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Mustergültige ÖM der U18/U23 Neue Rekorde für die Reuttener LeichtathletInnen (mh) Die diesjährige österreichische Meisterschft der U18/U23 wurde in Amstetten mustergültig durchgeführt. Am Samstag war herrliches Sommerwetter, am Sonntag war es den ganzen Tag bedeckt, aber es regnete nicht. Maximale Punktezahl in 20 Spielen U10 des FC Schretter Vils spielt perfekte Saison (mh) Nach den Meistertiteln in den letzten zwei Jahren (U8, U9) ist der U10 Mannschaft des FC Schretter Vils in der abgelaufenen Spielzeit eine perfekte Saison gelungen. Ina Kannenberg (l.) und Lea Germay (r.) schafften es, bei den ÖM in Amstetten Vereinsrekorde einzustellen. Foto: Witting Die Erste, die aus dem Team des SV Reutte LA Raiffeisen an den Start musste, war Lea Germay über die 100 m Hürden. Sie qualifizierte sich gerade noch als Achtschnellste für den Endlauf. Im Endlauf zündete sie die den Turbo und belegte den sehr guten vierten Rang. Mit der Zeit von 15,27 stellte sie den VR von Manuel Witting aus dem Jahre 1996 ein. Philipp Greif wurde in seinem Vorlauf über die 110 m Hü mit neuer PBL S tandesamtliches geboren wurden 2.6. Marleen Hermine (Carina Rief und Peter Lackner aus Höfen) 11.6. Tyler-Finn (Melisande Maria Mages und Michael Anton Hierzer aus Elmen) 12.6. Leon (Eugenie Brigitte Melard und Matthias Oberreiter aus Häselgehr) 13.6. Irina (Ariela Kobald und Ing. Christoph Nagele aus Weißenbach) 14.6. Mariella (Susanne und Reinhard Sigl aus Wängle) 16.6. Emma (Raphaela und Martin Schweißgut aus Ehenbichl) 16.6. Max (Carmen und Andreas Selb aus Häselgehr) 16.6. Arwen (Sigrid Juchtmans und Tim Casimir Jeanne van den Wijngaert aus Häselgehr) geheiratet haben 18.6. Renate Waltraud Hofer und Michael Remigius Wechselberger aus Weißenbach 25.6. Nicole Wachter und Peter Mayrhofer aus Breitenwang 25.6. Julia Luttinger und Max Fechner aus Ehrwald 25.6. Renate Urszula Jasitczak und Peter Höfferer aus Reutte 25.6. Simone Leuprecht und Marc Elvis Gold aus Reutte gestorben sind 18.6. Ernst Gundolf, Ehenbichl 19.6. Irma Wendlinger, Pflach 21.6. Karoline Schwienbacher, Lechaschau 22.6. Erwin Kobald, Weißenbach 22.6. Viktor Schennach, Ehrwald 25.6. Manfred Gebler, Forchach RUNDSCHAU Seite 36 Fünfter in der Gesamtwertung – dies bedeutet den elften Rang. Über die 400 m Hü konnte Philipp mit neuer PBL den sehr guten sechsten Rang erzielen. Im Hochsprung lief es ihm nicht ganz nach Wunsch, er wurde Zehnter. Ina Kannenberg, die über die 100 m und 200 m zum erweiterten Favoritenkreis zählte, ließ es gewaltig krachen. Über die 200 m lief sie ein großartiges Rennen, die noch U16 Athletin verbesserte den VR, den sie erst vor Kurzem aufgestellt hatte, um 0,3 Sek. auf 25,77. Mit dieser Zeit wurde sie souverän Dritte und konnte sich über ihre erste Medaille bei einer ÖM freuen. Im 100m Sprint qualifizierte sie sich als Vierte für das Finale, auch hier zündete sie den Turbo und verbesserte ihren vor Kurzem aufgestellten VR um 0,09 Sek auf 12,45, was ebenfalls den dritten Rang bedeutete. Im Weitsprung waren Fiona Hold und Ina Kannenberg am Start, beide blieben hinter ihren Erwartungen. Fiona belegte den neunten und Ina den zehnten Rang. Im Hochsprung