Bad Driburger Kurier 317
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<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>317</strong> 10. Mai 2017 Seite 15<br />
Skate-Workshop in der Brakeler Jugendfreizeitstätte<br />
Tolle Tricks und viel Spaß auf Rollen<br />
Viel Spaß hatten die 25 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer beim<br />
zweiten Skate-Workshop, der von<br />
der städtischen Jugendfreizeitstätte<br />
in Brakel angeboten wurde. Das<br />
Profi-Team von „skate-aid“ bot<br />
wieder einmal eine Kinder- und<br />
Jugend-Aktion der Extraklasse.<br />
Drei Tage lang wurde eifrig geschraubt<br />
und trainiert. „Welche<br />
Achse muss ich wie einstellen?“<br />
und „Wie tausche ich beispielsweise<br />
ein defektes Kugellager aus?“ Diese<br />
und viele weitere Fragen wurden<br />
beantwortet und erklärt. Auch<br />
Bürgermeister Hermann Temme<br />
war beeindruckt von der erneuten<br />
Resonanz auf dieses Angebot und<br />
bedankt sich bei Johannes Hofnagel<br />
(Geschäftsführer Agrarvis Brakel),<br />
Josef Korte (Rewe-Markt Brakel),<br />
Stefan Thater und Rainer Seck<br />
(Sparkasse Höxter) sowie bei der<br />
Firma Partyservice Willi Lange, die<br />
drei Tage lang das Essen für alle<br />
Beteiligten gesponsert hatte.<br />
„Dieses tolle Angebot für Kinder<br />
und Jugendliche entspricht der<br />
Philosophie unseres „Hauses der<br />
offenen Tür“, wir möchten allen<br />
Kindern und Jugendlichen die<br />
Möglichkeit bieten, an derartigen<br />
Gemeinschaftsaktionen teilzunehmen,<br />
durch die Förderung unserer<br />
Sponsoren konnte dieses entsprechend<br />
verwirklicht werden“, freute<br />
sich der Bürgermeister. „Vor allem<br />
aber gelingen bei Veranstaltungen<br />
wie dieser Integration, Inklusion<br />
und außerdem werde Vorurteile abgebaut“,<br />
erklärte Temme weiter. Die<br />
Trainer von skate-aid brachten sehr<br />
viel Erfahrung mit, denn sie haben<br />
bereits weltweit Workshops geleitet.<br />
Mit ihrer Hilfe haben die Teilnehmer<br />
nicht nur Tricks auf dem<br />
Board gelernt, sondern auch eine<br />
Stadtrallye und einen Ausflug in den<br />
Generationenpark unternommen,<br />
selbstverständlich mit dem Skateboard.<br />
Ingrid Roland, Leiterin der<br />
Jugendfreizeitstätte, freut sich sehr<br />
eine solche Aktion erneut realisieren<br />
zu können. „Ohne Hilfe der heimischen<br />
Sponsoren wäre eine derartige<br />
Aktion nicht denkbar gewesen“,<br />
freute sich die Leiterin. Die ersten<br />
Skaterrampen wurden bereits im<br />
Jahr 1988 auf dem Gelände der Jugendfreizeitstätte<br />
installiert, seither<br />
konnten die Skatemöglichkeiten<br />
erweitert werden. „Kinder brauchen<br />
zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit<br />
Bewegung“, so die Leiterin der<br />
Einrichtung, daher freue sie sich sehr,<br />
dass auch dieser Workshop wieder<br />
innerhalb kürzester Zeit ausgebucht<br />
war.<br />
MB<br />
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Die Teilnehmer des Skate-Workshops hatten wieder sehr viel Spaß.<br />
Das Orthopädie-Schuhfachgeschäft<br />
Schäfers in Brakel freut sich im 125.<br />
Jubiläumsjahr über ein weiteres<br />
Highlight. Dem Unternehmen am<br />
Thy 23, wurde zum zweiten Mal das<br />
Zertifikat „generationenfreundliches<br />
Einkaufen“ vom Einzelhandelsverband<br />
Ostwestfalen-Lippe verliehen.<br />
Die Verleihung der Urkunde erfolgte<br />
durch den Geschäftsführer des<br />
Einzelhandelsverbandes OWL Kai<br />
Buhrke. Dieser dankte Firmeninhaber<br />
Rainer Schäfers auch für seinen<br />
vorbildlichen Einsatz als Ortsvorsitzender<br />
des Einzelhandelsverbandes.<br />
„Zum zweiten Mal zeichnen wir<br />
das Geschäft Schäfers mit diesem<br />
Zertifikat aus, das die besonderen<br />
Stärken des Einzelhandels zeigt“,<br />
betonte Kai Buhrke. Um das Zertifikat<br />
zu erhalten, werden 63 Kriterien<br />
getestet, 18 Kriterien davon müssen<br />
auf jeden Fall positiv bewertet<br />
werden. Zu den Kriterien gehören<br />
unter anderem das Leistungsangebot,<br />
Zugangsmöglichkeiten, Ausstattung<br />
der Geschäftsräume und das Serviceverhalten.<br />
Auch Bürgermeister<br />
Hermann Temme freute sich über die<br />
