Gemeinderatswahl Graz FPÖ
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<strong>Graz</strong> braucht Sicherheit<br />
Sicheres Leben inder eigenen Stadt<br />
SeitJahren fordertdie <strong>FPÖ</strong><br />
<strong>Graz</strong> dieErhöhung des<br />
Personalstandes derPolizei<br />
um 200 zusätzliche Polizisten.<br />
Einbrüche inWohnungen<br />
und Wohnhäuser stehen mittlerweile<br />
an der Tagesordnung.<br />
Drogenkriminalität undGewaltdelikteverzeichnen<br />
einen stetigen<br />
Anstieg.Unter den Augen<br />
einer fassungslosen Öffentlichkeitbegehen<br />
kriminelle Personen<br />
ungeniertihreverwerflichen<br />
Taten. EinGroßteil dieser<br />
Straftaten wird von Ausländern<br />
und illegalen Zuwanderernbegangen.<br />
DieFreiheitliche Partei<br />
legt ein besonderesAugenmerkauf<br />
die Bekämpfung des<br />
Banden-, Schlepper-und Bettelunwesens.<br />
Der Kriminalitätden<br />
Kampf ansagen<br />
Wieaus einer parlamentarischen<br />
Anfragebeantwortung<br />
hervorgeht, stieg dieKriminalität<br />
österreichweitimersten<br />
Halbjahr 2016 zum Vergleichszeitraum<br />
desVorjahres um<br />
sechs Prozent. Zur selben Zeit<br />
verzeichnete <strong>Graz</strong> einen Anstieg<br />
um über 12 Prozent.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Verstärkte Polizeipräsenz<br />
durch Fußstreifen inden Parkanlagen<br />
und an öffentlichen<br />
Plätzensowieeine sofortige<br />
Aufstockung der <strong>Graz</strong>er Polizei<br />
imUmfang vonmindestens<br />
200 Polizisten sind ein<br />
Gebot der Stunde.“<br />
OrganisierteBettelei<br />
In großen Zahlen frequentieren<br />
Bettler die<strong>Graz</strong>er<br />
Innenstadt. Diedahinterstehenden<br />
organisierten<br />
Strukturen lassenhohe Professionalität<br />
erkennen. Bei<br />
konsequenter Beobachtung<br />
zeigt sich, dass dieeinzelnen<br />
Bettler regelmäßig von eigenen<br />
„Aufpassern“ kontrolliertwerden.<br />
DieseOrganisationdarf<br />
durchausals mafiös bezeichnetwerden.<br />
Das ist einverwerfliches<br />
Geschäft mitdem Mitgefühl<br />
der <strong>Graz</strong>er Bevölkerung.<br />
WirklichBedürftige bleiben oft<br />
unberücksichtigt.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong>sagt:<br />
„<strong>Graz</strong> braucht einwirksames,<br />
zeitlich und räumlich eingegrenztes<br />
Bettelverbot sowieein<br />
funktionierendes Wegweiserecht<br />
derPolizei.“<br />
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis<br />
unserer Gesellschaft.<br />
Sicherheit braucht der Mensch<br />
in allen Lebenssituationen. Eine sichere<br />
Ausbildungsstätte für Kinderund Jugendliche,ein<br />
sicherer Jobfür dieErwerbstätigen,<br />
dazu ein gesichertes Sozialnetz<br />
und einesichere Alters-und<br />
Gesundheitsvorsorge –all das entscheidet<br />
überdie persönliche Lebensqualität.Darum<br />
braucht<strong>Graz</strong> Sicherheit!<br />
Mario Eustacchio<br />
Der Islamist kein<br />
Teil von <strong>Graz</strong><br />
Im Zugeverstärkter Zuwanderung<br />
kommen vermehrtintegrationsunwillige<br />
Muslime in<br />
unsereStadt.Unter dem Deckmantel<br />
derReligionsfreiheit<br />
wird in einigenMoscheen<br />
durchreligiöseFanatiker und<br />
