NEWS - aktuelle ausgabe
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Technik<br />
Seite 26 . 22. Juni 2006 Pro:fit<br />
News<br />
MICROSOFT<br />
Antiviren-Paket<br />
Microsoft will Anfang Juli ein<br />
spezielles Schutzpaket für Unternehmen<br />
auf den Markt bringen.<br />
Es heißt „Antigen“, ist mit Virenund<br />
Spam-Filtern sowie Management<br />
Software und einem Frühwarn-Service<br />
ausgestattet. Es ist<br />
das erste Produkt, das wesentlich<br />
auf der Software der 2005 von<br />
Microsoft übernommenen Firma<br />
Sybari basiert und unter der<br />
Microsoft-Marke vertrieben werden<br />
soll. Erst vor kurzem hat<br />
Microsoft mit „One care“ erstmals<br />
Sicherheitssoftware für Verbraucher<br />
auf den US-Markt gebracht,<br />
der eher nachlässigen Nutzern<br />
einen leicht zu bedienenden und<br />
selbst aktualisierenden Rundumschutz<br />
bieten. Symantex will<br />
im Sommer mit einem ähnlichen<br />
Paket unter dem Namen „Norton<br />
360“ auftreten. Mc-Afee plant für<br />
denselben Zeitraum das Sicherheitspaket<br />
„Falcon“. (deb)<br />
DORNIER<br />
Messe in Istanbul<br />
Dornier ist mit mehreren Webmaschinen<br />
auf der ITM 2006 in<br />
Istanbul vertreten. Das Unternehmen<br />
setzt den Schwerpunkt auf<br />
die Erweiterung des Anwendungsspektrums<br />
von Luft- und Greiferwebmaschine<br />
unter Beibehaltung<br />
des hohen Qualitätsniveaus, teilte<br />
Dornier mit. Mit dem neu entwickelten<br />
Dreherverfahren „Easy<br />
Leno“ werden Drehergewebekonstruktionen<br />
vorgestellt, mit<br />
denen verschiedene Transparenzstufen,<br />
höhere Farbbrillanz und<br />
Materialeinsparungen von bis zu<br />
30 Prozent bei Umstellung von<br />
Leinwand- auf Dreherbindung<br />
erzielt werden können. Die ausgestellte<br />
Luftwebmaschine bietet<br />
höchste Wirtschaftlichkeit bei der<br />
Denimproduktion. Auf der Maschine<br />
wird Stretchdenim mit<br />
einer Eintragsleistung von über<br />
2000 Meter pro Minute gewebt.<br />
Die Maschine ist bereits bei namhaften<br />
Denimwebern im Einsatz.<br />
Das Unternehmen möchte mit<br />
der Präsenz auf der ITM sein<br />
Interesse an den aufstrebenden<br />
Textilmärkten in Nahost bekunden.<br />
(deb)<br />
ALNO<br />
Umsatz gesunken<br />
Der Umsatz des Küchenherstellers<br />
Alno aus Pfullendorf ist im<br />
Jahr 2005 um 5,6 Prozent auf 613<br />
Millionen Euro gesunken. Geschäftsführer<br />
Frank Gebert begründet<br />
den Rückgang mit Sondereffekten<br />
wie dem Verkauf der<br />
verlustbringenden Tochtergesellschaft<br />
Wellpac und dem Einbruch<br />
beim Umsatz mit Elektrogeräten<br />
um 21,6 Prozent. Ohne Sondereffekte<br />
wäre der Umsatz um 0,5<br />
Prozent gewachsen, erklärte<br />
Gebert. Beim Inlandsgeschäft<br />
stieg der Umsatz in 2005 um 6,7<br />
Prozent auf 130 Millionen Euro,<br />
der Marktanteil von Alno liegt bei<br />
34 Prozent (2002: 20 Prozent). Das<br />
Ergebnis vor Steuern sei durch<br />
den Verkauf von Wellpac auf 0,6<br />
(Vorjahr: 5,4) Millionen Euro<br />
gesunken. Mit 2664 Menschen<br />
beschäftigte der Konzern Ende<br />
2005 3,3 Prozent weniger Mitarbeiter<br />
