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TE KW 30

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>30</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/620<strong>30</strong> 27./28. Juli 2016<br />

Fest der Geselligkeit<br />

Das Seefelder Dorffest ist und bleibt ein Renner. Hunderte Besucher-<br />

Innen waren am Samstag wieder vom ultimativen Unterhaltungsprogramm<br />

und der Kulinarik begeistert. Seite 12<br />

Inzing Telfs Sport<br />

Asfinag räumt nun Premiere im „Persti“ im RS-Gespräch<br />

das Rumänencamp Volksschauspiele-Zirkuszelt über Zukunftspläne<br />

Seite 3 Seite 23 Seite 31<br />

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So war es früher...<br />

Der Gasthof Schöpfer an der<br />

alten Telfer Innbrücke – deshalb<br />

auch als „Brückenwirt“ bekannt<br />

– wurde 1978 im Zuge des Autobahnbaues<br />

abgerissen. Vom Traditionshaus,<br />

an das sich mancher<br />

ältere Telfer noch erinnert, blieben<br />

nur einige Fotos und Dokumente.<br />

Darunter diese als Werbemittel für<br />

Touristen gedruckte Visitenkarte<br />

aus der Zeit um 1890. Mit der<br />

eigens erwähnten „Gebirgs-Badeanstalt“<br />

dürfte die Kneipp-Anstalt<br />

von Dr. Josef Waldhart gemeint<br />

gewesen sein.<br />

Die Karte macht klar, wie der<br />

Gasthof zu seinem Namen kam:<br />

Damaliger Besitzer war Jakob<br />

Schöpfer. Der geborene Südtiroler<br />

hatte als Chef einer alpenländischen<br />

Sängertruppe auf Tourneen<br />

durch ganz Europa und die<br />

USA gut verdient. In den 1880er-<br />

Jahren kaufte er das Haus und ließ<br />

sich mit seiner aus Wildermieming<br />

stammenden Frau in Telfs als Wirt<br />

nieder. Er starb aber schon 1894 im<br />

Alter von 58 Jahren. Einige Jahre<br />

später bekam der Gasthof andere<br />

Besitzer, behielt den Namen<br />

„Schöpferwirt“ aber bis zuletzt.<br />

Stefan Dietrich<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Die Seefelder SeniorInnen genossen den Landes-Seniorentag und danach den<br />

Ausblick auf dem Rangger Köpfl.<br />

Foto: Seniorenbund Seefeld<br />

(JB) Ende Juni fand wieder der<br />

traditionelle Tiroler Landes-Seniorentag<br />

statt. Dieser wird jährlich<br />

in einem anderen Bezirk ausgetragen,<br />

heuer traf man sich in Völs.<br />

Mehr als 1200 Mitglieder des<br />

Seniorenbundes waren mit dabei<br />

– auch die Ortsgruppe Seefeld,<br />

die mit 40 TeilnehmerInnen vertreten<br />

war. Nach den Festansprachen<br />

vom Völser Bürgermeister<br />

Erich Ruetz, LR Beate Palfrader<br />

und Landesobmann Helmut Kritzinger<br />

wurde vom Völser Pfarrer<br />

Christoph Perntner eine Festmesse<br />

gelesen, die von der Musikkapelle<br />

Völs musikalisch umrahmt wurde.<br />

Die Ortsgruppe Seefeld nutzte<br />

das Treffen auch für einen Abstecher<br />

zum Rangger Köpfl, wo der<br />

herrliche Panormablick über das<br />

Inntal, das Seefelder Plateau und<br />

über das Mittelgebirge genossen<br />

wurde.<br />

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I MPRESSUM<br />

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Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />

Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/620<strong>30</strong>, Fax 05262/620<strong>30</strong>-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />

(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />

Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />

Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />

Tierärzte<br />

31.7.: Dr. Schuler, Dr. Grüner, 6410<br />

Telfs, Tel. 05262/62791.<br />

<strong>30</strong>./31.7.: Tierklinik Gnadenwald,<br />

6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />

0664/8200001.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (28. 7.) Ada, Celsus; FR (29.<br />

7.) Martha, Olaf; SA (<strong>30</strong>. 7.) Julitta,<br />

Ingeborg; SO (31. 7.) Ignatius v. L.,<br />

German; MO (1. 8.) Alfons v. L., Petrus<br />

Faber; DI (2. 8.) Gundacker, Stefan<br />

I.; MI (3. 8.) Lydia, Benno v. E.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 2. August 2016 um<br />

21.45 Uhr.<br />

@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Juli 2016


Rumänisches Bettlercamp wird nun geräumt<br />

Inzinger Bevölkerung kann aufatmen: Asfinag will den untragbaren Zuständen unter Autobahnbrücke ein Ende setzen<br />

Seit Monaten hausen in der<br />

Nacht rumänische Bettler unter<br />

einer Autobahnbrücke bei<br />

Inzing. In der Früh brechen sie<br />

dann – meist ohne gültiges Ticket<br />

und zum Ärgernis der zahlenden<br />

Bahnkunden – mit Nahverkehrszügen<br />

zu organisierten<br />

Betteltouren in Innsbruck oder<br />

in den Landgemeinden auf. Im<br />

Laufe dieser Woche wird das<br />

illegale Rumänenlager geräumt<br />

und eine stählerne Einhausung<br />

errichtet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die beiden Schlaflager befinden<br />

sich zwischen den Brückenkörpern<br />

und den Widerlagern. Stickige Matrazen,<br />

Lumpen und jede Menge<br />

Müll liegen herum, den Rumänen<br />

macht es offenbar auch nichts aus,<br />

neben ihren eigenen Fäkalien zu<br />

schlafen. In den Morgenstunden begeben<br />

sich die rund 20 bis <strong>30</strong> Bettler<br />

Unter der Autobahnbrücke führt auch der Inntalradweg durch. RadfahrerInnen und auch FußgängerInnen ärgern sich über das<br />

Rumänencamp. Einige FußgängerInnen haben offenbar auch Angst, am Lager vorbeizugehen.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

zum Bahnhof Inzing, von wo sie<br />

– meist ohne gültige Tickets – mit<br />

den Nahverkehrszügen zu den Betteltouren<br />

ausschwärmen. Während<br />

der Zugfahrt werden die Toiletten<br />

in Beschlag genommen, ein wenig<br />

Hygiene muss schließlich sein. Die<br />

ÖBB kontrollieren zwar auf der<br />

Strecke zwischen Inzing und dem<br />

Hauptbahnhof Innsbruck seit Monaten<br />

verstärkt, nützen tut das allerdings<br />

nur wenig.<br />

der Brückenkonstruktion schaden<br />

könnte“, sagt Günter Santer, der<br />

Chef der Autobahnmeisterei Imst.<br />

Sobald das illegale Bettlercamp geräumt<br />

ist, wird eine stählerne Einhausung<br />

angebracht, mit der der<br />

Zutritt zu den Schlaflagern endgültig<br />

verhindert werden soll. „Alleine<br />

die Einhausung kostet 15.000 Euro.<br />

Eine größere Summe werden auch<br />

der Abtransport und die Entsorgung<br />

des Unrats kosten. Bezahlen tut<br />

die Rechnung der Autofahrer, der<br />

brav eine Vignette kauft“, so Santer.<br />

Eines ist sicher: Das Bettlerproblem<br />

wird mit der Räumung des Camps<br />

nicht gelöst, sondern an einen anderen<br />

Ort verschoben.<br />

www.<br />

i-hea-di.at<br />

Autobahnmeister Günter Santer kündigte<br />

die Räumung des Camps an.<br />

EINHAUSUNG. Die Asfinag<br />

will noch diese Woche den untragbaren<br />

Zuständen ein Ende setzen.<br />

„Wir werden das Lager räumen. Das<br />

muss so sein. Zum einen halten sich<br />

die Bettler hier illegal auf und sorgen<br />

bei Radfahrern und Fußgängern<br />

für Ärgernisse, zum anderen entfachen<br />

die Rumänen im Hohlraum<br />

zwischen Brückenkörpern und Widerlagern<br />

immer wieder Feuer, was<br />

für sie gefährlich werden und auch<br />

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Unrat, wohin man sieht: Den untragbaren Zuständen soll noch diese Woche ein<br />

Ende gesetzt werden.<br />

27./28. Juli 2016<br />

Tiroler Familienbetrieb Innsbruck · Hall · Telfs · Imst · Schwaz · Wörgl<br />

RUNDSCHAU Seite 3


AK Tirol informiert über Reiserücktritte<br />

Nach Unruhen in der Türkei und einem brutalen Terroranschlag in Nizza sind viele UrlauberInnen verunsichert<br />

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Türkei sowie in<br />

Nizza (Frankreich) sind viele KonsumentInnen, die eine Urlaubsreise<br />

in eines dieser Länder geplant haben, verunsichert. Die AK<br />

Tirol informiert über die rechtlichen Möglichkeiten rund um einen<br />

Rücktritt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Beschäftigte haben auch ein<br />

Recht auf Freizeit. AK Tipp:<br />

Nutzen Sie diese<br />

Auszeiten zur Erholung,<br />

statt mit<br />

dem Kopf ständig<br />

bei der Arbeit zu<br />

sein.<br />

Smartphone und<br />

Co. sind aus dem Alltag<br />

kaum noch wegzudenken –<br />

und doch haben diese praktischen<br />

Ergebnisse einer rasanten<br />

technologischen Entwicklung<br />

auch so ihre Schattenseiten.<br />

AuS FüR ON-MOduS. Sie<br />

sorgen dafür, dass die Grenzen<br />

zwischen Arbeitszeit und Freizeit<br />

immer mehr aufweichen<br />

und dass Beschäftigte auch<br />

nach Dienstschluss, am Wochenende<br />

oder im Urlaub erreichbar<br />

sind. Und Hand aufs<br />

Herz: Wer lässt das Handy<br />

schon gleichgültig läuten, wenn<br />

er sieht, dass der Chef anruft?<br />

Wer ignoriert beim Checken<br />

seines elektronischen Postfachs<br />

dessen E-Mails?<br />

Was tun, wenn der bereits gebuchte<br />

Urlaub wegen politischer<br />

Unruhen oder einem brutalen Terroranschlag<br />

nicht angetreten werden<br />

kann? Die AK Tirol gibt Ratschläge:<br />

Wenn nach der Reisebuchung<br />

unvorhersehbare Ereignisse eintreten,<br />

die eine Reise unmöglich oder<br />

unzumutbar machen, kann man die<br />

Reise wegen „Wegfalls der Geschäftsgrundlage“<br />

kostenfrei stornieren.<br />

Kein Rücktrittsrecht besteht, wenn<br />

sich nur ein sogenanntes allgemeines<br />

Lebensrisiko verwirklicht. Dagegen<br />

gibt es ein kostenloses Rücktrittsrecht,<br />

wenn die Gefahr so hoch erscheint,<br />

dass ein durchschnittlicher<br />

Reisender die Reise nicht antreten<br />

würde, wie etwa bei Terrorakten gegen<br />

Touristen und fortgesetzten Terrordrohungen.<br />

Eine solche Intensität<br />

und Unzumutbarkeit wird jedenfalls<br />

angenommen, wenn eine offizielle<br />

Reisewarnung des Außenministeriums<br />

vorliegt. Aber es kann auch<br />

ohne eine solche Reisewarnung ein<br />

Rücktrittsrecht bestehen, wenn sich<br />

die Unzumutbarkeit aus seriösen<br />

Medienberichten ergibt.<br />

Endlich Urlaub: Pause für<br />

Laptop und Diensthandy<br />

Abgesehen davon, dass es sich<br />

dabei genau genommen um unbezahlte<br />

Arbeitszeit<br />

handelt, schmälert die<br />

ständige Erreichbarkeit<br />

auch den Erholungseffekt.<br />

Auf Dauer kann<br />

sie sogar mit Ursache<br />

für gesundheitliche<br />

Probleme wie für ein<br />

Burnout sein. Studien<br />

deuten darauf hin, dass bereits eine<br />

eingehende E-Mail am Smartphone<br />

den Stresslevel ansteigen lässt.<br />

dEShAlB gilT – NichT<br />

NuR iM uRlAuB:<br />

• In der Freizeit macht auch das<br />

Firmenhandy Pause!<br />

• Firmen-E-Mails nur in Notfällen<br />

lesen.<br />

• Bereiten Sie rechtzeitig die<br />

Dienstübergabe und eine Abwesenheitsnotiz<br />

für Ihre E-Mails vor.<br />

• Vermeiden Sie im Urlaub Stress<br />

und Erfolgsdruck.<br />

Infos finden Sie auch in der<br />

AK Broschüre „Ihre Rechte am<br />

Arbeitsplatz“, erhältlich unter<br />

0800 22 55 22–1432 oder auf aktirol.com<br />

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Istanbul ist eine sehenswerte Stadt Derzeit befindet sich die ganze Türkei im Ausnahmezustand.<br />

Bei Reisen in die Türkei sollte man vorsichtig sein. Foto: pixabay.com<br />

Antritt der Reise nicht<br />

zumutbar? Derzeit gibt es zwar<br />

keine Reisewarnung für die von den<br />

aktuellen Ereignissen betroffenen<br />

Gebiete, weder für Frankreich noch<br />

für die Türkei. Allerdings rät das<br />

Außenministerium zu erhöhter Vorsicht<br />

bei Reisen in die Türkei, insbesondere<br />

auf stark frequentierten<br />

Plätzen und touristischen Sehenswürdigkeiten.<br />

Ferner wird empfohlen,<br />

die betroffene Region in Nizza<br />

zu meiden. Hinzu kommt, dass in<br />

Nizza geplante Veranstaltungen wie<br />

z.B. ein Rihanna-Konzert, das Nice<br />

Jazz Festival oder Märkte abgesagt<br />

wurden und der Besuch von Plätzen,<br />

die bei Nizza-Touristen sehr<br />

beliebt sind, derzeit nicht möglich<br />

ist. Somit kann ein Reiseantritt im<br />

Einzelfall trotz Fehlens einer Reisewarnung<br />

konkret unzumutbar sein.<br />

Bei der Prüfung, ob ein Wegfall der<br />

Geschäftsgrundlage und damit ein<br />

kostenloses Stornorecht vorliegen,<br />

sind die konkrete Reisebuchung, insbesondere<br />

die Region und der Zeitpunkt<br />

der Reise zu berücksichtigen.<br />

Grundsätzlich gilt: Je länger es noch<br />

bis zum Reiseantritt dauert, umso<br />

eher muss man zunächst die weitere<br />

Entwicklung abwarten. Die abschließende<br />

Entscheidung, ob ein kostenloses<br />

Stornorecht besteht oder nicht,<br />

liegt im Konfliktfall bei den Gerichten.<br />

Der Reiseveranstalter kann die<br />

Buchung aufrechterhalten, indem er<br />

eine zumutbare Umbuchung bzw.<br />

Alternative anbietet. Aktuell werden<br />

von Reiseveranstaltern offenbar kostenlose<br />

Umbuchungen von Türkeioder<br />

Nizza-Reisen angeboten.<br />

AK Tipps:<br />

• Entscheiden Sie für sich, ob Sie<br />

die Reise antreten möchten oder<br />

aufgrund der Risikolage nicht reisen<br />

werden.<br />

• Wenn Sie zurücktreten wollen,<br />

nehmen Sie mit Ihrem Reiseveranstalter<br />

Kontakt auf und versuchen<br />

Sie, eine Lösung zu finden.<br />

• Nehmen Sie eine kostenlose und<br />

zumutbare Umbuchung Ihres Reiseveranstalters<br />

an. Ist die Umbuchung<br />

aus Ihrer Sicht aus guten Gründen<br />

abzulehnen, sollten Sie das schriftlich<br />

machen und diese Gründe auch<br />

anführen.<br />

• Akzeptiert der Reiseveranstalter<br />

einen kostenlosen Rücktritt nicht<br />

und bietet er auch keine Umbuchungsmöglichkeit<br />

an, sollten Sie<br />

Ihren Rücktritt schriftlich erklären.<br />

Stützen Sie sich dabei auf den „Wegfall<br />

der Geschäftsgrundlage“. Eine<br />

Stornogebühr sollten Sie nur „vorbehaltlich<br />

und ohne Anerkennung<br />

einer Rechtspflicht“ begleichen oder<br />

bereits geleistete Zahlungen zurückfordern.<br />

• Informieren Sie sich am besten<br />

schon vor der Buchung auf der Webseite<br />

des Außenministeriums www.<br />

bmeia.gv.at über die Sicherheitslage<br />

im Reiseland.<br />

• Wer eine Reise trotz erhöhter<br />

Sicherheitsgefährdung antritt, sollte<br />

während seines Aufenthalts kein unnötiges<br />

Risiko eingehen und immer<br />

den Anweisungen der Sicherheitsbehörden<br />

folgen. Außerdem sollten<br />

Sie sich danach auch im Urlaubsland<br />

regelmäßig über die Sicherheitslage<br />

vor Ort informieren. Wichtige<br />

Informationen gibt es in jeder AK-<br />

Geschäftsstelle.<br />

Diebe am Plateau<br />

Zwischen dem 15. und 17. Juli<br />

wurde in Scharnitz aus einem Lagerraum<br />

und einer Garage insgesamt<br />

fünf neuwerteige Mountainbikes und<br />

ein teures Rennrad gestohlen. Der<br />

Schaden dürfte im fünstelligen Eurobereich<br />

liegen. In der Nacht vom<br />

17. auf den 18. Juli erbeuteten bislang<br />

unbekannte Ganoven aus dem Kellerbereich<br />

einer Baustelle in Seefeld<br />

Werkzeug im Wert von mehreren<br />

Hundert Euro. Hinweise an die PI<br />

Seefeld unter Tel. 0591337124.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. Juli 2016


Bunte Bevölkerung in Telfs<br />

Polizei warnt eindringlich vor Autoknackern<br />

(GeSch) Im Raum Silz wurden in den<br />

letzten Tagen etliche Autos aufgebrochen<br />

und daraus Bargeld und andere<br />

Wertsachen entwendet. Nun wurden<br />

auch in Oberhofen drei Fälle zur Anzeige<br />

gebracht. Die bislang unbekannten<br />

Täter haben dort zwischen vergangenen<br />

Donnerstag und Freitag ebenfalls Bargeld<br />

und andere Wertsachen erbeutet.<br />

Der entstandene Sachschaden steht noch<br />

nicht fest. Die Polizei warnt eindringlich<br />

davor, Wertsachen, Brieftaschen oder<br />

ähnliches von außen sichtbar im Auto<br />

zurückzulassen. Hinweise zu den Autoeinbrüchen<br />

in Oberhofen nimmt die PI<br />

Telfs unter Tel. 059 133 7126 entgegen.<br />

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und erfolgreich ins neue Schuljahr zu starten.<br />

Integrationsbeauftragte Dr. Edith Hessenberger und die Gemeinde Telfs können<br />

auf eine gelungene Integration und eine hohe Diversität in der Telfer Bevölkerungslandschaft<br />

zurückblicken. <br />

Foto: MGT/ Dietrich<br />

Volksanwalt Kräuter hält wieder Sprechtage ab<br />

27./28. Juli 2016<br />

(JB) Vor zehn Jahren wurde<br />

der erste „Diversitätsbericht“ der<br />

Marktgemeinde Telfs eingeführt,<br />

bei dem die vielfältige Bevölkerung<br />

und deren Entwicklung sowie der<br />

Stand der Bemühungen im Bereich<br />

Integration dokumentiert werden.<br />

Damals veröffentlichte der Integrationsbeauftragte<br />

Mag. Ewald Heinz<br />

den Bericht unter dem Titel „Miteinander<br />

Zukunft“. Seit 2013 ist Dr.<br />

Edih Hessenberger dafür zuständig<br />

und der Bericht ist seither deutlich<br />

vielfältiger geworden. Das Minarett,<br />

das heute in Telfs für eben diese Diversität<br />

der Bevölkerung steht, gilt<br />

als Mitgrund für die Erstellung des<br />

ersten Diversitätsberichtes. Seit dem<br />

Anwerben ausländischer GastarbeiterInnen<br />

können die TelferInnen<br />

auf 40 Jahre friedlichen Zusammenlebens<br />

zurückblicken. Viele dieser<br />

GastarbeiterInnen, die vor allem<br />

aus der Türkei und dem ehemaligen<br />

Jugoslawien stammen, haben die<br />

österreichische Staatsbürgerschaft<br />

angenommen.<br />

Imerhin 17 Prozent unter den TelferInnen<br />

haben eine ausländische<br />

Staatsbügerschaft, davon sind<br />

sechs Prozent türkischstämmig,<br />

drei Prozent aus Deutschland und<br />

ein Prozent bosnischer Herkunft.<br />

Schätzungen zufolge hat etwa ein<br />

Viertel der Telfer Bevölkerung einen<br />

persönlichen oder familiären<br />

Bezug zu Arbeitsmigration aus den<br />

1970er/80er Jahren und viele unter<br />

ihnen haben in Telfs ihre neue<br />

Heimat gefunden. Ein Drittel profitiert<br />

dabei von dem Umstand, mit<br />

mehr als einer Sprache aufzuwachsen.<br />

Von der Bevölkerung, die aus<br />

84 verschiedenen Ländern stammt,<br />

gehören die Menschen 20 verschiedenen<br />

Religionen an, wobei 60<br />

Prozent Katholiken, 20 Prozent<br />

Muslime und 11 Prozent ohne Bekenntnis<br />

sind. Erhöht wurde diese<br />

Vielfalt außerdem durch die Eröffnung<br />

des Telfer Flüchlingsheims<br />

2012. Momentan bietet Telfs etwa<br />

70 AsylwerberInnen eine Unterkunft.<br />

Demografisch gesehen ist Telfs<br />

eine der jüngsten Gemeinden in Tirol.<br />

Jede/r dritte Telfer/in ist unter 25<br />

Jahre alt. Dr. Hessenberger erläutert:<br />

„Der Fokus der Integrationsarbeit in<br />

Telfs muss auf chancengleichen Zugang<br />

zu Bildung, Arbeitsmarkt und<br />

sozialen Leben gerichtet sein. Nur<br />

dieser kann langfristig ein friedliches<br />

Zusammenleben gewährleisten.“<br />

Neben dem demografischen Überblick<br />

der Bevölkerungsentwicklung<br />

in Telfs enthält der 10. Diversitätsbericht<br />

auch ein vom Gemeinderat<br />

beschlossenes Positionspapier zur<br />

Vielfalt in der Gemeinde.<br />

(JB) Volksanwalt Günther Kräuter<br />

wird am 11. August Sprechstunden<br />

abhalten. Von 9 Uhr bis 14 Uhr<br />

finden diese in Innsbruck statt. Die<br />

Räumlichkeiten, die dafür zur Verfügung<br />

gestellt werden, befinden sich<br />

in der Meraner Straße 5, am Sitz der<br />

Landesvolksanwaltschaft Tirol im<br />

Sitzungsimmer des vierten Stocks.<br />

Anmeldungen werden schriftlich sowie<br />

mündlich entgegengenommen.<br />

Kontakt kann man unter Tel. (01)<br />

51505119 oder unter der kostenlosen<br />

Rufnummer 0800 223 223 119 aufnehmen.<br />

Schriftliche Einsendungn<br />

können an die E-Mail-Adresse<br />

vaa@volksanw.gv.at oder an das Büro<br />

des Volksanwalts – Dr. Kräuter, 1015<br />

Wien, Singerstraße 17, Postfach 20 –<br />

gerichtet werden.<br />

Ab Anfang August 2016 beginnen<br />

die alljährlichen Sommerkurse von<br />

Clever Learning. Durch intensive<br />

und lernoptimierte Vorbereitung<br />

auf Wiederholungsprüfungen werden<br />

Lernblockaden überwunden<br />

und positive Prüfungsstrategien<br />

erarbeitet. Durch Evaluierung und<br />

Lernzielkontrolle gelingt es, einen<br />

kontinuierlichen Lernfortschritt zu<br />

gewährleisten. Schülerinnen und<br />

Schüler ohne Wiederholung nützen<br />

Clever Learning zur Jahresvorbereitung,<br />

um Rückstände aufzuholen<br />

und um positive Lernerfolge zu erleben.<br />

So kann dem neuen Schuljahr<br />

optimistisch entgegen gesehen werden.<br />

Die Unterrichtseinheiten finden<br />

vorwiegend an den Vormittagen<br />

statt. Auf Wunsch stehen natürlich<br />

auch Nachmittags- und Abendtermine<br />

(nach Vereinbarung) zur Verfügung.<br />

Clever Learning engagiert sich<br />

aktiv für Schülerinnen und Schüler,<br />

dies wird bestärkt durch die jahrelangen<br />

sehr positiven Rückmeldungen<br />

von Eltern und Lehrpersonen. „Lernen<br />

lernen“ macht Spaß und bringt<br />

Erfolg!<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Junge Volkspartei macht Tirol unsicher<br />

