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RE KW 12

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

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39 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>12</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 22./23. März 2017<br />

Unfallfreie Saison<br />

Die TeilnehmerInnen des<br />

Ehrnbergcups 2017 bei<br />

der Abschlussveranstaltung<br />

in Höfen. Mehr dazu Seite 5.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

Reutte Elbigenalp Sport<br />

Frischer Wind Bgm. Gerber Squash Club<br />

bei den Sozialisten im RS-Interview schaffte Finaleinzug<br />

Seite 6 Seite <strong>12</strong> Seite 37<br />

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So war es früher…<br />

Dominikus Scheiber und Max<br />

Huber, Elmen 19<strong>12</strong>: Heimgekehrt.<br />

Am letzten Montag kamen<br />

die zwei Brüder Köpfle, Buben<br />

im Alter von 14 und 15 Jahren,<br />

unerwartet heim. Aus der Fremde.<br />

Mehrere Jahre dienten sie in<br />

der Gegend von Memmingen in<br />

Bayern. Zu Weihnachten kamen<br />

sie auf ein paar Tage zu ihren<br />

Leuten und da wird sie das Heimweh<br />

nach ihren Bergen, nach<br />

dem Orte ihrer Jugend, gepackt<br />

haben, und seit dort bastelten<br />

sie sich ein komisches Vehikel<br />

zusammen. Aus den Naben der<br />

Freiläufe von Fahrrädern und Eisenröhren<br />

bildeten sie vier Räder,<br />

die zu einem Fahrgestell, das die<br />

Breite eines gewöhnlichen Autos<br />

erhielt, verbunden wurden. Die<br />

Breite wurde deshalb so gewählt,<br />

weil man zur Winterszeit auf verschneiter<br />

Straße leichter in den<br />

Rinsen der Automobile fährt,<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

als sich selber eine Spur in harter<br />

Arbeit ziehend. Und ziehen<br />

mussten die beiden Jungen, denn<br />

sie luden auf dem Unikum von<br />

Wagen ihr Gepäck und machten<br />

sich auf Schusters Rappen auf<br />

den Weg. <strong>12</strong>0 Kilometer legten<br />

sie so zu Fuß zurück und kamen<br />

an die Grenze bei Füssen. Dort<br />

erbarmte sich ihrer unser heimischer<br />

Frächter Paulmichl von<br />

Vorderhornbach und nahm sie<br />

in ihre Heimat mit. (Außferner<br />

Bote, 8. Februar 1936)<br />

PS: Über die „Lechtaler Schwabenkinder“<br />

werden weiterhin<br />

leihweise Fotos, Briefe, Karten,<br />

Arbeitspässe, Zeitungsberichte,<br />

Sterbbilder usw. gesucht.<br />

Nachrichten an: E-Mail: info@<br />

wunderkammer.tirol bzw Tel.<br />

05634/20024<br />

Foto und Text: Peter Linser<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

25./26.3.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

25./26.3.: Dr. Reinhold Pröll, Zeillerstr.<br />

7, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />

63290 NO: 11-<strong>12</strong> Uhr und 17-18<br />

Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

25./26.3.: Dr. Walter Murr, Wahl<br />

140, 6621 Bichlbach, Tel. 05674-5219<br />

NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

25./26.3.: Dr. Arno Mauthner,<br />

Sennweg 3, 6675 Tannheim, Tel.<br />

05675/6202 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

25./26.3.: Dr. Erika Lackner, 6652<br />

Elbigenalp 55b, Tel. 05634-6222.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

25./26.3.: Dr. Markus Steppan, Untermarkt<br />

16, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />

63383 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

25./26.3.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

23.-25.3.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

25.3.-1.4.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Ehrwald:<br />

25./26.3.: Hausapotheke bei Dr.<br />

Walter Murr, Bichlbach.<br />

Tierärzte<br />

26.3.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-7775009.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (23. 3.) Otto v. A., Merbot;<br />

FR (24. 3.) Katharina v. Schw., Aldemar;<br />

SA (25. 3.) Annunziata, Cäsarius;<br />

SO (26. 3.) Ludger, Emmanuel;<br />

MO (27. 3.) Frowin, Haimo; DI (28.<br />

3.) Johanna v. M., Guntram; MI (29.<br />

3.) Berthold v. K., Ekkehard.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 28. März 2017 um<br />

3.58 Uhr.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Reutte: Mona Holzheimer und<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 054<strong>12</strong>/6911, Fax<br />

054<strong>12</strong>/6911-<strong>12</strong>. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

<strong>12</strong> Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />

Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.<strong>12</strong>6<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (mh) Mona Holzheimer,<br />

(sas) Sabine Schretter, (cl) Uwe Claus,<br />

(as) Alexander Schwarzl, (StuRe) Reinhold<br />

Sturm, (jw) Juliane Wimmer, (wf)<br />

Werner Friedle, (lins) Peter Linser, (heni)<br />

H. Nikolussi, (cc) Claudia Chauvin, (jz)<br />

Jennifer Zeller, (bw) Bernadette Wolf,<br />

(sgh) Sibylle Greißl-Hertrich, (ke) Klaus<br />

Eberle, Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />

Gut beraten!<br />

Ihre Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

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Tel. 05672-71313-<strong>12</strong><br />

ausserferner@rundschau.at<br />

22./23. März 2017


Wunderschön und detailreich<br />

In Lermoos ist die einzige<br />

Fastenkrippe des Außerferns zu bewundern<br />

Anton und Margarethe Hundertpfunds kunstvoll gefertigte<br />

und liebevoll gestaltete Fastenkrippe zeigt biblische Osterszenen:<br />

vom Gebet am Ölberg und der Kreuzigung bis hin zur Auferstehung.<br />

Die gegenüber der Lermooser Kirche im Schaukasten<br />

ausgestellte Krippe ist nun während der Fastenzeit, den Tagen bis<br />

zum Osterfest zu sehen. Dies ist eine wahre Rarität hier bei uns<br />

im Außerfern und sie verdient Beachtung.<br />

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vom 25. März bis<br />

7. April 2017<br />

TOP PISTEN. BAMBINI F<strong>RE</strong>ISKIPASS für Tiroler Kinder unter 10 Jahre.<br />

Anstelle des berühmten Salzstadls ist derzeit die von Anton und Margarethe Hundertpfund<br />

kunstvoll gefertigte Fastenkrippe gegenüber der Lermooser Kirche zu<br />

bewundern.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Spricht man über Krippen, denkt<br />

man unwillkürlich an die Weihnachtskrippe<br />

mit der Darstellung<br />

der Geburt Christi, der Anbetung<br />

der Hirten und den heiligen drei<br />

Königen. Fastenkrippen hingegen<br />

sind viel weniger bekannt. Das<br />

liegt vermutlich daran, dass sie im<br />

18. Jahrhundert von Kaiser Joseph<br />

II kurzzeitig verboten waren und<br />

die Weihnachtskrippe so an Bedeutung<br />

gewann. Nichtsdestotrotz<br />

sind Fastenkrippen ebenso ein<br />

Stück Kulturgut und zeigen neben<br />

dem Leidensweg Christi auch die<br />

alles überwindende Macht der Auferstehung<br />

Christi.<br />

Der Obmann des „Krippenvereins<br />

Loisachtal“, Hans Mader, hat<br />

bei Familie Hundertpfund die<br />

selbst gemachte Fastenkrippe „entdeckt“<br />

und war sofort von der professionell<br />

und kunstvoll angefertigten<br />

Rarität begeistert: „Die müssen<br />

wir unbedingt in der kommenden<br />

Osterzeit ausstellen. Eure Krippe<br />

ist etwas ganz Besonderes.“<br />

Der inzwischen 86-jährige gelernte<br />

Kunstschlossermeister Anton<br />

Hundertpfund hat die Gebäude<br />

gebaut und die Figuren nach<br />

dem Vorbild der Figuren im Untergeschoß<br />

der Lermooser Kirche<br />

geschnitzt. Seine Frau Margarethe<br />

hat die Figuren verziert und die<br />

Hintergründe der Krippe stimmungsvoll<br />

gemalt.<br />

Der „Krippenverein Loisachtal“<br />

bedankt sich bei Familie Hundertpfund<br />

für die Leihgabe, die nun<br />

jedes Jahr ausgestellt werden soll.<br />

„Gloria et pax.“<br />

Zur Information: Der 1995 gegründete<br />

Verein veranstaltet alle<br />

drei Jahre einen Kurs für interessierte<br />

Krippenbauer. Auch heuer<br />

geht es wieder los. Eine Ausschreibung<br />

von Hans Mader folgt.<br />

Der Frühling naht mit großen Schritten, auch wenn das Wetter um diese Zeit<br />

immer wieder Kapriolen schlägt. Diese Leberblümchen entdeckte unser Mitarbeiter<br />

Uwe Claus auf dem Weg von der Pinswanger Kirche zum Landgasthof<br />

„Schluxen” entlang des Waldrandes. Das Leberblümchen ist ein typischer Frühlingsbote.<br />

Im März, wenn Brauntöne noch das Bild des Waldes beherrschen,<br />

sind die zarten blauvioletten Blüten am Waldboden das erste Zeichen des einsetzenden<br />

Frühlings. Die hübschen Pflanzen nutzen die Zeit, bevor die Blätter<br />

der Bäume austreiben und ihnen das Licht rauben. Die Lebensdauer der Blüten<br />

beträgt etwa acht Tage. Mitte April ist ihre Blütezeit bereits abgeschlossen.<br />

RS-Foto: Claus<br />

22./23. März 2017<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Fastenkrippe zeigt biblische Osterszenen und glänzt durch Kreativität und Detailreichtum.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

Seite 3


Virtuell auf den Spuren der„Via Claudia“<br />

„Hereditas: Virtual Via Claudia Augusta“ als Wegbegleiter<br />

Das „Rastland“ in Nassereith war Mittwoch letzter Woche Treffpunkt<br />

der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins „Via<br />

Claudia Augusta“. 20 Personen folgten der Einladung von Obmann<br />

Walter Stefan, darunter mit Klaus Wankmiller, Eva Lunger<br />

und Christoph Tschaikner drei Vortragende, die über die Hauptaufgaben<br />

der jeweiligen Arbeitsgruppen referierten.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Interessant und vielversprechend<br />

war zu Beginn eine virtuelle Führung<br />

durch die römische Stadt Aguntum.<br />

Aguntum war eine römische Siedlung<br />

etwa vier Kilometer östlich von Lienz<br />

in der Gemeinde Dölsach gelegen.<br />

Unter Kaiser Claudius wurde sie im 1.<br />

Jh.n.Chr. zur autonomen Stadt, zum<br />

„Municipium Claudium Aguntum“<br />

erhoben. Noch heute sind Überreste<br />

vorhanden, wie ebenso von unserer<br />

„Via Claudia Augusta“, der Römerstraße,<br />

die von der Adria hinauf nach<br />

Norden bis Augsburg bzw. bis zur Donau<br />

führt und dabei auch unser Land<br />

durchquert.<br />

HE<strong>RE</strong>DITAS VIRTUAL VIA<br />

CLAUDIA. Für die „Via Claudia Augusta“<br />

ist ebenfalls eine solch virtuelle<br />

Reise geplant. „HE<strong>RE</strong>DIRAS: Virtual<br />

Via Claudia Augusta“ nennt sich das<br />

Interreg-Projekt zwischen Italien und<br />

Österreich, das VCA-Obmann Walter<br />

Stefan mit einem bescheidenen<br />

Sümmchen von 1,4 Millionen Euro<br />

beziffert, aufgeteilt auf 80 Prozent für<br />

Italien und 20 Prozent für Tirol. Rund<br />

286.600 Euro trifft es somit den Verein<br />

VCA Tirol; ein nicht zu unterschätzender<br />

Betrag, so der Obmann, dessen<br />

Einbringung aber, nach Abzug der 60<br />

Prozent EU-Förderung und der Unterstützung<br />

seitens der Kulturabteilung<br />

des Landes, bewältigt werden kann.<br />

DIGITALE AUFBE<strong>RE</strong>ITUNG.<br />

Die virtuelle Rekonstruktion der römischen<br />

Kaiserstraße soll u.a. dokumentierte<br />

Siedlungen oder Straßenstationen,<br />

aber auch interessante<br />

Straßenabschnitte oder Brücken als<br />

echt erscheinend sichtbar machen.<br />

Diese digitale Aufbereitung ist neben<br />

Computern auch für Smartphones<br />

oder Tablets geeignet, was nicht zuletzt<br />

den der „Via Claudia Augusta“<br />

entlang Wandernden und Reisenden<br />

ermöglicht, sich in die Zeit der Römer<br />

zurückzuversetzen, sondern auch für<br />

Schulen, Tourismusverbände oder Gemeinden<br />

von enormer Bedeutung sein<br />

kann.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Der PVÖ Weißenbach am Lech besichtigte die EWR Zentrale in Reutte und konnte<br />

tolle Eindrücke gewinnen.<br />

Foto: Pohler<br />

Wirtschaft und Marke: Christoph Tschaikner.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

SICHTBAR MACHEN. Einen<br />

weitreichenden Einblick zu Untersuchungen<br />

und Grabungen gewährte<br />

Klaus Wankmiller, zuständig für<br />

„Archäologie und Geschichte“: Er<br />

verwies auf geomagnetische Untersuchungen<br />

eines Straßenstücks bei<br />

Dormitz/Nassereith und einer möglichen<br />

römischen Straßenstation in<br />

Breitenwang/Reutte. Weiters auf archäologische<br />

Ausgrabungen einer vermuteten<br />

Siedlung an der „Via Claudia<br />

Augusta“ bei Ehrenberg, die eventuell<br />

auch als Lehrgrabungen durchgeführt<br />

werden sollen. Aber auch im weiteren<br />

Verlauf der Römerstraße Richtung<br />

Süden sind umfangreiche Projekte<br />

geplant: Sichtbarmachung der „Via<br />

Claudia“ am Stiglberg bei Pinswang,<br />

durch das Lermooser Becken und<br />

beim Straßenabgang unterhalb der<br />

Ehrenberger Klause. Brückenbauten<br />

sind am Fernpass vorgesehen. Sie<br />

sollen ermöglichen, die immer schon<br />

sichtbar gebliebenen Straßenabschnitte<br />

begehen zu können. Auch in<br />

der geplanten Erweiterung des Ballhausmuseums<br />

in Imst sieht Wankmiller<br />

die Möglichkeit, die Römerstraße<br />

effektiv ins rechte Licht zu rücken.<br />

ZUKUNFTSPROJEKTE. In ihrem<br />

Bericht stellte Eva Lunger, zuständig<br />

für die Arbeitsgruppe „Kultur<br />

und Bildung“, einige Zukunftsprojekte<br />

in Aussicht: So soll es 2018 eine<br />

Kultur und Bildung: Eva Lunger.<br />

Ausstellung in der Hörmann-Galerie<br />

in Imst geben. Gleichzeitig eine archäologische<br />

Ausstellung im Museum im<br />

Ballhaus. Weitere Präsentationen sind<br />

an den verschiedensten Orten in den<br />

Bezirken Imst, Reutte und Landeck<br />

geplant, so Eva Lunger, die sich auch<br />

vorstellen kann, in der Knappenwelt<br />

in Tarrenz eine „Ausstellung für Schulen<br />

und Kinder“ zu gestalten. Alles in<br />

allem ein kompaktes Programm mit<br />

Kunst-, Archäologie-, Schul- und Kinderausstellung.<br />

TOURISMUS, GASTRONO-<br />

MIE, PRODUKTE. Christoph<br />

Tschaikner, Leiter der Arbeitsgruppe<br />

„Wirtschaft und Marke“, hob in seinem<br />

Bericht die wirtschaftliche Komponente<br />

der „Via Claudia Augusta“<br />

hervor. Ihm sei wichtig, nicht nur<br />

den Tourismus und die Gastronomie,<br />

sondern auch typische Produkte zwischen<br />

den Regionen und Orten entlang<br />

der Römerstraße zu bewerben –<br />

und das noch dazu über den Korridor<br />

der „Via Claudia Augusta“ hinaus.<br />

Dabei handelt es sich u.a. um prämierte<br />

Weine sowie herkömmliche<br />

und eigens kreierte Brotprodukte.<br />

Das alles zusammengezählt sind genügend<br />

Gründe, um sich auf die Spuren<br />

der Römer vor rund 2000 Jahren<br />

zu begeben.<br />

(mh) 30 Mitglieder der PVÖ-<br />

Ortsgruppe Weißenbach am Lech<br />

folgten am 17. März der Einladung<br />

der EW-Reutte, die zentrale Leitstelle<br />

und die Kraftwerksanlage Plansee<br />

zu besichtigen. Zunächst bot Herr<br />

Hauser eine Einführung in die<br />

Geschichte der EWsowie über die<br />

wichtigsten Aufgaben der Leitstelle.<br />

Er erläuterte die verschiedenen Probleme<br />

der Versorgung des Bezirkes<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

mit elektrischer Energie, die Energiequellen<br />

sowie den Netzaufbau.<br />

Anschließend konnten die alten<br />

und neuen Turbinen- und Generatorenanlagen<br />

besichtigt werden.<br />

Diese Führung ließ eindrucksvoll<br />

deutlich werden, welch ein Aufwand<br />

dahinter steckt, dass zuhause<br />

nach dem Einschalten auch wirklich<br />

das Licht angeht und das Elektrogerät<br />

anläuft.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Archäologie und Geschichte: Klaus<br />

Wankmiller.<br />

VCA-Vereins-Obmann Walter Stefan.<br />

22./23. März 2017


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Freude und Begeisterung bei EBC-Vereinen<br />

(cc) Unfallfrei verlief die 46. Skisaison für die Ehrnberg-Cup-<br />

Veranstaltungen der zehn Mitgliedsvereine – SC Breitenwang,<br />

SC Ehenbichl, SC Heiterwang, WSV Höfen, SV Lechaschau, SC<br />

Musau, SBF Pflach, SV Reutte, SC Vils und SV Wängle.<br />

Zur Schlussveranstaltung in der<br />

Höfener Hahnenkammhalle hatten<br />

sich rund 350 Personen angemeldet,<br />

die Aktiven mit ihren Eltern, Verwandten<br />

und Freunden. Bei seiner<br />

Begrüßung lobte Obmann Klaus<br />

Walter die Vereinsobleute, alle freiwilligen<br />

Helfer für ihre gute Zusammenarbeit<br />

sowie die vielen Sponsoren<br />

und Bürgermeister für ihre Unterstützung.<br />

Die gute Bewirtung in der Halle<br />

gehe auf das Konto von Obmann<br />

Ernst Herzinger, seiner Frau Claudia<br />

und ihren Helfern vom WSV Höfen.<br />

Da die Rennen erst im Januar und<br />

Februar stattgefunden haben, war<br />

der Veranstalter des Ehrnberg-Cups<br />

mit den winterlichen Verhältnissen<br />

zufrieden und alle Rennen konnten<br />

termingerecht durchgeführt werden.<br />

Mit großen Beifall und Fröhlichkeit<br />

wurden die Sportlerinnen und<br />

Sportler von den Jüngsten bis zu<br />

den Jugendlichen dann bei der Medaillen-<br />

und Pokalvergabe gefeiert.<br />

Walter hatte mit seinem Team eine<br />

tolle Feier organisiert, die Siegerehrung<br />

klappte bestens und konnte<br />

zügig durchgezogen werden. Die<br />

anwesenden Bürgermeister der teil-<br />

Schöne Pokale, Medaillen und Tombolapreise<br />

warteten auf ihre neuen Besitzer-<br />

Innen.<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

Schlussveranstaltung in der Hahnenkammhalle<br />

nehmenden Gemeinden und Kassiererin<br />

Maria Simma assistierten dem<br />

Obmann bei der Überreichung der<br />

Auszeichnungen. Sie brachten mit sicherlich<br />

vielen freundlichen Worten<br />

die Gesichter der Kinder zum Strahlen.<br />

Doch erst richtig freudig wurde<br />

es dann auf den Treppchen, und in<br />

Siegerpose zeigten sich alle dem applaudierenden<br />

Publikum.<br />

Der Verein hat in diesem Jahr am<br />

Ende der Veranstaltung erstmals eine<br />

Tombola veranstaltet, zu der das<br />

Restaurant Alina, Sport Paulweber,<br />

Sporthaus Zotz und Uhren Seitz<br />

schöne Preise zur Verfügung stellten.<br />

Für jede einzelne Klasse wurden die<br />

jeweiligen Namen in den Behälter<br />

gelegt, aus dem dann „Glückskinder“<br />

die Gewinnernamen zogen. Doch<br />

nur die noch Anwesenden konnten<br />

gewinnen, denn die Preise mussten<br />

persönlich angenommen werden.<br />

Zum obligatorischen Gruppenfoto<br />

aller Teilnehmer reichte am Ende die<br />

Bühne fast nicht aus und mit einem<br />

dreifachen Ski-Heil endete der Abschlussabend.<br />

Noch einige Zahlen: Im Alpin<br />

gab es 586 Nennungen, mit rund<br />

116 Läufern pro Veranstaltung. Die<br />

größte Teilnehmerzahl gab es bei<br />

den Kleinsten. Im Nordisch waren<br />

bei vier Rennen 95 Läufer gemeldet.<br />

Insgesamt war ein leichter Zuwachs<br />

zu verzeichnen, nur bei den Schülern<br />

war es etwas rückläufig.<br />

GESAMTERGEBNISLISTE<br />

ALPIN 2017. Disziplinen Riesenslalom,<br />

Slalom und Minicross, ausgetragen<br />

am und ausgerichtet von: 1. Rennen<br />

14. Jänner RSL-SC Ehenbichl,<br />

2. Rennen 28. Jänner SL-SC Heiterwang,<br />

3. Rennen 4. Februar KR-SBF<br />

Pflach, 4. Rennen 18. Februar SL-SC<br />

Breitenwang, 5. Rennen 25. Februar<br />

RSL-WSV Höfe.<br />

ERSTPLATZIERTE IM WIN-<br />

TER 2016/17. Kinder U8 (w, 2009-<br />

2009): 1. Elisa Hosp, 380 P., Sp.Bergfr.<br />

Pflach, 2. Katja Wiedemann, 360<br />

P., SV Wängle, 3. Jana Beirer, 250<br />

P., Sp.Bergfr.Pflach. Kinder U8 (m,<br />

2009-2009): 1. Anton Ettensperger,<br />

400 P., SC Vils, 2. Marcel Maldoner,<br />

320 P., WSV Höfen, 3. Silas<br />

Frick, 300 P., SC Ehenbichl. Kinder<br />

U10 (w, 2007-2008): 1. Julia Dobler,<br />

400 P., SC Vils, 2. Anna Telser, 300<br />

P., WSV Höfen, 3. Nelly Frick, 260<br />

P., SC Ehenbichl. Kinder U10 (m,<br />

2007-2008): 1. David Singer, 340 P.,<br />

WSV Höfen, 2. Fabian Bader, 320<br />

P., SC Musau, 3. Maddox Gruber<br />

284 P., Sp.Bergfr.Pflach. Kinder U<strong>12</strong><br />

(w, 2005-2006) 1. Lara Schretter, 380<br />

P. SC Vils, 2. Sophia Insam, 320 P.,<br />

SV Reutte, 3. Lena Koch, 260 P., SV<br />

Reutte. Kinder U<strong>12</strong> (m, 2005-2006):<br />

1. Nicolas Ostheimer, 280 P., SC Vils,<br />

2. Alexander Seitz, 280 P., SV Reutte,<br />

3. Clemens Pohler, 270 P., SC Vils.<br />

Schüler U14 (w, 2003-2004): 1. Jana<br />

Hosp, 360 P., Sp.Bergfr.Pflach, 2.<br />

Antonia Ostheimer, 360 P., SC Vils,<br />

3. Lena Frick, 270 P., WSV Höfen.<br />

Schüler U14 (m, 2003-2004): 1. Thomas<br />

Huter, 380 P., SC Vils, 2. Michael<br />

Mantl, 320 P., SC Breitenwang, 3.<br />

Christoph Gundolf, 270 P., Sp.Bergfr.<br />

Pflach, 3. Lukas Herzinger, 270 P.,<br />

WSV Höfen. Schüler U16 (w, 2001-<br />

2002): 1. Chiara Prantner, 325 P., SC<br />

Ehenbichl, 2. Johanna Erd, 280 P.,<br />

SC Vils, 3. Franziska Beirer, 270 P.,<br />

Sp.Bergfr.Pflach. Schüler U16 (m,<br />

2001-2002): 1. Andreas Herzinger,<br />

350 P., WSV Höfen, 2. Simon Huter,<br />

300 P., SC Vils, 3. Marco Weirather,<br />

Kassiererin Maria ließ das „Glückskind“<br />

die Gewinnernamen ziehen.<br />

300 P., SC Breitenwang. Jugend U18<br />

(w, 1999-2000): 1. Celine Megele, 340<br />

P., SC Vils, 2. Melanie Hohenrainer,<br />

300 P., SC Vils, 2. Carmen Walter,<br />

300 P., SV Reutte. Jugend U18 (m,<br />

1999-2000): 1. Dominik Wechselberger,<br />

360 P., SC Ehenbichl, 2. Thomas<br />

Wachter, 300 P., Sp.Bergfr.Pflach, 3.<br />

Dominik Hold, 290 P., Sp.Bergfr.<br />

Pflach.<br />

NORDISCH SAISON 17. Kinder<br />

I m: 1. David Lausecker, SC Breitenwang,<br />

2. Jean-Paul Scharf, SV Reutte,<br />

3. Patrick Steurer, SV Reutte. Kinder<br />

II w: 1. Lorena Auer, SC Ehenbichl.<br />

Kinder II m: 1. Simon Lausecker,<br />

SC Breitenwang, 2. Noel Bader, SC<br />

Breitenwang, 3. Philip Wötzinger, SV<br />

Reutte. Schüler I w: 1. Emilia Auer,<br />

SC Ehenbichl, 2. Johanna Schindl,<br />

SC Heiterwang, 3. Isabel Androsch-<br />

Perez, SC Ehenbichl. Schüler I m:<br />

1. Noah Bader, SC Breitenwang, 2.<br />

Raphael Scheiber, SC Ehenbichl, 3.<br />

Patrick Sonnweber, SC Ehenbichl.<br />

Schüler II w: 1. Ronja Geppert, SV<br />

Reutte, 2. Jana Köck, SC Ehenbichl.<br />

Jugend II w: 1. Carmen Walter, SV<br />

Reutte. Jugend II m: 1. Lukas Wagner,<br />

SC Breitenwang.<br />

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22./23. März 2017<br />

Seite 5<br />

MAZDA_CX3_Takumi_COOP_ViertelSeite_198x65_Zeitung.indd 1 AUSSERFERNER<br />

10.03.17 11:43<br />

NACHRICHTEN


Seit Oktober 2016 steht Elisabeth Blanik an der Spitze der SPÖ<br />

Tirol. Bei ihrem Amtsantritt gab sie an, die Partei mit einem<br />

jungen, schlagkräftigen Team gestärkt in die Zukunft zu führen.<br />

Auch im Bezirk Reutte befindet sich die SPÖ in einem Erneuerungsprozess.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Gemeinsam mit dem scheidenden<br />

Bezirksvorsitzenden Walter Berktold,<br />

dem neuen Bezirksvorsitzenden Stefan<br />

Zaggl und dessen Stellvertreter<br />

Gottfried Strauss bezog der Regional-Geschäftsführer<br />

der SPÖ Tiroler<br />

Oberland/Außerfern Stellung zur Erneuerungsphase<br />

der Partei in Reutte.<br />

In seinen einleitenden Worten bezog<br />

er sich auf die Bezirkskonferenz, bei<br />

der es zu einer Neuordnung an der<br />

Spitze kam.<br />

Stefan Zaggl wurde mit einhundertprozentiger<br />

Zustimmung zum neuen<br />

Vorsitzenden und Gottfried Strauss<br />

ebenso mit einhundertprozentiger<br />

Zustimmung zu seinem Stellvertreter<br />

gewählt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6<br />

Frischer Wind bei den Sozialisten<br />

SPÖ Reutte hat sich nach der Bezirkskonferenz neu geordnet<br />

NEUE SPITZE STELLT SICH<br />

VOR. Stefan Zaggl ist 36 Jahre alt,<br />

verheiratet und Vater zweier Kinder.<br />

Er absolvierte seine Lehre beim Metallwerk<br />

Plansee und arbeitet heute<br />

als Schlosser im Unternehmen. Stefan<br />

Zaggl ist seit fünf Jahren Mitglied<br />

im Betriebsrat und bekleidet dort die<br />

Position des Bildungsreferenten und<br />

dritten Betriebsratsvorsitzenden. Er<br />

erklärt, dass sein Engagement für die<br />

Partei unter anderem auch aus dieser<br />

Betriebsratstätigkeit resultiert. „Ich bin<br />

sehr motiviert und will meine Kraft an<br />

den richtigen Stellen für die Partei einsetzen“,<br />

betont der neue Bezirksvorsitzende.<br />

Als eines seiner Ziele nennt er<br />

politische Mitbestimmung im Bezirk<br />

und Unterstützung für Menschen, die<br />

keine Lobby haben.<br />

Gottfried Strauss stammt aus Reutte,<br />

ist verheiratet und ebenso zweifacher<br />

Familienvater. Er ist seit 36 Jahren<br />

bei den Elektrizitätswerken Reutte<br />

angestellt. Seit 20 Jahren arbeitet er für<br />

die Firma AST und baut weltweit Eisbahnen.<br />

Gottfried Strauss wird künftig<br />

die SPÖ im Gemeinderat von Reutte<br />

vertreten.<br />

Walter Berktold tritt zwar von der<br />

Spitze der Bezirkspartei zurück, bleibt<br />

aber weiter im Vorstandsteam. Berktold,<br />

der seine Position in einer Zeit<br />

heftiger interner Diskussionen übernommen<br />

hatte, sah seine Hauptaufgabe<br />

darin, die SPÖ wieder auf eine<br />

stabile Basis zu stellen. Unter seiner<br />

Leitung konnten ein Geschäftsführer<br />

berufen und ein neues Büro adaptiert<br />

werden.<br />

THEMEN DER GEMEINDE-<br />

ARBEIT. Gottfried Strauss nennt als<br />

Thema, das besonders unter den Nägeln<br />

brennt, die Adaptierung des Klosterareals.<br />

„Die Zeit drängt, wir brauchen<br />

jetzt konkrete Ziele“, betont er<br />

die Notwendigkeit, hier endlich aktiv<br />

zu werden. „Wir stellen uns betreutes<br />

Wohnen vor. Es muss leistbarer und<br />

ökologisch wie ökonomisch vertretbarer<br />

Wohnraum für ältere Mitbürger<br />

geschaffen werden. Sie sollen in Si-<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Walter Berktold, Stefan Zaggl, Gottfried Strauss und Regional-Geschäftsführer Lukas<br />

