihenhausähnliche<br />

Maisonetten,<br />

Obstgarten, Solaranlage,<br />

Indoor-Spielbereich<br />

14 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

sendes Angebot erschwinglicher<br />

Wohnungen. Dergeförderte<br />

Wohnbau ist auch<br />

<strong>2016</strong> derMotor derStadtentwicklung.<br />

Aktuellbefinden sich<br />

rund 200 Projekte in Umsetzung.<br />

13.000 neue Wohnungen<br />

–davon rund 9.000 geförderte<br />

–sollen jährlichentstehen.<br />

Darüber hinaus werdeninden<br />

nächsten fünf Jahren auch<br />

insgesamt 4.000 neue Gemeindewohnungen<br />

errichtet“,<br />

so Wohnbaustadtrat Michael<br />

Ludwig.Neben den neuen<br />

Gemeindewohnungen verfügt<br />

nungen zeichnen sich durch<br />

besonderskostengünstige<br />

Konditionen von max. 7,50<br />

Euro Brutto-Miete proQuadratmeter<br />

Nutzfläche und max.<br />

60 Europro Quadratmeter an<br />

Eigenmittelnaus.SMART<br />

wohnen bedeutet kompaktes,<br />

kostengünstiges Wohnen auf<br />

Grundlage einer optimalen<br />

Flächenausnutzung.Die Optimierungdes<br />

Raumerlebnisses,<br />

Funktionalität sowie dieOrientierung<br />

an den Bedürfnissen<br />

unterschiedlicher Nutzergruppenund<br />

modernen Lebensstilen<br />

stehen imVordergrund.<br />

SMART-Wohnungen stellen<br />

daher ein maßgeschneidertes<br />

Angebotfür all jeneWiener<br />

Wohnbaustadtrat Michael<br />

Ludwig willWohnenfür junge<br />

Familien leistbar machen.<br />

dieStadtmit demSMART-<br />

Wohnbauprogramm über ein<br />

weiteres innovatives Wohnkonzept.<br />

Mehr als3.000 Wohneinheiten<br />

sind aktuell in Bau<br />

oder Vorbereitung. Dieintelligenten<br />

und kompakten Wohdar,die<br />

übergeringe Rücklagenverfügen<br />

und keinen<br />

Kreditaufnehmen wollen, wie<br />

Menschen am Beginn ihrer<br />

Karriere, Familien,Alleinerziehendeoder<br />

älterePersonen.<br />

SMARTe Wohnvision<br />

bereitsRealität<br />

Im Sommer 2015 konnten die<br />

ersten SMART-Wohnungen in<br />

der Albert-Schweitzer-Gasse 6<br />

(Auhof Center)bereits bezogen<br />

leistbaren Wohnraum und setzt<br />

gleichzeitig aufsozialeDurchmischung<br />

und eingemeinschaftliches<br />

Wohnkonzept.<br />

„Mit den rund 220.000 Gemeindewohnungen<br />

und mehr<br />

als200.000 Wohnungen aus<br />

demgeförderten Wohnbau<br />

verfügtWien über ein umfaswerdenund<br />

zeichnen sich<br />

durcheine besonders hohe<br />

Zufriedenheit der Bewohner<br />

aus.<br />

Dersoziale Wohnbauals<br />

Motor der Stadtentwicklung<br />

Die von der Stadtinitiierten<br />

oder geförderten Projekte<br />

wirken darüberhinaus preisdämpfend<br />

aufden gesamten<br />

Wohnungsmarkt und sind<br />

wichtige Impulse fürdie Stadt,<br />

die Konjunkturund denArbeitsmarkt–sosichert<br />

allein<br />

der Neubaubereich insgesamt<br />

20.000 Arbeitsplätze. „Tatsache<br />

ist: Keine andere Stadt<br />

inEuropainvestiert derart hohe<br />

Mittel in denBereich des Wohnens.<br />

Diebewährte Wiener<br />

Wohnbaupolitik istder Garant,<br />

damitdas auch inZukunft<br />

sichergestelltist“, so Wohnbaustadtrat<br />

Ludwig. <br />

Foto: vdx<br />

Foto: PID/DavidBohmann<br />

Grafik: WienKanal<br />

Sicher gegen Regenfälle<br />

Bei der Wienerfeldsiedlung werden Kanal,Wasserleitungen<br />

und Überflutungsschutz auf Vordermann gebracht.<br />

Die Stadt investiert dafür rund zehn Millionen Euro.<br />

Das Kanalsystem inder<br />

Wienerfeldsiedlung ist<br />

teilweiseüber60Jahre<br />

