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Fritz Wrede und der Drehorgelbau in Hannover

Fritz Wrede und der Drehorgelbau in Hannover von Peter G. Schuhknecht

Fritz Wrede und der Drehorgelbau in Hannover von Peter G. Schuhknecht

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auf \Valze ;i‘‘ aufgewickelt ist, wird das Zahn—<br />

rad e<strong>in</strong>e halh Umdrehung vollführt haben,<br />

worauf die Rolle d auf den erweiterten Lauf—<br />

Lrmi ileitct.<br />

Dii iJi die bc‘eh riet‘cne E<strong>in</strong> richtiiii ist es<br />

lit e<strong>in</strong>e gnCtere Folge von Musik—<br />

sttLkeii ohne Ausvecliselung des Notenblattes<br />

zu Geliir zu br<strong>in</strong>gen, da auf demselben<br />

Notenblatt viele Stücke h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> für den<br />

Rechtsan <strong>und</strong> ebenso viele Stücke für den<br />

L<strong>in</strong>kgang zwischen den rechtslufigen Noten<br />

angeordnet werden kennen.<br />

Da Notenhlatt ist <strong>in</strong> die Walzen ;v1 <strong>und</strong> w2<br />

mit se<strong>in</strong>en Enden e<strong>in</strong>gefalzt; mittelst <strong>der</strong> Hand<br />

habe 1z2 wird <strong>der</strong> ahnehmbare, durch Haken<br />

mit dem unteren Theile r verb<strong>und</strong>ene Rahmen<br />

theil R herausgehoben <strong>und</strong> kann durch e<strong>in</strong>en<br />

neuen E<strong>in</strong>satz bequem ersetzt werden.<br />

PAT ENT-AN5PaU CH<br />

E<strong>in</strong> mechanisches Musikwcrk mit durch—<br />

loch tem Nuten blatt, dadurch geken nicich net,<br />

dufs die Kurbelwelle (;i1) mittelst Zali nrUdcr<br />

(‘ T4) <strong>und</strong> liebe! (I,) ciii Zihiirnl (‚ he—<br />

tliitigt, dii reh dcssen 1 Jndreli u ng <strong>der</strong> die Noten—<br />

walten (‚v‘ <strong>und</strong> w 2,t tragende Schlitten (‘1? r,)<br />

vermittelst des mit dem Schlitten verb<strong>und</strong>enen<br />

LaufrLidchens (‘d, nach l<strong>in</strong>ks <strong>und</strong> durch E<strong>in</strong><br />

wirkung <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> (f,) nach rechts geschoben<br />

wird, je nachdem das Laufrdchen auf <strong>der</strong><br />

erweiterten bezw. verm<strong>in</strong><strong>der</strong>ten, seitlich am<br />

Zahnrad angeordneten LaufflLtche rollt, so dafs<br />

die Triebscheiben (b 1 b2,) <strong>der</strong> Notenwalzen (‘3v 1<br />

abwechselnd mit den von <strong>der</strong> Kurbelwelle (w3,)<br />

getriebenen Zahnr<strong>der</strong>n (‘ <strong>und</strong> ‘) <strong>in</strong> E<strong>in</strong>griff<br />

kommen.<br />

Hierzu 2 Blau Zeichnungen.<br />

PUUN. OtDRUcXT IN DLa<br />

10

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