Hassprediger radikal-islamisches<br />
Gedankengut verbreitet.<br />
Der Verfassungsschutz stuft<br />
acht von 19 <strong>Graz</strong>er Moscheen<br />
alsislamistisch ein.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong>sagt:<br />
„Die Untersagung von islamistischenVeranstaltungen<br />
sowie<br />
dieAufrechterhaltung des Verbotes<br />
von Koranverteilung für<br />
Salafisten sind dringend erforderlich.Darüber<br />
hinaus wollen<br />
wirrigoroseKontrollender islamistischen<br />
Moscheen in<strong>Graz</strong><br />
undeine lückenlose Offenlegungder<br />
Finanzierung des<br />
Baus der <strong>Graz</strong>er Großmoschee.<br />
Wirfordernvehement<br />
dieAbschiebung allerausländischen<br />
Personen, diewissentlich<br />
undwillentlich Kontakte zu<br />
Dschihadisten pflegen, die<br />
selbst inden Dschihad gezogen<br />
sindoderdie radikal-islamische<br />
Lehreverbreiten.“<br />
Kampf den Drogen<br />
Drogendeliktegreifen immer<br />
mehrumsich.Der Suchtmittelhandel<br />
befindet sich festinden<br />
Händen ausländischerDrogenkartelle,die<br />
um die Vorherrschaft<br />
kämpfen. Sieschrecken<br />
mitihrenMachenschaften<br />
nicht einmal vor unseren<br />
Schulen zurück.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Härtereund rigorose Strafen<br />
für Drogendealer!Wir sindgegendie<br />
Legalisierung von Cannabisund<br />
von anderen Suchtmitteln.<br />
Wir sprechen uns für<br />
diezusätzliche Verankerung<br />
von Drogendelikten im geringenMengenbereich<br />
im Verwaltungsstrafrecht<br />
in Verbindung<br />
mitempfindlichenGeldstrafen<br />
aus.“<br />
Abschiebung illegalerund<br />
kriminellerAusländer<br />
Ein Großteilder Personen, die<br />
unser Land –sei es auf legalem,sei<br />
es auf illegalemWege<br />
–erreicht haben, bleiben letzten<br />
Endes in Österreich. Selbst<br />
kriminellePersonen werden nur<br />
selten abgeschoben. In unserenGefängnissen<br />
beträgt der<br />
AnteilanAusländernbereits<br />
über 50 Prozent.<br />
Die <strong>FPÖ</strong> <strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Alleausländischen Personen,<br />
diesichnichtanunsereRegeln<br />
und Gesetze halten wollen oder<br />
Verbrechen begehen, sind<br />
auszuweisen.“ <br />
Foto: shutterstock<br />
Foto: shutterstock<br />
Pflege und Gesundheit<br />
Gesundheit schützen, Pflegeleistungen garantieren<br />
Jedem österreichischen<br />
Staatsbürgermuss, unabhängig<br />
vonAlter, Geschlecht,<br />
sozialem Status und<br />
Vermögen,eine bestmögliche<br />
medizinische Versorgungund<br />
Pflege zur Verfügung stehen.<br />
Durchdie Abwanderungswelle<br />
junger Mediziner undaufgrund<br />
drohender Spitalsschließungen<br />
ist die Versorgungslage jedoch<br />
gefährdet.Asylanten haben in<br />
ÖsterreichAnspruch auf uneingeschränkte<br />
Krankenversorgung.<br />
Die darausresultierenden<br />
hohen Kosten gefährden die<br />
Qualität unserer Versorgungsund<br />
Gesundheitsstandards. Die<br />
steigende Lebenserwartung<br />
wird zudemkünftigzueinemerhöhten<br />
Pflegebedarfführen.Ein<br />
AlterninWürde muss leistbar<br />
sein! Die <strong>FPÖ</strong> verfolgteineGesundheitspolitik,<br />
die eineumfassendemedizinische<br />
Behandlung<br />