der WU18 zählte Lea ebenfalls zum erweiterten Favoritenkreis. Lea hatte Raketen an ihren Beinen, sie steigerte ihre Bestleistung um 8 cm und sprang großartige 1,70m. Mit dieser Leistung verbesserte sie den VR von Margit Reiter aus dem Jahre 1981 um 2 cm. Lea musste sich nur um 2 cm der zur Zeit weltbesten Mehrkämpferin, Sarah Lagger, geschlagen geben und konnte sich über die Silberne freuen. Die 4 x 100 m Staffel mit Lilieth Schumacher, Ina, Fiona und Lea war im zweiten Lauf am Start. Sie gewannen diesen Lauf überlegen und verbesserten ihren VR von 52,12 auf 51,43. In der Endwertung bedeutete diese Leistung den guten sechsten Rang. Bei der U23 stellte sich der noch U20 Athlet Kilian Walch der Konkurrenz. Im Diskusbewerb konnte er nicht seine Form abrufen. In der Endwertung belegte er den neunten Rang. Im Kugelstoßen machte er seine Sache bedeutend besser. Mit seiner PBL im Freien stieß er die Kugel auf gute 12,78m. Er verpasste den dritten Rang um läppische 4 cm. Trainerin Karin Witting war mit den gezeigten Leistungen mehr als zufrieden, schaut zuversichtlich in die Zukunft und hofft, dass sich niemand verletzt. AUSSERFERNER SEIT 1922 NACHRICHTEN Die Mannschaft der U10 FC Schretter Vils/SBF Pflach. In der gerade zu Ende gegangenen Saison spielte die Mannschaft in der Gruppe 10 der Meisterschaft des Tiroler Fußballverbandes (TFV) gegen Mannschaften wie z.B. FC Imst oder die SPG Gurgltal, die im Nachwuchs als Talenteschmiede gelten. In 20 Spielen erreichte die Mannschaft ebenso viele Siege und beendete die Saison 2015/16 mit der maximalen Anzahl von 60 Punkten und einem Torverhältnis von 136:18 Treffern. Seit nunmehr fünf Jahren spielt und trainiert die Mannschaft vom Stammverein der SBF Pflach unter ihren Trainern Bernd Gruber, Michael Besser und Thomas Klammsteiner gemeinsam und tritt unter dem Namen des Kooperationspartners FC Schretter Vils in der Meisterschaft des TFV an. Die Begeisterung der Kinder, ihr Einsatz und die 26-te Saustall Trophy Sieg für Billard Club Lechaschau (mh) Von den fünf Lechaschauer Mannschaften konnte das Duo Thomas Knittel und Marc Pichler die Championsleague der 26-ten Saustall Trophy gewinnen. Das traditionell in Fieberbrunn veranstaltete Turnier war mit 60 Mannschaften und 120 Startern wie immer sehr gut besucht. Der Billardclub Optik Gundolf Lechaschau war dieses Jahr wieder einmal stark beim alljährlichen Traditionsevent des BC Saustall Fieberbrunn vertreten. Die nun zum 26-ten Mal veranstaltete Saustall Trophy zog wieder Billardspieler aus ganz Österreich und Deutschland an. Zu den 60 Mannschaften und 120 Startern konnte der Billardclub Lechaschau fünf Mannschaften beisteuern. Seychelyne Knapp und Florian Schmidt, Christoph Köhler und Manuel Bader sowie Daniel Ebentheuer und Meiko Strele spielten dabei in der Amateurleague des Turniers, das nach Ranglistenpunkten der Teams in zwei Turnieren, der Championsleague und Amateurleague, gespielt wird. Meiko Strele und Daniel Ebentheuer konnten am Samstag ins Achtelfinale aufsteigen und spielten am Sonntag weiter, wo im Viertelfinale Schluss war. Die beiden anderen Teams – bestehend aus Thomas Knittel mit Marc Pichler und Seppi Bubendorfer mit Christoph Pernul – wurden in die