Auszeichnung, „im Haus Schäfers<br />
jagt im Jubiläumsjahr ein freudiger<br />
Anlass den Nächsten.“ Es sei wichtig<br />
den stationären Handel vor Ort zu<br />
stärken, das Geschäft Schäfers sei<br />
ein Paradebeispiel dafür, wie man<br />
es richtig macht. Peter Frischemeier,<br />
Orthopädie-Schuhfachgeschäft Schäfers erhält Zertifikat für „Generationenfreundliches Einkaufen“<br />
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Richtiges Schuhwerk von Anfang an<br />
allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters,<br />
überbrachte als Geschäftsführer<br />
des Werberings herzliche<br />
Gratulationen. „Rainer Schäfers ist<br />
ein langjähriges Mitglied des Brakeler<br />
Werberings und verfolgt seine<br />
hohen Qualitätsansprüche ganz nach<br />
dem Motto „Brakel hat Qualität“.<br />
Unternehmensinhaber Rainer<br />
Schäfers ist sich sicher, dass die<br />
Auszeichnung auch im Hinblick auf<br />
das anstehende traditionelle Stadtfest<br />
in Brakel, das vom 25. bis 28. Mai<br />
gefeiert wird, das ganze Team noch<br />
einmal mehr motiviert. „Neben einem<br />
umfangreichen musikalischen<br />
Rahmenprogramm beim Stadtfest<br />
lohnt sich auf jeden Fall auch der<br />
Besuch am verkaufsoffenen Sonntag,<br />
mit vielen Angeboten“, so Rainer<br />
Schäfers.<br />
„Beim Schuhverkauf konzentrieren<br />
wir uns auf eine individuelle Beratung.“<br />
Ganz wichtig sei es bereits<br />
im Kleinkindalter auf das richtige<br />
Schuhwerk zu achten, denn nichts<br />
kann Kinderfüße langfristig mehr<br />
schädigen als schlecht passende<br />
Schuhe. Im Schuhfachgeschäft<br />
Schäfers legt man ganz besonderen<br />
Wert auf gut ausgebildete und geschulte<br />
Schuhfachverkäuferinnen.<br />
Bekannte WMS-Markenschuhe<br />
im Mehrweitensystem wie zum<br />
Beispiel die von vielen Orthopäden<br />
mit Höchstnoten beurteilte Marke<br />
Superfit werden zum Verkauf angeboten.<br />
Dabei fließt auch das Wissen<br />
aus der langjährigen Erfahrung in<br />
der Orthopädieschuhtechnik mit in<br />
die Beratung rund um einen bestens<br />
versorgten Kinderfuß ein. Mit modernster<br />
EDV-Lasertechnik wird der<br />
Fuß in Länge und Breite abgetastet<br />
und das Ergebnis auf dem EDV-<br />
Bildschirm angezeigt. Selbst die<br />
beste Messung ersetzt jedoch nicht<br />
die Anprobe und die Kontrolle durch<br />
eine geschulte Fachverkäuferin. Nur<br />
gutes und umfassendes Wissen rund<br />
um gesunde Kinderfüße und Schuhe<br />
einerseits und geschultes Fachpersonal<br />
gewährleisten ein optimales Ergebnis<br />
beim Kinderschuhkauf. Dabei<br />
gilt, „kein Fuß gleicht dem anderen,<br />
auch Kinder haben unterschiedliche<br />
Fußformen“, so Geschäftsinhaber<br />
Rainer Schäfers.<br />
Notwendige Einlagenversorgungen<br />
oder Zurichtungsänderungen am<br />
Schuh können in der hauseigenen<br />
Werkstatt für Orthopädieschuhtechnik<br />
erfolgen, denn die beste<br />
Einlagenversorgung verliert ihren<br />
therapeutischen Nutzen, wenn sie<br />
nicht fachgereicht auf das Schuhwerk<br />
abgestimmt ist. Im Jubiläumsjahr<br />
sind zahlreiche Aktionen<br />
rund um den Kinderfuß geplant.<br />
Informationen findet man unter der<br />
Firmen-Facebookseite facebook.<br />
com/schuhschaefers. MB<br />
<strong>Kurier</strong>-Verlag GmbH & Co. KG<strong>Kurier</strong>-Verlag GmbH<br />
32805 Horn-<strong>Bad</strong> Meinberg Kampstraße 10<br />
Tel. 05234-2028-10 Fax 05234-2028-29<br />
www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de<br />
Große Freude im Schuhhaus Schäfers über das Zertifikat (v.l. vorne) Elke Meier, Geschäftsinhaber Rainer<br />
Schäfers, Brigitte Härmens, das vom Geschäftsführer des Handelsverbandes OWL Kai Buhrke überreicht<br />
wurde. Zu den ersten Gratulanten gehörten (hinten v.l.) Bürgermeister Hermann Temme und sein allgemeiner<br />
Vertreter Peter Frischemeier.<br />
Foto: Marion Büse<br />
Der siebenjährige Linus freut sich über die Beratung<br />
von seiner Oma Elke Meier, die im Orthopädie-<br />
Schuhfachgeschäft Schäfers arbeitet.<br />
Foto: Marion Büse<br />
Elias fällt die Wahl bei so vielen coolen Schuhen<br />
schwer, Verkäuferin Brigitte Härmens und der kleine<br />
Bruder Noah helfen bei der Auswahl.<br />
Foto: Marion Büse