Die JVP tourt unter dem Motto „Mein Land. Meine Chance“ durch ganz Tirol und präsentiert dabei ihr Programm<br />

Die Junge Volkspartei präsentiert bei ihrer Tour am Tirol-Tag,<br />

die unter dem Motto „Mein Land. Meine Chance.“ steht, ihr umfangreiches<br />

Programm zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />

Österreich.<br />

Von Julia Brader<br />

JVP-Generalsekretät Stefan<br />

Schnöll und JVP-Landesobmann<br />

Dominik Schrott präsentieren bei<br />

der JVP-Sommertour das umfassende<br />

Programm mit der Wirtschaftslandesrätin<br />

Patrizia Zoller-<br />

Frischauf. Schrott erklärt: „Tirol<br />

braucht sich keinen Länder- und<br />

Regionenvergleich in Österreich<br />

und Europa zu scheuen, insbesondere<br />

was die Wirtschafts- und Beschäftigungszahlen<br />

betrifft. Trotzdem<br />

sind auch wir in Tirol von<br />

überbordenden Vorschriften und<br />

Regelungen des Bundes, insbesondere<br />

in Gewerbe und Wirtschaft,<br />

betroffen.“ LR Zoller-Frischauf betont<br />

außerdem: „Tirol hat bereits<br />

wichtige Schritte zum Bürokratieabbau<br />

und Entrümpelung von<br />

nicht mehr aktuellen Gesetzen und<br />

Vorschriften unternommen, wie<br />

z.B. die Abschaffung der Kriegsopferabgabe<br />

bei Veranstaltungen.“<br />

Es benötige aber auch vom Bund<br />

den Mut zur Deregulierung und<br />

damit zum Bürokratieabbau und<br />

zu mehr Freiraum für Start-ups<br />

und Unternehmensgründungen, so<br />

Zoller-Frischauf weiter.<br />

ONE IN – ONE OUT. JVP-<br />

Generalsekretät Stefan Schnöll betont,<br />

dass Österreich ein attraktiver<br />

Standort für jene sein müsse, die<br />

etwas leisten und erreichen wollen.<br />

Er erläutert weiter, dass Innovation<br />

nur dort vonstatten gehe, wo keine<br />

Zwänge und Regelungen herrschen.<br />

In Zukunft soll also nach dem Motto<br />

„one in – one out“ für jede neue<br />

Regelung eine alte entfallen. Nach<br />

dem Prinzip der „sunset legislation“<br />

soll außerdem ein Ablaufdatum für<br />

Regelungen und Gesetze eingeführt<br />

werden, wobei ein entsprechender<br />

Grundsatzbeschluss bereits beim<br />

vorangegangenen Programm des<br />

Bundesparteitags der ÖVP besprochen<br />

wurde. Wie Schrott erklärt, sei<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Politische Haarspalterei<br />

Liebe FreundInnen der hohen Politik!<br />

Was und wer regiert die Welt? Diese<br />

Frage konnten wir bis dato lapidar<br />

beantworten: Macht und Geld! Neuerlich<br />

kommt eine bizarre Dimension<br />

dazu: Die Frisuren der Herrschenden.<br />

Ausgelöst hat die Diskussion der französische<br />

Staatspräsident François Hollande.<br />

Eine Satiremagazin enthüllte,<br />

dass allein der Friseur des Präsidenten<br />

9895 Euro im Monat verdient. Auf<br />

Staatskosten, versteht sich. Wir, die<br />

humoristisch mit Asterix und Obelix<br />

groß geworden sind, hätten bis vor<br />

kurzem reflexartig ein Urteil gefällt: Die<br />

spinnen, die Gallier! Doch Vorsicht: In<br />

Sachen politischer Haarspalterei sind<br />

die Franzosen in bester Gesellschaft.<br />

Beispiele gefällig? Surft man im Internet<br />

unter „Frisur und Donald Trump“ so<br />

findet man die Mutmaßung, dass der<br />

mögliche nächste mächtigste Mann der<br />

Welt für eine Haaroperation geschätzte<br />

60.000 Euro ausgegeben hat. Zu seiner<br />

Ehrenrettung: Aus privater Kassa!<br />

Furchterregend ist die Haarpracht der<br />

Jihadisten. Über die Bart-Uniform der<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Kämpfer für einen Islamischen Staat<br />

wissen wir keine Kosten – und sie jagt<br />

uns trotzdem Angst ein. „Hinten kurz<br />

und oben lässig lang“ wird eine Mode<br />

beschrieben, die auf den ersten Blick irgendwie<br />

schick klingt. Weiß man, wer<br />

das Motto ausgegeben hat, stockt der<br />

Atem. Kein Geringerer als der nordkoreanische<br />

Diktator Kim Jong-un verordnete<br />

per Dekret, dass seine Untertanen<br />

dieselbe Friseur wie er zu tragen hätten.<br />

Finanziert wird diese Haarschneiderei<br />

aus dem Staatshaushalt.<br />

Politisch schrill erschien uns dieser<br />

Tage, dass ausgerechnet der Brexit-<br />

Populist Boris Johnson neuer Außenminister<br />

von Großbritannien geworden<br />

ist. Über seinen wallenden Blondschopf<br />

erfährt man im weltweiten Netz wenig.<br />

Dort heißt es aber, dass er privat ein notorischer<br />

Seitenspringer sei.<br />

Kein Haar in der Suppe findet man<br />

bei der deutschen Kanzlerin. Deren<br />

Berliner Friseur Udo Walz bestätigt:<br />

Angela Merkel zahlt für Waschen und<br />

Schneiden 65 Euro.<br />

Meinhard Eiter<br />

JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und<br />

JVP-Lamdesobmann Dominik Schrott touren durch ganz Tirol, um ihr Programm<br />

für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Österreich vorzustellen.<br />

Foto: VP<br />

dadurch der Gesetzgeber dazu verpflichtet,<br />

zu reflektieren, wie sinnvoll<br />

und aktuell so manche Gesetze<br />

und Regelungen seien.<br />

SKURRILE REGELUNGEN.<br />

Besonders im Berich der Gewerbescheine<br />

kann man skurrile Regelungen<br />

vermerken. Beispielsweise<br />

braucht ein Gebäudereiniger demnach<br />

einen eigenen Gewerbeschein<br />

für die Innenreinigung, wieder einen<br />

eigenen für die Außenreinigung<br />

und zu guter Letzt noch einen für<br />

die Reinigung vom Denkmälern.<br />

Eine Nageldesignerin darf Fingernägel<br />

lackieren, aber keine Fußnägel.<br />

Floristen dürfen einzelne Blumen<br />

verkaufen, für einen gebundenen<br />

Strauß benötigt es aber einen Gewerbeschein.<br />

„Diese Regelungen<br />

gehören dringend entrümpelt. Ein<br />

Gewerbeschein für ähnliche Tätigkeiten<br />

muss genügen“, beteuert<br />

Schrott. Die Zahl der Gewerbescheine<br />

ist seit 2004 um 33,8 Prozent<br />

gestiegen, die der Gewerbescheinbesitzer<br />

aber nur um 11,4<br />

Prozent.<br />

UN<strong>TE</strong>RNHEMENSGRÜN-<br />

DUNG SOLL VEREINFACHT<br />

WERDEN. Ein weiterer Programmpunkt<br />

der JVP ist die unbürokratische<br />

und rasche Unternehmensgründung.<br />

„Derzeit braucht<br />

es 22 Tage, um ein Unternehmen<br />

zu gründen, in der Schweiz nur<br />

eineinhalb Wochen. Durchschnittlich<br />

braucht ein österreichisches<br />

Unternehmen 166 Arbeitsstunden<br />

für die Steuererklärung und zahlt<br />

52% des Gewinns an den Fiskus. In<br />

der Schweiz sind es 63 Stunden Arbeitszeit<br />

und eine Steuerbelastung<br />

von 29% des Gewinns“, erläutert<br />

Schrott, „dass Österreich bei solchen<br />

Zahlen als Standort immer<br />

unattraktiver wird, ist nicht verwunderlich.<br />

Hier muss dringend gegengesteuert<br />

werden.“<br />

Telfs: Kindererlebniswochenfest meets Wirtefest<br />

(JB) Erneut vereinen sich unter der<br />

Kuppel der Arena des Sportzentrums<br />

Telfs das Kindererlebniswochenfest<br />

und das Wirtefest, die zusammen<br />

das sogenannte „Kuppelfest“ bilden,<br />

ein tolles Event für alle Generationen.<br />

Kinder und auch Erwachsene<br />

feiern gemeinsam unter dem Motto<br />

„Wir sind Telfs“. Bei diesem generationenübergreifenden<br />

Fest werden<br />

erneut viele unterschiedliche Attraktionen<br />

für die Kleinen geboten, unter<br />

anderem eine Riesenhüpfburg,<br />

eine Bastel- und Schminkstation,<br />

ein sogenanntes „Bull-Riding“, das<br />

Erklimmen eines Kletterturms, der<br />

durch Mitwirkende des Österreichischen<br />

Alpenvereins betreut wird, und<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

Raumausstattung Hackl Hubert,<br />

6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />

das Singen von Kinderliedern mit<br />

der erfolgreichen Band „RatzFatz “.<br />

Der Eintritt ist dabei frei. Am Abend<br />

beim Kuppel-Wirte-Fest wird neben<br />

den kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

die von verschiedenen Telfer Gastronomen<br />

zubereitet werden, ebenfalls<br />

ein spannendes Programm angeboten.<br />

Ab 19 Uhr treten die „Jungen<br />

Original Oberkrainer“ auf, ab 21 Uhr<br />

bietet die Marktmusikkapelle Telfs<br />

ein Marschkonzert mit dem traditionellen<br />

Bieranstich und ab 21.<strong>30</strong><br />

Uhr sorgt die Rock-Pop-Coverband<br />

„Torpedos NG“ für Partystimmung.<br />

Dieses vielfältige Programm können<br />

Erwachsene bei einem Eintrittspreis<br />

von fünf Euro genießen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 27./28. Juli 2016


Erster Bauabschnitt ist geschafft<br />

NHT übergab am Freitag in Telfs 35 leistbare Wohnungen an die künftigen MieterInnen<br />

(GeSch) Vor etwa einem Jahr<br />

ist im so genannten Apfertal<br />

in Telfs der Startschuss für<br />

eine grundlegende Neugestaltung<br />

der in den 1940er-Jahren<br />

entstandenen „Südtiroler Siedlung“<br />

gefallen. Der erste Bauabschnitt<br />

wurde nun fertiggestellt.<br />

Insgesamt 35 leistbare<br />

Mietwohnungen samt Tiefgarage<br />

sind errichtet und am vergangenen<br />

Freitag an die künftigen<br />

MieterInnen übergeben<br />

worden. Das Investitionsvolumen<br />

für diesen Abschnitt beträgt<br />

rund 5,4 Millionen Euro.<br />

Das gesamte Projekt wird an<br />

die 50 Millionen Euro kosten.<br />

Guardian Severin Mayrhofer erteilte<br />

den göttlichen Segen.<br />

35 leistbare Mietwohnungen wurden im ersten Bauabschnitt geschaffen und am<br />

Freitag den künftigen MieterInnen übergeben. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

„Die Neue Heimat Tirol ist für<br />

die Marktgemeinde Telfs ein kompetenter<br />

Partner für die Schaffung<br />

von leistbaren Wohnraum. Mit<br />

den sechs Bauabschnitten entsteht<br />

in der ,Südtiroler Siedlung‘<br />

ein zeitgemäßes Siedlungsgebiet“,<br />

erklärte der Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting bei der Feier<br />

zur Schlüsselübergabe. „Insgesamt<br />

werden auf dem <strong>30</strong>000<br />

Quadratmeter großen Areal bis<br />

2026 fast 320 neue leistbare und<br />

energieeffiziente Wohnungen für<br />

Telfs errichtet. 218 Wohnungen<br />

waren es vorher in der ,Südtiroler<br />

Siedlung‘“, ergänzt Engelbert Spiß,<br />

NHT-Geschäftsbereichsleiter Bau.<br />

Auch Wohnbaulandesrat Johannes<br />

Tratter freut sich über die<br />

gelungene Realisierung des Projekts.<br />

Er verwies in seiner Rede<br />

auf das Engagement des Landes,<br />

um Wohnen für möglichst viele<br />

TirolerInnen leistbar zu machen:<br />

„Durch die Wohnbauförderungsmittel<br />

liegt die Miete in diesem<br />

Objekt der Neuen Heimat bei rund<br />

acht Euro pro Quadratmeter, ohne<br />

diese Förderung wären es mehr als<br />

13 Euro!“ Insgesamt werden seitens<br />

der NHT im Rahmen des Großprojekts<br />

„Südtiroler Siedlung“ rund 50<br />

Mio. Euro investiert. Der zweite<br />

Bauabschnitt soll im Frühjahr 2017<br />

starten. Die Pläne für das jetzt fer-<br />

Obermieming 179a | A-6414 Mieming<br />

Tel.: +43(0)5264-43491<br />

www.brautmoden-tirol.at<br />

facebook.com/brautmodetirol<br />

tiggestellte Projekt stammen vom<br />

Innsbrucker Büro AO-Architekten.<br />

Entlang der Südtiroler Straße wurden<br />

dabei drei kubische Baukörper<br />

in modernster Passivhausqualität<br />

realisiert. Die Besonderheit: Die<br />

südlich vorgelagerten Balkone und<br />

Loggien erstrecken sich über die gesamte<br />

Gebäudebreite.<br />

DORFFEST<br />

der Feuerwehr Oberperfuss<br />

Samstag, <strong>30</strong>. Juli<br />

20.<strong>30</strong> Uhr<br />

DORFFEST<br />

Schlüsselübergabe an eine Mieterin durch LR Johannes Tratter, Bürgermeister<br />

Christian Härting und NHT-Projektleiter Engelbert Spiß (v.l.).<br />

27./28. Juli 2016<br />

Kinder<br />

Hüpfburg<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

8.<strong>30</strong> Uhr<br />

FAHRZEUGWEIHE<br />

10.<strong>30</strong> Uhr<br />

FRÜHSCHOPPEN<br />

RUNDSCHAU Seite 7


S CHNAPPSCHUSS<br />

Nützliches Geschenk erhalten<br />

(GeSch) Bevor der Zirler Feuerwehrmann Clemens in den „Hafen der Ehe“ einfährt,<br />

musste er am Samstag beim Poltern mit den Kollegen noch einige schwierige<br />

Prüfungen ablegen. Eine davon war ein Tauchgang in der Atemschutzausrüstung,<br />

die Clemens mit Bravour bestanden hat. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Frische bei Spar:<br />

Tiroler Knoblauch-Ernte 2016<br />

Seit kurzem gibt‘s frischen Tiroler Knoblauch bei Spar<br />

Der Duft von frischem Tiroler Knoblauch liegt in der Luft: Was<br />

für ein Genuss! Dem Pioniergeist von Landwirt und Spar-Lieferant<br />

Georg Pfurtscheller aus Terfens ist es zu verdanken, dass bereits<br />

seit einigen Jahren die Ernte von heimischem Knoblauch<br />

eingebracht werden kann. Die frischen Knollen gibt’s bei Spar<br />

bereits ab Mitte Juni. Ab Anfang August findet man sie dann –<br />

getrocknet und in Netzen verpackt – im Gemüseregal.<br />

Sozialsprengel-Geschäftsführerin Larissa Pöschl, Sozialausschuss-Obfrau GV Silvia<br />

Schaller, VBgm. Dr. Cornelia Hagele, GR Oliver Wille, Pflegedienstleiterin Sabine<br />

Spari-Schleifer und Markus Plattner von der Österreichischen Beamtenversicherung<br />

bei der Übergabe der Sicherheitsanhänger.<br />

Foto: MG Telfs/ Dietrich<br />

(JB) Der Telfer Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

hat auf Vermittlung<br />

von GR Oliver Wille von der<br />

Österreichischen Beamtenversicherung<br />

40 Schlüsselanhänger mit<br />

Alarmfunktion erhalten. Die Anhänger<br />

mit Funktion einer Taschenlampe<br />

wurden beim Vortrag „Selbstbehauptung<br />

für Frauen“, der im<br />

Telfer Sozialsprengel gehalten wurde,<br />

vorgeführt und erregten sogleich<br />

das Interesse von SGS-Geschäftsführerin<br />

Larissa Pöschl. Daraufhin<br />

kümmerte sich der im Gemeinderat<br />

für das Thema Sicherheit zuständige<br />

Oliver Wille darum, dass die MitarbeiterInnen<br />

des Sozialsprengels jene<br />

Anhänger kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt bekommen.<br />

Larissa Pöschl meint dazu: „Die<br />

Alarmfunktion ist natürlich eine<br />

gute Sache. Sicherheit ist wichtig,<br />

auch wenn es bei uns noch nie eine<br />

gefährliche Situation oder eine<br />

wirkliche Notlage gegeben hat.“<br />

Außerdem seien die Möglichkeiten<br />

zur Verwendung der Anhänger<br />

vielseitig, so Pöschl weiter. Die<br />

MitarbeiterInnen des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel können die<br />

Anhänger beispielsweise als Taschenlampe<br />

benutzen, was beim<br />

abendlichen Ausflug beziehungsweise<br />

beim Spaziergang mit Pflegebedürftigen<br />

in den frühen Morgenstunden<br />

überaus hilfreich sein<br />

kann. Außerdem könne mit dem<br />

Signalton auf sich aufmerksam gemacht<br />

werden, wenn eine Pflegerin<br />

vor verschlossener Tür stehe, weil<br />

die Klingel nicht gehört wurde.<br />

Daher möchte sich Larissa Pöschl<br />

für das „nützliche Geschenk“ bedanken.<br />

70. Geburtstag gefeiert<br />

Jetzt gibt´s frischen Tiroler Knoblauch bei Spar. Landwirt Georg Pfurtscheller mit<br />

Gattin Maria und Tochter Klara aus Terfens bauen die Knolle für Spar an.<br />

Tiroler Knoblauch: Geschmacksintensiv<br />

und<br />

klimafreundlich. Vom Geschmack<br />

des Tiroler Knoblauchs ist<br />

jeder begeistert, der ihn schon einmal<br />

probiert hat. Landwirtin Maria Pfurtscheller<br />

rät dazu, den frischen – noch<br />

nicht getrockneten – Knoblauch erst<br />

gar nicht zu schälen, sondern die gesamte<br />

Knolle zu verarbeiten und zu<br />

essen: „Diese lässt sich gut in Scheiben<br />

schneiden und schmeckt köstlich<br />

aufs Butterbrot oder unter den Salat<br />

gemischt. Der frische Knoblauch<br />

ist milder im Geschmack und sehr<br />

saftig.“ Zudem trägt der heimische<br />

Knoblauch zu einer positiven Klimabilanz<br />

bei: Während herkömmlicher<br />

Knoblauch meist aus China oder Argentinien<br />

importiert wird, spart der<br />

Anbau in Tirol lange Transportwege<br />

zugunsten der Frische. AnzeIGe<br />

(GeSch) In Pfaffenhofen feierte kürzlich Erich Wallner Erich seinen 70. Geburtstag.<br />

Vize-Bürgermeister Josef Schermann (nicht im Bild) überbrachte im Namen der<br />

Gemeinde die herzlichsten Gratulationsglückwünsche. Erichs Gattin Katica war<br />

über den Besuch vom Dorchef ebenfalls sehr erfreut Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

RUNDSCHAU Seite 8 27./28. Juli 2016


D A WAR WAS LOS…<br />

Kinderfest im Schwimmbad<br />

Zahlreiche Kinder fühlten sich als Meerjungfrauen<br />

(rb) Im Olympia Sport- und Kongresszentrum fand kürzlich<br />

wieder ein Kinderfest statt. Mit viel Ehrgeiz bewältigten die Kids<br />

die verschiedensten Spielestationen im Wasser und auch am Beckenrand.<br />

32 Kinder verschiedener Altersgruppen nahmen im Zuge der Erlebniswochen<br />

am Rettungstag des Roten Kreuzes in Telfs teil.<br />

Fotos: Katarina Glavic<br />

(JB) Unlängst fand im Zuge<br />

der Erlebniswochen Telfs der Rettungstag<br />

des Roten Kreuzes statt.<br />

32 Kinder nahmen daran teil<br />

und erhielten mit spielerischen<br />

Aktivitäten von den Sanitätern<br />

Wissen und Spaß vermittelt. Die<br />

Kinder spitzten neugierig die Ohren,<br />

als ihnen das Innenleben des<br />

Rettungsautos erklärt wurde und<br />

hatten viel Spaß dabei, mit dem<br />

Wagen durch Telfs zu fahren. In<br />

Gruppen traten die Kleinen bei<br />

einem Tragstuhlrennen gegeneinander<br />

an. Außerdem bekamen<br />

die Kinder einen spannenden Einblick<br />

in den menschlichen Körper.<br />

Ihnen wurde erklärt, mit welchen<br />

Knochen und Organen ein jeder<br />

von uns ausgestattet ist und wie<br />

man sich bei Verletzungen richtig<br />

verhält. Für den nächsten Rettungstag<br />

am 20. August werden ab<br />

8. August im Erlebniswochen-Büro<br />

im Marktgemeindeamt Telfs Anmeldungen<br />

entgegengenommen.<br />

Zahlreiche Wasserspiele, darunter das beliebte Meerjungfrauen-Schwimmen, standen<br />

im Seefelder Sport- und Kongresszentrum am Programm. Foto: H. Holzknecht<br />

Das Meerjungfrauen-Schwimmen,<br />

unterstützt von der Mermaid<br />

School Tyrol, der Wirbelballon<br />

und die Bastelstation für die etwas<br />

Kleineren waren nur einige der unzähligen<br />

Highlights. Die Kinder<br />

konnten sich an diesem Nachmittag<br />

kreativ entfalten und sich beim<br />

Meerjungfrauen-Schwimmen wie<br />

die Meerjungfrau Arielle fühlen. Für<br />

Abwechslung zwischen den Spielen<br />

sorgten die Rutschen-Durchgänge<br />

auf der einzigartigen, 140 Meter langen<br />

Wildwasserrutsche. Am Ende<br />

des erfolgreichen Kinderfestes fand<br />

die traditionelle Siegerehrung statt,<br />

bei der kein Kind mit leeren Händen<br />

nach Hause ging.<br />

Das Tragstuhlrennen bereitete den Kindern sichtlich viel Spaß.<br />

Stamser Almfest 2016<br />

Hl. Messe am Sonntag, 31. Juli, 11 Uhr – Kapelle auf der Alm<br />

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!<br />

Almtaxi:<br />

Bei der Stamser Pfarrkirche<br />

ab 8.<strong>30</strong> Uhr, letzte Retourfahrt um 15.<strong>30</strong> Uhr<br />

