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Bericht des Vorstands - Sparda-Bank Südwest eG

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durch technische Innovationen den Kontakt<br />

zum Kunden zu intensivieren.<br />

An dem insgesamt guten Unternehmens-<br />

erfolg beteiligen wir die Mitglieder unserer<br />

<strong>Bank</strong> durch die Ausschüttung einer Dividen-<br />

de von 5,6 Prozent auf die Geschäftsgutha-<br />

ben, sofern die Vertreterversammlung die-<br />

sem Vorschlag zustimmt. Der erwirtschaf-<br />

tete Jahresüberschuss versetzt uns in die<br />

Lage, die Rücklagen der <strong>Bank</strong> angemessen<br />

zu stärken, um das Geschäftsmodell „<strong>Sparda</strong>-<br />

<strong>Bank</strong>“ für die Zukunft erfolgreich weiterzu-<br />

entwickeln.<br />

Vorgänge von besonderer Bedeutung<br />

nach Abschluss <strong>des</strong> Geschäftsjahres<br />

Der <strong>Vorstands</strong>vorsitzende Ilmar Schichtel<br />

ist mit Abschluss 31. Dezember 2009 in den<br />

Ruhestand eingetreten. Neuer <strong>Vorstands</strong>-<br />

vorsitzender ist Hans-Jürgen Lüchtenborg.<br />

Weitere Vorgänge von besonderer Bedeu-<br />

tung nach Abschluss <strong>des</strong> Geschäftsjahres<br />

sind nicht eingetreten.<br />

Risiken der künftigen Entwicklung<br />

Risikomanagementsystem,<br />

Ziele und Methoden der <strong>Bank</strong><br />

Im Rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />

versteht sich das Risikomanagement als<br />

System der aktiven Einfl ussnahme auf die<br />

Ertrags-, Vermögens- und Risikolage der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Südwest</strong> <strong>eG</strong>. Neben der Er-<br />

füllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen<br />

gewährleistet ein komplexes Planungs- und<br />

Controllingsystem die jederzeitige Risiko-<br />

transparenz. Die laufende Entwicklung der<br />

Bilanzstruktur, der Ertragslage und die sich<br />

aus verändernden Zinsstrukturen ergeben-<br />

den Risiken werden permanent, unter an-<br />

derem durch den täglichen Risikostatus über-<br />

wacht. Durch monatlichen Soll-Ist-Abgleich<br />

der Bilanzpositionen und auch aus den Auf-<br />

wands- und Ertragsgrößen werden klare<br />

Informationen gewonnen.<br />

<strong>Bericht</strong> <strong>des</strong> <strong>Vorstands</strong><br />

Lagebericht und Konzernlagebericht 2009<br />

Die Ziele der <strong>Bank</strong> sind, neben der tragfähig-<br />

keitsadjustierten Begrenzung und Beherr-<br />

schung der Risiken, das qualitative und er-<br />

tragsorientierte Wachstum, sowie der Erhalt<br />

und die weitere Verbesserung <strong>des</strong> ausge-<br />

wogenen Verhältnisses zwischen Kosten<br />

und Erlösen. Damit soll sichergestellt wer-<br />

den, dass weiterhin strategisch erforderliche<br />

Investitionen durchgeführt werden können,<br />

eine marktgerechte Dividende an die Mit-<br />

glieder ausgeschüttet werden kann und eine<br />

hinreichende Risikovorsorge erfolgen kann.<br />

Entscheidungen im Vorstand zu Transak-<br />

tionen in den Eigenanlagen, zur Durchfüh-<br />

rung von Sicherungsgeschäften oder zum<br />

Einsatz von Finanzinstrumenten werden<br />

von den Abteilungen Treasury und Gesamt-<br />

banksteuerung umgesetzt. Art, Umfang<br />

und Risikopotential der Geschäfte haben<br />

wir durch ein internes Limitsystem begrenzt.<br />

Die Risikopolitik im Kundengeschäft ist in<br />

der Kreditrisikostrategie festgelegt und wird<br />

im Kreditrisikobericht dokumentiert. Neben<br />

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