ego Magazin Bitburg Südeifel Ausgabe 2
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<strong>ego</strong> N°2/2011 Lehnen & Partner 45<br />
durchläuft sie alle kaufmännischen Bereiche,<br />
wie Lager, Buchhaltung, Sekretariat,<br />
Einkauf, Personalmanagement,<br />
Kostenrechnung und Archiv.<br />
In einer dreijährigen Ausbildung als<br />
Fachinformatiker Systemintegration<br />
lernen momentan zwei Auszubildende<br />
die Installation vernetzter Systeme,<br />
Problemlösungen bei Störungen und<br />
das Verwalten von IT-Systemen.<br />
Die Experten-Empfehlung:<br />
Die Profis für Betriebswirtschaft<br />
Transparenz und persönliche Beratung<br />
Karrierestart im Klinikum<br />
Eifel-Betty<br />
Vielseitige Ausbildungsplätze<br />
im Marienhaus Klinikum <strong>Bitburg</strong>-<br />
Neuerburg.<br />
Im Marienhaus Klinikum <strong>Bitburg</strong>-<br />
Neuerburg werden zur Zeit nicht nur<br />
67 Gesundheits- und Krankenpflegeschülerinnen<br />
ausgebildet. Svenja<br />
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Densborn ist froh über ihren Ausbildungsplatz<br />
als Bürokauffrau im Marienhaus<br />
Klinikum. „Ich habe eine gute<br />
Wahl getroffen. Meine Ausbildung ist<br />
sehr abwechslungsreich“, sagt Densborn<br />
mit einem zufriedenen Lächeln.<br />
Innerhalb der dreijährigen Ausbildung<br />
MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG<br />
Krankenhausstraße 1 • 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
MARIEN<br />
HAUS<br />
GmbH Waldbreitbach<br />
Willkommen im Leben -<br />
Willkommen in unserer Geburtshilfl ichen Abteilung!<br />
Der besondere Ort für einen besonderen Moment<br />
www.krankenhaus-bitburg.de<br />
Das Marienhaus Klinikum <strong>Bitburg</strong>-Neuerburg<br />
bietet auch einen dualen Studiengang<br />
Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt<br />
Gesundheitsmanagement an. In<br />
Zusammenarbeit mit der Hochschule<br />
Baden-Württemberg in Mannheim<br />
werden Theorie und Praxis eng miteinander<br />
verbunden. Momentan absolviert<br />
ein Student den praktischen Teil<br />
im Marienhaus Klinikum <strong>Bitburg</strong>-Neuerburg.<br />
Ab August 2011 ist eine Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Bitburg</strong>er Berufsbildungswerk<br />
des DRK geplant. Hier<br />
ist die Durchführung der praktischen<br />
Ausbildung von Köchen in der Zentralküche<br />
des Klinikums angedacht. •<br />
Besuchen Sie unsere Kreißsaalführungen,<br />
die jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um<br />
19.00 Uhr im großen Konferenzraum des<br />
Marienhaus Klinikums <strong>Bitburg</strong> stattfinden.<br />
Unser Team freut sich auf Sie!<br />
Alle wichtigen <br />
Rufnummern auf einen Blick:<br />
<br />
Ambulanz <br />
/<br />
<br />
Sekretariat <br />
06561 <br />
64-2351<br />
<br />
Kreißsaal <br />
06561 64-2356<br />
<br />
Unsere Partner für <strong>Bitburg</strong>-Land / Mosel<br />
Albert Mayer Stb.<br />
Dudeldorf<br />
Steuerberatung<br />
Unternehmensberatung<br />
Peter Hansen Stb.<br />
Schweich<br />
Gemeinsam auf Kurs<br />
Landwirtschaftliche Buchstelle<br />
www.lehnen-partner.de<br />
54634 <strong>Bitburg</strong>, Petersstraße 27, Telefon 06561/9661-0<br />
Expertise seit 1978 – das ist die Steuer-<br />
und Unternehmensberatungsgesellschaft<br />
Lehnen & Partner mit vier<br />
Standorten in der Eifel. Im Jahr 1994<br />
übernahm das Team, das heute aus insgesamt<br />