als im Vorjahr, in Pfullendorf<br />
wuchs die Belegschaft jedoch<br />
um 16 auf 1084 Mitarbeiter. Gebert<br />
plant den weiteren Ausbau<br />
des Auslandsgeschäfts. Seit Anfang<br />
des Jahres produzieren 30<br />
Mitarbeiter kostengünstig Küchenmöbel<br />
in Dubai. (deb)<br />
IG METALL<br />
Wechsel an der Spitze<br />
Michael Ruhkopf wird zum 1. Juli<br />
Erster Bevollmächtigter der IG<br />
Metall in Villingen-Schwenningen.<br />
Damit ist er Nachfolger von<br />
Günter Güner, der sich nach 20<br />
Jahren im Amt in Altersteilzeit<br />
verabschiedet. Ruhkopf war bis<br />
dato Zweiter Bevollmächtiger der<br />
Metallgewerkschaft im Kreis. Zur<br />
Seite gestellt wird ihm der ehrenamtlich<br />
arbeitende Betriebsrat<br />
Karl-Heinz Schaaf aus Bräunlingen.<br />
Für die IG Metall hatte Güner<br />
zuletzt 95 Betriebe im Bezirk<br />
betreut. (deb)<br />
Von Kundenanfrage bis Montage<br />
◆ Ausgezeichnete Prozessoptimierung: Kohler Maschinenbau erhält „Best Practice-IT Award 2006“<br />
von Dorothee Niedzwetzki<br />
Friesenheim – „Sonst geht es immer<br />
um unsere Produkte, diesmal geht es<br />
um unsere Organisation!“ freut sich<br />
Jürgen Scheuerle, Gesellschafter der<br />
Kohler Maschinenbau in Friesenheim<br />
(bei Lahr). Er ist „Beauftragter für Strategie<br />
und Management“ der mittelständischen<br />
Firma für Produktionstechnologie<br />
der blechverarbeitenden<br />
Industrie mit 120 Mitarbeitern und<br />
Leiter des Auftragszentrums. Auf der<br />
Cebit durfte er zusammen mit Geschäftsführer<br />
Reiner Blohorn die Auszeichnung<br />
„Best Practice-IT Award<br />
2006 National“ entgegennehmen.<br />
Und zwar für eine innovative professionelle<br />
Projektabwicklung auf unternehmensweiter<br />
Datenbasis.<br />
Kohler Maschinenbau wurde von<br />
500 Unternehmen deutschland- und<br />
europaweit unter die ersten sechs der<br />
Kategorie „National“ gewählt. Die Firma<br />
schuf ein durchgängiges System,<br />
in dem alle Prozessbeteiligten auf die<br />
gleiche stets <strong>aktuelle</strong> Datenbasis zugreifen<br />
können. „Unsere Maschinen<br />
„Wir können jederzeit<br />
auf Knopfdruck<br />
Inventur machen“<br />
JÜRGEN SCHEUERLE<br />
bestehen aus bis zu 2000<br />
Einzelteilen, die wir teils<br />
einkaufen und teils selbst<br />
herstellen“, erklärt Scheuerle.<br />
Der Ablauf von der<br />
Kundenanfrage bis zu<br />
Montage und Testlauf am<br />
Produktionsstandort des Kunden sowie<br />
dem nachfolgenden Service ist äußerst<br />
komplex.<br />
Kohler Maschinenbau begann bereits<br />
in den 70er Jahren, ihre EDV-Infrastruktur<br />
aufzubauen und stetig weiterzuentwickeln.<br />
Zuerst richtete man<br />
ein aus heutiger Sicht noch recht einfaches<br />
PPS-System für die Materialwirtschaft<br />
und Produktionsplanung<br />
ein. 1990 wurde in der Konstruktion<br />
das CAD eingeführt.<br />
Um den gehobenen Anforderungen<br />
Die Auszeichnung<br />
Mit dem Best Practice-IT Award<br />
werden herausragende IT-Anwendungsbeispiele<br />
aus dem Mittelstand<br />
ausgezeichnet. Die Verleihung<br />
der in 2006 mit insgesamt<br />
