Hotspot Favoriten 2016-06-03
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Juni <strong>2016</strong><br />
HOTSPOT<br />
FAVORITEN<br />
SCHULBESUCH<br />
So sieht der<br />
Unterricht2.0 aus<br />
ANPFIFF<br />
Fußballfieber nicht<br />
nur in Frankreich<br />
VISIONÄR<br />
In <strong>Favoriten</strong>wirdamVerkehr<br />
von morgengeforscht<br />
Foto: Fotolia
INHALT<br />
VORWORT<br />
Foto: AlexisGeorgeson<br />
04 Nachhaltig in die Zukunft<br />
Welche Herausforderungen in punkto Mobilität in Zukunft auf uns zukommen, und wieman<br />
diese möglichst nachhaltig lösen kann,damitbeschäftigen sich dieklugenKöpfe der FH<br />
CampusWien. So startetetwaimHerbst das neue Masterstudium„Green Mobility“.<br />
Foto: Petra Spiola<br />
Vom Industriebezirk<br />
zum Standort<br />
internationaler<br />
Unternehmen<br />
Foto: Christian A. Pichler<br />
08 Ein BezirkimFußball-Fieber<br />
Die Europameisterschaft stehtvor der<br />
Tür,und mitihr laden zahlreiche Events<br />
zum Feiernunserer Helden ein.<br />
10 Wachstum und neue Wohnungen<br />
Daserwartet <strong>Favoriten</strong> und seineBewohner<br />
in der Zukunft.<br />
12 Alternativprogrammm<br />
WenFußball nicht interessiert, der<br />
kommtbeimSport,Badespaß oder<br />
bei Kulturevents auf seine Kosten.<br />
15 Kanal und Überflutungsschutz<br />
Intelligente Abwasser-Infrastruktur in<br />
und um dieWienerfeldsiedlung.<br />
19 Es lebe der Sport<br />
Eine Ausstellung imBezirksmuseum<br />
<strong>Favoriten</strong> erinnertanSportidole und<br />
die Stättenihrer Triumphe. <br />
Foto: Votava<br />
16 Zu Besuchin<strong>Favoriten</strong>s Schulen<br />
Spannende Zusatzangebote, Schwerpunktsetzung<br />
und Spaß: Noch niewar<br />
Lernen so abwechslungsreich wieheute!<br />
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
IMPRESSUM MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer,<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at, PROJEKTLEITUNG: Gerhard Lahofer, gerhard.lahofer@mediaprint.at, REDAKTION: Mag. Melanie Leitner,<br />
Philipp Stewart, Mag. Philipp Wagner, LAYOUT: Thomas Kainrath, HERSTELLER: Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3100 St. Pölten, VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: St.Pölten<br />
Foto: Bezirksmuseum<strong>Favoriten</strong><br />
In den vergangenen Jahren<br />
haben sich eine Reihe von<br />
Betrieben angesiedeltbzw.<br />
haben ausgebaut: Firma<br />
e-shelter an derTriester<br />
Straße, FrequentisamWienerberg,<br />
dieWienerberg City<br />
selbst mitzahlreichen internationalen<br />
Konzernen und<br />
PORR inMonte Laa. Ferner<br />
Octapharma und Canon in<br />
Oberlaa. Oder dieFirma<br />
PhoenixContact, die engmit<br />
unserer Fachhochschule<br />
zusammenarbeitet. Fabasoft<br />
und Zeiss sind beimHauptbahnhof<br />
neu hinzugekommen.<br />
Vor allem aber auch die<br />
ERSTE Bank unddie<br />
Konzernzentraleder ÖBB<br />
beimHauptbahnhof. Die<br />
Aufzählung verdeutlicht den<br />
Wandel deseinstigenIndustriestandorts<br />
<strong>Favoriten</strong>.Nicht<br />
zu vergessen diezahlreichen<br />
neuen Hotelsund Gastronomiebetriebe<br />
rund um<br />
denHauptbahnhof.<br />
UnsereKommission für<br />
Bezirksentwicklung und<br />
Wirtschaft in derBezirksvertretung<br />
unterstützt alleBestrebungen<br />
zur Schaffung von<br />
Arbeitsplätzen in<strong>Favoriten</strong>.<br />
Ihre<br />
Hermine Mospointner<br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 3
Volle Fahrt in die Zukunft<br />
Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wie unser Leben<br />
in Zukunft aussehen wird? Bei der Beantwortung dieser Frage<br />
wollen die klugen Köpfe der FH Campus Wien ein<br />
gewichtiges Wörtchen mitreden.<br />
Bis zumJahr 2<strong>03</strong>0 leben<br />
zwei Drittel der Weltbevölkerung<br />
in Städten.<br />
Das stelltden Personenverkehr<br />
vor ganz neue Herausforderungen.Schon<br />
heute müssen aber<br />
Konzepte imEinklang mit der<br />
Umwelt entwickeltwerden.<br />
Denn das Transportwesen –<br />
insbesondereder Straßenverkehr<br />
–ist dieeinzigeBranchein<br />
derEUmit konstant steigenden<br />
CO 2 -Emissionen.Die EuropäischeUnion<br />
willden Ausstoß<br />
von Treibhausgasen bis2020<br />
im Vergleichzu1990 um mindestens<br />
20 Prozent reduzieren.<br />
Fakten wiedieselassen aufhorchen.<br />
Wieentwickelt sichunsere<br />
Mobilitätund welche Trends<br />
sind zu erkennen? Einer,der<br />
darauf Antworten geben kann<br />
und auch inZukunft finden will,<br />
ist Andreas Petz. Der Experte<br />
hat gerade einneues Masterstudiumzum<br />
ThemaGreen<br />
Mobility an der FH Campus<br />
Wien in<strong>Favoriten</strong> insLeben gerufen.<br />
Im Herbst startet das berufsbegleitende<br />
Masterstudium<br />
Green Mobility. Es thematisiert<br />
dieElektromobilität als ganzheitliches<br />
Konzept für denIndividualverkehr<br />
und schafft damit<br />
eine Basis, um diese inÖsterreich<br />
zu etablieren. Zentraler<br />
Ausgangspunkt sind technische<br />
Komponenten für Hybridund<br />
Elektrofahrzeuge, deren<br />
Schnittstellenund diefür den<br />
Betrieberforderliche Infrastruktur.<br />
Die Besonderheit dieses<br />
Studiums stelltdie Kombination<br />
mit ökonomischem, ökologischemund<br />
rechtlichem Knowhow<br />
dar.Doch was bedeutet<br />
