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MEETS GROWN-UP

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Mittlerweile ist der hub:raum innerhalb<br />

des Konzerns etabliert und immer häufiger<br />

erreichen konkrete Anfragen das<br />

hub:raum Team. Entsprechend werden<br />

inzwischen Projekte eher inhaltlich ausgesucht.<br />

Auch hat sich die Förderungsdauer<br />

verlängert. Anders lassen sich die<br />

beiden völlig unterschiedlichen Welten<br />

von Großkonzern und Start-up, so Menneking,<br />

gar nicht zusammenbringen.<br />

Arbeitet der Konzern vor allem an der<br />

Effizienz und sucht dabei jeden Fehler<br />

zu vermeiden, so ist das Start-up einem<br />

Entdecker gleich im Wesentlichen explorativ<br />

unterwegs und kann dabei Fehler<br />

gar nicht vermeiden. In der Vermittlung<br />

zwischen diesen unterschiedlichen Kulturen<br />

sieht Menneking denn auch die<br />

>Hauptaufgabe von hub:raum.<br />

Übrigens geht es der Telekom nicht<br />

darum, möglichst früh eine Mehrheitsbeteiligung<br />

zu erwerben, sondern darum,<br />

exzellent mit der Gründerszene<br />

vernetzt zu sein. Häufig wird sie später<br />

auch lediglich Kunde beim Start-up,<br />

nutzten deren neue Produkte selbst<br />

oder vertreiben sie an eigene Kunden.<br />

Bundesverband<br />

deutscher Start-ups<br />

Mitten im politischen Herzen Berlin,<br />

direkt im Haus der Bundespressekonferenz,<br />

sitzt der Bundesverband mit insgesamt<br />

fünfzehn Mitarbeitern. Heute ist es<br />

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