Championsleague des Turniers gelost. Auch sie schafften Foto: Schlichther fußballerische Entwicklung ist einfach beeindruckend – so haben nicht weniger als fünf Spieler der Mannschaft auf Anhieb die Aufnahme in das gerade neu erschaffene VorLAZ (Leistungs-Ausbildung-Zentrum) des TFV im Außerfern geschafft – und dabei sind zwei Spieler des jüngeren Jahrganges (U9) dabei. Nicht zuletzt auch aufgrund der U10 Mannschaft des FC Schretter Vils/SBF Pflach ist das neue VorLAZ im Außerfern überhaupt installiert worden. Der Chefscout des TFV, Dr. Rudi Stadler, sah die Mannschaft bei der Tiroler Hallenmeisterschaft im Winter in der Imster Sporthalle spielen und war begeistert von den Talenten, die er dort zu sehen bekam. Auf seine Nachfrage starten die Gespräche, die jetzt mit der Installation des Nachwuchszentrums im Außerfern endeten. mit starken Leistungen den Aufstieg ins Achtelfinale. Am Sonntag konnten Knittel und Pichler das direkte Duell für sich entscheiden und verloren sowohl im Halbfinale wie auch im Finale kein Game mehr. Pernul und Bubendorfer konnten mit einem siebten Platz mehr als zufrieden sein. Im Finale der Trophy war das Duo Thomas Knittel und Marc Pichler zu stark für die beiden Innsbrucker Lucas Huter und Sebastian Wachsmuth. Mit einem 4:0 Sieg gewannen sie hochverdient die 26-te Saustall Trophy. Foto: BC Lechaschau Das Siegerduo Marc Pichler und Thomas Knittel (r.) vom BC Lechaschau. 29./30. Juni 2016
Am 10. Juni 2016 im 91. Lebensjahr Toni Gratl ist nicht mehr unter uns. Eine überaus pflichtbewusste und verdienstvolle Persönlichkeit hat uns für immer verlassen. Mit ihm verlieren die Marktgemeinde und der Bezirk Reutte eine beliebte und verdienstvolle Persönlichkeit. RS-Foto: Eberle Er wurde am 19. Mai 1926 als jüngstes von vier Kindern in Reutte geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Nach dem Schulabschluss arbeitete er für kurze Zeit bei der Metzgerei Storf und der Gemeinde Breitenwang. Im Alter von 16 Jahren begann er eine Lehre bei den Österreichischen Bundesbahnen und blieb diesem Betrieb 22 Jahre lang treu. 1961 bat man ihn, die Funktion des Bezirkssekretärs des Roten Kreuzes † 29./30. Juni 2016 Von Klaus Eberle Die Werke der Barmherzigkeit fordern uns heraus. In allen Religionen werden sie gefordert. Aber sie sind noch viel mehr als nur eine Pflicht für Gläubige. Sie sind ein Akt der Menschlichkeit. Ich möchte mir eine Welt ohne Barmherzigkeit nicht vorstellen. Zu allen Zeiten, in allen Situationen gab es immer diese Menschen, die barmherzig waren und damit unsere Welt menschlicher, versöhnlicher und lebenswert gemacht haben. Würden wir einen Test in Barmherzigkeit machen müssen, so würden wir vermutlich alle durchfallen. Der Systemfehler sind wir Menschen. Was passiert in uns, dass sich unsere Gedanken und Vorstellungen auf die dunkle Seite schlagen und nicht auf die liebende. Was passiert in uns, dass wir zum Mörder und nicht zum Erretter werden. Beleidigungen verzeihen ist einer dieser Schritte auf dem Weg zur Menschlichkeit. Wie immer geht es in zwei Richtungen. Ich kann beleidigen und ich kann beleidigt werden. Es prallen auf Toni Gratl ✝ Reutte zu übernehmen, und nach längerer Bedenkzeit entschloss er sich dazu. Es