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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
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Nr. <strong>30</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/620<strong>30</strong> 27./28. Juli 2016<br />
Fest der Geselligkeit<br />
Das Seefelder Dorffest ist und bleibt ein Renner. Hunderte Besucher-<br />
Innen waren am Samstag wieder vom ultimativen Unterhaltungsprogramm<br />
und der Kulinarik begeistert. Seite 12<br />
Inzing Telfs Sport<br />
Asfinag räumt nun Premiere im „Persti“ im RS-Gespräch<br />
das Rumänencamp Volksschauspiele-Zirkuszelt über Zukunftspläne<br />
Seite 3 Seite 23 Seite 31<br />
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So war es früher...<br />
Der Gasthof Schöpfer an der<br />
alten Telfer Innbrücke – deshalb<br />
auch als „Brückenwirt“ bekannt<br />
– wurde 1978 im Zuge des Autobahnbaues<br />
abgerissen. Vom Traditionshaus,<br />
an das sich mancher<br />
ältere Telfer noch erinnert, blieben<br />
nur einige Fotos und Dokumente.<br />
Darunter diese als Werbemittel für<br />
Touristen gedruckte Visitenkarte<br />
aus der Zeit um 1890. Mit der<br />
eigens erwähnten „Gebirgs-Badeanstalt“<br />
dürfte die Kneipp-Anstalt<br />
von Dr. Josef Waldhart gemeint<br />
gewesen sein.<br />
Die Karte macht klar, wie der<br />
Gasthof zu seinem Namen kam:<br />
Damaliger Besitzer war Jakob<br />
Schöpfer. Der geborene Südtiroler<br />
hatte als Chef einer alpenländischen<br />
Sängertruppe auf Tourneen<br />
durch ganz Europa und die<br />
USA gut verdient. In den 1880er-<br />
Jahren kaufte er das Haus und ließ<br />
sich mit seiner aus Wildermieming<br />
stammenden Frau in Telfs als Wirt<br />
nieder. Er starb aber schon 1894 im<br />
Alter von 58 Jahren. Einige Jahre<br />
später bekam der Gasthof andere<br />
Besitzer, behielt den Namen<br />
„Schöpferwirt“ aber bis zuletzt.<br />
Stefan Dietrich<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Die Seefelder SeniorInnen genossen den Landes-Seniorentag und danach den<br />
Ausblick auf dem Rangger Köpfl.<br />
Foto: Seniorenbund Seefeld<br />
(JB) Ende Juni fand wieder der<br />
traditionelle Tiroler Landes-Seniorentag<br />
statt. Dieser wird jährlich<br />
in einem anderen Bezirk ausgetragen,<br />
heuer traf man sich in Völs.<br />
Mehr als 1200 Mitglieder des<br />
Seniorenbundes waren mit dabei<br />
– auch die Ortsgruppe Seefeld,<br />
die mit 40 TeilnehmerInnen vertreten<br />
war. Nach den Festansprachen<br />
vom Völser Bürgermeister<br />
Erich Ruetz, LR Beate Palfrader<br />
und Landesobmann Helmut Kritzinger<br />
wurde vom Völser Pfarrer<br />
Christoph Perntner eine Festmesse<br />
gelesen, die von der Musikkapelle<br />
Völs musikalisch umrahmt wurde.<br />
Die Ortsgruppe Seefeld nutzte<br />
das Treffen auch für einen Abstecher<br />
zum Rangger Köpfl, wo der<br />
herrliche Panormablick über das<br />
Inntal, das Seefelder Plateau und<br />
über das Mittelgebirge genossen<br />
wurde.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
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RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
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gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />
(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />
Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />
Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />
Tierärzte<br />
31.7.: Dr. Schuler, Dr. Grüner, 6410<br />
Telfs, Tel. 05262/62791.<br />
<strong>30</strong>./31.7.: Tierklinik Gnadenwald,<br />
6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />
Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />
0664/8200001.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (28. 7.) Ada, Celsus; FR (29.<br />
7.) Martha, Olaf; SA (<strong>30</strong>. 7.) Julitta,<br />
Ingeborg; SO (31. 7.) Ignatius v. L.,<br />
German; MO (1. 8.) Alfons v. L., Petrus<br />
Faber; DI (2. 8.) Gundacker, Stefan<br />
I.; MI (3. 8.) Lydia, Benno v. E.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 2. August 2016 um<br />
21.45 Uhr.<br />
@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Juli 2016
Rumänisches Bettlercamp wird nun geräumt<br />
Inzinger Bevölkerung kann aufatmen: Asfinag will den untragbaren Zuständen unter Autobahnbrücke ein Ende setzen<br />
Seit Monaten hausen in der<br />
Nacht rumänische Bettler unter<br />
einer Autobahnbrücke bei<br />
Inzing. In der Früh brechen sie<br />
dann – meist ohne gültiges Ticket<br />
und zum Ärgernis der zahlenden<br />
Bahnkunden – mit Nahverkehrszügen<br />
zu organisierten<br />
Betteltouren in Innsbruck oder<br />
in den Landgemeinden auf. Im<br />
Laufe dieser Woche wird das<br />
illegale Rumänenlager geräumt<br />
und eine stählerne Einhausung<br />
errichtet.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die beiden Schlaflager befinden<br />
sich zwischen den Brückenkörpern<br />
und den Widerlagern. Stickige Matrazen,<br />
Lumpen und jede Menge<br />
Müll liegen herum, den Rumänen<br />
macht es offenbar auch nichts aus,<br />
neben ihren eigenen Fäkalien zu<br />
schlafen. In den Morgenstunden begeben<br />
sich die rund 20 bis <strong>30</strong> Bettler<br />
Unter der Autobahnbrücke führt auch der Inntalradweg durch. RadfahrerInnen und auch FußgängerInnen ärgern sich über das<br />
Rumänencamp. Einige FußgängerInnen haben offenbar auch Angst, am Lager vorbeizugehen.<br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
zum Bahnhof Inzing, von wo sie<br />
– meist ohne gültige Tickets – mit<br />
den Nahverkehrszügen zu den Betteltouren<br />
ausschwärmen. Während<br />
der Zugfahrt werden die Toiletten<br />
in Beschlag genommen, ein wenig<br />
Hygiene muss schließlich sein. Die<br />
ÖBB kontrollieren zwar auf der<br />
Strecke zwischen Inzing und dem<br />
Hauptbahnhof Innsbruck seit Monaten<br />
verstärkt, nützen tut das allerdings<br />
nur wenig.<br />
der Brückenkonstruktion schaden<br />
könnte“, sagt Günter Santer, der<br />
Chef der Autobahnmeisterei Imst.<br />
Sobald das illegale Bettlercamp geräumt<br />
ist, wird eine stählerne Einhausung<br />
angebracht, mit der der<br />
Zutritt zu den Schlaflagern endgültig<br />
verhindert werden soll. „Alleine<br />
die Einhausung kostet 15.000 Euro.<br />
Eine größere Summe werden auch<br />
der Abtransport und die Entsorgung<br />
des Unrats kosten. Bezahlen tut<br />
die Rechnung der Autofahrer, der<br />
brav eine Vignette kauft“, so Santer.<br />
Eines ist sicher: Das Bettlerproblem<br />
wird mit der Räumung des Camps<br />
nicht gelöst, sondern an einen anderen<br />
Ort verschoben.<br />
www.<br />
i-hea-di.at<br />
Autobahnmeister Günter Santer kündigte<br />
die Räumung des Camps an.<br />
EINHAUSUNG. Die Asfinag<br />
will noch diese Woche den untragbaren<br />
Zuständen ein Ende setzen.<br />
„Wir werden das Lager räumen. Das<br />
muss so sein. Zum einen halten sich<br />
die Bettler hier illegal auf und sorgen<br />
bei Radfahrern und Fußgängern<br />
für Ärgernisse, zum anderen entfachen<br />
die Rumänen im Hohlraum<br />
zwischen Brückenkörpern und Widerlagern<br />
immer wieder Feuer, was<br />
für sie gefährlich werden und auch<br />
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Unrat, wohin man sieht: Den untragbaren Zuständen soll noch diese Woche ein<br />
Ende gesetzt werden.<br />
27./28. Juli 2016<br />
Tiroler Familienbetrieb Innsbruck · Hall · Telfs · Imst · Schwaz · Wörgl<br />
RUNDSCHAU Seite 3
AK Tirol informiert über Reiserücktritte<br />
Nach Unruhen in der Türkei und einem brutalen Terroranschlag in Nizza sind viele UrlauberInnen verunsichert<br />
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Türkei sowie in<br />
Nizza (Frankreich) sind viele KonsumentInnen, die eine Urlaubsreise<br />
in eines dieser Länder geplant haben, verunsichert. Die AK<br />
Tirol informiert über die rechtlichen Möglichkeiten rund um einen<br />
Rücktritt.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Beschäftigte haben auch ein<br />
Recht auf Freizeit. AK Tipp:<br />
Nutzen Sie diese<br />
Auszeiten zur Erholung,<br />
statt mit<br />
dem Kopf ständig<br />
bei der Arbeit zu<br />
sein.<br />
Smartphone und<br />
Co. sind aus dem Alltag<br />
kaum noch wegzudenken –<br />
und doch haben diese praktischen<br />
Ergebnisse einer rasanten<br />
technologischen Entwicklung<br />
auch so ihre Schattenseiten.<br />
AuS FüR ON-MOduS. Sie<br />
sorgen dafür, dass die Grenzen<br />
zwischen Arbeitszeit und Freizeit<br />
immer mehr aufweichen<br />
und dass Beschäftigte auch<br />
nach Dienstschluss, am Wochenende<br />
oder im Urlaub erreichbar<br />
sind. Und Hand aufs<br />
Herz: Wer lässt das Handy<br />
schon gleichgültig läuten, wenn<br />
er sieht, dass der Chef anruft?<br />
Wer ignoriert beim Checken<br />
seines elektronischen Postfachs<br />
dessen E-Mails?<br />
Was tun, wenn der bereits gebuchte<br />
Urlaub wegen politischer<br />
Unruhen oder einem brutalen Terroranschlag<br />
nicht angetreten werden<br />
kann? Die AK Tirol gibt Ratschläge:<br />
Wenn nach der Reisebuchung<br />
unvorhersehbare Ereignisse eintreten,<br />
die eine Reise unmöglich oder<br />
unzumutbar machen, kann man die<br />
Reise wegen „Wegfalls der Geschäftsgrundlage“<br />
kostenfrei stornieren.<br />
Kein Rücktrittsrecht besteht, wenn<br />
sich nur ein sogenanntes allgemeines<br />
Lebensrisiko verwirklicht. Dagegen<br />
gibt es ein kostenloses Rücktrittsrecht,<br />
wenn die Gefahr so hoch erscheint,<br />
dass ein durchschnittlicher<br />
Reisender die Reise nicht antreten<br />
würde, wie etwa bei Terrorakten gegen<br />
Touristen und fortgesetzten Terrordrohungen.<br />
Eine solche Intensität<br />
und Unzumutbarkeit wird jedenfalls<br />
angenommen, wenn eine offizielle<br />
Reisewarnung des Außenministeriums<br />
vorliegt. Aber es kann auch<br />
ohne eine solche Reisewarnung ein<br />
Rücktrittsrecht bestehen, wenn sich<br />
die Unzumutbarkeit aus seriösen<br />
Medienberichten ergibt.<br />
Endlich Urlaub: Pause für<br />
Laptop und Diensthandy<br />
Abgesehen davon, dass es sich<br />
dabei genau genommen um unbezahlte<br />
Arbeitszeit<br />
handelt, schmälert die<br />
ständige Erreichbarkeit<br />
auch den Erholungseffekt.<br />
Auf Dauer kann<br />
sie sogar mit Ursache<br />
für gesundheitliche<br />
Probleme wie für ein<br />
Burnout sein. Studien<br />
deuten darauf hin, dass bereits eine<br />
eingehende E-Mail am Smartphone<br />
den Stresslevel ansteigen lässt.<br />
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NuR iM uRlAuB:<br />
• In der Freizeit macht auch das<br />
Firmenhandy Pause!<br />
• Firmen-E-Mails nur in Notfällen<br />
lesen.<br />
• Bereiten Sie rechtzeitig die<br />
Dienstübergabe und eine Abwesenheitsnotiz<br />
für Ihre E-Mails vor.<br />
• Vermeiden Sie im Urlaub Stress<br />
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Istanbul ist eine sehenswerte Stadt Derzeit befindet sich die ganze Türkei im Ausnahmezustand.<br />
Bei Reisen in die Türkei sollte man vorsichtig sein. Foto: pixabay.com<br />
Antritt der Reise nicht<br />
zumutbar? Derzeit gibt es zwar<br />
keine Reisewarnung für die von den<br />
aktuellen Ereignissen betroffenen<br />
Gebiete, weder für Frankreich noch<br />
für die Türkei. Allerdings rät das<br />
Außenministerium zu erhöhter Vorsicht<br />
bei Reisen in die Türkei, insbesondere<br />
auf stark frequentierten<br />
Plätzen und touristischen Sehenswürdigkeiten.<br />
Ferner wird empfohlen,<br />
die betroffene Region in Nizza<br />
zu meiden. Hinzu kommt, dass in<br />
Nizza geplante Veranstaltungen wie<br />
z.B. ein Rihanna-Konzert, das Nice<br />
Jazz Festival oder Märkte abgesagt<br />
wurden und der Besuch von Plätzen,<br />
die bei Nizza-Touristen sehr<br />
beliebt sind, derzeit nicht möglich<br />
ist. Somit kann ein Reiseantritt im<br />
Einzelfall trotz Fehlens einer Reisewarnung<br />
konkret unzumutbar sein.<br />
Bei der Prüfung, ob ein Wegfall der<br />
Geschäftsgrundlage und damit ein<br />
kostenloses Stornorecht vorliegen,<br />
sind die konkrete Reisebuchung, insbesondere<br />
die Region und der Zeitpunkt<br />
der Reise zu berücksichtigen.<br />
Grundsätzlich gilt: Je länger es noch<br />
bis zum Reiseantritt dauert, umso<br />
eher muss man zunächst die weitere<br />
Entwicklung abwarten. Die abschließende<br />
Entscheidung, ob ein kostenloses<br />
Stornorecht besteht oder nicht,<br />
liegt im Konfliktfall bei den Gerichten.<br />
Der Reiseveranstalter kann die<br />
Buchung aufrechterhalten, indem er<br />
eine zumutbare Umbuchung bzw.<br />
Alternative anbietet. Aktuell werden<br />
von Reiseveranstaltern offenbar kostenlose<br />
Umbuchungen von Türkeioder<br />
Nizza-Reisen angeboten.<br />
AK Tipps:<br />
• Entscheiden Sie für sich, ob Sie<br />
die Reise antreten möchten oder<br />
aufgrund der Risikolage nicht reisen<br />
werden.<br />
• Wenn Sie zurücktreten wollen,<br />
nehmen Sie mit Ihrem Reiseveranstalter<br />
Kontakt auf und versuchen<br />
Sie, eine Lösung zu finden.<br />
• Nehmen Sie eine kostenlose und<br />
zumutbare Umbuchung Ihres Reiseveranstalters<br />
an. Ist die Umbuchung<br />
aus Ihrer Sicht aus guten Gründen<br />
abzulehnen, sollten Sie das schriftlich<br />
machen und diese Gründe auch<br />
anführen.<br />
• Akzeptiert der Reiseveranstalter<br />
einen kostenlosen Rücktritt nicht<br />
und bietet er auch keine Umbuchungsmöglichkeit<br />
an, sollten Sie<br />
Ihren Rücktritt schriftlich erklären.<br />
Stützen Sie sich dabei auf den „Wegfall<br />
der Geschäftsgrundlage“. Eine<br />
Stornogebühr sollten Sie nur „vorbehaltlich<br />
und ohne Anerkennung<br />
einer Rechtspflicht“ begleichen oder<br />
bereits geleistete Zahlungen zurückfordern.<br />
• Informieren Sie sich am besten<br />
schon vor der Buchung auf der Webseite<br />
des Außenministeriums www.<br />
bmeia.gv.at über die Sicherheitslage<br />
im Reiseland.<br />
• Wer eine Reise trotz erhöhter<br />
Sicherheitsgefährdung antritt, sollte<br />
während seines Aufenthalts kein unnötiges<br />
Risiko eingehen und immer<br />
den Anweisungen der Sicherheitsbehörden<br />
folgen. Außerdem sollten<br />
Sie sich danach auch im Urlaubsland<br />
regelmäßig über die Sicherheitslage<br />
vor Ort informieren. Wichtige<br />
Informationen gibt es in jeder AK-<br />
Geschäftsstelle.<br />
Diebe am Plateau<br />
Zwischen dem 15. und 17. Juli<br />
wurde in Scharnitz aus einem Lagerraum<br />
und einer Garage insgesamt<br />
fünf neuwerteige Mountainbikes und<br />
ein teures Rennrad gestohlen. Der<br />
Schaden dürfte im fünstelligen Eurobereich<br />
liegen. In der Nacht vom<br />
17. auf den 18. Juli erbeuteten bislang<br />
unbekannte Ganoven aus dem Kellerbereich<br />
einer Baustelle in Seefeld<br />
Werkzeug im Wert von mehreren<br />
Hundert Euro. Hinweise an die PI<br />
Seefeld unter Tel. 0591337124.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 27./28. Juli 2016
Bunte Bevölkerung in Telfs<br />
Polizei warnt eindringlich vor Autoknackern<br />
(GeSch) Im Raum Silz wurden in den<br />
letzten Tagen etliche Autos aufgebrochen<br />
und daraus Bargeld und andere<br />
Wertsachen entwendet. Nun wurden<br />
auch in Oberhofen drei Fälle zur Anzeige<br />
gebracht. Die bislang unbekannten<br />
Täter haben dort zwischen vergangenen<br />
Donnerstag und Freitag ebenfalls Bargeld<br />
und andere Wertsachen erbeutet.<br />
Der entstandene Sachschaden steht noch<br />
nicht fest. Die Polizei warnt eindringlich<br />
davor, Wertsachen, Brieftaschen oder<br />
ähnliches von außen sichtbar im Auto<br />
zurückzulassen. Hinweise zu den Autoeinbrüchen<br />
in Oberhofen nimmt die PI<br />
Telfs unter Tel. 059 133 7126 entgegen.<br />
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mit „clever-learning.at“ verhelfen selbstbewusst<br />
und erfolgreich ins neue Schuljahr zu starten.<br />
Integrationsbeauftragte Dr. Edith Hessenberger und die Gemeinde Telfs können<br />
auf eine gelungene Integration und eine hohe Diversität in der Telfer Bevölkerungslandschaft<br />
zurückblicken. <br />
Foto: MGT/ Dietrich<br />
Volksanwalt Kräuter hält wieder Sprechtage ab<br />
27./28. Juli 2016<br />
(JB) Vor zehn Jahren wurde<br />
der erste „Diversitätsbericht“ der<br />
Marktgemeinde Telfs eingeführt,<br />
bei dem die vielfältige Bevölkerung<br />
und deren Entwicklung sowie der<br />
Stand der Bemühungen im Bereich<br />
Integration dokumentiert werden.<br />
Damals veröffentlichte der Integrationsbeauftragte<br />
Mag. Ewald Heinz<br />
den Bericht unter dem Titel „Miteinander<br />
Zukunft“. Seit 2013 ist Dr.<br />
Edih Hessenberger dafür zuständig<br />
und der Bericht ist seither deutlich<br />
vielfältiger geworden. Das Minarett,<br />
das heute in Telfs für eben diese Diversität<br />
der Bevölkerung steht, gilt<br />
als Mitgrund für die Erstellung des<br />
ersten Diversitätsberichtes. Seit dem<br />
Anwerben ausländischer GastarbeiterInnen<br />
können die TelferInnen<br />
auf 40 Jahre friedlichen Zusammenlebens<br />
zurückblicken. Viele dieser<br />
GastarbeiterInnen, die vor allem<br />
aus der Türkei und dem ehemaligen<br />
Jugoslawien stammen, haben die<br />
österreichische Staatsbürgerschaft<br />
angenommen.<br />
Imerhin 17 Prozent unter den TelferInnen<br />
haben eine ausländische<br />
Staatsbügerschaft, davon sind<br />
sechs Prozent türkischstämmig,<br />
drei Prozent aus Deutschland und<br />
ein Prozent bosnischer Herkunft.<br />
Schätzungen zufolge hat etwa ein<br />
Viertel der Telfer Bevölkerung einen<br />
persönlichen oder familiären<br />
Bezug zu Arbeitsmigration aus den<br />
1970er/80er Jahren und viele unter<br />
ihnen haben in Telfs ihre neue<br />
Heimat gefunden. Ein Drittel profitiert<br />
dabei von dem Umstand, mit<br />
mehr als einer Sprache aufzuwachsen.<br />
Von der Bevölkerung, die aus<br />
84 verschiedenen Ländern stammt,<br />
gehören die Menschen 20 verschiedenen<br />
Religionen an, wobei 60<br />
Prozent Katholiken, 20 Prozent<br />
Muslime und 11 Prozent ohne Bekenntnis<br />
sind. Erhöht wurde diese<br />
Vielfalt außerdem durch die Eröffnung<br />
des Telfer Flüchlingsheims<br />
2012. Momentan bietet Telfs etwa<br />
70 AsylwerberInnen eine Unterkunft.<br />
Demografisch gesehen ist Telfs<br />
