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TE KW 07

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6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 7, 10. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 15./16. Februar 2017<br />

Bravo<br />

WM-Silbermädl!<br />

Foto: Kronenzeitung/Christof Birbaumer<br />

Für eine Sensation sorgte am<br />

Sonntag das Oberperfer Ski-<br />

Ass Stephanie Venier. Mit einer<br />

exzellenten Leistung holte sie<br />

bei der Damen-Abfahrt in St.<br />

Moritz die WM-Silbermedaille.<br />

Venier, die im Weltcup noch<br />

nie am Abfahrtspodest stand,<br />

musste sich lediglich Gold-<br />

Favoritin Ilka Stuhec (SLO) um<br />

0,40 Sekunden geschlagen geben.<br />

Lindsey Vonn (USA/+0,45)<br />

durfte sich in ihrer Comeback-<br />

Saison über Bronze freuen.<br />

Seite 33<br />

Seefeld Telfs Region<br />

Bevölkerung steht Türkisch-Kurse sorgen Verhaftungen bei<br />

hinter Bahnhof neu bei FPÖ für Wirbel Polizei-Großeinsatz<br />

Seite 4 Seite 5 Seite 7<br />

ENTSPANNT AUF DIE PIS<strong>TE</strong><br />

Familienskigebiet Kühtai<br />

• Vom Auto auf die Piste<br />

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So war es früher...<br />

Im Jahr 1935 entstand der „Meaderloch-Tunnel“<br />

an der Straße von<br />

Telfs auf das Mieminiger Plateau.<br />

Zuvor hatte der Jahrhunderte alte<br />

Fahrweg in einer Kurve nördlich<br />

um den Felsvorsprung herum geführt.<br />

Das Bauprojekt war auch<br />

eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme<br />

der Regierung in den damaligen<br />

Zeiten der Wirtschaftskrise<br />

und Arbeitslosigkeit.<br />

Das Foto ist das einzige bekannte<br />

Bild vom Bau des Tunnels und<br />

stammt aus dem Nachlass von<br />

Emma Simcik, deren Mann Josef<br />

als Straßenbaufachmann am Projekt<br />

beteiligt war.<br />

Stefan Dietrich<br />

60 Jahre Schafzucht in Telfs<br />

Dutzende vitale Schafe werden am Sonntag beim Gasthof Lehen der Jubiläumsausstellung<br />

ein Krönchen aufsetzen.<br />

Foto: Schafzuchtverein Telfs<br />

(GeSch) Der Schafzuchtverein<br />

Telfs feiert am kommenden Sonntag,<br />

dem 19. Feber, mit einer Ausstellung<br />

beim Gasthof Lehen das<br />

60-Jahr-Bestandsjubiläum. Der Auftrieb<br />

der Schafe erfolgt um 9 Uhr,<br />

um 10 Uhr beginnt die Reihung<br />

der Klassen, um ca. 11.30 Uhr werden<br />

die Tiere gesegnet, um 12 Uhr<br />

startet die Ringvorführung mit Prämierung,<br />

um 15.30 Uhr findet die<br />

Preisverteilung statt. Anschließend<br />

gemütliches Beisammensein mit<br />

Musik.<br />

Die Telfer Schafer wünschen allen<br />

BesucherInnen gute Unterhaltung.<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

18./19.2.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

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Telfs, Obermarktstraße 2a, Tel.<br />

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18./19.2.: Dr. Kornelia Giner,<br />

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Hall in Tirol, Pfannhauserstraße 1,<br />

Tel. 05223/57520.<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />

Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Le Bec, (fly) Alexander Dosch, (ado)<br />

Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner, (wr)<br />

Wolfgang Rives, (ghh) Gerd Harthauser,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

19.2.: Dr. Thomas Angerer, 6105<br />

Leutasch, Tel. 05214/6141.<br />

18./19.2.: Tierklinik Gnadenwald,<br />

6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />

0664/8200001.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (16. 2.) Juliana, Philippa; FR<br />

(17. 2.) Silvinus, Alexius Falc.; SA<br />

(18. 2.) Simeon, Angelikus; SO (19.<br />

2.) Bonifatius, Hadwig; MO (20. 2.)<br />

Leo d. W., Amata; DI (21. 2.) German,<br />

Gunthild; MI (22. 2.) Isabella,<br />

Margareta v. Cort.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 18. Februar<br />

2017 um 20.34 Uhr.<br />

WERBEAGENTUR<br />

RUNDSCHAU Seite 2 15./16. Februar 2017


Ein Jahr nach Bgm.-Wahlen:<br />

RUNDSCHAU-Umfrage bei sechs Neo-Dorfchefs<br />

(GeSch) Vor gut einem Jahr wurden in Tirol die Gemeinderatsund<br />

Bürgermeisterwahlen abgehalten. Im Erscheinungsgebiet der<br />

RUNDSCHAU Telfs sind sieben neue Dorfchefs bestellt worden.<br />

Die RUNDSCHAU fragte bei den neuen BürgermeisterInnen<br />

nach, wie sie ihr erstes Amtsjahr bilanzieren.<br />

Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer<br />

freut sich über realisierte und noch anstehende<br />

Projekte. RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

FLAURLING. Ladys first: In<br />

Flaurling wurde am 28. Feber 2016<br />

Brigitte Praxmarer zur Bürgermeisterin<br />

gewählt. Sie folgte Gerhard Poscher<br />

nach, der sich aus der Gemeindepolitik<br />

verabschiedete. Praxmarer<br />

bilanziert das erste Amtsjahr positiv.<br />

„Das Trinkwasserkraftwerk konnte<br />

voriges Jahr in Betrieb genommen<br />

werden und der erste Teil vom Umbau<br />

des Gemeindezentrums konnte<br />

fertiggestellt werden. Mit der zweiten<br />

Umbaustufe, die auch den neuen<br />

Turnsaal und eine Bühne beinhaltet,<br />

wird heuer im Sommer begonnen“,<br />

listet Praxmarer auf. Als wichtiges<br />

Zukunftsprojekt, das ebenfalls noch<br />

heuer in Angriff genommen werden<br />

soll, bezeichnet die Flaurlinger<br />

Dorfchefin die Sanierung der Kapellen<br />

am Kalvarienberg. Die Zusammenarbeit<br />

im Gemeinderat bewertet<br />

Brigitte Praxmarer als positiv.<br />

Zirls Bürgermeister Thomas Öfner ist<br />

gefordert.<br />

RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

15./16. Februar 2017<br />

PETTNAU. In Pettnau ist Martin<br />

Schwaninger seit einem Jahr der<br />

Dorfchef. Auch er bilanziert sein<br />

erstes Amtsjahr positiv. „Es läuft<br />

alles sehr gut. Im Gemeinderat<br />

wurden bisher fast alle Beschlüsse<br />

erinstimmig gefasst. Derzeit läuft<br />

die Planung für den Kindergartenzubau,<br />

mit dem noch heuer begonnen<br />

werden soll!“<br />

ZIRL. Thomas Öfner steht seit<br />

einem Jahr an der Spitze der Marktgemeinde<br />

Zirl. „Die vergangenen<br />

zwölf Monate waren eine Herausforderung.<br />

Im Gemeindeamt<br />

funktioniert die Zusammenarbeit<br />

bestens, im Gemeinderat gibt es<br />

natürlich Meinungsverschiedenheiten.<br />

Eine Herausforderung ist<br />

für mich auch das Gewerbegebiet<br />

'Zirler Wiesen', das unbedingt auf<br />

Schiene gebracht werden muss. Alles<br />

in allem kann ich sagen, dass ich<br />

als Bürgremeister den interessantesten<br />

Job der Welt habe!“<br />

SELLRAIN. In Sellrain beerbte<br />

Georg Dornauer jun. den Langzeitbürgermeister<br />

Norbert Jordan. Er<br />

bilanziert sein erstes Amtsjahr „zu<br />

einhundert Prozent positiv“. Es sei<br />

in dem einen Jahr im Gemeinderat<br />

sehr viel weitergebracht worden.<br />

Als Herausforderungen bezeichnet<br />

Dornauer das Projekt Mehrzwecksaal<br />

und den Baurechtsvertrag für<br />

das Areal Rothenbrunn sowie die<br />

elf Millionen Euro teure Verbauung<br />

das Seigesbaches. „Während<br />

meiner bisherigen Amtszeit konnten<br />

aber auch die Kinderbetreuung<br />

ausgebaut und das Problem mit<br />

dem Musikprobelokal gelöst werden“,<br />

listet der Sellrainer Dorfchef<br />

auf. Und ein wichtiges Projekt soll<br />

nun nochmals angeschubst werden:<br />

nämlich das Kraftwerk Fotsch. „Ich<br />

bin optimistisch, dass dieses Projekt<br />

von den zuständigen Behörden als<br />

positiv bewertet wird“, so Dornauer.<br />

ST. SIGMUND. Anton Schiffmann<br />

ist bereits seit eineinhalb Jahren<br />

Bürgermeister der Sellraintal-<br />

Gemeinde St. Sigmund. Er beerbte<br />

Langzeit-Dorfchef Karl Kapferer.<br />

Auch er bilanziert seine bisherige<br />

Amtszeit positiv. „In den vergangenen<br />

Monaten wurde viel geleistet,<br />

Frühling<br />

in Sicht!<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

einige Projekte stecken noch in den<br />

Startlöchern. Das Einvernehmen<br />

im Gemeinderat ist gut, ich bin mit<br />

Eifer bei der Sache!“<br />

REITH B. SEEFELD. Dominik<br />

Hiltpold folgte in Reith b. Seefeld<br />

Johannes Marthe nach. Hiltpold<br />

bereut während seiner bisherigen<br />

Amtszeit keinen einzigen Tag. „Der<br />

Wechsel war nicht leicht, viele begonnene<br />

Projekte mussten aufgearbeitet<br />

werden. Ganz besonders<br />

freut mich, dass die Grundstücke<br />

im Gewerbegebiet verkauft werden<br />

konnten. Heuer muss der 'Linksabbieger'<br />

zum Gewerbegebiet hin<br />

errichtet werden und wir sind derzeit<br />

auch mit den Vorbereitungen<br />

für das neue Gemeindezentrum<br />

beschäftigt. Eine schriftliche Zusage<br />

vom Land Tirol über rund<br />

2,4 Millionen Euro Bedarfszuweisungen<br />

liegen bereits am Tisch“,<br />

so Hiltpold, der übrigens dem Ge-<br />

Die RUNDSCHAU zu Gast bei ...<br />

V.l. Chefin Silvia mit Ihren<br />

Mitarbeiterinnen Kathi, Filiz<br />

und Sabrina.<br />

Filiz beherrscht alte Techniken<br />

aus Ägypten mit Faden-Augenbrauenzupfen<br />

und Damenbartzupfen.<br />

RS-Fotos: Weber<br />

Dominik Hiltpold lobt Gemeinderat und<br />

Ausschüsse.<br />

Foto: Anton Hiltpold<br />

meinderat und den Ausschüssen<br />

ein Zeugnis mit Bestnoten ausstellt.<br />

INZING/UN<strong>TE</strong>RPERFUSS.<br />

Die Bürgermeister von Inzing und<br />

Unterperfuss, Josef Walch und Georg<br />

Hörtnagl, konnten trotz mehrerer<br />

Anrufversuche leider nicht<br />

erreicht werden.<br />

Riedl 54<br />

6173 Oberperfuss<br />

Tel. 05232/771 66<br />

Hair’s Cut in Oberperfuss ist der<br />

Friseur zum Wohlfühlen. Silvia startete<br />

ihr Geschäft im Jänner 2006.<br />

Seither sind drei Mitarbeiterinnen<br />

beschäftigt, mitunter auch Filiz. Als<br />

weiteres Angebot, während den Öffnungszeiten<br />

Dienstag, Mittwoch und<br />

Freitag von 9 bis 18 Uhr, mittwochs<br />

von 9 bis 14 Uhr und samstags von 8<br />

bis 13 Uhr, steht die Anwendung des<br />

neuen A/C Plex von Alcina – dem<br />

Schutz bei blondiertem, gefärbtem<br />

oder dauergewelltem Haar – zur Verfügung.<br />

Und nicht vergessen: Jeden<br />

Mittwoch „Seniorentag“. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Beifall für „Attraktivierung Bahnhof Seefeld“<br />

Bauarbeiten verlangen bis Ende Oktober 2018 viel Geduld von Seefeldern und Touristen<br />

Trotz der angekündigten massiven<br />

Einschränkungen und Behinderungen<br />

ernteten die Referenten<br />

einer sehr gut besuchten<br />

Gemeindeversammlung im<br />

Sport- und Kongresszentrum<br />

viel Beifall und Anerkennung<br />

für ihre Ausführungen zur in<br />

Kürze beginnenden Umgestaltung<br />

des Bahnhofsareals.<br />

Bürgermeister Werner Frießer<br />

rechnet zwar nach eigenen Angaben<br />

damit, dass in den kommenden<br />

zwei Jahren noch „viel<br />

geschimpft“ wird, versicherte<br />

aber zugleich, dass in die<br />

ganzen Planungen „viel Hirnschmalz<br />

eingeflossen“ sei.<br />

Von Gerd Harthauser<br />

Ob Kindergeld oder Pension,<br />

AK Falter enthält alle Werte<br />

Von Ausgleichszulage bis Rezeptgebühr:<br />

Im handlichen Falter<br />

„Wichtige sozialrechtliche<br />

Bestimmungen 2017“ finden AK<br />

Mitglieder alle Werte. Kostenlos<br />

anfordern unter 0800/22 55 22 –<br />

1631 oder lesen auf ak-tirol.com.<br />

E i n e<br />

grundlegende<br />

Neuregelung<br />

betrifft<br />

Eltern,<br />

wenn ihre<br />

Kinder ab<br />

1. März<br />

2017 zur<br />

Welt kommen: Dann können<br />

sie zwischen einkommensabhängiger<br />

Variante und neuem Kinderbetreuungsgeldkonto<br />

wählen.<br />

Neu sind ab diesem Stichtag<br />

auch der Partnerschaftsbonus<br />

von 1.000 Euro für Eltern, die<br />

sich die Betreuungszeit zumindest<br />

im Schlüssel 60:40 teilen,<br />

und der Familienzeitbonus<br />

(„Papa-Monat“). Mehr auf www.<br />

bmfj.gv.at, dort gibts den KBG-<br />

Rechner.<br />

Mehrere Monate lang wird der Bahnhof Seefeld umgebaut. Pünklich zur Nordischen WM 2019 soll er sich äußerst kundenfreundlich<br />

präsentieren. <br />

Animation: ÖBB<br />

MEHR GELD. Pensionisten,<br />

die Ausgleichszulage beziehen,<br />

erhalten seit 1. Jänner mehr Geld:<br />

889,84 Euro brutto pro Monat,<br />

Ehepaare im gemeinsamen<br />

Haushalt 1.334,17 Euro brutto.<br />

Verbesserungen gab es für Pensionisten<br />

mit Ausgleichszulage<br />

und<br />

360 Beitragsmonaten<br />

der<br />

Pflichtversicherung<br />

aufgrund<br />

einer Erwerbstätigkeit:<br />

Sie bekommen<br />

1.000 Euro brutto.<br />

GUT ZU WISSEN. Die<br />

Rezeptgebühr wurde auf 5,85<br />

Euro erhöht und das monatliche<br />

Netto-Einkommen für die<br />

Befreiung auf 889,84 Euro (bei<br />

Ehepaaren auf 1.334,17). Die<br />

Geringfügigkeitsgrenze stieg auf<br />

425,70 Euro, und die Höchstbeitragsgrundlage<br />

auf 4.980 Euro.<br />

ANZEIGE<br />

Für die ÖBB Infra saßen Projektleiter<br />

Ing. Günter Oberhauser und<br />

Planungskoordinator Ing. Helmut<br />

Mosheimer auf dem Podium. Wegen<br />

des „engen Terminkorsetts“<br />

arbeite man von Beginn an „am Limit“,<br />

baten die beiden um Verständnis<br />

für Umleitungen, Sperren und<br />

Behinderungen und warnten schon<br />

jetzt, es dürfe überhaupt nichts Unvorhergesehenes<br />

passieren, wenn das<br />

22,8 Mio teure Gemeinschaftsprojekt<br />

von Land, Gemeinde, TVB und<br />

ÖBB im angestrebten Zeitplan verwirklicht<br />

werden solle. Dieser Zeitplan<br />

beginnt mit der ersten Hauptbauphase<br />

am 13. März 2017 (Sperre<br />

der Bahnhofshalle) und endet am<br />

31. Oktober 2018. Dann soll das<br />

denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude<br />

innen völlig neu gestaltet, modernisiert<br />

und barrierefrei sein und<br />

die Fußgängerzone direkt bis zu den<br />

dann nur noch zwei Gleisen reichen.<br />

Auch der TVB findet im Bahnhof<br />

ein neues Zuhause: „Dort, wo er hin<br />

gehört“ wie TVB-Chef Elias Walser<br />

meinte. Den Beginn der Arbeiten<br />

am 13.3. werden zumindest die<br />

Anlieger kaum überhören, denn da<br />

starten die ÖBB die Rammarbeiten<br />

für die neue Oberleitung im Bahnhofsbereich.<br />

Nach und nach werden<br />

in Folge alle Gleisanlagen ausgetauscht,<br />

zusätzliche Weichen eingebaut,<br />

die Bahnübergänge im Süden<br />

und Norden teilweise verlegt und<br />

auf den neuesten technischen Stand<br />

gebracht und die Bahnsteige überdacht<br />

und so weit verlängert, dass<br />

dort jeweils zwei komplette Zuggarnituren<br />

Platz finden. Zudem werden<br />

Personenlifte eingebaut, die Fußgängerunterführung<br />

auf fünf Meter<br />

verbreitert und vor allem das jetzige<br />

Gleis 3 entfernt, damit Platz entsteht<br />

für einen großzügigen Ausbau des<br />

südlichen Riehlwegs mit Zugang zu<br />

den Gleisen, den Personenliften und<br />

neuen Taxistandplätzen.<br />

KOPFZERBRECHEN. Im<br />

nördlichen Teil hat der Riehlweg<br />

den Planern bis zuletzt großes Kopfzerbrechen<br />

gemacht, ein Treffen<br />

mit den Anliegern soll in diesen<br />

Tagen eine endgültige Entscheidung<br />

über die künftige Verkehrsführung<br />

bringen, die Varianten reichen von<br />

Einbahnregelungen bis zu Durchfahrtsperren<br />

außer für Anlieger.<br />

Kopfzerbrechen machte ihnen aber<br />

auch, dass während der gesamten<br />

Bauzeit ständig zwei Gleise zur Verfügung<br />

stehen müssen, weil Seefeld<br />

ein Begegnungsbahnhof ist, und<br />

Kopfzerbrechen machte und macht<br />

vor allem der Zeitdruck durch die<br />

WM in 2019. Nicht ganz so problematisch<br />

sehen sie dagegen den zu<br />

erwartenden Baustellenverkehr, obwohl<br />

im unmittelbaren Umfeld des<br />

Bahnhofs gleichzeitig zwei Hochbauprojekte<br />

entstehen.<br />

OPTIK UND AKUSTIK. Wenn<br />

man in einigen Monaten einmal<br />

von der begrünten Fußgängerzone<br />

über den neu gestalteten Bahnhofsvorplatz<br />

direkt zu den Gleisen oder<br />

zum neuen Busterminal kommt<br />

oder vom Zug zum Bus gelangt,<br />

ohne nass zu werden, und modernste<br />

Technik überall aktuelle Informationen<br />

optisch und akustisch<br />

bereit hält, dann dürfte jetzt hie<br />

und da aufkeimender eventueller<br />

Ärger bald verflogen sein. Hat Seefeld<br />

doch dann vermutlich einen der<br />

schönsten Bahnhöfe in ganz Tirol.<br />

Schienenersatzverkehr<br />

In der Zeit vom 26. Oktober bis<br />

2. November 2017 und 16. Juni 2018<br />

bis 13. Juli 2018 wird der Zugverkehr<br />

zwischen Innsbruck-Hauptbahnhof<br />

und Garmisch/Partenkirchen wegen<br />

der Arbeiten am Bahnhof Seefeld<br />

und weiterer Arbeiten in diesem Streckenabschnitt<br />

komplett eingestellt.<br />

Die Bahn richtet einen Schienenersatzverkehr<br />

ein.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 15./16. Februar 2017


Diebstahl in Leutasch<br />

Bislang unbekannte Täter stahlen<br />

in Leutasch zwischen 30. Jänner und<br />

4. Feber aus einem frei zugänglichen<br />

Bereich eines landwirtschaftlichen<br />

Betriebes eine neuwertige Euronorm-<br />

Aufnahme (Gabelaufbau für Traktoren).<br />

Der Schaden bewegt sich im<br />

dreistelligen Eurobereich. Die Polizei<br />

Seefeld ersucht die Bevölkerung,<br />

zweckdienliche Wahrnehmungen<br />

unter Tel 059 133 7124 zu melden.<br />

Auf der Facebookseite „Sprach-<br />

Netzwerk Telfs“ heißt es wörtlich:<br />

„Der Türkischkurs ist gestartet!!<br />

Einmal wöchentlich treffen sich<br />

von nun an 18 pädagogische MitarbeiterInnen<br />

der Gemeinde Telfs,<br />

in ihrer Freizeit im KIKO um türkisch<br />

zu lernen. Das Interesse und<br />

das Engagement der einzelnen MitarbeiterInnen<br />

ist sehr groß!“ Dass<br />

die pädagogischen Mitarbeiter der<br />

Marktgemeinde Telfs nun in ihrer<br />

Freizeit Türkisch-Kurse belegen sei<br />

aus Sicht der Telfer Freiheitlichen<br />

zwar löblich, lässt aber dennoch<br />

die Wogen hochgehen. „Für uns<br />

Freiheitliche ist dies abermals ein<br />

Zeichen gescheiterter Integration<br />

und sollte als Weckruf wahrgenommen<br />

werden“, so der freiheitliche<br />

Gemeindevorstand Michael Ebenbichler.<br />

„Nach einer Anfrage durch<br />

Tel. 05412 / 66810<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

IMST<br />

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Tel. 05412 / 66810<br />

FP-Wirbel um Türkisch-Kurse in Telfs<br />

In der Marktgemeinde lernen pädagogische Fachkräfte türkisch - FP-Ebenbichler: „Zeichen gescheiterter Intergration!“<br />

