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Wenn Ehepartner 75 Jahre<br />
lang verheiratet sind, dann<br />
spricht man von einer Kronjuwelenhochzeit.<br />
Davon sind die Nullfünfer freilich ein paar Jahre<br />
entfernt. Seit mittlerweile einem Jahrzehnt<br />
(die Unterbrechung mal ausgeblendet) dürfen<br />
sich die Mainzer mit den Besten im deutschen<br />
Fußball messen. Und es macht sie schon ein<br />
bisschen stolz, dass sie gerade drei davon nach-<br />
einander zu Hause geschlagen haben. Drei aus<br />
der Spitzengruppe der Bundesliga, der Reihe nach:<br />
Borussia Mönchengladbach (1:0), FC Schalke 04<br />
(2:1) und am vergangenen Sonntag Bayer 04<br />
Leverkusen (3:1). Dieses 3:1 gegen die Werkself,<br />
die wenige Tage zuvor das portugiesische Topteam<br />
von Sporting Lissabon aus der Europa League<br />
geworfen hat, war ein ganz besonderes. Die<br />
NEUNTAGETICKER<br />
24/02<br />
28/02<br />
28/02<br />
28/02<br />
28/02<br />
Yunus Malli feiert seinen 24.<br />
Geburtstag – und beschenkt sich<br />
vier Tage später selbst …<br />
… mit einem Doppelpack gegen<br />
Bayer 04. Beim 3:1-Heimsieg<br />
trifft außerdem Jhon Cordoba.<br />
Zwei Rückkehrer in der 05-<br />
Startelf: Frei und Bungert spielen<br />
gegen Bayer 90 Minuten durch.<br />
Plötzlich Fünfter: Die Nullfünfer<br />
ziehen in der Bundesliga-Tabelle<br />
an Bayer 04 vorbei.<br />
U23-Analyse: Coach Schwarz<br />
nennt die Gründe für das 0:1:<br />
„Würzburg war cleverer.“
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