Matt (v.l.) blicken optimistisch und motiviert in die Zukunft der SPÖ Reutte.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

cherheit und Unabhängigkeit leben<br />

können und Betreuung erhalten, wenn<br />

diese notwendig wird“, führt Gottfried<br />

Strauss die Anliegen seiner Partei aus.<br />

Der Klostergarten soll erhalten und<br />

für die Allgemeinheit nutzbar werden.<br />

Die SPÖ kann sich auch ein Café im<br />

Klosterareal gut vorstellen.<br />

Mit großer Mehrheit wurde ein<br />

Antrag zum ewigen Thema Fernpass<br />

beschlossen. Die SPÖ stellt sich klar<br />

gegen einen Fernpass-Scheiteltunnel.<br />

„Wir befürchten, dass mit dem Scheiteltunnel<br />

die Tonnagebeschränkung<br />

mit 7,5 Tonnen kippen wird“, äußert<br />

Zaggl seine Bedenken. Der beschlossene<br />

Antrag sieht einen Bahntunnel<br />

vom Ehrwalder Becken ins Inntal<br />

zwischen Mötz und Telfs vor. Dieser<br />

zwölf Kilometer lange Tunnel würde<br />

eine Fahrzeit von 45 Minuten<br />

nach Innsbruck ermöglichen. Landes-<br />

und Bezirksparteispitze sind sich<br />

in diesem Ansinnen einig. Auch im<br />

Nahverkehrsbereich sieht die SPÖ<br />

dringenden Handlungsbedarf. Der<br />

Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel<br />

muss forciert werden. Nicht nur<br />

für die einheimischen Bevölkerung,<br />

auch für Touristen muss es künftig<br />

ein adäquates Angebot geben. Strauss<br />

erwähnt in diesem Zusammenhang:<br />

„Es kann nicht angehen, dass ein<br />

Besucher der Burgenwelt Ehrenberg<br />

wohl mit dem Bus hinauf zur Klause<br />

fahren kann, wenn er aber wieder<br />

zurück nach Reutte will, muss er entweder<br />

über die Waldrast runter zum<br />

Krankenhaus gehen oder mit dem Bus<br />

nach Heiterwang fahren, dort umsteigen<br />

und kommt dann erst zurück<br />

nach Reutte.“<br />

Die SPÖ will sich auch im Bereich<br />

soziales Wohnen stark machen. Wohnen<br />

muss für junge Familien leistbarer<br />

werden. „Es sollte möglich werden,<br />

für junge Leute Wohnraum zum Quadratmeterpreis<br />

von fünf Euro anzubieten“,<br />

lautet die Devise der Parteispitze.<br />

Die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

und die Ausdehnung der Gewerbegebiete<br />

stehen ebenfalls auf der Aufgabenliste<br />

der SPÖ Reutte. Gottfried<br />

Strauss erklärt: „Ich denke hier an eine<br />

Ausweitung der Gewerbefläche an der<br />

Allgäuerstraße nach Westen und Osten.“<br />

PRÄSENZ IN DEN GEMEIN-<br />

DEN AUSBAUEN. Der Mitgliederstand<br />

der Bezirks-SPÖ hält sich seit<br />

2015 konstant bei <strong>12</strong>0 Mitgliedern.<br />

Nur 30 davon kamen zur Bezirkskonferenz.<br />

Es muss auch eingeräumt<br />

werden, dass es zur Zeit keine aktiven<br />

Ortsorganisationen gibt, wohl aber<br />

parteifreundliche Tendenzen in manchen<br />

Gemeinderäten zu orten sind.<br />

„Wir haben Ansätze in Pflach und<br />

Breitenwang, wo Leute im Gemeinderat<br />

sitzen, die unserer Partei durchaus<br />

nahestehen“, erörtert Walter Berktold<br />

die Situation der SPÖ im Bezirk Reutte.<br />

STEIGERUNG DES STIMMEN-<br />

ANTEILS. Lukas Matt weist abschließend<br />

auf den Landesparteitag der<br />

SPÖ am 8. April hin. An diesem Termin<br />

werden die Listen für die Landtags-<br />

und Nationalratswahl aufgestellt.<br />

Als oberstes Ziel nennt Matt eine<br />

unbedingte Steigerung des Stimmenanteils<br />

der SPÖ bei der kommenden<br />

Landtagswahl und meint abschließend:<br />

„Mit der neugewählten Spitze<br />

und unserem jungen, motivierten<br />

Team werden wir dieses Ziel bestimmt<br />

erreichen und unsere Arbeit für und<br />

mit der Bevölkerung mit aller Kraft<br />

weiterführen,“ gibt sich der Regional-<br />

Geschäftsführer zuversichtlich.<br />

22./23. März 2017


Rege Bautätigkeit im Bezirk Reutte<br />

Bauliche Erhaltung bestehender Struktur – Schwerpunkt für 2017<br />

Pünktlich mit dem Frühlingsbeginn startet auch wieder die Bausaison.<br />

Rund zehn Millionen Euro werden im Jahr 2017 an Straßen<br />

und Brücken verbaut werden. Genauere Informationen gab<br />

es bei einem Pressegespräch im Baubezirksamt.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Zur Zeit bewegt eine Baustelle<br />

im Gemeindegebiet von Pflach die<br />

Gemüter. An der Reuttener Straße<br />

L69 wird die Planseeachbrücke neu<br />

gebaut. Damit verbunden ist eine<br />

ampelgeregelte Umleitung des gesamten<br />

Verkehrs. Dieser Brückenneubau<br />

wurde notwendig, da das<br />

bestehende Brückentragwerk nicht<br />

mehr den Anforderungen entspricht.<br />

Zu einem Zwischentermin Mitte Mai<br />

soll der Pkw-Verkehr einspurig wieder<br />

möglich sein, die Fertigstellung der<br />

Hauptarbeiten ist für Anfang Juni<br />

festgesetzt.<br />

An der Weißhausstraße bei Pinswang<br />

fanden umfangreiche Felsabtragungen<br />

und Vernetzungen statt.<br />

Reutte muss im Bereich Grenztunnel<br />

Füssen für seinen Anteil aufkommen<br />

und saniert den Fluchtstollen. Eine<br />

Kat-Übung zeigte, dass hier die Entlüftung<br />

verbessert werden muss. An<br />

der der Ehrwalder Straße B178 wird<br />

der Weißlehnbachdurchlass durch<br />

ein neues Brückentragwerk mit einer<br />

Spannweite von sieben Metern ersetzt.<br />

Hier werden die Hauptarbeiten<br />

am 14. Juni abgeschlossen werden.<br />

Auf der der Gramaiser Straße L 267<br />

verursachte ein Sturm 2015 massive<br />

Windwürfe. Der fehlende Baumbestand<br />

musste durch Bauwerke und<br />

Stahlnetze ersetzt werden. Es wurden<br />

Schutzbauten um insgesamt eine<br />

Million Euro errichtet.<br />

An der Lechtalstraße B 198 wird<br />

beim Abschnitt Kapellental – ausgehend<br />

von der Martinauer Brücke<br />

– die neue Straßenachse bis zur<br />

Kapellenbachbrücke vom Lechufer<br />

abgerückt. Ohne dabei in das Natura<br />

2000 Gebiet des Lech einzugreifen,<br />

werden die Entwässerungseinrichtungen<br />

auf neuen Stand gebracht,<br />

ein neuer Straßenoberbau hergestellt<br />

und das Tragwerk am Kapellenbach<br />

erneuert.<br />

Die Gemeinde Steeg baut ein<br />

Trinkwasserkraftwerk. Im Zuge dieser<br />

Arbeiten wird 2017 der Leitungsbau<br />

stattfinden, 2018 erfolgen straßenbauliche<br />

Maßnahmen.<br />

GROSSBAUSTELLE IM<br />

MARKT. Ein großes Projekt an einer<br />

der wichtigsten Zufahrtslinien zum<br />

Markt Reutte wird die Erneuerung<br />

des Abwasserkanals in der Linden-<br />

22./23. März 2017<br />

straße werden. Baubeginn ist am 19<br />

Juni, die Bauzeit der Kompletterneuerung<br />

Lindenstraße wird sich bis<br />

etwa Mitte Oktober erstrecken. Bezüglich<br />

der Verkehrsregelung wurde<br />

mit Anrainern und ansässigen Unternehmern<br />

bereits gesprochen.<br />

BELAGSARBEITEN. Auf der<br />

Fernpassbundesstraße B179 ist im<br />

Bereich Reutte Süd/Postwiese der<br />

Straßenaufbau nicht mehr ausreichend.<br />

Die Erneuerung bedeutet einen<br />

großen Aufwand, erschwerend<br />

kommt dazu, dass es hier keine Umleitungsmöglichkeiten<br />

gibt. Die Tragschichten<br />

werden in den Abend- und<br />

Nachtstunden eingebaut, untertags<br />

werden die Decken aufgebracht. Für<br />

den Verkehr wird eine Postenregelung<br />

eingesetzt.<br />

Belagsarbeiten wird es auch an<br />

der B198 im Abschnitt Elmen – Häselgehr<br />

und an der B199 im Ortsteil<br />

Haller der Gemeinde Nesselwängle<br />

geben.<br />

In Pflach wird wegen Deckensanierungsarbeiten<br />

der Straßenabschnitt<br />

Hüttenbichl bis Volksschule Pflach<br />

für einen Tag komplett gesperrt.<br />

Diese Sanierungsarbeiten sind für<br />

Ende Juni angesetzt. Deckensanierungsarbeiten<br />

erfolgen auch auf der<br />

Hahntennjochstraße L 72 und der<br />

Planseestraße L 252 im Abschnitt<br />

Archbachbrücke bis Seespitze. Die<br />

Tiefenverstärkungsmaßnahmen an<br />

der Planseestraße sind bis Mitte Juni<br />

abgeschlossen. Die notwendigen<br />

Belagsarbeiten auf der Ehenbichler<br />

Straße im Abschnitt Rieden/Weißenbach<br />

hängen vom Geschehen rund<br />

um Reutte ab.<br />

BRÜCKENBAUMASSNAH-<br />

MEN. Auf der Umfahrung Reutte<br />

erfolgt eine Belagsmaßnahme ab<br />

Reutte/Süd bis zum Ende Postwiese<br />

/Umkehrplatz Ehrenberg. Im Bereich<br />

Sintenbichl stehen Fugensanierungen<br />

an.<br />

Ebenso an der Umfahrung Reutte<br />

im Bereich Unterführung Kniepass/<br />

Pinswang ist ein Lagertausch notwendig,<br />

der für den Pkw-Verkehr kaum<br />

Einschränkungen bringt, für den<br />

Lkw-Verkehr wird es zu kurzen Anhaltungen<br />

kommen.<br />

In Kooperation mit den Baumaßnahmen<br />

in Pflach werden nach dem<br />

5. Mai – wenn die Straße in Pflach<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Stefan Hanny, Wolfgang Haas und Wolfgang Klien (v.l.) gaben Einblick in die bevorstehende<br />

Bausaison im Bezirk.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

wieder einspurig befahrbar ist – die<br />

Brückenbauarbeiten an der Planseewerkbrücke<br />

abgeschlossen. Bei<br />

Martinau wird die Hornbachbrücke<br />

generalsaniert.<br />

WASSERBAULICHE MASS-<br />

NAHMEN. Wenn die Finanzierung<br />

steht, werden am Ende des Sommers<br />

Erneuerungsarbeiten an der Kirchenbrücke<br />

in Steeg vorgenommen.<br />

Als langfristige Maßnahme ist das<br />

Life-Projekt zu nennen, das von der<br />

Europäischen Komission zum zweiten<br />

Mal genehmigt wurde. In den<br />

kommenden fünf Jahren wird es auf<br />

zehn Kilometern Länge elf flussbauliche<br />

Maßnahmen geben. Alte<br />

Ufersicherungen werden entfernt, die<br />

Ufer aufgeweitet und Nebengerinne<br />

angelegt. Diese Revitalisierungsmaßnahmen<br />

sind notwendig, um Schotterbänke<br />

entstehen zu lassen und den<br />

Grundwasserspiegel zu stabilisieren.<br />

Durch das neue Life-Projekt verbessert<br />

sich auch der Hochwasserschutz<br />

für die Gemeinden Elbigenalp und<br />

Bach. Bei Höfen erfolgte ein Umbau<br />

der Verbauungsstrecke des Lech. Parallel<br />

zum Geschiebeablagerungsbecken<br />

wurde ein neuer Flussabschnitt<br />

errichtet. Das neue Gerinne reduziert<br />

den Geschiebetransport, erhält aber<br />

gleichzeitig die ökologische Durchgängigkeit<br />

des Fließgewässers. Im Gemeindegebiet<br />

Ehenbichl – Bereich<br />

Geschiebefalle bis Wehr – wird an der<br />

Rücksetzung der alten Lechverbauung<br />

gearbeitet. Auch hier soll der Geschiebetransport<br />

verbessert werden.<br />

NOTWENDIGE EIN-<br />

SCHRÄNKUNGEN. Baumaßnahmen<br />

an Straßen, Brücken und<br />

Gewässern sind notwendig, um<br />

Strukturen zu erhalten und die Sicherheit<br />

für die Bevölkerung zu<br />

gewährleisten. Sie bedeuten allerdings<br />

auch oft Einschränkungen im<br />

Verkehr. Wenn möglich, werden die<br />

Baumaßnahmen so gelegt und abgewickelt,<br />

dass die Beeinträchtigungen<br />

für die Bevölkerung in einem erträglichen<br />

Rahmen bleiben.<br />

Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />

Krankenpflege<br />

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Bachelor of Science in Nursing Anmeldeschluss: 31. März 2017<br />

Seite 7


(mh) Das BKH Reutte setzt Meilensteine in der Begleitung pflegebedürftiger<br />

Menschen und ihrer Angehörigen. Die seit vier Jahren<br />

laufende Pflegeberatung hat sich dabei zu einem absoluten<br />

Erfolgsmodell entwickelt.<br />

Das belegt nun auch eine Studie,<br />

die im Rahmen einer Masterarbeit<br />

an der UMIT (Private Universität für<br />

Abnehmen mit dem Mond<br />

Leben im Rhythmus der Natur<br />

Diese neue Artikelserie startet zum astrologischen Frühjahrsbeginn<br />

und zeigt das leichtere Leben in einem immer wiederkehrenden<br />

Rhythmus der Natur. Diesmal geht es um passende<br />

Termine für die Gesundheit und die damit verbundene Annäherung<br />

an die Wunschfigur.<br />

Der Mond ist noch bis einschließlich<br />

27. März abnehmend.<br />

Der Körper ist auf Aktivität eingestellt.<br />

Hochsaison für den Frühjahrsputz,<br />

und die heißbegehrten<br />

Sonnenstrahlen locken uns sportlich<br />

ins Freie. Dabei schmelzen<br />

auch überflüssige Fettpölserchen<br />

und so manche trüben Gedanken<br />

dahin. Am 28. März ist<br />

Neumond – der ideale Termin für<br />

einen Fasttag. Wer es schafft, sich<br />

dabei nur flüssig zu ernähren, tut<br />

das Beste für seine Gesundheit. Los<br />

geht´s: Entlasten der Verdauungsorgane,<br />

Entschlacken und damit auch<br />

dem gesamten Körper einen gesunden<br />

Neubeginn ermöglichen! In den<br />

folgenden zwei Wochen des zunehmenden<br />

Mondes werden dann ja<br />

Ich berate Sie gerne.<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Foto: Rücklinger<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Mag. Irmgard Rücklinger<br />

Ideale Termine<br />

für alle Lebenslagen<br />

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Die Pflegeberatung Außerfern<br />

MOND- ENERGIEN<br />

VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />

alle Nährstoffe besonders gut aufgenommen.<br />

So ist bewusstes Essen mit<br />

ausgesuchten Zutaten sinnvoll, der<br />

Schwerpunkt ist auf heimisches Gemüse<br />

und Eiweißprodukte zu legen.<br />

Die ersten Kräuter aus dem Gartenhaus<br />

bzw. vom Fensterbrett sind die<br />

besten Gewürze! Wer in dieser Zeit<br />

Muskeln aufbaut, hat einen höheren<br />

Grundumsatz und verbrennt schon<br />

dadurch täglich mehr Kalorien.<br />

MEIN TIPP: Die Hauptmahlzeit<br />

bis 16 Uhr essen, abends proteinreiche<br />

Snacks. Hi – und wer es<br />

schafft, während der Nacht dem Magen-Darm-System<br />

bis zu 14 Stunden<br />

Ruhe zu gönnen, der geht rundum<br />

erneuert in die Osterzeit!<br />

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wenn mein Foto manchem Leser<br />

irgendwie bekannt vorkommt: als<br />

ehemalige Apothekerin und Referentin<br />

für die Landwirtschaftskammer<br />

mit Vorträgen und Kursen habe<br />

ich nun mein Hobby zum Beruf<br />

gemacht: die Berechnung idealer<br />

Termine für wichtige Vorhaben im<br />

Leben meiner Kunden.<br />

Wichtige Termine<br />

26. März: Beginn der Sommerzeit<br />

28. März: Neumond um 4.58 Uhr<br />

30. März: Mond in Erdnähe, heikel<br />

ab 3. April: absteigender Mond,<br />

Pflanzzeit<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

gilt als Schnittstelle bei der Krankenhaus-Entlassung,<br />

d.h. wenn der oder<br />

die PatientIn zuhause Betreuung oder<br />

Pflege braucht. Ein ExpertInnenteam<br />

des Krankenhauses erörtert hierbei in<br />

vertraulichen Gesprächen den Bedarf<br />

und hilft dann beim Übergang in das<br />

„neue“ Leben. Das kann bedeuten,<br />

dass Hilfsmittel benötigt werden oder<br />

zeitweise Betreuung organisiert bwz.<br />

einfach Pflegegeld beantragt wird.<br />

Zum anderen steht das Angebot auch<br />

allen AußerferInnen – unabhängig<br />

von einem Krankenhausaufenthalt<br />

– in allen Pflegefragen kostenlos zur<br />

Verfügung.<br />

1.163 BERATUNGSGE-<br />

SPRÄCHE WURDEN EVALU-<br />

IERT. Katharina Storf, MScN,<br />

diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

im Haus Ehrenberg, hat<br />

die Pflegeberatung in ihrer Masterarbeit<br />

genauer unter die Lupe genommen.<br />

Im Untersuchungszeitraum von<br />

einem Jahr wurden insgesamt 1.163<br />

Beratungsgespräche evaluiert. Gut<br />

drei Viertel der KlientInnen kamen<br />

hierbei aus dem BKH, ein knappes<br />

Viertel von außen.<br />

Abgefragt wurden sowohl die vermittelten<br />

Leistungen als auch die PatientInnenzufriedenheit<br />

mit den Beratungen.<br />

Die daraus hervorgehenden<br />

Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse<br />

für die weitere Entwicklung<br />

des ohnehin schon hervorragenden<br />

Angebotes: „Prinzipiell kann man<br />

sagen, dass die beratenen Personen<br />

sehr zufrieden mit der Unterstützung<br />

waren“, erklärt Katharina Storf. „Die<br />

PflegeberaterInnen werden als Vertrauenspersonen<br />

gesehen, bei denen<br />

Empathie, Vertrauen, Individualität<br />

und Empowerment als besondere Eigenschaften<br />

geschätzt werden.“<br />

ZEITPUNKT UND RÄUM-<br />

LICHES UMFELD WICHTIG.<br />

Als wichtige Komponenten stellten<br />

sich auch der Zeitpunkt und der Ort<br />

der Beratung heraus: Je früher die<br />

Gespräche geführt wurden, desto hilfreicher<br />

wurden sie empfunden. Auch<br />

ein separater, geschlossener Raum für<br />

eine ruhige Gesprächsatmosphäre ist<br />

entscheidend. Manche PatientInnen<br />

hätten eine weiterführende Beratung<br />

zuhause als hilfreich empfunden.<br />

„Das sind sicher wichtige Ansätze,<br />

die wir uns in Zukunft natürlich genauer<br />

ansehen bzw. berücksichtigen<br />

werden“, so Pflegedirektor David<br />

Heitzinger, MSc., der das Best Practice<br />

Modell beim IIR Kongress in<br />

Wien vorstellen wird. „Das BKH ist<br />

Katharina Storf, MScN, diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin im<br />

Haus Ehrenberg, hat die Pflegeberatung<br />

in ihrer Masterarbeit genauer unter<br />

die Lupe genommen. Foto: BKH Reutte<br />

bei diesem wichtigen Thema zweifelsfrei<br />

Vorreiter“, betont Heitzinger und<br />

bedankt sich an dieser Stelle beim BeraterInnen-Team,<br />

das sich ebenso für<br />

die ambulante Neuroreha verantwortlich<br />

zeigt, für die großartige Arbeit.<br />

„Auch die gute Zusammenarbeit mit<br />

allen SystempartnerInnen im Bezirk<br />

sei hierbei lobend erwähnt.“<br />

DIE HÄUFIGSTEN HILFE-<br />

STELLUNGEN. Natürlich wurde<br />

bei der Studie auch die Häufigkeit der<br />

vermittelten Leistungen abgefragt.<br />

Absoluter Spitzenreiter sind demnach<br />

Hilfestellungen beim Pflegegeldantrag,<br />

gefolgt von der Beratung bei<br />

der Besorgung von Hilfsmitteln und<br />

der Vermittlung einer Kurzzeitpflege.<br />

Interessant auch ein Blick darauf,<br />

wie sich die Klienten aufteilen, die<br />

die Pflegeberatung in Anspruch genommen<br />

haben. Mehr als 60 Prozent<br />

waren Frauen, nur knapp 40 Prozent<br />

Männer. Das Durchschnittsalter der<br />

betreuten Personen liegt bei knapp 79<br />

Jahren, die meisten von ihnen sehen<br />

sich mit Mehrfacherkrankungen konfrontiert.<br />

WICHTIGE ERKENNTNISSE.<br />

„Zusammenfassend geht aus der Studie<br />

klar hervor, wie toll das einzigartige<br />

Angebot angenommen wird.<br />

Weiters zeigt sich, wie wichtig es ist,<br />

die Pflegeberatung so früh als möglich<br />

einzuschalten. In diesem Kontext<br />

kommt dem Pflegepersonal eine tragende<br />

Bedeutung zu. Diese erkennen<br />

schließlich die Notwendigkeit des<br />

Angebotes und müssen entsprechend<br />

sensibilisiert sein“, so Katharina Storf.<br />

„Natürlich wäre eine Weiterentwicklung<br />

der externen Pflegeberatungen<br />

wünschenswert.“<br />

22./23. März 2017


Im Zuge der Arbeitsorientierung<br />

der Lebenshilfe Reutte<br />

fand vor ein paar Wochen<br />

eine Betriebsbesichtigung im<br />

Musikfachgeschäft „Musik ’n’<br />

More“ in Reutte statt. Ziel war,<br />

einen Praktikumsplatz an einen<br />

der Klienten zu vergeben – und<br />

dieser war schnell gefunden.<br />

Durch sein reges Interesse fiel<br />

die Wahl auf Harald Jäger. Der<br />

42-jährige Lechaschauer, der<br />

selbst gerne Keyboard spielt<br />

und die Musik sozusagen im<br />

Blut hat, hatte sich somit nach<br />

kürzester Zeit im Geschäft<br />

wohlgefühlt und auch die anfänglichen<br />

Berührungsängste<br />

schnell abgelegt.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Zwei Wochen lang beteiligte sich<br />

Harald Jäger am Tagesgeschäft.<br />

Dienstags bis donnerstags war er je<br />

eine Stunde im Reuttener Musikfach-<br />

22./23. März 2017<br />

Musik und Rhythmus im Blut<br />

Harald Jäger, Klient der Lebenshilfe Reutte, machte ein Praktikum bei Musik ’n’ More<br />

Sprachförderung<br />

Broschüre „Sprich mit mir und hör mir zu“<br />

(sas) „Sprache ist zentrales Mittel zwischenmenschlicher Verständigung.<br />

Sprache ist der Schlüssel, mit dem sich die Tür zur Welt und<br />

zu sich selbst öffnen lässt. Aus diesem Grund ist es wichtig, Kindern<br />

schon in den ersten Lebensjahren ein Gefühl und ein Verständnis<br />

für Sprache nahezubringen“, sind Bildungslandesrätin Beate Palfrader<br />

und Integrationslandesrätin Christine Baur überzeugt.<br />

Die in Deutsch, Englisch, Serbisch,<br />

Kroatisch, Bosnisch, Türkisch und<br />

Russisch digital abrufbare Broschüre<br />

„Sprich mit mir und hör mir zu“<br />

soll eine Unterstützung für die frühe<br />

Sprachförderung zu Hause sein.<br />

„Viele Eltern machen sich Gedanken<br />

darüber, wie sie ihr Kind beim Sprechenlernen<br />

unterstützen können. In<br />

der Broschüre finden sich viele praktische<br />

Tipps, wie Kinder eine, zwei<br />

oder auch mehr Sprachen anwenden<br />

können“, erläutert LRin Baur. Wichtig<br />

sind dabei die ungeteilte, aktive<br />

Aufmerksamkeit der Eltern für das<br />

Kind. Die Broschüre bietet Eltern<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/türen<br />

Harald Jäger beim Bemalen einer Cajón, mit Assistent Michael Zimmermann und<br />

den Inhabern Willi und Michaela Lukas (v.l.).<br />

RS-Foto: Holzheimer<br />

geschäft tätig – was allen Beteiligten<br />

sichtlich Freude bereitete. „Wenn<br />

Kunden das Geschäft betreten, begrüßt<br />

er sie und fragt sofort, ob er<br />

helfen kann“, erzählt sein Assistent<br />

Michael Zimmermann.<br />

Sein handwerkliches Geschick<br />

konnte er erstmals bei einer Lieferung<br />

von Gitarrenständern unter Beweis<br />

stellen. Diese wurden ausgepackt und<br />

fachgerecht von ihm zusammengebaut.<br />

Das Highlight folgte dann mit<br />

breite Informationen und Ratschläge<br />

zu verschiedenen Themen.<br />

SPRACHE IST SCHLÜSSEL<br />

ZU BILDUNG UND INTEGRA-<br />

TION. Frühe Sprachförderung ist<br />

ein wichtiger Teil der Bildung, die<br />

Kindern mit deutscher, aber vor<br />

allem Kindern mit nicht-deutscher<br />

Muttersprache zugutekommt. „Sprache<br />

ist aber auch der Schlüssel zu<br />

Bildung und Integration“, betont<br />

LRin Palfrader. Das Land Tirol setzt<br />

daher seit 2008 auf die frühe sprachliche<br />

Förderung im Kindergarten.<br />

„Ziel ist es, dass alle Kinder bei<br />

Volksschuleintritt in der Unterrichtssprache<br />

Deutsch sattelfest sind“, so<br />

LRin Palfrader. „Nehmen Sie die<br />

Broschüre immer wieder zur Hand,<br />

denn Sie werden je nach Alter Ihres<br />

Kindes immer wieder Dinge entdecken,<br />

die Ihnen für seine Förderung<br />

in den ersten Lebensjahren hilfreich<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

dem Bau einer Cajón (Rhythmuskiste<br />

mit trommelähnlichem Klang, die<br />

zumeist mit den Händen gespielt<br />

wird). In vier Stunden wurde gebaut,<br />

gelaimt, Löcher gebort, geschliffen<br />

und mit Zurrgurten gearbeitet. Neben<br />

seinem Assistenten zeigte sich<br />

auch Musik ’n’ More Chef Willi<br />

Lukas begeistert: „Wir dachten, dass<br />

wir ihm zumindest beim Bohren der<br />

Löcher helfen müssen, aber sogar das<br />

hat er selbst gemacht.“ Harald Jäger<br />

(mh) Am 17. März 2017, gegen 11<br />

Uhr unternahmen ein 69-jähriger Deutscher<br />

und sein 43-jähriger Sohn unter<br />

der Leitung eines Bergführers in Ehrwald<br />

im Bereich des Schneefernerkopfs<br />

die sogenannte „Neue Welt“ Skitour.<br />

sein können“, appellieren die Landesrätinnen<br />

Baur und Palfrader an<br />

alle Eltern.<br />

BEZUGSFORM. Die Broschüre<br />

steht unter www.tirol.gv.at/gesellschaft-soziales/integration/sprichmitmir<br />

zum Download bereit. Die<br />

Alpinunfall in Ehrwald<br />

Praktikant Harald Jäger mit Musik ’n’<br />

More Chef Willi Lukas und der fertigen<br />

Cajón.<br />

Foto: Zimmermann<br />

freut sich über die Anerkennung: „Es<br />

hat mir sehr viel Spaß gemacht und<br />

ich würde gerne nochmal ein Praktikum<br />

hier machen“, verriet der musikalische<br />

Lechaschauer gegenüber der<br />

RUNDSCHAU.<br />

Als kleines Dankeschön für seine<br />

tolle Arbeit und als Abschiedsgeschenk<br />

durfte Harald seine selbstgebautes<br />

Cajón am Ende des Praktikums<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Bei der Abfahrt stürzte der 69-Jährige<br />

ca. 150 m über teils 40 Grad steiles Gelände.<br />

Dabei zog sich der Mann schwere<br />

Verletzungen zu. Er wurde mit dem<br />

Notarzthubschrauber geborgen und in<br />

das Unfallklinikum Murnau geflogen.<br />

LTel. 0664-1409167<br />

Der Gärtner vom Ried<br />

Riedstr. 20 • 6971 Hard<br />

Frühling wird’s!<br />

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deutsche Version kann bei folgender<br />

Adresse auch kostenlos in gedruckter<br />

Form angefordert werden: Abteilung<br />

Bildung, Heiliggeiststraße 7-9, 6020<br />

Innsbruck, Tel +43 (0) 5<strong>12</strong>/508-<br />

2552, E-Mail: bildung@tirol.gv.at,<br />

Internet: www.tirol.gv.at/abteilungbildung.<br />

Der Gärtner vom Ried ist wieder im Tal!<br />

Ich freue mich wieder auf Euer Kommen!<br />

Dein Gärtner vom Ried<br />

Seite 9


Pollensaison<br />

Verspätet, aber plötzlich und mit heftigen Beschwerden<br />

(sas) Aufgrund des kalten Jänners startete die Pollensaison<br />

heuer etwa drei Wochen später als im üblichen Schnitt. Die ungewöhnlich<br />

milden Temperaturen im Februar sorgten für einen<br />

plötzlichen und heftigen Blühbeginn von Erle und Hasel.<br />

Manche AllergikerInnen erlebten<br />

den Beginn der Pollensaison aus<br />

diesen Gründen besonders belastend.<br />

Die Blüte der Esche startet<br />

in den nächsten Tagen und könnte<br />

heuer stärker ausfallen, die der Birke<br />

wird je nach der Wetterentwicklung<br />

gegen Ende März erwartet und voraussichtlich<br />

milder als im Vorjahr<br />

verlaufen, so die Prognose des Österreichischen<br />

Pollenwarndienstes.<br />

Der Gräserpollenflug hängt von<br />

den Wetterbedingungen im April<br />

ab. Ein Faktor für Veränderungen<br />

der Pollensaison ist der globale Klimawandel.<br />

Aber auch Umweltgase<br />

und Luftverschmutzung wirken auf<br />

Pollen und Menschen ein. Pflanzen<br />

entwickeln Abwehrmechanismen<br />

und bilden mehr Allergene, die das<br />

Überleben der Pflanze sichern sollen.<br />

Reizgase wie Ozon, Stickstoffoder<br />

Schwefeldioxid wirken direkt<br />

auf den Körper. Sie schädigen das<br />

Schleimhautgewebe in den Atemwegen,<br />

was es anfälliger für eintretende<br />

Allergene macht. Das Immunsystem<br />

reagiert heftiger. Luftschadstoffe fördern<br />

allergische Erkrankungen und<br />

erhöhen auch das Asthmarisiko. Besonders<br />

Kinder sind gefährdet.<br />

SERVICE VOM POLLEN-<br />

WARNDIENST. Die wirksamste,<br />

aber nicht immer realisierbare Methode,<br />

um das Auftreten von Asthmasymptomen<br />

zu verhindern, ist,<br />

sich auslösenden Faktoren möglichst<br />

wenig auszusetzen. Wertvolle<br />

Unterstützung bietet der Österreichische<br />

Pollenwarndienst. Als neuer<br />

Service wurde eine Pollen-App entwickelt.<br />

Die App steht für iPhones,<br />

Androidhandys und sonstige mobile<br />

Devices zum kostenlosen Download<br />

auf www.pollenwarndienst.<br />

at sowie den App-Stores zur Verfügung.<br />

Linktipps: wwww.pollenwarndienst.at,<br />

www.allergenvermeidung.<br />

org.<br />

G LANZLICHTER<br />

Grünschwarzer Hund<br />

Liebe FreundInnen des olympischen<br />

Gedankens! Dabei sein ist alles. Das<br />

ist das Motto für AthletInnen bei weltweiten<br />

Sportkämpfen. Wer global mitspielen<br />

will, muss erst lokal handeln.<br />

So ist es zumindest bei Bewerbungen<br />

für Olympia. Um in Tirol ein drittes<br />

Mal die Winterspiele zu bekommen,<br />

brauchen wir zuerst eine Antwort auf<br />

die Frage: Was wollen wir?<br />

Die Politik zieht sich vorerst mal<br />

zurück. Eine Fachexpertise soll die<br />

Grundlagen erheben. Erst danach<br />

darf das Volk befragt werden. Die<br />

Ausgangslage scheint jetzt schon klar.<br />

Die TirolerInnen werden dafür sein,<br />

Innsbruck wohl eher dagegen. Womit<br />

wir das tun, was wir schon als Kinder<br />

geliebt haben. Wir spielen Stadt-Land.<br />

Nur dieses Match ist nicht so lustig.<br />

Urban gegen ländlich – das ist längst<br />

wie Hund und Katz!<br />

Ideologisch ist die Sache explosiv. In<br />

den Städten ist grün im Vormarsch, am<br />

Land die Macht der Schwarzen einzementiert.<br />

Die grün-schwarze Allianz<br />

in Tirol war am Anfang sexy. Seit wir<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

„Landler“ das Gefühl haben, dass wir<br />

über Kraftwerke und Schneekanonen<br />

lieber selbst entscheiden, hat sich die Anfangserotik<br />

stark abgekühlt. Gerade wir<br />

Oberländer lieben das „Salt regiare“ und<br />

lassen uns ungern von den „Stadtlern“<br />

dreinreden. Da heißt es am Stammtisch<br />

dann gerne mal: „Lieber ein Dorf im<br />

Grünen als ein Grüner im Dorf!“<br />

Solange das Ganze verbal-rhetorisch<br />

der Unterhaltung dient, scheint nichts<br />

zu passieren. Bei existentiellen Fragen<br />

wird‘s dann doch happig. Tourismusorten<br />

Seilbahnen zu verbieten, mögen<br />

wir nicht. Ein olympisches Skirennen<br />

am Arlberg hätten wir schon gerne.<br />

Doch die Innsbrucker sagen: Wenn die<br />

Abstimmung zur Olympiade im Land<br />

positiv ausgeht und die Stadt Nein<br />

sagt, dann kann man doch nicht gegen<br />

den Willen der Betroffenen entscheiden.<br />

Irgendwie haben wir den Eindruck,<br />

dass da der grüne Schwanz gewaltig<br />

mit dem schwarzen Hund wedelt. Dabei<br />

sein wollen allein ist leider nicht alles<br />

– solange das Dagegen sein so starke<br />

Fürsprecher hat. Meinhard Eiter<br />

Über 2,2 Millionen Euro<br />

Wohnbauförderung für den Bezirk Reutte<br />

(mh) „In der letzten Sitzung des<br />

Wohnbauförderungskuratoriums wurden<br />

für das erste Quartal 2017 für Außerferner<br />

Wohnbauprojekte insgesamt<br />

Kredite, Förderungen und Beihilfen in<br />

der Höhe von über 2,2 Millionen Euro<br />

beschlossen“, informiert heute BRin<br />

Sonja Ledl-Rossmann.<br />

In dieser Tranche wurden davon 29<br />

Neubauwohnungen zugesichert. Das<br />

Fördervolumen dafür beträgt rund 1,95<br />

Millionen Euro. „Für 29 Antragsteller<br />

aus dem Bezirk wird Wohnen damit<br />

spürbar leistbarer gemacht“, freut sich<br />

Ledl-Rossmann.<br />

Auch für zahlreiche Sanierungsvorhaben<br />

gab es grünes Licht. Sanieren<br />

bringt einen Mehrfachnutzen für<br />

Wohnkomfort, Haushaltskassen, regionale<br />

Arbeitsplätze und nicht zuletzt<br />

die Umwelt. „Das allergrößte Energieeinsparungspotenzial<br />

liegt im Bezirk<br />

Reutte derzeit im noch nicht sanierten<br />

Gebäudealtbestand. Hier bringt die<br />

verlängerte einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive einen nachweisbaren<br />