Edith Hessenberger, die Integrationsbeauftragte der Marktgemeinde<br />

Telfs, ließ kürzlich mit einem Eintrag auf Facebook aufhorchen.<br />

Sie berichtete nämlich über bereits begonnene Türkisch-<br />

Kurse für pädagogische Fachkräfte. FP-Gemeindevorstand Michael<br />

Ebenbichler stößt das ziemlich sauer auf. In einer Aussendung erklärt<br />

er unter anderem: „Die FPÖ Telfs sieht die Türkisch-Kurse<br />

für pädagogische Fachkräfte als Zeichen gescheiterter Integration<br />

und fordert Sanktionierung von Integrationsverweigerern!“<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

FP-GV Ebenbichler stoßen die Türkisch-<br />

Kurse sauer auf.<br />

Foto: MGT/Stelzl<br />

die FP-Fraktion redeten sich die Zuständigen<br />

der Gemeinde heraus und<br />

betonten die Freiwilligkeit. Zudem<br />

wird hervorgehoben, dass für die<br />

Marktgemeinde Telfs keine Mehrkosten<br />

anfallen, da die Kosten für<br />

den Sprachkurs das Land trägt, was<br />

aber dennoch zulasten der Steuerzahler<br />

geschieht. Wir sprechen von<br />

türkischen Kindern, die in dritter<br />

und vierter Generation hier bei uns<br />

leben, also in Familien geboren wurden,<br />

die ebenfalls hier in Österreich<br />

zur Welt kamen. Hier sollte man davon<br />

ausgehen können, dass diese in<br />

Österreich heimisch sind und dementsprechend<br />

die Sprache als Instrument<br />

des Erfolges von ihren Eltern<br />

weitergegeben bekommen. Die<br />

Leidtragenden sind wiedereinmal<br />

die Kinder“, zeigt sich Ebenbichler<br />

verständnislos. Die türkische Community<br />

zeige einmal mehr, dass die<br />

Bindung zu ihrer ursprünglichen<br />

Heimat größer ist als die Verbundenheit<br />

und Dankbarkeit ihrer „neuen<br />

Heimat“ gegenüber.<br />

SONDERS<strong>TE</strong>LLUNG. FP-GV<br />

Ebenbichler in der Aussendung weiter:<br />

„Die Türken in Telfs haben sich<br />

bereits mit ihrem Minarett eine Sonderstellung<br />

erworben und sich somit<br />

über andere in Österreich lebende<br />

Minderheiten erhoben. Die Türken<br />

fordern ständig eine Sonderstellung<br />

ein und lassen dabei völlig außer<br />

Acht, dass Integration in erster Linie<br />

ihre Bringschuld ist. Anscheinend<br />

fehlt dieser Gruppe über Generationen<br />

der Wille und das Verständnis<br />

der Notwendigkeit die deutsche<br />

Sprache zu erlernen!“ Die zuständige<br />

Integrationsbeauftragte der Marktgemeinde<br />

Telfs, Edith Hessenberger,<br />

benenne ihre Zuständigkeit „Fachstelle<br />

für Diversität und Integration“.<br />

Sie verteidigt den Sprachkurs und<br />

sieht ihn als wichtigen Schritt für das<br />

Zusammenleben. Für Ebenbichler<br />

ein Widerspruch in sich: „Diversität<br />

ist als Widerpart von Integration zu<br />

verstehen. Man muss sich entscheiden,<br />

ob die Integration vorangetrieben<br />

werden soll oder ein Multi-Kulti-<br />

Narrenschiff unter dem Deckmantel<br />

der Diversität das Ziel sein soll.“ Für<br />

Ebenbichler ist jedenfalls klar: „Die<br />

vernachlässigte Integration der Gastarbeiter<br />

hat uns eine Parallelgesellschaft<br />

beschert. Da stellt sich uns die<br />

Frage, ob eine Integration jetzt nur<br />

mehr unter Druck und mit Hilfe von<br />

Sanktionen gelingen kann?“<br />

KONTRA. Bürgermeister Christian<br />

Härting stellt sich hinter Edith<br />

Hessenberger und die pädagogischen<br />

Fachkräfte. „Auslöser für die Türkisch-Kurse<br />

war der Wunsch der<br />

Pädagoginnen nach interner Fortbildung.<br />

Die Kurse sollen die Arbeit im<br />

Alltag erleichtern und sind in keiner<br />

Weise verpflichtend. Finanziert werden<br />

sie vom Land Tirol, die Amtssprache<br />

bleibt weiterhin Deutsch!“<br />

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15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5<br />

MAZDA_CX3_COOP_ViertelSeite_198x65_Zeitung.indd 1 01.02.17 09:49


Revitalisierungsprojekt am Inn bei Telfs<br />

Projekt „der.inn“ zu Hochwasserprävention und Gewässerentwicklung bis 2018 verlängert<br />

Das Projekt „der.inn“ zur Hochwasserprävention und zur Gewässerentwicklung<br />

von Tirols längstem Fluss geht in die Verlängerung<br />

und wird bis 2018 fortgeführt. Erste Maßnahme in der neuen<br />

Programmperiode ist die Revitalisierung des Inn bei Telfs West.<br />

In weiterer Folge soll es auch Revitalisierungsmaßnahmen bei<br />

Rietz geben.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Wir wollen dem Inn wieder mehr<br />

Raum geben und dadurch sowohl<br />

den Hochwasserschutz als auch den<br />

ökologischen Zustand verbessern“,<br />

erläuterten LH-Stv. Josef Geisler<br />

und LH-Stv. Ingrid Felipe das Ziel<br />

des Projekts „der.inn“. Neben Abflussuntersuchungen<br />

und der Erstellung<br />

von Hochwasserschutzkonzepten<br />

sind in den kommenden Jahren<br />

insgesamt vier Maßnahmen zur Gewässerentwicklung<br />

geplant.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Geruchsfaktor Mensch<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

AUFTAKT. Den Auftakt macht<br />

ein Projekt zur Revitalisierung des<br />

Inn bei Telfs-West. Auf einer Länge<br />

von einem Kilometer wird zwischen<br />

der Autobahnabfahrt Telfs-West<br />

und der Autobahnbrücke Telfs ein<br />

temporär durchströmter Seitenarm<br />

angelegt. Im Projektgebiet befindet<br />

sich auch ein ehemals als naturnah<br />

eingestufter Auwaldstreifen<br />

mit Grauerlen und Silberweiden,<br />

der allerdings nicht mehr von der<br />

Flussdynamik erfasst wird. Mit dem<br />

geplanten Seitenarm entsteht neuer<br />

Lebensraum für zahlreiche Pflanzen<br />

und Tiere, die von der neuen Vielfalt<br />

der Gewässerlebensräume profitieren.<br />

Liebe FreundInnen wohltuender<br />

Düfte! Wir Menschen können einander<br />

mitunter nicht riechen. Für dieses Phänomen<br />

gibt es unerklärliche Gründe, die<br />

wir mit Begriffen wie Aura umschreiben.<br />

Doch wir kennen auch simplere<br />

Ursachen. Denn wir alle haben nicht<br />

nur Ausstrahlung. Auch Ausdünstung.<br />

Und letztere ist beeinflussbar. Zum Beispiel<br />

durch Körperpflege!<br />

Die meisten von uns gehen dienstlich<br />

erst aus dem Haus, wenn sie sich geduscht<br />

und ihre Zähne geputzt haben.<br />

Allein damit ist ein Grundpfeiler des hygienischen<br />

Miteinanders gelegt. Leider<br />

hat sich das noch nicht bis zu allen Mitmenschen<br />

durchgesprochen. Vor vielen<br />

Jahren kontaktierten mich Arbeitskolleginnen<br />

mit einer vertraulichen Bitte.<br />

Einer unserer Mitarbeiter, der ziemlich<br />

nahe neben den geplagten Frauen seiner<br />

Tätigkeit nachkam, sei schlicht eine<br />

Geruchsbelästigung. Neben kaum noch<br />

auszuhaltendem Mundgeruch nannten<br />

sie explizit die Problemzonen Achselhöhlen.<br />

– Die Erledigung dieses „Auftrages“<br />

verlangte mir viel Fingerspitzengefühl<br />

ab. Ich lud den armen Stinker<br />

zum Feierabendbier. Und hielt schonend<br />

einen Basiskurs für Köperpflege. Um<br />

ihm nach und nach, gefühlt beim 4.<br />

Bier, reinen Wein einzuschenken. Am<br />

Ende des Abends blieben zwei erleichterte<br />

Männer über. Unser Kollege bedankte<br />

sich, auf diese Art die Wahrheit gesagt<br />

bekommen zu haben. Und ich fühlte<br />

mich so quasi als Retter der Luftqualität<br />

in unseren Büros.<br />

So lange es andere betrifft, ist einem<br />

dieses Thema nicht peinlich. Doch unlängst<br />

ereilte auch mich dieses Schicksal.<br />

Als ich mich frühmorgens nach einem<br />

fröhlichen Vorabend im Herrenklo erleichterte,<br />

kam ein Kollege schreiend<br />

herein: „Reiß die Fenster auf!“ Ich tat,<br />

was er wollte. Und dachte mir zynisch:<br />

Will der mir sagen, dass er bei sowas gut<br />

riecht? Wie auch immer. Es geht auch<br />

freundlicher. In einer ähnlichen Situation<br />

fragte mich ein Deutscher, nach dem<br />

ich aus dem Häuschen kam, schelmisch<br />

die Nase rümpfend: „Hat Mutti gestern<br />

gut gekocht?“<br />

Meinhard Eiter<br />

Anfang dieser Woche sind auf der Revitalisierungsbaustelle die Bagger aufgefahren.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

GEWÄSSERÖKOLOGIE<br />

UND SCHUTZIN<strong>TE</strong>RESSEN<br />

IM EINKLANG. Im Hochwasserfall<br />

führt der neue Seitenarm des Inn<br />

zu einer geringeren Fließgeschwindigkeit<br />

und zu einem niedrigeren<br />

Wasserspiegel. „Dieses Projekt zeigt<br />

einmal mehr: Ökologische Gewässerentwicklung<br />

und kleinräumiger<br />

Hochwasserschutz können durchaus<br />

Hand in Hand gehen“, freuen sich<br />

Geisler und Felipe. Und als Draufgabe<br />

entsteht auch noch ein neuer<br />

Erholungsraum für die Bevölkerung.<br />

Dass Erholungsmöglichkeiten am<br />

Inn gut angenommen werden, zeigen<br />

die Erfahrungen in Innsbruck<br />

westlich des Flughafens.<br />

BAUSTART WAR AM MON-<br />

TAG. Mit den ersten Vorarbeiten in<br />

Telfs West wurde bereits begonnen.<br />

Offizieller Baustart war am Montag<br />

dieser Woche. Fertiggestellt wird das<br />

Projekt in der Niedrigwasserperiode<br />

2017/2018. Die Kosten für die Revitalisierung<br />

in Telfs-West betragen<br />

1,35 Millionen Euro. Finanziert<br />

wird das Bauvorhaben aus Mitteln<br />

des Naturschutzfonds und der<br />

Schutzwasserwirtschaft. In Summe<br />

stehen für Maßnahmen im Rahmen<br />

von „der.inn.“ bis 2018 insgesamt<br />

2,1 Millionen Euro zur Verfügung.<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe und LH-Stv. Josef Geisler beim Lokalaugenschein auf der<br />

Revitalisierungsbaustelle Telfs-West.<br />

Foto: Land Tirol/ Entstrasser-Müller<br />

Entscheidung im Naturbahn-Weltcup in Umhausen<br />

(mst) Bei der Grantau-Trophy in<br />

Umhausen fällt am 17. und 18. Februar<br />

die Entscheidung im Gesamtweltcup<br />

der Naturbahnrodler. Im Fokus dabei:<br />

Local-Hero Thomas Kammerlander,<br />

der die Wertung bei den Herren mit<br />

25 Punkte Vorsprung vor dem elfmaligen<br />

Gewinner Patrick Pigneter aus<br />

Südtirol anführt. Programm: Freitag,<br />

17. Februar: Start um 16.20 Uhr mit<br />

dem Qualifikationslauf der Damen;<br />

Samstag, 18. Februar: Start um 15 Uhr<br />

mit dem Finallauf im Doppel; ab 21<br />

Uhr Siegerehrung Gesamtweltcup, anschl.:<br />

After-Race-Party im Festzelt mit<br />

den Pfundskerlen. Rahmenprogramm:<br />

Startwettbewerb für das Publikum,<br />

Kindergewinnspiel, Slacklineshow<br />

mit Christian Waldner, Radio Tirol<br />

Hit Box mit DJ Alex, ganztägig kulinarische<br />

Köstlichkeiten im geheizten<br />

Festzelt.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 15./16. Februar 2017


Im Fluchtfahrzeug, einem in Italien gestohlenen Fiat, wurden etwa drei Kilogramm<br />

Cannabisharz gefunden. Straßenverkehrswert rund 30.000 Euro.<br />

Marokkaner-Trio sorgte für Polizeieinsatz<br />

Rauschgifttransport endete nach Verfolgungsjagd bei Pettnau – Zwei Marokkaner in U-Haft, ein Komplize entkam<br />

Großeinsatz für die Polizei vergangenen Donnerstag im Großraum<br />

Innsbruck-Telfs. Zeugen hatten am Vormittag in der Innsbrucker<br />

Technikerstraße in einem Auto drei Männer beobachtet,<br />

die sich auffällig verhielten. Die verständigte Polizei leitete eine<br />

Fahndung ein. Zwei Verdächtige konnten nach einer Verfolgungsjagd<br />

östlich von Telfs festgenommen werden, ihr Komplize ist<br />

noch flüchtig. Laut Polizei handelt es sich um drei Marokkaner.<br />

Im Fluchtfahrzeug, das in Italien als gestohlen gemeldet war, sind<br />

ca. drei Kilogramm Cannabisharz mit einem Straßenverkaufswert<br />

von rund 30.000 Euro sichergestellt worden. Mit dem Rauschgift<br />

sollte offenbar die Szene in Innsbruck versorgt werden.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die drei Marokkaner sind am<br />

Donnerstag kurz nach neun Uhr<br />

vormittags den beiden Zeugen aufgefallen,<br />

weil sie im Auto ihre Gesichter<br />

mit Jacken verhüllten. Nach<br />

dem Hinweis nahm die Polizei die<br />

Verfolgung auf, als die Verdächtigen<br />

auf der A 12 bei Innsbruck die Polizeistreife<br />

bemerkten, trat der Lenker<br />

das Gaspedal total durch und<br />

brauste mit aggressivem Fahrstil in<br />

Richtung Westen. Bei der Raststätte<br />

Pettnau bog er ab und blieb mit<br />

dem Wagen auf einer Seitenstraße<br />

stehen. Von dort flüchtete das Trio<br />

zu Fuß ins Gelände. Im Zuge einer<br />

Großfahndung, an der mehrere Polizeistreifen,<br />

Cobrabeamte und der<br />

Polizeihubschrauber beteiligt waren,<br />

konnten schließlich östlich von<br />

Telfs zwei Marokkaner festgenommen<br />

werden.<br />

U-HAFT. Beim derzeit immer<br />

noch flüchtigen Lenker des Fahrzeugs,<br />

das einige Tage zuvor in Italien<br />

gestohlen wurde, soll es sich<br />

um einen 36-jährigen Marrokaner<br />

handeln, gegen den bereits vor Jahren<br />

wegen verschiedener Suchtmitteldelikte<br />

ermittelt wurde. Damals<br />

ist es dem Nordafrikaner gelungen,<br />

sich ins Ausland, vermutlich nach<br />

Polizeibeamte bei der Festnahme eines Marokkaners auf der B 171 zwischen Telfs<br />

und Pettnau.<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

Italien, abzusetzen. Die beiden Festgenommenen<br />

wollen vom Diebstahl<br />

des Autos und vom transportierten<br />

Rauschgift keine Kenntnis gehabt<br />

haben. Der Staatsanwalt sieht das<br />

anders und ließ die beiden Tatverdächtigen<br />

in der Justizanstalt in<br />

Innsbruck in U-Haft nehmen. Die<br />

Ermittler sind sich ziemlich sicher,<br />

dass das sichergestellte Cannabisharz<br />

in Innsbruck und Umgebung<br />

verkauft werden sollte. „Die Erhebungen<br />

sind derzeit noch im Laufen“,<br />

heißt es von Seiten der Polizei.<br />

hasta<br />

la vista, Baby:<br />

der Wärminator<br />

Ein Tatverdächtiger konnte in der Nähe des „Liebherr-Kreisverkehrs“ festgenommen<br />

werden.<br />

15./16. Februar 2017<br />

www.installationen-kleinheinz.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Unsere ältesten Dorfbewohner<br />

Eine Großfamilie im Hattinger Mesnerhaus<br />

Karolina Zoller ist Hattings älteste Bürgerin - Mit ihren dreizehn Geschwistern sorgte sie für Leben in der Familie<br />