alt. Durch den Klimawandel,<br />

Wetterkapriolen und dieimmer<br />

häufigeren Starkregenereignisse<br />

stößt das bestehende<br />

SystemanseineGrenzen.<br />

Zusätzlichetechnische Schutzmaßnahmen<br />

gegen Überflutungensind<br />

erforderlich. „Verrücktes<br />

Wetter braucht gescheite<br />

Erholungsgebiet<br />

Wienerberg<br />

A23<br />

Neilreichgasse<br />

Söserg.<br />

Adolf-Kirchl-G.<br />

Eisenmengergasse<br />

KARL-WRBA-HOF<br />

B.-Viertel-G.<br />

Kanalsysteme. Daher investierenwir<br />

in den nächsten zwei<br />

Jahren rund zehn Millionen<br />

Euroineineintelligente Abwasser-Infrastruktur<br />

inund um<br />

dieWienerfeldsiedlung“<br />

betont Umweltstadträtin<br />

UlliSima.<br />

WienKanal erneuert<br />

nicht nur<br />

dasAbwassernetz,<br />

sondern<br />

Vivaldig.<br />

Sibeliusstraße<br />

Gimnigg.<br />

F.-Schrenkel-G.<br />

Maiklgasse<br />

Kittelseng.<br />

Laxenburger-Straße<br />

Munchgasse<br />

Muntheg.<br />

Undsetg.<br />

Eddag.<br />

Sindingg.<br />

Bullgasse<br />

Per-Albin-Hansson-Straße<br />

Macholdastraße<br />

A23<br />

errichtet auch leistungsfähige<br />

unterirdische Abwasserspeicher<br />

für Regenwetterfälle. Insgesamt1,2<br />

Millionen LiterWasser<br />

fassen<br />

die<br />

In den markierten<br />

Straßenzügen<br />

wurden die Arbeiten<br />

durchgeführt.<br />

Foto: Wien Kanal<br />

Das offene<br />

Speicherbecken<br />

am Wienerberg<br />

vor dem Deckenschluss.<br />

drei Speicherkanäle in derEisenmengergasse<br />

und Per-Albin-Hanson-Straße<br />

im 10., sowie<br />

derHochwassergasse im<br />

23. Bezirk. Gemeinsam mit<br />

dem 2,8Millionen Liter fassenden<br />

Speicherbecken in der<br />

NeilreichgasseverfügtWien<br />

Kanaldamit überein Speichervolumen<br />

bei Regenwetter von<br />

mehr als26.000Badewannen.<br />

Der technisch schwierigste<br />

Bauabschnitt, dieBohrung des<br />

153 Meter langen Kanalrohres<br />

unter der Südosttangente, wurde<br />

innur sechs Wochen abgeschlossen.<br />

„MittelsmodernsterBohr-und<br />

Presstechnikwurden<br />

51 Stahlbetonrohremit<br />

einem Druck<br />

von 80 Tonnen unterirdisch<br />

vorgetrieben. Jedes der<br />

zwei Meter großen und drei<br />

Meter langen Kanalrohre<br />

wogdabei 18 Tonnen“ erläutert<br />

Wien Kanal DirektorAndreas<br />

Ilmer. Imposant auch die<br />

Zahlendes direkt an die Wienerfeldsiedlung<br />

angrenzenden<br />

Speicherbeckens. 8.500 Kubikmeter<br />

Erdmaterialwurden<br />

bisher bewegt, 175 Tonnen<br />

Stahl und 1.000 Kubikmeter<br />

Beton verarbeitet.<br />

Insgesamt errichtetWienKanal<br />

bisEnde <strong>2016</strong> ca. 5,2 Kilometer<br />

Schmutzwasser-und Regenwasserkanäle.<br />

Gleichzeitig<br />

mit dem Kanalbausaniertdie<br />

MA 31 –WienerWasser die<br />

Hauptwasserleitungen im gesamten<br />

Siedlungsgebiet. <br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 15


Frühübt sich,wer<br />

später sein eigenes<br />

Gemüse und Kräuter<br />

anpflanzenmöchte.<br />

HOME<br />

SWEET<br />

HOME?<br />

Unterricht mit Mehrwert<br />

Schüler entdecken ihre Heimatstadt und ihren grünen Daumen,<br />

kreativer Bewegungsunterricht und Mädchen gestalten den Reumannplatz:<br />

Die Favoritner Schulen habe einiges zu bieten!<br />

Spannende Zusatzangebote,<br />

Schwerpunktsetzung<br />

und Spaß beimLernen:<br />

Nochnie war der Unterrichtso<br />

abwechslungsreich wieheute!<br />

Damitdie Schüler sichinden<br />