Verbesserungsgrad und Innovationsschub“,<br />

betont BRin Sonja<br />

Ledl-Rossmann. Im Außerfern werden<br />

mit Einmalzuschüssen in der Höhe<br />

von 300.409 Euro 136 Wohnungen<br />

gefördert sowie mit jährlichen Annuitätenzuschüssen<br />

in der Höhe von rund<br />

16.000 Euro <strong>12</strong> Wohnungen gefördert.<br />

„Der zuständige Landesrat Tratter<br />

unterstützt die Menschen in unserem<br />

ländlichen Bezirk bei der Erfüllung ihrer<br />

Wohnwünsche, wir schaffen neuen<br />

Wohnraum und sanieren bestehende<br />

Wohnungen und Häuser. Die Gelder<br />

wirken gleichzeitig als Impuls für die<br />

heimische Wirtschaft, denn die Aufträge<br />

bleiben zum größten Teil in der Region.<br />

Damit sichern wir Arbeitsplätze<br />

vor Ort und davon profitieren alle“, ist<br />

BRin Sonja Ledl-Rossmann überzeugt.<br />

Bike-Saison startet – Frühlings-Check wird fällig<br />

(sas) Plusgrade und Sonnenschein<br />

läuten die Zweirad-Saison ein. Viele Biker<br />

werden ihre Roller und Motorräder<br />

bald wieder in Betrieb setzen. Um das<br />

Motorrad fit für die neue Saison zu machen,<br />

sind aber auch ein paar technische<br />

oder kosmetische Handgriffe erforderlich.<br />

„Wichtig ist zunächst, dass das Bike<br />

anspringt. Auch wenn die Maschine professionell<br />

eingewintert war, gibt so manche<br />

Batterie in der langen Winterpause<br />

den Geist auf. Bei Vergaserproblemen ist<br />

oft zusätzlich ein Starterspray notwendig“,<br />

weiß ÖAMTC-Techniker Steffan<br />

Kerbl. Er fasst die wichtigsten Vorarbeiten<br />

für den Saisonstart zusammen.<br />

BATTERIE-CHECK. War die Batterie<br />

ausgebaut, sollte man die Pole nach<br />

dem Anschließen mit einem speziellen<br />

Batteriepolfett konservieren. Dadurch<br />

werden die blanken Stellen vor Korrosion<br />

geschützt. War die Batterie während<br />

der Winterpause eingebaut, kann es sein,<br />

dass Motorrad oder Roller Starthilfe<br />

brauchen. „Am besten schließt man die<br />

Batterie an ein Ladegerät an oder man<br />

verwendet mobile Start-Booster. Man<br />

kann das Power Pack sogar prophylaktisch<br />

an die kleine Motorradbatterie anhängen,<br />

um mehr Reserven beim ersten<br />

Startversuch zu haben“, rät der ÖAM-<br />

TC-Techniker.<br />

MOTORÖL. Vor der ersten Probefahrt<br />

sollte unbedingt der Motorölstand<br />

kontrolliert werden. Einmal jährlich<br />

muss beim Motorrad ein Öl- und Ölfilterwechsel<br />

vorgenommen werden.<br />

FLÜSSIGKEITSSTÄNDE. Kühlmittel,<br />

Brems- und Hydraulikflüssigkeit<br />

sind zu überprüfen. „Die Bremsflüssigkeit<br />

sollte alle drei Jahre erneuert werden“,<br />

erinnert der Öamtc-Techniker.<br />

ELEKTRIK. Beleuchtungsanlage,<br />

Blinker, Bremslicht und Hupe müssen<br />

einem Funtionstest unterzogen werden.<br />

Defekte Teile müssen ausgetauscht und<br />

Fehler behoben werden.<br />

<strong>RE</strong>IFEN. Luftdruck und Allgemeinzustand<br />

der Reifen unbedingt kontrollieren!<br />

Die Profiltiefe muss bei Motorradreifen<br />

mindestens 1,6 Millimeter<br />

betragen.<br />

HAND- UND FUSSB<strong>RE</strong>MSE TE-<br />

STEN. Die Bremsen sollten hart und<br />

ordentlich zupacken. „Die Bremsbeläge<br />

halten selten länger als drei Saisonen.<br />

Eine regelmäßige Kontrolle und der<br />

rechtzeitige Tausch können helfen, den<br />

Kauf einer neuen Bremsscheibe zu vermeiden“,<br />

erklärt Kerbl.<br />

KETTE UND KETTENSPAN-<br />

NUNG PRÜFEN. Nach der Reinigung<br />

von Ritzel und Kettenrad muss man<br />

die Spannung der Kette zum Hinterrad<br />

überprüfen. „Wenn eines der Kettenräder<br />

abgenutzt ist oder sich die Kette<br />

zu weit vom Zahnkranz abheben lässt,<br />

gehört immer der gesamte Antriebssatz<br />

getauscht, also Kette, Ritzel, Kranzl”,<br />

sagt der ÖAMTC-Techniker.<br />

NOTHILFE DES ÖAMTC. Wenn<br />

das Motorrad nicht anspringt, können<br />

ÖAMTC-Mitglieder unter der Nothilfenummer<br />

<strong>12</strong>0 in ganz Österreich die<br />

Pannenhilfe des Clubs in Anspruch<br />

nehmen. Wer auf Nummer sicher gehen<br />

möchte, lässt sein Motorrad am ÖAM-<br />

TC-Stützpunkt checken. Vor der ersten<br />

großen Ausfahrt empfiehlt sich eine Probefahrt,<br />

bei der man auf einem wenig befahrenen<br />

Straßenabschnitt vorbeugend<br />

die Bremswirkung testen sollte, um nach<br />

der langen Pause wieder das richtige<br />

Fahrgefühl fürs Biken zu bekommen.<br />

PROFESSIONELLES AUF-<br />

WÄRMTRAINING. Die Motorrad-Experten<br />

bieten in den österreichweit acht<br />

ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentren Aufwärmtrainigs<br />

für Biker an. Vom Warmup<br />

bis zu den modular aufgebauten<br />

Aktiv und Dynamik Trainings gibt es für<br />

jeden Biker den passenden Kurs.<br />

Weitere Infos unter www.oeamtc.at/<br />

motorrad<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

22./23. März 2017


Am Samstag, dem 4. März<br />

2017, hielt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Grän ihre 106. Jahreshauptversammlung<br />

im<br />

Florianistüberl ab. Auf eine<br />

beindruckende Leistungsbilanz<br />

im vergangenen Jahr konnte<br />

Kommandant OBI Peter<br />

Schädle an diesem Abend zurückblicken.<br />

Von Sabine Schrettter<br />

Die Feuerwehr absolvierte ein<br />

sehr einsatzreiches Jahr. Zu 38 Einsätzen<br />

– Brandeinsätze, technische<br />

Einsätze und Brandsicherheitswachen<br />

– wurden die Gräner Florianis<br />

im Jahr 2016 gerufen. Auch im laufenden<br />

Jahr wurden die Feuerwehrmänner<br />

zu elf weiteren Einsätzen in<br />

den ersten neun Wochen alarmiert.<br />

Zum Glück wurde die Gemeinde<br />

von größeren Katastrophen verschont.<br />

Ständige Aus- und Weiterbildung<br />

sind ein unverzichtbarer<br />

und großer Bestandteil für das<br />

Funktionieren einer Feuerwehr. So<br />

wurden von den Mitgliedern der<br />

Gräner Wehr 16 verschiedene Lehrgänge<br />

an der Landesfeuerwehrschule<br />

in Telfs besucht.<br />

Insgesamt wurden 158 Tätigkeiten<br />

– Übungen, Einsätze und<br />

sonstige Tätigkeiten – absolviert.<br />

Die eingesetzte Mannschaft schlägt<br />

dabei mit 1.109 Mann zu Buche.<br />

Insgesamt wurden im Jahr 2016 mit<br />

den drei Fahrzeugen 9.358 Kilometer<br />

zurückgelegt. Ein großes Highlight<br />

war und ist die Anschaffung<br />

des neuen Rüstlöschfahrzeuges mit<br />

Allrad (RLFA 2000/200), das im<br />

Mai 2016 seinen in die Jahre ge-<br />

Jahreshauptversammlung<br />

3.600 Stunden für die Sicherheit von Grän<br />

Mit seinem Bericht eröffnete Kommandant OBI Peter Schädle die Jahreshauptversammlung<br />

der Feuerwehr Grän.<br />

Fotos: Daniel Müller<br />

kommenen Vorgänger ablöste. Insgesamt<br />

wurden an diesem Fahrzeug<br />

in den ersten zwei Monaten 500<br />

Schulungs- und Übungsstunden<br />

abgehalten. Modernste Technik<br />

für Brand- und technische Einsätze<br />

sind neben engagierten Feuerwehrmitgliedern<br />

Grundstock für<br />

die Sicherheit der Bevölkerung im<br />

gesamten Tannheimer Tal.<br />

Nach dem Bericht des Kommandanten<br />

folgte der Bericht des Leiters<br />

des neuen Sachgebietes Feuerwehrjugend,<br />

Gruppenkommandant LM<br />

Daniel Müller. Um den Nachwuchs<br />

langfristig zu sichern wurde vom<br />

Ausschuss der Feuerwehr Grän die<br />

Gründung einer Feuerwehrjugend<br />

beschlossen.<br />

Ein junges und engagiertes Team<br />

bildet künftig die jungen Florianis<br />

aus und steht ihnen mit Rat und<br />

Tat zur Seite. Im Sommer soll nach<br />

einer Informationsveranstaltung<br />

die Gründung erfolgen und mit diesem<br />

zukunftsorientierten Projekt<br />

gestartet werden. Der Jahreshauptversammlung<br />

wohnten zahlreiche<br />

Ehrengäste bei. Unter anderem<br />

waren Bürgermeister Martin Schädle,<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant-<br />

Stellvertreter BR Wolfgang Storf,<br />

Abschnittskommandant ABI Albert<br />

Weirather und der Ortstellenleiter<br />

des Roten Kreuzes, Wache<br />

Tannheim, Andreas Reinstadler<br />

F<strong>RE</strong>ITAG<br />

31. MÄRZ<br />

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anwesend. „Grän fühlt sich mit so<br />

einer leistungsstarken Feuerwehr sicher!“<br />

Mit diesen lobenden Worten<br />

bedankte sich Bürgermeister Martin<br />

Schädle für die beindruckende<br />

Leistung und appellierte, weiter an<br />

einem Strang zu ziehen und die<br />

Einsatzbereitschaft und Kameradschaft<br />

zum Wohle der Bevölkerung<br />

weiterhin aufrechtzuerhalten.<br />

SAMSTAG<br />

1. APRIL<br />

Kartenvorverkauf – www.rockfruehling.de<br />

Auch die Jungfeuerwehr kam zu Wort<br />

und berichtete bei der JHV.<br />

22./23. März 2017<br />

Lobende Worte richtete Bürgermeister<br />

Martin Schädle an die Feuerwehr.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


Ein Jahr im Amt…<br />

„Es ist schön, für das Wohl der Bevölkerung zu arbeiten“<br />

Elbigenalps Bürgermeister Markus Gerber berichtet über sein erstes Jahr im Amt<br />

Seit einem Jahr gibt es mit Markus Gerber auch im Duarf einen<br />

neuen Gemeindechef. Der 38-Jährige ist gebürtiger Elbigenalper<br />

und gelernter Tischler. Vor seinem Amtsantritt arbeitete er eine<br />

Zeit lang als Hausmeister in der Fachschule für Kunsthandwerk<br />

und Design. Sein zweites Standbein – die Landwirtschaft – hat er<br />

dabei nie aufgegeben. Seit Oktober letzten Jahres ist Markus Gerber<br />

mit Martina verheiratet und die beiden haben einen zweieinhalbjährigen<br />

Sohn, Julian. Im Gespräch mit der RUNDSCHAU<br />

berichtete der Duarfer Bürgermeister über sein erstes Jahr im Amt.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

RUNDSCHAU: Herr Gerber, was<br />

waren Ihre Beweggründe zum Wahlantritt<br />

vor einem Jahr?<br />

Markus Gerber: Bereits 2008 hatte<br />

ich meine eigene Liste und wir fuhren<br />

ein gutes Ergebnis ein. Ich war als<br />

Gemeindevorstand im Gemeinderat<br />

tätig und wir haben sechs Jahre lang<br />

gut mit unserer Liste gearbeitet. Ein<br />

halbes Jahr vor den Wahlen haben wir<br />

dann Gespräche geführt, wie es denn<br />

weitergehen soll und ich hatte eigentlich<br />

gesagt, dass ich nicht unbedingt<br />

noch einmal was tun muss, da ich<br />

Zuhause einen großen Betrieb habe<br />

und gerne mehr Zeit dort verbringen<br />

würde. Dann hatte ich allerdings eine<br />

wahnsinnige Rückendeckung meiner<br />

gesamten Liste und alle haben mich<br />

ermutigt, zur Wahl als Bürgermeister<br />

anzutreten. Nach Rücksprache<br />

mit meiner Frau habe ich mich dann<br />

schließlich dazu entschieden anzutreten.<br />

RS: Wie erlebten Sie die Wahlkampfzeit?<br />

Gerber: Mein Spruch war immer<br />

„Wahlkampf ist kein Kindergeburtstag“.<br />

Dadurch, dass wir erst nach<br />

Dreikönige mit dem Wahlkampf begonnen<br />

haben, war er kurz, aber sehr<br />

intensiv und spannend. Man hat die<br />

Möglichkeit, mit Gemeindebürgern<br />

über gewisse Themen zu diskutieren<br />

und hat einige kritische und interessante<br />

Sachen gehört. Im Nachhinein<br />

war es schön – aber, wenn du da drin<br />

bist, ist Wahlkampf. Ich habe mich für<br />

gewisse Themen klar positioniert und<br />

geoutet, wie ich mir was in Zukunft<br />

vorstelle. So haben sich die Lager gebildet<br />

und das war – denke ich – ausschlaggebend<br />

für den Sieg.<br />

RS: Wie sieht Ihre Bilanz über die ersten<br />

zwölf Monate im Bürgermeisteramt<br />

aus?<br />

Gerber: Es war eine interessante<br />

Zeit, aber auch sehr intensiv. Es gab<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong><br />

keinen Wochentag, an dem ich nicht<br />

mindestens einen halben Tag im Amt<br />

war. Es ist einfach alles neu. Selbst<br />

wenn du bereits Gemeinderat oder<br />

-vorstand warst – als Bürgermeister ist<br />

das alles eine komplett andere Liga. Es<br />

kommen jeden Tag neue Dinge und<br />

umfangreiche Aufgaben auf dich zu.<br />

Die erste Zeit war ziemlich stressig,<br />

weil wir sofort zwei Projekte umgesetzt<br />

und auf Schiene gebracht haben. Zum<br />

einen den Neubau unseres Dorfcenters,<br />

der Anfang April beginnt und<br />

zum anderen das Gewerbegebiet. Das<br />

waren zwei riesen „Hürden“, die mich<br />

das erste Jahr lang begleitet haben.<br />

RS: Sie stehen noch in der ersten Phase<br />

Ihrer Amtsperiode. Erzählen Sie über<br />

die Ziele, die Sie sich kurz- und langfristig<br />

gesteckt haben.<br />

Gerber: Es kommt jeden Tag etwas<br />

Kurzfristiges rein. Man muss einfach<br />

abschätzen, was lässt sich kurzfristig<br />

finanziell umsetzen – und was nicht.<br />

Kurzfristig stand der Gemeindesaal<br />

auf dem Plan, der nach 25 Jahren einmal<br />

generalsaniert wurde.<br />

Ein langfristiges Ziel ist es, in den<br />

nächsten Jahren die komplette Ortsund<br />

Straßenbeleuchtung zu tauschen.<br />

Weiters haben wir viele Gemeindewege,<br />

die asphaltmäßig erschlossen<br />

werden müssen und der aktuelle<br />

Standort des Bauhofes ist nicht ganz<br />

ideal – da müssen wir einen passenden<br />

finden.<br />

RS: Sind Sie trotz Ihres verantwortungsvollen<br />

Amtes noch weiter berufstätig?<br />

Gerber: Meine Tätigkeit als Hausmeister<br />

habe ich vor drei Jahren aufgegeben.<br />

Neben meiner Tätigkeit als<br />

Bürgermeister führe ich mit meiner<br />

Familie meinen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb mit 30 Milchkühen.<br />

RS: Wie sieht es mit der Vereinbarkeit<br />

Bürgermeisteramt – Beruf – Familie<br />

aus?<br />

Gerber: Als Bürgermeister kann<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

ELBIGENALP<br />

man sich seine Termine gut einteilen.<br />

Das einzige Problem sind manchmal<br />

die Abendtermine, Sitzungen etc.,<br />

bei denen ich zur Stallzeit nicht nach<br />

Hause komme. Aber für das habe ich<br />

meine Familie und es funktioniert<br />

eigentlich ganz gut. Ich kann aber sagen,<br />

dass die Landwirtschaft und mein<br />

Amt als Bürgermeister mehr als ein<br />

Fulltimejob sind.<br />

Zu 90 Prozent lässt sich alles ganz<br />

gut vereinbaren, da meine Frau und<br />

meine Familie voll und ganz hinter<br />

mir stehen und ich im Amt doch<br />

hin und wieder flexibel sein kann. In<br />

der Zeit, in der es dann Überschneidungen<br />

gibt, schaukelt meine Frau<br />

den Laden zuhause.<br />

RS: Sie sind nicht nur Amtsperson,<br />

sondern auch Privatperson. Hat sich hier<br />

in der Wahrnehmung etwas geändert?<br />

Gerber: Eigentlich relativ wenig.<br />

Ich bin und war immer ein Mensch,<br />

der sagt, was er denkt. Das kommt natürlich<br />

nicht immer gut an, aber es ist<br />

halt so – die Wahrheit ist nicht immer<br />

schön. Aber so kennt man mich und<br />

damit hatte ich nie ein Problem. Wenn<br />

ich beim Stammtisch oder mit dem<br />

Verein unterwegs bin, bin ich als Privatperson<br />

da und das wird akzeptiert.<br />

Wenn jemand mit einem Anliegen an<br />

mich herantritt, sucht man natürlich<br />

nach einer Lösung, aber im Großen<br />

und Ganzen wissen es alle gut abzuschätzen,<br />

wann ich als Privatperson<br />

und wann als Bürgermeister unterwegs<br />

bin.<br />

RS: Sie haben sich um viele verschiedene<br />

Angelegenheiten und Projekte zu<br />

kümmern. Gibt es eine persönliche Herzensangelegenheit,<br />

die Ihnen besonders<br />

unter den Nägeln brennt?<br />

Gerber: Ich glaube, man muss<br />

Schritt für Schritt schauen, dass man<br />

weiter kommt. Klar hat man immer<br />

Ziele, aber das Wichtigste ist – denke<br />

ich, einen gewissen Weitblick zu haben.<br />

Was man als Herzensangelegenheit<br />

bezeichnen kann, ist sicher – neben<br />

der Firma kdg – die Ansiedelung<br />

einer zweiten Firma, Peter Stocker,<br />

in Elbigenalp. Das war sehr wichtig<br />

und bringt auch dem Ort einen Aufschwung,<br />

wenn man wieder Arbeitsplätze<br />

anbieten kann.<br />

Wenn in Zukunft etwas kommt,<br />

von dem ich überzeugt bin, wird es<br />

glaube ich automatisch zur Herzensangelegenheit.<br />

Wenn du etwas realisieren<br />

und umsetzen willst, musst du<br />

Markus Gerber freut sich, für die Bürger-<br />

Innen in Elbigenalp arbeiten zu dürfen.<br />

RS-Foto: Holzheimer<br />

von der Sache überzeugt sein, sonst<br />

wird nichts daraus. Halbherzige Dinge<br />

sind einfach kein Gewinn und wenn<br />

du einen Mittelweg suchst, wirst du<br />

sofort angreifbar.<br />

RS: Stehen Sie mit Ihren Amtskolleg-<br />

Innen in regelmäßigem Kontakt?<br />

Gerber: Mit den Bürgermeistern<br />

im Planungsverband Lechtal bin ich<br />

regelmäßig in Kontakt. Es gibt mehrere<br />

Projekte, bei denen das Lechtal geschlossen<br />

auftritt. Die restlichen BürgermeisterInnen<br />

im Bezirk sieht man<br />

vielleicht drei-, viermal im Jahr, wenn<br />

es um größere Sachen geht.<br />

RS: Nach den Erfahrungen Ihres ersten<br />

Amtsjahres – planen Sie einen erneuten<br />

Wahlantritt?<br />

Gerber: In dieser Situation, ja. Wir<br />

haben ein sehr intensives Jahr hinter<br />

uns – aber ein sehr schönes. Sehr<br />

schön aus dem Grund, weil wir wirklich<br />

unsere Ziele, die wir uns gesteckt<br />

haben, auch erreicht haben. Es ist<br />

nicht alles Gold, was glänzt – aber unterm<br />

Strich ist es sehr schön, in einer<br />

Gemeinde für die Bevölkerung und<br />

deren Wohl arbeiten zu dürfen. Wenn<br />

ein Projekt gelingt, spürt man auch,<br />

dass die Menschen zufrieden sind und<br />

das ist eine sehr schöne Sache.<br />

Täglich kommt etwas Neues und<br />

du musst die Situationen aufnehmen,<br />

wahrnehmen und schauen, was du<br />

daraus machst. Du weißt in der Früh<br />

nicht, was dich heute erwartet und darum<br />

wird es nie langweilig und ist sehr<br />

spannend – das gefällt mir und das tue<br />

ich gerne!<br />

RS: Vielen Dank für die interessanten<br />

Einblicke in Ihre Arbeit. Für Ihre Amtszeit<br />

und die kommenden Herzensangelegenheiten<br />

wünschen wir Ihnen alles<br />

Gute!<br />

22./23. März 2017


Bergrettung Vils<br />

Nach dem Führungswechsel arbeitet die Ortsstelle nun unter einer neuen Leitung<br />

Zu einem Führungswechsel der Ortsstellenleitung bei der Bergrettung<br />

Vils kam es bei der Jahreshauptversammlung am 4. März.<br />

Ortsstellenleiter Kurt Lachmair gab nach elf Jahren verantwortungsvoller<br />

Führung die Leitung der Ortsstelle an Thomas Ostheimer<br />

weiter.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Dem scheidenden Ortsstellenleiter<br />

Kurt Lachmair wurde im Beisein der<br />

beiden Bürgermeister Günter Keller<br />

aus Vils und Sieghard Wachter aus<br />

Musau sowie dem Bezirksleiter Markus<br />

Wolf ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

für seine elf Jahre ehrenamtlicher<br />

Lachmair (l.) übergab die Agenden an<br />

Ostheimer.<br />

Tätigkeit als Ortsstellenleiter ausgesprochen.<br />

In Anerkennung seiner<br />

Verdienste um die Bergrettung und<br />

das Vereinsleben erhielt Kurt von der<br />

gesamten Bergrettungs-Ortsstellen-<br />

Mannschaft ein persönliches Geschenk<br />

überreicht.<br />

NACHFOLGE. Die Nachfolge<br />

tritt mit Thomas Ostheimer ein<br />

erprobter Bergretter, jahrelanger<br />

Ortsstellenleiter-Stellvertreter und<br />

Schriftführer an. Er ist mit dem Arbeitsablauf<br />

und der Organisation<br />

der Ortsstelle bestens vertraut. Ostheimer<br />

kann auf eine top-motivierte<br />

Bergrettungsmannschaft – zu der<br />

auch eine Bergretterin zählt – zurückgreifen.<br />

Unter der Leitung seines<br />

Vorgängeres Kurt Lachmair konnte<br />

in den letzten Jahren einiges auf<br />

die Beine gestellt werden. Unter anderem<br />

wurde der Neubau bzw. die<br />

Erweiterung des Einsatzzentrums<br />

Aktive Senioren ziehen Bilanz<br />

Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes<br />

(sas) Am Freitag, dem 10. März, fand um 14 Uhr im Hotel „Goldener<br />

Hirsch” in Reutte die Vollversammlung des Seniorenbundes<br />

Ortsgruppe Reutte und Umgebung statt. Obmann und Vorstand<br />

berichteten über ein ereignisreiches und aktives Vereinsjahr.<br />

Obmann Raimund Zotz, Schriftführer<br />

Franz Haid und Kassier Erich<br />

Köck berichteten anschaulich über<br />

die vielfältigen Aktivitäten des Vereins,<br />

der 345 Mitglieder umfasst.<br />

Landesobmann-Stellvertreter, Sepp<br />

Schlögl, bedankte sich bei der rührigen<br />

Ortsgruppe für die gute Organisation.<br />

In seiner Ansprache lud<br />

er alle Mitglieder zum Landestag<br />

ein, der in diesem Jahr in Buch bei<br />

Jenbach stattfindet und machte auf<br />

die Seniorenmesse „SenAktiv“ aufmerksam.<br />

Unter den Ehrengästen<br />

war auch NRin Liesi Pfurtscheller.<br />

Sie berichtete über aktuelle Themen<br />

der Landes- und Bundespolitik und<br />

sagte den Seniorinnen und Senioren<br />

ihre volle Unterstützung bei sozialen<br />

Fragestellungen zu.<br />

Bezirksleiter Markus Wolf, Kurt Lachmair und Ortsstellenleiter Thomas Ostheimer<br />

(v.l.).<br />

Fotos: Bergrettung<br />

(gemeinsam mit der Feuerwehr) verwirklicht.<br />

Vor einigen Jahren konnten<br />

mit vereinten Kräften ein eigenes<br />

Einsatzfahrzeug und weitere Einsatzmaterialien<br />

angeschafft werden.<br />

HERVORRAGENDE ZUSAM-<br />

MENARBEIT. Besonders hervorzuheben<br />

ist hier die perfekte Zusammenarbeit<br />

von Bergrettung und<br />

Feuerwehr. Beide Vereine teilen sich<br />

einige Räumlichkeiten im Einsatzzentrum<br />

und nutzen somit die vorhandenen<br />

Ressourcen bestmöglich.<br />

Lichtschachtabdeckung<br />

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EHRUNG FÜR LANGJÄH-<br />

RIGE MITGLIEDSCHAFT. Ebenfalls<br />

bekam Helmuth Strebl für seine<br />

40-jährige Mitgliedschaft eine Urkunde,<br />

die er aber leider wegen eines<br />

Unfalls am Vortag nicht persönlich<br />

entgegennehmen konnte.<br />

Raimund Zotz, NRin Liesi Pfurtscheller,<br />

Trude Lechner, VBM Klaus Schimana<br />

und Adalbert Lorenz (v.l) zogen aktiv<br />

Bilanz.<br />

Foto: Seniorenbund Reutte<br />

22./23. März 2017<br />

EHRUNGEN. Einige Mitglieder<br />

konnten für ihre langjährige Zugehörigkeit<br />

von 15, 20, 25, und 30 Jahren<br />

geehrt werden. Eine besondere<br />

Ehrung wurde Frau Trude Lechner<br />

aus Höfen zuteil. Die langjährige<br />

Ortsvertreterin in Höfen wurde für<br />

ihr 40 jährige Mitgliedschaft im Seniorenbund<br />

geehrt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Event-Gastro-Center | Industriezone 34 | 6460 Imst | C facebook.com/WerkstattImst | imst@werkstatt.ws<br />

Tel. +43 54<strong>12</strong> 64 602 | www.werkstatt.ws<br />

Seite 13


D A WAR WAS LOS...<br />

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NRin Liesi Pfurtscheller, Margit Feneberg und Klaus Schimana (v.l.). Foto: Schimana<br />

(mh) Anlässlich des Welt-<br />

Frauen-Tages besuchte NRin Liesi<br />

Pfurtscheller eine kreative Unternehmerin<br />

in Höfen. Margit Feneberg<br />

betreibt seit zehn Jahren das<br />

Raumausstattungsgeschäft Deco-<br />

Schnitt in Höfen. Pfiffiges Design<br />

im Landhausstil ist ihre Spezialität<br />

und unter der Marke „TirolerLech-<br />

Style“ gibt es mittlerweile auch<br />

Mode und modische Accessoires.<br />

„Das neue Geschäft von Margit<br />

Feneberg ist sehr gut gelungen und<br />

einladend. Ich bewundere mutige<br />

Frauen, die den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit wagen und ihren<br />

Traum verwirklichen“, zeigte sich<br />

NRin Liesi Pfurtscheller begeistert.<br />

Lehrling für kaufmännische<br />

Ausbildung (m/w)<br />

WAS WIR IHNEN BIETEN:<br />

• Ganzjahresstelle, 5-Tage-Woche<br />

• Gute Bezahlung<br />

(13. und 14. Monatsgehalt)<br />

• Mitarbeiterkleidung wird gestellt<br />

• Freiwillige Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten<br />

• Eigene Lehrlingsakademie<br />

• Freie Nutzung unseres Hallenbades<br />

und Fitnesszentrums<br />

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Mitarbeiterrestaurant sind auch an den<br />

freien Tagen kostenlos<br />

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Die Lechaschauer PensionistInnen trafen sich zum Vortrag und Huangart in der<br />

„Goldenen Rose”.<br />

Foto: Pellegrini<br />

(mh) Zu einem Vortrag der besonderen<br />

Art trafen sich kürzlich<br />

– auf Einladung von Obmann Karl<br />

Pellegrini – die Mitglieder des Pensionistenverbands<br />

Lechaschau im<br />

Saal der „Goldenen Rose”. Erich<br />

Eichler und Nadine Elsen von der<br />

Firma Neuroth informierten zum<br />

Thema Hören und Hörgeräte. Die<br />

30 ZuhörerInnen erfuhren so, dass<br />

bei ersten Anzeichen einer Schwerhörigkeit<br />

die Sprache zunächst<br />

nicht leiser, sondern undeutlich<br />

wird – Hörgeräte können dies in<br />

der Regel gut ausgleichen. Besonders<br />

angenommen wurde die Möglichkeit<br />

eines Schnellhörtests direkt<br />

vor Ort. Im Anschluss blieb noch<br />

genügend Zeit zum gemütlichen<br />

Huangart bei Kaffee und Kuchen.<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

22./23. März 2017


Es heißt jetzt wieder: Ganz Tirol radelt! Der Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

geht in die 7. Runde und auch in diesem Jahr winken<br />

den fleißigen RadlerInnen attraktive Preise. Im vergangen Jahr<br />

sind 5.500 TirolerInnen über vier Millionen Kilometer geradelt.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Im Rahmen der Frühjahrsmesse<br />

in Innsbruck wurde der Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

von Land Tirol und<br />

Klimabündnis Tirol am Samstag,<br />

dem 11. März feierlich eröffnet. Ab<br />

sofort können sich wieder alle radbegeisterten<br />

TirolerInnen unter www.<br />

tirolmobil.at anmelden, Kilometer<br />

sammeln und damit am großen Landesgewinnspiel<br />

teilnehmen. Einzige<br />

Bedingung: bis 30. September müssen<br />

mindestens 100 Kilometer auf dem<br />

Drahtesel zurückgelegt werden. Wer<br />

gewinnt, entscheidet dann das Los.<br />

RADELN FÜR GESUNDHEIT<br />

UND KLIMASCHUTZ. LH-Stv.<br />

Josef Geisler gab am Samstag den<br />

Startschuss zum diesjährigen Wettbewerb:<br />

„Tirol tritt wieder in die Pedale.<br />

Wer sich auf den Sattel schwingt,<br />

anstatt sich hinter das Lenkrad zu<br />

setzen, tut etwas für seine Gesundheit<br />

und leistet einen Beitrag zum<br />

Klimaschutz und zur Energieautonomie.<br />

Muskelkraft statt Diesel und<br />

Benzin lautet die Devise.“ Ob im<br />

Alltag, zum Sporteln oder zum Einkaufen<br />

– das Rad ist eine gesunde und<br />

kostengüns-tige Alternative zum Auto<br />

und hält nebenbei auch noch fit. Forschungen<br />

belegen, dass das Risiko<br />

von Herz-Kreislauferkrankungen bei<br />

regelmäßigem Fahrradfahren um 50<br />

% sinkt. Außerdem spart jeder geradelte<br />

Kilometer CO2 ein und leistet<br />

damit einen Beitrag zum Klimaschutz<br />

in Tirol.<br />

<strong>RE</strong>KORD SOLL GEKNACKT<br />

WERDEN. 5.500 TirolerInnen sind<br />

2016 mitgeradelt und haben zusammen<br />

über vier Millionen Radkilometer<br />

zurückgelegt – das entspricht 109<br />

Erdumrundungen und ist damit das<br />

bisherige Rekordergebnis für den Tiroler<br />

Fahrradwettbewerb. „In diesem<br />

22./23. März 2017<br />

Ganz Tirol radelt<br />

Startschuss für den Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

Jahr wollen wir die 6.000er-Marke<br />

knacken“, berichtet Andrä Stigger,<br />

Geschäftsführer vom Klimabündnis<br />

Tirol. Mit Stolz kann er weiter<br />

vermelden, dass sich schon wieder<br />

über 100 Tiroler Gemeinden und<br />

zahlreiche Betriebe, Vereine und Bildungseinrichtungen<br />

zum Wettbewerb<br />

angemeldet haben.<br />

FAHRRADLAND TIROL. Um<br />

das Radfahren noch attraktiver zu machen,<br />

baut das Land Tirol das Radwegenetz<br />

kontinuierlich aus. „Wir haben<br />

in den vergangenen Jahren 40.000<br />

Laufmeter Radwege saniert oder neu<br />

gebaut. In nächster Zeit werden weitere<br />

50 Kilometer Radwege auf den<br />

neuesten Stand gebracht oder neu<br />

errichtet“, freut sich Sport-, Straßenbau-<br />

und Energiereferent Geisler. RadfahrerInnen<br />

stehen in Tirol abseits des<br />

Straßennetzes über 900 Kilometer<br />

Radwege zur Verfügung. Für Sportbegeisterte<br />

gibt es zusätzlich 5.500 Kilometer<br />

ausgewiesene Mountainbike-<br />

Routen sowie zahlreiche Singletrails.<br />

AUF DEN SATTEL, FERTIG,<br />

LOS! Für routinierte Teilnehmende<br />

hält der Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

2017 einige spannende Neuigkeiten<br />

bereit. Von A wie App-Funktionen<br />

bis Z wie Zeitrahmen – der Tiroler<br />

Fahrradwettbewerb wird heuer erstmals<br />

bis 30. September verlängert.<br />

Mit der Tirol Mobil App für Android-Smartphones<br />

und iPhone können<br />

die Kilometer ganz einfach über GPS<br />

getrackt werden – einfach aktivieren<br />

und losradeln.<br />

Reuttener PensionistInnen in Steinach am Brenner<br />

(mh) Die PensionistInnen der Ortsgruppe<br />

Reutte besuchten in Steinach<br />

am Brenner den Werdegang des zukünftigen<br />

Brenner-Basistunnels. Der<br />

BBT-Infopoint wurde im November<br />

2007 eröffnet. Er ist zentraler Bestandteil<br />

der Beobachtungsstelle. Auf knapp<br />

200 m 2 Ausstellungsfläche entfaltet<br />

sich in den historischen Räumen die<br />

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Darstellung des BBT-Projektes in seiner<br />

faszinierenden technischen Vielseitigkeit<br />

bis hin zu Natur und Kultur.<br />

Mit einer Filmvorführung sowie einer<br />

Führung mit Herrn Plank wurde die<br />

Gruppe bestens unterrichtet.<br />

Nach einem gemütliches Mittagessen<br />

in Innsbruck traten sie wieder die<br />

Heimfahrt an.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Gemeinsamer Startschuss für den Tiroler Fahrradwettbewerb 2017: Christian Mayerhofer<br />

