Gemeinderatswahl Graz FPÖ
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Tier- und Naturschutz<br />
Lebensqualitätfür Tier undMenschin<strong>Graz</strong>erhalten<br />
<strong>Graz</strong> wächst ständig. Ein<br />
gesundes Wachstum<br />
ist wünschenswert. Ein<br />
zu großes Wachstum lässt die<br />
Lebensqualität allerdings sinken.<br />
Lebensqualität bedeutet<br />
für viele<strong>Graz</strong>eroft nur,dass in<br />
ihrernäheren Umgebung eine<br />
kleine Grünanlage zur Verfügungsteht.<br />
Zudemist auch der<br />
Klimawandel eine große Herausforderung.<br />
In den Sommermonatenüberhitzt<br />
sich die<br />
Stadt zunehmend, während<br />
sich kurze aber intensive Regenfälle<br />
häufen. Ausreichende<br />
Grünflächen, verteilt über die<br />
ganze Stadt, sind wichtig für<br />
das Stadtklimaund dienen<br />
dem Hochwasserschutz alsnatürliche<br />
Versickerungsflächen.<br />
Aber auch eingedeihliches<br />
Miteinander ist wichtig. Gerade<br />
dieKonflikte zwischenHundehaltern<br />
und Hundegegnernzeigen<br />
auf, dass wirmehr Freilaufflächen<br />
für Hundeinunserer<br />
Stadt benötigen.<br />
Tierquälern den<br />
Kampfansagen<br />
In <strong>Graz</strong> werden zum Leidwesen<br />
aller Tierfreundeimmerwieder<br />
Giftköder im öffentlichen Bereich<br />
ausgelegt. DieKödersind<br />
oft mitRattengift, Rasierklingen<br />
oder Reißnägeln präpariert.<br />
Tiere gehen dabei elendiglich<br />
zugrundeoderwerden schwer<br />
verletzt! Auch spielende Kinder<br />
sind starkgefährdet!<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Tierquälerei hat inunsererGesellschaft<br />
nichts verloren! Die<br />
Stadt <strong>Graz</strong> hat mitallenMitteln<br />
gegen Tierquälerund Tierquälerei<br />
vorzugehen!“<br />
<strong>Graz</strong> braucht Luftzum Atmen<br />
Bäume, Parkbänke imGrünen,<br />
Wiesen und Freiraum sind nicht<br />
nur Balsam für unsereSeele,<br />
sie liefern auch frische Luft und<br />
vermindern die HitzeimSommer.Grünraum<br />
ist auch alsnatürlicherHochwasserschutz<br />
wichtig. In den letzten Jahren<br />
hat Bürgermeister Naglverstärkt<br />
dieInteressen der Bauwirtschaft<br />
bedientund aufden<br />
Erhalt vonGrünraumvergessen.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Wirtretenfür mehr Grünflächen<br />
inder Stadtein, die mittels<br />
Ankauf, Pachtung oder<br />
Umwidmung geschaffen werden!“<br />
Schächtverbot–<br />
ohne Wenn und Aber<br />
Beim Schächten wird denTieren<br />
im Zuge einesreligiösen Rituals<br />
beivollem Bewusstsein<br />
dieKehle durchgeschnitten.<br />
Die Tiere bluten qualvoll aus!<br />
Unlängst wurden 77 Schafe auf<br />
einer Wiese barbarisch geschächtet.<br />
ÖVP,SPÖ, Grüne<br />
und KPÖ wollen nicht einmal<br />
darüberreden, ob man wirklich<br />
freieReligionsausübung über<br />
denTierschutz stellen muss!<br />
Foto: shutterstock<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Schächten muss unter allen<br />
Umständen verboten und strafrechtlichempfindlichgeahndet<br />
werden! Tierschutz muss über<br />
barbarischenReligionsvorschriften<br />
stehen.“<br />
Auch der Hundinder<br />
Stadt brauchtAuslauf<br />
In <strong>Graz</strong> leben über 10.000 Hunde.<br />
Es gibt abernur 10 Hundewiesen!JederHundehalter<br />
weiß, dass esfür dieLebensqualitätseines<br />
treuen Begleiterswichtig<br />
ist, genugAuslauf<br />
zu bekommen. Jeder <strong>Graz</strong>er<br />
Hundebesitzer sollte seinen<br />
Hundinder näheren Wohnumgebung<br />
frei laufen lassen können.<br />
Die<strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Wir brauchen mehrHundewiesen<br />
in <strong>Graz</strong>!“<br />
Tierschlachtungen<br />
ohneQuälerei<br />
Wiederkehrend<br />
hört man von katastrophalenZu-<br />
ständen in steirischen<br />
Schlachthöfen.Auchder <strong>Graz</strong>er<br />
Schlachthofwar vorKurzem<br />
negativinden Schlagzeilen.<br />
Tritte, brutales Eindreschen,<br />
Quälen durch Elektroschocker,<br />
Schlachten der<br />
Tiereohne wirksame Betäubung:<br />
All das wurde auf Video<br />
festgehalten.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Bei Schlachtungen muss die<br />
Betäubung desTieresgewährleistetsein.<br />
DieMitarbeiter in<br />
Schlachthöfen müssen besser<br />
geschult werden und die Arbeit<br />
durch Videoaufzeichnungen<br />
überwachtwerden. Bei<br />
