2. „Städte im Dialog“ – die Workshops mit ... - Stadt Heidelberg

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4.2. Teilnehmer/innen Herr Kiyotaka Kabata – Leiter der Forschungsgruppe Ezuko-See Herr Hironobu Kaoka – Mitglied bei„Ökopartner Kumamoto“ (Arbeitsgruppe Wasser und Grünflächen; Leiter des NPO-Netzwerkes Wasser, Grünflächen und Lebewesen) Herr Yôichi Tateyama – Assistent des Leiters der Abteilung Grünflächenschutz, Stadt Kumamoto Herr Dr. Hans-Wolf Zirkwitz – Leiter des Amtes für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung (Umweltamt) Herr Rüdiger Becker – Bereichsleiter Natur- und Landschaftsschutz im Umweltamt Frau Sabine Schmied – Mitarbeiterin des Umweltamtes Herr Christian Schäfer – Mitarbeiter des Umweltamt Herr Dr. Klaus Kessler – KliBA Herr Stefan Pucher – BUND Frau Brigitte Heinz – Geschäftsführerin BUND Herr Gerhard Albrecht – Vorstandsmitglied des NABU Frau Christiane Köhler – NABU Herr Dr. Thomas Trabold – 1. Vorsitzender des Heidelberger Biotopschutz e.V. (HSB) Herr Friedrich Kilian – Staatliches Forstamt Heidelberg Herr Thomas Okfen – Mitarbeiter des Forstamtes Frau Corinna Götz – Ökologische Forschungsstation, Haus der Jugend Stadt Heidelberg Herr Peter Krambs – Vorsitzender des Kleingartenverbands Nordbaden Herr Helmut Oswald – Kleingartenverband Nordbaden Herr Helmut Rudolf – Kleingartenverband Nordbaden Herr Karlheinz Rehm – Landwirt und Stadtrat der Stadt Heidelberg 4
4.3. Workshop-Bericht Der erste Workshop-Tag war für die Vorstellung der jeweiligen Projekte Kumamotos und Hei- delbergs reserviert. Wir tagten in der Marienhütte, wo auch das natur-aktiv-Programm des Um- weltamtes angeboten wird. Die Vertreter/innen der beiden Städte und ihre Partner/Initiativen hatten Gelegenheit, ihre Programme darzustellen, sich zu informieren und auszutauschen. Am zweiten und dritten Tag wurden bei mehreren Ortsterminen Heidelberger Naturschutzpro- jekte vorgestellt: • Maßnahmen im Mühltal o Amphibienschutz o Bachpatenschaft o Offenhaltung und Pflege von Waldwiesen o Neophytenbekämpfung, insbesondere des Japanischen Staudenknöterichs (Rey- noutria japonica) • Besuch des NABU – Gartens o Beispielhafte naturverträgliche Gartengestaltung und -pflege o Darstellung der Öffentlichkeitsarbeit des NABU • Begehung des via naturae mit dem Forstamt und der Ökologischen Forschungsstation o Projekte mit Kindern und Jugendlichen • Besuch des Nitratlabors des Kleingartenverbandes Nordbaden o Bodenuntersuchungen zum Schutz des Grundwassers • Biotopvernetzung o Zusammenarbeit mit Landwirten bei der Schaffung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen Am Nachmittag des dritten Tages wurden die Ergebnisse vorgestellt. 4.4. Ergebnisse Schwerpunkte der Naturschutzarbeit Kumamoto • Erhalt und Vernetzung innerstädtischer Grünflächen • Artenschutz (Flughörnchen als Symbol) • Grundwassersicherung und Grundwasserschutz • Umweltbildung 5
Seite 1 und 2: 1. Die Städtefreundschaft zwischen
Seite 3: 4. Der Workshop „Umwelt“ 4.1. W
Seite 8 und 9: 5. Der Workshop „Jugend“ 5.1. W
Seite 10 und 11: ter an dar. Er beschrieb weiter, wi
Seite 12 und 13: 6. Der Workshop „Frauen“ 6.1. W
Seite 14 und 15: Gesellschaftliche Beteiligung von F
Seite 16 und 17: Gewalt von Männern an Frauen in Be
Seite 18 und 19: 7. Der Workshop „Senioren“ 7.1.
Seite 20 und 21: Präsentation der Arbeit im Seniore
Seite 22 und 23: 7.4. Auswertung und Präsentation E
Seite 24 und 25: 7.5. Anregungen Eine Fortführung d

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