Pausen richtigaustobenkönnen,gab<br />

es für dieVolksschule<br />

Jagdgasse nun neue Spielgeräte<br />

für den Schulhof. Die<br />

Schule ist Mitglied beim Wiener<br />

Netzwerk Gesunde Schulen<br />

und entwickeltindiesemRahmen<br />

Projekte, die dergesunden<br />

Lebensführung dienen.<br />

Im laufenden Schuljahr wurden<br />

beispielsweise neue Spielgeräte<br />

für den Schulhof angeschafft,<br />

diezuSport undBewegunganregensollen.<br />

„Unser<br />

Schulhof istzwar sehr klein, mit<br />

den neuen Geräten konnten<br />

wirihn aber für die<br />

Schüler attraktiver<br />

gestalten“, freut<br />

sichDirektorin<br />

Reinhilde Feitl.<br />

Sportlich geht<br />

es auch in<br />

der Volksschule<br />

Quellenstraße<br />

54 her.<br />

Dort tanzten<br />

Schülerinnen<br />

Spaßhabendie<br />

Kids in der Volksschule<br />

Jagdgasse mit<br />

den neuen Sportgeräten.<br />

Foto: Votava<br />

und Schüler vor kurzem ein<br />

„Farbenmärchen“. In nur<br />

vier Wochen wurde<br />

gemeinsam mitzwei<br />

Tanzpädagoginnen<br />

ein ganz besonderesTanzprojektindie<br />

Tat<br />

umgesetzt:<br />

Das „Farbenmärchen“<br />

–frei<br />

nach einem Text<br />

von NatalieHafner-Lugschitz<br />

und<br />

Nina Dulleck.<br />

„Thema desProjekts<br />

sindvierder<br />

sechs Grundfarben“,<br />

erzählt Direktorin Christiana<br />

Janda-Berger. „Die<br />

Kinder erleben, welche Farbe<br />

Foto: Votava<br />

Foto: SchuleJagdgasse<br />

mitwelchemGefühl verknüpft<br />

werdenkannund wiesich<br />

diese Emotionen körperlich<br />

bemerkbar machen.“ Dabei<br />

werdenimTanz auch Möglichkeiten<br />

aufgezeigt, wieman mit<br />

unangenehmen Gefühlen wie<br />

Wut, Angst und Eifersucht umgehen<br />

kann, aber auch Ausdrucksmöglichkeiten<br />

für angenehme<br />

Gefühlewie Freude,<br />

Mutund Harmonie. DieGeschichte<br />

selbst spieltineinem<br />

grauen Königreich, wosich<br />

eine Prinzessindanach sehnt,<br />

endlichFarbe in ihrer Weltzu<br />

sehen –und dieser Wunsch<br />

wird auch erfüllt:Das wildeRot<br />

galoppiertherbei, das sonnige<br />

Gelbbringt die Frühlingsblumenzum<br />

Strahlen, dassanfte<br />

Blau fließt gemächlich herbei.<br />

Das frische Grünfärbt die<br />

saftigen Wiesen und Blätter...<br />

„Das Tanzprojekt hat den<br />

Schülern viele wertvolle Erfahrungengebracht“,<br />

zeigtsich<br />

die Direktorin überzeugt.„Vom<br />

zeitgenössischen Tanz, über<br />

Bewegungsaufgabenalleine,<br />

zuzweitund inder Gruppe sowie<br />

spielerischeMöglichkeiten<br />

der eigenenKreativitätRaum<br />

zu geben –all dassind auch<br />

die Ausgangspunkte für eine<br />

gemeinsame Choreografie,<br />

was auch zur Stärkung der sozialen<br />

Kompetenzen beiträgt.“<br />

Kinder pflanzen ihr<br />

eigenes Gemüse<br />

Salat, Paradeiser oder Radieschen<br />

–inder Volksschule<br />

Jagdgasse wird neben Bewegung<br />

auch auf dieErnährung<br />

geachtet. Schon inein paar<br />

Wochen können dieSchülerinnen<br />

und Schüler dortnun ihr<br />

eigenes Gemüse ernten: Im<br />

Rahmen eines Projektes der<br />

„City FarmSchönbrunn“ und<br />

derFirma Gourmet haben die<br />

Schülerinnen und Schüler auf<br />

einer eigens bereitgestellten<br />

Fläche unterschiedliche Gemüsesortenangepflanzt.<br />

„Uns ist es wichtig zu vermitteln,<br />

dass gesundeLebensmittel<br />

auch imeigenen Umfeld<br />

produziert werdenkönnen“,<br />

erzählt Direktorin Reinhilde<br />

Feitl. „Neben motorischem Geschick,<br />

