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anzubieten. Der Ausschluß eines in
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der einfachsten Version wird angeno
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Schließlich muß kritisch angemerk
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sich schon bedenklich ist, analog z
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dem Blickwinkel dieses ordnungspoli
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Marktstruktur oder die tatsächlich
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Eine weitere Schwierigkeit der Mark
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Ausgangspunkt der Argumentation um
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Die theoretische Konzeption der opt
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geschlagene Zweitplazierte häufig
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neben einem öffentlich-rechtlichen
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Vorwurf erhoben, die öffentlich-re
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einzelnen Modellen zur Programmwahl
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Es ist prinzipiell zwischen drei ve
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Networks“ (Litman 1998) bestätig
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Programpräferenz B bedienen würde
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Kanäle, die Marktform sowie die Ko
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sind die Übertragungsmöglichkeite
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hochwertige kulturelle Sendungen we
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Fernsehzuschauer genauer als andere
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monopolistischen Preiskalkül wähl
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Information und unendlicher Anpassu
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werden kann, so akzeptieren die Zus
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Abbildung 15: Noam-Modell mit zwei
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Wettbewerbsordnung von privaten Unt
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3.2. Zur These vom Politikversagen
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Parteienproporz alle Türen und gef
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Leitbild für tatsächliche Politik
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Der neue Gesichtspunkt, der von Tul
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zu Innovationen fähig sind. Dieser
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Konsequenzen. Offensichtlich besteh
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3.3. Zur These von der abnehmenden
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und die Größe des Konsumangebots
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des Staates, hierarchisch mit Hilfe
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unternommen. Um den Gang der Argume
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loßen Aggregation von Teilen oder
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Zudem wird die Beobachtung durch ko
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Lenkung und Steuerung komplexer spo
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Anwendung der Theorie spontaner Ord
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mitgetragen werden kann. Auf der Eb
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Geue 1998). Solche Politik-Kartelle
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medieninterne Kontrollprozeß, der
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von Jarren und Donges (2000) hinzuw
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nach dem Zweiten Weltkrieg entstand
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Freilich sind die Entscheidungen de
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Vergleich zu anderen wirtschaftlich
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den Rundfunk durch Mehrheitsbeteili
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emotionalisierende Bedeutung des Me
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Unterschiedliche Auffassungen zwisc
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Am 1. Juni 1961 wurde, auch als Rea
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dokumentiert sich ein Mißtrauen di
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Rundfunk a priori ein öffentliches
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öffentlich-rechtlichen Monopols ni
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der deutschen Rundfunkordnung wird
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neu interpretiert. Bremer, Esser un
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möglicher Eigeninteressen der Anst
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Rundfunkänderungsstaatsvertrag ers
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Die Idee der Anbietergemeinschaft v
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zwar von der EU-Kommission als kult
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wirtschaftliche Rechnungsführung u
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Abbildung 19: Zusammensetzung des R
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in Deutschland und ein Beispiel fü
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Eine solche institutionelle Ausgest
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4.4.2. Inhalts- und Konzentrationsk
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über 50%. Hieraus wird unschwer er
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Handelns. Hierbei sind folgende Sch
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Musikkonzerte) bemühen. In diesen
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Sinne wären also die Sendungen des
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vorgetragen (vgl. Kiefer 1996). Die
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Magazine privater Anbieter dürfte
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Kontrolle permanent verschiebt und
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Landesmedienanstalten, wie in den R
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Konflikte sind nicht ohne das gleic
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Pressefreiheit und den ungehinderte
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Berichterstattung gestellt und eine
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Programmanbieter entstanden. In jü
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Unmittelbare Folge dieser ordnungsp
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einen gemeinsamen und verläßliche
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5.2.2. Das Aufkommen des Fernsehens
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in den Genuß der Fernsehprogramme
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Kabelkunden von gerade einmal 14.00
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„Überkommerzialisierung“ der R
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von Anfang an privatwirtschaftlich
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Ordnungsrahmen auftraten (fünftes
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tagespolitische Einflußnahme jedoc
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der wettbewerblichen Bewährung dek
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Unmittelbare Konsequenz des Telecom
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Angesichts der ungeheuren Vielfalt
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ein fundiertes Urteil über sämtli
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Fernsehstationen, 1970 waren es sch
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So ist es dem Fox Network beispiels
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einer echten Alternative zu traditi
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Nachrichten usw. zu nennen. Als bes
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Mitarbeitern unentgeltlich erstellt
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gemeinnützige Einrichtungen oder s
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Kinder und für Erwachsene, immer w
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ungeregelten Frequenzbelegung besei
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Bemühungen gibt, Gewaltdarstellung
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interpretiert, der Fall einer selbs
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6. Vergleich der deutschen und amer
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mit einem kalkulierbaren Aufwand ü
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10. Die unterschiedlichen Programmw
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würden. Diese übertriebene Verwen
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Einfluß der politischen Parteien a
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Selbstkontrolle und Selbstregulieru
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solange in diesen wettbewerbsfeindl
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Literatur Aberle, G. (1992): Wettbe
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Bundesregierung (1998): Bericht der
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Gellner, W. (1990): Ordnungspolitik
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Jäger, Wolfgang; Welz, Wolfgang (H
- Seite 289 und 290:
McQuail, Denis (1992): Media Perfor
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Ress, Georg; Bröhmer, Jürgen (199
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Stolte, Dieter (1977): Was heißt P
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Willgerodt, Hans (1975): Fehlurteil