„Green Mobility“ eigentlich?<br />
„Unter Green Mobilityverstehe<br />
ich ganzheitlich durchdachte<br />
Konzepte, dieden Straßenverkehr<br />
ökonomisch und ökologisch<br />
verbessern sollen“,<br />
so Petz. Dasist dringend notwendig,<br />
denn Mobilität ist eine<br />
der Grundlagender heutigen<br />
Wirtschaft und Gesellschaft,<br />
wirftjedoch immer mehr Probleme<br />
auf. DerVerkehr<br />
steigt aufgrund von<br />
erhöhtem Transportaufkommen<br />
und Urbanisierungauf<br />
dereinenSeite<br />
und<br />
Zersiedelung<br />
im ruralenBereich<br />
auf deranderen<br />
Seite stetig<br />
an. GlobaleHerausforderungen<br />
wieKlimawandel<br />
undRohstoffabhängigkeiten<br />
fordernalternativeLösungen.<br />
„Daher müssen dieVerkehrsmittel<br />
selbst ökologischer werden,und<br />
zwar im Sinne der<br />
Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit.<br />
Eingroßes Forschungsfeld<br />
bietet hier dietechnische Optimierung<br />
der Transportmittel.<br />
Hybrid- und Elektroantriebstechnikerhöhendie<br />
Energieeffizienz<br />
im Mobilitätsbereich<br />
Foto: FH Campus Wien<br />
Der neue<br />
Studiengang<br />
„Green Mobility“ ist<br />
in dieser Form in Österreicheinzigartig.<br />
Hier wird Neuland<br />
betreten.<br />
GreenMobility sind<br />
Konzepte, die den Straßenverkehr<br />
ökonomisch und<br />
ökologisch verbessern<br />
sollen.<br />
Andreas Petz<br />
Studiengangsleiter<br />
Green Mobility<br />
FH Campus Wien<br />
deutlich. Während ein herkömmlicher<br />
Benzinmotor einen<br />
Wirkungsgrad von ungefähr<br />
30 Prozent erreicht, liegt dieser<br />
bei einem Elektroantriebbei<br />
über 90 Prozent. Hier muss<br />
man natürlich auch noch die<br />
vorgelagerten Lade- und Entladeverluste<br />
desAkkumulators<br />
berücksichtigen, gesamtheitlich<br />
ergibt sich<br />
abertrotzdem ein<br />
deutlich höherer<br />
Wirkungsgraddes reinen Elektrofahrzeuges<br />
im Fahrbetrieb“,<br />
erklärtPetz. Heutigen Schätzungen<br />
zufolgewerden im<br />
Jahr 2020 biszufünf Prozent<br />
der Fahrzeugemit einemElektroantrieb<br />
ausgestattet sein.<br />
Also ist Elektromobilität nicht<br />
nur international gesehen ein<br />
Wachstumsmarkt, auch in<br />
Österreich vergrößertsichdie<br />
Branche. Um diesen Trend<br />
weitertreibenzukönnen,<br />
braucht es Experten, diedas<br />
nötige Fachwissen bündeln.<br />
Entscheidende Ideen bei der<br />
Verwirklichung dieser Vision<br />
will Petz undseine Studenten<br />
imneuen Studiengang „Green<br />
Mobiltity“ an derFHCampus<br />
Wien generieren.<br />
DasStudiumals<br />
Pionierprojekt<br />
Andersals in Deutschland<br />
gibt es im österreichischen<br />
Hochschulsektor bisjetzt noch<br />
keine vergleichbare Ausbildung.<br />
„Wir sprechen Generalisten<br />
an, diedas Thema<br />
Elektromobilität als ganzheitliches<br />
Konzeptfür den Individualverkehr<br />
imFokushaben.<br />
Der berufsbegleitendeStudiengangvermittelt<br />
technischesDetailwissenüberdie<br />
notwendigenFahrzeugkomponenten<br />
und diezum Betrieb<br />
erforderliche Infrastruktur von<br />
Elektrofahrzeugen. Weitere<br />
schwerpunktmäßigeThemenfelder<br />
sind beispielsweise<br />
Energiespeicher und Energiemanagement,Antriebsstrang,<br />
Systemelektronikund<br />
Ladetechnologie sowie Sicherheitsaspekte<br />
imAutomotive-<br />
Bereich.<br />
Komplettierend kommen wirtschaftliche,<br />
rechtlicheund<br />
ökologischeLehrinhalte hinzu,<br />
um Mobilitätskonzepte im Rah-<br />
Fortsetzungauf Seite6<br />
Foto: FH Campus Wien<br />
Foto: Thinkstock<br />
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4 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 5
Der neue<br />
Studiengang<br />
willuniversell<br />
ausgebildete<br />
Absolventen<br />
mit fundiertem<br />
technischem<br />
und interdisziplinärem<br />
Know-how<br />
ausbilden.<br />
Fotos: Thinkstock (Montage)<br />
HWB 26,81 kWh/m 2 .a (Durchschnittswert)<br />
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AM BELVEDERE<br />
EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />
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men der Elektromobilität erfolgreich<br />
planen und umsetzen<br />
zu können“, so der Studiengangsleiter<br />
Andreas Petz.<br />
Die Fachhochschule<br />
alsElektro-Hub<br />
Auch eineigenesMobilitätskonzeptinVerbindungmit<br />
Elektrofahrzeugen direkt an<br />
der Fachhochschule istgeplant.<br />
So wirdzum Beispiel<br />
über ein Car-Sharing-Modell<br />
mitentsprechendenFahrzeugennachgedacht.<br />
Das hat<br />
den Vorteil,dass dieStudierendendirekt<br />
vorOrt in der<br />
Praxis mitden Fahrzeugen<br />
arbeiten und auch dieLadeperipheriekennen<br />
lernen. Die<br />
FH CampusWien betreibtam<br />
Dach desHauptstandortes<br />
in der <strong>Favoriten</strong>straße 226 eine<br />
Photovoltaik Lehr-und Forschungsanlage.<br />
Diese Anlage<br />
speist in dasHausnetz ein<br />
und hat einen jährlichenEnergieertragvon<br />
etwa5.500 kWh.<br />
Dieser aus erneuerbarenEnergienbereitgestellte<br />
Ertrag kann<br />
über das Jahr gesehen nominelldem<br />
Verbrauch dergeplanten<br />
Elektrofahrzeugegegenübergestellt<br />
werden.Diese<br />
Energiemenge reicht aus, um<br />
mit denaktuellamMarkt befindlichen<br />
Elektrofahrzeugen<br />
eine Strecke in derGrößenordnung<br />
