TE KW 07
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6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />
AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 7, 10. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 15./16. Februar 2017<br />
Bravo<br />
WM-Silbermädl!<br />
Foto: Kronenzeitung/Christof Birbaumer<br />
Für eine Sensation sorgte am<br />
Sonntag das Oberperfer Ski-<br />
Ass Stephanie Venier. Mit einer<br />
exzellenten Leistung holte sie<br />
bei der Damen-Abfahrt in St.<br />
Moritz die WM-Silbermedaille.<br />
Venier, die im Weltcup noch<br />
nie am Abfahrtspodest stand,<br />
musste sich lediglich Gold-<br />
Favoritin Ilka Stuhec (SLO) um<br />
0,40 Sekunden geschlagen geben.<br />
Lindsey Vonn (USA/+0,45)<br />
durfte sich in ihrer Comeback-<br />
Saison über Bronze freuen.<br />
Seite 33<br />
Seefeld Telfs Region<br />
Bevölkerung steht Türkisch-Kurse sorgen Verhaftungen bei<br />
hinter Bahnhof neu bei FPÖ für Wirbel Polizei-Großeinsatz<br />
Seite 4 Seite 5 Seite 7<br />
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So war es früher...<br />
Im Jahr 1935 entstand der „Meaderloch-Tunnel“<br />
an der Straße von<br />
Telfs auf das Mieminiger Plateau.<br />
Zuvor hatte der Jahrhunderte alte<br />
Fahrweg in einer Kurve nördlich<br />
um den Felsvorsprung herum geführt.<br />
Das Bauprojekt war auch<br />
eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme<br />
der Regierung in den damaligen<br />
Zeiten der Wirtschaftskrise<br />
und Arbeitslosigkeit.<br />
Das Foto ist das einzige bekannte<br />
Bild vom Bau des Tunnels und<br />
stammt aus dem Nachlass von<br />
Emma Simcik, deren Mann Josef<br />
als Straßenbaufachmann am Projekt<br />
beteiligt war.<br />
Stefan Dietrich<br />
60 Jahre Schafzucht in Telfs<br />
Dutzende vitale Schafe werden am Sonntag beim Gasthof Lehen der Jubiläumsausstellung<br />
ein Krönchen aufsetzen.<br />
Foto: Schafzuchtverein Telfs<br />
(GeSch) Der Schafzuchtverein<br />
Telfs feiert am kommenden Sonntag,<br />
dem 19. Feber, mit einer Ausstellung<br />
beim Gasthof Lehen das<br />
60-Jahr-Bestandsjubiläum. Der Auftrieb<br />
der Schafe erfolgt um 9 Uhr,<br />
um 10 Uhr beginnt die Reihung<br />
der Klassen, um ca. 11.30 Uhr werden<br />
die Tiere gesegnet, um 12 Uhr<br />
startet die Ringvorführung mit Prämierung,<br />
um 15.30 Uhr findet die<br />
Preisverteilung statt. Anschließend<br />
gemütliches Beisammensein mit<br />
Musik.<br />
Die Telfer Schafer wünschen allen<br />
BesucherInnen gute Unterhaltung.<br />
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I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />
Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (fly) Alexander Dosch, (ado)<br />
Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner, (wr)<br />
Wolfgang Rives, (ghh) Gerd Harthauser,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Tierärzte<br />
19.2.: Dr. Thomas Angerer, 6105<br />
Leutasch, Tel. 05214/6141.<br />
18./19.2.: Tierklinik Gnadenwald,<br />
6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />
Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />
0664/8200001.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (16. 2.) Juliana, Philippa; FR<br />
(17. 2.) Silvinus, Alexius Falc.; SA<br />
(18. 2.) Simeon, Angelikus; SO (19.<br />
2.) Bonifatius, Hadwig; MO (20. 2.)<br />
Leo d. W., Amata; DI (21. 2.) German,<br />
Gunthild; MI (22. 2.) Isabella,<br />
Margareta v. Cort.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 18. Februar<br />
2017 um 20.34 Uhr.<br />
WERBEAGENTUR<br />
RUNDSCHAU Seite 2 15./16. Februar 2017
Ein Jahr nach Bgm.-Wahlen:<br />
RUNDSCHAU-Umfrage bei sechs Neo-Dorfchefs<br />
(GeSch) Vor gut einem Jahr wurden in Tirol die Gemeinderatsund<br />
Bürgermeisterwahlen abgehalten. Im Erscheinungsgebiet der<br />
RUNDSCHAU Telfs sind sieben neue Dorfchefs bestellt worden.<br />
Die RUNDSCHAU fragte bei den neuen BürgermeisterInnen<br />
nach, wie sie ihr erstes Amtsjahr bilanzieren.<br />
Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer<br />
freut sich über realisierte und noch anstehende<br />
Projekte. RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />
FLAURLING. Ladys first: In<br />
Flaurling wurde am 28. Feber 2016<br />
Brigitte Praxmarer zur Bürgermeisterin<br />
gewählt. Sie folgte Gerhard Poscher<br />
nach, der sich aus der Gemeindepolitik<br />
verabschiedete. Praxmarer<br />
bilanziert das erste Amtsjahr positiv.<br />
„Das Trinkwasserkraftwerk konnte<br />
voriges Jahr in Betrieb genommen<br />
werden und der erste Teil vom Umbau<br />
des Gemeindezentrums konnte<br />
fertiggestellt werden. Mit der zweiten<br />
Umbaustufe, die auch den neuen<br />
Turnsaal und eine Bühne beinhaltet,<br />
wird heuer im Sommer begonnen“,<br />
listet Praxmarer auf. Als wichtiges<br />
Zukunftsprojekt, das ebenfalls noch<br />
heuer in Angriff genommen werden<br />
soll, bezeichnet die Flaurlinger<br />
Dorfchefin die Sanierung der Kapellen<br />
am Kalvarienberg. Die Zusammenarbeit<br />
im Gemeinderat bewertet<br />
Brigitte Praxmarer als positiv.<br />
Zirls Bürgermeister Thomas Öfner ist<br />
gefordert.<br />
RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />
15./16. Februar 2017<br />
PETTNAU. In Pettnau ist Martin<br />
Schwaninger seit einem Jahr der<br />
Dorfchef. Auch er bilanziert sein<br />
erstes Amtsjahr positiv. „Es läuft<br />
alles sehr gut. Im Gemeinderat<br />
wurden bisher fast alle Beschlüsse<br />
erinstimmig gefasst. Derzeit läuft<br />
die Planung für den Kindergartenzubau,<br />
mit dem noch heuer begonnen<br />
werden soll!“<br />
ZIRL. Thomas Öfner steht seit<br />
einem Jahr an der Spitze der Marktgemeinde<br />
Zirl. „Die vergangenen<br />
zwölf Monate waren eine Herausforderung.<br />
Im Gemeindeamt<br />
funktioniert die Zusammenarbeit<br />
bestens, im Gemeinderat gibt es<br />
natürlich Meinungsverschiedenheiten.<br />
Eine Herausforderung ist<br />
für mich auch das Gewerbegebiet<br />
'Zirler Wiesen', das unbedingt auf<br />
Schiene gebracht werden muss. Alles<br />
in allem kann ich sagen, dass ich<br />
als Bürgremeister den interessantesten<br />
Job der Welt habe!“<br />
SELLRAIN. In Sellrain beerbte<br />
Georg Dornauer jun. den Langzeitbürgermeister<br />
Norbert Jordan. Er<br />
bilanziert sein erstes Amtsjahr „zu<br />
einhundert Prozent positiv“. Es sei<br />
in dem einen Jahr im Gemeinderat<br />
sehr viel weitergebracht worden.<br />
Als Herausforderungen bezeichnet<br />
Dornauer das Projekt Mehrzwecksaal<br />
und den Baurechtsvertrag für<br />
das Areal Rothenbrunn sowie die<br />
elf Millionen Euro teure Verbauung<br />
das Seigesbaches. „Während<br />
meiner bisherigen Amtszeit konnten<br />
aber auch die Kinderbetreuung<br />
ausgebaut und das Problem mit<br />
dem Musikprobelokal gelöst werden“,<br />
listet der Sellrainer Dorfchef<br />
auf. Und ein wichtiges Projekt soll<br />
nun nochmals angeschubst werden:<br />
nämlich das Kraftwerk Fotsch. „Ich<br />
bin optimistisch, dass dieses Projekt<br />
von den zuständigen Behörden als<br />
positiv bewertet wird“, so Dornauer.<br />
ST. SIGMUND. Anton Schiffmann<br />
ist bereits seit eineinhalb Jahren<br />
Bürgermeister der Sellraintal-<br />
Gemeinde St. Sigmund. Er beerbte<br />
Langzeit-Dorfchef Karl Kapferer.<br />
Auch er bilanziert seine bisherige<br />
Amtszeit positiv. „In den vergangenen<br />
Monaten wurde viel geleistet,<br />
Frühling<br />
in Sicht!<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />
Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />
einige Projekte stecken noch in den<br />
Startlöchern. Das Einvernehmen<br />
im Gemeinderat ist gut, ich bin mit<br />
Eifer bei der Sache!“<br />
REITH B. SEEFELD. Dominik<br />
Hiltpold folgte in Reith b. Seefeld<br />
Johannes Marthe nach. Hiltpold<br />
bereut während seiner bisherigen<br />
Amtszeit keinen einzigen Tag. „Der<br />
Wechsel war nicht leicht, viele begonnene<br />
Projekte mussten aufgearbeitet<br />
werden. Ganz besonders<br />
freut mich, dass die Grundstücke<br />
im Gewerbegebiet verkauft werden<br />
konnten. Heuer muss der 'Linksabbieger'<br />
zum Gewerbegebiet hin<br />
errichtet werden und wir sind derzeit<br />
auch mit den Vorbereitungen<br />
für das neue Gemeindezentrum<br />
beschäftigt. Eine schriftliche Zusage<br />
vom Land Tirol über rund<br />
2,4 Millionen Euro Bedarfszuweisungen<br />
liegen bereits am Tisch“,<br />
so Hiltpold, der übrigens dem Ge-<br />
Die RUNDSCHAU zu Gast bei ...<br />
V.l. Chefin Silvia mit Ihren<br />
Mitarbeiterinnen Kathi, Filiz<br />
und Sabrina.<br />
Filiz beherrscht alte Techniken<br />
aus Ägypten mit Faden-Augenbrauenzupfen<br />
und Damenbartzupfen.<br />
RS-Fotos: Weber<br />
Dominik Hiltpold lobt Gemeinderat und<br />
Ausschüsse.<br />
Foto: Anton Hiltpold<br />
meinderat und den Ausschüssen<br />
ein Zeugnis mit Bestnoten ausstellt.<br />
INZING/UN<strong>TE</strong>RPERFUSS.<br />
Die Bürgermeister von Inzing und<br />
Unterperfuss, Josef Walch und Georg<br />
Hörtnagl, konnten trotz mehrerer<br />
Anrufversuche leider nicht<br />
erreicht werden.<br />
Riedl 54<br />
6173 Oberperfuss<br />
Tel. 05232/771 66<br />
Hair’s Cut in Oberperfuss ist der<br />
Friseur zum Wohlfühlen. Silvia startete<br />
ihr Geschäft im Jänner 2006.<br />
Seither sind drei Mitarbeiterinnen<br />
beschäftigt, mitunter auch Filiz. Als<br />
weiteres Angebot, während den Öffnungszeiten<br />
Dienstag, Mittwoch und<br />
Freitag von 9 bis 18 Uhr, mittwochs<br />
von 9 bis 14 Uhr und samstags von 8<br />
bis 13 Uhr, steht die Anwendung des<br />
neuen A/C Plex von Alcina – dem<br />
Schutz bei blondiertem, gefärbtem<br />
oder dauergewelltem Haar – zur Verfügung.<br />
Und nicht vergessen: Jeden<br />
Mittwoch „Seniorentag“. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Beifall für „Attraktivierung Bahnhof Seefeld“<br />
Bauarbeiten verlangen bis Ende Oktober 2018 viel Geduld von Seefeldern und Touristen<br />
Trotz der angekündigten massiven<br />
Einschränkungen und Behinderungen<br />
ernteten die Referenten<br />
einer sehr gut besuchten<br />
Gemeindeversammlung im<br />
Sport- und Kongresszentrum<br />
viel Beifall und Anerkennung<br />
für ihre Ausführungen zur in<br />
Kürze beginnenden Umgestaltung<br />
des Bahnhofsareals.<br />
Bürgermeister Werner Frießer<br />
rechnet zwar nach eigenen Angaben<br />
damit, dass in den kommenden<br />
zwei Jahren noch „viel<br />
geschimpft“ wird, versicherte<br />
aber zugleich, dass in die<br />
ganzen Planungen „viel Hirnschmalz<br />
eingeflossen“ sei.<br />
Von Gerd Harthauser<br />
Ob Kindergeld oder Pension,<br />
AK Falter enthält alle Werte<br />
Von Ausgleichszulage bis Rezeptgebühr:<br />
Im handlichen Falter<br />
„Wichtige sozialrechtliche<br />
Bestimmungen 2017“ finden AK<br />
Mitglieder alle Werte. Kostenlos<br />
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1631 oder lesen auf ak-tirol.com.<br />
E i n e<br />
grundlegende<br />
Neuregelung<br />
betrifft<br />
Eltern,<br />
wenn ihre<br />
Kinder ab<br />
1. März<br />
2017 zur<br />
Welt kommen: Dann können<br />
sie zwischen einkommensabhängiger<br />
Variante und neuem Kinderbetreuungsgeldkonto<br />
wählen.<br />
Neu sind ab diesem Stichtag<br />
auch der Partnerschaftsbonus<br />
von 1.000 Euro für Eltern, die<br />
sich die Betreuungszeit zumindest<br />
im Schlüssel 60:40 teilen,<br />
und der Familienzeitbonus<br />
(„Papa-Monat“). Mehr auf www.<br />
bmfj.gv.at, dort gibts den KBG-<br />
Rechner.<br />
Mehrere Monate lang wird der Bahnhof Seefeld umgebaut. Pünklich zur Nordischen WM 2019 soll er sich äußerst kundenfreundlich<br />
präsentieren. <br />
Animation: ÖBB<br />
MEHR GELD. Pensionisten,<br />
die Ausgleichszulage beziehen,<br />
erhalten seit 1. Jänner mehr Geld:<br />
889,84 Euro brutto pro Monat,<br />
Ehepaare im gemeinsamen<br />
Haushalt 1.334,17 Euro brutto.<br />
Verbesserungen gab es für Pensionisten<br />
mit Ausgleichszulage<br />
und<br />
360 Beitragsmonaten<br />
der<br />
Pflichtversicherung<br />
aufgrund<br />
einer Erwerbstätigkeit:<br />
Sie bekommen<br />
1.000 Euro brutto.<br />
GUT ZU WISSEN. Die<br />
Rezeptgebühr wurde auf 5,85<br />
Euro erhöht und das monatliche<br />
Netto-Einkommen für die<br />
Befreiung auf 889,84 Euro (bei<br />
Ehepaaren auf 1.334,17). Die<br />
Geringfügigkeitsgrenze stieg auf<br />
425,70 Euro, und die Höchstbeitragsgrundlage<br />
auf 4.980 Euro.<br />
ANZEIGE<br />
Für die ÖBB Infra saßen Projektleiter<br />
Ing. Günter Oberhauser und<br />
Planungskoordinator Ing. Helmut<br />
Mosheimer auf dem Podium. Wegen<br />
des „engen Terminkorsetts“<br />
arbeite man von Beginn an „am Limit“,<br />
baten die beiden um Verständnis<br />
für Umleitungen, Sperren und<br />
Behinderungen und warnten schon<br />
jetzt, es dürfe überhaupt nichts Unvorhergesehenes<br />
passieren, wenn das<br />
22,8 Mio teure Gemeinschaftsprojekt<br />
von Land, Gemeinde, TVB und<br />
ÖBB im angestrebten Zeitplan verwirklicht<br />
werden solle. Dieser Zeitplan<br />
beginnt mit der ersten Hauptbauphase<br />
am 13. März 2017 (Sperre<br />
der Bahnhofshalle) und endet am<br />
31. Oktober 2018. Dann soll das<br />
denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude<br />
innen völlig neu gestaltet, modernisiert<br />
und barrierefrei sein und<br />
die Fußgängerzone direkt bis zu den<br />
dann nur noch zwei Gleisen reichen.<br />
Auch der TVB findet im Bahnhof<br />
ein neues Zuhause: „Dort, wo er hin<br />
gehört“ wie TVB-Chef Elias Walser<br />
meinte. Den Beginn der Arbeiten<br />
am 13.3. werden zumindest die<br />
Anlieger kaum überhören, denn da<br />
starten die ÖBB die Rammarbeiten<br />
für die neue Oberleitung im Bahnhofsbereich.<br />
Nach und nach werden<br />
in Folge alle Gleisanlagen ausgetauscht,<br />
zusätzliche Weichen eingebaut,<br />
die Bahnübergänge im Süden<br />
und Norden teilweise verlegt und<br />
auf den neuesten technischen Stand<br />
gebracht und die Bahnsteige überdacht<br />
und so weit verlängert, dass<br />
dort jeweils zwei komplette Zuggarnituren<br />
Platz finden. Zudem werden<br />
Personenlifte eingebaut, die Fußgängerunterführung<br />
auf fünf Meter<br />
verbreitert und vor allem das jetzige<br />
Gleis 3 entfernt, damit Platz entsteht<br />
für einen großzügigen Ausbau des<br />
südlichen Riehlwegs mit Zugang zu<br />
den Gleisen, den Personenliften und<br />
neuen Taxistandplätzen.<br />
KOPFZERBRECHEN. Im<br />
nördlichen Teil hat der Riehlweg<br />
den Planern bis zuletzt großes Kopfzerbrechen<br />
gemacht, ein Treffen<br />
mit den Anliegern soll in diesen<br />
Tagen eine endgültige Entscheidung<br />
über die künftige Verkehrsführung<br />
bringen, die Varianten reichen von<br />
Einbahnregelungen bis zu Durchfahrtsperren<br />
außer für Anlieger.<br />
Kopfzerbrechen machte ihnen aber<br />
auch, dass während der gesamten<br />
Bauzeit ständig zwei Gleise zur Verfügung<br />
stehen müssen, weil Seefeld<br />
ein Begegnungsbahnhof ist, und<br />
Kopfzerbrechen machte und macht<br />
vor allem der Zeitdruck durch die<br />
WM in 2019. Nicht ganz so problematisch<br />
