15. März 2011/11. KW/50. Jahrg - Geesthachter Anzeiger

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an alle erreichbaren 

Haushalte 

DLRG 

Geesthacht (gak) – Betretene 

Gesichter bei Hartwig Bindzus 

und Heiko Schulz vom Vorstand 

der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft 

(DLRG) 

Oberelbe bei der Jahreshauptversammlung. 

Das hatte keiner 

von ihnen öffentlich machen 

wollen. 

Als die Kassenprüfer die Entlastung 

des Kassenwartes und des 

Vorstandes beantragten, verlangte 

ein Mitglied den Vorstand 

einzeln zu entlasten. 

Knisternde Spannung lag in 

der Luft. Ein Vorstandsmitglied 

nach dem anderen wurde einstimmig 

entlastet. Bis der Name 

Kurt Postier aufgerufen 

wurde. Der stellvertretende 

Technische Leiter Einsatz (TLE) 

aus Geesthacht erhielt 37 Ja- 

Stimmen, fünf Enthaltungen 

und zwei Nein-Stimmen. 

Beim Tagesordnungspunkt 9 

»Anträge« platzte die Bombe. 

Thomas Lohse sprach für elf 

Wachgänger aus Geesthacht 

und verlangte die sofortige Abwahl 

von Kurt Postier. Konzentriert 

sagte er: »Wir schätzen 

ihn als Taucher und Kollegen, 

Elf Wachgänger meutern 

gegen ihren Vorgesetzten 

Kurt Postier, stellvertretender Technischer Leiter Einsatz in Geesthacht, von den Vorwürfen zutiefst betroffen. Fotos: Gabriele Kasdorff 

aber nicht als stellvertretenden 

TLE.« Zu oft habe dieser nicht 

reagiert, wenn es Probleme 

gab, führte er aus und wollte 

weitere Details nicht benennen. 

Kurt Postier erhob sich zutiefst 

betroffen und verlangte das Rederecht: 

»Ich habe nur wenige 

Tage vor der Jahreshauptversammlung 

von dem Antrag erfahren 

und bin total über- 

Infoabend in der „Alten Meierei“, Schwarzenbek 

rascht. Vielleicht bin ich manches 

Mal zu laut geworden, 

aber ich hatte bei meiner zehnjährigen 

Arbeit als stellvertretender 

TLE stets das Wohl des 

DLRG im Sinn.« 

Heiko Schulz erläuterte: »Eine 

Abwahl ist während der Amtszeit 

nicht möglich.« Nach kurzer 

Debatte über die rechtliche 

Situation meldete sich der Jurist 

Norbert Brackmann zu 

Thomas Lohse spricht für elf 

Wachgänger, die gegen Postier 

aufbegehren. 

Wort: »Heute ist keine Ab- oder 

Neuwahl möglich. Der Antrag 

könnte uminterpretiert und 

dem stellvertretenden TLE das 

Misstrauen ausgesprochen 

werden, um ihm dann die 

Möglichkeit zu geben zurückzutreten.« 

Hartwig Bindzus, 

erster Vorsitzender der DLRG, 

gab dem Wachgänger Thomas 

Lohse und seinen Mitantragstellern 

die Möglichkeit den 

Antrag zu überdenken. Heiko 

Schulz in der kurzen Pause: 

»Das ist ein absolutes Novum.« 

Bestürzt sah sich Postier allein 

gelassen, aber Bindzus war sicher: 

»Sollte es zur Abstimmung 

kommen, wird die 

Mehrheit hinter Postier ste- 

hen.« Nach kurzer Diskussion 

trat Thomas Lohse erneut ans 

Rednerpult: »Wir nehmen den 

Antrag zurück, wollen kein 

Misstrauen aussprechen. Es 

muss sich aber etwas ändern, 

wir sind zu Gesprächen bereit. 

Wir müssen eine Lösung finden, 

wie auch immer sie aussieht.« 

Beifall und Erleichterung unter 

den Versammelten. Jugendpfleger 

Jens Fischer aus Geesthacht 

lobte die großartige Jugendarbeit 

der DLRG und fügte 

hinzu: »Die jungen Leute wollten 

Demokratie üben und haben 

eine Lehrstunde in Demokratie 

erhalten.« 

Neben diesem Eklat wurde Dr. 

Florentin Stachow einstimmig 

zum Arzt und Dr. Manuel Lüth 

zum stellvertretenden Arzt gewählt. 

Das Mitgliedsehrenzeichen 

in Bronze für zehnjährige 

Mitgliedschaft erhielten Wencke 

Meins (10) und Helene 

Dürkop (20), das Silberne für 

25 Jahre Rasmus Dittmer (37), 

das Silberne mit goldenem Eichenrand 

für 40 Jahre Martin 

Fiedler (52) und das Goldene 

mit silbernem Eichenrand für 

50 Jahre erhielt Wolfgang 

Swensson (61). 

Die DLRG Bezirk Oberelbe 

Geesthacht/Lauenburg hat 373 

Mitglieder, davon 249 Erwachsene, 

120 Kinder und vier Firmen 

oder Vereine. Kassenwart 

Heiko Schulz berichtete von einem 

Defizit über 11.040,63 Euro 

in 2010, das er hoffte durch 

Spenden wieder ausgleichen 

zu können. TLE Thomas Thedens 

berichtete von 184 First- 

Responser-Einsätzen mit 420 

geretteten Personen, 180 Sanitärdiensten 

sowie 1.300 Einsatzstunden 

für Material- und 

Fahrzeugpflege. 

Das beliebte Kinderfest findet 

in Geesthacht am 21. Juli statt, 

ein mehrtägiges Zeltlager ist 

ebenfalls geplant. Detaillierte 

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Geesthacht auf den Kegelbahnen 

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ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr, 

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen 

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter 

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar. 

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung: 

Tel. 040 - 43 43 79 

Zahnarzt-Notdienst: 

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und 

endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten 

sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr 

Sa., 19. 3. und So., 20.3.: 

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Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank 

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter: 

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GIZ Nord: 

Tel. 0551 - 1 92 40 

Apotheken-Notdienst Geesthacht: 

Dienstag, 15.3.: 

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66 

Mittwoch, 16.3.: 

Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Tel. 04153 - 5 21 21 

Donnerstag, 17.3.: 

Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13 

Freitag, 18.3.: 

Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90 

Sonnabend, 19.3.: 

Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek, Hamburger Str. 33, Tel. 04151 - 39 88 + 73 88 

Sonntag, 20.3.: 

Apotheke im Plaza, Geesthacht, Norderstr. 16, Tel. 04152 - 88 66 44 

Montag, 21.3.: 

Bären-Apotheke, Schwarzenbek, Hamburger Str. 5, Tel. 04151 - 20 00 

Börnsen: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe Geesthacht) 

Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12 

Gerätehaus: 7 20 11 12 

Dassendorf: 


Freiwillige Feuerwehr: 1 12 

Elbmarsch: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Allgemeiner ärztlicher Notdienst 

von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 

Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, 

Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der 

zentralen Telefonnummer 01802 000101 (zum Ortstarif) 

Escheburg: 



Hamwarde: 



ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 

Keine Sternstunde für Kegler 

verteidigen. Es wird jeweils an 

zwei verschiedenen Austragungsorten 

mit zwei Vierer-Staffeln 

gekegelt. Diesmal waren 

die vier Erstplazierten unter 

sich. Leider hatten die VfL-Kegler 

an diesem Tag keine Sternstunde 

und mussten sich mit 

3.382 Holz dem TSV Zarpen 

(3.442 Holz) und dem VSK 

Stormarn V (3.437 Holz) klar 

geschlagen geben. Aber auch 

der ärgste Verfolger – der VSK 

Segeberg II (3.373 Holz) – wurde 

von den VfL-Keglern knapp 

geschlagen. Im einzelnen kegelten 

Jennifer Benn 871 Holz, 

Herbert Gröber 858 Holz, Horst 

Peters 828 Holz und Erwin Lepsien 

825 Holz. Vor dem letzten 

Spieltag am 27. März 2011 in 

Glinde steht der VfL Geesthacht 

in der Kreisklasse A mit 20 

Punkten auf den 1. Tabellenplatz 

vor dem TSV Zarpen (19 

Punkte), dem VSK Stormarn V 

(18 Punkte) und dem VSK Segeberg 

II mit gleichfalls 18 Punkten. 

Da der TSV Zarpen und der 

VSK Segeberg II am letzten 

Spieltag in einer anderen Vierer- 

Staffel kegelt, gilt es 4 Punkte 

einzufahren um die Meisterschaft 

zu sichern. Die 2. Mannschaft 

– SG Lauenburg „G„ – kegelten 

an diesem Sonntag in 

Glinde. Die Mannschaft erkegelte 

sich einen hervorragenden 

2. Platz mit 3.531 Holz. Sie 

musste nur den KSK Havighorst 

Max Mutzke 

Vom Echo 

zur Boxgala 

Max Mutzke kommt zur 3. Geesthachter Boxgala. 

Geesthacht (gak) – »Der Vertrag 

mit Max Mutzke ist längst unter 

Dach und Fach«, mit Freude 

und einem Quäntchen Stolz berichtet 

Karsten Renner, erster 

Vorsitzender der Boxabteilung 

des VfL Geesthacht, von dem 

Engagement des Künstlers. 

»Max wird seine Deutschlandtournee 

unterbrechen und im 

Anschluss an die Echoverleihung 

in Berlin zu uns nach 

Geesthacht kommen«, sagt Renner. 

Der 1981 geborene charismatische 

Sänger wird zweimal 

zwanzig Minuten auftreten und 

während der gesamten Boxgala 

anwesend sein, um Autogrammwünsche 

zu erfüllen. 

Seinen Durchbruch verdankt er 

Stefan Raab, der 2004 in seiner 

Casting Show den neuen Star 

aus Deutschland für den Eurovision 

Song Contest suchte. 

Mutzke trat für Deutschland an 

und errang den achten Platz mit 

seinem Lied »Can´t wait until 

tonight«. Seine Musik ist eine 

Mischung aus Pop-Rock, Soul, 

Funk und Jazz. Denis Zühlke erzählt 

von dem Menschen Max 

Mutzke: »Ihm liegen Kinder 

sehr am Herzen, schließlich hat 

er fünf Geschwister und drei eigene 

Kinder. Daher war er sofort 

bereit aufzutreten, weil es bei 

mit 3.571 Holz an sich vorbeiziehen 

lassen. Der MSV Mölln 

landete auf den 3. Platz mit 

3.527 Holz. Im einzelnen kegelten 

Zaid Rieck 891 Holz, Rolf 

Schönecke 873 Holz (beide VfL 

Geesthacht), Marianne Wittfoth 

884 Holz und Irene Snoyek 

883 Holz. Damit wird in der 

Kreisklasse B ein 4. Tabellenplatz 

mit 16 Punkten belegt. 

Weder Abstieg noch Meisterschaft 

ist ein Thema. Somit 

konnte die Mannschaft am letzten 

Spieltag – 13. März 2011 – 

auf den berüchtigten Bahnen in 

Hoisbüttel frei aufspielen. 

der Boxgala um die Unterstützung 

bedürftiger Kinder geht.« 

Mutzke verzichtet auf zwei Drittel 

seiner üblichen Gage, der 

Rest wird durch Sponsorengelder 

gedeckt. Zühlke fügt hinzu: 

»Max singt, Justin begleitet ihn 

auf der Gitarre.« 

Ein weiterer Höhepunkt der 

Boxgala wird die Tombola: 

2.000 Lose zu je zwei Euro, 

2.000 Gewinne, der gesamte Erlös 

wird gespendet. Denis Zühlke 

berichtet: »Wir haben 40 bis 

50 Hauptpreise wie Trikots vom 

HSV mit Nummern und unterschrieben, 

Eintrittskarten für 

den HSV Fußball und Handball 

oder für die Freezers und auch 

für den FC St. Pauli. Bei den Gewinnen 

ist für jeden etwas dabei.« 

Restkarten zu 15 Euro für einen 

Sitzplatz und 10 Euro für einen 

Stehplatz für die Boxgala am 26. 

März gibt es noch in folgenden 

Vorverkaufsstellen: Geschäftsstelle 

des VfL Geesthacht an der 

Grenzstraße, Autohaus BrinkmannBleimann 

an der Steinstraße, 

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an der Bergedorfer Straße, beim 

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Verkaufsfläche des Gartenmarktes 

vom hagebaumarkt auf den 

Frühling einstimmen. Ralf Bobzin, 

Leiter des Schwarzenbeker Hagebaumarktes, 

3.v. li., und Gunnar 

Stolz sowie 'Frau Rump stoßen mit 

dem »Akiwa-Team«auf die gelungene 

Gartenmarkt-Eröffnung an. 

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Geesthacht (gak) – Während wir 

über die Bedeutung des Internationalen 

Frauentages für die alevitische 

Frau sprechen, räumt der 

Mann von Senem Sözen die leeren 

Teegläser im Gemeindezentrum 

zusammen. Gelebte Gleichberechtigung, 

wie sie bei den Aleviten 

selbstverständlich praktiziert 

wird. 

Dennoch sagt Senem Sözen, erste 

Vorsitzende der Frauen der Alevitischen 

Gemeinde Geesthacht 

und Umgebung: »Wir fordern 

mehr Gleichberechtigung, 

schließlich machen wir noch immer 

die meiste Arbeit im Haushalt 

und tragen die Doppelbelastung 

durch Familie und Beruf.« 

Die Arbeit, fast alle anwesenden 

alevitischen Frauen sind berufstätig, 

ist auch der Grund dafür, 

warum sie den Frauentag stets am 

darauffolgenden Wochenende 

begehen. 

Die Tische sind mit Rosen und 

Kerzen festlich gedeckt, es duftet 

nach aromatischem Tee und 

herzhaftem Gebäck. »Das Motto 

des 75.-sten Frauentag gilt auch 

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Lebensglück im Frucht- und Pflanzenparadies 

Zillmann gefunden 

Geesthacht (gak) – Birgit Bastian 

(45) strahlt: »Ein Leben ohne 

Obst, Gemüse und Blumen ist für 

mich nicht vorstellbar.« Gemeinsam 

mit ihrem Mann Thomas 

Bastian (48) führt sie das Frucht- 

und Pflanzenparadies Zillmann 

seit nunmehr 25 Jahren. Der Name 

Zillmann hat in Geesthacht 

eine lange Tradition. »Schon 

mein Großvater fuhr mit Dreiradwagen 

und Klingel durch 

Geesthacht, später verkaufte 

mein Vater Ernst Zillmann an die 

Tante-Emma-Läden und auf dem 

Wochenmarkt das Gemüse der 

Bauern der Umgebung«, erinnert 

sich Birgit Bastian. Schon als 

Zehnjährige hatte sie einen kleinen 

eigenen Stand auf dem Wochenmarkt: 

»Ich verkaufte für eine 

Mark Gurken, das hat Spaß gemacht.« 

Als Jugendliche fuhr sie 

mit zum Wochenmarkt, aber eigentlich 

wollte sie Maschinen- 

Internationaler Frauentag 

Selbstbewusste alevitische 

Frauen wollen Brot und Rosen 

Senem Sözen mit Brot und Rosen, das Motto ihres Vortrages zum 100.-sten 

Internationalen Frauentages. Fotos: Gabriele Kasdorff 

noch am 100.-sten Jahrestag. Wir 

wollen Brot und Rosen«, betont 

Sözen. 

Brot steht für Recht auf Arbeit 

und deren gerechte Entlohnung, 

gleiche Bildung und Ausbildung, 

berufliche Entfaltung und Fortentwicklung 

sowie für soziale Sicherheit. 

Rosen steht für die Möglichkeit, 

auch mit Kindern berufstätig sein 

zu können, familiengerechte Arbeitszeiten, 

Befriedigung der kulturellen 

Bedürfnisse, menschenwürdige 

Wohn- und Lebensumwelt, 

Teilhabe von Männern 

bauingenieur werden. Als der Vater 

krankheitsbedingt seinen Laden 

aufgab, machte sie ihr Fachabitur, 

um ihr berufliches Ziel zu 

erreichen. Etwa 1½ Jahre später 

war es doch so weit: »Ich eröffnete 

als jüngste Unternehmerin 

Geesthachts den Fruchtpavillon 

an der Bergedorfer Straße.« Damals 

kannte sie ihren Mann bereits, 

der schon im Geschäft ihres 

Vaters mit angepackt hatte. Die 

Kinder Tobias (20) und Tommy 

(12), der den Laden später übernehmen 

möchte, wurden geboren. 