(Messe Innsbruck), Andrä Stigger (Klimabündnis Tirol), Ekkehard Allinger-Csollich<br />

(Mobilitätskoordinator Land Tirol), Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler und Christine Hofer (Raiffeisenbanken Tirol) (v.l.).<br />

Foto: Klimabündnis Tirol/Lechner<br />

Motorradlmarkt in Telfs<br />

Biker treffen sich am 1. und 2. April im Sportzentrum<br />

(RS) Egal ob Motorrad, Moped<br />

oder E-Bike: Beim Motorradl-Markt<br />

am 1. und 2. April im Sportzentrum<br />

Telfs werden wieder viele gebrauchte<br />

Bikes aller Art zum Verkauf ausgestellt.<br />

Motorradbesitzer können<br />

diese Verkaufsbörse nutzen, um ihr<br />

gebrauchtes Bike einem breiten Publikum<br />

zu präsentieren. Dabei muss<br />

der Verkäufer während der beiden<br />

Ausstellungstage nicht anwesend<br />

sein, weil am angebrachten Preisschild<br />

neben den Fahrzeugdaten<br />

auch die Kontaktinformationen ersichtlich<br />

sind.<br />

Erstmals dabei sind heuer auch<br />

gebrauchte E-Bikes. Der Handel<br />

lockt mit immer neuen Modellen<br />

und stellt die Leute vor das Problem:<br />

Wohin mit dem alten E-Bike? Hier<br />

bietet der Motorradl-Markt die Lösung.<br />

Aber Achtung! – Ein moderat<br />

angesetzter Verkaufspreis erhöht<br />

die Verkaufschancen. Als Rahmenprogramm<br />

des Motorradl-Marktes<br />

finden die E-Bike-Infotage statt.<br />

Händler präsentieren dabei ihre<br />

neuesten E-Bikes und ihre Dienstleistungen.<br />

Auch der Einbau von<br />

Elektromotoren in Mountainbikes<br />

Motorräder, Mopeds und E-Bikes: Beim<br />

Telfer Motorradlmarkt ist das Angebot<br />

riesig. Viele Schnäppchen warten auf<br />

die Biker.<br />

RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

wird angeboten. Auf der vier Kilometer<br />

langen Strecke rund um das<br />

Sportzentrum können zahlreiche<br />

E-Bike-Modelle nach Herzenslust<br />

getestet werden. „Die Veranstaltung<br />

ist seit Jahren ein beliebter Treff für<br />

Motorrad-Begeisterte“, meint Hubert<br />

Mussack, Veranstalter und Obmann<br />

der „Motorradfreunde Telfs“.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 1. April,<br />

von 13 bis 19 Uhr, Sonntag, 2. April,<br />

von 9 bis 17 Uhr. Infos und Anmeldeformular<br />

unter www.motorradlmarkt.<br />

at bzw. unter Tel. 0676 83 038 700<br />

(Hubert Mussack).<br />

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Seite 15


Aus vergangenen Tagen<br />

Den Krallen des Todes entrissen<br />

Anlässlich der im Spitale Kreckelmoos erfolgten schweren Geburt meiner Frau drängt es mich …<br />

Sehr oft haben Kinder einen „Schutzengel“, manchmal aber<br />

schlägt das Schicksal grausam und unerbittlich zu, und die Hinterbliebenen<br />

stellen sich ohnmächtig die Fragen: Warum gerade<br />

wir? Warum gerade jetzt? Doch immer wieder vermag ärztliche<br />

Kunst in aussichtslos scheinenden Situationen Leben zu retten<br />

und Hoffnung zu schenken. Überschwänglicher Dank in der Zeitung<br />

ist ein symbolisches Zeichen der Erleichterung, Freude und<br />

Dankbarkeit.<br />

Von Peter Linser<br />

50 Jahre Hochzeiger Skigebiet<br />

Tolle Jubiläumsaktion zum runden Geburtstag<br />

Im Jahr 1966 wurde die Pitztaler Erschließungsgesellschaft gegründet.<br />

Seit den ersten einfachen Liften von damals hat sich einiges<br />

verändert. Die Hochzeiger Bergbahnen blicken mittlerweile<br />

auf eine 50-jährige erfolgreiche Firmengeschichte zurück.<br />

Idylle am Kreckelmooser Weiher.<br />

Vils. Das zweijährige Töchterlein<br />

des Bauern Ludwig Tröber in Vils<br />

ertrank in dem nahe am Haus vorbei<br />

fließenden Mühlbächlein. (Ausferner<br />

Bote, 8. 6. 1922)<br />

Im Spitale zu Füssen befinden<br />

sich dermalen von Reutte und Umgebung<br />

14 Personen. Die Errichtung<br />

eines ordentlichen Spitales in<br />

Reutte wäre wahrhaft kein Luxus.<br />

(Ausferner Bote, 20. 11. 1922)<br />

Oeffentlicher Dank. Ein inneres<br />

Bedürfnis zwingt mich, meinem<br />

Lebensretter, Herrn Dr. Moresche,<br />

hiedurch öffentlich meinen heißen<br />

Dank für seine Hilfe in meiner<br />

Krankheit auszusprechen. Mitfühlend<br />

mit seinen Patienten ist die<br />

Seelengröße, mit der er sich den<br />

Leidenden widmet, unübertrefflich.<br />

Herr Dr. Moresche ruhte nicht<br />

eher, als bis er mich den Krallen des<br />

Todes entrissen und meiner Familie<br />

wiedergegeben hatte. Kein Weg ist<br />

ihm zu weit, keine Nacht zu lang.<br />

Er eilt zu denen, die seiner Hilfe bedürfen.<br />

Wie er den Kranken wieder<br />

Mut und Lebenslust einzuträufeln<br />

versteht, wie er zugleich mit dem<br />

Körper die Seele heilt, ist ein Beweis<br />

seiner reinen Menschlichkeit.<br />

Die Sprache ist zu arm, um zu schildern,<br />

was er mir und meiner Familie<br />

getan. Es soll uns unvergesslich<br />

bleiben. Alfons Pfeifer, Ehrwald<br />

(Ausferner Bote, 7. 7. 1927)<br />

Lermoos. Kurz vor Redaktionsschluss<br />

erhalten wir die verbürgte<br />

Nachricht, dass sich in Lermoos ein<br />

bedauerlicher Unglücksfall zugetragen<br />

hat. Zwei Kinder im Alter von<br />

5 und 7 Jahren spielten mit einer<br />

Feuerwaffe, die sie sich in einem<br />

unbeobachteten Augenblick aneignen<br />

konnten, wobei der siebenjährige<br />

seinen fünfjährigen Bruder erschossen<br />

hat. Nähere Einzelheiten<br />

sind uns bis zur Stunde noch nicht<br />

bekannt. (Ausferner Bote, 3. 11.<br />

1934)<br />

Lermoos. Zu dem tragischen Unfall,<br />

der den Tod des siebenjährigen<br />

Buben zur Folge hatte, werden uns<br />

folgende Einzelheiten berichtet:<br />

Die beiden Knaben, zwei Vettern<br />

und ein kleines Mädchen, begaben<br />

sich am Freitag vormittags von Ehrwald<br />

nach Lermoos zum Besuche<br />

ihrer Tante Erna Kerber, welche als<br />

Wirtschäfterin in der Fischzucht<br />

der Geschwister Jäger, Hotel „Drei<br />

Mohren“, Lermoos, bedienstet ist.<br />

Zur Zeit weilte Erna Kerber allein<br />

in dem Fischerhäuschen, weil der<br />

Fischmeister auf Urlaub in seiner<br />

bayerischen Heimat weilt. Die Kinder<br />

richteten ihre Botschaft aus und<br />

die Tante trug ihnen noch eine Besorgung<br />

ins Dorf auf, zu welchem<br />

Zwecke sie in das in den Hausflur<br />

mündende Zimmer trat, um dort<br />

etwas zu holen.<br />

In diesem Augenblicke scheinen<br />

die beiden Knaben das im Hausflur<br />

auf einem Balken liegende Schrotgewehr<br />

berührt zu haben. Auf unerklärliche<br />

Weise wurde dabei das<br />

siebenjährige Söhnchen Alois des<br />

Ernst Sonnweber, Wagenführers bei<br />

der Zugspitzbahn, mit der vollen<br />

Schrotladung aus unmittelbarer<br />

Nähe in die Schläfe getroffen und<br />

sank sofort tot nieder. Das Fischerhäuschen<br />

liegt inmitten der Fischzucht,<br />

die immer abgesperrt ist, so<br />

dass fremde Personen das Häuschen<br />

nur sehr selten betreten. Es<br />

RS-Repros: Linser<br />

ist daher die vielleicht unvorsichtige<br />

Aufbewahrung des geladenen<br />

Gewehrs zu begreifen, wenn auch<br />

immerhin schwer zu rechtfertigen.<br />

Jedenfalls zeigt dieser Fall wieder<br />

deutlich, wie Vorsicht beim Umgang<br />

und bei der Aufbewahrung<br />

von Schusswaffen geboten ist. Die<br />

Leiche des kleinen Verunglückten<br />

wurde am Sonntag am Ortsfriedhofe<br />

in Ehrwald im Familiengrabe<br />

beigesetzt. Den schwer getroffenen<br />

Eltern, deren einziger Sohn das<br />

Kind war, wendet sich die allgemeine<br />

Teilnahme zu. (Ausferner Bote,<br />

7. 11. 1934)<br />

Oeffentlicher Dank. Ich fühle<br />

mich verpflichtet, Herrn Primarius<br />

Dr. Mayr für die vorgenommene,<br />

gut gelungene Operation, sowie<br />

dem gesamten Pflegepersonal für<br />

Der erste Einer-Sessellift ging<br />

1966 zu Weihnachten in Betrieb und<br />

erschloss etwa vier Pistenkilometer.<br />

Heute erfüllen neun komfortable<br />

Liftanlagen und 40 Pistenkilometer<br />

mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<br />

kleine und große Skifahrerwünsche.<br />

Zum runden Geburtstag<br />

bietet das Hochzeiger Skigebiet<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

eine tolle Jubiläumsaktion an: Im<br />

Zeitraum vom 25. März bis zum 7.<br />

April ist der Ein-Tagesskipass für alle<br />

Tiroler Erwachsene um 22 Euro erhältlich.<br />

Kinder unter zehn Jahren<br />

erhalten im Skigebiet generell Freifahrt,<br />

dabei besteht eine Ausweispflicht.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.hochzeiger.com. ANZEIGE<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Heilanstalt Kreckelmoos gegen Westen.<br />

Foto: L. Reiter<br />

22./23. März 2017


die liebevolle, aufmerksame Bedienung<br />

während meines sechsmonatigen<br />

Aufenthaltes im Kreckelmoos<br />

auf diesem Wege meinen aufrichtigen<br />

Dank auszusprechen, denn<br />

nur den Vorgenannten verdanke<br />

ich mein gutes Befinden. Josefa Angerer,<br />

Breitenwang (Ausferner Bote,<br />

16. 11. 1927)<br />

Steeg. 4. Juli. (Ertrunken.) Am<br />

26. Juni sind die auf der Burgalpe,<br />

Gemeinde Lech, beschäftigten Hirtenknaben<br />

Johann Rößler und Josef<br />

Ernst Pfefferkorn beim Baden im<br />

Burgsee ertrunken. Beide Knaben,<br />

von denen ersterer 18 Jahre und<br />

letzterer 14 Jahre alt war, waren des<br />

Schwimmens unkundig. Beide Leichen<br />

wurden im Ortsfriedhof bestattet.<br />

(Ausferner Bote, 7. 7. 1927)<br />

Oeffentlicher Dank. Anlässlich<br />

der im Spital Kreckelmoos<br />

erfolgten schweren Geburt meiner<br />

Frau drängt es mich, Herrn Primarius<br />

Dr. Stecher für die glücklich<br />

verlaufene Operation und für seine<br />

aufopfernde mühe- und liebevolle<br />

Behandlung, durch welche meine<br />

Frau gerettet wurde, dem Herrn<br />

Assistenten Dr. Ganthaler und der<br />

Hebamme für ihre unermüdliche<br />

Mitarbeit, sowie dem Hochw.<br />

Herrn Kaplan für den trostreichen<br />

aufrichtigen Zuspruch und seine<br />

Fürbitte, den ehrwürdigen Schwestern<br />

für ihre hingebende Pflege<br />

meinen tief gefühlten Dank zugleich<br />

im Namen meiner Frau<br />

auszusprechen. Aufrichtigen Dank<br />

auch Herrn Dr. Moresche für seine<br />

stete Hilfsbereitschaft. Josef Sonnweber,<br />

Ehrwald, Schuhmachermeister.<br />

Grän. Hedwig, das zwei Jahre<br />

alte Töchterlein des Bürgermeisters<br />

Rudolf Fiegenschuh, das seit seiner<br />

Geburt kränkelte, ist nach frommem<br />

Christenglauben am 14. Jänner<br />

zur Schar der seligen Christen<br />

entschwebt. (Ausferner Bote, 18. 1.<br />

1928)<br />

Oeffentlicher Dank. Anlässlich<br />

der schweren Erkrankung unseres<br />

Sohnes Max Schennach in Lermoos<br />

danken wir allen, welche durch ihr<br />

Barmherzige Schwestern und Brüder mit Rettungsfahrzeug.<br />

22./23. März 2017<br />

aufopferungsvolles Bemühen zu<br />

der fast unmöglich scheinenden<br />

Rettung beigetragen und ihm und<br />

uns die schweren Stunden erleichtert<br />

haben, auf das herzlichste.<br />

Insbesondere danken wir Herrn<br />

Sprengelarzt Dr. Fiegl für die erste<br />

ärztliche Hilfe und ersten Maßnahmen,<br />

ohne die die Rettung unmöglich<br />

gewesen wäre, der Heilanstalt<br />

Kreckelmoos, in erster Linie Herrn<br />

Primarius Dr. Stecher, Herrn Dr.<br />

Ganthaler, dem Herrn Hauskaplan,<br />

den Barmh. Brüdern, den ehrwürd.<br />

Schwestern u. allen, welche durch<br />

ihre Anteilnahme und Besuche uns<br />

über die schweren Stunden hinweggeholfen<br />

haben. Lermoos, im Oktober<br />

1934. Die Eltern: Maria und<br />

Franz Schennach und der Genesene<br />

Max Schennach.<br />

Bach. Der zehnjährige Leonhard<br />

Wolf begab sich mit einem anderen<br />

Jungen in die hiesige Säge, um dort<br />

Sägemehl zu holen. Der Junge kam<br />

trotz Warnung der Transmission zu<br />

nahe, wurde von derselben erfasst<br />

und grauenhaft zugerichtet. Der linke<br />

Oberarm wurde ihm abgerissen,<br />

so dass derselbe nur mehr an der<br />

Hautmuskelbrücke hing. An den<br />

Füßen wurde er ebenfalls schwer<br />

verletzt, außerdem erlitt er innere<br />

Verletzungen. Trotz der sofortigen<br />

Überführung mit dem Sanitätsauto<br />

nach Bad Kreckelmoos starb Wolf<br />

an den Folgen der Verletzungen.<br />

(Ausferner Bote, 10. 11. 1928)<br />

Oeffentlicher Dank. Gefertigter<br />

erachtet es als seine Pflicht, nächst<br />

Gott, dem Herrn über Leben und<br />

Tod, besonders dem Arzte Dr. Hans<br />

Senn in Tannheim für die gewissenhafte,<br />

aufopferungsvolle Behandlung,<br />

die auch seinem ärztlichen<br />

Wissen und Können das beste<br />

Zeugnis ausstellt, aufrichtigen und<br />

warmen Dank auszusprechen. Gefertigter<br />

war sehr schwer erkrankt.<br />

Nach Gott verdankt er vor allem<br />

der Kunst des Herrn Dr. Hans Senn<br />

in Tannheim die Rettung seines Lebens.<br />

Nesselwängle, im Februar 1938<br />

Blasius Stöckl, Pfarrer<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Lokmitfahrt gewinnen<br />

ÖBB und RUNDSCHAU laden wieder zu Gewinnspiel ein<br />

(GeSch) Nun ist es ist wieder so weit: Die RUNDSCHAU<br />

veranstaltet in Kooperation mit den Österreichischen Bundesbahnen<br />

wieder das beliebte Gewinnspiel, bei dem Mädchen und<br />

Buben aus den Bezirken Landeck, Imst, Reutte und aus dem Erscheinungsgebiet<br />

der RUNDSCHAU Telfs eine Mitfahrt (plus<br />

Begleitperson) im Führerstand einer „Talent“-Nahverkehrsgarnitur<br />

sowie eine Besichtigung einer 10.000 PS starken „Taurus“-E-<br />

Lok und eine Führung durch die Lok-Hallen beim Innsbrucker<br />

Hauptbahnhof gewinnen können. Teilnahmeberechtigt sind Kinder<br />

ab dem vollendeten achten Lebensjahr!<br />

Auf die Gewinner wartet eine Mitfahrt im Führerstand eines „Talent”.<br />

Viele Kinder träumen davon,<br />

einmal mit einer Lok mitfahren zu<br />

dürfen und dabei viel Interessantes<br />

über den Beruf des Lokführers zu erfahren.<br />

Die RUNDSCHAU macht<br />

das nun wieder möglich. Je ein Bub<br />

oder Mädchen aus den Bezirken<br />

Landeck, Imst, Reutte und aus dem<br />

Erscheinungsgebiet der RUND-<br />

SCHAU Telfs können eine Mitfahrt<br />

im Führerstand eines „Talent“-Zuges<br />

gewinnen. Die Fahrt findet am Karsamstag,<br />

dem 15. April, statt. Mit<br />

dem <strong>RE</strong>X 5385 (Abfahrt 11.01 Uhr)<br />

geht es von Landeck zum Hauptbahnhof<br />

Innsbruck. Die Gewinner<br />

aus den Bezirken Imst und Reutte<br />

können entweder im Bahnhof Imst-<br />

Pitztal (11.18 Uhr) oder in Ötztal-<br />

Bahnhof (11.31 Uhr) zusteigen, für<br />

den Gewinner oder die Gewinnerin<br />

aus dem Erscheinungsgebiet der<br />

RUNDSCHAU Telfs besteht die<br />

Möglichkeit, mit der Begleitperson<br />

in Telfs-Pfaffenhofen (11.46 Uhr)<br />

oder in einem der oben genannten<br />

Bahnhöfe zuzusteigen.<br />

Foto: ÖBB<br />

INTE<strong>RE</strong>SSANTE FÜHRUNG.<br />

Ankunft im Hauptbahnhof Innsbruck<br />

ist um <strong>12</strong>.06 Uhr. Dort werden<br />

die Gewinner und deren Begleitpersonen<br />

von Instruktor Christoph<br />

Spörr in Empfang genommen. Auf<br />

dem Programm stehen eine Besichtigung<br />

der 10.000 PS starken „Taurus“-<br />

E-Lok sowie eine Führung durch die<br />

Lok-Werkstätten, wo von Christoph<br />

Spörr viele Fragen über die Wartung<br />

der Lokomotiven und über den interessanten<br />

Beruf des ÖBB-Lokführers<br />

beantwortet werden. Kurz vor<br />

der Rückfahrt mit dem <strong>RE</strong>X 5386<br />

um 13.54 Uhr gibt es noch eine stärkende<br />

Jause und für jeden Gewinner<br />

ein kleines ÖBB-Geschenk.<br />

SICHERHEIT IST OBERSTES<br />

GEBOT: Instruktor Christoph<br />

Spörr wird den Buben und Mädels<br />

auch wichtige Verhaltensregeln in<br />

der Nähe von Bahnanlagen erklären.<br />

Zum Beispiel, dass der Strom,<br />

der bei der Bahn verwendet wird,<br />

um vieles stärker als der zuhause ist.<br />

Eine Steckdose hat eine Spannung<br />

von 230 Volt, bei der Bahn wird<br />

Hochspannung – 15.000 Volt – verwendet.<br />

GEWINNFRAGE: Eine Steckdose<br />

zu Hause hat eine Spannung<br />

von 230 Volt. Wie viel Volt hat die<br />

Spannung, die bei der Bahn verwendet<br />

wird? Schicke eine E-Mail<br />

mit der richtigen Antwort sowie mit<br />

deiner Anschrift, Alter und Telefonnummer<br />

bis spätestens Donnerstag,<br />

dem 6. April an: gewinnen@rundschau.at<br />

– Viel Glück!<br />

Seite 17


„Es gibt noch viel zu tun“<br />

Käfighaltung von Kaninchen soll ein Ende gesetzt werden<br />

(mh) Die beiden Bezirkssprecherinnen der Grünen, Barbara<br />

Brejla aus Reutte und Viktoria Gruber aus Schwaz, setzen sich<br />

im Tierschutz ein und kritisieren, dass bei der Überarbeitung des<br />

Österreichischen Tierschutzgesetzes wichtige Anliegen nicht berücksichtigt<br />

wurden, so bleibt der Verkauf von Hunden und Katzen<br />

im Zoofachhandel weiterhin erlaubt.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wem möchten<br />

Sie „Danke“ sagen?”<br />

Sieghard Wachter, Musau<br />

Ich möchte mich bei meiner Sekretärin, dem<br />

Amtsleiter, den Gemeindearbeitern und allen<br />

Helfern bedanken, die mich bei meiner Arbeit<br />

für unsere Gemeinde unterstützen.<br />

Manuela Zitt, Vils<br />

Meiner Mama! Sie ist immer für mich da und<br />

unterstützt mich bei allen Dingen und Plänen.<br />

Natürlich gilt dieser Dank auch allen anderen<br />

Familienmitgliedern.<br />

„Die Novelle zum Tierschutzgesetz ist leider nicht von besonderen Verbesserungen<br />

gekennzeichnet. Geschäftsinteressen stehen immer noch vor dem Tierschutz“, so<br />

die beiden grünen Bezirkssprecherinnen Barbara Brejla (l.) und Viktoria Gruber.<br />

Foto: Gruber<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

Zwar wird das öffentliche Feilbieten<br />

von Tieren im Internet durch<br />

Private künftig als illegal eingestuft,<br />

jedoch mit der Ausnahme für diese<br />

Tätigkeit im Rahmen der Land- und<br />

Forstwirtschaft sowie für die Suche<br />

von Interessenten für einzelne, individuelle<br />

Tiere, bei denen die Eckzähne<br />

bereits ausgebildet sind, die<br />

nicht bei ihrem bisherigen Besitzer<br />

bleiben können oder dürfen. Diese<br />

Definition könnte, nach Meinung<br />

der beiden Tierschützerinnen, wieder<br />

ein Schlupfloch für den Handel<br />

mit Welpen und anderen Tieren bieten.<br />

„Wir haben den Eindruck, dass<br />

extrem viele Ausnahmen für Pflichten<br />

geschaffen werden. Hier bleibt<br />

zu viel Spielraum für Interpretation,<br />

und die konkrete Anwendung ist in<br />

der Praxis erschwert. Eine Novellierung<br />

sollte einen Gesetzestext klarer<br />

machen, und nicht durchlässiger!“<br />

So die beiden Grünen. „Unverständlich<br />

ist auch, warum das Hormon<br />

PMSG in Österreich nicht endlich<br />

verboten wird. Um dieses Hormon<br />

für die Pharmaindustrie zu gewinnen,<br />

werden tausende Pferde zu<br />

Tode gequält, denn dieses Hormon<br />

gewinnt man aus dem Blut trächtiger<br />

Stuten.<br />

Weiters werden nach wie vor alle<br />

männlichen Ferkel in den ersten<br />

Lebenstagen ohne Betäubung kastriert.<br />

Die Gewinnspannen in der<br />

Schweinemast sind so niedrig, dass<br />

diese Tierquälerei in Kauf genommen<br />

wird, um als Schweinebauer<br />

überleben zu können. Genau das<br />

sollte bedacht werden, wenn demnächst<br />

wieder Schweinefleisch zum<br />

Aktionspreis angeboten wird. Keine<br />

wesentlichen Änderungen gibt<br />

es in der Kälbermast: das „weiße“<br />

Kalbfleisch wird nach wie vor angepriesen.<br />

Durch die ausschließliche<br />

Milchfütterung leiden die Kälber<br />

an Eisenmangel, der bei nicht wenigen<br />

Tieren zum Tod führt. Ausreichende<br />

Heufütterung wird nicht<br />

vorgeschrieben“, so die Tierschützerinnen.<br />

Als Erfolg in der Tierschutzgesetzgebung<br />

sehen sie den Beschluss<br />

des Europaparlaments an, welcher<br />

der quälerischen Käfighaltung von<br />

Kaninchen ein Ende setzt. Jährlich<br />

werden 340 Mio. Kaninchen in Europa<br />

in engsten Käfigen gezüchtet.<br />

Der Beschluss fordert, die heute<br />

noch überwiegende Käfighaltung zu<br />

gugunsten von Ställen mit Auslauf<br />

aufzugeben.<br />

„Über Gesetze, die eine artgerechte<br />

Haltung einfordern, können<br />

wir uns freuen, jedoch gibt es gerade<br />

im Tierschutz noch viel zu tun!“–<br />

So die beiden Bezirkssprecherinnen<br />

abschließend.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Andreas Weirather, Bichlbach<br />

Die<br />

Thomas Pacher, Reutte<br />

Ich möchte meiner Oma danken. Sie hatte<br />

in meiner Kindheit immer Zeit für mich und<br />

meine Schwester.<br />

Meinem Bruder und seiner Frau. Sie unterstützen<br />

mich und schauen darauf, dass es mir gut<br />

geht.<br />

Sonja Wechner, Reutte<br />

In erster Linie möchte ich meiner Familie und<br />

meinen Freunden danken. Aber auch jedem<br />

anderen, der etwas für seinen „Nächsten“ tut.<br />

Angefangen von den Blaulichtorganisationen<br />

bis hin zur Tischmutter.<br />

Leser-Umfrage<br />

22./23. März 2017


723 Typisierungen in rund drei Stunden<br />

Wahnsinnserfolg für „Geben-für-Leben“ und neue Hoffnung für den kleinen Max<br />

Riesiger Ansturm auf die erste Typisierungs-Aktion im Oberland<br />

und Außerfern in Imst am Donnerstag, dem 16. März 2017!<br />

Das RUNDSCHAU-Team fungierte als Medienpartner, Co-Organisator<br />

und tatkräftige Unterstützung bei Dateneingabe und<br />

Blutabnahme. „Schön, dass wir als Partner von Geben-für-Leben<br />

dabei sein durften“, lässt sich RS-Herausgeber Kurt Egger gerne<br />

zitieren.<br />

Von Thomas Parth<br />

Eine kleine Blutprobe kann vielleicht lebensrettend<br />

sein. Fotos: gebenfuerleben.at<br />

Viele helfende Hände vom Bürgermeister<br />

über Stadtamt & -marketing<br />

bis zu Christine vom Stadtsaal,<br />

alle unterstützenden ÄrztInnen und<br />

PflegerInnen sowie Geschäftsführung<br />

und Belegschaft der RUND-<br />

SCHAU machten ein stattliches<br />

Programm möglich. Im Schnitt 241<br />

Blutabnahmen pro Stunde forderte<br />

den HelferInnen einiges ab! Die<br />

teils weit angereisten möglichen<br />

StammzellenspenderInnen schien<br />

die Wartezeit egal zu sein, hatten sie<br />

doch den guten Zweck im Sinn. Obwohl<br />

die Wahrscheinlichkeit, eine/n<br />

SpenderIn für den dreijährigen Max<br />

zu finden, gering ist, lässt die Imster<br />

Typisierungsaktion mit ihren 723<br />

TeilnehmerInnen die Hoffnung wieder<br />

aufkeimen. Wer nicht dabei sein<br />

konnte, kann über www.gebenfuerleben.at<br />

online spenden oder aber<br />

eine Typisierung per Mundhöhlenabstrich<br />

anfordern.<br />

Obwohl drei ÄrztInnen und fünf Diplom-PflegerInnen Blut abnahmen und mindestens<br />

ebenso viele Freiwillige bei der Dateneingabe halfen…<br />

…war der Andrang nicht zu übersehen. Die Wartezeit nahmen die Leute jedoch<br />

gerne in Kauf.<br />

K OMMENTAR<br />

Herz über Kopf<br />

Wenn ich mir die Typisierungsaktion<br />

ansehe, dann sehe ich die vielen freiwilligen<br />

HelferInnen. Ich sehe die ÄrztInnen<br />

und PflegerInnen, die ihren Dienstplan<br />

umgestellt haben oder sich<br />

dienstfrei stellen ließen,<br />

um für die gute Sache<br />

Blut abzunehmen. Ich<br />

sehe die KollegInnen, die<br />

„da waren, wenn man sie<br />

braucht“ und fleißig die<br />

Daten in die Computer<br />

klopften. Und ich sehe das<br />

Team von „Geben-für-Leben“,<br />

das super vorbereitet<br />

und motiviert über den<br />

Arlberg gefahren ist, um in<br />

Imst für Plus-Minus drei<br />

Stunden ihre „Zelte aufzubauen“. Und<br />

das bei ungewissem Ausgang, zumal es<br />

bei uns noch nie eine Typisierung gab.<br />

In erster Linie sehe ich aber eine Zahl:<br />

723. – Das hat mich am meisten überrascht<br />

und offengestanden sehr bewegt,<br />

dass sich 723 Menschen aus allen Regionen<br />

Tirols bereit erklärt haben, ihre<br />

DNA typisieren zu lassen.<br />

Repliken gerne an die E-Mail:<br />

Ich erinnere mich an die Dame, die<br />

extra aus dem Paznaun angereist war<br />

und um die Mittagszeit leider vor verschlossenen<br />

Türen stand und die ich<br />

vertrösten musste: Bitte<br />

fordern Sie die Typisierung<br />

online an oder unterstützen<br />

Sie die Aktion<br />

durch eine Spende!<br />

Ich höre noch den<br />

Südtiroler Dialekt, eine<br />

handvoll junger Burschen,<br />

die mit dem Kleinbus<br />

kurzerhand nach<br />

Imst gefahren sind, um<br />

sich eine Blutprobe abnehmen<br />

zu lassen.<br />

Vom Uniformierten<br />

bis zu Müttern mit Kinderwägen, vom<br />

Bergbahn-Geschäftsführer, Bauarbeiter<br />

über den Regionalpolitiker bis zur<br />

M-Preis-Kassierin: Ich möchte mich<br />

persönlich für Eure Mithilfe, Eure Zeit<br />

und Eure Selbstlosigkeit bedanken,<br />

herzlichst<br />

RL Mag. Thomas O. Parth<br />

RUNDSCHAU-Imst<br />

leserbrief@rundschau.at<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />

Programm von DO, 23. März bis MI, 29. März 2017<br />

DIE HÄSCHENSCHULE - JAGD NACH DEM GOLDENEN EI<br />

(ab 0 J.) täglich 15, FR bis MO auch 16.30 Uhr<br />

MARYŽS LAND<br />

(ab <strong>12</strong> J.) SO und MI 17.30 Uhr<br />

BIBI & TINA – TOHUWABOHU TOTAL<br />

(ab 0 J.) DO bis MO 15 Uhr<br />

HALT AUF F<strong>RE</strong>IER ST<strong>RE</strong>CKE<br />

(ab 6 J.) DO 20 Uhr<br />

KONG – SKULL ISLAND (3D) (ab <strong>12</strong> J.)<br />

DO, FR, SA, MO und DI 17.30, FR, SO und MO 20, FR und SA 22.30 Uhr<br />

Lechflimmern: DIE BLUMEN VON GESTERN (ab <strong>12</strong> J.)<br />

DI und MI 15, 17.30, 20 Uhr<br />

D-BOX: LIFE<br />

(ab 16 J.) täglich 20, DO bis MO auch 18.00, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