Auf euer Kommen freuen sich<br />

Carolin & Andreas,<br />

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RUNDSCHAU Seite 9<br />

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„Luitascher Tanzlmusi“ feiert<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Die „Luitascher Tanzmusi“ ladet zum „Wurzlstockfest“, bei dem das 20-jährige Bestehen<br />

der Gruppe gefeiert werden soll.<br />

Foto: Valerie Bichler, Grafikfieber<br />

(JB) Das 20-jährige Bestehen können<br />

dieses Jahr die MusikerInnen<br />

der „Luitascher Tanzlmusi“ feiern.<br />

Zu diesem Anlass wird natürlich<br />

ein Fest veranstaltet, bei dem Unterhaltung<br />

mit echter Volksmusik<br />

im Vordergrund steht. Beim Freigelände<br />

hinter dem Alpenbad beginnt<br />

die Veranstaltung, die unter<br />

dem Namen „Wurzlstockfest“<br />

läuft, um 11 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Der Erlös von Speis und Trank,<br />

für die bei jeder Witterung gesorgt<br />

ist, soll einem wohltätigen Zweck<br />

zugutekommen. Bedürftigen Einheimischen<br />

soll damit bei Eintreffen<br />

eines Härtefalles möglichst<br />

rasch und unbürokratisch geholfen<br />

werden. Für die Umrahmung<br />

werden mehrere Gruppen der<br />

Umgebung sorgen, unter anderem<br />

die „Höpfeler Blechzigarren“,<br />

die „Arnspitzler Tanzlmusi“, die<br />

„Karwendler Plattler“, der „Reither<br />

Viergsang“ und nicht zuletzt „Die<br />

Inntaler“. Sie alle werden zum<br />

Tanz aufspielen.<br />

Die Mitwirkenden freuen sich<br />

über möglichst viele Einladungen<br />

und einen Tag, der allen in Erinnerung<br />

bleibt und bei dem einiges für<br />

den guten Zweck gesammelt werden<br />

kann.<br />

BETRIEBSURLAUB<br />

von Dienstag, 9. bis einschließlich<br />

Freitag, 12. August 2016!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck,<br />

Telfs und Reutte geschlossen.<br />

In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />

Am Mittwoch/Donnerstag, 17./18. August<br />

erscheint keine Rundschau.<br />

Am Mittwoch/Donnerstag, 10./11. August<br />

erscheint die RS-Doppelnummer 32/33.<br />

Anzeigenschluss ist am Freitag, 5. August, 12 Uhr.<br />

Wir ersuchen unsere Kunden und Inserenten um entsprechende<br />

Berücksichtigung und rechtzeitige Anzeigen-Disposition.<br />

6460 Imst · Postgasse 9 • Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

Beim Gestalten von Naturmandalas konnten die SchülerInnen der Sonderschule<br />

Zirl der Natur ein Stückchen näher kommen.<br />

Fotos: Sonderschule Zirl<br />

(JB) Die Allgemeine Sonderschule<br />

Zirl hat ihre Kreativität<br />

bei der Planung der letzten Schulwoche<br />

unter Beweis gestellt. Mit<br />

dem Ziel, die Natur besser kennenzulernen<br />

und zu erkunden,<br />

ging es am Montagvormittag mit<br />

einem spannenden Programm am<br />

Schlossbach los. Dabei wurden die<br />

SchülerInnen in kleine Gruppen<br />

eingeteilt und bauten aus Ästen<br />

Flöße und erforschten Pflanzen<br />

und Tiere mithilfe von Lupen und<br />

Bestimmungsbüchern. Der Tag endete<br />

mit verschiedenen Spielen zur<br />

Sinneswahrnehmung. Am darauffolgenden<br />

Tag wurde der Wald am<br />

Kalvarienberg erkundet. Das Bauen<br />

von Pfeil und Bogen, das Gestalten<br />

von Naturmandalas, das Zeichnen<br />

mit Naturmaterialien und das<br />

Basteln von Salzteiggesichtern für<br />

Bäume brachte die SchülerInnen<br />

der Sonderschule Zirl der Natur<br />

näher. Sie durften sich anschließend<br />

über eine Schnitzeljagd freuen.<br />

Besonders interessant war für<br />

die SchülerInnen der Besuch beim<br />

Zirler Imker Wilfried Ammon, der<br />

am Mittwoch geplant war. Die<br />

Kinder lernten so einiges über die<br />

Gewinnung von Honig und die Lebensweise<br />

der Bienchen. Mit dem<br />

Bau von Insektenhotels und Bienennistplätzen<br />

wurde der Tag abgerundet.<br />

Die Projektwoche fand<br />

ihren Ausklang bei einem Grillfest<br />

im Schulhof, bei dem die SchülerInnen<br />

selbst zubereitete Saucen,<br />

Salate und Kuchen vernaschen<br />

durften. Für diese aufschlussreiche<br />

und spannende letzte Schulwoche<br />

möchten sich Lehrer und SchülerInnen<br />

recht herzlich bedanken<br />

und freuen sich, endlich in die Ferien<br />

starten zu dürfen.<br />

Der Imker Wilfried Ammon zeigte den SchülerInnen, wie man Honig gewinnt und<br />

erzählte viel über die Bienen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 27./28. Juli 2016


Rasche Verfahren wichtig für Standort Tirol<br />

(GeSch) Die schnelle Verfahrensabwicklung<br />

wird auch von ausländischen<br />

Unternehmen, die sich in Tirol angesiedelt<br />

haben, immer wieder gelobt:<br />

„63 Prozent aller Betriebsanlagen-<br />

Genehmigungsverfahren wurden bei<br />

uns im Jahr 2015 innerhalb von drei<br />

Monaten abgeschlossen. Wenn man<br />

zusätzlich bedenkt, dass im Jahr 2005<br />

dieser Wert noch bei 51 Prozent gelegen<br />

ist, mit 1911 Anträgen 2015 so<br />

viele wie noch nie eingebracht und<br />

dabei noch EU-rechtliche Vorgaben<br />

laufend erhöht worden sind, ist diese<br />

Bilanz umso erfolgreicher ausgefallen“,<br />

freut sich Wirtschaftslandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf über dieses<br />

außerordentlich positive Ergebnis.<br />

Damit sich Tirols UnternehmerInnen<br />

auf das erfolgreiche Wirtschaften konzentrieren<br />

können, sind der Abbau<br />

von bürokratischen Hürden und rasche<br />

Verfahren von besonderer Bedeutung,<br />

betont LR Zoller-Frischauf. Die<br />

durchschnittliche Verfahrensdauer belief<br />

sich 2015 auf 45 Tage.<br />

Eine treibende Kraft in Tirol<br />

Hotellerie als Leitbranche und Jobmotor in der Wirtschaft<br />

(JB) Der Tourismus gilt nach wie vor als eine der wichtigsten<br />

Einnahmequellen Tirols. Laut Tirol Werbung liegt die Bruttowertschöpfung<br />

Tirols bei vier Milliarden Euro und der Anteil des<br />

Tourismus am BIP in Tirol beträgt etwa 16 Prozent. Die Hälfte<br />

der ca. 340000 Betten, die Tirol zu bieten hat, entfallen auf die<br />

Hotellerie. Damit diese treibende Leitbranche, die zugleich auch<br />

als Motor vieler Arbeitsbereiche gilt, weiterhin zukunftsträchtig<br />

bleibt, vollzieht Landtagsabgeordneter und Fachverbandsobmann<br />

Siegfried Egger einen Generationenwechsel an der Spitze<br />

der Fachgruppe Hotellerie.<br />

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Barrierefreier Gemeindesaal<br />

In Gries wurden 100.000 Euro in Umbau investiert<br />

„Jetzt ist es an der Zeit, das Zepter<br />

hier in Tirol abzugeben, um<br />

mich noch mehr auf die Arbeit in<br />

Wien konzentrieren zu können.<br />

Mit Mario Gerber kommt ein Vertreter<br />

der neuen Unternehmer-Generation<br />

in eine leitende Position<br />

in der Wirtschaftskammer. Das tut<br />

der Branche und der Wirtschaftskammer<br />

gleichermaßen gut“, berichtet<br />

Siegfried Egger erfreut. Mario<br />

Gerber, dessen Fokus besonders<br />

auf einem klaren Bekenntnis zu<br />

einem Belastungsstopp sowie auf<br />

der Gewährleistung qualifizierter<br />

MitarbeiterInnen liegt, meint<br />

dazu: „ Ich freue mich auf die neue<br />

Aufgabe und setze vor allem auf<br />

Kommunikation und aktive Unterstützung<br />

meiner Kolleginnen und<br />

Kollegen. Es wird uns gelingen, die<br />

Belastungspolitik der letzten Jahre<br />

in eine verständnisvolle und notwendige<br />

,Entlastungsinitiative‘ zu<br />

verarbeiten.“<br />

GU<strong>TE</strong> MITARBEI<strong>TE</strong>R. Hierbei<br />

bezieht er sich auf die Wettbewerbsgleichheit<br />

von neuen Vermietungsmöglichkeiten,<br />

wie „AirBnB“<br />

oder neue Investitionsmodlle für<br />

Betriebe. Gerber ist überzeugt davon,<br />

dass die MitarbeiterInnen das<br />

Kapital seiner Branche seien. Man<br />

könne, so Gerber weiter, in den vergangenen<br />

zehn Jahren ein Beschäftigungsplus<br />

von über 40 Prozent<br />

verzeichnen. Der Bedarf an entsprechend<br />

guten MitarbeiterInnen<br />

27./28. Juli 2016<br />

sei jedoch trotzdem sehr hoch,<br />

dennoch biete das jährliche Betteln<br />

für Saisonniers-Kontingente keine<br />

Lösung. Aus eigener Erfahrung<br />

kennt Mario Gerber die Probleme,<br />

die mit den unzähligen Betriebsübergaben<br />

der kommenden Jahre<br />

verbunden sind: „Es braucht attraktive<br />

Rahmenbedingungen für<br />

einen Generationenwechsel und<br />

die Unterstützung der Wirtschaftskammer.<br />

Wir bringen ein Fördermodell<br />

auf Kurs, das auch externe Beratungen<br />

unterstützt.“ Wirtschaftsbund-Obmann<br />

Franz Hörl sieht<br />

in der Neuaufstellung große Chancen:<br />

„Ich gratuliere Sigi Egger und<br />

Mario Gerber zur Entscheidung,<br />

die für Tirol so wichtige Hotellerie<br />

noch breiter aufzustellen!“<br />

Dass junge, erfolgreiche Unternehmer<br />

das Ruder vermehrt selbst<br />

in die Hand nehmen und danach<br />

streben, die Branche voranzutreiben,<br />

entspricht genau der Linie des<br />

Wirtschaftsbundes Tirol.<br />

Franz Hörl ist erfreut darüber<br />

und beteuert: „Wir als WB Tirol<br />

werden unsere Hotellerie-Vertreter<br />

in Land und Bund hundertprozentig<br />

unterstützen. Als Spartenobmann<br />

Tourismus freue ich mich,<br />

dass mit Mario Gerber ein engagierter<br />

und hungriger Hotelier unser<br />

Team in der Wirtschaftskammer<br />

Tirol mit Herzblut und Kompetenz<br />

verstärkt.“<br />

Der Mehrzwecksaal im ersten Stockwerk des Grieser Gemeindesaalgebäudes ist<br />

nun durch einen Zubau (linke Seite) barrierefrei erreichbar.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) Das Land Tirol gewährt<br />

großzügige Förderungen, wenn<br />

öffentliche Gebäude so umgebaut<br />

werden, dass sie künftig barrierefrei<br />

zugänglich sind. Diese Chance<br />

nützte man auch in der Gemeinde<br />

Gries im Sellrain. Dort ist seit<br />

Kurzem der Mehrzwecksaal, der<br />

im ersten Stockwerk des Veranstaltungsgebäudes<br />

untergebracht ist,<br />

über einen Lift barrierefrei erreichbar.<br />

Auch behindertengerechte<br />

WC-Anlagen wurde eingerichtet.<br />

Die Umbaukosten haben sich auf<br />

etwa 100.000 Euro belaufen. „Wir<br />

bedanken uns beim Land Tirol für<br />

die großartige Unterstützung recht<br />

herzlich“, lässt Bürgermeister Martin<br />

Haselwanter an dieser Stelle ausrichten.<br />

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Auch barrierefreie Toiletten wurden errichtet.<br />

Nun sind in Gries bis auf das Gemeindeamt<br />

alle öffentlichen Einrichtungen<br />

barrierefrei zugänglich.<br />

Über den Umbau des Gemeindeamtsgebäudes<br />

wird bereits nachgedacht.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11<br />

H NOTDIENS


D A WAR WAS LOS...<br />

Auch heuer war beim Dorffest in der Seefelder Fußgängerzone wieder für beste<br />

Unterhaltung gesorgt.<br />

Fotos: Heinz Holzknecht<br />

Tolle Stimmung herrschte auch bei der Jugend, die die vielen Attraktionen vollauf<br />

genossen hat.<br />

(JB) Vergangenen Samstag bot<br />

das traditionelle Dorffest in der<br />

Seefelder Fußgängerzone wieder<br />

zahlreiche Attraktionen, welche<br />

die BesucherInnen bereits ab dem<br />

frühen Nachmittag genießen konnten.<br />

Unter anderem konnten bei<br />

freiem Eintritt kulinarische Leckerbissen<br />

verköstigt werden, deren<br />

Erlös den vielen mitwirkenden Vereinen<br />

zu Gute kommt. Außerdem<br />

sorgten DJ Clé sowie „Die frechen<br />

Engel“ für die musikalische Untermauerung<br />

dieser Veranstaltung.<br />

Hunderte von BesucherInnen kamen,<br />

um sich am abwechslungsreichen<br />

Programmzu erfreuen und<br />

miteinander zu feiern. Auch für<br />

die Kleinen, die beim Kinderprogramm<br />

am Nachmittag viel Spaß<br />

hatten, war dieses Event einmalig.<br />

Eine Neuauflage im nächsten Jahr<br />

hat sich das Traditionsfest auf jeden<br />

Fall verdient.<br />

Hunderte BesucherInnen waren vom Flair begeistert.<br />

In allen Ecken stand beim Dorffest die Geselligkeit im Vordergrund.<br />

„Darf ich bitten?“<br />

WIR GRATULIEREN FOLGENDEN GEWINNERN:<br />

Sissi Kastner, Imst; Harald Frischmann, Umhausen; Erica Margreiter, Ötztal-Bahnhof; Verena<br />

Waldherr, Stams; Christine Tschuggnall, Arzl; Helga Falkner, Umhausen; Gerhard Zoller, Tarrenz;<br />

Claudia Haslwanter, Leutasch; Michael Held, Telfs; Markus Zeiler, Oberperfuss; Brigitte<br />

Nagele, Zirl; Inge Thurnbichler, Oberhofen; Isabella Schranz, Mieming; Marina Schnaiter,<br />

Hatting; Johann Traxl, Strengen; Gerhard Sandbichler, Prutz; Karina Jirka, Landeck; Petra<br />

Greil, Pfunds; Elfriede Kerber, Kappl; Sabine Guem, Flirsch; Florian Hueber, Pfunds;<br />

Liebes Mc Donald‘s Team<br />

Ein besonderes Vergelt‘s Gott an meine Chefleute Thomas und<br />

Andrea Profunser sowie meinem ehemaligen Chef Markus Bock.<br />

Dem gesamten Management und dem Team, die immer mit mir<br />

und hinter mir gestanden sind. Es war eine tolle Zeit mit euch!<br />

Danke für die vielen schönen Jahre.<br />

Sonja<br />

Die Gutscheine wurden Ihnen per Post zugesandt.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 27./28. Juli 2016


Allergenverordnung soll fallen<br />

WB-Obmann Hörl unterstützt Minister Rupprechter<br />

(GeSch) Tirols Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl unterstützt<br />

die Initiative von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, die<br />

völlig ausufernden Buchstabenkennzeichungen in der Gastronomie<br />

abzuschaffen. „Die Allergenverordnung ist unhaltbar. Österreich<br />

ist bei der Umsetzung weit über das Ziel hinausgeschossen.<br />

Nicht einmal in Brüssel, wo diese Verordnung entstanden ist, findet<br />

man in den Speisekarten einen derartigen Buchstabensalat!.<br />

Bundesminister Rupprechter hat das Ohr an der Wirtschaft und<br />

am Stammtisch“, so der Tiroler WB-Obmann Hörl.<br />

Gulasch zum 101. Geburtstag<br />

Die Gesprächsbereitschaft von<br />

Gesundheitsministerin Oberhauser<br />

lässt WB-Obmann Franz Hörl<br />

hoffen: „Es freut mich, dass von<br />

Seiten des Gesundheitsministeriums<br />

endlich Einsicht über die Sinnhaftigkeit<br />

der Verordnung herrscht.<br />

Renommierte Wissenschaftler, wie<br />

der Innsbrucker Professor und Internist<br />

Dr. Herbert Tilg, unterstützen<br />

die Abschaffung der Allergenkennzeichnung,<br />

da der Schutz der Gäste<br />

nicht gegeben ist!“ In der Praxis, so<br />

der Hörl weiter, hat sich klar gezeigt,<br />

dass Allergiker selbst genau wissen,<br />

welche Speisen für sie bedenklich<br />

sind.<br />

Pepi Hackl, Obmann der Fachgruppe<br />

Gastronomie in der Wirtschaftskammer<br />

Tirol, kennt genügend<br />

Beispiele aus seinem Betrieb:<br />

„Fast kein Gast holt Informationen<br />

zu Allergene ein. Die Bezeichnung<br />

ist einzig und allein ein bürokratischer<br />

Mehraufwand, der in keiner<br />

Relation zum Mehrwert der Allergiker<br />

steht. Die Verordnung gehört<br />

weg“, fordert auch Hackl. „Wir<br />

brauchen Lösungen, die praktikabel<br />

sind und zugleich einen Mehrwert<br />

für die Bevölkerung haben. Die<br />

Allergenverordnung ist dafür ein<br />

27./28. Juli 2016<br />

Unfall in Zirl<br />

Ein 26-jähriger Mann aus dem<br />

Bezirk Innsbruck-Land wollte am<br />

Montag letzter Woche mit einem<br />

Pkw von einem Parkplatz in Zirl in<br />

die B 171 einbiegen. Dabei übersah er<br />

ein von links kommendes Motorrad.<br />

Der italienische Biker konnt nicht<br />

mehr rechtzeitig anhalten und prallte<br />

mit der Maschine gegen das Auto<br />

des 26-Jährigen. Der Motorradfahrer<br />

kam dadurch zu Sturz und wurde unbestimmten<br />

Grandes verletzt.<br />

Reifen zerstochen<br />

Unbekannte Täter haben in der<br />

Nacht auf Samstag in Seefeld bei<br />

einem Pkw aller vier Reifen aufgeschlitzt.<br />

Der Sachschaden liegt laut<br />

Polizei im vierstelligten Eurobereich.<br />

Die Polizei Seefeld ersucht dringend<br />

um Hinweise unter Tel. 059 133 7124.<br />

„Schluss mit der Allergenverordnung“,<br />

fordert auch der Tiroler WB-Obmann<br />

Franz Hörl. Foto: Tiroler Wirtschaftsbund<br />

krasses Gegenbeispiel. Dies ist auch<br />

einer der Gründe, weshalb die Zufriedenheit<br />

mit der EU eine enden<br />

wollende ist“, so Hörl abschließend.<br />

Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

BEST OF<br />

Marco Tipps<br />

AKTIV KREUZFAHRT - RADELN UND MEER!<br />

Vize-Bgm. Dr. Cornelia Hagele gratuliert Jubilarin Erika Pischl zum 101. Geburtstag.<br />

Foto: Schatz<br />

(JB) Rupert Pischl bereitete vor<br />

einigen Tagen seiner Mutter Erika<br />

ganz besonders liebevoll ein<br />

Schwammerlgulasch zu. Sie feierte<br />

nämlich ihren 101. Geburtstag zu<br />

dem auch die Telfer Vize-Bürgermeisterin<br />

Cornelia Hagele recht herzlich<br />

gratulierte.<br />

Erika Pischl kam mit 21 Jahren<br />

von Innsbruck nach Telfs, wobei<br />

sie sich aber erst an ihre neue Heimat<br />

gewöhnen musste. „Telfs war<br />

recht vernachlässigt und es gab<br />

immer wieder Raufereien. Als die<br />

Menschen wieder Arbeit hatten,<br />

- die ganze welt aus einer hand -<br />

Wir bieten Ihnen vom 08.-18. Oktober 2016 nicht nur eine abwechslungsreiche 11tägige<br />

Kreuzfahrt mit der BERLIN ab/bis Venedig ins Ionische Meer, sondern als Highlight unternehmen<br />

unsere Gäste in jedem Hafen Radtouren zu den schönsten Sehenswürdigkeiten. An Bord<br />

rundet ein spezielles Aktiv-Programm (z.B. Morgengymnastik) diese besondere Reise ab.<br />

- Sie können ihr eigenes Fahrrad mitnehmen<br />

- Ein Bus ab/bis Innsbruck bringt Sie mit ihrem Fahrrad zum Starthafen<br />

nach Venedig und wieder zurück<br />

- Die Etappen überschreiten selten 60 km und werden von Polizei,<br />

Sanitätern und Arzt begleitet<br />

- Ein Reparaturservice behebt im Rahmen des Möglichen Pannen<br />

Reisepreis pro Person in 2-Bettkabinen:<br />

Innenkabine ab € 1.319.-, Außenkabine ab € 1.669.-<br />

Bei Selbstanreise nach Venedig verringert sich der Reisepreis<br />

pro Person mit Rad um € 170.-, ohne Rad um € 220.-.<br />

Reiseveranstalter: FTI Cruises GmbH, Kaisergasse 16a, 4020 Linz<br />

Ihre Route führt Sie nach Kroatien, Italien, Albanien und Griechenland<br />

verbesserte sich die Lage“, blickt sie<br />

zurück. Sie heiratete den Lodenfabrikanten<br />

Rudolf Pischl und bekam<br />

mit ihm in sechs Jahren vier Kinder.<br />

Oft fuhr sie mit dem Rad nach Pfaffenhofen,<br />

um Pilze zu suchen, denn<br />

Erika Pischl war viel und gerne in<br />

der freien Natur und auf den Bergen<br />

unterwegs. Diese viele Bewegung in<br />

jungen Jahren macht sich auch heute<br />

bemerkbar, denn der Jubilarin geht<br />

es gesundheitlich trotz Problemen<br />

mit dem Hören und Sehen noch erstaunlich<br />

gut. Außerdem interessiert<br />

sie sich für Politik und kritisiert die<br />

zunehmende Verbauung im Land.<br />

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Foto: Bayrischer Rundfunk<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Voller Motivation durch eine turbulente Zeit“<br />