eine der jüngsten Gemeinden in Tirol.<br />
Jede/r dritte Telfer/in ist unter 25<br />
Jahre alt. Dr. Hessenberger erläutert:<br />
„Der Fokus der Integrationsarbeit in<br />
Telfs muss auf chancengleichen Zugang<br />
zu Bildung, Arbeitsmarkt und<br />
sozialen Leben gerichtet sein. Nur<br />
dieser kann langfristig ein friedliches<br />
Zusammenleben gewährleisten.“<br />
Neben dem demografischen Überblick<br />
der Bevölkerungsentwicklung<br />
in Telfs enthält der 10. Diversitätsbericht<br />
auch ein vom Gemeinderat<br />
beschlossenes Positionspapier zur<br />
Vielfalt in der Gemeinde.<br />
(JB) Volksanwalt Günther Kräuter<br />
wird am 11. August Sprechstunden<br />
abhalten. Von 9 Uhr bis 14 Uhr<br />
finden diese in Innsbruck statt. Die<br />
Räumlichkeiten, die dafür zur Verfügung<br />
gestellt werden, befinden sich<br />
in der Meraner Straße 5, am Sitz der<br />
Landesvolksanwaltschaft Tirol im<br />
Sitzungsimmer des vierten Stocks.<br />
Anmeldungen werden schriftlich sowie<br />
mündlich entgegengenommen.<br />
Kontakt kann man unter Tel. (01)<br />
51505119 oder unter der kostenlosen<br />
Rufnummer 0800 223 223 119 aufnehmen.<br />
Schriftliche Einsendungn<br />
können an die E-Mail-Adresse<br />
vaa@volksanw.gv.at oder an das Büro<br />
des Volksanwalts – Dr. Kräuter, 1015<br />
Wien, Singerstraße 17, Postfach 20 –<br />
gerichtet werden.<br />
Ab Anfang August 2016 beginnen<br />
die alljährlichen Sommerkurse von<br />
Clever Learning. Durch intensive<br />
und lernoptimierte Vorbereitung<br />
auf Wiederholungsprüfungen werden<br />
Lernblockaden überwunden<br />
und positive Prüfungsstrategien<br />
erarbeitet. Durch Evaluierung und<br />
Lernzielkontrolle gelingt es, einen<br />
kontinuierlichen Lernfortschritt zu<br />
gewährleisten. Schülerinnen und<br />
Schüler ohne Wiederholung nützen<br />
Clever Learning zur Jahresvorbereitung,<br />
um Rückstände aufzuholen<br />
und um positive Lernerfolge zu erleben.<br />
So kann dem neuen Schuljahr<br />
optimistisch entgegen gesehen werden.<br />
Die Unterrichtseinheiten finden<br />
vorwiegend an den Vormittagen<br />
statt. Auf Wunsch stehen natürlich<br />
auch Nachmittags- und Abendtermine<br />
(nach Vereinbarung) zur Verfügung.<br />
Clever Learning engagiert sich<br />
aktiv für Schülerinnen und Schüler,<br />
dies wird bestärkt durch die jahrelangen<br />
sehr positiven Rückmeldungen<br />
von Eltern und Lehrpersonen. „Lernen<br />
lernen“ macht Spaß und bringt<br />
Erfolg!<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Junge Volkspartei macht Tirol unsicher<br />
Die JVP tourt unter dem Motto „Mein Land. Meine Chance“ durch ganz Tirol und präsentiert dabei ihr Programm<br />
Die Junge Volkspartei präsentiert bei ihrer Tour am Tirol-Tag,<br />
die unter dem Motto „Mein Land. Meine Chance.“ steht, ihr umfangreiches<br />
Programm zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />
Österreich.<br />
Von Julia Brader<br />
JVP-Generalsekretät Stefan<br />
Schnöll und JVP-Landesobmann<br />
Dominik Schrott präsentieren bei<br />
der JVP-Sommertour das umfassende<br />
Programm mit der Wirtschaftslandesrätin<br />
Patrizia Zoller-<br />
Frischauf. Schrott erklärt: „Tirol<br />
braucht sich keinen Länder- und<br />
Regionenvergleich in Österreich<br />
und Europa zu scheuen, insbesondere<br />
was die Wirtschafts- und Beschäftigungszahlen<br />
betrifft. Trotzdem<br />
sind auch wir in Tirol von<br />
überbordenden Vorschriften und<br />
Regelungen des Bundes, insbesondere<br />
in Gewerbe und Wirtschaft,<br />
betroffen.“ LR Zoller-Frischauf betont<br />
außerdem: „Tirol hat bereits<br />
wichtige Schritte zum Bürokratieabbau<br />
und Entrümpelung von<br />
nicht mehr aktuellen Gesetzen und<br />
Vorschriften unternommen, wie<br />
z.B. die Abschaffung der Kriegsopferabgabe<br />
bei Veranstaltungen.“<br />
Es benötige aber auch vom Bund<br />
den Mut zur Deregulierung und<br />
damit zum Bürokratieabbau und<br />
zu mehr Freiraum für Start-ups<br />
und Unternehmensgründungen, so<br />
Zoller-Frischauf weiter.<br />
ONE IN – ONE OUT. JVP-<br />
Generalsekretät Stefan Schnöll betont,<br />
dass Österreich ein attraktiver<br />
Standort für jene sein müsse, die<br />
etwas leisten und erreichen wollen.<br />
Er erläutert weiter, dass Innovation<br />
nur dort vonstatten gehe, wo keine<br />
Zwänge und Regelungen herrschen.<br />
In Zukunft soll also nach dem Motto<br />
„one in – one out“ für jede neue<br />
Regelung eine alte entfallen. Nach<br />
dem Prinzip der „sunset legislation“<br />
soll außerdem ein Ablaufdatum für<br />
Regelungen und Gesetze eingeführt<br />
werden, wobei ein entsprechender<br />
Grundsatzbeschluss bereits beim<br />
vorangegangenen Programm des<br />
Bundesparteitags der ÖVP besprochen<br />
wurde. Wie Schrott erklärt, sei<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Politische Haarspalterei<br />
Liebe FreundInnen der hohen Politik!<br />
Was und wer regiert die Welt? Diese<br />
Frage konnten wir bis dato lapidar<br />
beantworten: Macht und Geld! Neuerlich<br />
kommt eine bizarre Dimension<br />
dazu: Die Frisuren der Herrschenden.<br />
Ausgelöst hat die Diskussion der französische<br />
Staatspräsident François Hollande.<br />
Eine Satiremagazin enthüllte,<br />
dass allein der Friseur des Präsidenten<br />
9895 Euro im Monat verdient. Auf<br />
Staatskosten, versteht sich. Wir, die<br />
humoristisch mit Asterix und Obelix<br />
groß geworden sind, hätten bis vor<br />
kurzem reflexartig ein Urteil gefällt: Die<br />
spinnen, die Gallier! Doch Vorsicht: In<br />
Sachen politischer Haarspalterei sind<br />
die Franzosen in bester Gesellschaft.<br />
Beispiele gefällig? Surft man im Internet<br />
unter „Frisur und Donald Trump“ so<br />
findet man die Mutmaßung, dass der<br />
mögliche nächste mächtigste Mann der<br />
Welt für eine Haaroperation geschätzte<br />
60.000 Euro ausgegeben hat. Zu seiner<br />
Ehrenrettung: Aus privater Kassa!<br />
Furchterregend ist die Haarpracht der<br />
Jihadisten. Über die Bart-Uniform der<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Kämpfer für einen Islamischen Staat<br />
wissen wir keine Kosten – und sie jagt<br />
uns trotzdem Angst ein. „Hinten kurz<br />
und oben lässig lang“ wird eine Mode<br />
beschrieben, die auf den ersten Blick irgendwie<br />
schick klingt. Weiß man, wer<br />
das Motto ausgegeben hat, stockt der<br />
Atem. Kein Geringerer als der nordkoreanische<br />
Diktator Kim Jong-un verordnete<br />
per Dekret, dass seine Untertanen<br />
dieselbe Friseur wie er zu tragen hätten.<br />
Finanziert wird diese Haarschneiderei<br />
aus dem Staatshaushalt.<br />
Politisch schrill erschien uns dieser<br />
Tage, dass ausgerechnet der Brexit-<br />
Populist Boris Johnson neuer Außenminister<br />
von Großbritannien geworden<br />
ist. Über seinen wallenden Blondschopf<br />
erfährt man im weltweiten Netz wenig.<br />
Dort heißt es aber, dass er privat ein notorischer<br />
Seitenspringer sei.<br />
Kein Haar in der Suppe findet man<br />
bei der deutschen Kanzlerin. Deren<br />
Berliner Friseur Udo Walz bestätigt:<br />
Angela Merkel zahlt für Waschen und<br />
Schneiden 65 Euro.<br />
Meinhard Eiter<br />
JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und<br />
JVP-Lamdesobmann Dominik Schrott touren durch ganz Tirol, um ihr Programm<br />
für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Österreich vorzustellen.<br />
Foto: VP<br />
dadurch der Gesetzgeber dazu verpflichtet,<br />
zu reflektieren, wie sinnvoll<br />
und aktuell so manche Gesetze<br />
und Regelungen seien.<br />
SKURRILE REGELUNGEN.<br />
Besonders im Berich der Gewerbescheine<br />
kann man skurrile Regelungen<br />
vermerken. Beispielsweise<br />
braucht ein Gebäudereiniger demnach<br />
einen eigenen Gewerbeschein<br />
für die Innenreinigung, wieder einen<br />
eigenen für die Außenreinigung<br />
und zu guter Letzt noch einen für<br />
die Reinigung vom Denkmälern.<br />
Eine Nageldesignerin darf Fingernägel<br />
lackieren, aber keine Fußnägel.<br />
Floristen dürfen einzelne Blumen<br />
verkaufen, für einen gebundenen<br />
Strauß benötigt es aber einen Gewerbeschein.<br />
„Diese Regelungen<br />
gehören dringend entrümpelt. Ein<br />
Gewerbeschein für ähnliche Tätigkeiten<br />
muss genügen“, beteuert<br />
Schrott. Die Zahl der Gewerbescheine<br />
ist seit 2004 um 33,8 Prozent<br />
gestiegen, die der Gewerbescheinbesitzer<br />
aber nur um 11,4<br />
Prozent.<br />
UN<strong>TE</strong>RNHEMENSGRÜN-<br />
DUNG SOLL VEREINFACHT<br />
WERDEN. Ein weiterer Programmpunkt<br />
der JVP ist die unbürokratische<br />
und rasche Unternehmensgründung.<br />
„Derzeit braucht<br />
es 22 Tage, um ein Unternehmen<br />
zu gründen, in der Schweiz nur<br />
eineinhalb Wochen. Durchschnittlich<br />
braucht ein österreichisches<br />
Unternehmen 166 Arbeitsstunden<br />
für die Steuererklärung und zahlt<br />
52% des Gewinns an den Fiskus. In<br />
der Schweiz sind es 63 Stunden Arbeitszeit<br />
und eine Steuerbelastung<br />
von 29% des Gewinns“, erläutert<br />
Schrott, „dass Österreich bei solchen<br />
Zahlen als Standort immer<br />
unattraktiver wird, ist nicht verwunderlich.<br />
Hier muss dringend gegengesteuert<br />
werden.“<br />
Telfs: Kindererlebniswochenfest meets Wirtefest<br />
(JB) Erneut vereinen sich unter der<br />
Kuppel der Arena des Sportzentrums<br />
Telfs das Kindererlebniswochenfest<br />
und das Wirtefest, die zusammen<br />
das sogenannte „Kuppelfest“ bilden,<br />
ein tolles Event für alle Generationen.<br />
Kinder und auch Erwachsene<br />
feiern gemeinsam unter dem Motto<br />
„Wir sind Telfs“. Bei diesem generationenübergreifenden<br />
Fest werden<br />
erneut viele unterschiedliche Attraktionen<br />
für die Kleinen geboten, unter<br />
anderem eine Riesenhüpfburg,<br />
eine Bastel- und Schminkstation,<br />
ein sogenanntes „Bull-Riding“, das<br />
Erklimmen eines Kletterturms, der<br />
durch Mitwirkende des Österreichischen<br />
Alpenvereins betreut wird, und<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
Raumausstattung Hackl Hubert,<br />
6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />
das Singen von Kinderliedern mit<br />
der erfolgreichen Band „RatzFatz “.<br />
Der Eintritt ist dabei frei. Am Abend<br />
beim Kuppel-Wirte-Fest wird neben<br />
den kulinarischen Köstlichkeiten,<br />
die von verschiedenen Telfer Gastronomen<br />
zubereitet werden, ebenfalls<br />
ein spannendes Programm angeboten.<br />
Ab 19 Uhr treten die „Jungen<br />
Original Oberkrainer“ auf, ab 21 Uhr<br />
bietet die Marktmusikkapelle Telfs<br />
ein Marschkonzert mit dem traditionellen<br />
Bieranstich und ab 21.<strong>30</strong><br />
Uhr sorgt die Rock-Pop-Coverband<br />
„Torpedos NG“ für Partystimmung.<br />
Dieses vielfältige Programm können<br />
Erwachsene bei einem Eintrittspreis<br />
von fünf Euro genießen.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 27./28. Juli 2016
Erster Bauabschnitt ist geschafft<br />
NHT übergab am Freitag in Telfs 35 leistbare Wohnungen an die künftigen MieterInnen<br />
(GeSch) Vor etwa einem Jahr<br />
ist im so genannten Apfertal<br />
in Telfs der Startschuss für<br />
eine grundlegende Neugestaltung<br />
der in den 1940er-Jahren<br />
entstandenen „Südtiroler Siedlung“<br />
gefallen. Der erste Bauabschnitt<br />
wurde nun fertiggestellt.<br />
Insgesamt 35 leistbare<br />
Mietwohnungen samt Tiefgarage<br />
sind errichtet und am vergangenen<br />
Freitag an die künftigen<br />
MieterInnen übergeben<br />
worden. Das Investitionsvolumen<br />
für diesen Abschnitt beträgt<br />
rund 5,4 Millionen Euro.<br />
Das gesamte Projekt wird an<br />
die 50 Millionen Euro kosten.<br />
Guardian Severin Mayrhofer erteilte<br />
den göttlichen Segen.<br />
35 leistbare Mietwohnungen wurden im ersten Bauabschnitt geschaffen und am<br />
Freitag den künftigen MieterInnen übergeben. <br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
„Die Neue Heimat Tirol ist für<br />
die Marktgemeinde Telfs ein kompetenter<br />
Partner für die Schaffung<br />
von leistbaren Wohnraum. Mit<br />
den sechs Bauabschnitten entsteht<br />
in der ,Südtiroler Siedlung‘<br />
ein zeitgemäßes Siedlungsgebiet“,<br />
erklärte der Telfer Bürgermeister<br />
Christian Härting bei der Feier<br />
zur Schlüsselübergabe. „Insgesamt<br />
werden auf dem <strong>30</strong>000<br />
Quadratmeter großen Areal bis<br />
2026 fast 320 neue leistbare und<br />
energieeffiziente Wohnungen für<br />
Telfs errichtet. 218 Wohnungen<br />
waren es vorher in der ,Südtiroler<br />
Siedlung‘“, ergänzt Engelbert Spiß,<br />
NHT-Geschäftsbereichsleiter Bau.<br />
Auch Wohnbaulandesrat Johannes<br />
Tratter freut sich über die<br />
gelungene Realisierung des Projekts.<br />
Er verwies in seiner Rede<br />
auf das Engagement des Landes,<br />
um Wohnen für möglichst viele<br />
TirolerInnen leistbar zu machen:<br />
„Durch die Wohnbauförderungsmittel<br />
liegt die Miete in diesem<br />
Objekt der Neuen Heimat bei rund<br />
acht Euro pro Quadratmeter, ohne<br />
diese Förderung wären es mehr als<br />
13 Euro!“ Insgesamt werden seitens<br />
der NHT im Rahmen des Großprojekts<br />
„Südtiroler Siedlung“ rund 50<br />
Mio. Euro investiert. Der zweite<br />
Bauabschnitt soll im Frühjahr 2017<br />
starten. Die Pläne für das jetzt fer-<br />
Obermieming 179a | A-6414 Mieming<br />
Tel.: +43(0)5264-43491<br />
www.brautmoden-tirol.at<br />
facebook.com/brautmodetirol<br />
tiggestellte Projekt stammen vom<br />
Innsbrucker Büro AO-Architekten.<br />
Entlang der Südtiroler Straße wurden<br />
dabei drei kubische Baukörper<br />
in modernster Passivhausqualität<br />
realisiert. Die Besonderheit: Die<br />
südlich vorgelagerten Balkone und<br />
Loggien erstrecken sich über die gesamte<br />
Gebäudebreite.<br />
DORFFEST<br />
der Feuerwehr Oberperfuss<br />
Samstag, <strong>30</strong>. Juli<br />
20.<strong>30</strong> Uhr<br />
DORFFEST<br />
Schlüsselübergabe an eine Mieterin durch LR Johannes Tratter, Bürgermeister<br />
Christian Härting und NHT-Projektleiter Engelbert Spiß (v.l.).<br />
27./28. Juli 2016<br />
Kinder<br />
Hüpfburg<br />
Sonntag, 31. Juli<br />
8.<strong>30</strong> Uhr<br />
FAHRZEUGWEIHE<br />
10.<strong>30</strong> Uhr<br />
FRÜHSCHOPPEN<br />
RUNDSCHAU Seite 7
S CHNAPPSCHUSS<br />
Nützliches Geschenk erhalten<br />
(GeSch) Bevor der Zirler Feuerwehrmann Clemens in den „Hafen der Ehe“ einfährt,<br />
musste er am Samstag beim Poltern mit den Kollegen noch einige schwierige<br />
Prüfungen ablegen. Eine davon war ein Tauchgang in der Atemschutzausrüstung,<br />
die Clemens mit Bravour bestanden hat. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Frische bei Spar:<br />
Tiroler Knoblauch-Ernte 2016<br />
Seit kurzem gibt‘s frischen Tiroler Knoblauch bei Spar<br />
Der Duft von frischem Tiroler Knoblauch liegt in der Luft: Was<br />
für ein Genuss! Dem Pioniergeist von Landwirt und Spar-Lieferant<br />
Georg Pfurtscheller aus Terfens ist es zu verdanken, dass bereits<br />
seit einigen Jahren die Ernte von heimischem Knoblauch<br />
eingebracht werden kann. Die frischen Knollen gibt’s bei Spar<br />
bereits ab Mitte Juni. Ab Anfang August findet man sie dann –<br />
getrocknet und in Netzen verpackt – im Gemüseregal.<br />
Sozialsprengel-Geschäftsführerin Larissa Pöschl, Sozialausschuss-Obfrau GV Silvia<br />
Schaller, VBgm. Dr. Cornelia Hagele, GR Oliver Wille, Pflegedienstleiterin Sabine<br />
Spari-Schleifer und Markus Plattner von der Österreichischen Beamtenversicherung<br />
bei der Übergabe der Sicherheitsanhänger.<br />
Foto: MG Telfs/ Dietrich<br />
(JB) Der Telfer Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
hat auf Vermittlung<br />
von GR Oliver Wille von der<br />
Österreichischen Beamtenversicherung<br />
40 Schlüsselanhänger mit<br />
Alarmfunktion erhalten. Die Anhänger<br />
mit Funktion einer Taschenlampe<br />
wurden beim Vortrag „Selbstbehauptung<br />
für Frauen“, der im<br />
Telfer Sozialsprengel gehalten wurde,<br />
vorgeführt und erregten sogleich<br />
das Interesse von SGS-Geschäftsführerin<br />
Larissa Pöschl. Daraufhin<br />
kümmerte sich der im Gemeinderat<br />
für das Thema Sicherheit zuständige<br />
Oliver Wille darum, dass die MitarbeiterInnen<br />
des Sozialsprengels jene<br />
Anhänger kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt bekommen.<br />
Larissa Pöschl meint dazu: „Die<br />
Alarmfunktion ist natürlich eine<br />
gute Sache. Sicherheit ist wichtig,<br />
auch wenn es bei uns noch nie eine<br />
gefährliche Situation oder eine<br />
wirkliche Notlage gegeben hat.“<br />
Außerdem seien die Möglichkeiten<br />
zur Verwendung der Anhänger<br />
vielseitig, so Pöschl weiter. Die<br />
MitarbeiterInnen des Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel können die<br />
Anhänger beispielsweise als Taschenlampe<br />
benutzen, was beim<br />
abendlichen Ausflug beziehungsweise<br />
beim Spaziergang mit Pflegebedürftigen<br />
in den frühen Morgenstunden<br />
überaus hilfreich sein<br />
kann. Außerdem könne mit dem<br />
Signalton auf sich aufmerksam gemacht<br />
werden, wenn eine Pflegerin<br />
vor verschlossener Tür stehe, weil<br />
die Klingel nicht gehört wurde.<br />
Daher möchte sich Larissa Pöschl<br />
für das „nützliche Geschenk“ bedanken.<br />
70. Geburtstag gefeiert<br />
Jetzt gibt´s frischen Tiroler Knoblauch bei Spar. Landwirt Georg Pfurtscheller mit<br />
Gattin Maria und Tochter Klara aus Terfens bauen die Knolle für Spar an.<br />
Tiroler Knoblauch: Geschmacksintensiv<br />
und<br />
klimafreundlich. Vom Geschmack<br />
des Tiroler Knoblauchs ist<br />
jeder begeistert, der ihn schon einmal<br />
probiert hat. Landwirtin Maria Pfurtscheller<br />
rät dazu, den frischen – noch<br />
nicht getrockneten – Knoblauch erst<br />
gar nicht zu schälen, sondern die gesamte<br />
Knolle zu verarbeiten und zu<br />
essen: „Diese lässt sich gut in Scheiben<br />
schneiden und schmeckt köstlich<br />
aufs Butterbrot oder unter den Salat<br />
gemischt. Der frische Knoblauch<br />
ist milder im Geschmack und sehr<br />
saftig.“ Zudem trägt der heimische<br />
Knoblauch zu einer positiven Klimabilanz<br />
bei: Während herkömmlicher<br />
Knoblauch meist aus China oder Argentinien<br />
importiert wird, spart der<br />
Anbau in Tirol lange Transportwege<br />
