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Bericht des Vorstands - Sparda-Bank Südwest eG

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<strong>Bank</strong> <strong>Südwest</strong> <strong>eG</strong> die DZ <strong>Bank</strong> als Zentral-<br />

bank und andere Partner zur Verfügung.<br />

Operationelle Risiken<br />

Operationelle Risiken sind z. B. Betriebs-<br />

risiken, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge,<br />

Rechtsrisiken, Betrugs-, Diebstahl- und<br />

Datenverarbeitungsrisiken. Unser inner-<br />

betriebliches Überwachungssystem (z. B.<br />

interne Revisionen, Organisationshandbuch<br />

und Kontrollen) trägt dazu bei, diese Risiken<br />

zu identifi zieren und zu begrenzen.<br />

Darüber hinaus messen wir operationelle<br />

Risiken nach dem Kriterienkatalog der<br />

Solvabilitätsverordnung und führen in die-<br />

sem Zusammenhang eine Schadensdaten-<br />

bank. Den Betriebs- und Rechtsrisiken be-<br />

gegnen wir durch die Zusammenarbeit mit<br />

externen Dienstleistern. Versicherbare Ge-<br />

fahrenpotentiale haben wir durch Versiche-<br />

rungsverträge in banküblichem Umfang ab-<br />

geschirmt. Der Kundendienst für das Be-<br />

schwerde- und Qualitätsmanagement ist<br />

bei uns zentral organisiert. Organisatorische<br />

und/oder personelle Schwachstellen werden<br />

so permanent analysiert. Sofern erforderlich,<br />

werden entsprechende Maßnahmen darauf<br />

aufbauend eingeleitet.<br />

Risikobewertung<br />

Die dargestellten Risiken werden laufend<br />

beobachtet und sind nach Einschätzung der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Südwest</strong> <strong>eG</strong> nicht dazu ange-<br />

legt, die künftige Entwicklung der <strong>Bank</strong><br />

nachhaltig negativ zu beeinträchtigen.<br />

Voraussichtliche Entwicklung mit<br />

wesentlichen Chancen und Risiken<br />

Gestützt durch die Ergebnisse <strong>des</strong> strate-<br />

gischen Planungsprozesses hat die <strong>Sparda</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Südwest</strong> <strong>eG</strong> das Ziel, ihre Marktposi-<br />

tion in allen relevanten Geschäftsfeldern<br />

auszubauen.<br />

2010 und 2011 wird neben dem gebühren-<br />

freien Girokonto die Baufi nanzierung im<br />

Mittelpunkt unserer Vertriebsaktivitäten<br />

stehen. Diese Ziele sollen auch durch<br />

die aktive Ansprache der zufriedenen<br />

Bestandskunden zur Weiterempfehlung<br />

erreicht werden.<br />

<strong>Bericht</strong> <strong>des</strong> <strong>Vorstands</strong><br />

Lagebericht und Konzernlagebericht 2009<br />

Kunden erwarten heute, dass ihre <strong>Bank</strong><br />

kurzfristig auf Wünsche reagiert und Lösun-<br />

gen bereithält. Dies gilt für den <strong>Sparda</strong>-<br />

Privatkredit genauso wie für die Wohnbau-<br />

fi nanzierung. Voraussetzung für das schnelle<br />

Agieren sind möglichst effektive Abläufe<br />

bei der Bearbeitung und eine gute Kommu-<br />

nikation. Als Unterstützung im Beratungs-<br />

gespräch zwischen Berater und Kunde<br />

steht mit „Prisma“ ein elektronisches Leit-<br />

system zur Verfügung, das schnell und kon-<br />

sequent den Prozess zur Versorgung mit<br />

den richtigen Finanzierungs-, Spar- und Zu-<br />

kunftssicherungsprodukten strukturiert –<br />

von der Kontoeröffnung über die Kredit-<br />

karte bis zum Riestervertrag.<br />

Die <strong>Bank</strong> der Zukunft muss neben attrak-<br />

tiven Filialen und Selbstbedienungsstellen<br />

vor allem auch effektive mediale Zugangs-<br />

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