Karoline Graswander-Hainz über ihr erstes Jahr in der EU-Politik<br />

Die Imster EU-Politikerin zog im Pressegespräch Bilanz über<br />

ihr erstes Arbeitsjahr als EU-Abgeordnete. So groß der Aufgabenbereich<br />

auch sein mag, bleibt es für Karoline Graswander-Hainz<br />

ein besonderes Anliegen, die Arbeit des EU-Parlaments in Tirol<br />

und im Oberland sichtbar zu machen.<br />

Von Monika Grießer<br />

Zu ihren Kompetenzfeldern zählt<br />

etwa die Alpenraum-Strategie EU-<br />

SALP, die sich vor allem mit Mobilitätsfragen<br />

und Abwanderungsproblemen<br />

in der Alpenregion befasst.<br />

„Dabei geht es zum Beispiel um<br />

Betriebsansiedlungen und die Schaffung<br />

ganzjähriger Arbeitsplätze in<br />

Tourismusregionen, wo der Arbeitsmarkt<br />

stark durch saisonale Beschäftigung<br />

geprägt ist.“ Ein höherer<br />

Frauenanteil an Beschäftigten baut<br />

– nicht nur, aber doch signifikant –<br />

auf vorhandenen bzw. auszubauenden<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

auf. Weiters sollen die Ergebnisse<br />

der EUSALP-Arbeitsgruppen eine<br />

nachhaltige und sichere Energieversorgung<br />

sowie die Einhaltung und<br />

Verbesserung von Umweltstandards<br />

gewährleisten.<br />

Im Verkehrsbereich ist daher die<br />

Verlagerung des Güterverkehrs „auf<br />

BETRIEBS-<br />

URLAUB<br />

von Dienstag, 9.<br />

bis einschließlich<br />

Freitag, 12. August 2016!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros<br />

in Landeck, Telfs und Reutte<br />

geschlossen. In der Zentrale Imst<br />

steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Am Mittwoch/Donnerstag,<br />

17./18. August erscheint keine Rundschau.<br />

Am Mittwoch/Donnerstag,<br />

10./11. August erscheint die RS-<br />

Doppelnummer 32/33.<br />

Anzeigenschluss ist<br />

am Freitag, 5. August, 12 Uhr.<br />

Wir ersuchen unsere Kunden und<br />

Inserenten um entsprechende<br />

Berücksichtigung und rechtzeitige<br />

Anzeigen-Disposition.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

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Schienen“ ein Dauerbrenner. Am<br />

19. Juli wird eine Delegation des<br />

Verkehrsausschusses den Schauplatz<br />

„Brennerbasistunnel“ besuchen.<br />

„Nachdem EU-VertreterInnen mit ihrem<br />

Abstimmungsverhalten weitreichende<br />

Entscheidungen treffen, ist es<br />

wichtig, sich ein Bild über die Gegebenheiten<br />

vor Ort zu machen,“ stellt<br />

Karoline Graswander-Hainz klar. Bezüglich<br />

eines transeuropäischen Verkehrsnetzes<br />

werden voraussichtlich<br />

Ende des Jahres die Diskussionen um<br />

verkehrsimmanente Auswirkungen<br />

wie Lärm, Staus, Unfallfolgekosten<br />

und Emissionen geführt – dies soll<br />

sich in einem gemeinsamen System<br />

aller Mitgliedsstaaten niederschlagen.<br />

Daneben ergäben sich soziale Herausforderungen<br />

des Verkehrswesens<br />

wie einheitliche Löhne und soziale<br />

Rechte für die hochmobilen ArbeitnehmerInnen<br />

in der Transportbranche.<br />

„Bisher wurden zum Beispiel<br />

über Scheinfirmen in Osteuropa die<br />

‚billigsten Fahrer‘ angestellt, dadurch<br />

wird Lohn- und Sozialdumping<br />

praktiziert. Nach Jahrzehnten ökonomischer<br />

Vertiefung muss jetzt endlich<br />

auch eine umfassende politische<br />

und soziale Integration der Union<br />

angegangen werden,“ nennt Karoline<br />

Graswander-Hainz ein Beispiel und<br />

eine zentrale Aufgabe der Sozialdemokratie.<br />

Als Mitglied in den Ausschüssen<br />

für Verkehr und Tourismus sowie für<br />

internationalen Handel ist Karoline<br />

Graswander-Hainz also mit umfangreichen<br />

Themen befasst.<br />

APROPOS HANDEL. „Die umstrittenen<br />

Freihandelsabkommen<br />

TTIP und CETA haben im letzten<br />

Jahr zweifellos einen großen Teil<br />

meiner parlamentarischen Tätigkeit<br />

beansprucht und mir wiederum gezeigt:<br />

Wir müssen die Abläufe transparenter<br />

gestalten und alle Betroffenen<br />

von Anfang an in politische<br />

Prozesse einbinden,“ äußert die EU-<br />

Politikerin ein klares Bekenntnis zur<br />

Demokratie. Auf EU-Ebene werden<br />

Entscheidungen anhand komplexer<br />

Fragestellungen getroffen, dies entbindet<br />

die EntscheidungsträgerInnen<br />

jedoch nicht von einem zunehmend<br />

stärker eingeforderten Informationsrecht<br />

der KonsumentInnen. Transparenz<br />

sowie die Wettbewerbsfähig-<br />

„Die parlamentarische Arbeit ist intensiv und hochspannend. Europa steht aktuell<br />

vor vielen Herausforderungen, die nur in enger Zusammenarbeit aller politischen<br />

Ebenen – vom Europäischen Parlament bis zur Gemeindeebene – zu bewältigen<br />

sind,“ sagt Karoline Graswander-Hainz.<br />

RS-Foto: Grießer<br />

keit von Qualität und Regionalität<br />

stünden auf der Prioritätenliste ganz<br />

oben.<br />

So solle auch „das Geschäft mit<br />

Wasser unbedingt aus Handelsabkommen<br />

herausgehalten werden.“<br />

Gerade für Tirol ist das Thema Wasser<br />

bzw. der Handel mit Wasser von<br />

hoher Brisanz.<br />

„Des Weiteren werden auch der<br />

Bildungs- und Pflegebereich von<br />

Handelsabkommen ausgenommen<br />

werden“, zeigt Karoline Graswander-Hainz<br />

einem grenzenlos neoliberalen<br />

Verwertungsdenken die rote<br />

Karte.<br />

GLOBALE SICHT. Grenzen<br />

ganz anderer Art, nämlich jene für<br />

Menschen, wurden in der zweiten<br />

Jahreshälfte 2015 im Zusammenhang<br />

mit Flüchtlingen aus wirtschaftlich<br />

armen Ländern gefordert. Was kann<br />

Karoline Graswander-Hainz dazu aus<br />

nächster EU-Nähe berichten? „Der<br />

Abwanderung aus armen Staaten<br />

des afrikanischen Kontinents kann<br />

nur durch Unterstützung und die<br />

Schaffung von Perspektiven im Heimatland<br />

entgegengewirkt werden.<br />

Auch über Bedingungen des Handels<br />

können ArbeitnehmerInnenrechte<br />

und damit Menschenrechte positiv<br />

beeinflusst werden, deshalb wird<br />

laufend an Abkommen mit afrikanischen<br />

Ländern gearbeitet, was im<br />

Weiteren auch die Wahlbeobachtung<br />

einschließt.“<br />

KONTAKT ZUR BASIS. Eine<br />

um zehn Prozent unter dem österreichischen<br />

Durchschnitt liegende<br />

Wahlbeteiligung der Tiroler WählerInnen<br />

bei den Europawahlen nimmt<br />

Karoline Graswander-Hainz nicht<br />

nur mit Sorge zur Kenntnis, sondern<br />

auch zum Anlass, in direkten Kontakt<br />

zu Schulen und Universitäten<br />

zu treten. Neben zwei Innsbrucker<br />

Schulen und angehenden PolitologInnen<br />

der Universität Innsbruck hat<br />

aus dem Oberland die HAK Landeck<br />

die Einladung der EU-Abgeordneten<br />

angenommen, EU-Institutionen zu<br />

besuchen und sich vor Ort von der<br />

politischen Arbeit zu überzeugen.<br />

Angesprochen auf das nicht nur positive<br />

Image der EU, meint Karoline<br />

Graswander-Hainz (gekürzt): „Was<br />

gut läuft, wird oft vergessen.“<br />

LAST BUT NOT LEAST: DER<br />

BREXIT. Der EU-Austritt Großbritanniens<br />

stelle neue Herausforderungen<br />

an die europäische Politik,<br />

deren Bewältigung Vorzeigewirkung<br />

für andere Staaten haben wird. Stabilität<br />

und Sicherheit anstelle eines<br />

schnellen, utopischen Ausstiegsszenarios,<br />

genauso wie eine Absage an<br />

Populismus und Hetze seien jetzt<br />

angezeigt, so die überzeugte Europäerin<br />

Graswander-Hainz. „Zuerst stellt<br />

sich die Frage, ob und bis wann der<br />

Austritts-Antrag nach Artikel 50 ins<br />

Laufen kommt.<br />

„ENGAGIERT UND MOTI-<br />

VIERT WEI<strong>TE</strong>RARBEI<strong>TE</strong>N“.<br />

Weitreichende Aufgaben erfordern<br />

starke Persönlichkeiten, umso besser,<br />

wenn die Freude an ihrer Tätigkeit<br />

anhält. Daran lässt Karoline Graswander-Hainz<br />

keinen Zweifel, denn:<br />

„Ich werde mich auch weiterhin engagiert<br />

und motiviert für ein soziales,<br />

gerechtes und friedliches Europa einsetzen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 14 27./28. Juli 2016


Ein Scheck von Herzen<br />

(tamt) Isabell Auer und Annette Ausserer, Schülerinnen der<br />

HBLA Kematen, konnten kürzlich 550 Euro an das Kriseninterventionsteam<br />

der RK-Bezirksstelle Imst übergeben.<br />

Erfreute Übergabe: KI-Teamleiterin Sabine Kugler, Annette Ausserer, Isabell Auer<br />

und BGF Thomas Köll <br />

Foto: RK Imst<br />

In Tirol stehen in den nächsten<br />

zehn Jahren 5100 Betriebsübergaben<br />

an. Allerdings verfügen knapp ein<br />

Viertel der potenziellen Übergeber<br />

über keinen konkreten Übergabeplan.<br />

Höchste Zeit, das zu ändern.<br />

Schließlich ist die Übergabe eines Unternehmens<br />

kein Ereignis, sondern<br />

ein Projekt, das geplant und umgesetzt<br />

werden muss. „Die Betriebliche<br />

Nachfolge ist für jedes Unternehmen<br />

ein wichtiger Schritt und bietet Chancen,<br />

aber auch Stolpersteine. Daher<br />

ist es wichtig, sich rechtzeitig mit<br />

dem Thema zu beschäftigen – damit<br />

alles nach Plan läuft, wenn es so weit<br />

ist,“ weiß Mag. (FH) Mario Zangerl,<br />

Bereichsleiter Firmenkunden Hypo<br />

Tirol, zu berichten.<br />

Unsere ErfAHRUng. Für<br />

IHREn Erfolg. Die Hypo Tirol<br />

ist ein echter Kenner der heimischen<br />

Wirtschaft. Das wurde bereits bei<br />

vielen Betriebsübergaben bewiesen.<br />

Unterstützung erhält man diesbezüglich<br />

bei Investitionen für eine<br />

erfolgreiche Zukunft, der Optimierung<br />

der Liquidität mit vorausschauenden<br />

Risikomanagement und der<br />

passenden Veranlagungsstrategie.<br />

27./28. Juli 2016<br />

Die beiden Schülerinnen haben im<br />

Rahmen eines schulischen Projektes<br />

– durch Unterstützung ihrer Lehrerin<br />

Mag. Elisabeth Tschellnig – eigenständig<br />

Badesalze hergestellt. Die Produktion<br />

war nach langem Herumexperimentieren<br />

letztendlich ein voller<br />

Erfolg. 550 Euro, die durch den Verkauf<br />

der Badesalze zustande kamen,<br />

wurden von den beiden Schülerinnen<br />

zur Gänze an das Kriseninterventionsteam<br />

der Rotkreuz-Bezirksstelle<br />

Imst übergeben. Teamleiterin Sabine<br />

Kugler und Geschäftsführer Thomas<br />

Köll bedanken sich herzlich für diese<br />

großzügige Spende.<br />

Erfolgreich weiter machen<br />

Betriebliche Nachfolge: Herausforderung und Chance<br />

(mpl) Tirols klein- und mittelständische Unternehmen sind die<br />

tragenden Säulen unseres Wohlstands. Daran besteht kein Zweifel.<br />

Wichtig ist, dass das auch so bleibt.<br />

„Damit Ihr Kapital Ihren Erfolg unterstützt.<br />

Wir sind da – in der Zeit,<br />

in der man verlässliche Unterstützung<br />

besonders gut brauchen kann.<br />

Das ist unser Beitrag für den langfristigen<br />

Erfolg Ihres Unternehmens<br />

– auch in der nächsten Generation“,<br />

so Mag. Johannes Haid, Vorstand<br />

Hypo Tirol.<br />

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Leitfaden zur<br />

Betrieblichen Nachfolge<br />

Sie haben Fragen zum optimalen<br />

Übergabezeitpunkt, steuerlichen,<br />

gewerbe- oder haftungsrechtlichen<br />

Aspekten und Finanzleistungen?<br />

Wir haben die Antworten. Darüber<br />

hinaus finden Sie praktische Tipps<br />

und Checklisten, die Ihnen helfen,<br />

in jeder Phase den Überblick zu<br />

wahren. Bestellen Sie jetzt Ihr kostenloses<br />

Exemplar per E-Mail an<br />

service@hypotirol.com (solange der<br />

Vorrat reicht.)<br />

Tagesseminar<br />

„So sichern Sie den Fortbestand<br />

Ihres Familienunternehmens“ am<br />

Mittwoch, dem 31. August, Penz Hotel<br />

West, Innsbruck<br />

B ÜCHER<br />

Das Mysterium des Seins...<br />

...und andere Rätsel in Romanen von Genazino & Freund<br />

(tamt) Ruhige Sonntage sind ein<br />

Geschenk des Lebens. Die Stille in<br />

den sonst so belebten Straßen der<br />

Stadt lädt Tagträume zum einstweiligen<br />

Verweilen ein, die vielköpfige<br />

Bestie namens Alltag legt<br />

für einen Moment ihr hässliches<br />

Haupt in den Schoß<br />

eines Mannes, den<br />

wir ein kurzes Stück<br />

auf seinem Lebensweg<br />

begleiten dürfen. Eigentlich<br />

scheint er auf<br />

den ersten Blick kein<br />

schlechtes Leben zu<br />

führen, dieser Mann,<br />

dessen einstiger Traum<br />

ein Leben als Schauspieler<br />

war. Sein Geld<br />

verdient er mittlerweile<br />

als Radiosprecher, das<br />

ihm ein bequemes Leben<br />

in kleinbürgerlicher<br />

Mittelmäßigkeit ermöglicht.<br />

Die Welt mit<br />

ihren ständig wechselnden<br />

Geräuschen und<br />

Gesichtern ist unserem<br />

Helden ebenso fremd<br />

wie sein eigenes Leben<br />

– denn irgendeine tiefere<br />

Bedeutung scheint<br />

diesem täglichen Bühnenspiel<br />

für ihn nicht<br />

inne zu wohnen. So<br />

ruhen seine wahren Gefühle,<br />

Sorgen und Hoffnungen<br />

gut versteckt im dunklen<br />

Kämmerchen einer ständig zweifelnden<br />

Seele – nur seine Lebensgefährtin<br />

Carola vermag ab und zu<br />

stärkere Emotionen zu wecken. Als<br />

die Dame seines Herzens das Weite<br />

sucht, springt deren Mutter in die<br />

Bresche, um den Unglücklichen<br />

vor dem seelischen Ertrinken zu<br />

bewahren – aber will er überhaupt<br />

gerettet werden?<br />

So witzig, absurd, schön und<br />

schrecklich wie das Leben selbst:<br />

Uneingeschränkt empfehlenswert.<br />

Tyrolia<br />

„Außer uns spricht niemand<br />

über uns“ von<br />

Wilhelm Genazino, 155<br />

Seiten, Hanser-Verlag<br />

„Niemand weiß, wie<br />

spät es ist“ von René<br />

Freund, 271 Seiten,<br />

Deuticke-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

Wir schaffen und zerstören,<br />

reichen einander die Hände und<br />

stoßen uns gleichzeitig in den Abgrund.<br />

Unsere Herzen sind hinund<br />

hergerissen zwischen Liebe<br />

und Hass, Leben und Tod – vielleicht<br />

sind aber genau diese Widersprüche<br />

das Geheimnis<br />

unserer Menschlichkeit.<br />

Auch Noras Vater war<br />

ein Mensch – mutig und<br />

feig, stark und schwach<br />

zugleich. Als er stirbt,<br />

stellt sein Testament<br />

das Leben von Tochter<br />

Nora auf den Kopf: Die<br />

väterliche Asche soll<br />

in den Alpen verstreut<br />

werden. Um den letzten<br />

Wunsch ihres Vaters zu<br />

entsprechen, lässt Nora<br />

ihr angenehmes Leben<br />

im vertrauten Paris zurück<br />

und macht sich<br />

mit dem pedantischen<br />

Notariatsgehilfen Bernhard,<br />

der ihr täglich<br />

das nächste Etappenziel<br />

mitteilt, auf den Weg<br />

ins Ungewisse – nach<br />

Österreich. Eine Reise,<br />

die anfangs nicht gerade<br />

unter einem guten<br />

Stern zu stehen scheint,<br />

verstehen sich doch<br />

Nora als Chaotin und<br />

Bernhard als strenger<br />

Asket so gut wie Sonne und Mond.<br />

Regengüsse und Wortgefechte, aber<br />

auch Sonnenaufgänge und gegenseitiges<br />

Verständnis begleiten die<br />

beiden auf ihrer Odyssee zu einem<br />

besonderen Ziel…<br />

Die Zeichen und Wunder, die das<br />

Leben für einen bereithält, wenn<br />

man dem gewohnten Komfort abschwört:<br />

Eine Reise, die einstige<br />

Widersprüche vereint und zu Nebensächlichkeiten<br />

werden lässt. Seite<br />

für Seite, Wegbiegung für Wegbiegung<br />

voller Überraschungen.<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

RUNDSCHAU Seite 15


D A WAR WAS LOS...<br />

SGS-Leitung übergeben<br />

24 bestens gelaunte Teams waren bei der VIII. Barfussiade in Hatting mit dabei.<br />

Am Abend wurde mit Lifemusik bei der Beachparty weitergefeiert.<br />

(AR) An die 100 sportbegeisterte<br />

Jugendliche trafen sich am Samstag<br />

am Beachvolleyballplatz in<br />

Hatting zur „VIII. Barfussiade“. 24<br />

Teams aus der Salzstraßegemeinde<br />

und den umliegenden Dörfern zu<br />

je drei Spielern (davon mindestens<br />

eine Dame) kämpften in den Disziplinen<br />

Beachvolleyball, Riesenfußball<br />

und Boccia um den Sieg.<br />

Pflicht: Alle Spiele mussten barfuß<br />

durchgeführt werden! Der Spaß<br />

war sowohl den Teilnehmern als<br />

auch den Organisatoren rund um<br />

den Obmann des Beachvolleyballclubs<br />

Hatting, Matthias Schöpf,<br />

anzusehen. Vizebürgermeister DI<br />

Bernhard Brötz sorgte für regelkonforme<br />

Spiele, Gemeinderat<br />

David Huber mit seinen unvergleichlichen<br />

„Krabbenburgern“<br />

für beste Verpflegung und Platzwart<br />

Toni Gutleben für optimale<br />

Verhältnisse. Am Abend sorgte die<br />

Band „Inntro“ - wie immer eine<br />

heimische Band - für optimale<br />

Stimmung bei der gut besuchten<br />

Beachparty.<br />

Beste Laune auch beim Beachvolleyballvereins-Obmann Matthias Schöpf (r.),<br />

beim aufmerksamen Schiedsrichter, Vbgm. Bernhard Brötz, bei „Krabbenburger-KIng“<br />

GR David Huber und bei den Teilnehmern.<br />

Ganz genau ging es auch beim Boccia her: Wer kann die Punkte einstreichen?<br />

Bgm. Sepp Walch mit dem neuen Vorstandsteam des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Inzing-Hatting-Polling. <br />

Foto: SGS<br />

Die renommierte Immobilienkanzlei<br />

„Grunser & Partner“ aus Innsbruck<br />

bietet das attraktive Wohnund<br />

Geschäftshaus in Landeck<br />

exklusiv zum Verkauf an. Konkret<br />

wird hier von einer Wohnung mit<br />

75m 2 zu 119.000 Euro, einer Anlagewohnung<br />

mit 98m 2 zu 149.000 Euro<br />

sowie einer Penthousewohnung<br />

mit 143m 2 zu 229.000 Euro und<br />

zudem von einem Restaurant/Pizzeria<br />

um 3<strong>30</strong>.000 Euro gesprochen.<br />

Für detaillierte Informationen oder<br />

Besichtigungstermine wenden sich<br />

Interessierte an Sari Nuri unter Tel.<br />

0676 6239195. ANZEIGE<br />

(JB) Langzeitobmann Walter Neuner<br />

übergab kürzlich die Leitung des<br />

Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Inzing-Hatting-Polling an Hartwig<br />

Oberforcher. Die drei Gemeinden<br />

setzten damit ein weiteres Signal<br />

über die Wichtigkeit dieser häuslichen<br />

Betreuungseinrichtung. Die<br />

Neuwahlen, die vom Inzinger Bürgermeister<br />

Sepp Walch geleitet wurden,<br />

ergaben Folgendes: Der Vizebürgermeister<br />

von Inzing, Hartwig<br />

Oberforcher. ist nun Leiter des Sozialsprengels,<br />

seine zwei Stellvertreter<br />

sind Dietmar Schöpf, Bürgermeister<br />

von Hatting, und Gabriele Rothbacher,<br />

Vizebürgermeisterin von Polling.<br />

Weitere Vorstandsmitglieder<br />

sind Sabine Haslwanter, Anna<br />

Sprenger, MR Dr. Ulrike Lorenz,<br />

Andrea Ecker u. Christine Schatz.<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Inzing-Hatting-Polling feiert<br />

heuer auch sein 25-jähriges Bestehen,<br />

zu dessen Anlass Festlichkeiten<br />

geplant sind. Bei einer Feierstunde<br />

wird dann auch Langzeitobmann<br />

Walter Neuner verabschiedet. Monatlich<br />

werden etwa 70 bis 80 KlientInnen<br />

ambulant in deren Wohnbereich<br />

von 17 MitarbeiterInnen<br />

des SGS betreut. Die Leistungen<br />

umfassen dabei Hauskrankenpflege,<br />

med.izinische Hauskrankenpflege,<br />

Altenhilfe und Haushaltshilfe. Von<br />

Montag bis Freitag werden täglich<br />

bis zu 12 Klientinnen in der Tagesbetreuung<br />

im 2. Stock versorgt.<br />

Infos gibt es unter Tel. 0676 845<br />

314 200. Beratungsgespräche sind<br />

jederzeit möglich und natürlich kostenlos<br />

und selbstverständlich auch<br />

vertraulich.<br />

Investition mit Perspektive<br />

Attraktives Wohn- und Geschäftshaus<br />

kann in der Malserstraße 13 in Landeck gekauft werden<br />

(mpl) Die Investition in Immobilien ist als Anlageform nun wirklich<br />

kein Geheimtipp mehr. Doch nur allzu oft sind „lohnende“<br />

Objekte sehr schnell vom Markt verschwunden. Deshalb heißt es<br />

auch bei dieser attraktiven Investition: Schnell sein lohnt sich.<br />

Foto: Grunser<br />

Ein „komplettes“ Wohn- und Geschäftshaus<br />

wird in Landeck verkauft.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 27./28. Juli 2016


AKTUELLE<br />

AUTOTRENDS<br />

Hyundai START! Sondermodelle<br />

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* Angebote der Denzel Leasing GmbH, gültig bis auf Widerruf. Außer staatl. Rechtsgeschäftsgebühr keine weiteren Gebühren. Detaillierte Finanzierungsinfos auf www.hyundai.at.<br />

** Service-Gutschein-Wert bei Finanzierung über Fairway Leasing der Denzelbank: € 1.000,- inkl. MwSt. Service-Gutschein-Wert bei Barkauf: € 750,- inkl. MwSt.<br />

Gültig innerhalb von 24 Monaten nach Fahrzeugauslieferung beim Verkaufshändler für Jahresdurchsicht, Service- & Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan mit Hyundai<br />

