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Wirtschaft<br />

GASAG<br />

Kultur und Energie<br />

mit Leidenschaft<br />

Urban Spring II<br />

von Katrin<br />

Günther, zu<br />

sehen im GASAG<br />

Kunstraum<br />

Kunst, Kultur, Kreative – und die GASAG.<br />

Wie passen die schönen Künste und ein<br />

Energieunternehmen zusammen? Die<br />

Antwort ist einfach: Sie profitieren voneinander.<br />

48<br />

Seit vielen Jahren engagiert sich das<br />

Berliner Traditionsunternehmen für<br />

kulturelle Einrichtungen und Initiativen<br />

in der Stadt. Zahlreiche Künstlerinnen<br />

und Künstler haben beispielsweise im<br />

GASAG Kunstraum, der sich im Kundenzentrum<br />

am Henriette-Herz-Platz<br />

in Mitte befindet, ihre Werke. Bis zum<br />

9. Juni 2017 werden dort Zeichnungen<br />

von Katrin Günther präsentiert. Die<br />

GASAG kooperiert vor allem mit Einrichtungen,<br />

die sich durch viel Kreativität<br />

und Mut zu Ungewöhnlichem auszeichnen.<br />

Dazu gehören Institutionen wie die<br />

Berlinische Galerie, die Neuköllner Oper,<br />

das GRIPS Theater und die Alte Feuerwache.<br />

Das Unternehmen setzt besonders<br />

auf Nachwuchsförderung und eine langfristige<br />

Zusammenarbeit mit den geförderten<br />

Projekten, die sowohl Erwachsene<br />

als auch Kinder und Jugendliche<br />

ansprechen sollen.<br />

So stiftet die GASAG bereits seit zehn<br />

Jahren den „Berliner Kindertheaterpreis“<br />

des GRIPS Theaters. Auch das<br />

„Atelier Bunter Jakob“ der Berlinischen<br />

Galerie und der „Neuköllner Oper<br />

Kinder Klub“ werden unterstützt. Der<br />

GASAG-Kunstpreis ehrt in Kooperation<br />

mit der Berlinischen Galerie herausragende<br />

künstlerische Leistungen an der<br />

Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft<br />

und Technik. Zu den Preisträgern gehörten<br />

Andreas Greiner, Susanne Kriemann,<br />

Tue Greenfort und Nik Nowak.<br />

Und weil die GASAG ein echtes „Berliner<br />

Gewächs“ ist, engagiert sie sich auch für<br />

das Gedenktafel-Projekt und zollt Persönlichkeiten,<br />

die diese Stadt geprägt<br />

haben, ihren Respekt. (aw)<br />

Foto: GASAG

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