Vor fünf Jahren schlossen sie 

den Pavillon aus gesundheitlichen 

Gründen, denn der Alltag 

an sieben Tage die Woche von 

morgens 2 Uhr bis abends 21 Uhr 

war einfach zu aufreibend und 

der Hof war seit 1992 auch immer 

größer geworden. Birgit Bastian 

lachend: »Früher hatten wir 

90 Prozent Obst und Gemüse so- 

Gerda Sommer arbeitet seit 22 Jahren bei Birgit Bastian und Ehemann Thomas im Frucht- und Pflanzenparadies 

Zillmann, Angela Treichel seit sieben Jahren. Foto: Gabriele Kasdorff 

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Bereits in dritter Generation und 

seit über 50 Jahren leben die Aleviten 

in Geesthacht, sie sind frei 

und modern. Anders als die Sunniten 

besuchen sie keine Moschee. 

Senem Sözen berichtet, 

was ihr besonders wichtig ist im 

Leben: »Meine Familie und mein 

Glaube sind für mich sehr bedeutend. 

Aber auch Respekt und Toleranz, 

Liebe und Solidarität.« 

Das entspricht der alevitische 

Glaubensauffassung, die sich an Die Frauen der alevitischen Gemeinde Geesthacht feiern den Frauentag mit ihrer ersten Vorsitzenden, Senem Sözen 

(sitzend 2.v.l.). 

wie etwa 10 Prozent Blumen und 

Pflanzen, heute ist es umgekehrt.« 

Ein anstrengendes Leben 

für die Eheleute, die die frische 

Ware beim Bauern und in der 

Baumschule einkaufen sowie 

Messen besuchen, um ihre beliebten 

Geschenkartikel auszusuchen. 

Beide sind sich einig: »Wir 

würden es immer wieder genauso 

machen.« Einzig den Namen Zillmann 

wollte Thomas Bastian bei 

der Hochzeit am 7. Juli 1988 

nicht annehmen, seine Frau 

schmunzelt: »Kaum einer kennt 

unseren Namen und auf dem 

Großmarkt ist er für alle nur ‚Zille’, 

aber daran haben wir uns gewöhnt.« 

Am 13. März 1986 eröffneten 

sie den Fruchtpavillon mit 

Blaskapelle, jetzt wird das Jubiläum 

vom 14. März an auf dem Hof 

an der Besenhorst 32 mit Kaffee 

und Kuchen sowie einem Gläschen 

Sekt gefeiert. 

diesen Werten und nicht an dem 

Koran orientiert. 

Nach dem Vortrag der ersten Vorsitzenden 

und anschließender 

Diskussionsrunde, selbstver- 

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ständlich sind die Männer anwesend, 

die interessiert sind, wird 

gefeiert. Senem Sözen: »Wir haben 

Gebäck mit Schafskäse und 

leckere Teigtaschen selber ge- 

macht. Jetzt wollen wir den 

100.-sten Internationalen Frauentag 

mit einem köstlichen Tee 

feiern.« 

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14. 

Geesthacht (zrcw) - Aufgrund der aktuellen Änderungen im 

Schulgesetz und der sich daraus ergebenden notwendigen 

Abstimmungen hat das Ministerium für Bildung und Kultur 

des Landes Schleswig-Holstein den Anmeldezeitraum beginnend 

mit dem 14. März bis zum 31. März verlängert. Die Alfred- 

Nobel-Schule und die Grund- und Gemeinschaftsschule in 

der Oberstadt haben die Termine für die Anmeldung dementsprechend 

angepasst. Alfred-Nobel-Schule: In der Zeit von 

Montag, 14. März, bis Freitag, 25. März, ist eine Anmeldung 

von 9 bis 12 Uhr mit Termin möglich. Ohne Termin kann man 

sein Kind zwischen Montag, 28. März, bis Donnerstag, 31. 

März, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und jeweils Mittwoch, 16. 

März und 23. März zwischen 15 und 18 Uhr anmelden. Grund- 

und Gemeinschaftsschule in der Oberstadt: Angemeldet werden 

kann in den Wochen von Montag, 14. März, bis Freitag, 18. 

März sowie von Montag, 28. März, bis Donnerstag, 31. März. 

Von Montag bis Donnerstag können Eltern ihre Kinder jeweils 

in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr mit Termin und an den Dienst- 

und Donnerstagen jeweils in der Zeit von 15 bis 18 Uhr ohne 

Termin anmelden. Am Freitag, 18. März, werden für die Zeit 

von 9 bis 12 Uhr Anmeldetermine vergeben. Die Terminlisten 

liegen ab dem 10. März, beginnend auf dem Informationsnachmittag 

für den zukünftigen 5. Jahrgang und dessen Eltern, 

bereit. Eine telefonische Terminvergabe ist ab dem 11. 

März über das Sekretariat möglich. 

15. 

Bridge-Gruppe 

sucht Interessierte 

Geesthacht (zrk) - Interessierte haben eine Bridgegruppe in 

Geesthacht gegründet. Die Gruppe wird sich immer dienstags 

von 15.30 bis 19 Uhr im Fährhaus Ziehl an der Elbuferstraße 

treffen und sucht noch weitere Spielinteressierte. 

Mehr Informationen bekommen potentielle Mitspieler bei 

Margreth Funk, Tel. 04152 887862. Es wird nach den Turnierregeln 

des Deutschen Bridgeverbandes gespielt. 

16. 

VHS-Diskussionskreis 

am Nachmittag 

Montage The Beatles. Foto: Privat 

Geesthacht (zrcw) - »Informativ und unterhaltsam – das sind 

die Leitfäden des Diskussionskreises am Nachmittag. Wir wollen 

den kommenden Mittwoch wieder einer Pop-Band widmen, 

die unsere musikalische Welt stark verändert hat – die 

Beatles«, erklärte Diskussionsleiter Dr. William Boehart zum 

nächsten Treffen des VHS-Diskussionskreises am Nachmittag 

am Mittwoch, 16. März, um 15.15 Uhr im Studio des Kleinen 

Theaters Schillerstraße vor. Referent für den Nachmittag ist 

der bekannte Geesthachter Musikwissenschaftler Prof. Dr. 

Wolfgang Hochstein, der im vorigen Jahr die Anfänge der 

Band dargestellt hatte. Dr. Boehart: »Wie kaum eine zweite 

Band haben die Beatles die Geschichte der Popmusik in den 

1960er-Jahren geprägt. In dem relativ kurzen Zeitraum von 

nicht einmal zehn Jahren ist es ihnen gelungen, maßgebliche 

Entwicklungen in Gang zu setzen. Nachdem Wolfgang Hochstein 

im vorigen Jahr die Anfänge der Gruppe dargestellt hat, 

widmet er dieses Jahr ihrem musikalischen Höhepunkt sowie 

dem Auseinanderbrechen der wohl populärsten Band aller 

Zeiten«. Interessierte sind gerne eingeladen, Einzelvorträge 

können für 4 Euro besucht werden. Treffpunkt: Studio des 

Kleinen Theaters Schillerstraße. 

16. 

Montag 

März 

Dienstag 


Mittwoch 


Mittwoch 


Neue 

Anmeldetermine 

Der Seniorenbeirat 

lädt ein 

Geesthacht (zrcw) - Zur zweiten Veranstaltung der Reihe »Was 

Senioren wissen sollten« lädt der Seniorenbeirat und der 

Oberstadt Treff ein. Die »Paritätische Pflege Schleswig-Holstein« 

wird zu folgenden Themen berichten: »Was kann Pflege 

heute leisten?« und »Welche alternativen Wohnformen 

gibt es heute?«. Außerdem wird auf Fragen der Finanzierung 

und der Antragstellung eingegangen. Uhrzeit: Von 14 bis 16 

Uhr im Oberstadt Treff, Dialogweg 1, gut zu erreichen mit Buslinie 

239. Eine kleine Erfrischung wird gereicht. Wegen der begrenzten 

Platzzahl wird um Anmeldung gebeten bei Hanneliese 

Gregel, Telefon 04152 - 714 16. 

17. 

Beilagenhinweis: 

In einem Teil unserer heutigen Ausgabe 

liegen Prospekte folgender Firmen bei: 

Gartencenter Dehner, Geesthacht, 

Hagebaumarkt, Schwarzenbek. 

Wir bitten unsere Leser um 

freundliche Beachtung. 

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für die Woche Kino 2 täglich um 16.30 Uhr 

17.03. bis 23.03. 105 Min., ab 6 Jahren freigegeben 

Dokumentarfilm über die Tänzerin Pina Bausch 

Pina in 3D 

Kino 1 Do., Fr. & So. bis Mi. um 17.15 Uhr 

Fr., So., Mo. & Mi. um 20.15 Uhr 

Eine Einführung zu diesem Film findet am 

Freitag um 19.45 Uhr statt. 

Kino 2 Do. & Sa. um 19.30 Uhr 

107 Min., ohne Altersbeschränkung 

Das preisgekrönte Drama 

Das Lied in mir 

Kino 2 Fr., So., Mo., Di. & Mi. um 19.30 Uhr 

93 Min., ab 12 Jahren freigegeben 

Im Programm der Filmkiste: 

Kleine Wunder in Athen 

Kino 1 Di. um 20.15 Uhr 

Theater 

Donnerstag 


Filmkunst im kTS 

Pina 3D 

»Pina 3D«: ein bemerkenswerter Film in 3D-Technik. Foto: pr 

Geesthacht (zrk) - So anspruchsvoll war das deutsche Kinoprogramm 

schon lange nicht mehr, und auch die Geesthachter Kinobesucher 

können dieses Angebot genießen. 

Mit »Pina 3D – tanzt, tanzt sonst sind wir verloren« ist ein äußerst 

bemerkenswerter Film in digitaler 3D-Technik in die Kinos 

gekommen. Regisseur Wim Wenders hatte schon lange die 

Idee, einen Film über das weltbekannte Tanztheater von Pina 

Bausch aus Wuppertal zu drehen. Die technischen Möglichkeiten 

schienen ihm aber nicht ausreichend zu sein. Bis schließlich 

kleine digitale Kameras lebhafte und lebendige Aufnahmen zuließen, 

die außerdem durch den 3D-Effekt einen Raum abbilden, 

der zum Theater gehört. Entstanden sind ohne Übertreibung 

ein cineastisches Denkmal für eine großartige Frau, ein 

Freundschaftsbeweis und die Vollendung einer geteilten Vision, 

welches das Lebenswerk Pina Buschs ehrt und unsterblich 

macht. »Pina« ist ab 17. März in 3D im kTS-Kino zu sehen. Am 

Freitag, den 18. März führt Theaterleiter Ulrich Jacobi um 20.15 

Uhr vor der Vorstellung in das Filmprojekt ein und erklärt die 

digitale 3D-Technik. Dieser Film ist eine Gelegenheit, einen 

3D-Film zu sehen, der außerhalb des breiten Unterhaltungsgenres 

neue Maßstäbe setzt. Ebenfalls vom 17. März an im kTS- 

Kinoprogramm »Das Lied in mir«. Der Flughafen von Buenos 

Aires ist für die deutsche Schwimmerin Maria eigentlich nur eine 

Zwischenstation auf dem Weg nach Chile. Doch ein Kinderlied, 

das sie zufällig hört, weckt Erinnerungen. In dieser beeindruckenden 

und bewegenden deutsch-argentinischen Produktion 

sind Jessica Schwarz und Michael Gwisdek in den Hauptrollen 

zu sehen.Der Oscar-Preisträger »The King’s Speech« läuft 

vom 24. März an im kTS-Programm. Für alle Filme können Karten 

unter www.kts-geesthacht.de reserviert werden und sind 

selbstverständlich an der Kinokasse erhältlich. 

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19.03. Premiere 20.00 Uhr Niederdeutsche Volksbühne Geesthacht 

Keen hört denn nu dat Himmelreich 

weitere Vorstellungen am: 25.03, 01.04., 08.04., 09.04., 15.04., 28.04. & 29.04. um 20 Uhr, 

26.03., 02.04. & 16.04. um 17.00 Uhr & am 30.04. um 15.00 Uhr 

27.03. Studio 15.00 Uhr Otfried Preußler 

Der kleine Wassermann 

kTS-Kindertheater im Studio 

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17. 

20. 

Sonntag 


Geschichtsabend 

Geesthacht (zrcw) - Am Donnerstag, 17. März, lädt die Gruppe 

Geesthacht des Heimatbund und Geschichtsvereins zum Geschichtsabend 

ins Krügersche Haus ein. Thema des Abends 

ist unter anderem »Märkte und Zirkus in Geesthacht«. Wer 

kann sich noch erinnern, wo früher der Zirkus in Geesthacht 

seine Zelte aufgeschlagen hat? Welche Märkte wurden in 

Geesthacht abgehalten? Anhand von historischen Fotos aus 

dem Archiv und einem Beitrag von Dr. Carsten Walczok über 

die Anfänge der Zirkusunternehmen wird über dieses Thema 

berichtet. Zeit zum Klönen besteht natürlich auch. Beginn ist 

um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. 

18. 

Donnerstag 


Jahreshaupt- 

versammlung 

Obermarschacht (zrcw) - Die diesjährige Hauptversammlung 

des MTV »Jahn« Obermarschacht findet wie üblich am dritten 

Freitag im März, 18. März, aber diesmal im Gasthaus Marschachter 

Hof statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem 

Ehrungen, der Rechenschaftsbericht 2010 des Vorstandes 

sowie die Wahl des 1. Vorsitzenden und der Kassenprüfer. 

Die Versammlung beginnt um 20 Uhr. 

19. 

Freitag 


Sonnabend 


Ü 30-Party 

im Vanilla 

Geesthacht (cg) - Zu einer Ü 30-Party lädt Horst Funke am 

kommenden Sonnabend, 19. März, ins Vanilla, Geesthachter 

Straße 86, ein. Beginn ist um 21 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf 

Euro. 

Historischer 

Spaziergang 

Die Rauchkanalreste des Kraftwerkes Gebäude 521. Foto: Privat 

Geesthacht (zrcw) - Für Sonntag, 20. März, lädt der Förderkreis 

Industriemuseum Geesthacht zu einem historischen Spaziergang 

in den Betriebsteil »Birke« der ehemaligen Düneberger 

Pulverfabrik ein. Das Thema des Rundganges lautet »Pulver, 

Plastik und Raketen«. Die Leitung des Spaziergangs liegt bei 

Jochen Meder. Die vorhandenen Ruinen und Gebäudereste 

werden mit Hilfe alter Photos erläutert, so dass ein Eindruck 

von den ursprünglichen Gebäuden in diesem Gebiet bis 1945 

entsteht. Der etwa zweieinhalbstündige Weg führt an verschiedenen 

Walzwerken und Pressen vorbei, deren Aufbau 

und Betrieb ebenfalls anhand von alten Photos und Zeichnungen 

mit der Ruinenlandschaft heute verglichen werden 

können. Düneberg verfügte über eine liegende Schneckenpresse, 

deren Pulverpreßlinge in einer Länge von bis zu 5 Metern 

und 350 Millimetern Durchmesser für den Raketenantrieb 

vorgesehen war. Die damals hochmoderne Anlage 

stand in Kooperation mit dem Raketenversuchsgelände in 

Peenemünde. Die Schneckenpresse wurde nach dem Krieg sofort 

beschlagnahmt und nach England verfrachtet. Das Gelände 

des ehemaligen Schießplatzes gehört ebenfalls zum 

Rundgang. Neben den historischen Aspekten werden während 

des Spazierganges auch die biologischen und ökologi- 

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Entspannen mit 

Shiatsu-Massage 

Am Mittwoch, 16. März, startet 

ein neuer Kurs Shiatsu-Massage 

im Gemeindehaus der Christuskirche, 

Neuer Krug. Beginn 19. 30 

Uhr. Die japanische Akupressur- 

Massage Shiatsu bietet eine einfache 

und leicht zu erlernende 

Möglichkeit der Entspannung 

bei Anspannung und Stress, 

sowie bei leichten körperlichen 

Beschwerden. Körper und Seele 

erlangen mehr Wohlbefinden, 

Ausgeglichenheit und innere 

Ruhe. Interessierte Neueinsteiger 

sind herzlich willkommen. 

