RE KW 36
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Gletschertour des ÖAV Reutte<br />
Imposante Gratüberschreitung in den Ötztaler Alpen<br />
(mh) Kürzlich fuhren 18 begeisterte BergsteigerInnen mit den<br />
Tourenführern Manuel Sarapatka, Thomas Poberschnigg und<br />
Werner Gratl ins hinterste Ötztal nach Obergurgl. Erstes Ziel war<br />
die Langtalereckhütte.<br />
Der ÖAV Sektion Reutte unternahm eine dreitägige Tour in den Ötztaler Alpen.<br />
Foto: Gratl<br />
Am Nachmittag bestieg eine<br />
Gruppe das Eiskögele (3 228 m)<br />
und eine Gruppe versuchte sich am<br />
Klettersteig zum Hochwildehaus.<br />
Am Samstag, dem 27. August, um<br />
5.30 Uhr ging es los zum Hochwildehaus<br />
und über den Gurgler Ferner<br />
zum Annajoch. Hier begann<br />
die gut gesicherte, wunderschöne,<br />
aber ausgesetzte Gratkletterei zum<br />
Nordgipfel (3 461 m) und mit einer<br />
Abseilstelle zum Südgipfel (3 482<br />
m) der Hohen Wilde. Der Abstieg<br />
erfolgte über den „langen“ Langtalferner.<br />
Am Sonntag, dem 28. August,<br />
stieg die Gruppe dann hoch hinauf<br />
zum 3 006 m hoch gelegenen Ramolhaus.<br />
Hier genossen sie den<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
tollen Panoramarundblick. Eine<br />
Gruppe bezwang über einen Grat<br />
den Spiegelkogel (3 426 m) und die<br />
andere Gruppe stieg über den Ramolferner<br />
zur Anichspitze (3 428<br />
m).<br />
Vom Ramoljoch aus gab es dann<br />
noch einen langen Abstieg nach<br />
Vent, das sie gerade noch vor dem<br />
Gewitter erreichen konnten.<br />
Drei herrliche Tage, bei schönstem<br />
Wetter, ein tolles Erlebnis, das<br />
vielen noch lange in Erinnerung<br />
bleiben wird. Der ÖAV Sektion<br />
Reutte bietet heuer noch einige<br />
schöne Tourenziele an: http://<br />
www.alpenverein.at/reutte/<br />
Auch Nichtmitglieder sind zum<br />
Schnuppern herzlich eingeladen.<br />
DANKE<br />
Wir, die Spieler der U12 des FC Tannheim, bedanken<br />
uns recht herzlich bei der Raiffeisenbank Tannheimer<br />
Tal, A<strong>RE</strong>A 47, Hannes, Franzi und Anton für den<br />
coolen Ausflug!<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Betrügerische Mahnschreiben<br />
„EK Flex B.V.“ – Ignorieren, nicht zahlen<br />
(mh) Gehäuft meldeten sich in den letzten Tagen besorgte Konsumenten<br />
bei der AK Tirol, weil sie Forderungsschreiben eines<br />
angeblichen Inkasso-Büros „EK Flex B.V.“ erhalten haben. Doch<br />
Achtung: Es handelt sich um versuchten Betrug. Die Mahnungen<br />
sind schlichtweg Fälschungen.<br />
Zahlreiche verunsicherte Konsumenten<br />
wandten sich zuletzt an die<br />
AK Konsumentenschützer und berichteten<br />
von Inkassoforderungen<br />
einer Firma „EK Flex B.V.“. Unter<br />
dem Titel „Eilt-Inkassoverfahren“<br />
wurden von ihnen mehrere hundert<br />
Euro für eine angebliche „offene Forderung“<br />
verlangt, die allerdings nicht<br />
näher bezeichnet wird. In schroffem<br />
Ton wurde mit der Einleitung eines<br />
gerichtlichen Mahnverfahrens mit erheblichen<br />
Mehrkosten gedroht, sollte<br />
nicht bezahlt werden. Den Schreiben<br />
war ein Erlagschein beigelegt, aus welchem<br />
ersichtlich wurde, dass auf ein<br />
holländisches Konto eingezahlt werden<br />
sollte.<br />
Zuletzt wurde die Gangart mit<br />