und Pflegeversorgungsicherstellt.<br />
Spitalsstandorte aufwerten<br />
In <strong>Graz</strong> stellen siebenKrankenhäuser,mehrerePrivatkliniken<br />
sowie zahlreiche niedergelassene<br />
Fachärzteund Allgemeinmediziner<br />
die Gesundheitsversorgung<br />
derBevölkerung sicher.<br />
Darüber hinausstehen den<strong>Graz</strong>ernüber40Apothekenzur<br />
Verfügung.Die<br />
Gesundheitsreform<br />
des Landeslässt befürchten,<br />
dass möglicherweiseKrankenhäuser<br />
geschlossen werden<br />
könnten.<br />
Die <strong>FPÖ</strong><strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Wirbrauchen eineAufwertung<br />
unserer Krankenhäuser und keine<br />
Schließung von Spitalsstandorten.“<br />
Aufrechterhaltung der<br />
Schmerzambulanzen<br />
Nicht einmal die Hälfte der Patienten<br />
mit chronischenSchmerzen<br />
kann in denSchmerzambulanzenversorgt<br />
werden.Trotzdem<br />
musstedie Schmerzambulanzder<br />
Barmherzigen Brüder<br />
<strong>Graz</strong>schließen. Die Schließungen<br />
resultierenaus Finanzierungsproblemen<br />
undaus Personalmangel.<br />
Die <strong>FPÖ</strong><strong>Graz</strong> sagt:<br />
„DieErhaltungund derAusbau<br />
der Schmerzambulanzen sind<br />
dringend notwendig.“<br />
Sicherstellung der notwendigen<br />
medizinischenInfrastruktur<br />
Laut einer Studiegibt es am linken<br />
Murufer doppelt so viele Allgemeinmediziner<br />
unddreimal<br />
so vieleFachärzte wie rechtsder<br />
Mur.<br />
Die <strong>FPÖ</strong><strong>Graz</strong> sagt:<br />
„<strong>Graz</strong> braucht eine ausgewogene<br />
Verteilung sämtlicher Arztpraxen<br />
überdas gesamte Stadtgebiet.“<br />
Ausbau mobiler Dienste<br />
ProMonat werden über1.600<br />
Personen in den einzelnen mobilen<br />
Leistungsbereichenbetreut.<br />
Das Erfolgsmodell der<br />
GeriatrischenGesundheitszentren<br />
steht für höchste Pflegesicherheit<br />
in Europa. In <strong>Graz</strong><br />
haben wirinden letzten Jahren<br />
Pflegeheimeder neuestenGeneration<br />
errichtet.Mit Sicherheit kann<br />
man in <strong>Graz</strong>inWürde altern.<br />
Mario Eustacchio<br />
Es istmit einem weiter steigenden<br />
Bedarf an Dienstleistungen<br />
im Bereichder ambulanten sozialen<br />
Diensteim<strong>Graz</strong>er Stadtgebietzurechnen.<br />
Die <strong>FPÖ</strong><strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Ausbau der mobilenDienste<br />
zur therapeutischen und pflegerischenNachbehandlung<br />
sowie<br />
eine langfristige Absicherung<br />
der mobilen Hilfsdienste.“<br />
Variantenfür<br />
altersgerechtesWohnen<br />
Es ist eineerfreuliche Entwicklung,<br />
dass unsereLebenserwartung<br />
steigt.Das stellt die <strong>Graz</strong>er<br />
Politik vor neue Herausforderungen.AltersgerechteWohnformen<br />
undBetreuungsleistungen<br />
müssenverstärkt und kombiniert<br />
angeboten werden.<br />
Die <strong>FPÖ</strong><strong>Graz</strong> sagt:<br />
„Ausbau von betreutem Wohnen,<br />
seniorengerechten Wohngemeinschaften<br />
undMehrgenerationenhäusern.“<br />
<br />
8 <strong>Gemeinderatswahl</strong> <strong>Graz</strong> <strong>FPÖ</strong><br />
<strong>Gemeinderatswahl</strong> <strong>Graz</strong> <strong>FPÖ</strong> 9