Kosten für fünf Abende: 40 Euro. 

Anmeldung nimmt Imme Passern, 

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91 60 948 entgegen. 

schen Aspekte der Besenhorster 

Sandberge berücksichtigt. 

Das Gebiet wurde Anfang der 

90er-Jahre von der Stadt 

Geesthacht gekauft und unter 

Naturschutz gestellt. Es ist als 

ehemalige Wanderdüne der 

vergangenen Eiszeit ein wertvolles 

Biotop mit einer reichen 

Fauna und Flora. Zudem ist 

das Gebiet seit 1945 wenig verändert 

worden. Treffpunkt ist 

um 11 Uhr am Parkplatz Mischwerk, 

Am Schleusenkanal. Bitte 

festes Schuhwerk und geeignete 

Kleidung mitbringen! Eine 

Anmeldung ist nicht erforderlich. 

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DRK 

Börnsen (zrcw) - Zu Ihrer Jahreshauptversammlung 

lädt das 

Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein 

Börnsen-Escheburg-Kröppelshagen 

für Donnerstag, 24. März, 

in die Waldschule Börnsen, Hamfelderedder 

13, ein. Beginn der 

Versammlung ist um 20 Uhr. Für 

den Abend wird auf Wunsch ein 

Fahrdienst organisiert. Interessenten 

melden sich telefonisch 

bitte unter 040 - 72 05 106. 

Geesthacht (zrcw) - Erfolg im 

Beruf, doch Pech in der Liebe 

sind die Probleme für Laura, 

Sabine, Angela und Chantal in 

der Single-Hochburg Hamburg. 

Um herauszufinden, was 

in ihrem Leben schief läuft, 

besuchen die Freundinnen einen 

Selbsterfahrungskurs. Unter 

Anleitung von Seminarleiterin 

Christiane, beginnen sie 

zur Steigerung ihrer weiblichen 

Ausstrahlung zu singen. 

Mit »Nur nicht aus Liebe weinen« 

und »It’s raining men« 

lassen die Teilnehmerinnen 

ihrem Männerfrust freien 

Lauf. Diese Liederrevue am 

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»Kimmia Nails« hat eröffnet: 

Gepflegte Hände und Füße 

Geesthacht (cg) - Ende vergangenen Jahres hat in 

der Geesthachter Straße 9 ein Nagelstudio eröffnet: 

Inhaber Huy Truong bietet hier mit seinen 

drei Angestellten alles rund um die Pflege von 

Händen und Füßen. »Unser Angebot rund um 

die Fußpflege richtet sich vor allem auch an ältere 

Menschen«, so Huy Truong. 

In dem angenehmen Ambiente von »Kimmia 

Nails« dreht sich alles um Nageldesign, Finger- 

und Fußnagelpflege, Fingernägel, Fußfrench, Nagelpflege, 

Kunstnägel, Nagelreparatur und vieles 

andere mehr. »Ständige Weiterbildung und der 

Besuch von Messen sind für uns sehr wichtig, damit 

wir stets über aktuelle Trends informiert sind 

und diese auch unseren Kunden anbieten können«, 

so Huy Truong. 

Neben den über 250 Mustervorlagen für Finger- 

und Fußnägel, aus denen die Kunden wählen 

können, werden selbstverständlich auch spezielle 

Kundenwünsche umgesetzt. Wer also beispielsweise 

einen Osterhasen oder Herbstblumen 

auf seinen Nägeln haben möchte - für das 

geschulte Personal von »Kimmia Nails« kein Problem. 

Geöffnet ist das Nagelstudio montags bis freitags 

von 9 bis 19.30 Uhr sowie sonnabends von 9 bis 

18 Uhr. Termine können unter 04152-1394222 

vereinbart werden. 

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Foto: Cornelia Geisler 

Eine Liederrevue mit Ulla Meinecke und Jasmin Wagner steht am Sonntag, 3. April, auf dem Programm. 

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Herzlichen Glückwunsch liebe Ute! 

Wir sagen, sie ist unser Ur-Gestein ... 

andere fragen, ob sie denn bereits 30 Jahre wird ... 

Beides ist falsch! Ihr Alter verraten wir aber nicht, nur so viel: 

Es ist ein runder Geburtstag und sollte groß gefeiert werden! 

Von Herzen alles Liebe Deine Chefi n Christina 

Dr. Christina Bischof-Deichnik 

Bergedorfer Straße 64 · Geesthacht · Tel. 0 41 52 - 25 02 · Fax 0 41 52 - 24 17 

Sonntag, 3. April, um 20 Uhr 

mit Songs von Paul Simon, 

Nena, Udo Lindenberg, Freddie 

Mercury, Udo Jürgens und 

Rosenstolz hat Dietmar Loeffler 

temporeich zusammengestellt. 

Unter anderen mit dabei 

ist Jasmin Wagner, die als 

»Blümchen« in den 1990er- 

Jahren die deutschen Single- 

Charts stürmte. Heute ist sie 

nicht minder erfolgreich als 

Musikerin, Schauspielerin und 

Moderatorin gefragt. 

Im Ensemble auch Ulla Meinecke, 

die seit 30 Jahren eine 

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Foto: Privat 

Einladung für den Seniorentreff 

Geesthacht (zrcw) - Am Sonnabend, 

26. März, von 15 bis 17 

Uhr, lädt die Elim-Gemeinde zu 

einem gemütlichen Nachmittag 

bei Kaffee und Kuchen, Musik 

und netten Gesprächen, in das 

Gemeindehaus ein. Mal rauskommen 

aus den eigenen vier 

Geesthacht (zrcw) - Die Tanzsportabteilung 

des VfL Geesthacht 

lädt alle Mitglieder zur 

Jahreshauptversammlung am 

Montag, 4. April, um 19.30 Uhr 

in die eigenen Räumlichkeiten 

an der Grenzstraße 1 ein. Mit einem 

Jahresrückblick und anschließenden 

Wahlen neuer 

Tanzsport 

Wänden. Einfach Freude miteinander 

haben. Kaffee und Kuchen 

sind wie immer kostenlos. 

Für Gehbehinderte wird ein 

Fahrdienst angeboten. Kontakt 

gibt es unter der Telefonnummer 

04152 - 83 59 02. 

Vorstandsmitglieder bietet sich 

den Mitgliedern die Möglichkeit 

am gestalterischen Vereinsleben 

teilzuhaben. Anträge 

müssen spätestens eine Woche 

vor der Versammlung beim Vorstand 

schriftlich eingereicht 

werden. 

der überragenden deutschen 

Musikerinnen ist und mit ihren 

Chansons bekannt wurde. 

Ihre poetische Sprache mit einer 

ironisch-nachdenklichen 

Sicht auf die Dinge des Alltags 

begründet ihren Erfolg. 

Arrangeur Dietmar Loeffler 

begleitet die Sängerinnen und 

ist Quotenmann oder Hahn 

im Korb dieser spritzigen Revue. 

Karten sind im Vorverkauf 

bei Zigarren Fries in Geesthacht, 


und an der Abendkasse erhältlich.


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Mai 

Elbmarsch: Dörfer wie Perlen an der Elbschnur 

Elbmarsch (gak) – Die zauberhaften Dörfer der 

Samtgemeinde Elbmarsch reihen sich entlang der Elbe 

wie Perlen an einer Kette. Seit November 2001 ist 

Rolf Roth Samtgemeindebürgermeister. Auf einer 

Fläche von 81,36 Quadratkilometern lebten am 31. 

Dezember des vergangenen Jahres 11.778 Einwohner. 

Die Gemeinden Drage, Marschacht und Tespe 

haben sich im Zuge der Verwaltungs- und Gebietsreform 

von 1972 zu der Samtgemeinde Elbmarsch zusammengeschlossen. 

Uwe Harden ist als Bürgermeister des im Westen liegenden 

Ortsteils Drage tätig. Drage umfasst die Dörfer 

Drage, Drennhausen, Elbstorf, Hunden, Schwinde 

und Stove. Mit 30,34 Quadratkilometern der flächenmäßig 

größte Ortsteil der Samtgemeinde mit 

insgesamt 3.985 Einwohnern. 

Bürgermeister von Marschacht, das zwischen Drage 

und Tespe liegt, ist Claus Eckermann. Die Gemeinden 

Eichholz, Oldershausen, Niedermarschacht, 

Obermarschacht und Rönne umfassen 26,15 Quadratkilometer, 

3.738 Einwohner zählt der Ortsteil. 

Karl-Heinz Kornberger ist Bürgermeister der Gemeinde 

Tespe, zu der Avendorf, Bütlingen und Tespe 

Marschacht: Attraktiv 

dank guter Infrastruktur 

Klangschale vor dem Rathaus in Marschacht. Foto: Gabriele Kasdorff 

Marschacht ist ein Wohnort mit 

guter Infrastruktur. Hier befinden 

sich die Samtgemeindeverwaltung 

sowie Kindergärten, 

Grundschulen und die Haupt- 

und Realschule, die Ernst-Reinstorf-Schule. 

Die Nähe zu Hamburg, 

ortsansässige Ärzte und 

vielfältige Einkaufsmöglichkeiten 

sind auch für Gewerbeansiedlungen 

interessant. Der 

Sportboothafen und die beiden 

Reiterhöfe bieten zudem Möglichkeiten 

der Freizeitgestaltung. 

Vor dem Rathaus der Samtgemeinde 

steht eine von elf 

Klangschalen, die entlang des 

Urstromtals Elbe von Dr. Erich 

Bäuerle und Benito Weise 2006 

installiert wurden. Sie symbolisieren 

Wind, Wasser und Klang. 

Obgleich sie die Zusammengehörigkeit 

der Region zum 

Ausdruck bringen sollten, ist 

die Klangschale in Lauenburg, 

die vor der Jugendherberge an 

der Elbe stand, deinstalliert 

worden. Allzu oft wurden die 

Anwohner in ihrer Nachtruhe 

gestört, wenn angetrunkene 

Gäste den Klang erschallen ließen. 

Da die Schalen keinen Abfluss 

haben, ist die Klangschale 

in Marschacht mit Wasser gefüllt, 

das derzeit gefroren ist. 

gehören. Auf einer Fläche von 24,87 Quadratkilometern 

leben 4.055 Einwohner. 

Allen drei Gemeinden ist die idyllische Lage an der 

Elbe mit ihren vielfältigen Freizeitmöglichkeiten gemein. 

Wenngleich der Anblick auf das Kernkraftwerk 

Krümmel den Fremden oftmals irritiert, so haben 

sich die meisten der Anwohner längst daran gewöhnt. 

Reizvolle Marschlandschaften mit Wiesen 

und Gräben sowie die Elbe und Ilmenau mit ihren 

Deichen prägen vielmehr die Elbmarsch. Landwirtschaft 

und Viehzucht haben eine große Bedeutung, 

aber auch der Reitsport und die Pferdezucht sind traditionell 

in der Elbmarsch verankert. 

Erkunden lässt sich das Gebiet entlang der Elbe am 

besten mit dem Fahrrad. Kleine gemütliche Gasthöfe 

und Hofcafés laden zur Rast ein. Die eiszeitliche Naturlandschaft 

bietet Erlebnisse für Naturliebhaber 

und Sportler. Eine »Atempause für die Seele« kann eine 

Schifffahrt auf der Elbe ebenso sein wie ein sonniger 

Strandtag mit einem Bad in dem sauberen Elbewasser. 

Besonders für Kinder ist es ein Vergnügen, 

Stunden um Stunden am Strand zu toben oder 

Beachvolleyball zu spielen. 

Oster- und 

Frühlingsbasar 

in Marschacht 

Marschacht (zrg) - Am 

Sonntag, 27. März, lädt 

der Kindergarten Wennereck 

1 in Marschacht zum 

Oster- und Frühlingsbasar 

ein. In der Zeit von 

14 bis 17 Uhr erwartet die 

Besucher neben vielen 

selbst gebastelten Oster- 

und Frühlingsdekorationen 

ein reichhaltiges Kuchenbüfett, 

Spiele- und 

Bücherflohmarkt, Tombola 

(jedes Los gewinnt). 

Der erzielte Erlös geht an 

den Kindergarten. 

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Drage: Traditionen bereichern das Leben 

St. Marien-Kirche in Drennhausen 

aus dem 15. Jahrhundert. 

Foto: Gabriele Kasdorff 

Tespe: Liebens- 

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Drage beging 2003 sein 

725-jähriges Bestehen, während 

Stove 1162 erstmalig urkundlich 

erwähnt wurde. Der 

teilweise bis zu 100 Meter breite 

Stover Elbstrand ist seit Jahrzehnten 

Anziehungspunkt für 

Besucher. Das traditionelle 

Drager Faslam, das Stover Rennen, 

das Schützenfest und das 

Höhenfeuerwerk über der Elbe 

in Drage sind stets gut besuchte 

Ereignisse. 

In der Gemeinde Drennhausen 

steht die St.-Marien-Kirche, sie 

wurde nach Art der Lüneburger 

Hallenkirchen gebaut. 1308 

wurde eine Kapelle als Filiale 

von Marschacht errichtet. Seit 

Der Ortsteil Tespe ist mit seinen 

knapp 300 Jahren das jüngste 

Dorf in der Samtgemeinde und 

hat zugleich die älteste Freiwillige 

Feuerwehr im Landkreis 

Harburg. 

Bis Anfang des vergangenen 

Jahrhunderts war Tespe ein rein 

landwirtschaftlich orientiertes 

Marschhufendorf, auch heute 

noch prägen stattliche Bauernhöfe 

sowie reetgedeckte Fachwerkkaten 

das Ortsbild. 

Eine erste Zuwanderungswelle 

erlebte Tespe vor etwa 100 Jahren 

nach der Errichtung der Dy- 

dem Ende des 30-jährigen Krieges 

ergänzen die Sakristei und 

das Brauthaus das Gebäude. 

Der hölzerne Glockenturm 

wurde 1850 durch einen steinernen 

Turmanbau ersetzt. Die 

Abendmahlsglocke von 1881 

trägt die Inschrift: »Kommet, 

denn ist alles bereit.« Die Altarleuchter 

sind von 1747, die 

Hostienbüchse von 1726 und 

der Abendmahlskelch von 

1859. 

Besonders stolz ist die Gemeinde 

auf ihre Eduard-Meyer-Orgel 

aus dem Jahr 1857 sowie 

auf die Kirchenfenster aus den 

fünfziger Jahren. 

Altes Fachwerkhaus der Familie Bergmans von 1779 am Deich in Tespe. 

Foto: Gabriele Kasdorff 

namit- und Munitionsfabrik 

Krümmel. Die Arbeiter und Angestellten 

wurden mit einer 

Fähre auf die gegenüberliegende 

Elbseite gebracht. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg 

und insbesondere nach dem 

Bau der Rönner Elbbrücke in 

den sechziger Jahren des vergangenen 

Jahrhunderts setzte 

ein Bauboom in Tespe ein. Über 

diese Brücke und die in den 

siebziger Jahren entstandene 

Autobahn 25 ist Hamburg in einer 

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Genuss und für Neuentdecker ein 

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Pommersches Gänseklein 

und Hefeklößchen sind nur vier Beispiele 

aus diesem wunderbaren Buch. 

Hannelore Doll-Hegedo serviert in 

diesem Buch die besten Rezepte aus 

Pommern, erzählt kleine Geschichten 

rund ums Essen und gibt auch so 

manches mundartliche Beispiel. Historische 

Fotos der Region und ihrer 

Menschen runden das Bild ab. 

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170 x 230 mm 

128 Seiten 

Seniorenbeiratsfahrt 

Geesthacht (zrcw) - Der Seniorenbeirat will mit vielen 

Senioren zur Landesgartenschau nach Norderstedt 

fahren. Termin ist am Donnerstag, 30. Juni, Abfahrt ist 

um 8 Uhr am ZOB, die Rückkehr gegen 19 Uhr. Damit 

ausreichend Eintrittskarten und auch entsprechende 

Busplätze bereitgehalten werden können, bittet der Seniorenbeirat 

schon jetzt um verbindliche Bestellungen 

bei Hanneliese Gregel, Telefon 04152 - 714 16. Dort 

gibt es auch nähere Informationen. Anmeldeschluss ist 

am 30. April. Der Verkauf der bestellten Karten ist am 

Dienstag, 31. Mai, von 10 bis 11.30 Uhr im Rathaus, in 

Zimmer 17. 