sehen sie dagegen den zu<br />
erwartenden Baustellenverkehr, obwohl<br />
im unmittelbaren Umfeld des<br />
Bahnhofs gleichzeitig zwei Hochbauprojekte<br />
entstehen.<br />
OPTIK UND AKUSTIK. Wenn<br />
man in einigen Monaten einmal<br />
von der begrünten Fußgängerzone<br />
über den neu gestalteten Bahnhofsvorplatz<br />
direkt zu den Gleisen oder<br />
zum neuen Busterminal kommt<br />
oder vom Zug zum Bus gelangt,<br />
ohne nass zu werden, und modernste<br />
Technik überall aktuelle Informationen<br />
optisch und akustisch<br />
bereit hält, dann dürfte jetzt hie<br />
und da aufkeimender eventueller<br />
Ärger bald verflogen sein. Hat Seefeld<br />
doch dann vermutlich einen der<br />
schönsten Bahnhöfe in ganz Tirol.<br />
Schienenersatzverkehr<br />
In der Zeit vom 26. Oktober bis<br />
2. November 2017 und 16. Juni 2018<br />
bis 13. Juli 2018 wird der Zugverkehr<br />
zwischen Innsbruck-Hauptbahnhof<br />
und Garmisch/Partenkirchen wegen<br />
der Arbeiten am Bahnhof Seefeld<br />
und weiterer Arbeiten in diesem Streckenabschnitt<br />
komplett eingestellt.<br />
Die Bahn richtet einen Schienenersatzverkehr<br />
ein.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 15./16. Februar 2017
Diebstahl in Leutasch<br />
Bislang unbekannte Täter stahlen<br />
in Leutasch zwischen 30. Jänner und<br />
4. Feber aus einem frei zugänglichen<br />
Bereich eines landwirtschaftlichen<br />
Betriebes eine neuwertige Euronorm-<br />
Aufnahme (Gabelaufbau für Traktoren).<br />
Der Schaden bewegt sich im<br />
dreistelligen Eurobereich. Die Polizei<br />
Seefeld ersucht die Bevölkerung,<br />
zweckdienliche Wahrnehmungen<br />
unter Tel 059 133 7124 zu melden.<br />
Auf der Facebookseite „Sprach-<br />
Netzwerk Telfs“ heißt es wörtlich:<br />
„Der Türkischkurs ist gestartet!!<br />
Einmal wöchentlich treffen sich<br />
von nun an 18 pädagogische MitarbeiterInnen<br />
der Gemeinde Telfs,<br />
in ihrer Freizeit im KIKO um türkisch<br />
zu lernen. Das Interesse und<br />
das Engagement der einzelnen MitarbeiterInnen<br />
ist sehr groß!“ Dass<br />
die pädagogischen Mitarbeiter der<br />
Marktgemeinde Telfs nun in ihrer<br />
Freizeit Türkisch-Kurse belegen sei<br />
aus Sicht der Telfer Freiheitlichen<br />
zwar löblich, lässt aber dennoch<br />
die Wogen hochgehen. „Für uns<br />
Freiheitliche ist dies abermals ein<br />
Zeichen gescheiterter Integration<br />
und sollte als Weckruf wahrgenommen<br />
werden“, so der freiheitliche<br />
Gemeindevorstand Michael Ebenbichler.<br />
„Nach einer Anfrage durch<br />
Tel. 05412 / 66810<br />
www.schuchter-fenster.at<br />
IMST<br />
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www.schuchter-fenster.at<br />
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FP-Wirbel um Türkisch-Kurse in Telfs<br />
In der Marktgemeinde lernen pädagogische Fachkräfte türkisch - FP-Ebenbichler: „Zeichen gescheiterter Intergration!“<br />
Edith Hessenberger, die Integrationsbeauftragte der Marktgemeinde<br />
Telfs, ließ kürzlich mit einem Eintrag auf Facebook aufhorchen.<br />
Sie berichtete nämlich über bereits begonnene Türkisch-<br />
Kurse für pädagogische Fachkräfte. FP-Gemeindevorstand Michael<br />
Ebenbichler stößt das ziemlich sauer auf. In einer Aussendung erklärt<br />
er unter anderem: „Die FPÖ Telfs sieht die Türkisch-Kurse<br />
für pädagogische Fachkräfte als Zeichen gescheiterter Integration<br />
und fordert Sanktionierung von Integrationsverweigerern!“<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
FP-GV Ebenbichler stoßen die Türkisch-<br />
Kurse sauer auf.<br />
Foto: MGT/Stelzl<br />
die FP-Fraktion redeten sich die Zuständigen<br />
der Gemeinde heraus und<br />
betonten die Freiwilligkeit. Zudem<br />
wird hervorgehoben, dass für die<br />
Marktgemeinde Telfs keine Mehrkosten<br />
anfallen, da die Kosten für<br />
den Sprachkurs das Land trägt, was<br />
aber dennoch zulasten der Steuerzahler<br />
geschieht. Wir sprechen von<br />
türkischen Kindern, die in dritter<br />
und vierter Generation hier bei uns<br />
leben, also in Familien geboren wurden,<br />
die ebenfalls hier in Österreich<br />
zur Welt kamen. Hier sollte man davon<br />
ausgehen können, dass diese in<br />
Österreich heimisch sind und dementsprechend<br />
die Sprache als Instrument<br />
des Erfolges von ihren Eltern<br />
weitergegeben bekommen. Die<br />
Leidtragenden sind wiedereinmal<br />
die Kinder“, zeigt sich Ebenbichler<br />
verständnislos. Die türkische Community<br />
zeige einmal mehr, dass die<br />
Bindung zu ihrer ursprünglichen<br />
Heimat größer ist als die Verbundenheit<br />
und Dankbarkeit ihrer „neuen<br />
Heimat“ gegenüber.<br />
SONDERS<strong>TE</strong>LLUNG. FP-GV<br />
Ebenbichler in der Aussendung weiter:<br />
„Die Türken in Telfs haben sich<br />
bereits mit ihrem Minarett eine Sonderstellung<br />
erworben und sich somit<br />
über andere in Österreich lebende<br />
Minderheiten erhoben. Die Türken<br />
fordern ständig eine Sonderstellung<br />
ein und lassen dabei völlig außer<br />
Acht, dass Integration in erster Linie<br />
ihre Bringschuld ist. Anscheinend<br />
fehlt dieser Gruppe über Generationen<br />
der Wille und das Verständnis<br />
der Notwendigkeit die deutsche<br />
Sprache zu erlernen!“ Die zuständige<br />
Integrationsbeauftragte der Marktgemeinde<br />
Telfs, Edith Hessenberger,<br />
benenne ihre Zuständigkeit „Fachstelle<br />
für Diversität und Integration“.<br />
Sie verteidigt den Sprachkurs und<br />
sieht ihn als wichtigen Schritt für das<br />
Zusammenleben. Für Ebenbichler<br />
ein Widerspruch in sich: „Diversität<br />
ist als Widerpart von Integration zu<br />
verstehen. Man muss sich entscheiden,<br />
ob die Integration vorangetrieben<br />
werden soll oder ein Multi-Kulti-<br />
Narrenschiff unter dem Deckmantel<br />
der Diversität das Ziel sein soll.“ Für<br />
Ebenbichler ist jedenfalls klar: „Die<br />
vernachlässigte Integration der Gastarbeiter<br />
hat uns eine Parallelgesellschaft<br />
beschert. Da stellt sich uns die<br />
Frage, ob eine Integration jetzt nur<br />
mehr unter Druck und mit Hilfe von<br />
Sanktionen gelingen kann?“<br />
KONTRA. Bürgermeister Christian<br />
Härting stellt sich hinter Edith<br />
Hessenberger und die pädagogischen<br />
Fachkräfte. „Auslöser für die Türkisch-Kurse<br />
war der Wunsch der<br />
Pädagoginnen nach interner Fortbildung.<br />
Die Kurse sollen die Arbeit im<br />
Alltag erleichtern und sind in keiner<br />
Weise verpflichtend. Finanziert werden<br />
sie vom Land Tirol, die Amtssprache<br />
bleibt weiterhin Deutsch!“<br />
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15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 5<br />
MAZDA_CX3_COOP_ViertelSeite_198x65_Zeitung.indd 1 01.02.17 09:49
Revitalisierungsprojekt am Inn bei Telfs<br />
Projekt „der.inn“ zu Hochwasserprävention und Gewässerentwicklung bis 2018 verlängert<br />
Das Projekt „der.inn“ zur Hochwasserprävention und zur Gewässerentwicklung<br />
von Tirols längstem Fluss geht in die Verlängerung<br />
und wird bis 2018 fortgeführt. Erste Maßnahme in der neuen<br />
Programmperiode ist die Revitalisierung des Inn bei Telfs West.<br />
In weiterer Folge soll es auch Revitalisierungsmaßnahmen bei<br />
Rietz geben.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Wir wollen dem Inn wieder mehr<br />
Raum geben und dadurch sowohl<br />
den Hochwasserschutz als auch den<br />
ökologischen Zustand verbessern“,<br />
erläuterten LH-Stv. Josef Geisler<br />
und LH-Stv. Ingrid Felipe das Ziel<br />
des Projekts „der.inn“. Neben Abflussuntersuchungen<br />
und der Erstellung<br />
von Hochwasserschutzkonzepten<br />
sind in den kommenden Jahren<br />
insgesamt vier Maßnahmen zur Gewässerentwicklung<br />
geplant.<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Geruchsfaktor Mensch<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
AUFTAKT. Den Auftakt macht<br />
ein Projekt zur Revitalisierung des<br />
Inn bei Telfs-West. Auf einer Länge<br />
von einem Kilometer wird zwischen<br />
der Autobahnabfahrt Telfs-West<br />
und der Autobahnbrücke Telfs ein<br />
temporär durchströmter Seitenarm<br />
angelegt. Im Projektgebiet befindet<br />
sich auch ein ehemals als naturnah<br />
eingestufter Auwaldstreifen<br />
mit Grauerlen und Silberweiden,<br />
der allerdings nicht mehr von der<br />
Flussdynamik erfasst wird. Mit dem<br />
geplanten Seitenarm entsteht neuer<br />
Lebensraum für zahlreiche Pflanzen<br />
und Tiere, die von der neuen Vielfalt<br />
der Gewässerlebensräume profitieren.<br />
Liebe FreundInnen wohltuender<br />
Düfte! Wir Menschen können einander<br />
mitunter nicht riechen. Für dieses Phänomen<br />
gibt es unerklärliche Gründe, die<br />
wir mit Begriffen wie Aura umschreiben.<br />
Doch wir kennen auch simplere<br />
Ursachen. Denn wir alle haben nicht<br />
nur Ausstrahlung. Auch Ausdünstung.<br />
Und letztere ist beeinflussbar. Zum Beispiel<br />
durch Körperpflege!<br />
Die meisten von uns gehen dienstlich<br />
erst aus dem Haus, wenn sie sich geduscht<br />
und ihre Zähne geputzt haben.<br />
Allein damit ist ein Grundpfeiler des hygienischen<br />
Miteinanders gelegt. Leider<br />
hat sich das noch nicht bis zu allen Mitmenschen<br />
durchgesprochen. Vor vielen<br />
Jahren kontaktierten mich Arbeitskolleginnen<br />
mit einer vertraulichen Bitte.<br />
Einer unserer Mitarbeiter, der ziemlich<br />
nahe neben den geplagten Frauen seiner<br />
Tätigkeit nachkam, sei schlicht eine<br />
Geruchsbelästigung. Neben kaum noch<br />
auszuhaltendem Mundgeruch nannten<br />
sie explizit die Problemzonen Achselhöhlen.<br />
– Die Erledigung dieses „Auftrages“<br />
verlangte mir viel Fingerspitzengefühl<br />
ab. Ich lud den armen Stinker<br />
zum Feierabendbier. Und hielt schonend<br />
einen Basiskurs für Köperpflege. Um<br />
ihm nach und nach, gefühlt beim 4.<br />
Bier, reinen Wein einzuschenken. Am<br />
Ende des Abends blieben zwei erleichterte<br />
Männer über. Unser Kollege bedankte<br />
sich, auf diese Art die Wahrheit gesagt<br />
bekommen zu haben. Und ich fühlte<br />
mich so quasi als Retter der Luftqualität<br />
in unseren Büros.<br />
So lange es andere betrifft, ist einem<br />
dieses Thema nicht peinlich. Doch unlängst<br />
ereilte auch mich dieses Schicksal.<br />
Als ich mich frühmorgens nach einem<br />
fröhlichen Vorabend im Herrenklo erleichterte,<br />
kam ein Kollege schreiend<br />
herein: „Reiß die Fenster auf!“ Ich tat,<br />
was er wollte. Und dachte mir zynisch:<br />
Will der mir sagen, dass er bei sowas gut<br />
riecht? Wie auch immer. Es geht auch<br />
freundlicher. In einer ähnlichen Situation<br />
fragte mich ein Deutscher, nach dem<br />
ich aus dem Häuschen kam, schelmisch<br />
die Nase rümpfend: „Hat Mutti gestern<br />
gut gekocht?“<br />
Meinhard Eiter<br />
Anfang dieser Woche sind auf der Revitalisierungsbaustelle die Bagger aufgefahren.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
GEWÄSSERÖKOLOGIE<br />
UND SCHUTZIN<strong>TE</strong>RESSEN<br />
IM EINKLANG. Im Hochwasserfall<br />
führt der neue Seitenarm des Inn<br />
zu einer geringeren Fließgeschwindigkeit<br />
und zu einem niedrigeren<br />
Wasserspiegel. „Dieses Projekt zeigt<br />
einmal mehr: Ökologische Gewässerentwicklung<br />
und kleinräumiger<br />
Hochwasserschutz können durchaus<br />
Hand in Hand gehen“, freuen sich<br />
Geisler und Felipe. Und als Draufgabe<br />
entsteht auch noch ein neuer<br />
Erholungsraum für die Bevölkerung.<br />
Dass Erholungsmöglichkeiten am<br />
Inn gut angenommen werden, zeigen<br />
die Erfahrungen in Innsbruck<br />
westlich des Flughafens.<br />
BAUSTART WAR AM MON-<br />
TAG. Mit den ersten Vorarbeiten in<br />
Telfs West wurde bereits begonnen.<br />
Offizieller Baustart war am Montag<br />
dieser Woche. Fertiggestellt wird das<br />
Projekt in der Niedrigwasserperiode<br />
2017/2018. Die Kosten für die Revitalisierung<br />
in Telfs-West betragen<br />
1,35 Millionen Euro. Finanziert<br />
wird das Bauvorhaben aus Mitteln<br />
des Naturschutzfonds und der<br />
Schutzwasserwirtschaft. In Summe<br />
stehen für Maßnahmen im Rahmen<br />
von „der.inn.“ bis 2018 insgesamt<br />
2,1 Millionen Euro zur Verfügung.<br />
LH-Stv. Ingrid Felipe und LH-Stv. Josef Geisler beim Lokalaugenschein auf der<br />
Revitalisierungsbaustelle Telfs-West.<br />
Foto: Land Tirol/ Entstrasser-Müller<br />
Entscheidung im Naturbahn-Weltcup in Umhausen<br />
(mst) Bei der Grantau-Trophy in<br />
Umhausen fällt am 17. und 18. Februar<br />
die Entscheidung im Gesamtweltcup<br />
der Naturbahnrodler. Im Fokus dabei:<br />
Local-Hero Thomas Kammerlander,<br />
der die Wertung bei den Herren mit<br />
25 Punkte Vorsprung vor dem elfmaligen<br />
Gewinner Patrick Pigneter aus<br />
Südtirol anführt. Programm: Freitag,<br />
17. Februar: Start um 16.20 Uhr mit<br />
dem Qualifikationslauf der Damen;<br />
Samstag, 18. Februar: Start um 15 Uhr<br />
mit dem Finallauf im Doppel; ab 21<br />
Uhr Siegerehrung Gesamtweltcup, anschl.:<br />
After-Race-Party im Festzelt mit<br />
den Pfundskerlen. Rahmenprogramm:<br />
Startwettbewerb für das Publikum,<br />
Kindergewinnspiel, Slacklineshow<br />
mit Christian Waldner, Radio Tirol<br />
Hit Box mit DJ Alex, ganztägig kulinarische<br />
Köstlichkeiten im geheizten<br />
Festzelt.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 15./16. Februar 2017
Im Fluchtfahrzeug, einem in Italien gestohlenen Fiat, wurden etwa drei Kilogramm<br />
Cannabisharz gefunden. Straßenverkehrswert rund 30.000 Euro.<br />
Marokkaner-Trio sorgte für Polizeieinsatz<br />
Rauschgifttransport endete nach Verfolgungsjagd bei Pettnau – Zwei Marokkaner in U-Haft, ein Komplize entkam<br />
Großeinsatz für die Polizei vergangenen Donnerstag im Großraum<br />
Innsbruck-Telfs. Zeugen hatten am Vormittag in der Innsbrucker<br />
Technikerstraße in einem Auto drei Männer beobachtet,<br />
die sich auffällig verhielten. Die verständigte Polizei leitete eine<br />
Fahndung ein. Zwei Verdächtige konnten nach einer Verfolgungsjagd<br />
östlich von Telfs festgenommen werden, ihr Komplize ist<br />
noch flüchtig. Laut Polizei handelt es sich um drei Marokkaner.<br />
Im Fluchtfahrzeug, das in Italien als gestohlen gemeldet war, sind<br />
ca. drei Kilogramm Cannabisharz mit einem Straßenverkaufswert<br />
von rund 30.000 Euro sichergestellt worden. Mit dem Rauschgift<br />
sollte offenbar die Szene in Innsbruck versorgt werden.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die drei Marokkaner sind am<br />
Donnerstag kurz nach neun Uhr<br />
vormittags den beiden Zeugen aufgefallen,<br />
weil sie im Auto ihre Gesichter<br />
mit Jacken verhüllten. Nach<br />
dem Hinweis nahm die Polizei die<br />
Verfolgung auf, als die Verdächtigen<br />
auf der A 12 bei Innsbruck die Polizeistreife<br />
bemerkten, trat der Lenker<br />
das Gaspedal total durch und<br />
brauste mit aggressivem Fahrstil in<br />
Richtung Westen. Bei der Raststätte<br />
Pettnau bog er ab und blieb mit<br />
dem Wagen auf einer Seitenstraße<br />
stehen. Von dort flüchtete das Trio<br />
zu Fuß ins Gelände. Im Zuge einer<br />