das beimAnpflanzen<br />

notwendigist,werden auch<br />

dieKommunikationund der<br />

Zusammenhalt derKlasse gefördert.<br />

Es geht aber auch um<br />

das Wissen überdie ange-<br />

GrünerDaumen: In der<br />

VolksschuleJagdgasse<br />

wird Schülerngesunde<br />

Ernährung vermittelt.<br />

Fortsetzung auf Seite 18<br />

Foto: SchuleJagdgasse<br />

16 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 17


pflanztenGemüsesorten!“.Um<br />

das weitereWachstum der<br />

Pflanzen kümmertsich die Firma<br />

Gourmet,am20. Juni gibt<br />

es dann ein großes Erntefest,<br />

bei dem dieSchüler „ihre“<br />

Pflanzen selber ernten können.<br />

HOME<br />

SWEET<br />

WELLNESS!<br />

Von<br />

Schönbrunnbis<br />

zumWienerlied, vom<br />

Stephansdombis zur<br />

Pferdekutsche und<br />

Hundertwasser ist<br />

alles dabei!<br />

Projekt vonSchönbrunn<br />

bis zumWienerlied<br />

Mehlspeisen zubereiten,<br />

Walzer tanzen, einen eigenen<br />

Heurigeneinrichten oderWienerlieder<br />

singen: In der VolksschuleKnöllgasse<br />

geht man<br />

innovative Wege, um Kindern<br />

ihre HeimatstadtWienund ihre<br />

Geschichte näher zu bringen.<br />

„DasProjekt ,WirinWien’ist<br />

das,Herzstück’ desheurigen<br />

Schuljahres“,erzählt Direktorin<br />

AlexandraMaier.„An mehreren<br />

Ateliertagen können Kinder<br />

Klassen- und Schulstufen übergreifend<br />

verschiedene ,Ateliers’<br />

inden Klassen besuchen und<br />

an Wien-Themen arbeiten. Von<br />

Schönbrunn bis zum Wienerlied,<br />

vom Stephansdom biszur<br />

Pferdekutsche und Hundertwasser<br />

ist allesdabei!“.<br />

Weitersgibt es Stadtspaziergänge,<br />

in Kooperationmit der<br />

Musikschuletrittein Schrammelquartettauf<br />

und auch ein<br />

Kasperltheater zu diesem Thema<br />

ist geplant.Abgeschlossen<br />

wird das<br />

Jahresprojekt miteiner<br />

großen Präsentation für<br />

dieEltern. „Einwichtiges<br />

Projekt,das beiKindernauf<br />

spannende Weise das Interesse<br />

an ihrer HeimatstadtWien<br />

weckt“,freutsich auch Stadtschulratspräsident<br />

Jürgen<br />

Czernohorszky, dervor kurzem<br />

einen der Ateliertageder Schule<br />

besuchte.<br />

„DieBegeisterung<br />

war den Kindern<br />

anzusehen!“.<br />

Mädchen gestaltenden<br />

Reumannplatz mit<br />

Mit Unterstützungder Agenda<br />

21 und derBezirksvorstehung<br />

läuft in <strong>Favoriten</strong> derzeitein besonderes<br />

Projekt, um speziell<br />

Mädchen eine„Stimme“zu<br />

geben:Sokönnen sie bei der<br />

Neugestaltung des Reumannplatzes<br />

ihre Kreativitätund Ideen<br />

einfließen lassen. „Die Idee<br />

dahinterist, dass Mädchen in<br />

ihrem Selbstbewusstseingestärkt<br />

werden und ihnen auch<br />

neue Entfaltungsmöglichkeiten<br />

geboten werden“, erzählt<br />

VolksschuldirektorinElisabeth<br />

Eichinger, eineder Initiatorinnen.<br />

EinKreativwettbewerbim<br />

Schuljahr2014/15, an dem<br />

über zweihundertMädchen<br />

teilnahmen, fand seinen Abschluss<br />

inder Ausstellung der<br />

Kunstwerke inder Volkshochschule<strong>Favoriten</strong><br />

vor fast genau<br />

einem Jahr. Damalsfand auch<br />

eingroßes Fest auf dem„Reumädchenplatz“statt.<br />

Im Mai<br />

<strong>2016</strong> wurdedas Projekt miteiner<br />

Malaktion fortgesetzt: Schülerinnen<br />

bemalten dabei Tische<br />

und Bänke für den Reumannplatz,die<br />

das alte Mobiliarersetzen<br />

sollen. Im Juni ist wieder<br />

