- Seite 1: BHAGAVAD GITA Mit einem spirituelle
- Seite 5 und 6: EINLEITUNG Die Bhagavadgita, der Ge
- Seite 7 und 8: dung mit Wissen und Handeln verwirk
- Seite 9 und 10: zu Krishnas Versuch, Arjuna mit all
- Seite 11 und 12: menschliche Seele symbolisiert, die
- Seite 13 und 14: wird. Allerdings teilt die Gita nic
- Seite 15 und 16: Widmung allen Handelns an Gott und
- Seite 17 und 18: sein und den Herrn beständig schau
- Seite 19 und 20: Oriental Series 1, 1950, Übersetzu
- Seite 21 und 22: Kapitel 1 ARJUNAS VERZWEIFLUNG Jede
- Seite 23 und 24: tuellen Traditionen. Die geistigen
- Seite 25 und 26: 6 Und der heldenhafte Yudhamanyu, a
- Seite 27 und 28: 20 D er Pandu-Sohn mit dem Affen in
- Seite 29 und 30: 34 Leh rer, Väter, Söhne, und ebe
- Seite 31 und 32: Kapitel 2 DER YOGA WEISHEIT Im Hind
- Seite 33 und 34: Jesus den Weg, der sich jenseits de
- Seite 35 und 36: Diese Verse zeigen, daß die Lösun
- Seite 37 und 38: 76 tLs gibt kein Werden aus dem Nic
- Seite 39 und 40: Jetzt kommen wir zu einem Problem,
- Seite 41 und 42: Ziel der Askese ist es, den inneren
- Seite 43 und 44: Worte, die man von ihm, der sagt:
- Seite 45 und 46: hat, ist das Licht immer noch da, a
- Seite 47 und 48: 38 Lust und Leid, Gewinn und Verlus
- Seite 49 und 50: der Erscheinungen reflektiert und z
- Seite 51 und 52: ist, bleiben wir noch voller Verlan
- Seite 53 und 54:
47 D u bist zuständig allein für
- Seite 55 und 56:
nach einer gewissen Zeit alles auf.
- Seite 57 und 58:
nicht einmal wetzen mußte. Das Sch
- Seite 59 und 60:
wird schließlich samadhi erfahren,
- Seite 61 und 62:
von Begierde. Vergnügen und Schmer
- Seite 63 und 64:
Der einzige Weg, diese Tendenzen zu
- Seite 65 und 66:
69 Wo Nacht ist für alle anderen W
- Seite 67:
Frage erhoben, ob er überhaupt als
- Seite 70 und 71:
Der Herr sprach: 3 Zuvor schon habe
- Seite 72 und 73:
8 Vollzi ehe du die vorgeschriebene
- Seite 74 und 75:
Er empfängt durch diese Praxis die
- Seite 76 und 77:
ezieht sich der Beter, der einen Hi
- Seite 78 und 79:
Wir alle leben von den Früchten de
- Seite 80 und 81:
75 Wi sse, daß die Opferhandlung a
- Seite 82 und 83:
21 Was der Berühmteste auch immer
- Seite 84 und 85:
28 Wer aber das Prinzip des Verhäl
- Seite 86 und 87:
33 A uch der Weise handelt entsprec
- Seite 88 und 89:
Begierde erscheint hier als das Gru
- Seite 90 und 91:
trollieren, indem die Leidenschafte
- Seite 92 und 93:
sehen erfunden sind, sondern urspr
- Seite 94 und 95:
Während die meisten von uns sich n
- Seite 96 und 97:
sich einen Weg durch die Fluten, mi
- Seite 98 und 99:
zusammen: Man wird wieder und wiede
- Seite 100 und 101:
Was die Ursprünge der Krishna-Gesc
- Seite 102 und 103:
Dieser großartige Satz führt eini
- Seite 104 und 105:
Lohn oder irgendetwas anderem. Wenn
- Seite 106 und 107:
gungen. Das ist sehr wichtig. Wört
- Seite 108 und 109:
Schöpfung ist Wirkung des Opfers d
- Seite 110 und 111:
In der Hindu-Tradition ist der Weis
- Seite 112 und 113:
gen eines blinden Glaubens abhebt.
