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23. Dorfcupwoche Billardclub Optik Gundolf beendet Dorfcupwoche 2017 (sas) Die 23. Dorfcupwoche des Billardclubs Optik Gundolf wurde standesgemäß mit der Preisverleihung am Freitagabend im Gasthof „Goldene Rose” in Lechaschau abgeschlossen. Dieses Jahr nahmen wieder 75 Mannschaften und somit 225 Hobbybillardspieler am Turnier teil. Vasa Top100! Matthias Kuhn konnte seinen großen Traum verwirklichen (sas) Fünf Jahre spezielle Vorbereitung, insgesamt drei Starts – davon einmal krank, Investition mehrerer tausend Euro, 20 Liter Vitargo, Krämpfe, Blutblasen, 365 Tage pro Jahr Unterstützung durch Freundin, Familie, Freunde, Sponsoren und jeden, der an ihn geglaubt hat. All das nahm Matthias Kuhn auf sich, um sein großes Ziel zu erreichen. Die Top- 100 beim Vasa-Lauf! Die Sieger des Lechaschauer Dorfcups freuen sich über Pokale, Schlüsselanhänger und Sachpreise. Foto: Pernul In der vergangenen Woche veranstaltete der Billardclub Optik Gundolf Lechaschau wieder den alljährlich Anfang März ausgetragenen Dorfcup. Die 23. Auflage ermöglichte vielen Hobbybillardspielern – mit professioneller Unterstützung durch die Clubmitglieder – die Kugeln mit möglichst wenig Fehlern zu versenken. Der Dorfcup wurde dabei im Clublokal auf Turniertischen der Firma Dynamic Billard ausgetragen. Heuer nahmen 75 Mannschaften mit 225 Hobbyspielern am Turnier teil. Neben dem sportlichen Anreiz waren auch heuer wieder viel Spaß und Kulinarik geboten. Bei der Preisverleihung leitete Marc Pichler, Obmann des Billardclubs Lechaschau, gekonnt durch den Abend D A WAR WAS LOS... Die neuen BezirksmeisterInnen freuten sich auf dem Siegerpodest auf der Ehrwalder Alm über ihre Pokale. RS-Foto: Wimmer RUNDSCHAU Seite 42 und bedankte sich dabei bei allen Sponsoren und Helfern. Nach Grußworten des Lechaschauer Bürgermeisters Hansjörg Fuchs und des Präsidenten des Hauptsportvereins Franz Stocker, wurden die besten Spieler in den Kategorien der Lizenzspieler, Damen, Herren und Jugendliche geehrt. Meiko Strele, Josef Bubendorfer, Iris Gutheinz und Leonie Immler konnten in den jeweiligen Kategorien tolle Pokale mit nach Hause nehmen. Die Siegermannschaft des heurigen Dorfcups war das Team „Die drei Kreativen“ mit den Spielern Josef Bubendorfer, Mario Glibo und Christoph Pernul. Weitere Informationen, Ergebnislisten und Bilder der finden sich unter www. bc-la.com. (jw) Am Sonntag, dem 5. März, lud der „Skiclub Ehrwald 1907“ zu zwei Bezirkscup-Rennen für Schüler und Jugend auf der Ehrwalder Alm ein. Trotz warmen Wetters und nächtlichem Schneefall herrschten dank fleissiger Rutschkommandos gute Pistenbedingungen. Alle Rennen verliefen unfallfrei. Neue BezirksmeisterInnen sind – Schüler weiblich: Isabell Hofherr vom SC Lermooos; Jugend weiblich: Nina Jäger vom SC Breitenwang; Schüler männlich: Franz Guem vom SC Ehrwald 1907; Jugend männlich: Martin Weirather vom SV Wängle. Herzlichen Glückwunsch! AUSSERFERNER SEIT 1922 NACHRICHTEN Neben seinem tollen Erfolg beim Vasa-Lauf konnte Matthias Kuhn viele schöne Eindrücke aus Skandinavien