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Wochenblick Ausgabe 12/2016

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REPORT<br />

13<br />

Über 25 Opfer: In Berlin und Darmstadt schlugen ausländische Sex-Gangster erneut zu!<br />

Kölner Silvester-Horror wiederholt sich<br />

Foto: Fotolia / BillionPhotos.com<br />

Die Meldungen blieben in der<br />

deutschen Presse weitestgehend<br />

unbeachtet: Sowohl in Berlin als<br />

auch im hessischen Darmstadt<br />

kam es im Mai erneut zu massiven<br />

Sex-Attacken. In Berlin-Kreuzberg<br />

wurden dabei zu<br />

Pfingsten auf dem Festival „Karneval<br />

der Kulturen“ mindestens<br />

acht Frauen angetanzt und sexuell<br />

belästigt. Die Polizei konnte<br />

drei amtsbekannte Verdächtige<br />

festnehmen, zwei von ihnen<br />

waren türkischer Herkunft, der<br />

Dritte als staatenloser Asylwerber<br />

bekannt.<br />

Die Kreuzberger Sex-Attacken<br />

erinnerten in erschütternder<br />

Weise an die Ereignisse der Kölner-Silvesternacht:<br />

Etwa zehn<br />

Männer umringten zwei<br />

junge Frauen im Alter<br />

von 17- und 18 Jahren,<br />

tanzten sie an und<br />

grabschten hemmungslos.<br />

Besonders heftig:<br />

Die Sex-Gangster sollen<br />

die Opfer laut Polizei<br />

bei Fluchtversuchen<br />

„immer wieder<br />

zurückgezogen“<br />

haben.<br />

In Darmstadt<br />

wurden sogar<br />

mindestens 18 Frauen gezielt<br />

umringt und begrabscht. Später<br />

wurden drei Asylbewerber im<br />

Alter von 28 bis 31 Jahren<br />

festgenommen. Bekannt<br />

ist dieses Phänomen<br />

seit dem Schock von<br />

Köln unter dem arabischen<br />

Begriff „taharrush<br />

gamea“ – zu Deutsch<br />

„gemeinschaftliche Belästigung“.<br />

Bereits<br />

2011 kam es in<br />

Ägypten zu<br />

massenhaften<br />

Gruppen-Verge-<br />

waltigungen, auch in Indien ist<br />

das Phänomen bekannt. „Vergewaltigung<br />

war immer auch<br />

Kriegswaffe. Auch Islamisten<br />

bedienen sich dieser abscheulichen<br />

Praxis“, erklärt die in Syrien<br />

geborene Islam-Expertin Laila<br />

Mirzo dem „<strong>Wochenblick</strong>“.<br />

Auch Europa sei betroffen:<br />

„Viele muslimische Migranten<br />

verwechseln unsere moderne<br />

Lebensweise mit der Einladung<br />

zum Sex. Großveranstaltungen<br />

sind der ideale Ort für Übergriffe.<br />

Es fließt viel Alkohol, auch bei<br />

den Migranten – damit fällt die<br />

letzte Hemmschwelle.“<br />

Kommentar von Kurt Guggenbichler rief „grüne Gedankenpolizei“ auf den Plan:<br />

Ist das Zitieren von Polizeiquellen Hetze?<br />

Bildkomposition <strong>Wochenblick</strong>, Fotolia / naturenow / Pixabay<br />

„So geht Angstmache und Hetze!“ warf der grüne Nationalratsabgeordnete<br />

Harald Walser auf Facebook dem „<strong>Wochenblick</strong>“<br />

vor, nachdem Chefredakteur Kurt Guggenbichler einen<br />

Artikel der „Kleinen Zeitung“ vom 17. Mai kommentiert hatte.<br />

Es stellt sich natürlich die Frage,<br />

was an diesem Kommentar<br />

„Angstmache und Hetze“<br />

sein soll, wo sich doch Guggenbichler<br />

ausschließlich auf<br />

den Bericht der „Kleinen Zeitung“<br />

und die darin enthaltenen<br />

Informationen über die<br />

Grazer Islamistenszene bezog.<br />

Dort hieß es nämlich unter<br />

der Überschrift „Islamismus<br />

nimmt bei uns gefährliche Formen<br />

an“: „Ein Polizeiexperte<br />

schlägt Alarm: Der Islamismus<br />

breitet sich in der Steiermark<br />

aus. Die Muslimbruderschaft<br />

hat sich schon etabliert. Salafisten<br />

und Dschihadisten haben<br />

großen Zulauf.“ Nochmals –<br />

das hat Hans Breitegger von der<br />

„Kleinen Zeitung“ geschrieben<br />

und nicht der „<strong>Wochenblick</strong>“!<br />

Überflüssig zu erwähnen, dass<br />

man eine Lagebeurteilung der<br />

Sicherheitsbehörden wohl<br />

schwerlich als „Angstmache“<br />

abtun kann. Es drängt sich also<br />

die Frage auf, ob „Hetze“ nicht<br />

eher ein Etikett darstellt, das<br />

die Grünen allen Meinungen<br />

und Gedanken umhängen, die<br />

nicht in ihr Weltbild passen?<br />

Diesen Eindruck bekommt<br />

man nämlich, wenn man sich<br />

den vom Grünen Parlamentsklub<br />

kürzlich vorgelegten<br />

„Rechtsextremismusbericht<br />

<strong>2016</strong>“ ansieht, da heißt es<br />

zum Beispiel im Kapitel über<br />

Oberösterreich: „Flankiert<br />

werden die rassistischen Organisationen<br />

von Dutzenden<br />

facebook-Gruppen, Blogger_<br />

innen und lokalen Medienmacher_innen.<br />

Zu nennen sind<br />

die Welser Zeitschrift ‚Die Monatliche’<br />

oder der Linzer Blog<br />

‚Austropress’, die ihre Leser_<br />

innen mit antimuslimischem<br />

Rassismus bei Laune halten.<br />

In großem Stil versucht dies<br />

seit März <strong>2016</strong> auch die Wochenzeitung<br />

‚<strong>Wochenblick</strong>’, …“<br />

Es geht den Grünen also ganz<br />

ungeniert darum, ihnen nicht<br />

genehme Stimmen mundtot<br />

zu machen – wird hier nicht<br />

das Grundrecht auf Meinungsund<br />

Pressefreiheit in Abrede<br />

gestellt?<br />

Damit keine Missverständnisse<br />

entstehen: Es gibt in Österreich<br />

Gesetze, an die sich alle<br />

zu halten haben, wenn aber<br />

die Grenzen des Strafrechtlichen<br />

überschritten werden –<br />

in welcher Form auch immer<br />

– ist dafür die Justiz zuständig<br />

und nicht die private Gesinnungs-<br />

und Gedankenpolizei<br />

der Partei „Die Grünen“. Diese<br />

mutieren nämlich von der<br />

Umweltpartei immer mehr zur<br />

Verbotspartei, die den Menschen<br />

vorschreiben möchte,<br />

wie sie zu leben und zu denken<br />

haben. So beklagte die Organisation<br />

„Jugend für das Leben“<br />

Versuche der Grünen ihre<br />

Schulworkshops über Abtreibung<br />

und Alternativen dazu,<br />

zu unterbinden. Ein Nationalratsabgeordneter<br />

der Grünen<br />

brachte eine diesbezügliche<br />

parlamentarische Anfrage ein<br />

– sein Name: Dr. Harald Walser,<br />

der den „<strong>Wochenblick</strong>“ als<br />

„Giftküche“ bepöbelte…

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