Großfahndung, an der mehrere Polizeistreifen,<br />
Cobrabeamte und der<br />
Polizeihubschrauber beteiligt waren,<br />
konnten schließlich östlich von<br />
Telfs zwei Marokkaner festgenommen<br />
werden.<br />
U-HAFT. Beim derzeit immer<br />
noch flüchtigen Lenker des Fahrzeugs,<br />
das einige Tage zuvor in Italien<br />
gestohlen wurde, soll es sich<br />
um einen 36-jährigen Marrokaner<br />
handeln, gegen den bereits vor Jahren<br />
wegen verschiedener Suchtmitteldelikte<br />
ermittelt wurde. Damals<br />
ist es dem Nordafrikaner gelungen,<br />
sich ins Ausland, vermutlich nach<br />
Polizeibeamte bei der Festnahme eines Marokkaners auf der B 171 zwischen Telfs<br />
und Pettnau.<br />
Fotos: zeitungsfoto.at<br />
Italien, abzusetzen. Die beiden Festgenommenen<br />
wollen vom Diebstahl<br />
des Autos und vom transportierten<br />
Rauschgift keine Kenntnis gehabt<br />
haben. Der Staatsanwalt sieht das<br />
anders und ließ die beiden Tatverdächtigen<br />
in der Justizanstalt in<br />
Innsbruck in U-Haft nehmen. Die<br />
Ermittler sind sich ziemlich sicher,<br />
dass das sichergestellte Cannabisharz<br />
in Innsbruck und Umgebung<br />
verkauft werden sollte. „Die Erhebungen<br />
sind derzeit noch im Laufen“,<br />
heißt es von Seiten der Polizei.<br />
hasta<br />
la vista, Baby:<br />
der Wärminator<br />
Ein Tatverdächtiger konnte in der Nähe des „Liebherr-Kreisverkehrs“ festgenommen<br />
werden.<br />
15./16. Februar 2017<br />
www.installationen-kleinheinz.at<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Unsere ältesten Dorfbewohner<br />
Eine Großfamilie im Hattinger Mesnerhaus<br />
Karolina Zoller ist Hattings älteste Bürgerin - Mit ihren dreizehn Geschwistern sorgte sie für Leben in der Familie<br />
In der heutigen Ausgabe der RUNDSCHAU berichten wir<br />
von unserem Besuch bei Hattings ältester Dorfbewohnerin. Die<br />
91-jährige Karolina Zoller lebt schon seit ihrer Geburt in der kleinen<br />
Gemeinde am Inn. Zur Welt kam sie im Juni des Jahres 1925<br />
am Hattinger Berg, wo sie gemeinsam mit ihren Eltern und insgesamt<br />
dreizehn Geschwistern die ersten Lebensjahre verbrachte.<br />
In unserem Gespräch erzählt sie von ihren Jugendjahren, einem<br />
arbeitsreichen Leben, manchen Tiefschlägen aber auch vielen<br />
wunderschönen Momenten. Heute genießt Karolina Zoller ihre<br />
Zeit in einem „Dreigenerationenhaus“ mit ihrem Sohn Christian,<br />
Schwiegertochter Loni und Enkelkind Lea.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
„Ein bisschen heikel ist sie schon“,<br />
schmunzelt Frau Zoller, während es<br />
sich ihre Katze Lilli auf der weichen<br />
Eckbank gemütlich macht. „Beim<br />
Essen tupft sie mich oft an, dann<br />
lasse ich sie gerne einmal ein bisschen<br />
mitnaschen. Aber sie überlegt<br />
sich ganz genau, was sie essen mag<br />
und was nicht“. Trotz ihres hohen<br />
Alters kocht die rüstige Dame gelegentlich<br />
noch selber, ansonsten<br />
wird sie von ihrer Familie liebevoll<br />
umsorgt. „Wenn ich mich irgendwo<br />
nicht ganz auskenne oder etwas<br />
brauche, hilft mir mein Sohn weiter.<br />
Handy und Internet habe ich nicht.<br />
Ehrlich gesagt, will ich den Umgang<br />
mit diesen Dingen auch gar nicht<br />
mehr lernen. Ich habe mein Festnetztelefon,<br />
das reicht mir voll und<br />
ganz. Eine Schwester von mir lebt in<br />
Oberösterreich. Sie ist mit 97 Jahren<br />
unser ältestes Familienmitglied. Wir<br />
sehen uns auf Grund der Entfernung<br />
zwar nicht, haben aber regelmäßig<br />
telefonischen Kontakt“, erzählt Frau<br />
Zoller von ihrem Familienleben.<br />
HARMONIE IST MIR WICH-<br />
TIG. „Ich bin im Großen und<br />
Ganzen sehr zufrieden, wichtig ist<br />
und war mir immer schon die Harmonie<br />
untereinander. Wir waren eine<br />
große Familie, insgesamt vierzehn<br />
Kinder. Meine Eltern haben immer<br />
darauf geachtet, dass kein Unfrieden<br />
herrscht. Im Erwachsenenalter habe<br />
ich meinen Vater einmal gefragt, ob<br />
er mit Mutter denn nie einen Streit<br />
hatte. Er meinte, dass dies natürlich<br />
auch gelegentlich einmal der Fall<br />
war, aber immer darauf geachtet<br />
wurde, dass die Kinder davon nichts<br />
mitbekommen“, erzählt Karolina<br />
Zoller von ihrer Kindheit. Die ersten<br />
vier Lebensjahre wuchs sie am<br />
Hattinger Berg, etwas oberhalb der<br />
Gemeinde, auf. Vater Alois arbeitete<br />
als Mesner in der Gemeinde,<br />
weshalb 1929 der Umzug ins Mesnerhaus<br />
erfolgte. Hier verbrachte sie<br />
ihre Jugendjahre, die Arbeit führte<br />
sie folglich nach Innsbruck. In der<br />
Strickerei „Scharnagl“ wurden damals<br />
Kleidungsstücke nach Maß gefertigt.<br />
„Ich habe das Nähen immer<br />
geliebt. Oft nahm ich die Arbeit von<br />
der Werkstatt mit nach Hause und<br />
nähte bis in die Abendstunden“.<br />
Heute greift die knapp 92-Jährige<br />
nur noch selten zur Nähmaschine.<br />
„Ein paar Kleinigkeiten mache ich<br />
schon noch, aber nicht mehr all zu<br />
viel“.<br />
In wenigen Monaten wird die älteste Bewohnerin der Gemeinde Hatting ihren 92.<br />
Geburtstag feiern. Ganz sicher mit dabei – Hauskatze Lilli.<br />
Foto: Wolfgang Rives<br />
BEI KRIMIS SCHAL<strong>TE</strong> ICH<br />
DEN FERNSEHER AB. „Obwohl<br />
die Leute heute so viel haben, sind<br />
einige doch etwas unzufrieden. Früher<br />
war es schon bedeutend schwieriger“,<br />
meint Zoller. „Zusätzlich<br />
zu meiner Berufstätigkeit half ich<br />
meinem Schwager bei der Bauernschaft.<br />
Bezahlung gab es dafür keine,<br />
aber wir bekamen genügend zu<br />
essen. Somit war Hunger für uns nie<br />
ein Thema“. Nach dem Krieg heiratete<br />
Karolina, aus der Ehe gingen<br />
zwei Kinder hervor. „Nach schwerer<br />
Krankheit verstarb mein Mann, als<br />
die Kinder sechs und acht Jahre alt<br />
waren. Das war eine schwere Zeit.<br />
Später hatte ich Gott sei Dank das<br />
große Glück, mich noch einmal neu<br />
zu verlieben“. Ihr zweiter Mann war<br />
zu Lebzeiten Ehemann und guter<br />
Freund zugleich. Einen seiner Ratschläge<br />
befolgt sie noch heute. „Ich<br />
schaue nicht besonders viel fern. Die<br />
Nachrichten interessieren mich und<br />
hin und wieder ein guter Abendfilm.<br />
Nur Krimis sehe ich mir nicht an.<br />
Mein Mann sagte mir immer, dass<br />
ich nicht alleine Krimis schauen<br />
soll. Er befürchtete, dass ich dann<br />
nicht mehr gut schlafen könne“, lächelt<br />
Karolina Zoller.<br />
Auf die Frage wie sie denn so ihren<br />
Tag verbringt, meint die Dame:<br />
„Am liebsten bin ich daheim. Ich<br />
habe mir zwar vorgenommen, ein<br />
bisschen öfter spazieren zu gehen.<br />
Im Winter ist es mir aber dann doch<br />
zu kalt, aber wenn das Frühjahr<br />
kommt, werde ich das wieder machen.<br />
Ganz bestimmt.“<br />
Karolina Zollers Eltern Marianna und<br />
Alois Springer bei einem Ausflug auf<br />
die Archbrandhütte, die einer der Brüder<br />
bewirtschaftete. Fotos: Repro Rives<br />
Die gesamte Großfamilie vereint. Peter, Greti, Seppl, Michl, Toni, Karl, Luis, Anna<br />
und Karolina Zoller (hinten v. l.), sowie Resi, Vater Alois Springer, Rudl, Franzl,<br />
Mutter Marianna und Maria (vorne v.l.). Das Foto entstand im Jahre 1934, als alle<br />
Familienmitglieder gemeinsam das Hattinger Mesnerhaus bewohnten.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 15./16. Februar 2017
Perlagger-Meister gekürt<br />
Spannende Kartenrunden im Casino Seefeld<br />
Wirt der Woche<br />
KULINARISCHE STÄRKUNG<br />
ganz nach ihrem Geschmack<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
Siegerehrung: V.l. Casino Seefeld Direktor Mag. Robert Frießer, Florian Eisenstecken,<br />
Anton Rottensteiner, Organisator Peter Wakonig.<br />
Foto: Casino Seefeld<br />
(RS) Mit der 7. Gesamttiroler Meisterschaft<br />
im Perlaggen erwies sich<br />
das Casino Seefeld einmal mehr als<br />
hervorragender Gastgeber für Spielspaß<br />
und Spannung suchende Gäste.<br />
Über 40 Teilnehmer ritterten um<br />
den begehrten Titel „7. Gesamttiroler<br />
Meister im Preisperlaggen“, der<br />
am 5. Februar schließlich an Florian<br />
Eisenstecken und Anton Rottensteiner<br />
ging. „Wir freuen uns, dass wir<br />
im Casino Seefeld ein derartiges<br />
Spielhighlight präsentieren dürfen.<br />
Unsere Kompetenz in Sachen<br />
Spielvergnügen und Unterhaltung<br />
ist um die Facette eines besonderen<br />
Spiels erweitert, das dazu noch zum<br />
UNESCO-Weltkulturerbe ernannt<br />
wurde“, so Mag. Robert Frießer,<br />
Direktor des Casino Seefeld, stolz.<br />
„Für uns war es natürlich ebenfalls<br />
spannend mitzuverfolgen, mit welchem<br />
Elan und Engagement sich die<br />
Perlagger ihrem außergewöhnlichen<br />
Spiel widmen“, fügte Frießer hinzu.<br />
Turnier-Organisator Peter Wakonig<br />
bedankte sich beim Team des<br />
Casino Seefeld für die professionelle<br />
Vorbereitung: „Wir freuen uns sehr,<br />
dass wir im Casino eine perfekte<br />
Austragungsstätte für unsere Leidenschaft,<br />
das Kartenspiel, gefunden<br />
haben!“ Mit einem gemütlichen Beisammensein,<br />
einem herzhaften Buffet<br />
und dem „Hineinschnuppern“<br />
in die breite Palette des attraktiven<br />
Casino Spielangebotes endete der<br />
Abend für die Teilnehmer, die unisono<br />
erklärten: „Casino Seefeld – wir<br />
kommen wieder!“.<br />
Fasching in Wildermieming<br />
V.l. Demirkiran Ahmet Salih (Yakop) und Demirkiran Celal freuen sich schon auf Ihren Besuch!<br />
Mitten im Sportzentrum Telfs serviert<br />
das SportZ – Austrian & American<br />
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der internationalen und heimischen<br />
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zum Arbeitsplatz zurückkehren. Auch<br />
ein „Schülermenü“ für € 5,00 wird<br />
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finden nicht weniger als ca.<br />
150 Personen bequem Platz. Somit<br />
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und andere Partys aller<br />
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zehn Personen gibt es zum Essen und<br />
Getränk ein besonders Zuckerl dazu:<br />
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den Seminarraum kassiert.<br />
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Bahnen die perfekte Gelegenheit, um<br />
sich gemeinsam mit Freunden wieder<br />
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praktische Möglichkeit, alle Gerichte<br />
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In Wildermieming sind am kommenden Sonntag die Narren los. Für beste Unterhaltung<br />
wird gesorgt.<br />
Foto: Faschingsgruppe Wildermieming<br />
15./16. Februar 2017<br />
(GeSch) Die „Faschingsgruppe<br />
Wildermieming“ veranstaltet<br />
am kommenden Sonntag, dem<br />
19. Feber, einen Fasnachtsumzug.<br />
Mitwirkende sind: Musikkapelle,<br />
Jungbauern, Freiwillige Feuerwehr,<br />
Schützenkompanie, FC-Elite, der<br />
Krampusverein Grieslehn-Pass und<br />
die Böllerschützen. Die erste Aufführung<br />
findet ab 12 Uhr beim Parkplatz<br />
Pepi Hafele vulgo Heissn Pepi<br />
statt, die zweite Aufführung gibt es<br />
ab ca. 14 Uhr vor dem Gemeindehaus.<br />
Für Speis und Trank ist ab 11<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Herzlichen Glückwunsch<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(GeSch) In Hatting konnte kürzlich Martha Kirchler ihren 80. Geburtstag feiern. In<br />
der Schar der Gratulanten war auch Bürgermeister Dietmar Schöpf, der der Jubilarin<br />
im Namen der Gemeinde sehr herzlich gratulierte und die besten Wünsche<br />
überbrachte.<br />
Foto: privat<br />
Gratulationen vom Dorfchef<br />
„Feuerwehrmann Sam“ sorgte mit seinen Freunden dafür, dass im „Dorf Pontypandy“<br />
das große Musikfestival abgehalten werden konnte. Fotos: MGT/Dietrich<br />
(RS) Ein Bombenerfolg und ein<br />
tolles Erlebnis waren vorletzten<br />
Dienstag im Rathaussaal Telfs für<br />
mehr als 700 kleine und große Zuschauer<br />
die Abenteuer des „Feuerwehrmanns<br />
Sam“. Die Fans waren<br />
restlos begeistert von ihrem aus<br />
dem TV bestens bekannten Hel-<br />
den und seinen Freunden, die im<br />
„Dorf Pontypandy“ dafür sorgten,<br />
dass das große Musikfestival trotz<br />
vieler Schwierigkeiten stattfinden<br />
kann.<br />
Wieder ein besonders gelungenes<br />
Event der Sport- und Veranstaltungszentren<br />
Telfs!<br />
(GeSch) In Pettnau feierte unlängst Anna Mom ihren 90. Geburtstag. Unter die Gratulanten<br />
mischte sich auch Bürgermeister Martin Schwaninger, der der Jubilarin im<br />
Namen der Gemeinde recht herzlich gratulierte.<br />
Foto: Gemeinde Pattnau<br />
Action auf der Rathausbühne.<br />
BRUSTKREBS-<br />
FORSCHUNG<br />
HILFT, LEBEN<br />
ZU RET<strong>TE</strong>N!<br />
Barbara Wallner hat den Brustkrebs überwunden.<br />
UNSERE VISION: BIS 2030 SOLL NIEMAND<br />
MEHR AN BRUSTKREBS S<strong>TE</strong>RBEN!<br />
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alle Erträge ausschließlich in die Durchführung gezielter Forschungsprojekte auf diesem Sektor.<br />
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Dutzende Hände musste „Feuerwehrmann Sam“ nach der überaus erfolgreichen<br />
Vorstellung schütteln.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 15./16. Februar 2017
Pollinger in Fåsnåchtslaune<br />
Wichtige GR-Entscheidungen<br />
Auch die Goasler fiebern dem Höhepunkt der Pollinger Fåsnåcht, dem großen Umzug<br />
am 26. Feber, entgegen.<br />
Foto: Theresia Kreuzer<br />
Die Skiregion Hochoetz gilt aufgrund<br />
des vielfältigen Angebots<br />
für alle Altersklassen als besonders<br />
beliebt bei Familien. Als kleines<br />
Dankeschön organisiert das Team<br />
der Bergbahnen ein großes Kinderschneefest<br />
in Form der „okidoki“-<br />
Winterparty. Robert Steiner, er<br />
moderiert gemeinsam mit Christina<br />
Karnicnik das „Hallo okidoki“-Wochenendmagazin<br />
auf ORF eins, ist<br />
vor Ort und führt die kleinen Gäste<br />
durch einen vielseitigen Tag mitten<br />
im Skigebiet.<br />
15./16. Februar 2017<br />
(GeSch) In Polling laufen die Vorbereitungen<br />
für den Fåsnåchtsumzug<br />
am Sonntag, dem 26. Feber, auf<br />
Hochtouren. Erstmals wird es zwei<br />
Aufführungsorte geben. Nämlich<br />
um 13 Uhr am Dorfplatz und um<br />
ca. 14 Uhr beim Vereinshaus. Mit<br />
dabei sind die Musikkapelle Polling,<br />
die Hexen, der Laz mit Voter und<br />
Gotl, die Krote mit dem Krotenmelcher,<br />
die Goasler, Schnapsdrosseln,<br />
der Disneywagen, das Komitee und<br />
erstmals beim Umzug mit dabei sind<br />
die „ Weiiiber’s“. Für Verpflegung ist<br />
natürlich bestens gesorgt, für Unterhaltung<br />
sorgt nach dem Umzug die<br />
Band „Romantik Express“.<br />
Im Vorfeld des Umzugs gibt es<br />
zwei Veranstaltungen, die bei freiem<br />
Eintritt besucht werden können.<br />
Kommenden Freitag, dem 17. Feber,<br />
findet beim Vereinshaus Polling ab<br />
20 Uhr das „Krote-Melchn“ statt,<br />
am Unsinnigen Donnerstag, dem<br />
23. Feber, werden um 20 Uhr beim<br />
Vereinshaus die Umzugswägen geweiht.<br />
Der Fåsnåchtsverein Polling<br />
würde sich über viele BesucherInnen<br />