22 500 Euro dotierten Best Practice-IT<br />
Awards und Sonderpreise<br />
erfolgte auf der Cebit durch prominente<br />
Vertreter aus Politik, Wirtschaft<br />
und Organisationen. Im<br />
jährlich erscheinenden Praxishandbuch<br />
werden die Gewinner<br />
vorgestellt. Best Practice-IT ist die<br />
Kommunikations- und Dialogplattform<br />
für den Mittelstand in<br />
Deutschland und Europa zu allen<br />
Aspekten rund um den innovativen<br />
und konsequenten Einsatz von<br />
Informations- und Kommunikationstechnik(www.bestpracticeit.de).<br />
Das Projekt ist eine Entwicklung<br />
der G+F Verlags- und Beratungs-<br />
GmbH in enger Zusammenarbeit<br />
mit einer Vielzahl von Organisationen,<br />
Verbänden und Wirtschaftsunternehmen<br />
aus Europa. Es agiert<br />
als offizielles Sprachrohr<br />
von Cebit Mittelstand,<br />
der Mittelstandsinitiative<br />
der<br />
Deutschen Messe AG.<br />
in der Unternehmensorganisation<br />
gerecht zu<br />
werden, beauftragte<br />
Kohler Maschinenbau<br />
die Lahrer Firma Schrempp EDV als<br />
neuen Softwarepartner, ihr Softwarepaket<br />
„Sivas“ für Anlagenbauer, Einzel-<br />
und Variantenfertiger zu implementieren.<br />
Das ERP-System wurde<br />
von der Auswahl, Installation und<br />
Schulungen in knapp einem Jahr eingeführt.<br />
Sivas begleitet als vollständiges,<br />
integriertes Auftragsabwicklungssystem<br />
den gesamten Auftragsdurchlauf,<br />
von der Projektierung bis zum<br />
Service, einschließlich Nachkalkulation.<br />
Ein integriertes Workflow-System<br />
Kohler Maschinenbau fertigt Richtmaschinen für Bänder und Teile, Hochkantrichtanlagen, Ab- und Aufwickelhaspeln<br />
und Pressenautomatisierungssysteme. Bilder: dni<br />
unterstützt die Abläufe und die Kommunikation<br />
zwischen den Abteilungen.<br />
Das System zeichnet sich zudem<br />
durch eine einheitliche und durchgängige<br />
Benutzerführung aus.<br />
Das persönliche Einstiegsmenü<br />
zeigt Arbeitsablauf-Meldungen sowie<br />
Termine auf Wiedervorlage an und informiert<br />
den Anwender über Aktionen,<br />
die ihn betreffen. Jürgen Scheuerle<br />
fasst zusammen: „Wir haben jetzt<br />
eine Datenplattform und kaum mehr<br />
Insellösungen. Das ist optimal. Die Arbeitsabläufe<br />
funktionieren so gut wie<br />
nie zuvor und das erleichtert nicht nur<br />
uns das Leben, sondern ist auch wertschöpfend.“<br />
Für diese Prozessoptimierung<br />
durch eine unternehmensweite Datenbasis<br />
bzw. -plattform mit zahlreichen<br />
unternehmensindividuell definierten<br />
Arbeitsabläufen, die das relativ<br />
offene System kontrollieren, wurde<br />
Kohler Maschinenbau mit dem Best<br />
Practice IT-Award ausgezeichnet.<br />
Seit 1999 ist das System Sivas mit all<br />
den integrierten Modulen installiert.<br />
Es wird laufend weiterentwickelt und<br />
den ständig steigenden Anforderungen<br />
angepasst. Die Kosten für den Einsatz<br />
von Sivas liegen bei 50 000 bis<br />
70 000 Euro im Jahr. Das komplette<br />
Modul anzuschaffen würde, so schätzt<br />
Scheuerle, zwischen 100 000 und<br />
Ferngesteuerter Spion auf Rädern<br />
