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Hochschule - Fachhochschule Brandenburg

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Studierende<br />

Innovativste <strong>Hochschule</strong> des Landes<br />

Erfolgreiche Teilnahme der FHB am Businessplan-Wettbewerb<br />

Mit der Auszeichnung „Ideenschmiede“ und einem Sonderpreis<br />

über 2500 Euro im Businessplan-Wettbewerb Berlin-<strong>Brandenburg</strong><br />

wurde der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Brandenburg</strong> bescheinigt, die aktivste<br />

und innovativste <strong>Hochschule</strong> im Land <strong>Brandenburg</strong> zu sein.<br />

Schon seit Jahren beteiligen sich zahlreiche Studierende der FH<br />

<strong>Brandenburg</strong>, unterstützt von ihren Professoren, am Businessplan-Wettbewerb<br />

Berlin-<strong>Brandenburg</strong>. Doch in diesem Jahr waren<br />

es - im Verhältnis zur Studierendenzahl der <strong>Hochschule</strong> - mehr als<br />

an jeder anderen <strong>Brandenburg</strong>ischen Universität oder <strong>Fachhochschule</strong>.<br />

51 FHB-Studierende nahmen an der ersten Stufe des<br />

Wettbewerbs teil, an der dritten immerhin noch 34. In der Hochschulwertung<br />

errang die FHB 29 von 30 möglichen Punkten.<br />

Zudem konnte ein Student der FH <strong>Brandenburg</strong> einen Sonderpreis<br />

erringen: Ou Cui, ein Informatikstudent, der nebenher an<br />

Erfindungen tüftelt, erhielt den Preis des Verbands der Software-<br />

Industrie in Berlin und <strong>Brandenburg</strong> e.V. (SIBB) und seiner Wachstumsinitiative<br />

„itstarts“ für die beste Gründeridee im Bereich<br />

Informationstechnologie. Das Konzept eines Mikrochip-Kühlers<br />

brachte Ou Cui eine Präsentation vor renommierten Unternehmern,<br />

ein fünftägiges Coaching und eine einjährige Patenschaft<br />

durch den SIBB ein.<br />

Studieren<br />

in Australien<br />

Ein Semester kostenlos in Australien<br />

studieren: Diese Möglichkeit bietet ein<br />

Stipendium vom Queensland Scholarship<br />

Program, das das International<br />

Education Centre (IEC Online) zusammen<br />

mit der Queensland University of<br />

Technology (QUT) in Brisbane, Australien,<br />

vergibt. Studierende aller Fächer<br />

vom zweiten bis zum siebten Semester<br />

können sich ab sofort bewerben. Der<br />

Stipendiat oder die Stipendiatin studiert<br />

ab Februar 2004 an der QUT in<br />

Queensland.<br />

Zur Bewerbung gehören unter anderem<br />

eine kurze Darstellung des Studienvorhabens<br />

auf Englisch und zwei<br />

Gutachten von Hochschullehrern. Ausschreibung<br />

und Bewerbungsunterlagen<br />

können bei IEC Online unter<br />

„www.ieconline.net“ heruntergeladen<br />

werden. Bewerbungsschluss ist am 8.<br />

Dezember 2003.<br />

IEC Online ist die offizielle Vertretung<br />

zahlreicher australischer und neuseeländischer<br />

Universitäten in Deutschland<br />

und bietet in deren Auftrag auch einen<br />

kostenlosen Beratungsservice an: Die<br />

Mitarbeiter informieren über Studiengänge<br />

und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

für ein Studium down under, helfen beim<br />

Zusammenstellen von Bewerbungen.<br />

FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG<br />

Am Samstag, 21. Juni, trafen sich<br />

um 13.30 Uhr sich sechs begeisterungsfähige<br />

Studenten unter der<br />

Leitung von N. Hülsmann auf dem<br />

Parkplatz vor der Stadtverwaltung,<br />

um auf dem diesjährigen Havelfest<br />

an der Drachenbootregatta teilzunehmen.<br />

Diese wurde vom Sender<br />

BB-Radio und den Stadtwerken<br />

<strong>Brandenburg</strong> organisiert.<br />

Insgesamt sechs Mannschaften,<br />

darunter die AOK/FH <strong>Brandenburg</strong>,<br />

BraWo, Stadtwerke, Barmer und<br />

Stadtverwaltung, traten jeweils im<br />

Duell gegeneinander auf einer<br />

Strecke von etwa 200 Metern an.<br />

Als Favoriten dieses Rennens galten<br />

die Jungs und Mädels vom<br />

Sender BB-Radio.<br />

Die Vertreter der <strong>Fachhochschule</strong><br />

waren Karsten von der Waydbrink,<br />

Normen Kolende, Kai Fischer,<br />

Ulrich Kupas und Jörg Stelzner<br />

sowie ein namentlich nicht erwähnter<br />

Teilnehmer. Diese traten im Verbund<br />

mit der AOK an, und errangen<br />

nach einem Stechen mit dem Favoriten<br />

den zweiten Platz mit nur<br />

vier Hundertstelsekunden Rückstand.<br />

N. Hülsmann, Ulrich Kupas<br />

Jungunternehmer trifft alten Hasen. Szene vom ersten Regionaltreffen<br />

des Businessplanwettbewerbs Berlin-<strong>Brandenburg</strong> am 10. April 2002 an<br />

der FH <strong>Brandenburg</strong>. Foto: Parsch<br />

Studis knapp geschlagen<br />

Zweite beim Drachenboot-Cup des Havelfestes<br />

Nur um vier Hundertstelsekunden musste sich das gemischte<br />

Team AOK/FH <strong>Brandenburg</strong> im Finale geschlagen<br />

geben. Foto: Hülsi<br />

INFOCUS 3/2003<br />

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