von 35.000 km zurücklegen<br />
zu können. Damit<br />
kann man je nach Nutzerverhalten<br />
zwei bisdreiElektrofahrzeugebetreiben.<br />
„Somit<br />
können wirhier an derFachhochschule<br />
dieAspekte der<br />
Lehre und Forschung im MasterstudiengangGreenMobility<br />
unddie ökologischorientierte<br />
Umsetzungeines Carsharing-<br />
Systemsmit Elektrofahrzeugen<br />
für unsereMitarbeiter optimal<br />
verbinden“, so Petz.<br />
Karrierechancen<br />
Dieses Forschungs- undBetätigungsfeldbietet<br />
zahlreiche<br />
Möglichkeiten. Mangelnde<br />
Nachfrage nach innovativen<br />
Ideen ist nichtinSicht. Die<br />
Europäische Union fördert<br />
20 Plätze wird es ab<br />
kommendemHerbst<br />
fürdas berufsbegleitende<br />
Masterstudiumander<br />
FH Campus Wien geben.<br />
dieElektromobilität in großem<br />
Umfang. In Österreichist im<br />
NationalenAktionsplan bis<br />
2020 als Zieldefiniert,dass<br />
jedes fünfte Fahrzeug einen<br />
zumindest teilelektrifizierten<br />
Antrieb hat. Bis dahin wird<br />
allein imBereich Elektrofahrzeuge<br />
einBedarf von rund<br />
3.600 Vollzeitbeschäftigten<br />
prognostiziert.Unter diesen<br />
Voraussetzungen bietetsich<br />
die Chance,Elektromobilität<br />
in Österreich nachhaltigzu<br />
etablieren. Dafür braucht es<br />
neben einer zuverlässigen<br />
und flächendeckend zugänglichenLadeinfrastruktur<br />
Generalisten<br />
mitfundiertem technischem<br />
und interdisziplinärem<br />
Know-how,Praxisnähe und<br />
Visionen. Deren Aufgabeist<br />
es, Initiativen ins Lebenzu<br />
rufen, Allianzen zu bildenund<br />
Projektegemeinsamzum Erfolg<br />
zu führen. DieFHCampus<br />
Foto: FH Campus Wien<br />
Wien sieht seine Absolventen<br />
als Generalisten, welche sie<br />
auch für dentechnischen Vertrieb,<br />
Produkt-, Projekt- sowie<br />
Prozess- undQualitätsmanagement<br />
oder Business Development<br />
qualifiziert. Darüber<br />
hinaus fungieren<br />
Absolventen<br />
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und Entwicklunginder<br />
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DieBewerbungsfristfür das<br />
Studienjahr <strong>2016</strong>/17läuft noch<br />
bis30. Juni <strong>2016</strong>. <br />
Foto: FH Campus Wien<br />
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2 – 6 ZIMMER<br />
PROVISIONS-<br />
FREI<br />
6 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 7<br />
EIN PROJEKT VON
<strong>Favoriten</strong> imFußball-Fieber<br />
Unsere Helden matchen sich bei der Europameisterschaft, und<br />
ganz Wien feiert mit. Vom Pickerltauschen bis zum Public Viewing:<br />
Auch auf dem Hauptbahnhof regiert König Fußball.<br />
KönigFußballregiert von<br />
10. Junibis 10.Juli<strong>2016</strong>!<br />
Bei derFußball-EMin<br />
Frankreich sind mitSicherheit<br />
tolleSpiele garantiert.<br />
Dasich Österreicherstmals auf<br />
sportlichemWege für dieses<br />
Großereignis qualifizierthat,<br />
schwappt eine riesige Euphoriewelle<br />
durchdas Land.Tausende<br />
Fußballfans werden sich<br />
auf den Weg machen, um unsereKicker<br />
in Frankreich anzufeuern.<br />
Wer zu Hause bleibt,<br />
muss trotzdem nicht Trübsal<br />
blasen. In ganz Wien warten<br />
PublicViewing-Angebote, um<br />
„Stadionatmosphäre“ zu<br />
schnuppernund mitDavid<br />
Alaba &Co. mitzufiebern. Gemeinsammacht<br />
das Fußballschauen<br />
einfach mehr Spaß.<br />
Vorplatzbeim Hauptbahnhof<br />
wirdzur Fan-Arena<br />
Die Favoritner müssen für den<br />
PublicViewing-Genussnicht<br />
einmal den Bezirkverlassen:<br />
DieÖBB hatfür dieEuropameisterschaftein<br />
vielfältiges<br />
Fanprogrammauf dem Wiener<br />
Hauptbahnhof zusammengestellt.<br />
DerVorplatz verwandelt<br />
sich dabei für einen Monat in<br />
eine große Fan-Station. Auf<br />
einer rund 9x5Meter großen<br />
Leinwand werden alle Spiele<br />
des Turniers live übertragen.<br />
Ebenfalls befindet sich eine<br />
vielfältige Gastro-Zone vor Ort,<br />
diebestens für das leibliche<br />
Wohl sorgt.ImZugeder Kooperation<br />
mitRadioWienwird<br />
täglich einDJab<br />
14 Uhr für<br />
diemusikalischeBegleitung<br />
des Fußball-<br />
Festes sorgen. Das RahmenprogrammbeimPublic<br />
Viewing<br />
am Hauptbahnhof beinhaltet<br />
unter anderem zusätzlich einen<br />
GamingCorner und täglich<br />
stattfindende Gewinnspielefür<br />
dieBesucher. In derFan-Station<br />
ist damitauf jeden Falleine<br />
tolleStimmung garantiert. Mehr<br />
Infos gibt’sdazu online auf<br />
hauptbahnhofcity.wien/<br />
public-viewing<br />
Panini-Pickerltauschenund<br />
Album vervollständigen<br />
Gleichzeitigmit der Europameisterschaft<strong>2016</strong>hat<br />
auch<br />
diePanini-Zeithat wieder begonnen.<br />
Unzählige Kinder,Jugendliche<br />
und Erwachsene füllen<br />
geradeihre Sammelalben.<br />
Damitdas etwas leichter fällt,<br />
gibt es am Hauptbahnhof<br />
eine Tauschbörse. Auf<br />
diese Weise kann das<br />
Album rasch umdie<br />
fehlenden Bilderergänztwerden.<br />
Die<br />
nächste Panini-<br />
Tauschbörse findet<br />
heute, Freitag,<br />
von 14 bis17Uhr,<br />
auf dem Vorplatz<br />
statt. Weitere Termine<br />
gibtesam<br />
10., 16., 17., 23.<br />
und 24. Juni.Getauscht<br />
werden kann jeweilsvon<br />
15 bis17Uhr. <br />
Die Panini-Zeit ist angebrochen:Bei<br />
