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„Luitascher Tanzlmusi“ feiert D A WAR WAS LOS… Die „Luitascher Tanzmusi“ ladet zum „Wurzlstockfest“, bei dem das 20-jährige Bestehen der Gruppe gefeiert werden soll. Foto: Valerie Bichler, Grafikfieber (JB) Das 20-jährige Bestehen können dieses Jahr die MusikerInnen der „Luitascher Tanzlmusi“ feiern. Zu diesem Anlass wird natürlich ein Fest veranstaltet, bei dem Unterhaltung mit echter Volksmusik im Vordergrund steht. Beim Freigelände hinter dem Alpenbad beginnt die Veranstaltung, die unter dem Namen „Wurzlstockfest“ läuft, um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Erlös von Speis und Trank, für die bei jeder Witterung gesorgt ist, soll einem wohltätigen Zweck zugutekommen. Bedürftigen Einheimischen soll damit bei Eintreffen eines Härtefalles möglichst rasch und unbürokratisch geholfen werden. Für die Umrahmung werden mehrere Gruppen der Umgebung sorgen, unter anderem die „Höpfeler Blechzigarren“, die „Arnspitzler Tanzlmusi“, die „Karwendler Plattler“, der „Reither Viergsang“ und nicht zuletzt „Die Inntaler“. Sie alle werden zum Tanz aufspielen. Die Mitwirkenden freuen sich über möglichst viele Einladungen und einen Tag, der allen in Erinnerung bleibt und bei dem einiges für den guten Zweck gesammelt werden kann. BETRIEBSURLAUB von Dienstag, 9. bis einschließlich Freitag, 12. August 2016! In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck, Telfs und Reutte geschlossen. In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung. Am Mittwoch/Donnerstag, 17./18. August erscheint keine Rundschau. Am Mittwoch/Donnerstag, 10./11. August erscheint die RS-Doppelnummer 32/33. Anzeigenschluss ist am Freitag, 5. August, 12 Uhr. Wir ersuchen unsere Kunden und Inserenten um entsprechende Berücksichtigung und rechtzeitige Anzeigen-Disposition. 6460 Imst · Postgasse 9 • Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12 email: anzeigen@rundschau.at Beim Gestalten von Naturmandalas konnten die SchülerInnen der Sonderschule Zirl der Natur ein Stückchen näher kommen. Fotos: Sonderschule Zirl (JB) Die Allgemeine Sonderschule Zirl hat ihre Kreativität bei der Planung der letzten Schulwoche unter Beweis gestellt. Mit dem Ziel, die Natur besser kennenzulernen und zu erkunden, ging es am Montagvormittag mit einem spannenden Programm am Schlossbach los. Dabei wurden die SchülerInnen in kleine Gruppen eingeteilt und bauten aus Ästen Flöße und erforschten Pflanzen und Tiere mithilfe von Lupen und Bestimmungsbüchern. Der Tag endete mit verschiedenen Spielen zur Sinneswahrnehmung. Am darauffolgenden Tag wurde der Wald am Kalvarienberg erkundet. Das Bauen von Pfeil und Bogen, das Gestalten von Naturmandalas, das Zeichnen mit Naturmaterialien und das Basteln von Salzteiggesichtern für Bäume brachte die SchülerInnen der Sonderschule Zirl der Natur näher. Sie durften sich anschließend über eine Schnitzeljagd freuen. Besonders interessant war für die SchülerInnen der Besuch beim Zirler Imker Wilfried Ammon, der am Mittwoch geplant war. Die Kinder lernten so einiges über die Gewinnung von Honig und die Lebensweise der Bienchen. Mit dem Bau von Insektenhotels und Bienennistplätzen wurde der Tag abgerundet. Die Projektwoche fand ihren Ausklang bei einem Grillfest im Schulhof, bei dem die SchülerInnen selbst zubereitete Saucen, Salate und Kuchen vernaschen durften. Für diese aufschlussreiche und spannende letzte Schulwoche möchten sich Lehrer und SchülerInnen recht herzlich bedanken und freuen sich, endlich in die Ferien starten zu dürfen. Der Imker Wilfried Ammon zeigte den SchülerInnen, wie man Honig gewinnt und erzählte viel über die Bienen. RUNDSCHAU Seite 10 27./28. Juli 2016
Rasche Verfahren wichtig für Standort Tirol (GeSch) Die schnelle Verfahrensabwicklung wird auch von ausländischen Unternehmen, die sich in Tirol angesiedelt haben, immer wieder gelobt: „63 Prozent aller Betriebsanlagen- Genehmigungsverfahren wurden bei uns im Jahr 2015 innerhalb von drei Monaten abgeschlossen. Wenn man zusätzlich bedenkt, dass im Jahr 2005 dieser Wert noch bei 51 Prozent gelegen ist, mit 1911 Anträgen 2015 so viele wie noch nie eingebracht und dabei noch EU-rechtliche Vorgaben laufend erhöht worden sind, ist diese Bilanz umso erfolgreicher ausgefallen“, freut sich Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf über dieses außerordentlich positive Ergebnis. Damit sich Tirols UnternehmerInnen auf das erfolgreiche Wirtschaften konzentrieren können, sind der Abbau von bürokratischen Hürden und rasche Verfahren von besonderer Bedeutung, betont LR Zoller-Frischauf. Die durchschnittliche Verfahrensdauer belief sich 2015 auf 45 Tage. Eine treibende Kraft in Tirol Hotellerie als