- Seite 114 und 115:
was besser ist: das Leben eines Kon
- Seite 116 und 117:
kirche mit ihrer Betonung der reine
- Seite 118 und 119:
die buddhi, sind Aspekte der Natur,
- Seite 120 und 121:
her. Wir sollen aber die Balance fi
- Seite 122 und 123:
Da gibt es diejenigen, die sagen, d
- Seite 124 und 125:
Ziel. Das Leben Christi gibt uns da
- Seite 126 und 127:
den Armen und Leidenden zu verkünd
- Seite 128 und 129:
In den letzten Kapiteln der Gita tr
- Seite 130 und 131:
Verlangen und Zorn, kama und krodha
- Seite 132 und 133:
die ihr Seihst erkannt haben, sie s
- Seite 134 und 135:
durch die einzelnen Zentren hindurc
- Seite 136 und 137:
man, ist der Herr, die Gestalt für
- Seite 138 und 139:
Erneuerung des Hinduismus. Er durch
- Seite 141 und 142:
Kapitel 6 DER YOGA MEDITATION Der H
- Seite 143 und 144:
Dies kommt den Vorstellungen des fr
- Seite 145 und 146:
der Mensch der seelischen Kräfte.
- Seite 147 und 148:
8 Wenn er mit Weisheit und Untersch
- Seite 149 und 150:
Im Vers 10 beginnen nun einige Betr
- Seite 151 und 152:
Seins wird. Das innere Selbst ist d
- Seite 153 und 154:
17 Wer diszipliniert ist beim Essen
- Seite 155 und 156:
im Sohn, im Wort oder dem Selbstaus
- Seite 157 und 158:
als er sich betrachtete und sah, wa
- Seite 159 und 160:
Im Gebet und in der Meditation wand
- Seite 161 und 162:
29 D as Selbst in allen Wesen und a
- Seite 163 und 164:
nesevangelium: »Wer mich liebt, de
- Seite 165 und 166:
Der Herr sprach: 35 KJhne Zweifeh S
- Seite 167 und 168:
43 D o r t vereint er sich wieder m
- Seite 169:
Natürlich gibt es außerdem auch u
- Seite 172 und 173:
Weisheit, die das Eine erfaßt, wei
- Seite 174 und 175:
einigen Jahren kam eine Gruppe von
- Seite 176 und 177:
Die Natur wird hier als ein weiblic
- Seite 178 und 179:
ohne menschlichen Autor (apaurushey
- Seite 180 und 181:
versuchen, indem er strikt seine Ge
- Seite 182 und 183:
die Gott verbirgt. Das hängt nicht
- Seite 184 und 185:
20 Solche aber, die durch verschied
- Seite 186 und 187:
Dies ist eine ganz grundlegende Ans
- Seite 188 und 189:
unserer Emotionen - Begierde, Avers
- Seite 191 und 192:
Kapitel 8 YOGA DES UNZERSTÖRBAREN
- Seite 193 und 194:
Wer im Sterben an Gott denkt, geht
- Seite 195 und 196:
göttliche Person, den parama purus
- Seite 197 und 198:
gungen zurückziehen, die buddhi vo
- Seite 199 und 200:
Die Hindu-Erfahrung der Zeit ist zy
- Seite 201 und 202:
ohne Attribute jenseits von allem.
