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„Wenn wir uns<br />
mitten im Leben<br />
meinen“<br />
Geschichten, Gedichte und Märchen<br />
von Leben und Tod, Trauer und Trost<br />
erwarten die Besucherinnen und<br />
Besucher bei einer Lesung hier in<br />
Espelkamp anlässlich des Kinderhospiztages<br />
(10. Februar) unter der<br />
Überschrift „Wenn wir uns mitten im<br />
Leben meinen“.<br />
Die Espelkamper Autorin und Verlegerin<br />
Marlies Kalbhenn (Foto) liest von<br />
Leben und Tod, Trauer und Trost.<br />
Als Gast wird Angelika Kreft, ebenfalls<br />
Espelkamperin, einige Texte aus ihrem<br />
Buch „Herbstzeitreife“ vortragen.<br />
Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht:<br />
für den Deutschen Kinderhospizverein<br />
und die Hospiz-Initiative<br />
Espelkamp e.V., die sich der ambulanten<br />
Begleitung Sterbender und ihrer<br />
Angehörigen im Altkreis Lübbecke widmen.<br />
Montag,<br />
13. Februar, 19.30 Uhr,<br />
Stadtbücherei Espelkamp<br />
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Donnerstag, 26. Januar<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Freitag, 3. Februar<br />
Kleinkunstbrettlbühne<br />
Phil Shackleton und Uli Bögershausen<br />
kommen bald in die Alte<br />
Schule mit dem Türmchen.<br />
Das Duo bietet wunderschöne<br />
Balladen und Gitarrenklänge.<br />
... des Sozialverbandes Espelkamp.<br />
Auf der Tagesordnung<br />
stehen: Wahl neuer Vorstandsmitglieder,<br />
Allgemeines und Neues<br />
aus dem Ortsverband; Kassenbericht.<br />
Vortrag zum Thema „Patientenverfügung<br />
und Vorsorgevollmachten“.<br />
19 Uhr, Bürgerhaus Espelkamp<br />
Schon seit 30 Jahren sind die<br />
beiden Künstler miteinander befreundet.<br />
20 Uhr, Alte Schule Gestringen<br />
Sa., 21. Januar<br />
Lesung -<br />
„Max und Moritz“<br />
Detthard Wittler (Rahden) widmet einen Abend<br />
dem Werk des Malers, Zeichners und Dichters<br />
Wilhelm Busch. Natürlich stehen Max und Moritz<br />
im Mittelpunkt, doch Busch hat noch viel mehr<br />
zu bieten.<br />
In zahlreichen spöttischen Gedichten mit scheinbar<br />
schlicht formulierten Versen demaskiert er<br />
bürgerliche Scheinmoral und spottet über alles<br />
und alle, auch über sich selbst.<br />
20 Uhr,<br />
Foyer - Neues Theater Espelkamp<br />
Fr., 24. Februar<br />
Bildervortrag<br />
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1938 beginnt die Wehrmachtsverwaltung<br />
im südlichen Teil der kleinen<br />
Landgemeinde Espelkamp mit<br />
dem Bau einer Heeresmunitionsanstalt.<br />
Bis zum Kriegsende 1945<br />
wird hier Munition hergestellt und<br />
gelagert. Der von den Siegermächten<br />
nach Kriegsende ursprünglich<br />
geplante völlige Rückbau dieser<br />
Anlage wird nur zum Teil umgesetzt.<br />
Aus den Resten der Muna entsteht<br />
ab 1947 eine neue Stadt für Flüchtlinge<br />
und Vertriebene, die sich im<br />
Laufe der Zeit zu einem Wirtschaftsmotor<br />
für die ganze Region entwickelt.<br />
Im Bildervortrag wird diese<br />
Entwicklung nachgezeichnet.<br />
Eine Anmeldung ist über das Kulturbüro<br />
(05772) 562-161 erforderlich.<br />
19 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Altgemeinde
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