ein großes Fest auf dem„Reumädchenplatz“<br />

geplant. <br />

Foto: Votava<br />

Favoritner Sporthistorie<br />

Eine Zeitreise durch die Sportgeschichte wartet<br />

im Bezirksmuseum <strong>Favoriten</strong>. Eine bunte Ausstellung<br />

erinnert an Idole und Sportstätten.<br />

Wer während der Europameisterschaft<br />

Lust bekommtein<br />

wenig in die Sporthistorie einzutauchen,<br />

istimBezirksmuseum<br />

<strong>Favoriten</strong> genau richtig.<br />

Schließlich hat das runde<br />

Leder bisheute eine große<br />

Fangemeinde im „10. Hieb“ –<br />

allen voran natürlich dieWienerAustria,<br />

diezuden erfolgreichsten<br />

Fußballmannschaften<br />

Österreichs zählt. Einer ihrergrößten<br />

Spielerwar Matthias<br />

Sindelar (19<strong>03</strong> –1938),<br />

der bisheute als Legende gilt.<br />

Nichtzuletzt durch seine<br />

Spielkunst sorgtedas „Wunderteam“seinerzeit<br />

international<br />

für Schlagzeilen. Was<br />

nur wenigewissen:Mit dem<br />

österreichischen Nationalteam<br />

gewann Sindelar 1932<br />

auch denSvehla Cupder<br />

Fußball-Nationalmannschaften,<br />

denVorläufer der heutigen<br />

Europameisterschaft.<br />

Aber auch andereMannschaften<br />

wieder FavAC oder<br />

dieHertha könnenauf eine<br />

interessante Historiezurückblicken,<br />

wie die Ausstellung<br />

imBezirksmuseum beweist.<br />

Dochnicht nurdas runde<br />

Ein Matchder Hertha im Jahr1917:<br />

AuchMatthias Sindelar spielteim<br />

Nachwuchs des Vereines.<br />

Eingroßes Radrennen<br />

gab es 1950 rund um<br />

den Antonsplatz.<br />

Leder rolltin<strong>Favoriten</strong> –<br />

Schwimmen, Eislaufen, Gewichtheben<br />

oder Radfahren<br />

haben bisheute Saison.<br />

Das Bezirksmuseum <strong>Favoriten</strong><br />

(Ada-Christen-Gasse 2B)<br />

hat jeden Donnerstag von<br />

16 bis19Uhr seine Pforten<br />

geöffnet. Führungen sind<br />

nach Anmeldung auch außerhalbder<br />

Öffnungszeiten möglich.<br />

Infos: 01/689 81 93.<br />

An schulfreien Tagen ist das<br />

Museum geschlossen. <br />

Fotos: Bezirksmuseum <strong>Favoriten</strong><br />

Foto: Votava<br />

18 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

Stadtschulratspräsident<br />

Jürgen Czernohorszky<br />

beim Besuch<br />

in <strong>Favoriten</strong>.<br />

Foto: Picasa<br />

StarkeBurschen:<br />

Der 1. Rudolfshügler<br />

Stemmverein Altona<br />

imJahr1924.<br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 19<br />

homesweetwellness.at<br />

01/602 52 51


Entgeltliche Einschaltung<br />

Unsere Rutsche<br />

ist 102 m lang!<br />

Großzügige Wasserbecken, lange Rutschen<br />

und vielfältige Sportplätze: In den Wiener<br />

Freibädern hat Langeweile keine Chance.<br />

Büro mit Aussicht<br />

Gratis-WLan in<br />

allen Sommerbädern<br />

Wien.<br />

Die Stadt<br />

fürs Leben.<br />

Infos zu allen<br />

Bädern in Wien:<br />

Rein ins Vergnügen! Für alle, die ihre Ferien zu Hause verbringen, bietet<br />

die Stadt Wien eine große Auswahl an bestens ausgebauten Freibädern mit<br />

Sportplätzen, Wasserrutschen oder Erlebnisbecken. Zahlreiche Sport- und<br />

Animationsprogramme sorgen in den Sommerferien zusätzlich für Unterhaltung.<br />

So wird beim Bäder-Sommerzauber vom 2. Juli bis 19. August<br />

gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern gesportelt und gespielt. Mehr Infos<br />

gibt‘s unter www.wienerbaeder.at

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