der<br />
Tauschbörse am<br />
Hauptbahnhof kann<br />
das Pickerl-Album<br />
vervollständigt<br />
werden.<br />
Fotos: Christian A. Pichler<br />
Ihr guter Schlaf steht bei uns an erster Stelle<br />
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Fußballfans sorgeninden Public Viewing-Zonen für<br />
Stimmung: Gemeinsammacht dasMitfiebern mehrSpaß.<br />
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8 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 9
BEZIRK HAUTNAH<br />
Starkes Wachstum und vieleneue Wohnungen<br />
<strong>Favoriten</strong>bereitet die Zukunft vor<br />
Unsere Stadt und unser Bezirk sind in den letzten Jahren stark<br />
gewachsen. Das bietet immense Chancen für die Zukunft, stellt<br />
aber auch eine große Herausforderung dar.<br />
Im Programmder Wiener Stadtregierung<br />
istdie Errichtung von<br />
10.000 neuen Wohnungen vorgesehen.Viele<br />
davonwerden<br />
beiuns im10. Bezirkentstehen:<br />
DieBesiedelung und der weitere<br />
Ausbau des Sonnwendviertels<br />
sind voll imGange. Mit<br />
dem Helmut-Zilk-Park wird dort<br />
bis2017ein siebenHektar großer<br />
Grünbereich mitten in der<br />
Stadtgeschaffen. DieTeileröffnung<br />
erfolgt miteinem großen<br />
Fest am Freitag, 8. Juli <strong>2016</strong>.<br />
Dieneuengroßen Wohnbauprojekte<br />
in <strong>Favoriten</strong>:<br />
•Preyer’sches Kinderspital,<br />
das Anfang Juni <strong>2016</strong> in das<br />
neue Mutter-Kind-Zentrum im<br />
Kaiser-Franz-Josef-Spital übersiedelt.<br />
•Viola Park beider Generali<br />
Arena.<br />
•Grundäcker IIIzwischen<br />
Grundäckergasse und Laaer-<br />
Berg-Straße.<br />
•Ehemaliges AUA-Gelände in<br />
Oberlaa mitneuem Gemeindebau–Spatenstich<br />
<strong>2016</strong>.<br />
•Ehemaliges Coca-Cola-Werk<br />
an der Triester Straße.<br />
•ProjektTriester Straße/Kundratstraße(ehemaligeFirma<br />
FORD –Spatenstich 22.Juni<br />
<strong>2016</strong>).<br />
Ohne diegroßefinanzielleFörderungdurch<br />
dieStadt Wien<br />
wäreesnicht möglich,den<br />
Menschenmoderne Wohnungenanzubieten,<br />
dieauch leistbar<br />
sind. DiehoheNachfrage<br />
bei Projekten in <strong>Favoriten</strong> beweist,<br />
dass wirein sehr beliebter<br />
Wohnbezirksind.<br />
Ausbau des<br />
öffentlichen Verkehrs<br />
Der Ausbau der U1 vom Reumannplatz<br />
bis zurThermeWien<br />
läuft planmäßig; ab 2. September2017<br />
bringt dieU1-Verlängerungmit<br />
fünf neuen Stationen<br />
(Troststraße,Altes Landgut,<br />
Alaudagasse, Neulaa und<br />
Oberlaa) für viele Favoritnerinnen<br />
und Favoritnereinen großen<br />
Zeitgewinn beim Weg in<br />
die Arbeit oderzur Schule. Das<br />
hat auch Auswirkungen auf das<br />
Netzder übrigen öffentlichen<br />
Verkehrsmittel im Bezirk. Die<br />
Planungen der Wiener Linien<br />
für dieses Sekundärnetz des<br />
öffentlichen Verkehrswerden<br />
demnächstabgeschlossen. Ab<br />
Herbst 2017 können wirauch<br />
Bezirkschefin HermineMospointner stelltwichtigeWeichen für<br />
die Zukunft in den BereichenWohnbau und Infrastruktur.<br />
Foto: Johannes Zinner<br />
Foto:BV10<br />
Tunnelarbeiten nahe der neuenStationAltes Landgut:<br />
Ab 2. September 2017 fährtdie U1bis nachOberlaa.<br />
dieNeugestaltung des Reumannplatzes<br />
in Angriff nehmen.<br />
DieLinie Dwird bis zurAbsberggasseverlängertund<br />
voraussichtlich<br />
2019 in Betrieb<br />
gehen.Und auch dieLinie 67<br />
kann dann in Richtung Monte<br />
Laa geführt werden, wobei die<br />
konkrete Streckenführung noch<br />
nicht feststeht.<br />
Kinder undJugend<br />
immer im Mittelpunkt<br />
Schwerpunktder ArbeitimBezirkwaren<br />
und sind dieKinder<br />
undJugendlichen. Alleinheuer<br />
wendet der Bezirkfür diestädtischen<br />
Pflichtschulen 15 Millionen<br />
Euro auf. DieErweiterung<br />
der VolksschuleimKarl-Wrba-<br />
Hof inder Neilreichgasse steht<br />
ab September zur Verfügung.<br />
Weitere Erweiterungsbauten<br />
wirdesinder Wendstattgasse<br />
und in der Quellenstraße geben.<br />
Aktuell führen wirjährlich mit<br />
Kindernaus einem bestimmten<br />
Bezirksteilein Kinder- undJugendforum<br />
durch,bei dem Anliegenaus<br />
den Schulen und<br />
Parkanlagenbehandeltwerden<br />
und ichfreuemich,dass wir<br />
heuer viel davon im Humboldtpark,imWielandpark,<br />
im<br />
Puchsbaumpark und im<br />
Mundypark umsetzen können.<br />
Schwierigesoziale Lage–<br />
Arbeitsmarkt<br />
BeieinemBezirkmit 190.000<br />
Einwohnerinnenund Einwohnerndarf<br />
man sich aber nicht<br />
denvorhandenen Problemen<br />
verschließen. Derzeitist eine<br />
unserer größten Herausforderungen<br />
dieSituation am Arbeitsmarkt.<br />
Unser AMSinder<br />
Laxenburger Straße und andere<br />
Einrichtungen,wie der<br />
WAFF,kümmernsich intensiv<br />
um dieAnliegen derBetroffenen.<br />
VieleMenschen tun sich<br />
heute freilich beider Bewältigung<br />
des täglichen Lebens<br />
schwerer als noch vor einigen<br />
Jahren.<br />
Darauf Antworten zu finden, die<br />
soziale Sicherheit und den sozialen<br />
Frieden zu erhalten, ist<br />
eine unserer zentralen Aufgaben.Auchder<br />
Bezirkleistet mit<br />
seinen Investitionen einen Beitrag<br />
dazu.<br />
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Pension? Was wollteich immer<br />