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VIEBRANZ 

VERLAG 

Der Hundeprofi 2 

Bei Familie Bresgen herrscht Chaos 

auf acht Pfoten, Terrier Charly attackiert 

Staubsauger, und Husky-Mix 

Nanuk will einfach nicht spielen. 

Dabei tun Frauchen und Herrchen 

alles, damit sich ihre Vierbeiner bei 

ihnen wohlfühlen. Martin Rütter 

nimmt in seinem zweiten Buch mit 

Verständnis und Humor das Zusammenleben 

von Mensch und Hund 

unter die Lupe. 

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128 Seiten 

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Einblicke in unser 

Sortiment erhalten 

Sie in unseren Geschäftsstellen: 

Niederdeutsche Volksbühne 

Restkarten für Premiere »Keen hört denn nu dat 

Himmelreich« sichern 

Karin Külper (Souffleuse) und Eva Matthies (Requisite) müssen kaum noch beim Text helfen. 

Geesthacht (gak) – Marianna 

Kurtz, Regisseurin und erste Vorsitzende 

der Niederdeutschen 

Volksbühne Geesthacht, freut 

sich auf die Premiere am 19. 

März im Kleinen Theater an der 

Schillerstraße. Sie berichtet: »Alles 

läuft bestens. Es gibt noch 

Restkarten für die Premiere und 

wir wären glücklich, wenn wir vor 

ausverkauftem Hause spielen 

dürften.« 

Das Lustspiel »Keen hört denn nu 

dat Himmelreich« von Walter G. 

Pfaus übersetzte Marianne Kurtz 

ins Niederdeutsche. Inhalt des 

Stückes: Pächterin Olga Sukowa 

(Kerstin Scharnberg) hat eine 

Das Gästebuch 

Keine Panik, denn Christian Rach 

macht den Leser mit seinem zweiten 

Buch zum perfekten und souveränen 

Gastgeber. Wenn man die 

zehn Rach‘schen Grundregeln für 

festliche Anlässe befolgt, dann kann 

eigentlich nicht mehr viel schiefgehen: 

Basis ist die richtige Planung 

beim Einkauf und die Vorbereitung. 

Zwölf unterschiedliche Anlässe zum 

Feiern mit weit über 100 Rezepten 

zeigen die ganze Bandbreite der 

Gastlichkeit 

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192 Seiten 

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Ich bin stark, 

ich geh nicht mit 

Feuerwehr F h 

Tatütata, die Feuerwehr ist da! Wenn 

ein Notruf eingeht, machen sich 

die Feuerwehrleute blitzschnell mit 

Blaulicht und Sirene auf den Weg, 

um den Brand zu löschen. Die Maus 

war dabei und weiß jetzt, dass Feuerwehrleute 

eine besondere Ausrüstung 

brauchen. Mit dem Stickerbogen lässt 

sich ein großer Löscheinsatz selbst 

durchführen. 

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ca. 16 Seiten 

€ 9,99 

Lauenburger Rufer 

Berliner Straße 24 

21481 Lauenburg 

Fotos: Gabriele Kasdorff 

Unsere Vor-Ort- 

Redaktion! 

Cornelia Geisler 


Tel. 0 41 52 - 50 05 

Fax 0 41 52 - 7 88 55 

E-Mail: 

c. geisler@viebranz.de 

Pechsträhne, finanzielle Probleme, 

die Kündigung der Köchin 

und nun verstirbt auch noch die 

Besitzerin der Pension. Der neue 

Besitzer wird inkognito erscheinen, 

um sich ein Bild vor Ort zu 

machen. Gast Anna Petzold 

(Christine Kasch) springt als Köchin 

ein. Andrea Behrens gibt die 

Maria von Brenz, Arne Kloodt 

spielt Hardy Schönburg und 

Günter Knoblauch den Bernd Sukowa. 

Weitere Mitwirkende: 

Klaus Böhn als Fritz Wolf, Meike 

Steiner als Paula Richter, Norbert 

Kurtz als Kuno Richter, Annika 

Petersen als Lilli Haupt. 

Die Premierenkarten für den 19. 

März, Beginn der Aufführung 20 

Uhr, kosten 22 Euro inklusive der 

Getränke bei der Premierenfeier. 

Die Karten für die Aufführungen 

im März und April kosten in der 

Reihe eins bis drei 12 Euro, alle 

anderen Reihen 14 Euro zuzüglich 

der Vorverkaufsgebühr. Die 

Karten für das aktuelle und 

höchst amüsante Lustspiel gibt es 

bei Zigarren Fries an der Bergedorfer 

Straße 46. 

Olga Sukowa (Kerstin Scharnberg) 

berichtet Opa Kuno Richter (Norbert 

Kurtz) von der schlechten 

Nachricht. 

Kinder sollen selbstbewusst handeln 

und auch in schwierigen Situationen 

richtig reagieren. Mit Fremden mitgehen? 

– Nein! Unerwünschte Küsse 

ertragen? – Nein! Sich von einem 

anderen Kind etwas wegnehmen 

lassen? – Nein! Doch Kinder müssen 

erst lernen, ihre Bedürfnisse 

auszudrücken, sich zu wehren und 

durchzusetzen. 

Die Box enthält: Kleine 

Geschichten mit Lea, Pädagogische 

Ratgeberseiten, Ein 

Brettspiel für Kindergarten, 

Ein Brettspiel für die Grundschule. 

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Gründertreff 

am 17. März 

Schwarzenbek (zrml) - Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft im 

Kreis Herzogtum Lauenburg mbH (WFL) lädt alle Gründerinnen 

und Gründer ein zu einem Gedankenaustausch. Diesmal findet 

der Gründertreff in Schwarzenbek im Restaurant »Alte Meierei« 

statt. Am Donnerstag, 17. März, um 18 Uhr beginnt die Veranstaltung 

mit einem Vortrag der UnternehmensManufaktur zum Thema 

»Stärken, Schwächen und Wege zum Erfolg – die klassische 

Gründungsvorbereitung«. Im Anschluss können dann neben Fragen 

an die Referenten anregende Gespräche geführt werden. 

Eingeladen sind alle, die sich für das Thema interessieren. Ob bereits 

gegründet oder nur eine vage Idee – die WFL freut sich über 

Ihr Kommen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine kurze telefonische 

Anmeldung unter 04541 – 860 40 ist hilfreich. 

Konzert für 

Querflöte und Orgel 

Börnsen (zrk) - Am Sonnabend, 26.März, von 18 Uhr an, werden 

in der Heilig-Geist-Kirche in Börnsen die Flötistin Johanna Rabe 

aus Curslack und der Domorganist Rainer Selle aus Schleswig ein 

vielfältiges Programm mit Kompositionen, die von der Barockzeit 

bis in die Moderne reichen, zu Gehör bringen. 

Vertraute Namen wie J.S.Bach, Händel und Mendelssohn Bartholdy 

wechseln mit weniger bekannten wie Eugène Bozza und E. 

Rautavaara : eine musikalische Kostbarkeit, die man nicht verpassen 

sollte. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. 

FSV Geesthacht 07: Hauptversammlung 

stößt auf reges Mitgliederinteresse 

Geesthacht (zrcw) - Vor der 

Hauptversammlung kam es zu 

einer wesentlichen Änderung 

im geschäftsführenden Vorstand. 

Der langjährige Präsident 

Ali Aktas trat auf der letzten Vorstandssitzung 

vorrangig aus 

persönlichen Gründen vor der 

Jahreshauptversammlung von 

seinem Amt zurück. Der Vorstand 

des FSV bedankte sich bei 

Ali Aktas für seine außerordentliche 

ehrenamtliche Leistung 

und ernannte ihn zum Ehrenmitglied 

des FSV. »Ali Aktas ist 

die Leitfigur der Fusion des FC 

und des VFL zum FSV im Jahr 

2007. Sein langjähriger Einsatz 

und die daran gekoppelte Leistung 

für den Fußball sind im 

höchsten Maße ehrenhaft. Die 

Fußstapfen sind groß und müssen 

stabil weitergetragen und 

weiterentwickelt werden«, so 

Volker Tack kommentierend. 

Der bisherige stellvertretende 

Präsident Volker Tack rückte 

laut Satzung für die verbleiben- 

Zur Verstärkung unseres Teams suchen 

wir jeweils einen erfahrenen und flexiblen 

• Zimmerergesellen 

• Zimmererhelfer 

nur schriftliche Bewerbungen 

de Amtszeit als neuer Präsident 

nach, was unter anderem in der 

Vorstandssitzung Bestätigung 

fand. Turnusmäßig wurde ein 

Teil des Vorstandes auf der 

Hauptversammlung neu gewählt. 

Neben den bewährten 

Kräften gab es zwei Neuzugänge. 

Die vakant gewordene Position 

des stellvertretenden Präsidenten 

wurde mit Hagen A. 

Will besetzt. Damit erhält der 

Vorstand einen neuen, eher 

wirtschaftlichen Blickwinkel 

auf die sportlichen Belange des 

FSV: »Es gilt nun zusammen mit 

unseren Sponsoren, interessante 

Events zu gestalten, um mehr, 

vor allem Kinder und Jugendliche, 

für den Fußballsport zu 

begeistern«, so Will. Hagen A. 

Will, betrat 2010 als Sponsor 

des St. Pauli-Events die sportliche 

Bühne. 

Der Oberligaschiedsrichter 

Ralph Vollmers, gerade neu im 

Verein, wird als zweiter Schiedsrichterobmann 

Lahcen Rast un- 

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Stadt behält Seniorenheim am Katzberg 

»Verkauf wäre ein 

Dolchstoß für dieses 

Heim« 

Geesthacht (ok) - Es könne nicht 

darum gehen, die städtische Trägerschaft 

»festzunageln«, hatte 

Sven Minge (CDU) den Antrag 

seiner Fraktion an die Geesthachter 

Ratsversammlung am vergangenen 

Freitag abend begründet. 

Wie berichtet, wollte die CDU- 

Fraktion mit ihrem Antrag erreichen, 

das Seniorenzentrum am 

Katzberg »aufgrund dauerhaft negativer 

Betriebsergebnisse und 

des anstehenden Investitionsbedarfes 

in Millionenhöhe in eine 

andere Trägerschaft« zu überführen. 

Doch während sich in Japan der 

erste Siedewasserreaktor anschickte, 

zu explodieren, sahen es 

die anderen Fraktionen der Ratsversammlung 

- nur einen Steinwurf 

vom größten Siedewasserreaktor 

Europas entfernt - anders. 

»Ein anderer Träger hat keine andere 

Situation«, sagte SPD-Fraktionsvorsitzender 

Samuel Walter 

Bauer. Und: »Dieses Haus ist 

nicht so schlecht, wie es geredet 

wird«. Man müsse »eine Menge 

terstützen. Damit wird die anfallende 

Arbeit im FSV nun von 

14 Vorständen geschultert. 

Positiv war die erneut gestiegene 

Beteiligung an der Hauptversammlung. 

47 eingetragene 

Mitglieder und 12 Gäste waren 

anwesend und nahmen mit kritischen 

und konstruktiven Beiträgen 

an den Diskussionen zu 

den Tagesordnungspunkten 

teil. 

Der Grandplatz, ein Thema ohne 

Ende: Die Sanierung erfolgte 

bisher nur mit negativen Auswirkungen. 

Es wurde bislang 

kaum trainiert oder gespielt. 

Der Platz ist so locker, dass bereits 

eine Trainingseinheit der 

Erwachsenen oder der C-Jugend 

reicht, um einen Acker herzustellen. 

Die Stadt ist engagiert, 

doch der immense Wartungsaufwand 

für den Platz der ZSPA 

nimmt derzeit kein Ende. 

Die ersten Herren haben sich 

gefangen. Nach der Trennung 

von Henrik Voigt konnte der In- 

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auf der Einnahmeseite tun«, so 

Bauer, der den Antrag des CDU 

für seine Fraktion ablehnte. 

Ein Trägerwechsel könne eine unsichere 

Zukunft für Mitarbeiter 

und Bewohner bedeuten. Die 

Stadt hätte eine moralische Verpflichtung 

gegenüber älteren 

Menschen, machte Joachim 

Knüppel (FDP) das Nein seiner 

Fraktion zu dem CDU-Antrag 

deutlich. 

Egon Bargisen (DIE LINKE) 

konnte dem CDU-Antrag ebenfalls 

nicht zustimmen: »Die Fraktionen 

sollten sich zusammensetzen, 

um die Einnahmeseite 

hoch zu bringen«. 

Aus Verantwortung der Stadt für 

Alte und Pflegebedürftige stimme 

auch seine Fraktion dem Antrag 

der CDU nicht zu, sagte Ali 

Demirhan ((Güne). 

Rüdiger Tonn (FDP): »Der Verkauf 

wäre ein Dolchstoß für dieses 

Heim. Das Defizit für ältere 

Bürger muss die Gemeinde tragen«. 

terimstrainer Ismail »Isi« Gök 

die Mannschaft auffangen und 

stabilisieren. Nur Siege und ein 

Remis sind seine Ausbeute. Er 

übergab kürzlich an Olaf Poschmann, 

der bis zum Ende der 

Saison die Mannschaft weiter 

nach oben führen will. 

Der Damenbereich ist inzwischen 

vom 7-Feld aufs 11-Feld 

gewechselt. Der Zuspruch ist 

vorhanden, die Trainersituation 

unbefriedigend, da die Trainer 

beruflich im Schichtdienst arbeiten. 

Spielerisch geht es langsam 

voran. Achtbare Ergebnisse 

wurden bereits erzielt, doch 

noch nicht in der Breite. 

Der Jugendbereich ist rückläufig: 

Die Situation mit dem städtischen 

Kunstrasen am Silberberg, 

der so gut wie nur vom 

DSV bespielt wird, zieht die Jugendlichen 

ab. Die Stadt Geesthacht 

schafft hier bewusst oder 

unbewusst das Alleinstellungsmerkmal, 

um den DSV zu entwickeln. 

Ständig von der Stadt 

gesperrte Grandplätze schauen 

sich viele Spieler nicht lange an. 

Sie gehen zu dem Verein, der 

trainieren und spielen kann. 

Die Zukunft wird zeigen, ob der 

FSV gegensteuern kann. Der 

Wille ist da. Es werden Ideen 

diskutiert, Konzepte skizziert 

und Gespräche geführt. Erste 

Veränderungen sind auf den 

Weg gebracht die den Handlungsspielraum 

erweitern werden. 

In den Vorstand wurde gewählt 

oder laut Satzung besetzt: 

Präsident: Volker Tack; stellvertretender 

Präsident: Hagen A. 

Will; 1. Kassenwart: Özcan Gümüsdere; 

2. Kassenwart: Hüseyin 

Celik; Fußballobmann: Markus 

Gohr; 2. Schiedsrichter-Obmann: 

Ralph Vollmers; Schriftwart: 

Lisa Sensen (kommissarisch); 

2. Jugendwart: Wolfgang 

Schmidt; Presse/Öffentlichkeitsarbeit: 

Olaf Aurin; 1. 

Beisitzer: Wolfgang Stille. Weitere 

Ämter wurden neu besetzt: 

1. Kassenprüfer: Franco Rocker; 

2. Kassenprüferin: Bettina 

Haack. 

Geesthacht (zrcw) - Am Freitag, 

18. März, wird die Düne zum 

»Rockpalast«. Mit den zwei Bands 

»Exzess« und »Good Speed« stehen 

bekannte Musiker auf der 

Bühne. Mit dabei ist auch die 

Band R.e.W.A.H.L. aus Hamburg, 

Die Düne wird 

zum Rockpalast 

Amtliche 

Bekanntmachung 

die mit ihrem Punkrock die »Pogofraktion 

Geesthacht« begeistern 

wird. Das Düne-Team freut 

sich auf Livemusikfreunde ab 16 

Jahren. Einlass ist ab 20 Uhr, der 

Eintritt kostet 4 Euro. 

Die nachstehende Bekanntmachung erfolgt im Namen der 

Freien und Hansestadt Hamburg 

Planfeststellungsverfahren 

-Kohärenzsicherungsmaßnahme Borghorster Elbwiesen- 

Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH), Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Amt 

Wirtschaft, Hafen und Technologie, hat bei der FHH, Behörde für Wirtschaft und 

Arbeit, Planfeststellungsbehörde, die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens 

für die oben genannte Baumaßnahme beantragt. 