◆ Der Übertragungsspezialist ND Satcom liefert die Funkausstattung für den Robo-Scout<br />
von Holger Thissen<br />
Friedrichshafen (sk) High-Tech aus<br />
Friedrichshafen macht’s möglich:<br />
Jetzt kann die Bundeswehr auch mit<br />
satellitengesteuerten Roboterfahrzeugen<br />
in gefährliche Winkel hineinschnuppern,<br />
Grenzwächter können<br />
abgelegene Gebiete ferngesteuert<br />
überwachen. Denn das Friedrichshafener<br />
Unternehmen ND Satcom (siehe<br />
auch Artikel auf S. 7) hat jetzt zusammen<br />
mit seinem Partner Base Ten<br />
(Systemtechnik) Robo-Scout bei der<br />
Bundeswehr vorgestellt. Robo-Scout<br />
ist das erste unbemannte und über Satellit<br />
gesteuerte Roboterfahrzeug.<br />
Es ist so groß wie ein Mittelklassewagen<br />
und soll für Überwachungs-,<br />
Schutz- und Aufklärungszwecke verwendet<br />
werden, teilt ND Satcom mit.<br />
Ein derartiges unbemanntes Fahrzeug<br />
könnte bei Auslandseinsätzen der<br />
Bundeswehr zum Einsatz kommen<br />
und wird von der Heimatbasis in<br />
Deutschland oder von einem beliebigen<br />
anderen Ort, an dem das Robo-<br />
Scout Kommunikationszentrum<br />
steht, ferngesteuert. Das zukünftige<br />
System besteht aus einem oder mehreren<br />
Roboterfahrzeugen, verschiedenen<br />
Nutzlasten<br />
und einem Kommunikationszentrum,<br />
von<br />
dem aus das Robo-<br />
terfahrzeug ferngesteuert werden<br />
kann. Die Fahrzeuge sind mit dem<br />
Kommunikationszentrum per Satellit<br />
verbunden und können während der<br />
Fahrt Daten senden und empfangen.<br />
ND Satcom stellte für den Robo-<br />
Scout innerhalb von nur sieben Monaten<br />
die Kommunikationslösung „Satcom<br />
on the Move“ bereit. Die Lösung<br />
besteht sowohl aus Geräten zur satellitengestützten<br />
Kommunikation im<br />
Fahrzeug als auch aus dem Kommunikationszentrum<br />
zum Senden und<br />
Empfangen von Daten via Satellit.<br />
Der derzeitige Robo-Scout kann<br />
Überwachungs- und Aufklärungsdaten<br />
mit einer Geschwindigkeit<br />
von bis zu 2 Megabit pro<br />
Robo-Scout: So groß wie ein<br />
Auto. Gelenkt wird der unbemannte<br />
Kundschafter<br />
per Satellit.<br />
Bild: ND Sat-Com<br />
Sekunde (Mbps) übertragen und mit<br />
bis zu 128 Kilobit pro Sekunde (Kbps)<br />
Daten über den Steuerkanal empfangen.<br />
Base Ten und ND Satcom erhielten<br />
von der Bundeswehr einen Folgeauftrag<br />
für weitere „Satcom on the Move“<br />
Komponenten, die 2006 zu liefern<br />
sind.<br />
„Der nächste Schritt in unserer Entwicklungsarbeit<br />
wird eine Übertragungsgeschwindigkeit<br />
während der<br />
Fahrt von 4 Mbps für Überwachungsund<br />
Aufklärungsdaten sein“, erklärt<br />
Harald Reder, CEO von ND Satcom<br />
Defence.<br />
Die ND Satcom ist nach eigenen Angaben<br />
ein führender globaler Anbieter<br />
von satellitenbasierten Breitband-<br />
VSAT-Systemen und Netzwerklösungen<br />
für Fernseh- und Rundfunkübertragung,<br />
Militärkommunikation und<br />
Bodenstationen Die Technologien der<br />
ND Satcom werden weltweit in den<br />
Robo-Scout ist das erste<br />
unbemannte und über Satellit<br />
gesteuerte Roboterfahrzeug.<br />