Original-Ersatzteilen sowie Hyundai Original- oder Autoplus-Zubehörartikel.<br />

Angebote enthalten Händlerbeteiligung, gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf.<br />

CO 2<br />

: 119 - 129 g/km, Verbrauch: 4,8 l - 5,6 l Benzin/100 km. Symbolabbildungen<br />

Wildauweg 1, 6410 Telfs, T. +43 5262 66766, F. DW 560<br />

E. info.telfs@denzel-unterberger.cc, www.unterberger.cc<br />

27./28. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Starten Sie Ihren Neuwagen mit bis<br />

zu 4.900 Euro Preisvorteil!“<br />

Der Sommer ist heiß – noch heißer ist die Hyundai-Neuwagenaktion des SalesPoint Unterberger Telfs<br />

Herr Lang, Sie sind seit 24 Jahren ein echter Profi im<br />

Autogeschäft, warum ist es gerade jetzt besonders günstig, einen<br />

Neuwagen zu kaufen?<br />

Helmut Lang: Ich kann natürlich<br />

nur für unsere Marken Hyundai und<br />

Mitsubishi sprechen. Hyundai hat<br />

extra für den Sommer die START!<br />

Sondermodelle i20 und i<strong>30</strong> auf den<br />

Markt gebracht. Beide haben die attraktive<br />

Life-Ausstattung und zusätzlich<br />

noch tolle Extras wie Bluetooth<br />

mit Spracherkennung und eine<br />

Radiofernbedienung am Lenkrad.<br />

Die Einstiegspreise sind mit 11.990<br />

bzw. 14.990 Euro sehr niedrig kalkuliert<br />

und bedeuten einen Preisvorteil<br />

von 1.850 bzw. 3.100 Euro. Und als<br />

Kracher oben drauf gibt’s noch einen<br />

Servicebonus von bis zu 1.000 Euro!<br />

Helmut Lang, seit 24 Jahren kompetenter<br />

Ansprechpartner für maßgeschneiderte<br />

Finanzierungs- und<br />

Leasingangebote<br />

Nach wie vor besonders gefragt sind<br />

ja SUVs?<br />

Auch dieses Jahr gibt es wieder einige nennenswerte Neuheiten<br />

und Trends im Bereich der Automobilindustrie zu vermerken.<br />

Im Jahr 2016 stehen dabei vor allem die ökologische<br />

Nachhaltigkeit sowie der Zugang zum Internet im eigenen Wagen<br />

im Fokus. Alexander Reiter, Verkaufsleiter im „Autohauses Hanl-<br />

West“ in Innsbruck verrät im RUNDSCHAU-Gespräch, welche<br />

Entwicklungen in den Bereichen Autofarbe, Bauart und vieles andere<br />

mehr zu erkennen sind.<br />

„Bezüglich der Karosseriebauform kann man sagen, dass auch<br />

heuer wieder Familienvans und SUVs (auch Geländelimousine<br />

genannt) ihren großen Auftritt haben. Daher sind vor allem bei<br />

Kundschaften mit Familie Großwagen eher gefragt als Kleinwagen.<br />

Junge Menschen jedoch greifen vermehrt zu den kleineren Autos,<br />

die dann meist recht sportlich sein sollen“, erklärt Alexander<br />

Reiter. Bei all den vielen Berichten über die neuen Elektroautos,<br />

die in den Medien hoch angepriesen werden, sei jedoch der Diesel-<br />

Wagen immer noch auf Platz eins. Trotz des immer noch vorherrschenden<br />

Diesel-Motors könne man aber einen Anstieg verkaufter<br />

Hybridfahrzeuge und eine verstärkte Nachfrage nach solchen<br />

Autos erkennen. Durch die Verringerung des Treibstoffverbrauchs<br />

und der CO 2<br />

-Emissionen kommt der neue „BlueHDI-Motor“,<br />

der auch in den aktuellen Fahrzeugen des Autoherstellers Citroën<br />

wiederzufinden ist, den Anforderungen der Euro 6-Norm nach.<br />

Punkt Bereifung rangiert die allseits bekannte Alufelge immer<br />

noch auf Platz eins.<br />

H.L.: Auch da haben wir aktuell ein Top-Angebot. Das Euro-<br />

Sondermodell GO! des neuen, schnittigen Hyundai Tucson.<br />

Mit vielen Extras wie etwa 17 Zoll Leichtmetallfelgen, Navi mit<br />

Rückfahrkamera und Regensensor lässt er keine Wünsche offen.<br />

Der Einstiegspreis ist heiß: 25.990 Euro bedeuten einen<br />

Kundenvorteil von 4.650 Euro!<br />

Wie sehen Sie die strategische Partnerschaft mit Unterberger<br />

Automobile?<br />

H.L.: Das war eine goldrichtige Entscheidung, die allen Seiten<br />

Vorteile bringt. Der Kunde profitiert in Telfs von Top-Angeboten<br />

und der riesigen Auswahl der gesamten Unterberger-Gruppe. Allein<br />

an unserem Standort kann aktuell aus mehr als 50 Neuwagen gewählt<br />

werden. Uns gibt’s übrigens seit 24 Jahren, Unterberger feiert<br />

heuer 40 Jahre – und jetzt kommt der absolute Hammer: Wir<br />

haben sozusagen als „Geburtstagsgeschenk für unsere Kunden“ einige<br />

Hyundai i<strong>30</strong> „40 Jahre Edition“ 90 PS-Diesel bekommen. Da<br />

kann ich abschließend nur sagen: Starten Sie Ihren Neuwagen mit<br />

Topausstattung um 16.990 Euro mit 4.900 Euro Preisvorteil!<br />

Kontakt Helmut Lang: 05262 66766-540,<br />

helmut.lang@denzel-unterberger.cc, www.unterberger.cc<br />

Auto Trends 2016:<br />

„Aufgrund des herrschenden Mankos beim Nachschub von<br />

Gebrauchtwagen neigt die Kundschaft immer mehr zum Kauf<br />

eines Neuwagens. Diesen finanzieren die Käufer, darunter auch<br />

viele junge Familienväter oder -mütter, meistens über Leasing.<br />

Niedrige Zinsen sowie Nullzins- oder eine Drittelfinanzierung<br />

bieten sich dafür auch an“, so Reiter. Er berichtet außerdem: „In<br />

Hinblick auf die vielen Familien, die sich vermehrt für SUVs<br />

entscheiden, kann man sagen, dass die Automatik das manuelle<br />

Schaltgetriebe ablöst.<br />

Aktiver Tempomat<br />

und andere praktische<br />

Spielereien, die den<br />

Fahrkomfort verbessern,<br />

gewinnen immer<br />

mehr an Wichtigkeit.<br />

Hierbei ist auch die<br />

Vernetzung mit dem<br />

Handyinternet zu<br />

erwähnen. Dies ist<br />

wohl eine der wichtigsten<br />

Novitäten,<br />

die die Automobilindustrie ausbauen möchte.“ Durch dieses<br />

neue Feature können die Fahrzeuginsassen Daten von ihren<br />

Smartphones beziehen, die zur Navigation aber auch der<br />

Unterhaltung dienen. Von der „Digitalisierung des Fahrzeugs“<br />

wird man wohl noch einiges zu hören bekommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. Juli 2016


Der neue Renault MEGANE<br />

Jetzt mit 4 JAHRE SORGLOS-PAKET * € 16.990,–<br />

Jetzt mit dem SORGLOS-PAKET * sorgenfrei in den Urlaub starten,<br />

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„My Service Renault“-Heft für 48 Monate bzw. max. 80.000 km im Wert von 999 € sowie die Garantieverlängerung auf insgesamt 4 Jahre und max. 100.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt. Bei allen teilnehmenden<br />

Renault-Partnern. Verbrauch 3,3–6,0 l/100 km, CO 2<br />

-Emission 86–134 g/km, homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.<br />

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Landeck, Stampfle 173, Tel. 05442/64060-0<br />

office@dosenberger-landeck.at, www.dosenberger.com<br />

Stams-Mötz, Staudach 23<br />

Tel. 05263/6410<br />

Imst, Industriezone 54<br />

Tel. 05412/64526<br />

27./28. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Die Urlaubszeit ist die<br />

schönste Zeit des Jahres,<br />

wenn man erst mal da ist.<br />

Aber die Anfahrt wird vielen<br />

Reisenden durch Staus vermiest.<br />

Wenn es nicht mehr vorwärts<br />

geht, wird selbst dem Fahrer<br />

langweilig, von den Mitfahrern<br />

ganz zu schweigen. Aber es gibt<br />

immer Möglichkeiten, sich zu<br />

beschäftigen.<br />

Langeweile im Stau<br />

Folgende Tipps können dabei helfen, den Staufrust zu reduzieren<br />

Der beste Tipp ist immer noch<br />

der, vorausschauend zu planen.<br />

Das Internet bietet zahlreiche<br />

Möglichkeiten, um sich über die<br />

Verkehrslage in Österreich zu<br />

informieren. Auf diesem Wege<br />

können Strecken, auf denen viel<br />

Verkehr erwartet wird, einfach umfahren werden. Grundsätzlich<br />

kann die Fahrstrecke dadurch etwas länger ausfallen. Dies ist jedoch<br />

bequemer als eine lange Wartezeit im Stau. Insbesondere<br />

Reisen während der Ferienzeit oder an verlängerten Wochenenden<br />

sollten geplant werden. Auf www.oamtc.at können hilfreiche<br />

Informationen über die Verkehrslage und Stauprognosen eingesehen<br />

werden. Trotz bester Planung kommt der Autofahrer nicht<br />

immer ohne Stau aus. Nachfolgend werden daher Tipps geboten,<br />

die sich gegen die Langeweile im Stau richten.<br />

Zeitvertreib für Erwachsene. Wer als Single oder<br />

auch als Pärchen in den Urlaub fährt, der kann sich optimal auf<br />

einen Stau vorbereiten. Ein tragbarer DVD-Player und ein bis<br />

zwei Filme können die Wartezeit enorm verkürzen. Allerdings ist<br />

es nicht auszuschließen, dass sich andere Personen um das Auto<br />

versammeln. Ruhiger und genüsslicher kann jedoch in einem<br />

Buch gelesen werden. Diese nehmen nicht viel Platz weg und<br />

können griffbereit platziert werden. Auch Hörbücher bieten sich<br />

an. Diese können jedoch auch während der Autofahrt angehört<br />

werden. Um seinen Rücken zu schonen, ist es weiterhin empfehlenswert,<br />

sich ein wenig zu<br />

bewegen. Wenn auf der Straße<br />

Streck- und Dehnübungen<br />

gemacht werden, sollte sich<br />

niemand von gaffenden<br />

Stauteilnehmern verunsichern<br />

lassen. Diese Personen<br />

sind schließlich nicht bekannt.<br />

Aber um sich die Zeit<br />

zu vertreiben kann auch eine<br />

Unterhaltung mit weiteren<br />

geplagten Autofahrern begonnen<br />

werden. Wer ein<br />

Kartenspiel dabei hat, kann<br />

auf der Motorhaube oder in<br />

einem Auto auch eine Partie<br />

Skat spielen.<br />

Kinder beschäFTIGen. Kinder haben nochmals ein anderes<br />

Zeitempfinden als Erwachsene. Wenn die Langeweile bei den Eltern<br />

schon hoch ist, so ist sie für Kinder unerträglich. Auf dem Weg in den<br />

Urlaub sollte sowieso genügend Spielzeug an Bord sein. Stifte zum<br />

Malen, Bücher zum Anschauen und Hörspiele zum Anhören gehören<br />

zur Standardausrüstung, aber auch Spiele wie Quartett oder Uno<br />

können unterwegs gespielt werden. Sind die Spielsachen sicher verstaut,<br />

so muss improvisiert werden. Kleine Spiele für Zwischendurch<br />

dienen der Auflockerung und machen Kindern meist viel Spaß. Hier<br />

eine Auflistung klassischer Kinderspiele während der Autofahrt: • Ich<br />

sehe was, was du nicht siehst • Ich packe meinen Koffer und nehme<br />

mit • Tierlaute imitieren • Wort an Wort • Was bin ich?<br />

Das Singen von Liedern mit der ganzen Familie macht im Stau<br />

vielleicht einen merkwürdigen Eindruck. Es beschäftigt die<br />

Kinder jedoch und nicht selten steigen andere Familien in den<br />

Gesang mit ein. Dies lockert die Atmosphäre in der gesamten<br />

Umgebung ein wenig auf.<br />

Teenager UNTerhALTen. Die moderne Technik hat eine<br />

Fülle an Möglichkeiten geschaffen. Durch Smartphones, Tablets<br />

und Laptops kann jederzeit auf das Internet zugegriffen werden.<br />

Dort ist es möglich, sich in den sozialen Netzwerken zu tummeln,<br />

in Foren zu lesen und zu schreiben, mit Freunden in Kontakt zu<br />

treten oder auch Browsergames zu spielen.<br />

FAMILIeNSPIele. Eine gute Variante ist das Stau-Picknick. Auf<br />

einer längeren Reise ist das Auto normalerweise gut mit Nahrung<br />

gefüllt. Darunter befinden sich Knabbersachen und oftmals auch<br />

fertige Brote, welche bereits zu Hause geschmiert wurden. Auch<br />

Süßigkeiten und Kekse sind sehr beliebt. Da die Autos beim Stau<br />

durchgehend ausgeschaltet werden, kann sich die Familie auf der<br />

Motorhaube versammeln und ein genüssliches Mahl zu sich nehmen.<br />

Mit dieser Maßnahme ist durchaus eine halbe Stunde Zeit zu<br />

überbrücken. Auch wenn es sich simpel anhört, so sollte auf jeden<br />

Fall die Ruhe bewahrt werden. An der Situation lässt sich nichts<br />

mehr ändern. Wenn die Erwachsenen schon genervt sind, so wird<br />

sich dies auf die Kinder übertragen.<br />

Impressum – Herausgeber: Kurt Egger, Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH., GF Kurt Egger, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. Juli 2016


Für Mama & Papa<br />

eine Kooperation von<br />

Mit den Kindern die Ferien gestalten im August<br />

Ferienzeiten sind besondere Herausforderungen für Eltern.<br />

Schließlich gilt es, die Ferienzeit für die Kinder spannend und<br />

kreativ zu gestalten. Das „Haus der Telfer Kinder“ und das EKIZ<br />

Telfs haben einige kreative und kostenschonende Ideen für die<br />

Ferienzeit mit den Kindern zusammengestellt. Den zweiten Teil<br />

des neunwöchigen Ferien-Ideen-Kalenders finden Sie hier – viel<br />

Spaß beim Ausprobieren!<br />

&<br />

Haus der<br />

Telfer Kinder<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Montag, 1. August – Sackhüpfen:<br />

In einen Sack klettern, festhalten und um die Wetter springen<br />

Dienstag, 2. August – Wassereis selbst zubereiten:<br />

Wasser mit Fruchtsirup verschmischen – in kleine Becher geben,<br />

Staberl dazu und frieren lassen<br />

Mittwoch, 3. August – Tastspiele:<br />

Gegenstände mit verbundenen Augen ertasten<br />

Donnerstag, 4. August – Picknick im Grünen:<br />

Gemeinsam eine Jause für den Ausflug vorbereiten<br />

Freitag, 5. August – Leckere Smoothies mixen:<br />

Obst und Gemüse gemeinsam im Entsafter oder Mixer zu leckeren<br />

Smoothies verarbeiten<br />

Samstag, 6. August:<br />

Spaziergang ins Wassertal – Spiel und Spaß am Bach<br />

Sonntag, 7. August:<br />

Gemeinsames Zelten<br />

Montag, 8. August:<br />

Steine sammeln und mit Wasserfarben bemalen<br />

Dienstag, 9. August – Salattag:<br />

Gemeinsam einen bunten Salat zubereiten<br />

Mittwoch, 10. August – Lieder raten:<br />

Lieder summen, pfeifen oder auf einem Instrument vorspielen und<br />

erraten lassen<br />

Donnerstag, 11. August – Alte Spiele:<br />

„Kaiser, wieviel Schritte darf ich machen?“, „Ochs am Berg“<br />

Freitag, 12. August:<br />

Spaziergang nach Fiecht, in den Tümpeln kann man viele<br />

Bergmolche beobachten<br />

Samstag, 13. August :<br />

Leckere Schnittlauchbrote mit Butter schmieren<br />

Sonntag, 14. August – Spaziergang im Wald:<br />

Sammelt Materialien im Wald und baut euch kleine, lustige Waldwichtel<br />

– alles, was ihr braucht, ist ein bisschen Bastelkleber!<br />

Montag, 15. August – Obstspieße:<br />

Obststücke auf Holzspiele stecken und genießen<br />

Dienstag, 16. August:<br />

Ausflug zur Hängebrücke nach Stams mit dem Fahrrad<br />

Mittwoch, 17. August:<br />

Ausflug in den Alpenzoo Innsbruck<br />

Donnerstag, 18. August – Bewegungsspiele:<br />

„Fangen“, „Verstecken“, „Versteinerte Hex“<br />

Freitag, 19. August – Schokofondue mit frischen Früchten:<br />

Frische Früchte in kleine Stücke schneiden, Schokolade schmelzen,<br />

mit einem Spieß die Früchte eintauchen – lasst es euch schmecken!<br />

Foto: freepik.com<br />

Samstag, 20. August – Tolles aus Salzteig:<br />

2 Tassen Mehl, 1 Tasse Salz und 1 Tasse Wasser verkneten. Gestalten<br />

von Hand­ bzw. Fußabdrücken, Ausstechen mit den Keksausstechern,<br />

… einen Tag ruhen lassen, dann bei ca. 150 Grad ein bis zwei<br />

Stunden im Ofen backen. Nach dem Abkühlen kann angemalt und<br />

lackiert werden!<br />

Sonntag, 21. August:<br />

Eine abenteuerliche Nacht im Zelt<br />

Montag, 22. August – Rechenkönig:<br />

Rechnungen verschiedener Schwierigkeitsstufen rechnen lassen – wer<br />

am meisten richtig gerechnet hat, hat gewonnen!<br />

Dienstag, 23. August – Es wird nass:<br />

Ausflug zum Möserer See – hier können verschiedene Tierarten<br />

beobachtet werden, Wasserratten können danach noch in den See<br />

springen!<br />

Mittwoch, 24. August:<br />

Male deine Sommererinnerungen für dein Sommertagebuch<br />

Donnerstag, 25. August – Pantomime:<br />

Begriffe erraten anhand von Körperbewegungen<br />

Freitag, 26. August – Ausflug nach Vomp:<br />

Besucht das „Haus am Kopf“ – das ganze Haus steht Kopf!<br />

Samstag, 27. August – Raus ins Grüne:<br />

Mit Gänseblümchen eine Blumenkette gestalten<br />

Sonntag, 28. August – Basteltag:<br />

Wertloses Material zur Verfügung stellen, Kleber, Schere – und<br />

los geht’s!<br />

Montag, 29. August – Besuch in der Bibliothek:<br />

Bücher für gemeinsame Lesestunden ausleihen<br />

Dienstag, <strong>30</strong>. August – Spielenachmittag:<br />

„Stadt, Land, Fluss“<br />

Mittwoch, 31. August:<br />

Gestalte dein persönliches Ferientagebuch fertig – du kannst Fotos,<br />

Bilder oder andere Dinge, die dir wichtig sind, einkleben!<br />

27./28. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


K ULTUR<br />

Buch „Mein Tirol“ übergeben<br />

„Konzert mit Gespräch“<br />

Reitmaier bei „Salzkammergut Festwochen“ zu Gast<br />

Simon Greier und Ronja Fenneberg übergaben gemeinsam mit Initiatorin Nadja<br />

Fenneberg und stellvertretend für die Schüler der SIP4 der Walter Thaler Schule<br />

ihr Buch „Unser Tirol 2016“ an Bürgermeister Christian Härting, VBgm. Christoph<br />

Walch und Kulturreferent Josef Federspiel.<br />

Foto: Andrea Reinstadler<br />

(AR) Die Kinder der SIP4 der<br />

Walter Thaler Schule haben sich<br />

in diesem Schuljahr sehr mit ihrem<br />

Heimatland beschäftigt und dazu<br />

viele Texte verfasst, Zeichnungen<br />

gemalt und Interviews geführt.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Auf Initiative der Büchereileiterin<br />

Nadja Fenneberg und gemeinsam<br />

mit dem Team der Bücherei & Spielothek<br />

ist daraus ein Buch entstanden,<br />

das nun an Bgm. Christian<br />

Härting übergeben wurde.<br />

TOP 10<br />

Von 29.07 bis 04.08 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

BFG – Big Friendly Giant Ab 6J<br />

15:35 15:35 15:35 15:35 15:35 15:35 15:35<br />

117 min<br />

BFG – Big Friendly Giant 3D Ab 6J<br />

13:25<br />

117 min<br />

Central Intelligence Ab 12J<br />

18:40<br />

114 min<br />

13:25 13:25 13:25 13:25 13:25 13:25<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

Ein ganzes halbes Jahr Ab 12J 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

110 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 18:20<br />

Ice Age<br />

Kollision voraus!<br />

Independence Day<br />

Wiederkehr<br />

Ab 6J<br />

100 min<br />

13:50<br />

16:05<br />

13:50<br />

16:05<br />

Ab 12J 18:10 18:10<br />

129 min 20:45 20:45<br />

Legend of Tarzan Ab 12J 16:20<br />

110 min 21:00<br />

Legend of Tarzan 3D Ab 12J 13:<strong>30</strong><br />

110 min 17:45<br />

Mullewapp<br />

Eine schöne Schweinerei<br />

Pets<br />

Jgf<br />

72 min<br />

Ab 6J<br />

91 min<br />

16:20<br />

21:00<br />

13:<strong>30</strong><br />

17:45<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

16:20 16:20 16:20 16:20<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 16:20<br />

13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong> 13:<strong>30</strong><br />

17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

14:<strong>30</strong><br />

16:<strong>30</strong><br />

18:<strong>30</strong><br />

20:<strong>30</strong><br />

Pets 3D Ab 6J 15:45<br />

91 min 20:00<br />

14:<strong>30</strong><br />

16:<strong>30</strong><br />

18:<strong>30</strong><br />

20:<strong>30</strong><br />

15:45<br />

20:00<br />

14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong><br />

16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong> 16:<strong>30</strong><br />

18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong><br />

20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong><br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

Smaragdgrün Ab 10J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

113 min<br />

Star Trek Beyond Ab 12J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

120 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Star Trek Beyond 3D Ab 12J<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

120 min<br />

Moderator Martin Ferdiny mit dem Klarinettist Simon Reitmaier und Komponist<br />