Der Antrag beruht auf § 68 Abs.1 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts 

(WHG), für den Vorhabensteil auf schleswig-holsteinischem Landesgebiet zusätzlich 

i.V.m. §§ 52 ff. Wassergesetz Schleswig-Holstein (WasGSH). Gegenstand des Vorhabens 

ist die Wiederherstellung des Tideeinflusses der Elbe auf das Gebiet der 

Borghorster Elbwiesen. Die Herstellung tidebeeinflusster Gebiete mit Süßwasserwatt 

und Flachwasserbereichen an der Elbe dient der Kompensation für die Verfüllung 

einer Teilfläche des Mühlenberger Lochs auf dem hamburgischen Staatsgebiet, die 

für die Erweiterung des Sonderlandeplatzes Hamburg-Finkenwerder und des Werksgeländes 

der Airbus GmbH notwendig wurde. Mit der Neuschaffung tidebeeinflusster 

Flächen an der Elbe soll die Sicherung des Zusammenhangs des europaweiten 

Systems ökologischer Schutzgebiete »Natura 2000« gewährleistet werden. 

Die FHH ist in diesem Verfahren gemäß Art. 1 Absätze 1 und 2 des Staatsvertrages 

zwischen Schleswig-Holstein und der FHH über die Einbeziehung von Flächen in 

Schleswig-Holstein zur Sicherung des Zusammenhangs des ökologischen Netzes 

»Natura 2000« anlässlich der geplanten Erweiterung des Geländes der EADS/ 

Airbus Deutschland GmbH in Hamburg-Finkenwerder zur Endlinienfertigung des 

A3XX vom 20. November 1998 (Hamburgisches Gesetz und Verordnungsblatt 1998, 

S. 285, Gesetz und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein 1998, Seite 488) zuständig. 

Die Planfeststellungsunterlagen, aus denen sich Art und Umfang des Vorhabens 

ergeben, sowie die Unterlagen zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens liegen 

in der Zeit vom 21. März 2011 bis einschließlich 20. April 2011 zu jedermanns Einsicht 

bei folgenden Behörden öffentlich aus: 

1. Bezirksamt Bergedorf, Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt, 

Kundenservice, Wentorfer Straße 38 a, 21029 Hamburg, während der Servicezeiten 

des Kundenzentrums (montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8:00 Uhr 

bis 12:00 Uhr, montags, dienstags, mittwochs von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr und 

donnerstags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr); 

2. Amt Hohe Elbgeest, Rathaus Aumühle, Bauamt, Bismarckallee 21, 21521 Aumühle, 

während der Öffnungszeiten des Rathauses (montags von 9:00 Uhr bis 12:00 

Uhr und von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, dienstags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, donnerstags 

von 7:00 Uhr bis 12:00 Uhr und freitags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr); 

3. Stadt Geesthacht, Rathaus, Fachdienst Umwelt, Raum 408, Markt 15, 21502 

Geesthacht, während der Öffnungszeiten des Rathauses (montags, mittwochs, 

donnerstags und freitags von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr, dienstags von 7:30 Uhr bis 

12:00 Uhr und donnerstags von 14:00 Uhr bis 18:30 Uhr). 

Das Planfeststellungsverfahren wird gemäß §§ 72 ff. des Hamburgischen Verwaltungsverfahrensgesetzes 

(HmbVwVfG), §§ 139 ff. Allgemeines Verwaltungsgesetz 

für das Land Schleswig-Holstein (LVwG) in Verbindung mit den §§ 67 ff. WHG durchgeführt. 

Im Zuständigkeitsbereich des Bezirksamtes Bergedorf kann jeder, dessen 

Belange durch das Vorhaben berührt werden, bis zwei Wochen nach Ablauf der 

vorgenannten Frist, also bis zum 04. Mai 2011, Einwendungen gegen das Vorhaben 

erheben. Im Zuständigkeitsbereich des Amts Hohe Elbgeest und der Stadt Geesthacht 

kann jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, bis vier Wochen 

nach Ablauf der Auslegungsfrist, also bis zum 18. Mai 2011, Einwendungen gegen 

das Vorhaben erheben. Mit Ablauf dieser Einwendungsfristen sind alle Einwendungen 

ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen oder 

darauf, dass der Betroffene die nachteiligen Wirkungen nicht erkennen konnte. 

Gleichzeitig kann von jedermann innerhalb der genannten Frist zu den den Planunterlagen 

beigefügten entscheidungserheblichen Unterlagen über die Umweltauswirkungen 

Stellung genommen werden. 

Die Einwendungen und Stellungnahmen müssen schriftlich oder zur Niederschrift 

bei der Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Planfeststellungsbehörde, Alter Steinweg 

4, 20459 Hamburg, oder bei einer der genannten Auslegungsstellen erhoben 

werden. 

Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftenlisten oder in Form 

vervielfältigter gleich lautender Texte eingereicht werden, werden nur berücksichtigt, 

wenn auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite eine Person als Vertreter der 

übrigen Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift bezeichnet ist (§ 17 HmbVwVfG, 

§ 80a LVwG). 

Nach Ablauf der Einwendungsfrist werden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen 

sowie die Stellungnahmen zu den Unterlagen über die Umweltauswirkungen und 

die Stellungnahmen der Behörden zu dem Antrag mit dem Antragsteller, den Behörden, 

den Betroffenen und den Personen, die Einwendungen erhoben haben, erörtert. 

Bei Ausbleiben eines Beteiligten im Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt 

werden. Die Einwendungen gelten dann als aufrechterhalten. Der Erörterungstermin 

wird mindestens eine Woche vorher im Amtlichen Anzeiger der Freien und 

Hansestadt Hamburg und örtlich in Schleswig-Holstein bekannt gemacht. Die Behörden, 

die Antragsteller und die Personen, die Einwendungen erhoben haben, 

werden von dem Erörterungstermin benachrichtigt. Wenn mehr als 50 Benachrichtigungen 

oder Zustellungen aufgrund der originären örtlichen und sachlichen Zuständigkeit 

der FHH, Planfeststellungsbehörde der Behörde für Wirtschaft und Arbeit, 

vorzunehmen sind, können die Personen, die diese Einwendungen erhoben haben, 

von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden; 

in diesem Fall kann auch die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen 

durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Soweit mehr als 300 Benachrichtigungen 

oder Zustellungen aufgrund der an die FHH, Planfeststellungsbehörde 

der Behörde für Wirtschaft und Arbeit, nach o.g. Staatsvertrag übertragenen Zuständigkeit 

vorzunehmen sind, können die Personen, die diese Einwendungen erhoben 

haben, von dem Erörterungstermin durch amtliche Bekanntmachung benachrichtigt 

werden; in diesem Fall kann auch die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen 

durch amtliche Bekanntmachung ersetzt werden. 

Aufwendungen, die durch die Einsichtnahme in die Planfeststellungsunterlagen oder 

durch die Teilnahme am Erörterungstermin entstehen, können nicht erstattet werden. 

Vertragliche Ansprüche werden durch die Entscheidung in diesem Verfahren nicht 

ausgeschlossen. 

Hamburg, den 07. März 2011 

Die Behörde für Wirtschaft und Arbeit 

als Planfeststellungsbehörde


· · · SPORT AKTUELL · · · 

27. Spieltag 

Ehrungen 

VfL Geesthacht bewegt die Sportelite des Kreises 

Jürgen Ebert, Christine Jahrmärker, Uwe Ritzer, Dieter Potschka, Dieter Bylda, Helmut Voigt mit Urte Kummerow und davor hockend Gerhard Krüger. Fotos: Gabriele Kasdorff 

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Kaiserslautern 

Hamburger SV - 1. FC Köln 

Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli 

SC Freiburg - FC Bayern München 

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim 

1. FC Nürnberg - SV Werder Bremen 

Borussia Dortmund - 1. FSV Mainz 05 

Bayer 04 Leverkusen - FC Schalke 04 

VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg 

Ergebnisse vom 26 Spieltag 

1. FC Köln - Hannover 96 4:0 

FC Bayern München - Hamburger SV 6:0 

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 2:1 

VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 1:2 

1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund 1:0 

1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg 2:1 

SV Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach 1:1 

1. FSV Mainz 05 - Bayer 04 Leverkusen 0:1 

FC St. Pauli - VfB Stuttgart 1:2 

Tabellenplätze 

1. Borussia Dortmund +38 53:15 61 

2. Bayer 04 Leverkusen +20 54:34 52 

3. Hannover 96 +1 37:36 47 

4. FC Bayern München +24 57:33 45 

5. 1. FSV Mainz 05 +8 41:33 43 

6. 1. FC Nürnberg +8 41:33 42 

7. SC Freiburg -3 33:36 37 

8. Hamburger SV -5 37:42 37 

9. 1899 Hoffenheim +5 42:37 36 

10. FC Schalke 04 +0 31:31 33 

11. 1. FC Köln -8 35:43 32 

12. SV Werder Bremen -18 34:52 29 

13. VfB Stuttgart -3 45:48 28 

14. 1. FC Kaiserslautern -8 35:43 28 

15. Eintracht Frankfurt -11 25:36 28 

16. FC St. Pauli -17 28:45 28 

17. VfL Wolfsburg -9 30:39 26 

18. Bor. Mönchengladbach -22 38:60 23 

Geesthacht (gak) – Urte Kummerow, 

erste Vorsitzende, und Stefan 

Stark, zweiter Vorsitzender, des 

VfL Geesthacht schüttelten viele 

Hände im Kleinen Theater an der 

Schillerstraße. Sportler aller Disziplinen 

und Breitensportler sowie 

deren Angehörige versammelten 

sich zur Ehrung der Leis- 

tungen des vergangenen Jahres 

im feierlichen Rahmen. 

Stefan Stark ehrte etwa 200 Sportler 

des VfL für besondere Leistungen. 

Landesmeister im Turnen 

wurden »Die Mischlinge« 

(SGW2) mit Trainerin Finja Harnisch 

und »Die Uschis« (TGW Jugend) 

mit Trainerin Lena Kattel- 

Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden für ihre sportlichen Leistungen im kTS geehrt. 

Larissa Niemann, Berit Lehsten, Nele Stankiewicz und Tamara Heitmann 

sind Kreismeister im Turnen, Jahrgang 2003. 

mann. Norddeutscher Meister 

und Landesmeister im Turnen 

wurden »Die wilden Hühner« 

(SGW1) mit den Trainern Nicole 

Mündel und Lena Roesberg, »Die 

Wildkatzen« mit Trainer Nicole 

Mündel und Lena Kattelmann 

wurden Vizelandesmeister im 

Turnen. Die Vizelandesmeister 

im Geräteturnen wurden ebenso 

geehrt wie »Die Mamas und die 

Papas«, die im Turnen (TGM Senioren) 

Deutschen Vizemeister 

und Vize-Landesmeister wurden. 

Ebenfalls im Turnen Vize-Landesmeister 

»Die Wildkatzen« 

(SGW2), Norddeutsche Vizemeister 

und Vize-Landesmeister 

»Die großen Kleinen« (TGM Jugend). 

Des Weiteren stellt die 

Turnabteilung diverse Kreismeister. 

Im Handball wurde die weibliche 

Jugend-D Vize-Landesmeister 

mit Trainerin Claudia Stange sowie 

die weibliche Jugend-E Kreismeister 

mit Trainerin Kirsten 

Dehling. Trainer Klaus-Heinrich 

Wulf machte erneut die Volley- 

Unseren 

Geesthachter 

Redakteur 

Olaf Kührmann 


Tel. 0 41 51 - 88 90 47 

Fax 0 41 51 - 88 90 44 

E-Mail: 

o. kuehrmann@viebranz.de 

baller erfolgreich: die 1. Damen 

wurden Landesligameister 

2010/2011, die U-18 Hamburger 

Meister im Volleyball und Beachvolleyball, 

die U-16 und U-13 gemeinsam 

mit Trainer Thomas 

Maurer Hamburger Meister. Die 

2. Herren mit Trainer Lutz Rüdiger 

wurden Bezirksmeister. Kreisklasse 

Herbstmeister im Fußball 

wurde die männliche C-Jugend 

mit Trainer Olaf Aurin und Kai 

Wagner sowie die männliche 

D-Jugend mit Trainer Franco 

Rocker. 

Außerdem ehrte Stefan Stark diverse 

Kreismeister und Vize-Landesmeister 

im Turnen, Tennis 

und Judo. Wilfried Manz wurde 

Hamburger Landessieger im Badminton 

bei den Herren über 60 

Jahre, Kevin Vollrath Vize-Landesmeister 

und Kreismeister im 

Geräteturnen, im Leichtathletik 

5-Kampf und im Schleuderball 

wurden Jasmin Willer und Jannis 

Lange Landesmeister, ebenso wie 

Nele Bohnhoff im Leichtathletik 

5-Kampf und Jette Marie Nickel 

am Trampolin. 

Urte Kummerow ehrte die langjährigen 

Mitglieder: »Wir freuen 

uns, dass Sie uns und dem Sport 

so lange die Treue halten.« Christine 

Jahrmärker aus der Turn- 

abteilung, Jürgen Ebert von der 

Herzsportgruppe und Uwe Ritzer 

vom Handball wurden für 25 

Jahre geehrt. Für 40-jährige Mitgliedschaft 

geehrt wurden Gerhard 

Krüger vom Handball sowie 

Dieter Potschka von der Schachabteilung. 

Urte Kummerow: »Inzwischen 

als passive Mitglieder 

gehören Dieter Bylda der Fußballabteilung 

und Helmut Voigt 

der Handballabteilung seit 70 

Jahren an, wir gratulieren.« 

Wer Lust bekommen hat, sich selber 

einmal wieder sportlich zu 

betätigen, gleich welchen Alters, 

kann sich im Internet unter www. 

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2011026 

In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 07.04.2011, 

11:00 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 

21493 Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert 

werden der im Wohnungsgrundbuch von Lauenburg, Blatt 3806, 

eingetragene Grundbesitz. Bei dem zu versteigernden Objekt, 

gelegen Moorring 44 in 21481 Lauenburg/Elbe, handelt es sich 

um eine 3-Zimmer-Wohnung im DG in einem dreigeschossigen, 

voll unterkellerten Wohngebäude (Bj. ca. 1974). Das DG wurde 

ca. 1994 zu Wohnzwecken ausgebaut. Die Wohnfl äche beträgt 

insgesamt ca. 76 qm. Der Wohnung ist ein Kellerraum zugeordnet. 

Nähere Informationen können dem Gutachten entnommen 

werden, welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle 

des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt 

auf 50.000,00 EUR. Die 5/10 bzw. 7/10 Wertgrenzen der §§ 85a 

bzw. 74a ZVG sind weggefallen, d.h. der Zuschlag kann auch auf 

Gebote unter 50% des Verkehrswertes erteilt werden. Auskünfte 

im Internet unter www.hanmark.de. 

9 K 10/10 13.1.2011 Amtsgericht Schwarzenbek 

In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am Mittwoch, 06. April 

2011, 10:00 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 

21493 Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden 

das in den Teileigentumsgrundbüchern von Geesthacht, Blatt 

03509, 3512 und 3513, im Bestandsverzeichnis jeweils unter Nr. 1 

eingetragene Teileigentum. Insgesamt 7.049/100.000 Miteigentumsanteile 

an dem Grundstück lt. Gutachten, belegen in der Berliner 

Straße 77 in Geesthacht. Es handelt sich um ein unterkellertes Wohnund 

Geschäftshaus, Baujahr 1979, in 2- bis 4-geschossiger Bauweise. 

Das Grundbuch von Geesthacht, Blatt 3509, umfasst 2.297/100.000 

Miteigentumsanteile und ist verbunden mit dem Sondereigentum an 

den Geschäftsräumen im EG/Hochparterre links Nr. L 2 (Teileigentum) 

im Haus G mit einer Nutzfläche von ca. 195 m². Es handelt sich um 

Büroräume mit 3 Räumen, Flur, Bad mit Dusche, Küche, AK und 

Waschraum. Einzelverkehrswert: 174.000,00 EUR. Das Grundbuch 

von Geesthacht, Blatt 3512, umfasst 680/100.000 Miteigentumsanteile 

und ist verbunden mit dem Sondereigentum an den Geschäftsräumen 

im KG/Souterrain links Nr. L 5 (Teileigentum) im Haus G mit 

einer Nutzfläche von ca. 166 m², welches als Spielhalle genutzt wird. 