zugunsten der Frische. AnzeIGe<br />
(GeSch) In Pfaffenhofen feierte kürzlich Erich Wallner Erich seinen 70. Geburtstag.<br />
Vize-Bürgermeister Josef Schermann (nicht im Bild) überbrachte im Namen der<br />
Gemeinde die herzlichsten Gratulationsglückwünsche. Erichs Gattin Katica war<br />
über den Besuch vom Dorchef ebenfalls sehr erfreut Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
RUNDSCHAU Seite 8 27./28. Juli 2016
D A WAR WAS LOS…<br />
Kinderfest im Schwimmbad<br />
Zahlreiche Kinder fühlten sich als Meerjungfrauen<br />
(rb) Im Olympia Sport- und Kongresszentrum fand kürzlich<br />
wieder ein Kinderfest statt. Mit viel Ehrgeiz bewältigten die Kids<br />
die verschiedensten Spielestationen im Wasser und auch am Beckenrand.<br />
32 Kinder verschiedener Altersgruppen nahmen im Zuge der Erlebniswochen<br />
am Rettungstag des Roten Kreuzes in Telfs teil.<br />
Fotos: Katarina Glavic<br />
(JB) Unlängst fand im Zuge<br />
der Erlebniswochen Telfs der Rettungstag<br />
des Roten Kreuzes statt.<br />
32 Kinder nahmen daran teil<br />
und erhielten mit spielerischen<br />
Aktivitäten von den Sanitätern<br />
Wissen und Spaß vermittelt. Die<br />
Kinder spitzten neugierig die Ohren,<br />
als ihnen das Innenleben des<br />
Rettungsautos erklärt wurde und<br />
hatten viel Spaß dabei, mit dem<br />
Wagen durch Telfs zu fahren. In<br />
Gruppen traten die Kleinen bei<br />
einem Tragstuhlrennen gegeneinander<br />
an. Außerdem bekamen<br />
die Kinder einen spannenden Einblick<br />
in den menschlichen Körper.<br />
Ihnen wurde erklärt, mit welchen<br />
Knochen und Organen ein jeder<br />
von uns ausgestattet ist und wie<br />
man sich bei Verletzungen richtig<br />
verhält. Für den nächsten Rettungstag<br />
am 20. August werden ab<br />
8. August im Erlebniswochen-Büro<br />
im Marktgemeindeamt Telfs Anmeldungen<br />
entgegengenommen.<br />
Zahlreiche Wasserspiele, darunter das beliebte Meerjungfrauen-Schwimmen, standen<br />
im Seefelder Sport- und Kongresszentrum am Programm. Foto: H. Holzknecht<br />
Das Meerjungfrauen-Schwimmen,<br />
unterstützt von der Mermaid<br />
School Tyrol, der Wirbelballon<br />
und die Bastelstation für die etwas<br />
Kleineren waren nur einige der unzähligen<br />
Highlights. Die Kinder<br />
konnten sich an diesem Nachmittag<br />
kreativ entfalten und sich beim<br />
Meerjungfrauen-Schwimmen wie<br />
die Meerjungfrau Arielle fühlen. Für<br />
Abwechslung zwischen den Spielen<br />
sorgten die Rutschen-Durchgänge<br />
auf der einzigartigen, 140 Meter langen<br />
Wildwasserrutsche. Am Ende<br />
des erfolgreichen Kinderfestes fand<br />
die traditionelle Siegerehrung statt,<br />
bei der kein Kind mit leeren Händen<br />
nach Hause ging.<br />
Das Tragstuhlrennen bereitete den Kindern sichtlich viel Spaß.<br />
Stamser Almfest 2016<br />
Hl. Messe am Sonntag, 31. Juli, 11 Uhr – Kapelle auf der Alm<br />
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!<br />
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Bei der Stamser Pfarrkirche<br />
ab 8.<strong>30</strong> Uhr, letzte Retourfahrt um 15.<strong>30</strong> Uhr<br />
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27./28. Juli 2016<br />
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RUNDSCHAU Seite 9<br />
MA_Logistik_104x135_OberlaenderRundschau_1507.indd 1 15.07.16 09:59
„Luitascher Tanzlmusi“ feiert<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Die „Luitascher Tanzmusi“ ladet zum „Wurzlstockfest“, bei dem das 20-jährige Bestehen<br />
der Gruppe gefeiert werden soll.<br />
Foto: Valerie Bichler, Grafikfieber<br />
(JB) Das 20-jährige Bestehen können<br />
dieses Jahr die MusikerInnen<br />
der „Luitascher Tanzlmusi“ feiern.<br />
Zu diesem Anlass wird natürlich<br />
ein Fest veranstaltet, bei dem Unterhaltung<br />
mit echter Volksmusik<br />
im Vordergrund steht. Beim Freigelände<br />
hinter dem Alpenbad beginnt<br />
die Veranstaltung, die unter<br />
dem Namen „Wurzlstockfest“<br />
läuft, um 11 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Der Erlös von Speis und Trank,<br />
für die bei jeder Witterung gesorgt<br />
ist, soll einem wohltätigen Zweck<br />
zugutekommen. Bedürftigen Einheimischen<br />
soll damit bei Eintreffen<br />
eines Härtefalles möglichst<br />
rasch und unbürokratisch geholfen<br />
werden. Für die Umrahmung<br />
werden mehrere Gruppen der<br />
Umgebung sorgen, unter anderem<br />
die „Höpfeler Blechzigarren“,<br />
die „Arnspitzler Tanzlmusi“, die<br />
„Karwendler Plattler“, der „Reither<br />
Viergsang“ und nicht zuletzt „Die<br />
Inntaler“. Sie alle werden zum<br />
Tanz aufspielen.<br />
Die Mitwirkenden freuen sich<br />
über möglichst viele Einladungen<br />
und einen Tag, der allen in Erinnerung<br />
bleibt und bei dem einiges für<br />
den guten Zweck gesammelt werden<br />
kann.<br />
BETRIEBSURLAUB<br />
von Dienstag, 9. bis einschließlich<br />
Freitag, 12. August 2016!<br />
In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck,<br />
Telfs und Reutte geschlossen.<br />
In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst<br />
in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />
Am Mittwoch/Donnerstag, 17./18. August<br />
erscheint keine Rundschau.<br />
Am Mittwoch/Donnerstag, 10./11. August<br />
erscheint die RS-Doppelnummer 32/33.<br />
Anzeigenschluss ist am Freitag, 5. August, 12 Uhr.<br />
Wir ersuchen unsere Kunden und Inserenten um entsprechende<br />
Berücksichtigung und rechtzeitige Anzeigen-Disposition.<br />
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email: anzeigen@rundschau.at<br />
Beim Gestalten von Naturmandalas konnten die SchülerInnen der Sonderschule<br />
Zirl der Natur ein Stückchen näher kommen.<br />
Fotos: Sonderschule Zirl<br />
(JB) Die Allgemeine Sonderschule<br />
Zirl hat ihre Kreativität<br />
bei der Planung der letzten Schulwoche<br />
unter Beweis gestellt. Mit<br />
dem Ziel, die Natur besser kennenzulernen<br />
und zu erkunden,<br />
ging es am Montagvormittag mit<br />
einem spannenden Programm am<br />
Schlossbach los. Dabei wurden die<br />
SchülerInnen in kleine Gruppen<br />
eingeteilt und bauten aus Ästen<br />
Flöße und erforschten Pflanzen<br />
und Tiere mithilfe von Lupen und<br />
Bestimmungsbüchern. Der Tag endete<br />
mit verschiedenen Spielen zur<br />
Sinneswahrnehmung. Am darauffolgenden<br />
Tag wurde der Wald am<br />
Kalvarienberg erkundet. Das Bauen<br />
von Pfeil und Bogen, das Gestalten<br />
von Naturmandalas, das Zeichnen<br />
mit Naturmaterialien und das<br />
Basteln von Salzteiggesichtern für<br />
Bäume brachte die SchülerInnen<br />
der Sonderschule Zirl der Natur<br />
näher. Sie durften sich anschließend<br />
über eine Schnitzeljagd freuen.<br />
Besonders interessant war für<br />
die SchülerInnen der Besuch beim<br />
Zirler Imker Wilfried Ammon, der<br />
am Mittwoch geplant war. Die<br />
Kinder lernten so einiges über die<br />
Gewinnung von Honig und die Lebensweise<br />
der Bienchen. Mit dem<br />
Bau von Insektenhotels und Bienennistplätzen<br />
wurde der Tag abgerundet.<br />
Die Projektwoche fand<br />
ihren Ausklang bei einem Grillfest<br />
im Schulhof, bei dem die SchülerInnen<br />
selbst zubereitete Saucen,<br />
Salate und Kuchen vernaschen<br />
durften. Für diese aufschlussreiche<br />
und spannende letzte Schulwoche<br />
möchten sich Lehrer und SchülerInnen<br />
recht herzlich bedanken<br />
und freuen sich, endlich in die Ferien<br />
starten zu dürfen.<br />
Der Imker Wilfried Ammon zeigte den SchülerInnen, wie man Honig gewinnt und<br />
erzählte viel über die Bienen.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 27./28. Juli 2016
Rasche Verfahren wichtig für Standort Tirol<br />
(GeSch) Die schnelle Verfahrensabwicklung<br />
wird auch von ausländischen<br />
Unternehmen, die sich in Tirol angesiedelt<br />
haben, immer wieder gelobt:<br />
„63 Prozent aller Betriebsanlagen-<br />
Genehmigungsverfahren wurden bei<br />
uns im Jahr 2015 innerhalb von drei<br />
Monaten abgeschlossen. Wenn man<br />
zusätzlich bedenkt, dass im Jahr 2005<br />
dieser Wert noch bei 51 Prozent gelegen<br />
ist, mit 1911 Anträgen 2015 so<br />
viele wie noch nie eingebracht und<br />
dabei noch EU-rechtliche Vorgaben<br />
laufend erhöht worden sind, ist diese<br />
Bilanz umso erfolgreicher ausgefallen“,<br />
freut sich Wirtschaftslandesrätin<br />
Patrizia Zoller-Frischauf über dieses<br />
außerordentlich positive Ergebnis.<br />
Damit sich Tirols UnternehmerInnen<br />
auf das erfolgreiche Wirtschaften konzentrieren<br />
können, sind der Abbau<br />
von bürokratischen Hürden und rasche<br />
Verfahren von besonderer Bedeutung,<br />
betont LR Zoller-Frischauf. Die<br />
durchschnittliche Verfahrensdauer belief<br />
sich 2015 auf 45 Tage.<br />
Eine treibende Kraft in Tirol<br />
Hotellerie als Leitbranche und Jobmotor in der Wirtschaft<br />
(JB) Der Tourismus gilt nach wie vor als eine der wichtigsten<br />
Einnahmequellen Tirols. Laut Tirol Werbung liegt die Bruttowertschöpfung<br />
Tirols bei vier Milliarden Euro und der Anteil des<br />
Tourismus am BIP in Tirol beträgt etwa 16 Prozent. Die Hälfte<br />
der ca. 340000 Betten, die Tirol zu bieten hat, entfallen auf die<br />
Hotellerie. Damit diese treibende Leitbranche, die zugleich auch<br />
als Motor vieler Arbeitsbereiche gilt, weiterhin zukunftsträchtig<br />
bleibt, vollzieht Landtagsabgeordneter und Fachverbandsobmann<br />
Siegfried Egger einen Generationenwechsel an der Spitze<br />
der Fachgruppe Hotellerie.<br />
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Barrierefreier Gemeindesaal<br />
In Gries wurden 100.000 Euro in Umbau investiert<br />
„Jetzt ist es an der Zeit, das Zepter<br />
hier in Tirol abzugeben, um<br />
mich noch mehr auf die Arbeit in<br />
Wien konzentrieren zu können.<br />
Mit Mario Gerber kommt ein Vertreter<br />
der neuen Unternehmer-Generation<br />
in eine leitende Position<br />
in der Wirtschaftskammer. Das tut<br />
der Branche und der Wirtschaftskammer<br />
gleichermaßen gut“, berichtet<br />
Siegfried Egger erfreut. Mario<br />
Gerber, dessen Fokus besonders<br />
auf einem klaren Bekenntnis zu<br />
einem Belastungsstopp sowie auf<br />
der Gewährleistung qualifizierter<br />
MitarbeiterInnen liegt, meint<br />
dazu: „ Ich freue mich auf die neue<br />
Aufgabe und setze vor allem auf<br />
Kommunikation und aktive Unterstützung<br />
meiner Kolleginnen und<br />
Kollegen. Es wird uns gelingen, die<br />
Belastungspolitik der letzten Jahre<br />
in eine verständnisvolle und notwendige<br />
,Entlastungsinitiative‘ zu<br />
verarbeiten.“<br />
GU<strong>TE</strong> MITARBEI<strong>TE</strong>R. Hierbei<br />
bezieht er sich auf die Wettbewerbsgleichheit<br />
von neuen Vermietungsmöglichkeiten,<br />
wie „AirBnB“<br />
oder neue Investitionsmodlle für<br />
Betriebe. Gerber ist überzeugt davon,<br />
dass die MitarbeiterInnen das<br />
Kapital seiner Branche seien. Man<br />
könne, so Gerber weiter, in den vergangenen<br />
zehn Jahren ein Beschäftigungsplus<br />
von über 40 Prozent<br />
verzeichnen. Der Bedarf an entsprechend<br />
guten MitarbeiterInnen<br />
27./28. Juli 2016<br />
sei jedoch trotzdem sehr hoch,<br />
dennoch biete das jährliche Betteln<br />
für Saisonniers-Kontingente keine<br />
Lösung. Aus eigener Erfahrung<br />
kennt Mario Gerber die Probleme,<br />
die mit den unzähligen Betriebsübergaben<br />
der kommenden Jahre<br />
verbunden sind: „Es braucht attraktive<br />
Rahmenbedingungen für<br />
einen Generationenwechsel und<br />
die Unterstützung der Wirtschaftskammer.<br />
Wir bringen ein Fördermodell<br />
auf Kurs, das auch externe Beratungen<br />
unterstützt.“ Wirtschaftsbund-Obmann<br />
Franz Hörl sieht<br />
in der Neuaufstellung große Chancen:<br />
„Ich gratuliere Sigi Egger und<br />
Mario Gerber zur Entscheidung,<br />
die für Tirol so wichtige Hotellerie<br />
noch breiter aufzustellen!“<br />
Dass junge, erfolgreiche Unternehmer<br />
das Ruder vermehrt selbst<br />
in die Hand nehmen und danach<br />
streben, die Branche voranzutreiben,<br />
entspricht genau der Linie des<br />
Wirtschaftsbundes Tirol.<br />
Franz Hörl ist erfreut darüber<br />
und beteuert: „Wir als WB Tirol<br />
werden unsere Hotellerie-Vertreter<br />
in Land und Bund hundertprozentig<br />
unterstützen. Als Spartenobmann<br />
Tourismus freue ich mich,<br />
dass mit Mario Gerber ein engagierter<br />
und hungriger Hotelier unser<br />
Team in der Wirtschaftskammer<br />
Tirol mit Herzblut und Kompetenz<br />
verstärkt.“<br />
Der Mehrzwecksaal im ersten Stockwerk des Grieser Gemeindesaalgebäudes ist<br />
nun durch einen Zubau (linke Seite) barrierefrei erreichbar.<br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
(GeSch) Das Land Tirol gewährt<br />
großzügige Förderungen, wenn<br />
öffentliche Gebäude so umgebaut<br />
werden, dass sie künftig barrierefrei<br />
zugänglich sind. Diese Chance<br />
nützte man auch in der Gemeinde<br />
Gries im Sellrain. Dort ist seit<br />
Kurzem der Mehrzwecksaal, der<br />
im ersten Stockwerk des Veranstaltungsgebäudes<br />
untergebracht ist,<br />
über einen Lift barrierefrei erreichbar.<br />
Auch behindertengerechte<br />
WC-Anlagen wurde eingerichtet.<br />
Die Umbaukosten haben sich auf<br />
etwa 100.000 Euro belaufen. „Wir<br />
bedanken uns beim Land Tirol für<br />
die großartige Unterstützung recht<br />
herzlich“, lässt Bürgermeister Martin<br />
Haselwanter an dieser Stelle ausrichten.<br />
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Auch barrierefreie Toiletten wurden errichtet.<br />
Nun sind in Gries bis auf das Gemeindeamt<br />
alle öffentlichen Einrichtungen<br />
barrierefrei zugänglich.<br />
Über den Umbau des Gemeindeamtsgebäudes<br />
wird bereits nachgedacht.<br />
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RUNDSCHAU Seite 11<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
Auch heuer war beim Dorffest in der Seefelder Fußgängerzone wieder für beste<br />
Unterhaltung gesorgt.<br />
Fotos: Heinz Holzknecht<br />
Tolle Stimmung herrschte auch bei der Jugend, die die vielen Attraktionen vollauf<br />
genossen hat.<br />
(JB) Vergangenen Samstag bot<br />
das traditionelle Dorffest in der<br />
Seefelder Fußgängerzone wieder<br />
zahlreiche Attraktionen, welche<br />
die BesucherInnen bereits ab dem<br />
frühen Nachmittag genießen konnten.<br />
Unter anderem konnten bei<br />
freiem Eintritt kulinarische Leckerbissen<br />
verköstigt werden, deren<br />
Erlös den vielen mitwirkenden Vereinen<br />
zu Gute kommt. Außerdem<br />
sorgten DJ Clé sowie „Die frechen<br />
Engel“ für die musikalische Untermauerung<br />
dieser Veranstaltung.<br />
Hunderte von BesucherInnen kamen,<br />
um sich am abwechslungsreichen<br />
Programmzu erfreuen und<br />
miteinander zu feiern. Auch für<br />
die Kleinen, die beim Kinderprogramm<br />
am Nachmittag viel Spaß<br />
hatten, war dieses Event einmalig.<br />
Eine Neuauflage im nächsten Jahr<br />
hat sich das Traditionsfest auf jeden<br />
Fall verdient.<br />
Hunderte BesucherInnen waren vom Flair begeistert.<br />
In allen Ecken stand beim Dorffest die Geselligkeit im Vordergrund.<br />
„Darf ich bitten?“<br />
WIR GRATULIEREN FOLGENDEN GEWINNERN:<br />
Sissi Kastner, Imst; Harald Frischmann, Umhausen; Erica Margreiter, Ötztal-Bahnhof; Verena<br />
Waldherr, Stams; Christine Tschuggnall, Arzl; Helga Falkner, Umhausen; Gerhard Zoller, Tarrenz;<br />
Claudia Haslwanter, Leutasch; Michael Held, Telfs; Markus Zeiler, Oberperfuss; Brigitte<br />
Nagele, Zirl; Inge Thurnbichler, Oberhofen; Isabella Schranz, Mieming; Marina Schnaiter,<br />
Hatting; Johann Traxl, Strengen; Gerhard Sandbichler, Prutz; Karina Jirka, Landeck; Petra<br />
Greil, Pfunds; Elfriede Kerber, Kappl; Sabine Guem, Flirsch; Florian Hueber, Pfunds;<br />
Liebes Mc Donald‘s Team<br />
Ein besonderes Vergelt‘s Gott an meine Chefleute Thomas und<br />
Andrea Profunser sowie meinem ehemaligen Chef Markus Bock.<br />
Dem gesamten Management und dem Team, die immer mit mir<br />
und hinter mir gestanden sind. Es war eine tolle Zeit mit euch!<br />
Danke für die vielen schönen Jahre.<br />
Sonja<br />
Die Gutscheine wurden Ihnen per Post zugesandt.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 27./28. Juli 2016
Allergenverordnung soll fallen<br />
WB-Obmann Hörl unterstützt Minister Rupprechter<br />
(GeSch) Tirols Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl unterstützt<br />
die Initiative von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, die<br />
völlig ausufernden Buchstabenkennzeichungen in der Gastronomie<br />
abzuschaffen. „Die Allergenverordnung ist unhaltbar. Österreich<br />
ist bei der Umsetzung weit über das Ziel hinausgeschossen.<br />
Nicht einmal in Brüssel, wo diese Verordnung entstanden ist, findet<br />
man in den Speisekarten einen derartigen Buchstabensalat!.<br />
Bundesminister Rupprechter hat das Ohr an der Wirtschaft und<br />
am Stammtisch“, so der Tiroler WB-Obmann Hörl.<br />
Gulasch zum 101. Geburtstag<br />
Die Gesprächsbereitschaft von<br />
Gesundheitsministerin Oberhauser<br />
lässt WB-Obmann Franz Hörl<br />
hoffen: „Es freut mich, dass von<br />
Seiten des Gesundheitsministeriums<br />
endlich Einsicht über die Sinnhaftigkeit<br />
der Verordnung herrscht.<br />
Renommierte Wissenschaftler, wie<br />
der Innsbrucker Professor und Internist<br />
Dr. Herbert Tilg, unterstützen<br />
die Abschaffung der Allergenkennzeichnung,<br />
da der Schutz der Gäste<br />
nicht gegeben ist!“ In der Praxis, so<br />
der Hörl weiter, hat sich klar gezeigt,<br />
dass Allergiker selbst genau wissen,<br />
welche Speisen für sie bedenklich<br />
sind.<br />
Pepi Hackl, Obmann der Fachgruppe<br />
Gastronomie in der Wirtschaftskammer<br />
Tirol, kennt genügend<br />
Beispiele aus seinem Betrieb:<br />
„Fast kein Gast holt Informationen<br />
zu Allergene ein. Die Bezeichnung<br />
ist einzig und allein ein bürokratischer<br />
Mehraufwand, der in keiner<br />
Relation zum Mehrwert der Allergiker<br />
steht. Die Verordnung gehört<br />
weg“, fordert auch Hackl. „Wir<br />
brauchen Lösungen, die praktikabel<br />
sind und zugleich einen Mehrwert<br />
für die Bevölkerung haben. Die<br />
Allergenverordnung ist dafür ein<br />
27./28. Juli 2016<br />
