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DLR-StV festgesetzte Verfahrensweise, wonach auf jeden Mann eine Frau und auf<br />

jede Frau ein Mann folgen soll, bisher erfolgreich umgesetzt?<br />

G. Programm<br />

88. Wie viele Radio- und Fernsehprogramme werden derzeit von den öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunkanbietern in Deutschland angeboten?<br />

89. Wie viele Radio- und Fernsehprogramme werden derzeit von den privaten<br />

Rundfunkanbietern in Deutschland angeboten? (Bitte die Antwort nach<br />

Bezahlfernsehen und frei verfügbaren Angeboten aufschlüsseln.)<br />

90. Welche Konsequenzen zieht die Staatsregierung aus den Ergebnissen der<br />

Marktforschung, wonach der öffentlich-rechtliche Rundfunk überwiegend von den<br />

älteren, gebildeten Nutzern und vornehmlich in Westdeutschland konsumiert wird?<br />

91. Wie wird der Programmbedarf ermittelt?<br />

92. Wie und von wem werden die Programmschwerpunkte bestimmt?<br />

93. Wie wird der Begriff „Programmautonomie“ von der Staatsregierung definiert?<br />

94. Welches Gremium übt die Programmautonomie aus?<br />

95. Welche Aufsichtsgremien sind für die Programmautonomie zuständig?<br />

96. Welche Kontrolle üben die Aufsichtsgremien im Bereich der Programmautonomie<br />

aus?<br />

97. Wie groß ist der Programmanteil gemäß § 5 Abs. 1 GG am Gesamtprogramm von<br />

ARD, ZDF, MDR und Deutschlandradio? (Die Antwort bitte nach Sendeanstalt und<br />

Jahren sei 2000 aufschlüsseln.)<br />

98. Welche Programminhalte gehören zu diesem Programmanteil und wie hoch sind<br />

dafür die Kosten?<br />

99. Welche Schwerpunkte bildeten die Programmbereiche Unterhaltung, Politik, Kultur<br />

und Sport bei ARD, ZDF, Deutschlandradio und MDRD seit 2006? (Bitte die Antwort<br />

nach Jahren und dem jeweiligen Programmbereichen aufschlüsseln.)<br />

100. Wie und durch wen wird über die Sendezeit für die jeweiligen Programme<br />

entschieden?<br />

101. Der Anteil an Erstsendeminuten von ARD, ZDF und MDR sinkt seit 2005<br />

kontinuierlich und wird regelmäßig durch Wiederholungen ersetzt. Wie erklärt sich<br />

diese Entwicklung?<br />

102. Die ARD, das ZDF sowie die Dritten Programme zeigen hinsichtlich der<br />

Erstsendeminuten einen deutlichen Vorrang für den Programmbereich „Politik und<br />

Gesellschaft“.<br />

a. Womit wird diese Priorität begründet?<br />

b. Wie zeigt sich die Entwicklung in diesem Programmbereich seit 2005? (Bitte<br />

die Antwort nach Sendezeiten für das jeweilige Jahr aufschlüsseln.)<br />

103. Bedienen die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihren Programmangeboten<br />

verschiedene Nutzergruppen? Wenn ja, welche Nutzergruppen werden mit welchen<br />

Programmangeboten bedient?<br />

104. Wie und wonach werden die Einschaltquoten durch wen ermittelt?<br />

105. Sagen die reinen Einschaltquoten bereits etwas über die Interessen der<br />

Zuschauer aus?<br />

106. Gibt es andere Kriterien zur Ermittlung der Zuschauerinteressen? Wenn ja,<br />

welche und wie werden die Zuschauerinteressen ermittelt?<br />

107. Gibt es Untersuchungen, Umfragen, Studien o.ä., die sich mit den Fragen<br />

beschäftigt haben, ob die Anzahl der Menschen, die nicht fernsehen zunimmt und<br />

aus welchen Gründen sie nicht mehr fernsehen? Falls ja, zu welchen Ergebnissen<br />

sind diese Untersuchungen o.ä. gekommen?<br />

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