Es handelt sich um einen Spielraum, Personalraum, Herren-WC und 

Damen-WC. Einzelverkehrswert: 160.000,00 EUR. Das Grundbuch 

von Geesthacht, Blatt 3513, umfasst 4.072/100.000 Miteigentumsanteile 

und ist verbunden mit dem Sondereigentum an den Geschäftsräumen 

im KG/EG Nr. S 6 (Teileigentum) im Haus G mit einer Nutzfläche 

von ca. 244,83 m² (191,23 m² im EG und 53,60 m² im KG). Es 

handelt sich im EG um einen Raum und im KG um Flur, 2 Abstellräume 

und 2 WC-Anlagen mit Vorräumen. Einzelverkehrswert: 

183.000,00 EUR. Insgesamt besteht Unterhaltungsstau. Verkehrswert 

für ein evtl. Gesamtausgebot: 517.000,00 EUR. Nähere Einzelheiten 

können dem Gutachten entnommen werden, welches auf der Geschäftsstelle 

des Gerichts (Zimmer 112) zur Einsicht bereitliegt. 

Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder 

www.hanmark.de. 

9 K 95/05 Schwarzenbek, den 20.01.2011 

Amtsgericht 

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(zrcw) - In der aktuellen Fassung 

der Energieeinsparverordnung 

(EnEV) wurden die energetischen 

Anforderungen an Gebäude 

weiter erhöht. Damit will 

die Bundesregierung ihre umweltpolitischen 

Ziele vorantreiben. 

Die Verschärfung zieht 

auch gravierende Veränderungen 

im Bereich von Fenstern 

und Fassade nach sich. »Bis 

2020 will die Bundesregierung 

die CO 2 -Emissionen gegenüber 

1990 um 40 Prozent reduzieren. 

Darauf sind wir, die Fenster- 

und Fassadenhersteller, schon 

heute vorbereitet: Wir können 

den Bauherren bereits jetzt Produkte 

anbieten, die alle Vorgaben 

erfüllen und die auch auf 

zukünftige Entwicklungen hin 

konzipiert und realisiert wurden«, 

so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer 

des Verbandes der 

Fenster- und Fassadenhersteller 

(VFF). 

Schlecht gedämmte Wände sowie 

alte Fenster und Heizungsanlagen 

sorgen bei vielen Altbauten 

für einen zu hohen Energieverbrauch. 

In älteren Gebäuden 

werden pro Jahr und Quadratmeter 

Wohnfläche umgerechnet 

25 Liter Öl und mehr 

verbraucht, ein Vielfaches im 

Vergleich zu aktuellen Niedrigenergiehäusern. 

Das hat zur Folge, 

dass Gebäude in Deutschland 

für einen Anteil von rund 

40 Prozent am gesamten Energieverbrauch 

verantwortlich 

sind. Neue Fenster helfen, diese 

Quote erheblich zu senken: »Allein 

in den vergangenen 30 Jahren 

wurde der Wärmeverlust 

von Fenstern um nahezu 80 Prozent 

reduziert«, so Tschorn. »Sie 

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BAUEN & WOHNEN 

Neue Fenster sind Fenster mit Zukunft 

halbieren den Energieverbrauch 

im Vergleich zu alten Verbundfenstern 

oder unbeschichteten 

Isolierglasfenstern aus der Zeit 

vor 1995 und sind um das fünffache 

besser als einfachverglaste 

Fenster, wie sie heute leider noch 

millionenfach vorkommen.« 

Laut EnEV 2009 dürfen Fenster 

im Modernisierungsfalle höchstens 

noch über einen U-Wert von 

1,3 Watt pro Quadratmeter Kelvin 

(W/m 2 K) (Wärmedurchgangswert 

– je kleiner desto besser) 

verfügen. Das ist für moderne 

Fenster kein Problem: Sie erreichen 

dank ihres Rahmenmaterials, 

moderner Dämmsysteme und 

effektiver Wärmedämmverglasungen 

ohne Probleme die in der 

EnEV 2009 geforderten Werte. In 

Verbindung mit hoch dämmenden 

Rahmen und Dreifach-Wärmedämmverglasungen 

stellen 

selbst die nochmals verschärften 

Anforderungen der für 2012 geplanten 

neuen Version der EnEV 

keine Herausforderung dar. Fenster 

haben eine Lebenserwartung 

von mehr als 35 Jahren. »Daher 

ist beim Kauf das Aktuellste und 

Beste gerade gut genug, denn nur 

so werden Fenster zu einer echten 

Investition in die Zukunft«, erklärt 

der VFF-Geschäftsführer. 

Durch die Modernisierung können 

Altbauten einen ähnlichen 

Energieverbrauch erreichen wie 

ihn die Energieeinsparverordnung 

für Neubauten fordert. 

Wichtig seien außerdem ein hoherGesamtenergie-Durchlassgrad 

(G-Wert) und eine hohe 

Lichtdurchlässigkeit der Fenster. 

So lasse sich im Frühjahr und 

Herbst, wenn die Sonne tief am 

Horizont steht, das Licht und die 

daraus entstehende Wärme optimal 

nutzen und die Heizung bleibe 

länger aus. 

Erst werden die Fenster, dann die 

Gebäudehülle und erst danach 

die Heizung modernisiert. Viele 

Hauseigentümer kalkulieren 

nicht ein, dass sich der Wärmebedarf 

durch die verbesserte Dämmung 

erheblich reduziert. Dadurch 

kann die Heizungsanlage 

kleiner und günstiger dimensioniert 

werden. 

Für finanzielle Sicherheit beim 

Fenstertausch sorgen zahlreiche 

Förderprogramme: Sie reichen 

von Zuschüssen für eine Energieberatung, 

über zinsgünstige Darlehen 

oder direkte Zuschüsse der 

KfW-Bank bis hin zu staatlichen 

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der Länder, Kommunen und 

regionaler Energieversorger. Wird 

die Modernisierung von einem 

Fachbetrieb ausgeführt, gibt es 

zusätzlich bis zu 1.200 Euro Steu- 

ern für die Handwerkerleistung 

zurück. Informationen zu den 

Fördermöglichkeiten finden sich 

im VFF-Flyer »Energetisch sanieren 

mit Glas und Fenster«, der im 

Internet unter www.window.de 

bereit steht. 

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(glp/zrcw) - Die Zukunft des Autos beschreibt 

BMW mit seiner auf dem Genfer 

Auto Salon erstmals gezeigten Konzeptstudie 

Vision Connected Drive. 

Der zweisitzige Roadster mit hochmoderner 

Technik versteht sich als 

»mobiler Bestandteil in einer vernetzten 

Welt«. 

Selbstbewusst tritt die Studie mit ihrem 

großen Kühlergrill und der spitz zulaufenden 

Frontpartie auf. Charakteristisch 

sind die lange Motorhaube, die 

fließend in die kurze Windschutzscheibe 

übergeht, der lange Radstand und 

die zurückversetzte Sitzposition. Kraftvoll 

gespannte Flächen werden von 

markanten Linien durchzogen. Doch 

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ATM ............ = Austauschmotor 

AHK ............ = Anhängerkupplung 

ALARM ....... = Alarmanlage 

Bj. ............... = Baujahr 

EZ................ = Erstzulassung 

Mod. .......... = Modelljahr 

CD ............... = CD-Player 

Col. ............ = Colorverglasung 

FP ............... = Festpreis 

NP............... = Neupreis 

VP ............... = Verkaufspreis 

VB ............... = Verhandlungsbasis 

VHS ............ = Verhandlungssache 

Kat. ............ = Katalysator 

Klima ......... = Klimaanlage 

met............. = metallic 

NR .............. = Nichtraucher 

Rd./Cass. ... = Radio mit Cassettenteil 

SD ............... = Schiebedach 

ESSD ........... = elektr. Stahlschiebedach 

EFH ............. = elektrische Fensterheber 

ABS ............. = Anti-Blockier-System 

ASC ............. = Anti-Schlupf-System 

TD ............... = Turbo-Diesel 

Spoil. ......... = Spoiler 

SV ............... = Servolenkung 

ZV ............... = Zentralverriegelung 

kW .............. = Kilowatt (1 kW = 1,36 PS) 

Die futuristische Studie eines zweisitzigen Roadsters zeigt BMW in Genf. Foto: BMW 

Bauteile auch zusätzliche Funktionen: 

In die Scheinwerfer und 

Heckleuchten sind Sensoren integriert, 

die bei der Beobachtung 

des Verkehrsgeschehens 

und der Umwelt helfen. Hindernisse 

können dadurch erkannt 

werden. Wo sich ansonsten 

Außenspiegel befinden, gibt 

es nun Antennen, die Informationen 

vom Fahrzeug nach außen 

senden und auch externe 

Daten beispielsweise für die Navigation 

empfangen. 

Hochgerüstet gibt sich auch der 

futuristisch und eindrucksvoll 

beleuchtetete Innenraum. Der 

Fahrer hat ein erweitertes Head- 

Up-Display im Blick, das mit 

dreidimensionalen Darstellungen 

von Informationen und 

Symbolen für eine optische Verschmelzung 

des realen Straßenbilds 

mit virtuellen Inhalten 

sorgt. Hinweise zur Routenfüh- 

rung werden dorthin projiziert, 

wo sich die Möglichkeit zum 

Abbiegen in Relation zum aktuellen 

Sichtfeld befindet. Je nach 

Relevanz werden die Infos im 

Vorder- oder Hintergrund angezeigt. 

Zusätzlich verfügt das 

Konzeptfahrzeug über eine frei 

programmierbare Instrumentenkombi, 

deren Anzeigen die 

Einblendungen im Head-Up- 

Display ergänzen. Der Funktionsumfang 

soll die Darstellungsmöglichkeiten 

klasssicher 

Cockpit-Instrumente deutlich 

übertreffen. 

Doch nicht nur der Fahrer ist 

voll vernetzt mit dem Roadster. 

Auch der Beifahrer erhält zusätzliche 

mediale Einwirkungsmöglichkeiten. 

Mittels des sogenannten 

»Passenger Information 

Display« kann er beispielsweise 

online empfangene Informationen 

oder Adressangaben 

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EZ 09.2009, 24.500 km 

Klimaanlage, 6 x Front-, Seiten- & Kopfairbag, 

Alufelgen, elektr. Fensterheber, 

Zentralverriegelung, Traktionskontrolle, 

Tempomat, Garantie, ESP, grüne Plakette, 

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Unser nächstes Sonderthema 

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erscheint in der 12. Kalenderwoche 

am Freitag, 25. März 2011, 

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Büchener Anzeiger 

Wochenend Anzeiger 

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900 

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Geesthachter Anzeiger: Olaf Kührmann 

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt 

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Christian Weidner 

Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt 

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Wochenend Anzeiger Sabine Riege 

Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH, 

Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird 

keine Gewähr übernommen. Namentlich oder 

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die Meinung des Herausgebers wieder. Abdruck, 

auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung 

des Verlages. Anzeigenentwürfe sind 

urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit 

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KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG) 

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek 

Telefon 04151 - 88 90-0 

Geschäftsführer (VISP): Ricardo Viebranz 


– Verlagsgründung 1961 – 

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 40 

ab 1. Januar 2011 

Mitglied im Verbund 

Schleswig-Holsteinischer 

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Mitglied der 

Arbeitsgemeinschaft 

Freier Anzeigenblätter (AFA) 

Regelmäßig geprüfte Druck- und 

Trägerauflagen durch 

unabhängige Wirtschaftsprüfer 

nach den Richtlinien des 

Bundesverbands Deutscher 

Anzeigenblätter (BVDA) 

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davon dienstags 53.875 

und freitags 49.075 

an alle erreichbaren Haushalte. 

Bei uns können Sie nicht nur Anzeigen aufgeben! 

Wir beraten bei Reisen aus unserem aktuellen Angebotsprogramm 

sowie wechselndem Programm an Romanen, Heimat-, Kinder-, Sach-, 

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Schwarzenbek, Schefestraße 11 

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denen der Anbieter nicht genannt werden möchte. 

Wir als Verlag haben uns dem Auftraggeber der 

Chiffre-Anzeige gegenüber zur absoluten Diskretion 

verpflichtet und dürfen daher grundsätzlich keine 

schriftlichen und telefonischen Auskünfte über veröffentlichte 

Chiffre-Anzeigen geben. 

Wenn Sie Interesse an Angeboten aus Chiffre- 

Anzeigen haben, wenden Sie sich bitte grundsätzlich 

schriftlich (nicht telefonisch) per Brief an unseren 

Verlag. Kurt Viebranz Verlag GmbH & Co. KG, Postfach 

14 80, 21487 Schwarzenbek. Bitte vergessen Sie nicht, 

zusätzlich zur Anschrift auf dem Umschlag die Chiffre- 

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Wir leiten dann Ihre Anfrage umgehend an den 

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Wachsende Mitgliederzahlen beim Förderverein der Feuerwehr 

Keine Beanstandungen bei der jährlichen Kassenprüfung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Geesthacht: 

Karl Eichberger, erster Vorsitzender, Kassenprüferin Britta Bürgisser, Kassenwartin Sonja Rogat sowie Kassenprüfer 

Christian Nehls. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Sogar auf 

der Jahreshauptversammlung 

wurden noch zwei neue Mitglieder 

beim Förderverein der Freiwilligen 

Feuerwehr Geesthacht 

aufgenommen. »Damit hat der 

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unseren Reihen begrüßen«, sagte 

der erste Vorsitzende, Karl 

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ein in Geesthacht nicht mehr 

wegzudenken. Karl Eichberger 

nannte einige Projekte des vergangenen 

Jahres: »Wir erwarben 

Laserdrucker für die Gruppenführer, 

Nordic Walking Stöcke 

für die Sportgruppe, Rollos für 

den Sitzungssaal, Laserpointer 

für die Brandschutzerzieher 

und bezuschussten die Uniformhemden.« 

Für 2011 sind folgende Projekte 

geplant: Kostenübernahme der 

Busfahrt in die Jugendfreizeit, 

ADAC-Sicherheitswiederholungstraining, 

Anschaffung 

von Strickmützen, Beteiligung 

am ‚Schaufenster Geesthacht’, 

Anschaffung einer Reanimationspuppe 

für die Ausbildung, 

Übernahme Internetkosten für 

die Jugendfeuerwehr, Kauf von 

zwei Vitrinenschränken und 

von Pflanzkübeln für die Feuerwache. 

Karl Eichberger an den Wehrführer 

Sven Albrecht gewandt: 

»Lieber Sven, Du hast in der Jahreshauptversammlung 

der Freiwilligen 

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Sollte dieser Artikel trotz sorgfältiger Planung ausverkauft sein, wenden Sie sich bitte an unseren Filialleiter. Hilfe erhalten Sie auch über unsere Hotline: 0180 - 333 1010 (9 ct / Min, inkl. 19% MWst., aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk 

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80 Prozent der Fertighäuser werden bezugsfertig übergeben: 

Schlüsselfertig ist der Idealfall für Bauherren 

Die meisten Bauherren erwerben ihr Fertighaus schlüsselfertig. (Quelle: BDF/ Fertighaus Weiss) 

Bad Honnef (zrk) - Ohne Stress und 

Staub einfach nur den Schlüssel zum 

bezugsfertigen Haus entgegennehmen: 

Dieser Idealfall für Bauherren 

ist im Fertigbau der Normalfall. Das 

zeigt eine Erhebung des Bundesverbandes 

Deutscher Fertigbau (BDF). 

Demnach werden rund 80 Prozent 

aller Fertighäuser »schlüsselfertig« 

übergeben. Die Hersteller erledigen 

dann aus einer Hand Rohbau und Innenausbau 

des Eigenheims. Die Bauherren 

können nach der Hausabnahme 

einziehen, ohne dass weitere Arbeiten 

notwendig wären. »Immer 

mehr Bauherren entscheiden sich für 

diese Variante«, sagt BDF-Hauptgeschäftsführer 

Dirk-Uwe Klaas mit 

Blick auf die seit Jahren steigende 

Quote des schlüsselfertigen Hausbaus. 