sollte sich bald herausstellen, dass diese Funktion für ihn nicht nur Beruf sein sollte, sondern zu seiner großen Berufung wurde. Aufgrund der damals bescheidenen Mittel, die dem Roten Kreuz zur Verfügung standen, gab es nur eine einzige Einsatzstelle für den ganzen Bezirk und diese war in Reutte stationiert. Dem Weitblick von Toni Gratl ist es zu verdanken, dass im Laufe der Zeit drei weitere Ortsstellen gegründet wurden (Elbigenalp 1966, Tannheim 1975 und Ehrwald 1977). Somit war eine flächendeckende Versorgung des Krankentransportes gewährleistet. Aber nicht nur die Hilfestellung durch den Rettungstransport war ihm ein großes Anliegen, auch die Hilfe durch den Ersthelfer vor Ort. Er selbst war es, der sich um den Erwerb einer Lehrbefähigung für Erste-Hilfe-Kurse bemühte. Kurze Zeit später bildete er dann auch selbst Kursleiter aus. Dem nicht genug – ein weiteres großes Sorgenkind wurde ihm immer wichtiger: „Die Pflege des Kranken zu Hause“. Bald schon, mit großem Durchsetzungsvermögen, konnte das erste Essen auf Rädern zugestellt CHRISTEN UNTERWEGS Werke der Barmherzigkeit – Beleidigungen verzeihen alle Fälle zwei Sichtweisen aufeinander. Nicht immer ist eindeutig festzustellen, wer Recht hat. Damit beginnt schon das Übel. Wer Recht haben muss,verhärtet seinen Standpunkt. Die Gleichheit beginnt zu wanken. Der Respekt und die Wertschätzung, vielleicht auch die Liebe beginnen auf unserer Werteskala zu rutschen. Jetzt streiten wir nicht mehr auf Augenhöhe, sondern mit jemandem, der sich unter oder über uns findet. So jemanden kann man beleidigen, denn er ist ja nicht wie ich. Beleidigungen können alles. Sie können am nächsten Tag vergessen sein, aber sie können auch lebenslang wie ein Giftpfeil in uns stecken. Sie können Freunde zu Feinden machen und sie können ungemein kränken. Wie überwinden wir Beleidigungen? Da gibt es in der Bibel den Hinweis „auch die andere Wange hinzuhalten“. Diese narzistische Haltung muss es ja wohl nicht sein. Aber über unseren Schatten springen kann schon gefordert werden. Wir sollen versuchen, ein Verhalten, das nicht AUSSERFERNER SEIT 1922 NACHRICHTEN RUNDSCHAU werden. Krankenschwestern und Familienhelferinnen wurden angestellt und Seniorenaktivitäten organisiert. Dies sollte sich als Erfolgsrezept herausstellen und wurde als österreichweites „Modell Reutte“ und Toni Gratl als „Vater der Sozialdienste“ bezeichnet. Für all diese Leistungen während seines langen Berufslebens wurden ihm zahlreiche Ehrungen zuteil. Der Höhepunkt all dieser war die Verleihung des Ehrenpreises aus der Dr. Dr. Hans Lauda Stiftung im Jahre 1980. Auch die Marktgemeinde Reutte honorierte sein Lebenswerk im Jahre 1980 und machte ihn zum Ehrenzeichenträger. 1984 musste Toni Gratl krankheitsbedingt sein Dienstverhältnis beenden und musste in die Frühpension gehen. Neben all seinen beruflichen Tätigkeiten engagierte er sich auch in vielen anderen Vereinen, so in zahlreichen Funktionen beim Österreichischen Alpenverein (Obmann 1954-1963). In diese Zeit fällt der Bau der Reuttener Hütte. 