Die Kriegsgefangenen der Mittelmächte in Rußland im Ersten ...

Danksagung
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Die vorliegende Arbeit kam durch die Mitwirkung einer großen Anzahl von Damen und
Herren zustande. Zunächst einmal möchte ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Archive und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und Rußland danken, die mir
bereitwillig bei meinen Untersuchungen geholfen haben, unter anderem den Direktorinnen
der staatlichen Archive in Tomsk und Krasnojarsk.
Für Übersetzungen aus dem Italienischen und Ungarischen bin ich meinem Vater, Herrn
Georg Wurzer senior, zu Dank verpflichtet, für solche aus dem Schwedischen Frau
Andersen, für solche aus dem Ungarischen Herrn Schultheisz und für solche aus dem
Tschechischen Frau Hrubant.
Mit ihrem wissenschaftlichen Rat standen mir zur Seite: Herr Taitl, Dornbirn, einer der
profiliertesten Sammler zum Thema der Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs; Herr
Nachtigal, Freiburg; Herr Dr. Michalka, Rastatt, früher Freiburg; Herr Prof. Dr. Beyrau,
Tübingen und Frau Prof. Dr. Pietrow-Ennker, Konstanz, früher Tübingen; Herr Prof.
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Michail Klikušin sowie Frau Dr. Nikolskaja, alle Novosibirsk; Herr Ganeev, Omsk;
Herr Dr. Turij, L`viv; Herr Prof. Dr. Davis, Atlanta/USA und die Herren Fetzer,
Juraschitz und Rost, Tübingen.
Herr Peter aus Guben schickte mir einige interessante Materialien zu.
Die Forschungen wurden weitgehend aus eigenen Mitteln, zum Teil aber auch durch ein
Stipendium des Landes Baden-Württemberg und aus Geldern des Leibniz-Preises von
Herrn Prof. Dr. Langewiesche finanziert. Ihm möchte ich hier nochmals meinen beson-
deren Dank aussprechen.
Die freundliche Betreuung der Arbeit durch Herrn Professor Dr. Geyer, Tübingen, soll
ebenfalls ausdrücklich hervorgehoben werden.