sehr freuen.<br />
„okidoki“ – Winterparty<br />
Großer Spaß für kleine Leute in Hochoetz<br />
Alles „okidoki“ heißt es am Freitag, dem 17. Februar, in Hochoetz.<br />
Die Stars der gleichnamigen ORF-Fernsehshow für Kinder<br />
schlagen ihre Zelte rund um das Panoramarestaurant auf. Neben<br />
viel Action auf der Piste darf gespielt, getanzt, gerätselt und gesungen<br />
werden. Langeweile? Fehlanzeige!<br />
PERFEKT FÜR KIND UND<br />
KEGEL. Durch die kindgerechte<br />
Infrastruktur fühlen sich Familien<br />
in Hochoetz vom ersten Moment<br />
an willkommen. Spezialisierte Skischulen<br />
führen zukünftige Pistenflitzer<br />
behutsam an den Sport heran.<br />
Größere nutzen den spannenden<br />
Wildtierparcours und informieren<br />
sich dabei spielerisch über den Lebensraum<br />
Wald, während Maskottchen<br />
Widi auf einer weiteren Strecke<br />
mit Hilfe lustig gestalteter Tafeln<br />
Tipps zum richtigen Verhalten auf<br />
der Piste gibt. Einige Stationen des<br />
im Sommer 2016 neu eröffneten Widiversums<br />
Hochoetz, dem nachhaltig<br />
aufbereiteten Abenteuerland für<br />
Familien, bitten auch im Winter zur<br />
spaßigen Skipause.<br />
TOP ANGEBO<strong>TE</strong>. Wer seinen<br />
Superskitag in Hochoetz plant, ist<br />
klar im Vorteil. Sowohl Besitzer der<br />
Regio Card als auch der Snow Card<br />
Tirol genießen das beliebte Skigebiet<br />
in vollen Zügen. Direkt vor der Talstation<br />
der Acherkogelbahn stehen<br />
zahlreiche Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />
Einheimische profitieren von<br />
attraktiven Tarifen und jeden Samstag<br />
sausen Kinder (bis inkl. JG 2001)<br />
beim Happy Family Day in Begleitung<br />
eines Elternteiles kostenlos über<br />
bestens präparierte Pisten. ANZEIGE<br />
In der Nähe des Posthofs im Hintergrund sollen Betriebe angesiedelt werden. Bis<br />
dahin sind aber noch etliche Verhandlungen notwendig.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
(GeSch) In Telfs tagt am Donnerstag<br />
dieser Woche der Gemeinderat.<br />
Auf der Tagesordnung stehen unter<br />
anderem der Kauf der im Besitz<br />
der Raiffeisenbank Telfs-Mieming<br />
befindlichen Anteile am Mehrzweckgebäude<br />
in Mösern sowie ein<br />
Grundankauf im Bereich Moos von<br />
der Thöni-Stiftung. Laut Bürgermeister<br />
Christian Härting beträgt der<br />
Preis für den Ankauf der Anteile am<br />
MEIN<br />
IN HOCHOETZ<br />
MIT MODERATOR ROBERT S<strong>TE</strong>INER<br />
Mehrzweckhaus Mösern 159.000<br />
Euro.<br />
Der Grundankauf von der Thöni-<br />
Stiftung in der Nähe des Posthofs<br />
nördlich der Telfer Allee beträgt<br />
550.000 Euro. Angedacht sind dort<br />
Betriebsansiedlungen. „Derzeit handelt<br />
es sich noch um Freiland. Bis<br />
zur Umwidmung und den Verträgen<br />
für ein Zufahrtsrecht ist es noch ein<br />
langer Weg“, so Härting.<br />
KINDER-<br />
SCHNEEFEST<br />
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.02.2017<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
B ÜCHER<br />
Literatur-Eldorado<br />
Über einen pinken Elefanten und eine Männerfreundschaft<br />
(mst) Sein letzter Erfolgsroman<br />
erschien<br />
mit „Montechristo“ im<br />
Jahr 2015. Nun gibt es<br />
wieder druckfrische<br />
Kost des Schweizer<br />
Schriftstellers Martin<br />
Suter mit dem Titel<br />
„Elefant“.<br />
Er ist entzückend,<br />
ein Wunderwesen –<br />
und für den, der die<br />
genetische Zauberformel<br />
kennt, ein Vermögen<br />
wert: ein rosaroter<br />
Mini-Elefant, der in der<br />
Dunkelheit leuchtet.<br />
Plötzlich steht er da, in<br />
der Höhle des Obdachlosen<br />
Schoch, der dort<br />
seinen Schlafplatz hat<br />
und nun seinen Augen<br />
nicht trauen kann.<br />
Woher kommt dieses<br />
seltsame Geschöpf und<br />
wie ist es entstanden?<br />
Das wissen nur wenige<br />
Personen und sie<br />
verfolgen sehr unterschiedliche<br />
Interessen:<br />
Kaung, der burmesische Elefantenflüsterer,<br />
der die Geburt des Tiers<br />
begleitet hat, glaubt, es sei etwas<br />
Heiliges, das geschützt werden<br />
muss. Geschützt ja, aber als Patent,<br />
meint dagegen Genforscher Roux.<br />
Die Schauplätze dieser atemberaubenden<br />
Intrige wechseln<br />
in rascher Folge von einem gentechnologischen<br />
Labor über einen<br />
Zirkus im Zürcher Oberland zur<br />
städtischen Obdachlosenszene,<br />
von dort in den Schutz einer Villa<br />
am Zürichberg und schließlich in<br />
ein Land in Südostasien, wo man<br />
Elefanten auf besondere Wiese<br />
huldigt.<br />
Sie ist nicht bekannt wie Martin<br />
Suter und „Ein wenig Leben“ ist<br />
erst ihr zweiter Roman, aber Hanya<br />
Yanagihara hat damit eines<br />
TYROLIA<br />
„Elefant“ von Martin<br />
Suter, 352 Seiten, Diogenes<br />
Verlag, 24,70<br />
Euro<br />
„Ein wenig Leben“ von<br />
Hanya Yanagihara, 960<br />
Seiten, Hanser Verlag,<br />
28,80 Euro<br />
erhältlich bei<br />
der bestverkauften und<br />
meistdiskutierten literarischen<br />
Werke der<br />
vergangenen Jahre abgeliefert.<br />
Nun wurde er<br />
ins Deutsche übersetzt.<br />
Die US-amerikanische<br />
Schriftstellerin sorgte<br />
bereits mit ihrem ersten<br />
Roman „The People<br />
in the Trees“ für<br />
Aufsehen. Seit „Ein<br />
wenig Leben“ wird sie<br />
von KritikerInnen in<br />
den Himmel gelobt.<br />
Zum Inhalt: „Ein<br />
wenig Leben“ handelt<br />
von der lebenslangen<br />
Freundschaft zwischen<br />
vier Männern,<br />
die sich am College<br />
kennengelernt haben.<br />
Willem versucht als<br />
Schauspiler Fuß zu<br />
fassen. Malcolm, ein<br />
Architekt, will aus dem<br />
Schatten seines erfolgreichen<br />
Vaters treten.<br />
JB ist Künstler und<br />
derjenige, der ihren<br />
Zusammenhalt immer wieder auf<br />
die Probe stellt. Jude St. Francis<br />
aber, brillant und enigmatisch,<br />
ist die charismatische Figur im<br />
Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd<br />
liebender und zugleich<br />
innerlich zerbrochener Mensch.<br />
Wie in ein schwarzes Loch werden<br />
die Freunde in Judes dunkle,<br />
schmerzhafte Welt hineingesogen,<br />
deren Ungheuer nach und nach<br />
hervortreten. „Ein wenig Leben“<br />
ist realistischer Roman und Märchen<br />
zugleich – ein rauschhaftes,<br />
mit kaum fasslicher Dringlichkeit<br />
erzähltes Epos über Trauma,<br />
menschliche Güte und Erlösung,<br />
das sich an die dunkelsten Orte<br />
begibt, an die Literatur sich wagen<br />
kann, und dabei immer wieder<br />
zum hellen Licht durchbricht.<br />
www.tyrolia.at<br />
6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />
Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />
MGT-Abteilung vorgestellt<br />
Ruth Haas leitet nun in Telfs die Gemeindeabteilung IIIb<br />
Abteilungs-Besprechung in der Bücherei. Mit dabei auch die Leiterinnen der Einrichtungen,<br />
die jetzt organisatorisch in die neue Abteilung eingegliedert wurden.<br />
V.l.: Referatsleiter Arnold Wackerle, Büchereileiterin Nadja Fenneberg, Abteilungsleiterin<br />
Mag. Ruth Haas, Integrationsbeauftragte Dr. Edith Hessenberger, RL-Stv.<br />
Beate Walser MAS und Museumsleiterin Mag. Anne Potocnik. Foto: Bücherei Telfs<br />
Eine große Abordnung der Telfer<br />
Schleicher besuchte am 4. und 5.<br />
Februar die Narrentage in Markelfingen<br />
(Stadt Radolfzell) in Baden-<br />
Württemberg. Dabei wurde auch<br />
das Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein<br />
besucht, um die Kontakte<br />
zu intensivieren und eine bessere<br />
Präsentation des Telfer Schleicherlaufens<br />
anzuregen. Nassereith und<br />
Imst sind dort bereits mit Masken<br />
vertreten; von Telfs ist nur der Fasnachtsbrunnen<br />
auf einem Foto im<br />
Bereich der Dokumentation über<br />
(RS) Zu einer ersten Dienstbesprechung<br />
kamen kürzlich die MitarbeiterInnen<br />
der neuen Abteilung<br />
IIIb der Telfer Gemeindeverwaltung<br />
zusammen. Unter der Leitung von<br />
Mag. Ruth Haas sind in dieser Abteilung,<br />
die zum Referat III gehört,<br />
seit 1. Februar die Agenden Kultur,<br />
Bildung sowie Integration zusammengefasst.<br />
Bei der Besprechung begrüßten Referatsleiter<br />
Arnold Wackerle und seine<br />
Stellvertreterin Beate Walser MAS<br />
die neue Abteilungsleiterin herzlich<br />
und wünschten ihr viel Erfolg. In die<br />
organisatorische Zuständigkeit der<br />
Abteilung IIIb fallen neben der Koordinierung<br />
und Förderung von Telfer<br />
Kulturaktivitäten auch das Museum<br />
im Noaflhaus, die Bücherei & Spielothek<br />
Telfs und die Fachstelle für<br />
Diversität und Integration.<br />
Schleicher bei Narrentagen<br />
Präsident Michael Fuchs und seine Vorstandsmitglieder im Kreise der Telfer Schleicher-Abordnung<br />
vor Schloss Langenstein. <br />
Foto: Schleicher-Gruppe<br />
„Narrenbrunnen“ dargestellt.<br />
Die Schleicher-Abordnung wurde<br />
von Präsident Michael Fuchs<br />
und seinen Vorstandsmitgliedern<br />
herzlich willkommen geheißen<br />
und durch das Museum geführt.<br />
Schließlich wurde am Sonntag der<br />
große Umzug des Narrentreffens der<br />
Narrenvereinigung Hegau-Bodensee<br />
besucht. Dabei waren 67 Narrengruppen<br />
und -zünfte mit ca. 6000<br />
Teilnehmern anwesend. Der SWR<br />
sendete eine Direktübertragung des<br />
Umzuges.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 15./16. Februar 2017
D A WAR WAS LOS...<br />
Übermütig genoss in Reith der Goggl seine wiedergewonnene Freiheit.<br />
Auch die Bären und andere wilde Gesellen hatten ihren Spaß. Fotos: G. Harthauser<br />
(ghh/GeSch) „Raul, Raul“! –<br />
Mit ihrem Schlachtruf feierten<br />
am Wochenende die Reither Fasnachtler<br />
ausgelassen das „Gogglaufwecken“<br />
und damit den<br />
Beginn der närrischen Zeit. Zahlreiche<br />
Faschingsbegeisterte, unter<br />
ihnen johlende Hexen, zottige<br />
Bären und allerlei wilde Gesellen,<br />
auch von den befreundeten Vereinen<br />
aus Seefeld und Leutasch,<br />
begrüßten den Goggl mit großem<br />
Hallo, als er nach den langen Monaten<br />
im „Hennenstall“ endlich<br />
wieder heraus durfte und seine<br />
neue Freiheit übermütig genoss.<br />
Lang wird sie allerdings nicht<br />
Ist sie nicht eine Hexe zum Verlieben?<br />
dauern: Am Faschingsdienstag<br />
wird er wieder „geköpft“ und verschwindet<br />
mit dem Trauermarsch<br />
bis nächstes Jahr im „Hennenstall“.<br />
Der traditionell alle vier<br />
Jahre stattfindende Umzug war<br />
erst im vergangenen Jahr, sodass<br />
heuer die Gasthausrunde am 17.<br />
und der Sockenball im Gemeindesaal<br />
am 23. Feber die närrischen<br />
Höhepunkte im Reither Fasching<br />
sein werden. Der Schlachtruf der<br />
rührigen Raulgilde unter ihrem<br />
närrischen Faschingsobmann<br />
Gerhard Egger setzt sich übrigens<br />
zusammen aus den Anfangsbuchstaben<br />
der Mitgliedsgemeinden<br />
Reith, AUland und Leithen.<br />
Der „Laz“, das Kind der Pollinger<br />
Fåsnåcht, war am Samstag<br />
sogar beim Bauernbundball in<br />
Innsbruck zu Gast. Er musste im<br />
Laufe der vergangenen Woche<br />
noch viele weitere Termine absolvieren.<br />
So war er bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr in Oberhofen, bei<br />
den „Rabeler Buam“, im Stall in<br />
Polling, bei der Musikkapelle und<br />
der Feuerwehr in Grinzens, in der<br />
Sauna in Axams und beim Skifahren<br />
in Kühtai.<br />
Eine Gaudi war natürlich das Skifahren mit dem „Laz“ in Kühtai. <br />
Foto: T. Kreuzer<br />
Das Rote Kreuz Telfs zeigte die Erste-Hilfe-Leistung nach einem Radunfall.<br />
Der „Laz“ beim Baurenbundball: V.l. Hermann Kuenz, FiW-Bez.-Obfrau Rebecca<br />
Kirchbaumer, LH-Stv. Josef Geisler, Ex-LR Anton Steixner. Foto: Theresia Kreuzer<br />
15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Aussichtsplattform Hängebrücke in Norwegen Klettersteig<br />
(mpl) Ideen, die in einer kleinen Garage beginnen,<br />
verändern, wie es uns die Geschichte schon mehrmals<br />
gelehrt hat, oft die ganze Welt. So auch im Fall des Unternehmens<br />
HZI im Arzler Industriegebiet. Trotz der<br />
vielseitigen Einsatzgebiete des Unternehmens wird<br />
eines nicht aus dem Auge gelassen: Der sorgsame und<br />
durchdachte Eingriff in die und mit der Natur.<br />
Bei der Firmengründung, welche nun schon mehr als 25<br />
Jahre zurückliegt, beschäftigte sich die Hydraulikzentrum<br />
Industriebedarf GmbH mit der Herstellung von Hydraulikkomponenten,<br />
der Schlauchproduktion und dem Kerngeschäft<br />
der Landmaschinen-, Kran- und Forsttechnik. Doch<br />
TIEF IN DER NATUR VERANKERT<br />
– das Tiroler Unternehmen, das sich voll und ganz<br />
auf das konzentriert, was es am besten kann.<br />
ein Sektor, welcher bisweilen nur als Nischengeschäft betrachtet<br />
wurde, erfuhr vor allem in den letzten Jahren einen enormen<br />
Aufschwung. Und bergauf ist auch das Stichwort, welches HZI<br />
seit Jahren am treffendsten beschreibt. Zählt doch das Unternehmen<br />
zu den führenden Herstellern von Stahlbrücken sowie<br />
Steigen und Plattformen. Jene werden nicht nur vor Ort in Arzl<br />
konzeptioniert und produziert, sondern kommen von dort bis<br />
nach Norwegen zum Einsatz. Dabei ist vor allem die modulare<br />
Bauweise zu erwähnen. Denn diese ermöglicht nicht nur eine<br />
Produktion mit relativ geringem finanziellen Aufwand, sondern<br />
auch den Einsatz in unwegsamem Gelände. So kommen<br />
die beeindruckenden Konstruktionen beispielsweise beim<br />
HYPO TIROL BANK AG<br />
Geschäftsstelle Imst<br />
Rathausstraße 1<br />
6460 Imst<br />
T. +43 (0) 5<strong>07</strong>00-7900<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 15./16. Februar 2017
Firmeninhaber Kurt Bubik auf der Hängebrücke in Ginzling Zillertal<br />
Sandfang<br />
„Kaiserschützenweg“ in Nauders als auch bei einem Klettersteig<br />
in Südtirol, welcher offiziell zum schönsten Klettersteig<br />
Italiens gekürt wurde, zum Einsatz. Doch damit ist das Leistungsspektrum<br />
dieses renommierten Unternehmens noch<br />
lange nicht zu Ende. Werden doch am Beginn des Pitztals Fahrzeugaufbauten<br />
für den Untertagebau, Kläranlagen für Schutzhütten<br />
als auch Betonmischschaufeln produziert. Mit Stolz<br />
kann das Traditionsunternehmen auch auf die „Entwicklung“<br />
der technischen Normen, die es bei der Errichtung von Klettersteigen<br />
zu beachten gilt, zurückblicken. Somit sind im Gewerbepark<br />
7 in Arzl auch die unterschiedlichsten Materialien<br />
wie genormte Eisenstifte, Klammern und Stahlseile erhältlich.<br />
Apropos erhältlich: Sämtliche Produkte können, wie es sich<br />
für ein international tätiges Unternehmen auch gehört, online<br />
bestellt werden. Aber dann würde man sich auch die umfassende<br />
und persönliche Beratung vor Ort entgehen lassen und<br />
dies wäre absolut nicht zu empfehlen. Können doch die verschiedensten<br />
Kran- oder Kipperaufbauten<br />
sowie Zubehör<br />
für Feuerwehren und Benzinborhmaschinen<br />
(wie sie auch<br />
beim Bundesheer im Einsatz<br />
sind) sogar vor Ort getestet<br />
werden. Durch den neuen<br />
Zubau, welcher erst kürzlich<br />
vollendet wurde, werden zudem<br />
