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In Zusammenarbeit von „EigenArt“ und<br />
„Wortraum – Plattform für Oberländer<br />
AutorInnen“ entstand die Installation<br />
„Grenzerfahrung“, welche unter anderem<br />
die Hermann Gmeiner-Figur in<br />
Szene setzte.<br />
Selbst das Wetter gestaltete sich vielfältig. Dennoch konnte das Organisationsteam<br />
zahlreiche BesucherInnen aus nah und fern begrüßen. RS-Fotos: Saurwein<br />
sorgte, wurden Speisen aus dem<br />
Iran, dem Irak sowie aus Brasilien,<br />
Somalia, Nigeria und Asien geboten.<br />
Auch das SOS-Kinderdorf, das<br />
Flüchtlingsheim Imst, der Verein<br />
Atib und die Alevitische Glaubensgemeinschaft<br />
boten kulinarische<br />
Köstlichkeiten an. Ergänzt wurde<br />
das vielseitige Angebot durch Verkaufsstände<br />
der gemeinnützigen<br />
Initiativen Esperanza, Karibu und<br />
Kerala. Alberto bot Handwerk aus<br />
Ecuador, ein iranisches Künstlerpaar<br />
präsentierte kreative Werke und die<br />
Nähgruppe des Imster Flüchtlingsheims<br />
„Sonneninsel“ veräußerte<br />
selbstgefertigte Produkte. Zudem<br />
gab es einen Informationsstand,<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
Aluminium-Verkleidung von außen<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/ fenster<br />
an welchem die Diakonie, das Zentrum<br />
für Migrantinnen und Migranten<br />
in Tirol (ZeMiT) und der<br />
Österreichische Integrationsfonds<br />
(ÖIF) Auskunft gaben. Weiters beteiligten<br />
sich auch der „Wortraum –<br />
Plattform Oberländer AutorInnen“,<br />
der Verein „EigenArt“, die Tyrolia,<br />
der Verein Issba, die Stadtbücherei<br />
Imst, die Spinnerei und ubuntu, die<br />
Kulturinitiative von SOS-Kinder-<br />
Unter dem Titel „Imst is(s)t Vielfalt“<br />
luden Integrationsbüro, „Miteinand in<br />
Imst“, Stadtmarketing und der Verein<br />
„Freiraum“ am 23. Juli in die Sommerfußgängerzone,<br />
um Generationen und<br />
Kulturen zusammenzuführen.<br />
dorf, mit verschiedenen Aktionen<br />
am Fest der Vielfalt. Abgerundet<br />
wurde die Veranstaltung durch<br />
ein buntes Kinderprogramm. Für<br />
die musikalische Umrahmung des<br />
Nachmittags zeichnete sich der<br />
6460 Imst • Schustergasse 1 • Tel.: 0 54 12/64 783<br />
Verein „Freiraum“ verantwortlich,<br />
der mit der Trommelgruppe „Seck<br />
& Friends“ sowie den Formationen<br />
„Ikarus“, „Dark Moon“ und „Flower<br />
Power“ für abwechslungsreiche<br />
Klänge sorgte. Auch, wenn sich<br />
selbst das Wetter vielfältig gestaltete,<br />
konnte sich das Organisatorenteam<br />
über zahlreiche BesucherInnen und<br />
vielfältige interkulturelle Begegnungen<br />
freuen.<br />
Die Trommelgruppe „Seck & Friends“ begeisterte Groß und Klein mit ihren<br />
rhythmischen Klängen und animierte zum Mitmachen.<br />
„Unseren Gästen in der Freizeit-<br />
Arena Sölden servieren Daniela<br />
und Sonja wochentags ein 4-Gänge-Abo-Menü<br />
plus ein Getränk um<br />
9,90 Euro. Den ganzen August<br />
über wird das ein Gösser Kracherl<br />
sein!“, verspricht und hält GF Roland<br />
Stecher von der Freizeit Arena<br />
Sölden.<br />
RS-Foto: Eiter<br />
Spritzig-fruchtiger Genuss<br />
Das Organisationsteam freute sich über die gelungene Fortsetzung des Kulturenfests<br />
„Imst is(s)t Vielfalt“: GR Brigitte Flür, „Miteinand in Imst“-Koordinatorin<br />
Johanna Heumader-Schweigl, Mihaela Jahn, Ersatz-GR Barbara Hauser, Integrationsbeauftragte<br />
Kirsten Mayr, Tatjana Stimmler vom Stadtmarketing und Clemens<br />
Perktold vom Verein „Freiraum“ mit Enkel (v.l.)<br />
27./28. Juli 2016<br />
Ein Kracherl, das schmeckt wie Großmutters selbstgemachter<br />
Holundersaft! Alkoholfreies Gösser Bier mit<br />
fruchtigem Holunderblüten-Saft und einem Schuss<br />
erfrischender Zitrone ergibt das neue Gösser Kracherl<br />
Holunder: Natürlich trüb in der Farbe, spritzig-fruchtig<br />
und angenehm bierig im Geschmack.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7