In der heutigen Ausgabe der RUNDSCHAU berichten wir<br />

von unserem Besuch bei Hattings ältester Dorfbewohnerin. Die<br />

91-jährige Karolina Zoller lebt schon seit ihrer Geburt in der kleinen<br />

Gemeinde am Inn. Zur Welt kam sie im Juni des Jahres 1925<br />

am Hattinger Berg, wo sie gemeinsam mit ihren Eltern und insgesamt<br />

dreizehn Geschwistern die ersten Lebensjahre verbrachte.<br />

In unserem Gespräch erzählt sie von ihren Jugendjahren, einem<br />

arbeitsreichen Leben, manchen Tiefschlägen aber auch vielen<br />

wunderschönen Momenten. Heute genießt Karolina Zoller ihre<br />

Zeit in einem „Dreigenerationenhaus“ mit ihrem Sohn Christian,<br />

Schwiegertochter Loni und Enkelkind Lea.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

„Ein bisschen heikel ist sie schon“,<br />

schmunzelt Frau Zoller, während es<br />

sich ihre Katze Lilli auf der weichen<br />

Eckbank gemütlich macht. „Beim<br />

Essen tupft sie mich oft an, dann<br />

lasse ich sie gerne einmal ein bisschen<br />

mitnaschen. Aber sie überlegt<br />

sich ganz genau, was sie essen mag<br />

und was nicht“. Trotz ihres hohen<br />

Alters kocht die rüstige Dame gelegentlich<br />

noch selber, ansonsten<br />

wird sie von ihrer Familie liebevoll<br />

umsorgt. „Wenn ich mich irgendwo<br />

nicht ganz auskenne oder etwas<br />

brauche, hilft mir mein Sohn weiter.<br />

Handy und Internet habe ich nicht.<br />

Ehrlich gesagt, will ich den Umgang<br />

mit diesen Dingen auch gar nicht<br />

mehr lernen. Ich habe mein Festnetztelefon,<br />

das reicht mir voll und<br />

ganz. Eine Schwester von mir lebt in<br />

Oberösterreich. Sie ist mit 97 Jahren<br />

unser ältestes Familienmitglied. Wir<br />

sehen uns auf Grund der Entfernung<br />

zwar nicht, haben aber regelmäßig<br />

telefonischen Kontakt“, erzählt Frau<br />

Zoller von ihrem Familienleben.<br />

HARMONIE IST MIR WICH-<br />

TIG. „Ich bin im Großen und<br />

Ganzen sehr zufrieden, wichtig ist<br />

und war mir immer schon die Harmonie<br />

untereinander. Wir waren eine<br />

große Familie, insgesamt vierzehn<br />

Kinder. Meine Eltern haben immer<br />

darauf geachtet, dass kein Unfrieden<br />

herrscht. Im Erwachsenenalter habe<br />

ich meinen Vater einmal gefragt, ob<br />

er mit Mutter denn nie einen Streit<br />

hatte. Er meinte, dass dies natürlich<br />

auch gelegentlich einmal der Fall<br />

war, aber immer darauf geachtet<br />

wurde, dass die Kinder davon nichts<br />

mitbekommen“, erzählt Karolina<br />

Zoller von ihrer Kindheit. Die ersten<br />

vier Lebensjahre wuchs sie am<br />

Hattinger Berg, etwas oberhalb der<br />

Gemeinde, auf. Vater Alois arbeitete<br />

als Mesner in der Gemeinde,<br />

weshalb 1929 der Umzug ins Mesnerhaus<br />

erfolgte. Hier verbrachte sie<br />

ihre Jugendjahre, die Arbeit führte<br />

sie folglich nach Innsbruck. In der<br />

Strickerei „Scharnagl“ wurden damals<br />

Kleidungsstücke nach Maß gefertigt.<br />

„Ich habe das Nähen immer<br />

geliebt. Oft nahm ich die Arbeit von<br />

der Werkstatt mit nach Hause und<br />

nähte bis in die Abendstunden“.<br />

Heute greift die knapp 92-Jährige<br />

nur noch selten zur Nähmaschine.<br />

„Ein paar Kleinigkeiten mache ich<br />

schon noch, aber nicht mehr all zu<br />

viel“.<br />

In wenigen Monaten wird die älteste Bewohnerin der Gemeinde Hatting ihren 92.<br />

Geburtstag feiern. Ganz sicher mit dabei – Hauskatze Lilli.<br />

Foto: Wolfgang Rives<br />

BEI KRIMIS SCHAL<strong>TE</strong> ICH<br />

DEN FERNSEHER AB. „Obwohl<br />

die Leute heute so viel haben, sind<br />

einige doch etwas unzufrieden. Früher<br />

war es schon bedeutend schwieriger“,<br />

meint Zoller. „Zusätzlich<br />

zu meiner Berufstätigkeit half ich<br />

meinem Schwager bei der Bauernschaft.<br />

Bezahlung gab es dafür keine,<br />

aber wir bekamen genügend zu<br />

essen. Somit war Hunger für uns nie<br />

ein Thema“. Nach dem Krieg heiratete<br />

Karolina, aus der Ehe gingen<br />

zwei Kinder hervor. „Nach schwerer<br />

Krankheit verstarb mein Mann, als<br />

die Kinder sechs und acht Jahre alt<br />

waren. Das war eine schwere Zeit.<br />

Später hatte ich Gott sei Dank das<br />

große Glück, mich noch einmal neu<br />

zu verlieben“. Ihr zweiter Mann war<br />

zu Lebzeiten Ehemann und guter<br />

Freund zugleich. Einen seiner Ratschläge<br />

befolgt sie noch heute. „Ich<br />

schaue nicht besonders viel fern. Die<br />

Nachrichten interessieren mich und<br />

hin und wieder ein guter Abendfilm.<br />

Nur Krimis sehe ich mir nicht an.<br />

Mein Mann sagte mir immer, dass<br />

ich nicht alleine Krimis schauen<br />

soll. Er befürchtete, dass ich dann<br />

nicht mehr gut schlafen könne“, lächelt<br />

Karolina Zoller.<br />

Auf die Frage wie sie denn so ihren<br />

Tag verbringt, meint die Dame:<br />

„Am liebsten bin ich daheim. Ich<br />

habe mir zwar vorgenommen, ein<br />

bisschen öfter spazieren zu gehen.<br />

Im Winter ist es mir aber dann doch<br />

zu kalt, aber wenn das Frühjahr<br />

kommt, werde ich das wieder machen.<br />

Ganz bestimmt.“<br />

Karolina Zollers Eltern Marianna und<br />

Alois Springer bei einem Ausflug auf<br />

die Archbrandhütte, die einer der Brüder<br />

bewirtschaftete. Fotos: Repro Rives<br />

Die gesamte Großfamilie vereint. Peter, Greti, Seppl, Michl, Toni, Karl, Luis, Anna<br />

und Karolina Zoller (hinten v. l.), sowie Resi, Vater Alois Springer, Rudl, Franzl,<br />

Mutter Marianna und Maria (vorne v.l.). Das Foto entstand im Jahre 1934, als alle<br />

Familienmitglieder gemeinsam das Hattinger Mesnerhaus bewohnten.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 15./16. Februar 2017


Perlagger-Meister gekürt<br />

Spannende Kartenrunden im Casino Seefeld<br />

Wirt der Woche<br />

KULINARISCHE STÄRKUNG<br />

ganz nach ihrem Geschmack<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Siegerehrung: V.l. Casino Seefeld Direktor Mag. Robert Frießer, Florian Eisenstecken,<br />

Anton Rottensteiner, Organisator Peter Wakonig.<br />

Foto: Casino Seefeld<br />

(RS) Mit der 7. Gesamttiroler Meisterschaft<br />

im Perlaggen erwies sich<br />

das Casino Seefeld einmal mehr als<br />

hervorragender Gastgeber für Spielspaß<br />

und Spannung suchende Gäste.<br />

Über 40 Teilnehmer ritterten um<br />

den begehrten Titel „7. Gesamttiroler<br />

Meister im Preisperlaggen“, der<br />

am 5. Februar schließlich an Florian<br />

Eisenstecken und Anton Rottensteiner<br />

ging. „Wir freuen uns, dass wir<br />

im Casino Seefeld ein derartiges<br />

Spielhighlight präsentieren dürfen.<br />

Unsere Kompetenz in Sachen<br />

Spielvergnügen und Unterhaltung<br />

ist um die Facette eines besonderen<br />

Spiels erweitert, das dazu noch zum<br />

UNESCO-Weltkulturerbe ernannt<br />

wurde“, so Mag. Robert Frießer,<br />

Direktor des Casino Seefeld, stolz.<br />

„Für uns war es natürlich ebenfalls<br />

spannend mitzuverfolgen, mit welchem<br />

Elan und Engagement sich die<br />

Perlagger ihrem außergewöhnlichen<br />

Spiel widmen“, fügte Frießer hinzu.<br />

Turnier-Organisator Peter Wakonig<br />

bedankte sich beim Team des<br />

Casino Seefeld für die professionelle<br />

Vorbereitung: „Wir freuen uns sehr,<br />

dass wir im Casino eine perfekte<br />

Austragungsstätte für unsere Leidenschaft,<br />

das Kartenspiel, gefunden<br />

haben!“ Mit einem gemütlichen Beisammensein,<br />

einem herzhaften Buffet<br />

und dem „Hineinschnuppern“<br />

in die breite Palette des attraktiven<br />

Casino Spielangebotes endete der<br />

Abend für die Teilnehmer, die unisono<br />

erklärten: „Casino Seefeld – wir<br />

kommen wieder!“.<br />

Fasching in Wildermieming<br />

V.l. Demirkiran Ahmet Salih (Yakop) und Demirkiran Celal freuen sich schon auf Ihren Besuch!<br />

Mitten im Sportzentrum Telfs serviert<br />

das SportZ – Austrian & American<br />

Grill-Bar die beliebtesten Klassiker<br />

der internationalen und heimischen<br />

Küche. Ob Pizza, Burger oder bodenständiges<br />

aus Tirol – auf dieser Speisekarte<br />

ist garantiert für jeden das<br />

Richtige dabei.<br />

EINE GROSSE PORTION GENUSS<br />

ZUM BESTPREIS<br />

Besonders gut und besonders günstig<br />

ist das Mittagsmenü, welches<br />

zum unschlagbaren Preis von € 6,50<br />

aufgetischt wird. Dank den großzügigen<br />

Portionen wird keiner hungrig<br />

zum Arbeitsplatz zurückkehren. Auch<br />

ein „Schülermenü“ für € 5,00 wird<br />

angeboten.<br />

IHR PARTNER FÜR<br />

VERANSTALTUNGEN ALLER ART<br />

In den Räumlichkeiten des Restaurants<br />

finden nicht weniger als ca.<br />

150 Personen bequem Platz. Somit<br />

ist es auch für Veranstaltungen wie<br />

Familienfeste, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern<br />

und andere Partys aller<br />

Art genau der richtige Ort.<br />

Der Seminarraum rundet das großzügig<br />

bemessene Platzangebot ideal<br />

ab. Diesen kann man für nur 50 Euro<br />

einfach und unkompliziert mieten. Er<br />

ist ideal für Gruppen jeder Größe. Ab<br />

zehn Personen gibt es zum Essen und<br />

Getränk ein besonders Zuckerl dazu:<br />

In diesem Fall wird keine Miete für<br />

den Seminarraum kassiert.<br />

AKTIVER GENUSS<br />

Die Kegelbahn bietet mit ihren vier<br />

Bahnen die perfekte Gelegenheit, um<br />

sich gemeinsam mit Freunden wieder<br />

einmal einen richtig gemütlichen<br />

und geselligen Abend zu machen.<br />

TAKE-AWAY<br />

Auf Wunsch besteht für die Gäste die<br />

praktische Möglichkeit, alle Gerichte<br />

der SportZ-Menükarte mitzunehmen<br />

– somit müssen Sie auch unterwegs<br />

oder zu Hause nie auf die kulinarischen<br />

Köstlichkeiten verzichten.<br />

ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N:<br />

Montag bis Sonntag von 9 bis 23 Uhr.<br />

Durchgehend warme Küche von<br />

11 bis 22 Uhr.<br />

KONTAKT:<br />

Franz-Rimml-Str. 4, 6410 Telfs<br />

T. 05262/63466, M. 0676/936 59 88<br />

info@sportz-telfs.at<br />

www.sportz-telfs.at<br />

In Wildermieming sind am kommenden Sonntag die Narren los. Für beste Unterhaltung<br />

wird gesorgt.<br />

Foto: Faschingsgruppe Wildermieming<br />

15./16. Februar 2017<br />

(GeSch) Die „Faschingsgruppe<br />

Wildermieming“ veranstaltet<br />

am kommenden Sonntag, dem<br />

19. Feber, einen Fasnachtsumzug.<br />

Mitwirkende sind: Musikkapelle,<br />

Jungbauern, Freiwillige Feuerwehr,<br />

Schützenkompanie, FC-Elite, der<br />

Krampusverein Grieslehn-Pass und<br />

die Böllerschützen. Die erste Aufführung<br />

findet ab 12 Uhr beim Parkplatz<br />

Pepi Hafele vulgo Heissn Pepi<br />

statt, die zweite Aufführung gibt es<br />

ab ca. 14 Uhr vor dem Gemeindehaus.<br />

Für Speis und Trank ist ab 11<br />

Uhr bestens gesorgt.<br />

Der Reinerlös kommt einem sozialen<br />

Zweck zugute.<br />

Natürlich aus Tirol<br />

STARKENBERGER BIER<br />

DEPOT ZIRL / RAMPENVERKAUF<br />

Salzstraße 1 · 6170 Zirl<br />

Mobil +43 / (0)6 64 / 91 06 773<br />

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www.starkenberger.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO bis FR von 08:00 bis 12:00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Herzlichen Glückwunsch<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(GeSch) In Hatting konnte kürzlich Martha Kirchler ihren 80. Geburtstag feiern. In<br />

der Schar der Gratulanten war auch Bürgermeister Dietmar Schöpf, der der Jubilarin<br />

im Namen der Gemeinde sehr herzlich gratulierte und die besten Wünsche<br />

überbrachte.<br />

Foto: privat<br />

Gratulationen vom Dorfchef<br />

„Feuerwehrmann Sam“ sorgte mit seinen Freunden dafür, dass im „Dorf Pontypandy“<br />

das große Musikfestival abgehalten werden konnte. Fotos: MGT/Dietrich<br />

(RS) Ein Bombenerfolg und ein<br />

tolles Erlebnis waren vorletzten<br />

Dienstag im Rathaussaal Telfs für<br />

mehr als 700 kleine und große Zuschauer<br />

die Abenteuer des „Feuerwehrmanns<br />

Sam“. Die Fans waren<br />

restlos begeistert von ihrem aus<br />

dem TV bestens bekannten Hel-<br />

den und seinen Freunden, die im<br />

„Dorf Pontypandy“ dafür sorgten,<br />

dass das große Musikfestival trotz<br />

vieler Schwierigkeiten stattfinden<br />

kann.<br />

Wieder ein besonders gelungenes<br />

Event der Sport- und Veranstaltungszentren<br />

Telfs!<br />

(GeSch) In Pettnau feierte unlängst Anna Mom ihren 90. Geburtstag. Unter die Gratulanten<br />

mischte sich auch Bürgermeister Martin Schwaninger, der der Jubilarin im<br />

Namen der Gemeinde recht herzlich gratulierte.<br />

Foto: Gemeinde Pattnau<br />

Action auf der Rathausbühne.<br />

BRUSTKREBS-<br />

FORSCHUNG<br />

HILFT, LEBEN<br />

ZU RET<strong>TE</strong>N!<br />

Barbara Wallner hat den Brustkrebs überwunden.<br />

UNSERE VISION: BIS 2030 SOLL NIEMAND<br />

MEHR AN BRUSTKREBS S<strong>TE</strong>RBEN!<br />

Die Privatstiftung möchte dazu mit Ihrer Hilfe einen Beitrag leisten. Denn wir investieren<br />

alle Erträge ausschließlich in die Durchführung gezielter Forschungsprojekte auf diesem Sektor.<br />

WWW.BRUSTGESUNDHEIT.AT<br />

Dutzende Hände musste „Feuerwehrmann Sam“ nach der überaus erfolgreichen<br />

Vorstellung schütteln.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 15./16. Februar 2017


Pollinger in Fåsnåchtslaune<br />

Wichtige GR-Entscheidungen<br />

Auch die Goasler fiebern dem Höhepunkt der Pollinger Fåsnåcht, dem großen Umzug<br />

am 26. Feber, entgegen.<br />

Foto: Theresia Kreuzer<br />

Die Skiregion Hochoetz gilt aufgrund<br />

des vielfältigen Angebots<br />

für alle Altersklassen als besonders<br />

beliebt bei Familien. Als kleines<br />

Dankeschön organisiert das Team<br />

der Bergbahnen ein großes Kinderschneefest<br />

in Form der „okidoki“-<br />

Winterparty. Robert Steiner, er<br />

moderiert gemeinsam mit Christina<br />

Karnicnik das „Hallo okidoki“-Wochenendmagazin<br />

auf ORF eins, ist<br />

vor Ort und führt die kleinen Gäste<br />

durch einen vielseitigen Tag mitten<br />

im Skigebiet.<br />

15./16. Februar 2017<br />

(GeSch) In Polling laufen die Vorbereitungen<br />

für den Fåsnåchtsumzug<br />

am Sonntag, dem 26. Feber, auf<br />

Hochtouren. Erstmals wird es zwei<br />

Aufführungsorte geben. Nämlich<br />

um 13 Uhr am Dorfplatz und um<br />

ca. 14 Uhr beim Vereinshaus. Mit<br />

dabei sind die Musikkapelle Polling,<br />

die Hexen, der Laz mit Voter und<br />

Gotl, die Krote mit dem Krotenmelcher,<br />

die Goasler, Schnapsdrosseln,<br />

der Disneywagen, das Komitee und<br />

erstmals beim Umzug mit dabei sind<br />

die „ Weiiiber’s“. Für Verpflegung ist<br />

natürlich bestens gesorgt, für Unterhaltung<br />

sorgt nach dem Umzug die<br />

Band „Romantik Express“.<br />

Im Vorfeld des Umzugs gibt es<br />

zwei Veranstaltungen, die bei freiem<br />

Eintritt besucht werden können.<br />

Kommenden Freitag, dem 17. Feber,<br />

findet beim Vereinshaus Polling ab<br />

20 Uhr das „Krote-Melchn“ statt,<br />

am Unsinnigen Donnerstag, dem<br />

23. Feber, werden um 20 Uhr beim<br />

Vereinshaus die Umzugswägen geweiht.<br />

Der Fåsnåchtsverein Polling<br />

würde sich über viele BesucherInnen<br />

sehr freuen.<br />

„okidoki“ – Winterparty<br />

Großer Spaß für kleine Leute in Hochoetz<br />

Alles „okidoki“ heißt es am Freitag, dem 17. Februar, in Hochoetz.<br />

Die Stars der gleichnamigen ORF-Fernsehshow für Kinder<br />

schlagen ihre Zelte rund um das Panoramarestaurant auf. Neben<br />

viel Action auf der Piste darf gespielt, getanzt, gerätselt und gesungen<br />

werden. Langeweile? Fehlanzeige!<br />

PERFEKT FÜR KIND UND<br />

KEGEL. Durch die kindgerechte<br />

Infrastruktur fühlen sich Familien<br />

in Hochoetz vom ersten Moment<br />

an willkommen. Spezialisierte Skischulen<br />

führen zukünftige Pistenflitzer<br />

behutsam an den Sport heran.<br />

Größere nutzen den spannenden<br />

Wildtierparcours und informieren<br />

sich dabei spielerisch über den Lebensraum<br />

Wald, während Maskottchen<br />

Widi auf einer weiteren Strecke<br />

mit Hilfe lustig gestalteter Tafeln<br />

Tipps zum richtigen Verhalten auf<br />

der Piste gibt. Einige Stationen des<br />

im Sommer 2016 neu eröffneten Widiversums<br />

Hochoetz, dem nachhaltig<br />

aufbereiteten Abenteuerland für<br />

Familien, bitten auch im Winter zur<br />

spaßigen Skipause.<br />

TOP ANGEBO<strong>TE</strong>. Wer seinen<br />

Superskitag in Hochoetz plant, ist<br />

klar im Vorteil. Sowohl Besitzer der<br />

Regio Card als auch der Snow Card<br />

Tirol genießen das beliebte Skigebiet<br />

in vollen Zügen. Direkt vor der Talstation<br />

der Acherkogelbahn stehen<br />

zahlreiche Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />

Einheimische profitieren von<br />

attraktiven Tarifen und jeden Samstag<br />

sausen Kinder (bis inkl. JG 2001)<br />

beim Happy Family Day in Begleitung<br />

eines Elternteiles kostenlos über<br />

bestens präparierte Pisten. ANZEIGE<br />

In der Nähe des Posthofs im Hintergrund sollen Betriebe angesiedelt werden. Bis<br />

dahin sind aber noch etliche Verhandlungen notwendig.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) In Telfs tagt am Donnerstag<br />

dieser Woche der Gemeinderat.<br />

Auf der Tagesordnung stehen unter<br />

anderem der Kauf der im Besitz<br />

der Raiffeisenbank Telfs-Mieming<br />

befindlichen Anteile am Mehrzweckgebäude<br />

in Mösern sowie ein<br />

Grundankauf im Bereich Moos von<br />

der Thöni-Stiftung. Laut Bürgermeister<br />

Christian Härting beträgt der<br />

Preis für den Ankauf der Anteile am<br />

MEIN<br />

IN HOCHOETZ<br />

MIT MODERATOR ROBERT S<strong>TE</strong>INER<br />

Mehrzweckhaus Mösern 159.000<br />

Euro.<br />

Der Grundankauf von der Thöni-<br />

Stiftung in der Nähe des Posthofs<br />

nördlich der Telfer Allee beträgt<br />

550.000 Euro. Angedacht sind dort<br />

Betriebsansiedlungen. „Derzeit handelt<br />

es sich noch um Freiland. Bis<br />

zur Umwidmung und den Verträgen<br />

für ein Zufahrtsrecht ist es noch ein<br />

langer Weg“, so Härting.<br />

KINDER-<br />

SCHNEEFEST<br />

17<br />

.02.2017<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Im Skipass<br />

inkludiert<br />

SCHIREGION HOCHOETZ<br />

Angerweg 13 6433 Oetz T +43 (0) 5252 6385 F +43 (0) 5252 6385-15 info@hochoetz.at www.hochoetz.at<br />