D-BOX: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST (3D)<br />

(ab 6 J.) täglich 15, 17.30, täglich außer MI auch 20, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

D-BOX: BEAUTY AND THE BEAST (OV:3D)<br />

(ab 6 J.) MI 20 Uhr<br />

D-BOX: POWER RANGERS (ab <strong>12</strong> J.)<br />

täglich 15, 20, täglich außer SA auch 17.30, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

22./23. März 2017<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 19


SEIT 1922<br />

Hund, Katze & Co.<br />

HUFSCHMIED<br />

Alexander Burtscher<br />

• Beratung<br />

• Eselhufpflege<br />

• Barhufpflege<br />

• Westernbeschläge<br />

• Sommer- und Winterbeschläge • Distanzbeschläge<br />

• Rehebeschläge<br />

• Orthopädische<br />

• Bockhufbeschläge<br />

Beschläge<br />

A-6651 Häselgehr • 0676/5452646<br />

www.lechtaler-hufschmied.at<br />

Wie alt wird eine Katze?<br />

(RS) Irrtümlich wird behauptet, dass<br />

man das Alter einer Katze mit dem<br />

eines Menschen vergleichen kann, indem<br />

man es mit sieben multipliziert.<br />

Nur mal als Beispiel ist eine ein Jahr alte<br />

Katze einem 18 Jahre altem Menschen<br />

entsprechend. Dagegen ist eine 18 Jahre<br />

Katze wie ein 80 Jahre alter Mensch.<br />

Katzen reifen sehr schnell und mit zunehmendem<br />

Alter verringert sich das<br />

Verhältnis Katzenjahre zu Menschenjahre.<br />

DIE ÄLTESTE KATZE DER<br />

WELT: Der derzeitige Rekord wird<br />

von einer englischen Katze gehalten,<br />

welches ein stolzes Alter von 34 Jahren<br />

erreicht hat.<br />

Hundeschule:<br />

Der Betrieb in Musau geht wieder los!!!<br />

Das Zusammenleben mit dem Vierbeiner macht erst richtig<br />

Spaß, wenn das mit der Hundeerziehung auch klappt! Und weil<br />

es doch nicht immer so einfach ist, gibt es die Hundeschule.<br />

Der Lechtaler Hufschmied<br />

Alexander Burtscher kümmert sich um Ihr Pferd<br />

(mh) Schon früh erkannte Alexander<br />

Burtscher seine Leidenschaft<br />

für Pferde – was lag da näher als<br />

der Beruf des Hufschmiedes. Seit<br />

Abschluss seiner Ausbildung im<br />

Pferdezentrum Stadl Paura in Oberösterreich<br />

ist er daher voller Begeisterung<br />

als selbstständiger Hufschmied<br />

unterwegs. Seine Dienstleistungen<br />

reichen von der Barhufpflege<br />

über Sommer- und Winterbeschläge,<br />

Rehebeschläge, Bockhufbeschläge,<br />

Beratung, Eselhufpflege, Westernbeschläge<br />

und Distanzbeschläge<br />

bis hin zu orthopädischen Beschlägen.<br />

Um immer auf dem neuesten<br />

Stand zu bleiben und den Tieren die<br />

bestmögliche Betreuung zu bieten,<br />

nimmt Alexander Burtscher stets an<br />

Schulungen wie Equinopathie (die<br />

Innendrehung des Vorderhufes) und<br />

Workshops teil.<br />

ANZEIGE<br />

Des Menschen<br />

treueste Gefährten<br />

Das Zusammenleben mit einem Hund<br />

Kaum ein anderes Tier hat den Menschen in seiner gesellschaftlichen<br />

Entwicklung so nachhaltig beeinflusst wie der Hund<br />

Entgegen allen Erwartungen wird dort eigentlich mehr das Herrchen als das Hündchen<br />

unterrichtet!<br />

Foto: Lafaurie<br />

Akita: So legendär wie die Eigenwilligkeit dieser Hunderasse ist ihre Treue. Im<br />

Film „Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“ wartet ein Akita Inu zehn Jahre<br />

am Bahnhof auf die Rückkehr seines Herrchens – beruht auf wahrer Begebenheit!<br />

Foto: pixabay.com<br />

Aber egal, mit viel Spiel und<br />

positiver Verstärkung lernen doch<br />

beide eine ganze Menge und nehmen<br />

die Grundlage für ein harmonisches<br />

Miteinander mit. Umso<br />

früher die Erziehung beginnt,<br />

umso besser ist es! Aber es ist auch<br />

nie endgültig zu spät. Daher bieten<br />

wir Kurse für alle Altersstufen<br />

an. Vom Welpenkurs bis zum Kurs<br />

für Fortgeschrittene ist bei uns im<br />

Bereich der Unterordnung alles<br />

geboten. Rufen Sie kurz an, dann<br />

können wir uns vorab ein wenig<br />

kennenlernen. Oder Sie kommen<br />

einfach am Tag der Anmeldung<br />

vorbei und erzählen ein wenig<br />

von sich! Am 1. April um 15 Uhr<br />

treffen wir uns in unserem Vereinsheim<br />

und besprechen die Kurseinteilung.<br />

Nehmen Sie Ihren Hund<br />

mit, denn es wird anschließend<br />

gearbeitet!<br />

ANZEIGE<br />

Trainer:<br />

Laetitia Lafaurie<br />

Tel: +43 676 7493093<br />

René Pautzke<br />

Tel: +49 176 72354849<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.svoe-ausserfern.at<br />

In der mehr als 14.000 Jahre währenden<br />

Partnerschaft war er Begleiter,<br />

Beschützer und Helfer. Woran<br />

sich bis heute nichts geändert hat.<br />

Als Familientiere sind sie Spielgefährten<br />

von Kindern, in der Obhut<br />

älterer Menschen stellen sie vielfach<br />

die letzte große Lebensaufgabe dar.<br />

Den Einsamen geben sie das Gefühl,<br />

nicht alleine zu sein, und in einer<br />

zunehmend urbanen Welt sind<br />

sie oft die letzte Verbindung zur Natur.<br />

Heute weiß man, dass der Haushund<br />

nicht vom Schakal, sondern<br />

vom Wolf abstammt. Vermutlich<br />

waren es Welpen, die den steinzeitlichen<br />

Menschen beim Sammeln<br />

von Beeren und Früchten in die<br />

Hände fielen und in der Menschengemeinschaft<br />

aufgezogen wurden.<br />

Sehr schnell erkannten unsere Vorfahren<br />

den Nutzen der anpassungsfähigen<br />

schlauen Vierbeiner. So wurden<br />

sie zu Wächtern, Hausgenossen,<br />

Spielgefährten für Groß und Klein,<br />

zu Abfallverwertern, Zugtieren sowie<br />

zu Gehilfen bei der Jagd. Über<br />

Jahrtausende hinweg waren Hunde<br />

die treuen Begleiter des Menschen.<br />

Das erklärt, warum diese innige Beziehung<br />

noch heute auch unter völlig<br />

veränderten Lebensbedingungen<br />

in modernen Industriestaaten einen<br />

so hohen Stellenwert hat.<br />

AUSSERFERNER<br />

RUNDSCHAU Seite 20 NACHRICHTEN<br />

22./23. März 2017


Tierarztpraxis Dr. Saur<br />

Ambulante Klinik mit 24-Std. Notfallservice<br />

In unserem Team arbeiten Tierärzte mit individuellen Schwerpunkten<br />

in enger Zusammenarbeit mit unseren gut ausgebildeten<br />

und engagierten Tiermedizinischen Fachangestellten in den Fachbereichen<br />

Chirurgie, Orthopädie, Innere Medizin, Augenheilkunde,<br />

Kardiologie, Dermatologie, Zahnmedizin und Neurologie.<br />

Wir verstehen uns, in unseren<br />

Spezialgebieten, als Ergänzung der<br />

niedergelassenen Kollegen im Umkreis.<br />

Auch im Außerfern hat sich<br />

über die Jahre eine sehr konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit qualifizierten,<br />

lokal ansässigen Kollegen<br />

22./23. März 2017<br />

entwickelt – wofür wir uns an dieser<br />

Stelle bei diesen Kollegen bedanken<br />

wollen.<br />

P. Saur und das gesamte Praxisteam.<br />

www.tierarzt-garmisch.com<br />

Facebook: Tierarztpraxis Dr. Saur.<br />

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Tierbestattungen Klaus<br />

Ein würdevoller Abschied Ihres Lieblings<br />

(wasu) Wir verbringen viel Zeit mit unseren geliebten tierischen<br />

Freunden, verbinden viel Liebe, Fürsorge und Freude mit ihnen<br />

und integrieren sie voller Freude und Selbstverständlichkeit in unser<br />

Leben. Sind wir traurig, schenken sie uns Trost. Geht es uns<br />

gut, freuen sie sich mit uns – sie gehören zu den ehrlichsten und<br />

treuesten Begleitern in unserem Leben.<br />

Für die Aufbewahrung der Asche bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an<br />

verschiedenen Urnen, die Sie dann mit nach Hause nehmen können oder auch auf<br />

unserer Tiergedenkstätte beisetzen lassen können.<br />

Fotos: Tierbestattungen Klaus<br />

Unsere Tiere sind ein wichtiger Teil<br />

unseres Lebens und es ist ganz natürlich,<br />

dass wir das Gefühl haben, einen<br />

guten Freund zu verlieren, wenn<br />

sie uns verlassen. Sich von einem Tier<br />

zu verabschieden ist ein erster und<br />

wichtiger Schritt in der Bewältigung<br />

der Gefühle von Trauer, Kummer<br />

und Verlust. Angemessen Abschied<br />

zu nehmen, war nicht immer ganz<br />

einfach: denn die entsprechenden<br />

Dienstleistungen wurden entweder<br />

gar nicht oder nur unzureichend und<br />

häufig nur zu sehr hohen Preisen angeboten.<br />

Dieses Verständnis ist unsere<br />

Motivation, Ihren besten Freund<br />

auch nach dem Ableben in den Mittelpunkt<br />

zu stellen.<br />

Haben Sie sich schon einmal überlegt<br />

oder wissen Sie, was mit Ihrem<br />

geliebten Haustier geschieht, wenn es<br />

von uns gehen muss? Wie viele andere<br />

Tierbesitzer wahrscheinlich nicht.<br />

In einem solch traurigen Fall lassen<br />

viele Halter ihren Liebling beim Tierarzt.<br />

Dieser ist jedoch verpflichtet,<br />

Ihr Haustier, gemäss den gesetzlichen<br />

Vorschriften, einer Tierkörper-Verwertungsstelle<br />

zu übergeben. Unsere<br />

Mission ist es, etwas Gutes für Tiere<br />

und deren Besitzer zu tun. Wir wollen<br />

den Menschen die Tierbestattung<br />

nahebringen und vermitteln, dass<br />

die Verabschiedung und Kremierung<br />

von Tieren eine wertvolle und<br />

respektvolle Art und Weise ist, sich<br />

von seinem geliebten Haustier zu<br />

verabschieden.<br />

Auf unserer Homepage möchten<br />

wir Ihnen die Tierbestattung als<br />

würde- und pietätvolle Möglichkeit<br />

näherbringen, um sich von seinem<br />

tierischen Freund zu verabschieden.<br />

Für etwaige Fragen stehen wir Ihnen<br />

jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Hund, Katze & Co.<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Tierarztpraxis Dr. Saur<br />

Tierarztpraxis Dr. Saur<br />

Dr. med.vet. PETER SAUR, Fachtierarzt für Kleintiere<br />

Dr. med. vet. KARINA STOCK | Dr. med. vet. MARTINE HOYER-OTT<br />

Dr. med. vet. PETER SAUR, Fachtierarzt für Kleintiere<br />

Dr. med. vet. KARINA STOCK<br />

Telefon + Notruf 08821–76662<br />

Dr. med. vet. MARTINE HOYER.OTT<br />

Labor | Ultraschall | Farbdoppler | Röntgen | Endoskopie | OP-Mikroskop | Osteosynthese<br />

D-82467 Garmisch-Partenkirchen, Schußangerweg 8<br />

Labor I Ultraschall I Farbdoppler I Röntgen I Endoskopie I OP-Mikroskop I Osteosynthese<br />

D-82467 Garmisch-Partenkirchen, Schußangerweg 8<br />

Telefon + Notruf 0049 8821 76662<br />

(RS) Viele Tier haben Umstellungsprobleme,<br />

wenn sie in eine neue Umgebung<br />

kommen. Mit ein wenig Einfühlungsvermögen<br />

und geschickter<br />

Vorgehensweise werden sie zutraulich.<br />

Um eine Bindung zu der Ihnen anvertrauten<br />

Katze oder dem Hund aufzubauen,<br />

ist es wichtig, die grundlegenden<br />

Ausdrücke der Körpersprache des Tieres<br />

Vertrauen gewinnen<br />

Tierbestattungen<br />

KLAUS<br />

Wir<br />

informieren<br />

Sie gerne:<br />

05672 / 65746<br />

zu verstehen. Katzen und Hunde kommunizieren<br />

zwar nicht durch Worte mit<br />

uns, senden uns jedoch durch ihre Körpersprache<br />

Signale, die es richtig zu deuten<br />

gilt. Streicheleinheiten sind eines der<br />

schönsten Dinge an der Arbeit als Tiersitter<br />

und tragen dazu bei, die Bindung<br />

zum Hund zu stärken bzw. ein Vertrauensverhältnis<br />

zur Katze aufzubauen.<br />

Lindenstraße 1a<br />

6600 Reutte<br />

MO-DO: 8.30-<strong>12</strong> &<br />

13-17 Uhr<br />

FR: 8.30-<strong>12</strong> Uhr<br />

Entscheiden Sie sich bewusst<br />

gegen die Tierkörperverwertungsanlage<br />

und für einen würdevollen Abschied<br />

Ihres Lieblings!<br />

www.allgaeu-tierbestattungen.de<br />

Ihr Tier auf der letzten Reise in besten Händen!<br />

Seite 21


Umlängst fand die ordentliche Jahreshauptversammlung der<br />

Rotkreuz-Ortsstelle Reutte statt. Ortsstellenleiter Manuel Hämmerle<br />

berichtete über das abgelaufene Jahr. Erfreulich ist weiters,<br />

dass die Ortsstelle bei einem internen Hygiene-Audit ein sehr erfreuliches<br />

Ergebnis erzielen konnte.<br />

Neues vom Roten Kreuz<br />

Jahreshauptversammlung und internes Hygiene-Audit<br />

Von Sabine Schretter<br />

Ortsstellenleiter Manuel Hämmerle<br />

berichtete bei der Jahreshauptversammlung<br />

über das abgelaufene<br />

Jahr. Der aktuelle Mitgliederstand<br />

liegt allein in Reutte bei 100 ehrenamtlichen<br />

Helfern. Im Bereich Rettungsdienst<br />

wurden im Jahr 2016<br />

insgesamt 988 Dienste durch ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter besetzt, die im<br />

Bereich Rettungsdienst insgesamt<br />

13.933 Stunden absolvierten.<br />

Weiters wurde 36 Mal die Nachbesetzung<br />

durch die Leitstelle alarmiert,<br />

was jeweils nach kurzer<br />

Zeit durch ehrenamtliche Sanitäter<br />

erfolgte. Im Bereich „Essen auf<br />

Rädern“ wurden insgesamt 16.550<br />

Essens-Portionen zugestellt. Hierzu<br />

wurden 3.490 Stunden für diese freiwillige<br />

soziale Tätigkeit aufgewendet.<br />

Das Kriseninterventionsteam<br />

hatte 2016 insgesamt 36 Einsätze, in<br />

denen 140 Personen betreut wurden.<br />

Die Mitarbeiter standen hier 5.211<br />

Minuten im Einsatz. Auch auf eine<br />

Vielzahl kameradschaftlicher Tätigkeiten<br />

konnte die Ortsstelle Reutte<br />

2016 zurückblicken.<br />

FORTBILDUNG. Bezirksausbildungsreferent<br />

Bertram Schedler berichtete,<br />

dass an der Ortsstelle Reutte<br />

insgesamt 19 Erste-Hilfe-Kurse<br />

mit 163 Teilnehmern stattgefunden<br />

haben. Im Bereich der Fortbildung<br />

für SanitäterInnen wurden 24 Maßnahmen<br />

abgehalten. 358 Mitarbeiter<br />

nahmen daran teil. Dies bedeutet,<br />

dass die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />

in Reutte in etwa 1000 Stunden nur<br />

für Fort- und Weiterbildung investieren.<br />

EHRUNGEN. Es wurden auch<br />

heuer Mitglieder für ihre jahrelange<br />

Zugehörigkeit und Mitarbeit geehrt.<br />

Zehn Mitarbeiter wurden mit dem<br />

Jahresverdienstabzeichen in Bronze<br />

(10 Jahre), sieben Mitarbeiter mit<br />

dem Jahresverdienstabzeichen in<br />

Silber (15 Jahre), elf Mitarbeiter mit<br />

dem Jahresverdienstabzeichen in<br />

Gold (20 Jahre) und ein Mitarbeiter<br />

mit dem Jahresverdienstabzeichen<br />

in Gold für 30 Jahre ausgezeichnet.<br />

Acht Mitglieder erhielten die bronzene<br />

Verdienstmedaille für besondere<br />

Verdienste um das Rote Kreuz und<br />

vier Mitglieder die Verdienstmedaille<br />

für ihren Einsatz bei der Initiative<br />

„Menschen auf der Flucht“.<br />

BEFÖRDERUNGEN. Zum<br />

ersten Mal wurden in Reutte Beförderungen<br />

durchgeführt. Insgesamt<br />

wurden 13 Mitglieder zu<br />

RK-HelferInnen, ein Mitglied zum<br />

RK-Oberhelfer, zehn Mitglieder<br />

zum RK-Haupthelfer, zwei Mitglieder<br />

zum RK-Zugführer, weitere zwei<br />

Mitglieder zum RK-Sanitätsmeister,<br />

ein Mitglied zum RK-Obersanitätsmeister<br />

und zwei Mitglieder zum<br />

RK-Hauptsanitätsmeister befördert.<br />

Desweiteren wurden vier Mitarbeiter<br />

in Offiziersdienstgrade erhoben.<br />

Mit Stolz präsentieren die beförderten Rotkreuz-Mitarbeiter ihre Auszeichnungen.<br />

Fotos: RK Ortsstelle Reutte<br />

GRUSSWORTE. Nach den<br />

Grußworten des Bezirksstellenleiters<br />

Jürgen Ginther sowie des Bezirksrettungskommandanten<br />

Andreas<br />

Inwinkl wurde die Jahreshauptversammlung<br />

beendet. Bei einem reichhaltigen<br />

Buffet konnten alle Mitglieder<br />

das vergangene Jahr noch einmal<br />

Revue passieren lassen.<br />

Das Rote Kreuz Reutte bedankte<br />

sich für die gute Zusammenarbeit<br />

bei allen Blaulichtorganisationen,<br />

dem Bezirkskrankenhaus Reutte,<br />

bei allen Ärzten, den Gemeinden,<br />

allen Gönnern und Förderern und<br />

im Besonderen bei der Rotkreuz Bezirksstelle<br />

Reutte. Außerdem gilt ein<br />

großer Dank den zahlreichen freiwilligen<br />

Mitarbeitern, ohne deren Einsatz<br />

die erbrachten Leistungen nicht<br />

möglich wären.<br />

HYGIENE AUDIT. Vor Kurzem<br />

wurde beim Roten Kreuz in Tirol ein<br />

internes Hygiene-Audit, unter Aufsicht<br />

von Dr. Agnes Neumayr, Qualitätsmanagementreferentin<br />

Team<br />

Ärztlicher Leiter Rettungsdienst,<br />

durchgeführt. Begonnen wurde in<br />

der Bezirksstelle Reutte, die ein gutes<br />

Ergebnis erzielen konnte. Organisation<br />

und Durchführung entsprachen<br />

den vorgegebenen Kriterien der ISO<br />

19011:2011. Die Grundlage für die<br />

Entwicklung der Fragen der Audit<br />

Checkliste bildete der Hygieneplan.<br />

Die Bezirksstelle Reutte zeigte<br />

sich gut vorbereitet und fiel vor<br />

allem durch die hohe Motivation<br />

der Mitarbeiter auf. So war das Audit,<br />

laut Ergebnis, von einem äußert<br />

konstruktiven Zugang zur Auditierung<br />

von Seiten der Führungsebene<br />

und den anwesenden Mitarbeitern<br />

geprägt. Die Vorgaben wurden verantwortungsbewusst<br />

und sinnvoll<br />

umgesetzt. Die Mitarbeiter verfügen<br />

über eine sehr gute Kenntnis zur<br />

praktischen Fragestellung im Bereich<br />

Hygiene.<br />

LOB FÜR FÜHRUNG UND<br />

KOLLEGIALITÄT. Generell wurde<br />

der kollegiale Führungsstil in der<br />

Bezirksstelle hervorgehoben. Im<br />

abschließenden Gespräch brachten<br />

die Mitarbeiter selbst spontan einige<br />

praktikable und wohlüberlegte Verbesserungsvorschläge<br />

ein. Das Team<br />

des Ärztlichen Leiters des Rettungsdienstes<br />

Tirol gratulierte der Führungsebene<br />

hierzu.<br />

Trauercafé … Nahrung für die Seele<br />

Großes Lob gab es für die Leistungen beim Hygiene-Audit und für die Führung.<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

(RS) Das Trauercafé ist ein offenes<br />

Angebot für alle, die den Tod eines<br />

nahen Menschen betrauern und dabei<br />

nicht allein sein wollen. In ruhiger und<br />

verständnisvoller Atmosphäre besteht<br />

die Möglichkeit zur Begegnung und<br />

zum Austausch mit anderen Gleichgesinnten.<br />

Selbstverständlich bleiben die<br />

Gespräche in diesem Kreis vertraulich.<br />

Sie können auch schweigend etwas<br />

trinken, zuhören und so ein Stück<br />

Gemeinschaft erleben. Kaffee, Tee<br />

und Kuchen sorgen für das leibliche<br />

Wohl. Auch ohne Anmeldung sind Sie<br />

willkommen. Das Trauercafé wird von<br />

ausgebildeten Trauerbegleiterinnen betreut.<br />

Verantwortliche: Elisabeth Martinz.<br />

Die Sängerrunde „Lasst uns frohe<br />

Lieder singen“ wird zu Gast sein und<br />

mit uns in der Tat einige frohe Lieder<br />

singen. So möchten wir trauernden,<br />

einsamen Menschen einige Stunden<br />

Fröhlichkeit bereiten. Am Dienstag,<br />

dem 28. März 2017, im Jugendraum im<br />

Widum Wängle, von 14.30 bis 16.30<br />

Uhr.<br />

22./23. März 2017


K ULTUR<br />

Konzert des Kammerchores<br />

Am 26. März in der Pfarrkirche St. Anna<br />

(mh) Das Konzert des Kammerchores Innsbruck (Leitung: Martin<br />

Lindenthal) am Sonntag, dem 26. März, um 18.30 Uhr in der<br />

Reuttener St. Anna-Kirche steht unter dem Motto „... die ihr auf<br />

diesem Wege geht. Musik zur Passion und ihrer Überwindung“.<br />

GERUCHTE<br />

KUCHE<br />

bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />

Der Kammerchor Innsbruck konzertiert am Sonntag, dem 26. März, um 18.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna.<br />

Foto: Wetzel<br />

sind wir<br />

keine!<br />

Die Bücherei bietet nicht nur eine<br />

Vielzahl von Medien, sie ist auch<br />

immer wieder Bühne für verschiedene<br />

Veranstaltungen. So erwarten<br />

die Leser und Besucher Ende März<br />

spannende und unterhaltsame Stunden,<br />

wenn der Krimiautor Manfred<br />

Bomm bei einer Lesung aus dem<br />

Nähkästchen plaudert.<br />

JOURNALIST MIT KRIMINA-<br />

LISTISCHEM GESPÜR. Manfred<br />

Bomm wurde 1951 im deutschen<br />

Eybach geboren, absolvierte eine<br />

kaufmännische Ausbildung in Ulm<br />

und wandte sich dann dem Journalismus<br />

zu. In Geislingen war er für<br />

Das musikalische Programm mit<br />

Werken von Tomás Luis de Victoria,<br />

Wolfgang Amadeus Mozart, Anton<br />

Bruckner und anderen wird durch<br />

Klang-Improvisationen des international<br />

bekannten Vorarlberger<br />

Trompeters Herbert Walser-Breuß<br />

ergänzt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige<br />

Spenden kommen der Pfarre St.<br />

Anna zugute.<br />

Spannung pur<br />

Krimilesung mit Manfred Bomm in der Bücherei Vils<br />

(sas) Die Bücherei Vils ist ein Treffpunkt für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene. Das Medienangebot besteht aus Büchern,<br />

Spielen, DVDs und CD-ROMs. Zusätzlich bietet die Bücherei<br />

E-Books zum Verleih an. Der Medienbestand wird ständig ausgebaut<br />

und aktualisiert.<br />

Polizei- und Gerichtsreportagen zuständig.<br />

Nun – im Ruhestand – widmet<br />

er sich ganz dem Krimischreiben.<br />

Manfred Bomm unternimmt<br />

gerne ausgedehnte Wanderungen,<br />

besucht die Schauplätze seiner Fälle<br />

– oft auch im Außerfern – und<br />

hat neben seinen 17 Krimis mehrere<br />

Wanderbücher verfasst.<br />

reeins.tv auch als app<br />

kostenlos downloaden<br />

05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />

WANDERBA<strong>RE</strong> KRI-<br />

MISCHAUPLÄTZE. Als einen<br />

seiner Schauplätze hat er das Tannheimertal<br />

gewählt. In seinem Krimi<br />

„Grauzone“ stellt sich die Frage, was<br />

am Wochenende der Herz-Jesu-<br />

Feuer in der Seilbahn am Neunerköpfle<br />

geschehen ist. Ins Visier der<br />

Ermittlungen geraten Personen, die<br />

sich auf dem Campingplatz in Grän<br />

niedergelassen haben.<br />

In seinem jüngsten Krimi „Traufgänger“<br />

steht die Landschaft des<br />

Schwäbischen Albtraufs im Mittelpunkt.<br />

Dort unternimmt ein Mann,<br />

der mit dubiosen Geldtransfers ein<br />

Vermögen verdient hat, eine mehrtägige<br />

Wanderung. Dann wird ein<br />

Mann erschlagen, der Finanzhai verschwindet<br />

spurlos – und die Angehörigen<br />

des Mordopfers halten sich<br />

verdächtig zurück.<br />

Am 28. März 2017 findet um 19.30<br />

Uhr in der Bücherei Vils eine spannende<br />

Krimilesung mit dem Autor<br />

Manfred Bomm statt.<br />

Manfred Bomm holt sich seine Inspiriation<br />

auf ausgedehnten Wanderungen.<br />

Am 28. März sorgt er bei einer Krimilesung<br />

für Spannung in Vils. Foto: Ledl<br />

22./23. März 2017<br />

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Wir gestalten Ihren Event!<br />

Medienservice l Flyer l Plakate l Eintrittskarten<br />

6460 Imst l Postgasse 9 l Tel. 054<strong>12</strong>/6911<br />

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Das große<br />

Open Air 2017<br />

Sa., 26. August ’17<br />

Freilichtbühne<br />

ALTUSRIED<br />

Karten bei allen eventim-/MünchenTicket-VVK-Stellen, Tel. 089/ 54818181<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

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Tel. 0 56 72/71 313<br />

Seite 23


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 23. März F<strong>RE</strong>ITAG 24. März MONTAG 27. März<br />

Ärztehelferinnen-Treffen Buchpräsentation Bücherei Breitenwang<br />

Um 19 Uhr im Piano Keller Am Freitag wird in der Bücherei<br />

Reutte um 19 Uhr das Buch neuen Gemeindezentrums<br />

Sie finden uns im 1. Stock des<br />

(Schmuri). Bitte um Anmeldung<br />

unter Tel. 0676 5078978. „Wir Zwei – auf dem West Breitenwang (gleicher Eingang<br />

Highland Way“ präsentiert. wie Gemeinde – Lift vorhanden).Unsere<br />

Öffnungszeiten:<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1932/33 trifft sich<br />

Montag, 16-18 Uhr, Mittwoch,<br />

am Donnerstag um 18 Uhr im<br />

9-11 Uhr, Freitag: 17.30-19.30.<br />

Gasthof „Pohler” (Krone) in<br />

Lechaschau.<br />

„Al-Anon“ -<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Für Angehörige von Alkoholkranken.<br />

Jeden Donnerstag<br />

um 19 Uhr im Haus der Vereine,<br />

Planseestrasse 6, 6600 Reutte.<br />

Weitere Informationen unter<br />

Tel. 0664 73217240.<br />

VZ Breitenwang<br />

Mini Med: Arthrose und<br />

ihre Behandlung<br />

Datum: DI, 28. März 2017<br />

Zeit:<br />

19 Uhr<br />

Jugendredewettbewerb<br />

Datum: FR, 31. März 2017<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Ökumenisches<br />

Frauenfrühstück<br />

Datum: SA, 1. April 2017<br />

Zeit: 9 Uhr<br />

Puppentheater Hein<br />

Datum: MO, 3. April 2017<br />

Zeit: 16 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

Fellflitzer Gaudilauf<br />

Beim Fellflitzer Gaudilauf auf<br />

das Füssener Jöchle gilt das<br />

Prinzip „die Besten sind nicht<br />

immer die Schnellsten“. Bereits<br />

zum 15. Mal findet das Rennen<br />

im Tannheimer Tal statt. Auf<br />

Tourenski wird am Freitag an<br />

der Talstation der Seilbahn in<br />

Grän gestartet. Bis zum Ziel bei<br />

der Bergstation Sonnenalm auf<br />

1.821 Metern Höhe sind es gut<br />

700 Höhenmeter und 3,4 Kilometer.<br />

Jeder kann sich für diesen<br />

Lauf anmelden. Los geht es um<br />

18 Uhr in einem Massenstart an<br />

der Talstation der Gondelbahn.<br />

Bücherei Reutte<br />

Die Bücherei Reutte ist von<br />

Dienstag bis Freitag von 9-<strong>12</strong><br />

Uhr und zusätzlich am Dienstag<br />

und Freitag von 16-19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

DIENSTAG 28. März<br />

MiniMed: Arthrose<br />

und ihre Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Am Dienstag um 19<br />

Uhr im VZ Breitenwang. Die<br />

Referenten sind Prim. Dr. Thomas<br />

Thurner, OA Dr. Christian<br />

Druml sowie OA Dr. Soheyr Al-<br />

Sarraf von der Unfallchirurgie<br />

am BKH Reutte. Eintritt frei.<br />

SAMSTAG 25. März MITTWOCH 29. März<br />

Schützenkompanie<br />

Reutte<br />

Zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft<br />

mit dem Luftdruckgewehr<br />

am Samstag, dem 25.<br />

März 2017, von 15 bis 18 Uhr<br />

im Schützenlokal, Prof.-Dengel-<br />

Straße 20 (Kindergarten)<br />

Reutte möchten wir alle aktiven<br />

und unterstützenden Mitglieder<br />

recht herzlich einladen. Preisverteilung<br />

ca. 20.30 Uhr.<br />

MS-Stammtisch der<br />

MS-Betroffenen<br />

MS ist besser als ihr Ruf. Zum<br />

Erfahrungsaustausch treffen sich<br />

MS Betroffene, auch gerne mit<br />

Angehörigen, zu einem monatlichen<br />

Zusammensein im Hotel<br />

„Moserhof”, jeden letzten<br />

Dienstag im Monat um 18.30<br />

Uhr.<br />

Vortrag:<br />

Was Kinder stark macht<br />

Die Wurzeln für die Fähigkeit<br />

zur Resilienz werden schon in<br />

frühen Lebensjahren gelegt.<br />

Was ist Resilienz? Wie können<br />

wir die Entwicklung von Resilienz<br />

fördern, damit Kinder die<br />

zahlreichen Herausforderungen<br />

des Lebens meistern können?<br />

ReferentIn: Anna Bachmair. Beginn:<br />

19.30 Uhr, im Kindergarten<br />

Lechaschau.<br />

Donnerstag, 23. März bis Mittwoch, 29. März<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Obst- und<br />

Gartenbauverein Lechtal<br />

Baumschnittkurs für alte Bäume<br />

am Samstag, dem 1. April 2017<br />

mit Oskar Thaler (Ausbilder im<br />

Tiroler Baumwärterverband).<br />

Um 14 Uhr bei Fam. Inge und<br />

Karl Strobl, Grießau Nr. 22.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Burn-out und Mobbing<br />