Ernst Ludwig Leitner.<br />

Foto: Privat<br />

(FR) Die „Salzkammergut Festwochen“<br />

präsentieren seit vielen Jahren<br />

sowohl österreichische wie auch<br />

internationale Künstler von Rang<br />

und Namen, heißt es auf der Homepage<br />

dieses Festivals. Das bekannte<br />

„Goldegg Quartett“ mit dem Telfer<br />

Klarinettisten Simon Reitmaier<br />

war vorletzten Mittwoch zu einem<br />

außergewöhnlichen „Konzert mit<br />

Gespräch“ nach Gmunden eigeladen.<br />

Im stimmungsvollen Ambiente<br />

der „Villa Lanna“, einem denkmalgeschützten<br />

Gesamtkunstwerk aus<br />

dem 19. Jahrhundert, standen das<br />

Streichquartett „Nr. 15 d-moll KV<br />

421“ von W.A. Mozart sowie das<br />

Klarinettenquintett „A-Dur KV<br />

581“ von W. A. Mozart auf dem<br />

Programm.<br />

Dieses Meisterwerk, das Mozart<br />

oft auch als „ des Stadlers Quintett“<br />

bezeichnet hat, begeisterte das Publikum<br />

schon beim ersten Hinhören<br />

durch seinen puren klanglichen<br />

und melodischen Zauber, der durch<br />

Simon Reitmaiers Virtuosität auf<br />

seiner Klarinette in Klang, Farbe<br />

und Ausdruck wohl zum besonderen<br />

Erlebnis und ganzvollen Höhepunkt<br />

des Abends wurde. Außergewöhnlich<br />

war aber dieser Abend<br />

auch dadurch, dass das Konzert als<br />

„Gesprächskonzert“ angekündigt<br />

war: Denn nach der Pause wurde das<br />

„Klarinettenquintett Metamorphosen“<br />

nach Motiven von W. A. Mozart<br />

des bekannten österreichischen<br />

Komponisten Ernst Ludwig Leitner<br />

vorerst im Gespräch mit dem Komponisten<br />

und den Interpreten vorgestellt:<br />

Als Moderator fungierte kein<br />

Geringerer als der allseits bekannte<br />

Musiker, aber vor allem auch als der<br />

für den ORF tätige Moderator Martin<br />

Ferdiny – und dieser war mehr<br />

als kompetent, hat er doch selbst bei<br />

Ernst Ludwig Leitner studiert und<br />

auch seine Diplomarbeit über Mozarts<br />

Klarinettenquintett verfasst.<br />

Da war man aufgerufen, im „Vergleich“<br />

zu hören! Dieses moderne,<br />

anspruchsvolle Meisterwerk stellte<br />

für die Interpreten eine gewaltige<br />

Herausforderung dar, die sie glänzend<br />

bewältigten. Begeisterter und<br />

dankbarer Applaus und sichtlich<br />

gerührt auch der anerkannte Komponist!<br />

Ein Kompliment dem Veranstalter!<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

Die ZuhörerInnen waren vom Konzert mit Klarinettist Simon Reitmaier begeistert.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 27./28. Juli 2016


Die Zähmung in der Manege<br />

Ein schriller Shakespeare begeistert bei den Volksschauspielenn Telfs im Zirkuszelt<br />

(ado) 400 Jahre tot und kein bisschen leiser – William Shakespeares<br />

Komödie „Der Widerspenstigen Zähmung“ feierte in einer<br />

Inszenierung von Markus Völlenklee bei den Tiroler Volksschauspielen<br />

Premiere und das Publikum tobte – trotzdem oder<br />

vielleicht doch gerade weil das Stück weit entfernt ist von der Forderung<br />

nach Emanzipation der Frauen.<br />

Zwei heiratsfähige Frauen, ein<br />

Haufen Freier, ein verhandlungsbereiter<br />

Herr Papa, eine Schaufel voll<br />

mit britischem Humor, dazu noch<br />

eine ordentliche Prise Tiroler Schmäh<br />

und die Zirkusvorführung kann<br />

beginnen: „Der älteste Kampf der<br />

Weltgeschichte“, nämlich jener zwischen<br />

Mann und Frau, bestimmt die<br />

Handlung des heurigen Hauptstücks<br />

der Tiroler Volksschauspiele. Die beiden<br />

Hauptdarsteller Ines Schiller und<br />

Felix Dèfer als Katharina und Petruchio<br />

schlagen und küssen sich, dass<br />

man seine Freude dabei hat. Sie jagen<br />

durch die Manege wie zwei Raubkatzen<br />

auf dem Weg zur Bändigung. Der<br />

Katharina bei ihrem Erstaunen über<br />

Petruchios einfallsreiche Ideen zuzuschauen<br />

ist dabei ein ebensolches<br />

Vergnügen wie den völlig verrückten<br />

2x2 Tickets gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />

am Dienstag, dem 2. August, um 11<br />

Uhr 2x2 Tickets für die Vorstellung<br />

„Der Widerspenstigen Zähmung“ am<br />

6. August. Einfach unter 05262 620<br />

<strong>30</strong> anrufen, durchkommen und mit<br />

etwas Glück gewinnen!<br />

2x2 Tickets gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />

am Donnerstag, dem 4. August, um<br />

11 Uhr 2x2 Tickets für die Vorstellung<br />

„Die Weberischen“ am 13. August.<br />

Einfach unter 05262 620 <strong>30</strong> anrufen,<br />

durchkommen und mit etwas<br />

Glück gewinnen!<br />

Aufzug des Bräutigams zur großen<br />

Hochzeit zu bewundern. Dass man<br />

ein 400 Jahre altes Stück nicht völlig<br />

neu erfinden kann, weiß wohl auch<br />

Völlenklee, der es sich jedoch nicht<br />

nehmen ließ, die alte Komödie mit<br />

vielerlei Details aufzumöbeln. Petruchio<br />

führt seine Angetraute beispielsweise<br />

ins heimatliche Tirol, wo seine<br />

Bediensteten mit derben heimischen<br />

Dialekt die Shakespeare’sche Poesie<br />

durchbrechen. Und passend zum<br />

Zirkuszelt entfaltet die ganz bezaubernde<br />

Lisa-Maria Sexl Biancas weibliche<br />

Reize in dieser Inszenierung bei<br />

akrobatischen Darbietungen am Vertikaltuch<br />

und auf dem Balanceball.<br />

Alt, aber sehr herzlich.<br />

Erst wenn die ältere der beiden Töchter<br />

des reichen Baptistas aus Padua<br />

verheiratet ist, soll auch die schöne<br />

Bianca einen Mann ehelichen dürfen.<br />

Da wären zwar einige, die sich<br />

um die Gunst der Jüngeren bemühen,<br />

doch keiner, der freiwillig die<br />

„Keiferin“ ins traute Heim führen<br />

möchte. Unversehens taucht da aber<br />

der jugendliche Haudegen Petruchio<br />

auf, der sich bereit erklärt, das Herz<br />

der widerspenstigen Katharina zu<br />

2x1 Ticket gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />

am Freitag, dem 5. August, um 11<br />

Uhr 2x1 Ticket für die Vorstellung<br />

„Ein Bericht für eine Akademie“ am<br />

<strong>30</strong>. August. Einfach unter 05262 620<br />

<strong>30</strong> anrufen, durchkommen und mit<br />

etwas Glück gewinnen!<br />

Schrill, turbulent und originell – im Zirkuszelt wird Shakespeare auf unkonventionelle<br />

Art und Weise entstaubt. RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

erobern. Dass die wilde Raubkatze<br />

nach turbulenten Aktionen schlussendlich<br />

ein zahmes und gehorsames<br />

Kätzchen wird, gehört halt einmal<br />

zur jahrhundertealten Rahmenhandlung<br />

dazu und muss wohl so hingenommen<br />

werden. Wirklich absolut<br />

hinreißend ist Schiller vor allem aber<br />

als ungezähmte Katharina, ihre Bekehrung<br />

zur devoten Ehefrau erfolgt<br />

zum Glück für die Zuschauer erst<br />

am Ende des Stücks. Mit Standing<br />

Ovations und tosendem Applaus bedankte<br />

sich das Premierenpublikum<br />

für diesen Kampf der Geschlechter,<br />

der sich dem originellen Zirkuszelt<br />

am Thöni-Festplatz wirklich als würdig<br />

erwies.<br />

Mit der Hochzeit allein ist „Der Widerspenstigen Zähmung“ noch nicht vollbracht,<br />

die Bändigung dauert darüber hinaus.<br />

27./28. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


T ERMINKALENDER Donnerstag 28. Juli bis Mittwoch 3. August 2016<br />

DONNERSTAG<br />

28. Juli<br />

Tiroler Volksschauspiele<br />

Telfs. Am Donnerstag, dem<br />

28. Juli, ab 20 Uhr im Großen<br />

Rathaussaal: Die Weberischen.<br />

Die zweite Premiere dieses Jahr<br />

ist ein ungewöhnliches Stück<br />

von Felix Mitterer. In „Die<br />

Weberischen“ kommen gleich<br />

fünf Frauen vor – allesamt<br />

schicksalhaft in das Leben des<br />

Komponistengenies Wolfgang<br />

Amadeus Mozart verstrickt.<br />

Weitere Termine: 31. Juli, 1., 2.,<br />

3., 4., 10., 11., 12., 13., 14., 18.,<br />

22., 23., 26., 27., <strong>30</strong>. und 31.<br />

August. Achtung: Am 31. Juli<br />

beginnt die Vorführung um 17<br />

Uhr, an allen anderen Tagen<br />

um 20 Uhr.<br />

FREITAG 29. Juli<br />

Feuerwehrfest<br />

Mösern. Am Möserer Dorfplatz<br />

findet am Freitag, dem 29. Juli,<br />

ab 19 Uhr das Feuerwehrfest<br />

statt. Um 19 Uhr Schauübung im<br />

Bereich Pension Klaus (Brochweg)<br />

mit den Feuerwehren des<br />

Seefelder Plateaus und Telfs. Ab<br />

20 Uhr Tanz und Stimmung mit<br />

dem „Romantik Express“.<br />

Tiroler Volksschauspiele<br />

Telfs. Am Freitag, dem 29. Juli,<br />

und am Samstag, dem <strong>30</strong>. Juli,<br />

ab 20 Uhr im Zirkuszelt (Thöni<br />

Festplatz): Der Widerspenstigen<br />

Zähmung. Eine kolossale<br />

Komödie, ein sprühender<br />

Kampf der Geschlechter, ein<br />

Wortgefecht und Handgemenge<br />

zwischen bös- und unwilliger,<br />

aber reicher Braut und<br />

abgebranntem und daher umso<br />

willigerem Bräutigam. Weitere<br />

Termine im August: 5., 6., 7., 8.,<br />

9., 15., 16., 17., 19., 20., 25., 28.<br />

und 29. August. Achtung: Am<br />

7. und 28. August beginnt die<br />

Vorführung um 17 Uhr, an allen<br />

anderen Tagen um 20 Uhr.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG <strong>30</strong>. Juli MONTAG 1. Aug.<br />

Tiroler Volksschauspiele<br />

Telfs. Am Samstag, dem <strong>30</strong>.<br />

Juli, ab 20 Uhr im Kranewitter<br />

Stadl: Die disziplinierte Tirolerin.<br />

Eine Irreal-Satire mit einer<br />

Nicht-Anleitung zur Identitätsfindung,<br />

ein Stück mit Lachnummern,<br />

inklusive der ein<br />

oder anderen politisch völlig inkorrekten<br />

Mutmaßung. Weitere<br />

Termine: 1., 2., 3. und 5. August.<br />

Beginn jeweils um 20 Uhr.<br />

Dorffest<br />

Kematen. Das traditionelle<br />

Dorffest der Musikkapelle Kematen<br />

findet am Samstag, dem<br />

<strong>30</strong>. Juli, ab 18 Uhr am Dorfplatz<br />

statt. Dabei spielt wieder der Romantik<br />

Express auf. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

SONNTAG 31. Juli<br />

Kunst und Krempel<br />

Telfs. Am Sonntag, dem 31.<br />

Juli, findet von 10 bis 18 Uhr der<br />

nächste Flohmarkt im Telfspark<br />

statt. Anmeldungen und Infos:<br />

Tel. 0650 54 35 000.<br />

Jungschartag<br />

Inzing. Zum Jungschartag sind<br />

alle Kinder im Alter von 8 bis<br />

14 Jahren (auch Nichtjungscharkinder)<br />

eingeladen. Basteln,<br />

Ballspiele, Fallschirmspiele,<br />

Wasserspiele, Geschicklichkeitsspiele<br />

u.v.m. wird<br />

geboten. Bitte Handtuch und<br />

Badesachen mitbringen. Keine<br />

Anmeldung notwendig. Am<br />

Sonntag, dem 31. Juli, ab 10<br />

Uhr am oberen Fußballplatz.<br />

Konzert<br />

Seefeld. Das Konzert der Bürgermusikkapelle<br />

Seefeld findet<br />

am Montag, dem 1. August, ab<br />

20.<strong>30</strong> Uhr im Musikpavillon<br />

(Kurpark) statt.<br />

DIENSTAG<br />

2. Aug.<br />

Seefelder<br />

Dienstags-Markt<br />

Seefeld. Der Seefelder Dienstags-Markt<br />

mit saisonalen Produkten<br />

und regionalen Schmankerln<br />

unserer heimischen Bauern<br />

findet am Dienstag, dem 2. August,<br />

ab 10 Uhr am Seefelder<br />

Dorfplatz statt.<br />

Sammlertreffen<br />

Telfs. Das Sammlertreffen<br />

der Sektion Telfs des Philatelistenklub<br />

Merkur findet am<br />

Dienstag, dem 2. August, im<br />

Tiroler hof (Bahnhofstraße;<br />

Telfs) zwischen 17 und 19 Uhr<br />

statt. Die bisherigen Treffen<br />

wurden sowohl von wissbegierige<br />

Einheimischen als auch<br />

von Gästen besucht, die sich<br />

über ihre „Schätze“, seien es<br />

alte Schriftstücke, Notgeld,<br />

Ansichtskarten, Briefe oder<br />

Briefmarken, informieren wollten.<br />

Versierte Sammler stellen<br />

gerne ihr Fachwissen zur<br />

Verfügung. Bringen Sie Ihre<br />

Sammlung oder auch Schriftstücke<br />

jeder Art mit und lassen<br />

Sie sich kostenlos beraten. Bei<br />

größeren Objekten kann auch<br />

ein Besuchstermin vereinbart<br />

werden.<br />

MITTWOCH 3. Aug.<br />

Platzkonzert<br />

Scharnitz. Ein bunter Strauß<br />

voll Blasmusik, präsentiert von<br />

der Musikkapelle Scharnitz. Am<br />

Mittwoch, dem 3. August, ab 20<br />

Uhr. Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Bei Schlechtwetter findet<br />

das Konzert im Gemeindesaal<br />

statt.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Jazz-Brunch<br />

Telfs. Sonntag, 11. September:<br />

Ab 10.<strong>30</strong> Uhr Jazz-Brunch<br />

mit Jazz/Blues-Gitarrist Wolfie<br />

Mayr in der Kinderwerkstatt<br />

Schpumpernudl, Birkenberg 2<br />

in Telfs, Eintritt frei! Bei Fragen:<br />

0699 16348004<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />

Freitag von 10 bis 11 Uhr.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr statt.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Bücherei Oberhofen<br />

Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />

Mittwoch und Freitag von<br />

16.<strong>30</strong> bis 18.<strong>30</strong> Uhr geöffnet.<br />

Es gibt immer wieder Neues zu<br />

entdecken.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />

17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />

12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />

Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />

15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />

und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />

bis 11.<strong>30</strong> Uhr.<br />

Bücherei Pfaffenhofen<br />

Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />

Dienstag von 16 bis<br />

18 Uhr, Donnerstag von 9 bis<br />

11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />

19 Uhr.<br />

Leihbücherei Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />

Seefeld hat jeden<br />

Sonntag von 10.<strong>30</strong> bis 12 Uhr,<br />

Dienstag von 17 bis 18.<strong>30</strong> und<br />

Donnerstag von 19 bis 20.<strong>30</strong> im<br />

Pfarrhaus geöffnet.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.<strong>30</strong> Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung in der Volksschule<br />

(Zubau) statt. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Die Beratung<br />

ist kostenlos.<br />

Hoangertstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Jeden Montag um 18.<strong>30</strong><br />

Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />

AA in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs<br />

und Umgebung. Die Treffen<br />

sind offen, die Teilnahme ist unverbindlich<br />

und kostenlos.<br />

Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz 25<br />

(Launerhaus), ein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 27./28. Juli 2016


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(40 Wochenstunden, <strong>30</strong> Pfarre/10 Dekanat)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Verwaltung des Jugendheimes und Hausmeisterarbeiten<br />

• Betreuung der pfarrlichen Jugendarbeit/Kontakte mit<br />

öffentlichen Stellen (JUFF/POJAT)<br />

• Zusammenarbeit mit Mitarbeitern im Dekanat und der Diözese/Unterstützung<br />

der Jugendarbeit im Dekanat Silz<br />

Ihre Voraussetzungen<br />

• Flexibilität<br />

• Abgeschlossene Schul-/Berufsausbildung<br />

• Bekenntnis zum Evangelium und zum Christ-Sein im katholischen<br />

Glauben<br />

• Erfahrung in der kirchlichen Kinder-Jugendarbeit<br />

• Pädagogische Fähigkeiten und Organisationstalent<br />

Das bieten wir<br />

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• Fort- und Weiterbildung, Supervision<br />

• Entgelt und mögliche Zulagen lt. KV der Diözese Innsbruck:<br />

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Schriftliche Bewerbungen bis einschließlich bis einschließlich<br />

5.8.2016 an Andreas Agreiter MHM, MA, MPS<br />

Pfarrprovisor, Silz, Schulstraße 2, 6424 Silz<br />

052636210, andreas.agreiter@dibk.at<br />

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- exakte Arbeitsweise und absolute Verlässlichkeit<br />

- Organisationstalent<br />

- ein gepflegtes Erscheinungsbild und höfliches Auftreten<br />

- Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- persönliche und telefonische Kundenberatung<br />

- Fahrzeugdisposition und Controlling<br />

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∙ Abwicklung von Warenein- und -ausgängen<br />

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∙ Verwaltung der Bargeldkasse<br />

∙ 13h/Woche: Freitag ganztägig 7.<strong>30</strong> bis 17.00 Uhr,<br />

Samstag 7.<strong>30</strong> bis 11.00 Uhr, von Ostern bis<br />

Ende November<br />

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Die Entlohnung erfolgt gemäß Kollektivvertrag für<br />

Bauindustrie und Baugewerbe.<br />

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(bewerbung@hilti-jehle.at<br />

05522-34 54 71 11) zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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psychischer Erkrankung oder intellektueller Beeinträchtigung. Für unseren Standort –<br />

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Sachwalter/in<br />

Ihr Profil: abgeschlossenes Studium (Sozialarbeit, Jus, Pädagogik/Psychologie).<br />

Teamfähigkeit, Kommunikations-und Konfliktfähigkeit, EDV-Kenntnisse, eigener P<strong>KW</strong>.<br />

(Bruttomonatsgehalt auf Vollzeitbasis ca. € 2.470,00)<br />

Bewerbung an: VertretungsNetz-Sachwalterschaft, Bereichsleitung: Michael Fill,<br />

E-Mail: michael.fill@sachwalter.at<br />

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• selbständiges Arbeiten und Interesse und Freude am Beruf<br />

• Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

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Einen sicheren Arbeitsplatz in einem familiären Betrieb.<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien –<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,<br />

Ausbildungszeugnisse, Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />

Herrn Konrad Staggl, Gewerbepark 1, 6471 Arzl, Tel. 0664 3108949,<br />

email: konrad@staggl.at oder stellen Sie sich persönlich vor.<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

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Assistent/in. Bewerbungen<br />

unter Dr. Klaus Niederreiter, Rathausstr.1,<br />

6460 Imst, Tel. 05412<br />

65775 oder email: nidizahn@<br />

gmail.com<br />

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in der in Damen- der Damenabteilung und Herrenabteilung (FMZ Imst) (FMZ Imst)<br />

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Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams<br />

in der Damenabteilung (FMZ Imst)<br />

suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt:<br />

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bzw. tageweise) für unsere<br />

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0660 4160097<br />

Friseur beim Wolf Imst, sucht<br />

Friseurin. Tel. 05412 61886<br />

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Modeberater/innen<br />

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oder per email: michael@stigger.com<br />

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längerfristig, Einschulung vorher.<br />

Bewerbung bitte mit<br />

Lebenslauf an teamoberland<br />

@jugendwohnstart.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

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kaufmännischen Ausbildung (HAK, HALA, HLW, HTL etc) – gerne<br />

auch Wiedereinsteiger/innen.<br />

Ihr Profil: gute Office-Kenntnisse, organisierte, eigenständige<br />

und genaue Arbeitsweise.<br />

Wir bieten eine vielseitige und interessante Tätigkeit mit<br />

laufenden Aus- u. Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Bezahlung KV mit Bereitschaft zu Überzahlung.<br />

Wenn Sie in unseren Team mitarbeiten wollen, schicken Sie<br />

bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an<br />

arno@schoepf-gmbh.at<br />

www.schoepf-gmbh.at<br />

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schriftliche Bewerbung.<br />

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Piccardweg 5 • 6456 Obergurgl<br />

05256 / 6216 • stefanie@intersportriml.com<br />

RUNDSCHAU Seite 26 27./28. Juli 2016


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Reinigungskraft (gerne auch<br />

50+, mit Auto), 2- bis 3 mal<br />

wöchentlich, auch sonntags,<br />

geringfügige Beschäftigung, in<br />

Mösern bei Seefeld. Tel. 0664<br />

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Reinigungskraft mit 10 Std.<br />

pro Woche für Appartement in<br />

Sölden ab Oktober/November<br />

2016 gesucht. Verdienst ab<br />

€ 355,- lt. KV. Überzahlung<br />

möglich. Kontakt bitte unter<br />

Tel. 0664 9692857<br />

27./28. Juli 2016<br />

SUCHEN: MENSCHEN, DIE<br />

MENSCHEN BEGEIS<strong>TE</strong>RN<br />

Die Bründl Gruppe ist ein dynamisch wachsendes Familienunternehmen<br />

im Bereich Sporthandel mit Hauptsitz in<br />

Kaprun und 23 innovativen Shops in Kaprun, Zell am See,<br />

Ischgl, Mayrhofen, Schladming, Saalbach und Salzburg.<br />

Für die kommende Wintersaison möchten wir folgende<br />

Stellen für unsere Shops in Ischgl mit weiteren begeisterten<br />

& dynamischen Mitarbeitern neu besetzen:<br />

• Abteilungsleiter/in<br />

für die Bereiche Textil & Accessoires<br />

• Verkäufer/in ( VZ / TZ )<br />

für die Bereiche Hartware (Ski / Skischuhe), Textil &<br />

Accessoires<br />

• Kassamitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Verleihmitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

Wir erwarten von dir:<br />

» Kundenorientiertes Handeln, gutes Auftreten,<br />

Freundlichkeit<br />

» Motivation, Teamfähigkeit und Leidenschaft<br />

» Flexibilität und zielorientiertes Arbeiten<br />

Für deine neue Aufgabe bieten wir:<br />

» Außergewöhnlichen Unternehmensspirit<br />

» Selbstständige und herausfordernde Arbeit<br />

» 5 1/2 Tage Woche „all-in-Vertrag“<br />

» inklusive Mittagessen<br />

» bei Bedarf Zimmer vorhanden<br />

WIR FREUEN UNS AUF DEINE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG:<br />

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www.bruendl.at<br />

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gesucht (päd. Vorkenntnisse<br />

erforderlich), ab September,<br />

Mo-Fr von 13.00-17.<strong>30</strong> Uhr<br />

in Landeck. Anfragen: Verein<br />

der Tagesmütter Landeck, Tel.<br />

05442 62970 vormittags<br />

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in Telfs Raumpflegerin, für<br />

ca. 3 Std./Woche. Tel. 0676<br />

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und Linienverkehr, € 2.000,-<br />

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Jerzens, Tel. 0664 1015<strong>30</strong>1<br />

Wir verstärken unser Team! Sie suchen<br />

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wollen, freuen wir uns auf Ihre<br />

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Veranlagung<br />

• Erarbeitung bedarfsgerechter Lösungen in<br />

Beratungsgesprächen<br />

• Engagierter Auf- und Ausbau bestehender Kundenbeziehungen<br />

Was Sie für den Job mitbringen sollten:<br />

• Einschlägige Berufserfahrung mit entsprechender Ausbildung<br />

• Ausgeprägte Serviceorientierung und Abschlussstärke<br />

• Hohe Betreuungs- und Beratungskompetenz<br />

Was Sie besonders auszeichnet:<br />

• Kommunikative und selbstbewusste Persönlichkeit mit<br />

Teamorientierung<br />

• Hohes Verantwortungsbewusstsein, Diskretion und Flexibilität<br />

• Zielorientierte Arbeitsweise, Einsatzfreude und freundliches<br />

Auftreten<br />

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und interessante<br />

Entwicklungsmöglichkeiten in einem engagierten und motivierten Team.<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt<br />

von EUR 1.982,45 monatlich vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation<br />

und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung möglich.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben<br />