Unfall in Zirl<br />
Ein 26-jähriger Mann aus dem<br />
Bezirk Innsbruck-Land wollte am<br />
Montag letzter Woche mit einem<br />
Pkw von einem Parkplatz in Zirl in<br />
die B 171 einbiegen. Dabei übersah er<br />
ein von links kommendes Motorrad.<br />
Der italienische Biker konnt nicht<br />
mehr rechtzeitig anhalten und prallte<br />
mit der Maschine gegen das Auto<br />
des 26-Jährigen. Der Motorradfahrer<br />
kam dadurch zu Sturz und wurde unbestimmten<br />
Grandes verletzt.<br />
Reifen zerstochen<br />
Unbekannte Täter haben in der<br />
Nacht auf Samstag in Seefeld bei<br />
einem Pkw aller vier Reifen aufgeschlitzt.<br />
Der Sachschaden liegt laut<br />
Polizei im vierstelligten Eurobereich.<br />
Die Polizei Seefeld ersucht dringend<br />
um Hinweise unter Tel. 059 133 7124.<br />
„Schluss mit der Allergenverordnung“,<br />
fordert auch der Tiroler WB-Obmann<br />
Franz Hörl. Foto: Tiroler Wirtschaftsbund<br />
krasses Gegenbeispiel. Dies ist auch<br />
einer der Gründe, weshalb die Zufriedenheit<br />
mit der EU eine enden<br />
wollende ist“, so Hörl abschließend.<br />
Foto: kbuntu/fotolia.com<br />
BEST OF<br />
Marco Tipps<br />
AKTIV KREUZFAHRT - RADELN UND MEER!<br />
Vize-Bgm. Dr. Cornelia Hagele gratuliert Jubilarin Erika Pischl zum 101. Geburtstag.<br />
Foto: Schatz<br />
(JB) Rupert Pischl bereitete vor<br />
einigen Tagen seiner Mutter Erika<br />
ganz besonders liebevoll ein<br />
Schwammerlgulasch zu. Sie feierte<br />
nämlich ihren 101. Geburtstag zu<br />
dem auch die Telfer Vize-Bürgermeisterin<br />
Cornelia Hagele recht herzlich<br />
gratulierte.<br />
Erika Pischl kam mit 21 Jahren<br />
von Innsbruck nach Telfs, wobei<br />
sie sich aber erst an ihre neue Heimat<br />
gewöhnen musste. „Telfs war<br />
recht vernachlässigt und es gab<br />
immer wieder Raufereien. Als die<br />
Menschen wieder Arbeit hatten,<br />
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verbesserte sich die Lage“, blickt sie<br />
zurück. Sie heiratete den Lodenfabrikanten<br />
Rudolf Pischl und bekam<br />
mit ihm in sechs Jahren vier Kinder.<br />
Oft fuhr sie mit dem Rad nach Pfaffenhofen,<br />
um Pilze zu suchen, denn<br />
Erika Pischl war viel und gerne in<br />
der freien Natur und auf den Bergen<br />
unterwegs. Diese viele Bewegung in<br />
jungen Jahren macht sich auch heute<br />
bemerkbar, denn der Jubilarin geht<br />
es gesundheitlich trotz Problemen<br />
mit dem Hören und Sehen noch erstaunlich<br />
gut. Außerdem interessiert<br />
sie sich für Politik und kritisiert die<br />
zunehmende Verbauung im Land.<br />
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Foto: Bayrischer Rundfunk<br />
RUNDSCHAU Seite 13
„Voller Motivation durch eine turbulente Zeit“<br />
Karoline Graswander-Hainz über ihr erstes Jahr in der EU-Politik<br />
Die Imster EU-Politikerin zog im Pressegespräch Bilanz über<br />
ihr erstes Arbeitsjahr als EU-Abgeordnete. So groß der Aufgabenbereich<br />
auch sein mag, bleibt es für Karoline Graswander-Hainz<br />
ein besonderes Anliegen, die Arbeit des EU-Parlaments in Tirol<br />
und im Oberland sichtbar zu machen.<br />
Von Monika Grießer<br />
Zu ihren Kompetenzfeldern zählt<br />
etwa die Alpenraum-Strategie EU-<br />
SALP, die sich vor allem mit Mobilitätsfragen<br />
und Abwanderungsproblemen<br />
in der Alpenregion befasst.<br />
„Dabei geht es zum Beispiel um<br />
Betriebsansiedlungen und die Schaffung<br />
ganzjähriger Arbeitsplätze in<br />
Tourismusregionen, wo der Arbeitsmarkt<br />
stark durch saisonale Beschäftigung<br />
geprägt ist.“ Ein höherer<br />
Frauenanteil an Beschäftigten baut<br />
– nicht nur, aber doch signifikant –<br />
auf vorhandenen bzw. auszubauenden<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
auf. Weiters sollen die Ergebnisse<br />
der EUSALP-Arbeitsgruppen eine<br />
nachhaltige und sichere Energieversorgung<br />
sowie die Einhaltung und<br />
Verbesserung von Umweltstandards<br />
gewährleisten.<br />
Im Verkehrsbereich ist daher die<br />
Verlagerung des Güterverkehrs „auf<br />
BETRIEBS-<br />
URLAUB<br />
von Dienstag, 9.<br />
bis einschließlich<br />
Freitag, 12. August 2016!<br />
In diesem Zeitraum sind unsere Büros<br />
in Landeck, Telfs und Reutte<br />
geschlossen. In der Zentrale Imst<br />
steht Ihnen unser Journaldienst<br />
in der Zeit von 8 - 12 Uhr<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Am Mittwoch/Donnerstag,<br />
17./18. August erscheint keine Rundschau.<br />
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10./11. August erscheint die RS-<br />
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Schienen“ ein Dauerbrenner. Am<br />
19. Juli wird eine Delegation des<br />
Verkehrsausschusses den Schauplatz<br />
„Brennerbasistunnel“ besuchen.<br />
„Nachdem EU-VertreterInnen mit ihrem<br />
Abstimmungsverhalten weitreichende<br />
Entscheidungen treffen, ist es<br />
wichtig, sich ein Bild über die Gegebenheiten<br />
vor Ort zu machen,“ stellt<br />
Karoline Graswander-Hainz klar. Bezüglich<br />
eines transeuropäischen Verkehrsnetzes<br />
werden voraussichtlich<br />
Ende des Jahres die Diskussionen um<br />
verkehrsimmanente Auswirkungen<br />
wie Lärm, Staus, Unfallfolgekosten<br />
und Emissionen geführt – dies soll<br />
sich in einem gemeinsamen System<br />
aller Mitgliedsstaaten niederschlagen.<br />
Daneben ergäben sich soziale Herausforderungen<br />
des Verkehrswesens<br />
wie einheitliche Löhne und soziale<br />
Rechte für die hochmobilen ArbeitnehmerInnen<br />
in der Transportbranche.<br />
„Bisher wurden zum Beispiel<br />
über Scheinfirmen in Osteuropa die<br />
‚billigsten Fahrer‘ angestellt, dadurch<br />
wird Lohn- und Sozialdumping<br />
praktiziert. Nach Jahrzehnten ökonomischer<br />
Vertiefung muss jetzt endlich<br />
auch eine umfassende politische<br />
und soziale Integration der Union<br />
angegangen werden,“ nennt Karoline<br />
Graswander-Hainz ein Beispiel und<br />
eine zentrale Aufgabe der Sozialdemokratie.<br />
Als Mitglied in den Ausschüssen<br />
für Verkehr und Tourismus sowie für<br />
internationalen Handel ist Karoline<br />
Graswander-Hainz also mit umfangreichen<br />
Themen befasst.<br />
APROPOS HANDEL. „Die umstrittenen<br />
Freihandelsabkommen<br />
TTIP und CETA haben im letzten<br />
Jahr zweifellos einen großen Teil<br />
meiner parlamentarischen Tätigkeit<br />
beansprucht und mir wiederum gezeigt:<br />
Wir müssen die Abläufe transparenter<br />
gestalten und alle Betroffenen<br />
von Anfang an in politische<br />
Prozesse einbinden,“ äußert die EU-<br />
Politikerin ein klares Bekenntnis zur<br />
Demokratie. Auf EU-Ebene werden<br />
Entscheidungen anhand komplexer<br />
Fragestellungen getroffen, dies entbindet<br />
die EntscheidungsträgerInnen<br />
jedoch nicht von einem zunehmend<br />
stärker eingeforderten Informationsrecht<br />
der KonsumentInnen. Transparenz<br />
sowie die Wettbewerbsfähig-<br />
„Die parlamentarische Arbeit ist intensiv und hochspannend. Europa steht aktuell<br />
vor vielen Herausforderungen, die nur in enger Zusammenarbeit aller politischen<br />
Ebenen – vom Europäischen Parlament bis zur Gemeindeebene – zu bewältigen<br />
sind,“ sagt Karoline Graswander-Hainz.<br />
RS-Foto: Grießer<br />
keit von Qualität und Regionalität<br />
stünden auf der Prioritätenliste ganz<br />
oben.<br />
So solle auch „das Geschäft mit<br />
Wasser unbedingt aus Handelsabkommen<br />
herausgehalten werden.“<br />
Gerade für Tirol ist das Thema Wasser<br />
bzw. der Handel mit Wasser von<br />
hoher Brisanz.<br />
„Des Weiteren werden auch der<br />
Bildungs- und Pflegebereich von<br />
Handelsabkommen ausgenommen<br />
werden“, zeigt Karoline Graswander-Hainz<br />
einem grenzenlos neoliberalen<br />
Verwertungsdenken die rote<br />
Karte.<br />
GLOBALE SICHT. Grenzen<br />
ganz anderer Art, nämlich jene für<br />
Menschen, wurden in der zweiten<br />
Jahreshälfte 2015 im Zusammenhang<br />
mit Flüchtlingen aus wirtschaftlich<br />
armen Ländern gefordert. Was kann<br />
Karoline Graswander-Hainz dazu aus<br />
nächster EU-Nähe berichten? „Der<br />
Abwanderung aus armen Staaten<br />
des afrikanischen Kontinents kann<br />
nur durch Unterstützung und die<br />
Schaffung von Perspektiven im Heimatland<br />
entgegengewirkt werden.<br />
Auch über Bedingungen des Handels<br />
können ArbeitnehmerInnenrechte<br />
und damit Menschenrechte positiv<br />
beeinflusst werden, deshalb wird<br />
laufend an Abkommen mit afrikanischen<br />
Ländern gearbeitet, was im<br />
Weiteren auch die Wahlbeobachtung<br />
einschließt.“<br />
KONTAKT ZUR BASIS. Eine<br />
um zehn Prozent unter dem österreichischen<br />
Durchschnitt liegende<br />
Wahlbeteiligung der Tiroler WählerInnen<br />
bei den Europawahlen nimmt<br />
Karoline Graswander-Hainz nicht<br />
nur mit Sorge zur Kenntnis, sondern<br />
auch zum Anlass, in direkten Kontakt<br />
zu Schulen und Universitäten<br />
zu treten. Neben zwei Innsbrucker<br />
Schulen und angehenden PolitologInnen<br />
der Universität Innsbruck hat<br />
aus dem Oberland die HAK Landeck<br />
die Einladung der EU-Abgeordneten<br />
angenommen, EU-Institutionen zu<br />
besuchen und sich vor Ort von der<br />
politischen Arbeit zu überzeugen.<br />
Angesprochen auf das nicht nur positive<br />
Image der EU, meint Karoline<br />
Graswander-Hainz (gekürzt): „Was<br />
gut läuft, wird oft vergessen.“<br />
LAST BUT NOT LEAST: DER<br />
BREXIT. Der EU-Austritt Großbritanniens<br />
stelle neue Herausforderungen<br />
an die europäische Politik,<br />
deren Bewältigung Vorzeigewirkung<br />
für andere Staaten haben wird. Stabilität<br />
und Sicherheit anstelle eines<br />
schnellen, utopischen Ausstiegsszenarios,<br />
genauso wie eine Absage an<br />
Populismus und Hetze seien jetzt<br />
angezeigt, so die überzeugte Europäerin<br />
Graswander-Hainz. „Zuerst stellt<br />
sich die Frage, ob und bis wann der<br />
Austritts-Antrag nach Artikel 50 ins<br />
Laufen kommt.<br />
„ENGAGIERT UND MOTI-<br />
VIERT WEI<strong>TE</strong>RARBEI<strong>TE</strong>N“.<br />
Weitreichende Aufgaben erfordern<br />
starke Persönlichkeiten, umso besser,<br />
wenn die Freude an ihrer Tätigkeit<br />
anhält. Daran lässt Karoline Graswander-Hainz<br />
keinen Zweifel, denn:<br />
„Ich werde mich auch weiterhin engagiert<br />
und motiviert für ein soziales,<br />
gerechtes und friedliches Europa einsetzen.“<br />
RUNDSCHAU Seite 14 27./28. Juli 2016
Ein Scheck von Herzen<br />
(tamt) Isabell Auer und Annette Ausserer, Schülerinnen der<br />
HBLA Kematen, konnten kürzlich 550 Euro an das Kriseninterventionsteam<br />
der RK-Bezirksstelle Imst übergeben.<br />
Erfreute Übergabe: KI-Teamleiterin Sabine Kugler, Annette Ausserer, Isabell Auer<br />
und BGF Thomas Köll <br />
Foto: RK Imst<br />
In Tirol stehen in den nächsten<br />
zehn Jahren 5100 Betriebsübergaben<br />
an. Allerdings verfügen knapp ein<br />
Viertel der potenziellen Übergeber<br />
über keinen konkreten Übergabeplan.<br />
Höchste Zeit, das zu ändern.<br />
Schließlich ist die Übergabe eines Unternehmens<br />
kein Ereignis, sondern<br />
ein Projekt, das geplant und umgesetzt<br />
werden muss. „Die Betriebliche<br />
Nachfolge ist für jedes Unternehmen<br />
ein wichtiger Schritt und bietet Chancen,<br />
aber auch Stolpersteine. Daher<br />
ist es wichtig, sich rechtzeitig mit<br />
dem Thema zu beschäftigen – damit<br />
alles nach Plan läuft, wenn es so weit<br />
ist,“ weiß Mag. (FH) Mario Zangerl,<br />
Bereichsleiter Firmenkunden Hypo<br />
Tirol, zu berichten.<br />
Unsere ErfAHRUng. Für<br />
IHREn Erfolg. Die Hypo Tirol<br />
ist ein echter Kenner der heimischen<br />
Wirtschaft. Das wurde bereits bei<br />
vielen Betriebsübergaben bewiesen.<br />
Unterstützung erhält man diesbezüglich<br />
bei Investitionen für eine<br />
erfolgreiche Zukunft, der Optimierung<br />
der Liquidität mit vorausschauenden<br />
Risikomanagement und der<br />
passenden Veranlagungsstrategie.<br />
27./28. Juli 2016<br />
Die beiden Schülerinnen haben im<br />
Rahmen eines schulischen Projektes<br />
– durch Unterstützung ihrer Lehrerin<br />
Mag. Elisabeth Tschellnig – eigenständig<br />
Badesalze hergestellt. Die Produktion<br />
war nach langem Herumexperimentieren<br />
letztendlich ein voller<br />
Erfolg. 550 Euro, die durch den Verkauf<br />
der Badesalze zustande kamen,<br />
wurden von den beiden Schülerinnen<br />
zur Gänze an das Kriseninterventionsteam<br />
der Rotkreuz-Bezirksstelle<br />
Imst übergeben. Teamleiterin Sabine<br />
Kugler und Geschäftsführer Thomas<br />
Köll bedanken sich herzlich für diese<br />
großzügige Spende.<br />
Erfolgreich weiter machen<br />
Betriebliche Nachfolge: Herausforderung und Chance<br />
(mpl) Tirols klein- und mittelständische Unternehmen sind die<br />
tragenden Säulen unseres Wohlstands. Daran besteht kein Zweifel.<br />
Wichtig ist, dass das auch so bleibt.<br />
„Damit Ihr Kapital Ihren Erfolg unterstützt.<br />
Wir sind da – in der Zeit,<br />
in der man verlässliche Unterstützung<br />
besonders gut brauchen kann.<br />
Das ist unser Beitrag für den langfristigen<br />
Erfolg Ihres Unternehmens<br />
– auch in der nächsten Generation“,<br />
so Mag. Johannes Haid, Vorstand<br />
Hypo Tirol.<br />
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Leitfaden zur<br />
Betrieblichen Nachfolge<br />
Sie haben Fragen zum optimalen<br />
Übergabezeitpunkt, steuerlichen,<br />
gewerbe- oder haftungsrechtlichen<br />
Aspekten und Finanzleistungen?<br />
Wir haben die Antworten. Darüber<br />
hinaus finden Sie praktische Tipps<br />
und Checklisten, die Ihnen helfen,<br />
in jeder Phase den Überblick zu<br />
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service@hypotirol.com (solange der<br />
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„So sichern Sie den Fortbestand<br />
Ihres Familienunternehmens“ am<br />
Mittwoch, dem 31. August, Penz Hotel<br />
West, Innsbruck<br />
B ÜCHER<br />
Das Mysterium des Seins...<br />
...und andere Rätsel in Romanen von Genazino & Freund<br />
(tamt) Ruhige Sonntage sind ein<br />
Geschenk des Lebens. Die Stille in<br />
den sonst so belebten Straßen der<br />
Stadt lädt Tagträume zum einstweiligen<br />
Verweilen ein, die vielköpfige<br />
Bestie namens Alltag legt<br />
für einen Moment ihr hässliches<br />
Haupt in den Schoß<br />
eines Mannes, den<br />
wir ein kurzes Stück<br />
auf seinem Lebensweg<br />
begleiten dürfen. Eigentlich<br />
scheint er auf<br />
den ersten Blick kein<br />
schlechtes Leben zu<br />
führen, dieser Mann,<br />
dessen einstiger Traum<br />
ein Leben als Schauspieler<br />
war. Sein Geld<br />
verdient er mittlerweile<br />
als Radiosprecher, das<br />
ihm ein bequemes Leben<br />
in kleinbürgerlicher<br />
Mittelmäßigkeit ermöglicht.<br />
Die Welt mit<br />
ihren ständig wechselnden<br />
Geräuschen und<br />
Gesichtern ist unserem<br />
Helden ebenso fremd<br />
wie sein eigenes Leben<br />
– denn irgendeine tiefere<br />
Bedeutung scheint<br />
diesem täglichen Bühnenspiel<br />
für ihn nicht<br />
inne zu wohnen. So<br />
ruhen seine wahren Gefühle,<br />
Sorgen und Hoffnungen<br />
gut versteckt im dunklen<br />
Kämmerchen einer ständig zweifelnden<br />
Seele – nur seine Lebensgefährtin<br />
Carola vermag ab und zu<br />
stärkere Emotionen zu wecken. Als<br />
die Dame seines Herzens das Weite<br />
sucht, springt deren Mutter in die<br />
Bresche, um den Unglücklichen<br />
vor dem seelischen Ertrinken zu<br />
bewahren – aber will er überhaupt<br />
gerettet werden?<br />
So witzig, absurd, schön und<br />
schrecklich wie das Leben selbst:<br />
Uneingeschränkt empfehlenswert.<br />
Tyrolia<br />
„Außer uns spricht niemand<br />
über uns“ von<br />
Wilhelm Genazino, 155<br />
Seiten, Hanser-Verlag<br />
„Niemand weiß, wie<br />
spät es ist“ von René<br />
Freund, 271 Seiten,<br />
Deuticke-Verlag<br />
erhältlich bei<br />
Wir schaffen und zerstören,<br />
reichen einander die Hände und<br />
stoßen uns gleichzeitig in den Abgrund.<br />
Unsere Herzen sind hinund<br />
hergerissen zwischen Liebe<br />
und Hass, Leben und Tod – vielleicht<br />
sind aber genau diese Widersprüche<br />
das Geheimnis<br />
unserer Menschlichkeit.<br />
Auch Noras Vater war<br />
ein Mensch – mutig und<br />
feig, stark und schwach<br />
zugleich. Als er stirbt,<br />
stellt sein Testament<br />
das Leben von Tochter<br />
Nora auf den Kopf: Die<br />
väterliche Asche soll<br />
in den Alpen verstreut<br />
werden. Um den letzten<br />
Wunsch ihres Vaters zu<br />
entsprechen, lässt Nora<br />
ihr angenehmes Leben<br />
im vertrauten Paris zurück<br />
und macht sich<br />
mit dem pedantischen<br />
Notariatsgehilfen Bernhard,<br />
der ihr täglich<br />
das nächste Etappenziel<br />
mitteilt, auf den Weg<br />
ins Ungewisse – nach<br />
Österreich. Eine Reise,<br />
die anfangs nicht gerade<br />
unter einem guten<br />
Stern zu stehen scheint,<br />
verstehen sich doch<br />
Nora als Chaotin und<br />
Bernhard als strenger<br />
Asket so gut wie Sonne und Mond.<br />
Regengüsse und Wortgefechte, aber<br />
auch Sonnenaufgänge und gegenseitiges<br />
Verständnis begleiten die<br />
beiden auf ihrer Odyssee zu einem<br />
besonderen Ziel…<br />
Die Zeichen und Wunder, die das<br />
Leben für einen bereithält, wenn<br />
man dem gewohnten Komfort abschwört:<br />
Eine Reise, die einstige<br />
Widersprüche vereint und zu Nebensächlichkeiten<br />
werden lässt. Seite<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
D A WAR WAS LOS...<br />
SGS-Leitung übergeben<br />
24 bestens gelaunte Teams waren bei der VIII. Barfussiade in Hatting mit dabei.<br />
Am Abend wurde mit Lifemusik bei der Beachparty weitergefeiert.<br />
(AR) An die 100 sportbegeisterte<br />
Jugendliche trafen sich am Samstag<br />
am Beachvolleyballplatz in<br />
Hatting zur „VIII. Barfussiade“. 24<br />
Teams aus der Salzstraßegemeinde<br />
und den umliegenden Dörfern zu<br />
je drei Spielern (davon mindestens<br />
eine Dame) kämpften in den Disziplinen<br />
Beachvolleyball, Riesenfußball<br />
und Boccia um den Sieg.<br />
Pflicht: Alle Spiele mussten barfuß<br />
durchgeführt werden! Der Spaß<br />
war sowohl den Teilnehmern als<br />
auch den Organisatoren rund um<br />
den Obmann des Beachvolleyballclubs<br />
Hatting, Matthias Schöpf,<br />