rund 100 Mitarbeitern besteht,<br />
ein alteingesessenes Steuerbüro in <strong>Bitburg</strong><br />
und ist so auch in der <strong>Südeifel</strong><br />
präsent. Die Klienten aus dem privaten<br />
und gewerblichen Bereich treffen hier<br />
auf die Kompetenz von 13 Fachleuten.<br />
Mit großzügigen neuen Räumen und<br />
noch mehr Platz für diskrete Mandantengespräche<br />
wurde das Büro in <strong>Bitburg</strong><br />
nun aufgewertet.<br />
„Die Klarheit der Zahlen findet ihren<br />
Ausdruck im Stil der Einrichtung“,<br />
freuen sich die Kanzlei-Partner Peter<br />
Hansen und Marco Mutsch über das<br />
moderne und puristische Ambiente.<br />
Hansen ist insbesondere auf das luxemburgische<br />
Steuer- und Wirtschaftsrecht<br />
spezialisiert und somit idealer<br />
Ansprechpartner für Pendler, Handwerker<br />
und Freiberufler mit Tätigkeit<br />
im Großherzogtum; der Betriebswirt<br />
Mutsch hat die Spezialprüfung zum<br />
Fachberater für den Heilberufebereich<br />
absolviert. So gibt es bei Lehnen &<br />
Partner Top-Experten auch für besondere<br />
Anforderungen. Generell gilt: „Für<br />
jedes Problem ist das entsprechende<br />
Fachwissen im Haus.“<br />
Experten-Empfehlung: „Betriebswirtschaftliche<br />
Praxisführung ist<br />
unerlässlich“<br />
„Wenn Angehörigen der Heilberufe<br />
geraten wird, betriebswirtschaftliche<br />
Aspekte bei der Praxisführung<br />
zu berücksichtigen, reagieren sie oft<br />
ablehnend“, weiß Marco Mutsch aus<br />
Erfahrung. „Sie sehen sich als Mediziner<br />
im Dienst der Patienten und nicht<br />
als Gewerbetreibende.“ Doch Mutsch<br />
betont, dass die Entscheidung, sich in<br />
einer Einzel- oder Gemeinschaftspraxis<br />
niederzulassen, bereits eine Verpflichtung<br />
zur Wirtschaftlichkeit für<br />
die Praxis, für sich selbst und die Mitarbeiter<br />
beinhaltet. „Wirtschaftliche<br />
Denk- und Handlungsweisen müssen<br />
bei betrieblichen Notwendigkeiten als<br />
auch bei persönlichen Wünschen ein<br />
ausschlaggebendes Gewicht haben.<br />
Aus diesem Grund sollten sich auch<br />
Selbstständige der Heilberufebranche<br />
intensiv mit der wirtschaftlichen Entwicklung<br />
ihrer Praxis befassen.“<br />
Marco Mutsch Stb.<br />
<strong>Bitburg</strong><br />
Prüm<br />
Gerolstein<br />
<strong>Bitburg</strong><br />
Daun<br />
Rüdiger Schmitz Stb.<br />
Neuerburg<br />
Mutsch nennt konkrete Analysen, die<br />
für einen korrekten Praxis-Check-up<br />
notwendig sind: unter anderem vorausschauende<br />
Planrechnungen zu Erträgen,<br />
Kosten, Gewinnen und Liquidität.<br />
Auch ein Vergleich der eigenen<br />
Praxisdaten mit relevanten Mitbewerbern<br />
gehört dazu. Verschiedene Praxisbereiche<br />
und Tätigkeiten müssen zudem<br />
separat als Kostenstellen berechnet<br />
werden. Das Honorarabrechnungsgefüge<br />
muss in seinen Möglichkeiten<br />
untersucht werden.<br />
Kosteneinsparpotenziale, die eigene<br />
Altersversorgung, die Anschaffung von<br />
Geräten, die zu erwartenden Steuerzahlungen<br />
und viele Faktoren mehr<br />
bestimmen die betriebswirtschaftliche<br />
Seite auch einer heilberuflichen Praxis.<br />
„Entsprechende Analysen dienen dann<br />
nicht nur der Entscheidungsfindung<br />
bei wirtschaftlichen Fragen, sondern<br />
auch der Verbesserung der Position<br />
bei Bankengesprächen“, empfiehlt der<br />
Experte von Lehnen & Partner. •<br />
H.-P. Schmitt Stb.<br />
Fließem<br />
Thomas Meyer Stb.<br />
Badem