Sie sich für die Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung unter www.jobsraiffeisen-tirol.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


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RUNDSCHAU Seite 28 27./28. Juli 2016


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Naturpark Ötztal feiert sein zehnjähriges Jubiläum<br />

(tom) Wie riecht es in einem Bienenstock? Wie sieht eine<br />

Ameise unter dem Mikroskop aus? Ertaste den Zirbenzapfen!<br />

Vergangenen Sonntag erlebten die BesucherInnen in Niederthai<br />

die Natur hautnah und der Naturpark Ötztal konnte sie von der<br />

Schönheit überzeugen. Für die fleißigen NaturforscherInnen<br />

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Zu Fuß oder mit dem Shuttle ging’s<br />

zum Tellerboden in Niederthai, wo<br />

am Waldrand ein abwechslungsreiser,<br />

informativer Pfad darauf wartete,<br />

erkundet zu werden. Mit viel Fleiß<br />

entstanden heuer zehn verschiedene<br />

Stationen zum zehnjährigem Jubiläum.<br />

Die BesucherInnen erfuhren viel<br />

Neues, unter anderem über Ameisen,<br />

Vögel, Bienen oder auch Zirbenbäume.<br />

Auch hielten sie Ausschau nach<br />

Tieren im Wald, sammelten Farne,<br />

konnten die Bienen beim Bau beobachten<br />

oder die Bienenwaben kosten.<br />

Das viele Wissen und Mitmachen<br />

lohnte sich – wartete danach<br />

doch ein heiß begehrtes Naturpark<br />

T-Shirt als Belohnung.<br />

Während sich die einen „eppas<br />

Guets“ gönnten, betätigten sich die<br />

anderen als Künstler oder Bastler bei<br />

der Kreativstation oder schauten im<br />

Naturkino vorbei. Für eine zusätzliche<br />

Belohnung der Lachmuskeln<br />

sorgte das Kindertheater „frogo &<br />

lele“. Mit ihrem Stück über Freundschaft<br />

zwischen Frosch und Ente<br />

bildeten die beiden den krönenden<br />

Abschluss eines überaus gelungenen<br />

Festes.<br />

Das schöne Wetter lockte viele Besucher zum diesjährigen Naturpark Familienfest.<br />

RS-Fotos: Parth<br />

Kiefer, Fichte, Lärche oder Zirbe? Hier wurden die unterschiedlichen Zweige und<br />

Zapfen analysier..<br />

Der Frosch, der Freunde findet, und die<br />

Ente, die Seerosenspringen lernt. Das<br />

Kindertheater „frogo & lele“.<br />

Mit dem Fernglas oder dem Mikroskop<br />

– die Natur offenbarte sich in seiner<br />

vollen Pracht.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>30</strong> 27./28. Juli 2016


S PORT<br />

„Persti“ sitzt bereits auf gepackten Koffern<br />

Für Julius Perstaller scheint das Abenteuer Rostock nach einem Jahr beendet – Rückkehr nach Österreich möglich<br />

(fly) Von den „Wikingern“ des SV Ried wechselte Julius Perstaller<br />

vergangenen Sommer an die Ostsee – zum Traditionsclub<br />

Hansa Rostock. Doch so richtig glücklich wurde der Pollinger auf<br />

der „Kogge“ nie. Trotz laufendes Vertrags (noch ein Jahr) scheint<br />

ein Abschied nur eine Frage der Zeit. Die RUNDSCHAU erreichte<br />

„Persti“ am trainingsfreien Mittwochnachmittag.<br />

RUNDSCHAU: Persti, bevor<br />

wir zum Sportlichen kommen: Wie<br />

gefällt’s dir an der Ostsee?<br />

Julius Perstaller: Eigentlich<br />

passt alles. Wir wohnen direkt in<br />

der Stadt und die Gegend ist sehr,<br />

sehr schön. Nur sportlich hat es<br />

halt nicht geklappt.<br />

RS: Damit wären wir auch schon<br />

beim Thema. Woran hat’s gelegen?<br />

Perstaller: Der Beginn war eigentlich<br />

ziemlich gut. Ich hab relativ<br />

oft gespielt. Im Winter ist dann<br />

mit Christian Brand ein neuer Trainer<br />

gekommen. Von da an ging’s<br />

bergab, bekam ich nie wirklich eine<br />

Chance.<br />

RS: Wenn’s nicht läuft, hegt man<br />

schon mal Wechselgedanken – willst<br />

du weg?<br />

Perstaller: Ja, am besten so<br />

schnell wie möglich. Der Verein<br />

hat mir die Freigabe bereits zugesichert.<br />

RS: Weißt du schon, wohin die<br />

Reise gehen soll?<br />

Perstaller: Nein. Vielleicht etwas<br />

näher Richtung Heimat. Aber viel<br />

weiter weg geht es eh nicht (lacht).<br />

Es gibt zwar die eine oder andere<br />

Anfrage, Konkretes ist aber noch<br />

nichts am Tisch.<br />

RS: Wären deine Ex-Clubs Wacker<br />

Innsbruck und Wattens eine Option?<br />

27./28. Juli 2016<br />

Perstaller: Natürlich! Aber ich<br />

denke, daraus wird nichts, da beide<br />

ihre Kaderplanung wohl schon<br />

abgeschlossen haben. Aber grundsätzlich<br />

ist die „Sky Go Erste Liga“<br />

schon auch interessant.<br />

RS: Was traust du Wacker und<br />

Wattens in der neuen Saison zu?<br />

Perstaller: Ich hab gehört, dass<br />

Wacker aufsteigen will. In Sachen<br />

Kader hat sich aber nicht allzu viel<br />

getan. Ich bin gespannt. Und Wattens?<br />

Die sind schwer einzuschätzen.<br />

Aber der Klassenerhalt ist<br />

wohl das vorrangigste Ziel.<br />

RS: Inwiefern ist die dritte Liga in<br />

Deutschland mit der österreichischen<br />

Bundesliga vergleichbar?<br />

Perstaller: Boah, nur schwer<br />

denke ich. Die Top-Teams der dritten<br />

Liga sind ziemlich gut. Allerdings<br />

ist alles sehr eng beisammen.<br />

Es kann praktisch jeder gegen jeden<br />

gewinnen, aber auch verlieren.<br />

RS: Nochmal ein Blick zurück<br />

nach Rostock. Was ist rauher: Die<br />

Tiroler Bergluft oder die Luft an der<br />

Ostsee?<br />

Perstaller: Also der Wind bläst<br />

hier um vieles öfter. Zudem regnet<br />

es sehr viel und die schönen Tage<br />

kannst du an einer Hand abzählen.<br />

Heute war eine Ausnahme. Da hatte<br />

es <strong>30</strong> Grad und das haben wir<br />

gleich ausgenutzt.<br />

Sportlich lief es für „Persti“ nicht ganz so gut. In der abgelaufenen Saison brachte<br />

er es für Hansa Rostock auf einen Treffer und drei Torvorlagen. Foto: FC Hansa Rostock<br />

Was Land und Leute betrifft, fühlten sich Julius Perstaller und seine Sabrina an der<br />

Ostsee pudelwohl.<br />

Foto: Perstaller<br />

RS: Was machst du in deiner Freizeit?<br />

Perstaller: Ich verbringe viel Zeit<br />

mit meiner Freundin Sabrina (Tochter<br />

von Ex-Telfs-Coach Werner Rott,<br />

Anmerk. d. Red.) und gehe mit Marco<br />

(Ex-Wacker-Kicker Marco Kofler,<br />

Anm.) oft angeln. Ich sag dir, da<br />

haben wir ein paar brutale Geräte<br />

gefischt. Leider gibt’s keinen Fotobeweis<br />

(lacht).<br />

RS: Den kannst du ja bei Gelegenheit<br />

nachreichen. Bei der Europameisterschaft<br />

in Frankreich hat sich dagegen<br />

mit Portugal ein eher kleinerer Fisch<br />

den Titel geangelt. Deine Einschätzung?<br />

Perstaller: Wenn du nur ein Match<br />

in der regulären Spielzeit gewinnst<br />

und dann Europameister wirst, ist<br />

das schon zach. Grundsätzlich fand<br />

ich die Spiele nicht wirklich spannend.<br />

Schade war es um Frankreich.<br />

Die „Equipe Tricolore“ war mein Geheimtipp.<br />

RS: Zum Abschluss unseres Gesprächs<br />

noch ein Blick in die Heimat.<br />

Dein Kumpel Marcel Schreter beendet<br />

seine Karriere im Tiroler Unterhaus, in<br />

Telfs. Ist ähnliches auch für dich vorstellbar?<br />

Perstaller: Auf jeden Fall. Schauen<br />

wir mal, wie lange es dauert. Aber<br />

wenn der „Schreti“ bis 45 kickt – vielleicht<br />

klappt es ja noch einmal mit<br />

dem Zusammenspielen (lacht).<br />

Das Gespräch führte Alex Dosch.<br />

Perfekt<br />

Pool-Billard-Ausnahmetalent Florian<br />

Heel. Foto: SBC-Inzing<br />

(RS) Bei den Jugend-Staatsmeisterschaften<br />

im Pool-Billard in<br />

Salzburg gelang Florian Heel, dem<br />

Ausnahmetalent aus den Reihen<br />

des Nachwuchses des „Sport Billard<br />

Club Inzing“, ein wahres Meisterstück.<br />

Bei seiner ersten Teilnahme<br />

bei einer ÖM holt er mit Bronze<br />

im Technikbewerb und Gold in der<br />

Disziplin 8-Ball gleich zwei Medaillen.<br />

Jugendtrainer Michael Gspan<br />

ist stolz auf seinen Schützling: „Ich<br />

freue mich ungemein über diesen<br />

Erfolg und ich bin mir sicher, dass<br />

mit dem Potenzial, das in Florian<br />

steckt, der SBC-Inzing noch viele<br />

Erfolge feiern darf!“<br />

RUNDSCHAU Seite 31


TRANSFERS Bezirksliga- und 2. Klasse Mitte<br />

Aufgerüstet in Richtung Meisterschaft<br />

Auch in der Bezirksliga West und in der 2. Klasse Mitte wurde auf dem Transfermarkt zugegriffen<br />

(fly) Vorletzten Freitag endete<br />

die sommerliche Transferperiode.<br />

Zwar ging es nicht ganz<br />

so turbulent zu wie auf manchem<br />

Bazar: Gefeilscht und<br />

um gute Kicker geworben wurde<br />

dennoch recht ordentlich<br />

– und nicht immer mit Erfolg.<br />

Auch in der Bezirksliga und<br />

in der 2. Klasse Mitte hat sich<br />

auf dem Transfermarkt einiges<br />

getan.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

SU INZING<br />

Zugänge: Daniel Degenhart<br />

(Oberperfuss), Marco Pittracher<br />

(Veldidena), Marco Porta (Rum),<br />

Christoph Schiefer (Volders), Dominik<br />

Schögl (Rum), Maximilian Triendl<br />

(Oberperfuss), Philipp Walch<br />

(SVI).<br />

Abgänge: David Berglez (Union<br />

Innsbruck), Gregor Jordan (Hatting),<br />

Sebastian Schiefer (Auslandsstudium),<br />

Emanuel Stadler<br />

(Oberperfuss), Ali Yigit (Karriereende).<br />

Trainer: Hannes Brecher (alt).<br />

Saisonziel: „Das Wichtigste ist,<br />

dass wir erstmal Stabilität rein bringen.<br />

Aber natürlich ist unser Ziel,<br />

vorne mitzuspielen. Mit diesem<br />

Kader sollten wir schon unter die<br />

ersten Fünf“, wird Trainer Hannes<br />

Brecher – wurde vor kurzem zum<br />

zweiten Mal Vater – derzeit vom<br />

Windeln wechseln mehr gefordert<br />

als von der Arbeit am grünen Rasen.<br />

RUNDSCHAU-Prognose: Nach<br />

zwei Abstiegen in Folge gilt es, sich<br />

erstmal zu konsolidieren. Dass das<br />

Potential für „oben“ vorhanden ist,<br />

ist aber unbestritten. Der Weg zum<br />

Titel kann nur über Inzing führen.<br />

FC SELLRAINTAL<br />

Zugänge: Fabian Kofler (Oberperfuss),<br />

Michael Unterpertinger (Union<br />

Innsbruck), Marco Wegscheider<br />

(Oberperfuss).<br />

Abgänge: Thomas Schneeberger<br />

(Pause).<br />

Trainer: Helmut Bertsch (alt).<br />

Saisonziel: „Unser vorrangiges<br />

Ziel ist ein Mittelfeldplatz, aber natürlich<br />

wollen wir auch etwas nach<br />

oben schielen. Das Potential dazu ist<br />

da“, hofft Trainer Helmut Bertsch,<br />

was die Leistungen seiner Truppe betrifft,<br />

auf etwas mehr Konstanz.<br />

Hattings Sektionsleiter Christoph Pardeller (l.) und Trainer Rainer Dibiasi (r.) freuen sich über die Neuzugänge Gregor Jordan,<br />

Vitor Marcelo Pereira Dos Santos, Musa Yigit und Christopher Larcher. Foto: ESV Hatting/Pettnau<br />

RUNDSCHAU-Prognose: Die<br />

ganz großen Favoriten auf den Aufstieg<br />

sind andere. Aber die Rolle des<br />

„Züngleins an der Waage“ ist Sellrain<br />

auf alle Fälle zuzutrauen. Ein<br />

Platz unter den ersten Fünf scheint<br />

nicht unrealistisch.<br />

2. KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />

ESV HATTING/PETTNAU<br />

Zugänge: Gregor Jordan (Inzing),<br />

Christopher Larcher (Volders), Vitor<br />

Marcelo Pereira Dos Santos (Mils),<br />

Mehmet Sert (Mötz/Silz), Musa<br />

Yigit (vereinslos).<br />

Abgänge: Atak Abdulkadir (Oberhofen),<br />

Jasmin Mehmedovic (Zirl).<br />

Trainer: Rainer Dibiasi (alt).<br />

Saisonziel: „Wir wollen vorne<br />

mitspielen und die Favoriten etwas<br />

ärgern“, legt sich Sektionsleiter<br />

Christoph Pardeller platzierungsmäßig<br />

nicht fest: „Auf jeden Fall deutlich<br />

besser als in der abgelaufenen<br />

Saison.“<br />

RUNDSCHAU-Prognose: Ein<br />

Traditionsverein wie Hatting gehört<br />

eigentlich nicht in den Ligakeller.<br />

Ob’s allerdings heuer schon für den<br />

Aufstieg reicht, bleibt abzuwarten.<br />

Die Top fünf sollten auf alle Fälle<br />

machbar sein.<br />

FC FLAURLING/POLLING<br />

Zugänge: Florian Santeler (Mieminger<br />

Plateau).<br />

Abgänge: Sandro Palma (Rietz).<br />

Trainer: Thomas Bidner (alt).<br />

Saisonziel: „Unter die ersten<br />

Vier“, will Obmann Hubert Praxmarer<br />

leichte Aufstiegsambitionen<br />

nicht unter den Tisch kehren.<br />

RUNDSCHAU-Prognose: Für<br />

Flaurling gilt gleiches wie für den<br />

Lokalrivalen aus Hatting: Die 2.<br />

Klasse Mitte kann auf Dauer nicht<br />

das sein, was man sich wünscht. Für<br />

den Titel muss allerdings alles zusammenpassen.<br />

SV RAIKA SCHARNITZ<br />

Zugänge: Andreas Märkl (Veldidena),<br />

Milko Stankovic (ASV 13<br />

Wien).<br />

Abgänge: keine.<br />

Trainer: Peter Eglauer (neu).<br />

Saisonziel: „Jetzt lassen wir die<br />

Burschen mal hart trainieren und<br />

dann schauen wir weiter“, so Sektionsleiter<br />

der Scharnitzer Alexander<br />

Valle.<br />

RUNDSCHAU-Prognose: Viel<br />

schlechter als in der abgelaufenen<br />

Saison geht es ohnehin nicht. Ob<br />

es allerdings um vieles besser wird,<br />

bleibt abzuwarten.<br />

DIE ZWEI<strong>TE</strong>N MANN-<br />

SCHAF<strong>TE</strong>N. Bei den sogenannten<br />

„Fohlenteams“ sind Prognosen aus<br />

den unterschiedlichsten Gründen<br />

äußerst schwer. Aufsteiger Zirl kann<br />

auch eine Klasse höher eine gewichtige<br />

Rolle spielen. In der 2. Klasse Mitte<br />

werden sich Seefeld und Telfs wohl<br />

irgendwo im Mittelfeld ansiedeln.<br />

Sportlicher Schulschluss<br />

Schigymnasium-SchülerInnen feiern mit Benjamin Raich<br />

(tamt) Das Schigymnasium Stams ehrte seine SchülerInnen für<br />

ihre besonderen sportlichen und schulischen Leistungen. Zu den<br />

Abschlussfeierlichkeiten kehrte auch der ehemalige Absolvent Benjamin<br />

Raich zu den Wurzeln seiner sportlichen Karriere zurück.<br />

Eine besondere Auszeichnung für eine besondere Karriere: Abt HR Mag. German<br />

Erd, Mag. Reinhard Eberl (ATL), Benjamin Raich, HR Dr. Anton Neururer (Vorstand),<br />

HR Dr. Josef Unterlechner (Vorstand) <br />

Foto: Schigymnasium Stams<br />

Auch heuer steht außer Frage: Die<br />

SchülerInnen des Schigymnasiums<br />

haben sich mit ihren sportlichen und<br />

schulischen Spitzenleistungen die<br />

Ferien redlich verdient. Am Freitag,<br />

dem 8. Juli, wurden im Rahmen der<br />

jährlichen Abschlussfeier zahlreiche<br />

Nachwuchssportler für ihre besonderen<br />

Erfolge ausgezeichnet. Besonders<br />

freuen durften sich in diesem Jahr die<br />

beiden Skispringer und Schigymnasium<br />

Stams-Absolventen Manuel Fettner<br />

und Manuel Poppinger, die für<br />

ihre sportlichen Erfolge ausgezeichnet<br />

wurden. Für seine sportlichen<br />

Leistungen ehrte das Schigymnasium<br />

Stams seinen ehemaligen Absolventen<br />

Benjamin Raich im Rahmen<br />

der Feierlichkeiten. „Student of the<br />

year“ wurde Sebastian Trixl.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 27./28. Juli 2016


TFV-Kerschdorfer-Cup - 1. Hauptrunde<br />

Bei drei gilt: Ene, mene, muh und raus bist du!<br />

Für Hatting, Flaurling und Scharnitz ist die Cup-Saison schon zu Ende, ehe sie so richtig begonnen hat<br />

(fly) Während es am kommenden Wochenende mit der ersten<br />

Hauptrunde erst so richtig zur Sache geht, haben sich Hatting, Flaurling<br />

und Scharnitz bereits wieder vom Cup verabschiedet. Wenn<br />

man es positiv sehen will: So bleibt mehr Zeit zur Vorbereitung auf<br />

die in zwei Wochen beginnende Meisterschaft – und die braucht’s.<br />

Denn die Leistungen in der Vorrunde waren doch recht dürftig.<br />

Neben Inzing und Sellrain, die die erste Hürde ohne größere Probleme<br />

überstanden haben, greifen erstmals auch die Landesligisten<br />

Oberhofen, Oberperfuss und Seefeld ins Geschehen ein.<br />

FC PAZNAUN – FC FRITZ<br />

OBERHOFEN, FREITAG, 18<br />

UHR. Der FC Paznaun – setzte sich<br />

in der Vorrunde über Grins deutlich<br />

mit 6:2 hinweg – verlor in der<br />

abgelaufenen Saison nur ein Heimspiel.<br />

Diese Heimstärke war mit ein<br />

Grund für den Meistertitel in der<br />

1. Klasse West. Doch bei allem Respekt:<br />

Stolperstein auf dem Weg in<br />

Richtung 2. Hauptrunde darf der<br />

Neo-Bezirksligist keiner sein.<br />

Dort würde mit einem Heimspiel<br />

gegen Tirol-Ligist Imst eine ebenso<br />

reizvolle wie publikumswirksame<br />

Aufgabe warten. Dementsprechend<br />

auch die Zielsetzung bei FCO-Torjäger<br />

Andreas Kofler: „Wir erwarten<br />

einen ebenso kampfstarken wie<br />

hochmotivierten Gegner. Dennoch<br />

werden wir alles daran setzen, um<br />

zu gewinnen“, traut „Kofi“ seiner<br />

Truppe auch in einem möglichen<br />

Zweitrunden-Duell gegen Imst eine<br />

Überraschung zu. „Auf jeden Fall<br />

wäre es ein Super-Testspiel gegen<br />

eine Top-Mannschaft unter echten<br />

Wettkampfbedingungen.“<br />

SU INZING – SV OBERPER-<br />

FUSS, FREITAG, 18 UHR. Das<br />

27./28. Juli 2016<br />

Aufeinandertreffen der beiden<br />

Lokalrivalen ist wohl eines der interessantesten<br />

Duelle der ersten<br />

Hauptrunde. Zwar spricht sowohl<br />

der Klassenunterschied als auch die<br />

jüngste Bilanz – von den letzten<br />

sechs Spielen wurde keines verloren<br />

– für Oberperfuss: Doch der Cup<br />

hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze.<br />

Das erfuhren Abfalterer und<br />

Co. in der Saison 2011/12 am eigenen<br />

Leib. Im Rahmen der zweiten<br />

Hauptrunde setzte es vor eigenem<br />

Anhang ein empfindliches 1:4. Das<br />

bislang letzte Pflichtspiel entschied<br />

Oberperfuss im Mai 2015 mit 6:0<br />

allerdings deutlich für sich. Auf den<br />

Sieger wartet der Aufsteiger des Duells<br />

Wilten gegen Fritzens.<br />

Keine Probleme hatte Inzing in<br />

der Vorrunde. Gegen 2. Klasse Mitte-Club<br />

Mieming gewannen Kircher<br />

und Co. deutlich mit 5:2.<br />

SPG SÖLDEN – SK SEEFELD,<br />

FREITAG, 18 UHR. Vor etwas<br />

mehr als drei Jahren standen sich<br />

beide Teams letztmals gegenüber.<br />

Mit einem 3:1 auswärts feierte Seefeld<br />

den zehnten Sieg im 14. Aufeinandertreffen.<br />

Die bislang einzigen<br />

Nicht immer hatte Hattings Jonas Afritsch (l.) Patsch-Regisseur Tommaso Compagno<br />

im Griff.<br />

Aller Einsatz von Admir Kovacevic half nicht: Flaurling unterlag Fulpmes deutlich<br />

mit 1:7. Fotos: Alex Dosch<br />

zwei Niederlagen setzte es im April<br />

1994 (1:2 auswärts) und im Juni 2010<br />

(1:3 zuhause). Interessant: In bislang<br />

jedem Duell mit den Ötztalern<br />

gelang zumindest ein Treffer. Im<br />

Schnitt sind es sogar knapp dreieinhalb.<br />

Deren vier Tore reichten Sölden,<br />

welches in der abgelaufenen Saison<br />

in die 1. Klasse West abstieg,<br />

beim Vorrunden-Gastspiel in Sankt<br />

Leonhard. Am Ende stand ein ebenso<br />

deutliches wie ungefährdetes 4:0.<br />

Zusätzliche Motivation für das<br />

Gastspiel in Zwieselstein könnte die<br />

Haslwanter-Elf auch aus dem Gegner<br />

für die 2. Hauptrunde ziehen.<br />

Dort wartet mit einem Heimspiel<br />

gegen Zirl ein richtiger Kracher.<br />

FC SELLRAINTAL – SV<br />

SCHMIRN, FREITAG, 18 UHR.<br />

Schwer, aber durchaus machbar: So<br />

könnte man das Duell gegen den<br />

Gebietsligisten bezeichnen. Schwer,<br />

weil der ligahöhere Club zumeist<br />

zu favorisieren ist und Schmirn<br />

die letzten vier Duelle allesamt für<br />

sich entschied (Torverhältnis 10:2).<br />

Machbar, weil Schmirn Sellrains<br />

Heimstärke sowohl im August 2011<br />

als auch im April 2012 (jeweils 1:0)<br />

zu spüren bekam. Bei einem Aufstieg<br />

würde als Lohn ein Duell gegen<br />

Thaur winken. Außer 1. Klasse Ost-<br />

Club Achenkirch erweist sich für<br />

den Landesligisten als Stolperstein.<br />

Keine großen Probleme hatte Sellrain<br />

beim 3:2 in Schönberg. „Die<br />

Pflicht wurde erfüllt. Nicht mehr<br />

und nicht weniger“, konstatierte<br />

Trainer Helmut Bertsch bei seinen<br />

Kickern noch etwas schwere Beine<br />

ob der intensiven Vorbereitung.<br />

Als Teil dieser sieht Sellrains Coach<br />

auch das Cupspiel gegen Schmirn.<br />

„Natürlich wollen wir weiterkommen.<br />

Aber in erster Linie ist es ein<br />

Test, in dem wir noch einiges probieren<br />

können.“<br />

Die Ergebnisse der Vorrunde:<br />

Hatting/Pettnau – Patsch/Ellbögen<br />

0:3 (0:2). Torschützen: Nazli (12.),<br />

Compagno (41.), Steiner (55.). Flaurling/Polling<br />

– Fulpmes 1:7 (0:2).<br />

Torschützen: Mühlgraber (69.); Faik<br />

(11.), Mayerhofer (33.), Muigg (49),<br />

Meyer (52.), D. Müller (63., 76.,<br />

80.). Schönberg – Sellraintal 2:3<br />

(1:0). Torschützen: Selmanovic (14.),<br />

Kocak (87.); Haselwanter (74.), Kofler<br />

(79.), Wegscheider (82.). Gelb/<br />

Rot: Spörr (81., Schönberg). Scharnitz<br />

– Steinach 0:8 (0:5). Torschützen:<br />

Gebauer (6.), Schönhuber (9.,<br />

22.), Leitner (11., 62.), Winkler (25.),<br />

Rapp (64.), Feichtner (88.). Mieminger<br />

Plateau – Inzing 2:5 (0:3).<br />

Torschützen: Föger (66., 78.); Markt<br />

(15.), Kircher (25.), Porta (39., 76.),<br />

Degenhart (50.).<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Knapp am Podest vorbei<br />