Bereichen Fernseh- und Rundfunkübertragung,Telekommunikation<br />
sowie von Unternehmen,<br />
Regierungen und dem Militär eingesetzt.<br />
Die ND Satcom ist aus<br />
dem Dornier-Konzern hervorgegangen<br />
und gehört seit Mai vollständig<br />
zur luxemburgischen<br />
SES-Astra-Gruppe, bekannt als<br />
Betreiberin der Astra-Fernsehsatelliten<br />
(siehe auch Bericht auf<br />
S. 7).<br />
250 000 Euro kosten. „ Jedes Unternehmen,<br />
das in ein ERP-System investieren<br />
möchte, sollte sich bewusst<br />
sein, dass ohne Fachwissen und einem<br />
anfangs ernormen Ressourceneinsatz<br />
ein solches System nicht einzuführen<br />
ist“, sagt Scheuerle. Aber wenn alle<br />
Prozesse eingespielt sind, liefere es eine<br />
Übersicht und Transparenz, dass<br />
auch ein kleiner Mittelständler gegenüber<br />
Wettbewerbern auf höchstem Niveau<br />
mithalten könne. „Wir haben unsere<br />
Daten und Geschäftsprozesse im<br />
Blick und können auf Knopfdruck Inventur<br />
machen. Wir wissen immer,<br />
wie es dem Unternehmen gerade<br />
geht.“<br />
Jungunternehmer mit<br />
Ideen gesucht –<br />
35 000 Euro Preisgeld<br />
Konstanz – Das Technologiezentrum<br />
Konstanz (TZK) ruft junge Unternehmungen<br />
vom westlichen Bodensee<br />
auf, sich für den Innovationspreis Euregio<br />
Bodensee zu bewerben. Das TZK<br />
vergibt den Preis bereits zum elften<br />
Mal. „Wir wollen die Leistungen innovativer<br />
Jungunternehmen würdigen<br />
und ihnen die Chance geben, ihre<br />
neuen Entwicklungen, Produkte und<br />
Verfahren bekannt zu machen“, beschreibt<br />
Rainer Meschenmoser, Geschäftsführer<br />
des Technologiezentrums<br />
Konstanz, die Grundidee des<br />
Innovationspreises.<br />
Das Preisgeld beträgt 35 000 Euro.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Juli.<br />
In den vergangenen zehn Jahren<br />
wurden insgesamt 43 Unternehmungen<br />
mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.<br />
Viele haben von der damit<br />
verbundenen Aufmerksamkeit profitiert<br />
und sich seither erfolgreich entwickelt.<br />
Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmungen<br />
aus dem grenzüberschreitenden<br />
Wirtschaftsraum am<br />
westlichen Bodensee (Landkreis Konstanz,<br />
der Linzgau und die Kantone<br />
Thurgau und Schaffhausen), deren<br />
Gründung nicht länger als zwölf Jahre<br />
zurückliegt.<br />
Die eingereichten Produkte und<br />
Verfahren werden neben dem Innovationsgrad<br />
und der wirtschaftlichen<br />
Bedeutung vor allem auf ihre Marktfähigkeit<br />
geprüft. Eine Vorauswahl der<br />
eingereichten Bewerbungen trifft ein<br />
Expertengremium der Steinbeis-Stiftung.<br />
Über die Preisvergabe entscheiden<br />
der Vorstand des Technologiezentrums<br />
Konstanz sowie je ein Vertreter<br />
der Sponsoren des Preises.<br />
Die Preisverleihung findet im November<br />
im Casino der Siemens AG in<br />
Konstanz statt.<br />
Anmeldeunterlagen können über das<br />
Technologiezentrum Konstanz unter der<br />
Telefonnummer 0 75 31 / 20 05 0<br />
angefordert werden.<br />
Weitere Infos:<br />
www.tz-konstanz.de