zeitnah normgerechte<br />
Schläuche für Liftgesellschaften<br />
und Feuerwehren hergestellt.<br />
Brücken Archbach TVB Reutte<br />
Kaiserschützenweg Nauders<br />
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Die Hydraulikzentrum<br />
und Industriebedarf GmbH<br />
bedankt sich bei den<br />
beteiligten Firmen für den<br />
gelungenen Zubau und bei<br />
allen Kunden für das<br />
entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 15
K ULTUR<br />
Programm für die Volksschauspiele Telfs 2017 ist fi xiert<br />
„Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“, „Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft“ und „Lampedusa“<br />
(RS) Das Programm der Tiroler Volksschauspiele 2017 in Telfs<br />
steht fest. Erneut wird das Zirkuszelt auf dem Thöni-Areal Spielstätte<br />
sein. Geplant sind die Stücke „Der Brandner Kaspar und<br />
das ewig’ Leben“, „Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft“ und „Lampedusa“.<br />
Und auch „Ein Bericht für eine Akademie" kommt zurück.<br />
Volksschauspiele-Obmann Markus Völlenklee nachstehend<br />
über die anstehende Spielsaison 2017:<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
Wir bieten heuer ein berühmtes<br />
bayerisches Volksstück, ein vielbeachtetes<br />
Stück Gesellschaftskritik<br />
eines mehrfach preisgekrönten österreichischen<br />
Gegenwartsautors<br />
und ein Stück eines ebenso gepriesenen<br />
englischen Autors, zum zur<br />
Zeit heißest diskutierten Thema.<br />
Theater ist für uns Unterhaltung,<br />
notwendig für den seelisch-geistigen<br />
Unterhalt, ein Lebensmittel anderer<br />
Art. Wir glauben, damit eine Versorgungslücke<br />
zu schließen. Sind zwei<br />
Stunden Auszeit aus dem digitalen<br />
Hornissenschwarm nicht ein verlockendes<br />
Angebot? Und das zu Preisen,<br />
die die von Kinokarten kaum<br />
übersteigen: Dafür aber regional,<br />
analog und trotzdem kommunikativ,<br />
saisonal und in Echtzeit. Man<br />
sagt, vom Himmel aus betrachtet,<br />
sähe die Welt ganz anders aus. Vielleicht<br />
muss es gar nicht ganz so weit<br />
weg sein, wie vom Himmel auf die<br />
Erde – um das eigene Leben, und<br />
damit die eigene Welt, neu zu sehen.<br />
Oft reicht schon der Abstand vom<br />
Zuschauerraum auf die Bühne.<br />
Das Zirkuszelt auf dem Telfer<br />
Thöni-Festplatz wird heuer zum<br />
veritablen Bierzelt, und das Bierzelt<br />
zum Himmelszelt unter dem sich<br />
der „hinterzintige“ Brandner und<br />
der erbarmungswürdige Knecht der<br />
himmlischen Bürokratie, der Tod,<br />
vulgo Boanlkramer, zum legendären<br />
Kartenspiel auf Leben und Tod<br />
TOP 12<br />
Von 17.02 bis 23.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Ballerina Ab 6J<br />
15:50 15:50 15:50 15:35 15:35 15:35 15:50<br />
90 min<br />
Fifty Shades of Grey<br />
Gefährliche Liebe<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
Ab 16J 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />
115 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
John Wick: Kapitel 2 Ab 16J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
122 min 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40<br />
Plötzlich Papa! Ab 6J<br />
15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />
118 min<br />
Resident Evil<br />
The Final Chapter<br />
Ritter Rost 2<br />
Das Schrottkomplott<br />
Ab 16J<br />
20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
1<strong>07</strong> min<br />
Ab 6J<br />
86 min<br />
Split Ab 16J<br />
20:30<br />
117 min<br />
13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
The Lego Batman Movie Ab 6J 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
104 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 13:50<br />
The Lego Batman Movie 3D Ab 6J<br />
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Felix Mitterer kehrt in Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ als „Affe Rotpeter“<br />
zurück auf die Bühne.<br />
Foto: Günther Egger<br />
treffen. Zwölf Kirschgeist und einen<br />
miesen Kartentrick später sieht sich<br />
der Tod um achtzehn Jahre geprellt<br />
– und der Kaspar glaubt schon der<br />
Unabänderlichkeit ein Schnippchen<br />
geschlagen zu haben, aber der Tod<br />
ist ein erbärmlicher, aber erfahrener<br />
Himmelsknecht ...<br />
Markus Völlenklee wird das<br />
himmlisch-irdische Volksstück von<br />
Kurt Wilhelm nach einer Erzählung<br />
von Franz von Kobell „Der Brandner<br />
Kaspar und das ewig’ Leben“<br />
inszenieren. Auch nach oben, aber<br />
in einen leeren Himmel, in eine<br />
leer laufende Maschine, schauen die<br />
Leute in Ewald Palmetshofers „Hamlet<br />
ist tot. Keine Schwerkraft“. Sechs<br />
einigermaßen orientierungslose aber<br />
umso ego-fixiertere Figuren treffen<br />
im Paradies der erfüllten Wünsche,<br />
einer Einfamilienhaussiedlung, aufeinander.<br />
Ihre Sprache ist von der<br />
ewigen Wiederholung der Forderung,<br />
dass jetzt aber endlich mal was<br />
passieren müsse, mürbe geworden<br />
– so mürbe, wie der Schweinebraten<br />
zum 95.Geburtstag der Großmutter<br />
hätte werden sollen – auch wenn<br />
der Jubilarin im Geiste bereits eine<br />
Schnur gespannt wird, die ihren<br />
Weg zum Himmel abkürzen soll.<br />
Susi Weber wird dieses Stück groteske<br />
Moderne im Großen Rathaussaal<br />
inszenieren.<br />
Ein Fischer, der seit einiger Zeit<br />
nur noch Menschen fischt und eine<br />
junge Studentin, die weniger verdient,<br />
als die Leute, denen sie in Auftrag<br />
einer Inkassofirma die letzten<br />
Kröten aus den Rippen leiern soll,<br />
stehen in „Lampedusa“ von Anders<br />
Lustgarten auf derselben Bühne, wie<br />
sie im richtigen Leben in derselben<br />
Welt leben - ohne Verbindung. Und<br />
doch sind sie die Repräsentanten ein<br />
und derselben kruden Wirklichkeit,<br />
die hinter den Kulissen der Schlagzeilen<br />
brodelt. Der italienische Fischer<br />
Stefano und die halbasiatische<br />
Wirtschaftsstudentin Denise, Lampedusa<br />
und London, das ehemalige<br />
Urlaubsparadies und die ehemalige<br />
Börsenhochburg – sie alle haben in<br />
letzter Zeit ganz schön Federn gelassen<br />
... Hinterlistig enttarnt Lustgarten<br />
grelle Gazettenwahrheiten<br />
und verführt seine Zuschauer zum<br />
unverbrauchten Blick auf vermeintlich<br />
Bekanntes. Man muss schon ein<br />
Lustgarten sein, um der Katastrophe<br />
auch mit Humor zu begegnen und<br />
ihr Hoffnung abzutrotzen. Thomas<br />
Blubacher, noch gut in Erinnerung<br />
als Regisseur von „Alpenkönig und<br />
Menschenfeind“ im Jahr 2009 und<br />
„König Hirsch“ 2010, wird im Kranewitterstadel<br />
inszenieren.<br />
„Und zu guter Letzt ist es mir eine<br />
große Freude vermelden zu dürfen,<br />
dass Felix Mitterer mit Franz Kafkas<br />
'Ein Bericht für eine Akademie'<br />
zusammen mit Siggi und Juliana<br />
Haider in den großen Rathaussaal<br />
zurückkehrt – eine der seltenen Gelegenheiten,<br />
den großen Dramatiker<br />
auch als Darsteller auf der Bühne zu<br />
erleben“, schließt Markus Völlenklee<br />
seinen Bericht ab.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 15./16. Februar 2017
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15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 17
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Ob fürs Abenteuer abseits befestigter Straßen oder für den Alltag in der Großstadt –<br />
der neue Audi Q2 ist DER Allrounder.<br />
Jugendlich gestylt und mit jeder Menge Hightech an Bord ist er ab sofort bei uns bestellbar.<br />
Sportlich?<br />
Oder robuster Offroad-Style?<br />
Der neue Audi Q2 hat beides drauf, sowohl sportlich als auch im<br />
Offroad-Style zeigt er viele Qualitäten. Zur Wahl stehen neben<br />
dem Basismodell die Ausstattungslinien SPORT und DESIGN, die<br />
sich optisch klar voneinander unterscheiden und eigenständige<br />
Statements abgeben. Noch stärker unterscheidet sich der Audi Q2<br />
in der „design selection“ beziehungsweise mit „S line Sportpaket“.<br />
Das „S line Exterieurpaket“ betont die agile Statur des SUV.<br />
Sie haben Stil. Und der Audi Q2 bietet zahllose Möglichkeiten,<br />
ihn auszudrücken. Grau war gestern – zeigen Sie Mut zur Farbe.<br />
Für die Dekorleisten und Teilbereiche der Sitze stehen Farben wie<br />
gelb, orange und rot zur Wahl. Erstere gibt es zusätzlich in weißem<br />
Kunststoff oder gebürstetem Aluminium. Die Auswahl bei den<br />
Sitzbezügen reicht von hochwertigem Stoff bis zum Leder Feinnappa.<br />
Bei Dunkelheit setzt das optionale LED-Lichtpaket den Innenraum<br />
besonders attraktiv in Szene.<br />
Die neu entwickelten TFSI-Motoren im Audi Q2 erreichen eine besonders hohe Verdichtung. Das Resultat: herausragende Effizienz bei optimaler Leistungsfähigkeit.<br />
Folgende Benzinmotoren stehen zum Marktstart des Audi Q2 zur Wahl: der außerordentlich effiziente 1.0 TFSI Dreizylinder (85 kW /<br />
116 PS), der 1.4 TFSI (110 kW / 150 PS) mit Zylinderabschaltung COD (cylinder on demand) und der starke 2.0 TFSI (140 kW / 190 PS).<br />
Audi TDI-Motoren sorgen mit der Kombination aus Direkteinspritzung und Turboaufladung für außergewöhnliche<br />
Performance – dank hohem Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich<br />
mit einer konstanten Kraftentfaltung. Emissionsreduziert und gewohnt sparsam im Verbrauch.<br />
Den Einstieg bei den Dieselmotoren markiert der Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum und 85 kW<br />
(116 PS) Leistung. Darüber rangiert der Bestseller 2.0 TDI in zwei Leistungsstufen – 110 kW (150<br />
PS) und 140 kW (190 PS). Optional ist natürlich der permanente Allradantrieb „quattro“ erhältlich.<br />
Der Innenraum des Audi Q2 bietet ein Höchstmaß an Funktionalität:<br />
Der Gepäckraum fasst 405 Liter Volumen, bei umgeklappter Rückbank sind es 1.050 Liter – viel Platz<br />
für Sportequipment oder Großeinkäufe. Ein weiteres Highlight des Audi Q2: das optionale „Audi<br />
virtual cockpit“, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm hochdetaillierte, brillante Grafiken zeigt und zwei Anzeigemodi<br />
bietet.<br />
Copyright: AUDI AG / Audi Q2: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,8 - 4,4**; CO2-Emission kombiniert in<br />
g/km: 134 - 114**. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten<br />
in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz.<br />
Reservieren Sie am besten gleich Ihren Termin für ein kompetentes Beratungsgespräch und<br />
besuchen Sie uns in unserem Schauraum in der Saglstraße 78 in Telfs.<br />
Mark Kofler<br />
Verkaufsleiter Volkswagen und Audi<br />
Tel. 05262/63263-58<br />
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Mario Neurauter<br />
Verkaufsberater Volkswagen und Audi<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 15./16. Februar 2017
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Im Jahr 1997 gegründet, zählt der Verband Euro NCAP<br />
mittlerweile sieben europäische Regierungen sowie<br />
Automobilclubs und Konsumentenvereinigungen in allen<br />
europäischen Ländern zu seinen Mitgliedern. Euro<br />
NCAP entwickelte sich sehr schnell zum Katalysator,<br />
der wichtige Sicherheitsverbesserungen beim<br />
Entwurf von Neufahrzeugen auslöste.<br />
Sicherheitsbewertung<br />
Die Sicherheitsbewertung erfolgt durch eine<br />
Reihe von Fahrzeugtests, die von Euro NCAP<br />
erarbeitet wurden und entsprechend ausgeführt<br />
werden. Diese Tests stellen auf vereinfachtem<br />
Weg die häufigsten Unfallszenarios aus<br />
der Praxis nach, die bei Insassen oder anderen<br />
Verkehrsteilnehmern zu Verletzungen oder Tod führen<br />
können. Obwohl solche Sicherheitsbewertungen nie<br />
die Komplexität der realen Welt voll reflektieren können,<br />
beweisen die Verbesserungen an den Fahrzeugen und die neuen<br />
Sicherheitstechnologien der letzten Jahre, wie den Konsumenten in<br />
Europa und der Gesellschaft insgesamt durch die höheren Sicherheitsstandards<br />
echter Nutzen erwächst.<br />
JE MEHR S<strong>TE</strong>RNE, DESTO BESSER<br />
Die Anzahl der Sterne gibt wieder, wie gut ein Fahrzeug bei den Euro<br />
NCAP-Test abschnitt. Sie wird jedoch auch durch die Sicherheitsausstattung<br />
Diese Sterne bergen Sicherheitsleistungen in sich<br />
beeinflusst, die der betreffende Hersteller für die einzelnen<br />
Märkte anbietet. Daher bedeutet eine hohe Sterneanzahl<br />
nicht nur gute Testresultate, sondern auch, dass die<br />
Sicherheitsausrüstung des getesteten Fahrzeugs für alle<br />
Käufer in Europa verfügbar ist. Die Sternebewertung<br />
geht über die gesetzlichen Vorgaben hinaus, weshalb<br />
nicht alle Neufahrzeuge den Euro NCAP-Tests unterzogen<br />
werden müssen. Ein Fahrzeug, das nur die<br />
gesetzlichen Mindestvorgaben erfüllt, würde keinen<br />
Stern erhalten. Dies bedeutet jedoch auch, dass<br />
ein schlecht bewertetes Fahrzeug nicht unbedingt<br />
unsicher sein muss, aber dass seine Mitbewerber<br />
besser abschnitten.<br />
NEUES<strong>TE</strong> ERGEBNISSE ZU RA<strong>TE</strong> ZIEHEN<br />
Das Sternebewertungssystem entwickelt sich kontinuierlich,<br />
da bestehende Technologien weiter reifen und innovative<br />
Systeme neu verfügbar werden. Aus diesem Grund werden<br />
die Tests regelmäßig aktualisiert und durch neue Prüfungen ergänzt,<br />
wodurch sich auch die Bewertungsvorgaben für die einzelnen Sterne verändern.<br />
Dadurch ist das Jahr des jeweiligen Tests sehr wichtig, um Fahrzeugresultate<br />
korrekt interpretieren zu können. Die neueste Bewertung ist stets die relevanteste.<br />
Ein Vergleich der Ergebnisse von verschiedenen Jahren ist nur aussagefähig,<br />
falls zwischenzeitliche Modifikationen am Sternebewertungssystem allenfalls<br />
geringfügig waren.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19
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RUNDSCHAU Seite 20 15./16. Februar 2017
Feier für Sepp Schwarz<br />
Telfer Künstler wäre am 17. Feber 100 Jahre geworden<br />
(RS) Mit einem Festakt samt Buchpräsentation und Sonderausstellung<br />
in der Villa Schindler feiert die Marktgemeinde Telfs am<br />
Freitag, 17. Februar, den 100. Geburtstag des 2013 verstorbenen<br />
Künstlers Prof. Sepp Schwarz.<br />
Galantes Galakonzert<br />
Landesmusikschule Telfs begeisterte im Rathaussaal<br />
Die ZuhörerInnen wurden beim Galakonzert in eine besonders anschmiegsame<br />
Klangwolke gehüllt. <br />
Fotos: Christine Le Bec<br />
Sepp Schwarz wäre am 17. Feber 100 Jahre alt geworden. Das Bild wurde 2009<br />
aufgenommen. <br />
Fotos: MGT/Dietrich<br />
Im Buch „Sepp Schwarz – Linien<br />
eines Lebens" legt Herausgeber<br />
Günter Thöni den Fokus der Aufmerksamkeit<br />
auf den Menschen<br />
hinter der Kunst. 14 Wegbegleiter<br />
erinnern sich an Begegnungen, Gespräche<br />
und Erlebnisse mit Sepp<br />
Schwarz. So gelingt es, in den sehr<br />
persönlichen Schilderungen der Autoren<br />
die Linien einer ungewöhnlichen<br />
Biographie nachzuzeichnen.<br />
1917 in Brandenberg geboren kam<br />
Schwarz als knapp 30-Jähriger als<br />
Lehrer nach Telfs. Hochgeschätzt<br />
als Kunsterzieher, etwa des 2012<br />