RUNDSCHAU Seite 11


B ÜCHER<br />

Literatur-Eldorado<br />

Über einen pinken Elefanten und eine Männerfreundschaft<br />

(mst) Sein letzter Erfolgsroman<br />

erschien<br />

mit „Montechristo“ im<br />

Jahr 2015. Nun gibt es<br />

wieder druckfrische<br />

Kost des Schweizer<br />

Schriftstellers Martin<br />

Suter mit dem Titel<br />

„Elefant“.<br />

Er ist entzückend,<br />

ein Wunderwesen –<br />

und für den, der die<br />

genetische Zauberformel<br />

kennt, ein Vermögen<br />

wert: ein rosaroter<br />

Mini-Elefant, der in der<br />

Dunkelheit leuchtet.<br />

Plötzlich steht er da, in<br />

der Höhle des Obdachlosen<br />

Schoch, der dort<br />

seinen Schlafplatz hat<br />

und nun seinen Augen<br />

nicht trauen kann.<br />

Woher kommt dieses<br />

seltsame Geschöpf und<br />

wie ist es entstanden?<br />

Das wissen nur wenige<br />

Personen und sie<br />

verfolgen sehr unterschiedliche<br />

Interessen:<br />

Kaung, der burmesische Elefantenflüsterer,<br />

der die Geburt des Tiers<br />

begleitet hat, glaubt, es sei etwas<br />

Heiliges, das geschützt werden<br />

muss. Geschützt ja, aber als Patent,<br />

meint dagegen Genforscher Roux.<br />

Die Schauplätze dieser atemberaubenden<br />

Intrige wechseln<br />

in rascher Folge von einem gentechnologischen<br />

Labor über einen<br />

Zirkus im Zürcher Oberland zur<br />

städtischen Obdachlosenszene,<br />

von dort in den Schutz einer Villa<br />

am Zürichberg und schließlich in<br />

ein Land in Südostasien, wo man<br />

Elefanten auf besondere Wiese<br />

huldigt.<br />

Sie ist nicht bekannt wie Martin<br />

Suter und „Ein wenig Leben“ ist<br />

erst ihr zweiter Roman, aber Hanya<br />

Yanagihara hat damit eines<br />

TYROLIA<br />

„Elefant“ von Martin<br />

Suter, 352 Seiten, Diogenes<br />

Verlag, 24,70<br />

Euro<br />

„Ein wenig Leben“ von<br />

Hanya Yanagihara, 960<br />

Seiten, Hanser Verlag,<br />

28,80 Euro<br />

erhältlich bei<br />

der bestverkauften und<br />

meistdiskutierten literarischen<br />

Werke der<br />

vergangenen Jahre abgeliefert.<br />

Nun wurde er<br />

ins Deutsche übersetzt.<br />

Die US-amerikanische<br />

Schriftstellerin sorgte<br />

bereits mit ihrem ersten<br />

Roman „The People<br />

in the Trees“ für<br />

Aufsehen. Seit „Ein<br />

wenig Leben“ wird sie<br />

von KritikerInnen in<br />

den Himmel gelobt.<br />

Zum Inhalt: „Ein<br />

wenig Leben“ handelt<br />

von der lebenslangen<br />

Freundschaft zwischen<br />

vier Männern,<br />

die sich am College<br />

kennengelernt haben.<br />

Willem versucht als<br />

Schauspiler Fuß zu<br />

fassen. Malcolm, ein<br />

Architekt, will aus dem<br />

Schatten seines erfolgreichen<br />

Vaters treten.<br />

JB ist Künstler und<br />

derjenige, der ihren<br />

Zusammenhalt immer wieder auf<br />

die Probe stellt. Jude St. Francis<br />

aber, brillant und enigmatisch,<br />

ist die charismatische Figur im<br />

Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd<br />

liebender und zugleich<br />

innerlich zerbrochener Mensch.<br />

Wie in ein schwarzes Loch werden<br />

die Freunde in Judes dunkle,<br />

schmerzhafte Welt hineingesogen,<br />

deren Ungheuer nach und nach<br />

hervortreten. „Ein wenig Leben“<br />

ist realistischer Roman und Märchen<br />

zugleich – ein rauschhaftes,<br />

mit kaum fasslicher Dringlichkeit<br />

erzähltes Epos über Trauma,<br />

menschliche Güte und Erlösung,<br />

das sich an die dunkelsten Orte<br />

begibt, an die Literatur sich wagen<br />

kann, und dabei immer wieder<br />

zum hellen Licht durchbricht.<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

MGT-Abteilung vorgestellt<br />

Ruth Haas leitet nun in Telfs die Gemeindeabteilung IIIb<br />

Abteilungs-Besprechung in der Bücherei. Mit dabei auch die Leiterinnen der Einrichtungen,<br />

die jetzt organisatorisch in die neue Abteilung eingegliedert wurden.<br />

V.l.: Referatsleiter Arnold Wackerle, Büchereileiterin Nadja Fenneberg, Abteilungsleiterin<br />

Mag. Ruth Haas, Integrationsbeauftragte Dr. Edith Hessenberger, RL-Stv.<br />

Beate Walser MAS und Museumsleiterin Mag. Anne Potocnik. Foto: Bücherei Telfs<br />

Eine große Abordnung der Telfer<br />

Schleicher besuchte am 4. und 5.<br />

Februar die Narrentage in Markelfingen<br />

(Stadt Radolfzell) in Baden-<br />

Württemberg. Dabei wurde auch<br />

das Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein<br />

besucht, um die Kontakte<br />

zu intensivieren und eine bessere<br />

Präsentation des Telfer Schleicherlaufens<br />

anzuregen. Nassereith und<br />

Imst sind dort bereits mit Masken<br />

vertreten; von Telfs ist nur der Fasnachtsbrunnen<br />

auf einem Foto im<br />

Bereich der Dokumentation über<br />

(RS) Zu einer ersten Dienstbesprechung<br />

kamen kürzlich die MitarbeiterInnen<br />

der neuen Abteilung<br />

IIIb der Telfer Gemeindeverwaltung<br />

zusammen. Unter der Leitung von<br />

Mag. Ruth Haas sind in dieser Abteilung,<br />

die zum Referat III gehört,<br />

seit 1. Februar die Agenden Kultur,<br />

Bildung sowie Integration zusammengefasst.<br />

Bei der Besprechung begrüßten Referatsleiter<br />

Arnold Wackerle und seine<br />

Stellvertreterin Beate Walser MAS<br />

die neue Abteilungsleiterin herzlich<br />

und wünschten ihr viel Erfolg. In die<br />

organisatorische Zuständigkeit der<br />

Abteilung IIIb fallen neben der Koordinierung<br />

und Förderung von Telfer<br />

Kulturaktivitäten auch das Museum<br />

im Noaflhaus, die Bücherei & Spielothek<br />

Telfs und die Fachstelle für<br />

Diversität und Integration.<br />

Schleicher bei Narrentagen<br />

Präsident Michael Fuchs und seine Vorstandsmitglieder im Kreise der Telfer Schleicher-Abordnung<br />

vor Schloss Langenstein. <br />

Foto: Schleicher-Gruppe<br />

„Narrenbrunnen“ dargestellt.<br />

Die Schleicher-Abordnung wurde<br />

von Präsident Michael Fuchs<br />

und seinen Vorstandsmitgliedern<br />

herzlich willkommen geheißen<br />

und durch das Museum geführt.<br />

Schließlich wurde am Sonntag der<br />

große Umzug des Narrentreffens der<br />

Narrenvereinigung Hegau-Bodensee<br />

besucht. Dabei waren 67 Narrengruppen<br />

und -zünfte mit ca. 6000<br />

Teilnehmern anwesend. Der SWR<br />

sendete eine Direktübertragung des<br />

Umzuges.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 15./16. Februar 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

Übermütig genoss in Reith der Goggl seine wiedergewonnene Freiheit.<br />

Auch die Bären und andere wilde Gesellen hatten ihren Spaß. Fotos: G. Harthauser<br />

(ghh/GeSch) „Raul, Raul“! –<br />

Mit ihrem Schlachtruf feierten<br />

am Wochenende die Reither Fasnachtler<br />

ausgelassen das „Gogglaufwecken“<br />

und damit den<br />

Beginn der närrischen Zeit. Zahlreiche<br />

Faschingsbegeisterte, unter<br />

ihnen johlende Hexen, zottige<br />

Bären und allerlei wilde Gesellen,<br />

auch von den befreundeten Vereinen<br />

aus Seefeld und Leutasch,<br />

begrüßten den Goggl mit großem<br />

Hallo, als er nach den langen Monaten<br />

im „Hennenstall“ endlich<br />

wieder heraus durfte und seine<br />

neue Freiheit übermütig genoss.<br />

Lang wird sie allerdings nicht<br />

Ist sie nicht eine Hexe zum Verlieben?<br />

dauern: Am Faschingsdienstag<br />

wird er wieder „geköpft“ und verschwindet<br />

mit dem Trauermarsch<br />

bis nächstes Jahr im „Hennenstall“.<br />

Der traditionell alle vier<br />

Jahre stattfindende Umzug war<br />

erst im vergangenen Jahr, sodass<br />

heuer die Gasthausrunde am 17.<br />

und der Sockenball im Gemeindesaal<br />

am 23. Feber die närrischen<br />

Höhepunkte im Reither Fasching<br />

sein werden. Der Schlachtruf der<br />

rührigen Raulgilde unter ihrem<br />

närrischen Faschingsobmann<br />

Gerhard Egger setzt sich übrigens<br />

zusammen aus den Anfangsbuchstaben<br />

der Mitgliedsgemeinden<br />

Reith, AUland und Leithen.<br />

Der „Laz“, das Kind der Pollinger<br />

Fåsnåcht, war am Samstag<br />

sogar beim Bauernbundball in<br />

Innsbruck zu Gast. Er musste im<br />

Laufe der vergangenen Woche<br />

noch viele weitere Termine absolvieren.<br />

So war er bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Oberhofen, bei<br />

den „Rabeler Buam“, im Stall in<br />

Polling, bei der Musikkapelle und<br />

der Feuerwehr in Grinzens, in der<br />

Sauna in Axams und beim Skifahren<br />

in Kühtai.<br />

Eine Gaudi war natürlich das Skifahren mit dem „Laz“ in Kühtai. <br />

Foto: T. Kreuzer<br />

Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />

Der „Laz“ beim Baurenbundball: V.l. Hermann Kuenz, FiW-Bez.-Obfrau Rebecca<br />

Kirchbaumer, LH-Stv. Josef Geisler, Ex-LR Anton Steixner. Foto: Theresia Kreuzer<br />

15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Aussichtsplattform Hängebrücke in Norwegen Klettersteig<br />

(mpl) Ideen, die in einer kleinen Garage beginnen,<br />

verändern, wie es uns die Geschichte schon mehrmals<br />

gelehrt hat, oft die ganze Welt. So auch im Fall des Unternehmens<br />

HZI im Arzler Industriegebiet. Trotz der<br />

vielseitigen Einsatzgebiete des Unternehmens wird<br />

eines nicht aus dem Auge gelassen: Der sorgsame und<br />

durchdachte Eingriff in die und mit der Natur.<br />

Bei der Firmengründung, welche nun schon mehr als 25<br />

Jahre zurückliegt, beschäftigte sich die Hydraulikzentrum<br />

Industriebedarf GmbH mit der Herstellung von Hydraulikkomponenten,<br />

der Schlauchproduktion und dem Kerngeschäft<br />

der Landmaschinen-, Kran- und Forsttechnik. Doch<br />

TIEF IN DER NATUR VERANKERT<br />

– das Tiroler Unternehmen, das sich voll und ganz<br />

auf das konzentriert, was es am besten kann.<br />

ein Sektor, welcher bisweilen nur als Nischengeschäft betrachtet<br />

wurde, erfuhr vor allem in den letzten Jahren einen enormen<br />

Aufschwung. Und bergauf ist auch das Stichwort, welches HZI<br />

seit Jahren am treffendsten beschreibt. Zählt doch das Unternehmen<br />

zu den führenden Herstellern von Stahlbrücken sowie<br />

Steigen und Plattformen. Jene werden nicht nur vor Ort in Arzl<br />

konzeptioniert und produziert, sondern kommen von dort bis<br />

nach Norwegen zum Einsatz. Dabei ist vor allem die modulare<br />

Bauweise zu erwähnen. Denn diese ermöglicht nicht nur eine<br />

Produktion mit relativ geringem finanziellen Aufwand, sondern<br />

auch den Einsatz in unwegsamem Gelände. So kommen<br />

die beeindruckenden Konstruktionen beispielsweise beim<br />

HYPO TIROL BANK AG<br />

Geschäftsstelle Imst<br />

Rathausstraße 1<br />

6460 Imst<br />

T. +43 (0) 5<strong>07</strong>00-7900<br />

hypo.imst@hypotirol.com<br />

www.hypotirol.com<br />

RUNDSCHAU Seite 14 15./16. Februar 2017


Firmeninhaber Kurt Bubik auf der Hängebrücke in Ginzling Zillertal<br />

Sandfang<br />

„Kaiserschützenweg“ in Nauders als auch bei einem Klettersteig<br />

in Südtirol, welcher offiziell zum schönsten Klettersteig<br />

Italiens gekürt wurde, zum Einsatz. Doch damit ist das Leistungsspektrum<br />

dieses renommierten Unternehmens noch<br />

lange nicht zu Ende. Werden doch am Beginn des Pitztals Fahrzeugaufbauten<br />

für den Untertagebau, Kläranlagen für Schutzhütten<br />

als auch Betonmischschaufeln produziert. Mit Stolz<br />

kann das Traditionsunternehmen auch auf die „Entwicklung“<br />

der technischen Normen, die es bei der Errichtung von Klettersteigen<br />

zu beachten gilt, zurückblicken. Somit sind im Gewerbepark<br />

7 in Arzl auch die unterschiedlichsten Materialien<br />

wie genormte Eisenstifte, Klammern und Stahlseile erhältlich.<br />

Apropos erhältlich: Sämtliche Produkte können, wie es sich<br />

für ein international tätiges Unternehmen auch gehört, online<br />

bestellt werden. Aber dann würde man sich auch die umfassende<br />

und persönliche Beratung vor Ort entgehen lassen und<br />

dies wäre absolut nicht zu empfehlen. Können doch die verschiedensten<br />

Kran- oder Kipperaufbauten<br />

sowie Zubehör<br />

für Feuerwehren und Benzinborhmaschinen<br />

(wie sie auch<br />

beim Bundesheer im Einsatz<br />

sind) sogar vor Ort getestet<br />

werden. Durch den neuen<br />

Zubau, welcher erst kürzlich<br />

vollendet wurde, werden zudem<br />

zeitnah normgerechte<br />

Schläuche für Liftgesellschaften<br />

und Feuerwehren hergestellt.<br />

Brücken Archbach TVB Reutte<br />

Kaiserschützenweg Nauders<br />

HZI-Hydraulikzentrum-Industriebedarf GmbH<br />

A-6471 Arzl im Pitztal, Gewerbepark Pitztal Nr. 7, Tel: 05412 64839 – Fax 05412 6483920 – E-Mail: info@hzi.at, www.klettersteigbau-hzi.at<br />

Langer Weg 28<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43(0)512-3333<br />

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So<br />

fieglseitig<br />

wie das<br />

Leben.<br />

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BACHER DACHBAU GMBH<br />

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Versicherungsbüro<br />

Moser<br />

A-6840 Götzis<br />

Tel. 05523 / 20 000<br />

www.vbm.co.at<br />

Die Hydraulikzentrum<br />

und Industriebedarf GmbH<br />

bedankt sich bei den<br />

beteiligten Firmen für den<br />

gelungenen Zubau und bei<br />

allen Kunden für das<br />

entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 15


K ULTUR<br />

Programm für die Volksschauspiele Telfs 2017 ist fi xiert<br />

„Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“, „Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft“ und „Lampedusa“<br />

(RS) Das Programm der Tiroler Volksschauspiele 2017 in Telfs<br />

steht fest. Erneut wird das Zirkuszelt auf dem Thöni-Areal Spielstätte<br />

sein. Geplant sind die Stücke „Der Brandner Kaspar und<br />

das ewig’ Leben“, „Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft“ und „Lampedusa“.<br />

Und auch „Ein Bericht für eine Akademie" kommt zurück.<br />

Volksschauspiele-Obmann Markus Völlenklee nachstehend<br />

über die anstehende Spielsaison 2017:<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Wir bieten heuer ein berühmtes<br />

bayerisches Volksstück, ein vielbeachtetes<br />

Stück Gesellschaftskritik<br />

eines mehrfach preisgekrönten österreichischen<br />

Gegenwartsautors<br />

und ein Stück eines ebenso gepriesenen<br />

englischen Autors, zum zur<br />

Zeit heißest diskutierten Thema.<br />

Theater ist für uns Unterhaltung,<br />

notwendig für den seelisch-geistigen<br />

Unterhalt, ein Lebensmittel anderer<br />

Art. Wir glauben, damit eine Versorgungslücke<br />

zu schließen. Sind zwei<br />

Stunden Auszeit aus dem digitalen<br />

Hornissenschwarm nicht ein verlockendes<br />

Angebot? Und das zu Preisen,<br />

die die von Kinokarten kaum<br />

übersteigen: Dafür aber regional,<br />

analog und trotzdem kommunikativ,<br />

saisonal und in Echtzeit. Man<br />

sagt, vom Himmel aus betrachtet,<br />

sähe die Welt ganz anders aus. Vielleicht<br />

muss es gar nicht ganz so weit<br />

weg sein, wie vom Himmel auf die<br />

Erde – um das eigene Leben, und<br />

damit die eigene Welt, neu zu sehen.<br />

Oft reicht schon der Abstand vom<br />

Zuschauerraum auf die Bühne.<br />

Das Zirkuszelt auf dem Telfer<br />

Thöni-Festplatz wird heuer zum<br />

veritablen Bierzelt, und das Bierzelt<br />

zum Himmelszelt unter dem sich<br />

der „hinterzintige“ Brandner und<br />

der erbarmungswürdige Knecht der<br />

himmlischen Bürokratie, der Tod,<br />

vulgo Boanlkramer, zum legendären<br />

Kartenspiel auf Leben und Tod<br />

TOP 12<br />

Von 17.02 bis 23.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Ballerina Ab 6J<br />