anzusehen. Vizebürgermeister DI<br />
Bernhard Brötz sorgte für regelkonforme<br />
Spiele, Gemeinderat<br />
David Huber mit seinen unvergleichlichen<br />
„Krabbenburgern“<br />
für beste Verpflegung und Platzwart<br />
Toni Gutleben für optimale<br />
Verhältnisse. Am Abend sorgte die<br />
Band „Inntro“ - wie immer eine<br />
heimische Band - für optimale<br />
Stimmung bei der gut besuchten<br />
Beachparty.<br />
Beste Laune auch beim Beachvolleyballvereins-Obmann Matthias Schöpf (r.),<br />
beim aufmerksamen Schiedsrichter, Vbgm. Bernhard Brötz, bei „Krabbenburger-KIng“<br />
GR David Huber und bei den Teilnehmern.<br />
Ganz genau ging es auch beim Boccia her: Wer kann die Punkte einstreichen?<br />
Bgm. Sepp Walch mit dem neuen Vorstandsteam des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Inzing-Hatting-Polling. <br />
Foto: SGS<br />
Die renommierte Immobilienkanzlei<br />
„Grunser & Partner“ aus Innsbruck<br />
bietet das attraktive Wohnund<br />
Geschäftshaus in Landeck<br />
exklusiv zum Verkauf an. Konkret<br />
wird hier von einer Wohnung mit<br />
75m 2 zu 119.000 Euro, einer Anlagewohnung<br />
mit 98m 2 zu 149.000 Euro<br />
sowie einer Penthousewohnung<br />
mit 143m 2 zu 229.000 Euro und<br />
zudem von einem Restaurant/Pizzeria<br />
um 3<strong>30</strong>.000 Euro gesprochen.<br />
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(JB) Langzeitobmann Walter Neuner<br />
übergab kürzlich die Leitung des<br />
Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Inzing-Hatting-Polling an Hartwig<br />
Oberforcher. Die drei Gemeinden<br />
setzten damit ein weiteres Signal<br />
über die Wichtigkeit dieser häuslichen<br />
Betreuungseinrichtung. Die<br />
Neuwahlen, die vom Inzinger Bürgermeister<br />
Sepp Walch geleitet wurden,<br />
ergaben Folgendes: Der Vizebürgermeister<br />
von Inzing, Hartwig<br />
Oberforcher. ist nun Leiter des Sozialsprengels,<br />
seine zwei Stellvertreter<br />
sind Dietmar Schöpf, Bürgermeister<br />
von Hatting, und Gabriele Rothbacher,<br />
Vizebürgermeisterin von Polling.<br />
Weitere Vorstandsmitglieder<br />
sind Sabine Haslwanter, Anna<br />
Sprenger, MR Dr. Ulrike Lorenz,<br />
Andrea Ecker u. Christine Schatz.<br />
Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Inzing-Hatting-Polling feiert<br />
heuer auch sein 25-jähriges Bestehen,<br />
zu dessen Anlass Festlichkeiten<br />
geplant sind. Bei einer Feierstunde<br />
wird dann auch Langzeitobmann<br />
Walter Neuner verabschiedet. Monatlich<br />
werden etwa 70 bis 80 KlientInnen<br />
ambulant in deren Wohnbereich<br />
von 17 MitarbeiterInnen<br />
des SGS betreut. Die Leistungen<br />
umfassen dabei Hauskrankenpflege,<br />
med.izinische Hauskrankenpflege,<br />
Altenhilfe und Haushaltshilfe. Von<br />
Montag bis Freitag werden täglich<br />
bis zu 12 Klientinnen in der Tagesbetreuung<br />
im 2. Stock versorgt.<br />
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314 200. Beratungsgespräche sind<br />
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Attraktives Wohn- und Geschäftshaus<br />
kann in der Malserstraße 13 in Landeck gekauft werden<br />
(mpl) Die Investition in Immobilien ist als Anlageform nun wirklich<br />
kein Geheimtipp mehr. Doch nur allzu oft sind „lohnende“<br />
Objekte sehr schnell vom Markt verschwunden. Deshalb heißt es<br />
auch bei dieser attraktiven Investition: Schnell sein lohnt sich.<br />
Foto: Grunser<br />
Ein „komplettes“ Wohn- und Geschäftshaus<br />
wird in Landeck verkauft.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 27./28. Juli 2016
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27./28. Juli 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 17
„Starten Sie Ihren Neuwagen mit bis<br />
zu 4.900 Euro Preisvorteil!“<br />
Der Sommer ist heiß – noch heißer ist die Hyundai-Neuwagenaktion des SalesPoint Unterberger Telfs<br />
Herr Lang, Sie sind seit 24 Jahren ein echter Profi im<br />
Autogeschäft, warum ist es gerade jetzt besonders günstig, einen<br />
Neuwagen zu kaufen?<br />
Helmut Lang: Ich kann natürlich<br />
nur für unsere Marken Hyundai und<br />
Mitsubishi sprechen. Hyundai hat<br />
extra für den Sommer die START!<br />
Sondermodelle i20 und i<strong>30</strong> auf den<br />
Markt gebracht. Beide haben die attraktive<br />
Life-Ausstattung und zusätzlich<br />
noch tolle Extras wie Bluetooth<br />
mit Spracherkennung und eine<br />
Radiofernbedienung am Lenkrad.<br />
Die Einstiegspreise sind mit 11.990<br />
bzw. 14.990 Euro sehr niedrig kalkuliert<br />
und bedeuten einen Preisvorteil<br />
von 1.850 bzw. 3.100 Euro. Und als<br />
Kracher oben drauf gibt’s noch einen<br />
Servicebonus von bis zu 1.000 Euro!<br />
Helmut Lang, seit 24 Jahren kompetenter<br />
Ansprechpartner für maßgeschneiderte<br />
Finanzierungs- und<br />
Leasingangebote<br />
Nach wie vor besonders gefragt sind<br />
ja SUVs?<br />
Auch dieses Jahr gibt es wieder einige nennenswerte Neuheiten<br />
und Trends im Bereich der Automobilindustrie zu vermerken.<br />
Im Jahr 2016 stehen dabei vor allem die ökologische<br />
Nachhaltigkeit sowie der Zugang zum Internet im eigenen Wagen<br />
im Fokus. Alexander Reiter, Verkaufsleiter im „Autohauses Hanl-<br />
West“ in Innsbruck verrät im RUNDSCHAU-Gespräch, welche<br />
Entwicklungen in den Bereichen Autofarbe, Bauart und vieles andere<br />
mehr zu erkennen sind.<br />
„Bezüglich der Karosseriebauform kann man sagen, dass auch<br />
heuer wieder Familienvans und SUVs (auch Geländelimousine<br />
genannt) ihren großen Auftritt haben. Daher sind vor allem bei<br />
Kundschaften mit Familie Großwagen eher gefragt als Kleinwagen.<br />
Junge Menschen jedoch greifen vermehrt zu den kleineren Autos,<br />
die dann meist recht sportlich sein sollen“, erklärt Alexander<br />
Reiter. Bei all den vielen Berichten über die neuen Elektroautos,<br />
die in den Medien hoch angepriesen werden, sei jedoch der Diesel-<br />
Wagen immer noch auf Platz eins. Trotz des immer noch vorherrschenden<br />
Diesel-Motors könne man aber einen Anstieg verkaufter<br />
Hybridfahrzeuge und eine verstärkte Nachfrage nach solchen<br />
Autos erkennen. Durch die Verringerung des Treibstoffverbrauchs<br />
und der CO 2<br />
-Emissionen kommt der neue „BlueHDI-Motor“,<br />
der auch in den aktuellen Fahrzeugen des Autoherstellers Citroën<br />
wiederzufinden ist, den Anforderungen der Euro 6-Norm nach.<br />
Punkt Bereifung rangiert die allseits bekannte Alufelge immer<br />
noch auf Platz eins.<br />
H.L.: Auch da haben wir aktuell ein Top-Angebot. Das Euro-<br />
Sondermodell GO! des neuen, schnittigen Hyundai Tucson.<br />
Mit vielen Extras wie etwa 17 Zoll Leichtmetallfelgen, Navi mit<br />
Rückfahrkamera und Regensensor lässt er keine Wünsche offen.<br />
Der Einstiegspreis ist heiß: 25.990 Euro bedeuten einen<br />
Kundenvorteil von 4.650 Euro!<br />
Wie sehen Sie die strategische Partnerschaft mit Unterberger<br />
Automobile?<br />
H.L.: Das war eine goldrichtige Entscheidung, die allen Seiten<br />
Vorteile bringt. Der Kunde profitiert in Telfs von Top-Angeboten<br />
und der riesigen Auswahl der gesamten Unterberger-Gruppe. Allein<br />
an unserem Standort kann aktuell aus mehr als 50 Neuwagen gewählt<br />
werden. Uns gibt’s übrigens seit 24 Jahren, Unterberger feiert<br />
heuer 40 Jahre – und jetzt kommt der absolute Hammer: Wir<br />
haben sozusagen als „Geburtstagsgeschenk für unsere Kunden“ einige<br />
Hyundai i<strong>30</strong> „40 Jahre Edition“ 90 PS-Diesel bekommen. Da<br />
kann ich abschließend nur sagen: Starten Sie Ihren Neuwagen mit<br />
Topausstattung um 16.990 Euro mit 4.900 Euro Preisvorteil!<br />
Kontakt Helmut Lang: 05262 66766-540,<br />
helmut.lang@denzel-unterberger.cc, www.unterberger.cc<br />
Auto Trends 2016:<br />
„Aufgrund des herrschenden Mankos beim Nachschub von<br />
Gebrauchtwagen neigt die Kundschaft immer mehr zum Kauf<br />
eines Neuwagens. Diesen finanzieren die Käufer, darunter auch<br />
viele junge Familienväter oder -mütter, meistens über Leasing.<br />
Niedrige Zinsen sowie Nullzins- oder eine Drittelfinanzierung<br />
bieten sich dafür auch an“, so Reiter. Er berichtet außerdem: „In<br />
Hinblick auf die vielen Familien, die sich vermehrt für SUVs<br />
entscheiden, kann man sagen, dass die Automatik das manuelle<br />
Schaltgetriebe ablöst.<br />
Aktiver Tempomat<br />
und andere praktische<br />
Spielereien, die den<br />
Fahrkomfort verbessern,<br />
gewinnen immer<br />
mehr an Wichtigkeit.<br />
Hierbei ist auch die<br />
Vernetzung mit dem<br />
Handyinternet zu<br />
erwähnen. Dies ist<br />
wohl eine der wichtigsten<br />
Novitäten,<br />
die die Automobilindustrie ausbauen möchte.“ Durch dieses<br />
neue Feature können die Fahrzeuginsassen Daten von ihren<br />
Smartphones beziehen, die zur Navigation aber auch der<br />
Unterhaltung dienen. Von der „Digitalisierung des Fahrzeugs“<br />
wird man wohl noch einiges zu hören bekommen.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 27./28. Juli 2016
Der neue Renault MEGANE<br />
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27./28. Juli 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Die Urlaubszeit ist die<br />
schönste Zeit des Jahres,<br />
wenn man erst mal da ist.<br />
Aber die Anfahrt wird vielen<br />
Reisenden durch Staus vermiest.<br />
Wenn es nicht mehr vorwärts<br />
geht, wird selbst dem Fahrer<br />
langweilig, von den Mitfahrern<br />
ganz zu schweigen. Aber es gibt<br />
immer Möglichkeiten, sich zu<br />
beschäftigen.<br />
Langeweile im Stau<br />
Folgende Tipps können dabei helfen, den Staufrust zu reduzieren<br />
Der beste Tipp ist immer noch<br />
der, vorausschauend zu planen.<br />
Das Internet bietet zahlreiche<br />
Möglichkeiten, um sich über die<br />
Verkehrslage in Österreich zu<br />
informieren. Auf diesem Wege<br />
können Strecken, auf denen viel<br />
Verkehr erwartet wird, einfach umfahren werden. Grundsätzlich<br />
kann die Fahrstrecke dadurch etwas länger ausfallen. Dies ist jedoch<br />
bequemer als eine lange Wartezeit im Stau. Insbesondere<br />
Reisen während der Ferienzeit oder an verlängerten Wochenenden<br />
sollten geplant werden. Auf www.oamtc.at können hilfreiche<br />
Informationen über die Verkehrslage und Stauprognosen eingesehen<br />
werden. Trotz bester Planung kommt der Autofahrer nicht<br />
immer ohne Stau aus. Nachfolgend werden daher Tipps geboten,<br />
die sich gegen die Langeweile im Stau richten.<br />
Zeitvertreib für Erwachsene. Wer als Single oder<br />
auch als Pärchen in den Urlaub fährt, der kann sich optimal auf<br />
einen Stau vorbereiten. Ein tragbarer DVD-Player und ein bis<br />
zwei Filme können die Wartezeit enorm verkürzen. Allerdings ist<br />
es nicht auszuschließen, dass sich andere Personen um das Auto<br />
versammeln. Ruhiger und genüsslicher kann jedoch in einem<br />
Buch gelesen werden. Diese nehmen nicht viel Platz weg und<br />
können griffbereit platziert werden. Auch Hörbücher bieten sich<br />
an. Diese können jedoch auch während der Autofahrt angehört<br />
werden. Um seinen Rücken zu schonen, ist es weiterhin empfehlenswert,<br />
sich ein wenig zu<br />
bewegen. Wenn auf der Straße<br />
Streck- und Dehnübungen<br />
gemacht werden, sollte sich<br />
niemand von gaffenden<br />
Stauteilnehmern verunsichern<br />
lassen. Diese Personen<br />
sind schließlich nicht bekannt.<br />
Aber um sich die Zeit<br />
zu vertreiben kann auch eine<br />
Unterhaltung mit weiteren<br />
geplagten Autofahrern begonnen<br />
werden. Wer ein<br />
Kartenspiel dabei hat, kann<br />
auf der Motorhaube oder in<br />
einem Auto auch eine Partie<br />
Skat spielen.<br />
Kinder beschäFTIGen. Kinder haben nochmals ein anderes<br />
Zeitempfinden als Erwachsene. Wenn die Langeweile bei den Eltern<br />
schon hoch ist, so ist sie für Kinder unerträglich. Auf dem Weg in den<br />
Urlaub sollte sowieso genügend Spielzeug an Bord sein. Stifte zum<br />
Malen, Bücher zum Anschauen und Hörspiele zum Anhören gehören<br />
zur Standardausrüstung, aber auch Spiele wie Quartett oder Uno<br />
können unterwegs gespielt werden. Sind die Spielsachen sicher verstaut,<br />
so muss improvisiert werden. Kleine Spiele für Zwischendurch<br />
dienen der Auflockerung und machen Kindern meist viel Spaß. Hier<br />
eine Auflistung klassischer Kinderspiele während der Autofahrt: • Ich<br />
sehe was, was du nicht siehst • Ich packe meinen Koffer und nehme<br />
mit • Tierlaute imitieren • Wort an Wort • Was bin ich?<br />
Das Singen von Liedern mit der ganzen Familie macht im Stau<br />
vielleicht einen merkwürdigen Eindruck. Es beschäftigt die<br />
Kinder jedoch und nicht selten steigen andere Familien in den<br />
Gesang mit ein. Dies lockert die Atmosphäre in der gesamten<br />
Umgebung ein wenig auf.<br />
Teenager UNTerhALTen. Die moderne Technik hat eine<br />
Fülle an Möglichkeiten geschaffen. Durch Smartphones, Tablets<br />
und Laptops kann jederzeit auf das Internet zugegriffen werden.<br />
Dort ist es möglich, sich in den sozialen Netzwerken zu tummeln,<br />
in Foren zu lesen und zu schreiben, mit Freunden in Kontakt zu<br />
treten oder auch Browsergames zu spielen.<br />
FAMILIeNSPIele. Eine gute Variante ist das Stau-Picknick. Auf<br />
einer längeren Reise ist das Auto normalerweise gut mit Nahrung<br />
gefüllt. Darunter befinden sich Knabbersachen und oftmals auch<br />
fertige Brote, welche bereits zu Hause geschmiert wurden. Auch<br />
Süßigkeiten und Kekse sind sehr beliebt. Da die Autos beim Stau<br />
durchgehend ausgeschaltet werden, kann sich die Familie auf der<br />
Motorhaube versammeln und ein genüssliches Mahl zu sich nehmen.<br />
Mit dieser Maßnahme ist durchaus eine halbe Stunde Zeit zu<br />
überbrücken. Auch wenn es sich simpel anhört, so sollte auf jeden<br />
Fall die Ruhe bewahrt werden. An der Situation lässt sich nichts<br />
mehr ändern. Wenn die Erwachsenen schon genervt sind, so wird<br />
sich dies auf die Kinder übertragen.<br />
Impressum – Herausgeber: Kurt Egger, Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH., GF Kurt Egger, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 27./28. Juli 2016
Für Mama & Papa<br />
eine Kooperation von<br />
Mit den Kindern die Ferien gestalten im August<br />
Ferienzeiten sind besondere Herausforderungen für Eltern.<br />
Schließlich gilt es, die Ferienzeit für die Kinder spannend und<br />
kreativ zu gestalten. Das „Haus der Telfer Kinder“ und das EKIZ<br />
Telfs haben einige kreative und kostenschonende Ideen für die<br />
Ferienzeit mit den Kindern zusammengestellt. Den zweiten Teil<br />
des neunwöchigen Ferien-Ideen-Kalenders finden Sie hier – viel<br />
Spaß beim Ausprobieren!<br />
&<br />
Haus der<br />
Telfer Kinder<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Montag, 1. August – Sackhüpfen:<br />
In einen Sack klettern, festhalten und um die Wetter springen<br />
Dienstag, 2. August – Wassereis selbst zubereiten:<br />
Wasser mit Fruchtsirup verschmischen – in kleine Becher geben,<br />
Staberl dazu und frieren lassen<br />
Mittwoch, 3. August – Tastspiele:<br />
Gegenstände mit verbundenen Augen ertasten<br />
Donnerstag, 4. August – Picknick im Grünen:<br />
Gemeinsam eine Jause für den Ausflug vorbereiten<br />
Freitag, 5. August – Leckere Smoothies mixen:<br />
Obst und Gemüse gemeinsam im Entsafter oder Mixer zu leckeren<br />
Smoothies verarbeiten<br />
Samstag, 6. August:<br />
Spaziergang ins Wassertal – Spiel und Spaß am Bach<br />
Sonntag, 7. August:<br />
Gemeinsames Zelten<br />
Montag, 8. August:<br />
Steine sammeln und mit Wasserfarben bemalen<br />
Dienstag, 9. August – Salattag:<br />
Gemeinsam einen bunten Salat zubereiten<br />
Mittwoch, 10. August – Lieder raten:<br />
Lieder summen, pfeifen oder auf einem Instrument vorspielen und<br />
erraten lassen<br />
Donnerstag, 11. August – Alte Spiele:<br />
„Kaiser, wieviel Schritte darf ich machen?“, „Ochs am Berg“<br />
Freitag, 12. August:<br />
Spaziergang nach Fiecht, in den Tümpeln kann man viele<br />
Bergmolche beobachten<br />
Samstag, 13. August :<br />
Leckere Schnittlauchbrote mit Butter schmieren<br />
Sonntag, 14. August – Spaziergang im Wald:<br />
Sammelt Materialien im Wald und baut euch kleine, lustige Waldwichtel<br />
– alles, was ihr braucht, ist ein bisschen Bastelkleber!<br />
Montag, 15. August – Obstspieße:<br />
Obststücke auf Holzspiele stecken und genießen<br />
Dienstag, 16. August:<br />
Ausflug zur Hängebrücke nach Stams mit dem Fahrrad<br />
Mittwoch, 17. August:<br />
Ausflug in den Alpenzoo Innsbruck<br />
Donnerstag, 18. August – Bewegungsspiele:<br />
„Fangen“, „Verstecken“, „Versteinerte Hex“<br />
Freitag, 19. August – Schokofondue mit frischen Früchten:<br />
Frische Früchte in kleine Stücke schneiden, Schokolade schmelzen,<br />
mit einem Spieß die Früchte eintauchen – lasst es euch schmecken!<br />
Foto: freepik.com<br />
Samstag, 20. August – Tolles aus Salzteig:<br />
2 Tassen Mehl, 1 Tasse Salz und 1 Tasse Wasser verkneten. Gestalten<br />
von Hand bzw. Fußabdrücken, Ausstechen mit den Keksausstechern,<br />
… einen Tag ruhen lassen, dann bei ca. 150 Grad ein bis zwei<br />
Stunden im Ofen backen. Nach dem Abkühlen kann angemalt und<br />
lackiert werden!<br />
Sonntag, 21. August:<br />
Eine abenteuerliche Nacht im Zelt<br />
Montag, 22. August – Rechenkönig:<br />
Rechnungen verschiedener Schwierigkeitsstufen rechnen lassen – wer<br />
am meisten richtig gerechnet hat, hat gewonnen!<br />
Dienstag, 23. August – Es wird nass:<br />
Ausflug zum Möserer See – hier können verschiedene Tierarten<br />
beobachtet werden, Wasserratten können danach noch in den See<br />
springen!<br />
Mittwoch, 24. August:<br />
Male deine Sommererinnerungen für dein Sommertagebuch<br />
Donnerstag, 25. August – Pantomime:<br />
Begriffe erraten anhand von Körperbewegungen<br />
Freitag, 26. August – Ausflug nach Vomp:<br />
Besucht das „Haus am Kopf“ – das ganze Haus steht Kopf!<br />
Samstag, 27. August – Raus ins Grüne:<br />
Mit Gänseblümchen eine Blumenkette gestalten<br />
Sonntag, 28. August – Basteltag:<br />
Wertloses Material zur Verfügung stellen, Kleber, Schere – und<br />
los geht’s!<br />
Montag, 29. August – Besuch in der Bibliothek:<br />
Bücher für gemeinsame Lesestunden ausleihen<br />
Dienstag, <strong>30</strong>. August – Spielenachmittag:<br />