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von Marina Moisieva(Klavier),<br />
Liana Grigorian(Geige)<br />
und Giorg Chmaladze (Klavier)<br />
gibt es am 13. Juni um 20 Uhr.<br />
Kultur zum Lachen wird kurz<br />
vorBeginn der Europameisterschaft<br />
im Rothneusiedlerhof<br />
(HimbergerStraße 53) geboten:<br />
Am 7. Juni präsentieren<br />
dort Flo undWisch ihr<br />
neuesProgramm „Ameriga“.<br />
Undam26. Juni wird<br />
es mit denStehauf-<br />
mandln und ihrem ebenso<br />
brandneuen Programm„Wia<br />
ma san so san ma“ musikalisch.<br />
Spieltdas Wetter mit,<br />
dannhaben auch Bade-und<br />
Naturfansin<strong>Favoriten</strong> dieQual<br />
der Wahl. Neben Abkühlung<br />
und Schwimmspaßwarten im<br />
Laaerbergbad auch abwechslungsreiche<br />
Sport-und Animationsangebote.<br />
Naturfreunde kommen am<br />
StadtwanderwegLaaer Berg<br />
auf ihre Kosten,der am KurparkOberlaa,amLaaer<br />
Wald<br />
und am Böhmischen Prater<br />
vorbeiführt. Weitere Infos<br />
auf wien.gv.at <br />
Im 10. Bezirk geht es rund<br />
Ja, es gibt ein Leben ohne Fußball. Was man in <strong>Favoriten</strong> unternehmen<br />
kann, ohne bei der Europameisterschaft mitzufiebern? Wir verraten es!<br />
12 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
Man mag es kaum<br />
glauben, aber nicht<br />
jeder interessiertsich<br />
in Österreich für Fußball.Und<br />
das auch dann nicht, wenn<br />
unsereNationalmannschaft<br />
sich mitDeutschland,England,<br />
Italien und Co. um den EM-Titel<br />
matcht. Gut nur, dass esauch<br />
noch andereDinge gibt,die<br />
manhierzulande vor, während<br />
undnach der Ausstrahlung der<br />
Spiele derheurigenEuropameisterschaft<br />
im 10. Bezirk<br />
erlebenkann. So bietet etwa<br />
das Kulturfestival <strong>Favoriten</strong> bis<br />
30. Juni einsehr abwechslungsreiches,<br />
qualitativhochwertiges<br />
und dabei für alle leistbares<br />
Kulturprogramm.Fast alle Veranstaltungen<br />
können kostenlos<br />
besucht werden.Das Kulturfestival<br />
ist eine bezirksbezogeneErgänzungzudem<br />
von<br />
BasisKultur Wien organisierten<br />
„Wir sind Wien –Festival<br />
derBezirke“.<br />
DiePalette derVeranstaltungenreicht<br />
von Jugendsingen<br />
über klassische Konzerte<br />
und Wienerlied-<br />
Abendebis zu Ausstellungen<br />
und Lesungen.<br />
Einfach vorbeischauenund<br />
Spaß haben lautetdas<br />
Motto bei „spacelab_<br />
kreativ“. Jugendliche, die<br />
zum Beispiel nicht<br />
wissen wie es<br />
beruflich weitergehensoll,<br />
können jeden<br />
Dienstag<br />
(13 –18Uhr)<br />
und Mittwoch<br />
Die Kabarettisten Flo<br />
und Wisch am 7. Juniim<br />
Rothneusiedlerhof.<br />
Foto: Fotolia<br />
Foto: Christian Novak<br />
Foto: MA44<br />
Die Stehaufmandln<br />
kommen mit<br />
„Wia ma san<br />
sosan ma“ am 26.6.<br />
nach <strong>Favoriten</strong>.<br />
im<br />
1100, Reumannplatz 23<br />
2. Stock<br />
• Gesichtsregeneration<br />
• Problemhautlösung<br />
• Enthaarung (harzen)<br />
Di. – Fr. 9–19 Uhr<br />
Tel.: 01/602 12 80<br />
www.kosmetik-amalienbad.at<br />
Neuer Sortimentsschwerpunkt Plege<br />
Facultas Dombuchhandlung <strong>Favoriten</strong><br />
Facultas Dombuchhandlung <strong>Favoriten</strong><br />
<strong>Favoriten</strong>straße 115, 1100 Wien / Endstelle U1 Reumannplatz<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 8:30–18:00 Uhr, Sa: 8:30–17:00 Uhr<br />
T & F: +43 1 602 02 91<br />
favoriten@dombuchhandlung.at<br />
www.dombuchhandlung.at<br />
Foto: Gary Milano<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 13
Foto: Wohnservice Wien/Fetz<br />
SMARTes Wachstum<br />
Die Entwicklung des geförderten Wohnbaus passt sich<br />
kontinuierlich den Herausforderungen von heute an und<br />
denkt gleichzeitig schon an die Bedürfnisse von morgen.<br />
Die demographischen<br />
Veränderungen der<br />
Stadt gebenden Trend<br />
für dieWohnformen derZukunft<br />
vor. Ob Single oder<br />
Familie,Jung oder Alt, der<br />
geförderteWohnbau bietet<br />
10., KlederingerStraße68<br />
Bauträger:Arwag.<br />
Neubaumit 33 geförderten<br />
Mietwohnungen, davon 11<br />
SMART-Wohnungen.<br />
Bezugstermin: Sommer 2017.<br />
Grünlage, wohnen am<br />
Liesingbach, reihenhausähnliche<br />
Maisonetten,<br />
Obstgarten, Solaranlage,<br />
Indoor-Spielbereich<br />
14 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
sendes Angebot erschwinglicher<br />
Wohnungen. Dergeförderte<br />
Wohnbau ist auch<br />
<strong>2016</strong> derMotor derStadtentwicklung.<br />
Aktuellbefinden sich<br />
rund 200 Projekte in Umsetzung.<br />
13.000 neue Wohnungen<br />
–davon rund 9.000 geförderte<br />
–sollen jährlichentstehen.<br />
Darüber hinaus werdeninden<br />
nächsten fünf Jahren auch<br />
insgesamt 4.000 neue Gemeindewohnungen<br />
errichtet“,<br />
so Wohnbaustadtrat Michael<br />
Ludwig.Neben den neuen<br />
Gemeindewohnungen verfügt<br />
nungen zeichnen sich durch<br />
besonderskostengünstige<br />
Konditionen von max. 7,50<br />
Euro Brutto-Miete proQuadratmeter<br />
Nutzfläche und max.<br />
60 Europro Quadratmeter an<br />
Eigenmittelnaus.SMART<br />
wohnen bedeutet kompaktes,<br />
kostengünstiges Wohnen auf<br />
Grundlage einer optimalen<br />
Flächenausnutzung.Die Optimierungdes<br />
Raumerlebnisses,<br />
Funktionalität sowie dieOrientierung<br />