Dieser hat viele Vorteile. Ein Unternehmen 

koordiniert alle Leistungen, 

von der Hausplanung über die Herstellung 

des Rohbaus bis zum Innenausbau. 

Ein Bauleiter steht den Bauherren 

als zentraler Ansprechpartner 

zur Verfügung. Er leitet gemeinsam 

mit dem Baustellen-Polier das Fachpersonal 

an. Weil alle Beteiligten aus 

einem Bauunternehmen kommen, 

entstehen keine Reibungsverluste. 

Das begünstigt einen problemlosen 

Bauverlauf. 

Schneller Einzug serienmäßig 

Von Planungsbeginn bis Einzug vergehen 

meist nur wenige Monate. 

Nach Vertragsabschluss und grundstücksbezogener 

Hausplanung folgt 

die so genannte »Bemusterung«. Die 

Bauherren wählen in einem Einrichtungszentrum 

des Herstellers von 

Bodenbelägen und Dachziegeln bis 

zu Steckdosen und Lichtschaltern alle 

Komponenten für den Ausbau ihres 

Eigenheims aus. Anschließend 

werden die Bauteile für Wände, De- 

Reparaturarbeiten 

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• Umbau und 

• Altbausanierung 

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• Kellerabdichtungen 

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und in maximal zwei Tagen 

auf dem Bauplatz zu einem wetterfesten 

Rohbau montiert. Nach dem 

Innenausbau ist das Haus bezugsreif. 

Alternative Ausbauhaus 

Handwerklich begabte Bauherren 

können ihr Fertighaus alternativ als 

kostengünstigeres »Ausbauhaus« erwerben. 

Sie geben dann nur einen 

Rohbau in Auftrag. Der Haushersteller 

produziert die Wand- und Deckenelemente 

und stellt sie auf der 

Baustelle auf. Der weitere Ausbau erfolgt 

in Eigenleistung. Wer selbst mit 

Freunden oder Verwandten Fliesen 

legt oder Malerarbeiten übernimmt, 

der kann im Vergleich zu einem 

schlüsselfertigen Haus Geld sparen. 

Allerdings sollte sichergestellt sein, 

dass die Arbeiten fachgerecht ausgeführt 

werden. Auch Ausbauhäuser 

sind hochwertig und unterliegen den 

gleichen Prüfbestimmungen der 

brancheneigenen Qualitätssicherung, 

die für schlüsselfertige Fertighäuser 

angewendet werden. 

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Individuell vereinbarter Leistungsumfang 

Der Begriff »schlüsselfertig« ist rechtlich 

nicht eindeutig definiert. Allgemein 

versteht man darunter, dass 

das Haus bewohnbar ist – und deshalb 

als im Wortsinne »Schlüssel-fertig« 

bezeichnet wird. Die Haustechnik 

ist installiert, die Bodenbeläge 

liegen und das Badezimmer ist funktionsfähig. 

Doch egal, ob »schlüsselfertig« 

oder Ausbauhaus: Der Leistungsumfang 

wird individuell im 

Bauvertrag zwischen Haushersteller 

und Bauherr vereinbart. Eine Bau- 

und Leistungsbeschreibung listet detailliert 

auf, welche Materialien und 

Leistungen der Häuslebauer erwirbt. 

Zwischen der Ausbaustufe »schlüsselfertig« 

und einem reinen Rohbau 

können auch Zwischenstufen verabredet 

werden. Dazu werden einfach 

Leistungen aus dem Katalog, der 

dem Bauvertrag zugrunde gelegt 

wird, gestrichen.


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Heizkosten nachhaltig senken 

mit einer Fassadensanierung! 

Haus mit Haacke-IsolierKlinker Werkfoto Haacke 

(zr) - Nachdem zum Jahreswechsel 

allerorts die Zählerstände abgelesen 

wurden, werden die entsprechenden 

Abrechnungen in den nächsten Wochen 

versandt. Vielen Immobilien- 

Eigentümern schwant schon jetzt, 

dass heftige Nachzahlungen auf sie 

zukommen werden, denn der lange 

und heftige Winter im letzten Jahr 

wird sich gerade bei den Heizkosten 

massiv niederschlagen. Erhöhte 

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zuwirken, sollten alle Möglichkeiten 

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Fassadensanierung mit einem Wärmedämmverbundsystem, 

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Mängel der Bausubstanz erkennen 

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Ganderkesee (zrk) - Der Immobilienbestand 

in der Bundesrepublik 

Deutschland wird maßgeblich durch 

»gebrauchte Immobilien« geprägt. 

Auf Grund gravierender Mängel der 

Bausubstanz bergen diese Immobilien 

jedoch oftmals enorme Risiken 

für Käufer. Die Gefahr für Immobileninteressierte 

liegt auch darin, die 

Kosten für anfallende Renovierungs- 

und Sanierungsmaßnahmen nicht 

zu erkennen oder falsch einzuschätzen. 

Daher empfiehlt es sich, einen 

vertrauenswürdigen und kompetenten 

Sachverständigen zu Rate zu ziehen, 

welcher das Gebäude entsprechend 

prüft und mögliche Schwachstellen 

aufzeigt. Der Hausinspektor 

besteht aus einem deutschlandweit 

vertretenen Expertennetzwerk von 

über zwanzig Bausachverständigen 

sowie Wertgutachtern und hilft Immobilienkäufern 

mit einem umfassenden 

Dienstleistungsangebot. 

Durch individuelle Beratung, Gebäudebegehung, 

Bewertung und Mängelsuche 

sichern sich Käufer vor 

möglichen Gefahren ab. »Laien können 

leider die vielfältig möglichen 

Mängel an Bausubstanz und Ausstattung 

ihrer potentiellen Traumimmobilie 

nicht immer erkennen. Angefangen 

bei feuchten Kellern, über unzureichende 

Dämmung und Schallschutz 

bis hin zu verstecktem Schimmel 

gibt es zahlreiche Risiken in Altbauten 

zu beachten. Dank der Unterstützung 

eines Experten vermeiden 

Käufer einen Fehlkauf«, erklärt Jens 

Gause, Geschäftsführer der Hausinspektor 

GmbH. Selten verursachen 

die sichtbaren Schäden, wie beispielsweise 

bröckelnder Putz oder 

veraltete Elektroinstallationen, hohe 

finanzielle Aufwendungen, sondern 

vielmehr die für Laien nicht sichtbaren 

Schäden an der Bausubstanz. 

Der Hausinspektor analysiert vorab 

mögliche Baurisiken wie Mängel sowie 

anfallende Kosten und ermittelt 

auch den angemessenen Kaufpreis 

einer Immobilie. Informationen unter 

www.der-hausinspektor.de Kostenlose 

Hotline 0800–99 66 332 

Der Hausinspektor – Immobilienberatung 

Der Hausinspektor besteht seit acht 

Jahren aus einem in allen Regionen 

Deutschlands tätigen Netzwerk von 

Wertgutachtern und Bausachverständigen. 

Über zwanzig kompetente 

Sachverständige helfen angehenden 

Immobilienkäufern und -verkäufern: 

individuelle Beratung, Begehung, Bewertung, 

Mängelsuche, Kaufpreisverhandlungen 

und Betreuung bis zum 

Notartermin gehören zur Dienstleistung. 

Neben einem Grundhonorar 

berechnet sich das Erfolgshonorar 

erst beim Kauf einer Immobile und 

ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen 

Angebotspreis. Alle Kooperationspartner 

sind ausgebildete 

Gutachter für Immobilien-Wertermittlung 

und Fachleute mit langjähriger 

Erfahrung. Von der Eigen- 

tes IsolierKlinker-System an, bei dem 

die Klinkerriemchen über rückwärtige 

Schwalbenschwänze direkt mit 

der Dämmung verbunden sind. In eigenen 

Fertigungsanlagen werden so 

handliche Systemteile in unterschiedlichen 

Stärken für die Wandflächen 

und Eckbereiche gefertigt. 

Diese Systemteile werden dann vor 

Ort auf das vorhandene Mauerwerk 

geschraubt, so dass eine aufwendige 

Fundamentverbreiterung überflüssig 

wird. 

Die hervorragende Qualität dieses 

Systems spiegelt sich unter anderem 

darin wider, dass die Elemente und 

Formteile durch die Nut- und Federverbindung 

bzw. Überfalzung eine 

geschlossene und flächige Dämmebene 

auf der vorhandenen Wand 

bilden. 

Ein weiterer Pluspunkt ist die Montage 

mit eigenen Monteuren unter der 

Aufsicht einer Bauleitung. Das gewährleistet, 

dass wirklich ausgebildete 

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Die glücklichen Eltern 

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Ab heute bestimme ich, 

wie lange zu Hause geschlafen wird. 

Niclas 

Es freuen sich riesig 

mein großer Bruder, meine Eltern 

Oma Moni, Opa Rolf, Oma Trixi 

Wir geben uns das Jawort 

Christian Veronika 

Gland & Ebersohl 

am 1. April 2011 um17.00 Uhr 

in der Priesterkate zu Büchen-Dorf. 

Unser Polterabend fi ndet statt 

am 28. März 2011 ab 18.00 Uhr 

im Feuerwehrgerätehaus in Fuhlendorf. 

Ab jetzt NEU 

bei uns: 

Schwarzenbek (daf) – Das 

kürzlich im Amtsrichterhaus 

Schwarzenbek aufgeführte 

Theaterstück »Die Schöne und 

der Stier« knüpft an die griechische 

Sage um die phönizische 

Prinzessin Europa an 

und wurde der Schauspielerin 

Juliane Bella Zschau von Thomas 

Rau auf den Leib geschrieben, 

die damit seit Januar 2007 

auf den unterschiedlichsten 

Deutschen Bühnen gastiert. 

»Die Rolle der 'Europa' ist meine 

absolute Traumrolle, da ich 

alles zeigen kann, was die Bühne 

hergibt, so kann ich mal komödiantisch, 

mal theatralisch 

sein. Ich lebe gleichzeitig 

Clownerie und Kabarett aus«, 

3.820 g 

2.43 Uhr 

Lieber Papa, 

70 Jahre sind es wert, 

dass man morgen Dich besonders ehrt. 

Darum wollen wir Dir auf diese Weise sagen: 

»Es ist schön, dass wir Dich haben!« 

Herzliche Geburtstagsgrüße senden Dir 

Manuela, Michelle, Bianka und Uli 

Am 17. März 2011 feiern 

Erika und Adolf Klempau 

das schöne Fest der goldenen Hochzeit. 

Es gratulieren ganz herzlich 

Eure Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder 

50 

80 

Anlässlich meines Geburtstages bedanke ich mich 

herzlich bei allen Gratulanten. 

Magdalene Siemers 

Fuhlenhagen, im März 2011 

Vielen Dank 

an alle meine Freunde 

aus nah & fern. 

60 

Es war ein wunderschöner Tag! 

Euer Hannes 

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Die Schöne und der Stier 

verrät die Schauspielerin, die 

als Wohltorfer Pastorentochter 

geboren wurde und sich während 

der Theaterproben zu 

dem Bühnenwerk »Die Schöne 

und der Stier« in dessen Regisseur 

Leopold Alpenburg verliebte. 

Kurz nach der Heirat erfuhr 

sie, dass er ein Ur-Ur-Enkel 

von Kaiser Franz Joseph 

und »Sissi« ist und sie somit 

auch im »richtigen Leben« zu 

einer Prinzessin geworden ist. 

Dem Publikum des Amtsrichterhauses 

wurde mit dem 

Stück ein Theaterabend der Extraklasse 

geboten. Zu Beginn 

überlegte Prinzessin »Europa« 

in ihren komödiantischen Monologen: 

»Prinzessin oder Kö- 

Foto: Denise Ariaane Funke 

nigin ist doch Popelkram. Göttin 

für Mode und Kosmetik, 

das ist was!« Während sie auf 

ihre »Beförderung« in den 

Olymp wartet und sich Gedanken 

macht, in welcher Gestalt 

ihr Liebhaber »Zeusilein« sie 

wohl überraschen wird, führte 

Juliane Bella Zschau als Prinzessin 

»Europa« in einer raffinierten 

Mixtur aus exzellenter 

Schauspielkunst ihr 

Schwarzenbeker Publikum 

durch 5000 Jahre Europäische 

Zeitgeschichte. Sie erzählte in 

ihren Monologen die »wahre« 

Geschichte ihrer Entführung 

durch Zeus in Gestalt eines 

Stieres. 

Wandelbar wie ein Chamäleon 

schlüpfte sie dabei in die verschiedensten 

Rollen der griechischen 

Mythologie. Großartig 

stellte sie dabei Figuren 

der Antike wie die schöne Europa, 

Hera, Zeus oder gar den 

Stier dar. Gleichzeitig führte sie 

per Modenschau durch 1.000 

Jahre europäischer Vergangenheit 

und berichtete über ihre 

Begegnungen mit Figuren der 

Europäischen Geschichte wie 

mit Karl dem Großen, Christoph 

Kolumbus, Pablo Picasso 

oder Iwan dem Schrecklichen. 

Juliane Zschau bot ihrem 

Schwarzenbeker Publikum einen 

großartigen Theaterabend 

und wurde für ihre äußerst 

brillante Darbietung mit einem 

donnernden Applaus belohnt. 

Juliane Bella Zschau – Schauspielerin 

vom Scheitel bis zur Sohle – 

verzauberte das Schwarzenbeker 

Publikum im Amtsrichterhaus. 

(zrml) - In Mölln, Schwarzenbek 

und Geesthacht finden kostenlose 

Beratungen für Frauen zu den 

Themen Berufliche Neuorientierung, 

Berufsrückkehr und Elternzeit, 

Berufswegplanung, Weiterbildung 

und Ausbildung, Konflikte 

am Arbeitsplatz statt, und 

zwar jeweils von 9 bis 16 Uhr in: 

Schwarzenbek, Donnerstag, 17. 

März, Rathaus, Ritter-Wulf-Platz 

Frau & Beruf 

Am 17. März 2011 feiern 

Elli & Werner 

Artzenroth 

ihre diamantene Hochzeit. 

Hierzu gratulieren herzlich 

Angelika und Uwe 

Marlene und Klaus 

Geesthacht, im März 2011 

Es war ein schöner Tag, 

der mir unvergessen bleibt. Meinen herzlichen Dank 

sage ich hiermit meinen lieben Kindern, Enkeln sowie 

allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die mich 

zu meinem 80. Geburtstag mit Glückwünschen, Blumen 

und Geschenken erfreuten. Ebenso bedanke ich mich bei 

dem Gasthaus Basedau für die gute Bewirtung. 

1, Raum 417. 

Geesthacht, Mittwoch, 23. 

März, Oberstadttreff, Dialogweg 

1. 

Mölln, Montag, 28. März, Rathaus, 

Amtsplatz 6, 1. Stock, 

Raum 112. 

Terminvereinbarung ist erforderlich 

unter Tel. 0451 – 707 97 93 

erforderlich. 

SGS 85 - Mitgliederversammlung 

Schwarzenbek (cks) - Die Seglergemeinschaft 

Schwarzenbek 

(SGS 85) lädt zur Mitgliederversammlung 

am Freitag, 18. März 

um 19 Uhr in Schwarzenbek, 

Schröders Hotel. Auf der Tagesordnung 

stehen unter anderem 

der Jahresrückblick auf das Jahr 

2010 und Ausblick auf das Jahr 

2011 durch den Vorsitzenden Rainer 

Kriegs, der Bericht der Jugendabteilung 

sowie die Vorlage 

des Jahresabschlusses 2010 und 

des Haushaltsplanes 2011 durch 

den Schatzmeister Hans-Joachim 

Bliß. 

Gut vorbereitet in die Elternzeit 

Trittau (zrml) - Claudia Osada 

von der Agentur für Arbeit Bad 

Oldesloe hat als Beauftragte für 

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt 

am 24. März bis 22 Uhr etliche 

Tipps parat, was werdende 

Eltern alles bei ihrer Berufsplanung 

berücksichtigen sollten. 

Treffpunkt ist um 20 Uhr in der 

Campeschule, Rausdorfer Straße 

1 A (1. Stock) in Trittau. Auf dem 

Programm stehen Fragen wie 

zum Beispiel 

- Ist meine Elternzeit mit einem 

beruflichen Abschied verbunden? 

- Wie kann ich meine berufliche 

Qualifikation erhalten? 

- Welche Kinderbetreuung vor 

Ort kann ich nutzen? 