2004 wurde er zum Ehrenobmann des Alpenvereins Sektion Reutte gewählt. Von 1947 bis zu seinem Tode war er Mitglied der Bergrettung Reutte (Obmann 1969-1971). Eine weitere Obmannfunktion bekleidete er bei der Bergsteigerriege „Die Gipfelstürmer“ (1971-1994). Man könnte noch viele Funktionen aufzählen, bei denen er aber nie in die Öffentlichkeit getreten ist. In der Gemeindepolitik stellte er richtig war, zu verzeihen. Vielleicht gelingt uns das, wenn wir nicht nach der Schuld, sondern nach dem Unglück des anderen suchen. Wenn es uns gelingt, Verfehlungen zu verstehen, ohne sie deshalb billigen zu müssen, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Es ist die Liebe, die uns den Weg frei macht. Wenn wir uns als geliebte Menschen Gottes verstehen, dann müssen wir auch im Feind das Menschliche sehen. Gott liebt mich, aber genauso auch jeden anderen Menschen. Damit hat jeder seinen Wert. Wenn wir das bejahen, dann können wir versöhnlich sein. Wer versöhnlich ist, weicht seine Haltung auf und wird den anderen auf Augenhöhe begegnen. Wir müssen uns deshalb nicht um den Hals fallen. Aber aus dieser Liebe Gottes heraus ist eine andere Betrachtungsweise auf die Ärgernisse und die Menschen dahinter möglich. Dann ist verzeihen möglich – den anderen, aber auch uns selbst. Brigitte Moritz sich von 1974 bis 1980 als Gemeindevorstand zur Verfügung. Aber nun zum Menschen Toni Gratl. Er war sicher ein Mensch mit Ecken und Kanten, aber mit einem hohen Maß an Durchsetzungsvermögen. Auch besaß er die große Gabe zu motivieren. Was ihn aber besonders auszeichnete waren seine Herzlichkeit, sein Humor und seine Aufrichtigkeit. Sein Charakter ist vielleicht so darzustellen, wie es der Eintrag einer früheren Rot-Kreuz- Kameradin im Kondolenzbuch beschreibt: Manchmal ein Machtwort und ein „Tschinderer“, und alle wussten wieder, wo es lang geht. Meist reichte auch nur ein Blick und dann wieder ein Lächeln. Sein verschmitztes Lächeln war es auch, das ihn so herzlich machte. Seine ganze Kraft holte er sich bei seiner Familie und in seinen geliebten Bergen. Der schwerste Schicksalsschlag in seinem Leben war sicher der frühe Tod seiner geliebten Ehefrau Gretl (1991), diese seelischen Schmerzen konnte er nie überwinden. Am 10. Juni 2016 verstarb Toni Gratl im 91. Lebensjahr. Mit ihm verlieren die Marktgemeinde und der Bezirk Reutte eine beliebte und verdienstvolle Persönlichkeit. Er wurde am 17. Juni 2016, unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, in Breitenwang zu Grabe getragen. Lieber Toni, all Deine Freunde und Wegbegleiter werden Dich in liebevoller und dankbarer Erinnerung behalten. Pfiat di Toni, Ruhe in Frieden. † KIRCHLICHE NACHRICHTEN Pfarrkirche St. Anna Freitag, 1.7.: 8 Uhr hl. Messe für arme Seelen//8.30 - 9.30 Uhr Beichtgelegenheit anschließend Eucharistische Anbetung. Sonntag, 3.7.: 10.15 Uhr hl. Messe für Hans Schimana und Magdalena Huter, f. Herbert Hengg, für Hermann Weißenhorn zum 5. JG, für Heinrich Haller, für Thora Ginthör zum JG, musik. Gest.: Gospelchor aus Arzl. Dienstag, 5.7.: 8 Uhr keine hl. Messe//19 Uhr Lobpreis und Anbetung in St. Anna. Herz-Marien-Kirche Tränke Samstag, 2.7.: 19 Uhr hl. Messe für arme Seelen zu Ehren der Gottesmutter. Pfarre Breitenwang Freitag, 1.7.: 8 Uhr Ehenbichl Schulschlussgottesdienst. Samstag, 2.7.: 19 Uhr hl. Messe mit 1. Seite 37
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