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Hochschule - Fachhochschule Brandenburg

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Am Mittwochabend, dem Anreisetag, wurde zur Begrüßung der Teams<br />

aus ganz Deutschland vor und im Studentenkeller IQ erst einmal gefeiert.<br />

und so war der Satz nicht nach 15 Punkten<br />

sondern erst bei einem Spielstand von<br />

21:19 beendet. Leider hatten am Ende die<br />

Leipzigerinnen das Glück auf ihrer Seite<br />

und wurden somit Sieger des Damenturniers.<br />

Für die <strong>Brandenburg</strong>er Damen war<br />

aber auch der Vizetitel eine tolle Leistung.<br />

Lange Zeit war nicht klar, ob die Damen<br />

überhaupt an den Start gehen können, da<br />

einige Leistungsträger bereits in der Diplomphase<br />

waren und die Mannschaft<br />

akute Nachwuchssorgen hat.<br />

Die Siegerehrung am Freitagnachmittag<br />

übernahm der Vizepräsident der FH<br />

FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG<br />

<strong>Brandenburg</strong>, Prof. Dr. Thomas Kern. Besonders<br />

groß war die Freude darüber,<br />

dass eine <strong>Brandenburg</strong>erin den Preis für<br />

die beste Spielerin in Empfang nehmen<br />

konnte. Katrin Borzym hatte sich den Preis<br />

redlich verdient, ohne ihre tolle Leistung<br />

und überragenden Angriffsaktionen hätten<br />

die Damen aus <strong>Brandenburg</strong> wahrscheinlich<br />

nicht so gut abgeschnitten. Bei den<br />

Herren fiel die Auswahl etwas schwerer,<br />

so entschieden sich die Veranstalter, eine<br />

ganze Mannschaft zu ehren, aber nicht als<br />

beste Spieler, sondern für die kuriosesten<br />

Trikots. Die Herren der FH Gießen hatten<br />

Studierende<br />

Das FHB-Herrenteam, selbst nicht im Finale, gehörte zu den stärksten<br />

Unterstützern der FHB-Damen im entscheidenden Spiel.<br />

sich nämlich auf dem Markt in Hohenstücken<br />

„neu eingekleidet“ und trugen<br />

somit dazu bei, dass auch der Spaß während<br />

des Turniers nicht zu kurz kam.<br />

Neben den sportlichen Höhepunkten<br />

gab es am Donnerstagabend noch eine<br />

zünftige Sportlerparty. Die Partykneipe<br />

Halligalli in der Diskothek Manhattan war<br />

genau das Richtige für 100 durstige und<br />

tanzwütige Volleyballer. Nico Bloh hatte es<br />

geschafft, beim Chef des Manhattan für<br />

die Volleyballer 250 Getränkegutscheine<br />

zu organisieren und so wurde es ein sehr<br />

schöner und langer Abend. Carmen Kampf<br />

INFOCUS 3/2003<br />

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