Hinzu kommen Informationen 

zu staatlichen Hilfen. 

Eingeladen sind natürlich nicht 

nur werdende Mütter, sondern 

auch zukünftige Väter. Seit Einführung 

des neuen Elterngeldes 

nehmen auch sie immer häufiger 

eine Elternzeit in Anspruch. Die 

Veranstaltung findet in Kooperation 

mit der Gleichstellungsbeauftragten 

von Amt und Gemeinde 

Trittau, Inge Dieckmann, 

statt. 

Claudia Osada freut sich über 

Anmeldung unter Tel. 04531 - 

16 73 92 oder per Mail an bad 

oldesloe.bca@arbeitsagentur.de 

Ingeborg Heins 

Buchbar in unseren 

Geschäftsstellen 

Beten und 

Arbeiten 

Wentorf (zrml) - Am Donnerstag, 

17. März, um 19.30 

Uhr hält die Hamburger 

Kunsthistorikern Stephanie 

Gans im Angerhof, Hauptstraße 

18 d in Wentorf, einen 

Vortrag über »Beten und Arbeiten 

– Die Funktion des 

Klosters im Mittelalter«. Der 

Vortrag der Freien Lauenburgischen 

Akademie in Zusammenarbeit 

mit dem Bürgerverein 

Wentorf ist der erste im 

neuen Domizil. Der Eintritt 

ist frei. 

Reform der 

Amtsordnung 

Mölln (zrcw) - Nach den vier 

Regionalkonferenzen Ende 

vergangenen Jahres geht die 

Diskussion über die Reform 

der Amtsordnung in eine 

neue Runde. Innenminister 

Klaus Schlie hat die Kommunalpolitiker 

der amtsangehörigen 

Gemeinden und 

Städte im Kreis Herzogtum 

Lauenburg zu einer vertieften 

Diskussion über die von der 

Landesregierung vorgeschlagene 

Lösung und die vom 

Schleswig-Holsteinischen 

Gemeindetag bevorzugte so 

genannte Kataloglösung eingeladen. 

Die Diskussionsveranstaltung 

findet am Donnerstag, 

17. März, um 19.30 

Uhr im Hotel Quellenhof in 

Mölln statt. Eingeladen sind 

vor allem Gemeindevertreter, 

Bürgermeister und Amtsvorsteher.


Hans 

Hoenicke 

† 17. Februar 2011 

Alte Wache 20 

21481 Lauenburg 

In den schweren Stunden des 

Abschieds durften wir noch einmal 

erfahren, wie viel Freundschaft 

und Verbundenheit unserem 

Verstorbenen entgegengebracht 

wurden. 

Von Herzen danken wir für die 

Anteilnahme durch Wort, Schrift, 

Kränze und Blumen sowie Geldspenden 

für die Jugendarbeit der 

Kyffhäuserkameradschaft Güster. 

Im Namen der Familie 

Hermann Hoenicke 

Güster, im März 2011 

Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fl eißig Deine 

Hand. Ruhe ist Dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank. 

Wolfgang Poppe 

* 26. November 1937 † 23. Februar 2011 

In stiller Trauer 

Peter und Dieter Poppe 

Wir haben in aller Stille Abschied genommen. 

Rolling Home 

Jetzt hast Du den Anker geworfen! 

Am 13. März 2011verstarb unser bester Freund 

Heinz Hoffmann 

Farewell sagen 

Linda, Richi, Susanne 

und Jutta aus Berlin 

www.steffens-bestattungen.de 

Irmgard Polzuch 

geb. Pade Herbert »Schipper« Peters 

* 14. Juni 1924 † 10. März 2011 

In stiller Trauer 

Detlef Polzuch 

Martin Polzuch 

und alle Angehörigen 

Die spätere Urnenbeisetzung findet im engsten 

Familienkreis statt. 

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden 

und Nachbarn für die Anteilnahme. 

Karin Nickel 

† 22. Februar 2011 

Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut 

Möller, Dr. Lehmann, dem Pfl egeteam Sonnenblume 

und dem Hospiz Geesthacht. 

Werner Nickel und Familie 

V.i.S.d.P. 

* 18. Juli 1932 † 5. März 2011 

21502 Geesthacht, Neuköllner Weg 14 

Niemand kann tiefer fallen als in Gottes Hand. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von 

Louise Wilhelmi 

geb. Schefe 

* 7 Juli 1924 � 9. März 2011 

Dein Patenkind Brigitte 

Familie Dagmar Schumacher geb. Wilhelmi 

Familie Lutz Wilhelmi 

21493 Schwarzenbek 

Traueranschrift: Brigitte Schütt, Seestücken 13d, 21077 Hamburg 

Die Kinder 

Trauerfeier am Freitag, dem 18. März 2011, um 13.30 Uhr 

in der Kapelle des Geesthachter Waldfriedhofes. 

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Ludolf Thiel 

Herzlichen Dank sage ich allen Verwandten, Nachbarn 

und Bekannten, die sich mit mir verbunden fühlten 

und ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen 

und Geldspenden bekundet haben. Ein besonderer 

Dank gilt der Alten Oberförsterei. 

Wenn Du denkst es geht nicht mehr, 

kommt irgendwo ein Lichtlein her. 

Ein Lichtlein wie ein Stern so klar, 

es wird Dir leuchten immer da. 

Anneliese „Daisy“ Dose 

geb. Schmidt 

* 15. August 1930 � 10. März 2011 

In Liebe und Dankbarkeit 

Egon Martens 

Norbert und Gabriele 

Claus und Petra 

Detlev und Anke 

Enkelkinder 

Gertrud und Heino 

sowie alle Angehörigen 

21514 Büchen, Friedegard-Belusa-Str. 16 

Silke Simon geb. Mill 

und Familie 

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag, 18. März 2011 um 

14.00 Uhr in der Kirche zu Büchen-Pötrau statt. 

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende 

zu Gunsten des Fördervereins „ Unterstützung schwersterkrankter u. behinderter 

Kinder e.V.“ auf das Konto 2 016 699 bei der Kreissparkasse Büchen, 

BLZ 230 527 50 Kennwort "Daisy Dose" 

Die Trauerfeier Trauerfeier mit anschließender anschließender Beisetzung Beisetzung auf dem dem Alten 

Friedhof Friedhof Schwarzenbek fi findet ndet am Donnerstag, 17. März 2011 2011 um 

12.00 Uhr in der der St.-Franziskus-Kirche St. Fanziskus Kirche zu zu Schwarzenbek statt. statt. 

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine 

Spende zu Gunsten der Alzheimer Gesellschaft Schleswig Holstein e.V. auf 

das Konto 8477600 bei der Bank für Sozialwirtschaft BLZ 25120510 

Kennwort "Louise Wilhelmi".


INFO-TAG für ExistenzgründerInnen 

Donnerstag, 31.03.2011 fi ndet ein Beratungstag für Gründerinnen 

und Gründer durch die Investitionsbank Schleswig- 

Holstein statt. Wenn Sie Fragen haben 

zum Gründungskonzept, zur Finanzierung o. a. 

in der Gründungs- oder Festigungsphase 

melden Sie sich zu einem persönlichen Beratungsgespräch in 

den Räumen der WFL an. 

Dauer? ca. 1 Stunde. 

Wo? Wirtschaftsförderungsgesellschaft 

im Kreis Herzogtum Lauenburg mbH (WFL) 

Junkernstraße 7 in 23909 Ratzeburg 

Anmeldungen erbeten unter e 04541-86040 

Die Teilnahme ist kostenlos! 

Meditation und Gesundheit 

Geesthacht (zrcw) - An diesem 

Einführungsnachmittag werden 

spezielle heilkräftige Meditationen 

zur Gesundheitsförderung 

angeboten, wie zum Beispiel 

Farb- und Lichtmeditationen 

zur Stärkung des Immunsystems, 

Body Scan und Achtsamkeitsübungen 

sowie Fantasiereisen 

zu den inneren Kraftorten. 

Teil des Programms sind auch 

Entspannungsübungen, die 

Nr. 11 

Unsere Angebote 

gültig vom 

17.–19.03.2011 

Drei von sky aus Ihrem 

sky-Verbrauchermarkt 

in Kiel-Schilksee. 

Höchster Genuss, beste Qualität und ein Lächeln! 

Bestes Jungbullen-Qualitätsfleisch aus Deutschland 

Rinderbraten oder Gulasch* 

aus dem Vorderviertel, 

wie gewachsen, 

1 kg 

Exklusiv bei 

Tanzsportveranstaltung 

in Geesthacht 

Geesthacht (zrcw) - Am Sonntag, 

20. März, findet in der Tanzsporthalle 

an der Grenzstraße 1 

ein Breitensport-Mannschaftswettbewerb 

statt. Beginn ist um 

13 Uhr. 

Die Turnierleitung übernimmt 

das Ehepaar Dieter und Gisela 

Kühl. Angemeldet haben sich 

Mannschaften vom VfL Maschen, 

TSA des TSV Reinbek, 

TSA im TSV Stelle/TSA d. VfL 

Jesteburg, TC Concordia Lübeck 

und VfL Geesthacht/TSA Buxtehude 

Altkloster mit jeweils drei 

bis vier Paaren. Jedes Paar muss 

sich durch ihre Kürze leicht in 

den normalen Alltag integrieren 

lassen. Das Seminar von Sabine 

Witting findet am Sonnabend, 

26. März, von 13.30 bis 18 Uhr 

statt. Anmeldungen bei der 

Volkshochschule Geesthacht, 

Neuer Krug 33–35, telefonisch 

unter 04152 - 46 22 oder per 

E-Mail info@vhs-geesthacht.de. 

drei mal Langsamer Walzer, 

Tango und Quickstepp tanzen 

und dies unter den kritischen 

Augen von fünf Wertungsrichtern. 

Da dieses Jahr viele neue 

Mannschaften dabei sind, wird 

es also wieder spannend – wer 

darf den Siegerpokal mit nach 

Hause nehmen? 

Zuschauer sind bei dieser Veranstaltung 

gerne willkommen 

und können bei Kaffee und Kuchen 

ihre Favoriten kräftig anfeuern. 

Einlass ist ab 12 Uhr. 

Der Eintritt ist frei, um Spenden 

wird gebeten. 

7.77 

Saisonstart! Spanische Erdbeeren 

Kl. I, 1 kg = 2.98 

500 g Packung 

1.49 

Frauengruppe Dassendorf: 

Gemeinsam sparen für Edem aus Ghana 

Edem freut sich über den gefüllten Spartopf und niedliche Spielsachen von der Dassendorfer Frauengruppe. Angelika 

Sehlz (vorne) sammelt seit 2008 Spenden für die ärztliche Versorgung der kleinen Ghanaerin. 

Dassendorf (no) – Die Kirchengemeinde 

Brunstorf unterstützt 

seit geraumer Zeit ein besonderes 

Projekt, das die Dassendorferinnen 

Angelika Sehlz und Susanne 

Matthies ins Leben riefen. 

Sie kümmern sich seit 2008 um 

ein kleines Mädchen aus Ghana, 

das dringend eine lebensrettende 

Operation benötigte. Pastor 

Jan-Eric Soltmann und die 

Kirchengemeinde werben seit 

damals immer wieder Spenden 

bei Taufen, Hochzeiten und 

Kollekten ein und unterstützen 

damit die Aktion »Edem«. Jetzt 

hat sich die Dassendorfer Frauengruppe 

der guten Sache angeschlossen. 

Immer am zweiten 

Montag im Monat treffen sich 

über zwanzig Frauen unter Leitung 

von Helga Czirr und Ingrid 

Peters in den kirchlichen Gemeinderäumen. 

Regelmäßig da- 

Dr. Oetker Pizza Ristorante 

verschiedene Sorten, tiefgekühlt, 

1 kg = 5.00 - 6.96, 

280 - 390 g 

Packung 

1.95 

Frico Gouda jung 

Holl. Schnittkäse, 48 % Fett i. Tr., zart sahnig 

im Geschmack, 

100 g im 

Stück 

0.44 

bei ist ein Spartopf für Spenden 

zugunsten Edems medizinischer 

Versorgung. Jetzt nutzte 

die Frauengruppe den Aufenthalt 

der kleinen Afrikanerin, um 

ihr persönlich die Spende und 

einige Spielsachen für Zuhause 

zu überreichen. Edem konnte 

selbst bei der Spendenübergabe 

dabei sein, denn zum fünften 

Mal musste sie sich einer Operation 

in der Altonaer Kinderklinik 

unterziehen. Nur so können 

die Ärzte erreichen, dass aus der 

extremen Schiefstellung, die auf 

der Herzseite zunehmend die 

inneren Organe beeinträchtigte, 

ein zunehmend aufrechter 

Wuchs des kleinen Mädchens 

wird. Inzwischen ist Edem sieben 

Jahre alt und besucht in ihrer 

ghanaischen Heimat die 

zweite Klasse. Bis ihr Wachstum 

abgeschlossen ist, muss Edem 

Jägermeister 

35 % Vol., 

1 l = 12.84, 

0,7 l Flasche 

Kraft Mirácoli Gerichte 

2 - 3 Portionen, 

verschiedene 

Sorten, 

1 kg = 3.23 - 4.87, 

265 g - 399 g 

Packung 

Foto: Susanne Nowacki 

immer wieder nach Hamburg 

kommen und sich den ärztlichen 

Engriffen unterziehen. 

Die Kosten konnten bisher 

durch den Einsatz von Angelika 

Sehlz und Susanne Matthies mit 

Spenden gedeckt werden. Die 

engagierten Dassendorferinnen 

hoffen, dass dies auch künftig 

möglich sein wird. Auch Sie 

können helfen. 

Das Spendenkonto dafür lautet: 

Kinder helfen Kindern e.V., 

Konto Nummer 1280 144 666, 

BLZ: 200 505 50 bei der Hamburger 

Sparkasse, Stichwort: 

EDEM – Ghana. Sie benötigen 

eine Spendenquittung? Dann 

geben Sie unter »Verwendungszweck« 

bitte auch Ihre Anschrift 

an. Weitere Auskünfte erteilen 

gern: Angelika Sehlz und Susanne 

Matthies unter Telefon 04104 

– 29 72. 

Besuchen Sie auch unsere 

neuen sky-Märkte in: 

Schwarzenbek, Compestraße 1 

& Marschacht, Elbuferstraße 14 

Mo. – Sa. von 8.00–20.00 Uhr 

Bitte verstehen Sie, dass wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen verkaufen. Wir möchten allein für unsere privaten Kunden und deren Familien da sein. 

Fotokopieren 

können Sie bei uns! 

DIN A4 € 0,10 je Kopie 

DIN A3 € 0,20 je Kopie 

»Faxen machen!« 

Versenden: 

Seite 1 € 1,20 

jede weitere Seite € 0,60 

Empfangen: 

je Seite € 0,15 

Alle Faxe nur NATIONAL, 

keine Sonderrufnummern 

Seniorenbeirat 

Vortragsreihe 

»Pflege und 

alternative 

Wohnformen« 

Geesthacht (gak) – Der 

OberstadtTreff und der Seniorenbeirat 

laden zur zweiten 

Veranstaltung der Reihe 

»Was Senioren wissen sollten« 

ein. 

Die »Paritätische Pflege 

Schleswig-Holstein« berichtet 

zu den Themen: 

»Was kann Pflege heute leisten? 

Welche alternativen 

Wohnformen gibt es heute?« 

Außerdem wird auf Finanzierungsmöglichkeiten 

und 

Antragstellung eingegangen. 

Nach dem Vortrag können 

Fragen gestellt werden. 

Die Veranstaltung findet am 

Montag, 21. März, von 14 

bis 16 Uhr im Oberstadt- 

Treff am Dialogweg 1 statt. 

Dieser ist mit der Buslinie 

239 gut zu erreichen. Es 

wird um telefonische Anmeldung 

bei Hanneliese 

Gregel unter 04152–71416 

gebeten. 

Wodka 

Gorbatschow 

oder 

Gorbatschow 

Citron 

37,5 % Vol., 

1 l = 8.50, 

0,7 l Flasche 

8.99 5.95 

Dithmarscher Pilsener 

20 x 0,33 l Flasche, 1 l = 1.36, 


1.29 8.95 

Irrtum, technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

15. März 2011/11. KW/50. Jahrg - Geesthachter Anzeiger

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