Jürgen Schmarl Vierter und Zehnter in Spielberg<br />

(fly) Für Jürgen Schmarl verliefen die beiden Heimrennen der<br />

ADAC TCR Germany Serie am Red-Bull-Ring nicht ganz nach<br />

Wunsch. Am Samstag mit Rang vier nur knapp am Podest vorbei<br />

gerast, reichte es am Sonntag nur für Platz zehn.<br />

Lange Zeit auf Rang drei gelegen, konnte sich Jürgen Schmarl letztlich auch über<br />

Platz vier freuen.<br />

Foto: Schmarl<br />

„Ich werde alles geben, um wieder<br />

am Podium zu stehen“, ging der<br />

42-Jährige mit einem klaren Ziel vor<br />

Augen in die Rennen von Spielberg.<br />

Die geringen Zeitabstände in den<br />

freien Trainings und dem Qualifying<br />

sollten nur ein kleiner Vorgeschmack<br />

auf dessen sein, was in den beiden –<br />

von harten Zweikämpfen geprägten<br />

– turbulenten Rennen folgte. Von<br />

Startplatz fünf aus ins Rennen gegangen,<br />

fuhr Schmarl konstante Rundenzeiten,<br />

schien lange Zeit auf Rang<br />

drei einzementiert, ehe eine Safety-<br />

Car-Phase für neue Spannung sorgte.<br />

Forthin entwickelte sich ein Dreikampf<br />

um den so begehrten Stockerlplatz.<br />

Mit dabei: Der Deutsche Dominik<br />

Fugel (3.) und Lokalmatador<br />

Harald Proczyk (5.). Am Ende fehlte<br />

„Schmarli“ nicht einmal eine halbe<br />

Sekunde aufs Podest. „Ein bisschen<br />

enttäuscht bin ich schon. Vor allem<br />

deshalb, weil ich die meiste Zeit auf<br />

Platz drei gelegen bin.“ Die Tatsache,<br />

dass er mit dem vierten Platz einen<br />

Honda-Vierfacherfolg komplettierte,<br />

tröstete da nur wenig. Den Sieg holte<br />

sich Josh Files. Der Brite war von<br />

Startplatz sieben aus ins Rennen gegangen.<br />

Nach der samstägigen Honda-<br />

Dominanz bestimmte am Sonntag<br />

Seat das Geschehen. Insgesamt landeten<br />

sechs Seat-Leon-Piloten unter<br />

den Top Ten – unter ihnen auch<br />

der Mieminger Mario Dablander<br />

(4.). Den Sieg – seinen ersten in der<br />

ADAC TCR Germany-Serie – holte<br />

sich der Deutsche Steve Kirsch. Jürgen<br />

Schmarl, der Probleme mit der<br />

Startautomatik hatte und zudem<br />

unverschuldet in eine Startkollision<br />

verwickelt wurde, schleppte seinen<br />

„verbogenen“ Honda Civic TCR als<br />

Zehnter ins Ziel.<br />

Undankbare „Blecherne“<br />

(GeSch) Lukas Grießer von der U15 des „ÖAMTC Raika BKD ASV Inzing“ musste<br />

sich am Wochenende beim ÖM-Einzelzeitfahren in Zeltweg (Steiermark) trotz<br />

einem 42er-Schnitt-Tempo mit „Blech“ begnügen. 13 Sekunden blieb er hinter dem<br />

Drittplatzierten, dem Tiroler Zauchner, zurück. Nächstes Wochenende geht es nach<br />

Purgstall, wo die Österreichischen Straßenmeisterschaften stattfinden. Foto: ASV<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

RUNDSCHAU Seite 34 27./28. Juli 2016<br />

†<br />

Vom 28. Juli bis 3. August 2016<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Sonntag 31.7. – 18. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Lk 12, 13-21), 7 Uhr Hl.<br />

Messe in der Klosterkirche; 8 Uhr<br />

Hl. Messe – für Heinz Grasmair (4.<br />

Jt.), Hermann Langmaier & Angehörige;<br />

10.<strong>30</strong> Uhr Gottesdienst in<br />

der Klosterkirche kein Gottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche - Sommerpause;<br />

19 Uhr Hl. Messe – für<br />

Anna Bachnetzer, Maria Spörr,<br />

Brigitta & Alois Wasser, Martha<br />

Kiechl, Verstorbene der Fam. Glasner<br />

& Ofner, Mitzi Santeler (5. Jt.);<br />

19.<strong>30</strong> Uhr Vesper in der Klosterkirche<br />

Montag 1.8. – 8 Uhr Hl. Messe in<br />

der Klosterkirche; 15.<strong>30</strong> Uhr Hl.<br />

Messe im Altenwohnheim<br />

Dienstg 2.8. – 8 Uhr Hl. Messe in<br />

der Klosterkirche; 19.00 Uhr Rosenkranz;<br />

19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe – für<br />

Gerda Cassar & Berta Hammel<br />

Mittwoch 3.8. – 8 Uhr Hl. Messe in<br />

der Klosterkirche<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und 10.<strong>30</strong><br />

Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />

19.<strong>30</strong> Uhr Abendgebet (Vesper).<br />

Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungs-Gottesdienst, 14 Uhr<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag 31.8. – 18. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Lk 12, 13-21), 10 Uhr Kinderund<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />

– für Alois Kaufmann (1.<br />

Jt.), die Verstorbenen der Fam. Bucher<br />

& Böldl, Theo Granzer (12. Jt.), Josef &<br />

Katharina Bogner & Erna Stütz<br />

Mittwoch 3.8. – 19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Sonntag 31.7. – 18. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Lk 12, 13-21), 10 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für<br />

die Pfarrgemeinde<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro Peter und Paul im Sommer<br />

SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag<br />

für die kostenlose Anzeige!<br />

Ab 11. Juli bis 31. Juli jeweils Dienstag<br />

und Donnerstag von 8 bis 12 Uhr;<br />

sowie Montag, Mittwoch und Freitag<br />

von 8 bis 10 Uhr. Ab 1. August bis 4.<br />

September jeweils Dienstag und Donnerstag<br />

von 8 bis 12 Uhr. Das Büro<br />

Heilig Geist bleibt über die gesamten<br />

Sommerferientage geschlossen – gerne<br />

können Sie mit Ihren Anliegen in das<br />

Pfarrbüro Peter und Paul kommen.<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/620<strong>30</strong> | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 776, Lösung<br />

A U T I T Z D<br />

B L A T T H O RNKAEFER<br />

A T U E I A G L O B A L<br />

P C E R A T O F I XUM<br />

M AHARADSCHA T AK<br />

P N V H L O R E T O<br />

D I A B E T E S I T O P U S<br />

E F U E R T E V E N T U R A<br />

O R B I T BOX RAT G K<br />

K A T E R L O C H<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 777<br />

Gerät zum<br />

Bewässern,<br />

Rätsel 777<br />

Mehrzahl<br />

Rätsel 777<br />

Ti …<br />

(Evergreen<br />

Ti v. … Umberto<br />

Tozzi) 4 (Evergreen<br />

v. Umberto<br />

Tozzi)<br />

oriental.<br />

Hammel-<br />

4<br />

fleischge-<br />

richt 4<br />

ehemalige<br />

Einheit oriental. d.<br />

Druckes Hammel-<br />

(Kurzwort) oriental. fleischge-<br />

richt Hammelfleischgericht<br />

ehemalige<br />

Einheit d.<br />

ehemalige Druckes<br />

Einheit (Kurzwort) d.<br />

Korbblütler<br />

(Kurzwort)<br />

Druckes<br />

(Beifuß)<br />

Wasservogel<br />

Gerät zum<br />

Bewässern,<br />

zum Gerät<br />

Ti Bewässern,<br />

Mehrzahl …<br />

(Evergreen<br />

v. Mehrzahl Umberto<br />

Tozzi)<br />

Korbblütler<br />

(Beifuß)<br />

Korbblütlevogel<br />

(Beifuß)<br />

Wasser-<br />

Wasservogel<br />

5<br />

Sudoku<br />

9<br />

6 1 2 5 8<br />

1 6 2 9<br />

7 4 3 1<br />

9 8 7 6<br />

7 9 4 2<br />

süßes<br />

Obstprodukt<br />

(im<br />

Glas)<br />

1 7 6<br />

Frucht ein.<br />

Kletterstrauchs<br />

Teil, Abk.<br />

Sudoku, Lösung<br />

9 3 7 6 1 5 8 2 4<br />

2 5 8 4 3 9 1 7 6<br />

6 1 4 7 8 2 9 3 5<br />

8 4 1 9 6 7 3 5 2<br />

3 7 6 2 5 1 4 9 8<br />

5 9 2 3 4 8 7 6 1<br />

7 2 5 1 9 4 6 8 3<br />

1 8 3 5 7 6 2 4 9<br />

4 6 9 8 2 3 5 1 7<br />

9 5 6 3<br />

3<br />

9<br />

7<br />

© ADAM<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Jungfrau Sie wissen doch ganz genau,<br />

Autorin chem. welch früherer immensen Einfluss positives<br />

Denken berühmter auf den Erfolg eines<br />

von „Der Zeichen<br />

Vorhaben<br />

geschenkte<br />

Gaul” 24. 8.–23.9. tensiver? Haus,<br />

für Cer Künstler<br />

ausüben kann. Warum<br />

nutzen Sie es dann nicht viel in-<br />

Abk.<br />

für die Zeit vom 28. Juli bis 3. August 2016<br />

16. bis 22. Juli 2016<br />

Widder Sie können die positive Gesamtentwicklung<br />

dank der günstigen<br />

Sternenkonstellation deutlich<br />

beschleunigen: Und einen Streit<br />

werden Sie auch noch aus der<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

Welt schaffen!<br />

Diese Woche ist bestens geeignet<br />

für Teamarbeit am Arbeitsplatz.<br />

Das kommt Ihnen gerade recht:<br />

Alleine hätten Sie die Aufgabe<br />

nicht in der vorgegebenen Zeit<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

bewältigen können.<br />

Langsam, aber sicher steigt Ihre<br />

Lebensfreude wieder: Wenn das<br />

so weitergeht, werden Sie schon<br />

bald wieder in alter Frische einsteigen<br />

können. Auf geht‘s:<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

Kämpfen und siegen!<br />

Erfolge, deren Voraussetzungen<br />

Sie jetzt schaffen, stellen sich<br />

zwar nicht postwendend ein,<br />

werden sich jedoch später einmal<br />

als strategisch richtig erweisen.<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe Jetzt sollen auf einmal Sie den<br />

Karren aus dem Dreck ziehen.<br />

Sie werden das auch schaffen –<br />

aber nicht über Nacht: Sie müssen<br />

die Sache nämlich ganz von<br />

23. 7.–23.8. vorn aufrollen.<br />

Die Lösung ergibt einen Gebirgspass in Vorarlberg mit einer sehr kurvenreichen Höhenstraße.<br />

Die Lösung ergibt einen Gebirgspass in Vorarlberg<br />

24.<br />

mit<br />

8.–23.9.<br />

einer<br />

vergessen.<br />

sehr kurvenreichen Höhenstraße.<br />

gen.<br />

27./28. Die Lösung Juli 2016 ergibt einen Gebirgspass in Vorarlberg mit einer sehr kurvenreichen Höhenstraße.<br />

Jemand ist bereit, zumindest ein<br />

Stück des Weges mit Ihnen gemeinsam<br />

zu gehen. Wenn Sie<br />

aber noch lange zaudern, wird er<br />

es sich wohl noch einmal anders<br />

überlegen!<br />

Eine Zeit, die viel Angenehmes<br />

bringt, steht in der kommenden<br />

Woche bevor. Sie verbringen<br />

fröhliche Stunden mit netten<br />

Leuten und sind auch im Berufsleben<br />

recht kreativ.<br />

In dieser Woche schwanken Sie<br />

zwischen Realität und Wunschdenken<br />

hin und her: Setzen Sie<br />

sich ein klares Ziel – eins, das<br />

Sie auch tatsächlich erreichen<br />

können!<br />

Probleme, die Ihnen zu schaffen<br />

machen, sollten Sie nicht in sich<br />

hineinfressen. Ihr Partner macht<br />

sich bereits Sorgen um Sie, denn<br />

die Veränderung ist ihm nicht<br />

verborgen geblieben.<br />

Sie scheinen weder sich noch<br />

Ihrem Partner zu trauen: Das<br />

kann ja nichts werden. Wollen<br />

Sie jetzt erstmal eine Auszeit<br />

nehmen, um in Ruhe die weitere<br />

Vorgehensweise zu überlegen?<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Ein verbissener Gegner zieht Fische<br />

sich zugespitztes<br />

Gatter-<br />

Aber das bedeutet blumenicht,<br />

ner Specht<br />

zurück. Das beruhigt Garten-<br />

erst-graubraumal!<br />

dass holz der Grund der Auseinandersetzung<br />

aus der römisch Welt ge-männlschafft<br />

ohnehin ist.<br />

für 100 Vorname 20.2.–20.3.<br />

süßes Frucht ein.<br />

Autorin chem. früherer<br />

zugespitztes<br />

Gatterblumner<br />

Specht<br />

Garten-<br />

graubrau-<br />

Obstprodukt<br />

(im Frucht strauchs ein.<br />

Autorin geschenk-<br />

chem. für Cer Künstler früherer<br />

holz zugespitz-<br />

Garten-<br />

graubrau-<br />

Kletter-<br />

von „Der Zeichen berühmter<br />

süßes<br />

römisch männl.<br />

Obstprodukbel<br />

(im<br />

geschenkholz<br />

Gartenmö-<br />

Glas)<br />

Kletterstrauchs<br />

für 100 Vorname<br />

Teil, Abk.<br />

von te Gaul” „Der Zeichen berühmter<br />

tes<br />

Haus, Abk.<br />

ohnehin<br />

2 Gatterner<br />

Specht<br />

5<br />

Künstler<br />

blume eingeschaltet<br />

Woche<br />

männl.<br />

Mit den Sternen durch die für Cer<br />

römisch<br />

Glas) Strom in Teil, Abk.<br />

te Gaul”<br />

Haus, Abk.<br />

ohnehin<br />

für Himmelsrichtung<br />

100 Vorname<br />

5 Sibirien<br />

<strong>30</strong>. Juli bis 5. August 2016<br />

7 Zeichen f.<br />

Wollschnitt<br />

WidderAmpere-<br />

Ihre Erwartungen Reeders sind ziemlich Vorsicht kalischeist die Mutter der Por-<br />

Waage<br />

Kürzel für Initialen d.<br />

alte physi-<br />

Nanofarad<br />

Gartenmöbel<br />

2<br />

eingeschaltet<br />

beim stunde hoch angesetzt. Niarchos An guten Vorsätzen<br />

mangelt (†) es Ihnen dabei les<br />

zellankiste: Krafteinheit<br />

auf eine Karte! Es kann nie<br />

Setzen Sie nicht al-<br />

erwachsen<br />

Gartenmöbel<br />

Schaf<br />

2<br />

Strom in<br />

nicht, doch wie ist es um Ihre schaden, noch den Himmelsrichtung<br />

eingeschaltet<br />

einen oder<br />

Sibirien<br />

Entsafter<br />

Konzentration 1und Ihr Durchhaltevermögen<br />

anderen Trumpf in der Hinterhand<br />

Strom<br />

7<br />

in<br />

Himmelsrichtung<br />

Zeichen f.<br />

Wollschnitt<br />

Ampere-<br />

Reeders<br />

kalische<br />

21. 3.–20.4.<br />

Kürzel für Initialen d.<br />

bestellt?<br />

alte physi-<br />

zu behalten.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sibirien<br />

Nanofarad<br />

7 Zeichen f.<br />

Wollschnitt<br />

Schaf Ampere-<br />

Stier<br />

beim Kürzel Regen<br />

stundefür<br />

Niarchos Initialen Sie sich d. nicht auf, wenn<br />

Krafteinheikalische<br />

alte Man physi-<br />

will offenbart mehr von Ihnen<br />

hören: Deshalb brauchen Sie<br />

Skorpion<br />

Nanofarad erwachsen<br />

Ihr<br />

(†) Reeders Plan nicht auf Anhieb<br />

Schutzdamm<br />

Kraftein-<br />

8 klappt. Domain<br />

beim stunde Niarchos Entspannen v. Sie sich, Sie kein nordische imposantes Feldmaß, Feuerwerk mitDüsen-<br />

heit<br />

9<br />

erwachsen<br />

Entsafter<br />

haben Afghanistan<br />

Schaf<br />

(†) alle Zeit 1 der Welt und die allem Unterwelt Drum Mehrzahl und Dran zu insze-flugzeunieren<br />

– ein geheimer Zauber<br />

englische<br />

Rücklagen, Schwung, um die Verzögerung<br />

Zahl<br />

Entsafter 21. 4.–20.5. zu verschmerzen.<br />

Elan 1<br />

reicht aus!<br />

24. 10.–22. 11.<br />

zweithöchste<br />

8 stadt Sie (Lan-<br />

momentan Domain v. im beruflichen nordische de Entscheidungen. Feldmaß, Vermeiden Antwort Düsen-<br />

9<br />

Zwillinge eur. Haupt-<br />

Trotz der Schwierigkeiten, die Keine gute Zeit für weit positive reichen-<br />

Schütze 6<br />

Schutzdamm<br />

Violinsaite<br />

desspr.) Bereich Afghanistan haben, sind Sie zufrieden<br />

lat. Domain v.<br />

Unterwelt Sie es deshalb Mehrzahl in den Zeichen nächsten flugzeug f.<br />

Schutzdamm<br />

englische<br />

8 dich, Schwung, mit der Welt. Solch eine nordische Tagen, finanzielle Feldmaß, Verpflichtungen<br />

in größerem MehrzahlAusmaß einzuflugzeug<br />

Thoron Düsen-<br />

9<br />

Zahl<br />

Grundeinstellung Afghanistan<br />

Elan macht Sie zu Unterwelt<br />

3<br />

deutsche<br />

englische<br />

21. 5.–21.6. einem<br />

zweithöchststadt<br />

(Lan-<br />

Elan<br />

eur. Haupt-<br />

Schwung, glücklichen Menschen. gehen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Schlagersängerindie<br />

Ten-<br />

Lassen Sie sich nicht Antwort von süßen Steinbock<br />

positive 6<br />

Zahl<br />

Krebs In dieser Woche besteht<br />

zweithöchststadt<br />

dich, (Lan-<br />

lat. heiten. Machen Sie ruhig hin Ihre Arbeit lobt, Thoron<br />

Violinsaite<br />

eur. desspr.) Hauptdenz<br />

zu Meinungsverschieden-<br />

(Stefanie)<br />

Worten blenden. Nicht Zeichen<br />

positive jeder, f. der 6<br />

Antwort spricht aus<br />

Violinsaite Abschreckstoffe<br />

ge-<br />

dich, lat. geständnis, das bringt gewiss<br />

desspr.)<br />

3<br />

und wieder ein<br />

deutsche<br />

menschliches Zu-<br />

tiefstem Herzen. Eine Zeichen gesunde f.<br />

Schlagersängerin<br />

deutsche<br />

Portion Skepsis bewahrt Thoron vor<br />

gen tier.<br />

3<br />

22. 6.–22.7. keine Minuspunkte<br />

Schädlinge<br />

ein.<br />

Enttäuschungen.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Ihr Verhältnis zu (Stefanie) Schlagersängerin<br />

Löwe<br />

einer bestimmten<br />

Person ist ein wenig ge-<br />

Sie das auch durch, was Sie ma-<br />

Sie sind leistungsbereit: Ziehen WassermannADAM<br />

Abschreckstoffe<br />

3 ge-<br />

4 spannt. Das 5trägt nicht unbe-chen wollen – 7aber setzen Sie 8 9<br />

1 2 (Stefanie)<br />

Abschreckstoffe<br />

Schädlinge gema<br />

am Arbeitsplatz bei. Wollen kann ziemlich böse ins Auge gegen<br />

tier.<br />

dingt zu einem freundlichen Kli-<br />

nicht alles auf eine Karte. Das<br />

gen tier. 23. 7.–23.8. Sie eine Aussprache wagen? hen.<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

Schädlinge<br />

1 2 3 Jungfrau 4<br />

Ihr Partner<br />

5<br />

zeigt Ihnen in dieser<br />

6 Sie sind derzeit 7 offenbar Fortunas<br />

Lieblingskind. Im beruflichen<br />

8 FischeADAM9<br />

Woche in besonderer Weise, wie<br />

sehr er Sie schätzt. Das hebt Ihre<br />

Stimmung enorm und lässt durchaus einmal das Gespräch<br />

Bereich können Sie deshalb<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Sie viele der aktuellen Probleme auf eine Gehaltserhöhung brin-<br />

20.2.–20.3.<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

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