Bericht des Vorstands - Sparda-Bank Südwest eG
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A. Allgemeine Angaben<br />
3. Konzern - Anhang<br />
In den Konzernabschluss wurden einbezogen: Anteil der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> am Gesellschaftskapital<br />
<strong>Sparda</strong>WertpapierService GmbH, Mainz 100 %<br />
<strong>Sparda</strong>-Grundstücksverwaltungs-Geschäftsführungs GmbH, Saarbrücken 100 %<br />
<strong>Sparda</strong>-Grundstücks-Service Gesellschaft mbH & Co.KG, Saarbrücken 100 %<br />
IVV Immobilien Management GmbH i.L., Vallendar 100 %<br />
IVV Immobilien Verwaltungs- und Vermarktungs GmbH & Co.KG i.L., Vallendar 0 %<br />
Außerdem wurde folgen<strong>des</strong> assoziiertes Unternehmen gemäß § 311 HGB at equity in den Konzernabschluss<br />
einbezogen: Anteil am Gesellschaftskapital<br />
STSG GmbH & Co. KG, Kastanienweg 11 - 13, 66386 St. Ingbert 25 %<br />
Auf eine Segmentberichterstattung im Konzernabschluss wurde verzichtet, weil sich die Geschäftsfelder <strong>des</strong> <strong>Sparda</strong>-<br />
<strong>Bank</strong> Konzerns auf das Privatkundengeschäft beschränken und auch eine geografische Segmentierung wegen der<br />
Beschränkung auf das in der Satzung festgelegte Geschäftsgebiet nicht in Frage kommt.<br />
B. Konsolidierungsgrundsätze und Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und<br />
Umrechnungsmethoden<br />
� Konsolidierungsgrundsätze:<br />
Grundlage <strong>des</strong> Konzernabschlusses bilden die einheitlich auf den Konzernabschlussstichtag aufgestellten und<br />
testierten Einzelabschlüsse der einbezogenen Konzernunternehmen.<br />
Die sich aus dem gegenseitigen Geschäftsverkehr ergebenden Forderungen und Verbindlichkeiten wurden ver-<br />
rechnet. Die konzerninternen Aufwendungen und Erträge wurden gegeneinander aufgerechnet.<br />
Zwischenergebnisse brauchten nicht eliminiert zu werden. Soweit Lieferungen und Leistungen erfolgten, wurden<br />
diese zu marktüblichen Bedingungen vorgenommen.<br />
Die Kapitalkonsolidierung wurde nach der Buchwertmethode auf Grundlage <strong>des</strong> Zeitpunkts <strong>des</strong> Erwerbs der Anteile<br />
vorgenommen.<br />
Die Beteiligung an der STSG GmbH & Co.KG als assoziiertes Unternehmen wurde nach der Buchwertmethode<br />
(§ 312 Abs. 1 S. 1 Ziff. 1 HGB) angesetzt. Der Wertansatz der Beteiligung wurde auf Grundlage der Wertansätze zum<br />
Zeitpunkt <strong>des</strong> Erwerbs der Anteile ermittelt. Ein Unterschiedsbetrag zwischen dem Buchwert und dem anteiligen<br />
Eigenkapital ergab sich zum Erwerbszeitpunkt nicht. Der sich durch die Verlustvorträge zwischen Anteilserwerb und<br />
der Konsolidierung ergebende negative Unterschiedsbetrag (Euro 1.347.990,60) wurde erfolgsneutral mit den<br />
Gewinnrücklagen verrechnet.<br />
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