verstorbenen Documenta-Teilnehmers<br />
Walter Pichler, hat sich der<br />
mehrfach national wie international<br />
ausgezeichnete Künstler Zeit seines<br />
Lebens die Lust am schöpferischen<br />
Tun und Experimentieren erhalten<br />
– als Grafiker, Holzschneider,<br />
Aquarellist und genialer Zeichner.<br />
Von der Marktgemeinde Telfs wurde<br />
Sepp Schwarz u. a. durch die Ernennung<br />
zum Ehrenbürger gewürdigt.<br />
Subvention<br />
Bein der Gemeinderatssitzung diesen<br />
Donnerstag in Telfs steht auch<br />
die „Subvention Tiroler Volksschauspiele“<br />
auf der Tagesordnung. Bürgermeister<br />
Christian Härting sagt, dass<br />
160.000 Euro im Budget veranschlagt<br />
sind. Volksschauspiele-Obmann<br />
Markus Völlenklee wären 170.000<br />
Euro lieber. Härting will bei Subventionen<br />
generell einsparen. „Ziehen<br />
wir die Leistungen der Gemeindewerke<br />
in Betracht, beträgt die Unterstützung<br />
weit mehr als 160.000 Euro.<br />
15./16. Februar 2017<br />
Das Buch-Cover.<br />
In einer ebenfalls von Weggefährten<br />
zusammengestellten Werkschau<br />
werden ausgesuchte Arbeiten gezeigt,<br />
die noch in keiner Ausstellung<br />
zu sehen waren und einen zum<br />
Teil gänzlich unbekannten Sepp<br />
Schwarz zeigen.<br />
Vernissage und Buchpräsentation<br />
finden am 100. Geburtstag des<br />
Künstlers, dem 17. Februar, ab 19<br />
Uhr in der Villa Schindler statt. Die<br />
musikalische Gestaltung übernehmen<br />
„Die Saligen“, die Lieblingsgruppe<br />
von Prof. Schwarz, die gerne<br />
und oft bei seinen Vernissagen gespielt<br />
haben. Die Ausstellung in der<br />
Villa Schindler (Obermarktstraße 45)<br />
ist bis 30. April jeweils am Dienstag,<br />
10 Uhr bis 13 Uhr, und am Donnerstag,<br />
18 Uhr bis 20 Uhr, geöffnet.<br />
(clb) 25 Jahre lang wurde die Musikschule<br />
Region Telfs von Telfs, den<br />
Regionsgemeinden Polling, Flaurling,<br />
Obsteig, Mieming, Wildermieming,<br />
Oberhofen, Pettnau und Pfaffenhofen<br />
und dem Land als starken<br />
Kooperationspartner getragen. In<br />
dieser Zeit entwickelte sich die Musikschule<br />
so stark, dass sie mit Feber<br />
2017 in das Musikschulwerk des<br />
Landes übernommen wurde. Die designierte<br />
Landesmusikschule Telfs ist<br />
nun mit seinen 1.600 Schülerinnen<br />
und Schülern sowie 50 Lehrerinnen<br />
und Lehrern nach Innsbruck die<br />
größte von insgesamt 27 Tiroler Landesmusikschulen.<br />
Grund genug für<br />
den Hausherrn, Musikschuldirektor<br />
Oliver Felipe-Armas, zu einem Galakonzert<br />
zu laden. Dabei konnte er<br />
den zahlreich erschienenen Gästen<br />
und Ehrengästen stolz präsentieren,<br />
wie breit gefächert das Angebot an<br />
seiner Musikschule ist.<br />
Bernhard Großlechner eröffnete<br />
den Abend mit seinem Blechbläserensemble<br />
und der Festfanfare von<br />
Richard Strauss feierlich. Im Anschluss<br />
daran dirigierte Ernst Theuerkauf<br />
das Concertino gemeinsam<br />
mit dem Chor „Do-Re-Mi“ zu Vivaldi.<br />
Gefolgt von Jonas Kaschka<br />
und Tobias Radl, die vierhändig am<br />
Klavier brillierten, Kathrin Schreier,<br />
die mit Band und dem selbstkomponierten<br />
Stück „Persuit of happiness“<br />
überzeugte.<br />
Der „Alte Matreier Walzer“ und<br />
eine Volksweise der Tanzlmusig<br />
sowie die Performances der Tänzerinnen<br />
und dem Tänzer von „Jazz<br />
3F“ setzten dann einen abwechslungsreichen<br />
Akzent, bevor Jana<br />
und Linda Stadlmayr, Sarah Wegscheider,<br />
Oliver Natterer, Lukas<br />
Thurnwalder, Daniel Menczigar und<br />
Elisabeth Stoss den ersten Teil des<br />
Abends mit ihrer Interpretation von<br />
Mia Makaroffs Butterfly wunderbar<br />
ausklingen ließen.<br />
Den zweiten Teil des Abends gestalteten<br />
das Steeldrum Ensemble<br />
und die BigBand gewohnt schwungvoll.<br />
Und so endete der wunderschöne<br />
Abend für viele Besucherinnen<br />
und Besucher am Tanzparkett.<br />
Freuten sich über das hochkarätige Galakonzert: V.l. LA Anton Mattle, LMS-Direktor<br />
Oliver Felipe-Armas, Helmut Schmid, Vorstand der Landesmusikdirektion, Bürgermeister<br />
Christian Härting.<br />
RUNDSCHAU Seite 21
T ERMINKALENDER Donnerstag 16. Feb. bis Mittwoch 22. Feb. 2017<br />
DONNERSTAG<br />
Heimatmuseum mit<br />
Streichelzoo<br />
Mösern. Am Donnerstag, dem<br />
16. Februar, ab 18 Uhr im Sterzingerhof:<br />
Geschichte-Brauchtum-Handwerkskunst<br />
wie es<br />
früher einmal war. Besichtigung<br />
außerhalb der Öffnungszeiten<br />
jederzeit möglich. Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden. Nähere Infos<br />
bei Arnold Bacher unter Tel.<br />
0664 4650379.<br />
Ausstellung<br />
Seefeld. Am Donnerstag, dem<br />
16. Februar, findet ab 16 Uhr<br />
eine liebevoll zusammengstellte<br />
Ausstellung mit Relikten der<br />
Olympischen Spiele aus den<br />
Jahren 1964 und 1976 in der<br />
Rathauspassage statt. Weitere<br />
Informationen bei Herrn Strasser,<br />
Tel. 0664 1216621.<br />
FREITAG<br />
16. Feb.<br />
17. Feb.<br />
Seefelder Heimatmuseum<br />
Seefeld. Drehen Sie das Rad der<br />
Zeit zurück und besuchen Sie<br />
eine alte Schuster- und Schnitzwerkstätte<br />
und bewundern Sie<br />
Skimodelle von anno dazumal.<br />
Besuchen Sie uns am Freitag,<br />
dem 17. Februar, ab 15 Uhr im<br />
Seefelder Heimatmuseum/Museum<br />
Gießenbach in Scharnitz.<br />
Führungen zu andern Terminen<br />
jederzeit auf Anfrage möglich.<br />
Nähere Infos bei Herrn Strasser<br />
unter Tel. 0664 1216621.<br />
www.rundschau.at<br />
FREITAG<br />
17. Feb.<br />
Austro-Pop<br />
Pettnau. Das MUSIglu der MK-<br />
Pettnau öffnet am kommenden<br />
Freitag wieder seine Pforten und<br />
lädt alle jungen und junggebliebenen<br />
Partytiger herzlich dazu<br />
ein, mit dabei zu sein. Dieser<br />
Abend wird ein besonderes Highlight<br />
für alle Austro-Pop Fans.<br />
Von Fendrich bis Ambros ist alles<br />
dabei was das Herz begehrt! Wie<br />
immer gibt es eine große Auswahl<br />
an Getränken und jede Menge<br />
Spaß! Am Freitag, dem 17. Februar,<br />
ab 20 Uhr im MUSIglu<br />
beim Vereinshaus in Pettnau.<br />
SAMSTAG 18. Feb.<br />
Faschingsball<br />
Hatting. Am Samstag, dem 18.<br />
Februar, findet ab 20 Uhr der<br />
Faschingsball mit den Hattinger<br />
Buam im Gasthof Neurauter<br />
statt.<br />
Computeria Zirl<br />
Zirl. Kaffee, Kuchen und Computer.<br />
Wir beantworten Fragen<br />
zu den technischen Herausforderungen<br />
des heutigen Alltags<br />
in gemütlicher Atmosphäre. Am<br />
Samstag, dem 18. Februar, von<br />
10 bis 12 Uhr im Cafe des ´s zenzi,<br />
Kurat-Schranz-Weg 2.<br />
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Spiele-Nachmittag<br />
Zirl. Am Sonntag, dem 19.<br />
Februar, findet ab 14 Uhr ein<br />
Spiele-Nachmittag im FamBo-<br />
Zi, Florianstraße 7, statt. Von 14<br />
bis 16 Uhr können verschiedene<br />
Spiele der Spielbörse ausprobiert<br />
werden. Von 16 bis 17 Uhr gibt<br />
es eine gemeinsame Jause. Alle<br />
Generationen sind herzlich dazu<br />
eingeladen.<br />
Kinderfasching<br />
Pfaffenhofen. Der Kinderfasching<br />
findet am Sonntag, dem<br />
19. Februar, im Mehrzwecksaal<br />
der Gemeinde statt. Treffpunkt:<br />
14.20 Uhr Schulhof/Sammelplatz;<br />
Umzug: 14.30 Uhr mit der<br />
Jugendkapelle Pfaffenhofen; Party:<br />
Von 15 bis 17 Uhr im Mehrzwecksaal.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist mit Kaffee und Kuchen bestens<br />
gesorgt. Hausschuhe nicht<br />
vergessen!<br />
MITTWOCH<br />
Treffpunkt Tanz<br />
Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft,<br />
vom Sirtaki zum<br />
Square. Am Mittwoch, dem 22.<br />
Februar, von 16.30 bis 18 Uhr.<br />
Ort: Eduard Wallnöfer Platz,<br />
Kleiner Rathaussaal.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Viele Masken in Pettnau<br />
Der beliebte Maskenball der<br />
Musikkapelle Pettnau findet<br />
am Samstag, dem 25. Februar,<br />
ab 20.30 Uhr im Kultursaal<br />
statt. Für Tanz und Unterhaltung<br />
sorgt die Unterländer<br />
Live-Band „Bergalarm“. Neben<br />
der Prämierung der tollsten<br />
Masken in den Kategorien Einzel-,<br />
Paar- und Gruppenmasken<br />
gibt es heuer einen Gastauftritt<br />
der „Inzinger Klötzler“. Tischreservierungen<br />
möglich unter<br />
Tel. 0664 88302706.<br />
Eishockey Girlscup<br />
Telfs. Bereits zum 8. Mal findet<br />
der internationale Girlscup mit<br />
Teams aus der Schweiz, Deutschland<br />
und Österreich statt. Hier<br />
spielen Damenteams aus den<br />
niedrigsten Ligen bzw. Hobbyteams.<br />
Am Samstag, dem 25.<br />
Februar, und am Sonntag, dem<br />
26. Februar, jeweils von 10 bis<br />
15 Uhr in der Kuppelarena.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
http://girlscup.npage.at/<br />
Kinderfaschingsball<br />
Scharnitz. Musik und Tanz für<br />
die kleinen „Maschgara“ beim<br />
Kinderfaschingsball. Jedes Kind<br />
bekommt eine Kleinigkeit und<br />
auch die Brezenfischer kommen<br />
zu Besuch! Am Donnerstag,<br />
dem 23. Februar, ab 15 Uhr im<br />
Gasthof Risserhof.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />
und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />
bis 11.30 Uhr.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />
Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />
AA in den Räumen des Sozialund<br />
Gesundheitssprengels Telfs<br />
und Umgebung. Die Treffen<br />
sind offen, die Teilnahme ist unverbindlich<br />
und kostenlos.<br />
Bücherei Oberhofen<br />
Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />
Mittwoch und Freitag von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />
Es gibt immer wieder Neues zu<br />
entdecken.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />
und Sonderpädagogik, Am<br />
Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />
Bolzplatz) statt. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich. Die<br />
Beratung ist kostenlos.<br />
Bücherei Pfaffenhofen<br />
Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />
Dienstag von 16 bis<br />
18 Uhr, Donnerstag von 9 bis<br />
11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />
19 Uhr.<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />
Freitag von 10 bis 11 Uhr.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube der<br />
Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />
Telfs „Graue Panther“<br />
findet jeden Dienstag von 13<br />
bis 17 Uhr statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 15./16. Februar 2017<br />
19. Feb.<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
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15./16. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 27
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Heumilch bleibt weiterhin auf Erfolgskurs<br />
2016 wurden in Österreich 480 Millionen Kilogramm Heumilch verarbeitet – 30 Mio. Euro Mehrwert für Heumilchbauern<br />
Die ARGE Heumilch zieht eine positive Bilanz für das abgelaufene<br />
Jahr. So waren im Vorjahr 100 Prozent der österreichischen<br />
Heumilch in der Vermarktung. 2016 lag der Heumilchzuschlag<br />
bei rund sieben Cent je Kilogramm und konnte damit seit Start<br />
der Kampagne versiebenfacht werden. Bei Bioheumilch waren es<br />
sogar 18 Cent pro Kilogramm.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Der Mehrwert für unsere Bauern<br />
betrug 2016 mehr als 30 Millionen<br />
Euro. Wir konnten dank umfassender<br />
Vermarktungsaktivitäten gemeinsam<br />
mit den Molkereien und<br />
Käsereien, dem Konsumentenvertrauen<br />
und der Kooperationsbereitschaft<br />
des Lebensmittelhandels den<br />
schwierigen Entwicklungen auf dem<br />
Milchmarkt entgegensteuern und<br />
Heumilch erfolgreich als Nische<br />
positionieren. Damit konnten wir<br />
den Milchpreis annährend konstant<br />
halten und einen wichtigen Beitrag<br />
zur nachhaltigen Sicherung der österreichischen<br />
Heuwirtschaft leisten.<br />
Diese positive Entwicklung wollen<br />
wir auch 2017 fortsetzen“, betont<br />
Karl Neuhofer, Obmann der ARGE<br />
Heumilch.<br />
KRÄF<strong>TE</strong> BÜNDELN. Im heurigen<br />
Jahr wird unter anderem die<br />
grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
im Alpenbogen groß geschrieben.<br />
„Unser Ziel ist es, mit einem<br />
einheitlichen Auftritt die Kräfte zu<br />
bündeln und Heumilch auf den<br />
internationalen Märkten noch bekannter<br />
zu machen“, erläutert Neuhofer.<br />
Im Oktober 2016 wurden<br />
daher ein Kooperationsvertrag mit<br />
der Heumilch Schweiz abgeschlossen<br />
und gemeinsame Aktivitäten<br />
in Deutschland vereinbart, die 2017<br />
starten. Derzeit liegt der Anteil an<br />
traditionell hergestellter Milch in<br />
der Schweiz bei über einer Milliarde<br />
Kilogramm, das sind rund 30 Prozent.<br />
Allerdings wurden die Vorteile<br />
von Heumilch in der Vergangenheit<br />
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nicht speziell kommuniziert. Walter<br />
Münger, Präsident der Heumilch<br />
Schweiz: „Hier wollen wir ansetzen<br />
und mit den positiven Heumilch-<br />
Assoziationen die Wertschöpfung<br />
der silofreien Produktion nachhaltig<br />
steigern.“<br />
„G.T.S.“: NOCH MEHR QUA-<br />
LITÄT UND UNVERFÄLSCHT-<br />
HEIT. Ein Höhepunkt im Jahr 2016<br />
war die Verleihung des EU-Gütesiegel<br />
„g.t.S. – garantiert traditionelle<br />
Spezialität“ – an die Heumilch. Es<br />
wurde erstmalig im deutschsprachigen<br />
Raum vergeben und steht für<br />
einen besonderen Schutz, für noch<br />
mehr Qualität und Unverfälschtheit.<br />
Um das Potenzial und die positive<br />
Wirkung des Gütesiegels für die<br />
Heuwirtschaft zu nutzen, war Heumilch<br />
g.t.S. das Kernstück aller Werbemaßnahmen.<br />
Die Begutachtungsfrist<br />
für Schaf- und Ziegenheumilch<br />
„g.t.S.“ ist in Österreich positiv verlaufen.<br />
Der Antrag zur Eintragung<br />
als geschützte Bezeichnung wird<br />
nun in Brüssel gestellt.<br />
AUSBLICK AUF 2017. In Österreich<br />
werde sich die ARGE Heumilch<br />
2017 auf die Zusammenarbeit mit<br />
dem gesamten Lebensmittelhandel<br />
konzentrieren, kündigt Koordinator<br />
Andreas Geisler an. „Wir werden<br />
die inneren Werte kommunizieren:<br />
Nachhaltigkeit, Genuss und den Erhalt<br />
der Artenvielfalt. Damit sollen<br />
auch die guten Bekanntheitswerte<br />
bei den Konsumenten gesichert werden.“<br />
Auf dem Programm stehen<br />
klassische Marketingmaßnahmen,<br />
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Im heurigen Jahr wird bei der ARGE Heumilch unter anderem die grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit groß geschrieben: Karl Neuhofer (l.) und Andreas Geisler<br />
(r.) mit dem Obmann der Heumilch Walter Münger.<br />
Foto: ARGE Heumilch<br />
Kinderbuch und eine Fibel mit<br />
dem Schwerpunkt „Heumilchkäse<br />
und seine Freunde“. Kernstücke<br />
des länderübergreifenden Auftritts<br />
im Export sind die Aktivitäten im<br />
deutschen Lebensmittelhandel mit<br />
der Heumilch-Alm, der Heumilch-<br />
Käseschule und dem Heumilch-<br />
Almzauber. Dabei werden Kunden<br />
mit einem 6-Gänge-Menü inklusive<br />
Weinbegleitung bekocht, um ihnen<br />
