PROGRAMM
VIFF-Programm2
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14<br />
15<br />
<strong>PROGRAMM</strong>ÜBERSICHT<br />
FREITAG, 10. MÄRZ 2017<br />
14.30<br />
14.45 VORTRAG I2 s.S.37 VORTRAG J2 s.S.38 VORTRAG K2 s.S.39 VORTRAG L2 s.S.40<br />
15.00<br />
15.15<br />
15.30<br />
Die Rolle der Frühförderung...<br />
KAFFEEPAUSE<br />
Kinder- und Familienzentren:<br />
Bindeglied in der Vernetzung...<br />
Mentalisierungsbasiertes<br />
Präventionsprogramm...<br />
ICF-CY basierter<br />
Elternfragebogen<br />
15.45<br />
16.00 VORTRAG M1 s.S.40 VORTRAG N1 s.S.42 VORTRAG O1 s.S.43 VORTRAG P1 s.S.44<br />
16.15<br />
16.30<br />
Mit besonderen Anstrengungen..<br />
Miteinander anstatt<br />
nebeneinander...<br />
Vom Sinn im Nicht-sinnigen Förder- und<br />
Behandlungsplanung...<br />
16.45 VORTRAG M2 s.S.41 VORTRAG N2 s.S.42 VORTRAG O2 s.S.43 VORTRAG P2 s.S.44<br />
17.00 Sprachföhrderung<br />
Drehscheibe Drop<br />
Arbeitsfelder der frühen ICF-CY basierter<br />
17.30 17.15 zuhausen...<br />
In(klusive)...<br />
Kindheit<br />
Elternfragebogen<br />
THEMEN-<br />
BEREICHE:<br />
Frühförderung von Anfang an...<br />
09.00 VORTRAG A1 s.S.18 VORTRAG B1 s.S.19 VORTRAG C1 s.S.20 VORTRAG D1 s.S.21 WORKSHOP 1 s.S.31<br />
Entwicklung sozial-adaptiver Früherkennung Hör- und Frühförderung von Säuglingen Rethinking professional Frühförderung im<br />
09.30<br />
Kompetenzen...<br />
Kommunikationsförderung... und Kleinkinder...<br />
development...<br />
Netzwerk Früher Hilfen<br />
aus der Sicht eines<br />
09.45 VORTRAG A2 s.S.18 VORTRAG B2 s.S.19 VORTRAG C2 s.S.20 VORTRAG D2 s.S.22 sektorenübergreifenden<br />
10.00<br />
10.15<br />
Sozial-emotionale<br />
Kompetenzen...<br />
Herausforderungen<br />
Kommunikation / Pragmatik...<br />
Unterstützte<br />
Kommunikation für Alle...<br />
Family adjustment when<br />
facing disability....<br />
Präventionsmodells<br />
10.30<br />
KAFFEEPAUSE<br />
10.45<br />
11.00 VORTRAG E1 s.S.25 VORTRAG F1 s.S.26 VORTRAG G1 s.S.27 VORTRAG H1 s.S.28 (Fortsetzung)<br />
11.15 Musik hilft!<br />
Erkenntnisse der<br />
Die geplante Reform der Relationship-based Early<br />
11.30<br />
Entwicklungspsychologie... Kinder- und Jugendhilfe... Intervention Services...<br />
11.45 VORTRAG E2 s.S.25 VORTRAG F2 s.S.26 VORTRAG G2 s.S.27 VORTRAG H2 s.S.30<br />
12.00 Verstehen und sich Väter im Fokus der Wechselwirkung BTHG Eating together...<br />
12.15 verständigen...<br />
Frühförderung<br />
und Inklusives SGB VIII<br />
12.30<br />
13.00 MITTAGSPAUSE<br />
13.30 13.15<br />
14.00 VORTRAG I1 s.S.36 VORTRAG J1 s.S.37 VORTRAG K1 s.S.38 VORTRAG L1 s.S.39<br />
14.15 freiwilliges Engagement... Konfrontation von Kindern Aufgabenfelder und Arbeitstätigkeiten<br />
Förder- und<br />
mit Sexualität<br />
der Früherziehung...<br />
Behandlungsplanung...<br />
... wirkt früh<br />
... wirkt in und<br />
mit Familien<br />
... wirkt im<br />
Sozialraum<br />
... wirkt unter neuen<br />
gesetzlichen Grundlagen<br />
WORKSHOP 12 s.S.45<br />
Förderung von Säuglingen<br />
und Kleinkindern im<br />
Konzept Kleine Wege ® –<br />
Wieviel Struktur braucht<br />
heilpädagogisches<br />
