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Zwei Jahre Mode von Feucht Reutte Große Geburtstagsparty mit tollem Kinderprogramm am 9. und 10. September 2016 Am Freitag, dem 9. September, wird ab 19.30 Uhr die Filiale in Reutte bei der Fashion Night zum Modehimmel für Fashion- Victims! Mode-Experte Kai Jäckel ist DER Fashion-Experte im deutschsprachigen Raum. Genießen Sie bei der großen Mode von Feucht Geburtstagsfeier mit Fashion Night am Freitag, dem 9. September in Reutte – Obermarkt 45 bei einem Glas Prosecco einen spannenden Mode-Abend mit dem internationalen Mode- Experten Kai Jäckel und erfahren Sie alles über die Highlights der aktuellen Herbst- / Winterkollektion und spannende Kombinationen. Lassen Sie sich von den neuesten Modetrends inspirieren und genießen Sie einen loungigen Abend im Modehaus für die ganze Familie in Reutte. Große Geburtstagsfeier mit Kaffee & Kuchen und tollem Kinderprogramm am Freitag, 9. und Samstag, 10. September. Fotos: Mode von Feucht Mode-Experte Kai Jäckel berät die Einkaufteams internationaler Modeunternehmen und bei der Fashion Night in Reutte exklusiv auch Sie! Für die Sitzplatzreservierung wird unter 0664 8242870 U MIG'SCHAUT Wenn die Kasse nicht mehr klingelt ... Wenn das Wetter rotiert, sprich: sich um die eigene Achse dreht, und im Affentempo von heiß auf kalt und nass umschaltet, fühl’ ich mich in aller Regel, also nicht immer, wohl und werde ich – Entschuldigung für meine Selbstberäucherung – so richtig kreativ. Da mir Mutter Natur in letzter Zeit so in die Hand spielt, gebe ich meiner Kreativität, sprich: schöpferische Kraft, freien Lauf. So habe ich mich dieser Tage dazu aufgerafft, meine bereits zur Seite geräumten Geschichtengrundlagen, gemeint sind meine Lieblingszeitungen TT und Krone, nach Bearbeitungswertigem zu sichten. Und ich bin fündig geworden. Verehrte Leserin, lieber Leser, nun genug des Wortspiels, Worten folgen Taten. Und dabei und heute geht es wieder einmal ums liebe Geld. Höchstwahrscheinlich fiel heuer das rundum bekannte Zeitungssommerloch nicht auf die Ferienzeit, sondern stellte sich bereits im Frühjahr ein. So wurde ich bei meinem Zeitungsstudium gewahr, dass man mit Überlegungen schwanger geht, dem Bargeld den Garaus, sprich: Todesstoß, zu versetzen. Bei einer Blitzumfrage bei Tiroler Unternehmern – mich als kleinen Pensionsempfänger ließ man links liegen – hielten 95 Prozent nix von der Abschaffung, 55 Prozent begrüßten jedoch die Einziehung der „lästigen“ 1- und 2-Cent-Münzen. Hätte man um meine Meinung gefragt, hätt’ ich mich so entschieden: Beibehaltung des Bargeldes bei Abschaffung der 500-Euro-Banknote und Verbannung aller Schaden anrichtenden Kupfermünzen – die zerkratzen mir immer das Innenfutter des Geldbeutels. Aber mich frägt ja keiner. Doch der Ewald Nowotny, der Nationalbankchef in Wien, schenkt mir Hoffnung – Bargeld werde es so lange geben, wie es Herr und Frau Österreicher wünschen – also ewig. Jetzt, liebe Lesergemeinde, muss ich wieder einmal in die Vergangenheit eintauchen. Mein Gott, wie wartete man heiß am Ersten, bis der „Zahlmeister“ zur Gehaltsabholung rief. Dann ging’s nach Hause, wo ich dann in die Rolle des „Zahlmeisters“ schlüpfte – die häusliche Geldverwalterin wartete schon auf die Auszahlung. Nach dem Mittagessen kam nochmals Leben in den Geldverkehr – ich erhielt mein monatliches Taschengeld. Ledige hatten es damals – in der guten alten Zeit – wie heutzutage etwas leichter; sie mussten in der Regel nur wenig zum Familienbudget beitragen, doch herrschte in aller Regel bei ihnen wie bei uns „Ringträgern“ noch vor Ultimo die Geldebbe. Doch es war trotz allem eine schöne Zeit. bei Frau Thurner oder per Mail unter marketing@feucht.co.at um Rückmeldung gebeten. Alle Infos gibts unter www.feucht.at oder auf Facebook: www.facebook. com/modevonfeucht ANZEIGE Nun aber zurück in die Gegenwart. Wie ich schon gesagt habe, bin ich grundsätzlich ein Befürworter der Bargeldbeibehaltung und möchte dies anhand einiger Beispiele erläutern. Auch jetzt wird mir von meiner Geldverwalterin, sprich: Ehefrau, das Taschengeld zugeteilt und zwar an jeder Dekade, also dreimal monatlich; im Feburar gibt’s etwas weniger, da fehlt’s an einem vollen Zehntageszeitraum. Wie hoch das Taschengeld ist? Ich kann’s dir beim besten Willen nicht sagen, mein Kurzzeitgedächtnis lässt mich hier im Stich; so weiß ich heute nicht mehr, was es vor zwei Tagen mittags gab, nur, dass es mir geschmeckt hat. Bargeldverfechter beim Taschengeld bin ich deshalb, damit nicht ruchbar, sprich: offenkundig, wird, wofür ich mein Sackgeld verwende. Würde nämlich der Bargeldverkehr abgeschafft, würden alle „Geschäftsvorfälle“ über das Pensionskonto laufen und könnte mein Ehegespons durch Knopfdruck wissen, was ich am Freitagabend beim „Goldenen Adler“ konsumiert habe, ob ich beim Watten gewonnen oder verloren habe, wie viel Trinkgeld ich der Kellnerin und der Frisörin gegeben habe, ob ich beim Lotto endlich einmal etwas gewonnen habe, ob und wie viel ich am Sonntag in den Klingelbeutel versenkt habe und und und. Nein, und nochmals nein, ich will weiterhin mit Bargeld zahlen, ich will doch nicht zum gläsernen Menschen werden, sprich: mutieren. Gespannt schaue ich nach meiner Ehefrau um. Und wieder einmal gibt’s eine mündliche Reaktion – wenig kurz und zutreffend: „Du alter Grübler, zerbrich dir doch nicht schon heute den Kopf über ungelegte Eier. Selbst wenn das Bargeld irgendeinmal sein Leben aushaucht, wird es uns zwei Alten auch nicht mehr geben, und wenn doch, ist es uns wurscht!“ Recht hat sie, aber das Grübeln lass’ ich mir nicht nehmen, niemals nie! Sture RUNDSCHAU Seite 14 AUSSERFERNER SEIT 1922 NACHRICHTEN 7./8. September 2016
Prüfbericht soll Klarheit über TVB-Büro bringen Tiroler Zugspitz Arena setzt Fokus in Infrastruktur und Marketing In den letzten Wochen war die Stimmung im TVB Tiroler Zugspitz Arena etwas angespannt. Grund dafür war die Standortfrage des künftigen TVB-Büros, wobei es zu einer Abstimmung im Vorstand kam. Von Mona Holzheimer Sieben kooptierte Vorstände stimmten dabei für den Standort Ehrwald, Obmann Michael Fasser für Lermoos und die beiden Stellvertreter enthielten sich der Stimme. Treppen wieder schön und sicher! Mit dem Stufe-auf-Stufe-System! Rufen Sie uns an: 05263/6377-0 www.portas.at/treppen Somit ergab sich eine Situation, welche es in dieser Form noch nicht in der TZA gegeben hat. Sämtliche bisherigen Beschlüsse wurden einstimmig getroffen. Nach Abklärung der rechtlichen Lage stellte sich heraus, dass laut dem Tiroler Tourismusgesetz lediglich der Obmann und dessen Stellvertreter (Franz Dengg und Ernst Mayer) stimmberechtigt sind. Daraufhin hieß es also zurück zum Ausgangspunkt. Obmann Michael Fasser zeigte sich nicht glücklich Tag der offenen Tür Es war noch nie