weitere Einsatzmöglichkeiten von<br />
Heumilchprodukten näherzubringen.<br />
„2017 werden wir auch den<br />
Social-Media-Bereich weiter ausbauen“,<br />
sagt Geisler, „wir intensivieren<br />
unsere Präsenz auf Facebook und<br />
YouTube, starten einen eigenen Instagram-Auftritt<br />
und werden Aktivitäten<br />
mit Bloggern setzen.“<br />
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ÜBER DIE HEUMILCH. Die<br />
ARGE Heumilch Österreich vereinigt<br />
ca. 8.000 Heumilch-Bauern<br />
und rund 60 Verarbeiter und ist die<br />
Nummer eins bei der Erzeugung<br />
und Vermarktung von Heumilch.<br />
Weltweit einzigartig: Die Mitglieder<br />
der ARGE arbeiten nach einem<br />
strengen Regulativ, dessen Einhaltung<br />
von unabhängigen, staatlich<br />
zertifizierten Stellen kontrolliert<br />
wird. Nur Produkte mit dem Heumilch-Logo<br />
erfüllen diese sehr strengen<br />
Bestimmungen. Die besondere<br />
Wirtschaftsweise wurde nun mit<br />
dem EU-Gütesiegel g.t.S. – garantiert<br />
traditionelle Spezialität – ausgezeichnet.<br />
Heumilch g.t.S. steht für<br />
einen besonderen Schutz für noch<br />
mehr Qualität und Unverfälschtheit.<br />
An den Lauf der Jahreszeiten<br />
angepasst, verbringen Heumilchkühe<br />
jeden Sommer auf heimischen<br />
Wiesen und Almen, wo jede Menge<br />
saftiger Gräser und Kräuter wachsen.<br />
Im Winter werden die Tiere mit<br />
Heu versorgt. Gärfutter wie Silage<br />
ist strengstens verboten. Sämtliche<br />
Produkte werden kontrolliert gentechnikfrei<br />
hergestellt. Hauptproduktionsgebiete<br />
der Heumilch sind<br />
Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich<br />
sowie die Steiermark. In<br />
Österreich liegt der Heumilchanteil<br />
an der Gesamtproduktion bei 15<br />
Prozent, in Europa bei lediglich drei<br />
Prozent.<br />
Infos: www.heumilch.at sowie<br />
www.facebook.com/heumilch.at<br />
RUNDSCHAU Seite 30 15./16. Februar 2017<br />
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Interessanter „Tag der offenen Tür“ in Telfer Schule<br />
100 kamen zum Telfer Skitag<br />
Wettkampftag brachte 900 Euro für „Telfer helfen Telfern“<br />
Wichtig ist die körperliche Ertüchtigung. Die Kinder absolvieren mit Begeisterung<br />
das Fitnessprogramm.<br />
Fotos: NMS Anton Auer Telfs<br />
(RS) Beim „Tag der offenen Tür“<br />
konnten sich die Volksschulkinder<br />
über die Neue Mittelschule Anton<br />
Auer informieren: Mit Begeisterung<br />
absolvierten sie ein Fitness-<br />
Programm und lernten englische<br />
Wörter sowie einen italienischen<br />
Tanz, die Theatergruppe zeigte ein<br />
witziges Märchen. Ökologisch,<br />
mathematische Denk- und Schätzspiele,<br />
Lesetraining am Computer,<br />
kreatives Gestalten und ein Besuch<br />
im Filmstudio standen ebenfalls am<br />
Programm. Gestärkt mit einer selbst<br />
zubereiteten gesunden Jause und<br />
vielen Eindrücken traten die Volksschulkinder<br />
den Heimweg an.<br />
DAS NEUE KONZEPT DER<br />
NMS ANTON AUER. 1. „Hauptfächer<br />
gestärkt“. In den zusätzlichen<br />
Stunden werden die deutsche und<br />
englische Sprache sowie die mathematischen<br />
Fähigkeiten abwechslungsreich<br />
und spielerisch geübt und<br />
trainiert. 2. „Ökolog“. Die Schule<br />
wurde bereits mehrfach für diverse<br />
Projekte vom Land Tirol als Ökologschule<br />
ausgezeichnet. 3. „Projekte –<br />
Präsentation und Kommunikation“.<br />
Jedes Kind lernt bei diesem Projekt<br />
ein gutes Auftreten vor Publikum<br />
und Referate zu halten. Darüberhinaus<br />
gibt es etliche frei wählbare<br />
Projekte wie Fußball, Italienisch,<br />
Theater und Chorgesang.<br />
Schlägerei in Scharnitz<br />
Zwei 19-jährige Asylwerber aus<br />
dem Iran und aus Afghanistan sind<br />
sich am vergangenen Mittwoch im<br />
Asylheim Scharnitz wegen eines<br />
Streits um einen Receiver ordentlich<br />
in die Haare geraten. Es flogen<br />
nicht nur die Fäuste, sondern auch<br />
ein Glaskrug. Verletzungen waren<br />
die Folge. Der Iraner wurde vor Ort<br />
ärztlich versorgt, der Afghane musste<br />
mit einer Rissquetschwunde am Kopf<br />
in die Klinik Innsbruck eingeliefert<br />
werden.<br />
Das MGT-Team (Gemeindeverwaltung), das den Gruppensieg errang: V.l. Manfred<br />
Auer, Reinhard Weiß, Manuela Staudacher, Bernhard Stelzl und Beate Walser.<br />
(RS) Nach zweijähriger Pause ging<br />
am Samstag auf der Seewaldalm<br />
bei Mösern wieder der „Telfer Schitag“<br />
über die Bühne. Mit mehr als<br />
100 Teilnehmern war der Schitag<br />
ausgezeichnet besucht. Tagessieger<br />
wurden Alice Atzinger und Georg<br />
Wolf. Den Gruppenbewerb gewann<br />
das Team Marktgemeinde Telfs/Gemeindeverwaltung,<br />
bestehend aus<br />
Manfred Auer, Reinhard Weiß, Manuela<br />
Staudacher, Bernhard Stelzl<br />
und Beate Walser. Jüngste Teilnehmerin<br />
war die zweieinhalbjährige<br />
Sophie Neuner, ältester Erwin Hagele<br />
(74). Die Ergebnisse gibt es unter<br />
www.sk-telfs.at<br />
Zugleich mit dem Schitag wurde<br />
auch der erste Teil einer Schi-Tennis-<br />
Kombination ausgetragen, die im<br />
April ihren Abschluss finden wird.<br />
Anstelle eines Startgeldes wurde<br />
heuer um freiwillige Spenden für<br />
„Telfer helfen Telfern“ gebeten. Dabei<br />
kam der stattliche Betrag von<br />
Die jüngste Teilnehmerin des Schitages<br />
war die zweieinhalbjährige Sophie<br />
Neuner.<br />
900 Euro zusammen, der von den<br />
Veranstaltern auch gleich an Bgm.<br />
Christian Härting, den stellvertretenden<br />
Obmann des Sozialvereins,<br />
übergeben wurde.<br />
Auch Theater steht am Unterrichtsplan. Begabte Kinder können sich im Schauspiel<br />
versuchen.<br />
15./16. Februar 2017<br />
Übergabe der 900-Euro-Spende, die anstelle des Startgeldes eingenommen wurden:<br />
V.l. Schiklub-Obmann Hannes Seiser, der stellvertretende „ThT“-Obmann<br />
Bgm. Christian Härting und Tennisclub-Obfrau Astrid Seiser. Fotos: MGT/Dietrich<br />
RUNDSCHAU Seite 31
S PORT<br />
„Nach der Saison, ist vor der Saison“<br />
Zirl-Obmann Pepi Baumann im RS-Gespräch über die abgelaufene Saison und die Planungen für die kommende Spielzeit<br />
(fly) Während sich die Play-Off-Teilnehmer Kundl, Kufstein,<br />
Brixen und Wattens gerade in der heißesten Phase der Saison befinden,<br />
liegt in Zirl der Fokus bereits auf die Spielzeit 2017/18.<br />
Was die „Gunners“ planen, und wie der Rückblick auf eine Elite-<br />
Liga-Saison mit acht Siegen – darunter zwei Derbyerfolgen über<br />
Silz – ausfällt, verrät „Oberkanonier“ Pepi Baumann im Gespräch<br />
mit der RUNDSCHAU.<br />
RUNDSCHAU: Pepi, am Ende<br />
ist es der sechste Platz geworden. Wie<br />
fällt dein Saisonresümee aus?<br />
Pepi Baumann: Es war eine Saison<br />
mit Höhen und Tiefen. Einerseits<br />
haben wir uns etwas mehr erwartet,<br />
andererseits haben wir unser<br />
Minimalziel, Platz sechs und vor<br />
Silz zu liegen, erreicht. Im Großen<br />
und Ganzen war`s ganz gut. Auch<br />
unter dem Aspekt, dass wir das geringste<br />
Budget aller Elite-Liga-Teams<br />
haben. Zudem haben wir bis auf<br />
Kundl jede Mannschaft zumindest<br />
einmal geschlagen.<br />
RS: Warum hat es letztlich nicht<br />
für` s Play-Off gereicht?<br />
Baumann: Es hat uns etwas die<br />
Konstanz gefehlt. Vor allem mit den<br />
Dienstagsspielen hatten wir unsere<br />
Probleme. Da war die Regenerationszeit<br />
zwischen den Matches oftmals<br />
zu kurz. Und natürlich haben<br />
auch die Verletzungen eine Rolle gespielt.<br />
Bei der enge unseres Kaders,<br />
schmerzt jeder Ausfall doppelt.<br />
RS: Wann beginnen die Planungen<br />
für nächste Saison bzw. in welche<br />
Richtung gehen diese?<br />
Baumann: Die haben im Grunde<br />
schon begonnen. Ganz nach dem<br />
Motto: „Nach der Saison, ist vor der<br />
Saison“. Nach derzeitigem Stand<br />
werden wir mit einem Team in der<br />
Eliteliga und einem in der Landesliga<br />
antreten. Vor allem für die jungen<br />
Spieler ist die Landesliga ein ideales<br />
Sprungbrett.<br />
RS: Weil wir schon beim Thema<br />
sind: Was tut sich auf dem Spielersektor?<br />
Bleibt Ben Payne, seines Zeichens<br />
zweitbester Scorer der Liga, Zirl erhalten?<br />
Baumann: Ben ist uns im Wort.<br />
Das sollte passen. Ansonsten wollen<br />
wir den Stamm der Mannschaft halten<br />
und den Weg mit dem eigenen<br />
Nachwuchs weitergehen. Vielleicht<br />
kommt der eine oder andere Spieler<br />
dazu.<br />
RS: Das wird auch die beiden<br />
Trainer freuen. Nehmen Martin<br />
Höller und Heinz Thielmann auch<br />
kommende Saison auf der Betreuerbank<br />
Platz?<br />
Baumann: Definitiv ist noch<br />
nichts. Aber im Grunde passt es.<br />
Martin ist ja auch unser sportlicher<br />
Ben Payne ist das Um und Auf im Zirler Spiel. Auf das Konto des Kanadiers gehen<br />
14 Tore und 25 Assists. Fotos: Alex Dosch<br />
Leiter. Und wie sich die Aufgaben<br />
zwischen ihm und Heinz aufteilen,<br />
wird sich weisen. Das entscheiden<br />
die beiden.<br />
RS: Werfen wir nochmal einen<br />
Blick zurück: Was war dein Saison-<br />
Highlight?<br />
Baumann: Mit Sicherheit der<br />
Sieg über Kufstein. Aber auch die<br />
Tatsache, dass wir Spiele abgeliefert<br />
haben, wo man gesehen hat,<br />
was die Mannschaft zu leisten im<br />
Stande ist.<br />
RS: Und der negative Höhepunkt<br />
war?<br />
Baumann: Die ständigen Auf<br />
und Abs und vor allem die Verletzung<br />
von Martin Sturm.<br />
RS: Nach einem Spiel gibt es immer<br />
den „Man of he Match“. Wer<br />
ist aus deiner Sicht „The Man of the<br />
Season“?<br />
Baumann: Ui, da gibt`s mehrere<br />
Kandidaten. Natürlich zählt ein<br />
Ben Payne dazu. Aber auch ein<br />
Peter Kniebügel, der gerade gegen<br />
Saisonende hin, immer besser in<br />
Form gekommen ist. Oder auch<br />
so unermüdliche Rackerer wie ein<br />
Sebastian Schmid oder ein Michael<br />
Bonetti. Dessen Art Eishockey<br />
zu spielen… Da macht es einfach<br />
Spaß zuzuschauen. Aber auch die<br />
Jungen haben überzeugt.<br />
Baumann: Ganz klar Lukas<br />
Riedl. Er hat sich zu einer fixen<br />
Größe etabliert, hat fast alle Spiele<br />
bestritten und ist zu einem super<br />
Verteidiger gereift.<br />
RS: Von den „Youngsters“ zu den<br />
ganz Jungen. Die „Gunners“ sind<br />
auch im Nachwuchsbereich sehr engagiert.<br />
Was gibt es von den „Kanonieren<br />
der Zukunft“ zu berichten?<br />
Baumann: Wir haben heuer<br />
erstmalig mit dem Schulsport begonnen.<br />
Zudem sind wir nahezu<br />
der einzige Verein in Tirol, der ein<br />
Ganzjahrestraining anbietet. Vor<br />
allem bei den Kleinsten ist es enorm<br />
wichtig, dass sie so oft als möglich<br />
am Eis stehen. In die kommende<br />
Saison gehen wir mit einer U-10,<br />
U-12 und U-17-Mannschaft.<br />
RS: Was den „Großen“ nicht gelungen<br />
ist, hat die U-16-Mannschaft<br />
heuer geschafft.<br />
Baumann: Richtig! Die hat als<br />
Zweiter des Grunddurchgangs das<br />
Play-Off erreicht und spielt aktuell<br />
gegen die SPG Kitzbühel/St. Johann<br />
um den Finaleinzug.<br />
RS: Thema Finale: Die letzte Frage.<br />
Wer holt sich den Titel in der Elite-<br />
Liga?<br />
Baumann: Das ist eine schwere<br />
Frage. Ich glaube fast, dass es Kufstein<br />
macht.<br />
Einer der Aufsteiger der Saison: Lukas<br />
Riedl.<br />
Michael Bonetti, einer der Eishockey<br />
arbeitet.<br />
RS: Apropos Jungen: Wer ist der<br />
„Rookie“, der Aufsteiger der Saison?<br />
Das Gespräch führte Alex Dosch<br />
RUNDSCHAU Seite 32 15./16. Februar 2017
Die „wilde Henne“ und ihr Hang zu Edelmetall<br />
Nach Gold und Silber bei Junioren-Weltmeisterschaften kürt sich Stephanie Venier zur Abfahrts-Vize-Weltmeisterin<br />
(fly) 2013 bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Le Massif Gold<br />
im Super-G und Silber in der Abfahrt. Ein Jahr später im Super-<br />
G von Jasna erneut Silber. Stephanie Venier hat schon früh ihr<br />
Faible für Edelmetall entdeckt. Da wollte sie sich auch bei ihrer<br />
ersten WM bei den „Großen“ nicht bremsen lassen. Die „wilde<br />
Henne vom Ranggerköpfl“ raste in der Abfahrt sensationell<br />
zum Vize-Weltmeistertitel. Der offizielle Empfang für Stephanie<br />
Venier findet am Donnerstag, dem 16. Feber, um 19 Uhr beim<br />
Liftparkplatz in Oberperfuss statt.<br />
Dabei „roch“ es schon beim ersten<br />
WM-Einsatz ganz stark nach Edelmetall.<br />
Gerade mal 41 Hundertstel<br />
fehlten im Super-G auf die „Bronzene“<br />
Lara Gut. Dies noch dazu mit<br />
einer nicht ganz perfekten Fahrt.<br />
„Bis auf zwei Fehler war ich extrem<br />
zufrieden. Aber lieber werde ich mit<br />
Fehlern Siebte, als ich lande ohne<br />
irgendwo hinten“, wollte sich Venier<br />
nicht lange mit einem möglichen<br />
„Hättiwari“ beschäftigen. „Viele<br />
sagen, ich hätte ohne diese Fehler<br />
neben der „Schmidi“ Platz nehmen<br />
können. Aber die Fahrt war halt<br />
nicht fehlerfrei.“ Dennoch langte es<br />
zu Rang sieben. Und dies bei ihrem<br />
WM-Debüt. Zum Vergleich: Eine<br />
Anna Veith wurde bei ihrem ersten<br />
WM-Einsatz 2009 in Val d` Isere<br />
2009 Vierte. Lindsey Vonn kam 2004<br />
in Santa Catarina über Rang neun<br />
nicht hinaus und Superstar Marcel<br />
Hirscher sah bei seinem ersten WM-<br />
Rennen, ebenfalls in Val d` Isere,<br />
erst gar nicht das Ziel. So wenig sich<br />
die 23-jährige über verpasstes Edelmetall<br />
ärgerte, so sehr freute sie sich<br />
mit Sensations-Weltmeisterin Nicole<br />
Schmidhofer. „Mega cool. Wir verstehen<br />
uns sehr gut, sind mittlerweile<br />
gute Freundinnen. Kurzzeitig ist<br />
es mir sogar so vorgekommen, als<br />
hätte ich selbst Gold gewonnen. So<br />
gefreut hab ich mich für sie.“<br />
Wie überhaupt sich die Oberperferin<br />
in St. Moritz pudelwohl fühlte.<br />
„Mir hat`s richtig gut gefallen.<br />
Die Atmosphäre war ganz anders<br />
als im Weltcup. Viele Leute und das<br />
ganze Drumherum… Alles ziemlich<br />
cool.“<br />
Zum Stimmungshoch trug natürlich<br />
auch die Nominierung für<br />
die Spezial-Abfahrt und der anschließende<br />
Sensationslauf bei.<br />
Mit Nummer sechs ins Rennen<br />
gegangen, distanzierte Venier die<br />
vor ihr gestartete Geheimfavoritin<br />
und Weltcupdritte Sofia Goggia um<br />
12 Hundertstelsekunden. Danach<br />
begann das große Zittern. Saison-<br />
Dominatorin Ilka Stuhec war um<br />
vier Zehntelsekunden schneller, die<br />
erfolgreichste Läuferin im Weltcup-<br />
Zirkus, Lindsey Vonn, um fünf<br />
Hundertstel langsamer. Spätestens<br />
als die Nummer 28, Michelle Gisin,<br />
als Achte im Ziel abschwang, war<br />
klar: Stephanie Venier darf sich ab<br />
sofort Vize-Weltmeisterin nennen.<br />
„Ich hab schon während dem Lauf<br />
gemerkt, dass ich schnell bin. Die<br />
Sprünge gingen sehr weit. Aber dass<br />
Nach einer nahezu fehlerlosen Fahrt war der Jubel im Ziel bei Stephanie Venier<br />
groß.<br />
Foto: Kronenzeitung/Christof Birbaumer<br />
es für eine Medaille reicht…“ Entsprechend<br />
überwältigt gab sie sich<br />
beim anschließenden Interview-<br />
Marathon. „Ich bin ein bisschen<br />
sprachlos und einfach nur megahappy.“<br />