15:50 15:50 15:50 15:35 15:35 15:35 15:50<br />

90 min<br />

Fifty Shades of Grey<br />

Gefährliche Liebe<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 16J 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />

115 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

John Wick: Kapitel 2 Ab 16J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

122 min 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40<br />

Plötzlich Papa! Ab 6J<br />

15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />

118 min<br />

Resident Evil<br />

The Final Chapter<br />

Ritter Rost 2<br />

Das Schrottkomplott<br />

Ab 16J<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

1<strong>07</strong> min<br />

Ab 6J<br />

86 min<br />

Split Ab 16J<br />

20:30<br />

117 min<br />

13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

The Lego Batman Movie Ab 6J 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

104 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 13:50<br />

The Lego Batman Movie 3D Ab 6J<br />

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Lachen<br />

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17:45<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

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16:20 16:20 16:20 16:20<br />

17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />

Felix Mitterer kehrt in Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ als „Affe Rotpeter“<br />

zurück auf die Bühne.<br />

Foto: Günther Egger<br />

treffen. Zwölf Kirschgeist und einen<br />

miesen Kartentrick später sieht sich<br />

der Tod um achtzehn Jahre geprellt<br />

– und der Kaspar glaubt schon der<br />

Unabänderlichkeit ein Schnippchen<br />

geschlagen zu haben, aber der Tod<br />

ist ein erbärmlicher, aber erfahrener<br />

Himmelsknecht ...<br />

Markus Völlenklee wird das<br />

himmlisch-irdische Volksstück von<br />

Kurt Wilhelm nach einer Erzählung<br />

von Franz von Kobell „Der Brandner<br />

Kaspar und das ewig’ Leben“<br />

inszenieren. Auch nach oben, aber<br />

in einen leeren Himmel, in eine<br />

leer laufende Maschine, schauen die<br />

Leute in Ewald Palmetshofers „Hamlet<br />

ist tot. Keine Schwerkraft“. Sechs<br />

einigermaßen orientierungslose aber<br />

umso ego-fixiertere Figuren treffen<br />

im Paradies der erfüllten Wünsche,<br />

einer Einfamilienhaussiedlung, aufeinander.<br />

Ihre Sprache ist von der<br />

ewigen Wiederholung der Forderung,<br />

dass jetzt aber endlich mal was<br />

passieren müsse, mürbe geworden<br />

– so mürbe, wie der Schweinebraten<br />

zum 95.Geburtstag der Großmutter<br />

hätte werden sollen – auch wenn<br />

der Jubilarin im Geiste bereits eine<br />

Schnur gespannt wird, die ihren<br />

Weg zum Himmel abkürzen soll.<br />

Susi Weber wird dieses Stück groteske<br />

Moderne im Großen Rathaussaal<br />

inszenieren.<br />

Ein Fischer, der seit einiger Zeit<br />

nur noch Menschen fischt und eine<br />

junge Studentin, die weniger verdient,<br />

als die Leute, denen sie in Auftrag<br />

einer Inkassofirma die letzten<br />

Kröten aus den Rippen leiern soll,<br />

stehen in „Lampedusa“ von Anders<br />

Lustgarten auf derselben Bühne, wie<br />

sie im richtigen Leben in derselben<br />

Welt leben - ohne Verbindung. Und<br />

doch sind sie die Repräsentanten ein<br />

und derselben kruden Wirklichkeit,<br />

die hinter den Kulissen der Schlagzeilen<br />

brodelt. Der italienische Fischer<br />

Stefano und die halbasiatische<br />

Wirtschaftsstudentin Denise, Lampedusa<br />

und London, das ehemalige<br />

Urlaubsparadies und die ehemalige<br />

Börsenhochburg – sie alle haben in<br />

letzter Zeit ganz schön Federn gelassen<br />

... Hinterlistig enttarnt Lustgarten<br />

grelle Gazettenwahrheiten<br />

und verführt seine Zuschauer zum<br />

unverbrauchten Blick auf vermeintlich<br />

Bekanntes. Man muss schon ein<br />

Lustgarten sein, um der Katastrophe<br />

auch mit Humor zu begegnen und<br />

ihr Hoffnung abzutrotzen. Thomas<br />

Blubacher, noch gut in Erinnerung<br />

als Regisseur von „Alpenkönig und<br />

Menschenfeind“ im Jahr 2009 und<br />

„König Hirsch“ 2010, wird im Kranewitterstadel<br />

inszenieren.<br />

„Und zu guter Letzt ist es mir eine<br />

große Freude vermelden zu dürfen,<br />

dass Felix Mitterer mit Franz Kafkas<br />

'Ein Bericht für eine Akademie'<br />

zusammen mit Siggi und Juliana<br />

Haider in den großen Rathaussaal<br />

zurückkehrt – eine der seltenen Gelegenheiten,<br />

den großen Dramatiker<br />

auch als Darsteller auf der Bühne zu<br />

erleben“, schließt Markus Völlenklee<br />

seinen Bericht ab.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 15./16. Februar 2017


AKTUELLE<br />

AUTOTRENDS<br />

Neueröffnung im März 2017<br />

Unterberger baut neue, vollwertige Autowelt in Telfs<br />

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15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Autohaus Manfred Neurauter GmbH · 6410 Telfs · Saglstraße 78 · Tel. 05262 63263<br />

Ob fürs Abenteuer abseits befestigter Straßen oder für den Alltag in der Großstadt –<br />

der neue Audi Q2 ist DER Allrounder.<br />

Jugendlich gestylt und mit jeder Menge Hightech an Bord ist er ab sofort bei uns bestellbar.<br />

Sportlich?<br />

Oder robuster Offroad-Style?<br />

Der neue Audi Q2 hat beides drauf, sowohl sportlich als auch im<br />

Offroad-Style zeigt er viele Qualitäten. Zur Wahl stehen neben<br />

dem Basismodell die Ausstattungslinien SPORT und DESIGN, die<br />

sich optisch klar voneinander unterscheiden und eigenständige<br />

Statements abgeben. Noch stärker unterscheidet sich der Audi Q2<br />

in der „design selection“ beziehungsweise mit „S line Sportpaket“.<br />

Das „S line Exterieurpaket“ betont die agile Statur des SUV.<br />

Sie haben Stil. Und der Audi Q2 bietet zahllose Möglichkeiten,<br />

ihn auszudrücken. Grau war gestern – zeigen Sie Mut zur Farbe.<br />

Für die Dekorleisten und Teilbereiche der Sitze stehen Farben wie<br />

gelb, orange und rot zur Wahl. Erstere gibt es zusätzlich in weißem<br />

Kunststoff oder gebürstetem Aluminium. Die Auswahl bei den<br />

Sitzbezügen reicht von hochwertigem Stoff bis zum Leder Feinnappa.<br />

Bei Dunkelheit setzt das optionale LED-Lichtpaket den Innenraum<br />

besonders attraktiv in Szene.<br />

Die neu entwickelten TFSI-Motoren im Audi Q2 erreichen eine besonders hohe Verdichtung. Das Resultat: herausragende Effizienz bei optimaler Leistungsfähigkeit.<br />

Folgende Benzinmotoren stehen zum Marktstart des Audi Q2 zur Wahl: der außerordentlich effiziente 1.0 TFSI Dreizylinder (85 kW /<br />

116 PS), der 1.4 TFSI (110 kW / 150 PS) mit Zylinderabschaltung COD (cylinder on demand) und der starke 2.0 TFSI (140 kW / 190 PS).<br />

Audi TDI-Motoren sorgen mit der Kombination aus Direkteinspritzung und Turboaufladung für außergewöhnliche<br />

Performance – dank hohem Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich<br />

mit einer konstanten Kraftentfaltung. Emissionsreduziert und gewohnt sparsam im Verbrauch.<br />

Den Einstieg bei den Dieselmotoren markiert der Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum und 85 kW<br />

(116 PS) Leistung. Darüber rangiert der Bestseller 2.0 TDI in zwei Leistungsstufen – 110 kW (150<br />

PS) und 140 kW (190 PS). Optional ist natürlich der permanente Allradantrieb „quattro“ erhältlich.<br />

Der Innenraum des Audi Q2 bietet ein Höchstmaß an Funktionalität:<br />

Der Gepäckraum fasst 405 Liter Volumen, bei umgeklappter Rückbank sind es 1.050 Liter – viel Platz<br />

für Sportequipment oder Großeinkäufe. Ein weiteres Highlight des Audi Q2: das optionale „Audi<br />

virtual cockpit“, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm hochdetaillierte, brillante Grafiken zeigt und zwei Anzeigemodi<br />

bietet.<br />

Copyright: AUDI AG / Audi Q2: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,8 - 4,4**; CO2-Emission kombiniert in<br />

g/km: 134 - 114**. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten<br />

in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz.<br />

Reservieren Sie am besten gleich Ihren Termin für ein kompetentes Beratungsgespräch und<br />

besuchen Sie uns in unserem Schauraum in der Saglstraße 78 in Telfs.<br />

Mark Kofler<br />

Verkaufsleiter Volkswagen und Audi<br />

Tel. 05262/63263-58<br />

mark.kofler@autohaus.at<br />

Mario Neurauter<br />

Verkaufsberater Volkswagen und Audi<br />

Tel. 05262/63263-53<br />

mario.neurauter@autohaus.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 15./16. Februar 2017


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Im Jahr 1997 gegründet, zählt der Verband Euro NCAP<br />

mittlerweile sieben europäische Regierungen sowie<br />

Automobilclubs und Konsumentenvereinigungen in allen<br />

europäischen Ländern zu seinen Mitgliedern. Euro<br />

NCAP entwickelte sich sehr schnell zum Katalysator,<br />

der wichtige Sicherheitsverbesserungen beim<br />

Entwurf von Neufahrzeugen auslöste.<br />

Sicherheitsbewertung<br />

Die Sicherheitsbewertung erfolgt durch eine<br />

Reihe von Fahrzeugtests, die von Euro NCAP<br />

erarbeitet wurden und entsprechend ausgeführt<br />

werden. Diese Tests stellen auf vereinfachtem<br />

Weg die häufigsten Unfallszenarios aus<br />

der Praxis nach, die bei Insassen oder anderen<br />

Verkehrsteilnehmern zu Verletzungen oder Tod führen<br />

können. Obwohl solche Sicherheitsbewertungen nie<br />

die Komplexität der realen Welt voll reflektieren können,<br />

beweisen die Verbesserungen an den Fahrzeugen und die neuen<br />

Sicherheitstechnologien der letzten Jahre, wie den Konsumenten in<br />

Europa und der Gesellschaft insgesamt durch die höheren Sicherheitsstandards<br />

echter Nutzen erwächst.<br />

JE MEHR S<strong>TE</strong>RNE, DESTO BESSER<br />

Die Anzahl der Sterne gibt wieder, wie gut ein Fahrzeug bei den Euro<br />

NCAP-Test abschnitt. Sie wird jedoch auch durch die Sicherheitsausstattung<br />

Diese Sterne bergen Sicherheitsleistungen in sich<br />

beeinflusst, die der betreffende Hersteller für die einzelnen<br />

Märkte anbietet. Daher bedeutet eine hohe Sterneanzahl<br />

nicht nur gute Testresultate, sondern auch, dass die<br />

Sicherheitsausrüstung des getesteten Fahrzeugs für alle<br />

Käufer in Europa verfügbar ist. Die Sternebewertung<br />

geht über die gesetzlichen Vorgaben hinaus, weshalb<br />

nicht alle Neufahrzeuge den Euro NCAP-Tests unterzogen<br />

werden müssen. Ein Fahrzeug, das nur die<br />

gesetzlichen Mindestvorgaben erfüllt, würde keinen<br />

Stern erhalten. Dies bedeutet jedoch auch, dass<br />

ein schlecht bewertetes Fahrzeug nicht unbedingt<br />

unsicher sein muss, aber dass seine Mitbewerber<br />

besser abschnitten.<br />

NEUES<strong>TE</strong> ERGEBNISSE ZU RA<strong>TE</strong> ZIEHEN<br />

Das Sternebewertungssystem entwickelt sich kontinuierlich,<br />

da bestehende Technologien weiter reifen und innovative<br />

Systeme neu verfügbar werden. Aus diesem Grund werden<br />

die Tests regelmäßig aktualisiert und durch neue Prüfungen ergänzt,<br />

wodurch sich auch die Bewertungsvorgaben für die einzelnen Sterne verändern.<br />

Dadurch ist das Jahr des jeweiligen Tests sehr wichtig, um Fahrzeugresultate<br />

korrekt interpretieren zu können. Die neueste Bewertung ist stets die relevanteste.<br />

Ein Vergleich der Ergebnisse von verschiedenen Jahren ist nur aussagefähig,<br />

falls zwischenzeitliche Modifikationen am Sternebewertungssystem allenfalls<br />

geringfügig waren.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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Impressum – Herausgeber: Kurt Egger, Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH., GF Kurt Egger, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 15./16. Februar 2017


Feier für Sepp Schwarz<br />

Telfer Künstler wäre am 17. Feber 100 Jahre geworden<br />

(RS) Mit einem Festakt samt Buchpräsentation und Sonderausstellung<br />

in der Villa Schindler feiert die Marktgemeinde Telfs am<br />

Freitag, 17. Februar, den 100. Geburtstag des 2013 verstorbenen<br />

Künstlers Prof. Sepp Schwarz.<br />

Galantes Galakonzert<br />

Landesmusikschule Telfs begeisterte im Rathaussaal<br />

Die ZuhörerInnen wurden beim Galakonzert in eine besonders anschmiegsame<br />

Klangwolke gehüllt. <br />

Fotos: Christine Le Bec<br />

Sepp Schwarz wäre am 17. Feber 100 Jahre alt geworden. Das Bild wurde 2009<br />

aufgenommen. <br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Im Buch „Sepp Schwarz – Linien<br />

eines Lebens" legt Herausgeber<br />

Günter Thöni den Fokus der Aufmerksamkeit<br />

auf den Menschen<br />

hinter der Kunst. 14 Wegbegleiter<br />

erinnern sich an Begegnungen, Gespräche<br />

und Erlebnisse mit Sepp<br />

Schwarz. So gelingt es, in den sehr<br />

persönlichen Schilderungen der Autoren<br />

die Linien einer ungewöhnlichen<br />

Biographie nachzuzeichnen.<br />

1917 in Brandenberg geboren kam<br />

Schwarz als knapp 30-Jähriger als<br />

Lehrer nach Telfs. Hochgeschätzt<br />

als Kunsterzieher, etwa des 2012<br />

verstorbenen Documenta-Teilnehmers<br />

Walter Pichler, hat sich der<br />

mehrfach national wie international<br />

ausgezeichnete Künstler Zeit seines<br />

Lebens die Lust am schöpferischen<br />

Tun und Experimentieren erhalten<br />

– als Grafiker, Holzschneider,<br />

Aquarellist und genialer Zeichner.<br />

Von der Marktgemeinde Telfs wurde<br />

Sepp Schwarz u. a. durch die Ernennung<br />

zum Ehrenbürger gewürdigt.<br />

Subvention<br />

Bein der Gemeinderatssitzung diesen<br />

Donnerstag in Telfs steht auch<br />

die „Subvention Tiroler Volksschauspiele“<br />

auf der Tagesordnung. Bürgermeister<br />

Christian Härting sagt, dass<br />

160.000 Euro im Budget veranschlagt<br />

sind. Volksschauspiele-Obmann<br />

Markus Völlenklee wären 170.000<br />

Euro lieber. Härting will bei Subventionen<br />

generell einsparen. „Ziehen<br />

wir die Leistungen der Gemeindewerke<br />

in Betracht, beträgt die Unterstützung<br />

weit mehr als 160.000 Euro.<br />

15./16. Februar 2017<br />

Das Buch-Cover.<br />

In einer ebenfalls von Weggefährten<br />

zusammengestellten Werkschau<br />

werden ausgesuchte Arbeiten gezeigt,<br />

die noch in keiner Ausstellung<br />

zu sehen waren und einen zum<br />

Teil gänzlich unbekannten Sepp<br />

Schwarz zeigen.<br />

Vernissage und Buchpräsentation<br />

finden am 100. Geburtstag des<br />

Künstlers, dem 17. Februar, ab 19<br />

Uhr in der Villa Schindler statt. Die<br />

musikalische Gestaltung übernehmen<br />

„Die Saligen“, die Lieblingsgruppe<br />

von Prof. Schwarz, die gerne<br />

und oft bei seinen Vernissagen gespielt<br />

haben. Die Ausstellung in der<br />

Villa Schindler (Obermarktstraße 45)<br />

ist bis 30. April jeweils am Dienstag,<br />

10 Uhr bis 13 Uhr, und am Donnerstag,<br />

18 Uhr bis 20 Uhr, geöffnet.<br />

(clb) 25 Jahre lang wurde die Musikschule<br />

Region Telfs von Telfs, den<br />

Regionsgemeinden Polling, Flaurling,<br />

Obsteig, Mieming, Wildermieming,<br />

Oberhofen, Pettnau und Pfaffenhofen<br />

und dem Land als starken<br />

Kooperationspartner getragen. In<br />

dieser Zeit entwickelte sich die Musikschule<br />

so stark, dass sie mit Feber<br />

2017 in das Musikschulwerk des<br />

Landes übernommen wurde. Die designierte<br />

Landesmusikschule Telfs ist<br />

nun mit seinen 1.600 Schülerinnen<br />

und Schülern sowie 50 Lehrerinnen<br />

und Lehrern nach Innsbruck die<br />

größte von insgesamt 27 Tiroler Landesmusikschulen.<br />

Grund genug für<br />

den Hausherrn, Musikschuldirektor<br />

Oliver Felipe-Armas, zu einem Galakonzert<br />

zu laden. Dabei konnte er<br />

den zahlreich erschienenen Gästen<br />

und Ehrengästen stolz präsentieren,<br />

wie breit gefächert das Angebot an<br />

seiner Musikschule ist.<br />

Bernhard Großlechner eröffnete<br />

den Abend mit seinem Blechbläserensemble<br />

und der Festfanfare von<br />

Richard Strauss feierlich. Im Anschluss<br />

daran dirigierte Ernst Theuerkauf<br />

das Concertino gemeinsam<br />

mit dem Chor „Do-Re-Mi“ zu Vivaldi.<br />

Gefolgt von Jonas Kaschka<br />

und Tobias Radl, die vierhändig am<br />

Klavier brillierten, Kathrin Schreier,<br />

die mit Band und dem selbstkomponierten<br />

Stück „Persuit of happiness“<br />

überzeugte.<br />

Der „Alte Matreier Walzer“ und<br />

eine Volksweise der Tanzlmusig<br />

sowie die Performances der Tänzerinnen<br />

und dem Tänzer von „Jazz<br />

3F“ setzten dann einen abwechslungsreichen<br />

Akzent, bevor Jana<br />

und Linda Stadlmayr, Sarah Wegscheider,<br />

Oliver Natterer, Lukas<br />

Thurnwalder, Daniel Menczigar und<br />

Elisabeth Stoss den ersten Teil des<br />

Abends mit ihrer Interpretation von<br />

Mia Makaroffs Butterfly wunderbar<br />

ausklingen ließen.<br />

Den zweiten Teil des Abends gestalteten<br />

das Steeldrum Ensemble<br />

und die BigBand gewohnt schwungvoll.<br />

Und so endete der wunderschöne<br />

Abend für viele Besucherinnen<br />

und Besucher am Tanzparkett.<br />

Freuten sich über das hochkarätige Galakonzert: V.l. LA Anton Mattle, LMS-Direktor<br />