so leicht die „Steirische“ zu erlernen! Komm zum „Tag der offenen Tür“ nach Höfen – Einfach probieren, ohne viel zu investieren! Musizieren verbindet! Jetzt beginnt das Herbstsemester in der Michlbauer Harmonikaschule, Österreichs größter Ausbildungsstätte für Steirische Harmonika! Zahlreiche Schüler warten schon darauf, endlich wieder den Unterricht zu besuchen. Willst auch du zur Gemeinschaft der Harmonikaspieler gehören? Die einfache Lernmethode und der flexibel gestaltete Unterricht ermöglichen es dir, in 7./8. September 2016 Foto: Michlbauer mit der Lage: „Ich war von einigen Abläufen enttäuscht. Schlussendlich wurde alles auf meinem Rücken ausgetragen.“ Für Fasser stünden die MitarbeiterInnen im Mittelpunkt und nicht der Standort. Somit ist er auch glücklich, vorübergehende Räumlichkeiten gefunden zu haben. Nun warte man nur noch auf einen Prüfbericht, in dem die verschiedenen Varianten des zukünftigen Büros – darunter auch die Objekte in Ehrwald und Lermoos – aufbereitet sind. „Bis jetzt ist noch keine Entscheidung gefallen. Wir warten auf den Bericht und dann sehen wir weiter“, erklärte Fasser. Man lerne schließlich aus jeder Situation und wachse auch daraus. WEG VOM KIRCHTURM- DENKEN. Positiv stimmen den Obmann die aktuellen Nächtigungszahlen: „In der Sommerhalbzeitbilanz können wir in der Region ein Plus von durchschnittlich zehn Prozent verschreiben.“ Darauf wollen die Verantwortlichen natürlich kurzer Zeit volkstümliche Lieder zu spielen! Viele sogenannte Spätberufene erfüllten sich schon ihren lang gehegten Jugendtraum, indem sie die Steirische Harmonika erlernten und das auch ohne musikalische Vorkenntnisse! Musikbegeisterte in jedem Alter zählen bereits zu den Harmonika-Freunden. Sie schätzen die familiäre Atmosphäre und die Gemeinschaft von gleichgesinnten und fröhlichen Menschen. Unter dem Motto „Einfach probieren, ohne viel zu investieren“ möchten wir dich herzlich zum „Tag der offenen Tür“ nach Höfen einladen. Lerne das beliebteste Musikinstrument der Alpen kennen und nimm ein einem der Einsteiger-Workshops teil. Lass auch du dich von der Begeisterung zur „Steirischen“ anstecken! Weitere Infos: www.shop. michlbauer.com/tagderoffenentuer ANZEIGE AUSSERFERNER SEIT 1922 NACHRICHTEN RUNDSCHAU Mit breiten Schultern wartet der TVB-Obmann der Tiroler Zugspitz Arena, Michael Fasser, nun auf den Prüfbericht hinsichtlich des künftigen Büros. RS-Fotos: Holzheimer auch in Zukunft aufbauen. Diverse Projekte seien angedacht und der Fokus solle weiterhin auf die Infrastruktur und auch auf die Social Medias und das Marketing gelegt werden. „Infrastrukturmäßig wollen wir vermehrt am Berg unterwegs sein. Im Tal sind die jeweiligen Orte selbst in der Pflicht“, führt Fasser Tag der offenen Tür FR, 16. September 2016 Erfüll dir deinen Jugendtraum und spiel‘ Steirische Harmonika! MICHLBAUER Harmonikawelt Gewerbegebiet 2 A-6604 Höfen/Tirol +43 (0)5672 72060 office@michlbauer.com www.michlbauer.com aus. So wurde am Grubig in Lermoos die Beschilderung für zehn neue Singletrails angebracht. Im nächsten Jahr soll dann voraussichtlich Berwang folgen. „Wir wollen endlich weg vom Kirchturmdenken und uns voll und ganz auf unsere Arbeit konzentrieren“, so Michael Fasser abschließend. GUTSCHEIN für die kostenlose Teilnahme an einem der Einsteiger-Workshops (Normalpreis € 29,- ) Seite 15
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