„Stadt, Land, Fluss“<br />
Mittwoch, 31. August:<br />
Gestalte dein persönliches Ferientagebuch fertig – du kannst Fotos,<br />
Bilder oder andere Dinge, die dir wichtig sind, einkleben!<br />
27./28. Juli 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 21
K ULTUR<br />
Buch „Mein Tirol“ übergeben<br />
„Konzert mit Gespräch“<br />
Reitmaier bei „Salzkammergut Festwochen“ zu Gast<br />
Simon Greier und Ronja Fenneberg übergaben gemeinsam mit Initiatorin Nadja<br />
Fenneberg und stellvertretend für die Schüler der SIP4 der Walter Thaler Schule<br />
ihr Buch „Unser Tirol 2016“ an Bürgermeister Christian Härting, VBgm. Christoph<br />
Walch und Kulturreferent Josef Federspiel.<br />
Foto: Andrea Reinstadler<br />
(AR) Die Kinder der SIP4 der<br />
Walter Thaler Schule haben sich<br />
in diesem Schuljahr sehr mit ihrem<br />
Heimatland beschäftigt und dazu<br />
viele Texte verfasst, Zeichnungen<br />
gemalt und Interviews geführt.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
Auf Initiative der Büchereileiterin<br />
Nadja Fenneberg und gemeinsam<br />
mit dem Team der Bücherei & Spielothek<br />
ist daraus ein Buch entstanden,<br />
das nun an Bgm. Christian<br />
Härting übergeben wurde.<br />
TOP 10<br />
Von 29.07 bis 04.08 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
BFG – Big Friendly Giant Ab 6J<br />
15:35 15:35 15:35 15:35 15:35 15:35 15:35<br />
117 min<br />
BFG – Big Friendly Giant 3D Ab 6J<br />
13:25<br />
117 min<br />
Central Intelligence Ab 12J<br />
18:40<br />
114 min<br />
13:25 13:25 13:25 13:25 13:25 13:25<br />
18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />
Ein ganzes halbes Jahr Ab 12J 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />
110 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 18:20<br />
Ice Age<br />
Kollision voraus!<br />
Independence Day<br />
Wiederkehr<br />
Ab 6J<br />
100 min<br />
13:50<br />
16:05<br />
13:50<br />
16:05<br />
Ab 12J 18:10 18:10<br />
129 min 20:45 20:45<br />
Legend of Tarzan Ab 12J 16:20<br />
110 min 21:00<br />
Legend of Tarzan 3D Ab 12J 13:<strong>30</strong><br />
110 min 17:45<br />
Mullewapp<br />
Eine schöne Schweinerei<br />
Pets<br />
Jgf<br />
72 min<br />
Ab 6J<br />
91 min<br />
16:20<br />
21:00<br />
13:<strong>30</strong><br />
17:45<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />
18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
16:20 16:20 16:20 16:20<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 16:20<br />
13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong><br />
17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
14:<strong>30</strong><br />
16:<strong>30</strong><br />
18:<strong>30</strong><br />
20:<strong>30</strong><br />
Pets 3D Ab 6J 15:45<br />
91 min 20:00<br />
14:<strong>30</strong><br />
16:<strong>30</strong><br />
18:<strong>30</strong><br />
20:<strong>30</strong><br />
15:45<br />
20:00<br />
14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong><br />
16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong><br />
18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong><br />
20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong><br />
15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
Smaragdgrün Ab 10J<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
113 min<br />
Star Trek Beyond Ab 12J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
120 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Star Trek Beyond 3D Ab 12J<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
120 min<br />
Moderator Martin Ferdiny mit dem Klarinettist Simon Reitmaier und Komponist<br />
Ernst Ludwig Leitner.<br />
Foto: Privat<br />
(FR) Die „Salzkammergut Festwochen“<br />
präsentieren seit vielen Jahren<br />
sowohl österreichische wie auch<br />
internationale Künstler von Rang<br />
und Namen, heißt es auf der Homepage<br />
dieses Festivals. Das bekannte<br />
„Goldegg Quartett“ mit dem Telfer<br />
Klarinettisten Simon Reitmaier<br />
war vorletzten Mittwoch zu einem<br />
außergewöhnlichen „Konzert mit<br />
Gespräch“ nach Gmunden eigeladen.<br />
Im stimmungsvollen Ambiente<br />
der „Villa Lanna“, einem denkmalgeschützten<br />
Gesamtkunstwerk aus<br />
dem 19. Jahrhundert, standen das<br />
Streichquartett „Nr. 15 d-moll KV<br />
421“ von W.A. Mozart sowie das<br />
Klarinettenquintett „A-Dur KV<br />
581“ von W. A. Mozart auf dem<br />
Programm.<br />
Dieses Meisterwerk, das Mozart<br />
oft auch als „ des Stadlers Quintett“<br />
bezeichnet hat, begeisterte das Publikum<br />
schon beim ersten Hinhören<br />
durch seinen puren klanglichen<br />
und melodischen Zauber, der durch<br />
Simon Reitmaiers Virtuosität auf<br />
seiner Klarinette in Klang, Farbe<br />
und Ausdruck wohl zum besonderen<br />
Erlebnis und ganzvollen Höhepunkt<br />
des Abends wurde. Außergewöhnlich<br />
war aber dieser Abend<br />
auch dadurch, dass das Konzert als<br />
„Gesprächskonzert“ angekündigt<br />
war: Denn nach der Pause wurde das<br />
„Klarinettenquintett Metamorphosen“<br />
nach Motiven von W. A. Mozart<br />
des bekannten österreichischen<br />
Komponisten Ernst Ludwig Leitner<br />
vorerst im Gespräch mit dem Komponisten<br />
und den Interpreten vorgestellt:<br />
Als Moderator fungierte kein<br />
Geringerer als der allseits bekannte<br />
Musiker, aber vor allem auch als der<br />
für den ORF tätige Moderator Martin<br />
Ferdiny – und dieser war mehr<br />
als kompetent, hat er doch selbst bei<br />
Ernst Ludwig Leitner studiert und<br />
auch seine Diplomarbeit über Mozarts<br />
Klarinettenquintett verfasst.<br />
Da war man aufgerufen, im „Vergleich“<br />
zu hören! Dieses moderne,<br />
anspruchsvolle Meisterwerk stellte<br />
für die Interpreten eine gewaltige<br />
Herausforderung dar, die sie glänzend<br />
bewältigten. Begeisterter und<br />
dankbarer Applaus und sichtlich<br />
gerührt auch der anerkannte Komponist!<br />
Ein Kompliment dem Veranstalter!<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
Die ZuhörerInnen waren vom Konzert mit Klarinettist Simon Reitmaier begeistert.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 27./28. Juli 2016
Die Zähmung in der Manege<br />
Ein schriller Shakespeare begeistert bei den Volksschauspielenn Telfs im Zirkuszelt<br />
(ado) 400 Jahre tot und kein bisschen leiser – William Shakespeares<br />
Komödie „Der Widerspenstigen Zähmung“ feierte in einer<br />
Inszenierung von Markus Völlenklee bei den Tiroler Volksschauspielen<br />
Premiere und das Publikum tobte – trotzdem oder<br />
vielleicht doch gerade weil das Stück weit entfernt ist von der Forderung<br />
nach Emanzipation der Frauen.<br />
Zwei heiratsfähige Frauen, ein<br />
Haufen Freier, ein verhandlungsbereiter<br />
Herr Papa, eine Schaufel voll<br />
mit britischem Humor, dazu noch<br />
eine ordentliche Prise Tiroler Schmäh<br />
und die Zirkusvorführung kann<br />
beginnen: „Der älteste Kampf der<br />
Weltgeschichte“, nämlich jener zwischen<br />
Mann und Frau, bestimmt die<br />
Handlung des heurigen Hauptstücks<br />
der Tiroler Volksschauspiele. Die beiden<br />
Hauptdarsteller Ines Schiller und<br />
Felix Dèfer als Katharina und Petruchio<br />
schlagen und küssen sich, dass<br />
man seine Freude dabei hat. Sie jagen<br />
durch die Manege wie zwei Raubkatzen<br />
auf dem Weg zur Bändigung. Der<br />
Katharina bei ihrem Erstaunen über<br />
Petruchios einfallsreiche Ideen zuzuschauen<br />
ist dabei ein ebensolches<br />
Vergnügen wie den völlig verrückten<br />
2x2 Tickets gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />
am Dienstag, dem 2. August, um 11<br />
Uhr 2x2 Tickets für die Vorstellung<br />
„Der Widerspenstigen Zähmung“ am<br />
6. August. Einfach unter 05262 620<br />
<strong>30</strong> anrufen, durchkommen und mit<br />
etwas Glück gewinnen!<br />
2x2 Tickets gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />
am Donnerstag, dem 4. August, um<br />
11 Uhr 2x2 Tickets für die Vorstellung<br />
„Die Weberischen“ am 13. August.<br />
Einfach unter 05262 620 <strong>30</strong> anrufen,<br />
durchkommen und mit etwas<br />
Glück gewinnen!<br />
Aufzug des Bräutigams zur großen<br />
Hochzeit zu bewundern. Dass man<br />
ein 400 Jahre altes Stück nicht völlig<br />
neu erfinden kann, weiß wohl auch<br />
Völlenklee, der es sich jedoch nicht<br />
nehmen ließ, die alte Komödie mit<br />
vielerlei Details aufzumöbeln. Petruchio<br />
führt seine Angetraute beispielsweise<br />
ins heimatliche Tirol, wo seine<br />
Bediensteten mit derben heimischen<br />
Dialekt die Shakespeare’sche Poesie<br />
durchbrechen. Und passend zum<br />
Zirkuszelt entfaltet die ganz bezaubernde<br />
Lisa-Maria Sexl Biancas weibliche<br />
Reize in dieser Inszenierung bei<br />
akrobatischen Darbietungen am Vertikaltuch<br />
und auf dem Balanceball.<br />
Alt, aber sehr herzlich.<br />
Erst wenn die ältere der beiden Töchter<br />
des reichen Baptistas aus Padua<br />
verheiratet ist, soll auch die schöne<br />
Bianca einen Mann ehelichen dürfen.<br />
Da wären zwar einige, die sich<br />
um die Gunst der Jüngeren bemühen,<br />
doch keiner, der freiwillig die<br />
„Keiferin“ ins traute Heim führen<br />
möchte. Unversehens taucht da aber<br />
der jugendliche Haudegen Petruchio<br />
auf, der sich bereit erklärt, das Herz<br />
der widerspenstigen Katharina zu<br />
2x1 Ticket gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />
am Freitag, dem 5. August, um 11<br />
Uhr 2x1 Ticket für die Vorstellung<br />
„Ein Bericht für eine Akademie“ am<br />
<strong>30</strong>. August. Einfach unter 05262 620<br />
<strong>30</strong> anrufen, durchkommen und mit<br />
etwas Glück gewinnen!<br />
Schrill, turbulent und originell – im Zirkuszelt wird Shakespeare auf unkonventionelle<br />
Art und Weise entstaubt. RS-Fotos: Agnes Dorn<br />
erobern. Dass die wilde Raubkatze<br />
nach turbulenten Aktionen schlussendlich<br />
ein zahmes und gehorsames<br />
Kätzchen wird, gehört halt einmal<br />
zur jahrhundertealten Rahmenhandlung<br />
dazu und muss wohl so hingenommen<br />
werden. Wirklich absolut<br />
hinreißend ist Schiller vor allem aber<br />
als ungezähmte Katharina, ihre Bekehrung<br />
zur devoten Ehefrau erfolgt<br />
zum Glück für die Zuschauer erst<br />
am Ende des Stücks. Mit Standing<br />
Ovations und tosendem Applaus bedankte<br />
sich das Premierenpublikum<br />
für diesen Kampf der Geschlechter,<br />
der sich dem originellen Zirkuszelt<br />
am Thöni-Festplatz wirklich als würdig<br />
erwies.<br />
Mit der Hochzeit allein ist „Der Widerspenstigen Zähmung“ noch nicht vollbracht,<br />
die Bändigung dauert darüber hinaus.<br />
27./28. Juli 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23
T ERMINKALENDER Donnerstag 28. Juli bis Mittwoch 3. August 2016<br />
DONNERSTAG<br />
28. Juli<br />
Tiroler Volksschauspiele<br />
Telfs. Am Donnerstag, dem<br />
28. Juli, ab 20 Uhr im Großen<br />
Rathaussaal: Die Weberischen.<br />
Die zweite Premiere dieses Jahr<br />
ist ein ungewöhnliches Stück<br />
von Felix Mitterer. In „Die<br />
Weberischen“ kommen gleich<br />
fünf Frauen vor – allesamt<br />
schicksalhaft in das Leben des<br />
Komponistengenies Wolfgang<br />
Amadeus Mozart verstrickt.<br />
Weitere Termine: 31. Juli, 1., 2.,<br />
3., 4., 10., 11., 12., 13., 14., 18.,<br />
22., 23., 26., 27., <strong>30</strong>. und 31.<br />
August. Achtung: Am 31. Juli<br />
beginnt die Vorführung um 17<br />
Uhr, an allen anderen Tagen<br />
um 20 Uhr.<br />
FREITAG 29. Juli<br />
Feuerwehrfest<br />
Mösern. Am Möserer Dorfplatz<br />
findet am Freitag, dem 29. Juli,<br />
ab 19 Uhr das Feuerwehrfest<br />
statt. Um 19 Uhr Schauübung im<br />
Bereich Pension Klaus (Brochweg)<br />
mit den Feuerwehren des<br />
Seefelder Plateaus und Telfs. Ab<br />
20 Uhr Tanz und Stimmung mit<br />
dem „Romantik Express“.<br />
Tiroler Volksschauspiele<br />
Telfs. Am Freitag, dem 29. Juli,<br />
und am Samstag, dem <strong>30</strong>. Juli,<br />
ab 20 Uhr im Zirkuszelt (Thöni<br />
Festplatz): Der Widerspenstigen<br />
Zähmung. Eine kolossale<br />
Komödie, ein sprühender<br />
Kampf der Geschlechter, ein<br />
Wortgefecht und Handgemenge<br />
zwischen bös- und unwilliger,<br />
aber reicher Braut und<br />
abgebranntem und daher umso<br />
willigerem Bräutigam. Weitere<br />
Termine im August: 5., 6., 7., 8.,<br />
9., 15., 16., 17., 19., 20., 25., 28.<br />
und 29. August. Achtung: Am<br />
7. und 28. August beginnt die<br />
Vorführung um 17 Uhr, an allen<br />
anderen Tagen um 20 Uhr.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
SAMSTAG <strong>30</strong>. Juli MONTAG 1. Aug.<br />
Tiroler Volksschauspiele<br />
Telfs. Am Samstag, dem <strong>30</strong>.<br />
Juli, ab 20 Uhr im Kranewitter<br />
Stadl: Die disziplinierte Tirolerin.<br />
Eine Irreal-Satire mit einer<br />
Nicht-Anleitung zur Identitätsfindung,<br />
ein Stück mit Lachnummern,<br />
inklusive der ein<br />
oder anderen politisch völlig inkorrekten<br />
Mutmaßung. Weitere<br />
Termine: 1., 2., 3. und 5. August.<br />
Beginn jeweils um 20 Uhr.<br />
Dorffest<br />
Kematen. Das traditionelle<br />
Dorffest der Musikkapelle Kematen<br />
findet am Samstag, dem<br />
<strong>30</strong>. Juli, ab 18 Uhr am Dorfplatz<br />
statt. Dabei spielt wieder der Romantik<br />
Express auf. Für das leibliche<br />
Wohl ist bestens gesorgt.<br />
SONNTAG 31. Juli<br />
Kunst und Krempel<br />
Telfs. Am Sonntag, dem 31.<br />
Juli, findet von 10 bis 18 Uhr der<br />
nächste Flohmarkt im Telfspark<br />
statt. Anmeldungen und Infos:<br />
Tel. 0650 54 35 000.<br />
Jungschartag<br />
Inzing. Zum Jungschartag sind<br />
alle Kinder im Alter von 8 bis<br />
14 Jahren (auch Nichtjungscharkinder)<br />
eingeladen. Basteln,<br />
Ballspiele, Fallschirmspiele,<br />
Wasserspiele, Geschicklichkeitsspiele<br />
u.v.m. wird<br />
geboten. Bitte Handtuch und<br />
Badesachen mitbringen. Keine<br />
Anmeldung notwendig. Am<br />
Sonntag, dem 31. Juli, ab 10<br />
Uhr am oberen Fußballplatz.<br />
Konzert<br />
Seefeld. Das Konzert der Bürgermusikkapelle<br />
Seefeld findet<br />
am Montag, dem 1. August, ab<br />
20.<strong>30</strong> Uhr im Musikpavillon<br />
(Kurpark) statt.<br />
DIENSTAG<br />
2. Aug.<br />
Seefelder<br />
Dienstags-Markt<br />
Seefeld. Der Seefelder Dienstags-Markt<br />
mit saisonalen Produkten<br />
und regionalen Schmankerln<br />
unserer heimischen Bauern<br />
findet am Dienstag, dem 2. August,<br />
ab 10 Uhr am Seefelder<br />
Dorfplatz statt.<br />
Sammlertreffen<br />
Telfs. Das Sammlertreffen<br />
der Sektion Telfs des Philatelistenklub<br />
Merkur findet am<br />
Dienstag, dem 2. August, im<br />
Tiroler hof (Bahnhofstraße;<br />
Telfs) zwischen 17 und 19 Uhr<br />
statt. Die bisherigen Treffen<br />
wurden sowohl von wissbegierige<br />
Einheimischen als auch<br />
von Gästen besucht, die sich<br />
über ihre „Schätze“, seien es<br />
alte Schriftstücke, Notgeld,<br />
Ansichtskarten, Briefe oder<br />
Briefmarken, informieren wollten.<br />
Versierte Sammler stellen<br />
gerne ihr Fachwissen zur<br />
Verfügung. Bringen Sie Ihre<br />
Sammlung oder auch Schriftstücke<br />
jeder Art mit und lassen<br />
Sie sich kostenlos beraten. Bei<br />
größeren Objekten kann auch<br />
ein Besuchstermin vereinbart<br />
werden.<br />
MITTWOCH 3. Aug.<br />
Platzkonzert<br />
Scharnitz. Ein bunter Strauß<br />
voll Blasmusik, präsentiert von<br />
der Musikkapelle Scharnitz. Am<br />
Mittwoch, dem 3. August, ab 20<br />
Uhr. Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />
Bei Schlechtwetter findet<br />
das Konzert im Gemeindesaal<br />
statt.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Jazz-Brunch<br />
Telfs. Sonntag, 11. September:<br />
Ab 10.<strong>30</strong> Uhr Jazz-Brunch<br />
mit Jazz/Blues-Gitarrist Wolfie<br />
Mayr in der Kinderwerkstatt<br />
Schpumpernudl, Birkenberg 2<br />
in Telfs, Eintritt frei! Bei Fragen:<br />
0699 16348004<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />
Freitag von 10 bis 11 Uhr.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube der<br />
Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />
Telfs „Graue Panther“<br />
findet jeden Dienstag von 13<br />
bis 17 Uhr statt.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Bücherei Oberhofen<br />
Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />
Mittwoch und Freitag von<br />
16.<strong>30</strong> bis 18.<strong>30</strong> Uhr geöffnet.<br />
Es gibt immer wieder Neues zu<br />
entdecken.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />
und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />
bis 11.<strong>30</strong> Uhr.<br />
Bücherei Pfaffenhofen<br />
Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />
Dienstag von 16 bis<br />
18 Uhr, Donnerstag von 9 bis<br />
11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />
19 Uhr.<br />
Leihbücherei Seefeld<br />
Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />
Seefeld hat jeden<br />
Sonntag von 10.<strong>30</strong> bis 12 Uhr,<br />
Dienstag von 17 bis 18.<strong>30</strong> und<br />
Donnerstag von 19 bis 20.<strong>30</strong> im<br />
Pfarrhaus geöffnet.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
10.<strong>30</strong> Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung in der Volksschule<br />
(Zubau) statt. Es ist keine Anmeldung<br />
erforderlich. Die Beratung<br />
ist kostenlos.<br />
Hoangertstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube des<br />
Pensionistenverbandes Telfs<br />
findet jeden Montag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Jeden Montag um 18.<strong>30</strong><br />
Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />
AA in den Räumen des Sozialund<br />
Gesundheitssprengels Telfs<br />
und Umgebung. Die Treffen<br />
sind offen, die Teilnahme ist unverbindlich<br />
und kostenlos.<br />
Hoangertstube<br />
Pfaffenhofen<br />
Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />
lädt jeden Donnerstag<br />
ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangertstube<br />
Pfaffenhofen, Dorfplatz 25<br />
(Launerhaus), ein.<br />
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der Jugendarbeit im Dekanat Silz<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
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Zu Fuß oder mit dem Shuttle ging’s<br />