Oliver Felipe-Armas, Helmut Schmid, Vorstand der Landesmusikdirektion, Bürgermeister<br />

Christian Härting.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


T ERMINKALENDER Donnerstag 16. Feb. bis Mittwoch 22. Feb. 2017<br />

DONNERSTAG<br />

Heimatmuseum mit<br />

Streichelzoo<br />

Mösern. Am Donnerstag, dem<br />

16. Februar, ab 18 Uhr im Sterzingerhof:<br />

Geschichte-Brauchtum-Handwerkskunst<br />

wie es<br />

früher einmal war. Besichtigung<br />

außerhalb der Öffnungszeiten<br />

jederzeit möglich. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden. Nähere Infos<br />

bei Arnold Bacher unter Tel.<br />

0664 4650379.<br />

Ausstellung<br />

Seefeld. Am Donnerstag, dem<br />

16. Februar, findet ab 16 Uhr<br />

eine liebevoll zusammengstellte<br />

Ausstellung mit Relikten der<br />

Olympischen Spiele aus den<br />

Jahren 1964 und 1976 in der<br />

Rathauspassage statt. Weitere<br />

Informationen bei Herrn Strasser,<br />

Tel. 0664 1216621.<br />

FREITAG<br />

16. Feb.<br />

17. Feb.<br />

Seefelder Heimatmuseum<br />

Seefeld. Drehen Sie das Rad der<br />

Zeit zurück und besuchen Sie<br />

eine alte Schuster- und Schnitzwerkstätte<br />

und bewundern Sie<br />

Skimodelle von anno dazumal.<br />

Besuchen Sie uns am Freitag,<br />

dem 17. Februar, ab 15 Uhr im<br />

Seefelder Heimatmuseum/Museum<br />

Gießenbach in Scharnitz.<br />

Führungen zu andern Terminen<br />

jederzeit auf Anfrage möglich.<br />

Nähere Infos bei Herrn Strasser<br />

unter Tel. 0664 1216621.<br />

www.rundschau.at<br />

FREITAG<br />

17. Feb.<br />

Austro-Pop<br />

Pettnau. Das MUSIglu der MK-<br />

Pettnau öffnet am kommenden<br />

Freitag wieder seine Pforten und<br />

lädt alle jungen und junggebliebenen<br />

Partytiger herzlich dazu<br />

ein, mit dabei zu sein. Dieser<br />

Abend wird ein besonderes Highlight<br />

für alle Austro-Pop Fans.<br />

Von Fendrich bis Ambros ist alles<br />

dabei was das Herz begehrt! Wie<br />

immer gibt es eine große Auswahl<br />

an Getränken und jede Menge<br />

Spaß! Am Freitag, dem 17. Februar,<br />

ab 20 Uhr im MUSIglu<br />

beim Vereinshaus in Pettnau.<br />

SAMSTAG 18. Feb.<br />

Faschingsball<br />

Hatting. Am Samstag, dem 18.<br />

Februar, findet ab 20 Uhr der<br />

Faschingsball mit den Hattinger<br />

Buam im Gasthof Neurauter<br />

statt.<br />

Computeria Zirl<br />

Zirl. Kaffee, Kuchen und Computer.<br />

Wir beantworten Fragen<br />

zu den technischen Herausforderungen<br />

des heutigen Alltags<br />

in gemütlicher Atmosphäre. Am<br />

Samstag, dem 18. Februar, von<br />

10 bis 12 Uhr im Cafe des ´s zenzi,<br />

Kurat-Schranz-Weg 2.<br />

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Neue Kurse ab<br />

Mittwoch, 22.02.<br />

Hip Hop,<br />

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Kurse in Mötz, Obsteig<br />

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SONNTAG<br />

Spiele-Nachmittag<br />

Zirl. Am Sonntag, dem 19.<br />

Februar, findet ab 14 Uhr ein<br />

Spiele-Nachmittag im FamBo-<br />

Zi, Florianstraße 7, statt. Von 14<br />

bis 16 Uhr können verschiedene<br />

Spiele der Spielbörse ausprobiert<br />

werden. Von 16 bis 17 Uhr gibt<br />

es eine gemeinsame Jause. Alle<br />

Generationen sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Kinderfasching<br />

Pfaffenhofen. Der Kinderfasching<br />

findet am Sonntag, dem<br />

19. Februar, im Mehrzwecksaal<br />

der Gemeinde statt. Treffpunkt:<br />

14.20 Uhr Schulhof/Sammelplatz;<br />

Umzug: 14.30 Uhr mit der<br />

Jugendkapelle Pfaffenhofen; Party:<br />

Von 15 bis 17 Uhr im Mehrzwecksaal.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist mit Kaffee und Kuchen bestens<br />

gesorgt. Hausschuhe nicht<br />

vergessen!<br />

MITTWOCH<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft,<br />

vom Sirtaki zum<br />

Square. Am Mittwoch, dem 22.<br />

Februar, von 16.30 bis 18 Uhr.<br />

Ort: Eduard Wallnöfer Platz,<br />

Kleiner Rathaussaal.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Viele Masken in Pettnau<br />

Der beliebte Maskenball der<br />

Musikkapelle Pettnau findet<br />

am Samstag, dem 25. Februar,<br />

ab 20.30 Uhr im Kultursaal<br />

statt. Für Tanz und Unterhaltung<br />

sorgt die Unterländer<br />

Live-Band „Bergalarm“. Neben<br />

der Prämierung der tollsten<br />

Masken in den Kategorien Einzel-,<br />

Paar- und Gruppenmasken<br />

gibt es heuer einen Gastauftritt<br />

der „Inzinger Klötzler“. Tischreservierungen<br />

möglich unter<br />

Tel. 0664 88302706.<br />

Eishockey Girlscup<br />

Telfs. Bereits zum 8. Mal findet<br />

der internationale Girlscup mit<br />

Teams aus der Schweiz, Deutschland<br />

und Österreich statt. Hier<br />

spielen Damenteams aus den<br />

niedrigsten Ligen bzw. Hobbyteams.<br />

Am Samstag, dem 25.<br />

Februar, und am Sonntag, dem<br />

26. Februar, jeweils von 10 bis<br />

15 Uhr in der Kuppelarena.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

http://girlscup.npage.at/<br />

Kinderfaschingsball<br />

Scharnitz. Musik und Tanz für<br />

die kleinen „Maschgara“ beim<br />

Kinderfaschingsball. Jedes Kind<br />

bekommt eine Kleinigkeit und<br />

auch die Brezenfischer kommen<br />

zu Besuch! Am Donnerstag,<br />

dem 23. Februar, ab 15 Uhr im<br />

Gasthof Risserhof.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />

17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />

12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />

Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />

15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />

und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />

bis 11.30 Uhr.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />

Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />

AA in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs<br />

und Umgebung. Die Treffen<br />

sind offen, die Teilnahme ist unverbindlich<br />

und kostenlos.<br />

Bücherei Oberhofen<br />

Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />

Mittwoch und Freitag von<br />

16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Es gibt immer wieder Neues zu<br />

entdecken.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik, Am<br />

Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

Bücherei Pfaffenhofen<br />

Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />

Dienstag von 16 bis<br />

18 Uhr, Donnerstag von 9 bis<br />

11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />

19 Uhr.<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />

Freitag von 10 bis 11 Uhr.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 15./16. Februar 2017<br />

19. Feb.<br />

22. Feb.<br />

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05442 - 62822 - 0 • werner @ franz-bouvier.at<br />

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Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


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bitten wir um Ihre Bewerbung.<br />

Der Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Grins mit den Mitgliedsgemeinden See,<br />

Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz, Tobadill und Strengen sucht ab Frühjahr 2017<br />

eine sozial engagierte, dynamische, qualifizierte und kooperative Persönlichkeit als<br />

LEITUNG<br />

der Sozialen Dienste „St. Josef“ in Grins<br />

mit den Geschäftsbereichen<br />

• Wohn- und Pflegeheim mit 65 Betten<br />

• Sozial- und Gesundheitssprengel mit ca. 10.000 Betreuungsstunden<br />

• Betreutes Wohnen mit 13 Wohnungen<br />

• dezentrale Gruppenbetreuung in den Mitgliedsgemeinden<br />

• Koordination der Pflege- und Sozialvereine<br />

Die Stelle wird aufgrund einer bevorstehenden Pensionierung zur Neubesetzung ausgeschrieben.<br />

Um eine adäquate Einschulung und Vorbereitung auf diese anspruchsvolle Aufgabe<br />

zu gewährleisten, ist eine ehestmögliche Einstellung geplant.<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und herausfordernde Führungsposition in einer modernen<br />

sozialen Einrichtung mit hohem Gestaltungspotential. In dieser Position sind Sie verantwortlich<br />

für alle personellen, administrativen und wirtschaftlichen Belange der sozialen Dienste<br />

„St. Josef“, sowie gemeinsam mit der Pflegedienstleitung für die Sicherstellung der hohen<br />

Pflege- und Betreuungsqualität unserer Einrichtungen und die innovative Weiterentwicklung<br />

der Pflege- und Betreuungskonzepte.<br />

Erwünschte Aufnahmevoraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene fachspezifische Heimleiter/innenausbildung oder eine gleichwertige<br />

Ausbildung bzw. die Bereitschaft, diese Ausbildung berufsbegleitend innerhalb von<br />

3 Jahren ab Einstellung zu absolvieren<br />

• sehr gute organisatorische, betriebswirtschaftliche und EDV-Kenntnisse<br />

• Fähigkeit zu teamorientierter Mitarbeiterführung und -motivation<br />

• Einfühlungsvermögen und Freude im Umgang mit älteren Menschen und deren<br />

Angehörigen<br />

• nachgewiesene Management- und Führungserfahrung<br />

• Bereitschaft für Mehrleistungen und laufender Fortbildung<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen der derzeitige Heimleiter und Geschäftsführer Gottlieb Sailer,<br />

unter Tel. 0699 16846700, od. Obm. Bgm. Thomas Lutz unter Tel. 0676 82562970 gerne<br />

zur Verfügung. Bitte senden sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens<br />

17. März 2017 per Post an den Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Grins, 6591 Grins<br />

68, oder per Mail an heimleitung@stjosef-grins.at. Für diese Position ist eine Entlohnung<br />

von € 3.500,– brutto auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung vorgesehen. Eine Überzahlung<br />

entsprechend Ihrer Qualifikation und Vordienstzeiten ist möglich.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben freuen wir uns über Ihre Bewerbung.<br />

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Sprechen Sie mit Hrn. Michael Krause oder<br />

mit Hrn. Thomas Dobler unter 05442/62405<br />

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Umhausen/Sölden folgende Mitarbeiter:<br />

- Pannenfahrer und<br />

Tankstellentechniker<br />

- Fahrzeugaufbereiter/in<br />

- KFZ-Techniker<br />

- KFZ-Techniker Lehrlinge<br />

Führerschein C erwünscht.<br />

Stellenbewerbung unter 0676/844891200 oder<br />

info@auto-abf.com<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Shell Tankstelle, Pannen- und<br />

Abschleppdienst und Autovermietung<br />

Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />

Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />

RUNDSCHAU Seite 24 15./16. Februar 2017


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• Ihnen stehen Entwicklungsmöglichkeiten bei Eignung und Ambition offen<br />

Ihre Stärken:<br />

• Absolute Kundenorientierung<br />

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• Belastbarkeit und Flexibilität<br />

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• Führungserfahrung in Handel oder Dienstleistung<br />

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Tel. 05266/88258, www.norz-tichoff.at<br />

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Wir sind ein modernes Unternehmen mit Visionen und einem klaren Bekenntnis<br />

zu Design, Qualität und Funktionalität. In unserem Betrieb in Imst fertigen wir, mit<br />

handwerklicher Präzision, bereits seit über 15 Jahren hochwertige Badmöbel für<br />

den heimischen Sanitärfachhandel und das benachbarte Ausland. Zur Verstärkung<br />

unseres engagierten Teams suchen wir ab sofort folgende Mitarbeiter:<br />

Tischler für den Fertigungsbereich m/w<br />

mit Berufserfahrung und Führungserfahrung einer Gruppe. Handwerkliches Können,<br />

Verlässlichkeit und Flexibilität sind gefordert. Maßnahmen zur beruflichen<br />

Weiterbildung werden betrieblich unterstützt. Genießen Sie die Vorteile einer<br />

Ganzjahresstellung bei angenehmem Betriebsklima in einem renommierten heimischen<br />

Betrieb. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Frau Gabi Jais unter untenstehender<br />

Adresse oder per Mail an: jobs@conformbad.at<br />

Mitarbeiter für unser Lager/Magazin m/w<br />

Ihr Aufgabenbereich umfasst die Übernahme der Waren, die Wareneingangskontrolle,<br />

die Durchführung von Ein- u. Auslagerungen sowie Kommissionierung<br />

für die eigene Produktion. Für diese Position ist ein selbstständiges und gewissenhaftes<br />

Arbeiten notwendig. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Frau Gabi Jais<br />

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Die Entlohnung erfolgt auf Basis des Kollektivvertrages der österr. Möbelindustrie mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für unseren<br />

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(Abbundanlage)<br />

• Architekt (Planer für Hochbau)<br />

Mindestlohn/Gehalt gem. KV, tatsächliche Entlohnung orientiert<br />

sich an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Bewerbungsunterlagen an: gruener.bau@aon.at,<br />

Bauunternehmen Ing. Franz J. Grüner GmbH<br />

6414 Mieming, Biberseeweg 1, Tel. 05264/59 51, gruener.bau@aon.at<br />

Eni Tankstelle<br />

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Arbeitszeit nach Vereinbarung.<br />

Lohn Brutto € 2.000,–.<br />

Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Fr. Ines Zangerle, Tel. 0650/5694435 oder<br />

per Email an prutz@gutmann.cc<br />

15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


WIr suchen AB sOFOrT eInen:<br />

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InnenArchITekT (M/W)<br />

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entlohnung nach kV - Überzahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbung richten sie bitte an:<br />

herrn Falkner, Mail: info@hip-falkner.at<br />

hip Falkner, Inh. Falkner, Bruggen 45, 6444 Längenfeld<br />

t/f +43 5253 43187, info@hip-falkner.at, www.hip-falkner.at<br />

Dr. Wolfgang Drapela<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Dr. Peter Gamper<br />

Facharzt für Unfallchirurgie<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

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Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />

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wird nicht vorausgesetzt!<br />

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E-Mails!) an oben angeführte Postadresse.<br />

Es gilt der Kollektivvertrag für Arzthelferinnen;<br />

Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden.<br />

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je nach Qualifikation Überzahlung!<br />

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Montag bis Donnerstag 7-12 Uhr & 12.45-16.15 Uhr<br />

Freitag 7-11.30 Uhr<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Imst suchen wir:<br />

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Elektrotechniker/in (4 Lehrjahre)<br />

Metalltechniker/in (3,5 Lehrjahre)<br />

Holztechniker/in (3 Lehrjahre)<br />

Wir entlohnen gemäß KV für Arbeiter/Angestellte in der Holzindustrie. Abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung möglich.<br />

Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Stellen finden<br />

Sie auf unserer Website: www.pfeifergroup.com<br />

Pfeifer Holz GmbH & Co KG // Fabrikstraße 54 / A-6460 Imst / Tel.: +43 5412 6960 0 / info@pfeifergroup.com / pfeifergroup.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Mitarbeiter für die Kassa (m/w)<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Kassiertätigkeiten im hagebaumarkt und Futterhaus<br />

· Korrekte Kassaführung und Abrechnung<br />

Anforderungen:<br />

· Gutes Zahlenverständnis und Freude am Umgang mit Menschen<br />

· Zeitliche Flexibilität und Belastbarkeit<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />

senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnissen,<br />

Foto) an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.dergrissemann.at<br />

Wir suchen für unser engagiertes<br />

Team einen Mitarbeiter<br />

zur Getränkezustellung (Jahresstelle<br />

möglich, C-Schein<br />

erwünscht). Entlohnung laut<br />

Kollektiv. Bei Interesse bitte<br />

unter tollinger-getraenke.aon.<br />

at oder Tel. 05252 6361 melden.<br />

Firma Tollinger Getränke<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 15./16. Februar 2017


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5- oder 6-Tage-Woche<br />

Koch/Köchin<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

Verpflegung frei/keine<br />

Unterkunft.<br />

E-Mail an hotel@linserhof.info<br />

Wir suchen:<br />

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5-Tage/40 Stunden/Woche<br />

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E-Mail an info@hotel-neuner.com<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0676 96 44 058 direkt bei<br />

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15./16. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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360° Tirol, Kaitanger 173, 6474<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 15./16. Februar 2017


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Heumilch bleibt weiterhin auf Erfolgskurs<br />

2016 wurden in Österreich 480 Millionen Kilogramm Heumilch verarbeitet – 30 Mio. Euro Mehrwert für Heumilchbauern<br />

Die ARGE Heumilch zieht eine positive Bilanz für das abgelaufene<br />

Jahr. So waren im Vorjahr 100 Prozent der österreichischen<br />

Heumilch in der Vermarktung. 2016 lag der Heumilchzuschlag<br />

bei rund sieben Cent je Kilogramm und konnte damit seit Start<br />

der Kampagne versiebenfacht werden. Bei Bioheumilch waren es<br />

sogar 18 Cent pro Kilogramm.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Der Mehrwert für unsere Bauern<br />

betrug 2016 mehr als 30 Millionen<br />

Euro. Wir konnten dank umfassender<br />

Vermarktungsaktivitäten gemeinsam<br />

mit den Molkereien und<br />

Käsereien, dem Konsumentenvertrauen<br />

und der Kooperationsbereitschaft<br />

des Lebensmittelhandels den<br />

schwierigen Entwicklungen auf dem<br />

Milchmarkt entgegensteuern und<br />

Heumilch erfolgreich als Nische<br />

positionieren. Damit konnten wir<br />

den Milchpreis annährend konstant<br />

halten und einen wichtigen Beitrag<br />

zur nachhaltigen Sicherung der österreichischen<br />

Heuwirtschaft leisten.<br />

Diese positive Entwicklung wollen<br />

wir auch 2017 fortsetzen“, betont<br />

Karl Neuhofer, Obmann der ARGE<br />

Heumilch.<br />

KRÄF<strong>TE</strong> BÜNDELN. Im heurigen<br />

Jahr wird unter anderem die<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

im Alpenbogen groß geschrieben.<br />

„Unser Ziel ist es, mit einem<br />

einheitlichen Auftritt die Kräfte zu<br />

bündeln und Heumilch auf den<br />

internationalen Märkten noch bekannter<br />

zu machen“, erläutert Neuhofer.<br />

Im Oktober 2016 wurden<br />

daher ein Kooperationsvertrag mit<br />

der Heumilch Schweiz abgeschlossen<br />

und gemeinsame Aktivitäten<br />

in Deutschland vereinbart, die 2017<br />

starten. Derzeit liegt der Anteil an<br />

traditionell hergestellter Milch in<br />

der Schweiz bei über einer Milliarde<br />

Kilogramm, das sind rund 30 Prozent.<br />

Allerdings wurden die Vorteile<br />

von Heumilch in der Vergangenheit<br />

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nicht speziell kommuniziert. Walter<br />