Auf ihrem Facebook-Account<br />
postete sie ein Bild von der<br />
Flower-Zeremonie mit dem kurzen<br />
aber sehr vielsagenden Text: Danke<br />
Mama und Papa.<br />
Doch nicht nur im Hause Venier<br />
wurde ordentlich gefeiert. Der<br />
„Wahl-Oberperfer“ Beat Feuz – der<br />
Schweizer ist mit der ehemaligen<br />
Slalom-Staatsmeisterin Katrin Triendl<br />
zusammen – fuhr wenige<br />
Stunden später zu Abfahrtsgold.<br />
Somit dürfte der 12. Februar 2017<br />
wohl als Ski-Feiertag in die Oberperfer<br />
Geschichte eingehen.<br />
Stimmen zur „Silbernen“<br />
Einer der ersten Gratulanten war der<br />
Liechtensteiner Ex-Skirennläufer Marco<br />
Büchel.<br />
Fotos: Venier<br />
Das Siegertrio der Abfahrt: V.l. Stephanie Venier, Ilka Stuhec und Lindsey Vonn.<br />
15./16. Februar 2017<br />
Elias Tollinger/Skispringer:<br />
Sensationell! Es läuft bei ihr. Ich<br />
hab die Abfahrt leider nicht schauen<br />
können, weil ich selbst in Brotterode<br />
am Start war. Aber ich hab mich sehr<br />
für sie gefreut. Dass sie schnell ist,<br />
hat man ja gewusst. Aber ich glaub,<br />
dass sie nicht viele auf der Rechnung<br />
hatten.<br />
Christian Bucher/Cousin/Kicker<br />
FC Oberhofen:<br />
Ein Wahnsinn! Ich bin gewaltig<br />
stolz auf die „Letze“. Am Samstag hab<br />
ich ihr noch gesagt, dass die Nummer<br />
sechs eine Medaille macht. Erst wollte<br />
sie es nicht glauben. Danach hat sie gesagt,<br />
dass sie mir künftig mehr glaubt.<br />
Bianca Venier/Schwester/Ski Alpin:<br />
Ich bin stolz, so eine Schwester zu<br />
haben. Ich freu mich volle mit ihr. Sie<br />
hat es sich mehr als verdient.<br />
Viola Feichtner/Eisschnelllauf:<br />
Ich finde es volle lässig, dass die<br />
Stephi Zweite geworden ist. Ich freu<br />
mich total für sie. Vor allem, weil ich<br />
die Stephi ziemlich gut kenne und es<br />
mir taugt, wenn wir Oberperfer Mädels<br />
so Gas geben.<br />
Peter Abfalterer/SV Oberperfuss/<br />
Unterstützer der ersten Stunde:<br />
Gewaltig! Ich beiß mir nur grad in<br />
den Hintern, weil ich in Gran Canaria<br />
in der Sonne liege und nicht beim<br />
Rennen dabei war. Aber angestoßen<br />
haben wir auf die Stephi.<br />
Mario Venier/Vater:<br />
Das ist eine super Sache. Gerechnet<br />
hätten wir zwar ehrlich gesagt, eher<br />
mit einer Medaille im Super-G. Aber<br />
umso schöner ist es. Man sieht, dass<br />
sich harte Arbeit im Sommer bezahlt<br />
macht.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Vier Meistertitel für den RCI<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
16. bis 22. Februar 2017<br />
Mit diesem Schultersieg holte sich Lukas Gastl (blau) den Tiroler Meistertitel in der<br />
allgemeinen Klasse.<br />
Foto: RCI<br />
(GeSch) In Inzing fanden am Wochenende<br />
die „Allgemeinen Tiroler<br />
Meisterschaften“ und die „Tiroler<br />
Juniorenmeisterschaften“ im griechisch-römischen<br />
Stil statt. Für den<br />
RC Inzing gab es am Ende vier Meistertitel.<br />
Mario Krug und Sandro<br />
Greil holten Gold bei den Junioren,<br />
Lukas und Daniel Gastl wurden<br />
Tiroler Meister in der Allgemeinen<br />
Klasse. „Schade dass für Michael<br />
Wagner zu wenig Gegner da waren,<br />
so konnte dieser nicht ringen“, bedauert<br />
man in der RCI-Führung.<br />
In der Teamwertung siegte der<br />
RSCI vor Hötting und Vollkraft<br />
Innsbruck. RSCI Trainer Thomas<br />
Krug überreichte Max Wegscheider<br />
ein kleines Geschenk für seinen<br />
Sohn Anton, der kürzlich zur Welt<br />
kam.<br />
Souveräner Saisonstart<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag 17.2. – Hl. Sieben Gründer<br />
des Servitenordens, 19.30 Uhr Hl.<br />
Messe<br />
Sonntag 19.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mt 5, 38-48), 8 Uhr Hl.<br />
Messe – für Johanna & Josef Stubenböck<br />
& Arme Seelen, Josef Gruber,<br />
11 Uhr Wortgottesdienst in der<br />
Herz-Jesu-Notkirche, 19 Uhr Hl.<br />
Messe – für Ernst Pöschl (15. Jt.) &<br />
Eltern<br />
Montag 20.2. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />
im Altenwohnheim<br />
Dienstag 21.2. – Hl. Petrus Damiani,<br />
19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe<br />
Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />
Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />
Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat Charismatischer<br />
Segnungsgottesdienst, 14 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 18.2. – Marien-Samstag,<br />
18.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Sonntag 19.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mt 5, 38-48), 10 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für<br />
die Pfarrgemeinde – für Franz Gabl<br />
(1. Jt.), Anna Bergant & Marianne<br />
Schallhart, Elisabeth Hofer<br />
Montag 20.2. – 9 Uhr Rosenkranz –<br />
wir beten um geistliche Berufe und<br />
um Frieden<br />
Mittwoch 22.2. – Kathedra Petri,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe – für die Armen<br />
Seelen<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 16.2. – 18 Uhr Anbetungsstunde<br />
Sonntag 19.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mt 5, 38-48), 10 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für<br />
die Pfarrgemeinde – für die Armen<br />
Seelen<br />
Caritas<br />
Wärme<br />
Kälte<br />
(RS) Brigitte Gfrei vom „Raika Tri Team Telfs“ erreichte am Sonntag beim Tiroler<br />
Koasalauf in der Klasse 50 Kilometer Klassisch als beste Österreicherin den 5.<br />
Gesamtplatz bei den Damen und den Sieg in der Altersklasse. Gfrei freut sich über<br />
den gelungenen Saisonstart natürlich riesig.<br />
Foto: lar/tripress<br />
Thema: „Die Liebe ist ...”; Jeweils<br />
Donnerstag in der Fastenzeit (2., 9.,<br />
16., 23., 30. März und 6. April) um 19<br />
Uhr im San Damiano-Raum im Franziskanerkloster.<br />
Exerzitien im Alltag<br />
Begleitung: P. Severin Mayrhofer;<br />
Anmeldung bis Montag, dem 27. Februar<br />
unter Tel. 05262 62440-14 oder<br />
per E-Mail: severin.mayrhofer@franziskaner.at<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 34 15./16. Februar 2017
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 803, Lösung<br />
K X K X F X X C X H X E X K X<br />
H A E N D E S C H U E T T E L N<br />
X B X E X U E XOX R I O J A X<br />
T I E F SEEGRABENXSO<br />
XNOX X R X A X P E R X I S L<br />
D E S I N F I Z I E R E N X I I<br />
X T X X OELX X XGX E X E V<br />
S T A A T S S E K R E T A E R E<br />
X E X DA<strong>TE</strong>NBANKXOTR<br />
A L P B A C H<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
6<br />
8<br />
3<br />
Rätsel 804<br />
Trockenmasse<br />
aus<br />
entrahmter<br />
Milch<br />
Rätsel 804<br />
Rätsel 804<br />
Trockenmasse<br />
aus<br />
Trockenmasster<br />
Milch aus<br />
entrahm-<br />
entrahmter<br />
Milch<br />
Wehschrei<br />
Bitte um<br />
Gottes<br />
Gunst<br />
alle Förderer<br />
Wehschrei<br />
einer<br />
Person oder<br />
e.<br />
Bitte um<br />
Wehschrei Vereins<br />
Gottes<br />
Bitte Gunst um<br />
Gottes<br />
alle Förderer<br />
einer<br />
Gunst<br />
alle Person Förderer<br />
e. Vereins einer<br />
oder<br />
Domain<br />
Person oder<br />
von<br />
e. Vereins<br />
Frankreich<br />
2<br />
1<br />
7<br />
6<br />
3<br />
9<br />
1<br />
2<br />
Domain<br />
von<br />
Domain Frankreich<br />
von<br />
Texte, Frankreich die gelesen<br />
werden müssen, Mz.<br />
7<br />
9<br />
6<br />
6<br />
8<br />
4<br />
Material z.<br />
Errichten v.<br />
Gebäuden<br />
Giga, 8 Abk.<br />
Zwielaut<br />
Zwielaut Laubbaum<br />
Laubbaum<br />
3<br />
9<br />
7<br />
1<br />
6<br />
4<br />
2<br />
5<br />
8<br />
8<br />
9<br />
5<br />
7<br />
römisch<br />
für 99<br />
römisch<br />
für 99<br />
römisch<br />
für 99<br />
8<br />
6<br />
1<br />
5<br />
7<br />
2<br />
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2<br />
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6<br />
1<br />
4<br />
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1<br />
1<br />
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9<br />
3<br />
5<br />
8<br />
2<br />
5<br />
8<br />
Vorzeichen<br />
Saiteninstrument,<br />
Mehrzahl 9<br />
Vorzeichen<br />
Vorzeichen<br />
Saiteninstrument,<br />
Saiteninstrument,<br />
Spanien<br />
Mehrzahl<br />
Domain v.<br />
Mehrzahl Haremswächter<br />
Domain v.<br />
Spanien<br />
Domain v.<br />
Spanien<br />
Haremswächter<br />
Haremswächter<br />
7<br />
8<br />
5<br />
9<br />
2<br />
1<br />
3<br />
4<br />
6<br />
6<br />
1<br />
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8<br />
2<br />
5<br />
5<br />
1<br />
4<br />
2<br />
3<br />
4<br />
6<br />
8<br />
5<br />
9<br />
7<br />
1<br />
kurz für<br />
den Pro-<br />
kurz duktstrich-<br />
codePro-<br />
Hochsai-<br />
für<br />
den<br />
duktstrich-<br />
code<br />
son, Abkürzung<br />
Hochsaison,<br />
Abkürzung<br />
Hochsaison,<br />
Abkürzung<br />
2<br />
2<br />
2<br />
kurz für<br />
den Produktstrichcode<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 16. bis 22. Februar 2017<br />
Weltbewegendes dürfte sich in<br />
dieser Woche kaum tun. Der Job<br />
ist allenfalls Routine mit einem<br />
Touch Eintönigkeit. Aus Firmenklatsch<br />
sollten Sie sich besser<br />
heraushalten!<br />
Um Ihr Ziel zu erreichen, müssen<br />
Sie schon etwas cleverer vorgehen.<br />
Ihr Gegenspieler macht<br />
nämlich nicht die Anstalten, sich<br />
die Butter vom Brot nehmen zu<br />
lassen.<br />
Sie haben so viel Energie, dass<br />
Sie mit voller Power durchstarten<br />
wollen! Doch passen Sie auf:<br />
Manchmal verliert man bei zu<br />
viel Antrieb den Blick für die<br />
Details.<br />
Bei einer Diskussion müssen Sie<br />
sich um äußerste Sachlichkeit<br />
bemühen! Nassforsche Kommentare<br />
und beißende Ironie<br />
kommen bei Ihren Gesprächspartnern<br />
gar nicht gut an.<br />
Bisher hat die Gegenseite Ihre<br />
Strategie immer wieder durchschaut<br />
und vereiteln können.<br />
Wenn Ihnen selbst kein guter<br />
Plan einfällt, sollten Sie einen<br />
Freund um Hilfe bitten.<br />
11. bis 17. Februar 2017<br />
Um Ihre Glaubwürdigkeit nicht<br />
in Frage zu stellen, dürfen Sie<br />
nicht auf zwei Hochzeiten<br />
gleichzeitig tanzen! Selbst wenn<br />
das kurzfristige, finanzielle Einbußen<br />
bedeutet.<br />
Jungfrau Sie können eine ärgerliche An-<br />
Maßein-<br />
so regeln, dass keine Luftreise den Mittelpunkt biblische und setzen Sie 7<br />
Stellen Sie Ihre Kompetenzen in<br />
sehrgelegenheit<br />
schlechter Seite sich heit für benachteiligt fühlt: am Ende auf die Politik Stammmutter<br />
den großen, alles<br />
der kleinen<br />
Feldertrag Das ist die gut Lautstärke<br />
in der Lage, sich laubs neu entscheidenden Wurf ist es noch<br />
– und jetzt sind des Sie Ur-<br />
Schritte, für<br />
Lex,<br />
endlich<br />
Abk.<br />
24. 8.–23.9. auszurichten.<br />
zu früh.<br />
3<br />
sehr Maßeinheit<br />
für<br />
am Ende<br />
Stamm-<br />
Luftreise<br />
biblische 7<br />
schlechter<br />
sehr Feldertrag die Maßeinheit<br />
… für Sam<br />
laubs am Selbstlaut Ende<br />
Stamm-<br />
Kunst,<br />
Lautstärke<br />
des Luftreise Urmutter<br />
biblische 7<br />
8schlechter<br />
Lex,<br />
Fragewort<br />
Abk.<br />
Feldertrag die (scherzh. Lautstärke<br />
Symbolfilaubs<br />
Himmels-<br />
heißer<br />
des<br />
3<br />
Abk. Ur-<br />
für e. mutter englisch<br />
Lex, Abk.<br />
gur d. USA) 3<br />
richtung<br />
Jazzstil<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
8 Fragewort … Sam<br />
Selbstlaut<br />
Kunst,<br />
(scherzh.<br />
Abk. für e.<br />
englisch<br />
Kambodscha<br />
8 Fragewort Symbolfigur<br />
(scherzh. d. USA) indische richtung Abk. Insekten-<br />
für e.<br />
englisch<br />
… Sam<br />
Himmels-<br />
Selbstlaut<br />
Kunst,<br />
heißer<br />
Jazzstil 5<br />
Symbolfigur<br />
d. USA)<br />
richtung<br />
Kfz-Zei-<br />
Wasserpfeifhülle<br />
Jazzstil<br />
Himmelspuppen-<br />
heißer<br />
chen von<br />
ein, engl.<br />
Kambodschchen<br />
Kfz-Zei-<br />
1<br />
chem.<br />
von<br />
Zn.<br />
Kambodscha<br />
indische Insekten-<br />
5<br />
f. Cobalt<br />
Wasserpfeife<br />
indische hülle Insekten-<br />
5<br />
Kurzname<br />
puppen-<br />
weiblicher<br />
Wasserpfeifhülle<br />
Initialen<br />
persönli-<br />
ein, puppen-<br />
Initialen<br />
engl.<br />
der<br />
1 von<br />
ches Fürwort<br />
(4. f. Cobalt<br />
ein, engl.<br />
chem. Zn.<br />
Ullmann<br />
Fontane<br />
1<br />
Fall)<br />
weiblicher chem. Zn.<br />
Kurzname f. Cobalt<br />
Initialen<br />
Initialen<br />
persönliches<br />
Für-<br />
weiblicher<br />
der<br />
von<br />
Kurzname<br />
Initialen Ullmann<br />
Fontane Initialen<br />
wort persönliches<br />
Für-<br />
(4.<br />
der<br />
von<br />
Fall)<br />
Ullmann 11 Windhund Fontane<br />
wort (4. 4<br />
Fall)<br />
Fische<br />
zu lange<br />
garen<br />
zu lange<br />
garen<br />
zu lange<br />
garen<br />
Material z.<br />
Errichten v.<br />
Material Gebäuden z.<br />
Errichten häufigster v.<br />
Giga, Abk.<br />
Gebäuden Buchstabe<br />
Giga, im Deutschen<br />
Abk.<br />
9<br />
häufigster<br />
Buchstabe<br />
häufigster im Deutschen<br />
Buchstabe Zwielaut<br />
im Deutschen<br />
Laubbaum 9<br />
9<br />
Forstschädling<br />
(Fichtenspinnerschädling<br />
Forst-<br />
(Fichtenspinner)<br />
Kriechtier, Mehrzahl<br />
10<br />
ADAM<br />
Texte, die gelesen<br />
11 Windhund<br />
4<br />
werden müssen, 1 Mz. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Texte, die gelesen<br />
11 Windhund<br />
4<br />
werden<br />
Kriechtier,<br />
müssen,<br />
Mehrzahl<br />
Mz.<br />
ADAM<br />
Kriechtier, Mehrzahl<br />
Die Lösung 1 ergibt ein 2Skigebiet 3im Kaiserwinkel. 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Sie möchten an diesem Wochenende<br />
gerne einen gemütlichen<br />
Skorpion<br />
Abend mit Ihrem Partner verbringen,<br />
doch der hat ganz andere<br />
Pläne. Lassen Sie sich ruhig<br />
auf seine Ideen ein.<br />
24.10.–22.11.<br />
Sie sollten den Ausführungen Schütze<br />
anderer gut zuhören, die haben<br />
Wichtiges zu erzählen, was Ihnen<br />
erhebliche Kosten ersparen<br />
kann. Und Geld haben Sie ja nun<br />
gerade nicht zu viel.<br />
23.11.–21.12.<br />
Lassen Sie alle Dinge mit viel Steinbock<br />
mehr Muße an sich herankommen.<br />
Und entscheiden Sie wirklich<br />
wichtige Sachen besser nur<br />
mit dem Verstand und nicht nach<br />
Ihrem Gefühl.<br />
22.12.–20.1.<br />
Sie sind nicht an allem schuld, Wassermann<br />
auch wenn man Ihnen das an<br />
diesem Wochenende gerne einreden<br />
möchte. Da versuchen einige<br />
Leute, ganz bewusst von eigenen<br />
Fehlern abzulenken.<br />
21.1.–19.2.<br />
20.2.–20.3.<br />
10<br />
10<br />
Forstschädling<br />
(Fichtenspinner)<br />
6<br />
6<br />
6<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Die Lösung ergibt ein Skigebiet im Kaiserwinkel.<br />
15./16. Die Lösung Februar ergibt 2017 ein Skigebiet im Kaiserwinkel.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
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Föger Wohnen - Rundschau - 15 Februar 2017.indd 1 13.02.17 13:53