dokumentiertem Fehlverhalten<br />
sindstrenge Strafen zu verhängen.“<br />
<br />
Es istdie moralische<br />
Verpflichtung einer zivilisierten,<br />
entwickeltenGesellschaft,<br />
Tiere alsMitgeschöpfe<br />
unseresLebensraumes wahrzunehmen<br />
und durchnaturnahen und<br />
respektvollen Umgang vorunnötigen<br />
Qualenund vor Leid zu<br />
schützen.<br />
Mario Eustacchio<br />
Foto: shutterstock<br />
Zuwanderung<br />
und Asylwesen<br />
Sicherheit für <strong>Graz</strong><br />
Österreich ist aufgrund<br />
seiner Größe, Gesellschaftsstruktur<br />
und der<br />
wirtschaflichen Möglichkeiten<br />
keinEinwanderungsland! Es<br />
ist ein Gebot der Menschlichkeit,<br />
denaus rassischen,religiösenoderpolitischen<br />
Gründen<br />
Verfolgtenpolitisches Asyl<br />
inunserer Heimat zu gewähren,solangeein<br />
Schutzbedürfnisbesteht<br />
und sofernsie nicht<br />
über einsicheres Drittland<br />
nach Österreicheingereist<br />
sind.Tatsächlich Verfolgten<br />
muss auch in Zukunftdas<br />
Recht auf Asyl gewährtwerden.Esmuss<br />
aber unterbundenwerden,<br />
dass Tausende<br />
von Wirtschaftsflüchtlingenunter<br />
Missbrauchdieses Rechts<br />
inunsere Heimat einwandern.<br />
Aus diesenGründen sind<br />
Nicht-Asylberechtigte,kriminell<br />
gewordene Ausländer und Integrationsunwillige<br />
konsequent<br />
in ihre Heimatländer<br />
rückzuführen.<br />
Asylbetrugmuss<br />
verhindert werden<br />
Tausende von illegal Eingewanderten<br />
verbleiben derzeit ohne<br />
rechtliche Grundlage in unserer<br />
Heimat. Das Ziel muss es daher<br />
sein, diese Personen wieder in<br />
ihreHeimat zurückzuführen.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Scheinasylanten, kriminell gewordene<br />
Ausländer und Integrationsunwillige<br />
müssenkonsequent<br />
abgeschoben werden.“<br />
DasBootist voll<br />
DieAufnahmekapazitäten unserer<br />
Stadt sind endgültig erschöpft.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Aufgrund der Migrationswellen<br />
derjüngsten Vergangenheit<br />
lehnenwir jegliche weitere Zuwanderung<br />
ab!“<br />
Ich bekenne mich dazu,<br />
dass Personen, die unseres<br />
Schutzestatsächlich bedürfen,<br />
auch geholfen wird. Asyl heißt aber<br />
nichtautomatisch Zuwanderungund<br />
Integration. Asyl heißt Schutz auf Zeit.<br />
Es ist ein Gebotder Vernunft,dass<br />
diesem Grundsatz auch Grenzengesetzt<br />
sind. Wer anderenhelfen will, muss<br />
sich zuerst selbst helfen können!<br />
Hilfevor Ort<br />
AußenpolitischeUntätigkeit der<br />
EU,fehlgeleiteteEntwicklungshilfe<br />
und völkerrechtliche Maßnahmen,<br />
dienicht imInteresse<br />
der jeweiligen Bevölkerung lagen,führennachJahrzehnten<br />
dazu, dass viele Menschen keinen<br />
anderen Ausweg als die Migration<br />
nach Europa sehen.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Humanitäre Probleme müssen<br />
in denjeweiligen Konfliktregionen<br />
gelöst werden. Wirtschaftliche<br />
Unterstützung muss immer<br />
dieHilfezur Selbsthilfe darstellen.<br />
Imperialistische Bevormundung<br />
führt zu Massenfluchtbewegungen.“<br />
Sichere Grenzen<br />
Die unzulängliche Sicherung<br />
derSchengen-Außengrenzen<br />
bewirkt, dass Migranten ungehindertund<br />
unkontrolliert<br />
einreisen können. DietraurigenEreignisse<br />
der letzten<br />
Monate zeigen in ganz Europa,<br />
dass damit die Sicherheit<br />
und innereOrdnung derMitgliedsstaaten<br />
–auch unserer<br />
Mario Eustacchio<br />
Heimat –aufs Spiel gesetzt<br />
wurde.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Solangedie Schengen-Außengrenzen<br />
nicht ausreichend<br />
gegen illegaleGrenzübertritte<br />
gesichertsind, muss<br />
Österreich seine Außengrenzen<br />
selbst schützen!“<br />
Integrationist<br />
eineBringschuld<br />
Integration ist nicht dieAufgabe<br />
von uns Österreichern. Integration<br />
ist dieEinordnung<br />
kulturfremderPersonen in unser<br />
Gesellschaftssystem und<br />
das Anerkennen unserer Regelwerke<br />
und Traditionen.<br />
Diese Aufgabemüssen jene<br />
Personen erbringen,die bei<br />
uns leben wollen.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Für alleinÖsterreich lebendenMenschen<br />
gelten dieselbenRegeln.<br />
DasEntstehen<br />
von Parallelgesellschaften<br />
wollenwir verhindern.“ <br />
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