Münger, Präsident der Heumilch<br />

Schweiz: „Hier wollen wir ansetzen<br />

und mit den positiven Heumilch-<br />

Assoziationen die Wertschöpfung<br />

der silofreien Produktion nachhaltig<br />

steigern.“<br />

„G.T.S.“: NOCH MEHR QUA-<br />

LITÄT UND UNVERFÄLSCHT-<br />

HEIT. Ein Höhepunkt im Jahr 2016<br />

war die Verleihung des EU-Gütesiegel<br />

„g.t.S. – garantiert traditionelle<br />

Spezialität“ – an die Heumilch. Es<br />

wurde erstmalig im deutschsprachigen<br />

Raum vergeben und steht für<br />

einen besonderen Schutz, für noch<br />

mehr Qualität und Unverfälschtheit.<br />

Um das Potenzial und die positive<br />

Wirkung des Gütesiegels für die<br />

Heuwirtschaft zu nutzen, war Heumilch<br />

g.t.S. das Kernstück aller Werbemaßnahmen.<br />

Die Begutachtungsfrist<br />

für Schaf- und Ziegenheumilch<br />

„g.t.S.“ ist in Österreich positiv verlaufen.<br />

Der Antrag zur Eintragung<br />

als geschützte Bezeichnung wird<br />

nun in Brüssel gestellt.<br />

AUSBLICK AUF 2017. In Österreich<br />

werde sich die ARGE Heumilch<br />

2017 auf die Zusammenarbeit mit<br />

dem gesamten Lebensmittelhandel<br />

konzentrieren, kündigt Koordinator<br />

Andreas Geisler an. „Wir werden<br />

die inneren Werte kommunizieren:<br />

Nachhaltigkeit, Genuss und den Erhalt<br />

der Artenvielfalt. Damit sollen<br />

auch die guten Bekanntheitswerte<br />

bei den Konsumenten gesichert werden.“<br />

Auf dem Programm stehen<br />

klassische Marketingmaßnahmen,<br />

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Im heurigen Jahr wird bei der ARGE Heumilch unter anderem die grenzüberschreitende<br />

Zusammenarbeit groß geschrieben: Karl Neuhofer (l.) und Andreas Geisler<br />

(r.) mit dem Obmann der Heumilch Walter Münger.<br />

Foto: ARGE Heumilch<br />

Kinderbuch und eine Fibel mit<br />

dem Schwerpunkt „Heumilchkäse<br />

und seine Freunde“. Kernstücke<br />

des länderübergreifenden Auftritts<br />

im Export sind die Aktivitäten im<br />

deutschen Lebensmittelhandel mit<br />

der Heumilch-Alm, der Heumilch-<br />

Käseschule und dem Heumilch-<br />

Almzauber. Dabei werden Kunden<br />

mit einem 6-Gänge-Menü inklusive<br />

Weinbegleitung bekocht, um ihnen<br />

weitere Einsatzmöglichkeiten von<br />

Heumilchprodukten näherzubringen.<br />

„2017 werden wir auch den<br />

Social-Media-Bereich weiter ausbauen“,<br />

sagt Geisler, „wir intensivieren<br />

unsere Präsenz auf Facebook und<br />

YouTube, starten einen eigenen Instagram-Auftritt<br />

und werden Aktivitäten<br />

mit Bloggern setzen.“<br />

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ÜBER DIE HEUMILCH. Die<br />

ARGE Heumilch Österreich vereinigt<br />

ca. 8.000 Heumilch-Bauern<br />

und rund 60 Verarbeiter und ist die<br />

Nummer eins bei der Erzeugung<br />

und Vermarktung von Heumilch.<br />

Weltweit einzigartig: Die Mitglieder<br />

der ARGE arbeiten nach einem<br />

strengen Regulativ, dessen Einhaltung<br />

von unabhängigen, staatlich<br />

zertifizierten Stellen kontrolliert<br />

wird. Nur Produkte mit dem Heumilch-Logo<br />

erfüllen diese sehr strengen<br />

Bestimmungen. Die besondere<br />

Wirtschaftsweise wurde nun mit<br />

dem EU-Gütesiegel g.t.S. – garantiert<br />

traditionelle Spezialität – ausgezeichnet.<br />

Heumilch g.t.S. steht für<br />

einen besonderen Schutz für noch<br />

mehr Qualität und Unverfälschtheit.<br />

An den Lauf der Jahreszeiten<br />

angepasst, verbringen Heumilchkühe<br />

jeden Sommer auf heimischen<br />

Wiesen und Almen, wo jede Menge<br />

saftiger Gräser und Kräuter wachsen.<br />

Im Winter werden die Tiere mit<br />

Heu versorgt. Gärfutter wie Silage<br />

ist strengstens verboten. Sämtliche<br />

Produkte werden kontrolliert gentechnikfrei<br />

hergestellt. Hauptproduktionsgebiete<br />

der Heumilch sind<br />

Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich<br />

sowie die Steiermark. In<br />

Österreich liegt der Heumilchanteil<br />

an der Gesamtproduktion bei 15<br />

Prozent, in Europa bei lediglich drei<br />

Prozent.<br />

Infos: www.heumilch.at sowie<br />

www.facebook.com/heumilch.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 15./16. Februar 2017<br />

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Türen und Augen auf<br />

Interessanter „Tag der offenen Tür“ in Telfer Schule<br />

100 kamen zum Telfer Skitag<br />

Wettkampftag brachte 900 Euro für „Telfer helfen Telfern“<br />

Wichtig ist die körperliche Ertüchtigung. Die Kinder absolvieren mit Begeisterung<br />

das Fitnessprogramm.<br />

Fotos: NMS Anton Auer Telfs<br />

(RS) Beim „Tag der offenen Tür“<br />

konnten sich die Volksschulkinder<br />

über die Neue Mittelschule Anton<br />

Auer informieren: Mit Begeisterung<br />

absolvierten sie ein Fitness-<br />

Programm und lernten englische<br />

Wörter sowie einen italienischen<br />

Tanz, die Theatergruppe zeigte ein<br />

witziges Märchen. Ökologisch,<br />

mathematische Denk- und Schätzspiele,<br />

Lesetraining am Computer,<br />

kreatives Gestalten und ein Besuch<br />

im Filmstudio standen ebenfalls am<br />

Programm. Gestärkt mit einer selbst<br />

zubereiteten gesunden Jause und<br />

vielen Eindrücken traten die Volksschulkinder<br />

den Heimweg an.<br />

DAS NEUE KONZEPT DER<br />

NMS ANTON AUER. 1. „Hauptfächer<br />

gestärkt“. In den zusätzlichen<br />

Stunden werden die deutsche und<br />

englische Sprache sowie die mathematischen<br />

Fähigkeiten abwechslungsreich<br />

und spielerisch geübt und<br />

trainiert. 2. „Ökolog“. Die Schule<br />

wurde bereits mehrfach für diverse<br />

Projekte vom Land Tirol als Ökologschule<br />

ausgezeichnet. 3. „Projekte –<br />

Präsentation und Kommunikation“.<br />

Jedes Kind lernt bei diesem Projekt<br />

ein gutes Auftreten vor Publikum<br />

und Referate zu halten. Darüberhinaus<br />

gibt es etliche frei wählbare<br />

Projekte wie Fußball, Italienisch,<br />

Theater und Chorgesang.<br />

Schlägerei in Scharnitz<br />

Zwei 19-jährige Asylwerber aus<br />

dem Iran und aus Afghanistan sind<br />

sich am vergangenen Mittwoch im<br />

Asylheim Scharnitz wegen eines<br />

Streits um einen Receiver ordentlich<br />

in die Haare geraten. Es flogen<br />

nicht nur die Fäuste, sondern auch<br />

ein Glaskrug. Verletzungen waren<br />

die Folge. Der Iraner wurde vor Ort<br />

ärztlich versorgt, der Afghane musste<br />

mit einer Rissquetschwunde am Kopf<br />

in die Klinik Innsbruck eingeliefert<br />

werden.<br />

Das MGT-Team (Gemeindeverwaltung), das den Gruppensieg errang: V.l. Manfred<br />

Auer, Reinhard Weiß, Manuela Staudacher, Bernhard Stelzl und Beate Walser.<br />

(RS) Nach zweijähriger Pause ging<br />

am Samstag auf der Seewaldalm<br />

bei Mösern wieder der „Telfer Schitag“<br />

über die Bühne. Mit mehr als<br />

100 Teilnehmern war der Schitag<br />

ausgezeichnet besucht. Tagessieger<br />

wurden Alice Atzinger und Georg<br />

Wolf. Den Gruppenbewerb gewann<br />

das Team Marktgemeinde Telfs/Gemeindeverwaltung,<br />

bestehend aus<br />

Manfred Auer, Reinhard Weiß, Manuela<br />

Staudacher, Bernhard Stelzl<br />

und Beate Walser. Jüngste Teilnehmerin<br />

war die zweieinhalbjährige<br />

Sophie Neuner, ältester Erwin Hagele<br />

(74). Die Ergebnisse gibt es unter<br />

www.sk-telfs.at<br />

Zugleich mit dem Schitag wurde<br />

auch der erste Teil einer Schi-Tennis-<br />

Kombination ausgetragen, die im<br />

April ihren Abschluss finden wird.<br />

Anstelle eines Startgeldes wurde<br />

heuer um freiwillige Spenden für<br />

„Telfer helfen Telfern“ gebeten. Dabei<br />

kam der stattliche Betrag von<br />

Die jüngste Teilnehmerin des Schitages<br />

war die zweieinhalbjährige Sophie<br />

Neuner.<br />

900 Euro zusammen, der von den<br />

Veranstaltern auch gleich an Bgm.<br />

Christian Härting, den stellvertretenden<br />

Obmann des Sozialvereins,<br />

übergeben wurde.<br />

Auch Theater steht am Unterrichtsplan. Begabte Kinder können sich im Schauspiel<br />

versuchen.<br />

15./16. Februar 2017<br />

Übergabe der 900-Euro-Spende, die anstelle des Startgeldes eingenommen wurden:<br />

V.l. Schiklub-Obmann Hannes Seiser, der stellvertretende „ThT“-Obmann<br />

Bgm. Christian Härting und Tennisclub-Obfrau Astrid Seiser. Fotos: MGT/Dietrich<br />

RUNDSCHAU Seite 31


S PORT<br />

„Nach der Saison, ist vor der Saison“<br />

Zirl-Obmann Pepi Baumann im RS-Gespräch über die abgelaufene Saison und die Planungen für die kommende Spielzeit<br />

(fly) Während sich die Play-Off-Teilnehmer Kundl, Kufstein,<br />

Brixen und Wattens gerade in der heißesten Phase der Saison befinden,<br />

liegt in Zirl der Fokus bereits auf die Spielzeit 2017/18.<br />

Was die „Gunners“ planen, und wie der Rückblick auf eine Elite-<br />

Liga-Saison mit acht Siegen – darunter zwei Derbyerfolgen über<br />

Silz – ausfällt, verrät „Oberkanonier“ Pepi Baumann im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU.<br />

RUNDSCHAU: Pepi, am Ende<br />

ist es der sechste Platz geworden. Wie<br />

fällt dein Saisonresümee aus?<br />

Pepi Baumann: Es war eine Saison<br />

mit Höhen und Tiefen. Einerseits<br />

haben wir uns etwas mehr erwartet,<br />

andererseits haben wir unser<br />

Minimalziel, Platz sechs und vor<br />

Silz zu liegen, erreicht. Im Großen<br />

und Ganzen war`s ganz gut. Auch<br />

unter dem Aspekt, dass wir das geringste<br />

Budget aller Elite-Liga-Teams<br />

haben. Zudem haben wir bis auf<br />

Kundl jede Mannschaft zumindest<br />

einmal geschlagen.<br />

RS: Warum hat es letztlich nicht<br />

für` s Play-Off gereicht?<br />

Baumann: Es hat uns etwas die<br />

Konstanz gefehlt. Vor allem mit den<br />

Dienstagsspielen hatten wir unsere<br />

Probleme. Da war die Regenerationszeit<br />

zwischen den Matches oftmals<br />

zu kurz. Und natürlich haben<br />

auch die Verletzungen eine Rolle gespielt.<br />

Bei der enge unseres Kaders,<br />

schmerzt jeder Ausfall doppelt.<br />

RS: Wann beginnen die Planungen<br />

für nächste Saison bzw. in welche<br />

Richtung gehen diese?<br />

Baumann: Die haben im Grunde<br />

schon begonnen. Ganz nach dem<br />

Motto: „Nach der Saison, ist vor der<br />

Saison“. Nach derzeitigem Stand<br />

werden wir mit einem Team in der<br />

Eliteliga und einem in der Landesliga<br />

antreten. Vor allem für die jungen<br />

Spieler ist die Landesliga ein ideales<br />

Sprungbrett.<br />

RS: Weil wir schon beim Thema<br />

sind: Was tut sich auf dem Spielersektor?<br />

Bleibt Ben Payne, seines Zeichens<br />

zweitbester Scorer der Liga, Zirl erhalten?<br />

Baumann: Ben ist uns im Wort.<br />

Das sollte passen. Ansonsten wollen<br />

wir den Stamm der Mannschaft halten<br />

und den Weg mit dem eigenen<br />

Nachwuchs weitergehen. Vielleicht<br />

kommt der eine oder andere Spieler<br />

dazu.<br />

RS: Das wird auch die beiden<br />

Trainer freuen. Nehmen Martin<br />

Höller und Heinz Thielmann auch<br />

kommende Saison auf der Betreuerbank<br />

Platz?<br />

Baumann: Definitiv ist noch<br />

nichts. Aber im Grunde passt es.<br />

Martin ist ja auch unser sportlicher<br />

Ben Payne ist das Um und Auf im Zirler Spiel. Auf das Konto des Kanadiers gehen<br />

14 Tore und 25 Assists. Fotos: Alex Dosch<br />

Leiter. Und wie sich die Aufgaben<br />

zwischen ihm und Heinz aufteilen,<br />

wird sich weisen. Das entscheiden<br />

die beiden.<br />

RS: Werfen wir nochmal einen<br />

Blick zurück: Was war dein Saison-<br />

Highlight?<br />

Baumann: Mit Sicherheit der<br />

Sieg über Kufstein. Aber auch die<br />

Tatsache, dass wir Spiele abgeliefert<br />

haben, wo man gesehen hat,<br />

was die Mannschaft zu leisten im<br />

Stande ist.<br />

RS: Und der negative Höhepunkt<br />

war?<br />

Baumann: Die ständigen Auf<br />

und Abs und vor allem die Verletzung<br />

von Martin Sturm.<br />

RS: Nach einem Spiel gibt es immer<br />

den „Man of he Match“. Wer<br />

ist aus deiner Sicht „The Man of the<br />

Season“?<br />

Baumann: Ui, da gibt`s mehrere<br />

Kandidaten. Natürlich zählt ein<br />

Ben Payne dazu. Aber auch ein<br />

Peter Kniebügel, der gerade gegen<br />

Saisonende hin, immer besser in<br />

Form gekommen ist. Oder auch<br />

so unermüdliche Rackerer wie ein<br />

Sebastian Schmid oder ein Michael<br />

Bonetti. Dessen Art Eishockey<br />

zu spielen… Da macht es einfach<br />

Spaß zuzuschauen. Aber auch die<br />

Jungen haben überzeugt.<br />

Baumann: Ganz klar Lukas<br />

Riedl. Er hat sich zu einer fixen<br />

Größe etabliert, hat fast alle Spiele<br />

bestritten und ist zu einem super<br />

Verteidiger gereift.<br />

RS: Von den „Youngsters“ zu den<br />

ganz Jungen. Die „Gunners“ sind<br />

auch im Nachwuchsbereich sehr engagiert.<br />

Was gibt es von den „Kanonieren<br />

der Zukunft“ zu berichten?<br />

Baumann: Wir haben heuer<br />

erstmalig mit dem Schulsport begonnen.<br />

Zudem sind wir nahezu<br />

der einzige Verein in Tirol, der ein<br />

Ganzjahrestraining anbietet. Vor<br />

allem bei den Kleinsten ist es enorm<br />

wichtig, dass sie so oft als möglich<br />

am Eis stehen. In die kommende<br />

Saison gehen wir mit einer U-10,<br />

U-12 und U-17-Mannschaft.<br />

RS: Was den „Großen“ nicht gelungen<br />

ist, hat die U-16-Mannschaft<br />

heuer geschafft.<br />

Baumann: Richtig! Die hat als<br />

Zweiter des Grunddurchgangs das<br />

Play-Off erreicht und spielt aktuell<br />

gegen die SPG Kitzbühel/St. Johann<br />

um den Finaleinzug.<br />

RS: Thema Finale: Die letzte Frage.<br />

Wer holt sich den Titel in der Elite-<br />

Liga?<br />

Baumann: Das ist eine schwere<br />

Frage. Ich glaube fast, dass es Kufstein<br />

macht.<br />

Einer der Aufsteiger der Saison: Lukas<br />

Riedl.<br />

Michael Bonetti, einer der Eishockey<br />

arbeitet.<br />

RS: Apropos Jungen: Wer ist der<br />

„Rookie“, der Aufsteiger der Saison?<br />

Das Gespräch führte Alex Dosch<br />

RUNDSCHAU Seite 32 15./16. Februar 2017


Die „wilde Henne“ und ihr Hang zu Edelmetall<br />

Nach Gold und Silber bei Junioren-Weltmeisterschaften kürt sich Stephanie Venier zur Abfahrts-Vize-Weltmeisterin<br />

(fly) 2013 bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Le Massif Gold<br />

im Super-G und Silber in der Abfahrt. Ein Jahr später im Super-<br />

G von Jasna erneut Silber. Stephanie Venier hat schon früh ihr<br />

Faible für Edelmetall entdeckt. Da wollte sie sich auch bei ihrer<br />

ersten WM bei den „Großen“ nicht bremsen lassen. Die „wilde<br />

Henne vom Ranggerköpfl“ raste in der Abfahrt sensationell<br />

zum Vize-Weltmeistertitel. Der offizielle Empfang für Stephanie<br />

Venier findet am Donnerstag, dem 16. Feber, um 19 Uhr beim<br />

Liftparkplatz in Oberperfuss statt.<br />

Dabei „roch“ es schon beim ersten<br />

WM-Einsatz ganz stark nach Edelmetall.<br />

Gerade mal 41 Hundertstel<br />

fehlten im Super-G auf die „Bronzene“<br />

Lara Gut. Dies noch dazu mit<br />

einer nicht ganz perfekten Fahrt.<br />

„Bis auf zwei Fehler war ich extrem<br />

zufrieden. Aber lieber werde ich mit<br />

Fehlern Siebte, als ich lande ohne<br />

irgendwo hinten“, wollte sich Venier<br />

nicht lange mit einem möglichen<br />

„Hättiwari“ beschäftigen. „Viele<br />

sagen, ich hätte ohne diese Fehler<br />

neben der „Schmidi“ Platz nehmen<br />

können. Aber die Fahrt war halt<br />

nicht fehlerfrei.“ Dennoch langte es<br />

zu Rang sieben. Und dies bei ihrem<br />

WM-Debüt. Zum Vergleich: Eine<br />

Anna Veith wurde bei ihrem ersten<br />

WM-Einsatz 2009 in Val d` Isere<br />

2009 Vierte. Lindsey Vonn kam 2004<br />

in Santa Catarina über Rang neun<br />

nicht hinaus und Superstar Marcel<br />

Hirscher sah bei seinem ersten WM-<br />

Rennen, ebenfalls in Val d` Isere,<br />

erst gar nicht das Ziel. So wenig sich<br />

die 23-jährige über verpasstes Edelmetall<br />

ärgerte, so sehr freute sie sich<br />

mit Sensations-Weltmeisterin Nicole<br />

Schmidhofer. „Mega cool. Wir verstehen<br />

uns sehr gut, sind mittlerweile<br />

gute Freundinnen. Kurzzeitig ist<br />

es mir sogar so vorgekommen, als<br />

hätte ich selbst Gold gewonnen. So<br />

gefreut hab ich mich für sie.“<br />

Wie überhaupt sich die Oberperferin<br />

in St. Moritz pudelwohl fühlte.<br />

„Mir hat`s richtig gut gefallen.<br />

Die Atmosphäre war ganz anders<br />

als im Weltcup. Viele Leute und das<br />

ganze Drumherum… Alles ziemlich<br />

cool.“<br />

Zum Stimmungshoch trug natürlich<br />

auch die Nominierung für<br />

die Spezial-Abfahrt und der anschließende<br />

Sensationslauf bei.<br />

Mit Nummer sechs ins Rennen<br />

gegangen, distanzierte Venier die<br />

vor ihr gestartete Geheimfavoritin<br />

und Weltcupdritte Sofia Goggia um<br />

12 Hundertstelsekunden. Danach<br />

begann das große Zittern. Saison-<br />

Dominatorin Ilka Stuhec war um<br />

vier Zehntelsekunden schneller, die<br />

erfolgreichste Läuferin im Weltcup-<br />

Zirkus, Lindsey Vonn, um fünf<br />

Hundertstel langsamer. Spätestens<br />

als die Nummer 28, Michelle Gisin,<br />

als Achte im Ziel abschwang, war<br />

klar: Stephanie Venier darf sich ab<br />

sofort Vize-Weltmeisterin nennen.<br />

„Ich hab schon während dem Lauf<br />

gemerkt, dass ich schnell bin. Die<br />

Sprünge gingen sehr weit. Aber dass<br />

Nach einer nahezu fehlerlosen Fahrt war der Jubel im Ziel bei Stephanie Venier<br />

groß.<br />

Foto: Kronenzeitung/Christof Birbaumer<br />

es für eine Medaille reicht…“ Entsprechend<br />

überwältigt gab sie sich<br />

beim anschließenden Interview-<br />

Marathon. „Ich bin ein bisschen<br />

sprachlos und einfach nur megahappy.“<br />

Auf ihrem Facebook-Account<br />

postete sie ein Bild von der<br />

Flower-Zeremonie mit dem kurzen<br />

aber sehr vielsagenden Text: Danke<br />

Mama und Papa.<br />

Doch nicht nur im Hause Venier<br />

wurde ordentlich gefeiert. Der<br />

„Wahl-Oberperfer“ Beat Feuz – der<br />

Schweizer ist mit der ehemaligen<br />

Slalom-Staatsmeisterin Katrin Triendl<br />

zusammen – fuhr wenige<br />

Stunden später zu Abfahrtsgold.<br />

Somit dürfte der 12. Februar 2017<br />

wohl als Ski-Feiertag in die Oberperfer<br />

Geschichte eingehen.<br />

Stimmen zur „Silbernen“<br />

Einer der ersten Gratulanten war der<br />

Liechtensteiner Ex-Skirennläufer Marco<br />

Büchel.<br />

Fotos: Venier<br />

Das Siegertrio der Abfahrt: V.l. Stephanie Venier, Ilka Stuhec und Lindsey Vonn.<br />

