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Einladung zum Gemeindefest Sonntag, 25. November

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4<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachungen<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

am Dienstag, 20. <strong>November</strong> 2012<br />

Blutspender geehrt<br />

Die Ehrung der Blutspender findet im Rahmen der Gemeinderatssitzung<br />

zwar regelmäßig statt, aber dass sie<br />

alles andere als Routineveranstaltungen sind, hob Bürgermeister<br />

Emil Maser besonders hervor. „Es ist dem<br />

Gemeinderat und mir ganz persönlich, aber auch dem<br />

Deutschen Roten Kreuz, das den Blutspendedienst bei<br />

uns organisiert, ein Herzensanliegen, Ihr persönliches Engagement<br />

zu würdigen und Ihnen zu danken“, betonte<br />

der Bürgermeister. In seiner Laudatio ging er auf die<br />

lebensrettende Bedeutung des kostbaren Lebenssaftes<br />

ein. Blut sei bei Verlust nur durch Blut zu ersetzen.<br />

Zwar arbeite die Forschung mit Hochdruck daran, Blutersatzstoffe<br />

zu entwickeln. Doch noch, und vermutlich<br />

noch geraume Zeit, helfe nur das Blut eines „anderen“<br />

Menschen. „Jede Blutspende rettet deshalb Menschenleben.<br />

Und so ist unabdingbar, jede Blutspenderin, jeder<br />

Blutspender, ein Lebensretter“, so Maser. Ohne die vielen<br />

Blutspender im ganzen Land könnte die medizinische<br />

Versorgung nicht aufrechterhalten und der hohe Stand<br />

nicht gewahrt werden. „Deshalb nehmen Sie alle damit<br />

eine wichtige Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft ein.<br />

Sie, die Spenderinnen und Spender, stehen am Anfang<br />

der Kette der Notfall-Blutversorgung. Sie sind der wichtigste<br />

Teil. Ihr Beitrag ist der lebensrettende Teil.<br />

Und so sind Sie Lebensretter ganz besonderer Art“,<br />

führte der Bürgermeister bei der Ehrung aus. Den Blutspendern<br />

sei aufgegangen, vielleicht durch eigene Erfahrung,<br />

vielleicht durch einen bewegenden Bericht, was sie<br />

selbst tun können und dieser Erkenntnis würden sie bis<br />

heute folgen.<br />

v.l.: Nicole Forn, Rolf Amann, Roland Schwenk, Frank Mager,<br />

Michael Fröhlich, Bürgermeister Emil Maser, Monika Martin<br />

Als Zeichen des besonderen Dankes und der Anerkennung<br />

verleiht das Deutsche Rote Kreuz an verdiente<br />

Mehrfachspenderinnen und Spender Ehrennadeln und<br />

Verleihungsurkunden in den Ehrungsstufen: 10, 25, 50<br />

Blutspenden und für jede weitere <strong>25.</strong> Blutspende.<br />

Geehrt wurden für 10- mal Blutspenden mit der Blutspender-Ehrennadel<br />

in Gold:<br />

Rolf Amann, Ute Beck, Nicole Forn, Elvira Hahn, Monika<br />

Martin, Guntram Ober, Monika Schote und Melanie von<br />

Cieminski.<br />

Nummer 47<br />

Freitag, 23. <strong>November</strong> 2012<br />

Für 25 Blutspenden wurden mit der Blutspender-Ehrennadel<br />

in Gold mit goldenem Lorbeerkranz und der Zahl<br />

25 Eva-Maria Heinemann und Frank Mager geehrt.<br />

Für 50 Blutspenden wurde mit der Blutspender-Ehrennadel<br />

in Gold mit goldenem Eichenkranz und der Zahl 50<br />

Michael Fröhlich geehrt.<br />

Für 75 Blutspenden erhielt Roland Schwenk die Blutspender-Ehrennadel<br />

in Gold mit goldenem Eichenkranz<br />

und der Zahl 75.<br />

Barbara Kuon, Christoph Schrenk und Herbert Heller<br />

erhalten Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg<br />

Bürgermeister Maser freute sich besonders, im Rahmen<br />

der Gemeinderatssitzung drei Personen ehren zu dürfen,<br />

für die das Wort „Ehrenamt“ keine leere Worthülse ist,<br />

sondern aktiv gelebt wird. Jede dieser Persönlichkeiten<br />

lebt und praktiziert das Ehrenamt über Jahrzehnte hinweg<br />

mit einem überdurchschnittlichen Einsatz. Barbara<br />

Kuon, Christoph Schrenk und Herbert Heller wurde in der<br />

Sitzung die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg<br />

verliehen. „Sie alle waren in Ihrem jeweiligen Wirkungskreis<br />

„der gute Geist“. Sie haben sich stets um die Belange<br />

Ihrer Mitmenschen gekümmert. Sie haben entscheidende<br />

Impulse für ein Vorankommen gegeben und für<br />

den Zusammenhalt gesorgt“, verdeutlichte Bürgermeister<br />

Emil Maser. Einen ehrenamtlichen Posten anzunehmen<br />

sei leicht. Doch diese Funktion mit Leben auszufüllen<br />

und aktiv zu betreiben, erfordere ein großes Engagement.<br />

Landesehrennadel: v. l.: Christoph Schrenk, Barbara Kuon,<br />

Herbert Heller, Bürgermeister Emil Maser<br />

Barbara Kuon hat seit 1977 die Aufgabe der Elternvertreterin<br />

übernommen. Ununterbrochen war sie in dieser<br />

Funktion in verschiedenen Gremien aktiv und hat<br />

sich für die Belange der Kinder und Eltern eingesetzt:<br />

im Kindergarten, in der Grundschule und schließlich im<br />

Albert-Magnus-Gymnasium Rottweil. Sie war lange Zeit<br />

Mitglied der ARGE des Regierungspräsidiums Freiburg für<br />

die Weiterentwicklung der Gymnasien. Zudem war sie im<br />

Gesamtelternbeirat der Stadt Rottweil aktiv und hat sich<br />

im Arbeitskreis Mensa eingebracht. Als Elternvertreterin<br />

und zuletzt als stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende<br />

des Albert-Magnus-Gymnasiums Rottweil, wo sie zudem<br />

in die Schulkonferenz gewählt wurde, war sie über Jahrzehnte<br />

hinweg äußerst engagiert und hat sich erfolgreich<br />

für die Belange der Elternschaft und ein gutes Miteinander<br />

zwischen Schule, Eltern und Schüler eingesetzt.<br />

Bereits seit über 21 Jahren war Barbara Kuon mit dem<br />

Albert-Magnus-Gymnasium verbunden, solange sie Kinder<br />

an dieser Schule hatte.

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