Die Beratungen sind für alle Teilnehmer<br />

anonym und kostenlos.<br />

Eine Terminvereinbarung ist<br />

nicht erforderlich. Nach dem<br />

Beratungsgespräch ist bei Bedarf<br />

eine kostenlose arbeitsrechtliche<br />

Erstauskunft möglich. Nächster<br />

Termin: Montag, den 3. April<br />

2017 jeweils von 17 bis 18 Uhr<br />

im ÖGB-Regionalsekretariat,<br />

Mühler Straße 22, 6600 Reutte.<br />

Smile-<br />

Jugendredewettbewerb<br />

In den Kategorien Klassische<br />

Rede, Neues Sprachrohr und<br />

Spontanrede beziehen junge<br />

Menschen zu den unterschiedlichsten<br />

Themen Stellung. Am<br />

Freitag, dem 31. März 2017, um<br />

19 Uhr im VZ Breitenwang. Eintritt<br />

frei.<br />

THEATER2017<br />

WER:<br />

THEATERGRUPPE HOLZGAU<br />

Puppentheater Hein<br />

Das beliebte Puppentheater<br />

Hein ist wieder mit einer fröhlichen<br />

Kasperlgeschichte zu Gast<br />

im Veranstaltungszentrum am<br />

Montag, dem 3. April, um 16<br />

Uhr.<br />

Open Stage<br />

Session in gemütlicher Atmosphäre<br />

– eine tolle Bühne, ein<br />

Flügel, Schlagzeug, Licht- und<br />

sensationelle Tonanlage stehen<br />

bereit! Immer mit einer Opener-Band<br />

und weiteren Überraschungen.<br />

Eintritt frei! Am<br />

Donnerstag, dem 6. April 2017<br />

in der Kellerei in Reutte um 20<br />

Uhr.<br />

Filmcircle<br />

„Toni Erdmann“<br />

Vater Winfried (Peter Simonischek)<br />

ist Musiklehrer und<br />

rebellisch. Tochter Ines (Sandra<br />

Hüller) hingegen scheint die<br />

stromlinienförmige Karrierefrau<br />

zu sein, die es zu etwas bringt.<br />

Stoff genug für ein Drama. Eine<br />

feinsinnige Komödie über eine<br />

schwierige Vater-Tochter-Beziehung<br />

und die Plausibilität des<br />

Irrwitzigen. Am Freitag, dem 7.<br />

April 2017, um 20 Uhr im VZ<br />

Breitenwang.<br />

STÜCK: „Aufguss“, Komödie in zwei Akten von René Heinersdorff<br />

WO: Gemeindesaal Holzgau, Beginn: 20.30 Uhr<br />

TERMIN: 24. und 31. März 2017<br />

KARTEN: Von 14 bis 19 Uhr unter Tel. 0677 61354475<br />

10. Biberwierer<br />

Tourenlauf 2017<br />

GAUDILAUF<br />

Donnerstag, 23. März 2017<br />

Start: 18 Uhr beim My Tirol<br />

Anmeldung und Info am Start!<br />

Messe Innsbruck / Eingang Ost<br />

31.März - 02.April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Sonderausstellung:<br />

Oldtimer&Youngtimer<br />

Verkaufssausstellung<br />

Werke für Cello und Klavier<br />

Kammermusik aus<br />

Leidenschaft<br />

Montag,<br />

27. März 2017<br />

Walter-Schwarzkopf-Saal<br />

Beginn:<br />

20 Uhr<br />

Karten: www.plansee-konzerte.at oder Tourismusbüro Reutte<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

*V I D O V N J A K*<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

9. Ökumenisches Frauenfrühstück<br />

„Zeit zum Leben – wie gehe ich<br />

mit meiner Lebenszeit um“<br />

mit Referentin Hedwig Beier<br />

Samstag, dem 1. April 2017,<br />

9-11 Uhr im VZ Breitenwang<br />

Büchertisch ab 8.30 Uhr, Unkostenbeitrag: Vortrag inkl. Frühstück <strong>12</strong> Euro<br />

Anmeldung bis spätestens Dienstag, den 28. März 2017<br />

bei Brigitte Moritz, Tel. 0676 316 58 86<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Frühjahrskonzert<br />

der MK Lechaschau<br />

Samstag, 25. März 2017 • 20 Uhr<br />

Tel. 05672 62516-10 • vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

22./23. März 2017


Vor 20 Jahren spielte Yannick Monot das erste Mal auf der<br />

Kleinkunstbühne des Kulturforums Weißenbach. Zum Auftakt<br />

des Kulturprogrammes 2017 kommt Yannick wieder. Mit dabei<br />

sein kongenialer Duettpartner, Helt Oncale!<br />

Der Bretone Yannick Monot, leidenschaftlicher<br />

Sammler musikalischer<br />

Spuren der französischen Musik rund<br />

um die Welt, gilt heute in Europa als<br />

einer der wichtigen Botschafter der<br />

Cajun & Zydeco Music aus Louisiana.<br />

Der Multi-Instrumentalist Helt Oncale<br />

aus New Orleans/Louisiana, ist in<br />

vielen Stilen – von Blues über Cajun,<br />

Swing, Rock & Roll bis hin zu original<br />

amerikanischer Country & Bluegrass<br />

Musik – zuhause. Die zwei humorvollen<br />

Geschichtenerzähler lassen<br />

auf acht verschiedenen Instrumenten<br />

eine Fülle an Klangfarben ertönen.<br />

Bestechend ist dabei die Harmonie im<br />

Zusammenspiel des Gesangs mit der<br />

Virtuosität der Musiker. Yannick Monot<br />

& Helt Oncale vertreten ein Stück<br />

franco-amerikanischer Kultur: die der<br />

Cajuns. Die französischen Siedler, die<br />

1605 ihre Heimat verließen, um in<br />

Kanada eine neue freie Gesellschaft<br />

zu errichten, wurden Anfang des 18.<br />

Jahrhunderts von den Engländern<br />

„Zeit zum Leben –<br />

wie gehe ich mit meiner Lebenszeit um?“<br />

Der Vorbereitungskreis ökumenischer Frauen veranstaltet<br />

zum neunten Mal das Ökumenische Frauenfrühstück. Die Veranstaltung<br />

findet am Samstag, dem 1. April 2017, von 9 bis 11<br />

Uhr im Veranstaltungszentrum in Breitenwang statt.<br />

22./23. März 2017<br />

Yannick Monot und Helt Oncale in Weißenbach<br />

am Freitag, dem 31. März 2017, um 20 Uhr<br />

vertrieben und flüchteten nach Louisiana.<br />

Dort Cajuns genannt, haben sie<br />

ihre französische Sprache, Musik und<br />

Lebensart bis heute bewahrt. Aus der<br />

Musik der Cajuns – bereichert von<br />

afro-kreolischen Rhythmen und dem<br />

Blues – entstand ein neuer Musikstil:<br />

der Zydeco. Diese Musikart erfreute<br />

sich grosser Beliebtheit in New Orleans<br />

und ist auch heute noch eine der<br />

wichtigsten Zutaten des Jazz. Yannick<br />

Monot, Helt Oncale spielen die Französische,<br />

Cajun, Zydeco und New Orleans<br />

Music von heute.<br />

Ermäßigter Kartenvorverkauf durch<br />

Einzahlung von <strong>12</strong> Euro auf unser<br />

Konto: Kulturforum Weißenbach bei<br />

der Raiffeisenbank Weißenbach, BIC:<br />

RBRTAT22, IBAN: AT54 3699 0000<br />

3834 4354, Verwendungszweck: Yannick.<br />

Einzahlungsbeleg oder Ausdruck<br />

der Online-Überweisung bitte zur Veranstaltung<br />

mitbringen!<br />

Nähere Infos unter: www.kulturforum-weissenbach.org<br />

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Als Referentin wurde Hedwig Beier<br />

aus Niederbayern eingeladen. Sie lebt<br />

mit ihrer Familie im Landkreis Altötting<br />

und hat eine Ausbildung als Religionspädagogin.<br />

Heute arbeitet sie im<br />

kirchlichen Bereich als Gemeindeberaterin<br />

und als Referentin. Jeder weiß,<br />

dass die eigene Lebenszeit begrenzt<br />

und endlich ist. Trotzdem leben wir,<br />

als hätten wir alle Zeit der Welt. Wir<br />

betrachten unseren Lebenszeitraum<br />

nicht als wertvolles Gut, das eines Tages<br />

ausgeschöpft sein wird. Oftmals<br />

leben wir gedankenlos in den Tag, wir<br />

trödeln herum oder wir verbringen<br />

unsere Zeit mit Warten auf die Erfüllung<br />

unserer Träume und Vorstellungen.<br />

Dann gibt es aber auch das<br />

andere, dass man keine Zeit hat, weil<br />

der Kalender voll mit Terminen ist.<br />

Gehetzt und getrieben versucht man,<br />

alle Termine unterzubringen und allen<br />

gerecht zu werden. „Ich habe keine<br />

Zeit“ ist ein vielgehörter Satz. Der<br />

Mangel an Zeit ist ein oft gebrauchter<br />

Entschuldigungsgrund. In der Jugend<br />

hat man alle Zeit der Welt. Als Erwachsener<br />

muss man die Zeit nutzen.<br />

Im Alter läuft einem die Zeit davon.<br />

In dieser Spanne verbringen wir unser<br />

Leben. Es ist nicht möglich, jede Zeit<br />

sinnvoll und durchdacht zu nutzen.<br />

Das würde uns überfordern und verrückt<br />

machen. Aber ab und zu sollten<br />

wir darüber nachdenken, wie wir die<br />

Zeit nutzen. Denke ich nur an die anderen<br />

oder nehme ich mir auch Zeit<br />

für mich selbst. Nehme ich wahr, in<br />

welcher Lebensphase ich mich befinde.<br />

Bin ich gehetzt von der Zeit, lass<br />

ich die Zeit für mich arbeiten oder<br />

lass ich die Zeit verstreichen. Über<br />

diesen Themenkreis wird die Referentin<br />

Hedwig Beier referieren und Anregungen<br />

geben. Die Veranstaltung<br />

wird wieder die gewohnten Rahmenbedingungen<br />

wie Büchertisch, Musik,<br />

einen christlicher Impuls, den Vortrag<br />

und natürlich ein gutes Frühstück beinhalten.<br />

Alle Frauen sind angesprochen<br />

und zur Teilnahme eingeladen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten. Bitte<br />

beachten Sie die Plakate und Handzettel.<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Das Kulturforum Weißenbach zeigt am Freitag, dem 31. März, die Duettpartner im<br />

Gemeindesaal in Weißenbach.<br />

Foto: Kulturforum Weißenbach<br />

NEU<br />

TOP 11<br />

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Ein Freund fürs Leben<br />

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15:45 16:15 16:15 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

101 min<br />

Ab 6J<br />

110 min<br />

13:30<br />

16:10<br />

Den Sternen so nah Ab 6J<br />

15:00<br />

<strong>12</strong>1 min<br />

Die Häschenschule<br />

Jagd nach dem goldenen Ei<br />

Die Schöne und das Biest<br />

Die Schöne und das Biest<br />

3D<br />

Jgf<br />

79 min<br />

Ab 8J<br />

<strong>12</strong>9 min<br />

Ab 8J<br />

<strong>12</strong>9 min<br />

13:45<br />

16:30<br />

13:45<br />

18:30<br />

20:30<br />

16:00<br />

21:00<br />

Kong: Skull Island Ab 14J<br />

20:30<br />

<strong>12</strong>0 min<br />

Kong: Skull Island 3D Ab 14J<br />

18:00<br />

<strong>12</strong>0 min<br />

13:30 13:30<br />

16:10 16:10<br />

13:45 13:45<br />

16:30 16:30<br />

13:45<br />

18:30<br />

20:30<br />

13:45<br />

18:30<br />

20:30<br />

16:00 16:00<br />

21:00 21:00<br />

13:30 13:30 13:30<br />

16:10 16:10 16:10<br />

15:00 15:00 15:00<br />

13:30<br />

16:10<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:30 16:30 16:30 16:30<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30<br />

16:00 16:00 16:00<br />

21:00 21:00 21:00 16:00<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

Life Ab 14J 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

103 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

NEU<br />

Logan - The wolverine Ab 16J<br />

21:00<br />

135 min<br />

Power Rangers<br />

15:45<br />

Ab <strong>12</strong>J<br />

18:30<br />

<strong>12</strong>4 min<br />

20:45<br />

The Lego Batman Movie Ab 6J<br />

14:00<br />

104 min<br />

Vaiana Ab 6J<br />

13:30<br />

113 min<br />

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gibts ein Ticket<br />

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Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

15:45<br />

18:30<br />

20:45<br />

15:45<br />

18:30<br />

20:45<br />

15:45 15:45 15:45<br />

18:30 18:30 18:30<br />

20:45 20:45 20:45<br />

15:45<br />

18:30<br />

20:45<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

14:00 14:00 13:30 13:30 13:30 13:30<br />

Seite 25


S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />

Reutte<br />

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Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

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Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

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• Beratung, Begleitung und Anleitung von Betreuungspersonen und pflegenden Angehörigen<br />

• Organisation von Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten<br />

• Enge Zusammenarbeit mit allen Systempartnern in der regionalen Gesundheitsversorgung<br />

• Dynamisches und engagiertes Team auf fachlich hohem Niveau<br />

• Breites Angebot an kostenlosen internen Fortbildungen<br />

• Unterstützung bei externen Fort- und Weiterbildungen (inkl. Studium)<br />

• Vielfältiges Mitarbeitergesundheitsprogramm<br />

• Vergütung nach dem Gemeindevertragsbediensteten Gesetz und dem Zulagen Katalog BKH Reutte<br />

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• Wohnmöglichkeit im neu errichteten Personalwohnhaus (nach Verfügbarkeit)<br />

Anforderungen:<br />

• Ein in Österreich anerkanntes Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

• Fachkenntnisse auf dem Gebiet Palliativ Care von Vorteil (keine Voraussetzung)<br />

• Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen und Systempartnern<br />

(Pflege- und Gesundheitseinrichtungen, Hausärzte, …)<br />

• Team- und Kommunikationsfähigkeit, hohe soziale Kompetenz und Kundenorientierung<br />

• Flexibilität und Mobilität (Führerschein B)<br />

Für weitere Fragen oder nähere Auskünfte zu den ausgeschriebenen Stellen stehen wir Ihnen gerne<br />

persönlich, telefonisch oder per Email vertraulich zur Verfügung.<br />

Sollten wir Sie mit dieser Ausschreibung angesprochen haben, freuen wir uns auf Ihre<br />

schriftliche Bewerbung bis spätestens 14. April 2017 an<br />

A.ö. Bezirkskrankenhaus Reutte<br />

Pflegedirektor David Heitzinger, MSc.<br />

Krankenhausstraße 39, A – 6600 Ehenbichl<br />

Tel.: 05672 / 601 – 555 • david.heitzinger@bkh-reutte.at<br />

www.bkh-reutte.at<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Reutte!<br />

Wöchentlich 13.<strong>12</strong>6 Exemplare • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

STELLENINSERATE:<br />

Mitarbeiter/in für den Liftbetrieb<br />

ab April 2017 – Jahresstelle. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre als Schlosser/in,<br />

Elektriker/in oder Mechaniker/<br />

in, Erfahrung im Seilbahnbetrieb von<br />

Vorteil, ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein<br />

und Verlässlichkeit. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt 1.528<br />

EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Ehrwald – Der Arbeitsplatz ist mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.<br />

Kennzahl: 8763318<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

Wasser-/Heizungsinstallateur/<br />

in mit abgeschlossener Lehre zum<br />

Installations- und Gebäudetechniker<br />

(Gas-, Sanitär- und Heizungstechnik),<br />

FSB, abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst<br />

(bei männl. Bewerbern), exakter<br />

und zuverlässiger Arbeitsstil, hohe Eigenverantwortung<br />

und Selbstständigkeit,<br />

Kompetenz im täglichen Kontakt<br />

mit Kunden. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle beträgt 2.206 EUR brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeit. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Hilfestellung bei der<br />

Wohnraumbeschaffung. Arbeitsort:<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>RE</strong>UTTE<br />

CLAUDIASTRASSE 7 · 6600 <strong>RE</strong>UTTE<br />

TEL. 05672 62404 · FAX 05672 62404-190 · WWW.AMS.AT<br />

Nähere Auskünfte erteilt das AMS Reutte, Tel. 05672 62404<br />

Lermoos. Kennzahl: 8891983<br />

Bauspengler/in mit abgeschlossener<br />

Berufsausbildung als Bauspengler/in,<br />

Verlässlichkeit, selbstständigem Arbeiten,<br />

Teamfähigkeit. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt 2.043,33 EUR<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeit, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Pflach – Hilfe bei der Wohnungssuche<br />

ist möglich.<br />

Kennzahl: 8609141<br />

Baggerführer/in ab Ende April<br />

2017. Anforderungen: Praxis als Baggerführer/in<br />

erforderlich, FSB,FSC von<br />

Vorteil, Verlässlichkeit, selbstständiges<br />

Arbeiten, ausreichende Deutschkenntnisse.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt <strong>12</strong>,50 EUR brutto pro Stunde.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Pinswang. Kennzahl: 8749854<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.jobroom.at<br />

PARTNER DER M ENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

22./23. März 2017


BAUTECHNIKER_Landeck 01.03.2017.pdf 1<br />

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im Internet: www.rundschau.at<br />

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Tel. 054<strong>12</strong>/6911 unter<br />

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zur Verstärkung unserer Teams ab sofort eine(n)<br />

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Aufgabenbereich:<br />

Unterstützung der Bauleitung bei der Arbeitsvorbereitung,<br />

Baustellenvermessung, Baustellenabwicklung und<br />

Baustellenabrechnung unserer Tiefbau-Projekte im Tiroler Oberland.<br />

Anforderungsprofil:<br />

Fundierte Ausbildung (HTL, FH) mit hoher Einsatzbereitschaft,<br />

exakter Arbeitsstil, perfekte EDV-Kenntnisse, Teamfähigkeit und<br />

Bereitschaft an spezifischer interner und externer Weiterbildung.<br />

Unser Angebot:<br />

Eine vielseitige Position mit kontinuierlichen Entwicklungsmöglichkeiten in<br />

einem Tiroler Bauunternehmen unter attraktiven Rahmenbedingungen.<br />

Entgelt:<br />

Bautechniker (m/w) ab € 2.470,- brutto, Überzahlung aufgrund<br />

Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte per E-Mail an:<br />

Fröschl AG & Co KG · z.Hd. Personalabteilung<br />

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MS Design ist seit über 30 Jahren erfolgreicher Systemlieferant der Automobilindustrie<br />

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Ihre Aufgaben:<br />

• Kompetente Unterstützung der Geschäftsführung in sämtlichen<br />

administrativen und organisatorischen Belangen<br />

• Selbständige Führung des Sekretariats der Geschäftsführung<br />

• Steuerung des Informationsfl usses als Anlaufstelle für externe und interne<br />

AnsprechpartnerInnen<br />

• Klassische Assistenztätigkeiten wie Terminorganisation, Korrespondenz und<br />

Ablage sowie die Reiseplanung und Reisekostenabrechnung<br />

• Korrespondenzabwicklung für die Geschäftsführung<br />

• Vor- und Nachbereitung von Besprechungen und Veranstaltungen<br />

• Vorbereitung von Präsentationen<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (z.B. HAK)<br />

• Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

• Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie gute EDV Kenntnisse<br />

(MS-Offi ce)<br />

• Eigenverantwortung und selbständige Arbeitsweise<br />

• Kommunikationsstärke und organisatorische Fähigkeiten sowie<br />

Durchsetzungsstärke<br />

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Wir bieten:<br />

• Angemessenes Gehalt entsprechend der Qualifi kation<br />

Bewerbungen an:<br />

MS Design GmbH, Dr. Michael Klimmer, A-6426 Roppen, MS-Design-Straße 1<br />

Tel. 05417-6363-176, e-mail: michael.klimmer@msdesign.at, www.ms-design.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams vergeben wir ab sofort eine<br />

Vollzeitstelle als<br />

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Ihre Aufgaben:<br />

• Selbständige Bearbeitung von Akten<br />

• Erledigung von Korrespondenz<br />

• Vorbereiten von Verträgen und Verlassenschaftsprotokollen<br />

nach Diktat<br />

• Eingabe im elektronischen Rechtsverkehr<br />

Wir erwarten:<br />

• HAK, HAS, Lehre als Rechtskanzleiassistenten(in) oder eine<br />

gleichwertige Ausbildung<br />

• Einwandfreie Rechtschreibung, Grammatik und sehr gute<br />

Schreib- und Textverarbeitungsfähigkeit am PC<br />

• Teamfähigkeit, Belastbarkeit und selbständige Arbeitsweise<br />

• Freundliches Auftreten und höflicher Umgang mit Klienten<br />

Wir bieten:<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

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innen vorgesehenen Fortbildungskursen der Notariatsakademie<br />

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Konnten wir Ihr Interesse wecken?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

INNSTRASSE <strong>12</strong>, 6500 LANDECK<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

LACKIE<strong>RE</strong>R/MALER m/w<br />

Entlohnung laut Kollektiv. Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen an<br />

Fa. Holz-Center Ortner GmbH & CoKG Prutz, Reschenstr. 14,<br />

05472 6330 oder bewerbung@holzcenter.at<br />

22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

Ins_Oberländer Rundschau_Lagerarbeiter_Baustoffe_Tarrenz+Zams_2_83x85_0317.indd 13.03.20171<br />

10:56:57


Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt in Voll- oder Teilzeit<br />

eine/n engagierte/n und erfahrene/n:<br />

MITARBEITER/IN<br />

IN DER BUCHHALTUNG<br />

Tätigkeiten:<br />

• Allgemeine Buchhaltungstätigkeiten<br />

• Führung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung<br />

• Mahnwesen, Kassa, Kontenabstimmungen, Stammdatenpflege<br />

• Erstellung Umsatzsteuererklärung<br />

Voraussetzungen:<br />

• Einschlägige Erfahrung in der Buchhaltung<br />

• Selbstständiges und gewissenhaftes Arbeiten<br />

• Einsatzbereitschaft und Genauigkeit<br />

Die Entlohnung erfolgt nach KV, je nach fachlicher Qualifikation<br />

und Berufserfahrung ist natürlich Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

vorhanden.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse <strong>12</strong>1<br />

z.H. Fr. Elisabeth Auer · T +43.(0) 54<strong>12</strong>.6966-0<br />

auer@fleischhof-oberland.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine/n Büroassistent/in mit abgeschlossener kaufmännischen<br />

Ausbildung – gerne auch Wiedereinsteiger/innen<br />

(Teilzeit möglich).<br />

Ihr Profil: gute Office-Kenntnisse, organisierte, eigenständige und<br />

genaue Arbeitsweise.<br />

Wir bieten eine vielseitige und interessante Tätigkeit mit laufenden<br />

Aus- u. Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Bezahlung KV mit Bereitschaft zu Überzahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

arno@schoepf-gmbh.at<br />

www.allianz.at/schoepf<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in unserem Verlagshaus Imst<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

mit Berufserfahrung zur Mitarbeit in der<br />

Buchhaltung (Fakturierung, Lohnverrechnung).<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest,<br />

eine Anstellung in Teilzeit suchst und ein<br />

angenehmes Betriebsklima schätzt, freuen wir uns auf<br />

deine schriftliche Bewerbung, gerne auch per E-Mail.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsausmaß.<br />

Auch Wiedereinsteiger sind willkommen.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 054<strong>12</strong> 6911 · info@rundschau.at<br />

Gemeinde Obsteig<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehest möglichen Eintritt eine Voll- oder<br />

Teilzeitkraft in der Gemeindeverwaltung.<br />

Die Tätigkeit umfasst insbesondere den Parteienverkehr im Gemeindeamt<br />

(Melde- und Passwesen) Buchhaltung sowie Sekretariatstätigkeiten.<br />

Anstellungserfodernisse:<br />

- Hohes Maß an Selbständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

- EDV-Kenntnisse<br />

- Buchhaltungskenntnisse<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Bei männlichen Bewerbern: Abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

- Bereitschaft zur Weiterbildung (insb. EDV-Schulungen; Grundlehrgang für<br />

Gemeindebedienstete)<br />

- Einschlägige Berufserfahrung<br />

Vollzeit: 40 Wochenstunden oder Teilzeit: 30 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Vertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema<br />

I, Entlohnungsgruppe c (Entlohnungsstufe 1 derzeit Ð<br />

1532,90 brutto, bei Vollzeitarbeit; bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten<br />

auch höher) plus Zulagen.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf,<br />

Ausbildungs- und Dienstzeugnissen u. dgl. bis spätestens 30. April 2017<br />

beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig, Oberstrass 218, 6416 Obsteig<br />

bzw. per E-Mail unter gemeinde@obsteig.tirol.gv.at einzubringen.<br />

www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />

für Dildopartys. Tel.<br />

0664 5090602<br />

Suche Reinigungshilfe für Privathaushalt,<br />

ca. 5 Stunden pro<br />

Woche, in Nassereith. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/6911<br />

unter Chiffre 1949<br />

Der Bürgermeister<br />

Hermann Föger<br />

Suche Verkäuferin für 20 Stunden.<br />

Martha‘s Imbiss, FMZ<br />

Imst. Tel. 0664 5027373<br />

Suche Aushilfsfahrer bzw.<br />

Urlaubsvertretung für Kühltransporte,<br />

International. Pikl<br />

Eduard Kühltransporte, Tel.<br />

0043 664 5377323<br />

TOYOTA<br />

Autohaus Reinstadler Marco e. U.<br />

www.toyota-reinstadler.at<br />

Reparaturen aller Marken · Spenglerei · Lackierungen<br />

6474 Jerzens · Niederhof 214<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

Tel.: 0 54 14 / 87 4 56 · Fax: 0 54 14 / 87 4 56 - 40<br />

E-Mail: info@toyota-reinstadler.at<br />

1 Büroangestellte/n<br />

Jahresstelle (Vollzeit) ab sofort<br />

Obsteig, am 17.3.2017<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung im Bürobereich oder Abschluss der<br />

Handelsschule<br />

• Berufserfahrung im Bürobereich<br />

• gute MS-Office-Kenntnisse<br />

• Führerschein der Klasse B<br />

• der Position entsprechende Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation<br />

Lohnverhandlungen bei entsprechender Berufserfahrung und/oder<br />

Qualifikation möglich!<br />

Bewerbung nach telefonischer Terminvereinbarung mit Frau Reinstadler<br />

oder Herrn Marco Reinstadler, Tel. 05414/87456 oder per E-Mail:<br />

ilse@toyota-reinstadler.at<br />

AUTOHAUS <strong>RE</strong>INSTADLER – <strong>RE</strong>INSTADLER MARCO E. U.<br />

Niederhof 214, 6474 Jerzens, Tel. 05414/87456,<br />

E-Mail: info@toyota-reinstadler.at, www.toyota-reinstadler.at<br />

Seit über 40 Jahren beliefern<br />

wir die Gastronomie<br />

und Hotellerie mit frischen,<br />

qualitativ hochwertigen und<br />

regionalen Produkten für<br />

die kreative Küche.<br />

Suchen ab sofort oder<br />

nach Vereinbarung<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Vollzeit, 5-Tagewoche<br />

für Tagestouren in Tirol,<br />

Südtirol und Vorarlberg,<br />

Mindestgehalt € 1.740,– brutto<br />

zzgl. Tagesdiäten netto ca.<br />

€ 300, Überbezahlung nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung an Herrn<br />

Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Tel. 0664 6141 375<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 0<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-42<strong>12</strong>738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

Suchen<br />

MECHANIKER<br />

(SCHLOSSER)<br />

für Reparaturen und<br />

Wartungsarbeiten unseres<br />

Fuhrparkes, 5-Tage-Woche,<br />

FS B erforderlich,<br />

Entlohnung nach BUAK KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/9255292<br />

sucht zur Verstärkung<br />

einen<br />

Fahrradmechaniker<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Erfahrung.<br />

Bewerbung unter<br />

0650/7267257 oder unter<br />

info@bike-run.at<br />

RUNDSCHAU Seite 28 22./23. März 2017


Aufgrund des wachsenden Auftragsvolumens verstärken wir unser<br />

Team um einen engagierten<br />

METALLFACHARBEITER<br />

Wir bieten:<br />

• Vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeiten<br />

• Gutes Betriebsklima<br />

• KV-Gehalt bzw. Überzahlung je nach Qualifikation und Leistungsbereitschaft<br />

• Möglichkeit für Überstunden<br />

Ihr Profil:<br />

• Fachgerechte, abgeschlossene Lehre im Metallbereich<br />

• Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• Pläne u. Arbeitsanweisungen lesen<br />

• Flexibilität in den Arbeitszeiten (Überstunden bei Montagearbeiten)<br />

• Deutsch in Wort und Schrift<br />

• Teamfähigkeit und Kollegialität (Gruppenarbeit)<br />

• Abgeleisteter Zivil-/Präsenzdienst<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung an:<br />

Ing. S. Konrad GmbH, Ried 19, 6492 Imsterberg<br />

office@schlosserei-konrad.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

ARBEITSVORBE<strong>RE</strong>ITUNG/WERKSTATT<br />

FACHKRAFT<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung inkl. Erstellung der Fertigungsunterlagen<br />

sowie Nachkalkulation<br />

• Erstellen von maßstabs- und fertigungsgerechten Zeichnungen<br />

• Beschaffung der Produkte für das Vorratslager und vorliegende Kundenaufträge<br />

• Kostenschätzung und Kalkulation diverser Projekte und Kundenanfragen<br />

Ihr Profil:<br />

• Fachspezifi sche Ausbildung (Tischler) oder HTL-Abschluss<br />

• Gute CAD (AutoCAD) und MS-Offi ce Kenntnisse<br />

• Freundliches, verbindliches Auftreten, gepaart mit verkäuferischem Denken<br />

• Kreativität und Offenheit<br />

Bezahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

6444 Längenfeld, Huben 95, Telefon 0664/21 41 571, info@praxmarer.com<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Salon Haargenau in Silz sucht<br />

eine/n Friseur/in in Vollzeit, die/<br />

der den Umgang mit Haaren<br />

und Menschen genauso liebt<br />

wie wir. Selbständigkeit und<br />

gegenseitige Wertschätzung<br />

sind in unserem Team selbstverständlich.<br />

Es erwartet dich<br />

eine überbezahlte Anstellung.<br />

Bewerbungen bei Sibylle Flür<br />

unter Tel. 05263 6914 oder Tel.<br />

0650 8316967<br />

Wolf-Böden GmbH<br />

6410 Telfs · Moosweg 6a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERHELFER und<br />

BAUARBEITER.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605623<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/62604<br />

OMV Tankstelle<br />

Längenfeld<br />

Wir suchen für die<br />

Sommersaison 2017<br />

Juni-September<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Kassa<br />

3- bis 5-Tage-Woche,<br />

leistungsgerechte Entlohnung,<br />

flexible Arbeitszeiten,<br />

familiäres Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Bewerbungen<br />

unter Tel. 0660/48<strong>12</strong>395 oder<br />

05253/6385 oder per email:<br />

friedl.raffl@gmx.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

Metzgerei in Wenns ab Sommer<br />

2017 folgende Lehrlinge:<br />

1 x Fleischverarbeiter/in<br />

(Bruttolohn lt. Kollektiv<br />

1. Lehrjahr - € 681,00)<br />

1 x Fleischfachverkäufer/in<br />

(Bruttolohn lt. Kollektiv<br />

1. Lehrjahr - € 540,00)<br />

Nachhaltig · Ökologisch · Fair<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort Mitarbeiter<br />

• SPENGLER<br />

• SCHWARZDECKER<br />

• LEHRLING<br />

Bewerbung unter:<br />

Bacher Roland, Tel. 05253/5750<br />

info@bacher-dachbau.com<br />

Bacher Dachbau GmbH<br />

Oberlängenfeld 108 · A-6444 Längenfeld<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

eine<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

30 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

Gute EDV-Kenntnisse, selbstständiges<br />

Arbeiten, mit Buchhaltungskenntnissen<br />

bevorzugt.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

Suchen L<strong>KW</strong>-Fahrer (C95) ab<br />

sofort in Seefeld. Tel. 0664<br />

9854621<br />

Wohn- und Pflegezentrum<br />

Haiming/Oetz! Mitarbeiterin für<br />

Küche gesucht, Bezahlung nach<br />

KV, Überzahlung möglich. Arbeitsbeginn<br />

nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05266 87475-27, Raggl Leo,<br />

haiming@sv-group.at<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Suche Haushaltshilfe (Reinigung<br />

und Besorgungen) für Seniorenhaushalt<br />

in Ehrwald. Mo-Fr<br />

Nachmittag (geringfügige Beschäftigung).<br />

Tel. 0664 9431611<br />

HILFE<br />

Zur Verstärkung unseres Teams,<br />

suchen wir ab sofort Teilzeit-<br />

Tankstellenmitarbeiter/in (20-<br />

25 Wochenstunden). Gerne<br />

geben wir auch WiedereinsteigerInnen<br />

und MitarbeiterInnen<br />

über 50ig eine Chance. Sie<br />

arbeiten gerne mit Menschen<br />

und sind überdurchschnittlich<br />

teamfähig, dann sind Sie bei<br />

uns richtig. Entlohnung erfolgt<br />

nach Vereinbarung und Qualifikation.<br />

Sie arbeiten an 2-3<br />

Tagen in der Woche (Urlaubsu.<br />

Krankenvertretung). Falls wir<br />

Ihr Interesse geweckt haben,<br />

dann melden Sie sich zur telefonischen<br />

Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 0664 4604684, OMV<br />

Tankstelle, Ötztal-Bahnhof<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

SILENCE-SPORTHOTEL<br />

Lermoos<br />

Glück, Freude, Erfolg im Job mit uns...<br />

Wir suchen ab sofort Mitarbeiter für<br />

<strong>RE</strong>ZEPTION<br />

(auch Teilzeit)<br />

sowie eine/n<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

Bewerbungen unter:<br />

Frau Scheiderbauer<br />

Tel. 05673/2630<br />

h.zugspitze@gmx.at<br />

Tel. 05442-62395 od. 0676 4319044<br />

Fam. Völk * info@schrofenstein.at<br />

Wir sind ein familiengeführtes,<br />

renommiertes 4-Sterne-Hotel<br />

mit internationalem Publikum<br />

im Zentrum von Landeck,<br />

beliebtes Restaurant,<br />

großer Gastgarten.<br />

Für die kommende<br />

Sommersaison oder<br />

in Jahresstelle<br />

sind noch folgende<br />

Positionen frei<br />

(Arbeitsbeginn nach<br />

Vereinbarung)<br />

Mitarbeiter/in<br />

für <strong>RE</strong>ZEPTION und<br />

<strong>RE</strong>SERVIERUNG<br />

(m/w) mit guten<br />

Sprachkenntnissen/Praxis<br />

(gerne in Jahresstelle)<br />

HGA- Lehrling (m/w)<br />

Ab Juni/Juli/August<br />

Kellner mit Inkasso<br />

(m/w) für à la carte/<br />

Pensionsgäste<br />

Jungkoch (m/w)<br />

für à la carte/<br />

Pensionsgäste<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

mit Praxis auch halbtags<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Beste Bezahlung,<br />

geregelte Arbeitszeiten,<br />

kollegiales Betriebsklima,<br />

freie Verpflegung, auf<br />

Wunsch Unterkunft im<br />

Einzelzimmer, gratis W-Lan<br />

und Kabel TV.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung<br />

Hotel Schrofenstein<br />

Malserstraße 31<br />

6500 Landeck<br />

Suchen ab sofort eine/n Kellner/<br />

in. Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Restaurant Rauthalm in<br />