zum Tellerboden in Niederthai, wo<br />
am Waldrand ein abwechslungsreiser,<br />
informativer Pfad darauf wartete,<br />
erkundet zu werden. Mit viel Fleiß<br />
entstanden heuer zehn verschiedene<br />
Stationen zum zehnjährigem Jubiläum.<br />
Die BesucherInnen erfuhren viel<br />
Neues, unter anderem über Ameisen,<br />
Vögel, Bienen oder auch Zirbenbäume.<br />
Auch hielten sie Ausschau nach<br />
Tieren im Wald, sammelten Farne,<br />
konnten die Bienen beim Bau beobachten<br />
oder die Bienenwaben kosten.<br />
Das viele Wissen und Mitmachen<br />
lohnte sich – wartete danach<br />
doch ein heiß begehrtes Naturpark<br />
T-Shirt als Belohnung.<br />
Während sich die einen „eppas<br />
Guets“ gönnten, betätigten sich die<br />
anderen als Künstler oder Bastler bei<br />
der Kreativstation oder schauten im<br />
Naturkino vorbei. Für eine zusätzliche<br />
Belohnung der Lachmuskeln<br />
sorgte das Kindertheater „frogo &<br />
lele“. Mit ihrem Stück über Freundschaft<br />
zwischen Frosch und Ente<br />
bildeten die beiden den krönenden<br />
Abschluss eines überaus gelungenen<br />
Festes.<br />
Das schöne Wetter lockte viele Besucher zum diesjährigen Naturpark Familienfest.<br />
RS-Fotos: Parth<br />
Kiefer, Fichte, Lärche oder Zirbe? Hier wurden die unterschiedlichen Zweige und<br />
Zapfen analysier..<br />
Der Frosch, der Freunde findet, und die<br />
Ente, die Seerosenspringen lernt. Das<br />
Kindertheater „frogo & lele“.<br />
Mit dem Fernglas oder dem Mikroskop<br />
– die Natur offenbarte sich in seiner<br />
vollen Pracht.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>30</strong> 27./28. Juli 2016
S PORT<br />
„Persti“ sitzt bereits auf gepackten Koffern<br />
Für Julius Perstaller scheint das Abenteuer Rostock nach einem Jahr beendet – Rückkehr nach Österreich möglich<br />
(fly) Von den „Wikingern“ des SV Ried wechselte Julius Perstaller<br />
vergangenen Sommer an die Ostsee – zum Traditionsclub<br />
Hansa Rostock. Doch so richtig glücklich wurde der Pollinger auf<br />
der „Kogge“ nie. Trotz laufendes Vertrags (noch ein Jahr) scheint<br />
ein Abschied nur eine Frage der Zeit. Die RUNDSCHAU erreichte<br />
„Persti“ am trainingsfreien Mittwochnachmittag.<br />
RUNDSCHAU: Persti, bevor<br />
wir zum Sportlichen kommen: Wie<br />
gefällt’s dir an der Ostsee?<br />
Julius Perstaller: Eigentlich<br />
passt alles. Wir wohnen direkt in<br />
der Stadt und die Gegend ist sehr,<br />
sehr schön. Nur sportlich hat es<br />
halt nicht geklappt.<br />
RS: Damit wären wir auch schon<br />
beim Thema. Woran hat’s gelegen?<br />
Perstaller: Der Beginn war eigentlich<br />
ziemlich gut. Ich hab relativ<br />
oft gespielt. Im Winter ist dann<br />
mit Christian Brand ein neuer Trainer<br />
gekommen. Von da an ging’s<br />
bergab, bekam ich nie wirklich eine<br />
Chance.<br />
RS: Wenn’s nicht läuft, hegt man<br />
schon mal Wechselgedanken – willst<br />
du weg?<br />
Perstaller: Ja, am besten so<br />
schnell wie möglich. Der Verein<br />
hat mir die Freigabe bereits zugesichert.<br />
RS: Weißt du schon, wohin die<br />
Reise gehen soll?<br />
Perstaller: Nein. Vielleicht etwas<br />
näher Richtung Heimat. Aber viel<br />
weiter weg geht es eh nicht (lacht).<br />
Es gibt zwar die eine oder andere<br />
Anfrage, Konkretes ist aber noch<br />
nichts am Tisch.<br />
RS: Wären deine Ex-Clubs Wacker<br />
Innsbruck und Wattens eine Option?<br />
27./28. Juli 2016<br />
Perstaller: Natürlich! Aber ich<br />
denke, daraus wird nichts, da beide<br />
ihre Kaderplanung wohl schon<br />
abgeschlossen haben. Aber grundsätzlich<br />
ist die „Sky Go Erste Liga“<br />
schon auch interessant.<br />
RS: Was traust du Wacker und<br />
Wattens in der neuen Saison zu?<br />
Perstaller: Ich hab gehört, dass<br />
Wacker aufsteigen will. In Sachen<br />
Kader hat sich aber nicht allzu viel<br />
getan. Ich bin gespannt. Und Wattens?<br />
Die sind schwer einzuschätzen.<br />
Aber der Klassenerhalt ist<br />
wohl das vorrangigste Ziel.<br />
RS: Inwiefern ist die dritte Liga in<br />
Deutschland mit der österreichischen<br />
Bundesliga vergleichbar?<br />
Perstaller: Boah, nur schwer<br />
denke ich. Die Top-Teams der dritten<br />
Liga sind ziemlich gut. Allerdings<br />
ist alles sehr eng beisammen.<br />
Es kann praktisch jeder gegen jeden<br />
gewinnen, aber auch verlieren.<br />
RS: Nochmal ein Blick zurück<br />
nach Rostock. Was ist rauher: Die<br />
Tiroler Bergluft oder die Luft an der<br />
Ostsee?<br />
Perstaller: Also der Wind bläst<br />
hier um vieles öfter. Zudem regnet<br />
es sehr viel und die schönen Tage<br />
kannst du an einer Hand abzählen.<br />
Heute war eine Ausnahme. Da hatte<br />
es <strong>30</strong> Grad und das haben wir<br />
gleich ausgenutzt.<br />
Sportlich lief es für „Persti“ nicht ganz so gut. In der abgelaufenen Saison brachte<br />
er es für Hansa Rostock auf einen Treffer und drei Torvorlagen. Foto: FC Hansa Rostock<br />
Was Land und Leute betrifft, fühlten sich Julius Perstaller und seine Sabrina an der<br />
Ostsee pudelwohl.<br />
Foto: Perstaller<br />
RS: Was machst du in deiner Freizeit?<br />
Perstaller: Ich verbringe viel Zeit<br />
mit meiner Freundin Sabrina (Tochter<br />
von Ex-Telfs-Coach Werner Rott,<br />
Anmerk. d. Red.) und gehe mit Marco<br />
(Ex-Wacker-Kicker Marco Kofler,<br />
Anm.) oft angeln. Ich sag dir, da<br />
haben wir ein paar brutale Geräte<br />
gefischt. Leider gibt’s keinen Fotobeweis<br />
(lacht).<br />
RS: Den kannst du ja bei Gelegenheit<br />
nachreichen. Bei der Europameisterschaft<br />
in Frankreich hat sich dagegen<br />
mit Portugal ein eher kleinerer Fisch<br />
den Titel geangelt. Deine Einschätzung?<br />
Perstaller: Wenn du nur ein Match<br />
in der regulären Spielzeit gewinnst<br />
und dann Europameister wirst, ist<br />
das schon zach. Grundsätzlich fand<br />
ich die Spiele nicht wirklich spannend.<br />
Schade war es um Frankreich.<br />
Die „Equipe Tricolore“ war mein Geheimtipp.<br />
RS: Zum Abschluss unseres Gesprächs<br />
noch ein Blick in die Heimat.<br />
Dein Kumpel Marcel Schreter beendet<br />
seine Karriere im Tiroler Unterhaus, in<br />
Telfs. Ist ähnliches auch für dich vorstellbar?<br />
Perstaller: Auf jeden Fall. Schauen<br />
wir mal, wie lange es dauert. Aber<br />
wenn der „Schreti“ bis 45 kickt – vielleicht<br />
klappt es ja noch einmal mit<br />
dem Zusammenspielen (lacht).<br />
Das Gespräch führte Alex Dosch.<br />
Perfekt<br />
Pool-Billard-Ausnahmetalent Florian<br />
Heel. Foto: SBC-Inzing<br />
(RS) Bei den Jugend-Staatsmeisterschaften<br />
im Pool-Billard in<br />
Salzburg gelang Florian Heel, dem<br />
Ausnahmetalent aus den Reihen<br />
des Nachwuchses des „Sport Billard<br />
Club Inzing“, ein wahres Meisterstück.<br />
Bei seiner ersten Teilnahme<br />
bei einer ÖM holt er mit Bronze<br />
im Technikbewerb und Gold in der<br />
Disziplin 8-Ball gleich zwei Medaillen.<br />
Jugendtrainer Michael Gspan<br />
ist stolz auf seinen Schützling: „Ich<br />
freue mich ungemein über diesen<br />
Erfolg und ich bin mir sicher, dass<br />
mit dem Potenzial, das in Florian<br />
steckt, der SBC-Inzing noch viele<br />
Erfolge feiern darf!“<br />
RUNDSCHAU Seite 31
TRANSFERS Bezirksliga- und 2. Klasse Mitte<br />
Aufgerüstet in Richtung Meisterschaft<br />
Auch in der Bezirksliga West und in der 2. Klasse Mitte wurde auf dem Transfermarkt zugegriffen<br />
(fly) Vorletzten Freitag endete<br />
die sommerliche Transferperiode.<br />
Zwar ging es nicht ganz<br />
so turbulent zu wie auf manchem<br />
Bazar: Gefeilscht und<br />
um gute Kicker geworben wurde<br />
dennoch recht ordentlich<br />
– und nicht immer mit Erfolg.<br />
Auch in der Bezirksliga und<br />
in der 2. Klasse Mitte hat sich<br />
auf dem Transfermarkt einiges<br />
getan.<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
SU INZING<br />
Zugänge: Daniel Degenhart<br />
(Oberperfuss), Marco Pittracher<br />
(Veldidena), Marco Porta (Rum),<br />
Christoph Schiefer (Volders), Dominik<br />
Schögl (Rum), Maximilian Triendl<br />
(Oberperfuss), Philipp Walch<br />
(SVI).<br />
Abgänge: David Berglez (Union<br />
Innsbruck), Gregor Jordan (Hatting),<br />
Sebastian Schiefer (Auslandsstudium),<br />
Emanuel Stadler<br />
(Oberperfuss), Ali Yigit (Karriereende).<br />
Trainer: Hannes Brecher (alt).<br />
Saisonziel: „Das Wichtigste ist,<br />
dass wir erstmal Stabilität rein bringen.<br />
Aber natürlich ist unser Ziel,<br />
vorne mitzuspielen. Mit diesem<br />
Kader sollten wir schon unter die<br />
ersten Fünf“, wird Trainer Hannes<br />
Brecher – wurde vor kurzem zum<br />
zweiten Mal Vater – derzeit vom<br />
Windeln wechseln mehr gefordert<br />
als von der Arbeit am grünen Rasen.<br />
RUNDSCHAU-Prognose: Nach<br />
zwei Abstiegen in Folge gilt es, sich<br />
erstmal zu konsolidieren. Dass das<br />
Potential für „oben“ vorhanden ist,<br />
ist aber unbestritten. Der Weg zum<br />
Titel kann nur über Inzing führen.<br />
FC SELLRAINTAL<br />
Zugänge: Fabian Kofler (Oberperfuss),<br />
Michael Unterpertinger (Union<br />
Innsbruck), Marco Wegscheider<br />
(Oberperfuss).<br />
Abgänge: Thomas Schneeberger<br />
(Pause).<br />
Trainer: Helmut Bertsch (alt).<br />
Saisonziel: „Unser vorrangiges<br />
Ziel ist ein Mittelfeldplatz, aber natürlich<br />
wollen wir auch etwas nach<br />
oben schielen. Das Potential dazu ist<br />
da“, hofft Trainer Helmut Bertsch,<br />
was die Leistungen seiner Truppe betrifft,<br />
auf etwas mehr Konstanz.<br />
Hattings Sektionsleiter Christoph Pardeller (l.) und Trainer Rainer Dibiasi (r.) freuen sich über die Neuzugänge Gregor Jordan,<br />
Vitor Marcelo Pereira Dos Santos, Musa Yigit und Christopher Larcher. Foto: ESV Hatting/Pettnau<br />
RUNDSCHAU-Prognose: Die<br />
ganz großen Favoriten auf den Aufstieg<br />
sind andere. Aber die Rolle des<br />
„Züngleins an der Waage“ ist Sellrain<br />
auf alle Fälle zuzutrauen. Ein<br />
Platz unter den ersten Fünf scheint<br />
nicht unrealistisch.<br />
2. KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />
ESV HATTING/PETTNAU<br />
Zugänge: Gregor Jordan (Inzing),<br />
Christopher Larcher (Volders), Vitor<br />
Marcelo Pereira Dos Santos (Mils),<br />
Mehmet Sert (Mötz/Silz), Musa<br />
Yigit (vereinslos).<br />
Abgänge: Atak Abdulkadir (Oberhofen),<br />
Jasmin Mehmedovic (Zirl).<br />
Trainer: Rainer Dibiasi (alt).<br />
Saisonziel: „Wir wollen vorne<br />
mitspielen und die Favoriten etwas<br />
ärgern“, legt sich Sektionsleiter<br />
Christoph Pardeller platzierungsmäßig<br />
nicht fest: „Auf jeden Fall deutlich<br />
besser als in der abgelaufenen<br />
Saison.“<br />
RUNDSCHAU-Prognose: Ein<br />
Traditionsverein wie Hatting gehört<br />
eigentlich nicht in den Ligakeller.<br />
Ob’s allerdings heuer schon für den<br />
Aufstieg reicht, bleibt abzuwarten.<br />
Die Top fünf sollten auf alle Fälle<br />
machbar sein.<br />
FC FLAURLING/POLLING<br />
Zugänge: Florian Santeler (Mieminger<br />
Plateau).<br />
Abgänge: Sandro Palma (Rietz).<br />
Trainer: Thomas Bidner (alt).<br />
Saisonziel: „Unter die ersten<br />
Vier“, will Obmann Hubert Praxmarer<br />
leichte Aufstiegsambitionen<br />
nicht unter den Tisch kehren.<br />
RUNDSCHAU-Prognose: Für<br />
Flaurling gilt gleiches wie für den<br />
Lokalrivalen aus Hatting: Die 2.<br />
Klasse Mitte kann auf Dauer nicht<br />
das sein, was man sich wünscht. Für<br />
den Titel muss allerdings alles zusammenpassen.<br />
SV RAIKA SCHARNITZ<br />
Zugänge: Andreas Märkl (Veldidena),<br />
Milko Stankovic (ASV 13<br />
Wien).<br />
Abgänge: keine.<br />
Trainer: Peter Eglauer (neu).<br />
Saisonziel: „Jetzt lassen wir die<br />
Burschen mal hart trainieren und<br />
dann schauen wir weiter“, so Sektionsleiter<br />
der Scharnitzer Alexander<br />
Valle.<br />
RUNDSCHAU-Prognose: Viel<br />
schlechter als in der abgelaufenen<br />
Saison geht es ohnehin nicht. Ob<br />
es allerdings um vieles besser wird,<br />
bleibt abzuwarten.<br />
DIE ZWEI<strong>TE</strong>N MANN-<br />
SCHAF<strong>TE</strong>N. Bei den sogenannten<br />
„Fohlenteams“ sind Prognosen aus<br />
den unterschiedlichsten Gründen<br />
äußerst schwer. Aufsteiger Zirl kann<br />
auch eine Klasse höher eine gewichtige<br />
Rolle spielen. In der 2. Klasse Mitte<br />
werden sich Seefeld und Telfs wohl<br />
irgendwo im Mittelfeld ansiedeln.<br />
Sportlicher Schulschluss<br />
Schigymnasium-SchülerInnen feiern mit Benjamin Raich<br />
(tamt) Das Schigymnasium Stams ehrte seine SchülerInnen für<br />
ihre besonderen sportlichen und schulischen Leistungen. Zu den<br />
Abschlussfeierlichkeiten kehrte auch der ehemalige Absolvent Benjamin<br />
Raich zu den Wurzeln seiner sportlichen Karriere zurück.<br />
Eine besondere Auszeichnung für eine besondere Karriere: Abt HR Mag. German<br />
Erd, Mag. Reinhard Eberl (ATL), Benjamin Raich, HR Dr. Anton Neururer (Vorstand),<br />
HR Dr. Josef Unterlechner (Vorstand) <br />
Foto: Schigymnasium Stams<br />
Auch heuer steht außer Frage: Die<br />
SchülerInnen des Schigymnasiums<br />
haben sich mit ihren sportlichen und<br />
schulischen Spitzenleistungen die<br />
Ferien redlich verdient. Am Freitag,<br />
dem 8. Juli, wurden im Rahmen der<br />
jährlichen Abschlussfeier zahlreiche<br />
Nachwuchssportler für ihre besonderen<br />
Erfolge ausgezeichnet. Besonders<br />
freuen durften sich in diesem Jahr die<br />
beiden Skispringer und Schigymnasium<br />
Stams-Absolventen Manuel Fettner<br />
und Manuel Poppinger, die für<br />
ihre sportlichen Erfolge ausgezeichnet<br />
wurden. Für seine sportlichen<br />
Leistungen ehrte das Schigymnasium<br />
Stams seinen ehemaligen Absolventen<br />
Benjamin Raich im Rahmen<br />
der Feierlichkeiten. „Student of the<br />
year“ wurde Sebastian Trixl.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 27./28. Juli 2016
TFV-Kerschdorfer-Cup - 1. Hauptrunde<br />
Bei drei gilt: Ene, mene, muh und raus bist du!<br />
Für Hatting, Flaurling und Scharnitz ist die Cup-Saison schon zu Ende, ehe sie so richtig begonnen hat<br />
(fly) Während es am kommenden Wochenende mit der ersten<br />
Hauptrunde erst so richtig zur Sache geht, haben sich Hatting, Flaurling<br />
und Scharnitz bereits wieder vom Cup verabschiedet. Wenn<br />
man es positiv sehen will: So bleibt mehr Zeit zur Vorbereitung auf<br />
die in zwei Wochen beginnende Meisterschaft – und die braucht’s.<br />
Denn die Leistungen in der Vorrunde waren doch recht dürftig.<br />
Neben Inzing und Sellrain, die die erste Hürde ohne größere Probleme<br />
überstanden haben, greifen erstmals auch die Landesligisten<br />
Oberhofen, Oberperfuss und Seefeld ins Geschehen ein.<br />
FC PAZNAUN – FC FRITZ<br />
OBERHOFEN, FREITAG, 18<br />
UHR. Der FC Paznaun – setzte sich<br />
in der Vorrunde über Grins deutlich<br />
mit 6:2 hinweg – verlor in der<br />
abgelaufenen Saison nur ein Heimspiel.<br />
Diese Heimstärke war mit ein<br />
Grund für den Meistertitel in der<br />
1. Klasse West. Doch bei allem Respekt:<br />
Stolperstein auf dem Weg in<br />
Richtung 2. Hauptrunde darf der<br />
Neo-Bezirksligist keiner sein.<br />
Dort würde mit einem Heimspiel<br />
gegen Tirol-Ligist Imst eine ebenso<br />
reizvolle wie publikumswirksame<br />
Aufgabe warten. Dementsprechend<br />
auch die Zielsetzung bei FCO-Torjäger<br />
Andreas Kofler: „Wir erwarten<br />
einen ebenso kampfstarken wie<br />
hochmotivierten Gegner. Dennoch<br />
werden wir alles daran setzen, um<br />
zu gewinnen“, traut „Kofi“ seiner<br />
Truppe auch in einem möglichen<br />
Zweitrunden-Duell gegen Imst eine<br />
Überraschung zu. „Auf jeden Fall<br />
wäre es ein Super-Testspiel gegen<br />
eine Top-Mannschaft unter echten<br />
Wettkampfbedingungen.“<br />
SU INZING – SV OBERPER-<br />
FUSS, FREITAG, 18 UHR. Das<br />
27./28. Juli 2016<br />
Aufeinandertreffen der beiden<br />
Lokalrivalen ist wohl eines der interessantesten<br />
Duelle der ersten<br />
Hauptrunde. Zwar spricht sowohl<br />
der Klassenunterschied als auch die<br />
jüngste Bilanz – von den letzten<br />
sechs Spielen wurde keines verloren<br />
– für Oberperfuss: Doch der Cup<br />
hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze.<br />
Das erfuhren Abfalterer und<br />
Co. in der Saison 2011/12 am eigenen<br />
Leib. Im Rahmen der zweiten<br />
Hauptrunde setzte es vor eigenem<br />
Anhang ein empfindliches 1:4. Das<br />
bislang letzte Pflichtspiel entschied<br />
Oberperfuss im Mai 2015 mit 6:0<br />
allerdings deutlich für sich. Auf den<br />
Sieger wartet der Aufsteiger des Duells<br />
Wilten gegen Fritzens.<br />
Keine Probleme hatte Inzing in<br />
der Vorrunde. Gegen 2. Klasse Mitte-Club<br />
Mieming gewannen Kircher<br />
und Co. deutlich mit 5:2.<br />
SPG SÖLDEN – SK SEEFELD,<br />
FREITAG, 18 UHR. Vor etwas<br />
mehr als drei Jahren standen sich<br />
beide Teams letztmals gegenüber.<br />
Mit einem 3:1 auswärts feierte Seefeld<br />
den zehnten Sieg im 14. Aufeinandertreffen.<br />
Die bislang einzigen<br />
Nicht immer hatte Hattings Jonas Afritsch (l.) Patsch-Regisseur Tommaso Compagno<br />
im Griff.<br />
Aller Einsatz von Admir Kovacevic half nicht: Flaurling unterlag Fulpmes deutlich<br />
mit 1:7. Fotos: Alex Dosch<br />
zwei Niederlagen setzte es im April<br />
1994 (1:2 auswärts) und im Juni 2010<br />
(1:3 zuhause). Interessant: In bislang<br />
jedem Duell mit den Ötztalern<br />
gelang zumindest ein Treffer. Im<br />
Schnitt sind es sogar knapp dreieinhalb.<br />
Deren vier Tore reichten Sölden,<br />
welches in der abgelaufenen Saison<br />
in die 1. Klasse West abstieg,<br />
beim Vorrunden-Gastspiel in Sankt<br />
Leonhard. Am Ende stand ein ebenso<br />
deutliches wie ungefährdetes 4:0.<br />
Zusätzliche Motivation für das<br />
Gastspiel in Zwieselstein könnte die<br />
Haslwanter-Elf auch aus dem Gegner<br />
für die 2. Hauptrunde ziehen.<br />
Dort wartet mit einem Heimspiel<br />
gegen Zirl ein richtiger Kracher.<br />
FC SELLRAINTAL – SV<br />
SCHMIRN, FREITAG, 18 UHR.<br />
Schwer, aber durchaus machbar: So<br />
könnte man das Duell gegen den<br />
Gebietsligisten bezeichnen. Schwer,<br />
weil der ligahöhere Club zumeist<br />
zu favorisieren ist und Schmirn<br />
die letzten vier Duelle allesamt für<br />
sich entschied (Torverhältnis 10:2).<br />
Machbar, weil Schmirn Sellrains<br />
