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Heft 2_17

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Nachrichten aus dem Verein<br />

FRANKFURT<br />

Feedback<br />

erwünscht– Eine<br />

Umfrage zur Arbeit<br />

des <strong>IBF</strong><br />

AUSSENANSICHT Am FrankfurterMuseumsufer hatdas Städel seinen prominentenPlatz.<br />

Es gehörtzuden bedeutendstenKunstmuseen Deutschlands.<br />

FRANKFURT<br />

Netzwerken „after office“.Der <strong>IBF</strong> Frankfurt<br />

auf Entdeckungsreise<br />

Seit einem knappen Jahr gibt esbeim<br />

<strong>IBF</strong> in FrankfurtamMain das Veranstaltungsformat<br />

„after office“. Dabei werden<br />

unterschiedliche Ausstellungen in<br />

Frankfurter Museen besucht, teilweise<br />

mit persönlichen Führungen für unsere<br />

Mitglieder und Gäste. Im Februar warenwir<br />

zu Gast in der aktuellen Ausstellung<br />

„Geschlechterkampf“imFrankfurter<br />

Städel. Die Frage nach der männlichen<br />

oder weiblichen Identität ist von<br />

ungebrochener Aktualität.<br />

Die Konsequenzen daraus sind täglich<br />

bis inunsere Arbeitswelt hinein<br />

spürbar. Das Städel Museum präsentiertineiner<br />

großen Sonderausstellung<br />

dieprägnantesten künstlerischen Positionen<br />

zu diesem Thema. „Geschlechterkampf.<br />

Franz von Stuck bis Frida<br />

Kahlo“ beleuchtet die künstlerische<br />

Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen<br />

und -beziehungen von der Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts biszum Ende des<br />

ZweitenWeltkrieges. Anhand vonüber<br />

150 Werken zeigt die Ausstellung, wie<br />

kontrovers Künstlerinnen und Künstler<br />

von Romantik bis Moderne auf die<br />

Konstruktion von Geschlechtermodellen<br />

reagiertenund wiesie Stereotypen,<br />

Idealbilder und Identifikationsfiguren<br />

in Malerei,Skulptur, Grafik, Fotografie<br />

und Film behandelten: Manche führten<br />

dem Publikum in ihren Werken überzogene<br />

Charaktereigenschaften der Geschlechter<br />

vor Augen oder untermauertenstereotype<br />

Rollenbilder.<br />

Andere griffen gängige Klischees an<br />

und versuchten, diese durch Strategien<br />

wie Ironie, Überzeichnung, Maskerade<br />

und Hybridisierung aufzubrechen.<br />

Die grundlegenden Fragestellungensind<br />

noch heuteaktuell und werden<br />

durchaus ähnlich intensiv diskutiert.<br />

Sind Mann und Frau wirklich gleichberechtigt?<br />

Sind Geschlechter ein soziales<br />

Konstrukt?Was ist weiblich und was<br />

männlich?Mit Hilfeeiner kompetenten<br />

und engagiertenKunstführerin des Städel<br />

wurde den rund 25 Teilnehmern die<br />

Ausstellung in anschaulicher Weise erschlossen<br />

und in den Kontextzuaktuellen<br />

Ereignissen gestellt.<br />

1<br />

Bekanntlichgibteskaumetwas,<br />

wasman nichtimmer noch ein<br />

wenig besser machen könnte.<br />

Auch wir vom <strong>IBF</strong>-Team arbeiten<br />

kontinuierlich daran, den hohen<br />

Qualitätsansprüchen, die die Mitglieder<br />

und Freunde des International<br />

Bankers Forum an uns stellen,<br />

immer wieder gerecht zuwerden.<br />

Unser eigener Anspruch ist es aber<br />

auch, immer noch einbisschen mehr<br />

zu tun, unsere eigene Messlatte immer<br />

noch einpaar Zentimeterhöher<br />

zu legen. Damit am Ende dann auch<br />

noch das herauskommt, wasSie,unsere<br />

Mitglieder und Freunde, sich<br />

wünschen, dafür brauchen wir Ihre<br />

Mithilfe.<br />

Deshalb bitten wir Sie, sich ein<br />

paar Minuten Zeit zu nehmen und<br />

unseren Fragebogen auszufüllen und<br />

uns zurückzusenden. Sie haben ihn<br />

entweder bereits als Einlegerzudiesem<br />

Heft, welches Sie gerade inder<br />

Hand halten, gefunden und können<br />

ihn mit Ihren Anmerkungen per Post<br />

oder Faxoder E-Mail-Anhang an uns<br />

senden. Alternativ können Sie ihn<br />

aber auch auf unserer Webseite unter<br />

dem Link ‚www.ibf-ev.org’ finden<br />

und dort online ausfüllen und<br />

uns zurücksenden. Der Fragebogen<br />

greift Elemente auf, diebereits in einigen<br />

unserer regionalen <strong>IBF</strong>-Einheitenerfolgreicherhoben<br />

wurden. Der<br />

Schwerpunkt liegtbesonders darauf,<br />

was Sie sich von uns in der Zukunft<br />

wünschen. Besonders wichtig ist es<br />

für uns zu erfahren, zu welchen Themen<br />

und in welchen Formaten Sie<br />

sich selbst in dieGestaltung des Jahresprogrammes<br />

einbringen können<br />

und wollen.<br />

Helfen Sie uns bitte, für Sie besser<br />

zu werden –senden Sie uns Ihrenausgefüllten<br />

Fragebogen zurück.<br />

Danke!<br />

1<br />

44<br />

International Bankers Forum Ausgabe <strong>02</strong>.<strong>2017</strong>

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