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2. „Städte im Dialog“ – die Workshops mit ... - Stadt Heidelberg

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Herr Albrecht Mentz <strong>–</strong> Stellvertretung der Abteilung Kinder- und Jugendförderung, Kinder-<br />

und Jugendamt<br />

Frau Susanne Külbel <strong>–</strong> Mitarbeiterin des Kinder- und Jugendamtes<br />

Herr Joach<strong>im</strong> Ritter <strong>–</strong> Leiter des Jugendzentrums Emmertsgrund<br />

Herr Uwe Morgenstern <strong>–</strong> Vorsitzender des <strong>Stadt</strong>jugendrings e.V.<br />

Herr Marcus Zegowitz <strong>–</strong> Mitarbeiter des <strong>Stadt</strong>jugendrings e.V.<br />

Frau Katharina Weiß <strong>–</strong> Bund Deutscher Katholischer Jugend <strong>Heidelberg</strong> e.V.<br />

Frau Beate Breuer-Kreutzer <strong>–</strong> Bund Deutscher Katholischer Jugend <strong>Heidelberg</strong> e.V.<br />

Herr Joach<strong>im</strong> Giesler <strong>–</strong> Katholisches Jugendbüro<br />

Herr Oskar Glück <strong>–</strong> Deutsches Rotes Kreuz (DRK)<br />

Herr Martino Carbotti <strong>–</strong> Sportjugend<br />

Herr Stefan Pucher <strong>–</strong> BUND<br />

Frau Brigitte Heinz <strong>–</strong> Geschäftsführerin BUND<br />

Herr Bernd Fuchs <strong>–</strong> Leiter der Polizeidirektion <strong>Heidelberg</strong><br />

Herr Reiner Greulich <strong>–</strong> Polizeihauptkommissar und Geschäftsführer des Vereins SicherHeid e.V.<br />

5.3. Workshop-Bericht<br />

Im Rahmen des <strong>Workshops</strong> Jugend wurden einige Bausteine des präventiven Netzwerkes der<br />

Jugendhilfe vorgestellt, das <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> in den letzten Jahren aufgebaut hat, um kos-<br />

tenintensive Einzelfallhilfen zu vermeiden und jungen Menschen ihr soziales Umfeld zu erhalten.<br />

Mit den Gästen aus Kumamoto wurden <strong>die</strong> Möglichkeiten der Weiterentwicklung <strong>die</strong>ses Netz-<br />

werkes und <strong>die</strong> zentrale Bedeutung, <strong>die</strong> der Jugendarbeit dabei zukommt, diskutiert.<br />

Dienstag, 05.10.2004<br />

Jugendzentrum Emmertsgrund, 14:00 <strong>–</strong> 17:00 Uhr<br />

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellte Herr Nollek <strong>die</strong> Fach- und Finanzziele des präventi-<br />

ven Netzwerkes der Jugendhilfe vor und erläuterte den Stellenwert der offenen Jugendarbeit<br />

innerhalb <strong>die</strong>ses Netzwerkes.<br />

Am Beispiel der Einrichtung Jugendzentrum Emmertsgrund<br />

erläuterte Herr Ritter <strong>die</strong> Schwerpunkte der offenen Jugendarbeit<br />

und ging dabei insbesondere auf den offenen Treff, <strong>die</strong><br />

schulischen Förderungsangebote, <strong>die</strong> Erlebnispädagogik und <strong>die</strong><br />

Kinderbaustelle ein.<br />

Herr Fujiki erläuterte anschließend <strong>die</strong> Funktion des in Kumamoto eingerichteten Playparks und<br />

stellte in <strong>die</strong>sem Zusammenhang seine Bedeutung für eine gute Erziehung bereits vom Kindesal-<br />

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