- Seite 203 und 204:
entlang zieht und immer höher empo
- Seite 205 und 206:
Kapitel 9 DER YOGA KÖNIGLICHEN ERK
- Seite 207 und 208:
stehen, sprudeln alle unsere Gedank
- Seite 209 und 210:
sara, jenseits von Tag und Nacht, i
- Seite 211 und 212:
passiver Zuschauer und alle Aktivit
- Seite 213 und 214:
zerstören können. Wenn die Wissen
- Seite 215 und 216:
moralische Integrität, ein. Aus di
- Seite 217 und 218:
dig verstehen, aber wir können ahn
- Seite 219 und 220:
erkannt haben, daß der Heilige Gei
- Seite 221 und 222:
eingenommen wurde. Es ist vermutlic
- Seite 223 und 224:
Die religiöse Geisteshaltung und d
- Seite 225 und 226:
In der strengen vedischen Tradition
- Seite 227 und 228:
Kapitel 10 DER YOGA ENTFALTUNG Im z
- Seite 229 und 230:
Hier wird Bezug genommen auf die si
- Seite 231 und 232:
sind wichtig. Der Yoga des Handelns
- Seite 233 und 234:
13 oo nennen dich alle Seher, der g
- Seite 235 und 236:
Krishna entspricht Arjunas Bitte, u
- Seite 237 und 238:
unter den Vasus 2 2 bin ich Pavaka
- Seite 239 und 240:
puja, die im Bewußtsein stattfinde
- Seite 241 und 242:
Gott ist die Zeit. Zeit kann eine s
- Seite 243 und 244:
konnte der Mensch erscheinen, und n
- Seite 245 und 246:
In diesen Versen identifiziert sich
- Seite 247 und 248:
Kapitel 11 YOGA DER SCHAU DER KOSMI
- Seite 249 und 250:
Solche Visionen wie z.B. auch die V
- Seite 251 und 252:
Das heißt: Das wahre Wesen Gottes
- Seite 253 und 254:
wird der mystische Leib Christi, un
- Seite 255 und 256:
tion des Königs. Die moderne Welt
- Seite 257 und 258:
mich nicht mehr ängstige«. 19 Wir
- Seite 259 und 260:
Städte, Dörfer und Hügel wurden
- Seite 261 und 262:
34 D rona, Bhishma, Jayadratha und
- Seite 263 und 264:
Dies kann aber nicht Gott angelaste
- Seite 265 und 266:
Mahatma heißt »großes Selbst« o
- Seite 267 und 268:
Im Hinduismus spricht man davon, da
- Seite 269 und 270:
Arjmm sprach: 51 Jetzt, da ich wied
- Seite 271 und 272:
Kapitel 12 YOGA DER LIEBENDEN HINGA
- Seite 273 und 274:
innerstes Selbst erlangen. Hier wir
- Seite 275 und 276:
die »unaussprechbar, jenseits des
- Seite 277 und 278:
echte Dienst am Nachbarn also, ist
- Seite 279 und 280:
und »mein« aufgibt. Die Gita hat
- Seite 281 und 282:
nie vollständig. Wir sind von ihne
- Seite 283 und 284:
19 Und wem so auch Tadel und Lob gl
- Seite 285 und 286:
Kapitel 13 YOGA DER UNTERSCHEIDUNG
- Seite 287 und 288:
von Energien. Diese Einsicht entspr
- Seite 289 und 290:
7 Bescheidenheit, Redlichkeit 1 2 ,
- Seite 291 und 292:
ten. Wie Kabir in einem seiner Gedi
- Seite 293 und 294:
die aus Wissenschaft oder Philosoph
- Seite 295 und 296:
Unterschiedlichkeit dieses eine Lic
- Seite 297 und 298:
und stirbt. Das Leben selbst ist di
- Seite 299 und 300:
20 D ie Natur heißt Ursache, insof
- Seite 301 und 302:
Der Geist beobachtet und läßt zu,
- Seite 303 und 304:
Viele Menschen leben aus dem Glaube
- Seite 305 und 306:
zürnt, eben einen zornigen Charakt
- Seite 307:
344 Jene, die so mit dem Auge der E
- Seite 310 und 311:
ahman eingesogen wird, um dann wied
- Seite 312 und 313:
schiedlichen Sphären des Bewußtse
- Seite 314 und 315:
in ihnen mitspielt. Wenn aber das H
- Seite 316 und 317:
13 Finsternis und Antriebslosigkeit
- Seite 318 und 319:
19 We nn ein Beobachter sieht, daß
- Seite 320 und 321:
Wenn wir uns selbst beobachten, ste
- Seite 322 und 323:
27 U enn ich hin die Grundlage des
- Seite 324 und 325:
2 deine Zweige breiten sich nach un
- Seite 326 und 327:
Die dorthin gegangen sind, kehren n
- Seite 328 und 329:
wie wir es besonders aus dem tibeti
- Seite 330 und 331:
Wenn ein Mensch stirbt, ist die See
- Seite 332 und 333:
menden Mond pflanzen müsse. Die vi
- Seite 334 und 335:
17 U er allerhöchste Geist aber is
- Seite 336 und 337:
19 Wer mich so, frei von Verblendun
- Seite 339 und 340:
Kapitel 16 YOGA DER UNTERSCHEIDUNG
- Seite 341 und 342:
tuelles Leben vor allem das Verhäl
- Seite 343 und 344:
ursprünglich ein Gott der dunklen
- Seite 345 und 346:
lichkeit bedeutet es Selbst-Studium
- Seite 347 und 348:
auch nicht Reinheit und rechten Leb
- Seite 349 und 350:
Kama ist die Lust oder das Verlange
- Seite 351 und 352:
und abhängig von Genüssen der Lus
- Seite 353 und 354:
noch nicht gefunden hat, dann ist m
- Seite 355 und 356:
Kapitel 17 YOGA DER UNTERSCHEIDUNG
- Seite 357 und 358:
Schaft suchen, aber als Mensch such
- Seite 359 und 360:
Integration, und jede Form von Gewa
- Seite 361 und 362:
v/2 Ein Opfer aber, das mit der Abs
- Seite 363 und 364:
ein schweigender Asket, kann Mensch
- Seite 365 und 366:
Dies sind Worte, die auf das Absolu
- Seite 367 und 368:
in« 17 . Aber »Ich bin« ist kein
- Seite 369 und 370:
Kapitel 18 Y O G A D E R D U R C H
- Seite 371 und 372:
Verzicht wird nämlich, du Menschen
- Seite 373 und 374:
12 Unerwünscht, erwünscht und gem
- Seite 375 und 376:
diesem Grunde ist sie auch nicht ü
- Seite 377 und 378:
Abhängigkeit von der Einheit im Ga
- Seite 379 und 380:
Wenn wir also im Geist der Hingabe
- Seite 381 und 382:
erkennt an, daß Lust und Vergnüge
- Seite 383 und 384:
Gute. Wenn rajas dominiert, entsteh
- Seite 385 und 386:
43 1 apferkeit, Ausstrahlungskraft,
- Seite 387 und 388:
drückung von Menschen rechtfertige
- Seite 389 und 390:
55 Durch liebende Hingabe an mich e
- Seite 391 und 392:
60 D u bist gebunden durch dein Kar
- Seite 393 und 394:
Laß die Pflichten, den dharma, hin
- Seite 395 und 396:
72 Hast du mit konzentriertem Geist
- Seite 397 und 398:
A N M E R K U N G E N Einleitung 1
- Seite 399 und 400:
18 Arjuna. 19 Keshava, ein Beiname
- Seite 401 und 402:
hier schon auf das Mittel, mit dem
- Seite 403 und 404:
Kapitel 3 1 Naishkarmya bedeutet da
- Seite 405 und 406:
8 Joh 8,58. 9 Joh 2,25. 10 Shankara
- Seite 407 und 408:
17 Vgl. Kap. II, 47. 18 Vgl. Komm,
- Seite 409 und 410:
36 In beiden Welten, nämlich hier
- Seite 411 und 412:
3. Dvapara-Yuga (864 000 Jahre), 4.
- Seite 413 und 414:
Ich folge damit der Übersetzung vo
- Seite 415 und 416:
44 Eine Art der Komposita, wobei zw
- Seite 417 und 418:
Kapitel 12 1 Vgl. Kap. II, 25. 2 Jo
- Seite 419 und 420:
Kapitel 15 1 Der zur Gruppe der Fei
- Seite 421 und 422:
6 Kap. VI, 16. 7 M.K.Gandhi, Eine A