Heimstärke sowohl im August 2011<br />
als auch im April 2012 (jeweils 1:0)<br />
zu spüren bekam. Bei einem Aufstieg<br />
würde als Lohn ein Duell gegen<br />
Thaur winken. Außer 1. Klasse Ost-<br />
Club Achenkirch erweist sich für<br />
den Landesligisten als Stolperstein.<br />
Keine großen Probleme hatte Sellrain<br />
beim 3:2 in Schönberg. „Die<br />
Pflicht wurde erfüllt. Nicht mehr<br />
und nicht weniger“, konstatierte<br />
Trainer Helmut Bertsch bei seinen<br />
Kickern noch etwas schwere Beine<br />
ob der intensiven Vorbereitung.<br />
Als Teil dieser sieht Sellrains Coach<br />
auch das Cupspiel gegen Schmirn.<br />
„Natürlich wollen wir weiterkommen.<br />
Aber in erster Linie ist es ein<br />
Test, in dem wir noch einiges probieren<br />
können.“<br />
Die Ergebnisse der Vorrunde:<br />
Hatting/Pettnau – Patsch/Ellbögen<br />
0:3 (0:2). Torschützen: Nazli (12.),<br />
Compagno (41.), Steiner (55.). Flaurling/Polling<br />
– Fulpmes 1:7 (0:2).<br />
Torschützen: Mühlgraber (69.); Faik<br />
(11.), Mayerhofer (33.), Muigg (49),<br />
Meyer (52.), D. Müller (63., 76.,<br />
80.). Schönberg – Sellraintal 2:3<br />
(1:0). Torschützen: Selmanovic (14.),<br />
Kocak (87.); Haselwanter (74.), Kofler<br />
(79.), Wegscheider (82.). Gelb/<br />
Rot: Spörr (81., Schönberg). Scharnitz<br />
– Steinach 0:8 (0:5). Torschützen:<br />
Gebauer (6.), Schönhuber (9.,<br />
22.), Leitner (11., 62.), Winkler (25.),<br />
Rapp (64.), Feichtner (88.). Mieminger<br />
Plateau – Inzing 2:5 (0:3).<br />
Torschützen: Föger (66., 78.); Markt<br />
(15.), Kircher (25.), Porta (39., 76.),<br />
Degenhart (50.).<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Knapp am Podest vorbei<br />
Jürgen Schmarl Vierter und Zehnter in Spielberg<br />
(fly) Für Jürgen Schmarl verliefen die beiden Heimrennen der<br />
ADAC TCR Germany Serie am Red-Bull-Ring nicht ganz nach<br />
Wunsch. Am Samstag mit Rang vier nur knapp am Podest vorbei<br />
gerast, reichte es am Sonntag nur für Platz zehn.<br />
Lange Zeit auf Rang drei gelegen, konnte sich Jürgen Schmarl letztlich auch über<br />
Platz vier freuen.<br />
Foto: Schmarl<br />
„Ich werde alles geben, um wieder<br />
am Podium zu stehen“, ging der<br />
42-Jährige mit einem klaren Ziel vor<br />
Augen in die Rennen von Spielberg.<br />
Die geringen Zeitabstände in den<br />
freien Trainings und dem Qualifying<br />
sollten nur ein kleiner Vorgeschmack<br />
auf dessen sein, was in den beiden –<br />
von harten Zweikämpfen geprägten<br />
– turbulenten Rennen folgte. Von<br />
Startplatz fünf aus ins Rennen gegangen,<br />
fuhr Schmarl konstante Rundenzeiten,<br />
schien lange Zeit auf Rang<br />
drei einzementiert, ehe eine Safety-<br />
Car-Phase für neue Spannung sorgte.<br />
Forthin entwickelte sich ein Dreikampf<br />
um den so begehrten Stockerlplatz.<br />
Mit dabei: Der Deutsche Dominik<br />
Fugel (3.) und Lokalmatador<br />
Harald Proczyk (5.). Am Ende fehlte<br />
„Schmarli“ nicht einmal eine halbe<br />
Sekunde aufs Podest. „Ein bisschen<br />
enttäuscht bin ich schon. Vor allem<br />
deshalb, weil ich die meiste Zeit auf<br />
Platz drei gelegen bin.“ Die Tatsache,<br />
dass er mit dem vierten Platz einen<br />
Honda-Vierfacherfolg komplettierte,<br />
tröstete da nur wenig. Den Sieg holte<br />
sich Josh Files. Der Brite war von<br />
Startplatz sieben aus ins Rennen gegangen.<br />
Nach der samstägigen Honda-<br />
Dominanz bestimmte am Sonntag<br />
Seat das Geschehen. Insgesamt landeten<br />
sechs Seat-Leon-Piloten unter<br />
den Top Ten – unter ihnen auch<br />
der Mieminger Mario Dablander<br />
(4.). Den Sieg – seinen ersten in der<br />
ADAC TCR Germany-Serie – holte<br />
sich der Deutsche Steve Kirsch. Jürgen<br />
Schmarl, der Probleme mit der<br />
Startautomatik hatte und zudem<br />
unverschuldet in eine Startkollision<br />
verwickelt wurde, schleppte seinen<br />
„verbogenen“ Honda Civic TCR als<br />
Zehnter ins Ziel.<br />
Undankbare „Blecherne“<br />
(GeSch) Lukas Grießer von der U15 des „ÖAMTC Raika BKD ASV Inzing“ musste<br />
sich am Wochenende beim ÖM-Einzelzeitfahren in Zeltweg (Steiermark) trotz<br />
einem 42er-Schnitt-Tempo mit „Blech“ begnügen. 13 Sekunden blieb er hinter dem<br />
Drittplatzierten, dem Tiroler Zauchner, zurück. Nächstes Wochenende geht es nach<br />
Purgstall, wo die Österreichischen Straßenmeisterschaften stattfinden. Foto: ASV<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
RUNDSCHAU Seite 34 27./28. Juli 2016<br />
†<br />
Vom 28. Juli bis 3. August 2016<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Sonntag 31.7. – 18. Sonntag im<br />
Jahreskreis (Lk 12, 13-21), 7 Uhr Hl.<br />
Messe in der Klosterkirche; 8 Uhr<br />
Hl. Messe – für Heinz Grasmair (4.<br />
Jt.), Hermann Langmaier & Angehörige;<br />
10.<strong>30</strong> Uhr Gottesdienst in<br />
der Klosterkirche kein Gottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Notkirche - Sommerpause;<br />
19 Uhr Hl. Messe – für<br />
Anna Bachnetzer, Maria Spörr,<br />
Brigitta & Alois Wasser, Martha<br />
Kiechl, Verstorbene der Fam. Glasner<br />
& Ofner, Mitzi Santeler (5. Jt.);<br />
19.<strong>30</strong> Uhr Vesper in der Klosterkirche<br />
Montag 1.8. – 8 Uhr Hl. Messe in<br />
der Klosterkirche; 15.<strong>30</strong> Uhr Hl.<br />
Messe im Altenwohnheim<br />
Dienstg 2.8. – 8 Uhr Hl. Messe in<br />
der Klosterkirche; 19.00 Uhr Rosenkranz;<br />
19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe – für<br />
Gerda Cassar & Berta Hammel<br />
Mittwoch 3.8. – 8 Uhr Hl. Messe in<br />
der Klosterkirche<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe<br />
Sonn- und Feiertage – 7 und 10.<strong>30</strong><br />
Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.<strong>30</strong> Uhr Abendgebet (Vesper).<br />
Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat Charismatischer<br />
Segnungs-Gottesdienst, 14 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Sonntag 31.8. – 18. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 12, 13-21), 10 Uhr Kinderund<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
– für Alois Kaufmann (1.<br />
Jt.), die Verstorbenen der Fam. Bucher<br />
& Böldl, Theo Granzer (12. Jt.), Josef &<br />
Katharina Bogner & Erna Stütz<br />
Mittwoch 3.8. – 19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Sonntag 31.7. – 18. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Lk 12, 13-21), 10 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für<br />
die Pfarrgemeinde<br />
Öffnungszeiten Pfarrbüro Peter und Paul im Sommer<br />
SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag<br />
für die kostenlose Anzeige!<br />
Ab 11. Juli bis 31. Juli jeweils Dienstag<br />
und Donnerstag von 8 bis 12 Uhr;<br />
sowie Montag, Mittwoch und Freitag<br />
von 8 bis 10 Uhr. Ab 1. August bis 4.<br />
September jeweils Dienstag und Donnerstag<br />
von 8 bis 12 Uhr. Das Büro<br />
Heilig Geist bleibt über die gesamten<br />
Sommerferientage geschlossen – gerne<br />
können Sie mit Ihren Anliegen in das<br />
Pfarrbüro Peter und Paul kommen.<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/620<strong>30</strong> | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 776, Lösung<br />
A U T I T Z D<br />
B L A T T H O RNKAEFER<br />
A T U E I A G L O B A L<br />
P C E R A T O F I XUM<br />
M AHARADSCHA T AK<br />
P N V H L O R E T O<br />
D I A B E T E S I T O P U S<br />
E F U E R T E V E N T U R A<br />
O R B I T BOX RAT G K<br />
K A T E R L O C H<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Rätsel 777<br />
Gerät zum<br />
Bewässern,<br />
Rätsel 777<br />
Mehrzahl<br />
Rätsel 777<br />
Ti …<br />
(Evergreen<br />
Ti v. … Umberto<br />
Tozzi) 4 (Evergreen<br />
v. Umberto<br />
Tozzi)<br />
oriental.<br />
Hammel-<br />
4<br />
fleischge-<br />
richt 4<br />
ehemalige<br />
Einheit oriental. d.<br />
Druckes Hammel-<br />
(Kurzwort) oriental. fleischge-<br />
richt Hammelfleischgericht<br />
ehemalige<br />
Einheit d.<br />
ehemalige Druckes<br />
Einheit (Kurzwort) d.<br />
Korbblütler<br />
(Kurzwort)<br />
Druckes<br />
(Beifuß)<br />
Wasservogel<br />
Gerät zum<br />
Bewässern,<br />
zum Gerät<br />
Ti Bewässern,<br />
Mehrzahl …<br />
(Evergreen<br />
v. Mehrzahl Umberto<br />
Tozzi)<br />
Korbblütler<br />
(Beifuß)<br />
Korbblütlevogel<br />
(Beifuß)<br />
Wasser-<br />
Wasservogel<br />
5<br />
Sudoku<br />
9<br />
6 1 2 5 8<br />
1 6 2 9<br />
7 4 3 1<br />
9 8 7 6<br />
7 9 4 2<br />
süßes<br />
Obstprodukt<br />
(im<br />
Glas)<br />
1 7 6<br />
Frucht ein.<br />
Kletterstrauchs<br />
Teil, Abk.<br />
Sudoku, Lösung<br />
9 3 7 6 1 5 8 2 4<br />
2 5 8 4 3 9 1 7 6<br />
6 1 4 7 8 2 9 3 5<br />
8 4 1 9 6 7 3 5 2<br />
3 7 6 2 5 1 4 9 8<br />
5 9 2 3 4 8 7 6 1<br />
7 2 5 1 9 4 6 8 3<br />
1 8 3 5 7 6 2 4 9<br />
4 6 9 8 2 3 5 1 7<br />
9 5 6 3<br />
3<br />
9<br />
7<br />
© ADAM<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Jungfrau Sie wissen doch ganz genau,<br />
Autorin chem. welch früherer immensen Einfluss positives<br />
Denken berühmter auf den Erfolg eines<br />
von „Der Zeichen<br />
Vorhaben<br />
geschenkte<br />
Gaul” 24. 8.–23.9. tensiver? Haus,<br />
für Cer Künstler<br />
ausüben kann. Warum<br />
nutzen Sie es dann nicht viel in-<br />
Abk.<br />
für die Zeit vom 28. Juli bis 3. August 2016<br />
16. bis 22. Juli 2016<br />
Widder Sie können die positive Gesamtentwicklung<br />
dank der günstigen<br />
Sternenkonstellation deutlich<br />
beschleunigen: Und einen Streit<br />
werden Sie auch noch aus der<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
Welt schaffen!<br />
Diese Woche ist bestens geeignet<br />
für Teamarbeit am Arbeitsplatz.<br />
Das kommt Ihnen gerade recht:<br />
Alleine hätten Sie die Aufgabe<br />
nicht in der vorgegebenen Zeit<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
bewältigen können.<br />
Langsam, aber sicher steigt Ihre<br />
Lebensfreude wieder: Wenn das<br />
so weitergeht, werden Sie schon<br />
bald wieder in alter Frische einsteigen<br />
können. Auf geht‘s:<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
Kämpfen und siegen!<br />
Erfolge, deren Voraussetzungen<br />
Sie jetzt schaffen, stellen sich<br />
zwar nicht postwendend ein,<br />
werden sich jedoch später einmal<br />
als strategisch richtig erweisen.<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe Jetzt sollen auf einmal Sie den<br />
Karren aus dem Dreck ziehen.<br />
Sie werden das auch schaffen –<br />
aber nicht über Nacht: Sie müssen<br />
die Sache nämlich ganz von<br />
23. 7.–23.8. vorn aufrollen.<br />
Die Lösung ergibt einen Gebirgspass in Vorarlberg mit einer sehr kurvenreichen Höhenstraße.<br />
Die Lösung ergibt einen Gebirgspass in Vorarlberg<br />
24.<br />
mit<br />
8.–23.9.<br />
einer<br />
vergessen.<br />
sehr kurvenreichen Höhenstraße.<br />
gen.<br />
27./28. Die Lösung Juli 2016 ergibt einen Gebirgspass in Vorarlberg mit einer sehr kurvenreichen Höhenstraße.<br />
Jemand ist bereit, zumindest ein<br />
Stück des Weges mit Ihnen gemeinsam<br />
zu gehen. Wenn Sie<br />
aber noch lange zaudern, wird er<br />
es sich wohl noch einmal anders<br />
überlegen!<br />
Eine Zeit, die viel Angenehmes<br />
bringt, steht in der kommenden<br />
Woche bevor. Sie verbringen<br />
fröhliche Stunden mit netten<br />
Leuten und sind auch im Berufsleben<br />
recht kreativ.<br />
In dieser Woche schwanken Sie<br />
zwischen Realität und Wunschdenken<br />
hin und her: Setzen Sie<br />
sich ein klares Ziel – eins, das<br />
Sie auch tatsächlich erreichen<br />
können!<br />
Probleme, die Ihnen zu schaffen<br />
machen, sollten Sie nicht in sich<br />
hineinfressen. Ihr Partner macht<br />
sich bereits Sorgen um Sie, denn<br />
die Veränderung ist ihm nicht<br />
verborgen geblieben.<br />
Sie scheinen weder sich noch<br />
Ihrem Partner zu trauen: Das<br />
kann ja nichts werden. Wollen<br />
Sie jetzt erstmal eine Auszeit<br />
nehmen, um in Ruhe die weitere<br />
Vorgehensweise zu überlegen?<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Ein verbissener Gegner zieht Fische<br />
sich zugespitztes<br />
Gatter-<br />
Aber das bedeutet blumenicht,<br />
ner Specht<br />
zurück. Das beruhigt Garten-<br />
erst-graubraumal!<br />
dass holz der Grund der Auseinandersetzung<br />
aus der römisch Welt ge-männlschafft<br />
ohnehin ist.<br />
für 100 Vorname 20.2.–20.3.<br />
süßes Frucht ein.<br />
Autorin chem. früherer<br />
zugespitztes<br />
Gatterblumner<br />
Specht<br />
Garten-<br />
graubrau-<br />
Obstprodukt<br />
(im Frucht strauchs ein.<br />
Autorin geschenk-<br />
chem. für Cer Künstler früherer<br />
holz zugespitz-<br />
Garten-<br />
graubrau-<br />
Kletter-<br />
von „Der Zeichen berühmter<br />
süßes<br />
römisch männl.<br />
Obstprodukbel<br />
(im<br />
geschenkholz<br />
Gartenmö-<br />
Glas)<br />
Kletterstrauchs<br />
für 100 Vorname<br />
Teil, Abk.<br />
von te Gaul” „Der Zeichen berühmter<br />
tes<br />
Haus, Abk.<br />
ohnehin<br />
2 Gatterner<br />
Specht<br />
5<br />
Künstler<br />
blume eingeschaltet<br />
Woche<br />
männl.<br />
Mit den Sternen durch die für Cer<br />
römisch<br />
Glas) Strom in Teil, Abk.<br />
te Gaul”<br />
Haus, Abk.<br />
ohnehin<br />
für Himmelsrichtung<br />
100 Vorname<br />
5 Sibirien<br />
<strong>30</strong>. Juli bis 5. August 2016<br />
7 Zeichen f.<br />
Wollschnitt<br />
WidderAmpere-<br />
Ihre Erwartungen Reeders sind ziemlich Vorsicht kalischeist die Mutter der Por-<br />
Waage<br />
Kürzel für Initialen d.<br />
alte physi-<br />
Nanofarad<br />
Gartenmöbel<br />
2<br />
eingeschaltet<br />
beim stunde hoch angesetzt. Niarchos An guten Vorsätzen<br />
mangelt (†) es Ihnen dabei les<br />
zellankiste: Krafteinheit<br />
auf eine Karte! Es kann nie<br />
Setzen Sie nicht al-<br />
erwachsen<br />
Gartenmöbel<br />
Schaf<br />
2<br />
Strom in<br />
nicht, doch wie ist es um Ihre schaden, noch den Himmelsrichtung<br />
eingeschaltet<br />
einen oder<br />
Sibirien<br />
Entsafter<br />
Konzentration 1und Ihr Durchhaltevermögen<br />
anderen Trumpf in der Hinterhand<br />
Strom<br />
7<br />
in<br />
Himmelsrichtung<br />
Zeichen f.<br />
Wollschnitt<br />
Ampere-<br />
Reeders<br />
kalische<br />
21. 3.–20.4.<br />
Kürzel für Initialen d.<br />
bestellt?<br />
alte physi-<br />
zu behalten.<br />
24.9.–23. 10.<br />
Sibirien<br />
Nanofarad<br />
7 Zeichen f.<br />
Wollschnitt<br />
Schaf Ampere-<br />
Stier<br />
beim Kürzel Regen<br />
stundefür<br />
Niarchos Initialen Sie sich d. nicht auf, wenn<br />
Krafteinheikalische<br />
alte Man physi-<br />
will offenbart mehr von Ihnen<br />
hören: Deshalb brauchen Sie<br />
Skorpion<br />
Nanofarad erwachsen<br />
Ihr<br />
(†) Reeders Plan nicht auf Anhieb<br />
Schutzdamm<br />
Kraftein-<br />
8 klappt. Domain<br />
beim stunde Niarchos Entspannen v. Sie sich, Sie kein nordische imposantes Feldmaß, Feuerwerk mitDüsen-<br />
heit<br />
9<br />
erwachsen<br />
Entsafter<br />
haben Afghanistan<br />
Schaf<br />
(†) alle Zeit 1 der Welt und die allem Unterwelt Drum Mehrzahl und Dran zu insze-flugzeunieren<br />
– ein geheimer Zauber<br />
englische<br />
Rücklagen, Schwung, um die Verzögerung<br />
Zahl<br />
Entsafter 21. 4.–20.5. zu verschmerzen.<br />
Elan 1<br />
reicht aus!<br />
24. 10.–22. 11.<br />
zweithöchste<br />
8 stadt Sie (Lan-<br />
momentan Domain v. im beruflichen nordische de Entscheidungen. Feldmaß, Vermeiden Antwort Düsen-<br />
9<br />
Zwillinge eur. Haupt-<br />
Trotz der Schwierigkeiten, die Keine gute Zeit für weit positive reichen-<br />
Schütze 6<br />
Schutzdamm<br />
Violinsaite<br />
desspr.) Bereich Afghanistan haben, sind Sie zufrieden<br />
lat. Domain v.<br />
Unterwelt Sie es deshalb Mehrzahl in den Zeichen nächsten flugzeug f.<br />
Schutzdamm<br />
englische<br />
8 dich, Schwung, mit der Welt. Solch eine nordische Tagen, finanzielle Feldmaß, Verpflichtungen<br />
in größerem MehrzahlAusmaß einzuflugzeug<br />
Thoron Düsen-<br />
9<br />
Zahl<br />
Grundeinstellung Afghanistan<br />
Elan macht Sie zu Unterwelt<br />
3<br />
deutsche<br />
englische<br />
21. 5.–21.6. einem<br />
zweithöchststadt<br />
(Lan-<br />
Elan<br />
eur. Haupt-<br />
Schwung, glücklichen Menschen. gehen.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Schlagersängerindie<br />
Ten-<br />
Lassen Sie sich nicht Antwort von süßen Steinbock<br />
positive 6<br />
Zahl<br />
Krebs In dieser Woche besteht<br />
zweithöchststadt<br />
dich, (Lan-<br />
lat. heiten. Machen Sie ruhig hin Ihre Arbeit lobt, Thoron<br />
Violinsaite<br />
eur. desspr.) Hauptdenz<br />
zu Meinungsverschieden-<br />
(Stefanie)<br />
Worten blenden. Nicht Zeichen<br />
positive jeder, f. der 6<br />
Antwort spricht aus<br />
Violinsaite Abschreckstoffe<br />
ge-<br />
dich, lat. geständnis, das bringt gewiss<br />
desspr.)<br />
3<br />
und wieder ein<br />
deutsche<br />
menschliches Zu-<br />
tiefstem Herzen. Eine Zeichen gesunde f.<br />
Schlagersängerin<br />
deutsche<br />
Portion Skepsis bewahrt Thoron vor<br />
gen tier.<br />
3<br />
22. 6.–22.7. keine Minuspunkte<br />
Schädlinge<br />
ein.<br />
Enttäuschungen.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Ihr Verhältnis zu (Stefanie) Schlagersängerin<br />
Löwe<br />
einer bestimmten<br />
Person ist ein wenig ge-<br />
Sie das auch durch, was Sie ma-<br />
Sie sind leistungsbereit: Ziehen WassermannADAM<br />
Abschreckstoffe<br />
3 ge-<br />
4 spannt. Das 5trägt nicht unbe-chen wollen – 7aber setzen Sie 8 9<br />
1 2 (Stefanie)<br />
Abschreckstoffe<br />
Schädlinge gema<br />
am Arbeitsplatz bei. Wollen kann ziemlich böse ins Auge gegen<br />
tier.<br />
dingt zu einem freundlichen Kli-<br />
nicht alles auf eine Karte. Das<br />
gen tier. 23. 7.–23.8. Sie eine Aussprache wagen? hen.<br />
21. 1.–19. ADAM 2.<br />
Schädlinge<br />
1 2 3 Jungfrau 4<br />
Ihr Partner<br />
5<br />
zeigt Ihnen in dieser<br />
6 Sie sind derzeit 7 offenbar Fortunas<br />
Lieblingskind. Im beruflichen<br />
8 FischeADAM9<br />
Woche in besonderer Weise, wie<br />
sehr er Sie schätzt. Das hebt Ihre<br />
Stimmung enorm und lässt durchaus einmal das Gespräch<br />
Bereich können Sie deshalb<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Sie viele der aktuellen Probleme auf eine Gehaltserhöhung brin-<br />
20.2.–20.3.<br />
RUNDSCHAU Seite 35<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2