mit nach Hause nehmen. Foto: Kuhn „Nach dem Sieg beim Achenseelauf vor einer Woche wusste ich, dass ich meinem Ziel – Top 100 beim größten Langlaufrennen der Welt – zum Greifen nahe bin. Doch die Erfahrung aus dem letzten Jahr hat mich gelehrt, sich einer Sache nie zu sicher zu sein“, schildert Matthias Kuhn seine intensiven Erfahrungen in Skandinavien. Er führt weiter aus: „Sabine, meine Mama und ich haben alles Machbare getan, um die Ausgangssituation für den Renntag so gut wie möglich zu gestalten.“ Matthias Kuhn zeigt sich auch sehr dankbar Thomas Steurer gegenüber, dem er einen wesentlichen Beitrag an seinem Erfolg zuschreibt. Neben unzähligen vasa-spezifischen Empfehlungen waren es die gemeinsamen, zum Teil ziemlich harten Trainingseinheiten, die einen wesentlichen Baustein seiner sportlichen Leistung bilden. Steurers Wissen und dessen jahrelange Erfahrung brachten Matthias Kuhn körperlich in die Verfassung, diese enorme körperliche Anstrengung zu erbringen. „Dass Thomas' Trainingssteuerung funktioniert, hat er ja selbst mehrmals unter Beweis gestellt, er kann ja unter anderem einen 10. und 12. Platz beim Vasalauf in seiner Liste führen“, zeigt sich Kuhn sehr überzeugt vom Trainingskonzept. DER RENNTAG. Um vier Uhr morgens klingelte am Renntag der Wecker, bis acht Uhr lief alles nach Plan. Nachdem der Start und der erste Anstieg geglückt waren, nahm das Rennen richtig Fahrt auf. „Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass ich von meinem Material her kaum eine Chance hatte, das Tempo der Spitzengruppe mitzugehen. Mein Ski war bewusst für nasse Verhältnisse präpariert. Die Verhältnisse präsentierten sich leider ganz anders.Ich konnte mich erst um Platz 150 einreihen und musste bis Mångsbodarna wie ein Stier kämpfen“, berichtet der Außerferner. Nach der ersten Rennhälfte konnte sich Matthias Kuhn mit zehn Minuten Zeitrückstand auf Platz 115 einreihen. Für die zweite Rennhälfte hatte er mehr Glück. Es wurde wärmer und Kuhns Ski liefen immer besser. „Mir wurde klar, dass ich doch die richtige Materialentscheidung getroffen hatte. Ich konnte mich Platz für Platz vorkämpfen und lag bei Kilometer 70 schließlich um Position 90“, freut sich der erfolgreiche Athlet. Die ersten Rennkilometer hatten allerdings viel Kraft und Energie gekostet und nun galt es, die Reserven richtig einzuteilen und zu nutzen. „Zum Glück haben Sabine und Mama wieder einmal sensationelle Arbeit geleistet und jede Verpflegungsposition perfekt erwischt. Ich spürte, dass ich es schaffen kann!“ KRAFTRAUBEND UND ER- FOLGREICH. Mit Krämpfen im Bauch und in den Armen musste Kuhn die letzten drei Rennkilometer in Angriff nehmen. Beim kräfteraubenden Zielsprint stand aber fest, dass Matthias Kuhn sein großes Ziel erreicht und sich in die Top 100 beim Vasa-Lauf plaziert hatte. „Im Ziel kamen mir Sabine und Mama mit Tränen in den Augen entgegen und erklärten mir, dass ich es geschafft hatte! Nein, eigentlich hatten wir es geschafft“, so das Resümee des erfolgreichen Außerferners. 15./16. März 2017