15./16. Februar 2017<br />

Elias Tollinger/Skispringer:<br />

Sensationell! Es läuft bei ihr. Ich<br />

hab die Abfahrt leider nicht schauen<br />

können, weil ich selbst in Brotterode<br />

am Start war. Aber ich hab mich sehr<br />

für sie gefreut. Dass sie schnell ist,<br />

hat man ja gewusst. Aber ich glaub,<br />

dass sie nicht viele auf der Rechnung<br />

hatten.<br />

Christian Bucher/Cousin/Kicker<br />

FC Oberhofen:<br />

Ein Wahnsinn! Ich bin gewaltig<br />

stolz auf die „Letze“. Am Samstag hab<br />

ich ihr noch gesagt, dass die Nummer<br />

sechs eine Medaille macht. Erst wollte<br />

sie es nicht glauben. Danach hat sie gesagt,<br />

dass sie mir künftig mehr glaubt.<br />

Bianca Venier/Schwester/Ski Alpin:<br />

Ich bin stolz, so eine Schwester zu<br />

haben. Ich freu mich volle mit ihr. Sie<br />

hat es sich mehr als verdient.<br />

Viola Feichtner/Eisschnelllauf:<br />

Ich finde es volle lässig, dass die<br />

Stephi Zweite geworden ist. Ich freu<br />

mich total für sie. Vor allem, weil ich<br />

die Stephi ziemlich gut kenne und es<br />

mir taugt, wenn wir Oberperfer Mädels<br />

so Gas geben.<br />

Peter Abfalterer/SV Oberperfuss/<br />

Unterstützer der ersten Stunde:<br />

Gewaltig! Ich beiß mir nur grad in<br />

den Hintern, weil ich in Gran Canaria<br />

in der Sonne liege und nicht beim<br />

Rennen dabei war. Aber angestoßen<br />

haben wir auf die Stephi.<br />

Mario Venier/Vater:<br />

Das ist eine super Sache. Gerechnet<br />

hätten wir zwar ehrlich gesagt, eher<br />

mit einer Medaille im Super-G. Aber<br />

umso schöner ist es. Man sieht, dass<br />

sich harte Arbeit im Sommer bezahlt<br />

macht.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Vier Meistertitel für den RCI<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

16. bis 22. Februar 2017<br />

Mit diesem Schultersieg holte sich Lukas Gastl (blau) den Tiroler Meistertitel in der<br />

allgemeinen Klasse.<br />

Foto: RCI<br />

(GeSch) In Inzing fanden am Wochenende<br />

die „Allgemeinen Tiroler<br />

Meisterschaften“ und die „Tiroler<br />

Juniorenmeisterschaften“ im griechisch-römischen<br />

Stil statt. Für den<br />

RC Inzing gab es am Ende vier Meistertitel.<br />

Mario Krug und Sandro<br />

Greil holten Gold bei den Junioren,<br />

Lukas und Daniel Gastl wurden<br />

Tiroler Meister in der Allgemeinen<br />

Klasse. „Schade dass für Michael<br />

Wagner zu wenig Gegner da waren,<br />

so konnte dieser nicht ringen“, bedauert<br />

man in der RCI-Führung.<br />

In der Teamwertung siegte der<br />

RSCI vor Hötting und Vollkraft<br />

Innsbruck. RSCI Trainer Thomas<br />

Krug überreichte Max Wegscheider<br />

ein kleines Geschenk für seinen<br />

Sohn Anton, der kürzlich zur Welt<br />

kam.<br />

Souveräner Saisonstart<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag 17.2. – Hl. Sieben Gründer<br />

des Servitenordens, 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe<br />

Sonntag 19.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 5, 38-48), 8 Uhr Hl.<br />

Messe – für Johanna & Josef Stubenböck<br />

& Arme Seelen, Josef Gruber,<br />

11 Uhr Wortgottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche, 19 Uhr Hl.<br />

Messe – für Ernst Pöschl (15. Jt.) &<br />

Eltern<br />

Montag 20.2. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim<br />

Dienstag 21.2. – Hl. Petrus Damiani,<br />

19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr<br />

Hl. Messe<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />

Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />

Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14 Uhr<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 18.2. – Marien-Samstag,<br />

18.30 Uhr Wortgottesdienst<br />

Sonntag 19.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 5, 38-48), 10 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für<br />

die Pfarrgemeinde – für Franz Gabl<br />

(1. Jt.), Anna Bergant & Marianne<br />

Schallhart, Elisabeth Hofer<br />

Montag 20.2. – 9 Uhr Rosenkranz –<br />

wir beten um geistliche Berufe und<br />

um Frieden<br />

Mittwoch 22.2. – Kathedra Petri,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe – für die Armen<br />

Seelen<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 16.2. – 18 Uhr Anbetungsstunde<br />

Sonntag 19.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 5, 38-48), 10 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für<br />

die Pfarrgemeinde – für die Armen<br />

Seelen<br />

Caritas<br />

Wärme<br />

Kälte<br />

(RS) Brigitte Gfrei vom „Raika Tri Team Telfs“ erreichte am Sonntag beim Tiroler<br />

Koasalauf in der Klasse 50 Kilometer Klassisch als beste Österreicherin den 5.<br />

Gesamtplatz bei den Damen und den Sieg in der Altersklasse. Gfrei freut sich über<br />

den gelungenen Saisonstart natürlich riesig.<br />

Foto: lar/tripress<br />

Thema: „Die Liebe ist ...”; Jeweils<br />

Donnerstag in der Fastenzeit (2., 9.,<br />

16., 23., 30. März und 6. April) um 19<br />

Uhr im San Damiano-Raum im Franziskanerkloster.<br />

Exerzitien im Alltag<br />

Begleitung: P. Severin Mayrhofer;<br />

Anmeldung bis Montag, dem 27. Februar<br />

unter Tel. 05262 62440-14 oder<br />

per E-Mail: severin.mayrhofer@franziskaner.at<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 15./16. Februar 2017


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 803, Lösung<br />

K X K X F X X C X H X E X K X<br />

H A E N D E S C H U E T T E L N<br />

X B X E X U E XOX R I O J A X<br />

T I E F SEEGRABENXSO<br />

XNOX X R X A X P E R X I S L<br />

D E S I N F I Z I E R E N X I I<br />

X T X X OELX X XGX E X E V<br />

S T A A T S S E K R E T A E R E<br />

X E X DA<strong>TE</strong>NBANKXOTR<br />

A L P B A C H<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

6<br />

8<br />

3<br />

Rätsel 804<br />

Trockenmasse<br />

aus<br />

entrahmter<br />

Milch<br />

Rätsel 804<br />

Rätsel 804<br />

Trockenmasse<br />

aus<br />

Trockenmasster<br />

Milch aus<br />

entrahm-<br />

entrahmter<br />

Milch<br />

Wehschrei<br />

Bitte um<br />

Gottes<br />

Gunst<br />

alle Förderer<br />

Wehschrei<br />

einer<br />

Person oder<br />

e.<br />

Bitte um<br />

Wehschrei Vereins<br />

Gottes<br />

Bitte Gunst um<br />

Gottes<br />

alle Förderer<br />

einer<br />

Gunst<br />

alle Person Förderer<br />

e. Vereins einer<br />

oder<br />

Domain<br />

Person oder<br />

von<br />

e. Vereins<br />

Frankreich<br />

2<br />

1<br />

7<br />

6<br />

3<br />

9<br />

1<br />

2<br />

Domain<br />

von<br />

Domain Frankreich<br />

von<br />

Texte, Frankreich die gelesen<br />

werden müssen, Mz.<br />

7<br />

9<br />

6<br />

6<br />

8<br />

4<br />

Material z.<br />

Errichten v.<br />

Gebäuden<br />

Giga, 8 Abk.<br />

Zwielaut<br />

Zwielaut Laubbaum<br />

Laubbaum<br />

3<br />

9<br />

7<br />

1<br />

6<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

römisch<br />

für 99<br />

römisch<br />

für 99<br />

römisch<br />

für 99<br />

8<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

2<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

4<br />

2<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

6<br />

7<br />

4<br />

9<br />

2<br />

6<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

5<br />

8<br />

6<br />

1<br />

4<br />

4<br />

5<br />

8<br />

2<br />

1<br />

6<br />

7<br />

3<br />

9<br />

1<br />

1<br />

7<br />

6<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

8<br />

2<br />

5<br />

8<br />

Vorzeichen<br />

Saiteninstrument,<br />

Mehrzahl 9<br />

Vorzeichen<br />

Vorzeichen<br />

Saiteninstrument,<br />

Saiteninstrument,<br />

Spanien<br />

Mehrzahl<br />

Domain v.<br />

Mehrzahl Haremswächter<br />

Domain v.<br />

Spanien<br />

Domain v.<br />

Spanien<br />

Haremswächter<br />

Haremswächter<br />

7<br />

8<br />

5<br />

9<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

6<br />

6<br />

1<br />

9<br />

3<br />

4<br />

7<br />

8<br />

2<br />

5<br />

5<br />

1<br />

4<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

8<br />

5<br />

9<br />

7<br />

1<br />

kurz für<br />

den Pro-<br />

kurz duktstrich-<br />

codePro-<br />

Hochsai-<br />

für<br />

den<br />

duktstrich-<br />

code<br />

son, Abkürzung<br />

Hochsaison,<br />

Abkürzung<br />

Hochsaison,<br />

Abkürzung<br />

2<br />

2<br />

2<br />

kurz für<br />

den Produktstrichcode<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 16. bis 22. Februar 2017<br />

Weltbewegendes dürfte sich in<br />

dieser Woche kaum tun. Der Job<br />

ist allenfalls Routine mit einem<br />

Touch Eintönigkeit. Aus Firmenklatsch<br />

sollten Sie sich besser<br />

heraushalten!<br />

Um Ihr Ziel zu erreichen, müssen<br />

Sie schon etwas cleverer vorgehen.<br />

Ihr Gegenspieler macht<br />

nämlich nicht die Anstalten, sich<br />

die Butter vom Brot nehmen zu<br />

lassen.<br />

Sie haben so viel Energie, dass<br />

Sie mit voller Power durchstarten<br />

wollen! Doch passen Sie auf:<br />

Manchmal verliert man bei zu<br />

viel Antrieb den Blick für die<br />

Details.<br />

Bei einer Diskussion müssen Sie<br />

sich um äußerste Sachlichkeit<br />

bemühen! Nassforsche Kommentare<br />

und beißende Ironie<br />

kommen bei Ihren Gesprächspartnern<br />

gar nicht gut an.<br />

Bisher hat die Gegenseite Ihre<br />

Strategie immer wieder durchschaut<br />

und vereiteln können.<br />

Wenn Ihnen selbst kein guter<br />

Plan einfällt, sollten Sie einen<br />

Freund um Hilfe bitten.<br />

11. bis 17. Februar 2017<br />

Um Ihre Glaubwürdigkeit nicht<br />

in Frage zu stellen, dürfen Sie<br />

nicht auf zwei Hochzeiten<br />

gleichzeitig tanzen! Selbst wenn<br />

das kurzfristige, finanzielle Einbußen<br />

bedeutet.<br />

Jungfrau Sie können eine ärgerliche An-<br />

Maßein-<br />

so regeln, dass keine Luftreise den Mittelpunkt biblische und setzen Sie 7<br />

Stellen Sie Ihre Kompetenzen in<br />

sehrgelegenheit<br />

schlechter Seite sich heit für benachteiligt fühlt: am Ende auf die Politik Stammmutter<br />

den großen, alles<br />

der kleinen<br />

Feldertrag Das ist die gut Lautstärke<br />

in der Lage, sich laubs neu entscheidenden Wurf ist es noch<br />

– und jetzt sind des Sie Ur-<br />

Schritte, für<br />

Lex,<br />

endlich<br />

Abk.<br />

24. 8.–23.9. auszurichten.<br />

zu früh.<br />

3<br />

sehr Maßeinheit<br />

für<br />

am Ende<br />

Stamm-<br />

Luftreise<br />

biblische 7<br />

schlechter<br />

sehr Feldertrag die Maßeinheit<br />

… für Sam<br />

laubs am Selbstlaut Ende<br />

Stamm-<br />

Kunst,<br />

Lautstärke<br />

des Luftreise Urmutter<br />

biblische 7<br />

8schlechter<br />

Lex,<br />

Fragewort<br />

Abk.<br />

Feldertrag die (scherzh. Lautstärke<br />

Symbolfilaubs<br />

Himmels-<br />

heißer<br />

des<br />

3<br />

Abk. Ur-<br />

für e. mutter englisch<br />

Lex, Abk.<br />

gur d. USA) 3<br />

richtung<br />

Jazzstil<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

8 Fragewort … Sam<br />

Selbstlaut<br />

Kunst,<br />

(scherzh.<br />

Abk. für e.<br />

englisch<br />

Kambodscha<br />

8 Fragewort Symbolfigur<br />

(scherzh. d. USA) indische richtung Abk. Insekten-<br />

für e.<br />

englisch<br />

… Sam<br />

Himmels-<br />

Selbstlaut<br />

Kunst,<br />

heißer<br />

Jazzstil 5<br />

Symbolfigur<br />

d. USA)<br />

richtung<br />

Kfz-Zei-<br />

Wasserpfeifhülle<br />

Jazzstil<br />

Himmelspuppen-<br />

heißer<br />

chen von<br />

ein, engl.<br />

Kambodschchen<br />

Kfz-Zei-<br />

1<br />

chem.<br />

von<br />

Zn.<br />

Kambodscha<br />

indische Insekten-<br />

5<br />

f. Cobalt<br />

Wasserpfeife<br />

indische hülle Insekten-<br />

5<br />

Kurzname<br />

puppen-<br />

weiblicher<br />

Wasserpfeifhülle<br />

Initialen<br />

persönli-<br />

ein, puppen-<br />

Initialen<br />

engl.<br />

der<br />

1 von<br />

ches Fürwort<br />

(4. f. Cobalt<br />

ein, engl.<br />

chem. Zn.<br />

Ullmann<br />

Fontane<br />

1<br />

Fall)<br />

weiblicher chem. Zn.<br />

Kurzname f. Cobalt<br />

Initialen<br />

Initialen<br />

persönliches<br />

Für-<br />

weiblicher<br />

der<br />

von<br />

Kurzname<br />

Initialen Ullmann<br />

Fontane Initialen<br />

wort persönliches<br />

Für-<br />

(4.<br />

der<br />

von<br />

Fall)<br />

Ullmann 11 Windhund Fontane<br />

wort (4. 4<br />

Fall)<br />

Fische<br />

zu lange<br />

garen<br />

zu lange<br />

garen<br />

zu lange<br />

garen<br />

Material z.<br />

Errichten v.<br />

Material Gebäuden z.<br />

Errichten häufigster v.<br />

Giga, Abk.<br />

Gebäuden Buchstabe<br />

Giga, im Deutschen<br />

Abk.<br />

9<br />

häufigster<br />

Buchstabe<br />

häufigster im Deutschen<br />

Buchstabe Zwielaut<br />

im Deutschen<br />

Laubbaum 9<br />

9<br />

Forstschädling<br />

(Fichtenspinnerschädling<br />

Forst-<br />

(Fichtenspinner)<br />

Kriechtier, Mehrzahl<br />

10<br />

ADAM<br />

Texte, die gelesen<br />

11 Windhund<br />

4<br />

werden müssen, 1 Mz. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Texte, die gelesen<br />

11 Windhund<br />

4<br />

werden<br />

Kriechtier,<br />

müssen,<br />

Mehrzahl<br />

Mz.<br />

ADAM<br />

Kriechtier, Mehrzahl<br />

Die Lösung 1 ergibt ein 2Skigebiet 3im Kaiserwinkel. 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Sie möchten an diesem Wochenende<br />

gerne einen gemütlichen<br />

Skorpion<br />

Abend mit Ihrem Partner verbringen,<br />

doch der hat ganz andere<br />

Pläne. Lassen Sie sich ruhig<br />

auf seine Ideen ein.<br />

24.10.–22.11.<br />

Sie sollten den Ausführungen Schütze<br />

anderer gut zuhören, die haben<br />

Wichtiges zu erzählen, was Ihnen<br />

erhebliche Kosten ersparen<br />

kann. Und Geld haben Sie ja nun<br />

gerade nicht zu viel.<br />

23.11.–21.12.<br />

Lassen Sie alle Dinge mit viel Steinbock<br />

mehr Muße an sich herankommen.<br />

Und entscheiden Sie wirklich<br />

wichtige Sachen besser nur<br />

mit dem Verstand und nicht nach<br />

Ihrem Gefühl.<br />

22.12.–20.1.<br />

Sie sind nicht an allem schuld, Wassermann<br />

auch wenn man Ihnen das an<br />

diesem Wochenende gerne einreden<br />

möchte. Da versuchen einige<br />

Leute, ganz bewusst von eigenen<br />

Fehlern abzulenken.<br />

21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.<br />

10<br />

10<br />

Forstschädling<br />

(Fichtenspinner)<br />

6<br />

6<br />

6<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Die Lösung ergibt ein Skigebiet im Kaiserwinkel.<br />

15./16. Die Lösung Februar ergibt 2017 ein Skigebiet im Kaiserwinkel.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


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Föger Wohnen - Rundschau - 15 Februar 2017.indd 1 13.02.17 13:53

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