Vorgehen?<br />
WORKSHOP 2 s.S.31<br />
Ich fühle was, was du nicht<br />
fühlst<br />
(Fortsetzung)<br />
WORKSHOP 13 s.S.45<br />
Teilhabeorientierung in<br />
Frühförderstelle und SPZ<br />
mit der ICF planen und<br />
umsetzen –<br />
Wie könnte es gehen?<br />
WORKSHOP 3 s.S.32<br />
Verhaltensauffällige<br />
Kinder –<br />
verhaltensauffällige<br />
Eltern?<br />
(Fortsetzung)<br />
f<br />
WORKSHOP 14 s.S.46<br />
Marte Meo – eine videogestützte<br />
Entwicklungsberatung<br />
– wirkt früh in<br />
Familie und Sozialraum<br />
WORKSHOP 4 s.S.32<br />
Wege für Eltern,<br />
die einander nicht (mehr)<br />
über den Weg trauen<br />
(Fortsetzung)<br />
WORKSHOP 15 s.S.46<br />
Verstehen und sich verständigen<br />
– Förderung<br />
der Kommunikation von<br />
Anfang an<br />
(Fortsetzung) (Fortsetzung) (Fortsetzung) WORKSHOP 16 s.S.47<br />
„Auch wer nicht sprechen<br />
kann, hat viel zu sagen“<br />
... wirkt im Kontext von<br />
Migration/Kultur/Sprache<br />
International<br />
und ICF-CY<br />
WORKSHOP 5 s.S.33<br />
Frühförderung an der<br />
Familie orientiert –<br />
praktisch und konkret<br />
(Fortsetzung)<br />
WORKSHOP 17 s.S.47<br />
Familienorientierte<br />
Förderung in<br />
Alltagsroutinen<br />
WORKSHOP 18 s.S.48<br />
Frühförderer im Kontext<br />
von Enttabuisierung der<br />
Sexualität in „besonderen“<br />
Familien<br />
WORKSHOP 6 s.S.33<br />
Doppelte Ressourcen?<br />
Doppelte Belastungen?<br />
Familienstärken –<br />
Familien mit (und ohne)<br />
Migrationsbiografien<br />
Stärken<br />
(Fortsetzung)<br />
WORKSHOP 19 s.S.48<br />
Herausforderung<br />
INKLUSION für die<br />
Frühförderung<br />
WORKSHOP 20 s.S.49<br />
Was machen wir<br />
eigentlich gerade? –<br />
Diagnose, Vermittlung<br />
und Elternarbeit<br />
WORKSHOP 7 s.S.34<br />
Teilhabeorientierung in<br />
Frühförderstelle und SPZ<br />
mitder ICF planen und<br />
umsetzen –<br />
Wie könnte es gehen?<br />
(Fortsetzung)<br />
WORKSHOP 21 s.S.49<br />
Interdisziplinäre Frühförderung<br />
und Frühe Hilfen<br />
WORKSHOP 22 s.S.50<br />
Frühe Förderung von<br />
Kindern mit<br />
Fluchterfahrung –<br />
Erfahrungsberichte<br />
und mehr<br />
Die Vorträge und Workshops haben wir für Sie zur besseren Übersicht in Themenbereiche gegliedert und diese Bereiche verschiedenen Farben zugeordnet.<br />
Sowohl in dieser Übersicht als auch auf den folgenden, ausführlichen Programmseiten finden Sie die entsprechenden Zuordnungen und eine Legende.<br />
Die Raumzuordnung stand bei Drucklegung noch nicht fest und wird vor Ort ausgeschildert.<br />
WORKSHOP 8 s.S.34<br />
Neue Ansprüche –<br />
neue Umsetzung:<br />
Frühförderung als Teil einer<br />
Inklusionskultur im<br />
Kindergarten – wie kann<br />
das aussehen?<br />
WORKSHOP 9 s.S.35<br />
Frühförderung wirkt<br />
„früh“ – und wie weisen<br />
wir dies nach? Chancen<br />
und Grenzen kontrollierter<br />
Einzelfallstudien<br />
WORKSHOP 10 s.S.35<br />
Gelungene Elternarbeit –<br />
Wie kommen wir in<br />
einen Dialog?<br />
WORKSHOP 11 s.S.36<br />
Miteinander spielen –<br />
positionieren, lagern,<br />
das Umfeld gestalten –<br />
damit Inklusion gelingt