Leitbranche und Jobmotor in der Wirtschaft (JB) Der Tourismus gilt nach wie vor als eine der wichtigsten Einnahmequellen Tirols. Laut Tirol Werbung liegt die Bruttowertschöpfung Tirols bei vier Milliarden Euro und der Anteil des Tourismus am BIP in Tirol beträgt etwa 16 Prozent. Die Hälfte der ca. 340000 Betten, die Tirol zu bieten hat, entfallen auf die Hotellerie. Damit diese treibende Leitbranche, die zugleich auch als Motor vieler Arbeitsbereiche gilt, weiterhin zukunftsträchtig bleibt, vollzieht Landtagsabgeordneter und Fachverbandsobmann Siegfried Egger einen Generationenwechsel an der Spitze der Fachgruppe Hotellerie. Familien · HocHzeiten Potraits · sPort · Feste Familienfeste im richtigen Licht! Ihr Fotopartner für Taufen, Hochzeiten und Familienfeste Shooting-Gutschein Ausschneiden, mitbringen und 10% rabatt erhalten redaktion@zeitungsfoto.at · tel. 0664/1970777 Barrierefreier Gemeindesaal In Gries wurden 100.000 Euro in Umbau investiert „Jetzt ist es an der Zeit, das Zepter hier in Tirol abzugeben, um mich noch mehr auf die Arbeit in Wien konzentrieren zu können. Mit Mario Gerber kommt ein Vertreter der neuen Unternehmer-Generation in eine leitende Position in der Wirtschaftskammer. Das tut der Branche und der Wirtschaftskammer gleichermaßen gut“, berichtet Siegfried Egger erfreut. Mario Gerber, dessen Fokus besonders auf einem klaren Bekenntnis zu einem Belastungsstopp sowie auf der Gewährleistung qualifizierter MitarbeiterInnen liegt, meint dazu: „ Ich freue mich auf die neue Aufgabe und setze vor allem auf Kommunikation und aktive Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen. Es wird uns gelingen, die Belastungspolitik der letzten Jahre in eine verständnisvolle und notwendige ,Entlastungsinitiative‘ zu verarbeiten.“ GU<strong>TE</strong> MITARBEI<strong>TE</strong>R. Hierbei bezieht er sich auf die Wettbewerbsgleichheit von neuen Vermietungsmöglichkeiten, wie „AirBnB“ oder neue Investitionsmodlle für Betriebe. Gerber ist überzeugt davon, dass die MitarbeiterInnen das Kapital seiner Branche seien. Man könne, so Gerber weiter, in den vergangenen zehn Jahren ein Beschäftigungsplus von über 40 Prozent verzeichnen. Der Bedarf an entsprechend guten MitarbeiterInnen 27./28. Juli 2016 sei jedoch trotzdem sehr hoch, dennoch biete das jährliche Betteln für Saisonniers-Kontingente keine Lösung. Aus eigener Erfahrung kennt Mario Gerber die Probleme, die mit den unzähligen Betriebsübergaben der kommenden Jahre verbunden sind: „Es braucht attraktive Rahmenbedingungen für einen Generationenwechsel und die Unterstützung der Wirtschaftskammer. Wir bringen ein Fördermodell auf Kurs, das auch externe Beratungen unterstützt.“ Wirtschaftsbund-Obmann Franz Hörl sieht in der Neuaufstellung große Chancen: „Ich gratuliere Sigi Egger und Mario Gerber zur Entscheidung, die für Tirol so wichtige Hotellerie noch breiter aufzustellen!“ Dass junge, erfolgreiche Unternehmer das Ruder vermehrt selbst in die Hand nehmen und danach streben, die Branche voranzutreiben, entspricht genau der Linie des Wirtschaftsbundes Tirol. Franz Hörl ist erfreut darüber und beteuert: „Wir als WB Tirol werden unsere Hotellerie-Vertreter in Land und Bund hundertprozentig unterstützen. Als Spartenobmann Tourismus freue ich mich, dass mit Mario Gerber ein engagierter und hungriger Hotelier unser Team in der Wirtschaftskammer Tirol mit Herzblut und Kompetenz verstärkt.“ Der Mehrzwecksaal im ersten Stockwerk des Grieser Gemeindesaalgebäudes ist nun durch einen Zubau (linke Seite) barrierefrei erreichbar. RS-Fotos: Schnöll (GeSch) Das Land Tirol gewährt großzügige Förderungen, wenn öffentliche Gebäude so umgebaut werden, dass sie künftig barrierefrei zugänglich sind. Diese Chance nützte man auch in der Gemeinde Gries im Sellrain. Dort ist seit Kurzem der Mehrzwecksaal, der im ersten Stockwerk des Veranstaltungsgebäudes untergebracht ist, über einen Lift barrierefrei erreichbar. Auch behindertengerechte WC-Anlagen wurde eingerichtet. Die Umbaukosten haben sich auf etwa 100.000 Euro belaufen. „Wir bedanken uns beim Land Tirol für die großartige Unterstützung recht herzlich“, lässt Bürgermeister Martin Haselwanter an dieser Stelle ausrichten. MesserschMittweg 38 • 6175 KeMaten WWW.INSTALLATIONEN-KAPFERER.AT 24H NOTDIENST 24H NOTDIENST 05232 / 21 00133 Auch barrierefreie Toiletten wurden errichtet. Nun sind in Gries bis auf das Gemeindeamt alle öffentlichen Einrichtungen barrierefrei zugänglich. Über den Umbau des Gemeindeamtsgebäudes wird bereits nachgedacht. Langer Weg 28 A-6020 Innsbruck Tel: +43(0)512-3333 verkauf@fiegl.co.at www.fiegl.co.at So fieglseitig wie das Leben. RUNDSCHAU Seite 11 H NOTDIENS
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