an den Bedürfnissen<br />
unterschiedlicher Nutzergruppenund<br />
modernen Lebensstilen<br />
stehen imVordergrund.<br />
SMART-Wohnungen stellen<br />
daher ein maßgeschneidertes<br />
Angebotfür all jeneWiener<br />
Wohnbaustadtrat Michael<br />
Ludwig willWohnenfür junge<br />
Familien leistbar machen.<br />
dieStadtmit demSMART-<br />
Wohnbauprogramm über ein<br />
weiteres innovatives Wohnkonzept.<br />
Mehr als3.000 Wohneinheiten<br />
sind aktuell in Bau<br />
oder Vorbereitung. Dieintelligenten<br />
und kompakten Wohdar,die<br />
übergeringe Rücklagenverfügen<br />
und keinen<br />
Kreditaufnehmen wollen, wie<br />
Menschen am Beginn ihrer<br />
Karriere, Familien,Alleinerziehendeoder<br />
älterePersonen.<br />
SMARTe Wohnvision<br />
bereitsRealität<br />
Im Sommer 2015 konnten die<br />
ersten SMART-Wohnungen in<br />
der Albert-Schweitzer-Gasse 6<br />
(Auhof Center)bereits bezogen<br />
leistbaren Wohnraum und setzt<br />
gleichzeitig aufsozialeDurchmischung<br />
und eingemeinschaftliches<br />
Wohnkonzept.<br />
„Mit den rund 220.000 Gemeindewohnungen<br />
und mehr<br />
als200.000 Wohnungen aus<br />
demgeförderten Wohnbau<br />
verfügtWien über ein umfaswerdenund<br />
zeichnen sich<br />
durcheine besonders hohe<br />
Zufriedenheit der Bewohner<br />
aus.<br />
Dersoziale Wohnbauals<br />
Motor der Stadtentwicklung<br />
Die von der Stadtinitiierten<br />
oder geförderten Projekte<br />
wirken darüberhinaus preisdämpfend<br />
aufden gesamten<br />
Wohnungsmarkt und sind<br />
wichtige Impulse fürdie Stadt,<br />
die Konjunkturund denArbeitsmarkt–sosichert<br />
allein<br />
der Neubaubereich insgesamt<br />
20.000 Arbeitsplätze. „Tatsache<br />
ist: Keine andere Stadt<br />
inEuropainvestiert derart hohe<br />
Mittel in denBereich des Wohnens.<br />
Diebewährte Wiener<br />
Wohnbaupolitik istder Garant,<br />
damitdas auch inZukunft<br />
sichergestelltist“, so Wohnbaustadtrat<br />
Ludwig. <br />
Foto: vdx<br />
Foto: PID/DavidBohmann<br />
Grafik: WienKanal<br />
Sicher gegen Regenfälle<br />
Bei der Wienerfeldsiedlung werden Kanal,Wasserleitungen<br />
und Überflutungsschutz auf Vordermann gebracht.<br />
Die Stadt investiert dafür rund zehn Millionen Euro.<br />
Das Kanalsystem inder<br />
Wienerfeldsiedlung ist<br />
teilweiseüber60Jahre<br />
alt. Durch den Klimawandel,<br />
Wetterkapriolen und dieimmer<br />
häufigeren Starkregenereignisse<br />
stößt das bestehende<br />
SystemanseineGrenzen.<br />
Zusätzlichetechnische Schutzmaßnahmen<br />
gegen Überflutungensind<br />
erforderlich. „Verrücktes<br />
Wetter braucht gescheite<br />
Erholungsgebiet<br />
Wienerberg<br />
A23<br />
Neilreichgasse<br />
Söserg.<br />
Adolf-Kirchl-G.<br />
Eisenmengergasse<br />
KARL-WRBA-HOF<br />
B.-Viertel-G.<br />
Kanalsysteme. Daher investierenwir<br />
in den nächsten zwei<br />
Jahren rund zehn Millionen<br />
Euroineineintelligente Abwasser-Infrastruktur<br />
inund um<br />
dieWienerfeldsiedlung“<br />
betont Umweltstadträtin<br />
UlliSima.<br />
WienKanal erneuert<br />
nicht nur<br />
dasAbwassernetz,<br />
sondern<br />
Vivaldig.<br />
Sibeliusstraße<br />
Gimnigg.<br />
F.-Schrenkel-G.<br />
Maiklgasse<br />
Kittelseng.<br />
Laxenburger-Straße<br />
Munchgasse<br />
Muntheg.<br />
Undsetg.<br />
Eddag.<br />
Sindingg.<br />
Bullgasse<br />
Per-Albin-Hansson-Straße<br />
Macholdastraße<br />
A23<br />
errichtet auch leistungsfähige<br />
unterirdische Abwasserspeicher<br />
für Regenwetterfälle. Insgesamt1,2<br />
Millionen LiterWasser<br />
fassen<br />
die<br />
In den markierten<br />
Straßenzügen<br />
wurden die Arbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Foto: Wien Kanal<br />
Das offene<br />
Speicherbecken<br />
am Wienerberg<br />
vor dem Deckenschluss.<br />
drei Speicherkanäle in derEisenmengergasse<br />
und Per-Albin-Hanson-Straße<br />
im 10., sowie<br />
derHochwassergasse im<br />
23. Bezirk. Gemeinsam mit<br />
dem 2,8Millionen Liter fassenden<br />
Speicherbecken in der<br />
NeilreichgasseverfügtWien<br />
Kanaldamit überein Speichervolumen<br />
bei Regenwetter von<br />
mehr als26.000Badewannen.<br />
Der technisch schwierigste<br />
Bauabschnitt, dieBohrung des<br />
153 Meter langen Kanalrohres<br />
unter der Südosttangente, wurde<br />
innur sechs Wochen abgeschlossen.<br />
„MittelsmodernsterBohr-und<br />
Presstechnikwurden<br />
51 Stahlbetonrohremit<br />
einem Druck<br />
von 80 Tonnen unterirdisch<br />
vorgetrieben. Jedes der<br />
zwei Meter großen und drei<br />
Meter langen Kanalrohre<br />
wogdabei 18 Tonnen“ erläutert<br />
Wien Kanal DirektorAndreas<br />
Ilmer. Imposant auch die<br />
Zahlendes direkt an die Wienerfeldsiedlung<br />
angrenzenden<br />
Speicherbeckens. 8.500 Kubikmeter<br />
Erdmaterialwurden<br />
bisher bewegt, 175 Tonnen<br />
Stahl und 1.000 Kubikmeter<br />
Beton verarbeitet.<br />
Insgesamt errichtetWienKanal<br />
bisEnde <strong>2016</strong> ca. 5,2 Kilometer<br />
Schmutzwasser-und Regenwasserkanäle.<br />
Gleichzeitig<br />
mit dem Kanalbausaniertdie<br />
MA 31 –WienerWasser die<br />
Hauptwasserleitungen im gesamten<br />
Siedlungsgebiet. <br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 15
Frühübt sich,wer<br />
später sein eigenes<br />
Gemüse und Kräuter<br />
anpflanzenmöchte.<br />
HOME<br />
SWEET<br />
HOME?<br />