weiteren aggressiven Schreiben sogar<br />
noch verschärft, offensichtlich um<br />
die Konsumenten zur Zahlung zu<br />
bewegen: So ist darin von einer noch<br />
höheren Forderung die Rede, die<br />
nun samt Kosten und Spesen bereits<br />
rund 1.000 Euro betragen soll. Für<br />
den Fall, dass dieser angeblich ausstehende<br />
Betrag nicht binnen kurzer<br />
Zeit überwiesen werde, drohen die<br />
Unbekannten, dass sie das Konto des<br />
Betroffenen mittels „Vorpfändung“<br />
sperren ließen, sodass dieser keine Zugriffsmöglichkeiten<br />
mehr habe. Um<br />
dem Nachdruck zu verleihen, ist dem<br />
Schreiben ein offensichtlich gefälschter<br />
„Vorpfändungsbeschluss“ eines<br />
fiktiven Amtsgerichtes beigelegt.<br />
Die AK Experten raten: Nicht<br />
verunsichern lassen, keinesfalls zahlen<br />
und die Forderungen ignorieren.<br />
Bei den angeblichen Mahnschreiben<br />
handelt es sich schlichtweg um<br />
Fälschungen. Auch die Androhung<br />
einer angeblichen „Vorpfändung“<br />
ist frei erfunden und dient als reines<br />
Druckmittel. Im Zweifel stehen die<br />
Konsumentenschützer der AK Tirol<br />
unter der kostenlosen Hotline<br />
0800 2255221818 gerne für Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Mazda Glücksdrive Tage<br />
Mazda bringt nicht nur Fahrspaß, sondern auch Glück<br />
(mpl) Zwischen Montag, dem 12., und Samstag, dem 24. September,<br />
nehmen alle Mazda Neuwagenkäufer einen Sofortgewinn<br />
im Wert zwischen <strong>36</strong>0 und 1.900 Euro mit nach Hause.<br />
Obendrein werden drei Kunden ausgelost, die den gesamten<br />
Kaufpreis ihres Mazda Modells zurückbekommen.<br />
Während der Glücksdrive Tage von<br />
12. bis 24. September können alle<br />
Neuwagenkäufer beim Händler am<br />
iPad das virtuelle Glücksrad drehen.<br />
Alle, die mitspielen, nehmen zusammen<br />
mit ihrem brandneuen Mazda<br />
auch noch einen Sofortgewinn mit<br />
nach Hause. Als Preise warten Winterkompletträder,<br />
Zubehörgutscheine,<br />
Navi-Software, Garantie-Verlängerung<br />
oder Finanzierungsboni. Diese<br />
Sofortgewinne haben Werte zwischen<br />
<strong>36</strong>0 und 1.900 Euro. Darüber hinaus<br />
gibt es für alle Glücksdrive-Kunden<br />
die Chance, ihren neuen Mazda gratis<br />
zu bekommen. Denn österreichweit<br />
werden schließlich drei Kunden<br />
gelost, die den Kaufpreis ihres Mazda<br />
Modells zurückerstattet bekommen.<br />
Parallel zu den Glücksdrive Tagen<br />
laufen im Herbst noch weitere lohnende<br />
Mazda-Aktionen. All jene, die<br />
beim Neuwagenkauf ihren alten Gebrauchten<br />
eintauschen und ein Mazda<br />
Finanzierungsangebot nutzen,<br />
bekommen Boni von maximal 4.000<br />
Euro gutgeschrieben. Auf Mazda3 Interessenten<br />
wartet außerdem das neue<br />
All-In-Leasing, bei dem sämtliche<br />
Kosten in einer monatlichen Pauschale<br />
inkludiert sind. Ein Mazda3<br />
mit 100 PS zum Beispiel lässt sich damit<br />
jetzt über die Nutzungsdauer von<br />
drei Jahren um 299 Euro pro Monat<br />
fahren. Extra-Kosten fallen nur mehr<br />
an der Tankstelle und für alltägliche<br />
Betriebsmittel an.<br />
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Scheibrand 152 in St. Leonhard i. P.<br />
und Autohaus Neurauter, Staudach 23<br />
in Stams-Mötz sind ihre Glückspartner.<br />
7./8. September 2016