Starke Radsportevents Imsterberger Kurbelsprintrennen am 20. und der zweite Imster Radmarathon am 21. Mai (mpl) Nicht zu weit und nicht zu viele Höhenmeter, aber doch herausfordernd und abwechslungsreich: 100 km und zirka 1 400 Höhenmeter von Imst über den Holzleitensattel nach Telfs, weiter über die Ötztaler Höhe ins Pitztal, zurück nach Imst, von dort über das Milser Gstoag zum Innradweg und retour nach Imst, gilt es beim zweiten Imster Radmarathon zu bezwingen. 2. IMSTER RADMARA- THON Anmeldung sowie weitere Informationen online unter www.radsportevents.com. Das Nenngeld beträgt bis zum 31. März – 40 Euro, vom 1. April bis zum 20. Mai – 50 Euro und zwei Stunden vor dem Start – 60 Euro. Rechtzeitig anmelden lohnt sich auf jeden Fall. Foto: Franz Oss Gleich zwei Rennen werden an einem Wochenende in Imst bestritten. Den Beginn macht ein knackiges Zeitfahren „Imsterberger Kurbelsprint - Bergzeitfahren“ am Samstag, dem 20. Mai in Imsterberg (zwei Kilometer & 200 Höhenmeter). MTB- Doppelweltmeister Daniel Federspiel wird dabei die Streckenzeit vorgeben. Streckenführung: FFW Imsterberg/ Au - Gasthof Venetrast. RADMARATHON. Imst Tourismus hat gemeinsam mit dem renommierten Veranstalter Radsportevents ein Highlight in der Radsportszene etabliert. Bereits der erste Imster Radmarathon im Jahr 2016 hat mit über 500 Teilnehmern alle Erwartungen übertroffen. Am Sonntag, dem 21. Mai findet somit die zweite Auflage des Imster Radmarathons statt. STRECKEN-INFORMATION. 100 km, 1 400 hm, Strecke 2017: Imst, Kramergasse – Tarrenz – Nassereith – Holzleitensattel – Obsteig – Mieming – Telfs – Silz – Ötztaler Höhe – Area47 – Roppen – Wald – Leins – Jerzens – talauswärts zum Pitztalkreisverkehr – Milser Gstoag – Innradweg retour nach Imst - Sportzentrum. ANZEIGE SC Lechaschau Carmen Gehring und Peter Rid Vereinsmeister (sas) Der Skiclub Lechaschau veranstaltete am 5. März 2017 seine Vereinsmeisterschaft am Hahnenkamm. Obwohl der Wetterbericht schlechtes Wetter vorausgesagt hatte, blickte die Sonne durch und das Rennen konnte bei guten Verhältnissen durchgeführt werden. NEU: KNACKIGES ZEITFAHREN AM 20. MAI 2017 IN IMSTERBERG 2 KM & 200 HM FAKTEN: 21. Mai 2017 100 km & 1400 hm Mehr Infos unter www.radsportevents.com .................................................................................................................... Imst Tourismus Knapp 70 Teilnehmer kämpften in dem am Alpkopf gesteckten Lauf um die Bestzeit. Tagesschnellste und damit auch Vereinsmeisterin wurde Carmen Gehring. Bei den Herren war Peter Rid der Schnellste und erhielt somit den Vereinsmeisterpokal. Auch in diesem Jahr wurde wieder die schnellste Familie ermittelt. Bei der Familienwertung werden drei Mitglieder einer Familie gewertet. Das „Wolfsrudel“ mit Sabine, Thomas, Eva und Bernadette Wolf setzte sich mit ca. fünf Sekunden Vorsprung auf „Die wilden Weber´s“ mit Fabio, Rick und Ralf Weber durch. Foto: SC Lechaschau 15./16. März 2017 AUSSERFERNER SEIT 1922 NACHRICHTEN RUNDSCHAU Johannesplatz 4 · A-6460 Imst Tel. +43 5412 6910 0 Fax: +43 5412 6910 8 E-Mail: info@imst.at Seite 43
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