Unterricht mit Mehrwert<br />
Schüler entdecken ihre Heimatstadt und ihren grünen Daumen,<br />
kreativer Bewegungsunterricht und Mädchen gestalten den Reumannplatz:<br />
Die Favoritner Schulen habe einiges zu bieten!<br />
Spannende Zusatzangebote,<br />
Schwerpunktsetzung<br />
und Spaß beimLernen:<br />
Nochnie war der Unterrichtso<br />
abwechslungsreich wieheute!<br />
Damitdie Schüler sichinden<br />
Pausen richtigaustobenkönnen,gab<br />
es für dieVolksschule<br />
Jagdgasse nun neue Spielgeräte<br />
für den Schulhof. Die<br />
Schule ist Mitglied beim Wiener<br />
Netzwerk Gesunde Schulen<br />
und entwickeltindiesemRahmen<br />
Projekte, die dergesunden<br />
Lebensführung dienen.<br />
Im laufenden Schuljahr wurden<br />
beispielsweise neue Spielgeräte<br />
für den Schulhof angeschafft,<br />
diezuSport undBewegunganregensollen.<br />
„Unser<br />
Schulhof istzwar sehr klein, mit<br />
den neuen Geräten konnten<br />
wirihn aber für die<br />
Schüler attraktiver<br />
gestalten“, freut<br />
sichDirektorin<br />
Reinhilde Feitl.<br />
Sportlich geht<br />
es auch in<br />
der Volksschule<br />
Quellenstraße<br />
54 her.<br />
Dort tanzten<br />
Schülerinnen<br />
Spaßhabendie<br />
Kids in der Volksschule<br />
Jagdgasse mit<br />
den neuen Sportgeräten.<br />
Foto: Votava<br />
und Schüler vor kurzem ein<br />
„Farbenmärchen“. In nur<br />
vier Wochen wurde<br />
gemeinsam mitzwei<br />
Tanzpädagoginnen<br />
ein ganz besonderesTanzprojektindie<br />
Tat<br />
umgesetzt:<br />
Das „Farbenmärchen“<br />
–frei<br />
nach einem Text<br />
von NatalieHafner-Lugschitz<br />
und<br />
Nina Dulleck.<br />
„Thema desProjekts<br />
sindvierder<br />
sechs Grundfarben“,<br />
erzählt Direktorin Christiana<br />
Janda-Berger. „Die<br />
Kinder erleben, welche Farbe<br />
Foto: Votava<br />
Foto: SchuleJagdgasse<br />
mitwelchemGefühl verknüpft<br />
werdenkannund wiesich<br />
diese Emotionen körperlich<br />
bemerkbar machen.“ Dabei<br />
werdenimTanz auch Möglichkeiten<br />
aufgezeigt, wieman mit<br />
unangenehmen Gefühlen wie<br />
Wut, Angst und Eifersucht umgehen<br />
kann, aber auch Ausdrucksmöglichkeiten<br />
für angenehme<br />
Gefühlewie Freude,<br />
Mutund Harmonie. DieGeschichte<br />
selbst spieltineinem<br />
grauen Königreich, wosich<br />
eine Prinzessindanach sehnt,<br />
endlichFarbe in ihrer Weltzu<br />
sehen –und dieser Wunsch<br />
wird auch erfüllt:Das wildeRot<br />
galoppiertherbei, das sonnige<br />
Gelbbringt die Frühlingsblumenzum<br />
Strahlen, dassanfte<br />
Blau fließt gemächlich herbei.<br />
Das frische Grünfärbt die<br />
saftigen Wiesen und Blätter...<br />
„Das Tanzprojekt hat den<br />
Schülern viele wertvolle Erfahrungengebracht“,<br />
zeigtsich<br />
die Direktorin überzeugt.„Vom<br />
zeitgenössischen Tanz, über<br />
Bewegungsaufgabenalleine,<br />
zuzweitund inder Gruppe sowie<br />
spielerischeMöglichkeiten<br />
der eigenenKreativitätRaum<br />
zu geben –all dassind auch<br />
die Ausgangspunkte für eine<br />
gemeinsame Choreografie,<br />
was auch zur Stärkung der sozialen<br />
Kompetenzen beiträgt.“<br />
Kinder pflanzen ihr<br />
eigenes Gemüse<br />
Salat, Paradeiser oder Radieschen<br />
–inder Volksschule<br />
Jagdgasse wird neben Bewegung<br />
auch auf dieErnährung<br />
geachtet. Schon inein paar<br />
Wochen können dieSchülerinnen<br />
und Schüler dortnun ihr<br />
eigenes Gemüse ernten: Im<br />
Rahmen eines Projektes der<br />
„City FarmSchönbrunn“ und<br />
derFirma Gourmet haben die<br />
Schülerinnen und Schüler auf<br />
einer eigens bereitgestellten<br />
Fläche unterschiedliche Gemüsesortenangepflanzt.<br />
„Uns ist es wichtig zu vermitteln,<br />
dass gesundeLebensmittel<br />
auch imeigenen Umfeld<br />
produziert werdenkönnen“,<br />
erzählt Direktorin Reinhilde<br />
Feitl. „Neben motorischem Geschick,<br />
das beimAnpflanzen<br />
notwendigist,werden auch<br />
dieKommunikationund der<br />
Zusammenhalt derKlasse gefördert.<br />
Es geht aber auch um<br />
das Wissen überdie ange-<br />
GrünerDaumen: In der<br />
VolksschuleJagdgasse<br />
wird Schülerngesunde<br />
Ernährung vermittelt.<br />
Fortsetzung auf Seite 18<br />
Foto: SchuleJagdgasse<br />
16 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 17
pflanztenGemüsesorten!“.Um<br />
das weitereWachstum der<br />
Pflanzen kümmertsich die Firma<br />
Gourmet,am20. Juni gibt<br />
es dann ein großes Erntefest,<br />
bei dem dieSchüler „ihre“<br />
Pflanzen selber ernten können.<br />
HOME<br />
SWEET<br />
WELLNESS!<br />
Von<br />
Schönbrunnbis<br />
zumWienerlied, vom<br />
Stephansdombis zur<br />
Pferdekutsche und<br />
Hundertwasser ist<br />
alles dabei!<br />
Projekt vonSchönbrunn<br />
bis zumWienerlied<br />
Mehlspeisen zubereiten,<br />
Walzer tanzen, einen eigenen<br />
Heurigeneinrichten oderWienerlieder<br />
singen: In der VolksschuleKnöllgasse<br />
geht man<br />
innovative Wege, um Kindern<br />
ihre HeimatstadtWienund ihre<br />
Geschichte näher zu bringen.<br />
„DasProjekt ,WirinWien’ist<br />
das,Herzstück’ desheurigen<br />
Schuljahres“,erzählt Direktorin<br />
AlexandraMaier.„An mehreren<br />
Ateliertagen können Kinder<br />
Klassen- und Schulstufen übergreifend<br />
verschiedene ,Ateliers’<br />
inden Klassen besuchen und<br />
an Wien-Themen arbeiten. Von<br />
Schönbrunn bis zum Wienerlied,<br />