Sölden: Sucht ab sofort Zahlkellner/in<br />

und Schankkraft.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Email: info@rauthalm.at, Tel.<br />

05254 62393 oder Tel. 0664<br />

3840657<br />

22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Das Gourmetrestaurant Ice Q liegt auf 3048 Höhenmetern<br />

funkelnd wie ein Brillant unter der Sonne<br />

Söldens und ist sowohl als James Bond Drehort für<br />

den Film „SPECT<strong>RE</strong>“ bekannt, als auch für die<br />

exzellente Speisekarte und die besten Tropfen<br />

österreichischer und internationaler Weine.<br />

Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Koch<br />

und konnten bereits mehrere Jahre Erfahrungen in<br />

erstklassigen Häusern sammeln? Ihren Posten führen<br />

Sie selbständig und gewissenhaft? Dann bieten wir<br />

eine äußerst attraktive Stelle für die Sommersaison mit<br />

einer Tagesarbeitszeit von 8:15 - 17:00 Uhr à 6 Tage!<br />

Bezahlung nach Erfahrung und Qualifitkation über KV.<br />

Wir verstärken unser Team<br />

mit folgender Position:<br />

CHEF DE PARTIE M/W<br />

Bewerbung an:<br />

Robert Hanser<br />

T: +43 (0) 664 8198166<br />

W: www.iceq.at<br />

M: karriere-berg@central-soelden.at<br />

Haben Sie Lust auf eine neue Herausforderung?<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung unseres Teams:<br />

MITARBEITER (M/W) MIT <strong>RE</strong>ZEPTIONSERFAHRUNG<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen die Reservierungstätigkeiten für unsere neue<br />

Ferienanlage im Kühtai****, die aktive Mitarbeit in allen Bereichen der<br />

Reservierung sowie die Organisation unseres Büro Standortes in Mieming.<br />

Sie bringen mit:<br />

• Sicheren Umgang mit den MS-Office Anwendungen<br />

• Sehr gute Englisch-Kenntnisse, Französisch und Italienisch von Vorteil<br />

• Motivation und Engagement<br />

• Bereitschaft zu Wochenenddienst während der laufenden Saison<br />

Wir bieten:<br />

• 5-Tage-Woche / Ganzjahresstelle<br />

• Entlohnung lt. KV<br />

• Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: michaela.willeit@kristallgroup.com<br />

Kristall Group GmbH, Adolf-Pichler-Platz 10, A-6020 Innsbruck/Österreich<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

Möchten Sie in einem renommierten **** Superior Hotel in Jerzens<br />

mit unserem jungen Team arbeiten, neue Erfahrungen sammeln,<br />

sich weiterentwickeln und Ihre Ideen einbringen?<br />

Dann sind Sie herzlich Willkommen bei uns im ANDY.<br />

Für den Sommer 2017 - gerne auch längerfristig - suchen wir noch<br />

qualifizierte und motivierte Mitarbeiter für den Servicebereich:<br />

Chef de Rang (m/w)<br />

Anforderungen:<br />

• abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie (Lehre oder<br />

Fachschule)<br />

• Praxis<br />

• Stationskellner mit Verantwortung<br />

• Getränkeservice und Verkauf<br />

• Teamplayer<br />

• gute Weinkenntnisse<br />

• Computer Kenntnisse<br />

• hervorragendes Deutsch<br />

• Fremdsprache Englisch<br />

• korrektes Auftreten<br />

• Verantwortungsbewusstsein<br />

• Freude am Beruf<br />

Restaurantleiter (m/w)<br />

Anforderungen:<br />

• abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie (Lehre oder<br />

Fachschule)<br />

• langjährige Praxis<br />

• Führungsqualitäten (Leitung über ein Serviceteam von bis zu 9<br />

Mitarbeitern)<br />

• Ausbilderprüfung<br />

• Praxis in der Lehrlingsausbildung<br />

• sehr gute Weinkenntnisse<br />

• Teamplayer mit Verantwortung<br />

• sehr gute Computerkenntnisse<br />

• Einkauf, Lagerverwaltung<br />

• hervorragendes Deutsch<br />

• Englisch in Wort und Schrift<br />

• korrektes Auftreten<br />

Barkellner/in<br />

Anforderungen:<br />

• abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie (Lehre oder<br />

Fachschule)<br />

• Praxis<br />

• sehr gute Getränke und Cocktail Kenntnisse<br />

• korrektes und diszipliniertes Auftreten<br />

• hervorragendes Deutsch<br />

• gute Englischkenntnisse<br />

• Computer Kenntnisse<br />

Wir bieten:<br />

• ein gutes Arbeitsklima<br />

• freie Kost und Logis<br />

• schöne Unterkunft<br />

• Bezahlung laut Kollektivvertrag (Chef de Rang und Barkellner<br />

brutto ab Ð 2.100,– Restaurantleitung ab Ð 2.500,–) mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

Hotel Andy ****s,<br />

Frau Dagmar Kirschner, Liss 244, A-6474 Jerzens<br />

Tel.: +43(0)5414 86100, dagmar@hotelandy.com<br />

www.hotelandy.com<br />

Pension im vorderen Ötztal<br />

sucht ab sofort ganzjährig eine<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

2- bis 3mal/Woche, ca. 10-15<br />

Std., vormittags, gute Bezahlung.<br />

Melde dich bitte unter Tel.<br />

0650 7018237<br />

OILERS69<br />

stellt ab 28. April ein: Zahlkellner/in,<br />

Küchenhilfe, Reinigungskraft<br />

und Schankhilfe.<br />

Bewerbungen unter office@<br />

oilers69.com oder Tel. 0664<br />

88387581<br />

Für die Sommersaison suchen<br />

wir (Jahrestelle, m/w):<br />

Hausmeister<br />

Entremetier<br />

Jungkoch<br />

Zur Verstärkung des Teams im<br />

Fire&Ice (ab sofort, m/w):<br />

Abräumer<br />

Türsteher<br />

4-5 Tage die Woche.<br />

Senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Suchen ab sofort zur<br />

Verstärkung für unser Team:<br />

Jungkoch/köchin<br />

KellnerIn<br />

mit Inkasso<br />

Commis de Rang<br />

Raumpflegerin<br />

RezeptionistIn<br />

Bezahlung über KV.<br />

HHHH<br />

Bewerbung unter 05252 / 6303<br />

oder per E-Mail posthotel@kassl.at<br />

WIR SUCHEN DICH:<br />

Ab 02. Mai 2017 (m/w)<br />

in Vollzeit<br />

CAMPINGWART<br />

(Für Außenanlage<br />

und Campingrezeption)<br />

-OOO-<br />

KOCH<br />

JUNGKOCH<br />

(in Teilzeit möglich)<br />

Entlohnung lt. KV, Überzahlung möglich<br />

Bewerbung bitte an Herr Köhle<br />

Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />

hotel@fernsteinsee.at<br />

www.fernsteinsee.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 22./23. März 2017


Möchten Sie in einem<br />

erfolgreichen Betrieb mitarbeiten?<br />

Chefkoch<br />

Koch/Köchin<br />

Souschef<br />

Küchenhilfe<br />

Pizzakoch<br />

Kellner/in<br />

ohne Inkasso<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Ab sofort ganzjährig.<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 05252-6248<br />

und 0664-4015080<br />

Cafè Zapa in Landeck: Wir<br />

suchen Koch/Köchin, Jahresstelle,<br />

4 1/2-Tage-Woche,<br />

42 Stunden, € 1.600,- netto,<br />

Sonntag und Montag frei sowie<br />

Teilzeit-Koch/Köchin oder Küchenhilfe,<br />

25 Stunden, Kellner/<br />

in, Teilzeit, 20 oder 30 Stunden.<br />

Tel. 0680 3190076<br />

6460 Imst, Schustergasse 16<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/66460<br />

Wir suchen ab Mitte Mai eine<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

und ab sofort einen<br />

Hausmeister<br />

Bezahlung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/66460 oder<br />

Tel. 0664/41<strong>12</strong>535<br />

Haben Sie Lust auf Arbeit?<br />

Für unser Alpenromantik-Hotel<br />

Wirlerhof in GALTÜR suchen wir<br />

ab 01.06.2017<br />

Küchenchef<br />

Restaurantleiter<br />

Patissier<br />

Köche<br />

Chef de Rangs<br />

für Hotelgäste<br />

Receptionist(in)<br />

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S PORT<br />

Großartiger Landescup auf der Ehrwalder Alm<br />

160 TeilnehmerInnen aus ganz Tirol lieferten spannende Skirennen ab<br />

Am 11. März fanden ein Slalom- und am <strong>12</strong>. März ein Riesenslalom-<br />

Landescup der Klassen U13-U16 auf der Ehrwalder Alm statt. Perfekte<br />

Pistenverhältnisse und strahlender Sonnenschein sorgten für beste Wettkampfbedingungen<br />

unter den mehr als 160 Teilnehmern aus ganz Tirol.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Mehr als 160 SportlerInnen aus ganz Tirol<br />

nahmen an den Landescup-Skirennen<br />

auf der Ehrwalder Alm teil.<br />

RS-Fotos: Wimmer<br />

22./23. März 2017<br />

Alle SportlerInnen zeigten sich äußerst<br />

zufrieden über die vom Ehrwalder<br />

Skiclub 1907 ausgerichteten Landescup-<br />

Skirennen auf der Ehrwalder Alm.<br />

Dank zahlreicher Helfer und guter<br />

Organisation liefen die Wettbewerbe<br />

problemlos und unfallfrei ab. Die Gewinner<br />

im Slalom sind: U14 w: Julia<br />

Reiser (SC Axams), U16 w: Lisa Hörhager<br />

(SC Mayrhofen), U14m: Fabio<br />

Walch (SK Schwaz), U16 m: Joshua<br />

Sturm (SC St.Leonhard). Die Sieger im<br />

Rennslalom sind: U14 w: Julia Reiser<br />

(SC Axams), U16 w: Tina Schädle (SC<br />

Tannheimertal), U14 m: Fabio Walch<br />

(SK Schwaz), U16 m: David Pfurtscheller<br />

(WSV Neustift). Außerferner<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Nach den aufregenden Rennen im Slalom- und Riesenslalom der Klassen U13-U16<br />

freuten sich die SiegerInnen über ihre Medaillen und Pokale.<br />

Läufer mit Top10-Platzierungen sind<br />

im Slalom: 10. Rudolf Hozmann (SC<br />

Ehrwald 1907) (U14 m). Riesenlalom: 1.<br />

Tina Schädle (SC Tannheimertal) (U16<br />

w), 3. Szonja Hozmann (SC Ehrwald<br />

1907) (U16 w), 4. Franz Guem (SC Ehrwald)<br />

(U16 m), 10. Isabell Hofherr (SC<br />

Lermoos) (U16 w).<br />

Seite 33


Arnolds Classic<br />

SVR Athlet Marco Regensberger in Columbus/Ohio<br />

(sas) Vom 3. bis 5. März fanden in Columbus/ Ohio die 25. Arnolds-<br />

Classic statt. Arnold Schwarzenegger hat in Erinnerung an seine ersten<br />

Mister Olympia-Titel diese Veranstaltung ins Leben gerufen. Schwarzenegger<br />

war vor Ort in Ohio und besuchte unter anderem auch die österreichischen<br />

Athleten.<br />

Die Arnolds Classic ist ein Einladungsturnier,<br />

zu dem die jeweils besten<br />

zwei Athleten eines Landes gerufen<br />

werden. Aus Österreich erging die Einladung<br />

an den Salzburger Christian<br />

Wackernell und den SVR Athleten<br />

Marco Regensberger. Christian Wackernell<br />

konnte zum vierten Mal die RAW<br />

Challenge in der offenen Klasse über<br />

<strong>12</strong>0 Kilogramm für sich entscheiden<br />

und brachte es auf 272,5 Kilogramm<br />

im Bankdrücken. Marco Regensberger<br />

startete bei der Titan-Pro-Bench bis <strong>12</strong>0<br />

Kilogramm und konnte in seiner Klasse<br />

mit neuem österreichischen Rekord<br />

gewinnen. Im Bankdrücken verbuchte<br />

er 3<strong>12</strong>,5 Kilogramm auf seinem Konto.<br />

Christian Wackernell und Marco Regensberger<br />

trafen Arnold Schwarzenegger<br />

in Ohio.<br />

Foto: Regensberger<br />

Unterwegs in Österreich<br />

Das Olympische Feuer – „Die Flamme der Hoffnung“<br />

ÜBER EINE MILLION BESU-<br />

CHER. Bei dieser Veranstaltung wurden<br />

in drei Tagen über eine Million<br />

Besucher gezählt, für uns kaum vorstellbar,<br />

welchen Stellenwert der Kraftsport<br />

in den Vereinigten Staaten hat.<br />

(mh) Gemeinsam mit seinen Drillingsgeschwistern Corinna und Patrik (r.) war Special<br />

Olympics Sportler Dominik Huber (M.) beim Fackellauf mit der olympischen<br />

Flamme der Hoffnung erst in Imst und dann in Innsbruck dabei.<br />

Foto: EKA<br />

Glückliche Volleyballer<br />

SV Reutte und SpG Mieming/Reutte erfolgreich<br />

(mh) Vergangenen Samstag fand in Kufstein der Finaltag des Tiroler<br />

Volleyball Cups statt. Ähnlich wie aus dem Fußball bekannt, werden die<br />

Gegner immer vor einer neuen Runde ausgelost. Verpflichtend ist die<br />

Teilnahme nur für die Mannschaften aus der höchsten Tiroler Liga, der<br />

Landesliga A. Alle anderen Tiroler Teams sind eingeladen mitzumachen.<br />

Heuer waren 13 Teams am Start, davon acht Teams aus der LLA.<br />

Schützen im Aufwind<br />

Verdoppelung der Jugend- und Jungschützen<br />

(mh) Im Schießstand der Schützengilde Wängle wurden kürzlich die<br />

heurigen Bezirksmeisterschaften Luftgewehr und Luftpistole ausgetragen.<br />

Beteiligt waren insgesamt 145 Schützen.<br />

Unter den „Freiwilligen“ war auch<br />

die Mannschaft der SpG Mieming/<br />

Reutte – und das überaus erfolgreich.<br />

Nach holprigem Start im Herbst kam<br />

die Mannschaft immer mehr in Fahrt.<br />

Damit konnte man es letztendlich sogar<br />

unter die besten vier Teams des Landes<br />

schaffen und das als einziges Team, das<br />

nicht in der LLA spielt. In einem spannenden<br />

Spiel gegen den VC Olympia<br />

Innsbruck musste sich die SpG knapp<br />

3:1 geschlagen geben. Somit wurde am<br />

Finaltag um Platz drei gespielt. Der<br />

Gegner war niemand geringerer als das<br />

momentan in der LLA führende Team<br />

der TI 1.<br />

SPANNENDES SPIEL UM PLATZ<br />

D<strong>RE</strong>I. Das Spiel war von Beginn an auf<br />

einem hohen Niveau. Keine der Mannschaften<br />

schaffte es, sich entscheidend<br />

abzusetzen. So ging der erste Satz mit<br />

25:23 an die SpG. Im zweiten Satz ging<br />

es in dieser Tonart weiter. Wieder lieferten<br />

sich beide Teams einen Schlagabtausch.<br />

Diesmal konnte die TI aber das<br />

bessere Ende für sich verzeichnen und<br />

gewann den Satz mit 25:22. Wie auch<br />

die beiden Sätze zuvor war der dritte<br />

ein Spiel zweier ebenbürtiger Mannschaften.<br />

Erneut mit dem glücklicheren<br />

Ende für die Ti, die diesen Satz mit<br />

25:23 für sich entschied. Aber die SpG<br />

Mieming/Reutte gab nicht auf – ganz<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

im Gegenteil. Der vierte Satz war wieder<br />

von Beginn an spannend und umkämpft.<br />

Leider leisteten sich die Herren<br />

der Spielgemeinschaft Mieming/Reutte<br />

aber einen kleinen Hänger, den die TI<br />

eiskalt ausnutzte. Mit 25:22 konnte die<br />

TI den Vorsprung zum Sieg im Spiel um<br />

Platz drei einfahren. Die Leistung der<br />

Herren der SpG kann sich aber sehen<br />

lassen. Nur sechs Punkte in vier Sätzen<br />

trennten die beiden Teams. Der Tabellenführer<br />

der LLA wurde also mehr als<br />

nur gefordert!<br />

Dieser vierte Platz ist auch der erste<br />

große Erfolg der in der Saison 2016/17<br />

neu ins Leben gerufenen Spielgemeinschaft<br />

von Reutte und Mieming. Die<br />

Qualität des Kaders, die diese beiden<br />

Mannschaften einbringen, ist enorm<br />

und stimmt jedenfalls schon einmal.<br />

Jetzt gehts darum, ein starkes Team<br />

daraus zu formen. Auf weitere Erfolge<br />

darf gehofft werden.<br />

LANDESLIGA B. In der Landesliga<br />

B geht es nun mit den Spielen gegen<br />

den abgeschlagenen Tabellenletzten,<br />

Hypo Tirol und dann gegen die Tabellenspitze,<br />

Brixental und St.Johann, weiter.<br />

Mit Leistungen wie im Cup, unter<br />

der Voraussetzung, dass auch hier ein<br />

starkes Team gestellt werden kann, ist<br />

eine Überraschung durchaus möglich –<br />

man darf gespannt sein.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

BOSM Willi Dirr, Markus Gehring, Michaela Höfler, Franz Falbesoner und Conny<br />

Leuprecht (v.l.).<br />

Foto: Dirr<br />

BOSM Willi Dirr konnte sich über<br />

eine nahezu Verdoppelung der Jugendund<br />

Jungsschützen freuen. Mit 53 StarterInnen<br />

ist ein kräftiger Aufwind in den<br />

verschiedenen Gilden zu verzeichnen.<br />

Bei der Preisverteilung der Bezirksmeisterschaft<br />

und der Rundenwettkämpfe<br />

lobte BOSM Dirr die Gilden besonders<br />

für ihre zeitaufwendigen Einsätze für die<br />

Jugendarbeit.<br />

DIE KLASSENSIEGER. Luftgewehr:<br />

Jgd. I w Laura Wasle 182,6 Ringe,<br />

Jgd. I m Noah Zangerl 202,6 Ringe, Jgd.<br />

II w Lisa Huber 173,9 Ringe, Jgd. II m<br />

Daniel Forcher 171,2 Ringe, Jungsch.<br />

w Lea Storf 368,3 Ringe, Jungsch.m Johannes<br />

Ruland 378,0 Ringe, Junioren w<br />

Anja Stütz 366,6 Ringe, Junioren m Patrik<br />

Junt 379,8 Ringe, Damen Bezirksmeisterin<br />

Michaela Höfler 379,5 Ringe, Herren<br />

Bezirksmeister Markus Gehring 389,2<br />

Ringe, Sen. I w Hanne Moll 387,1 Ringe,<br />

Sen. I m Thomas Schneider 395,8 Ringe,<br />

Sen. II w Herma Klotz 370,1 Ringe, Sen.<br />

II m Gerhard Zobl 389,0 Ringe, Sen. III<br />

w Doris Rauter 341,2 Ringe, Sen. III m<br />

Georg Poberschnigg 375,4 Ringe, Sen. III<br />

w s.a. Renate Müller 311,5 Ringe, Sen. III<br />

m s.a. Sepp Pohler 311,3 Ringe.<br />

Luftpistole: Jgd. I w Anna Müller 145,9<br />

Ringe, Junioren m Thomas Schatz 270,3<br />

Ringe, Damen Bezirksmeisterin Cornelia<br />

Leuprecht 320,9 Ringe, Herren Bezirksmeister<br />

Franz Falbesoner 383,9 Ringe,<br />

Sen. I m Markus Saalfrank 350,6 Ringe,<br />

Sen. II m Herbert Scheiber 297,8 Ringe,<br />

Sen. III m Sepp Pohler 354,1 Ringe.<br />

22./23. März 2017


Reuttener Nachwuchs ist top<br />

Toller Einstieg in das Turnierleben<br />

(mh) Nach längerem und fleißigem Training brachen die Nachwuchsspieler<br />

des SV Reutte, Zweigverein Tischtennis, kürzlich zu ihrem ersten<br />

landesweiten Turnier nach Völs auf, wo das neu ins Leben gerufene 1. Tiroler<br />

Youngster-Turnier (U<strong>12</strong>) stattfand. Dabei gaben die Reuttener eine<br />

durchaus gute Figur ab.<br />

Die Reuttener Turnierneulinge Simon<br />

Assanek, Dominik Chmielak, Mateusz<br />

Mucha und Jonas Haid (v.l.). Foto: Mader<br />

41 Teilnehmer aus <strong>12</strong> Tiroler Vereinen<br />

von Reutte bis Kramsach nahmen<br />

bei diesem im Sinne der Tiroler Nachwuchsförderung<br />

sehr interessanten Turnier<br />

teil. Für die Außerferner gingen<br />

dabei Simon Assanek, Mateusz Mucha,<br />

Jonas Haid und Dominik Chmielak an<br />

den Start. Die Gruppeneinteilung erfolgte<br />

nach dem RC-Ranking, in dem<br />

die Außerferner bei ihrer Nennung<br />

noch nicht erfasst waren, da sie erstmals<br />

bei einem Turnier dieser Größenordnung<br />

an den Start gingen. Dadurch<br />

wurden die Nachwuchsspieler des SV<br />

Reutte frei den jeweiligen Gruppen<br />

zugeteilt und konnten dabei jeweils<br />

unter Beweis stellen, dass mit ihnen<br />

in Zukunft zu rechnen sein wird. Simon<br />

Assanek belegte in seiner Gruppe<br />

den 8. Rang, in der einzigen Gruppe<br />

mit zwei Reuttenern wurde Mateusz<br />

Mucha Vierter und Jonas Haid Sechster.<br />

Besonders hervorzuheben ist der<br />

2. Platz von Dominik Chmielak in<br />

seiner Gruppe, wobei nur eine knappe<br />

Finalniederlage den ganz großen Wurf<br />

verhinderte. Nachwuchstrainer Piotr<br />

Chmielak zeigte sich mit den Ergebnissen<br />

zufrieden und auch Obmann Michael<br />

Steskal, der sich vor allem darüber<br />

freute, dass die Kinder bei ihrem ersten<br />

Turnierauftritt Spaß hatten und mit<br />

großem Kampfgeist ihre Bestleistungen<br />

abzurufen versuchten, meinte: „Natürlich<br />

ist aller Anfang schwer, aber die<br />

erbrachten Leistungen zeigen, dass wir<br />

mit unserem motivierten Nachwuchs<br />

auf einem guten Weg sind.“<br />

Generalversammlung Sportverein Reutte<br />

(sas) Der Sportverein Reutte SVR<br />

lädt zur ordentlichen Generalversammlung<br />

für das Vereinsjahr 2016 ein.<br />

Bei der Generalversammlung stehen<br />

auch Neuwahlen des Präsidiums und<br />

der Hauptrechnungsprüfer an. Die Generalversammlung<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 30. März in der Sporthalle<br />

Reutte statt. Beginn der Veranstaltung<br />

ist 19.30 Uhr.<br />

17. Kuchahündle-Rennen<br />

erfolgreich abgelaufen<br />

(RS) Bereits zum 17. Mal fand am Sonntag, dem 5. März, zusätzlich zur<br />

jährlichen Vereinsmeisterschaft, das „Kuchahündle-Rennen“ des Sportvereines<br />

Elmen auf der Stablalm statt.<br />

Zuerst erfolgt der Aufstieg mit den Tourenskiern. Anschließend sorgt der Riesentorlauf<br />

für großen Spaß.<br />

Der Name hat in einer alten Sage seinen<br />

Ursprung. Diese traditionelle Veranstaltung<br />

beginnt bereits am Samstag<br />

Nachmittag mit dem Aufbau und der<br />

Präparierung der Strecke sowie der abendlichen<br />

Startnummernverlosung in der<br />

Almwirtschaft bei Ernst und Isolde. Am<br />

Sonntag nehmen die Teilnehmer zuerst<br />

den Aufstieg mit Fellen unter die Schi bevor<br />

der Riesentorlauf bergab weiteres Ver-<br />

gnügen bereitet. Bei dieser Veranstaltung<br />

steht nicht die schnellste Zeit sondern der<br />

gesellschaftliche Aspekt im Vordergrund.<br />

Es gewinnt das der Mittelzeit am nächsten<br />

kommende Paar. Dieses Jahr sind<br />

dies Oswald Lechleitner und Michael Bischof.<br />

Darüber hinaus werden unter allen<br />

Teilnehmern schöne Sachpreise vergeben<br />

wofür sich der Sportverein bei allen Spendern<br />

herzlich bedankt.<br />

Anmeldung hat begonnen<br />

Die Gewinner Oswald Lechleitner (l.) und Michael Bischof.<br />

Zwei starke Radsportevents: Imsterberger Kurbelsprintrennen am 20. und der<br />

zweite Imster Radmarathon am 21. Mai. Gleich zwei Rennen werden an einem<br />

Wochenende in Imst bestritten. Den Beginn macht ein knackiges Zeitfahren „Imsterberger<br />

Kurbelsprint-Bergzeitfahren“ am Samstag, dem 20. Mai, in Imsterberg<br />

(2 km und 200 hm) und am Sonntag, dem 21. Mai, findet die zweite Auflage des<br />

„Imster Radmarathons“ statt. (100 km und 1 400 hm). Anmeldungen und mehr Informationen<br />

unter www.radsportevents.com.<br />

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22./23. März 2017<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Teilnehmer des heurigen 17. Kuchahündle-Rennen.<br />

Fotos: SV Elmen<br />

Seite 35


Jubiläumsdorfcup des Sportclubs Breitenwang ZV Kegeln<br />

Tolle Ergebnisse und rege Teilnahme beim 10. Dorfcup<br />

Zum 10. Mal veranstaltete der SCB Kegeln am 11. und <strong>12</strong>. März im VZ<br />

Breitenwang den Dorfcup unter der Devise: Spaß, Kameradschaft, Olympischer<br />

Gedanke – dabei sein ist alles. Gemeldet waren 14 Mannschaften<br />

mit gesamt 56 TeilnehmerInnen.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Skiklub Lermoos beschließt mit Vereinsmeisterschaft<br />

(sas) Die diesjährige Vereinsmeisterschaft des Skiklubs Lermoos wurde<br />

für die Alpinen bereits am 17. und 18. Februar und für die Nordischen<br />

am 11. März ausgetragen. Der fünftgrößte Skiklub Tirols konnte über 140<br />

Teilnehmer bei den Vereinsmeisterschaften verzeichnen.<br />

Dietmar Haas, Vereinsmeister Nordisch,<br />

Viktoria Zoller, Vereinsmeisterin Nordisch,<br />

Gerd Haas, Obmann Skiklub Lermoos,<br />

Paula Hofherr, Vereinsmeisterin<br />

Alpin, Sebastian Mott, Vereinsmeister<br />

Alpin. (v.l.)<br />

Foto: Zoller<br />

Bei den Alpinen heißen die Vereinsmeister<br />

2017 Paula Hofherr und Sebastian<br />

Mott. Bei den Nordischen konnten Viktoria<br />

Zoller und Dietmar Haas die entsprechenden<br />

Titel für sich gewinnen. Die<br />

Schülermeister Nordisch 2017 sind Theresia<br />

Wohlgenannt und Florian Haas. Bei<br />

den Alpinen wurde Isabel Hofherr Schülermeisterin,<br />

Florian Haas Schülermeister.<br />

SPANNENDE WETTKÄMPFE.<br />

In beiden Disziplinen lieferten die Athleten<br />

spannende Wettkämpfe. Die alpine<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

Angefangen von den Teams der FF<br />

Breitenwang Mühl I und II, dem Gemeinderat<br />

I und II über die Landjugend<br />

Breitenwang I und II, dem SCB Vorstand,<br />

SCB Tennis, PVÖ gemischt, PVÖ<br />

Lechholz, PVÖ Ladies, SCB Stocksport,<br />

SCB Senioren bis hin zum Team vom<br />

Restaurant Alina.<br />

Seit seiner Gründung im Jahre 2007<br />

durch den damaligen Obmann Franz<br />

Frick, erfreut sich dieser Bewerb immer<br />

größerer Beliebtheit und zählt für den<br />

SCB zu den absoluten Highlights im<br />

Veranstaltungskalender. Mit Kampfesgeist<br />

und Siegeswillen gingen die Damen<br />

und Herren in die Spiele und erzielten<br />

sehr gute Ergebnisse. Gespielt wurden 60<br />

Schub mit Bahnwechsel.<br />

Zu den üblichen Preisen, die jedes Jahr<br />

vergeben werden – zwei schöne Wanderpokale<br />

für die beste Dame bzw. den besten<br />

Herren, für die Erstplatzierten einen<br />

Sachpreis – in Form einer guten Flasche<br />

Rotwein und sehr guten Hauswürsten<br />

und Käse aus Bichlbach von Joe Hinterholzer<br />

– haben sich die Verantwortlichen<br />

für das Jubiläum einen ganz besonderen<br />

Preis ausgedacht. Einen Preis mit bleibendem<br />

Wert in Form eines wunderschönen<br />

selbstgemachten Zirbenofens,<br />

einem Zirbenkissen und einem Zirbeler<br />

Selbstanbau aus dem Hause Peter P. in<br />

Heiterwang.<br />

Der Breitenwanger Bürgermeister,<br />

Hanspeter Wagner und der Präsident des<br />

SCB, Gerhard Häsele, bedankten sich in<br />

ihren Redenbei allen TeilnehmerInnen<br />

fürs Mitmachen, für den Zusammenhalt<br />

aller Zweigvereine des SCB bei diversen<br />

Veranstaltungen innerhalb der Gemeinde<br />

Breitenwang und bei den Keglern für<br />

die gelungene Veranstaltung.<br />

Den wunderschönen Zirbenofen als<br />

Jubiläumspreis durfte Elenore Dalmanegro<br />

als Siegerin in der Spezialwertung<br />

mit 188 Holz Schnitt – der ebenfalls aus<br />

dem Mittelwert aller gesamten Einzelergebnisse<br />

bei den Damen und Herren ermittelt<br />

wurde – mit nach Hause nehmen.<br />

Obmann Hannes Hazibar abschließend:<br />

„Wie schon die Jahre zuvor war es eine<br />

gelungene Veranstaltung. Ein herzliches<br />

„Vergelts Gott“ an die Gemeinde Breitenwang,<br />

die uns nicht nur bei Events<br />

wie z.B. dem Dorfcup, sondern auch<br />

über das ganze Jahr hindurch tatkräftig<br />

unterstützt bzw. sponsert. Ebenfalls vielen<br />

Dank an meine Kollegen vom SCB<br />

Vereinsmeisterschaft wurde mit einem<br />

Nachtriesentorlauf in zwei Durchgängen<br />

beim Familiy-Jet ausgetragen. Die Läufer<br />

gaben bei guten Schneebedienungen und<br />

perfektem Wetter ihr Bestes.<br />

Die nordische Vereinsmeisterschaft fand<br />

am Nachmittag auf der Golfino-Rundloipe<br />

bei strahlendem Sonnenschein statt.<br />

POKALE UND SACHP<strong>RE</strong>ISE. Die<br />

Preisverteilung wurde direkt nach dem<br />

Rennen im Restaurant „Golfino” abgehalten.<br />

Die Preisverteilung der alpinen Wettkämpfe<br />

der Kinder fand am Sonntag, dem<br />

19. Februar in der Volksschule Lermoos<br />

statt. Am Sonntag, dem <strong>12</strong>. März ging<br />

dann am Abend die Gesamtpreisverteilung<br />

beider Bewerbe für die Erwachsenen und<br />

Jugendlichen im „Hotel Edelweiss” über<br />

die Bühne. Bei der anschließenden Tombola<br />

gab es für alle gestarteten Läuferinnen<br />

und Läufer tolle Preise zu gewinnen.<br />

DANK DES SKIKLUBS. Der Skiklub<br />

möchte sich auch auf diesem Weg noch<br />

einmal bei allen Sponsoren, Förderern<br />

und allen freiwilligen Helfern bedanken.<br />

Der Skiklub Lermoos kann eine unfallfreie<br />

und gute Wintersaison verzeichnen und<br />

beendet diese mit einem dreifachen „Ski-<br />

Heil!“<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Martha Hundertpfund, Martin Adler, Elenore Dalmanegro und Obmann Hannes Hazibar<br />