vom Stephansdom biszur<br />
Pferdekutsche und Hundertwasser<br />
ist allesdabei!“.<br />
Weitersgibt es Stadtspaziergänge,<br />
in Kooperationmit der<br />
Musikschuletrittein Schrammelquartettauf<br />
und auch ein<br />
Kasperltheater zu diesem Thema<br />
ist geplant.Abgeschlossen<br />
wird das<br />
Jahresprojekt miteiner<br />
großen Präsentation für<br />
dieEltern. „Einwichtiges<br />
Projekt,das beiKindernauf<br />
spannende Weise das Interesse<br />
an ihrer HeimatstadtWien<br />
weckt“,freutsich auch Stadtschulratspräsident<br />
Jürgen<br />
Czernohorszky, dervor kurzem<br />
einen der Ateliertageder Schule<br />
besuchte.<br />
„DieBegeisterung<br />
war den Kindern<br />
anzusehen!“.<br />
Mädchen gestaltenden<br />
Reumannplatz mit<br />
Mit Unterstützungder Agenda<br />
21 und derBezirksvorstehung<br />
läuft in <strong>Favoriten</strong> derzeitein besonderes<br />
Projekt, um speziell<br />
Mädchen eine„Stimme“zu<br />
geben:Sokönnen sie bei der<br />
Neugestaltung des Reumannplatzes<br />
ihre Kreativitätund Ideen<br />
einfließen lassen. „Die Idee<br />
dahinterist, dass Mädchen in<br />
ihrem Selbstbewusstseingestärkt<br />
werden und ihnen auch<br />
neue Entfaltungsmöglichkeiten<br />
geboten werden“, erzählt<br />
VolksschuldirektorinElisabeth<br />
Eichinger, eineder Initiatorinnen.<br />
EinKreativwettbewerbim<br />
Schuljahr2014/15, an dem<br />
über zweihundertMädchen<br />
teilnahmen, fand seinen Abschluss<br />
inder Ausstellung der<br />
Kunstwerke inder Volkshochschule<strong>Favoriten</strong><br />
vor fast genau<br />
einem Jahr. Damalsfand auch<br />
eingroßes Fest auf dem„Reumädchenplatz“statt.<br />
Im Mai<br />
<strong>2016</strong> wurdedas Projekt miteiner<br />
Malaktion fortgesetzt: Schülerinnen<br />
bemalten dabei Tische<br />
und Bänke für den Reumannplatz,die<br />
das alte Mobiliarersetzen<br />
sollen. Im Juni ist wieder<br />
ein großes Fest auf dem„Reumädchenplatz“<br />
geplant. <br />
Foto: Votava<br />
Favoritner Sporthistorie<br />
Eine Zeitreise durch die Sportgeschichte wartet<br />
im Bezirksmuseum <strong>Favoriten</strong>. Eine bunte Ausstellung<br />
erinnert an Idole und Sportstätten.<br />
Wer während der Europameisterschaft<br />
Lust bekommtein<br />
wenig in die Sporthistorie einzutauchen,<br />
istimBezirksmuseum<br />
<strong>Favoriten</strong> genau richtig.<br />
Schließlich hat das runde<br />
Leder bisheute eine große<br />
Fangemeinde im „10. Hieb“ –<br />
allen voran natürlich dieWienerAustria,<br />
diezuden erfolgreichsten<br />
Fußballmannschaften<br />
Österreichs zählt. Einer ihrergrößten<br />
Spielerwar Matthias<br />
Sindelar (19<strong>03</strong> –1938),<br />
der bisheute als Legende gilt.<br />
Nichtzuletzt durch seine<br />
Spielkunst sorgtedas „Wunderteam“seinerzeit<br />
international<br />
für Schlagzeilen. Was<br />
nur wenigewissen:Mit dem<br />
österreichischen Nationalteam<br />
gewann Sindelar 1932<br />
auch denSvehla Cupder<br />
Fußball-Nationalmannschaften,<br />
denVorläufer der heutigen<br />
Europameisterschaft.<br />
Aber auch andereMannschaften<br />
wieder FavAC oder<br />
dieHertha könnenauf eine<br />
interessante Historiezurückblicken,<br />
wie die Ausstellung<br />
imBezirksmuseum beweist.<br />
Dochnicht nurdas runde<br />
Ein Matchder Hertha im Jahr1917:<br />
AuchMatthias Sindelar spielteim<br />
Nachwuchs des Vereines.<br />
Eingroßes Radrennen<br />
gab es 1950 rund um<br />
den Antonsplatz.<br />
Leder rolltin<strong>Favoriten</strong> –<br />
Schwimmen, Eislaufen, Gewichtheben<br />
oder Radfahren<br />
haben bisheute Saison.<br />
Das Bezirksmuseum <strong>Favoriten</strong><br />
(Ada-Christen-Gasse 2B)<br />
hat jeden Donnerstag von<br />
16 bis19Uhr seine Pforten<br />
geöffnet. Führungen sind<br />
nach Anmeldung auch außerhalbder<br />
Öffnungszeiten möglich.<br />
Infos: 01/689 81 93.<br />
An schulfreien Tagen ist das<br />
Museum geschlossen. <br />
Fotos: Bezirksmuseum <strong>Favoriten</strong><br />
Foto: Votava<br />
18 <strong>Hotspot</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
Stadtschulratspräsident<br />
Jürgen Czernohorszky<br />
beim Besuch<br />
in <strong>Favoriten</strong>.<br />
Foto: Picasa<br />
StarkeBurschen:<br />
Der 1. Rudolfshügler<br />
Stemmverein Altona<br />
imJahr1924.<br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Favoriten</strong> 19<br />
homesweetwellness.at<br />
01/602 52 51
Entgeltliche Einschaltung<br />
Unsere Rutsche<br />
ist 102 m lang!<br />
Großzügige Wasserbecken, lange Rutschen<br />
und vielfältige Sportplätze: In den Wiener<br />
Freibädern hat Langeweile keine Chance.<br />
Büro mit Aussicht<br />
Gratis-WLan in<br />
allen Sommerbädern<br />
Wien.<br />
Die Stadt<br />
fürs Leben.<br />
Infos zu allen<br />
Bädern in Wien:<br />
Rein ins Vergnügen! Für alle, die ihre Ferien zu Hause verbringen, bietet<br />
die Stadt Wien eine große Auswahl an bestens ausgebauten Freibädern mit<br />
Sportplätzen, Wasserrutschen oder Erlebnisbecken. Zahlreiche Sport- und<br />
Animationsprogramme sorgen in den Sommerferien zusätzlich für Unterhaltung.<br />
So wird beim Bäder-Sommerzauber vom 2. Juli bis 19. August<br />
gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern gesportelt und gespielt. Mehr Infos<br />
gibt‘s unter www.wienerbaeder.at