(v.l.).<br />

Foto: SCB<br />

für die Mithilfe in allen Belangen, damit<br />

so ein Turnier lückenlos über die Bühne<br />

geht.“<br />

DIE ERGEBNISSE. Mannschaftswertung<br />

nach Mittelwert (752 Holz): 1.<br />

Platz: Landjugend Breitenwang I mit<br />

749 Holz (Roland Fringer, Max Hintner,<br />

Christian Wolf und Benjamin Kecht), 2.<br />

Platz: Lechholz mit 766 Holz (Toni Eisele,<br />

Friedl Lenz, Inge Landa und Anni<br />

Alpstern-Trophy<br />

Im Tannheimer Tal wurde ein<br />

Wintersportfest der ganz besonderen Art gefeiert<br />

(sas) Bereits zum fünften Mal wurde am Samstag, dem 11. März, die<br />

„Alpstern Trophy“ in Schattwald/Zöblen ausgetragen. Bei der sympathischen<br />

Viererstafette besteht jedes Team aus einem Snowboarder, einem<br />

Skitourengeher, einem Skifahrer und einem Langläufer.<br />

Bei der Alpstern Trophy geht es nicht<br />

um sportliche Bestzeiten. Im Vordergrund<br />

steht der Gedanke „Dabei sein ist<br />

alles.“<br />

GESAMTMITTELZEIT. Am Ende<br />

des Tages steht das Team auf dem Siegerpodest,<br />

das der Gesamtmittelzeit am<br />

nächsten kommt. Neben den aktiven<br />

Teilnehmern lebt die „Alpstern Trophy“<br />

natürlich auch von anwesenden Fans,<br />

Familien und Freunden, die ihre Teams<br />

tatkräftig unterstützen.<br />

FÜNF DISZIPLINEN. Mit dem<br />

Überqueren der Ziellinie war der sportliche<br />

Teil absolviert, die „Trophy“ aber<br />

noch lange nicht zu Ende. Es folgte die<br />

inoffizielle fünfte Disziplin, das „konsequente<br />

gesellige Beisammensein.“<br />

HANDGESCHNITZT. Die handgeschnitzte<br />

Wandertrophäe geht auch<br />

– wie im letzten Jahr – wieder ins Tannheimer<br />

Tal. Das Team „Schneetalalm 1“<br />

aus Nesselwängle konnte die „beste Zeit“<br />

einfahren und somit auf dem Siegertreppchen<br />

ganz oben stehen.<br />

LEIDENSCHAFT IM SCHNEE.<br />

Die Teilnehmer und Zuschauer feierten<br />

gemeinsam bei schönem Wetter und besten<br />

Verhältnissen ein Wintersportfest,<br />

Bailom), 3. Platz: SCB Vorstand mit 772<br />

Holz (Gerhard Häsele, Heinz Fringer,<br />

Dagmar Hosp, Bernhard Pfurtscheller).<br />

Damen Einzelwertung: 1. Platz:<br />

Martha Hundertpfund 227 Holz, 2.<br />

Platz: Helga Wagner 222 Holz, 3. Platz:<br />

Anni Bailom 219 Holz.<br />

Herren Einzelwertung: 1. Platz: Martin<br />

Adler 250 Holz (besseres Abräumergebnis),<br />

2. Platz: Dieter Adler 250 Holz,<br />

3. Platz: Michael Hold 244 Holz.<br />

Nicht das schnellste Team stand bei der<br />

Alpstern-Trophy ganz oben am Treppchen,<br />

sondern das Team, das der Mittelzeit<br />

am nächsten kam. Fotos: Zimmermann<br />

bei dem nicht der Wettkampfgedanke<br />

bestimmend war, sondern die Leidenschaft<br />

für den Schneesport und die Freude<br />

am Dabeigewesensein.<br />

ERBEBNISSE. Hier die drei Teams,<br />

die der Mittelzeit (39:09.18) am nächsten<br />

kamen: 1. Schneetalalm 1, 39:02.17,<br />

(Johann Lipp SB, Barbara Scheiber TG,<br />

Karin Ried Ski, Raphael Scheiber LL ).<br />

2. Zottler Buabe 1, 39:19.43, (Hannes<br />

Müller SB, Rene Zobl TG, Manfred<br />

Müller Ski, Matthias Müller LL). 3.<br />

Pony-Hof, 38:58.14, (Simon Erd SB, Michael<br />

Schmölz TG, Alexander Schmölz,<br />

Ski, Julian Mayer LL).<br />

Mehr Infos und die detaillierte Ergebnisliste<br />

unter: www.alpstern-trophy.net<br />

22./23. März 2017


Zahlreiche Zuschauer unterstützten<br />

„ihre“ Spieler von Beginn an. Im ersten<br />

Spiel gegen Raiffeisen Squash Club Telfs II<br />

spielte sich Red Bull Reutte mit einem souveränen<br />

3:0 Sieg richtig gut ein. Im siegreichen<br />

Team standen Michel Haug, Franz<br />

Griesser und Thomas Wachter. Im Spiel<br />

gegen den direkten Mitbewerber um den<br />

Einzug ins Finalplay-off zählte jeder Punkt<br />

gegen die starken Veldidena Boasters I aus<br />

Innsbruck. Michel Haug knackte mit dem<br />

wichtigen 11/3, 11/3 und 11/9 Sieg gegen<br />

Florian Gastl die erste Hürde. Im zweiten<br />

Spiel musste Thomas Wachter die Stärke<br />

des jüngeren Remo Kiss akzeptieren und<br />

verlor hauchdünn mit 9/11, 2/11 und 11/13.<br />

Mit der Reuttener Squash-Legende Klaus<br />

Schennach betrat ein Routinier im letzten<br />

Entscheidungsspiel den Court. Anfänglich<br />

†<br />

Wenn man die Passions- und Fastenzeit<br />

als Weg bezeichnet, der auf Ostern<br />

hinführt, dann ist der 4. Fastensonntag<br />

am 26. März eine außergewöhnliche<br />

Station. „Freu dich“ heißt der Name<br />

dieses Sonntags übersetzt aus dem Lateinischen.<br />

Die Bibeltexte freuen sich<br />

an der Schönheit des jungen David, der<br />

zum König gesalbt wird. Er „war blond,<br />

hatte schöne Augen und eine schöne<br />

Gestalt.“ Im Evangelium ist die Freude<br />

über die Heilung eines Blindgeborenen<br />

groß. Dieser würde sich sicher freuen,<br />

wenn die religiösen Streitigkeiten rund<br />

um seine wundersame Heilung aufhören<br />

würden. Damit legt sich nicht nur<br />

an diesem Sonntag die Frage nahe,<br />

worüber ich mich denn freue. Darauf<br />

hat jeder Mensch wohl seine persönliche<br />

Antwort. Bei der Begegnung mit<br />

den Menschen im Bezirkskrankenhaus<br />

sind auch deren Freuden, Hoffnungen<br />

und Wünsche immer wieder Thema.<br />

Das sind bei jüngeren Menschen eher<br />

der Wohlstand, Glück, gelingende Beziehungen<br />

und Erfolgsaussichten. Die<br />

glückliche Geburt eines Kindes und<br />

dessen gesunde Entwicklung in einer sicheren<br />

Umgebung sind gerade für junge<br />

Familien Grund für große Freude. Wenn<br />

die Lebensmitte naht, verschiebt sich<br />

22./23. März 2017<br />

Finaleinzug<br />

Showdown beim Squash-Heimspiel in Reutte<br />

(mh) Mit dem letzten Spieltag des Grunddurchgangs in der Squash<br />

Landesliga Tirol kam es am Samstag beim Heimspiel im Sport Center<br />

Reutte zum Showdown. Red Bull Reutte musste alle Spiele gewinnen, um<br />

sich noch vom 5. auf den erwünschten 3. Platz zu spielen.<br />

Franz Griesser, Klaus Schennach, Tomas Wachter und Michel Haug (v.l.).<br />

Foto: Squash Club Reutte<br />

etwas nervös fand Schennach rasch ins<br />

Spiel und mit dem Wissen, gewinnen zu<br />

müssen, wurde es auch nicht leichter. Stefan<br />

Hackl, der jüngere der beiden Spieler<br />

hielt lange gut mit, aber gegen das trickreiche<br />

Spiel von Schennach gab es an diesem<br />

Tag keine Rezeptur. Klaus Schennach<br />

gelang mit einem 11/4, 11/2 und 11/3 Erfolg<br />

der ersehnte Gesamtsieg. Mit diesen<br />

Ergebnissen und den Resultaten der anderen<br />

Teams, die parallel in Gerlos spielten,<br />

schaffte der Squash Club Red Bull Reutte<br />

sensationell noch die Qualifikation für die<br />

Finalspiele um den Tiroler Mannschaftsmeister.<br />

Diese finden am Samstag, dem<br />

22. April im Innsbrucker Speedfit gegen<br />

die Mitbewerber Squash Team Montec<br />

Gerlos und Raiffeisen Squash Club Telfs<br />

I statt.<br />

oft die Perspektive. Da rücken die Gesundheit,<br />

das Hören, Sehen und die Beweglichkeit<br />

in den Vordergrund. Reisen<br />

können – sowohl finanziell oder auch<br />

körperlich – bereitet in dieser Lebensphase<br />

vielen Menschen Freude. Wenn<br />

dann noch die Kinder mit ihrer Existenz<br />

und Familiengründung erfolgreich sind,<br />

ist für manchen 60-Jährigen die Welt im<br />

Lot. Im vorgerückten Alter kommen<br />

andere Freuden in den Blick. Da kann<br />

ein Tag mit erträglichen oder gar keinen<br />

Schmerzen schon ein Tag der Freude<br />

sein. Wenn dann in der Familie Frieden<br />

ist und die Enkel ihren Großeltern Freude<br />

bereiten, erfüllt das viele Menschen<br />

mit tiefempfundener Dankbarkeit, trotz<br />

der alltäglichen mehr oder weniger<br />

großen Gebrechen. Ein abgedroschenes<br />

Sprichwort sagt: „Not lehrt beten“. Zum<br />

vierten Fastensonntag empfehle ich einmal<br />

einen anderen Blickwinkel. Freude<br />

und gelungenes Leben laden dazu ein,<br />

mit einem großen „DANKE!“ zu beten.<br />

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen, euch<br />

und mir selbst viele freudige Anlässe<br />

zum Danke-Sagen und eine gute zweite<br />

Weghälfte zum Osterfest.<br />

Georg Rehm<br />

Krankenhausseelsorger am BKH Reutte<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Donnerstag, 23.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 24.3.: 8 Uhr hl. Messe für<br />

Manfred Scheidle, für Sieghard Insam,<br />

anschließend Eucharistische Anbetung.<br />

Samstag, 25.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 26.3.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder,<br />

für Josef und Maria<br />

Singer, für Anton Stegmann zum<br />

1. JG, für Artur und Marianne Zangerl,<br />

für Karl und Walter Ruepp, für<br />

Blanka und Franz Ihrenberger und<br />

Ulrike und Gerhard Pfurtscheller,<br />

für DI Friedrich Falger zum 20. JG<br />

und Peter und Christof Josy zum 25.<br />

JG//18.30 Uhr Konzert des Kammerchores<br />

Innsbrucks.<br />

Montag, 27.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Dienstag, 28.3.: 8 Uhr hl. Messe für<br />

Sigrid Perl// 19 Uhr Taizégebet in<br />

Lechaschau.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 25.3.: Keine hl. Messe.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 25.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Jahresgedenken an Lydia Kiechle, Gedenken<br />

an Josef (Bibi) Mutschlechner,<br />

an Fabian Raffl und an Hans Königsrainer.<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

S tandesamtliches<br />

Freude lehrt Beten geboren wurden<br />

20.2. Luis (Petra Koitz und Michael Kramer<br />

aus Heiterwang)<br />

5.3. Emilian (Kerstin Schedler und Harald<br />

Wolf aus Elbigenalp)<br />

7.3. Luca (Sandra und Florian Barbist aus<br />

Wängle)<br />

8.3. Jakob Anton (Claudia und Christian<br />

Koch aus Lermoos)<br />

8.3. Maximilian (Sandra und Markus<br />

Wasle aus Elbigenalp)<br />

9.3. Almadiha (Nahma und Mohammad<br />

Younas Choudry aus Reutte)<br />

geheiratet haben<br />

2.2. Jana Dordevic und Wolfgang Lindner<br />

aus Jungholz<br />

14.2. Berta Ana Gonzáles Iglesias und<br />

Pablo Vicente Catrifil García aus Tannheim<br />

18.3. Dr.med.dent. Martina Nahler und<br />

Andreas Robert Kieltrunk aus Reutte<br />

gestorben sind<br />

4.3. Viktoria Rief-Mair, Tannheim<br />

6.3. Josef Luttinger, Bichlbach<br />

7.3. Werner Schmid, Breitenwang<br />

8.3. Rudolf Papp, Ehrwald<br />

8.3. Walburga Feldmeyer, Ehrwald<br />

10.3. Edmund Gstir, Schattwald<br />

14.3. Klaus Dieter Burkhardt, Reutte<br />

16.3. Franz Schönauer, Reutte<br />

17.3. Gertraud Kerber, Ehrwald<br />

Sonntag, 26.3.: 9 Uhr hl. Messe – Familiengottesdienst<br />

mit Tauferneuerung<br />

der Erstkommunionkinder mit<br />

Gedenken an Josefa und Albert Ginther.<br />

Mittwoch, 29.3.: 19 Uhr hl. Messe<br />

//19.45 Uhr Exerzitien im Alltag im<br />

Pfarrstadel.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 26.3.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 29.3.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 26.3.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kinderstunde.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Donnerstag, 23.3.: 16.30 Uhr – Mutter-Kind-Kreis//20<br />

Uhr ökumenische<br />

Exerzitien.<br />

Sonntag, 26.3.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />

zeitgleich Kindergottesdienst.<br />

Dienstag, 28.3.: 19 Uhr ökumenisches<br />

Taizé-Gebet.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 24.3.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrfamilie, lebende und verstorbene<br />

Angehörige.<br />

Sonntag, 26.3.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– hl. Messe – Gebetsintentionen:<br />

Georg und Rita Frick (2. Jhtg.),<br />

Karoline Giepen, Josefine Scheiböck<br />

und der 1. Jahrtag von Heinrich Leuprecht<br />

und Josef Frandl, mitgestaltet<br />

vom Chor Zwischentöne, unter der<br />

Leitung von Uli Wetzel.<br />

Montag, 27.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht<br />

im Widum.<br />

Pfarrkirche Weißenbach<br />

Ab März – Jeden zweiten Dienstag im<br />

Monat ist Segnungsgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Weißenbach. Beginn: 18<br />

Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />

Lobpreis, anschließend<br />

hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />

Eucharistischem Segen.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 23.3.: Wängle: 19 Uhr<br />

hl. Messe, anschl. eucharistische Anbetung,<br />

Gebetsanliegen: Werner Müller,<br />

arme Seelen.<br />

Freitag, 24.3.: Höfen: 16.30 Uhr Kinderkreuzweg//18.30<br />

Uhr Kreuzwegandacht<br />

Kapelle Platte.<br />

Samstag, 25.3.: Höfen: 14 Uhr Taufe<br />

von Antonia Weirather und Mathias<br />

Brandl//19 Uhr hl. Messe. Gebetsanliegen:<br />

Erna Dreer, Peter Tauber u. Eltern,<br />

Martha Egger, Paula Singer,arme<br />

Seelen.<br />

Seite 37


Sonntag, 26.3.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe mit Tauferneuerung der Erstkommunion-kinder;<br />

Gebetsanliegen:<br />

Erich Singer, Martin (5.Jt) u. Hedwig<br />

Barbist, Anna u. Josef Sigl, verstorbene<br />

Mutter u. Angehörige, für alle<br />

Kranken, arme Seelen//Höfen und<br />

Wängle: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 23.3.: BKH Reutte:<br />

18 Uhr Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Samstag, 25.3.: Seniorenzentrum<br />

Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />

16 Uhr Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 26.3.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 29.3.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus Zum<br />

Guten Hirten“: 16 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Heinrich Leuprecht<br />

am Sonntag, dem 26. März 2017, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

Alles hat seine Zeit:<br />

sich begegnen und verstehen,<br />

sich halten und lieben,<br />

sich loslassen und erinnern.<br />

Ilse Forcher<br />

geb. Haid<br />

Danke sagen wir allen,<br />

die unserer lieben Mama und Oma<br />

im Leben Freundschaft und Achtung schenkten.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

für die vielen tröstenden Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für die stillen Umarmungen und<br />

zahlreichen Spenden.<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und<br />

ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck<br />

gebracht haben, danken wir von ganzem Herzen.<br />

Rudolf Papp<br />

* 22.8.1930 – ✝ 8.3.2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dr. Georg Prantl und seinem Team für die gute Betreuung<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Kassebacher für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Biberwierer Kirchenchor, unter der Leitung von Monika Bader und Jakob Bader, für die<br />

musikalische Umrahmung mit der Orgel<br />

- den Sargträgern<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

- den Fahnenabordnungen der Bergrettung und des Trachtenvereins Ehrwald<br />

- für Kerzen-, Blumen- und Geldspenden zugunsten der Bergrettung Ehrwald<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihn mit uns auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Ehrwald, im März<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wir trauern um<br />

Alma Wolf<br />

geb. Wippel<br />

* 30. Jänner 1927 – ✝ 19. März 2017<br />

die nach nur drei Wochen ihrem geliebten Ernst gefolgt ist.<br />

Wir verabschieden uns am Freitag, dem 24. März 2017, um 14 Uhr<br />

mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Den Seelenrosenkranz beten wir am Donnerstag, dem 23. März 2017, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Die Urne der Verstorbenen wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis<br />

beigesetzt.<br />

In Liebe:<br />

Deine Kinder: Christel mit Peter, Maximiliane mit Ulrich und<br />

Beate mit Andreas<br />

Deine Enkelkinder: Ralf mit Ulrike, Michael mit Karolina,<br />

Stefanie mit Michael, Jakob, Magdalena<br />

Deine Urenkelkinder: Felix, Alicia, Paul, Theresa und Johann<br />

Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an „Ärzte ohne Grenzen“: IBAN: AT82 3200 0068 0051 8548<br />

oder an die „Tiroler Hospiz Gemeinschaft“: IBAN: AT66 2050 3000 0014 0285<br />

Herzliches Vergelt´s Gott<br />

an alle, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Filomena Bernhard<br />

geb. Kleiner<br />

* 13.1.1926 – ✝ 5.3.2017<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Boguslaw Duda und Diakon Gerhard Hartmann für die würdevolle Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Hausarzt Dr. Arno Mauthner, MR Dr. Erwin Pfefferkorn und Dr. Christian Greger<br />

- dem Kirchenchor St. Nikolaus mit dem Organisten für die feierliche Umrahmung<br />

- dem Mesner Josef und den Ministranten<br />

- den Vorbeterinnen Agnes, Martha und Roswitha<br />

- dem Kreuzträger Herbert<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo für ihren Beistand<br />

- für alle Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen im Internet<br />

- für alle Blumen, Kerzen und Geldspenden<br />

- den lieben Nachbarn für die tatkräftige Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Tannheim, im März 2017<br />

Die Angehörigen<br />

Allen, die sich in stiller Trauer<br />

mit uns verbunden fühlen und ihre liebevolle<br />

und sehr persönliche Art zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von Herzen.<br />

Werner Schmid<br />

* 30.3.1941 – ✝ 7.3.2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Vikar Gregor Nowicki und Diakon Gerhard Hartmann für die Krankensegnung und die würdevolle<br />

Gestaltung des Gottesdienstes<br />

- Maria Starzer für das Vorbeten des Rosenkranzes<br />

- Hausarzt Dr. Reinhold und Dr. Ingrid Pröll<br />

- den Ärzten Dr. Klaus Engelhardt, Dr. Walter Bachlechner, Prim. Dr. Gertrud Beck und Dr. Michael Haß<br />

- dem Pflegeheim Haus Ehrenberg, Wohnbereich EG<br />

- dem Palliativteam Außerfern, Frau Erika Petz<br />

- den Angelkameraden Breitenwang und dem Urnenträger Kurt Katzengruber<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für Blumen, Kerzen und Geldspenden<br />

- allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Breitenwang, im März 2017<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

22./23. März 2017


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Rätsel 808, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

4<br />

2<br />

5<br />

äußerste<br />

Wut<br />

äußerste<br />

Wut<br />

Ringen um<br />

d. Existenz<br />

Ringen um<br />

d. Existenz<br />

Papstname<br />

Papstname<br />

von Jobs<br />

Initialen<br />

westliche<br />

Weltmacht Initialen<br />

von Jobs<br />

Bilanz<br />

über westliche ein<br />

Vierteljahr Weltmacht<br />

westliche<br />

Weltmacht<br />

Bilanz<br />

über ein<br />

Bilanz Vierteljahr<br />

über ein<br />

Inselstaat Vierteljahr<br />

im Pazifik<br />

Inselstaat<br />

im Pazifik<br />

Inselstaat<br />

im Pazifik<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

F N X X E X D X X XEMX K X 9 5 1 8 3 4 6 2 7<br />

E L E K T R O I N G E N I E U R<br />

11. bis X17. E HMärz XADX 2017 S E R I E N XRA<br />

6 3 7 9 2 1 5 8 4<br />

STROHMAT T ENX I T Z T<br />

ngelöster Lassen Sie sich nicht schon<br />

2<br />

wieder<br />

die Chance auf eine günstige 7 1 3 5 8 9 2 4 6<br />

8 4 6<br />

Waage<br />

7 5 9 1 3<br />

X S U XOAX R X XSRGX W X<br />

zukombene<br />

ha- T H A Gelegenheit I X T X K Y Rentgehen, I L L X L Enur 4weil<br />

9 8 7 6 2 1 3 5<br />

X C X V E N T I L A T I O N E N<br />

Einfall: Z E I Sie C H Enicht N T R Ialle C K FEventualitäten<br />

I L M 5 6 2 4 1 3 8 7 9<br />

Mann X–<br />

N X voraussehen E R L X E A Xkönnen: H E X L ESo O kommt 3 2 9 1 4 6 7 5 8<br />

iete! man nicht zum Erfolg!<br />

24.9.–23.10.<br />

KLEINER SOLSTEIN 1 7 5 3 9 8 4 6 2<br />

erst gar Ein Streit mit einem weitläufigen<br />

8 4 6 Skorpion 2 5 7 3 9 1<br />

n Person<br />

Verwandten muss ausgetra-<br />

zusetzen, gen werden, sonst ist die Atmosphäre<br />

Sie das RUNDSCHAU-Sudoku auf Jahre hinaus vergif-<br />

so aus, dass die Zah-<br />

ch sofort Füllen<br />

den viel len 1 bis tet. 9 nur Wappnen EINMAL Sie pro sich Reihe, auch EINMAL pro Spalte<br />

und nur gegen EINMAL unfaire in Angriffe. jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

machten Ein Besucher möchte Sie ein wenig<br />

Schütze<br />

norieren,<br />

von Ihrer Arbeit ablenken,<br />

greifen-<br />

aber dem sollten Sie nicht nach-<br />

am komeinsame<br />

chen den<br />

antworte<br />

in den<br />

anderen<br />

üßen Sie<br />

man Ihes<br />

Ihnen<br />

griff ins<br />

Von diehts<br />

mehr<br />

Rätsel 809<br />

menden Nicht die teuren Geschenke ma-<br />

die größte Freude. Hauptstadt Eine zu-<br />

Badeort an<br />

Fische<br />

dürfnisse äußerstechen<br />

e Ihrem Wut vorkommende Geste, ein Nigerias liebes der bulgar.<br />

braucht<br />

Ringen Rätsel<br />

Wort,<br />

um809das von Herzen kommt,<br />

Domain v. Schwarzmeerküste<br />

e Unter- zählt 2 oft viel mehr. Daran sollten<br />

d. Existenz<br />

Spanien<br />

1<br />

Rätsel Sie 809 denken!<br />

20.2.–20.3.<br />

6<br />

Papstname<br />

Initialen<br />

von Jobs<br />

8<br />

geben: Bleiben Sie stark und tun<br />

Sie, was Sie sich vorgenommen<br />

haben. 1 9 2 23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />

Sie wollen und dürfen sich nicht Steinbock<br />

in eine 3 Richtung drängen 4 lassen,<br />

die Ihnen und Ihrem Naturell gar<br />

nicht entspricht. Insofern ist eine<br />

1deutlich formulierte 6 Absage<br />

hilfreich!<br />

22.<strong>12</strong>.–20.1.<br />

Ein erfreuliches<br />

8<br />

Ereignis sorgt4Wassermann<br />

für einen vollkommen anderen<br />

Ablauf des Wochenendes als<br />

4ge-<br />

plant. Schön, dass Sie das eintretende<br />

Durcheinander nicht im<br />

geringsten stört.<br />

21.1.–19.2.<br />

9<br />

8<br />

3<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

für die Zeit vom 23. bis 29. März 2017<br />

Hauptstadt Badeort an<br />

steinig<br />

1<br />

Mangelsituationßend<br />

anschlie-<br />

mechan.<br />

Bestand-<br />

Musikauteil<br />

von<br />

Nigerias der bulgar.<br />

bevölkern,<br />

Hauptstadt Badeort<br />

Domain v. Schwarzmeerküste<br />

Base, bulgar. Abk.<br />

bevölkern, ren<br />

an<br />

steinig<br />

1<br />

kolonisie-<br />

Mehrzahl Mangelsituation,<br />

… route ßend<br />

anschlie-<br />

Pflanzentriebe<br />

Aufziehen Musikau-<br />

überrateil<br />

von<br />

tomat mechan. zum<br />

Gemälden Bestand-<br />

Nigerias<br />

Spanien<br />

der Initialen<br />

Domain v. Schwarzmeerküste<br />

Tempelren<br />

Ganghofer<br />

wegs) triebe<br />

Aufziehen schöpferi-<br />

6<br />

buddhist.<br />

kolonisie-<br />

von<br />

Mehrzahl (unter-<br />

Pflanzentomagender<br />

zum<br />

Gemälden<br />

Spanien<br />

6<br />

anlage<br />

scher Geist<br />

Leichtathlet<br />

2<br />

Base, Abk.<br />

Initialen<br />

… route<br />

überragender<br />

buddhist.<br />

von<br />

(unterwegs)<br />

… route<br />

schöpferi-<br />

überra-<br />

Base,<br />

Tempelanlage<br />

4<br />

Abk.<br />

Initialen Ganghofer<br />

Esel, frz. buddhist.<br />

von Tierlaut<br />

(unterwegs)<br />

schöpferi-<br />

persönliches<br />

Fürmonie<br />

(Kon-<br />

…philharschegender<br />

Geist<br />

Tempelanlagscher<br />

Geist<br />

2<br />

Ganghofer<br />

Leichtathlet<br />

Wickel-<br />

Resignawort<br />

(4.<br />

zertbau in<br />

indisches<br />

Ausruf der<br />

Leichtathlet<br />

gewand<br />

tion<br />

Fall)<br />

Hamburg)<br />

2<br />

9 größere<br />

5<br />

Kommune Esel, frz.<br />

4 Tierlaut<br />

persönliches<br />

Fürmonie<br />

(Kon-<br />

…philhar-<br />

indisches<br />

Ausruf der<br />

Esel, Wickelgewand<br />

Ausruf tion der<br />

Fall) ches Für-<br />

Hamburg) monie (Kon-<br />

frz.<br />

4 Tierlaut<br />

Resignawort<br />

persönli-<br />

(4.<br />

zertbau …philhar-<br />

in<br />

indisches<br />

Vokalpaar Initialen d. Zeichen<br />

italien.<br />

9 größere<br />

Wickelgewantion<br />

Fall) für ein Hamburg) Kfz-Zei-<br />

Zeichen<br />

Resignawort<br />

(4. 3 Abkürzung ich, ital.<br />

zertbau in<br />

chem.<br />

US-Schriftstellers<br />

Exajoule<br />

doppelter<br />

Feldmaß chen v. Lu-<br />

für Zinn<br />

für<br />

Tonsilbe<br />

5<br />

Kommune<br />

9 größere<br />

Williams<br />

Mitlaut<br />

xemburg<br />

5<br />

Kommune<br />

8<br />

Vokalpaar Initialen d. Zeichen<br />

italien.<br />

3 Abkürzung ich, ital.<br />

chem.<br />

US-Schriftstellers<br />

d. Zeichen Exajoule<br />

italien. doppelter<br />

3 Feldmaß Abkürzung chen ich, ital. v. Lu-<br />

für chem. Zinn<br />

für<br />

Tonsilbe<br />

für ein Kfz-Zei-<br />

Zeichen<br />

Vokalpaar Initialen<br />

US-Schriftstellers<br />

Exajoule<br />

bewohnen<br />

7<br />

Williams für<br />

Tonsilbe<br />

Mitlaut<br />

für ein xemburg Kfz-Zeichen<br />

v. Lu-<br />

für Zinn<br />

Zeichen<br />

8<br />

doppelter<br />

Feldmaß<br />

Williams<br />

Mitlaut<br />

xemburg<br />

8<br />

ADAM<br />

1 2 3<br />

bewohnen<br />

4 5<br />

7<br />

6 7 8 9<br />

bewohnen<br />

7<br />

Die Lösung ergibt ein mittelalterliches Schloss über Volders.<br />

6<br />

9<br />

3<br />

7<br />

7<br />

5<br />

3<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

18. bis 24. März 2017<br />

Widder Arbeit ist ja was feines, aber<br />

wenn Sie abends mit dem Gedanken<br />

an den Job ins Bett gehen<br />

und morgens damit wieder<br />

aufwachen, dann läuft etwas<br />

21. 3.–20. 4. grundsätzlich falsch!<br />

Stier Nach einer vertrauensvollen<br />

Aussprache, bei der alle Probleme<br />

grundlegend geklärt wurden,<br />

müssen Sie Ihrem Partner Zeit<br />

geben, um sich an die neue Situation<br />

zu gewöhnen.<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge Wesentliche Veränderungsvorhaben<br />

und Entscheidungen sollten<br />

Sie sorgfältig abwägen! In<br />

Ihrem Bekanntenkreis dürften<br />

Sie auf eine aufschlussreiche Erkenntnis<br />

stoßen.<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs Die Chance, die sich Ihnen diese<br />

Woche bietet, sollten Sie nutzen.<br />

Und lassen Sie sich ja nicht von<br />

den düsteren Prophezeiungen irritieren,<br />

die bestimmte Leute<br />

22. 6.–22. 7. ausstoßen!<br />

Löwe Während Sie sich im Privatleben<br />

weiterhin außerordentlich vorsichtig<br />

verhalten sollten, dürfen<br />

Sie in beruflichen Angelegenheiten<br />

durchaus das eine oder andere<br />

Risiko 23. 7.–23. 8.<br />

eingehen.<br />

Die momentane Sternenkonstellation<br />

ist geradezu ideal, wenn<br />

Sie Ihr Wissen im Job erweitern<br />

möchten: Was Sie jetzt lernen,<br />

wird sich schon bald in klingender<br />

Münze auszahlen.<br />

Engagieren Sie sich ruhig bei einer<br />

ungewöhnlichen Sache, denn<br />

dort warten satte Gewinne. Sie<br />

müssen nur innerlich bereit sein,<br />

die ausgetretenen Wege zu verlassen.<br />

Auch weniger angenehme Dinge<br />

müssen früher oder später einmal<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Also ran und abhaken. Je<br />

eher, desto besser muss die Parole<br />

heißen!<br />

Ihren festen Tagesrhythmus sollten<br />

Sie in dieser Woche unbedingt<br />

beibehalten: Sie laufen<br />

sonst Gefahr, in den kommenden<br />

aufregenden Tagen die nötige<br />

Ruhe zu verlieren!<br />

Die derzeitige Planetenkonstellation<br />

wirkt sich harmonisierend<br />

auf alle Lebensbereiche aus. In<br />

der Partnerschaft dürfen Sie<br />

deshalb einige sehr schöne Stunden<br />

erwarten.<br />

Jungfrau Falls Sie in dieser Woche in Bedrängnis<br />

geraten 1 sollten, dürfen Mangel-<br />

viel anschlie-<br />

Toleranz aufbringen mechan. müs-<br />

Ihr Umfeld wird in dieser Woche<br />

steinig<br />

Sie darauf vertrauen,<br />

bevölkern,<br />

situation, dass sen. ßendVor allem dann, Musikautomat<br />

Frei-<br />

zum<br />

wenn Sie<br />

Freunde oder Bekannte<br />

kolonisieretriebe<br />

Aufziehen<br />

Mehrzahl sich Ihren starken Drang nach<br />

Pflanzen-<br />

rechtzeitig als die Retter in der heit und Unabhängigkeit ausleben<br />

24.8.–23. 9. Not erweisen.<br />

wollen.<br />

Fische<br />

Bestandteil<br />

von<br />

Gemälden<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />

Steinbock<br />

22.<strong>12</strong>.–20.1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein mittelalterliches Schloss über Volders.<br />

22./23. Die Lösung März 2017 ergibt ein mittelalterliches Schloss über Volders.<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

Seite 39


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